BUSINESS - VfB Stuttgart
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<strong>BUSINESS</strong><br />
Nr. 38 • November/Dezember 2009 • Der Newsletter für die Business Partner des <strong>VfB</strong> <strong>Stuttgart</strong><br />
P O T E N Z I A L<br />
Klarer Kurs für eine starke Marke<br />
Es ist meist ein Kopf-an-Kopf-Rennen um<br />
die Spitzenposition, wenn repräsentative<br />
Umfragen und Studien den sympathischsten<br />
Bundesligisten ermitteln wollen: Ein<br />
Kopf-an-Kopf-Rennen zwischen Werder<br />
Bremen und dem <strong>VfB</strong> <strong>Stuttgart</strong>. Die Marke<br />
<strong>VfB</strong> steht in der Gunst der Fußballfans<br />
deutschlandweit ganz oben, weil der Verein<br />
sein Profil seit Jahren klar definiert.<br />
Talentschmiede, Deutsches Ajax, Junge<br />
Wilde oder <strong>VfB</strong> Deutschland: Synonyme<br />
wurden im Laufe der Zeit viele geboren<br />
für den Kurs, den der <strong>VfB</strong> <strong>Stuttgart</strong> seit<br />
Jahren beharrlich und erfolgreich beibehält.<br />
Sportlich setzt man auf dem Wasen<br />
gezielt auf die Einbindung junger, erfolgshungriger<br />
Spieler – viele darunter ausgebildet<br />
in den eigenen Reihen, was Identität<br />
stiftet und immer wieder Integrationsfiguren<br />
hervorbringt.<br />
Und auch abseits des Platzes verfolgt der<br />
<strong>VfB</strong> eine ganzheitliche Philosophie, die<br />
den Klub in vielen Bereichen kontinuierlich<br />
in die Ligaspitze aufrücken ließ und<br />
ihn auch auf internationalem Terrain zur<br />
Marke machte. Allein schon in der Betrachtung<br />
des reinen Markenwerts zählt<br />
der <strong>VfB</strong> zu Europas Top 20 und bewegt<br />
sich damit in Gesellschaft von Weltklasse-Mannschaften<br />
wie dem FC Barcelona,<br />
Arsenal FC oder Juventus Turin. Zu diesem<br />
Kreis der Besten gehören allerdings<br />
Wieder ein Sympathietreffer für den <strong>VfB</strong> <strong>Stuttgart</strong>: Eigengewächs Sebastian Rudy erzielt das 0:1 beim Rangers FC.<br />
auch Klubs, deren wirtschaftliche Grundlagen<br />
gänzlich anderer Natur sind, als<br />
die des <strong>VfB</strong> – eine Tatsache, die sich natürlich<br />
auch auf das sportliche Geschehen<br />
im UEFA-Raum auswirkt und höchst<br />
verschiedene Wettbewerbssituationen<br />
schafft. Das ist eine ernstzunehmende<br />
Sorge in Zeiten der Weltwirtschaftskrise,<br />
die auch UEFA-Präsident Michel Platini<br />
teilt. Seit Längerem fordert er mehr „financial<br />
fairplay“ von allen europäischen<br />
Spitzenteams ein. Sein erklärtes Ziel lautet,<br />
dass der Profi-Fußball in Zukunft<br />
wieder deutlicher für ein Wirtschaften<br />
mit Augenmaß und Verstand steht. Ein<br />
erster Schritt hin zur Umsetzung dieser<br />
klaren Linie könnte die von vielen Bundesligisten<br />
geforderte europaweit einheitliche<br />
Lizenzierung sein.<br />
In der Bundesliga sind Lizenzerteilungen<br />
immer auch ein wichtiges Qualitätsmerkmal<br />
für die Arbeit der Klubs. Der<br />
<strong>VfB</strong> zählt hierbei schon seit Jahren zu<br />
den Musterschülern, denn er bleibt seiner<br />
Maxime der kontrollierten Offensive<br />
treu. Wirtschaftliche Parameter geben<br />
den Handlungsspielraum vor, unkalkulierbare<br />
Risiken werden nicht eingegangen.<br />
Der Einklang aus Traditionsbewusstsein<br />
und zukunftsorientiertem Handeln<br />
schafft Vertrauen und große Verbundenheit<br />
mit dem Verein, gerade auch,<br />
weil der <strong>VfB</strong> tief in einer der stärksten<br />
Wirtschaftsregionen Europas verwurzelt<br />
ist, die wie kaum eine zweite für High<br />
Tech und Innovation steht. Ein hohes<br />
Maß an Kontinuität, effiziente Eigenvermarktung<br />
und Investitionen mit Weitblick<br />
– dafür steht der <strong>VfB</strong> <strong>Stuttgart</strong>, der<br />
mit der konsequenten Umsetzung der<br />
eigenen Philosophie zu einem seriösen<br />
Wirtschaftspartner und damit auch einer<br />
starken Marke geworden ist.<br />
Dies belegte unlängst auch eine Studie<br />
von Vivaldi Partners über die Markenstärke<br />
der Bundesligaklubs. Gemeinsam<br />
mit dem Klassenprimus Bayern München<br />
sowie dem FC Schalke 04 und dem Hamburger<br />
SV gehört der <strong>VfB</strong> zu den vier<br />
Outperformern der höchsten deutschen<br />
Spielklasse, also zu den Vereinen, die das<br />
Ertragspotenzial optimal ausnutzen. Untersucht<br />
wurde die relative Markenstärke,<br />
festgemacht an Faktoren wie Popularität<br />
und Markenwahrnehmung, sowie<br />
der Grad der Markenkapitalisierung. Für<br />
dessen Ermittlung wurden beispielsweise<br />
Sponsoring-Einnahmen und Merchandising-Erträge<br />
herangezogen. „Das Ergebnis<br />
dieser Studie beweist, dass wir<br />
gut daran getan haben, uns nie von unserem<br />
Kurs abbringen zu lassen und ist<br />
zugleich ein großer Ansporn, weiter zu<br />
wachsen und das große Potenzial unseres<br />
Vereins noch effizienter auszuschöpfen“,<br />
betont <strong>VfB</strong>-Präsident Erwin Staudt.<br />
E D I T O R I A L<br />
Gute Nerven und<br />
klare Strategien<br />
Unruhige Wochen für den <strong>VfB</strong>. Unsere Mitglieder,<br />
Fans und Partner stärken uns den<br />
Rücken und unterstützen den <strong>VfB</strong> nach<br />
Kräften auf dem Weg zurück zu alter Stärke.<br />
Echter Zusammenhalt zeigt sich gerade<br />
in schwierigen Momenten. Eine Experten-<br />
Studie hat einmal mehr ergeben, dass die<br />
Marke <strong>VfB</strong> großes Potenzial besitzt und<br />
dieses auch nutzt. Von der enormen Stärke<br />
der attraktiven Kommunikationsplattform<br />
<strong>VfB</strong> <strong>Stuttgart</strong> pro fitieren unsere Partner<br />
nachhaltig. Er geb nisse wie diese bestätigen,<br />
dass unsere Stra tegie der Markenführung<br />
absolut richtig ist.<br />
Auch die enge und emotionale Bindung<br />
der Anhänger an den Verein trägt zu diesem<br />
Erfolg entscheidend bei. Das hat zuletzt<br />
auch der <strong>VfB</strong> Wasentag wieder bewiesen<br />
und zudem gezeigt, dass unsere Partner,<br />
die teilweise schon seit Jahrzehnten<br />
mit uns kooperieren, ein längst nicht mehr<br />
wegzudenkender Teil der großen <strong>VfB</strong>-Familie<br />
geworden sind. Wir danken Ihnen für<br />
Ihre Treue und wünschen Ihnen eine besinnliche<br />
Adventszeit!<br />
Jochen Röttgermann • Rainer Mutschler<br />
Die Geschäftsführer der<br />
<strong>VfB</strong> <strong>Stuttgart</strong> Marketing GmbH<br />
D I E P A R T N E R<br />
Hauptsponsor<br />
Exklusiv Partner<br />
Premium Partner<br />
Team Partner
<strong>BUSINESS</strong><br />
T R A D I T I O N S B E W U S S T<br />
Klar gesagt...<br />
Bernhard Schwarz ist seit Juli 2009 bei Dinkelacker-Schwaben<br />
Bräu Geschäftsführer<br />
für die Ressorts Marketing und Vertrieb.<br />
Mit einer Unterbrechung von April 2004 -<br />
Juli 2009 ist er seit circa 20 Jahren bei der<br />
Privatbrauerei beschäftigt. In <strong>BUSINESS</strong> aktuell<br />
äußert sich der 49-jährige zur Positionierung<br />
der Marke Dinkelacker, der Bedeutung<br />
der Partnerschaft zum <strong>VfB</strong> <strong>Stuttgart</strong>,<br />
sowie der erfolgreichen Wiederbelebung<br />
des Kultbieres „Wulle“.<br />
Das Erfolgsgeheimnis der seit Jahrzehnten<br />
bestehenden Partnerschaft zwischen Dinkelacker<br />
und dem <strong>VfB</strong> lautet…<br />
…Kontinuität, Treue und Leidenschaft. Dinkelacker<br />
ist seit nunmehr 72 Jahren Partner<br />
des <strong>VfB</strong> <strong>Stuttgart</strong>. Die Brauerei hat „Ihrem“<br />
Verein immer die Treue gehalten und der<br />
<strong>VfB</strong> stand immer zu Dinkelacker. Eben in<br />
S T Y L E<br />
Roter Brustring und silberner Stern – erstmals exklusiv vereint<br />
Mercedes-Benz und der <strong>VfB</strong> haben vor<br />
Kurzem ihre erste gemeinsame Merchandising-Kollektion<br />
vorgestellt. Insgesamt 18<br />
exklusive Produkte vom edlen Keyholder<br />
bis zum sportlich-eleganten Polo-Shirt wurden<br />
beim großen Kick-Off Event im Imtech<br />
Business Center präsentiert.<br />
Mercedesstern und <strong>VfB</strong>-Wappen – zwei untrennbar<br />
mit <strong>Stuttgart</strong> und Baden-Württemberg<br />
verbundene Symbole, die für Leistung,<br />
Erfolg und Tradition stehen, finden<br />
jetzt auch in der ersten gemeinsamen Merchandising-Linie<br />
zusammen. Erhältlich ist<br />
diese spezielle Kollektion ab sofort beim<br />
<strong>VfB</strong> Sport-Shop, im Mercedes-Benz Museum<br />
sowie in ausgewählten Mercedes-Benz-<br />
Niederlassungen. „Wir versprechen uns von<br />
der Zusammenführung zweier starker Marken<br />
in einer Merchandising-Linie hervorragende<br />
Vermarktungszahlen“, betonte Jürgen<br />
Zahn, Leiter des <strong>VfB</strong> Sport-Shops, im<br />
Rahmen des Kick-Off Events. Die Vorstel-<br />
guten wie auch in schwierigeren Zeiten.<br />
Wir waren immer mit größter Leidenschaft<br />
dabei, haben gelitten wenn´s schlecht lief<br />
und uns mächtig gefreut wenn wir Erfolg<br />
hatten. Diese Partnerschaft wurde intensiv<br />
von beiden Seiten gelebt und nach außen<br />
getragen, so dass sowohl den <strong>VfB</strong>-Fans als<br />
auch unseren Dinkelacker-Konsumenten<br />
diese Partnerschaft heute sehr präsent ist.<br />
Das Unternehmen Dinkelacker-Schwaben<br />
Bräu präsentiert sich als stark in der Region<br />
verwurzeltes Unternehmen, weil…<br />
…wir uns selbst als Teil dieser Region verstehen.<br />
Unser Firmensitz befindet sich mitten<br />
in <strong>Stuttgart</strong>, unsere Mitarbeiter kommen<br />
aus dieser Region und unsere Braumeister<br />
verfolgen vor allem ein Ziel: „Den Menschen<br />
unserer Heimat ein richtig gutes Bier<br />
zu brauen.“ Dieses Bier fahren wir nicht<br />
lung der Produkte bildete dabei den Höhepunkt<br />
der Veranstaltung, die mit der Begrüßung<br />
durch den Vorsitzenden der Geschäftsführung<br />
der Mercedes-Benz Accessories<br />
GmbH, Christian Boucke, begann. Im<br />
Anschluss fand auch <strong>VfB</strong>-Vorstand Ulrich<br />
Hunderte von Kilometern durch Deutschland<br />
oder gar Europa, sondern liefern es<br />
schnell, stets frisch und auf dem direkten<br />
Wege in die Getränkemärkte, Gastronomieobjekte<br />
und Lebensmittelmärkte der Region.<br />
Erträge werden hier erwirtschaftet und<br />
selbstverständlich auch hier versteuert. Unser<br />
Werbeclaim lautet „Dinkelacker. Von<br />
ganzem Herzen hier.“ Hierbei handelt es<br />
sich nicht um ein substanzloses Werbesprüchlein,<br />
sondern um die reine Wahrheit<br />
– und das soll auch weiterhin so bleiben!<br />
Dinkelacker ist bekannt für seine kreativen<br />
und äußerst erfolgreichen Kundenbindungs-Maßnahmen,<br />
wie zuletzt die <strong>VfB</strong><br />
Bierkrug-Aktion. Die Ideen hierfür entstehen<br />
meist…<br />
...in unserem Haus selbst. Unsere hierfür<br />
maßgeblichen Mitarbeiter identifizieren<br />
sich mit unserem Haus und unseren Bieren,<br />
sind aber allesamt auch große und überzeugte<br />
<strong>VfB</strong>-Fans. Ganz klar, dass bei so viel<br />
Leidenschaft und Kreativität Erfolg nicht<br />
ausbleibt. Das Ergebnis sind Aktionen und<br />
Artikel, die dem Biertrinker und <strong>VfB</strong>-Fan in<br />
Personalunion genauso gut „schmecken“<br />
wie uns selbst.<br />
Ein echter Coup gelang Dinkelacker auch<br />
durch die Wiederbelebung des Kultbieres<br />
Wulle. Diese <strong>Stuttgart</strong>er Traditionsmarke<br />
entwickelte sich zum absoluten Renner bei<br />
den Kunden, weil…<br />
…wir Wulle wieder genau so wiederbelebt<br />
haben wie es vor 37 Jahren vom Markt verschwunden<br />
ist. Wulle ist kein Kunstprodukt<br />
und auch nicht in den Hirnwindungen<br />
irgendwelcher Werbeprofis entstanden.<br />
Wulle ist ehrlich und durch und durch<br />
Ruf, der in Personalunion als Geschäftsführer<br />
der <strong>VfB</strong> Sport-Shop GmbH fungiert, lobende<br />
Worte für die jahrzehntelange erfolgreiche<br />
Zusammenarbeit zwischen der<br />
Daimler AG und dem <strong>VfB</strong> <strong>Stuttgart</strong>. Die<br />
geladenen Gäste, darunter Nationalspieler<br />
authentisch. Unsere Braumeister haben mit<br />
Hilfe eines ehemaligen Kollegen, der seinerzeit<br />
schon Wulle-Bier gebraut hat und<br />
mit der originalen Rezeptur von damals<br />
ein identisches Vollbier hergestellt, wie es<br />
schon in den 60er Jahren von der Wulle-<br />
Brauerei auf dem Markt war. Die Ausstattung<br />
(Logo, Etikett und roter Kasten) wurde<br />
ebenso authentisch wiederbelebt wie<br />
der damals schon starke Werbeclaim „Wir<br />
wollen Wulle“. Wulle drängt sich nicht<br />
durch eine offensive und laute TV-, Radio-<br />
oder Anzeigenkampagne auf, sondern<br />
setzt durch ungewöhnliche Auftritte Akzente,<br />
über die sich die Menschen der Region<br />
freuen.<br />
Am diesjährigen <strong>VfB</strong> Wasentag gefiel mir<br />
persönlich ganz besonders, dass…<br />
...die Stimmung im Dinkelackerzelt einfach<br />
großartig war. Der <strong>VfB</strong> kann stolz sein auf<br />
seine Anhänger. Beim Auftritt auf dem<br />
Wasen zeigte sich einmal mehr, wie geschlossen<br />
die Fans hinter der Mannschaft<br />
stehen. Nach einem doch enttäuschenden<br />
Liga-Auftakt war dies nicht unbedingt von<br />
jedermann so zu erwarten. „Der 12. Mann<br />
auf dem Platz“ ist sicherlich einer der ganz<br />
wichtigen Faktoren für den <strong>VfB</strong> und macht<br />
Mut in der Hoffnung auf eine erfolgreiche<br />
Zukunft.<br />
Und aus sportlicher Sicht erwarte ich vom<br />
<strong>VfB</strong> in dieser Spielzeit, dass...<br />
…sich die Mannschaft schon bald ihrer<br />
Stärken bewusst wird und sicherlich über<br />
den Kampf auf die Erfolgsspur zurückfinden<br />
wird. Eine starke Rückrunde wie im<br />
Vorjahr – und der schwache Auftakt ist<br />
bald wieder vergessen.<br />
Serdar Tasci, unternahmen auch einen exklusiven<br />
Blick hinter die Kulissen der Mercedes-Benz<br />
Arena. Passend zum Fußball-Flair<br />
des Events war auch das kulinarische Angebot<br />
des Abends ausgewählt: Serviert wurde<br />
die klassische Stadionrote im Brötchen.<br />
Ulrich Ruf, Serdar Tasci, Maskottchen Fritzle, Ioanna Kioulpekidou, Christian Boucke, Jürgen Zahn (v. l.) freuen sich über die gemeinsame und exklusive Kollektion
E I N W U R F<br />
Engagement<br />
Großzügige Spende fürs Olgäle<br />
U21-Nationalspieler Stefano Celozzi statte-<br />
te unlängst gemeinsam mit Maskottchen<br />
Fritzle dem Olgahospital einen Besuch ab.<br />
Und im Gepäck hatten sie eine gemeinsame<br />
Spende der Deutsche Telekom AG und<br />
des <strong>VfB</strong>. Denn anlässlich des T-Home Cup<br />
im August hatte man sich da zu entschie-<br />
den, dass pro verkaufter Eintrittskarte ein<br />
Euro an die „Ich kann was!-Initiative“ der<br />
Telekom geht. Diese reichte dann jedem<br />
der Turnier-Teilnehmer eine Spende in<br />
Höhe von 20.000 Euro weiter, um damit soziale<br />
Projekte der Vereine zu unterstützen.<br />
Finalcharakter<br />
Entscheidung gegen Urziceni<br />
Vor dem Start der UEFA Champions League<br />
hatte kein Fußballexperte Unirea Urziceni<br />
auf dem Zettel. Doch spätestens seit dem<br />
4:1-Erfolg über die Rangers weiß jeder, dass<br />
Unirea völlig zu Recht in der Königsklasse<br />
vertreten ist. Für das entscheidende letzte<br />
Spiel der Gruppe G zwischen dem <strong>VfB</strong> und<br />
dem rumänischen Meister am 09.12.09 bietet<br />
das Imtech Business Center noch wenige<br />
freie Plätze. Für weiterführende Informationen<br />
zu den Angeboten steht Daniel Beck von<br />
der <strong>VfB</strong> <strong>Stuttgart</strong> Marketing GmbH gerne<br />
zur Verfügung (Telefon: 0711 / 55 007 275).<br />
Führungsrolle<br />
Begleitung für Gäste aus Fernost<br />
Kein Geringerer als der <strong>VfB</strong>-Ehrenspielführer<br />
und Weltmeister von 1990, Guido Buchwald,<br />
begleitete vor kurzem eine Delegation<br />
von Global Water K.K. durch die Mercedes-Benz<br />
Arena sowie zum Training der<br />
Pro fimannschaft. Die fernöstlichen Gäste be -<br />
suchten den <strong>VfB</strong> auf Einladung von Team<br />
Partner Ensinger, da sie dessen Produkte in<br />
Japan vertreiben.<br />
P R O M O T I O N<br />
Attraktive Vielfalt<br />
Inhaber-Ehepaar Ulrike und Markus Gutheinz (r.) und ihr Team präsentieren das alpine Lifestyle Hotel Jungbrunn im Rahmen einer mehrstufigen Promotion-Kampagne<br />
Ob beim Jungbrunn-Gewinnspiel, der Gutschein-Aktion<br />
von Team Partner Hofmeister<br />
oder bei Kesslers besonderem Start ins diesjährige<br />
Weihnachtsgeschäft: In den vergangenen<br />
Wochen zeig ten gleich mehrere <strong>VfB</strong>-<br />
Partner vortrefflich, wie sich die große<br />
Bandbreite an attraktiven Promotion-Möglichkeiten<br />
beim <strong>VfB</strong> <strong>Stuttgart</strong> er folg reich<br />
nutzen lässt.<br />
Die Kosmetikmarke Nivea for Men, unter<br />
anderem offizieller Partner des Deutschen<br />
Fußball-Bundes, hat das enorme Werbepotenzial<br />
des Fußballs längst erkannt. Doch<br />
nicht nur mit Testimonials wie Bundestrainer<br />
und Ex-<strong>VfB</strong>ler Joachim Löw lassen sich<br />
Produkte perfekt promoten. Denn auch<br />
der <strong>VfB</strong> bietet die Chance, auf vielfältige<br />
Weise mit der avisierten Zielgruppe direkt<br />
in Kontakt zu treten. Deshalb startete die<br />
Beiersdorf AG auch eine umfangreiche<br />
Promo-Aktion im Rahmen des Heimspiels<br />
gegen Werder Bremen. Im Umgriff der Mercedes-Benz<br />
Arena verteilten Promotion-<br />
Teams Gratisproben verschiedener Produkte<br />
aus der aktuellen Kosmetikserie. Duschgel,<br />
Gesichtscreme und After Shave gratis<br />
– ein Angebot, das die Fans hervorragend<br />
angenommen haben. Flankiert wurde diese<br />
großangelegte Sampling-Aktion durch<br />
Spots auf der Videowand und An zeigenschaltungen<br />
in STADION aktuell.<br />
Ebenfalls beim Werder-Spiel präsentierte<br />
sich das im österreichischen Tannheim gelegene<br />
Hotel Jungbrunn. Mit einer Promotionaktion<br />
vor der Haupttribüne, einem<br />
Auftritt auf der Bühne der EnBW Soccer<br />
Show sowie einem attraktiven Stand im<br />
Business Bereich setzte sich das alpine Lifestyle<br />
Hotel trefflich in Szene. Abgerundet<br />
wurde dieser starke Auftritt durch ein klassisches<br />
Gewinnspiel, bei dem als Hauptgewinn<br />
ein mehrtägiger Wellness-Aufenthalt<br />
im Hotel Jungbrunn ausgelobt wurde.<br />
Das Gastspiel des FC Schalke 04 in <strong>Stuttgart</strong><br />
stand dagegen ganz im Zeichen von Team<br />
Partner Hofmeister, der wieder einmal zeigte,<br />
dass die Partnerschaft zwischen dem<br />
Erlebnis-Wohnzentrum und dem <strong>VfB</strong> wirklich<br />
eine lebendige Kooperation ist, von<br />
der alle profitieren – wie die Stadionbesucher<br />
feststellen konn ten. Denn Hofmeister<br />
ließ vor dem Spiel Lanyards ausgeben, an<br />
denen Gutscheine angebracht waren, die<br />
satte Rabatte beim Möbeleinkauf garantierten.<br />
Darüber hinaus bedachte Hofmeister<br />
im Nachgang der Partie die Besucher<br />
des Imtech Business Center mit Give Aways.<br />
Auf die Business-Gäste des <strong>VfB</strong> wartete<br />
dann beim Heimspiel gegen die Berliner<br />
Hertha eine weitere Überraschung: Service<br />
Partner Kessler nutzte die Business-to-<br />
Business-Platt form <strong>VfB</strong> gezielt, um die Erstausgabe<br />
des „KESSLER Kurier“, des neu en<br />
Kunden-Newsletters der ältesten Sektkellerei<br />
Deut schlands, in exklusivem Rahmen<br />
zu präsentieren. Mit der Verteilung von<br />
rund 2.000 Exemplaren stellte das Traditionsunternehmen<br />
seine Philosophie vor, informierte<br />
über neue Produkte, deren Herstellung<br />
und gab einen vertieften Einblick<br />
in die Firmengeschichte. Gleichzeitig läutete<br />
Kessler mit dem Start des „KESSLER Kurier“,<br />
auch gekonnt das diesjährige Weih -<br />
nachtsgeschäft ein.<br />
„Die Aktion von Jungbrunn hatte einen<br />
äusserst charmanten Charakter und bildete<br />
den gelungenen Auftakt einer Vielzahl<br />
von kundenorientierten Partneraktivitäten<br />
im Verlauf der Bundesliga-Vorrunde, die<br />
alle großen Anklang fanden“, betont Jochen<br />
Röttgermann, Geschäftsführer der<br />
<strong>VfB</strong> <strong>Stuttgart</strong> Marketing GmbH, und ergänzt:<br />
„All diese Aktionen haben wieder<br />
eindrucksvoll bewiesen, dass der <strong>VfB</strong> für<br />
jedwede Form der Promotion die richtige<br />
Bühne bieten kann.“<br />
Eine ausverkaufte Mercedes-Benz Arena bietet zu den Heimspielen des <strong>VfB</strong> <strong>Stuttgart</strong> eine ideale Plattform für unterschiedliche Verteilaktionen: Vom Hofmeister Rabattgutschein<br />
für den Möbelkauf über Nivea for Men Pflegeproben bis hin zu den neuesten Nachrichten der Sektkellerei Kessler – zielgruppengerechte Kommunikation!
<strong>BUSINESS</strong><br />
H E I M S P I E L<br />
Beste Volksfeststimmung beim <strong>VfB</strong> Wasentag 2009<br />
1<br />
5<br />
14<br />
15 16<br />
24 25<br />
27<br />
19<br />
2 3 4<br />
6<br />
7 8 9<br />
20 21<br />
26<br />
28 29<br />
Aus dem vielfältigen Vereinsleben des <strong>VfB</strong> <strong>Stuttgart</strong> ist der Wasentag längst nicht mehr wegzudenken. Das jährliche Top-Event mit freundlicher Unterstützung von Premium Partner<br />
Dinkelacker lockte auch in diesem Jahr wieder über 3.000 <strong>VfB</strong>-Mitglieder auf das Cannstatter Volksfest und dort ins Festzelt der Festwirte Klauss & Klauss. Gemeinsam mit der<br />
Bundesligamannschaft, den Partnern, Freunden und Mitarbeitern des <strong>VfB</strong> verbrachten sie einen rundum gelungen Wasentag 2009.<br />
1 Horst Heldt und Jochen Schneider mit den Festwirtfamilien • 2 Marijan Kovacevic und Hansi Müller • 3 Die <strong>VfB</strong>-Profis auf der Bühne • 4 Erwin Staudt begrüßt die <strong>VfB</strong>-Mitglieder<br />
5 Jens Lehmann schreibt fleißig Autogramme • 6 Fritzle, Peter Reichert, Michael Fabert • 7 Stolze Autogrammjäger • 8 Markus Wahsner, Stefan Pluhar • 9 Georg Niedermeier an<br />
der „Bierrutsche“ • 10 Ralf Ingelfinger, Andrea Hardt • 11 Martin und Ursula Schäfer • 12 Moderator Holger und Sängerin Evelyn sorgen für Volksfeststimmung • 13 Horst Heldt,<br />
Aliaksandr Hleb • 14 Elfriede Eck, Oliver Bürk • 15 Djahangir Sherif • 16 Stefan Seipel, Jochen Röttgermann, Bernhard Schwarz • 17 Wasenzeit ist Dirndlzeit • 18 Rainer Mutschler,<br />
Anke Hof meister, Jochen Röttgermann, Frank Hofmeister • 19 Cornelia Lipps – keine Angst vor großen Tieren • 20 Weiß-roter Partyalarm! • 21 Gerald Mies • 22 Matthias Bucher,<br />
Markus Babbel • 23 Thomas Müller, Hendrik Hobbhahn • 24 Ludovic Magnin im Interview • 25 Sabine Wittmann, Seine Königliche Hoheit Herzog Eberhard von Württemberg<br />
26 Andreas Stark, Thomas Fillies • 27 Großartiger <strong>VfB</strong>-Abend im Festzelt • 28 Jürgen Zahn, Hannes Höfer • 29 Philipp Weimann-Kaelble, Martina Hunzelmann, Markus Erdmann,<br />
Andreas Lang, Razvan Roseanu, Rainer Locher.<br />
10<br />
17<br />
22<br />
12<br />
11 13<br />
I M P R E S S U M<br />
Herausgeber und verantwortlich für den Inhalt:<br />
<strong>VfB</strong> <strong>Stuttgart</strong> Marketing GmbH<br />
Mercedesstraße 73B<br />
70372 <strong>Stuttgart</strong><br />
Tel.: +49 (0) 711 - 55 007 250<br />
Fax: +49 (0) 711 - 55 007 251<br />
www.vfb.de<br />
Redaktionsleitung:<br />
Rainer Mutschler, Jochen Röttgermann<br />
Redaktion:<br />
Florian Mattner<br />
Entwurf & Gestaltung:<br />
Dennis Kupfer<br />
Koordination:<br />
Michael Schweizer<br />
Fotos:<br />
Wolfgang List – www.perfectfotos.com, dpa,<br />
Herbert Rudel, S.Karoline Kölmel, C. Krüger/Syntax<br />
Dennis Kupfer, Archiv<br />
Druck:<br />
W. KOHLHAMMER DRUCKEREI GmbH & Co. KG<br />
Für unaufgefordert eingesandte Beiträge oder<br />
Fotos übernimmt die <strong>VfB</strong> <strong>Stuttgart</strong> Marketing<br />
GmbH keine Verantwortung.<br />
18<br />
23