Selbstbild – Interessen und Fähigkeiten - Lebenshilfe Salzburg
Selbstbild – Interessen und Fähigkeiten - Lebenshilfe Salzburg
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<strong>Selbstbild</strong> – <strong>Interessen</strong> <strong>und</strong> Fähigkeiten<br />
Weil ich eine Frau bin ….. nehme ich mein Leben selbst in die Hand<br />
Leitung: Sonja Stadler<br />
Für mich als Unterstützerin ist es wichtig, dass die Bitte klar ist, damit ich weiß, was ich zu<br />
tun habe.<br />
(z.B. ich muss meiner Unterstützerin sagen, was sie für mich aufschreiben soll.<br />
• Wir haben ausführlich über das Thema „Frau sein“ geredet.<br />
� (z.B. Frauen sind „Werkstattsprecherinnen“ <strong>und</strong> Männer sind<br />
„Werkstattsprecher“)<br />
• Wir haben das „People First“ Lied angehört.<br />
• Wir haben entdeckt, dass man im Bauch für „Ja“ <strong>und</strong> „Nein“ haben kann.<br />
• Wir haben uns die Karten für Leichte Sprache aus der Kongresstaschegeholt <strong>und</strong><br />
überlegt wie wir sie einsetzen.<br />
• Wir haben über das Leben geredet (z.B. wenn ich ein Wasser will, hole ich mir eins.)<br />
oder wenn ich das Wasser nicht selber holen kann, dann hol ich mir Hilfe <strong>und</strong> bitte<br />
darum bzw. sage, dass ich ein Wasser will.)<br />
• Wir haben uns getraut über unsere Behinderung zu<br />
sprechen.<br />
• (z.B. Eine Teilnehmerin hat eine Sprachbehinderung- uns war klar, dass sie Zeit<br />
braucht zu reden – wir ermutigten sie dazu.<br />
Ich will selbst bestimmen, wie ich als Mann lebe<br />
Leitung: Paul Ellmauer <strong>und</strong> David Steiner<br />
Wünsche mir: Richtige Arbeit<br />
Eine Partnerin<br />
In einer WG Wohnen<br />
Mitspracherecht<br />
Eigenes Geld<br />
In Pension gehen können:<br />
Dafür brauche ich: Ein Sprachrohr<br />
Ein Angebot gegen Langeweile (malen)<br />
Pensionierungsdienst im Wohnhaus<br />
Für die Arbeitskolleginnen Sprechen<br />
Selber KOCHEN lernen<br />
Dafür brauche Ich:
Unterstützung von der Assistenz<br />
Kochkurs<br />
Wünsche mir: Mit Fre<strong>und</strong>in zusammenziehen:<br />
Dafür brauche ich: Einverständnis der Eltern<br />
Respekt, Rücksicht in der Beziehung<br />
Für meine Kollegen(Gruppe sprechen)<br />
Ich brauche: Gute Verhandlungsbasis mit dem EL-Leiter<br />
Feiern Organisieren<br />
Mit Geld umgehen:<br />
Ich brauche: Unterstutzung von den Eltern<br />
Verständnis für mein Anliegen<br />
Die Möglichkeit Geld auszugeben<br />
Was ich mir als Mann wünsche:<br />
• Ges<strong>und</strong>heit<br />
• Freizeit<br />
• Fre<strong>und</strong>e zum Spaßhaben<br />
• Angenehme Arbeit<br />
• Anderen helfen dürfen<br />
• Pension bekommen<br />
• Nette Fre<strong>und</strong>in<br />
• Manchmal Hilfe<br />
• Hilfe öfters annehmen können<br />
Wie ich als Mann lebe:<br />
1. Urlaub fahren<br />
2. Sportlich<br />
3. Selbstständig<br />
4. Mit Arbeit<br />
5. Mit Musik<br />
6. Mit einer Partnerin<br />
7. Ges<strong>und</strong><br />
Was man dazu braucht:<br />
1. Reiseführer, Koffer, Auto, ein Ziel, Assistenten<br />
2. Motivation, Ergeiz, Spaß, Gewand, Trainigsgeräte<br />
3. Einkaufen, Wohnung leben, Arbeiten, Pflege, Essen zubereiten<br />
4. Kleidung, Wille, Arbeitsplatz, Aufgaben, Botengänge<br />
5. Instrumente, Notenkenntnis, Wille, Gehör, Übung<br />
6. Partner, Liebe, Fre<strong>und</strong>lichkeit, Verständnis, Zärtlichkeit<br />
7. Sport, Ernährung, Liebe, Medizin, Arzt
Wie ich als Mann lebe:<br />
• Ich wohne mit meiner Mama daheim<br />
• Ich arbeite in der Firma<br />
• <strong>Lebenshilfe</strong><br />
• Fürbergstraße 15<br />
• Ich habe eine Fre<strong>und</strong>in<br />
• Ich gehe selbst Einkaufen<br />
• Ich kann selber Pizza machen<br />
Wie will ich mein Leben als Mann gestalten?<br />
Betreuten/selbstständigen WOhen :kochen Wäsche waschen, aufräumen<br />
Ausflüge machen: selbst bestimmen wohin<br />
Ich bestimme wie ich hinkomme<br />
Wie lange der Ausflug dauert<br />
Wen nehme ich mit<br />
Was nehme ich mit<br />
Wo brauche ich Hilfe<br />
Was wir von den Politikern möchten:<br />
Dass Politiker Versprechen halten<br />
Dass sie weniger streiten<br />
Dass sie sich auf ein Budget einigen<br />
Kinder mit Behinderung nicht abgetrieben werden dürfen<br />
Alle sollen an einem Strang ziehen/zusammenarbeiten<br />
Menschen mit Behinderung einen richtigen Lohn bekommen kein Taschengeld<br />
Barrierefreiheit durchsetzen<br />
Judo: Wie ich meinen Körper erlebe<br />
Leitung: Zoltan Szücs <strong>und</strong> Severin Berger<br />
• Fallschule: Rückwertsrolle, Vorwertsrolle<br />
• Bodentechnik: Festhalter, Befreiungstechnik<br />
• Versteinern-Spiel<br />
• 10-Gebote<br />
• Luftpolster- Gleichgewichtsübungen<br />
• Ballrückwertsrolle<br />
• Aufstellung
Selbständige Lebensplanung <strong>und</strong> Lebensgestaltung<br />
Ich plane mein Leben selbst: Der Mensch im Mittelpunkt<br />
Leitung: Markus Anger <strong>und</strong> Wolfgang Orehounig<br />
Für Alma wichtig:<br />
Die Arbeit, Fre<strong>und</strong>e, Elter, Fort-gehen, Bowling, Fahrradfahren;<br />
Fre<strong>und</strong>e: gut bezahlte Arbeit, Fre<strong>und</strong>eskreis, Gute Kollegin in der Arbeit, Respekt zum<br />
Vorgesetzten , Pünktlich sein;<br />
• Unterstützen: Unterstützung, Motivation, Lob<br />
1. Wie kannst du mich am besten unterstützen?<br />
Alma: Mir Tipps geben, mir helfen;<br />
Fre<strong>und</strong>e: Zusammenhalt<br />
Unterstützung: zuhören, Unterstützung, Motivation<br />
2. Was wir an Alma mögen <strong>und</strong> bew<strong>und</strong>ern:<br />
gute Fre<strong>und</strong>in, URlustig, lieb, hilfsbereit, großzügig, selbstständig, Offenheit<br />
3.Was läuft GUT:<br />
Unterstützen: Selbstständig wohnen, zuverlässig in der Arbeit, hat Freude an der Arbeit,<br />
<strong>und</strong> beim Umgang mit K<strong>und</strong>en <strong>und</strong> Kollegen;<br />
3. Schlecht:<br />
Chaotisch, Entlohnung unzureichens, verliert leicht Ziel aus den Augen;<br />
4. Fre<strong>und</strong>e Gut: Arbeit, BEWO, viele Fre<strong>und</strong>e;<br />
5. Schlecht: Geld ist zu wenig;<br />
6. Alma gut: BEWO, Arbeit, die Fre<strong>und</strong>e<br />
7. Schlecht: Entlohnung, Chaotisch;<br />
• Wer ist da?<br />
Alex-Zivildiener, Sabrina Betreuerin, Alexander Tauben, Werner Brennenstuhl<br />
Alma Ahmetovi, Wolfgang Mo., Markus Moderator;<br />
• Dounut Diagramm:<br />
� Hilfe bei der Mobilität,<br />
� Keine Arbeit anschaffen wenn der Unterstützer selber nichts macht,<br />
� bei Handgreiflichkeiten eingreifen,<br />
� meine Anliegen ernst nehmen,<br />
� Beraten bei Streit <strong>und</strong> unerstützen,<br />
� wenn jemand immer streitet stoppen,<br />
� Unterstützung wenn ich training hab<br />
� nicht vorschreiben was man soll,<br />
� nicht ins Zimmer kommen ohne Anklopfen,<br />
� Bei der
� Planung von Ernte Hilfe Leisten, Terminie helfen;<br />
Nie mehr einsam sein<br />
Leitung: Malgorzata Sieczka, Gerhard Brosch <strong>und</strong> Jakob Toth<br />
Liebes Haus:<br />
� Kinder,<br />
� Liebe,<br />
� Sex,<br />
� Heiraten,<br />
� Umarmungen,<br />
� Küsse,<br />
� Fortgehn,<br />
� Ringe,<br />
� fein essen gehen,<br />
� nicht streiten, pünktlich sein, mireinander reden, treu, Zusammen ins Kino gehen,<br />
schmusen;<br />
Das Können wir:<br />
� Probleme lösen,<br />
� Aktititäten zusammen machen,<br />
� Kontakte knüpfen,<br />
� wir haben Kraft,<br />
� im Sommer miteinander in den Urlaub fahren,<br />
� Wir sind Wertvoll,<br />
� spaß haben;<br />
Ich du wir Die Gruppe Wir kämpfen für unsere Rechte:<br />
Wir haben gut zusammengearbeitet, <strong>und</strong> haben was geschafft, Klaus Brunner, Birgit<br />
Obermaier, Heinz Scheffau, Raim<strong>und</strong> Buchegger, Ulrike Gruber, Simon Linder, Alfred<br />
Rauchegger, Ingo Troppauer, Jakob Toth, Gerhard Brosch, Hermann Resch, Elisabeth<br />
Linhuber,<br />
Das brauchen wir:<br />
� Das Recht auf Bildung,<br />
� Besser bezahlt werden,<br />
� Recht auf Liebesleben,<br />
� Recht auf Familie,<br />
� Alltag besser zurecht kommen,<br />
� Fre<strong>und</strong>e offen in Fre<strong>und</strong>schaften,<br />
� Partner <strong>und</strong> Partnerin,<br />
� Hilfe, Recht auf Urlaub,<br />
� Mehr Fre<strong>und</strong>e;
Einsam?<br />
o Alleine Schlafen<br />
o Niemanden zum Reden haben<br />
o Beziehungsproleme<br />
o Alleine Fühlen<br />
o Betrübt<br />
o Depression<br />
o Kein Kontakt zu meinen Fre<strong>und</strong>en/Familie<br />
o Wenn meine Fre<strong>und</strong>in keine Zeit hat<br />
o Vergessen<br />
o In Einrichtung gesteckt<br />
o Unehrliche Fre<strong>und</strong>schaft<br />
o Keiner Kümmert sich um mich<br />
Arbeit<br />
Ich will einen richtigen Job<br />
Leitung: Julian Bitschnau <strong>und</strong> Monika Rupfle<br />
Was kann hinderlich sein?<br />
� Wenig freie Stellen<br />
Du schaffst das nicht<br />
� Das ich noch nicht alle Maschinen bedienen kann<br />
� Angst das es schief geht<br />
Was /wer kann helfen?<br />
� Betreuer in der Arbeit<br />
� Schnuppern in einer Gärtnerei ausprobieren<br />
� MAMA arbeitsstelle suchen<br />
� Übergangsphase (Firma <strong>und</strong> Gärtnerei der Lebenhilfe)<br />
Der nächste Schritt:<br />
� Informationen holen wo Gärtnerei ist<br />
� Mit Mama <strong>und</strong> Betreuerin besprechen<br />
Was kann hindern?<br />
� Lange Arbeitszeiten<br />
� Sprachprobleme <strong>und</strong> Nervosität im Umgang mit K<strong>und</strong>en<br />
� Kann mich nicht immer 100% konzentrieren<br />
� Keine Ausbildung als Kameramann<br />
Wer/Was kann helfen?<br />
� Lebenslauf<br />
� Alfred L(L-Leiter)
Mein Nächster Schritt:<br />
1. Lebenslauf schreiben<br />
2. IL-Leiter( Unterstützung bei der persönlichen Vorstellung beim Unimarkt)<br />
Möglichkeiten bei der <strong>Lebenshilfe</strong> Vorarlberg:<br />
Zielwärts: persönliche Zukunftsplanung <strong>und</strong> Gestaltung<br />
Lot (Haus+Praktikum)<br />
Jobwärts (job)<br />
Jobkombi (Haus + Job)<br />
Arbeit mit Dienstvertrag<br />
Was kann mich hindern?<br />
o Kann mich nicht immer 100% konzentrieren<br />
o Keine Ausbildung als Kameramann<br />
Was/wer kann helfen?<br />
o Lydia (Betreuerin in WS)<br />
o Walter Maier<br />
o Monika<br />
Mein nächster Schritt:<br />
Praktikum suchen am Besten beim ORF<br />
Was kann hinderlich sein:<br />
o Fre<strong>und</strong>e die behaupten das ich das nicht schaff<br />
o Persönliche Zukunftsplanung fehlt<br />
Was/Wer kann helfen:<br />
o Eltern + Betreuer unterstützen mich<br />
Mein nächster Schritt:<br />
o Bewerbung <strong>und</strong> Lebenslauf schreiben<br />
o <strong>Interessen</strong> herausfinden<br />
o Auf dem Weg zum Job was ist hinderlich?<br />
das ich Begleitung brauche<br />
o Nicht zu wissen was ich kann oder will<br />
o Enttäuschung zurück zur WS<br />
o Angst vorm scheitern<br />
Wer/was kann helfen?<br />
o Lebenslauf + Bewerbung schreiben<br />
o Handwerkliches Geschick<br />
o AMS<br />
o Leiter WS<br />
o Betreuer von WS <strong>und</strong> Wohnbereich<br />
Mein nächster Schritt:
Praktikum anfragen mit Hilfe des Leiters<br />
Wohnen<br />
Wohnen wo <strong>und</strong> mit wem ich will<br />
Leitung: Ramona Günther<br />
Wo fängt Behinderung an?<br />
Wir werden erst durch andere Behindert oder GEHINDERT<br />
Wir wollen:<br />
� Politiker miteinbeziehen<br />
� Wir wollen nicht in eine oder in die letzte Schublade gesteckt werden<br />
� Ernst genommen werden<br />
STOP: Zeitung Infos + Berichte an Vermieter<br />
Regelmäßige Berichte, Infos über Verbesserung/Änderung<br />
Wahlrecht: Nachfrage, Abstimmung, Wer möchte vom Wohnhaus lieber alleine <strong>und</strong><br />
selbstständig wohnen?<br />
Pluspunkt: Wohngemeinschaft z.B. Wiener Neustadt fragt bei <strong>Lebenshilfe</strong> nach ob<br />
Wohnungen gebraucht werden. Wohnbauförderungen<br />
Wir wollen:<br />
� mitplanen<br />
� gefragt werden (Abstimmung) z.B. Wohnplatz/Einrichtung<br />
Forderung:<br />
ÖFFENTLICHKEITSARBEIT<br />
� Betreutes Wohnen für Menschen mit Prader Willi Syndrom<br />
� Anfrage bei verschiedenen Anbietern (<strong>Lebenshilfe</strong>, Caritas, Diakonie..)<br />
Sind andere Organisationen schon weiter?<br />
� Leere Häuser ? Räume? - Überprüfen!<br />
� Nicht in ein Wohnheim abgeschoben werden, keine Diskriminierung!<br />
LEICHTE, EINFACHE SPRACHE – ZEIT NEHMEN<br />
� Verträge; Behörden<br />
� Vermieter, Gespräche, Vorstellungsgespräche, WG`s<br />
Selbstbestimmung für ALLE<br />
� Arztgespräche MIT UNS, Ges<strong>und</strong>heit ist wichtig!<br />
Forderung: Hilfe <strong>und</strong> Unterstützung für Familien<br />
z.B. Eltern mit Behinderung<br />
Wohnen direkt in der Gemeinde, NICHT AUSSERHALB !<br />
ALTERSGERECHTE BEHANDLUNG! „Nicht auf`s Abstellgleis legen!“
Politik <strong>und</strong> Gesellschaft<br />
Ich mache mit: in der Gemeinde, dem Stadtteil oder dem Bezirk dabei sein<br />
Leitung: Dr. Rosmarie Drexler, Krys Zagorsky<br />
Das sind Wünsche an die PolitikerInnen:<br />
� Gemeinderatsitzung<br />
� Handeln statt viel reden<br />
� Weniger Barrieren<br />
� Offenes Mikrofon<br />
� Menschen mit Behinderung in den Arbeitsmarkt<br />
� Termin mit Landesrätin Schmidjell<br />
� Rückmeldungen von Politikern<br />
� Das mehr „schwer behinderte“ bei Kongressen dabei sind.<br />
Unsere Erfahrungen für Euch <strong>und</strong> auch in der Gemeinde:<br />
� Wir werden nicht wertgeschätzt<br />
Reden lassen, miteinander reden, jeden so nehmen wie er ist,<br />
zuhören, Mehr Zeit geben, Ernstnehmen, Nicht dazwischen reden,<br />
Zuwendung schenken.<br />
� Dass die Politiker viel reden aber nichts passiert<br />
� Anregungen der Bevölkerung<br />
� Nicht alleine – in Gruppen entscheiden<br />
� Hochschullehrgang - MmB waren auch dabei<br />
� Netzwerk zwischen Schülern <strong>und</strong> anderen Vereinen<br />
� Freiwilligendienst in Deutschland mit Menschen mit Behinderung<br />
� Müllinseln <strong>und</strong> Rasen mähen für die Gemeinde<br />
� Sport<br />
� Unterstützt das Projekt durch Internet inklusive Gemeinde<br />
BH Zell am See � Dr. Drexler<br />
Was gefällt mir:<br />
� es ist immer nett<br />
� es ist alles offen<br />
� es ist ein sehr guter Service<br />
� es wird viel gelacht, natürlich auch viel gearbeitet<br />
� bei allen Besprechungen dabei – nirgends ausgeschlossen<br />
Was mir Spass macht:<br />
� interessante Besprechungen hören <strong>und</strong> dabei sein. Nicht nur immer in der<br />
<strong>Lebenshilfe</strong> arbeiten, sondern auch mal was anderes tun.
Erfahrungen:<br />
� Müllinsel<br />
� Rasen mähen<br />
� Sport<br />
� Gemeinderatssitzung<br />
� Schulungen = Qualifizierung der <strong>Lebenshilfe</strong><br />
� Besuche von GemeinderätInnen<br />
� Qualifizierung n. P.H.T.<br />
� Behindertenbeirat in Berlin<br />
� Nachbarn sind nett<br />
� Große Wahlen in Berlin im September<br />
� Es war interessant<br />
� Nicht alleine in den Gruppen entscheiden<br />
� Das sie nicht ausgeschlossen werden<br />
� Wie werden nicht wertgeschätzt bei einer Sitzung in Tirol<br />
� Das Politiker viel reden aber nichts passiert<br />
� Netzwerk über Schüler <strong>und</strong> Lehrer<br />
� Vereine z.B. KIGA über Musik - Menschen mit Behinderung waren auch dabei<br />
� Leitbild für Wiener Neustadt<br />
� Unterstützung<br />
� Anregungen der Bevölkerung<br />
� Internet Homepage<br />
� Unterstützt das Projekt „Inklusion vor Ort“ ISBN878-3-7841-2070-6<br />
� Sprechst<strong>und</strong>en auf der Gemeinde<br />
� Freiwilligendienst in Deutschland<br />
WÜNSCHE:<br />
1. Dass Menschen mit Behinderung eine Chance für eine Arbeit am Ersten<br />
Arbeitsmarkt haben.<br />
2. Gemeinderatssitzung dabei sein<br />
3. Handeln statt viel reden<br />
4. Weniger Barrieren<br />
5. Offenes Mikrofon<br />
6. Ausreden lassen <strong>und</strong> zuhören<br />
7. Termin mit Landesrätin Schmidjell<br />
8. Fortsetzen – Müllinseln <strong>und</strong> Rasenmähen<br />
9. Rückmeldungen von PolitikerInnen<br />
10. Dass mehr schwerbehinderte bei Kongressen dabei sind<br />
Die Wünsche:<br />
Besuche in der BH im nächsten Jahr fortsetzen<br />
Gute Zusammenarbeit<br />
Weitere Mitarbeit bei Pinzpower
Besuch der Dr. Drexler <strong>und</strong> Mitarbeiter der BH in der <strong>Lebenshilfe</strong><br />
Wir haben Rechte! Den Politikern Anliegen <strong>und</strong> Forderungen überbringen<br />
Leitung: Dr. Erwin Buchinger, Andreas Zehentner<br />
AKTIONEN<br />
Aktionstag in Wien 2011 : „Reisst die Mauern nieder“<br />
Demo in Innsbruck 2011 : „Gleiche Rechte - kein Mitleid“<br />
Politische Gruppe in der Steiermark 2011<br />
Gespräch bei Landesrätin Barbara Schwarz (NÖ) 2011<br />
Planung AKTIONEN<br />
Gespräch mit Behindertensprecher aller Parteien<br />
UN – Konvention : in der Öffentlichkeit<br />
bei allen Aktionen<br />
im Leitbild der Organisationen<br />
LICHT INS DUNKEL<br />
UNIVERSITÄTEN<br />
Mensch zuerst – Selbstvertretung bringt Erfolg<br />
Leitung: Reinhard Köbler<br />
BILDUNG - Leichte Sprache<br />
� Zugang zur Erwachsenenbildung<br />
� Zugang zur beruflichen Ausbildung (keine Hilfsjobs<br />
� Lehrabschluss (ohne Alterslimit)<br />
ARBEIT<br />
� Arbeit in Werkstätten – sozialversichert<br />
� Arbeit am Arbeitsmarkt<br />
� Einkommenssicherung bei Teilzeit<br />
� Keine Leistungskürzungen<br />
SONSTIGE LEBENSBEREICHE<br />
� Tagesstruktur im ALTER<br />
� Breiter Zugang zu PERSÖNLICHER ASSISTENZ<br />
� Gesetzliche Vertretung – UNTERSTÜTZTE ENTSCHEIDUNG<br />
� INKLUSIVES WOHNEN
Freizeit, Urlaub, Reisen<br />
Tourismus für alle<br />
Leitung: Dr. Angelika Laburda <strong>und</strong> Albert Wienerroither<br />
Forderungen:<br />
Schulungen / Öffentlichkeitsarbeit<br />
� Wir sind Gäste<br />
� Wollen nicht abgeschoben werden<br />
� Wollen gleich behandelt werden<br />
Selbstbestimmung<br />
� Wir wollen selbst bestimmen wohin, wie lange, mit wem<br />
� Klare Informationen über Rechte – was darf ein Sachwalter<br />
Öffentliche Verkehrsmittel für Alle<br />
� Verständliche Stationsansagen in allen Bussen /VKM<br />
� Ansagen in Aufzügen<br />
� Lesbare Fahrpläne<br />
� Hilfsbereite, fre<strong>und</strong>lihe Busfahrer<br />
� Alle Verkehrsmitte (Busse) für Rollstuhlfahrer geeignet<br />
Informationen<br />
� Vollständige <strong>und</strong> rechtzeitige Infos über Beförderungsbedingungen<br />
� Stadtführer in leichter Sprache<br />
� Webseiten in leichter Sprache<br />
� Einfache Stadtpläne