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9. Gemeinsames Symposium DGVP und DGVM - Philips Healthcare

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VORPROGRAMM<br />

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N e o n a t o l o g i e<br />

B e a t m u n g<br />

A n ä s t h e s i e<br />

H o m e c a r e<br />

S c h l a f d i a g n o s t i k<br />

P n e u m o l o g i e<br />

S e r v i c e<br />

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Inhaltsverzeichnis<br />

Organisation <strong>und</strong> Impressum ..................................................................................................................... 4<br />

Grußwort der Tagungsleitung .................................................................................................................... 6<br />

Wissenschaftliches Programm<br />

Donnerstag, 6. Dezember 2012 ............................................................................................... 7<br />

Freitag, 7. Dezember 2012 ....................................................................................................... 9<br />

Samstag, 8. Dezember 2012 .................................................................................................... 16<br />

Fortbildung Kolleg Schlafmedizin .............................................................................................................. 26<br />

Fortbildungsprogramm TA ......................................................................................................................... 28<br />

Programm der DGZS ................................................................................................................................... 30<br />

Sponsoren .................................................................................................................................................. 34<br />

Industrie-Symposien .................................................................................................................................. 34<br />

Medienkooperationen ................................................................................................................................ 35<br />

Aussteller ................................................................................................................................................... 36<br />

Abstracteinreichung .................................................................................................................................. 37<br />

Fortbildungspunkte, Preise ........................................................................................................................ 38<br />

Allgemeine Informationen<br />

Tagungsgebühren ................................................................................................................... 41<br />

Hotelreservierung ................................................................................................................... 42<br />

Anreise .................................................................................................................................... 43<br />

Anfahrtsskizze ........................................................................................................................ 45<br />

Abend- <strong>und</strong> Rahmenprogramm ................................................................................................................. 46<br />

Kulturelles Programm ................................................................................................................................ 49<br />

Allgemeine Geschäftsbedingungen ........................................................................................................... 50<br />

Registrierungsformular<br />

Aufnahmeantrag DGSM<br />

6.–8. Dezember • BERLIN 3


Organisation <strong>und</strong> Impressum<br />

Tagungsort <strong>und</strong> Termin<br />

Internationales Congress Centrum ICC Berlin<br />

Haupteingang • Neue Kantstraße/Ecke Messedamm • 14057 Berlin<br />

6.–8. Dezember 2012<br />

Veranstalter<br />

Deutsche Gesellschaft für Schlaff orschung <strong>und</strong> Schlafmedizin (DGSM) e. V.<br />

Tagungsleitung<br />

Schlafmedizin Berlin-Brandenburg e. V.<br />

Prof. Dr. med. Ingo Fietze<br />

Prof. Dr. rer. physiol. Thomas Penzel<br />

Charité – Universitätsmedizin Berlin<br />

Medizinische Klinik für Kardiologie <strong>und</strong> Angiologie, CC 11<br />

Interdisziplinäres Schlafmedizinisches Zentrum<br />

Charitéplatz 1 • 10117 Berlin<br />

Tagungssekretäre<br />

Prof. Dr. med. Thomas Erler (Cottbus)<br />

Dr. med. Frank Käßner (Groß Gaglow)<br />

Wissenschaftliches Komitee<br />

Prof. Dr. med. Gert Baumann (Berlin)<br />

Prof. rer. nat. Heidi Danker-Hopfe (Berlin, Bremen)<br />

Prof. Dr. med. Ingo Fietze (Berlin)<br />

Dr. med. Jürgen Kummer (Eberswalde)<br />

Prof. Dr. med. Geert Mayer (Schwalmstadt-Treysa)<br />

Tagungsorganisation<br />

Conventus Congressmanagement & Marketing GmbH<br />

Jana Radoi/Julia Gruner<br />

Carl-Pulfrich-Straße 1 • 07745 Jena<br />

Tel. +49 (0)3641 311 63 60 • Fax +49 (0)3641 311 62 41<br />

dgsm@conventus.de • www.dgsm2012.de<br />

Design <strong>und</strong> Druck<br />

Satz www.krea-tif-design.de<br />

Druck www.siblog.de<br />

Aufl age 22.000<br />

Redaktionsschluss 15. Mai 2012<br />

Nutzen Sie den QR-Code <strong>und</strong> gelangen Sie direkt zur Tagungshomepage!<br />

www.dgsm2012.de<br />

Scannen Sie den QR-Code mit Ihrem Smartphone <strong>und</strong> dem dazugehörigen QR-Code Reader.<br />

4 20. Jahrestagung der DGSM<br />

Dr. med. Ralf Warmuth (Berlin)<br />

Angelika Weisfl og (Cottbus)<br />

Prof. Dr. Wulf Pankow (Berlin)<br />

Prof. Dr. rer. physiol. Thomas Penzel (Berlin)<br />

Dr. med. Michael S. Urschitz, M. Sc. (Tübingen)<br />

Dr. phil. Dipl. Psych. Hans-Günter Weeß (Klingenmünster)


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Grußwort der Tagungsleitung<br />

Sehr geehrte Damen <strong>und</strong> Herren, liebe Kolleginnen <strong>und</strong> Kollegen,<br />

hiermit möchten wir Sie ganz herzlich zur Jubiläumstagung der Deutschen Gesellschaft<br />

für Schlaff orschung <strong>und</strong> Schlafmedizin vom 6.–8. Dezember 2012 in unsere<br />

Hauptstadt Berlin einladen!<br />

Neue wissenschaftliche Erkenntnisse <strong>und</strong> praktische Erfahrungen zur Bedeutung des Schlafes für Ges<strong>und</strong>heit, Leistung<br />

<strong>und</strong> Lebensqualität der einzelnen Persönlichkeit ebenso wie seine gesellschaftliche <strong>und</strong> ökonomische Bedeutung<br />

machen unsere Jahrestagung der DGSM gerade heute so wichtig!<br />

20 Jahre nach den Anfängen als Fachgesellschaft für Schlaff orschung <strong>und</strong> Schlafmedizin haben wir uns – auch durch<br />

den Erfolg der Jahrestagungen mit wissenschaftlichem <strong>und</strong> interdisziplinärem Austausch – Gehör <strong>und</strong> Akzeptanz in der<br />

Gesellschaft, der Medizin, der Wissenschaft <strong>und</strong> der Politik verschaff t. Noch vor zehn Jahren wurden die Kongresse von<br />

weniger als der Hälfte der heutigen Teilnehmer besucht. Die Entwicklung <strong>und</strong> Etablierung der Somnologie in Deutschland<br />

<strong>und</strong> Europa hat rasante Schritte gemacht.<br />

Lassen Sie uns gemeinsam in Berlin wieder Strategien <strong>und</strong> Ideen für die Zukunft einer breiten schlafmedizinischen Versorgung,<br />

für die wissenschaftlichen Herausforderungen <strong>und</strong> die interdisziplinäre Zusammenarbeit mit den Fachkollegen<br />

<strong>und</strong> denen vieler anderer Bereiche <strong>und</strong> Institutionen diskutieren!<br />

Mit diesem Vorprogramm möchten wir Ihnen ein sehr vielfältiges <strong>und</strong> die fachübergreifende Bedeutung in der Schlafmedizin<br />

einbeziehendes Themenspektrum an wissenschaftlichen Symposien <strong>und</strong> Vorträgen vorstellen. Ergänzt wird das<br />

Tagungsprogramm durch die MTA- <strong>und</strong> TA-Fortbildungen sowie das Kolleg Schlafmedizin. Darüber hinaus fi ndet für die<br />

interessierte Öff entlichkeit am Samstag ein Patientenforum sowie erstmals ein Jugendtag statt, der schwerpunktmäßig<br />

die Auswirkungen des Schlafes auf die Leistungsfähigkeit thematisiert.<br />

Vervollständigen möchten wir unser Tagungsprogramm mit Ihren aktuellen Forschungsergebnissen <strong>und</strong> bitten Sie daher<br />

um Ihre zahlreichen Abstracteinreichungen im Hinblick auf ein innovatives Programm gleichermaßen für Wissenschaftler<br />

<strong>und</strong> Praktiker!<br />

Außerhalb des gebotenen formellen Rahmens unserer Jahrestagung laden wir schon heute herzlich zur „Wake Up Party“<br />

der DGSM ein!<br />

Wir freuen uns auf ein unvergessliches Kongressereignis <strong>und</strong> darauf, Sie zahlreich in Berlin wiederzusehen!<br />

Herzlichst Ihre<br />

Prof. Dr. med. Ingo Fietze Prof. Dr. rer. physiol. Thomas Penzel<br />

6 20. Jahrestagung der DGSM


09:00<br />

Programmübersicht • Donnerstag, 6. Dezember 2012<br />

Saal 1 Saal 2 Saal 3 Saal 4 Saal 5 Saal 6<br />

09:15<br />

09:30<br />

09:45<br />

10:00<br />

AG<br />

AG<br />

AG<br />

AG<br />

AG<br />

10:15<br />

10:30<br />

10:45<br />

Apnoe<br />

Diagnostik<br />

Geriatrie<br />

Traum<br />

Vigilanz<br />

11:00<br />

11:15<br />

S. 8 S. 8 S. 8 S. 8 S. 8<br />

11:30<br />

AG<br />

AG<br />

AG<br />

AG<br />

AG<br />

11:45<br />

12:00<br />

12:15<br />

Alertness<br />

Management<br />

Chirurgische<br />

Therapieverfahren<br />

Insomnie<br />

Kreislauf <strong>und</strong><br />

Schlaf<br />

Standards <strong>und</strong><br />

Methoden<br />

12:30<br />

12:45<br />

S. 8 S. 8 S. 8 S. 8 S. 8<br />

13:00<br />

AG<br />

AG<br />

AG<br />

AG<br />

AG<br />

13:15<br />

13:30<br />

13:45<br />

Ausbildung Chronobiologie<br />

Motorik<br />

Pädiatrie Pathophysiologie<br />

14:00<br />

14:15<br />

S. 8 S. 8 S. 8 S. 8 S. 8<br />

14:30 DGSM<br />

14:45<br />

15:00<br />

15:15<br />

15:30<br />

15:45<br />

16:00<br />

16:15<br />

16:30<br />

16:45<br />

17:00<br />

17:15<br />

Mitgliederversammlung<br />

17:30<br />

17:45<br />

18:00<br />

18:15<br />

S. 8<br />

18:30<br />

Eröffnungsabend<br />

18:45<br />

19:00<br />

Grußworte der Tagungsleitung<br />

Festvortrag<br />

Verleihung des Traumpreises, des Nachwuchsförderpreises <strong>und</strong> der<br />

19:15<br />

Nachwuchspreise „Kreislauf <strong>und</strong> Schlaf“ der DGSM sowie des<br />

19:30<br />

Promotions-Nachwuchsförderpreises „Becker-Carus“<br />

19:45 S. 8<br />

20:00 Festliche Eröffnung mit kleinem Büfett in der Industrieausstellung S. 46<br />

6.–8. Dezember • BERLIN<br />

7


8<br />

Wissenschaftliches Programm • Donnerstag, 6. Dezember 2012<br />

10 00–11 15 Sitzungen der Arbeitsgruppen (parallel)<br />

AG Apnoe<br />

AG Diagnostik<br />

AG Geriatrie<br />

AG Traum<br />

AG Vigilanz<br />

11 15–11 30 Pause<br />

11 30–12 45 Sitzungen der Arbeitsgruppen (parallel)<br />

AG Alertness Management<br />

AG Chirurgische Therapieverfahren<br />

AG Insomnie<br />

AG Kreislauf <strong>und</strong> Schlaf<br />

AG Standards <strong>und</strong> Methoden<br />

12 45–13 00 Pause<br />

13 00–14 15 Sitzungen der Arbeitsgruppen (parallel)<br />

AG Ausbildung<br />

AG Chronobiologie<br />

AG Motorik<br />

AG Pädiatrie<br />

AG Pathophysiologie<br />

14 15–14 30 Pause<br />

14 30–17 30 DGSM-Mitgliederversammlung<br />

18 30–20 00 Eröff nungsabend<br />

Begrüßung<br />

I. Fietze, T. Penzel (Berlin), G. Mayer (Schwalmstadt-Treysa)<br />

Festvortrag<br />

Verleihung des Traumpreises der DGSM<br />

Verleihung des Nachwuchsförderpreises sowie der Nachwuchspreise „Kreislauf <strong>und</strong> Schlaf“ der DGSM<br />

Verleihung des Promotions-Nachwuchsförderpreises „Becker-Carus“<br />

ab 20 00 Festliche Eröff nung mit kleinem Büfett in der Industrieausstellung<br />

20. Jahrestagung der DGSM


08:30 Kongress-<br />

08:45 eröffnung<br />

09:00 Hauptsympo<br />

09:15<br />

sium<br />

09:30<br />

09:45<br />

10:00<br />

10:15 S. 10<br />

10:30<br />

10:45<br />

11:00<br />

11:15<br />

11:30<br />

11:45<br />

Programmübersicht • Freitag, 7. Dezember 2012<br />

Saal 1 Saal 2 Saal 3 Saal 4 Saal 5 Saal 6 Saal 7 Saal 8 Saal 9 Saal 10<br />

Lunchsymposium<br />

Linde Gas<br />

Therapeutics<br />

GmbH<br />

Lunchsymposium<br />

Genzyme<br />

GmbH<br />

Lunchsymposium<br />

Resmed<br />

GmbH & Co.<br />

KG<br />

Lunchsymposium<br />

SERVIER<br />

Deutschland<br />

GmbH<br />

TA<br />

Fortbildung<br />

Plenum<br />

12:00<br />

12:15<br />

12:30<br />

S. 10 S. 10 S. 10 S. 10 S. 28<br />

12:45<br />

<strong>Symposium</strong> 1 <strong>Symposium</strong> 2 <strong>Symposium</strong> 3 <strong>Symposium</strong> 4 <strong>Symposium</strong> 5 Freie TA Kurs 1 TA Kurs 2 TA Kurs 3<br />

13:00<br />

Nicht-medikamentöseInterindividuelle<br />

Neurobiologie<br />

<strong>und</strong> Folgen<br />

Schlaf <strong>und</strong><br />

Atmung bei<br />

Sleep and<br />

Stroke<br />

Vorträge<br />

1<br />

Teil 1 Teil 1 Teil 1<br />

13:15<br />

BehandlungsSchlaf-Wach- von Insomnie NME<br />

13:30<br />

ansätze beim<br />

RLS<br />

regulation:<br />

genetische<br />

<strong>und</strong><br />

Depression<br />

13:45<br />

Einflüsse<br />

14:00<br />

14:15<br />

S. 11 S. 11 S. 12 S. 12 S. 13 S. 13 S. 28 S. 28 S. 29<br />

14:30 Posterbegehung TA Kurs 1 TA Kurs 2 TA Kurs 3<br />

14:45<br />

15:00<br />

Teil 2 Teil 2 Teil 2<br />

15:15<br />

15:30<br />

15:45<br />

S. 28 S. 28 S. 29<br />

16:00<br />

Joint <strong>Symposium</strong> 6 <strong>Symposium</strong> 7 <strong>Symposium</strong> 8 <strong>Symposium</strong> 9 Freie Treffen<br />

16:15<br />

<strong>Symposium</strong><br />

DGSM – DGN<br />

Die kardiale<br />

Gefährdung<br />

Insomnie <strong>und</strong><br />

komorbide<br />

Bedeutung<br />

der Arousal<br />

Schlaf <strong>und</strong><br />

Leistungs-<br />

Vorträge<br />

2<br />

schlafmedi<br />

16:30<br />

REM-Schlaf durch schlaf- Erkrankungen für den nicht fähigkeit bei<br />

zinischer<br />

16:45<br />

17:00<br />

17:15<br />

17:30<br />

17:45<br />

18:00<br />

S. 13<br />

bezogeneAtmungsstörungen<br />

S. 14 S. 14<br />

erholsamen<br />

Schlaf<br />

S. 15<br />

Studierenden<br />

S. 15 S. 15<br />

Zentren<br />

S. 15<br />

TA<br />

Workshop<br />

18:15<br />

18:30<br />

18:45<br />

19:00<br />

19:15<br />

S. 29<br />

20:00 Gesellschaftsabend im Umspannwerk am Alexanderplatz <strong>und</strong> Verleihung der Posterpreise S. 46<br />

6.–8. Dezember • BERLIN 9


10<br />

Wissenschaftliches Programm • Freitag, 7. Dezember 2012<br />

08 30–09 00 Kongresseröff nung<br />

09 00–10 30 Hauptsymposium<br />

Schlafmedizin <strong>und</strong> Chronobiologie – Aktuelles <strong>und</strong> Perspektiven<br />

Vorsitz I. Fietze, T. Penzel (Berlin)<br />

10 30–10 45 Pause<br />

Schichtarbeit, Chronobiologie <strong>und</strong> Schlaf<br />

T. Roenneberg (München)<br />

Aktuelle Erkenntnisse aus der neurologischen Schlafmedizin<br />

C. Bassetti (Zürich/CH)<br />

Cardiovascular changes in extreme conditions<br />

G. Parati (Mailand/IT) angefragt<br />

Schlafapnoe Management in Europa<br />

L. Grote (Göteborg/SE)<br />

10 45–12 15 Lunchsymposium – Linde Gas Therapeutics GmbH<br />

10 45–12 15 Lunchsymposium – Genzyme GmbH<br />

10 45–12 15 Lunchsymposium – ResMed GmbH & Co. KG<br />

Quo vadis Schlafapnoe-Therapie?<br />

1045–1215 Lunchsymposium – SERVIER Deutschland GmbH<br />

Das zirkadiane System bei Depression – von der Chronobiologie zur Chronomedizin<br />

12 15–12 45 Pause<br />

20. Jahrestagung der DGSM


12 45–14 15 <strong>Symposium</strong> 1<br />

Nicht-medikamentöse Behandlungsansätze beim RLS<br />

Vorsitz S. Happe (Bremen), M. Hornyak (Freiburg i. Br.)<br />

Kältetherapie beim RLS<br />

S. Happe (Bremen)<br />

Wissenschaftliches Programm • Freitag, 7. Dezember 2012<br />

Eff ekte transkutaner spinaler Gleichstromstimulation beim idiopathischen Restless Legs Syndrom<br />

C. G. Bachmann (Göttingen)<br />

Verbesserung der Lebensqualität beim RLS – achtsamkeitsbasierte kognitive Verhaltenstherapie:<br />

Ergebnisse einer Pilotstudie<br />

M. Hornyak (Freiburg i. Br.)<br />

RLS Patienten in einer neurologischen Akutklinik – ein nicht-medikamentöses Behandlungskonzept<br />

E. Trautmann (Kassel)<br />

12 45–14 15 <strong>Symposium</strong> 2<br />

Interindividuelle Schlaf-Wachregulation – genetische Einfl üsse<br />

Vorsitz C. Cajochen (Basel/CH), H.-P. Landolt (Zürich/CH)<br />

Interindividuelle Unterschiede beim Schlaf <strong>und</strong> Wachverhalten – neue Polymorphismen<br />

H.-P. Landolt (Zürich/CH)<br />

Interindividuelle Korrelationen zwischen Schlaf- <strong>und</strong> Gedächtnisparametern in einer großen Stichprobe<br />

B. Rasch (Zürich/CH)<br />

Einfl uss des Schlaf-Wachverhaltens auf die zerebralen Korrelate kognitiver Leistungsfähigkeit:<br />

interindividuelle Unterschiede<br />

C. Schmidt (Basel/CH)<br />

Interindividuelle Wirkung von Licht auf die Schläfrigkeit, den Schlaf <strong>und</strong> die kognitive Leistungsfähigkeit<br />

C. Cajochen (Basel/CH)<br />

6.–8. Dezember • BERLIN 11


12<br />

Wissenschaftliches Programm • Freitag, 7. Dezember 2012<br />

12 45–14 15 <strong>Symposium</strong> 3<br />

Neurobiologie <strong>und</strong> Folgen von Insomnie <strong>und</strong> Depression<br />

Vorsitz R. Göder (Kiel), D. Riemann (Freiburg i. Br.)<br />

Insomnie <strong>und</strong> kognitive Leistungsfähigkeit<br />

S. Fulda (Lugano/IT)<br />

Schlafl osigkeit – Auswirkungen auf die körperliche Ges<strong>und</strong>heit<br />

T. Pollmächer (Ingolstadt)<br />

REM-Schlaf Instabilität bei Patienten mit Insomnie<br />

D. Riemann (Freiburg i. Br.)<br />

REM-Schlaf Parameter als Biomarker bei Patienten mit Depression<br />

R. Göder (Kiel)<br />

12 45–14 15 <strong>Symposium</strong> 4<br />

Schlaf <strong>und</strong> Atmung bei Neuromuskulären Erkrankungen (NME) – Verbesserung der<br />

Lebensqualität bis zur Palliativbehandlung<br />

Vorsitz S. Kotterba (Westerstede), P. Young (Münster)<br />

Klinische relevante NME im Visier der Schlafmedizin<br />

M. Vorgerd (Bochum)<br />

Welche Diagnostik ist notwendig um SAS bei NME frühzeitig zu erkennen?<br />

M. Winterholler (Schwarzenbruck)<br />

Therapie-Ziel in der Therapie der SAS bei NME – Was können wir erwarten?<br />

M. Boentert (Münster)<br />

Palliative Aspekte in der Therapie von SAS bei NME<br />

S. Kotterba (Westerstede)<br />

20. Jahrestagung der DGSM


12 45–14 15 <strong>Symposium</strong> 5<br />

Sleep and Stroke<br />

Vorsitz C. Roff e (Stoke-on-Trent/GB), F. Cappuccio (Coventry/GB)<br />

Sleep disturbance and stroke<br />

F. Cappuccio (Coventry/GB)<br />

Wissenschaftliches Programm • Freitag, 7. Dezember 2012<br />

Diagnosing sleep disordered breathing in the older disabled person<br />

H. Frohnhofen (Essen)<br />

Sleep disordered breathing and cognition after stroke<br />

C. Roff e (Stoke-on-Trent/GB)<br />

Sleep in patients with TIA and stroke<br />

J. Harbison (Dublin/IE)<br />

12 45–14 15 Freie Vorträge 1<br />

14 15–14 30 Pause<br />

14 30–16 00 Posterbegehung<br />

16 00–17 30 Joint <strong>Symposium</strong> DGSM – DGN<br />

REM-Schlaf Verhaltensforschung <strong>und</strong> deren klinischer Nutzen<br />

Vorsitz C. Trenkwalder (Kassel), G. Mayer (Schwalmstadt-Treysa)<br />

Ergebnisse der tierexperimentellen RBD-Forschung<br />

M. Krenzer (Marburg)<br />

Neuroanatomische Substrate der RBD – bildgebende Verfahren<br />

K. Menzler (Marburg)<br />

Neuroendokrine Peptide bei RBD<br />

M. Unger (Homburg/Saar)<br />

Validierung von Muskelaktivität im REM-Schlaf<br />

B. Frauscher (Innsbruck/AT)<br />

Defi nition <strong>und</strong> polysomnographische Charakteristika von RBD-Patienten in einer de novo-Parkinson<br />

Kohorte<br />

F. Sixel-Döring (Kassel)<br />

6.–8. Dezember • BERLIN 13


14<br />

Wissenschaftliches Programm • Freitag, 7. Dezember 2012<br />

16 00–17 30 <strong>Symposium</strong> 6<br />

Die kardiale Gefährdung durch schlafbezogene Atmungsstörungen<br />

(Ein <strong>Symposium</strong> in Kooperation mit der AG Schlafmedizin der Deutschen Gesellschaft für Kardiologie-<br />

Herz- <strong>und</strong> Kreislauff orschung e. V.)<br />

Vorsitz U. Koehler (Marburg), W. Galetke (Köln)<br />

Physiologische Veränderungen des kardiovaskulären Systems im Schlaf<br />

T. Schäfer (Bochum)<br />

Akuter Herztod bei SBAS<br />

W. Grimm (Marburg)<br />

Vorhoffl immern bei SBAS<br />

O. Oldenburg (Bad Oeynhausen)<br />

Intermittierende Hypoxie <strong>und</strong> Sympathikotonus als kardiale Risikofaktoren<br />

C. Reinke (Baltimore, MD/US, Marburg)<br />

Chronische Herzinsuffi zienz bei SBAS<br />

H. Teschler (Essen)<br />

16 00–17 30 <strong>Symposium</strong> 7<br />

Insomnie <strong>und</strong> komorbide Erkrankungen<br />

Vorsitz T. Unbehaun (Freiburg i. Br.), K. Richter (Nürnberg)<br />

Insomnie <strong>und</strong> kardiale Erkrankungen<br />

C. Norra (Bochum)<br />

Insomnie, Tinnitus <strong>und</strong> Depressivität<br />

J. Acker (Nürnberg)<br />

Insomnie <strong>und</strong> Perfektionismus<br />

K. Spiegelhalder (Freiburg i. Br.)<br />

Schlafwahrnehmungsstörung (SWNS) bei Insomnie <strong>und</strong> ihre Therapie<br />

T. Crönlein (Regensburg)<br />

The side-eff ects and patient experience of Sleep Restriction Therapy (SRT)<br />

S. D. Kyle (Glasgow/GB)<br />

20. Jahrestagung der DGSM


16 00–17 30 <strong>Symposium</strong> 8<br />

Bedeutung der Arousal für den nicht erholsamen Schlaf<br />

Vorsitz K.-H. Rühle, M. E. Schläfke (Hagen)<br />

Formen von Arousal im Schlaf<br />

F. Raschke (Norderney)<br />

Vegetative Arousal<br />

T. Penzel (Berlin)<br />

Wissenschaftliches Programm • Freitag, 7. Dezember 2012<br />

Klinische Bedeutung von RERAs <strong>und</strong> autonomen Arousals<br />

M. Orth (Mannheim)<br />

Korrelation mit anderen Parametern<br />

M. Westhoff (Hemer)<br />

16 00–17 30 <strong>Symposium</strong> 9<br />

Schlaf <strong>und</strong> Leistungsfähigkeit bei Studierenden<br />

Vorsitz A. A. Schlarb (Tübingen), A. Wiater (Köln)<br />

Insomnie <strong>und</strong> Insomniesymptome bei Studierenden <strong>und</strong> der Zusammenhang zu psychischen<br />

Beeinträchtigungen<br />

A. A. Schlarb (Tübingen)<br />

Alpträume <strong>und</strong> psychische Beeinträchtigungen bei Studierenden<br />

B. Schwerdtle (Würzburg)<br />

Leistungseinschränkungen bei Studierenden mit Insomnie<br />

V. Milicevic (Tübingen)<br />

Chronotypen, Schlafprobleme <strong>und</strong> Studium<br />

K. Roeser (Würzburg)<br />

16 00–17 30 Freie Vorträge 2<br />

16 00–17 30 Treff en der schlafmedizinischen Zentren<br />

ab 20 00 Gesellschaftsabend (siehe Seite 46)<br />

6.–8. Dezember • BERLIN 15


16<br />

Programmübersicht • Samstag, 8. Dezember 2012<br />

Saal 1 Saal 2 Saal 3 Saal 4 Saal 5 Saal 6 Saal 7 Saal 8<br />

08:00<br />

Kolleg<br />

08:15<br />

08:30<br />

08:45<br />

09:00<br />

09:15<br />

09:30<br />

09:45<br />

10:00<br />

<strong>Symposium</strong> 10<br />

Narkolepsie:<br />

Pathogenese,<br />

Orexin <strong>und</strong><br />

Therapie<br />

S. 17<br />

<strong>Symposium</strong> 11 <strong>Symposium</strong> 12 <strong>Symposium</strong> 13<br />

Monitoring des Mögliche Forschungs-<br />

Schlafes in Ursachen von netzwerke<br />

Anästhesie <strong>und</strong> Tagesschläfrig- in der<br />

Intensivmedizin keit <strong>und</strong> deren Schlafmedizin:<br />

Diagnostik Erfahrungen<br />

<strong>und</strong> Ausblick<br />

S. 17 S. 18 S. 18<br />

Freie<br />

Vorträge 3<br />

S. 18<br />

Schlafmedizin 1<br />

Workshop:<br />

der besondere<br />

Fall<br />

S. 26<br />

TA Fortbildung<br />

Plenum<br />

DGZS-<br />

<strong>Symposium</strong><br />

10:15<br />

10:30<br />

10:45<br />

11:00<br />

11:15<br />

Forum<br />

Junge<br />

Wissenschaftler<br />

<strong>Symposium</strong> 14<br />

Pulsoximetrie<br />

– EKG –<br />

Aktigraphie<br />

<strong>Symposium</strong> 15<br />

Schichtarbeit:<br />

Herausforderung<br />

an<br />

Chronobiologie<br />

<strong>und</strong> Schlafmedizin<br />

Freie<br />

Vorträge 4<br />

Kolleg<br />

Schlafmedizin 2<br />

Chronobiologie<br />

<strong>und</strong> Schlaf:<br />

Rückblicke,<br />

Einblicke,<br />

Ausblicke<br />

S. 29<br />

TA Fortbildung<br />

Plenum<br />

11:30<br />

11:45<br />

S. 19 S. 19 S. 20 S. 20 S. 26 S. 29<br />

12:00 LunchLunchLunchLunch-<br />

12:15<br />

symposium<br />

Heinen +<br />

symposium<br />

Inspire Medical<br />

symposium<br />

Keller Medical<br />

symposium<br />

Weinmann<br />

12:30 Löwenstein Systems, Inc. GmbH GmbH<br />

12:45<br />

13:00<br />

GmbH & Co.<br />

KG<br />

13:15<br />

13:30<br />

13:45<br />

14:00<br />

S. 20<br />

<strong>Symposium</strong> 16<br />

Endokrinium<br />

<strong>und</strong> Schlaf<br />

S. 20<br />

<strong>Symposium</strong> 17<br />

PSG-Normdaten<br />

– Was<br />

S. 20 S. 20<br />

<strong>Symposium</strong> 18 <strong>Symposium</strong> 19<br />

Der Einfluss Was ist<br />

von Tages- Qualität in der<br />

<strong>Symposium</strong> 20<br />

Spezifische<br />

Therapie bei<br />

Kolleg<br />

Schlafmedizin 3<br />

Workshop:<br />

Kommando<br />

zurück<br />

Freie<br />

Vorträge 5<br />

14:15 macht Sinn, schläfrigkeitSchlaf- geriatrischen<br />

S. 26<br />

14:30<br />

14:45<br />

15:00<br />

15:15<br />

S. 21<br />

was nicht?<br />

S. 21<br />

auf die Produktivität<br />

des<br />

Menschen<br />

S. 22<br />

medizin?<br />

S. 22<br />

Patienten mit<br />

Schlafstörungen<br />

S. 23<br />

Kolleg<br />

Schlafmedizin 4<br />

CO – Fre<strong>und</strong><br />

2<br />

oder Feind<br />

S. 23<br />

15:30<br />

15:45<br />

16:00<br />

16:15<br />

16:30<br />

<strong>Symposium</strong> 21<br />

Schlaf <strong>und</strong><br />

Immunsystem<br />

<strong>Symposium</strong> 22<br />

Schlaf bei<br />

Kindern <strong>und</strong><br />

Jugendlichen<br />

<strong>Symposium</strong> 23 <strong>Symposium</strong> 24<br />

Psychiatrische Nicht-<br />

Erkrankungen: pharma<br />

Schlaf <strong>und</strong> kologische<br />

Gedächtnis Therapie bei<br />

nicht erholsamen<br />

Schlaf<br />

<strong>Symposium</strong> 25<br />

Vom Schnarchen<br />

zur<br />

Schlafapnoe:<br />

Neues zur<br />

Diagnostik<br />

<strong>und</strong> Therapie<br />

S. 27<br />

Kolleg<br />

Schlafmedizin 5<br />

Workshop:<br />

MSLT <strong>und</strong> MWT<br />

Freie<br />

Vorträge 6<br />

16:45 S. 23 S. 24 S. 24 S. 25<br />

S. 25 S. 27 S. 25 S. 31<br />

17:00<br />

17:15<br />

17:30<br />

Abschluss S. 25<br />

17:45<br />

Mitglieder-<br />

18:00<br />

18:15<br />

18:30<br />

versammlung<br />

DGZS<br />

18:45<br />

19:00<br />

S. 32<br />

20. Jahrestagung der DGSM


08 30–10 00 <strong>Symposium</strong> 10<br />

Narkolepsie – Pathogenese, Orexin <strong>und</strong> Therapie<br />

Vorsitz T. Pollmächer (Ingolstadt), P. C. Baier (Kiel)<br />

Wissenschaftliches Programm • Samstag, 8. Dezember 2012<br />

Narkolepsie – Pathogenese and Pathophysiologie<br />

T. Pollmächer (Ingolstadt)<br />

Value of CSF measurements of Orexin in the diagnosis of narcolepsy<br />

S. Knudsen (Glostrup/DK)<br />

Wirkung exogener Applikation von Orexin A auf den Schlaf <strong>und</strong> Stoff wechsel<br />

P. C. Baier (Kiel)<br />

Narkolepsie <strong>und</strong> Infektionen – eine Übersicht<br />

T. C. Wetter (Regensburg)<br />

Therapeutische Optionen bei Narkolepsie<br />

P.-A. Beitinger (München)<br />

Narkolepsie <strong>und</strong> Schweinegrippeimpfung<br />

G. Mayer (Schwalmstadt-Treysa)<br />

08 30–10 00 <strong>Symposium</strong> 11<br />

Monitoring des Schlafes in Anästhesie <strong>und</strong> Intensivmedizin<br />

Vorsitz C. Spies, T. Penzel (Berlin)<br />

Schlaf auf der Intensivstation<br />

B. Schönhofer (Hannover)<br />

Schlafveränderungen bei Patienten mit Delirium nach Operationen<br />

G. Bürgel (Berlin)<br />

Überwachung bei HNO-ärztlichen Eingriff en – schlafmedizinische Auswirkungen<br />

P. Arens (Berlin)<br />

Methoden der kardiovaskulären Variabilität auf der Intensivstation<br />

N. Wessel (Berlin)<br />

6.–8. Dezember • BERLIN 17


18<br />

Wissenschaftliches Programm • Samstag, 8. Dezember 2012<br />

08 30–10 00 <strong>Symposium</strong> 12<br />

Mögliche Ursachen von Tagesschläfrigkeit <strong>und</strong> deren Diagnostik<br />

Vorsitz W. Böhning (Bad Lippspringe), R. Popp (Regensburg)<br />

OSAS <strong>und</strong> GERD – charakteristische EEG-Signale als Indikation der Laryngo-Pharyngealen Refl uxdiagnostik<br />

E. Briese (Bad Driburg)<br />

GERD <strong>und</strong> OSAS – Sind laryngologische Bef<strong>und</strong>e wegweisend?<br />

K. Rosenauer (Bad Lippspringe)<br />

Schläfrigkeit <strong>und</strong> Fahreignung bei älteren Menschen<br />

R. Popp (Regensburg)<br />

Schläfrigkeit am Steuer – aktuelle Ergebnisse von Echtfahrexperimenten<br />

J. Schwarz (Stockholm/SE)<br />

08 30–10 00 <strong>Symposium</strong> 13<br />

Forschungsnetzwerke in der Schlafmedizin – Erfahrungen <strong>und</strong> Ausblick<br />

Vorsitz R. Schulz (Gießen), O. Oldenburg (Bad Oeynhausen)<br />

Die Rolle von Schlafstörungen für Ges<strong>und</strong>heit <strong>und</strong> Krankheit<br />

M. Arzt (Regensburg)<br />

Auswirkungen psychiatrischer <strong>und</strong> neurologischer Schlafstörungen auf das kardiovaskuläre System<br />

K. Spiegelhalder (Freiburg i. Br.)<br />

Entwicklung von Modellen zur Risikoabschätzung <strong>und</strong> Identifi zierung von personalisierten<br />

Vorbeugemöglichkeiten für schwere Erkrankungen – die nationale Kohorte<br />

I. Heid (Regensburg)<br />

Aufbau von Forschungsnetzwerken in der Schlafmedizin – Erfahrungen aus dem SchlaHF Register <strong>und</strong><br />

der SERVE-HF Studie<br />

H. Woehrle (Blaubeuren)<br />

Design and conduct of randomized controlled trials in sleep medicine – experiences from the Spanish<br />

Sleep and Breathing Network<br />

F. Barbé (Lleida/ES)<br />

08 30–10 00 Freie Vorträge 3<br />

10 00–10 15 Pause<br />

20. Jahrestagung der DGSM


10 15–11 45 Forum Junge Wissenschaftler<br />

Vorsitz G. Mayer (Schwalmstadt-Treysa)<br />

Wissenschaftliches Programm • Samstag, 8. Dezember 2012<br />

In diesem Forum werden die Preisträger des Nachwuchsförderpreises, der Nachwuchspreise „Kreislauf<br />

<strong>und</strong> Schlaf“ <strong>und</strong> des Promotions-Nachwuchsförderpreises „Becker-Carus“ ihre wissenschaftlichen Arbeiten<br />

präsentieren.<br />

Die Preisträger werden nach der Begutachtung aller eingereichten Arbeiten gewählt. Die Auszeichnung<br />

erfolgt im Rahmen der Tagungseröff nung am Donnerstag, den 6. Dezember 2012. Das Forum sieht zudem<br />

ausreichend Zeit für Fragen vor.<br />

10 15–11 45 <strong>Symposium</strong> 14<br />

Pulsoximetrie – EKG – Aktigraphie – ambulante Schlafmonitoring-Systeme in Forschung<br />

<strong>und</strong> Feldstudie<br />

Vorsitz N. Groß, S. Heuer (Karlsruhe)<br />

Pulsoximetrisches SAHS-Screening – Zuverlässigkeit <strong>und</strong> Potenziale<br />

N. Groß (Karlsruhe)<br />

Bewertung von Schlafphasen <strong>und</strong> Schlafqualität mit pulsoximetrischer Messsensorik<br />

J. Friedmann (Karlsruhe)<br />

Neues ambulantes Schlafmonitoring-System für Screeninganwendungen<br />

J. Ottenbacher (Karlsruhe)<br />

Anwendung ambulanter Monitoring-Systeme in einer arbeitspsychologischen Feldstudie – Wie hängen<br />

Arbeitsmerkmale, nächtliche physiologische Erholungsprozesse <strong>und</strong> Schlafqualität zusammen?<br />

A.-K. Bringmann (Marburg)<br />

6.–8. Dezember • BERLIN 19


20<br />

Wissenschaftliches Programm • Samstag, 8. Dezember 2012<br />

10 15–11 45 <strong>Symposium</strong> 15<br />

Schichtarbeit – Herausforderung an Chronobiologie <strong>und</strong> Schlafmedizin<br />

Vorsitz T. Roenneberg (München), I. Fietze (Berlin)<br />

Chronotyp ist mehr als ein Persönlichkeitsmerkmal<br />

T. Roenneberg (München)<br />

Chronotyp <strong>und</strong> Schlaf bei Schichtarbeitern<br />

C. Vetter (München)<br />

Kardiovaskuläres Risiko bei rotierenden Schichtarbeitern<br />

T. Kantermann (Berlin)<br />

Die Schlafqualität in Abhängigkeit des Arbeitszeitmodells – Empfehlungen für die Praxis<br />

D. Lischewski (Berlin)<br />

Der Mediziner als Schichtarbeiter – Einfl uss von Schlafenszeiten <strong>und</strong> Chronotyp auf die Leistungsfähigkeit<br />

von Medizinstudenten<br />

L. Genzel (Edinburgh/GB)<br />

10 15–11 45 Freie Vorträge 4<br />

11 45–12 00 Pause<br />

12 00–13 30 Lunchsymposium – Heinen + Löwenstein GmbH & Co. KG<br />

12 00–13 30 Lunchsymposium – Inspire Medical Systems, Inc.<br />

Neurostimulation des Hypoglussusnervs zur Behandlung von OSA<br />

1200–13 30 Lunchsymposium – Keller Medical GmbH<br />

Transkutanes PCO2 – State of the Art<br />

12 00–13 30 Lunchsymposium – Weinmann Geräte für Medizin GmbH & Co. KG<br />

Nächtliches Monitoring unter Beatmung<br />

13 30–13 45 Pause<br />

20. Jahrestagung der DGSM


13 45–15 15 <strong>Symposium</strong> 16<br />

Endokrinium <strong>und</strong> Schlaf<br />

Vorsitz I. A. Harsch (Saalfeld), J. H. Ficker (Nürnberg)<br />

Der gestörte Schlaf des Diabetikers<br />

I. A. Harsch (Saalfeld)<br />

Wissenschaftliches Programm • Samstag, 8. Dezember 2012<br />

Morpheus <strong>und</strong> Psyche – Schlaf, Hormone <strong>und</strong> Gedächtnisfunktion<br />

M. Hallschmid (Lübeck)<br />

Klassische Endokrinopathien <strong>und</strong> Schlafstörungen<br />

T. Bergmann (Erlangen)<br />

Gastrointestinale Hormone <strong>und</strong> Schlaf<br />

P. Konturek (Saalfeld)<br />

13 45–15 15 <strong>Symposium</strong> 17<br />

PSG-Normdaten – Was macht Sinn, was nicht?<br />

Vorsitz P. Anderer (Wien/AT), H. Danker-Hopfe (Berlin, Bremen)<br />

Referenzwerte für die Schlaf-Makrostruktur <strong>und</strong> methodologische Aspekte<br />

P. Anderer (Wien/AT)<br />

Referenzwerte für die NREM-Mikrostruktur<br />

J. Zeitlhofer (Wien/AT)<br />

Referenzwerte für die REM-Mikrostruktur<br />

H. Danker-Hopfe (Berlin, Bremen)<br />

Referenzwerte für respiratorische Ereignisse<br />

H. Schneider (Baltimore, MD/US)<br />

6.–8. Dezember • BERLIN 21


22<br />

Wissenschaftliches Programm • Samstag, 8. Dezember 2012<br />

13 45–15 15 <strong>Symposium</strong> 18<br />

Der Einfl uss von Tagesschläfrigkeit auf die Produktivität des Menschen<br />

Vorsitz H.-G. Weeß (Klingenmünster), B. Wilhelm (Tübingen)<br />

Was ist Tagesschläfrigkeit?<br />

H.-G. Weeß (Klingenmünster)<br />

Erhöhte Tagesschläfrigkeit in der Bevölkerung – Ergebnisse einer repräsentativen Studie in Österreich<br />

B. Frauscher (Innsbruck/AT)<br />

Tagesschläfrigkeit bei verlängerten Arbeitsschichten<br />

B. Wilhelm (Tübingen)<br />

Tagesschläfrigkeit <strong>und</strong> Motivation bei Schichtarbeit<br />

I. Fietze (Berlin)<br />

13 45–15 15 <strong>Symposium</strong> 19<br />

Was ist Qualität in der Schlafmedizin?<br />

Vorsitz A. Rodenbeck (Berlin, Göttingen), A. Blau (Berlin)<br />

Aktueller Stand der DGSM-Qualitätssicherung 2012<br />

A. Rodenbeck (Berlin, Göttingen)<br />

Strukturierte Anamnese als Tool der Qualitätssicherung<br />

R. L<strong>und</strong> (München), H. Knape (Wangen)<br />

Fallbeispiele <strong>und</strong> Probleme der Qualitätssicherung<br />

A. Blau (Berlin)<br />

Somnonetz – Eine digitale Lösung?<br />

D. Krefting (Berlin)<br />

20. Jahrestagung der DGSM


Wissenschaftliches Programm • Samstag, 8. Dezember 2012<br />

13 45–15 15 <strong>Symposium</strong> 20<br />

Spezifi sche Therapie bei geriatrischen Patienten mit Schlafstörungen<br />

Vorsitz H. Frohnhofen (Essen), F. Almeida (Vancouver/CA)<br />

CPAP-Therapie beim geriatrischen Patienten – Wann <strong>und</strong> warum?<br />

N. C. Netzer (Bad Aibling)<br />

Blaulichttherapie in Pfl egeheimen<br />

D. Skene (Surrey/GB)<br />

O 2 -Therapie – Eine geriatrische Alternative bei SBAS?<br />

H. Frohnhofen (Essen)<br />

Zahnmedizinische Möglichkeiten beim geriatrischen Patienten mit SBAS<br />

S. Schwarting (Kiel)<br />

13 45–15 15 Freie Vorträge 5<br />

15 15–15 30 Pause<br />

15 30–17 00 <strong>Symposium</strong> 21<br />

Schlaf <strong>und</strong> Immunsystem<br />

Vorsitz T. Lange (Lübeck), R. Hardeland (Göttingen)<br />

Involvement of CRH receptors in sleep regulation during immune challenge<br />

M. Kimura (München)<br />

Schlaf ist ein Adjuvans <strong>und</strong> unterstützt die Immunantwort nach Impfung<br />

L. Besedovsky (Tübingen)<br />

Multiple Wirkungen von Melatonin auf Schlaf <strong>und</strong> Immunsystem – Relevanz für den Einsatz<br />

synthetischer melatonerger Agonisten?<br />

R. Hardeland (Göttingen)<br />

Biological eff ects of chronic sleep curtailment in young parents<br />

C. Kirschbaum (Dresden)<br />

Tumor necrosis factor induced sickness behavior syndrom<br />

A. Fontana (Zürich/CH)<br />

6.–8. Dezember • BERLIN 23


24<br />

Wissenschaftliches Programm • Samstag, 8. Dezember 2012<br />

15 30–17 00 <strong>Symposium</strong> 22<br />

Schlaf bei Kindern <strong>und</strong> Jugendlichen als Spiegel für Emotionen, Verhalten <strong>und</strong><br />

Leistungsfähigkeit<br />

Vorsitz S. Scholle (Apolda), B. Hoch (Augsburg)<br />

Nicht-invasive Therapieverfahren der obstruktiven Schlafapnoe bei angeborener Mittelgesichtshypoplasie<br />

C. Poets (Tübingen)<br />

Schlafprobleme bei Jugendlichen im Zusammenhang mit psychischen Beeinträchtigungen<br />

J. Wagner (Tübingen)<br />

Medienkonsum, Sport <strong>und</strong> Schlaf<br />

M. Dworak (Boston, MA/US)<br />

Die Rolle des Schlafes für die Gedächtnisbildung bei Kindern<br />

I. Wilhelm (Lübeck)<br />

Schlaf <strong>und</strong> emotionale Regulation in der Adoleszenz<br />

N. Kalak (Basel/CH)<br />

15 30–17 00 <strong>Symposium</strong> 23<br />

Psychiatrische Erkrankungen – Schlaf <strong>und</strong> Gedächtnis<br />

Vorsitz S. Olbrich (Leipzig), T. C. Wetter (Regensburg)<br />

Schlaf-Wachrhythmus bei endogenen Psychosen<br />

F. Pillmann (Halle)<br />

Schlaf <strong>und</strong> Depression – Vigilanzregulation im Resting-State als Prädiktor antidepressiver Eff ekte<br />

des therapeutischen Schlafentzugs<br />

C. Sander (Leipzig)<br />

Schlafstörungen <strong>und</strong> Suizidalität<br />

C. Norra (Bochum)<br />

Schlaf, Gedächtnis <strong>und</strong> neuronale Plastizität – Gr<strong>und</strong>lagen <strong>und</strong> Veränderungen bei Patienten mit primären<br />

Schlafstörungen<br />

C. Nissen (Freiburg i. Br.)<br />

Neuronale Gr<strong>und</strong>lagen schlafbezogener Gedächtniskonsolidierung bei psychiatrischen Patienten<br />

L. Genzel (Edinburgh/GB)<br />

20. Jahrestagung der DGSM


Wissenschaftliches Programm • Samstag, 8. Dezember 2012<br />

15 30–17 00 <strong>Symposium</strong> 24<br />

Die nicht-pharmakologische Therapie bei nicht erholsamem Schlaf – Konzepte <strong>und</strong> Wirksamkeit<br />

Vorsitz T. Crönlein (Regensburg), H.-G. Weeß (Klingenmünster)<br />

Depression bei Patienten mit Hypersomnie – nicht-medikamentöse Ansätze<br />

P. Geisler (Regensburg)<br />

Ambulante kognitiv-verhaltenstherapeutische Kurzzeitintervention zur Behandlung von chronischen<br />

Insomnien<br />

H.-G. Weeß (Klingenmünster)<br />

Psychotherapeutische Wirkmechanismen eines stationären Settings der kognitiven Verhaltenstherapie<br />

bei Insomnie<br />

T. Crönlein (Regensburg)<br />

Insomnietherapie bei komorbiden Angststörungen<br />

A. A. Schlarb (Tübingen)<br />

Who´s perfect? – Perfektionismus bei Insomnikern<br />

V. Milicevic (Tübingen)<br />

15 30–17 00 <strong>Symposium</strong> 25<br />

Vom Schnarchen zur Schlafapnoe – neues zur Diagnostik <strong>und</strong> Therapie<br />

Vorsitz W. Hohenhorst (Essen), K. Hörmann (Mannheim)<br />

Das „primäre Schnarchen“ – Alles harmlos?<br />

W. Galetke (Köln)<br />

Nicht-chirurgische Therapie des Schnarchens – Indikationen <strong>und</strong> Erfolgsaussichten<br />

W. J. Randerath (Solingen)<br />

Chirurgische Therapie des Schnarchens – Indikationen <strong>und</strong> Erfolgsaussichten<br />

B. A. Stuck (Mannheim)<br />

Psychosoziale Belastung durch Schnarchen<br />

T. Kühnel (Regensburg)<br />

Nervus hypoglossus-Stimulationssysteme<br />

J. T. Maurer (Mannheim)<br />

15 30–17 00 Freie Vorträge 6<br />

17 00 Tagungsabschluss<br />

6.–8. Dezember • BERLIN 25


26<br />

Fortbildung Kolleg Schlafmedizin • Samstag, 8. Dezember 2012<br />

08 00–10 00 Kolleg Schlafmedizin 1<br />

Workshop – der besondere Fall<br />

Vorsitz S. Kotterba (Westerstede)<br />

In diesem Workshop werden ausgewählte Fälle aus dem Schlafl abor, teilweise mit Video-Sequenzen <strong>und</strong><br />

Polysomnographie-Ergebnissen vorgestellt <strong>und</strong> diskutiert.<br />

10 15–11 45 Kolleg Schlafmedizin 2<br />

Chronobiologie <strong>und</strong> Schlaf – Rückblicke, Einblicke, Ausblicke<br />

Vorsitz J. Zulley (Regensburg), D. Kunz (Berlin)<br />

Zirkadiane Schlaf-Wachregulation<br />

J. Zulley (Regensburg)<br />

The two-process model of sleep regulation – retrospect and prospect<br />

(Das Zwei-Prozess-Modell der Schlafregulation – Rückblick <strong>und</strong> Ausblick)<br />

S. Daan (Groningen/NL)<br />

Der Einfl uss von Licht auf das zirkadiane System <strong>und</strong> den Schlaf<br />

D. Kunz (Berlin)<br />

Molekulare Mechanismen von zirkadianen Uhren<br />

A. Kramer (Berlin)<br />

13 30–14 30 Kolleg Schlafmedizin 3<br />

Workshop – Kommando zurück – Wege aus der therapeutischen Sackgasse bei Schlafapnoe<br />

Vorsitz S. Eller (Gerlingen), W. Randerath (Solingen)<br />

In diesem Workshop soll anhand von Fallbeispielen das praktische Vorgehen bei Patienten mit schwieriger<br />

PAP-Einstellung <strong>und</strong> tatsächlicher oder scheinbarer Therapieresistenz trotz Therapieeskalation bearbeitet<br />

werden. Ein Schwerpunkt liegt auf dem Erkennen <strong>und</strong> Vermeiden von Übertherapie.<br />

20. Jahrestagung der DGSM


14 45–15 45 Kolleg Schlafmedizin 4<br />

CO 2 – Fre<strong>und</strong> oder Feind<br />

Vorsitz M. Orth (Mannheim), M. Westhoff (Hemer)<br />

Fortbildung Kolleg Schlafmedizin • Samstag, 8. Dezember 2012<br />

Hypokapnie – Eukapnie – Hyperkapnie – Pathophysiologie der CO 2 -Abweichung<br />

T. Schäfer (Bochum)<br />

Klinischer Umgang mit Hypokapnie<br />

O. Oldenburg (Bad Oeynhausen)<br />

Klinischer Umgang mit Hyperkapnie<br />

K. Rasche (Wuppertal)<br />

16 00–17 00 Kolleg Schlafmedizin 5<br />

Workshop – Durchführung, Auswertung <strong>und</strong> klinische Bewertung von MSLT <strong>und</strong> MWT<br />

Vorsitz P. Geisler (Regensburg), H. Danker-Hopfe (Berlin, Bremen)<br />

Die Durchführung des MSLT <strong>und</strong> MWT wird in den akkreditierten Schlafl aboren unterschiedlich gehandhabt,<br />

mit zum Teil erheblichen Abweichungen von den publizierten Standards. Das führt zu mangelnder Vergleichbarkeit<br />

<strong>und</strong> unter Umständen sogar zu Fehlinterpretationen. In diesem Workshop wird die Durchführung<br />

von MSLT <strong>und</strong> MWT rekapituliert, <strong>und</strong> die Interpretation der Ergebnisse dargestellt. Ein Schwerpunkt<br />

sind die möglichen Fragestellungen für den Einsatz dieser Untersuchungen, <strong>und</strong> die Grenzen der<br />

Aussagekraft.<br />

6.–8. Dezember • BERLIN 27


28<br />

Fortbildungsprogramm TA • Freitag, 7. Dezember 2012<br />

10 45–12 15 Plenum<br />

Vorsitz R. Krause-Friedmann (Klingenmünster), B. Diecker (Berlin)<br />

Chronobiologie in der Schlafambulanz<br />

D. Kunz (Berlin)<br />

Arousal – Nützen sie oder stören sie den Schlaf?<br />

F. Raschke (Norderney)<br />

12 45–15 30 Kurs 1<br />

Vorsitz H. Hackner (Innsbruck/AT), A. Suttner (Regensburg)<br />

Wie – Wo – Was – Struktur eines standardisierten Schlafl abors<br />

A. Suttner (Regensburg)<br />

Die häufi gsten Schlafstörungen – ein Überblick<br />

H. Hackner (Innsbruck/AT)<br />

Praktische Elektrodenapplikation nach AASM in 5 Kleingruppen<br />

C. Doerr (Schwalmstadt-Treysa), S. Schmieg (Wangen), E. Marasanow (Berlin), B. Marxen (Göttingen)<br />

M. Bitterlich (Schwalmstadt-Treysa), A. Schmidt (Nürnberg), P. Mayr (Marburg), D. Tönjes (Gerlingen)<br />

K. Reichel, C. Biro (Berlin)<br />

12 45–15 30 Kurs 2<br />

Vorsitz I. Heilmann-Etzbach (Mannheim), N. N.<br />

Umgang mit Parasomnien in der Nacht<br />

C. Doerr (Schwalmstadt-Treysa)<br />

EMG-Aktivität in REM – Update 2012<br />

B. Frauscher (Innsbruck/AT)<br />

Nichtpharmakologische Insomnietherapie – Indikation, Konzepte <strong>und</strong> Wirksamkeit<br />

H.-G. Weeß (Klingenmünster)<br />

20. Jahrestagung der DGSM


12 45–15 30 Kurs 3<br />

Vorsitz B. Maas (Heidelberg), R. Chmelicek (Mannheim)<br />

17 00–18 30 Workshop TA<br />

Auff rischung EEG nach AASM<br />

N. Wendisch (Kiel)<br />

Auff rischung Atmung nach AASM<br />

B. Schmid (Gauting)<br />

Fortbildungsprogramm TA • Freitag, 7. Dezember 2012<br />

Therapieeinstellung in der Nacht – Praxis an Beispielen<br />

B. Schmid (Gauting), N. Wendisch (Kiel), L. Sedelies (Blaubeuren)<br />

09 30–11 45 Plenum<br />

Vorsitz R. Krause-Friedmann (Klingenmünster), A. Rothe (Niedernissa)<br />

Ganz entspannt? – Biofeedback zeigt was wirklich los ist<br />

S. Weigl (Regensburg)<br />

Fortbildungsprogramm TA • Samstag, 8. Dezember 2012<br />

Todmüde am Steuer – Fahreignung bei Tagesschläfrigkeit<br />

R. Popp (Regensburg)<br />

6.–8. Dezember • BERLIN 29


30<br />

Programm der DGZS • Freitag, 7. Dezember 2012<br />

Ellington Hotel Berlin<br />

ab 08 30 Registrierung<br />

09 00–16 00 DGZS-Kurs Zahnärztliche Schlafmedizin<br />

Vorsitz M. Heise (Herne), Vorstand DGZS<br />

H.-G. Blanck (Bremen), Vorstand DGZS<br />

09 00–09 10 Notwendigkeit der Spezialisierung <strong>und</strong> Zertifi zierung in der zahnärztlichen Schlafmedizin<br />

M. Heise (Herne)<br />

09 10–10 45 Einführung in die Schlafmedizin, Pathophysiologie schlafbezogener Atmungsstörungen, Diagnostik <strong>und</strong><br />

Therapie schlafbezogener Atmungsstörungen<br />

N. C. Netzer (Bad Aibling)<br />

10 45–11 00 Kaff eepause<br />

11 00–12 00 Therapie mit Protrusionsschienen – Wirkungsweise, Schienentypen, wissenschaftlicher Stand<br />

U. Hübers (Off enburg)<br />

12 00–13 15 Klinisches Vorgehen bei Protrusionsschienen – Bef<strong>und</strong>ung, Bissregistrierung, Eingliederung, Kontrollen<br />

M. Heise (Herne)<br />

13 15–14 15 Mittagspause<br />

14 15–14 45 Leitlinien, interdisziplinäre Zusammenarbeit, Titrationsmonitoring<br />

S. Schwarting (Kiel)<br />

14 45–15 00 SBAS-Therapiemöglichkeiten bei Kindern <strong>und</strong> Jugendlichen<br />

U. Hübers (Off enburg)<br />

15 00–15 30 Operative Therapie schlafbezogener Atmungsstörungen<br />

J. Schlieper (Hamburg)<br />

15 30–16 00 Vertragliche Gr<strong>und</strong>lagen <strong>und</strong> Abrechnung<br />

H.-G. Blanck (Bremen)<br />

16 00–17 00 Kaff eepause<br />

20. Jahrestagung der DGSM


Programm der DGZS • Freitag, 7. Dezember 2012<br />

17 00–18 30 Workshop<br />

Erstellung von Heil- <strong>und</strong> Kostenplänen für Protrusionsschienen bei Schlafapnoe<br />

A. Meyer (Solingen)<br />

Aktuelle Rechtsprechung zur UPS-Therapie<br />

J. Schlieper (Hamburg)<br />

Internationales Congress Centrum ICC Berlin<br />

ab 08 15 Registrierung<br />

09 00–17 00 12. DGZS-<strong>Symposium</strong> für Zahnärztliche Schlafmedizin<br />

Vorsitz S. Schwarting (Kiel), Vorsitzende DGZS<br />

U. Hübers (Off enburg), Vorstand DGZS<br />

09 00–09 10 Begrüßung<br />

S. Schwarting (Kiel)<br />

Grußwort<br />

G. Mayer (Schwalmstadt-Treysa)<br />

09 10–10 15 Oral appliances for the treatment of sleep apnea – titration protocol and management of side eff ects<br />

F. Almeida (Vancouver/CA)<br />

10 15–10 45 Was ist eine eff ektive OSA Therapie? – Loslösung vom Indexdenken<br />

H. Teschler (Essen)<br />

10 45–11 15 Is snoring a risk factor?<br />

M. Svensson (Uppsala/SE)<br />

11 15–11 45 Kaff eepause <strong>und</strong> Besuch der Industrieausstellung<br />

Programm der DGZS • Samstag, 8. Dezember 2012<br />

11 45–12 15 M<strong>und</strong>atmung, Schnarchen <strong>und</strong> Schlafapnoe – Folgen für die Entwicklung des Gesichtsschädels bei Kindern<br />

J. Flutter (Fortitude Valley/AU)<br />

12 15–12 45 Mandibular advancement splints – custom-made versus prefabricated<br />

M. Braem (Antwerpen/BE)<br />

6.–8. Dezember • BERLIN 31


32<br />

Programm der DGZS • Samstag, 8. Dezember 2012<br />

12 45–13 30 European support for national dental sleep medicine<br />

M. Braem (Antwerpen/BE)<br />

13 00–14 15 Mittagessen <strong>und</strong> Besuch der Industrieausstellung<br />

Vorsitz J. Schlieper (Hamburg), Vorstand DGZS<br />

A. Meyer (Solingen)<br />

14 15–14 45 Kostenübernahme von Protrusionsschienen bei Schlafapnoe im Rahmen der GKV – rechtliche Situation<br />

R. Schütze (Dortm<strong>und</strong>)<br />

14 45–15 15 OSAS <strong>und</strong> Auge<br />

B. Wilhelm (Tübingen)<br />

15 15–15 45 Kaff eepause <strong>und</strong> Besuch der Industrieausstellung<br />

15 45–16 15 PG versus PSG bei der OSA-Therapie mit Protrusionsschienen<br />

I. Fietze (Berlin)<br />

16 15–16 30 B<strong>und</strong>esverband Schlafapnoe Deutschland<br />

W. Waldmann (Filderstadt)<br />

16 30–17 00 Funktioneller Routinecheck vor Unterkieferprotrusionsschienen bei OSA<br />

A. Bumann (Berlin)<br />

17 00 Schlusswort<br />

17 45 Mitgliederversammlung der DGZS<br />

20 00 Geselliges Abendessen unter Kollegen<br />

Informationen zum 12. <strong>Symposium</strong> für Zahnärztliche Schlafmedizin erhalten Sie hier:<br />

Deutsche Gesellschaft Zahnärztliche Schlafmedizin<br />

c/o Porstmann Kongresse GmbH<br />

Alte Jakobstraße 77 • 10179 Berlin<br />

Tel. +49 (0)30 28 44 99 30 • Fax +49 (0)30 28 44 99 31<br />

info@dgzs.de • www.dgzs.de<br />

20. Jahrestagung der DGSM


www.conventus.de<br />

Wir könnten viel, wenn wir zusammenstünden. Friedrich von Schiller<br />

Tagungskomitee entlasten<br />

Professionell agieren<br />

Sicherheit geben<br />

Gewinn steigern<br />

Öffentlichkeit erreichen<br />

Teilnehmer gewinnen<br />

Industrie akquirieren<br />

Mitglieder werben<br />

Ihr innovativer Partner für Jahrestagungen <strong>und</strong> Kongresse weltweit!


Sponsoren<br />

Wir danken folgenden Firmen für ihre großzügige Unterstützung der diesjährigen Tagung:<br />

Hauptsponsoren<br />

Heinen + Löwenstein GmbH & Co. KG (Bad Ems)<br />

<strong>Philips</strong> GmbH • Zweigniederlassung Respironics (Herrsching)<br />

ResMed GmbH & Co. KG (Martinsried)<br />

Sponsor Internet-Lounge<br />

ResMed GmbH & Co. KG (Martinsried)<br />

Sponsor Namensschilder<br />

ResMed GmbH & Co. KG (Martinsried)<br />

Sponsor Tagungstaschen<br />

<strong>Philips</strong> GmbH • Zweigniederlassung Respironics (Herrsching)<br />

Industrie-Symposien<br />

Folgende Firmen richten während der DGSM-Tagung ein <strong>Symposium</strong> aus <strong>und</strong> freuen sich über Ihren Besuch:<br />

Genzyme GmbH (Neu-Isenburg)<br />

Heinen + Löwenstein GmbH & Co. KG (Bad Ems)<br />

Inspire Medical Systems, Inc. (Maple Grove, MN/US)<br />

Keller Medical GmbH (Bad Soden)<br />

Linde Gas Therapeutics GmbH (Unterschleißheim)<br />

ResMed GmbH & Co. KG (Martinsried)<br />

SERVIER Deutschland GmbH (München)<br />

Weinmann Geräte für Medizin GmbH & Co. KG (Hamburg)<br />

34 20. Jahrestagung der DGSM<br />

Stand bei Drucklegung


Springer Medizin Verlag GmbH (Heidelberg, Berlin)<br />

Der Nervenarzt<br />

Der Pneumologe<br />

Somnologie<br />

Dustri-Verlag Dr. Karl Feistle GmbH & Co. KG (Oberhaching)<br />

Atemwegs- <strong>und</strong> Lungenerkrankungen<br />

Hoppenstedt Publishing GmbH (Darmstadt)<br />

MTA Dialog<br />

S. Karger AG (Basel/CH)<br />

European Neurology<br />

Journal for Oto-Rhino-Laryngology<br />

Respiration<br />

Biermann Verlag GmbH (Köln)<br />

Kompakt Pneumologie<br />

Anzeige<br />

Einladung<br />

<strong>DGVP</strong>/<strong>DGVM</strong>2013 halbe Seite??<br />

<strong>9.</strong> <strong>Gemeinsames</strong> <strong>Symposium</strong><br />

<strong>DGVP</strong> <strong>und</strong> <strong>DGVM</strong><br />

Deutsche Gesellschaft für<br />

Verkehrspsychologie e. V. (<strong>DGVP</strong>)<br />

<strong>und</strong><br />

Deutsche Gesellschaft für<br />

Verkehrsmedizin e. V. (<strong>DGVM</strong>)<br />

Prof. Dr. rer. nat. Wolfgang Schubert<br />

Präsident der Deutschen Gesellschaft für<br />

Verkehrspsychologie e. V. (<strong>DGVP</strong>)<br />

Prof. Dr. med. Volker Dittmann<br />

Präsident der Deutschen Gesellschaft für<br />

Verkehrsmedizin e. V. (<strong>DGVM</strong>)<br />

www.verkehr-symposium.de<br />

Medienkooperationen<br />

Stand bei Drucklegung<br />

27.–28. September 2013<br />

Heringsdorf/Usedom<br />

Heringsdorf Strand © Travel Charme Hotels and Resorts


36<br />

Aussteller<br />

Folgende Firmen freuen sich über Ihren Besuch:<br />

AIR AID GmbH & Co. KG (Frankfurt a. M.)<br />

Alaxo GmbH (Frechen)<br />

Apnex Medical, Inc. (Berlaar/BE)<br />

CareFusion Germany 234 GmbH (Höchberg)<br />

CIDELEC Electronique médicale (Sainte-Gemmes-sur-Loire/FR)<br />

Compumedics Germany GmbH (Singen)<br />

DeVilbiss <strong>Healthcare</strong> GmbH (Mannheim)<br />

dvta – Deutscher Verband Technischer AssistentInnen in der Medizin e. V. (Hamburg)<br />

Fisher & Paykel <strong>Healthcare</strong> GmbH & Co. KG (Schorndorf)<br />

FLO Medizintechnik GmbH (Melle)<br />

GE HomeCare Systems (Herrsching)<br />

Genzyme GmbH (Neu-Isenburg)<br />

GETEMED Medizin- <strong>und</strong> Informationstechnik AG (Teltow)<br />

Heinen + Löwenstein GmbH & Co. KG (Bad Ems)<br />

HOFFRICHTER GmbH (Schwerin)<br />

IfM – Ingenieurbüro für Medizintechnik GmbH (Wettenberg)<br />

Inspire Medical Systems, Inc. (Maple Grove, MN/US)<br />

Keller Medical GmbH (Bad Soden)<br />

Lab Air Gruppe/Institut für Anaplastologie Velten & Hering GbR (Genthin)<br />

Linde Gas Therapeutics GmbH (Unterschleißheim)<br />

MedCat GmbH (München)<br />

MEDIPROJECT (Duppigheim/FR)<br />

medi-sleep, Intraorale Therapiegeräte zur Behandlung des Schnarchens (Frankfurt a. M.)<br />

NIHON KOHDEN EUROPE GmbH (Rosbach)<br />

OxyCare GmbH • Sauerstoff - <strong>und</strong> Beatmungstechnik (Bremen)<br />

<strong>Philips</strong> GmbH • Zweigniederlassung Respironics (Herrsching)<br />

Radiometer GmbH (Willich)<br />

ResMed Deutschland GmbH (Bremen)<br />

ResMed GmbH & Co. KG (Martinsried)<br />

SAPIO LIFE GmbH & Co. KG (Homburg/Saar)<br />

Schattauer GmbH • Verlag für Medizin <strong>und</strong> Naturwissenschaften (Stuttgart)<br />

SERVIER Deutschland GmbH (München)<br />

SomnoMed AG Europe (Zürich/CH)<br />

SOMNOmedics GmbH (Randersacker)<br />

TNI medical AG (Würzburg)<br />

Tomed Dr. Toussaint GmbH (Bensheim)<br />

VitalAire GmbH (Hamburg)<br />

VIVISOL Deutschland GmbH (Neufahrn)<br />

Weinmann Geräte für Medizin GmbH & Co. KG (Hamburg)<br />

20. Jahrestagung der DGSM<br />

Stand bei Drucklegung


Abstracteinreichung<br />

Abstracteinreichung<br />

Beteiligen Sie sich aktiv an der Programmgestaltung <strong>und</strong> reichen Sie Ihre aktuellen Forschungsergebnisse in Form von<br />

Abstracts online über die Tagungshomepage www.dgsm2012.de ein. Die Abstracts können zu den untenstehenden<br />

Schwerpunktthemen eingereicht werden. Die Auswahl der Abstracts erfolgt durch das wissenschaftliche Komitee. Die<br />

angenommenen Abstracts werden als freie Vorträge <strong>und</strong> Posterpräsentationen in geführten Posterbegehungen in das<br />

Programm integriert. Alle akzeptierten Abstracts werden zudem in einem Abstractband der Zeitschrift „Somnologie“ des<br />

Springer Medizin Verlags GmbH veröff entlicht.<br />

Schwerpunktthemen<br />

• Altersschlaff orschung<br />

• Chirurgische Aspekte der Schlafmedizin<br />

• Chronobiologie <strong>und</strong> Schlaf<br />

• Gr<strong>und</strong>lagenforschung<br />

• Herz-Kreislauf-Risiko <strong>und</strong> Schlafstörungen<br />

• Interdisziplinäre Schlaff orschung<br />

• Klinisch angewandte Schlaff orschung<br />

• Methoden in der Schlaff orschung <strong>und</strong> -medizin<br />

• Neurologisch/Psychiatrische Schlaff orschung<br />

• Pädiatrische Schlaff orschung<br />

• Schlaf <strong>und</strong> Gesellschaft<br />

• Schlafbezogene Atmungsstörungen<br />

• Tagesschläfrigkeit <strong>und</strong> Leistungsvermögen<br />

• Traum <strong>und</strong> Schlaf<br />

Die Deadline für die Einreichung der Abstracts ist verlängert bis zum 30. Juni 2012.<br />

Wir freuen uns auf interessante <strong>und</strong> aktuelle Abstracteinreichungen!<br />

6.–8. Dezember • BERLIN 37


38<br />

Fortbildungspunkte, Preise<br />

Fortbildungspunkte<br />

Die Zertifi zierung der 20. Jahrestagung der DGSM erfolgt durch die Ärztekammer Berlin <strong>und</strong> wird wie folgt beantragt:<br />

Donnerstag, 6. Dezember 2012 6 Punkte Kategorie B<br />

Freitag, 7. Dezember 2012 6 Punkte Kategorie B<br />

Samstag, 8. Dezember 2012 6 Punkte Kategorie B<br />

Freiwillige Registrierung für berufl ich Pfl egende<br />

Für die Teilnahme können voraussichtlich 12 Fortbildungspunkte für die Registrierung berufl ich Pfl egender angerechnet<br />

werden. Die Teilnahmebescheinigung erhalten Sie beim Verlassen der Tagung am Check-In.<br />

Nachwuchsförderpreis Schlaff orschung 2012<br />

Die Firma Weinmann Geräte für Medizin GmbH & Co. KG (Hamburg) stiftet einen Preis zur Förderung der Forschung im<br />

Bereich der Schlaff orschung <strong>und</strong> Schlafmedizin. Der Preis wird von der DGSM jährlich für wegweisende Arbeiten im Bereich<br />

der Gr<strong>und</strong>lagenforschung oder der diagnostischen <strong>und</strong> therapeutischen Verfahren der Schlafmedizin vergeben. Er versteht<br />

sich als eine Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses auf dem Gebiet der Schlaff orschung <strong>und</strong> Schlafmedizin.<br />

Die Dotierung des Preises beträgt 6.500 EUR.<br />

Der Preis kann auch auf mehrere Arbeiten aufgeteilt werden. Der Bewerber erklärt sich mit der Einreichung bereit, im<br />

Fall einer Preisverleihung im folgenden Jahr eine Originalarbeit zur Veröff entlichung in der Zeitschrift Somnologie einzureichen.<br />

Dabei kann es sich um eine Kurzfassung der prämierten Arbeit (bei einer Dissertation oder Diplomarbeit),<br />

einen bisher unveröff entlichten Teilaspekt der Arbeit oder um eine andere Studie aus dem Arbeitsgebiet des Preisträgers<br />

handeln. Bewerbungen um den Nachwuchspreis sind bis zum 31. August 2012 bei der DGSM-Geschäftsstelle, Herrn Prof.<br />

Dr. G. Mayer, Hephata-Klinik, Treysa, Schimmelpfengstraße 2, 34613 Schwalmstadt, E-Mail: dgsm.mayer@t-online.de,<br />

einzureichen. Die Arbeit (einschl. einseitigem Lebenslauf) ist in 7 Exemplaren oder als pdf-Datei einzureichen. Die Jury<br />

besteht aus dem erweiterten Vorstand der DGSM.<br />

Der/die BewerberIn sollte nicht älter als 35 Jahre sein. Die eingereichte Arbeit kann in diesem Jahr bereits veröff entlicht<br />

oder zur Veröff entlichung eingereicht sein. Sie soll nicht anderenorts ausgezeichnet sein. Es dürfen Diplom- <strong>und</strong> Promotionsarbeiten<br />

eingereicht werden, jedoch keine Habilitationsschriften.<br />

Die Preisverleihung für das Jahr 2012 erfolgt am 6. Dezember 2012 im Rahmen der Eröff nung der 20. Jahrestagung der<br />

Deutschen Gesellschaft für Schlaff orschung <strong>und</strong> Schlafmedizin in Berlin. Der Preisträger erhält auf der Jahrestagung der<br />

DGSM die Gelegenheit, die Arbeit im „Forum Junge Wissenschaftler“ vorzutragen.<br />

20. Jahrestagung der DGSM


Fortbildungspunkte, Preise<br />

Nachwuchspreise Kreislauf <strong>und</strong> Schlaf der DGSM<br />

Auch in diesem Jahr werden zwei Nachwuchspreise speziell auf dem Gebiet Kreislauf <strong>und</strong> Schlaf vergeben, die von der AG<br />

Kreislauf <strong>und</strong> Schlaf eingeworben wurden, <strong>und</strong> von der Firma ResMed GmbH & Co. KG, Geschäftsführer Frank Rebbert,<br />

gestiftet werden.<br />

1. Kategorie: Pathophysiologie <strong>und</strong> Interventionsstudien<br />

2. Kategorie: Epidemiologie <strong>und</strong> Versorgungsforschung<br />

Für die Preise werden Arbeiten aus allen Ebenen der klinischen <strong>und</strong> experimentellen Forschung von der gr<strong>und</strong>lagenorientierten<br />

über die patientenorientierte Forschung bis hin zur Versorgungsforschung berücksichtigt. Die Erarbeitung von<br />

genetischen, molekular- oder zellbiologischen Parametern ebenso wie epidemiologische Studien, die einen Zusammenhang<br />

zwischen Schlaf oder Schlafstörungen <strong>und</strong> Herz- <strong>und</strong> Kreislauferkrankungen herstellen, oder schlafmedizinische<br />

Interventionsstudien, zur Prävention <strong>und</strong> Behandlung von Herz- <strong>und</strong> Kreislauferkrankungen stellen geeignete Themen<br />

dar. Die Arbeiten sollen Ansätze zur Prävention oder Behandlung von Herz- <strong>und</strong> Kreislauferkrankungen durch eine schlafmedizinische<br />

Therapie eröff nen.<br />

Die Preise sind mit jeweils 1.500 EUR dotiert.<br />

Bewerbungen um den Nachwuchsförderpreis sind bis zum 31. August 2012 bei der DGSM-Geschäftsstelle, Herrn Prof. Dr.<br />

G. Mayer, Hephata-Klinik, Treysa, Schimmelpfengstraße 2, 34613 Schwalmstadt, E-Mail: dgsm.mayer@t-online.de, einzureichen.<br />

Die Arbeit (einschl. einseitigem Lebenslauf) ist in 7 Exemplaren oder als pdf-Datei einzureichen. Die Jury besteht aus<br />

zwei DGSM-Vorstandsmitgliedern, zwei Mitgliedern der DGSM-Arbeitsgruppe Kreislauf <strong>und</strong> Schlaf sowie einem Vertreter<br />

der Firma ResMed. Der Antragssteller sollte das 35. Lebensjahr noch nicht vollendet haben. Eine Publikation der Arbeit in<br />

der vorliegenden Form oder in ihrem wesentlichen Inhalt darf zum Zeitpunkt der Eingabe für die Bewerbung nicht länger<br />

als 12 Monate zurückliegen. An der Arbeit können mehrere Autoren beteiligt sein. In diesem Falle wird erwartet, dass sich<br />

die Arbeitsgruppe auf einen Wissenschaftler einigt, der als Bewerber für die Arbeitsgruppe auftritt.<br />

Die Preisverleihung für das Jahr 2012 erfolgt am 6. Dezember 2012 im Rahmen der Eröff nung der 20. Jahrestagung der<br />

Deutschen Gesellschaft für Schlaff orschung <strong>und</strong> Schlafmedizin in Berlin. Die Preisträger erhalten auf der Jahrestagung<br />

der DGSM die Gelegenheit, die Arbeit im „Forum Junge Wissenschaftler“ vorzutragen.<br />

Der Vorstand <strong>und</strong> die AG Kreislauf <strong>und</strong> Schlaf<br />

6.–8. Dezember • BERLIN 39


40<br />

Fortbildungspunkte, Preise<br />

Promotions-Nachwuchsförderpreis „Becker-Carus“<br />

Psychophysiologie des Schlafes<br />

Der von Professor Dr. Christian Becker-Carus gestiftete Preis dient zur Nachwuchsförderung im Bereich der Psychophysiologischen<br />

Schlaff orschung <strong>und</strong> Schlafmedizin.<br />

Der Preis wird von der DGSM für hervorragende Promotionsarbeiten auf dem Gebiet der Psychophysiologischen Schlaf/<br />

Wach-Forschung <strong>und</strong> ihrer Anwendung in den Gebieten wie Vigilanz, Insomnie <strong>und</strong> Stressforschung vergeben.<br />

Die Dotierung des Preises beträgt 1.500 EUR.<br />

Der Bewerber erklärt sich mit der Einreichung bereit, im Fall einer Preisverleihung im folgenden Jahr eine Originalarbeit zur<br />

Veröff entlichung in der Zeitschrift Somnologie einzureichen. Dabei kann es sich um eine Kurzfassung oder auch einen bisher<br />

unveröff entlichten Teilaspekt der prämierten Arbeit handeln. Bewerbungen um den Promotions-Nachwuchsförderpreis<br />

sind bis zum 31. August 2012 bei der DGSM- Geschäftsstelle, Herrn Prof. Dr. G. Mayer, Hephata-Klinik, Treysa, Schimmelpfengstraße<br />

2, 34613 Schwalmstadt, E-Mail: dgsm.mayer@t-online.de, einzureichen. Die Arbeit (einschl. einseitigem<br />

Lebenslauf) ist in 6 Exemplaren oder als pdf-Datei einzureichen. Die Jury besteht aus zwei DGSM-Vorstandsmitgliedern,<br />

Herrn Prof. Becker-Carus <strong>und</strong> je einem Sprecher der Arbeitsgruppe Vigilanz <strong>und</strong> Insomnie. Der/die BewerberIn sollte<br />

nicht älter als 35 Jahre sein. Der Zeitpunkt des Promotionsabschlusses sollte nicht länger als 2 Jahre zurückliegen. Die<br />

eingereichte Arbeit sollte bereits in einem peer-reviewten Journal zur Veröff entlichung angenommen sein. Sie soll nicht<br />

anderenorts ausgezeichnet sein.<br />

Die Preisverleihung für das Jahr 2012 erfolgt am 6. Dezember 2012 im Rahmen der Eröff nung der 20. Jahrestagung der<br />

Deutschen Gesellschaft für Schlaff orschung <strong>und</strong> Schlafmedizin in Berlin. Der Preisträger erhält auf der Jahrestagung der<br />

DGSM die Gelegenheit, die Arbeit im „Forum Junge Wissenschaftler“ vorzutragen.<br />

Posterpreise<br />

Auch in diesem Jahr sieht die DGSM Prämierungen vor für die drei besten zur Tagung präsentierten Poster. Die Preise werden<br />

am 7. Dezember 2012 im Rahmen des Gesellschaftsabends verliehen. Die Bewertung erfolgt durch das Wissenschaftliche<br />

Komitee der Tagung. Es werden die drei besten Poster mit 700, 500 <strong>und</strong> 300 EUR prämiert.<br />

Traumpreis<br />

Im Rahmen der Jahrestagung wird auch 2012 erneut der traditionelle Traumpreis der DGSM verliehen. Den Preisträger<br />

erwartet eine Ehrenmitgliedschaft in der Deutschen Gesellschaft für Schlaff orschung <strong>und</strong> Schlafmedizin. Die Preisverleihung<br />

fi ndet im Rahmen des Eröff nungsabends am Donnerstag, den 6. Dezember 2012, statt.<br />

20. Jahrestagung der DGSM


Tagungsort <strong>und</strong> Termin<br />

Internationales Congress Centrum ICC Berlin<br />

Haupteingang • Neue Kantstraße/Ecke Messedamm • 14057 Berlin<br />

6.–8. Dezember 2012<br />

Allgemeine Informationen<br />

Tagungsgebühren bis 30.<strong>9.</strong>2012 ab 1.10.2012<br />

DGSM-Mitglieder<br />

Ärzte, Psychologen, wiss. Mitarbeiter 120 EUR 180 EUR<br />

MTA, MTD* 50 EUR 90 EUR<br />

Studenten* 50 EUR 75 EUR<br />

Nicht-Mitglieder<br />

Ärzte, Psychologen, wiss. Mitarbeiter 180 EUR 240 EUR<br />

MTA, MTD* 90 EUR 120 EUR<br />

Studenten* 75 EUR 90 EUR<br />

Tageskarte<br />

6.12./7.12./8.12. je 120 EUR<br />

6.12./7.12./8.12. Studenten* je 30 EUR<br />

* Bitte senden Sie Ihren Nachweis innerhalb einer Woche nach Anmeldung entweder per Post an Conventus GmbH, Stichwort: DGSM 2012,<br />

Carl-Pulfrich-Straße 1, 07745 Jena oder per Fax +49 (0)3641 311 62 43. Bitte nutzen Sie hierfür das Formular auf der Tagungshomepage<br />

www.dgsm2012.de unter der Rubrik Anmeldung.<br />

Fortbildung für technisches Personal (zusätzlich zur Tagungsgebühr)<br />

DGSM-Mitglieder<br />

TA Kurs 1 25 EUR 40 EUR<br />

TA Kurs 2 25 EUR 40 EUR<br />

TA Kurs 3 25 EUR 40 EUR<br />

Nicht-Mitglieder<br />

TA Kurs 1 50 EUR 85 EUR<br />

TA Kurs 2 50 EUR 85 EUR<br />

TA Kurs 3 50 EUR 85 EUR<br />

Abend- <strong>und</strong> Rahmenprogramm (Teilnehmerzahl begrenzt)**<br />

Eröff nungsabend, 6.12. kostenfrei<br />

Gesellschaftsabend • „Wake Up Party“, Umspannwerk Alexanderplatz, 7.12. 40 EUR<br />

Berlin by Night, 6.12. 12 EUR<br />

Die historische Mitte Berlins, 7.12. 12 EUR<br />

Das geteilte Berlin – vom Checkpoint Charlie zum Brandenburger Tor, 8.12. 12 EUR<br />

** Nur in Verbindung mit der Anmeldung zur Tagung buchbar.<br />

Patientenforum am 8.12.2012<br />

Für Mitglieder der Selbsthilfegruppen, Patienten <strong>und</strong> Interessierte kostenfrei<br />

Jugendtag am 8.12.2012<br />

Für Mitglieder der Selbsthilfegruppen, Patienten <strong>und</strong> interessierte Jugendliche <strong>und</strong> Erwachsene kostenfrei<br />

6.–8. Dezember • BERLIN 41


42<br />

Allgemeine Informationen<br />

Begleichung der Gebühren <strong>und</strong> Bestätigung<br />

Sowohl bei Online- als auch Formular-Registrierung erhalten Sie umgehend eine schriftliche Bestätigung mit Angabe<br />

der Kontoverbindung, welche Sie für Ihre Überweisung nutzen können. Diese Rechnung gilt gleichzeitig als Vorlage beim<br />

Finanzamt. Ab dem Überweisungsdatum 22. November 2012 ist die Vorlage des Überweisungsbeleges am Check-In erforderlich.<br />

Alternativ ist eine Begleichung mittels Kreditkarte (MasterCard, Visa Card, American Express) möglich.<br />

Registrierung<br />

Bitte registrieren Sie sich vorzugsweise online unter www.dgsm2012.de. Eine Anmeldung per Fax oder Post ist ebenfalls<br />

möglich. Hierfür benutzen Sie bitte das Anmeldeformular am Ende des Heftes <strong>und</strong> faxen dieses an Conventus.<br />

Rahmen- <strong>und</strong> Abendprogramm<br />

Für alle Rahmenprogramme gibt es begrenzte Kapazitäten <strong>und</strong> für die Durchführung ist eine Mindestteilnehmerzahl<br />

erforderlich. Für alle gebuchten Programme erhalten Sie eine Buchungsbestätigung. Die Tickets bekommen Sie mit Ihren<br />

Tagungsunterlagen vor Ort.<br />

Hotelreservierung<br />

Wir haben für Sie Hotelkontingente zu Sonderkonditionen in ausgesuchten Hotels in Berlin reserviert. Die Reservierungsformulare<br />

<strong>und</strong> die entsprechenden Sonderpreise sowie Informationen zu den einzelnen Hotels entnehmen Sie bitte der<br />

Tagungshomepage www.dgsm2012.de unter der Rubrik „Hotels“. Bitte füllen Sie das Registrierungsformular Ihres<br />

Wunschhotels aus <strong>und</strong> faxen Sie dieses an die angegebene Nummer. Die Kontingente sind unter dem Stichwort „DGSM<br />

2012“ optioniert. Bitte beachten Sie, dass Conventus lediglich als Vermittler fungiert <strong>und</strong> keinerlei Haftung übernimmt.<br />

Umbuchungen/Stornierungen sind direkt beim jeweiligen Hotel vorzunehmen.<br />

Industrieausstellung<br />

Die Jahrestagung wird von einer umfangreichen, fachbezogenen Industrieausstellung begleitet. Interessierte Firmen<br />

wenden sich bitte an Conventus.<br />

Tagungshomepage<br />

www.dgsm2012.de<br />

20. Jahrestagung der DGSM


Allgemeine Informationen<br />

Anreise<br />

Auto<br />

Über die A 115 (Autobahnzubringer Magdeburg A 2/Leipzig A 9)<br />

Auf der A 10 aus Richtung Süd-/Südwest kommend, halten Sie sich rechts <strong>und</strong> nehmen die Ausfahrt Nuthetal in Richtung<br />

Flughafen Berlin-Tegel/Berlin-Zentrum (Zoo)/Berlin-Zehlendorf. Folgen Sie der Straße für 27 km. Danach halten Sie sich<br />

rechts in Richtung Hamburg/Wedding. Nehmen Sie die Ausfahrt in Richtung Halenseestraße <strong>und</strong> folgen Sie der Straße<br />

400 m. Biegen Sie anschließend links ab auf den Messedamm. Das ICC Berlin befi ndet sich auf der rechten Seite.<br />

Über die A 111 (Autobahnzubringer Hamburg A 24)<br />

Auf der A 10 aus Richtung Nordwest kommend, halten Sie sich rechts <strong>und</strong> nehmen die Ausfahrt Oranienburg in Richtung<br />

Berlin-Zentrum (Zoo)/Flughafen Tegel. Folgen Sie der Straße für 27 km. Danach halten Sie sich rechts <strong>und</strong> nehmen Sie<br />

die Ausfahrt in Richtung Messedamm. Folgen Sie der Straße für 400 m. Das ICC Berlin befi ndet sich auf der linken Seite.<br />

Über die A 113 (Autobahnzubringer Dresden A 13/Cottbus A 15)<br />

Von der A 13 kommend, folgen Sie dem Straßenverlauf weiter auf der A 113, welche anschließend in den Berliner Stadtring<br />

übergeht. Halten Sie sich rechts <strong>und</strong> nehmen die Ausfahrt Messedamm-Süd in Richtung Messedamm. Folgen Sie der Straße<br />

für 600 m <strong>und</strong> biegen Sie dann links ab auf den Messedamm. Das ICC Berlin befi ndet sich auf der linken Seite.<br />

Parkplätze<br />

Insgesamt stehen Ihnen 12.000 Parkplätze auf <strong>und</strong> um das Messegelände herum zur Verfügung.<br />

A115<br />

P12<br />

LKW/Bus<br />

Zum Kurfürstendamm<br />

<strong>und</strong> zur Stadtautobahn<br />

Stadtring Süd<br />

Zum<br />

Verwaltungsgebäude<br />

der Messe Berlin<br />

P11<br />

Pförtner<br />

Einfahrt Messegelände<br />

Tor 9<br />

Autobahn<br />

Hannover-Nürnberg<br />

PKW-Zufahrt<br />

Parkhaus ICC Berlin<br />

Zum Flughafen Berlin-Schönefeld<br />

Zum Parkhaus ICC Berlin<br />

Zufahrt Ebene 2<br />

A100<br />

Messegelände Berlin<br />

Messedamm<br />

Halenseestraße<br />

Parkhaus Ausfahrt<br />

Zufahrt zum Funkturm Innenhof<br />

P10<br />

Parkhaus<br />

ICC Berlin<br />

Stadtautobahn Stadtring Nord<br />

ICC Berlin · Haupteingang: Neue Kantstraße / Ecke Messedamm<br />

14057 Berlin · Germany<br />

Telefon +49(0)30 3038-3000 · Fax +49(0)30 3038-3030<br />

sales@icc-berlin.de · www.icc-berlin.de<br />

Zufahrt zum<br />

Messedamm<br />

A100<br />

Halle 10<br />

Halle 12<br />

Halle 13<br />

Stadtautobahn Stadtring Süd<br />

Zum Internationalen Flughafen Berlin-Tegel<br />

Grosser Stern Halle 11<br />

Kleiner Stern<br />

Lasten- /Kulissen-Aufzug ICC Berlin<br />

Internationales Congress Centrum<br />

Zufahrt Pkw-Vorfahrt ICC Berlin (unterirdisch)<br />

A100<br />

Brückenbauwerk<br />

Funkturm Innenhof<br />

Funkturm<br />

Funkturm<br />

Lounge<br />

Halle 14 Halle 15<br />

Zufahrt Pkw-Verfahrt ICC Berlin (unterirdisch)<br />

Messedamm<br />

Messedamm<br />

Lastenaufzug<br />

Halle 17<br />

Haupteingang<br />

Halle 16<br />

P2 P6<br />

Hammarskjöldplatz<br />

Pkw- Vorfahrt<br />

(unterirdisch)<br />

Lastenaufzug<br />

Anlieferung<br />

ICC Berlin<br />

Flaggenmasten Pförtner<br />

Anfahrt vom Flughafen Berlin-Tegel<br />

(über Stadtautobahn Stadtring Süd)<br />

A100<br />

Laderampe Gastronomie<br />

S-Bahn S<br />

Zugang<br />

P3<br />

Pkw- <strong>und</strong> Taxi-<br />

Vorfahrt (unterirdisch)<br />

Masurenallee<br />

Zufahrt ICC Berlin Wirtschaftshof<br />

Masurenallee<br />

6.–8. Dezember • BERLIN 43<br />

U<br />

P7<br />

P8<br />

Neue Kantstraße<br />

Neue Kantstraße Zum Kurfürstendamm<br />

Soorstraße<br />

Hotel Ibis<br />

ZOB<br />

Zentraler<br />

Omnibus<br />

Bahnhof<br />

U-Bahn<br />

Kaiserdamm<br />

Öffentl. Parkfläche<br />

ICC 2008-07-10<br />

S S-Bahn<br />

Messe Nord<br />

ICC


44<br />

Allgemeine Informationen<br />

Bahn<br />

Mit der Bahn ab 99 Euro zur 20. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für<br />

Schlaff orschung <strong>und</strong> Schlafmedizin e. V.<br />

Mit dem Veranstaltungsticket der Deutschen Bahn können Sie beim Kongress-Besuch sparen. Der Preis für ein DB-Veranstaltungsticket<br />

zur Hin- <strong>und</strong> Rückfahrt* nach Berlin beträgt:<br />

Angebot für Kongressteilnehmer<br />

b<strong>und</strong>esweit einheitlicher Festpreis mit Zugbindung (täglich) in der:<br />

1. Klasse 159 EUR<br />

2. Klasse 99 EUR<br />

b<strong>und</strong>esweit einheitlicher Festpreis ohne Zugbindung (Mo–Do) in der:<br />

1. Klasse 189 EUR<br />

2. Klasse 129 EUR<br />

Das DB-Veranstaltungsticket gilt für den Reisezeitraum vom 4.–10. Dezember 2012 bzw. für einen Reisezeitraum von<br />

längstens 14 Tagen zur einmaligen Hin- <strong>und</strong> Rückfahrt. Buchen Sie Ihr DB-Veranstaltungsticket telefonisch unter der<br />

Service-Nummer +49 (0)1805 31 11 53** mit dem Stichwort: DGSM <strong>und</strong> halten Sie Ihre Kreditkarte zur Zahlung bereit.<br />

Ihre Preisvorteile gegenüber dem Normalpreis in der 2. Klasse***:<br />

z. B. auf der Strecke<br />

Preis<br />

(Hin- <strong>und</strong> Rückfahrt) Normalpreis Veranstaltungsticket Preisvorteil<br />

Saarbrücken ↔ Berlin 270 EUR 99 EUR 171 EUR<br />

Heidelberg ↔ Berlin 248 EUR 99 EUR 149 EUR<br />

München ↔ Berlin 242 EUR 99 EUR 143 EUR<br />

Frankfurt a. M. ↔ Berlin 236 EUR 99 EUR 137 EUR<br />

Köln ↔ Berlin 226 EUR 99 EUR 127 EUR<br />

Düsseldorf ↔ Berlin 214 EUR 99 EUR 115 EUR<br />

Regensburg ↔ Berlin 208 EUR 99 EUR 109 EUR<br />

Kassel ↔ Berlin 178 EUR 99 EUR 79 EUR<br />

Lübeck ↔ Berlin 162 EUR 99 EUR 63 EUR<br />

Hamburg ↔ Berlin 146 EUR 99 EUR 47 EUR<br />

Wir wünschen Ihnen eine gute Reise mit der Deutschen Bahn!<br />

* Vorausbuchungsfrist mindestens 3 Tage. Mit Zugbindung <strong>und</strong> Verkauf, solange der Vorrat reicht. Umtausch <strong>und</strong> Erstattung vor dem 1. Geltungstag<br />

15 EUR, ab dem 1. Geltungstag ausgeschlossen. Gegen einen Aufpreis von 30 EUR sind innerhalb Deutschlands auch vollfl exible Fahrkarten<br />

(d. h. ohne Zugbindung) für die Reisetage Montag bis Donnerstag erhältlich.<br />

** Die Hotline ist von Montag bis Samstag von 7 00–22 00 Uhr erreichbar, die Telefonkosten betragen 14 Cent pro Minute aus dem deutschen Festnetz,<br />

maximal 42 Cent pro Minute aus den Mobilfunknetzen.<br />

*** Preisänderungen vorbehalten. Angaben ohne Gewähr.<br />

20. Jahrestagung der DGSM


Allgemeine Informationen<br />

Flugzeug<br />

Vom neuen Flughafen Berlin Brandenburg (BER), welcher im Herbst 2012 den Flugverkehr aufnimmt, gelangen Sie schnell<br />

<strong>und</strong> unkompliziert zum ICC Berlin.<br />

Bus <strong>und</strong> Bahn<br />

Zur Verfügung stehen der Airport-Express <strong>und</strong> die S-Bahn sowie zahlreiche Busverbindungen. Der Flughafenbahnhof<br />

befi ndet sich direkt unter dem Terminal. Nähere Informationen zu Fahrplan <strong>und</strong> Tarifen erhalten Sie auf der Homepage<br />

des Verkehrsverb<strong>und</strong>es Berlin-Brandenburg unter www.vbbonline.de.<br />

Taxi<br />

Ankommende Passagiere fi nden die Taxistände direkt vor den Ausgängen auf der Ankunftsebene.<br />

Anfahrtsskizze<br />

Quelle: ICC Berlin<br />

6.–8. Dezember • BERLIN 45


46<br />

Abend- <strong>und</strong> Rahmenprogramm<br />

Donnerstag, 6. Dezember 2012<br />

Festliche Tagungseröff nung<br />

Wir laden Sie recht herzlich zu unserem Eröff nungsabend im Internationalen Congress<br />

Centrum ICC Berlin ein!<br />

Kommen Sie zusammen mit Ihren Kolleginnen <strong>und</strong> Kollegen aus Deutschland <strong>und</strong><br />

ganz Europa <strong>und</strong> lassen Sie sich einstimmen auf die diesjährige Jubiläumstagung – die<br />

20. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Schlaff orschung <strong>und</strong> Schlafmedizin.<br />

Traditionell werden im Rahmen der Eröff nungsveranstaltung erneut der Traumpreis<br />

der DGSM, der Nachwuchsförderpreis Schlaff orschung sowie die Nachwuchspreise<br />

Kreislauf <strong>und</strong> Schlaf verliehen. Erstmalig in diesem Jahr wird zudem der Promotions-<br />

Nachwuchsförderpreis „Becker-Carus“ vergeben.<br />

Im Anschluss erwartet Sie ein kleines Büfett in die Industrieausstellung.<br />

Uhrzeit ab 18 30 Uhr<br />

Kosten inklusive<br />

Freitag, 7. Dezember 2012<br />

Gesellschaftsabend • „Wake Up Party“ im Umspannwerk Alexanderplatz<br />

In einer der aufregendsten Gegenden Berlins, zentral am geschichtsträchtigen „Alex“,<br />

liegt das Umspannwerk Alexanderplatz. Geprägt vom stetigen Wandel der Zeit <strong>und</strong><br />

gesäumt von Sehenswürdigkeiten wie dem Fernsehturm <strong>und</strong> dem Berliner Dom,<br />

bietet das Umspannwerk den idealen Mix aus Industrie <strong>und</strong> Moderne. Der großzügige<br />

Außenbereich mit typischem Berliner Flair lädt ein zu anregenden Gesprächen<br />

in entspannter Atmosphäre. Das Umspannwerk Alexanderplatz bietet den perfekten<br />

Rahmen für einen Gesellschaftsabend der besonderen Art. Für Unterhaltung <strong>und</strong> Tanz<br />

ist wie immer gesorgt. Ein Highlight des Abends wird der Auftritt des Staatsballetts<br />

Berlin sein. Gemäß dem Leitsatz des Staatsballetts Berlin „die Tradition bewahren, die<br />

Gegenwart sichtbar machen <strong>und</strong> die Zukunft fördern“ verschmilzt das Programm mit<br />

unserem Veranstaltungsort.<br />

Wir freuen uns auf einen Abend in entspannter Atmosphäre, traditionell mit musikalischer<br />

Umrahmung, welche zu Tanz <strong>und</strong> ausgelassenem Beisammensein einlädt.<br />

Uhrzeit ab 20 00 Uhr (Einlass ab 19 30 Uhr)<br />

Kosten 40 EUR/Person<br />

20. Jahrestagung der DGSM<br />

Foto: ICC Berlin<br />

Foto: Wahre Werte GmbH


Abend- <strong>und</strong> Rahmenprogramm<br />

Samstag, 8. Dezember 2012<br />

Patientenforum<br />

Im Rahmen der 20. Jahrestagung der DGSM fi ndet auch in diesem Jahr ein Patientenforum statt. Es soll der Information<br />

der örtlichen Bevölkerung über Schlaf <strong>und</strong> Schlafstörungen dienen. Neben einer Podiumsdiskussion mit Experten besteht<br />

zudem die Möglichkeit, individuelle Fragen zu jedem Schlafproblem an die Experten zu richten. Betroff ene <strong>und</strong> Interessierte<br />

aus Berlin <strong>und</strong> Umgebung sowie regionale aber auch überregionale Selbsthilfegruppen sind herzlich eingeladen.<br />

Weiterführende Informationen erhalten Sie mit Erscheinen des Hauptprogramms zur Tagung.<br />

Kosten kostenfrei, öff entliche Veranstaltung<br />

Jugendtag<br />

Am Nachmittag des 8. Dezember fi ndet erstmalig im Rahmen der Jubiläumstagung der DGSM ein spezielles Patientenforum<br />

für Schüler <strong>und</strong> Jugendliche statt. Ziel ist es, zusammen mit den Jugendlichen verschiedene Schlafverhalten zu diskutieren<br />

<strong>und</strong> über die Bedeutung eines erholsamen, ges<strong>und</strong>en Schlafes aufzuklären.<br />

Welche Auswirkungen hat Schlafmangel bei Jugendlichen? Warum sind Teenager ständig müde? Wie viel Schlaf braucht<br />

die Jugend? Geht unsere Jugend zu zeitig in die Schule? Wie beeinfl usst das Schlafverhalten die körperliche <strong>und</strong> geistige<br />

Leistungsfähigkeit? Wie können Nikotin, Alkohol, Computer <strong>und</strong> Co. den Schlaf stören? Diese <strong>und</strong> viele weitere Fragen<br />

werden zu dem Kinder- <strong>und</strong> Jugend-Forum im Mittelpunkt stehen.<br />

Weiterführende Informationen erhalten Sie mit Erscheinen des Hauptprogramms zur Tagung.<br />

Kosten kostenfrei, öff entliche Veranstaltung<br />

6.–8. Dezember • BERLIN 47


48<br />

Abend- <strong>und</strong> Rahmenprogramm<br />

Donnerstag, 6. Dezember 2012<br />

Berlin by Night<br />

Unternehmen Sie einen individuellen Stadtr<strong>und</strong>gang der besonderen Art. Entdecken<br />

Sie die Glanzlichter Berlins in einer zwei stündigen Führung nach Einbruch der Nacht.<br />

Fachk<strong>und</strong>ige Stadtführer begleiten Sie mit unterhaltsamer Moderation, vorbei an bekannten<br />

<strong>und</strong> vielleicht weniger bekannten Sehenswürdigkeiten durch die pulsierende<br />

Hauptstadt.<br />

Uhrzeit/Dauer 20 00 Uhr/ca. 2 Std.<br />

Kosten 12 EUR/Person<br />

Mindestteilnehmerzahl 15 Personen<br />

Treff punkt Potsdamer Platz (an der alten grünen Ampel)<br />

Freitag, 7. Dezember 2012<br />

Die historische Mitte Berlins<br />

Seien Sie der Geschichte Berlins auf der Spur <strong>und</strong> erleben Sie Vergangenheit <strong>und</strong> Gegenwart<br />

der Hauptstadt. Der Stadtr<strong>und</strong>gang führt vom Alexanderplatz vorbei am Nikolaiviertel<br />

über die Museumsinsel hin zum Brandenburger Tor. Nur einige Highlights, die<br />

Ihnen während dieses Stadtr<strong>und</strong>gangs begegnen, sind das Rote Rathaus, der Berliner<br />

Dom, die Alte Nationalgalerie sowie das Zeughaus <strong>und</strong> die Staatsoper „Unter den<br />

Linden“ hin zum Gendarmenmarkt <strong>und</strong> dem Pariser Platz.<br />

Uhrzeit/Dauer 11 00 Uhr/ca. 2 Std.<br />

Kosten 12 EUR/Person<br />

Mindestteilnehmerzahl 15 Personen<br />

Treff punkt Weltzeituhr am Alexanderplatz<br />

(U-/S-Bahnhof Alexanderplatz)<br />

Samstag, 8. Dezember 2012<br />

Das geteilte Berlin – vom Checkpoint Charlie zum Brandenburger Tor<br />

Vorbei an Resten der Berliner Mauer: Dieser historische Stadtr<strong>und</strong>gang führt vom „Haus<br />

am Checkpoint Charlie“ aus, entlang des ehemaligen Mauerverlaufs, zum Potsdamer<br />

Platz. Nach einer kurzen Verweilzeit am „Holocaust Mahnmal“, führt Sie dieser Stadtr<strong>und</strong>gang<br />

durch das Brandenburger Tor zum Endpunkt dieser Tour, dem Pariser Platz.<br />

Uhrzeit/Dauer 13 00 Uhr/ca. 2 Std.<br />

Kosten 12 EUR/Person<br />

Mindestteilnehmerzahl 15 Personen<br />

Treff punkt Checkpoint Charlie unter dem Schild<br />

„Sie verlassen den amerikanischen Sektor“<br />

(U-Bahnhof Kochstraße, Ecke Zimmerstraße/Friedrichstraße)<br />

20. Jahrestagung der DGSM<br />

Foto: fotolia.com/Tobias Machhaus<br />

Foto: fotolia.com/Thomas Röske<br />

Foto: fotolia.com/Peter Kunz


Kulturelles Programm<br />

Empfehlungen für individuelle Ausfl üge<br />

Berlin-City-Tour – Stadtr<strong>und</strong>fahrten mit Doppeldeckerbus<br />

Die Stadtr<strong>und</strong>fahrten im Berliner Doppeldeckerbus fi nden täglich ab 10 00 Uhr alle 15 bis 20 Minuten auf einer festen Route<br />

statt <strong>und</strong> dauern ca. 2 ½ St<strong>und</strong>en. Der Ein- <strong>und</strong> Ausstieg ist fl exibel an mehreren Stationen möglich. Die wichtigsten<br />

Haltestellen befi nden sich am Kurfürstendamm, am Potsdamer Platz, am Berliner Hauptbahnhof, „Unter den Linden“ <strong>und</strong><br />

am Alexanderplatz. Begleitet werden die Touren durch einen Guide, welcher Live-Kommentare mindestens auf Deutsch<br />

<strong>und</strong> Englisch zu den angefahrenen Sehenswürdigkeiten gibt.<br />

Uhrzeit ab ca. 09 30 Uhr alle 15–20 Minuten<br />

Kosten ca. 15 EUR/Person<br />

Berliner Fernsehturm<br />

Mit seinen insgesamt 368 Metern ist er das höchste öff entlich zugängliche Gebäude Europas <strong>und</strong> eines der Wahrzeichen<br />

Berlins. Auch schmückt er das Logo der diesjährigen 20. Jahrestagung der DGSM <strong>und</strong> gehört somit zum Pfl ichtprogramm<br />

Ihres Berlinaufenthaltes.<br />

Adresse Alexanderplatz, 10178 Berlin Mitte<br />

Uhrzeit 10 00–24 00 Uhr<br />

Kosten ca. 12 EUR/Person<br />

Zeughaus<br />

Das Zeughaus ist das älteste erhaltene Gebäude am Boulevard „Unter den Linden“ <strong>und</strong> zugleich der bedeutendste Barock-<br />

Großbau der Hauptstadt. Als Waff enarsenal (Zeughaus) erbaut, beherbergt es seit 2006 das Deutsche Historische Museum.<br />

Die ständige Ausstellung hat sich zu einem Publikumsmagneten der Berliner Museumslandschaft entwickelt <strong>und</strong> wird<br />

begleitet durch immer wieder wechselnde Sonderausstellungen.<br />

Adresse Unter den Linden 2, 10117 Berlin Mitte<br />

Uhrzeit 10 00–18 00 Uhr<br />

Kosten ca. 5 EUR/Person<br />

Museumsinsel<br />

Auf einer Insel in der Spree, direkt im Zentrum Berlins, befi ndet sich einer der imposantesten Museumskomplexe Europas:<br />

Die Museumsinsel, welche seit 1999 zum UNESCO-Weltkulturerbe gehört. Diese beherbergt insgesamt sechs Museen,<br />

welche Heimat für unterschiedlichste Ausstellungen <strong>und</strong> Sammlungen darstellen.<br />

Adresse Museumsinsel (Bodestraße), 10178 Berlin<br />

Uhrzeit 10 00–18 00 Uhr<br />

Kosten ca. 14 EUR/Person (Bereichskarte)<br />

ca. 19 EUR/Person (Museumspass Berlin 3-Tage-Karte)<br />

Museumspass<br />

Der Museumspass ist in r<strong>und</strong> 50 Berliner Museen gültig, darunter in allen Häusern der Staatlichen Museen zu Berlin<br />

(einschließlich Museumsinsel), dem Jüdischen Museum Berlin, dem Deutschen Technikmuseum <strong>und</strong> dem Museum für<br />

Naturk<strong>und</strong>e. Er gilt für alle Sammlungen <strong>und</strong> Dauerausstellungen, nicht für Sonderausstellungen. Für die Alte <strong>und</strong> die<br />

Neue Nationalgalerie kann es Sonderregelungen geben. Weitere Informationen zum Erwerb des Museumspasses erhalten<br />

Sie auf der Tagungshomepage www.dgsm2012.de.<br />

6.–8. Dezember • BERLIN 49


50<br />

Allgemeine Geschäftsbedingungen<br />

Anmeldung <strong>und</strong> Bestätigung<br />

Anmeldungen werden ausschließlich unter dem Vorbehalt verfügbarer Kapazitäten angenommen. Anmeldungen müssen den Namen der Begleitperson/en<br />

für das Rahmenprogramm enthalten. Die Anmeldung für alle gebuchten Veranstaltungsbestandteile wird verbindlich mit Erstellung einer<br />

schriftlichen Rechnung/Buchungsbestätigung durch Conventus. Diese gilt gleichzeitig als Rechnung zur Vorlage beim Finanzamt.<br />

Abrechnung <strong>und</strong> Fälligkeit der Gebühren<br />

Die Gebühren des wissenschaftlichen Teils der Veranstaltung werden im Namen <strong>und</strong> auf Rechnung der Gesellschaft umsatzsteuerfrei erhoben. Die<br />

Gebühren des Gesellschaftsabends <strong>und</strong> des Rahmenprogramms werden im Namen <strong>und</strong> auf Rechnung der Firma Conventus inklusive der gesetzlich<br />

gültigen Mehrwertsteuer in Höhe von derzeit 19% (Stand 2010) erhoben.<br />

Sämtliche Gebühren sind nach Erhalt der Rechnung/Buchungsbestätigung sofort zur Zahlung fällig. Es können nur Zahlungseingänge berücksichtigt<br />

werden, die den Namen des Teilnehmers <strong>und</strong> die Rechnungsnummer enthalten. Zahlung per Kreditkarte (Master-/Eurocard, American Express, Visa<br />

Card) wird akzeptiert.<br />

Leistungsumfang<br />

Die Veranstaltungsgebühr/Tageskartengebühr beinhaltet ausschließlich den Besuch des wissenschaftlichen Programms. Separate Gebühren für<br />

das Fortbildungs- <strong>und</strong> das Rahmenprogramm beinhalten die Teilnahme an den gebuchten Programmen. Inklusive sind jeweils sämtliche Veranstaltungsunterlagen,<br />

wie Programmheft, Abstractband, Tickets für das Fortbildungs- <strong>und</strong> das Rahmenprogramm, Namensschild, Teilnahmebestätigung,<br />

welche in der Regel am Veranstaltungsort ausgereicht werden.<br />

Stornierung, Umbuchung, Rückerstattung<br />

Stornierungen bedürfen der Schriftform. Sie sind ausschließlich bis zum 8. November 2012 unter Berechnung einer Bearbeitungsgebühr von 25 EUR<br />

möglich. Für Stornierungen des Rahmenprogrammes bis zum 8. November 2012 werden keine Kosten erhoben. Nach diesem Datum <strong>und</strong>/oder bei<br />

Nicht-Erscheinen zur Veranstaltung ist die volle Gebühr entsprechend der Buchungsbestätigung zu entrichten. Für Umbuchungen nach Buchungsbestätigung<br />

wird eine Bearbeitungsgebühr von 15 EUR berechnet. Nachbuchungen bzw. Buchungen vor Ort im Veranstaltungsbüro können nur nach<br />

Verfügbarkeit vorgenommen werden.<br />

Veranstaltungsabsage, Rückerstattung<br />

Für alle Veranstaltungsbestandteile gibt es begrenzte Kapazitäten. Für die Durchführung ist zum Teil eine Mindestteilnehmerzahl erforderlich. Bei<br />

Nichterreichen dieser Mindestteilnehmerzahl behält sich der Veranstalter vor, die Veranstaltung oder einzelne Bestandteile kurzfristig abzusagen.<br />

In diesem Fall wird die hierfür gezahlte Gebühr vor Ort vollständig rückerstattet.<br />

Höhere Gewalt, Haftungsausschluss<br />

Für jegliche Änderungen einzelner Veranstaltungsbestandteile ist ausschließlich der Veranstalter verantwortlich. Die Geltendmachung von Schadenersatz<br />

ist dann ausgeschlossen, wenn die Durchführung der Veranstaltung oder einzelner Bestandteile durch unvorhergesehene politische oder<br />

wirtschaftliche Ereignisse oder allgemein durch höhere Gewalt erschwert oder verhindert wird, oder wenn durch Absagen von Referenten o. ä.<br />

Änderungen erforderlich werden.<br />

Hotelreservierung, Haftungsausschluss<br />

Conventus ist lediglich Vermittler von Hotelreservierungen <strong>und</strong> übernimmt dafür keinerlei Haftung. Umbuchungen/Stornierungen sind direkt bei<br />

dem Hotel vorzunehmen. Es gelten die Stornobedingungen des jeweiligen Hotels.<br />

Haftungsbeschränkung<br />

Conventus tritt nur als Vermittler des durch den Veranstalter angebotenen Programms auf <strong>und</strong> übernimmt dafür keinerlei Haftung. Für die Erbringung<br />

der gebuchten Leistungen <strong>und</strong> eventuelle Mängel der Leistungserbringung haftet ausschließlich der jeweilige Leistungsträger. Die Teilnahme an den<br />

Aktivitäten des Rahmenprogramms <strong>und</strong> Abendprogramms erfolgt auf eigene Gefahr.<br />

Conventus haftet ansonsten bei Verletzung von Leben, Körper <strong>und</strong> Ges<strong>und</strong>heit nur für fahrlässiges <strong>und</strong> vorsätzliches Verschulden seiner selbst, seiner<br />

gesetzlichen Vertreter <strong>und</strong> Erfüllungsgehilfen. Bei sonstigen Schäden ist die Haftung von Conventus, seiner gesetzlichen Vertreter <strong>und</strong> Erfüllungsgehilfen<br />

auf vorsätzliches <strong>und</strong> grob fahrlässiges Verschulden beschränkt, sofern nicht wesentliche Vertragspfl ichten verletzt sind.<br />

Anzuwendendes Recht, Erfüllungsort <strong>und</strong> Gerichtsstand<br />

Es gilt das Recht der B<strong>und</strong>esrepublik Deutschland unter Ausschluss des einheitlichen internationalen Kaufrechts (CISG-Abkommen). Soweit gesetzlich<br />

zulässig, ist Jena Erfüllungsort <strong>und</strong> Gerichtsstand für alle Ansprüche.<br />

Datennutzung <strong>und</strong> -speicherung<br />

Die von Ihnen angegebenen Daten werden ausschließlich zur Vertragserfüllung <strong>und</strong>/oder für die Zusendung von Veranstaltungseinladungen durch die<br />

Conventus Congressmanagement & Marketing GmbH genutzt. Eine Weitergabe Ihrer persönlichen Daten an Dritte erfolgt nicht ohne Ihre ausdrückliche<br />

Einwilligung. Sie erhalten jederzeit ohne Angabe von Gründen kostenfrei Auskunft über Ihre bei uns gespeicherten Daten <strong>und</strong> können diese jederzeit<br />

sperren, berichtigen oder löschen lassen. Auch können Sie jederzeit die uns erteilte Einwilligung zur Datennutzung ohne Angaben von Gründen<br />

widerrufen. Bitte richten Sie Ihren Widerruf an direktmarketing@conventus.de oder per Post an Conventus Congressmanagement & Marketing<br />

GmbH, z. H. Marketing, Carl-Pulfrich-Straße 1, 07745 Jena. Gerne können Sie auch folgendes Online-Formular benutzen: www.conventus.de/mailing.<br />

Stand 24.02.2010<br />

20. Jahrestagung der DGSM


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