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Nr. 20 - Gemeinde Riedholz

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« Fit in Körper und Geist»Einzäunung des Scheibenstandes...ist das Motto des Männerturnvereins<strong>Riedholz</strong>.Bist Du 34 Jahre oder älter undmöchtest wöchentlich Fitness betreiben,angenehme Kameradenkennenlernen, Spass beim Volleyballoder sonst einem Spiel haben, DeineKondition für Sommer oder Wintersportaufbauen? Dann solltest Du vonjetzt an jeden Mittwoch ab <strong>20</strong>.15 Uhrin der Turnhalle <strong>Riedholz</strong> erscheinen.Unser Männerturnverein ist einselbstständiger «Fitness-Club», dersich die Kameradschaft und dieFreude an der Bewegung zuoberstauf die Fahne geschrieben hat. Wirtrainieren jeden Mittwoch von <strong>20</strong>.15Uhr bis 22.00 Uhr. Einem schweisstreibendenEinturnen folgt das Turnen,Bewegen an und mit Gerätenund schliesst mit einem Spiel ab.Der anschliessende «gemütliche»Teil ist in unserem Alter auch sehrwichtig, damit wir den Kopf für dienächsten Tage frei haben.- Wir nehmen wettkampfmässig ankeinen Turnanlässen teil.- Unsere Wochenenden bleiben freifür die Familie (mit wenigen freiwilligenAusnahmen).- Du musst kein Turner oder sonstein «Hirsch» sein, wenn doch,macht’s auch nichts!- Jeder turnt oder bewegt sich, unterkundiger Leitung, wie er kann.- Unser Jahresbeitrag beträgt Fr.45.-- Du hast gratis Schnupperlektionen.Wir freuen uns, wenn Du Dich zumMitmachen durchringen kannst underwarten Dich in unserer Turnhalle.Wir Turner vom Männerturnverein<strong>Riedholz</strong> (MTV) freuen uns auf Dich.Deine Rückfragen beantwortengerne:Jörg Hans, PräsidentTel. 032/622 74 92Fluri Willi, KassierTel. 032/622 <strong>20</strong> 76Weber Peter, OberturnerTel. P: 032/622 01 50Tel. G: 032/685 33 03Untersuchungen zeigen, dass dieBöden speziell im Zielbereichvon Schiessanlagen sehr starkmit Schadstoffen belastet sind.Vor allem beim Bleigehalt werden dieRichtwerte vor und hinter dem Kugelfangzum Teil massiv überschritten.Um weitergehende Umweltbeeinträchtigungenzu vermeiden, verfügtendie Bundesbehörden (VBS undBUWAL) bei Schiessanlagen spezielleMassnahmen zum Bodenschutzund erliessen Nutzungseinschränkungenund Auflagen zur Entsorgung.Als kurzfristige Massnahme muss beiallen Anlagen die am stärksten mitSchadstoff belastete Zone rund umden Scheibenstand und den Kugelfangeingezäunt werden. In diesemBereich dürfen weder NahrungsnochFuttermittel produziert und keineTiere zur Beweidung zugelassenwerden. Das Schnittgut ist an Ortund Stelle zu kompostieren. Durchden Zaun soll der Bereich vor Zutrittgeschützt werden, denn die imBoden und an Pflanzen vorhandenenBleibelastungen können bei Menschund Tier Vergiftungen verursachen.Mit der Umsetzung dieser Auflagenwurde bei der Schiessanlagein <strong>Riedholz</strong> die Gesundheits- undUmweltschutzkommission (GUK) beauftragt.In Zusammenarbeit mit demAmt für Umwelt in Solothurn wurdemit den Verantwortlichen der Schützengesellschaft,dem Forstamt undden Landanstössern der Zaunverlauffestgelegt. Besonders erfreulich war,dass sich die Schützen bereit erklärten,den Zaun in Fronarbeit kosten loszu erstellen. Die Arbeiten wurden alsSaisonabschluss im Spätherbst ausgeführt.Die GUK dankt allen Beteiligtenfür Ihren spontanen Einsatz.Fünftklässler pflanzen HeckenGreti Wittwer-BerglerAttisholzstrasse 5, 4533 <strong>Riedholz</strong>Donnerstag und Freitag 16.00 – 19.00 Uhrab 21. Februar <strong>20</strong>02, oder nach AbspracheTel. 079 424 76 36ZimmereiBedachungenBestattungenJosef ZuberBündten 8, 4524 GünsbergTelefon 032 637 11 77Telefax 032 637 22 64Im Unterricht befassten sich dieSchülerinnen und Schüler vonLehrer Marc Järmann intensiv mitdem Thema Hecken. Sie lerntenPflanzen und Sträucher kennenund beobachteten, welche Lebewesenin den Gehölzen Schutzsuchen. Dabei entstand bei denKindern der Wunsch, selbst eineHecke pflanzen.Nach den guten Erfahrungen bei Bauder Weiher-Arena gelangte die Schulleitungauch mit diesem Anliegen andie Gesundheits- und Umweltschutzkommissionund bat um fachlicheund finanzielle Unterstützung. Nachentsprechenden Abklärungen konnteder Klassenwunsch anfangs Dezemberrealisiert werden. Währenddie eine Hälfte der Kinder unter derkundigen Anleitung des Naturgarten-Fachmanns Robert Amiet vorsichtigdie ersten Löcher aushob, säubertendie anderen die bereits bestehendeHecke hinter dem Schulhaus. MitFreude und Begeisterung wurdenin der Umgebung des Schulhausesinsgesamt zwanzig einheimischeSträucher gepflanzt. Im Anschlussan die gelungene Setzaktion verfasstejedes Kind noch einen Zettel mitguten Wünschen für seine Pflanze.Gespannt verfolgen die Fünftklässlernun, ob ihr Strauch am neuen Standortbald Knospen bildet.Doris Füeg8 <strong>Nr</strong>. <strong>20</strong>/Februar <strong>20</strong>02<strong>Nr</strong>. <strong>20</strong>/Februar <strong>20</strong>02 9

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