eine(n) Vorpraktikant(in) / Praktikant(in) im Freiwilligen Sozialen Jahr
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Ausgabe 33 - Sommer 2009<br />
Lebenshilfe S<strong>in</strong>she<strong>im</strong> e.V.<br />
QUATSCHBLÄDDL<br />
Wohnen - Arbeit - Freizeit<br />
Seite 1<br />
KOSTENLOS ZUM MITNEHMEN
Seite 2<br />
Wohnhe<strong>im</strong>kunst
Auflage:<br />
1000 Exemplare<br />
Anschrift:<br />
Quatschbläddl<br />
Wohnhe<strong>im</strong> der Lebenshilfe S<strong>in</strong>she<strong>im</strong> e.V.<br />
Adolf-Münz<strong>in</strong>ger-Str. 8<br />
74889 S<strong>in</strong>she<strong>im</strong><br />
Tel.: 0 72 61 / 94 87 11<br />
Fax: 0 72 61 / 92 15 33<br />
Mail: quatschblaeddl@gmx.de<br />
IMPRESSUM<br />
Vorwort / Inhalt / Impressum<br />
Liebe Freunde des Quatschbläddls!<br />
Wunderschön!<br />
Warm!<br />
Herzlich!<br />
Liebevoll!<br />
Persönlich!<br />
Angenommen!<br />
Mite<strong>in</strong>ander!<br />
Füre<strong>in</strong>ander!<br />
Familie!<br />
Geme<strong>in</strong>schaft!<br />
Achtsamkeit!<br />
Unterhaltsam!<br />
Angenehm!<br />
Professionell!<br />
Lustig!<br />
Lebensfroh!<br />
Zuhause!<br />
Dies s<strong>in</strong>d alles Begriffe, welche<br />
<strong>im</strong> Zusammenhang mit dem<br />
10-jährigen Jubiläum des<br />
Wohnhe<strong>im</strong>s von verschiedenen<br />
Menschen genannt worden s<strong>in</strong>d.<br />
Quatschbläddl<br />
WOHNEN, ARBEIT, FREIZEIT<br />
Begriffe, die beschreiben, wie<br />
wir uns das menschliche Mite<strong>in</strong>ander<br />
wünschen bzw., wie es<br />
hier zwischen Menschen mit<br />
Beh<strong>in</strong>derungen, deren Angehörigen,<br />
deren Freunde und den<br />
Mitarbeitern der Lebenshilfe<br />
gelebt („gearbeitet“) wird.<br />
Diese Wörter s<strong>in</strong>d mehr als<br />
nur Wörter und sollten Leitl<strong>in</strong>ien<br />
se<strong>in</strong> für unser tägliches<br />
Leben und für alle Lebensbereiche<br />
<strong>in</strong> denen wir uns<br />
bewegen.<br />
Ich wünsche Ihnen, dass Ihnen<br />
diese Wörter ähnlich viel<br />
Kraft geben wie mir und hoffe,<br />
dass Sie den e<strong>in</strong> oder anderen<br />
Begriff <strong>in</strong> dem e<strong>in</strong> oder<br />
anderen Bild der folgenden<br />
Seiten (s<strong>in</strong>nbildlich) entdecken.<br />
Viel Spaß be<strong>im</strong> Lesen!<br />
Euer Wolfi<br />
Bankverb<strong>in</strong>dung:<br />
Volksbank S<strong>in</strong>she<strong>im</strong><br />
BLZ: 672 919 00<br />
Konto: 888 818<br />
Verantwortlich für den Inhalt:<br />
Lebenshilfe S<strong>in</strong>she<strong>im</strong> e.V.<br />
Ellen Barg, 1. Vorsitzende<br />
Druck:<br />
Integra Services gGmbH,<br />
Pr<strong>in</strong>t Service Walldorf<br />
Das Quatschbläddl ersche<strong>in</strong>t drei Mal <strong>im</strong> <strong>Jahr</strong><br />
mit <strong>e<strong>in</strong>e</strong>r Frühl<strong>in</strong>g-, Sommer- und Herbst/W<strong>in</strong>terausgabe.<br />
Inhalt<br />
Wohnen<br />
10 <strong>Jahr</strong>e Wohnhe<strong>im</strong> 4-7<br />
Wohnen<br />
10 <strong>Jahr</strong>e Quatschbläddl 8<br />
Wohnen<br />
Ist doch Ehrensache 8<br />
Wohnen<br />
Impressionen Wohnhe<strong>im</strong> 9<br />
Wohnen<br />
Ausflug nach Baden-Baden 10<br />
Wohnen<br />
Auf den Spuren der Vergangenheit 11<br />
Wohnen<br />
Interview mit Charly 11<br />
Wohnen<br />
Poesie-Ecke 11<br />
Wohnen<br />
Sommerprogramm 2009 12-13<br />
Kurzgeschichte<br />
Kobold Purumpel 14<br />
Beschäftigtenversammlung 15<br />
Besuch bei der Feuerwehr 16<br />
Unser Zivi 17<br />
Neu <strong>im</strong> BBB 17<br />
Neu <strong>im</strong> Produktionsbereich 17<br />
Hartes Tra<strong>in</strong><strong>in</strong>g hat sich gelohnt 17<br />
Grillfest <strong>im</strong> FBB 18-19<br />
Werkstattausflug 2009 20-23<br />
Wichtige Term<strong>in</strong>e 23<br />
Grüne Kerle 24<br />
Interview mit Sophie von Jagwitz 24<br />
Jubiläen 25<br />
In der Küche 25<br />
Offene Hilfen<br />
Pf<strong>in</strong>gstfreizeit <strong>in</strong> Wartaweil 26<br />
Offene Hilfen<br />
Interview mit Fanni 27<br />
Offene Hilfen<br />
Basteltreff 27<br />
Offene Hilfen<br />
Wohlfühlen – Besuch <strong>im</strong> Teehaus 27<br />
Offene Hilfen<br />
Kegelvergleich 28-29<br />
Offene Hilfen<br />
Städtetour nach Berl<strong>in</strong> 30-31<br />
Wohnen<br />
Bericht Spendenübergabe 32<br />
Offene Hilfen<br />
Abschiedsfest für Anne 33<br />
Offene Hilfen<br />
Bericht Pf<strong>in</strong>gstferienbetreuung 34<br />
Offene Hilfen<br />
Begleitetes Wohnen <strong>in</strong> der Familie 35<br />
Grüße 36-37<br />
Alex’ Witzeseite 38<br />
Beitrittserklärung 39<br />
Seite 3
Seite 4<br />
Wohnen<br />
10 <strong>Jahr</strong>e Wohnhe<strong>im</strong>
Wohnen<br />
Seite 5
Seite 6<br />
Wohnen
10 <strong>Jahr</strong>e Wohnhe<strong>im</strong><br />
Heute das ist sonnenklar,<br />
starten wir <strong>in</strong>s Jubeljahr.<br />
10 <strong>Jahr</strong>e wird das Wohnhe<strong>im</strong> heute<br />
Darum schaut her ihr lieben Leute.<br />
E<strong>in</strong> Plakat haben wir geme<strong>in</strong>sam erstellt<br />
Und hoffen dass es euch gefällt.<br />
Das große Haus <strong>im</strong> Mittelpunkt<br />
Ist unser Wohnhe<strong>im</strong>, kunterbunt.<br />
Alle Bewohner wollen wir euch nennen,<br />
hört gut zu dann lernt ihr alle kennen.<br />
Zu jedem wollen wir e<strong>in</strong> Stichwort geben,<br />
live aus unserem Wohnhe<strong>im</strong>leben.<br />
Es wohnen <strong>im</strong> Erdgeschoss:<br />
- Monique He<strong>in</strong>tzmann he<strong>im</strong>liche Geliebte von Harry Potter<br />
- Yvette Supp<strong>in</strong>ger der rasende Rolli<br />
- Reg<strong>in</strong>a Hummel „I kum aus Stoifod“<br />
- Sandra Ramirez Miss Hilfsbereit<br />
- Monika Stier Ihre Welt ist rosarot<br />
- Walter Buschbacher das wandelnde TV- Programm<br />
- Thomas S<strong>in</strong>ger der Mann von Gleis 2<br />
- Ulrich Hirsch der Charmeur<br />
- Eva-Maria Gabel die Frau mit dem Lächeln<br />
- Rosemarie Wolf die Geschichtenerzähler<strong>in</strong><br />
- Klaus Bähr der Mann mit der eigenen Schuhmarke<br />
- Sebastian Gassert der Mann mit der passenden Tasche<br />
für jede Gelegenheit<br />
- Cornelia Sens möchte e<strong>in</strong>mal Pr<strong>in</strong>zess<strong>in</strong> se<strong>in</strong><br />
- Ges<strong>in</strong>e Lehmann Empfangsdame auf dem Sofa <strong>im</strong><br />
E<strong>in</strong>gangsbereich<br />
- Michael Preiß der Künstler<br />
- Uwe Benz Mr Elektromobil<br />
Es wohnen <strong>im</strong> Obergeschoss:<br />
- Manuela Olbert der Putzteufel, kann heute leider<br />
nicht mit uns feiern, wir schicken ihr<br />
gute Besserung <strong>in</strong>s Krankenhaus<br />
- Gabriele Romm<strong>in</strong>ger die Frau mit dem knallroten Gummiboot<br />
- Anton Le<strong>im</strong>bach die lebende Rhe<strong>in</strong>- Neckar Zeitung<br />
- Gisela Hemmer unsere Küchenfee<br />
- Melanie Löhr der tanzende Tausendfüßler<br />
- Christ<strong>in</strong>a Strauß der lebende Geburtstagskalender<br />
- Helga Stähl<strong>in</strong> die Dichter<strong>in</strong><br />
- Manfred Vivell der Polizist und heute unser<br />
Geburtstagsk<strong>in</strong>d: Alles alles Liebe<br />
und Gute zu d<strong>e<strong>in</strong>e</strong>m 60. Geburtstag<br />
- Jürgen Romeiser unser Bob der Baumeister<br />
- Sascha Sommer der Fahrradprofi<br />
- Elisabeth Mayer Modeikone<br />
Wohnen<br />
Auf vielfachen Wunsch h<strong>in</strong> veröffentlichen wir hiermit das Wohnhe<strong>im</strong>gedicht,<br />
das für den Jubiläums-Gottesdienst erdichtet wurde.<br />
- Dorothea Kl<strong>in</strong>ger die Frau der vielen Schubladen<br />
- T<strong>im</strong>o Herbold der Dauerläufer<br />
- Stefan Mast alias James Bond<br />
- Manfred Bätz der Teufelstrommler<br />
- Wolfram Müller Mr Disco<br />
- Daniel Muth der Fußballprofi<br />
Es wohnen <strong>im</strong> Dachgeschoss:<br />
- Michael Falk Mr High Teck<br />
- Jürgen Mertens unser Samstagmorgen Brötchenjunge<br />
- Rebekka Benz Miss Feuerwerksmusik<br />
- Michael Hall der Musikkenner<br />
- Jürgen Wittmann der Mann der den Müll bekämpft<br />
Natürlich geht es nun noch weiter,<br />
seht her, hier steht er unser Wohnhe<strong>im</strong>leiter.<br />
Christian Falk das ist se<strong>in</strong> Name,<br />
ist bei der Lebenshilfe nun schon e<strong>in</strong> paar <strong>Jahr</strong>e.<br />
Ist nicht nur zuständig für das Wohnhe<strong>im</strong> hier,<br />
die vier Außenwohngruppen gehören auch <strong>in</strong> se<strong>in</strong> Revier.<br />
In der Schlesienstraße <strong>im</strong> Hochhaus,<br />
s<strong>in</strong>d Ralf und Tanja zu Haus.<br />
In <strong>e<strong>in</strong>e</strong>r Wohnung <strong>im</strong> Kather<strong>in</strong>enstift,<br />
wohnen Alex, Tobi und Kerst<strong>in</strong> zu dritt.<br />
Tanja, Andreas und Sab<strong>in</strong>e,<br />
wohnen geme<strong>in</strong>sam zur Miete.<br />
Im großen Haus <strong>in</strong> der Burghälde,<br />
wohnen Thomas, Dani, Samantha und Mart<strong>in</strong>a Velte.<br />
Die Mitarbeiter alle sehr nett,<br />
machen nun das Plakat komplett.<br />
Leider mussten wir auch Abschied nehmen,<br />
<strong>in</strong> den Wolken könnt ihr es sehen.<br />
Johann, Hans-Jörg und Uli das ist klar,<br />
bleiben <strong>in</strong> unseren Herzen <strong>Jahr</strong> um <strong>Jahr</strong>.<br />
An diesem Bild konntet ihr hoffentlich sehen,<br />
wie gut wir uns doch alle verstehen.<br />
Nehmt euch später noch <strong>e<strong>in</strong>e</strong>n Moment<br />
Wer weiß was ihr noch alles auf dem Bild erkennt.<br />
Es wird euch noch viele E<strong>in</strong>blicke geben,<br />
<strong>in</strong> unser aller Wohnhe<strong>im</strong>leben.<br />
Wir lachen zusammen, wir feiern, wir leben<br />
stets geme<strong>in</strong>sam und dies möchten wir weitergeben.<br />
Viel Spaß nun noch auf diesem Feste,<br />
wir wünschen euch das allerbeste.<br />
Kommen wollen wir nun zum Ende,<br />
macht alle mit und klatscht <strong>in</strong> die Hände.<br />
Seite 7
Am 3. Juli 1999 zogen die ersten<br />
Bewohner <strong>in</strong> das neue Wohnhe<strong>im</strong> der<br />
Lebenshilfe S<strong>in</strong>she<strong>im</strong> <strong>in</strong> der Adolf-<br />
Münz<strong>in</strong>ger-Straße 8a e<strong>in</strong>. Und noch <strong>im</strong><br />
gleichen <strong>Jahr</strong> erschien das 1. Wohnhe<strong>im</strong>-Quatschbläddl-Heft.<br />
Der Inhalt waren<br />
hauptsächlich Bilder und Beschreibungen<br />
der Bewohner, Fragen an sie<br />
und auch Rätsel, <strong>in</strong>sgesamt 34 Seiten<br />
lang. Mir fällt auf, dass von den <strong>im</strong> ersten<br />
Heft genannten 29 He<strong>im</strong>bewohnern<br />
zwei gestorben s<strong>in</strong>d und zwei Personen<br />
mittlerweile woanders leben.<br />
Und <strong>im</strong> <strong>Jahr</strong> 2000 gab es dann schon<br />
die Hefte 2, 3, 4 und 5. Außer Wohnhe<strong>im</strong>-Themen<br />
gab es auch <strong>e<strong>in</strong>e</strong> Bürgerbefragung<br />
über die Lebenshilfe, Informa-<br />
Zu diesem momentan sehr aktuellen<br />
Thema möchten wir Ihnen unseren Jürgen<br />
Mertens vorstellen, der ehrenamtlich<br />
nach Feierabend die Ausgangspost<br />
von LH und WfbM wegbr<strong>in</strong>gt.<br />
Wie heißt Du?<br />
Jürgen Mertens.<br />
Seit wann bist Du <strong>in</strong> der Werkstatt?<br />
Seit 20 <strong>Jahr</strong>en.<br />
Hast Du schon mal wo ehrenamtlich<br />
gearbeitet?<br />
Ja, die ersten <strong>Jahr</strong>e <strong>in</strong> der Werkstatt<br />
habe ich, weil es mir e<strong>in</strong>fach Freude<br />
machte, nach Feierabend hier <strong>in</strong><br />
S<strong>in</strong>she<strong>im</strong> <strong>in</strong> <strong>e<strong>in</strong>e</strong>m Blumenladen gearbeitet,<br />
was ich auch heute noch ab und<br />
zu tue.<br />
Wie kamst Du dann zu unserer Post?<br />
Ich habe mitbekommen, dass jemand<br />
gesucht wird, der die Post wegbr<strong>in</strong>gt<br />
Seite 8<br />
Wohnen<br />
10 <strong>Jahr</strong>e Quatschbläddl<br />
Rückschau von Heide Baumann<br />
tionen über die Lebenshilfe, die<br />
Kraichgau-Werkstatt, das Zeitungsmachen,<br />
die Feuerwehr, die Stadtverwaltung<br />
und auch die Suche der<br />
He<strong>im</strong>bewohner nach Rampen für ihre<br />
Rollstühle <strong>in</strong> Geschäfte und Behörden<br />
von S<strong>in</strong>she<strong>im</strong> und noch viele andere<br />
Themen.<br />
Ab 2002 wird das Quatschbläddl-Heft<br />
von der Firma Integra Services GmbH,<br />
Pr<strong>in</strong>t Service <strong>in</strong> Walldorf gedruckt. Die<br />
Farbe des Titelblattes suchen die<br />
Redaktions-Teilnehmer seit e<strong>in</strong>iger Zeit<br />
<strong>im</strong>mer <strong>in</strong> der Werkstatt-Quatschbläddl-<br />
Redaktion aus. Für sie ist Herr Wolf<br />
Re<strong>in</strong>muth zuständig, früher war das<br />
Herr Michael Walter.<br />
„Ist doch Ehrensache“<br />
und mich bereiterklärt diesen Job zu<br />
übernehmen, weil ich es e<strong>in</strong>fach gerne<br />
tun wollte.<br />
Wie lange machst Du das schon?<br />
Schon ziemlich lange <strong>Jahr</strong>e und <strong>im</strong>mer<br />
noch gehe ich gerne bei jedem Wetter<br />
zur Post.<br />
Bekommt das hier <strong>in</strong> der Werkstatt<br />
auch jemand mit?<br />
Ja, das Büro lobt mich <strong>im</strong>mer.<br />
Was ist, wenn Du nicht da bist?<br />
Dann geht Alex.<br />
Machst Du weiter?<br />
Ja, auch weiterh<strong>in</strong> werde ich Tag für Tag<br />
die Post wegbr<strong>in</strong>gen aber natürlich nicht<br />
<strong>im</strong> Urlaub.<br />
Das Redaktionsteam bedankt sich bei<br />
Jürgen für dieses Interview.<br />
Im Quatschbläddl Nr. 12 (September<br />
2002) heißt das Logo vorne <strong>im</strong> Heft erstmals<br />
„Wolfi“. Diesen Namen haben sich<br />
die Wohnhe<strong>im</strong>-Bewohner nach <strong>e<strong>in</strong>e</strong>r<br />
Umfrage ausgesucht.<br />
Ab dem Heft 15 (Juni 2003) gibt es <strong>im</strong><br />
Quatschbläddl auch Werkstatt-Seiten.<br />
Übrigens gab es vor dem ersten Ersch<strong>e<strong>in</strong>e</strong>n<br />
des Quatschbläddl‘s schon<br />
<strong>e<strong>in</strong>e</strong> Zeitung, das „Guckloch“. Sie kam<br />
aus der Kraichgau-Werkstatt. Für den<br />
Inhalt war der WfB-Elternbeirat verantwortlich.<br />
Soviel ich weiß, erschienen die<br />
Hefte e<strong>in</strong>mal pro <strong>Jahr</strong> <strong>im</strong> Frühl<strong>in</strong>g und<br />
berichteten von allem, was <strong>im</strong> Laufe des<br />
<strong>Jahr</strong>es <strong>in</strong> der Werkstatt und deren Umfeld<br />
geschah. Ich m<strong>e<strong>in</strong>e</strong>, es gab davon<br />
<strong>in</strong>sgesamt elf Hefte.
Wohnen<br />
Impressionen Wohnhe<strong>im</strong><br />
Seite 9
Am 5. Mai 2009, bei schönem Wetter<br />
fuhren wir mit dem Wohnhe<strong>im</strong>bus los<br />
nach Baden-Baden, unser Ausflugsziel.<br />
Wir fuhren <strong>in</strong> die Stadt und begannen<br />
den Tag mit <strong>e<strong>in</strong>e</strong>m Stadtbummel. Wir<br />
besichtigten das Cas<strong>in</strong>o und lauschten<br />
<strong>e<strong>in</strong>e</strong>m halbstündigen Konzert der Baden-Baden<br />
Philharmonie. Sascha fand<br />
das Konzert sehr entspannend<br />
(…schnarch). Wir fanden <strong>e<strong>in</strong>e</strong> tolle Pizzeria<br />
<strong>in</strong> der wir es uns schmecken ließen.<br />
Zum Abschluss tranken wir noch<br />
<strong>e<strong>in</strong>e</strong>n Kaffee und aßen Schwarzwälder<br />
Kirschtorte <strong>in</strong> der stilvollen Lounge der<br />
Tr<strong>in</strong>khalle. Es war e<strong>in</strong> sehr schöner Tag<br />
für alle. Es waren dabei: T<strong>im</strong>o, Sandra,<br />
Sascha, Michael, Manfred, Uwe und<br />
Elena.<br />
Seite 10<br />
Wohnen<br />
Ausflug nach Baden- Baden
Wohnen<br />
Auf den Spuren der Vergangenheit<br />
Unsere Reihe „Auf den Spuren der Vergangenheit“ wurde <strong>im</strong> Rahmen <strong>e<strong>in</strong>e</strong>s Schulprojektes von Gülen<br />
Bayadal-Schellenberg <strong>in</strong>s Leben gerufen. Nach der ausnahmslos positiven Resonanz wird sie auch weiterh<strong>in</strong><br />
fortgesetzt !<br />
Mart<strong>in</strong>a Gebhardt<br />
Auch heute noch schnüffle ich<br />
gerne an Blumen<br />
... er liebt mich<br />
... er liebt micht nicht<br />
... er liebt mich<br />
De<strong>in</strong> Name ist?<br />
Karl Ernst Kaiser (Charly)<br />
Susanne James<br />
1969<br />
ca. 8 Monate alt<br />
Susanne James<br />
1970<br />
ca. 1 1/2 <strong>Jahr</strong>e alt<br />
Interview mit Charly<br />
von Daniela Heckmann Poesie-Ecke<br />
Wo bist Du geboren und wohnst Du?<br />
In Vill<strong>in</strong>gen-Schwenn<strong>in</strong>gen am 2.12.1964<br />
Ich wohne <strong>in</strong> Ittl<strong>in</strong>gen.<br />
Hast Du <strong>e<strong>in</strong>e</strong> Familie?<br />
Ja, vier K<strong>in</strong>der. Zwei Mädchen und zwei<br />
Buben.<br />
Hast Du Haustiere?<br />
Ja, zwei Katzen.<br />
Hast Du Hobbys?<br />
Schmieden und Daniel Düsentrieb spielen,<br />
tüffteln und erf<strong>in</strong>den.<br />
Woher kommt die Idee, <strong>im</strong> Wohnhe<strong>im</strong><br />
und für die AWG die Hausmeistersachen<br />
zu erledigen?<br />
Weil es mir Spaß macht und die Menschen<br />
hier nett und ehrlich s<strong>in</strong>d.<br />
von Helga Stähl<strong>in</strong><br />
Die offene Tür Gottes<br />
Komm here<strong>in</strong>, komm here<strong>in</strong>,<br />
denn du sollst bei mir se<strong>in</strong>.<br />
Die Tür ist offen<br />
Das darfst du hoffen.<br />
Versuche bei mir zu laufen,<br />
dann kannst du besser schnaufen.<br />
Seite 11
Seite 12<br />
Wohnen<br />
Sommerprogramm 2009<br />
1. Ausflug: Am 27.Mai 2009 machten wir unseren ersten Ausflug des Sommerprogramms.<br />
Dieser führte uns auf die Heuchelberger Warte nach Le<strong>in</strong>garten. Dort<br />
unternahmen wir <strong>e<strong>in</strong>e</strong> zwei Kilometer lange Wanderung sahen uns die We<strong>in</strong>berge<br />
und die schöne Umgebung an. Am Ziel angekommen stärkten wir uns und betrachteten<br />
die schöne Aussicht. Mit dabei waren Jürgen M., Jürgen W., Jürgen R., Sebastian,<br />
Rosi, Walther und Michael. Als Betreuer waren dabei Valent<strong>in</strong>a und Isabella.
Wohnen<br />
Sommerprogramm 2009<br />
2. Ausflug: Am 10. Juni 2009 machten<br />
wir unseren 2. Ausflug dieser führte uns<br />
<strong>in</strong> den Holiday-Park nach Hassloch. Zuvor<br />
nahmen wir noch e<strong>in</strong> geme<strong>in</strong>sames<br />
Frühstück e<strong>in</strong>. Wir hatten sehr viel<br />
Spaß und Action. Es war für jeden etwas<br />
dabei. Mit dabei waren Sascha,<br />
Eva, T<strong>im</strong>o, Michael, Uwe, Daniel und<br />
Sebastian.<br />
Seite 13
Seite 14<br />
Kurzgeschichte<br />
Wie ich zum Geschichten-Schreiben <strong>im</strong> Quatschbläddl<br />
kam.<br />
Im Juni 2001 waren <strong>im</strong> Quatschbläddl Nr. 6 zehn verschiedene<br />
kl<strong>e<strong>in</strong>e</strong> Bilder. Von den dort gezeichneten<br />
Gegenständen sollte <strong>e<strong>in</strong>e</strong> Geschichte geschrieben<br />
werden. Und da nahm ich an diesem Wettbewerb teil.<br />
Im nächsten Heft (also Quatschbläddl Nr. 7) waren<br />
dann drei e<strong>in</strong>gegangene Geschichten abgedruckt. Und<br />
ich freute mich, dass m<strong>e<strong>in</strong>e</strong> dabei war. Die Bilder zu<br />
<strong>e<strong>in</strong>e</strong>r Geschichte zu verb<strong>in</strong>den, das hatte mir sehr viel<br />
Spaß gemacht.<br />
Später <strong>im</strong> <strong>Jahr</strong> kam dann Herr Lang zu mir und sagte,<br />
dass ihm m<strong>e<strong>in</strong>e</strong> Geschichte gut gefallen hätte und<br />
fragte, ob ich nicht weitere Geschichten für das<br />
Quatschbläddl schreiben könne. Ja, und das tat ich<br />
dann auch. So erschien <strong>im</strong> W<strong>in</strong>ter 2001 m<strong>e<strong>in</strong>e</strong> nächste<br />
mit dem Titel „Kraichgau-Rundflug“.<br />
Und <strong>im</strong> März 2002 (Quatschbläddl Nr.10) folgte die<br />
erste m<strong>e<strong>in</strong>e</strong>r Taube-Maxi-Geschichten. Und das wurden<br />
dann <strong>in</strong>sgesamt 15 Geschichten. Die Tiere, die <strong>in</strong><br />
diesen Erzählungen vorkamen, hatten oft auch etwas<br />
mit den jeweiligen <strong>Jahr</strong>eszeiten zu tun. Z.B. kamen<br />
Schafe an Weihnachten, das Eichhörnchen wegen<br />
Nikolaus, Katze und Hund als ausgesetzte Tiere <strong>in</strong> den<br />
Sommerferien und Elefanten nach dem Tsunami usw.<br />
vor.<br />
Jetzt habe ich mit diesen Taube-Maxi-Geschichten<br />
aufgehört. Ab dem Heft 32 kann man nun über m<strong>e<strong>in</strong>e</strong>n<br />
neuen Geschichten-Erzähler Purumpel nachlesen.<br />
Sicher s<strong>in</strong>d viele gespannt, was Purumpel alles zu<br />
berichten hat.<br />
Ich hörte öfters, dass Leute auf m<strong>e<strong>in</strong>e</strong> Geschichten<br />
warten. Und das freut mich dann auch.<br />
Stefan Baumann<br />
Kobold Purumpel<br />
Hallo, hier b<strong>in</strong> ich, der Kobold Purumpel.<br />
Zurzeit höre ich ziemlich oft den Namen EUROPA. Da<br />
habe ich mich auf die Suche gemacht und <strong>in</strong> m<strong>e<strong>in</strong>e</strong>n<br />
ganz, ganz vielen Büchern gestöbert. Und da fand ich<br />
e<strong>in</strong> Buch mit dem Titel „Sagen aus dem Klassischen<br />
Altertum“ von Gustav Schwab. Und dar<strong>in</strong> steht die<br />
Sage über EUROPA.<br />
Diese will ich Euch jetzt erzählen:<br />
Wißt Ihr, dass EUROPA <strong>e<strong>in</strong>e</strong> Jungfrau war? Sie lebte <strong>in</strong><br />
Phönizien als Tochter des Königs Agenor. Sie war so<br />
schön, dass sich sogar der griechische Gott Zeus <strong>in</strong><br />
sie verliebte. Er überlegte sich, wie er es anstellen sollte,<br />
sie zu entführen. Und da kam er auf die Idee, sich <strong>in</strong><br />
<strong>e<strong>in</strong>e</strong>n Stier zu verwandeln. Das tat er dann auch. Und<br />
gerade als EUROPA mit ihren Freund<strong>in</strong>nen auf <strong>e<strong>in</strong>e</strong>r<br />
Wiese Blumen pflückte, erschien er <strong>in</strong> dieser Gestalt.<br />
Er schien so zahm, lieb und zutraulich und erweckte<br />
den E<strong>in</strong>druck, als ob man mit ihm spielen könnte. Aber<br />
kaum hatte sich EUROPA auf s<strong>e<strong>in</strong>e</strong>n Rücken gesetzt,<br />
rannte er mit ihr davon und überquerte mit ihr schw<strong>im</strong>mend<br />
wie e<strong>in</strong> Schiff das Meer, <strong>im</strong>mer weiter nach<br />
Westen. Dies dauerte <strong>e<strong>in</strong>e</strong> Nacht und <strong>e<strong>in</strong>e</strong>n Tag, ohne<br />
dass EUROPA dabei nass wurde. Endlich landeten sie<br />
auf der Insel Kreta.<br />
Natürlich war EUROPA sehr traurig, dass sie nicht<br />
mehr <strong>in</strong> ihrem Land, bei ihren Freund<strong>in</strong>nen und bei<br />
ihrem Vater war. Da erschien ihr die schöne Gött<strong>in</strong><br />
Aphrodite und sagte zu ihr: „Sei nicht mehr traurig,<br />
schöne EUROPA, denn alles, was geschehen ist, war<br />
nach dem Willen der Götter. Gott Zeuss hat dich zu<br />
s<strong>e<strong>in</strong>e</strong>r Gemahl<strong>in</strong> gemacht. Und Du sollst unsterblich<br />
se<strong>in</strong>. Und der Erdteil, auf dem Du gelandet bist, soll <strong>in</strong><br />
Zukunft D<strong>e<strong>in</strong>e</strong>n Namen tragen.“<br />
Gott Zeuss besuchte EUROPA oft <strong>in</strong> Menschengestalt.<br />
Sie waren zusammen sehr glücklich und bekamen drei<br />
K<strong>in</strong>der mit den Namen M<strong>in</strong>os (der e<strong>in</strong> bekannter König<br />
wurde), Sarpedon und Rhadamanthys.<br />
Seit damals heißt unser Erdteil EUROPA. Jetzt wisst<br />
Ihr also, woher EUROPA den Namen hat. Und ich der<br />
Purumpel, wünsche mir, dass alle <strong>in</strong> EUROPA friedlich<br />
und glücklich zusammen leben.<br />
Tschüss, bis zum nächsten Mal. Sicher seid Ihr<br />
gespannt, aus welchem Buch ich Euch dann <strong>e<strong>in</strong>e</strong><br />
Geschichte erzähle.
Werkstatt<br />
Beschäftigtenversammlung<br />
Der Werkstattrat <strong>in</strong>formiert – Wahlen 2009<br />
Zu wählen s<strong>in</strong>d m<strong>in</strong>dest 3 Personen.<br />
Für den ordnungsgemäßen Ablauf der<br />
Wahl ist der Wahlausschuß, verantwortlich.<br />
Dieser setzt sich aus drei Personen<br />
zusammen: Franziska Heil, Alex<br />
Kle<strong>in</strong> und Ralf Guttmann.<br />
Zu den Aufgaben des WR gehört:<br />
Darauf zu achten, dass Gesetze und<br />
Regeln e<strong>in</strong>gehalten werden, die für die<br />
Beschäftigten notwendig s<strong>in</strong>d.<br />
z.B.: Arbeitszeiten, Pausen, Urlaub,<br />
Bezahlung, Beschwerderecht.<br />
Wichtig ist die Mitwirkung und Mitbest<strong>im</strong>mung<br />
des WR <strong>im</strong> Arbeitsablauf.<br />
Um dies alles zu gewährleisten, f<strong>in</strong>det<br />
e<strong>in</strong> regelmäßiger Informationsaustausch<br />
(ca. 1 x <strong>im</strong> Monat) zwischen Geschäftsleitung<br />
und WR statt.<br />
M<strong>in</strong>destens e<strong>in</strong> mal <strong>im</strong> <strong>Jahr</strong> wird <strong>e<strong>in</strong>e</strong><br />
Beschäftigtenversammlung abgehalten,<br />
wo der WR <strong>e<strong>in</strong>e</strong>n Tätigkeitsbericht für<br />
das abgelaufene <strong>Jahr</strong> vorlegt.<br />
Seite 15
Seite 16 16<br />
Werkstatt<br />
Besuch bei der Feuerwehr S<strong>in</strong>she<strong>im</strong><br />
von Daniela Heckmann und<br />
Sascha Sommer<br />
In S<strong>in</strong>she<strong>im</strong> gibt es <strong>e<strong>in</strong>e</strong> freiwillige Feuerwehr<br />
bei der jedes Mitglied <strong>e<strong>in</strong>e</strong>n anderen<br />
Beruf hat. Wenn es brennt wird<br />
von der Leitstelle <strong>in</strong> Ladenburg Alarm<br />
ausgelöst. Der Alarm wird von Piepsern<br />
(70) empfangen und die Feuerwehrleute<br />
kommen <strong>in</strong>s Feuerwehrhaus.<br />
Die Feuerwehr ist ca. 150 <strong>Jahr</strong>e alt. Es<br />
s<strong>in</strong>d ca. 70 Feuerwehrmänner und Frauen<br />
<strong>im</strong> Dienst, deren Aufgabe retten –<br />
bergen – löschen – schützen ist. Dafür<br />
stehen elf E<strong>in</strong>satzfahrzeuge zur Verfügung.<br />
Es kommt <strong>im</strong> <strong>Jahr</strong> zu ca. 170 E<strong>in</strong>sätzen.<br />
Großalarm ist ca. alle zwei <strong>Jahr</strong>e.<br />
Wir suchen zur Unterstützung unserer Mitarbeiter(<strong>in</strong>nen) <strong>im</strong> Förder- und Betreuungsbereich ab September 2009<br />
<strong>e<strong>in</strong>e</strong>(n) <strong>Vorpraktikant</strong>(<strong>in</strong>) /<br />
<strong>Praktikant</strong>(<strong>in</strong>) <strong>im</strong> <strong>Freiwilligen</strong> <strong>Sozialen</strong> <strong>Jahr</strong><br />
Zu Ihren Aufgaben gehören unter anderem:<br />
– Hilfestellung und Unterstützung der beh<strong>in</strong>derten Menschen bei der Alltagsbewältigung<br />
– Durchführung pflegerischer Tätigkeiten<br />
– Umsetzung der pädagogischen Ziele<br />
Für weitere Informationen und Rückfragen steht Ihnen Frau Schmid zur Verfügung unter Tel. 07261 / 921515
Unser<br />
Zivildienstleistender<br />
Daniel Allgeier<br />
Seit März hat sich unsere Fußballgruppe<br />
vergrößert, vier Beschäftigte<br />
s<strong>in</strong>d neu dazu gekommen. Wir tra<strong>in</strong>ieren<br />
<strong>im</strong>mer mittwochs.<br />
Das erste Fußballturnier dieser Mannschaft<br />
war <strong>im</strong> Mosbach am 24. April<br />
2009. Die Fußballmannschaft ist begleitet<br />
worden von Frau. Schmid. Die Mühe<br />
<strong>im</strong> Tra<strong>in</strong><strong>in</strong>g hat sich gelohnt: Wir haben<br />
den 2. Platz belegt und <strong>e<strong>in</strong>e</strong>n Pokal<br />
nach Haus gebracht. Wir s<strong>in</strong>d sehr<br />
stolz auf unsere Leistung.<br />
Aufstellung:<br />
Dick Grammer, Karsten Leiss, Hans<br />
Schön, Sigmar Werner, Alex Kle<strong>in</strong>,<br />
Patrick Zahn, Markus Gauler und Ulrich<br />
Prayer<br />
Sebastian Bohnert<br />
Werkstatt<br />
Neu<br />
<strong>im</strong> BBB<br />
Hartes Tra<strong>in</strong><strong>in</strong>g hat sich gelohnt<br />
Neu <strong>im</strong><br />
Produktionsbereich<br />
Helmut Fasch<strong>in</strong>gbauer<br />
Seite 17
Seite 18 18<br />
Werkstatt<br />
Grillfest <strong>im</strong> FBB zusammen mit Gästen<br />
vom FBB aus Sandhausen <strong>im</strong> Juni 2009
Werkstatt<br />
Seite 19
Seite 20 20<br />
Werkstatt<br />
Werkstattausflug 2009<br />
Ausflugsziele waren Heilbronn und<br />
Neckarsulm mit folgenden Angeboten<br />
für die Beschäftigten.<br />
– Führung durch die WfbM Heilbronn<br />
– Besuch des Zweirad-Museum <strong>in</strong><br />
Neckarsulm<br />
– E<strong>in</strong>e Bootsfahrt auf dem Neckar<br />
durch den Hafen Heilbronn<br />
– Führung bei Audi <strong>in</strong> Neckarsulm<br />
– E<strong>in</strong>e Stadtrundfahrt <strong>in</strong> Heilbronn<br />
– Besuch des Reiterhof Kl<strong>in</strong>genberg<br />
(bei Heilbronn)<br />
– Besuch des Eisenbahnmuseum <strong>in</strong><br />
Heilbronn<br />
Am Nachmittag kamen dann alle auf<br />
dem Gaffenberg <strong>in</strong> Heilbronn zusammen,<br />
wo bei geme<strong>in</strong>samen Essen,<br />
Tr<strong>in</strong>ken, Spaß und Unterhaltung der Tag<br />
ausklang.
Werkstatt<br />
Seite 21
Seite 22 22<br />
Werkstatt
Werkstatt<br />
Wichtige Term<strong>in</strong>e der WfbM<br />
Betriebsurlaub:<br />
10. – 21.08.09<br />
Tag der Offenen Tür:<br />
26.09.09<br />
Seite 23
Wie heißt Du?<br />
Markus Gauler.<br />
Wo wohnst Du?<br />
In Waldangelloch.<br />
Was s<strong>in</strong>d d<strong>e<strong>in</strong>e</strong> Hobbys?<br />
Fußball, Kegeln, Musik machen.<br />
Wie lange gibt es schon die „Grünen<br />
Kerle“?<br />
Gibt es bei uns seit März 2007.<br />
Was macht Dir da am meisten Spaß?<br />
Ich b<strong>in</strong> gerne dabei, draußen <strong>in</strong> der frischen<br />
Luft.<br />
Seite 24 24<br />
Werkstatt<br />
Grüne Kerle<br />
Sie sorgen für Sauberkeit und Ordnung <strong>im</strong> Innenhof<br />
Wann wird der Innenhof sauber gemacht?<br />
Nach der Teepause Montag-Donnerstag<br />
um 14.40 Uhr, außer am Freitag um<br />
13.30 Uhr. Nur, an dem Tag b<strong>in</strong> ich nicht<br />
da.<br />
Hast Du Verbesserungsvorschläge?<br />
Man soll den Müll gleich <strong>in</strong> die Mülltonne<br />
tun. Und die Zigaretten nicht auf den<br />
Boden werfen, sondern gleich <strong>in</strong> den<br />
Aschenbecher.<br />
Wer arbeitet mit Dir zusammen?<br />
Dithmar Voth, Arm<strong>in</strong> Brandmeier und<br />
Christian Strauß.<br />
Was ist De<strong>in</strong> Liebl<strong>in</strong>gsvere<strong>in</strong>?<br />
Bayern München und TSG 1899 Hoffenhe<strong>im</strong>.<br />
Hast Du <strong>e<strong>in</strong>e</strong>n Wunsch?<br />
E<strong>in</strong>en neuen Pokalschrank und e<strong>in</strong> neues<br />
Schw<strong>im</strong>mbad.<br />
Bist Du verliebt?<br />
Ja, <strong>in</strong> die Monika Müller.<br />
Das Interview führten Rebekka Benz,<br />
Yvette Supp<strong>in</strong>ger und Stefan Baumann.
Werkstatt<br />
Jubiläen<br />
Petra Otto 20 <strong>Jahr</strong>e Kar<strong>in</strong> Bossert 15 <strong>Jahr</strong>e<br />
Wolfram Müller 10 <strong>Jahr</strong>e<br />
In der Küche<br />
Hier wird Leib und Seele zusammengehalten<br />
Unser Küchenteam sorgt tage<strong>in</strong>, tagaus<br />
für das leibliche Wohl aller Mitarbeiter.<br />
Bereits zum Frühstück gibt es zum Kaffee<br />
oder Tee frische, selbstgebackene<br />
Brötchen mit Wurst, Käse oder Lachs,<br />
belegte Laugenstangen, Croissants und<br />
Pizzastückchen.<br />
Zum Mittagessen werden die Tische<br />
e<strong>in</strong>gedeckt und die 140 – 160 täglich<br />
frisch zubereiteten Essen zuverlässig<br />
und pünktlich serviert.<br />
Auch das anschließende Abräumen,<br />
Spülen, Aufräumen und Saubermachen<br />
gehört zum Alltag dieser Gruppe, die<br />
Zusammen mit <strong>e<strong>in</strong>e</strong>m Koch als Gruppenleiter<br />
arbeitet.<br />
Seite 25
Di. 2. Juni: Wir hatten <strong>e<strong>in</strong>e</strong> lange und<br />
staureiche Anreise. Nach dem Abendessen<br />
wurden die Z<strong>im</strong>mer bezogen und<br />
die Koffer ausgepackt. Danach waren<br />
wir alle ziemlich geschafft und es wurde<br />
an diesem Abend nicht sehr spät.<br />
Mi. 3. Juni: Nach <strong>e<strong>in</strong>e</strong>m gemütlichen<br />
Frühstück bastelten wir die Kärtchen für<br />
unsere Programmtafel. Danach g<strong>in</strong>g<br />
<strong>e<strong>in</strong>e</strong> Gruppe zum E<strong>in</strong>kaufen nach<br />
Hersch<strong>in</strong>g, während die anderen das<br />
Haus und den Garten kennen lernten<br />
und an den See liefen. Am Nachmittag<br />
g<strong>in</strong>g die andere Gruppe nach<br />
Hersch<strong>in</strong>g. Am Abend haben wir unsere<br />
Tassen bemalt und bei Spiel und Musik<br />
den Abend verbracht.<br />
Do. 4. Juni: Der Vormittag wurde gemütlich<br />
mit Snoezeln und Karten schreiben<br />
oder am See verbracht. Am Nachmittag<br />
Seite 26<br />
Offene Hilfen<br />
Pf<strong>in</strong>gstfreizeit 2009 <strong>in</strong> Wartaweil<br />
unternahmen wir bei sonnigem Wetter<br />
<strong>e<strong>in</strong>e</strong> Dampferfahrt auf dem Ammersee<br />
mit Kaffee und Kuchen. Unsere beiden<br />
„Kapitäne“ Stefan und Manfred wurden<br />
vom Kapitän des Dampfers extra begrüßt.<br />
Am Abend wurde gegrillt und am<br />
Lagerfeuer Stockbrot gebacken und<br />
dazu natürlich Lieder gesungen.<br />
Fr. 5. Juni: Wir s<strong>in</strong>d alle mit der S-Bahn<br />
nach München gefahren. In Kle<strong>in</strong>gruppen<br />
konnten wir gut durch die Fußgängerzone<br />
bummeln. Wir trafen uns<br />
dann wieder <strong>in</strong> <strong>e<strong>in</strong>e</strong>m netten Biergarten<br />
zu <strong>e<strong>in</strong>e</strong>m zünftigen Essen. Den Abend<br />
ließen wir dann nach all der Anstrengung<br />
gemütlich als DVD-Abend auskl<strong>in</strong>gen.<br />
Sa. 6. Juni: E<strong>in</strong>e Gruppe g<strong>in</strong>g nach<br />
Hersch<strong>in</strong>g zum E<strong>in</strong>kaufen, während die<br />
anderen <strong>e<strong>in</strong>e</strong> gemütliche Seerundfahrt<br />
mit dem Bus unternahmen. Am Nachmittag<br />
stand das Kloster Andechs oder<br />
e<strong>in</strong> Wellnessnachmittag auf dem Programm.<br />
Abends hatten wir den Discokeller<br />
reserviert und tanzten bis <strong>in</strong> die<br />
späte Nacht.<br />
So. 7. Juni: Am Morgen machte die<br />
„Musikgruppe“ e<strong>in</strong> kl<strong>e<strong>in</strong>e</strong>s Platzkonzert<br />
vor dem Haus während <strong>e<strong>in</strong>e</strong> andere<br />
Gruppe nach Starnberg fuhr. Da das<br />
Wetter so schön war, wurde am Nachmittag<br />
die Temperatur des Sees getestet.<br />
E<strong>in</strong>ige wenige trauten sich sogar<br />
ganz <strong>in</strong>s Wasser. Danach machten wir<br />
es uns unter den Sonnenschirmen bei<br />
Kaffee und Kuchen gemütlich. E<strong>in</strong>e<br />
Gruppe unternahm <strong>e<strong>in</strong>e</strong>n längeren Spaziergang<br />
am See entlang während die<br />
anderen schon wieder die Koffer packten.<br />
Am Abend feierten wir zum Abschluß<br />
noch <strong>e<strong>in</strong>e</strong> Pyjamaparty.
Interview mit Fanni<br />
De<strong>in</strong> Name ist?<br />
Fanni Kovacs.<br />
Geburtsort?<br />
Varpalota (Ungarn).<br />
Wohnort?<br />
Weiler.<br />
De<strong>in</strong> Alter?<br />
23 <strong>Jahr</strong>e.<br />
Was s<strong>in</strong>d D<strong>e<strong>in</strong>e</strong> Hobbys?<br />
M<strong>e<strong>in</strong>e</strong> große Leidenschaft ist das Reiten.<br />
Außerdem male und zeichne ich<br />
noch gerne.<br />
von Daniela Heckmann<br />
Offene Hilfen<br />
Was hat Dich bewogen, bei der<br />
Lebenshilfe mitzuarbeiten?<br />
Ursprünglich b<strong>in</strong> ich durch m<strong>e<strong>in</strong>e</strong><br />
Schwester Janka zur Lebenshilfe<br />
gekommen. Die Arbeit hat mir so gut<br />
gefallen, dass ich nun schon seit mehreren<br />
<strong>Jahr</strong>en dabei b<strong>in</strong>.<br />
Was war der Grund, mit Menschen wie<br />
uns zu arbeiten?<br />
Siehe oben.<br />
Wohlfühlen<br />
Besuch <strong>im</strong> Teehaus<br />
Basteltreff<br />
Heute wollen wir Euch den Basteltreff<br />
vorstellen:<br />
Der Basteltreff f<strong>in</strong>det e<strong>in</strong>mal <strong>im</strong> Monat<br />
an <strong>e<strong>in</strong>e</strong>m Freitag statt. Wir haben da<br />
schon Schlüsselanhänger gefilzt,<br />
Bleistifthüllen gefilzt, und be<strong>im</strong> letzten<br />
mal haben wir Bilderrahmen angemalt<br />
und mit St<strong>e<strong>in</strong>e</strong>n beklebt, das hat sehr<br />
viel Spaß gemacht. Ich gehe gern zum<br />
Basteltreff weil ich da ganz viele Bastelanregungen<br />
bekomme und auch Geschenke<br />
machen kann. Also, lasst<br />
Euch weiterh<strong>in</strong> tolle Sachen e<strong>in</strong>fallen!<br />
Eure Helga<br />
Seite 27
von Andreas Z<strong>im</strong>mermann<br />
Morgens um 7.45 Uhr fuhren wir mit<br />
zwei Mannschaften nach St. Leon-Rot.<br />
Nach der allgem<strong>e<strong>in</strong>e</strong>n Begrüßung f<strong>in</strong>gen<br />
wir um 9.00 Uhr an zu kegeln.<br />
Tanja legte mit 3 Neunern und <strong>e<strong>in</strong>e</strong>m<br />
Kranz <strong>e<strong>in</strong>e</strong> hohe Punktzahl vor und gab<br />
uns die Motivation, möglichst viele<br />
Punkte zu erreichen. Bei über zweihundert<br />
Teilnehmern (28 Gruppen) war<br />
unser Ergebnis 793 Punkte und führte<br />
zum 5. Platz. Die Mannschaft aus<br />
S<strong>in</strong>gen errang mit 794 Punkten den<br />
4. Platz.<br />
Seite 28<br />
Offene Hilfen<br />
Kegelvergleich am 2. Mai 2009<br />
Die zweite Mannschaft der Lebenshilfe<br />
S<strong>in</strong>she<strong>im</strong> erreichte mit 654 Punkten<br />
den 12. Platz<br />
Dann haben wir be<strong>im</strong> Parkour mitgemacht<br />
und viele Preise mit nach Hause<br />
genommen.<br />
Um 12.00 Uhr haben wir zu Mittag gegessen,<br />
dann war Spaziergang am See<br />
und M<strong>in</strong>igolf angesagt. Anschließend<br />
gab es zum Geburtstag von Patrick Eis,<br />
Kuchen oder Kaffee.<br />
Es war e<strong>in</strong> toller Tag!!!
Offene Hilfen<br />
Seite 29
Berl<strong>in</strong>, Berl<strong>in</strong>, wir waren <strong>in</strong> Berl<strong>in</strong>!!!<br />
Am 20. Mai machten wir uns früh morgens<br />
auf den Weg <strong>in</strong> die Hauptstadt.<br />
Herr Nagelpusch holte uns um 7.30 Uhr<br />
am Wohnhe<strong>im</strong> ab, um uns nach Mannhe<strong>im</strong><br />
an den Bahnhof zu fahren. Dort<br />
s<strong>in</strong>d wir alle <strong>in</strong> den ICE gestiegen, der<br />
uns direkt nach Berl<strong>in</strong> fuhr. Von dort aus<br />
mussten wir mit Bus und Bahn zu unserer<br />
Unterkunft fahren, wo wir sehr herzlich<br />
empfangen wurden.<br />
Da wir von der Fahrt ziemlich erschöpft<br />
waren, stärkten wir uns erstmal mit e<strong>in</strong><br />
paar Keksen, Kaffee und Kuchen. Dann<br />
haben wir uns auf die Z<strong>im</strong>mer verteilt.<br />
Die Frauen, Melanie, Tanja und Reg<strong>in</strong>a<br />
teilten sich e<strong>in</strong> Z<strong>im</strong>mer. Peter und Jonas<br />
hatten geme<strong>in</strong>sam <strong>e<strong>in</strong>e</strong>n Raum und<br />
Johannes hatte den Luxus <strong>e<strong>in</strong>e</strong>s E<strong>in</strong>zelz<strong>im</strong>mers.<br />
N<strong>in</strong>a und Mareike teilten sich<br />
auch e<strong>in</strong> Z<strong>im</strong>mer.<br />
Seite 30<br />
Offene Hilfen<br />
Städtetour nach Berl<strong>in</strong><br />
vom 20.-25. Mai 2009<br />
In den folgenden fünf Tagen haben wir<br />
viele tolle Sachen erlebt. Wir haben <strong>e<strong>in</strong>e</strong><br />
Stadtrundfahrt gemacht, haben uns die<br />
Gedächtniskirche angesehen, waren<br />
ganz oben auf dem Fernsehturm. Als<br />
Highlight besuchten wir am Wochenende<br />
das Fest der Bundesrepublik, die<br />
ihren 60. Geburtstag feierte. Dort gab es<br />
viele D<strong>in</strong>ge zu entdecken. Wir waren<br />
auch <strong>in</strong> <strong>e<strong>in</strong>e</strong>m kl<strong>e<strong>in</strong>e</strong>n nach gebauten<br />
Bundestag und haben an <strong>e<strong>in</strong>e</strong>r Abst<strong>im</strong>mung<br />
teilgenommen, wie sie <strong>im</strong> echten<br />
Bundestag abläuft. Es gab auch viele<br />
tolle Bands, denen wir gelauscht haben.<br />
Morgens haben wir <strong>im</strong>mer geme<strong>in</strong>sam<br />
gefrühstückt, da wir e<strong>in</strong> Selbstversorgerhaus<br />
hatten.<br />
Abends haben wir uns leckere Sachen<br />
gekocht. An <strong>e<strong>in</strong>e</strong>m Abend haben wir<br />
sogar Hamburger selbst gemacht. Das<br />
war lecker. Wir haben ganz <strong>in</strong> der Nähe<br />
auch <strong>e<strong>in</strong>e</strong> kl<strong>e<strong>in</strong>e</strong> Pizzeria entdeckt, wo<br />
wir auch 2-mal essen waren. Die Leute<br />
waren <strong>im</strong>mer sehr nett.<br />
Leider war die Zeit dort viel zu schnell<br />
vorbei, so dass wir uns gar nicht alles<br />
anschauen konnten. Trotzdem haben<br />
wir die Zeit genossen und mussten am<br />
25. Mai wieder schweren Herzen nach<br />
Hause fahren.<br />
Teilgenommen haben: Melanie Löhr,<br />
Johannes Krieg, Peter Dölker, Reg<strong>in</strong>a<br />
Werner, Tanja Kaiser, Jonas Scherer,<br />
Mareike Lang und N<strong>in</strong>a Kettenr<strong>in</strong>g
Offene Hilfen<br />
Seite 31
E<strong>in</strong> herzliches Dankeschön an die<br />
Kommunionk<strong>in</strong>der aus Zuzenhausen<br />
und ihre Katechet<strong>in</strong>nen!<br />
Am 24. Mai besuchten uns Fr. Schmidt<br />
und drei weitere Katechet<strong>in</strong>nen mit 14<br />
K<strong>in</strong>dern <strong>im</strong> Obst- und Gartenbauvere<strong>in</strong><br />
<strong>in</strong> Dühren. Wie jeden Mittwoch fand dort<br />
die Dschungelküche statt. Es wurde<br />
fleißig geerntet, geschnippelt und gebacken.<br />
Die Gäste sollten mit Pizzabrötchen<br />
und Salat empfangen werden.<br />
An diesem Tag ernteten wir unsere<br />
erste Zucch<strong>in</strong>i! Salatkräuter und Radieschen<br />
wachsen schon seit e<strong>in</strong>iger<br />
Zeit <strong>im</strong> Garten und f<strong>in</strong>den <strong>im</strong>mer wieder<br />
den Weg <strong>in</strong> die Salatschüssel. Bald<br />
können wir Salat, Tomaten, Paprika,<br />
Kartoffeln und Gurken pflücken. Das<br />
nächste mal steht Marmelade e<strong>in</strong>kochen<br />
auf unserem Programm.<br />
Nach dem Essen fanden sich die K<strong>in</strong>der<br />
zu <strong>e<strong>in</strong>e</strong>m abschließenden Spiel am<br />
Schwungtuch e<strong>in</strong>. Es wurde geme<strong>in</strong>sam<br />
gesungen und viel gelacht.<br />
Abschließend übergaben die K<strong>in</strong>der<br />
und Katechet<strong>in</strong>nen noch e<strong>in</strong> Körbchen<br />
mit kl<strong>e<strong>in</strong>e</strong>n Leckereien und die e<strong>in</strong>zelnen<br />
Spenden der K<strong>in</strong>der von sage und<br />
schreibe 591,- •!<br />
Danke.<br />
Seite 32<br />
Offene Hilfen<br />
Bericht Spendenübergabe am 24. Juni 2009
Offene Hilfen<br />
Abschiedsfest für Anne<br />
Am Montag, den 22.Juni hat der Kochtreff<br />
montags e<strong>in</strong> Abschiedsgrillfest für<br />
Anne Be<strong>in</strong>t<strong>in</strong>ger gegeben. Ralf, Marc<br />
und Meli waren auch da und der<br />
Thomas. Es waren viele OH-Mitarbeiter<br />
da und haben Salate mitgebracht und<br />
die Theke vorbereitet. Es gab Steaks<br />
und Würstchen, die wir gegrillt haben<br />
und die verschiedenen Salate und<br />
Baguettes. Nach dem Essen haben wir<br />
Anne Geschenke überreicht, dann gesungen<br />
und getanzt. Das war e<strong>in</strong> sehr<br />
schönes Fest, aber sehr schade, dass<br />
sie gegangen ist, weil sie <strong>im</strong>mer freundlich<br />
und hilfsbereit war.<br />
ANNE,<br />
WIR WERDEN DICH<br />
VERMISSEN!<br />
Wir hoffen Du hast viel Spaß <strong>im</strong> K<strong>in</strong>dergarten<br />
und bist da erfolgreich! Hoffentlich<br />
kommst Du uns mal besuchen. Du<br />
warst unser Sonnensche<strong>in</strong>.<br />
Rebekka, Stefan, Helga und Yvonne<br />
Seite 33
Mit dem Begrüßungslied Hickeldy,<br />
Pickeldy, Peck und Puh st<strong>im</strong>mte sich<br />
die K<strong>in</strong>dergruppe jeden Morgen auf den<br />
Tag e<strong>in</strong>.<br />
Am 1. Tag wurden T-Shirts zerschnibbelt<br />
und Piratentücher als Kopfbedekkung<br />
angefertigt. Zu Fuß bewegte sich<br />
die Bande dann zum nahe gelegenen<br />
Waldspielplatz. Dort wurde Holz gesammelt<br />
für das Piratenschiff und e<strong>in</strong><br />
wildes Piratenmite<strong>in</strong>ander gepflegt.<br />
Natürlich durfte auch <strong>e<strong>in</strong>e</strong> Piratengeschichte<br />
nicht fehlen. Das Wetter<br />
spielte jeden Tag mit, was den Aufenthalt<br />
<strong>im</strong> Freien natürlich bereicherte. Das<br />
Sammeln von Naturmaterialien und Herstellen<br />
von Mobiles und Waldgeistern,<br />
die Urwaldbahn sowie das tägliche<br />
Piratenmahl und die Wanderung zum<br />
Piratenplatz bereitete den K<strong>in</strong>dern wie<br />
den Betreuern viel Spaß.<br />
Am Donnerstag besuchten wir die GHS<br />
<strong>in</strong> Ste<strong>in</strong>sfurt. Die K<strong>in</strong>der und Betreuer<strong>in</strong>nen<br />
der Randzeitbetreuung erwarteten<br />
uns schon. Be<strong>im</strong> Begrüßungslied wurde<br />
kurzerhand <strong>e<strong>in</strong>e</strong> Cast<strong>in</strong>g-Show <strong>in</strong>s<br />
Leben gerufen. Schnell fand sich die<br />
Jury zusammen und stellte die Kriterien<br />
auf. Jeder der etwas Besonderes kann,<br />
darf sich bewerben. Da gab es natürlich<br />
Sänger<strong>in</strong>nen und Tänzer aber auch Matthias,<br />
der alle Automarken der vorgefundenen<br />
Spielautos <strong>in</strong> W<strong>in</strong>deseile erkannte<br />
oder Fabio, der Welt Bester<br />
Rolliballspieler. Danach wurden Berge<br />
von Pfannkuchen gebacken und geme<strong>in</strong>sam<br />
verspeist.<br />
Am Freitag g<strong>in</strong>g es auf große Fahrt zum<br />
Wildpark nach Schwarzach. Dort konnten<br />
sich die Waldpiraten an die gefährlichen<br />
Tiere heranschleichen oder <strong>in</strong> die<br />
Dschungelbahn begeben. Der Spielplatz<br />
bot genügend Raum zum Spielen<br />
und Toben. Und das Wetter hielt durch!<br />
Die Sonne begleitete uns jeden Tag,<br />
trotz der schlechten Wettervorhersage!<br />
Das Waldpiratenteam Birgit, Angela,<br />
Dennis, Hannah, Matthias, Nadja, Philipp<br />
und Verena.<br />
Seite 34<br />
Offene Hilfen<br />
Bericht Pf<strong>in</strong>gstferienbetreuung<br />
„Mit den Waldpiraten unterwegs“ vom 2. – 5. Juni 2009
Das begleitete Wohnen <strong>in</strong> Familien<br />
(BWF) be<strong>in</strong>haltet auf der <strong>e<strong>in</strong>e</strong>n Seite die<br />
Unterstützung der Gastfamilien und auf<br />
der anderen Seite Angebote zur Entlastung<br />
der Familie. Hierzu treffen wir<br />
uns regelmäßig zu unseren BWF-<br />
Treffen. In letzter Zeit waren wir e<strong>in</strong>mal<br />
<strong>in</strong> <strong>e<strong>in</strong>e</strong>r Besenwirtschaft oder wir unternahmen<br />
<strong>e<strong>in</strong>e</strong> gemütliche Schifffahrt auf<br />
Offene Hilfen<br />
Begleitetes Wohnen <strong>in</strong> Familien<br />
dem Neckar und <strong>im</strong> Juli wollen wir bei<br />
schönem Wetter zu <strong>e<strong>in</strong>e</strong>m Baggersee<br />
fahren.<br />
Jedes <strong>Jahr</strong> unternehmen wir auch <strong>e<strong>in</strong>e</strong>n<br />
größeren Ausflug. Unser Ziel war z.B.<br />
schon das Elsaß oder Neustadt an der<br />
We<strong>in</strong>straße.<br />
Im letzten <strong>Jahr</strong> fand auch <strong>e<strong>in</strong>e</strong><br />
Wochenendfreizeit <strong>in</strong> Zw<strong>in</strong>genberg am<br />
Neckar statt, wo wir uns selbst versorgten.<br />
Es machte uns sehr viel Spaß und<br />
wir waren uns e<strong>in</strong>ig, dass wir so etwas<br />
unbed<strong>in</strong>gt wiederholen müssen.<br />
Seite 35
E<strong>in</strong> fester und auch wichtiger Bestandteil jeder Quatschbläddl-Ausgabe s<strong>in</strong>d unsere Kle<strong>in</strong>anzeigen-Seiten.<br />
Hier haben alle Leser die Gelegenheit, liebe Menschen zu grüßen, neue Bekanntschaften<br />
zu schließen oder e<strong>in</strong>fach e<strong>in</strong>mal Dampf abzulassen. Nutzen Sie diesen Service des<br />
Quatschbläddls und schicken Sie uns Ihre Kle<strong>in</strong>anzeigen. Wir freuen uns darauf ! Die dazu notwendige<br />
Adresse f<strong>in</strong>den Sie auf dieser Seite.<br />
Der Presseclub wünscht allen Lesern<br />
des QBs <strong>e<strong>in</strong>e</strong>n tollen Sommer, schöne<br />
Freizeiten, gute Erholung und k<strong>e<strong>in</strong>e</strong>n<br />
Sonnenbrand ! Bis September !<br />
Ich Grüße den Kochtreff Montags, ganz<br />
besonders m<strong>e<strong>in</strong>e</strong> Süße (Nadja),<br />
Christof und Susanne, ihr seid die besten<br />
Geschwister, die man sich wünschen<br />
kann – Andrea.<br />
Spiky grüßt Alfalfa ! Ich liebe Dich !<br />
Sven B. grüßt Anne R.<br />
Yvonne grüßt ihren Schatz Sebastian<br />
und s<strong>e<strong>in</strong>e</strong> Familie.<br />
Yvonne grüßt alten, neuen Kollegen.<br />
N<strong>in</strong>a Stader grüßt ihren Freund Norbert,<br />
ihre Schwester Julie, ihre Mama und<br />
den Riff.<br />
Ich grüße alle Mitarbeiter der Lebenshilfe<br />
S<strong>in</strong>she<strong>im</strong>, wir s<strong>in</strong>d e<strong>in</strong> tolles Team.<br />
Rebekka und Stefan grüßen Sandra<br />
Ste<strong>in</strong>hauser.<br />
Lieber Jochen, wir gratulieren Dir zu<br />
D<strong>e<strong>in</strong>e</strong>r Tochter! Helga, Stefan und<br />
Rebekka.<br />
Yvonne grüßt Julie, Veri, Chrissi und<br />
Rebekka.<br />
Das Quatschbläddl wünscht allen <strong>e<strong>in</strong>e</strong>n<br />
schönen Sommer und tolle Freizeiten,<br />
schön, dass Du dieses <strong>Jahr</strong> auch dabei<br />
bist, Uschi Schmid !<br />
Sandra Kirsch wir vermissen dich sehr.<br />
Wir hoffen Du beglückst uns bald wieder<br />
mit D<strong>e<strong>in</strong>e</strong>m guten Essen! De<strong>in</strong> Kochtreff<br />
Ich grüße alle Beschäftigten des FBBs<br />
– ich freue mich schon auf Euch!<br />
Yvonne.<br />
Seite 36<br />
Grüße<br />
Grüße <strong>im</strong> Quatschbläddl<br />
Gruß und Kuß an m<strong>e<strong>in</strong>e</strong> Schokomaus<br />
(Andrea) von Nadja.<br />
E<strong>in</strong>en Salut an die Diktator<strong>in</strong> Rebekka<br />
Benz. Schiebschiebschwitz von Nadja.<br />
Yvonne R. Du bist ‘ne super Kolleg<strong>in</strong><br />
und ‘ne Wahns<strong>in</strong>nsfrau. Die Biotante.<br />
Grüße an den verpeiltesten Betreuer <strong>im</strong><br />
FED – Sante! Von Rebekka, Stefan und<br />
Nadja.<br />
Grüße an <strong>e<strong>in</strong>e</strong> der hübschesten Feen –<br />
Ines P. von D<strong>e<strong>in</strong>e</strong>r Schwester.<br />
Sab<strong>in</strong>e grüßt ihre Schwester ganz lieb.<br />
Sandra grüßt die superfreche Rotznase<br />
Rebekka Benz.<br />
Ines Grüßt ihre Petramaus! Ich freue<br />
mich <strong>im</strong>mer auf unsere musikalischen<br />
Dienste.<br />
Stefan G. grüßt die Kunstgruppe, Herr<br />
und Frau Locher vom Beirat, Rebekka,<br />
Stefan Baumann, die Orffgruppe, das<br />
Quatschbläddlteam, m<strong>e<strong>in</strong>e</strong> Eltern, m<strong>e<strong>in</strong>e</strong><br />
Schwester, m<strong>e<strong>in</strong>e</strong>n Schwager und<br />
das Wohnhe<strong>im</strong>.<br />
Melanie grüßt Uschi, Jonas, Mart<strong>in</strong>a,<br />
Benni, Sebastian, Andreas, S<strong>im</strong>one<br />
und Stefanie.<br />
Conny grüßt ihren Papa und ihre Stiefmutter,<br />
ihren Schatz Andreas, Jenny,<br />
Britta, Bernhard, Rolf Zorn, Samantha,<br />
Petra und Valent<strong>in</strong>a, Jochen, Pasquale,<br />
Bianca, Uwe und alle restlichen vom<br />
Wohnhe<strong>im</strong>.<br />
Gabi R. grüßt ihre Mama, ihre Schwester<br />
Waltraud und ihren Mann, Peter und<br />
Wolfgang.<br />
Wolfi grüßt Eva, s<strong>e<strong>in</strong>e</strong> Eltern Dagmar<br />
und Klaus, Anulf, Holger, Philipp und<br />
Brigitte.<br />
Katja grüßt Kathr<strong>in</strong> Ste<strong>in</strong>brenner und<br />
Thomas S<strong>in</strong>ger und wünscht ihm alles<br />
Gute zum 50. Geburtstag.<br />
Bianca und Ines grüßen Dzarah und<br />
Audusch.<br />
Rebekka grüßt Nadja und das ganze<br />
Kochtreffteam.<br />
Pasquale grüßt s<strong>e<strong>in</strong>e</strong> Band: The Fuzzy<br />
Dudes.<br />
Stefan grüßt s<strong>e<strong>in</strong>e</strong>n Papa, Lea, Petra<br />
Lothar, Wolfi, Monika, Rebekka und<br />
Bianca.<br />
Ines grüßt ihren lieben Bames Bond.<br />
Elisabeth grüßt ihren lieben Bruder<br />
Thomas und die ganze Familie.<br />
Rebekka grüßt Stephan Wicke und<br />
s<strong>e<strong>in</strong>e</strong> Tochter Emma und Carsten mit<br />
s<strong>e<strong>in</strong>e</strong>m Sohn Kev<strong>in</strong>.<br />
Rebekka grüßt Sarah und Felix Kuhn.<br />
Ines grüßt ihre Mama, ihre Schwester<br />
Nadja und Jojo und ihren geliebten Opili.<br />
Bianca grüßt ihre kl<strong>e<strong>in</strong>e</strong> Maus Lia, ihren<br />
Schatz Daniel und ihre lieben Eltern<br />
Götz und Ramona, außerdem die ganze<br />
Woodstock Open Air 2009 Gang J.<br />
Michael Hall grüßt Frau Rossi und<br />
Papa.<br />
Helga Stähl<strong>in</strong> grüßt Frau Elfriede Flach<br />
und Frau Marie Schmidt und Familie<br />
Dekan Ehmann.<br />
Gisela Hemmer grüßt Joseph und<br />
Gabriele.
Anton grüßt s<strong>e<strong>in</strong>e</strong> Schwäger<strong>in</strong> Heidi<br />
und deren Tochter Susanne und<br />
Leopold Le<strong>im</strong>bach.<br />
Jürgen Mertens grüßt Frau Dr. Fischer,<br />
Christiane, Heidi, Gabi und s<strong>e<strong>in</strong>e</strong><br />
Betreuer<strong>in</strong> S<strong>im</strong>one und Frau Alberti,<br />
Isabella, Michaela, Cor<strong>in</strong>na, Ines und<br />
Bianca.<br />
Ich möchte mich bei Christian Falk bedanken,<br />
für den E<strong>in</strong>satz, dass es gut<br />
geklappt hat mit der AWG und hoffe<br />
weiterh<strong>in</strong>, dass wir gut zusammen arbeiten<br />
und gut auskommen. Also vielen<br />
Dank. Franziska Heil.<br />
Ich grüße m<strong>e<strong>in</strong>e</strong> Flötenlehrer<strong>in</strong> Angelika<br />
für das Theaterprojekt und dass ich bei<br />
Ihr Flöte lernen kann. Außerdem grüße<br />
ich Katja H<strong>im</strong>melmann. Johannes.<br />
Ich grüße m<strong>e<strong>in</strong>e</strong>n Sohn Johannes und<br />
s<strong>e<strong>in</strong>e</strong> Küchentruppe und wünsche Ihnen<br />
weiterh<strong>in</strong> <strong>e<strong>in</strong>e</strong>n guten Kochlöffelschwung.<br />
Liebe Grüße von Beate Krieg.<br />
Gabi Schwarz grüßt Manfred Gassert<br />
Walter Körber grüßt Bruder Karlhe<strong>in</strong>z<br />
und Schwäger<strong>in</strong> Elisabeth.<br />
Holger Ernst grüßt s<strong>e<strong>in</strong>e</strong> Eltern, Geschwister,<br />
Verwandte und Busfahrer<br />
Siegfried und alle, die mich mögen und<br />
nicht mögen.<br />
Petra Koppitz grüßt Fred.<br />
Rebekka Benz grüßt Andrea Mohr-<br />
Walter, Stefan Baumann, Christ<strong>in</strong>e<br />
Egbaiyelo, Frau Marquardt, Jessica<br />
Mohr, T<strong>im</strong>o Haupt, Johannes Krieg und<br />
s<strong>e<strong>in</strong>e</strong> Mutter Beate.<br />
Edith Wolf grüßt ihre Schwester und<br />
ihren Neffen Tobias.<br />
Stefan Baumann grüßt s<strong>e<strong>in</strong>e</strong>n Busfahrer<br />
Siegfried, s<strong>e<strong>in</strong>e</strong> Eltern, Brüder,<br />
Schwäger<strong>in</strong>nen, Nichten, Frau Marquardt,<br />
Christ<strong>in</strong>e Egbaiyelo, Andrea Mohr-Walter,<br />
die gesamte Textilabteilung, Stefan<br />
Glitsch, Michael Preiß, Manfred<br />
Grüße<br />
Gassert mit Frau und Sohn Sebastian,<br />
sowie die ganze Familie Ziegelmüller.<br />
Britta Bender grüßt ihre Eltern, Freund<strong>in</strong><br />
Jenny, Busfahrer<strong>in</strong> Petra Schneider<br />
und Reitlehrer<strong>in</strong> Beate.<br />
Die ganze Textilgruppe grüßt Frau Otto<br />
und wünscht ihr <strong>e<strong>in</strong>e</strong> gute und baldige<br />
Genesung.<br />
Edita grüßt Rebekka und Holger.<br />
Ich grüße alle die mich mögen, die mich<br />
nicht mögen und m<strong>e<strong>in</strong>e</strong> Familie. Grüße<br />
von der Putzfee Waltraud.<br />
Ingrid grüßt Uli ! ! !<br />
Sie grüßt auch Rebekka, Yvette,<br />
Walter, Jürgen M. und alle anderen Bewohner<br />
des Wohnhe<strong>im</strong>s ganz herzlich!<br />
Peter Dölker grüßt Rolf und Karola Vierl<strong>in</strong>g,<br />
Manfred Bätz und Dieter Welz,<br />
Johanna Staudt, Arm<strong>in</strong> Brandmeier,<br />
Udo Schw<strong>in</strong>ghammer, Thomas S<strong>in</strong>ger,<br />
Jonas Scherer, Ramona Kannenberg.<br />
Viele Grüße von Peter Dölker an<br />
Michael Söbb<strong>in</strong>g. Wann kommst Du<br />
uns <strong>in</strong> der Werkstatt besuchen? Grüße<br />
auch an He<strong>in</strong>z Drescher, Thomas Fuhrmann,<br />
Michaela Mondelo, Andreas<br />
Baumgartl, Andreas Z<strong>im</strong>mermann und<br />
Alfons Zwill<strong>in</strong>g, Claudia Pfeil, Johannes<br />
Krieg , Patrick Zahn und Reg<strong>in</strong>a Werner,<br />
Sigmar Werner, Johann Stolz.<br />
Peter Dölker sendet viele Grüße an<br />
Mona Geiser und Ruben Hayek, Manfred<br />
Vivell, Gisela und Manfred Gassert,<br />
Rebekka Benz, Ernst Schneidersmann,<br />
Eugen Bauer, Tanja Laumann und Ralf<br />
Guttmann, Monika Stier und Markus<br />
Gauler und Monika Müller, Rolf Zorn und<br />
Bernhard Hecht, Michael Kreuter und<br />
Bianca Baumtist.<br />
Monika Stier grüßt Bianca Baumtist<br />
und Uwe Happes.<br />
Schöne Grüße von Peter Dölker an<br />
Carsta Prudlo und Christoph Munk,<br />
Birgit Schwarz, Hanna Risi, Katja<br />
Maier-Hehr und Barbara Fuhrmann und<br />
Anne Be<strong>in</strong>t<strong>in</strong>ger, Christian Falk und<br />
Petra Koppitz.<br />
Peter Dölker grüßt ganz herzlich Kev<strong>in</strong><br />
Walter und Uwe Happes, Matthias<br />
Uhler – du kannst mich ja mal <strong>in</strong><br />
Meckeshe<strong>im</strong> besuchen kommen. Viele<br />
Grüße auch an Matthias Däubel und<br />
Kathr<strong>in</strong> Ste<strong>in</strong>brenner, S<strong>im</strong>one Seel,<br />
Pascal Böhm, Mike Ziegler und Nadja<br />
Baumtrog und Markus Maier.<br />
Viele schöne Grüße von Monika Stier<br />
an Sebastian Gassert und Rosi Wolf,<br />
Frau Schmid und Frau Armbrecht und<br />
an H. Keitel.<br />
Viele Grüße von Peter Dölker an Yvette<br />
Supp<strong>in</strong>ger und Rebekka Benz, Hans-<br />
Jürgen Moos und Klaus Bähr, Hans-<br />
Peter Heckel, Georg Marx, Rebekka<br />
Eiermann, Mareike Lang. Johanna<br />
Staudt und Yvonne Reisig.<br />
Viele Grüße von Peter Dölker an Johanna<br />
Götz. Wann kommst Du mich mal <strong>in</strong><br />
der Werkstatt besuchen?<br />
Johanna Staudt grüßt ihre Mutti.<br />
Viele Grüße von Peter Dölker an Dirk<br />
Grammer und S<strong>im</strong>one Kropfreiter, an<br />
Tanja Laumann und Ralf Guttmann und<br />
an Nicole Härtel.<br />
Thomas Fuhrmann grüßt s<strong>e<strong>in</strong>e</strong> Mutter.<br />
Seite 37
Das Orig<strong>in</strong>al !<br />
Seite 38<br />
Witzeseite<br />
Alex´Witzeseite<br />
Kommt e<strong>in</strong> Trabbifahrer <strong>in</strong> <strong>e<strong>in</strong>e</strong> Westautowerkstatt und<br />
fragt den Meister: „Sagen Sie mal, könnten Sie m<strong>e<strong>in</strong>e</strong>n<br />
Trabbi tiefer legen, verbreitern oder eventuell auftunen?“<br />
Beschaut der Meister den Trabi und me<strong>in</strong>t: „Sicher.“<br />
Darauf der Trabbifahrer: „Und was würde es kosten?“<br />
Der Meister: „5 Euro!“<br />
Trabbifahrer: „Wollen Sie mich verarschen?“<br />
Meister: „Wieso, wer hat denn damit angefangen?“<br />
E<strong>in</strong> Anleger kommt zur Bank und möchte für<br />
1000 DM Schatzbriefe kaufen.<br />
„Was passiert, wenn die Bank pleite macht?“<br />
„Dann ist <strong>im</strong>mer noch die Bundesbank da.“<br />
„Und wenn die Bundesbank pleite macht?“<br />
„Dann ist <strong>im</strong>mer noch die Regierung da.“<br />
„Und wenn die Regierung pleite macht?“<br />
„Das müßte Ihnen doch e<strong>in</strong> Tausender wert se<strong>in</strong>.“<br />
Koch zur neuen Kellner<strong>in</strong>:<br />
„Wieso haben Sie denn’ Spe<strong>in</strong>at’ auf die Speisekarte geschrieben?“<br />
„Sie haben doch selber gesagt, ich soll Sp<strong>in</strong>at mit Ei schreiben.“<br />
Müller fleht den Kannibalen an:<br />
„Ich muß m<strong>e<strong>in</strong>e</strong> Frau und vier<br />
K<strong>in</strong>der ernähren!“<br />
„Na und – ich doch auch...“.<br />
Zwei Ostfriesen gehen <strong>in</strong> die Armee.<br />
Sie kommen beide zu den Fallschirmspr<strong>in</strong>gern.<br />
Als sie bei ihrem ersten<br />
Fallschirmsprung aus dem Flugzeug<br />
spr<strong>in</strong>gen, ruft der Erste: „Mensch!<br />
Ich krieg m<strong>e<strong>in</strong>e</strong>n Fallschirm nich’<br />
auf!“<br />
Da erwidert der Andere:<br />
„Macht nix! Is doch nur ‘ne Übung!“<br />
Zwei Irre treffen sich.<br />
Sagt der <strong>e<strong>in</strong>e</strong> ganz stolz: „Gestern habe<br />
ich die Bundesbahn angeschmiert!“<br />
„Wie das?“<br />
„Ganz e<strong>in</strong>fach, ich habe mir <strong>e<strong>in</strong>e</strong> Fahrkarte<br />
gekauft, b<strong>in</strong> dann aber zu Fuß<br />
gegangen!“<br />
Dialog <strong>im</strong> Kerzenlicht. Stammelt sie:<br />
„Küss mich noch e<strong>in</strong>mal, und ich gehöre Dir e<strong>in</strong> Leben lang.“<br />
Antwortet er :<br />
„Danke für die Warnung!“
Lebenshilfe S<strong>in</strong>she<strong>im</strong> e.V.<br />
Beitrittserklärung<br />
BEITRITTSERKLÄRUNG<br />
Hiermit erkläre ich m<strong>e<strong>in</strong>e</strong>n Beitritt zur Ortsvere<strong>in</strong>igung Lebenshilfe für Menschen mit geistiger Beh<strong>in</strong>de-<br />
rung e.V., Adolf-Münz<strong>in</strong>ger-Str. 8, 74889 S<strong>in</strong>she<strong>im</strong>.<br />
Name:<br />
Anschrift:<br />
Ich b<strong>in</strong> bereit, den jährlichen M<strong>in</strong>destbeitrag von<br />
• 26,- steuerbegünstigt zu zahlen.<br />
Ich b<strong>in</strong> bereit, <strong>e<strong>in</strong>e</strong>n jährlichen freiwilligen Betrag von<br />
•<br />
steuerbegünstigt zu zahlen.<br />
Vorname:<br />
Ort, Datum Unterschrift<br />
E<strong>in</strong>zugsermächtigung des Mitgliedsbeitrags durch Lastschrift<br />
Hiermit ermächtige(n) ich/wir Sie widerruflich, den von mit/uns zu entrichtenden Mitgliedsbeitrag be<strong>im</strong> unten<br />
genannten Kredit<strong>in</strong>stitut/Postgiroamt, mittels Lastschrift, e<strong>in</strong>zuziehen:<br />
Bank: BLZ: Konto-Nr.:<br />
Konto<strong>in</strong>haber(<strong>in</strong>):<br />
Anschrift:<br />
Liebe Leser<strong>in</strong>nen,<br />
liebe Leser !<br />
Oft bekommen wir die Frage gestellt, ob es möglich ist, das Quatschbläddl regelmäßig und<br />
sofort nach Fertigstellung per Post zugestellt zu bekommen.<br />
Am e<strong>in</strong>fachsten kommen Sie <strong>in</strong> den Genuss <strong>e<strong>in</strong>e</strong>s druckfrischen Quatschbläddls, <strong>in</strong>dem Sie Mitglied der<br />
Lebenshilfe werden. Alle Mitglieder werden regelmäßig über alles Wissenswerte aus dem Vere<strong>in</strong>, über<br />
Vorhaben und Projekte <strong>in</strong>formiert. Ebenso wie das Quatschbläddl kommt 3 x <strong>im</strong> <strong>Jahr</strong> direkt nach Ersch<strong>e<strong>in</strong>e</strong>n<br />
unsrere Info-Broschüre Info-Bläddl <strong>in</strong> Ihren Briefkasten.<br />
Die Lebenshilfe S<strong>in</strong>she<strong>im</strong> e.V. vertritt als als geme<strong>in</strong>nütziger Vere<strong>in</strong> die Interessen von K<strong>in</strong>dern, Jugendlichen<br />
und erwachsenen Menschen mit geistiger Beh<strong>in</strong>derung. Sie begleitet diese Menschen <strong>in</strong> allen<br />
Lebensphasen, unterstützt und versorgt sie <strong>in</strong> <strong>e<strong>in</strong>e</strong>m Maße, dass Würde, Individualität und Persönlichkeit<br />
des E<strong>in</strong>zelnen <strong>im</strong> Vordergrund stehen.<br />
Unterstützen auch Sie diese Arbeit und werden Sie Mitglied bei der Lebenshilfe S<strong>in</strong>she<strong>im</strong> e.V. !<br />
E<strong>in</strong>fach die unten angefügte Beitrittserklärung ausfüllen und absenden.<br />
Haben Sie noch Fragen ? Wenden Sie sich vertrauensvoll an die Geschäftsstelle der Lebenshilfe S<strong>in</strong>she<strong>im</strong><br />
e.V., Adolf-Münz<strong>in</strong>ger-Str. 8, 74889 S<strong>in</strong>she<strong>im</strong>, 07261 / 9215-18.<br />
Ihre Ansprechpartner<strong>in</strong> ist Frau Gisela Gassert.<br />
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Adolf-Münz<strong>in</strong>ger-Straße 8<br />
74889 S<strong>in</strong>she<strong>im</strong><br />
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