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Entdecken Sie das sagenhafte Mecklenburger ParkLand

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Gästehaus „Kunsthaus Verlag“ Boddin<br />

Nichts Los?<br />

Das ist richtig. Mobil sollte man schon sein, wenn man bei uns<br />

Urlaub macht! Aber Mecklenburg-Vorpommern aus der Mitte<br />

des Landes zu entdecken hat seinen Reiz. Die Ostsee oder die<br />

Mecklenburgische Seeplatte liegen ca. eine Autostunde von uns<br />

entfernt. Kummerower See und Teterower See sind in ca. 30 Minuten<br />

zu erreichen. Aber auch unser kleiner Ort hat Interessantes<br />

zu bieten.<br />

Boddins älteste urkundliche Erwähnung stammt aus dem Jahre<br />

1288. Schon aus weiter Ferne kann man den 34 m hohen Kirchturm<br />

des Dorfes sehen. Die Kirche ist so alt wie Boddin selbst<br />

und wurde von den Levitzows auf Lunow erbaut. Als 1987 <strong>das</strong><br />

Gebäude renoviert wurde, entdeckte man an der Decke im Altarraum<br />

alte Malereien aus dem 14. Jahrhundert. Im Jahre 1871<br />

fertigte Friedrich Friese III die Kirchenorgel an. Der Park und<br />

ein malerischer Teich am Gutshaus laden zum Entspannen ein.<br />

Besonders sehenswert sind die Zwillingswindmühlen in unserem<br />

Nachbarort Neu-Vorwerk.<br />

Unser Gästehaus mit seinen komfortabel eingerichteten Appartements<br />

steht Ihnen immer offen, auch wenn es nur für eine Nacht<br />

sein sollte. Vor unliebsamen Besuchern müssen <strong>Sie</strong> sich nicht<br />

fürchten. Wie die Sage erzählt, hat es jemand vor langer, langer<br />

Zeit geschafft Boddin von einer Plage zu befreien.<br />

Der Rattenfänger von Boddin<br />

Tel.: 039971-14600<br />

info@kunsthaus-verlag.de<br />

www.kunsthaus-verlag.de<br />

Auf den großen Höfen stellten sich manchmal Tiere ein, die nicht<br />

sehr willkommen waren. So wimmelte es einst auf der Meierei<br />

in Boddin von Ratten. Als man nicht mehr wusste, wie man die<br />

Plage loswerden konnte, holte man einen Rattenfänger. Dieser<br />

zog eine Flöte aus der Tasche und fing an zu spielen. Immer mehr<br />

Ratten krochen aus ihren Verstecken und lauschten der herrlichen<br />

Musik. Der Rattenfänger ging flötend zu einem See und<br />

stieg hinein. Unzählige Ratten folgten ihm in <strong>das</strong> Wasser. Zuletzt<br />

kam ein ganz besonders großes, weißes Tier – der blinde Rattenkönig.<br />

Schließlich verschwanden alle Ratten im See, und fortan<br />

konnten die Bewohner der Meierei wieder ruhig leben.<br />

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