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Krippenspiel in der<br />

Rund um den Kirchturm: Rubrik RubrikScheib-Oberstadt<br />

Pauluskirche<br />

Das Krippenspiel in der Pauluskirche am<br />

Heiligen Abend war ein voller Erfolg.<br />

24 Kinder und Jugendliche führten die<br />

Weihnachtsgeschichte mittels einer Zeitmaschine<br />

life <strong>im</strong> Gottesdienst auf. „Per<br />

Zeitmaschine nach Bethlehem“, so hieß<br />

das Krippenspiel.<br />

Und tatsächlich zwei Jugendliche steigen<br />

in eine Zeitmaschine und landen 2000<br />

Jahre früher in Bethlehem, um dort mitzuerleben,<br />

was <strong>sich</strong> in der heiligen Nacht<br />

ereignet: Die Hirten, die Engel, Maria<br />

38<br />

und Josef, das Kind. Doch können sie mit<br />

der Zeitmaschine auch wieder in unsere<br />

Zeit zurückzukommen. Viel haben sie zu<br />

erzählen, als die Eltern aus der Kirche<br />

kommen und ihre Kinder Fragen, was sie<br />

in der Zeit, in der sie <strong>im</strong> Weihnachtsgottesdienst<br />

waren, denn so gemacht haben. Sie<br />

wissen, dass sie die Weihnachtsgeschichte<br />

nicht nur gehört hatten, sondern mitten<br />

<strong>im</strong> Geschehen dabei waren. Da hat es klick<br />

gemacht und Weihnachten war für diese<br />

Jugendlichen zu einem Erlebnis geworden.<br />

Das Krippenspiel wurde von den Kinder<br />

und Jugendlichen seit den Herbstferien<br />

wochenlang intesivst geprobt und eingeübt<br />

mit Hilfe eines fitten Teams unter Leitung<br />

von Ingrid Braga-Jörg. Ihr sei an dieser<br />

Stelle ein großer Dank ausgesprochen<br />

für ihr außergewöhnliches Engagement<br />

und ihren unermüdlichen Einsatz für die<br />

Kinder und Jugendlichen.<br />

Die Freude der Jugendlichen an ihrem<br />

Erfolg eines gelungenen Krippenspieles<br />

und ihr Interesse an dem schon wieder<br />

neu geplanten Musical „Mit Mose durch<br />

die Wüste“ war das schönste Dankeschön,<br />

das sie den Verantwortlichen für ihren Einsatz<br />

machen konnten. An Pfingstsonntag<br />

soll das nächste Projekt zur Aufführung<br />

kommen. Wir dürfen mit Recht gespannt<br />

sein und freuen uns schon wieder auf das<br />

nächste Ereignis. Christiane Rolffs<br />

<strong>Gemeindebrief</strong> der Evangelischen Kirchengemeinde Neunkirchen - Nr. 7/2011 Mrz.-Apr.

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