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57. Mensa-Aktion - Studentenwerk Berlin

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MELDUNGEN UND BERICHTE<br />

Spiel und Spass:<br />

In der Villa March<br />

Der Sommer liegt in den letzten Zügen, die Kinder sind mit ihren Eltern aus den Ferien zurück<br />

und das bunte Treiben in der Kindertagesstätte des <strong>Studentenwerk</strong>s <strong>Berlin</strong> an der Technischen<br />

Universität hat wieder begonnen. Jetzt gibt es neue Highlights für drinnen und draußen.<br />

Outdoor: die Nestschaukel<br />

„Welch ein Gaudi!“ würden unsere süddeutschen Landsleute beim Anblick der lärmenden Kinderschar<br />

auf der „Nestschaukel“ rufen. Die neue Attraktion auf dem vielfältigen Spieleareal der<br />

Kita fügt sich mit der Bobby-Car-Bahn, der Kletterburg, den Wasserspielen und den Spielsandflächen<br />

gut in das Gesamtensemble ein. Die zusätzliche Schaukel ist diesmal jedoch ein „Gruppenerlebnis“.<br />

Gleich nach der Freigabe testeten die Kinder die Korbkapazitäten voll aus. Die Erzieherinnen<br />

hatten alle Hände voll zu tun, die sich schnell bildende Warteschlange im Zaum zu halten und<br />

für einigermaßen „gerechte“ Schaukelrunden zu sorgen. Die wuchtige Konstruktion hielt allen<br />

Kaperversuchen des Nachwuchses stand und sorgt seither für tollen Spielspaß.<br />

Übrigens, wenn sich die eine oder andere Erzieherin unbeobachtet fühlte, konnte man diese auch<br />

schon bei den ersten Schaukelversuchen beobachten ...<br />

Die Erweiterung und Neugestaltung von verschiedenen Spielelementen ist ein wesentlicher Bestandteil<br />

der Entwicklung in den fünf Kindertagesstätten des <strong>Studentenwerk</strong>s <strong>Berlin</strong>. Motorische<br />

Abwechslung beim Erobern neuer Ebenen, von Türmen und Schaukeln ist ebenso wichtig für die<br />

kindliche Entwicklung wie das Buddeln und Planschen.<br />

Indoor: unterhaltsame Gesellschaftsspiele<br />

Wenn im Herbst die Blätter fallen und das Schmuddelwetter nur noch zu Spaziergängen im Park<br />

und „Laubhaufen-Fussball“ einlädt, dann ist die Zeit für lustige Spiel-Nachmittage in der „Villa<br />

March“ gekommen. Hier bieten sich neben den vielen <strong>Aktion</strong>sflächen auch verschiedene Gesellschaftsspiel-Runden<br />

an.<br />

Das werkblatt hat mit dankenswerter Unterstützung der Verlage Selecta, Zoch und Coppenrath<br />

(Die Spiegelburg) nominierte Titel der letzten beiden Jahre bereitgestellt.<br />

Heinzelmännchen:<br />

Jobs in der Krise<br />

Die Finanzkrise ist auch bei den Heinzelmännchen<br />

des <strong>Studentenwerk</strong>s <strong>Berlin</strong> angekommen.<br />

Bei den Jobs für Studierende im produzierenden<br />

Gewerbe wird ein Rückgang von 30 Prozent<br />

gegenüber 2008 sichtbar. Hier zeigt sich<br />

deutlich die angespannte gesamtwirtschaftli-<br />

6 Meldungen und Berichte<br />

che Situation der Industriebetriebe. Besonders<br />

in den Semesterferien hatten gewerbliche Arbeitgeber<br />

studentische Kräfte eingesetzt, um<br />

Personalengpässe während der Urlaubszeit<br />

auszugleichen.<br />

Vor allem in den Ferien sind die Studierenden<br />

auf die Jobvermittlung der Heinzelmännchen<br />

angewiesen, da während des Semesters oftmals<br />

durch die straffen Bachelor- und Masterstudiengänge<br />

wenig Zeit zum Jobben bleibt. Je<br />

nach Branche und abhängig von der Tätigkeit<br />

werden Stundenlöhne zwischen 7,50 Euro und<br />

10,00 Euro brutto gezahlt. Die Heinzelmännchen<br />

sind stets bestrebt, die Studierenden<br />

nach ihren Fähigkeiten und Kenntnissen<br />

gezielt zu vermitteln. Nur so kann das Lohnniveau<br />

möglichst hoch gehalten werden.<br />

� www.heinzelmaennchen-berlin.de<br />

Sport:<br />

Beachvolleyball-Turnier<br />

Hot town – summer in the city! Am 19. September<br />

brannte auf der größten innerstädtischen<br />

Volleyballanlage <strong>Berlin</strong>s, dem BeachMitte, in<br />

der Nähe des Nordbahnhofs die Luft.<br />

Internationale Studentinnen und Studenten<br />

verschiedener Wohnheime folgten dem Aufruf<br />

des <strong>Studentenwerk</strong>s, um am ersten Beachvolleyball-Turnier<br />

teilzunehmen. „Nachdem für<br />

die Jungs im Juni ein Fußball-Turnier stattfand,<br />

wollten wir diesmal besonders die Mädchen<br />

ansprechen“, so Constanze Keiderling, Sozialarbeiterin<br />

im <strong>Studentenwerk</strong>, die mit den Wohnheimtutoren<br />

das Turnier organisierte.<br />

Sneep:<br />

Studentisches Netzwerk<br />

Sneep, ein studentisches Netzwerk für Wirtschafts-<br />

und Unternehmensethik, setzt sich seit<br />

der Gründung 2003 dafür ein, dass sozialen<br />

und ökologischen Belangen, Werten und Moral<br />

in der Wirtschaft mehr Beachtung geschenkt<br />

wird. Als Fachgruppe des Deutschen Netzwerkes<br />

für Wirtschaftsethik (DNWE) ist es das Ziel<br />

von sneep, die Wirtschafts- und Unternehmensethik<br />

in Forschung, Lehre und Praxis weiter<br />

voranzubringen.<br />

Mittlerweile haben sich in über 30 deutschen<br />

Städten engagierte Studenten in den Lokalgruppen<br />

zusammengefunden, die diesem<br />

Anspruch durch unterschiedlichste Aktivitäten<br />

gerecht werden wollen.<br />

Die <strong>Berlin</strong>er Lokalgruppe, die sich aus den unterschiedlichsten<br />

Fachrichtungen zusammensetzt,<br />

freut sich immer über interessierte neue<br />

Mitstreiterinnen und Mitstreiter.<br />

Kontakt: Michael Wihlenda, berlin@sneep.info<br />

� www. sneep.info

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