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Reka aktuell Herbst 2008 - Reka-Ferien

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Historische Wege<br />

und Hotels<br />

Die Schweiz entdecken –<br />

einmal anders!<br />

Seite 4<br />

Freizeit in den Bergen<br />

Sommerrodelbahnen & mehr<br />

Seite 35<br />

<strong>Herbst</strong> <strong>2008</strong><br />

<strong>Reka</strong><strong>aktuell</strong><br />

Das Magazin für <strong>Ferien</strong> und Freizeit


Schynige Platte<br />

Die historische Zahnradbahn der Jungfrau Region<br />

Eisenbahnromantik in moderner Zeit. Auf 80 cm Spurweite geniessen Sie die stilvolle<br />

Bahnfahrt, mit liebevoll gepflegten, historischen Loks und Bahnwagen. Eine Reise wie<br />

anno dazumal, auf echten Holzbänken, mit einmaliger Aussicht auf die traumhafte<br />

Berglandschaft der Jungfrau Region.<br />

Besondere Attraktionen für Schynige Platte-Besucher:<br />

Botanischer Alpengarten<br />

Über 600 Pflanzenarten. Eintritt frei.<br />

• Die schönste Aussicht auf Eiger, Mönch und Jungfrau im UNESCO Welterbe der Schweizer Alpen.<br />

• Das LOWA-Testcenter zum Ausprobieren von 200 Paar Wanderschuhen – gratis.<br />

• Übernachten wie zu Urgrossmutters Zeiten im altehrwürdigen Berghotel Schynige Platte.<br />

• Je erwachsene Person fahren zwei Kinder bis 15 Jahre gratis mit.<br />

Schynige Platte–Faulhorn–First: Unser Wandertipp<br />

Der Klassiker unter den Höhenwanderungen der Schweiz. Die Tour führt von der Bahnstation Schynige Platte via Berghaus<br />

Männdlenen zum Faulhorn und von dort hinunter zur Berg station First. Offen ab ca. Ende Juni bis ca. Anfang Oktober.<br />

Der Höhenweg wurde von 1999 bis 2003 umfassend saniert. Er ist gut begehbar und markiert.<br />

Start: Schynige Platte Ziel: Bergstation First<br />

Anreise: Mit Zahnradbahn ab Wilderswil Wanderzeit: 6 Stunden<br />

Rückreise: Gondelbahn First–Grindelwald Verpflegung: Schynige Platte, Berghaus Männdlenen, Faulhorn, First<br />

JUNGFRAUBAHNEN, Harderstrasse 14, 3800 Interlaken, Tel. 033 828 72 33, Fax 033 828 72 60, info@jungfrau.ch, www.jungfraubahn.ch<br />

Editorial<br />

<strong>Reka</strong>-Checks<br />

für alle<br />

Über 2 Millionen (clevere) Menschen in<br />

der Schweiz nutzen den <strong>Reka</strong>-Check als<br />

beliebtes touristisches Zahlungsmittel.<br />

Denn wer mit <strong>Reka</strong> bezahlt, fährt bis zu<br />

30% günstiger!<br />

Diese Vergünstigungen tragen zum Grossteil<br />

die Abgabestellen – rund 4’000 Schweizer<br />

Unternehmen (darunter 7 der 10 grössten),<br />

die Gewerkschaften und Coop – sowie die<br />

<strong>Reka</strong>. Alle zusammen lassen sich die Vergünstigungen<br />

über 90 Millionen Franken kosten – als Leistung für ihre Mitarbeitenden,<br />

Mitglieder oder Kunden. Allen, die <strong>Reka</strong>-Checks nicht über<br />

ihren Arbeitgeber und/oder den Personal-Arbeitnehmerverband beziehen<br />

können, bieten rund 500 Coop-Geschäfte exklusiv <strong>Reka</strong>-Checks mit 3% Rabatt<br />

an. Mit der Coop-Supercard sind somit 485 Franken volle 500 Franken<br />

<strong>Ferien</strong>- und Freizeitgeld wert.<br />

Über 8’000 Annahmestellen (SBB, Bahnen, Hotels, Restaurants, Reisebüros,<br />

Freizeiteinrichtungen, Bergbahnen, Tankstellen usw.) nehmen das <strong>Reka</strong>-<br />

Geld an. Der Kreis dieser Annahmestellen wird kontinuierlich grösser und<br />

macht das <strong>Reka</strong>-Geld noch attraktiver. <strong>Reka</strong> <strong>aktuell</strong> informiert über interessante<br />

Freizeitideen mit <strong>Reka</strong>-Checks.<br />

Wir freuen uns, dass das <strong>Reka</strong>-Geld seit fast 70 Jahren eine Erfolgsgeschichte<br />

schreibt. Dass dieser Erfolg überhaupt möglich ist, verdanken wir der<br />

Treue und der Verbundenheit unserer Partner und unserer Kunden. Dafür<br />

möchte ich Ihnen herzlich danken!<br />

Viel Spass bei der Lektüre!<br />

Werner Bernet<br />

Direktor <strong>Reka</strong><br />

Inhalt<br />

4 Kultur mit <strong>Reka</strong><br />

Ein schönes Stück Geschichte<br />

Auf historischen Wegen wandeln, in<br />

historischen Hotels übernachten:<br />

Mit «Swiss Historic Hotels» und «ViaStoria»<br />

wird die Vergangenheit zum Genuss.<br />

20 Reisen mit <strong>Reka</strong><br />

Traumziel Toskana<br />

Immer wieder ein Hit: Das <strong>Ferien</strong>dorf Golfo<br />

del Sole in Follonica begeistert Familien Jahr<br />

für Jahr – kein Wunder, bei dem Angebot!<br />

11 Hoteltipps<br />

12 Genuss mit <strong>Reka</strong><br />

Exotisch essen –<br />

schweizerisch bezahlen<br />

18 <strong>Reka</strong>-<strong>Ferien</strong>hilfe<br />

«Hallo Pa!»-Camp<br />

19 <strong>Reka</strong>-Jubiläumsstiftung<br />

Der letzte Nutzen der alten<br />

<strong>Reka</strong>-Reisemarken<br />

25 <strong>Reka</strong>-<strong>Ferien</strong>-Splitter<br />

26 Gute Idee!<br />

31 Neuer <strong>Reka</strong>-Internetauftritt<br />

Mehr Saft und Kraft im Web<br />

32 Reisen mit <strong>Reka</strong><br />

Bahnreise durchs Albulatal<br />

35 Sport mit <strong>Reka</strong><br />

Wind in den Haaren<br />

Titelbild: Klettersteig Zittergrat<br />

© Luftseilbahn Engelberg-Brunni AG<br />

<strong>Reka</strong> <strong>aktuell</strong> erscheint 3-mal jährlich in Deutsch/Französisch<br />

Aufl age: 150’000 Exemplare • Herausgeber: <strong>Reka</strong> Schweizer<br />

Reisekasse, Neuengasse 15, 3001 Bern, Telefon 031 329 66 33,<br />

www.reka.ch • Redaktion/Anzeigenverkauf: VISCOM Kommunikation<br />

und Design, Landoltstrasse 63, 3000 Bern 23,<br />

redaktion@reka<strong>aktuell</strong>.ch, www.reka<strong>aktuell</strong>.ch<br />

3


4<br />

Das Jugendstil-Hotel Paxmontana ist<br />

ein historisches <strong>Ferien</strong>hotel in<br />

einmalig schöner landschaftlicher<br />

Lage. Für Menschen, die im Wallfahrtsort<br />

Flüeli-Ranft Ruhe und Kraft<br />

suchen oder die Balance zwischen<br />

Entspannung und aktiver Erholung.<br />

HISTORISCHE HOTELS UND WANDERWEGE<br />

Ein schönes Stück<br />

Geschichte<br />

Beatrice Käser<br />

Reichtum lässt sich nicht allein mit Luxus umschreiben – das wird<br />

einem auf einer Wanderung entlang historischer Verkehrswege durch<br />

die Schweiz bewusst. Viele Wege und Hotels atmen und erzählen<br />

Geschichte.<br />

Was verbindet das 4-Sterne-«Romantik Hotel<br />

Wilden Mann» in Luzern mit dem 0-Sterne-<br />

«Hotel Falken» in Wengen und dem 3-Sterne-«Hotel<br />

Villa Carona» im gleichnamigen<br />

Tessiner Dorf? Und was haben die ViaSpluga<br />

in Graubünden und die ViaRhenana in der<br />

(Nord-)Ostschweiz gemeinsam? Auf den ersten<br />

Blick wenig; bei genauerem Hinsehen<br />

und -gehen jedoch eine ganze Menge. Denn<br />

sie alle atmen Geschichte. Und dass diese<br />

Geschichte samt vielen faszinierenden Geschichten<br />

drum herum für jedermann zugänglich<br />

ist, verdanken wir Organisationen<br />

wie «Swiss Historic Hotels» und «ViaStoria»<br />

(Zentrum für Verkehrsgeschichte).<br />

Die Schweiz ist bekanntlich reich – jedoch<br />

nicht nur an Finanzen und Banken, einzigartigen<br />

Landschaften, malerischen Seen und<br />

interessanten Städten, sondern auch an historischen<br />

Hotels und ebensolchen Verkehrswegen.<br />

Mittlerweile gibt es zwölf Nationale<br />

Kulturwege – «Via-Routen» genannt –, die<br />

sich als Wanderrouten durch unser Land ziehen,<br />

und jeder davon hat seine eigene, unverwechselbare<br />

Geschichte. Die ViaJacobi<br />

etwa erinnert an das Pilgern, die ViaSalina<br />

an die Salzgewinnung, und die ViaCook «erzählt»<br />

die Geschichte des Tourismus.<br />

Kultur mit <strong>Reka</strong><br />

Attraktionen am (Wander-)Weg<br />

«Jede einzelne Kulturweg-Route vermittelt<br />

einen bestimmten Teil der Kultur- und Verkehrsgeschichte<br />

der Schweiz», erklärt Hanspeter<br />

Schneider, Geschäftsführer der Organisation<br />

ViaStoria, die diese Wege ins Leben<br />

gerufen hat. Und was ist anders an diesen<br />

«alten» Routen als entlang normalen Wanderwegen?<br />

«Die Wege weisen in der Regel<br />

eine höhere Dichte an attraktiven Abschnitten<br />

auf», so Schneider, «zum Beispiel kunstvolle<br />

Pfl asterungen, trocken gemauerte Gassen,<br />

tief eingeschnittene Hohlwege sowie<br />

Einrichtungen, die im direkten Zusammenhang<br />

mit der Verkehrsgeschichte entstanden<br />

sind: Zollhäuser, Siechenhäuser, Stundensteine<br />

und vielerlei mehr.»<br />

Dieses Wander-Rezept macht Appetit, verspricht<br />

es doch eine neue Sicht auf die<br />

Schweizer Kulturlandschaft: sorglos wandern,<br />

die Schönheiten des Landes mit allen<br />

Sinnen erleben, gut essen und trinken – und<br />

erst noch stilvoll übernachten. Dafür sorgen<br />

historische Hotels und Landgasthöfe am<br />

Weg. Wobei Stil und Luxus nicht in erster<br />

Linie von Sternen abhängig sind. So hat<br />

etwa das romantische Jugendstil-Hotel «Paxmontana»<br />

mit seinen Türmchen und Erkern<br />

5


in Flüeli-Ranft (Obwalden) «nur» drei Sterne,<br />

verzückt aber mit traumhafter Lage und<br />

mehr als 100 Jahren Geschichte. Das «Hotel<br />

Bella Lui» in Crans-Montana (Wallis) wiederum<br />

gilt als einzigartiger Zeuge der Architektur<br />

der Moderne; hier wird das Relaxen auf<br />

einer Sonnenliege aus der Bauzeit um 1930<br />

oder das Essen mit original Silberbesteck<br />

zum Erlebnis. Und der rustikale Landgasthof<br />

«Ruedihus» in Kandersteg (Bern) überzeugt<br />

ebenso – mit seiner fast 300-jährigen Geschichte,<br />

der historischen, urgemütlichen<br />

Gaststube und ausgezeichneter Küche.<br />

Patina hat nichts mit Staub zu tun<br />

So viel Geschichte in Ehren – aber ist das<br />

nicht gleichbedeutend mit Staub und Mief?<br />

«Keineswegs», betont Barbara Zaugg, Geschäftsführerin<br />

der 2004 gegründeten «Swiss<br />

Historic Hotels». «Alle diese Gasthäuser, Restaurants<br />

und Hotels sind authentisch und<br />

einzigartig! Sie haben Patina, aber keinen<br />

Staub angesetzt, und das ist ein grosser Unterschied.<br />

Jedes hat viele Geschichten zu er-<br />

zählen und einen eigenen Charakter. Deshalb<br />

kann ein Haus auch nicht von heute<br />

auf morgen einfach ‹historisch› werden –<br />

entweder es ist historisch oder eben nicht!»<br />

Knapp 40 historische Häuser gehören mittlerweile<br />

zu den «Swiss Historic Hotels», und<br />

ständig werden es mehr – verteilt über die<br />

ganze Schweiz.<br />

Aber wohin des Weges, wenn die Auswahl<br />

an historischen Pfaden und Hotels so überaus<br />

vielfältig ist? Sehr populär und zugleich<br />

längste «Via-Route» ist die ViaJacobi, die seit<br />

Jahrhunderten Pilger aus aller Welt ans Grab<br />

des heiligen Jacobus in Santiago de Compostela<br />

in Nordspanien führt. Als Teil des europäischen<br />

Jakobswegs zieht sich dieser historische<br />

Verkehrsweg dem Alpenfuss entlang,<br />

vom Bodensee nach Genf – und damit quer<br />

durch die Schweiz. Viele Wanderer und<br />

Pilger schätzen die Etappe Rorschach – Einsiedeln<br />

und damit den «St. Gallerweg», der<br />

sich von der sanften Voralpenlandschaft<br />

St. Gallens über das Appenzell und Schwyz<br />

zum Klosterdorf Einsiedeln zieht. Die<br />

welt berühmte Stiftsbibliothek St. Gallen,<br />

die Hügellandschaft des Toggenburg, die<br />

St. Meinradskapelle am Etzelpass sind nur<br />

einige der Attraktionen entlang dieser<br />

Etappe. Auch der «Brünigweg» durch die<br />

Zentralschweiz nach Thun wird viel begangen,<br />

zumal die ViaJacobi in Flüeli-Ranft an<br />

der Kapelle des «Nationalheiligen» Bruder<br />

Klaus vorbei führt. Und weiter gehts über<br />

den Brünigpass, dem Brienzer- und Thunersee<br />

entlang nach Thun. Überall am Weg<br />

warten stilvolle Rast- und Übernachtungsplätze.<br />

Historische Hotels erzählen von einst<br />

«Entlang der ViaJacobi sind schweizweit<br />

gleich mehrere historische Häuser vertreten»,<br />

betont Barbara Zaugg von den «Swiss<br />

Historic Hotels» stolz, «etwa das ‹Schloss<br />

Wartegg› auf dem Rorschacherberg (St.<br />

Gallen), das Hotel ‹Wilden Mann› in Luzern,<br />

das ‹Paxmontana› in Flüeli-Ranft (Obwalden)<br />

und das berühmte ‹Grandhotel Giessbach›<br />

(Bern) am Brienzersee». Hanspeter<br />

Das Romantik Seehotel Sonne<br />

empfängt seine Gäste heute wie<br />

vor über 350 Jahren mit einer<br />

Ambiance der besonderen Art.<br />

Schneider von «ViaStoria» doppelt nach:<br />

«Nicht zufällig liegen viele historische Hotelbauen<br />

entlang von geschichtsträchtigen<br />

Kulturwegen!»<br />

Das betrifft auch die alpine ViaSpluga, die<br />

von Thusis bis nach Chiavenna (Italien)<br />

führt. Während Jahrhunderten gehörte dieser<br />

Saumweg über den Splügenpass mit<br />

schwankenden Brücken, engen Stegen und<br />

abgrundtiefen Schluchten zu den bestausgebauten<br />

Transitstrecken im Alpenraum.<br />

Attraktionen am Weg gibts zuhauf; von den<br />

romantischen Deckengemälden in der Kirche<br />

von Zillis bis zu landschaftlichen Höhepunkten<br />

wie der furchterregenden Viamala-<br />

Schlucht, die Kindheitserinnerungen weckt.<br />

Auch Kinder kommen auf ihre Kosten<br />

A propos Kinder: Ist eine geschichtsträchtige<br />

Wanderung entlang einer «Via-Route» für<br />

junge Wanderfans überhaupt interessant?<br />

«Selbstverständlich», bekräftigt Hanspeter<br />

Schneider, «denn diese Kulturwege ‹erzählen›<br />

auf Schritt und Tritt faszinierende Ge-<br />

Mit <strong>Reka</strong> historisch<br />

übernachten<br />

Zur Marke «Swiss Historic Hotels» zählen landesweit<br />

rund 40 historische Hotels, Gasthäuser<br />

und Restaurants. Diverse Häuser akzeptieren<br />

<strong>Reka</strong>-Checks als Zahlungsmittel, einige auch<br />

die <strong>Reka</strong>-Card. Zum Beispiel:<br />

Hotel Bella Lui ▲<br />

Crans-Montana, Telefon 027 481 31 14<br />

www.bellalui.ch<br />

Jugendstil-Hotel Paxmontana<br />

Flüeli-Ranft, Telefon 041 660 22 33<br />

www.paxmontana.ch<br />

Landgasthof Ruedihus<br />

Kandersteg, Telefon 033 675 81 81<br />

www.doldenhorn-ruedihus.ch<br />

Romantik-Hotel Wilden Mann ▲<br />

Luzern, Telefon 041 210 16 66<br />

www.wilden-mann.ch<br />

Hotel Falken<br />

Wengen, Telefon 033 856 51 21<br />

www.hotelfalken.com<br />

Romantik Seehotel Sonne<br />

Küsnacht am Zürichsee<br />

Telefon 044 914 18 18<br />

www.sonne.ch<br />

Informationen<br />

Swiss Historic Hotels<br />

Gurtenweg 17, 3074 Muri b. Bern<br />

Telefon/Fax 031 302 32 26<br />

www.swiss-historic-hotels.com<br />

▲ Diese Hotels akzeptieren auch <strong>Reka</strong>-Card.<br />

schichten, Sagen und Legenden; das reicht<br />

von Fragen zur Bautechnik einer historischen<br />

Steinbogenbrücke über Informationen<br />

zu Kriegsschauplätzen wie zu Schlüsselstellen,<br />

an denen einst Überfälle auf<br />

Reisende oder spektakuläre Unfälle stattgefunden<br />

haben!» Auch entlang der ViaSpluga<br />

kann stilvoll in einem «Swiss Historic Hotel»<br />

übernachtet werden. So etwa auf dem stillen,<br />

idyllischen «Schloss Sins» in Paspels/<br />

Domleschg (Graubünden), in der fast 500<br />

Jahre(!) alten «Herberge Weisses Kreuz»,<br />

einer ehemaligen Säumerherberge in Splügen<br />

– oder südlich des Malojapasses im<br />

«Palazzo Salis» mitten im Bilderbuchdorf<br />

Soglio/Bergell. Hier schläft man in Originalmöbeln<br />

des zwischen 1630 und 1701 erbauten<br />

Herrschaftshauses.<br />

Reisen wie einst die Briten<br />

Etwas ganz Besonderes ist auch die ViaCook,<br />

ausgehend von Genf über Chamonix, das<br />

Wallis und Berner Oberland in die Zentralschweiz,<br />

den Jurasüdfuss und in die Drei-<br />

Kultur mit <strong>Reka</strong><br />

Historische Wege durch die Schweiz<br />

Das Projekt «Kulturwege Schweiz» ist auf den<br />

Grundlagen des Inventars historischer Verkehrswege<br />

der Schweiz IVS entstanden und hat bisher<br />

12 nationale Kulturwegrouten – sogenannte<br />

«Via-Routen» – durch das ganze Land ausgearbeitet.<br />

Jede dieser Routen «erzählt» einen Teil<br />

der Kultur- und Verkehrsgeschichte der Schweiz.<br />

Folgende Routen stehen zur Auswahl:<br />

1. ViaJacobi, die Spirituelle:<br />

Bodensee – Genf<br />

2. ViaStockalper, die Königliche:<br />

Brig – Gondo<br />

3. ViaSpluga, die Waghalsige:<br />

Thusis – Chiavenna<br />

4. ViaValtellina, die Genussvolle:<br />

Schruns – Tirano<br />

5. ViaCook, die Klassische:<br />

Genf – Luzern – Pontarlier<br />

6. ViaSalina, die Unentbehrliche:<br />

Salins-les-bains – Bern<br />

7. ViaGottardo, die Mythische:<br />

Basel – Chiasso<br />

8. ViaFrancigena, die Europäische:<br />

Pontarlier – Grand St. Bernhard<br />

9. ViaSbrinz, die Bodenständige:<br />

Innerschweiz – Val Formazza<br />

10. ViaRomana, die Antike:<br />

Genf – Augst<br />

11. ViaJura, die Fürstliche:<br />

Basel – Biel<br />

12. ViaRhenana, die Wasserstrasse:<br />

Konstanz – Basel<br />

Sämtliche Routen lassen sich mit Unterkünften in<br />

historischen Häusern der «Swiss Historic Hotels»<br />

verbinden, teilweise werden auch Pauschalreisen<br />

(z.B. ViaCook) angeboten.<br />

Informationen<br />

ViaStoria, Finkenhubelweg 11, 3012 Bern<br />

Telefon 031 631 35 35<br />

www.viastoria.ch bzw. über Swiss Historic Hotels<br />

6 7<br />

Bild: Heinz Dieter Fink, © ViaStoria


www.railaway.ch<br />

Rondorama ® Stanserhorn.<br />

Geniessen Sie im Drehrestaurant den einzigartigen Panoramablick auf 100 km Alpenkette und 10 Schweizer Seen und fühlen<br />

Sie sich «rundum wohl» auf dem Aussichtsberg mitten in der Zentralschweiz. RailAway macht es möglich. Profitieren<br />

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Bild: Heinz Dieter Fink, © ViaStoria<br />

seenregion. Sie erinnert an die Anfänge des<br />

Tourismus in unserem Land. Und damit an<br />

die erste Schweizer Reise, die der englische<br />

Tourismuspionier Thomas Cook 1863 mit<br />

einer Gruppe abenteuerlustiger Landsleute<br />

unternahm – zu einer Zeit, als die Eisenbahn<br />

noch in ihren Anfängen steckte, viele<br />

Strassen kaum ausgebaut und holprige Kutschenfahrten<br />

und beschwerliche Fussmärsche<br />

unausweichlich waren. Auch diesen<br />

Reisespuren kann man folgen – samt Übernachtung<br />

in historischen Hotels. Mittlerweile<br />

gibt es sogar eine fünftägige Pauschale<br />

zu buchen, ausgehend von Kandersteg. Die<br />

Reise erfolgt wie anno dazumal: Zu Fuss,<br />

per Schiff, Postauto und mit verschiedenen<br />

(Eisen-)Bahnen.<br />

Blitz, Donner und hartes<br />

Walliser Brot<br />

A propos anno dazumal: Nicht mehr ganz<br />

alles ist so wie 1863. Das bestätigen die Aufzeichnungen<br />

der Cook-Reiseteilnehmerin<br />

Jemima Morell. Diese führte Tagebuch über<br />

jedes Detail ihrer Reise. Und schilderte etwa<br />

die Etappe am Thunersee in den schillerndsten<br />

Farben: «In einer Barke wurden wir über<br />

das grüne Wasser des Thunersees zum<br />

Dampfschiff hinaus gerudert. Beim Neuhaus,<br />

einem Dorf auf der Landenge zwischen<br />

Thuner- und Brienzersee, landeten wir und<br />

Die ViaSpluga: schwankende Stege,<br />

enge Brücken. Der Saumweg war<br />

nichts für schwache Nerven. Heute ist<br />

der Weg sicher, aber keineswegs<br />

weniger eindrücklich.<br />

nahmen eine Kutsche nach Lauterbrunnen<br />

und zu den Staubbachfällen. Nach wenigen<br />

Meilen schon gerieten wir in einen gewaltigen<br />

Sturm. Die Pferde erschraken ob der<br />

Blitze, richteten sich auf und stiessen die<br />

Kutsche rückwärts gegen die Wand eines<br />

Schuhmacherladens. Eine Achse war beschädigt.<br />

Der Schuster eilte uns zu Hilfe, liess seinen<br />

Sohn bei den Nachbarn zusätzliche<br />

Stühle besorgen und bat uns herein, bis das<br />

Gewitter abgeklungen war.» Auch mit dem<br />

einheimischen Essen hatten die britischen<br />

Gäste zuweilen ihre liebe Mühe. So schrieb<br />

Morell über ihren Aufenthalt in Leukerbad<br />

mehr oder weniger entrüstet: «Zum Frühstück<br />

stand wie immer Honig auf dem Tisch,<br />

schmackhaft wie auch eine Art Knäckebrot,<br />

dünn und zwanzig Zentimeter lang. Aber<br />

das Walliser Brot ist zum Wegwerfen. Hungrige<br />

Touristen verspüren keine Lust, einen<br />

10 Zentimeter dicken Brotlaib erst aus einer<br />

unessbaren dicken Kruste herauszubrechen.<br />

Haben sich die hiesigen Bäcker heimlich mit<br />

den Zahnärzten verbündet…?»<br />

Das chüschtige Walliser Brot mag dasselbe<br />

geblieben sein, die Transportmittel und<br />

Wege sind moderner und schneller geworden.<br />

Umso schöner ist es, auf gemächliche<br />

Art in die Schweiz von einst einzutauchen.<br />

Schritt für Schritt, Nacht für Nacht… Süsse<br />

historische Träume sind garantiert!<br />

Museumstipp<br />

Kultur mit <strong>Reka</strong><br />

Das Museum Aargau wird zu<br />

Camelot! Auf den Schlössern<br />

Lenzburg und Hallwyl hält König Artus Hof<br />

(bis zum 31. Oktober <strong>2008</strong>)<br />

Artus – Geschichten um den König,<br />

seine Ritter und den heiligen Gral<br />

Mächtig sei er gewesen, gütig und tugendhaft:<br />

Artus, der sagenumwobene keltisch-britische<br />

König, der ums Jahr 500 auf der Burg Camelot<br />

geherrscht haben soll. Doch wie kommt es,<br />

dass eineinhalb Jahrtausende danach die<br />

Geschichten um Artus noch immer weiterleben,<br />

obwohl dessen Existenz nicht einmal bewiesen ist?<br />

Beim Rundgang durch die Ausstellungen auf<br />

Schloss Lenzburg und Schloss Hallwyl sollen<br />

Besucherinnen und Besucher die Abenteuer der<br />

Ritter selbst nachempfi nden – sie lernen in den<br />

Ausstellungstürmen und -toren die Zeit von Artus<br />

sozusagen von innen kennen.<br />

Wer sich auf die Aventure einlassen will, kann<br />

selbst zum Ritter oder zur Dame werden.<br />

Artus lebt und der Gral wurde noch immer<br />

nicht gefunden... oder doch?<br />

Öffnungszeiten<br />

bis 31. Oktober: Dienstag bis Sonntag und<br />

allg. Feiertage 10 – 17 Uhr<br />

Öffentliche Führungen Schloss Lenzburg, jeweils<br />

am letzten Sonntag im Monat, 11 Uhr<br />

Öffentliche Führungen Schloss Hallwyl, jeweils<br />

am letzten Sonntag im Monat um 13 Uhr<br />

(31.8./28.9./26.10.<strong>2008</strong>)<br />

Informationen<br />

Museum Aargau, Schloss Lenzburg<br />

5600 Lenzburg, Telefon 062 888 48 40<br />

Museum Aargau, Schloss Hallwyl<br />

5707 Seengen, Telefon 062 767 60 10<br />

www.könig-artus.ch<br />

Weitere Sonderaus stellungen<br />

Karikatur & Cartoon Museum, Basel<br />

www.cartoonmuseum.ch<br />

«Märchen. Was gibt’s Neues?»<br />

bis 28. September <strong>2008</strong><br />

Schweizer Kindermuseum, Baden<br />

www.kindermuseum.ch<br />

«Tier und Schule»<br />

Vom Naturalienkabinett zum Biologielabor<br />

bis 22. Februar 2009<br />

Zentrum Paul Klee, Bern<br />

www.zpk.org<br />

«Jenseits von Eden»<br />

bis 26. Oktober <strong>2008</strong><br />

Regional Museum, Langnau im Emmental<br />

www.regionalmuseum-langnau.ch<br />

«Auf Freiersfüssen»<br />

bis 2. November <strong>2008</strong><br />

Schweizer Museumspass: www.museumspass.ch<br />

Änderungen vorbehalten.<br />

Bild: Reto Zürcher<br />

9


Baden · Wandern · Reiten · Radeln · Toben<br />

Familienferien im<br />

Tiroler Fieberbrunn<br />

*** + Hotel Metzgerwirt<br />

Der «Metzgerwirt» ist ein modernes Hotel im<br />

Besitz der Familie Scheffauer mit persönlichem<br />

Flair. Das Hotel ist mit komfortablen Zimmern,<br />

alle mit Bad, Dusche, WC und teilweise mit<br />

Balkon aus gestattet. In den neu eingerichteten<br />

Suiten mit viel Holz können Sie sich so richtig<br />

zu Hause fühlen. Unsere renommierte Küche<br />

sorgt für Ihr leibliches Wohl mit einem ausgezeichneten<br />

Frühstücksbuffet, internationalen<br />

Gaumenfreuden und natürlich Spezia li täten<br />

der heimischen Tiroler Kochkunst.<br />

Familienpackage «Happy Kids»<br />

2 Erwachsene und 1 Kind im Dreibettzimmer ab € 657.–<br />

2 Erwachsene und 2 Kinder in der Familiensuite ab € 799.–<br />

Preise pro Woche und Familie. Buchbar bis 31. Oktober <strong>2008</strong>.<br />

Unser Inklusiv-Paket<br />

• 7 Übernachtungen in schönen,<br />

geräumigen Zimmern<br />

• 7 x Halbpension<br />

(reichhaltiges Frühstücksbuffet mit<br />

Müsliecke und Wahl aus drei 3-Gang-<br />

Menüs am Abend, 1 x Tiroler Spezialitätenabend,<br />

1 x Fondueabend)<br />

• Hoteleigenes Freischwimmbad<br />

mit Liegewiese<br />

• Spielplatz und Tischtennis<br />

• Trampolin<br />

• Hoteleigener Parkplatz<br />

Folgende Erlebnisangebote können<br />

Sie während Ihres Urlaubs bei uns<br />

gratis nutzen<br />

• Badesee Lauchsee Fieberbrunn<br />

• Bergbahnen Fieberbrunn mit neuem<br />

Abenteuerpfad «Timoks Alm»<br />

• Minigolf und Kleintierpark Grosslehen<br />

• Erlebnis-, Frei- und Hallenbad Aubad<br />

Fieberbrunn<br />

• Gondelbahn Waidring Steinplatte –<br />

mit neuem «Triassic-Park»<br />

• Badesee und Freibad Waidring<br />

• Bergbahn Pillersee/Sessellift<br />

Buchensteinwand<br />

• Hallenbad St. Ulrich am Pillersee<br />

• 1 geführte Bergwanderung<br />

• 1 geführte Radtour<br />

Tatzi-Club<br />

Speziell für alle Kids<br />

• Erlebnispark «Familienland Pillerseetal»<br />

• ½ Stunde Reiten am Reiterhof Obing für<br />

jedes Kind ab 3 Jahren<br />

• Tatzi-Club Kinderprogramm (ab 3 Jahren):<br />

von Montag bis Freitag von 10 – 15 Uhr<br />

jeden Tag ein Abenteuer mit dem Glücksdrachen<br />

Tatzi: Familientag mit Begrüssungsfest,<br />

Abenteuer am Tiroler Bachl,<br />

Bauernhoftag, Abenteuer im Sagenland,<br />

Reiterhoftag und grosse Abschlussfeier<br />

(Genaue Infos zum Programm und zu Tatzi<br />

unter www.tatzi.at).<br />

Information und Buchung<br />

*** + Hotel Metzgerwirt, Familie Scheffauer, Dorfstrasse 15, A-6391 Fieberbrunn, Telefon +43 5354 56218, Fax +43 5354 52539<br />

hotel.metzgerwirt@aon.at, www.fi eberbrunn-tirol.com/hotel.metzgerwirt<br />

Hoteltipps <strong>Reka</strong>-Geld willkommen<br />

Klosters<br />

Wellness & Golf Hotel Vereina<br />

Dieses elegante Viersterne-Superiorhaus liegt auf<br />

der Sonnenseite des Tales mit freiem Blick auf<br />

die umliegenden Berge. Mit 1’000 Quadratmetern<br />

Wellnesseinrichtung bietet das Haus alles, um<br />

ein Spa-Resort erster Güte zu sein. Das Interieur<br />

präsentiert sich im edlen Landhausstil, die<br />

Gourmetküche (15 Punkte GaultMillau) sucht<br />

ihresgleichen und der prachtvolle Garten lädt zum<br />

Verweilen ein.<br />

Mit dem Kennwort REKA erhalten Sie bis zum<br />

19. Dezember <strong>2008</strong> ab drei Übernachtungen<br />

20% Ermässigung auf den Zimmerpreis.<br />

Wellnesshotel Vereina****<br />

Landstrasse 179, 7250 Klosters<br />

Telefon 081 410 27 27<br />

www.vereinahotel.ch ▲<br />

Brig/Naters<br />

Minotel Touring<br />

Das Hotel Touring*** + liegt in Naters, 1 km von<br />

Brig entfernt, es ist Ausgangspunkt für eine Vielzahl<br />

von Ausfl ügen ins Oberwallis. Ausgezeichnete<br />

Verbindungen auf die Belalp, Bettmer- und Riederalp,<br />

Saas Fee und Zermatt.<br />

Die grössten Freiluft-Thermalschwimmbäder der<br />

Schweiz (27 – 37° C) mit dem Grottenschwimmbad,<br />

der alpinen Rutschbahn (182 m), dem turbulenten<br />

Fluss- und Olympiabad sind 3 km entfernt.<br />

<strong>Reka</strong>-Hit: ab CHF 70.20 pro Person für 1 Nacht im<br />

Doppelzimmer mit Frühstücksbuffet.<br />

Spezial-Angebot: ab dem 27. September <strong>2008</strong><br />

CHF 140.25 pro Person für 3 Nächte im Doppelzimmer<br />

mit Frühstücksbuffet.<br />

Profi tieren Sie ebenfalls von 15% Reduktion in<br />

einer Vielzahl von Hotels in der Schweiz und<br />

weltweit.<br />

Reservierung und Informationen:<br />

MINOTEL in Lausanne<br />

Telefon 021 310 08 35 oder<br />

reservation@minotel.com, www.minotel.com<br />

Sion<br />

Best Western Hotel du Rhône<br />

Wenn sich die Lärchen langsam goldgelb färben<br />

und die Sonne vom stahlblauen Himmel strahlt,<br />

ist höchste Zeit, die Wanderschuhe zu schnüren<br />

oder das Mountainbike hervorzunehmen und<br />

das Wallis zu erkunden. Das zentral, aber ruhig<br />

gelegene Best Western Hotel du Rhône in Sion ist<br />

der perfekte Ausgangsort für Wandertouren den<br />

Wasserwegen entlang, Biketouren und andere<br />

Ausfl üge. Nur 5 km entfernt liegt in St. Léonard<br />

zum Beispiel der grösste unterirdische See<br />

Europas.<br />

Best Western Hotel du Rhône***<br />

Rue du Scex 10, 1950 Sion<br />

Reservationen: Gratistelefon 0800 55 23 44<br />

www.bestwestern.ch/durhonesion<br />

Nidau bei Biel<br />

Lago Lodge, Swiss Backpackers<br />

Die Lago Lodge bietet wie alle Swiss Family<br />

Backpackers Häuser diesen <strong>Herbst</strong> etwas ganz<br />

Besonderes: Verbringen Sie 5 und zahlen Sie<br />

nur 4 Nächte mit der ganzen Familie.<br />

Das Angebot gilt von September bis 14. Dezember<br />

<strong>2008</strong> für 2 Erwachsene und alle eigenen Kinder. In<br />

allen Swiss Family Backpackers Häusern gibt es<br />

eine Küche, um selbst zu kochen, Kinderspielecke<br />

und Brettspiele zum Ausleihen.<br />

Es locken wunderschöne Landschaft zum Wandern<br />

und Toben, Biken im 3-Seen Land, ein Städteausfl<br />

ug, Bootsfahrt oder Swatch Valley für die an<br />

Uhren Interessierten.<br />

Bestellen Sie das Gesamtverzeichnis bei:<br />

Swiss Backpackers<br />

Alpenstrasse 16, 3800 Interlaken<br />

Telefon 033 823 46 46, www.swissbackpackers.ch<br />

Arosa<br />

Hotel Altein<br />

Ruhig und doch zentral in der Nähe zu den Bergbahnen<br />

gelegen, lädt das Hotel Altein zum gemütlichen<br />

Wandern und Spazieren im beliebten<br />

Klimakurort ein. Die Badelandschaft mit Solbad<br />

33° C, Unterwassermassagen, Wildwasserkanal,<br />

Sprudelvulkan, -liegen und -sitzen sowie Ruhepavillon<br />

und Gymnastikraum bietet Entspannung<br />

und Erholung pur und besticht durch die fantastische<br />

Panoramasicht auf die Bündner Bergwelt!<br />

Neben der gepfl egten Aussenanlage mit<br />

Streichelzoo und den Spielräumen für Kinder<br />

garantieren die Familiensuiten und Kinderfest -<br />

preise unbeschwerten Familienurlaub!<br />

Hotel Altein***<br />

7050 Arosa<br />

Telefon 081 377 31 51<br />

www.hotel-altein.ch<br />

Scuol<br />

Hotel Belvédère<br />

Badehotel Belvair<br />

Entdecken Sie das schönste Belvédère aller Zeiten:<br />

mitten im Dorfzentrum und direkt durch eine Glaspassarelle<br />

mit dem Engadin Bad Scuol verbunden.<br />

Sonnige Lage mit freier Sicht auf die Bergwelt, den<br />

Nationalpark und das Schloss Tarasp.<br />

Das Badehotel Belvair ist das einzige Hotel im<br />

gleichen Komplex wie das Engadin Bad Scuol.<br />

33 Zimmer, alle mit sonniger Südlage, Balkon oder<br />

Gartensitzplatz sowie direktem Zugang zum Engadin<br />

Bad Scuol. Das Haus wird familiär geführt und<br />

die persönliche Betreuung wird gross geschrieben.<br />

Hotel Belvédère****S<br />

Julia und Kurt Baumgartner<br />

Telefon 081 861 06 06, www.belvedere-scuol.ch<br />

Badehotel Belvair***<br />

Familie Rausa-Zettel<br />

Telefon 081 861 25 00, www.belvair.ch<br />

7550 Scuol<br />

11


12<br />

Exotische Gerichte begeistern<br />

nebst dem Gaumen auch das Auge.<br />

Exotisch essen –<br />

schweizerisch bezahlen<br />

John Wittwer<br />

2’500 gastgewerbliche Betriebe nehmen <strong>Reka</strong>-Geld an Zahlung.<br />

Rund 1’000 davon sind reine Restaurants und einige davon bieten<br />

spezielle, fremdländische Küche an. Einen <strong>Ferien</strong>tag oder einen<br />

besonderen zu feiernden Anlass in der Schweiz planen, kombiniert<br />

mit einem exotischen gastronomischen Erlebnis? Warum nicht?<br />

Die Schweiz begeistert nicht nur Touristen<br />

aus den USA oder Asien. Innert Kürze können<br />

auch wir von einem Landesteil in den<br />

anderen fahren, uns mit verschiedenen Kulturen<br />

und Landschaften auseinandersetzen.<br />

Touristische Ziele mit kulinarischen Genüssen<br />

verbinden, nirgends gehts leichter. Jetzt<br />

gerade Schneeberge und in zwei Stunden im<br />

Tessin, in der Sonnenstube der Schweiz, mit<br />

einem Gelati auf einer Terrasse träumen?<br />

Oder mit dem Zug durch unser Land streifen,<br />

durchs Fenster im Vorbeifahren die<br />

Kühe auf den fetten Weiden beobachten<br />

und dann in der Romandie «mitten in<br />

Tunis» essen? Die Familie ins Auto packen<br />

und zum traditionellen Ausfl ug nach Basel<br />

in den Zolli starten und vor der Rückfahrt<br />

dann noch «zum Japaner»? In Genf den<br />

Jet d’eau bestaunen und dann von der<br />

Internationa lität dieser besonderen Stadt inspiriert<br />

an einem brasilianischen Grillfest<br />

teilnehmen? Das Bundeshaus in Bern besichtigen,<br />

sich am Wasserspiel auf dem<br />

Bundesplatz ergötzen und zum Abschluss<br />

des Tages ins moderne chinesische Restaurant<br />

Yù auf der Terrasse des Kursaal Allegro?<br />

Von Schnipo zu Tajine<br />

So ungewohnt alle diese Fragen tönen mögen,<br />

sie verdeutlichen vor allem eines: Die<br />

Schweiz bietet viele Sehenswürdigkeiten,<br />

Abwechslung, Traditionelles und Innovatives.<br />

Dank ihrer Überschaubarkeit und den<br />

geringen Distanzen von einem Landesteil in<br />

den anderen kann man an einem Tag so viel<br />

Verschiedenes erleben wie sonst nirgends.<br />

Das drückt sich seit einigen Jahren auch in<br />

der Vielfalt an Restaurants aus. Waren vor<br />

einigen Jahren vor allem noch «Schnipo-<br />

Restaurants» Trumpf, fehlten Rösti, Rahmschnitzel<br />

und Riz Casimir auf keiner Speisekarte<br />

und wusste kaum jemand, was Sushi,<br />

Churrascaria, Couscous oder Nachos und<br />

B-B-Q-Spare Ribs sind, so geht man heute<br />

ins Papa Joe’s, ins Sakura oder ins Mishio<br />

und geniesst im Djerba la Douce eine Tajine<br />

oder im Han ein Mongolian Barbecue.<br />

Das alles kommt Ihnen immer noch spanisch<br />

respektive exotisch vor? Also gehen<br />

wir der Reihe nach: Um einen speziellen Anlass<br />

auch kulinarisch zu gestalten, nehmen<br />

Sie den <strong>Reka</strong>-Guide zur Hand und informieren<br />

sich, in welchen Betrieben <strong>Reka</strong>-Checks<br />

oder <strong>Reka</strong>-Card willkommen sind. Um<br />

Ihnen dabei etwas behilfl ich zu sein, haben<br />

wir nachfolgend einige Tipps und Ideen<br />

zusammengestellt.<br />

Brasilianisch in Genf<br />

Meist sehr gut besucht ist das erste brasilianische<br />

Restaurant, das in der Schweiz eröffnet<br />

wurde, die Churrascaria Gaucho in Genf.<br />

Ein idealer Ort für Brasilienfans, Fleischgeniesser<br />

und Liebhaber von Grilladen. Gefl ügel,<br />

Spiesse, Rind- und Lammfl eisch und<br />

viele andere Leckereien landen auf dem<br />

Grill. Am grossen Buffet bedient man sich à<br />

discretion mit den gewünschten Beilagen –<br />

Genuss mit <strong>Reka</strong><br />

selbstverständlich nach dem zum Apéro genossenen<br />

Caipirinha, Caipirosca, Piña colada<br />

oder Batida de coco. Damit man auch<br />

ganz sicher einen Tisch bekommt, empfi ehlt<br />

sich vorherige Reservation.<br />

American Food bei Papa Joe’s<br />

Garlic Bread, Black Tiger Salad, Stuffed Potatoes,<br />

Chicken Wings, Spare Ribs, Burgers,<br />

Pancakes und Brownies. Übersetzung nicht<br />

nötig – jeder US-Fan weiss Bescheid. Noch<br />

nicht Gekanntes entdecken oder Bekanntes<br />

wieder auffrischen können Freunde der<br />

amerikanischen Küche bei Papa Joe’s in<br />

Basel, Bern oder Zürich. Gestartet wird am<br />

besten mit einem farbigen, erfrischenden<br />

Cocktail. Die Stimmung ist locker amerikanisch,<br />

das Publikum gemischt, das Preis-<br />

Leistungsverhältnis stimmt.<br />

Mongolisches Barbecue fast<br />

schweizweit<br />

Biel, Bern-Liebefeld, Thun, Zug, Uster,<br />

St. Gallen, Riehen und Steg im Wallis haben<br />

eines gemeinsam: Einen Mongolian Barbecue<br />

Betrieb namens HAN. Süss-saure Appetitanreger<br />

steigern den Hunger, genauso wie<br />

die mongolische Suppe mit frischem Sesambrot<br />

den Gluscht. Dann bedient man sich<br />

am Buffet mit den asiatischen Köstlichkeiten,<br />

würzt diese selber und lässt sie vom<br />

Koch grillieren. Abgerundet werden die<br />

Grilladen durch viele verschiedene Saucen.<br />

Jeder Betrieb wartet mit Überraschungen auf<br />

13


Badeferien Badeferien<br />

Spanien<br />

Costa Brava<br />

Rosas, Playa de Aro, Lloret de Mar,<br />

Santa Susanna, Malgrat de Mar<br />

Costa Dorada/Azahar<br />

Salou, Cambrils, Peniscola,<br />

Wöchentlich bis<br />

zu 3 Abfahrten.<br />

29 Hotels zur Auswahl.<br />

1 Woche ab Fr. 590.–<br />

Hotel Rosamar, inkl. Fahrt und<br />

Übernachtungen im Mai und Oktober<br />

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© UBS <strong>2008</strong>. Alle Rechte vorbehalten.<br />

Slowenien/<br />

Kroatien<br />

Halbinsel Istrien<br />

Portoroz, Umag, Porec<br />

Wöchentliche Abfahrten.<br />

7 Hotels zur Auswahl.<br />

1 Woche bereits ab Fr. 680.–<br />

Hotel Delfin, Abfahrten Juni<br />

Gemeinsam durchs Leben gehen:<br />

UBS Family, die neue Banklösung<br />

für Familien und Paare.<br />

Italien<br />

Adriaküste<br />

Bellaria, Valverde, Villamarina, Igea Marina,<br />

Rimini, Riccione, Misano, Cattolica<br />

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Hotel Farsaglia, Abfahrten Mai<br />

Kinderaktion<br />

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Ernst Gerber Reisen AG, Mumenthalstrasse 5, 4914 Roggwil, www.gerber-reisen.ch<br />

UBS Family ist die neue, fl exible<br />

Banklösung für Familien und<br />

Paare. Die Basis bildet ein attrak-<br />

tives Angebot fürs Zahlen und<br />

Sparen, von dem Sie gemeinsam<br />

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Zusätzlich stehen Ihnen massgeschneiderte<br />

Angebote fürs<br />

Ansparen und Finanzieren des<br />

Eigenheims, Vorsorgen, Vermögen<br />

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59406_Family_Schuhe_184x132_d 1 21.2.<strong>2008</strong> 14:45:05 Uhr<br />

Japans Küche live erleben. Das Sakura in Basel wirkt<br />

durch seine asiatische Atmosphäre authentisch und<br />

man taucht in die fernöstliche Gastlichkeit ein.<br />

wie Kinderparadies, Geburtstags-Angeboten,<br />

Mittagshits oder Budget-Days mit speziell<br />

günstigen Angeboten. Essen à discretion ist<br />

ebenfalls möglich, für Kinder wird der Preis<br />

pro zehn Zentimeter Körpergrösse, abgestuft<br />

nach Alter berechnet.<br />

Japanisch in Basel<br />

Sakura ist japanisch und heisst auf deutsch<br />

Kirschblüte. Und genau dieses Sakura fi ndet<br />

der Liebhaber japanischer Genüsse in Basel<br />

am Hauptbahnhof. Mit Auge und Gaumen<br />

Japans Küche erleben heisst das Motto. Die<br />

dezente, authentische asiatische Atmosphäre<br />

bildet den passenden Rahmen für einen<br />

fernöstlichen Abend. Sushi- und Sashimi-<br />

Liebhaber kommen da voll auf ihre Kosten.<br />

Im Angebot fi nden sich aber auch Sukiyaki<br />

(Fleischeintopf), Ishikare-Nabe (Fischeintopf)<br />

oder der Teppanyaki-Tisch, wo die Köche<br />

direkt beim Gast Köstlichkeiten zubereiten<br />

wie Meeresleckerbissen, Fleisch oder<br />

Gemüse. Es gibt eine separate Mittags- und<br />

Abendkarte.<br />

Tunesisch in Lausanne<br />

Djerba la Douce ist mehr als «nur» ein<br />

Restaurant, es ist ein attraktives kulturelles<br />

und touristisches Zentrum. Schwelgen in Erinnerungen<br />

an vergangene <strong>Ferien</strong> in Tunesien<br />

oder sich die Vorfreude auf solche<br />

holen, beides ist möglich. Couscous in verschiedensten<br />

Varianten sind nur die Spitze<br />

des Eisbergs respektive der Beginn einer imposanten<br />

und vielseitigen Speisekarte. Vorspeisen<br />

gibts kalt und warm, in kleinen oder<br />

Genuss mit <strong>Reka</strong><br />

grossen Portionen. Tunesische Teigwaren,<br />

Grilladen von Fisch oder Fleisch werden<br />

ergänzt durch Tajines-Variationen (schmackhaftes<br />

Eintopfgericht) oder gar diverse<br />

Pizzas. Spezielle (Kinder-)Desserts runden<br />

das Angebot ab. Wer will, kann zum Schluss<br />

das Geschirr gleich kaufen und mitnehmen.<br />

Djerba la Douce steht wirklich für eine<br />

unvergessliche, orientalische Atmosphäre.<br />

Euro-Asiatisch in Bern<br />

Das ist einzigartig und gibts wirklich nur in<br />

Bern: das Yù – modern Chinese cuisine. Im<br />

Sommer geniessen die Gäste auf der eleganten<br />

Aussichtsterrasse die schönste Aussicht<br />

der Bundeshauptstadt. Mit Blick auf<br />

Altstadt und Berge erlebt man chinesische<br />

Gastfreundschaft in glanzvollem und doch<br />

15


Exklusiv bei CruiseCenter «Kids free bis 18 Jahre**»<br />

REKA-FAMILIEN-KREUZFAHRT <strong>2008</strong> ab CHF<br />

Venedig<br />

Bari<br />

Dubrovnik<br />

Katakolon<br />

Istanbul<br />

Preise in CHF pro Person bei 2er Belegung (inkl. Taxen und Bus)<br />

Kat Kabinebeschreibung Offizielle 5.-12.10.08<br />

Preise Nr. 10<br />

1 2-Bett Innen, Standard 2480.– 1585.–*<br />

2 2-Bett Innen, Standard 2580.– 1665.–<br />

3 2-Bett Innen, Superior 2680.– 1745.–<br />

4 2-Bett Innen, Superior 2830.– 1785.–<br />

5 2-Bett Innen, Deluxe 2970.– 1815.–<br />

6 2-Bett Aussen, Standard 3160.– 1895.–<br />

7 2-Bett Aussen, Superior 3260.– 1945.–<br />

8 2-Bett Aussen, mit Balkon 3360.– 2065.–<br />

9 2-Bett Aussen, mit Balkon 3450.– 2175.–<br />

10 2-Bett Aussen, mit Balkon 3650.– 2275.–<br />

MS Minisuite Aussen mit Balkon 4120.– 2895.–<br />

S Suite Aussen mit Balkon 4540.– 3285.–<br />

SO Samsara 2-Bett Aussen 3990.– 2635.–<br />

SB Samsara 2-Bett Aussen Balkon 4340.– 2975.–<br />

Zuschläge:<br />

3. und 4. Zusatzbett Erwachsene (Kat. 1-10) 1125.–<br />

3. und 4. Kinder bis 18 Jahre**<br />

(Kat.1-10) für Bus/Hafentaxen 295.–<br />

Einzelbelegung-Zuschlag (Kat. 1-10) 80%<br />

Treibstoffzuschlag nur für Erwachsene 49.–<br />

Auftragspauschale von CHF 20.– pro Dossier<br />

www.railaway.ch<br />

Izmir<br />

Costa Serena****<br />

Exklusiv für <strong>Reka</strong>-Mitglieder:<br />

• 100% zahlbar mit <strong>Reka</strong>-Checks<br />

• Überraschungsgeschenk<br />

• Welcome-Cocktail<br />

• Kids free bis 18 Jahre**<br />

• Ravensburger Spielworkshop<br />

• CC-Reiseleitung<br />

Während den <strong>Herbst</strong>schulferien <strong>2008</strong> stechen Sie Richtung Orient in See. Besuchen Sie in Istanbul die<br />

Blaue Moschee, Izmir und Kataklon laden zum Baden ein oder bestaunen Sie das antike Olympia, die<br />

Geburtsstätte der Olympischen Spiele. An Bord werden Ihre Kinder an den Ravensburger Workshops<br />

teilnehmen und Sie gönnen sich eine Auszeit im Wellnesscenter «Samsara Spa». Die breite und moderne<br />

Infrastruktur der Costa Serena**** bietet für jeden Geschmack das Passende.<br />

Weitere Top-Angebote:<br />

13.09.08: exotisches Mittelmeer ab CHF 1130.– Nr. 51<br />

30.11.08: nach Brasilien ab CHF 2820.– Nr. 29<br />

08.11.08: Mittelmeer o. Single Zuschl. ab CHF 1195.– Nr. 5<br />

Inbegriffene Leistungen: An- und Rückreise mit komfortablem<br />

Reisecar, Kreuzfahrt in der ge wählten Kabinenkate -<br />

gorie, Vollpension an Bord, Benützung der freien Bordeinrichtung,<br />

vielseitige Show- und Unter haltungsprogramme,<br />

Disco und Live-Musik, Gala- Diner & Kapitänscocktail, Überraschungsgeschenk<br />

von Ravensburger im Wert von ca. CHF 120.–,<br />

freie Teilnahme Ravensburgerspiel-Work shop, Welcome-<br />

Cocktail, CruiseCenter Reiseleitung, Reiseunterlagen, Kundengeldabsiche<br />

rung. Nicht inbegriffen: Getränke und persönliche<br />

Auslagen, ge führte Landausflüge, Annullationskosten<br />

ver siche rung, Treibstoffzuschlag, Auftragspauschale.<br />

Wanderung Belalp–Aletsch–Riederalp.<br />

INKL. TAXEN UND BUS<br />

* 1585.–<br />

REISEDATUM (Schulferien):<br />

05. bis 12. Oktober <strong>2008</strong><br />

(Angebots Nr. 10)<br />

Schöne <strong>Ferien</strong> erleben –<br />

hunderte von begeisterten<br />

<strong>Reka</strong>-Kunden bestätigen, dass<br />

eine Familien-Kreuzfahrt die<br />

schönste Zeit des Jahres ist.<br />

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Meierweg 3, 8006 Zürich<br />

Tel. 044 350 89 89, info@cruisecenter.ch<br />

www.cruisecenter.ch<br />

Erleben Sie eine Wanderung der Extraklasse im Aletsch-Gebiet und wagen Sie sich über die neue Hängebrücke der<br />

Massaschlucht. Unterwegs erhalten Sie dramatische Eindrücke über den klimabedingten Gletscher rückgang der<br />

vergangenen Jahre. Weitere Informationen und Broschüren gibt es am Bahnhof und beim Rail Service 0900 300 300<br />

(CHF 1.19/Min.).<br />

RailBon.<br />

Gültig bis 26.Oktober <strong>2008</strong><br />

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CHF 10.–<br />

Gültig für das Angebot<br />

Belalp–Aletsch–Riederalp.<br />

Preisbeispiel nach Blatten bei Naters:<br />

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CHF 66.60 statt CHF 76.60<br />

Pay-Serie: 0208 0000 2519<br />

Rdf-Art.-Nr.: 7949 (Blatten b Naters, Post)<br />

Der RailBon kann an Schweizer Bahnhöfen beim<br />

Kauf des Angebotes an Zahlung gegeben werden.<br />

Der RailBon ist nicht kumulierbar (pro Person nur<br />

1 RailBon). Keine Barauszahlung/keine Erstattung.<br />

✂<br />

ergoasw.ch<br />

urbanem Ambiente. Spezielle Lunch-Angebote<br />

und erlesene Abendmenüs gehören genauso<br />

dazu wie der beinahe schon traditionelle<br />

Sonntagsbrunch. Da locken exotische<br />

Salate, Spring Rolls, Wan Ton, Dim Sum,<br />

Peking Ente, Roasted Chicken und ganze<br />

Fische. In der Wok-Station werden wechselnde<br />

Gerichte à la minute zubereitet und<br />

ganz am Schluss gilt es noch, sich den<br />

süssen, asiatisch angehauchten Dessertträumen<br />

zu widmen. Asiatisches, genussvolles<br />

Erlebnis mitten in Bern.<br />

Asiatisch in Zürich oder Chur<br />

Mishio ist Name und Zauberwort zugleich.<br />

In Zürich gibts gleich zwei davon, in Chur<br />

das dritte. Mishio steht für eine frische,<br />

aromareiche, gesunde und schnelle Küche –<br />

eine Mixtur der thailändischen, vietnamesischen<br />

und chinesischen Küche. Gekocht<br />

wird nicht scharf, nachgewürzt wird nach<br />

Belieben. Mishio bedeutet Licht (mi) und<br />

Salz (shio). Salz, das einst teurer war als Gold,<br />

symbolisiert eine geschmacksvolle Küche,<br />

und Licht spielt eine grosse Rolle bei der<br />

Einrichtung der Lokale. Wok-Gerichte,<br />

Reis- und Nudelspeisen, viel Gemüse und<br />

verschiedenste Currys bilden die reichhaltige<br />

Angebotspalette. Den Restaurants angegliedert<br />

ist jeweils auch ein Take away, die<br />

Speisen können also auch mitgenommen<br />

und draussen konsumiert werden. Doch<br />

eigentlich lockt gerade das moderne, geradlinige,<br />

von Holz und Glas bestimmte Design<br />

zum Verweilen und Geniessen. Dem Mishio-<br />

Zauber sind schon viele erlegen, passen Sie<br />

also auf!<br />

Schlemmen und mit <strong>Reka</strong>-Geld bezahlen<br />

Restaurant Churrascaria Gaucho<br />

Chemin Malombré 1, 1206 Genf<br />

Telefon 022 342 11 50<br />

www.gaucho-churrascaria.com<br />

Papa Joe’s<br />

Am Barfüsserplatz, im Stadtcasino<br />

4051 Basel, Telefon 061 225 93 94<br />

Schiffl ände 18, am Hechtplatz<br />

8001 Zürich, Telefon 044 269 88 88<br />

Schauplatzgasse 23, 3011 Bern<br />

Telefon 031 310 11 55<br />

Alle unter www.papajoes.ch<br />

HAN Mongolian Barbecue<br />

Standorte siehe im Text oder unter<br />

www.its1world.ch<br />

Restaurant Sakura<br />

Bahnhof Restaurants Basel<br />

Centralbahnstrasse 14, 4051 Basel<br />

Telefon 061 295 39 39<br />

www.bahnhofrestaurants.ch<br />

Djerba la Douce<br />

Avenue Jurigoz 20 b, 1006 Lausanne<br />

Telefon 021 616 03 70<br />

www.djerba-la-douce.ch<br />

Restaurant Yù<br />

Kornhausstrasse 3, 3000 Bern<br />

Telefon 031 339 52 50<br />

www.kursaal-bern.ch<br />

Genuss mit <strong>Reka</strong><br />

Restaurant Yù in Bern, auch<br />

im Design vermählt sich<br />

Asiatisches und Europäisches.<br />

Restaurant & Take away Mishio<br />

Bahnhofstrasse, Sihlstrasse 9, 8021 Zürich<br />

Telefon 044 228 76 76<br />

Stadelhofen<br />

Stadelhoferstrasse 10, 8001 Zürich<br />

Telefon 044 252 42 95<br />

Chur<br />

Gürtelstrasse 46, 7000 Chur<br />

Telefon 081 250 68 83<br />

Alle unter www.mishio.ch<br />

Viele weitere Restaurants mit attraktiven<br />

Angeboten sind zu fi nden unter<br />

www.reka-guide.ch<br />

17


<strong>Reka</strong><br />

Anzeige<br />

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REKA-FERIENHILFE<br />

«Hallo Pa!»-Camp<br />

(Fast) Gratis ferien für allein erziehende oder<br />

geschieden lebende Väter mit ihren Kindern.<br />

Die <strong>Reka</strong> bietet spezielle <strong>Ferien</strong>wochen für<br />

allein erziehende oder geschieden lebende<br />

Väter mit ihren Kindern an. Nach dem grossen<br />

Erfolg im letzten Jahr wurde das Angebot<br />

<strong>2008</strong> ausgebaut. Neu hinzugekommen<br />

ist Champ-du-Moulin im Val de Travers<br />

(NE), wo vom 4. bis 11. Oktober <strong>2008</strong> ein<br />

«Hallo Pa!»-Camp angeboten wird. Das<br />

<strong>Ferien</strong> haus, ein ehemaliges Neuenburger<br />

Herrschaftshaus, ist die Basis für allerlei<br />

Erfahrungen, für Tierbeobachtungen und<br />

zum Fotografi eren, für Geschichten und<br />

kleine Abenteuer, für Skulpturen mit Naturmaterialien,<br />

vielleicht zum Wandern... und<br />

ganz einfach zum Geniessen. Väter und Kinder<br />

gestalten unter Leitung einer erfahrenen<br />

Begleitperson diese Abenteuerferienwoche<br />

gemeinsam und beteiligen sich am Kochen,<br />

Einkaufen etc. Das Camp ist ausgeschrieben<br />

für Väter mit ihren Kindern im Alter von<br />

5 bis 12 Jahren. Der Preis für diese <strong>Ferien</strong>woche<br />

richtet sich nach den Möglichkeiten<br />

der Teilnehmer und beträgt 250 bis 600<br />

Franken, inkl. Vollpension. Diese «Hallo<br />

Pa!»- <strong>Ferien</strong>woche wird von der <strong>Reka</strong>-<strong>Ferien</strong>hilfe<br />

subventioniert und richtet sich vor<br />

allem an Väter mit knappen <strong>Ferien</strong>budgets.<br />

Vorankündigung<br />

Silvester nicht allein…<br />

Verabschieden Sie das alte, und begrüssen Sie das neue Jahr gemeinsam mit anderen Erwachsenen<br />

und ihren Kindern. In Zusammenarbeit mit Kovive ermöglicht die <strong>Reka</strong>-<strong>Ferien</strong>hilfe erstmals Kurzferien<br />

zum Jahreswechsel vom 29. Dezember <strong>2008</strong> bis 2. Januar 2009 für allein erziehende Mütter und<br />

ihre Kinder. Im <strong>Ferien</strong>zentrum Lihn in Filzbach GL, oberhalb des Walensees, erwartet die Familien ein<br />

abwechslungsreiches Programm mit Unterhaltung und einem feinen Essen am Silvesterabend.<br />

Möchten Sie die Feiertage in Gemeinschaft mit Gleichgesinnten verbringen?<br />

Detaillierte Informationen für die Anmeldung fi nden Sie ab Ende Oktober <strong>2008</strong> unter www.reka.ch.<br />

Das Silvester-Angebot wird von der <strong>Reka</strong>-<strong>Ferien</strong>hilfe subventioniert und richtet sich an Familien mit<br />

bescheidenem Budget.<br />

Bild: © Fabienne Lerault – Fotolia.com<br />

REKA-JUBILÄUMSSTIFTUNG<br />

Der letzte Nutzen der alten<br />

<strong>Reka</strong>-Reisemarken<br />

Versteckt, verloren, verbrannt: Zuweilen fi ndet <strong>Reka</strong>-Geld den<br />

Weg nicht mehr zurück zu einer Einlösestelle. Den so zusammengekommenen<br />

Betrag nutzt die <strong>Reka</strong> für die Restfi nanzierung von<br />

Behindertenferien.<br />

Von den zwischen 1939 und 1966 ausgegebenen<br />

658 Millionen Franken an <strong>Reka</strong>-Reisemarken<br />

als Vorläufer des bekannten <strong>Reka</strong>-<br />

Checks sind knapp 2 Millionen Franken nie<br />

eingelöst worden. Mit diesem Betrag wurde<br />

1989 anlässlich des fünfzigjährigen Bestehens<br />

der <strong>Reka</strong> die <strong>Reka</strong>-Jubiläumsstiftung<br />

gegründet. Aus den Erträgen des Stiftungskapitals<br />

steuert die <strong>Reka</strong>-Jubiläumsstiftung<br />

jährlich bis 140’000 Franken an die Restfi<br />

nanzierung von <strong>Ferien</strong>lagern für Behinderte<br />

bei. Die Gelder werden ausgerichtet an<br />

Organisationen wie die Schweizerische<br />

Multiple Sklerose Gesellschaft, die Stiftung<br />

für das cerebral gelähmte Kind oder an<br />

kleinere Institutionen wie Schul- und Wohnheime<br />

für Menschen mit unterschiedlichen<br />

Handicaps. Die <strong>Reka</strong>-Jubiläumsstiftung arbeitet<br />

auch eng mit der bekannten Stiftung<br />

«Denk an mich» zusammen.<br />

Die Beiträge der <strong>Reka</strong>-Jubiläumsstiftung ermöglichen<br />

jährlich rund 1’800 behinderten<br />

Menschen entspannte und erholsame <strong>Ferien</strong>tage<br />

in der Schweiz. Für viele Behinderte gehören<br />

<strong>Ferien</strong> zu den raren Gelegenheiten,<br />

dem manchmal eintönigen Alltagsleben<br />

eine Weile zu entweichen. Seit der Stiftungsgründung<br />

wurden 210’000 <strong>Ferien</strong>tage von<br />

22’000 behinderten Menschen mit insgesamt<br />

1,88 Millionen Franken unterstützt.<br />

Für Behindertenlager im Jahr 2009 sind Gesuche<br />

bis im März 2009 einzureichen; die<br />

Richt linien für Gesuchsteller können bei der<br />

<strong>Reka</strong> angefordert werden.<br />

Nur wenig <strong>Reka</strong>-Geld verschwindet<br />

Erst etliche Jahre nachdem ein <strong>Reka</strong>-Zahlungsmittel<br />

nicht mehr laufend neu ausgegeben<br />

wird, lässt sich abschätzen, wie viel<br />

davon wohl nie eingelöst werden wird. Der<br />

Prozentsatz ist gering: 0,3% bei den <strong>Reka</strong>-<br />

Reisemarken, derzeit geschätzte 0,28% bei<br />

den zwischen 1966 bis 1999 verwendeten<br />

alten <strong>Reka</strong>-Checks. Auch die nicht eingelöste<br />

Summe dieser Checks soll dereinst einer<br />

sozialen Verwendung zugeführt werden.<br />

Was tun mit altem <strong>Reka</strong>-Geld?<br />

<strong>Reka</strong>-Checks wie auch deren Vorgänger, die<br />

<strong>Reka</strong>-Reisemarken, behalten ihre Gültigkeit<br />

unbefristet. Tauchen unverhofft zuhinterst<br />

in der Kommode alte <strong>Reka</strong>-Reisemarken<br />

(Ausgabe 1939 bis 1966) auf, so können diese<br />

an den <strong>Reka</strong>-Hauptsitz in Bern eingesandt<br />

werden, wo sie zum Nennwert entschädigt<br />

werden. Noch einfacher verhält es sich mit<br />

den alten <strong>Reka</strong>-Checks der Jahre 1966 bis<br />

1999, die nach wie vor bei allen Einlösestellen<br />

an Zahlung gegeben werden können.<br />

Die Jubiläumsstiftung der Schweizer Reisekasse<br />

fi nanziert <strong>Ferien</strong> für Behinderte und unterstützt<br />

soziale Organisationen und Behindertenverbände.<br />

<strong>Reka</strong> <strong>aktuell</strong>: Wie erfolgt diese Unterstützung?<br />

Vreni Moser: Bei der Unterstützung für<br />

<strong>Ferien</strong> für Behinderte übernimmt die Jubiläumsstiftung<br />

nach ihren Abklärungen einen Teil<br />

der Restfi nanzierung. Die Beiträge werden u.a.<br />

auch in Zusammenarbeit mit der Stiftung<br />

«Denk an mich» ausgerichtet.<br />

Wer kann von dieser finanziellen Unterstützung<br />

profitieren? Die Beitragsgesuche<br />

kommen von verschiedenen Stiftungen, z.B.<br />

Stiftung Brüttelenbad, Stiftung Steinegg,<br />

Züri-Werk in Bubikon usw.; Gesuche von Einzelpersonen<br />

können aus verschiedenen Gründen<br />

nicht berücksichtigt werden.<br />

Wie kann sich eine interessierte Organisation<br />

anmelden? Am besten ist es, wenn sich<br />

interessierte Organisationen zuerst die Unterlagen<br />

beschaffen und die Richtlinien für<br />

Gesuchsteller verlangen. Nach Erhalt des eingereichten<br />

Gesuches entscheidet der Stiftungsrat<br />

über allfällige Beiträge. Für nächstes<br />

Jahr sind neue Gesuche willkommen (Einreichungstermin:<br />

März 2009).<br />

Informationen und Reservationen<br />

<strong>Reka</strong>, Neuengasse 15, 3001 Bern<br />

Telefon 031 329 66 99, Fax 031 329 66 01<br />

www.reka.ch<br />

Kontakt<br />

Verena Buschle oder Marianne Brändle.<br />

18 19<br />

Interview<br />

<strong>Reka</strong><br />

Vreni Moser, Luzern<br />

Präsidentin <strong>Reka</strong>-<br />

Jubiläumsstiftung


Reisen mit <strong>Reka</strong><br />

BADEFERIEN<br />

Traumziel Toskana<br />

Konrad Baeschlin<br />

Auf in die Toskana! Das <strong>Reka</strong>-<strong>Ferien</strong>dorf Golfo del Sole bei Follonica<br />

liegt nicht nur an einem der schönsten Strände Italiens, sondern bietet<br />

Familien viel Abwechslung und grossartige Ausfl ugsmöglichkeiten.<br />

Vom Schatten spendenden Pinienhain sind<br />

es nur ein paar Schritte bis zum langen, feinsandigen<br />

Strand mit seinen für Kleinkinder<br />

ideal geschützten Lagunen. Dort können sie<br />

spielen, plantschen und Sandburgen bauen.<br />

Selbst die Kleinsten sind so intensiv beschäftigt,<br />

dass die Eltern entspannt im Liegestuhl<br />

unterm Sonnenschirm dem Treiben zuschauen<br />

können. Dieser paradiesische Platz<br />

ist Teil einer Anlage, die sich fest in Schweizer<br />

Hand befi ndet. Seit die <strong>Reka</strong> das Golfo<br />

del Sole an der toskanischen Mittelmeerküste<br />

bei Follonica führt, ist es mit über<br />

200’000 Logiernächten zu einem der beliebtesten<br />

Badeferienziele geworden. Dies bestätigen<br />

Besucher wie die Familie Riedi aus<br />

Arosa: Vor 9 Jahren sind Hendri und Daniela<br />

mit ihren noch ganz kleinen Kindern ins<br />

Golfo del Sole gefahren und kommen seither<br />

jedes Jahr wieder. «Das ist für uns der<br />

beste Ort, um auszuspannen, die wunderschöne<br />

Umgebung zu entdecken und im<br />

Meer baden zu können» schwärmt Mutter<br />

Daniela. Was für die Riedis gilt, trifft bestimmt<br />

auch für andere Gäste zu. Nebst den<br />

85 unterschiedlich grossen Bungalows direkt<br />

am Meer und den 150 Wohnungen im hinteren<br />

Teil des <strong>Ferien</strong>dorfs im grossen Park<br />

unter Pinien gibt es im Hauptgebäude auch<br />

42 Hotelzimmer mit Balkon oder Terrasse.<br />

Familienfreundliches <strong>Ferien</strong>dorf<br />

Das grosse Plus des Golfo del Sole ist ein gut<br />

durchdachtes Konzept, das bestens auf die<br />

Bedürfnisse der <strong>Ferien</strong>gäste, die vorwiegend<br />

aus der Schweiz kommen, ausgerichtet ist.<br />

Und das heisst in erster Linie familienfreundlich.<br />

Dazu gehört bei der <strong>Reka</strong> zum<br />

Beispiel das <strong>Reka</strong>lino-Familienprogramm.<br />

Für Kinder ab drei Jahren bedeutet dies viel<br />

Spiel, Spass und Unterhaltung mit einem<br />

Animations-Team, das die Kleinen täglich<br />

gratis betreut. Vom Frisbee, Boule-, Beach-<br />

volleyball-Plausch am Strand über den Tanzwettbewerb<br />

und das Zauberprogramm auf<br />

der Showbühne der Piazza bis hin zur gemütlichen<br />

Bastelstunde im grossen <strong>Reka</strong>lino-Kinderspielzimmer.<br />

Selbstverständlich<br />

können die Eltern immer mit dabei sein. Sie<br />

haben aber genauso die Möglichkeit, diese<br />

Zeit für sich zu nutzen. Natürlich gibt es im<br />

Golfo der Sole zudem Spielplätze, ein tolles<br />

Piratenschiff, eine Minigolfanlage und<br />

Tischtennis-Tische. Doch damit nicht genug:<br />

Im Zentrum der Anlage warten ein<br />

grosser, solarbeheizter Swimmingpool, ein<br />

Kinderplantschbecken und eine Wasserrutschbahn.<br />

Die Bezeichnung «besonders familienfreundlich»<br />

gilt nun auch für die Verkehrsregelung.<br />

Wo andernorts eine Autostrasse<br />

Hotelzimmer und <strong>Ferien</strong>wohnungen vom<br />

direkten Strandzugang trennen, ist das Golfo<br />

del Sole seit gut einem Jahr frei von motorisiertem<br />

Verkehr. Die Strasse zwischen dem<br />

Hauptgebäude mit Strandzugang und den<br />

<strong>Ferien</strong>wohnungen im Park beim Schwimmbad<br />

gehört den Fussgängern, Velofahrern<br />

und Joggern – aber auch den Kindern, die<br />

hier herumtollen dürfen. «Eine ganz wichtige<br />

Verbesserung, da sie zur Sicherheit der<br />

Kinder beiträgt», sagt der neue Direktor des<br />

<strong>Reka</strong>-<strong>Ferien</strong>dorfs, Andrea Tiozzo, und erklärt:<br />

«Mit dem direkten Anschluss an die<br />

Umfahrungsstrasse konnten auch die Parkplätze<br />

zum Vorteil der vielen Gäste ausserhalb<br />

des <strong>Ferien</strong>dorfs neu angeordnet werden.»<br />

Seit der Hotelfachmann mit Frau und<br />

Tochter hier eingezogen ist, sollen nicht nur<br />

das Personal, sondern auch die zahlreichen<br />

Gäste seine Begeisterung und sein Engagement<br />

für das <strong>Reka</strong>-<strong>Ferien</strong>dorf spüren. Der<br />

Italiener, der sehr gut Deutsch spricht,<br />

meint: «Ein Direktor muss für alle immer ansprechbar<br />

sein. Es ist für mich deshalb sehr<br />

wichtig, mit meiner Familie nicht ausser-<br />

Bilder: © Konrad Baeschlin<br />

Der lange, feinsandige Strand des<br />

Golfo del Sole liegt geschützt in einer<br />

Lagune und ist für Kleinkinder ideal.<br />

Viel Spass für Kinder ab drei Jahren<br />

im <strong>Reka</strong>lino-Familienprogramm.<br />

Der grosse, solarbeheizte Swimmingpool<br />

im Zentrum der <strong>Ferien</strong>anlage.<br />

Neben Tischtennis gibts auch eine Minigolfanlage,<br />

Spielplätze und ein Piratenschiff.<br />

20 21


Bild: www.italien.info, Klaus Rünagel<br />

Der aus Fantasie und Spiellust<br />

entstandene Skulpturengarten<br />

der Künstlerin Niki de Saint Phalle<br />

ist ein wahres Erlebnis.<br />

halb, sondern hier im <strong>Ferien</strong>dorf zu wohnen.»<br />

An Erfahrung fehlt es Andrea Tiozzo<br />

nicht: Er hat schon als Vizedirektor des<br />

Hotels Terme di Saturnia alles für seine Gäste<br />

getan.<br />

Erlebnisreiche Umgebung<br />

Zum Potenzial des <strong>Reka</strong>-<strong>Ferien</strong>dorfs Golfo<br />

del Sole zählen sicher die vielen Ausfl ugsmöglichkeiten<br />

in die wunderbare Umgebung.<br />

Wer sich nicht alleine auf Entdeckungstour<br />

machen will, kann an<br />

organisierten Touren teilnehmen. In Zusammenarbeit<br />

mit dem Reiseveranstalter<br />

Maremma Tour in Grosseto bietet das Golfo<br />

del Sole verschiedene Tagesausfl ugsprogramme<br />

direkt ab <strong>Ferien</strong>dorf an. Nebst Rom,<br />

Siena, Florenz und der Insel Elba wird auch<br />

der Giardino dei Tarocchi (Tarot-Garten) besucht.<br />

Dieser von der weltberühmten Künstlerin<br />

Niki de Saint Phalle mit Hilfe von<br />

Künstlerfreunden wie Jean Tinguely und<br />

Daniel Spoerry gestaltete Garten ist ein Muss<br />

für einen Familienausfl ug: Die fantastischen,<br />

skurrilen und meist riesigen, begehbaren<br />

Figuren und Räume sind gerade bei Kindern<br />

der grosse Hit und für alle ein unvergessliches<br />

Erlebnis.<br />

Wer selbst zu einer Tour in die Umgebung<br />

aufbrechen will, dem bietet sich rund um<br />

Follonica eine solche Vielzahl an attraktiven<br />

Zielen, dass selbst Dauergäste wie die Riedis<br />

aus Arosa jedes Jahr neue Entdeckungen<br />

machen können. Für Vater Hendri ist der<br />

<strong>Ferien</strong>ort Follonica kaum zu übertreffen. Das<br />

hängt wohl auch damit zusammen, dass die<br />

Söhne Enrico und Romano inzwischen 12<br />

und 10 Jahre alt sind und sich auch beim<br />

neunten Besuch noch immer riesig auf die<br />

Wochen im Golfo del Sole freuten.<br />

Unbegrenztes <strong>Ferien</strong>vergnügen<br />

Die grosszügige <strong>Ferien</strong>anlage ist sowohl für<br />

Familien wie für Sportbegeisterte eine<br />

Wunschadresse. Während im Winter und<br />

Frühling Fussball- und Velo-Teams, Triathleten<br />

und Leichtathleten das Golfo del Sole<br />

als Trainingscamp nutzen, um sich hier auf<br />

die kommende Saison vorzubereiten, sind es<br />

in der übrigen Zeit vor allem Familien, die<br />

hier sportlich aktiv werden. Wer nicht schon<br />

mit dem eigenen Fahrrad im Gepäck anreist,<br />

kann gleich beim Hauptgebäude für die ganze<br />

Familie Velos inklusive Kindersitz mieten.<br />

Das <strong>Ferien</strong>dorf bietet aber noch viele andere<br />

Sportmöglichkeiten. Es gibt Tennis- und<br />

Fussballplätze, die von Gross und Klein jederzeit<br />

benutzt werden können, und es gibt<br />

eine Schule zum Windsurfen. Für am Abend<br />

oder wenn es mal schlechtes Wetter ist, was<br />

allerdings sehr selten vorkommt, steht ein<br />

Billardtisch zur Verfügung, an dem selbst<br />

Profi s gerne spielen würden.<br />

Und was bietet das Golfo del Sole sonst<br />

noch? Die Antwort lautet: Alles, was man in<br />

einem <strong>Ferien</strong>dorf erwartet. Es gibt einen sehr<br />

gut ausgestatteten Supermarkt, dessen Angebot<br />

die Wünsche der Schweizer Gäste berücksichtigt<br />

– beispielsweise beim Brot. Wer<br />

hier selbst kocht und sich verpfl egt, muss<br />

erst gar nicht anderswo hin zum Einkaufen.<br />

In den verschiedenen Restaurants und Bars<br />

ist für Verpfl egung reichlich gesorgt. In der<br />

Pizzeria haben Gross und Klein die Qual der<br />

Wahl. Und sonst reicht das Angebot von feinen<br />

Fleisch- oder Fischgerichten und selbst<br />

Follonica ist eine liebenswerte,<br />

junge Stadt, mit einem guten<br />

Unterhaltungs- und Einkaufsangebot.<br />

Ein idealer Ort für Familien.<br />

gemachter Toskanischer Suppe über reichhaltige<br />

Salatteller bis zum hausgemachten<br />

Gelati und dem obligaten Espresso.<br />

Wenn buchstäblich an alles gedacht wurde,<br />

was einen <strong>Ferien</strong>aufenthalt perfekt macht,<br />

dann sind es nicht zuletzt die scheinbar völlig<br />

unwichtigen Dinge, die plötzlich doch<br />

noch wichtig sind. Zum Beispiel der Fernsehempfang<br />

im Zimmer. Denn RTL oder Vox<br />

gibts in unseren Nachbarländern in jedem<br />

Hotel und jeder <strong>Ferien</strong>anlage. Aber abends<br />

einmal im Schweizer Fernsehen die Tagesschau,<br />

Meteo oder ein Fussballspiel aus der<br />

Schweiz sehen, das kann man im Ausland<br />

nur selten. Die Ausnahme: das <strong>Reka</strong>-<strong>Ferien</strong>dorf<br />

Golfo del Sole in Follonica.<br />

<strong>Reka</strong>-<strong>Ferien</strong>dorf<br />

Golfo del Sole<br />

Reisen mit <strong>Reka</strong><br />

2-Zimmerwohnung mit 5 Betten<br />

6.9. – 20.9.<strong>2008</strong> ab CHF 950.–<br />

18.10. – 1.11.<strong>2008</strong> ab CHF 620.–<br />

2-Zimmer-Bungalow mit 5 Betten<br />

6.9. – 20.9.<strong>2008</strong> ab CHF 1100.–<br />

18.10. – 1.11.<strong>2008</strong> ab CHF 620.–<br />

Alle Preise verstehen sich pro Woche,<br />

exkl. Buchungsgebühr.<br />

22 23


In den SBB Reisebüros bezahlen Sie Ihre <strong>Ferien</strong> zu 100 Prozent<br />

mit <strong>Reka</strong>-Checks. Tauchen Sie also mal wieder ab und gönnen Sie<br />

sich Sonne, Strand und Meer. Unsere Reiseverkäuferinnen und<br />

Reiseverkäufer in den SBB Reisebüros machen Ihre <strong>Ferien</strong>träume wahr.<br />

www.sbb.ch/reisebuero<br />

Tauschen Sie Ihre <strong>Reka</strong>-Checks in Badeferien.<br />

Neuigkeiten<br />

aus den <strong>Reka</strong>-<br />

Wellness oasen<br />

Das <strong>Reka</strong>-<strong>Ferien</strong>dorf Montfaucon ist im <strong>Herbst</strong><br />

noch länger geöffnet! Neu sind dort Wellnessferien<br />

bis am 22. November <strong>2008</strong> möglich.<br />

Für alle Gäste ist die Benützung des grossen<br />

Hallenbades, des Kinderplantschbeckens und<br />

des Sprudelbades kostenlos. Erwachsene<br />

geniessen für CHF 35.– pro Woche ein vielfältiges<br />

Angebot an Dampfbad, Saunen und E rlebnisduschen. Genial günstig sind auch die<br />

Massage- und Kosmetikbehandlungen. Eine 2-Zimmerwohnung mit 4 Betten kostet vom<br />

1. bis 22. November <strong>2008</strong> nur CHF 460.– pro Woche.<br />

Im Swiss Holiday Park Morschach kombinieren Familien Wellness mit aktivem Badeplausch.<br />

Die jungen Gäste können im Wildwasserkanal oder unter dem Wasserfall herumtollen. Die<br />

Erwachsenen entspannen sich in der grosszügigen Saunalandschaft oder im Fitnesscenter<br />

(Wochenpauschale: CHF 40.–). Seit 1. Mai <strong>2008</strong> können Sie alleine oder mit der Familie<br />

im neuen Hochseilgarten gut gesichert Tarzan und Jane spielen. Anders rund geht es ab<br />

Mitte Juli <strong>2008</strong> auf der neuen Elektro-Kartbahn. In der Zeit zwischen 16. August und<br />

20. September <strong>2008</strong> bezahlen Sie für eine 2-Zimmerwohnung mit 4 Betten CHF 980.–.<br />

<strong>Ferien</strong>dörfer von Pierre & Vacances –<br />

viele Leistungen inklusive!<br />

Wer in den <strong>Ferien</strong> aktiv sein möchte, liegt mit den drei Pierre & Vacances <strong>Ferien</strong>dörfern genau<br />

richtig. Viele Leistungen, wie Kinder- und Jugend-Clubs, Tennis, Animation und viele Aktivitäten<br />

sind bereits im Übernachtungspreis inbegriffen. Absoluten Wasserspass garantieren heizbare<br />

Swimmingpools bis Saisonende. Das <strong>Ferien</strong>dorf Cap Esterel liegt zwischen azurblauem<br />

Mittelmeer und dem rötlichen Estérel-Massiv. Es erstreckt sich über 210 Hektar geschützter<br />

Natur und bietet neben vielen Freizeitaktivitäten zahlreiche Geschäfte, Boutiquen, Restaurants<br />

und Bars. Das <strong>Ferien</strong>dorf Les Restanques liegt direkt am Golf von Saint-Tropez mit einem<br />

traumhaften Blick auf die Bucht und ist nur 2 km von Port-Grimaud entfernt. Die originalgetreuen<br />

provenzalischen Bauten erstrecken sich über den 25 Hektar grossen Park. Das <strong>Ferien</strong>dorf<br />

Pont-Royal en Provence liegt nur wenige Kilometer von Aix-en-Provence und Avignon<br />

entfernt. Im 180 Hektar grossen Park gibt es jede Menge zu entdecken: Badelandschaften,<br />

18-Loch-Golfplatz, provenzalischer Markt und vieles mehr.<br />

Spezial-Angebot für das <strong>Ferien</strong>dorf Pont-Royal en Provence<br />

Spezialrabatt von 10% für <strong>Ferien</strong> ab 4 Nächten auf allen Unterkünften im <strong>Ferien</strong>dorf Pont-<br />

Royal. Gültig für Reisen vom 13. September bis 15. November <strong>2008</strong>. Kumulierbar mit anderen<br />

Rabatten. Buchbar ab 15. August <strong>2008</strong> bis einen Tag vor Anreise. Nicht rückwirkend gültig.<br />

Eine 2-Zimmerwohnung mit 4 Betten gibt es vom 27.9. – 11.10.<strong>2008</strong> bereits ab CHF 702.–.<br />

Bei Buchungen ab 2 Wochen gibt es zusätzlich 25% Rabatt.<br />

<strong>Reka</strong>-<strong>Ferien</strong><br />

<strong>Reka</strong>-<strong>Ferien</strong>-Splitter<br />

Gute Nachrichten für alle, die gerne ohne<br />

viel Anstrengung Berge erklimmen: In Zinal<br />

fahren <strong>Reka</strong>-Gäste vom 23. August bis am<br />

20. September gratis mit allen Bergbahnen<br />

und Postautos im Val d’Annivier (bis Sierre).<br />

Eine 2-Zimmer-<strong>Ferien</strong>wohnung mit 4 Betten<br />

gibt es in dieser Zeit ab CHF 540.–.<br />

Im Herzen der Schweiz wartet ein neues<br />

Angebot auf Sie: Die <strong>Ferien</strong>wohnung der<br />

Familie Thürig in Eich (LU). Die 5½-Zimmerwohnung<br />

im neu gebauten Bauernhaus<br />

mit traumhaftem Ausblick auf den Sempachersee<br />

und auf die Berge gibt es in den<br />

<strong>Herbst</strong>ferien ab CHF 840.– pro Woche.<br />

Keine Lust, während den <strong>Ferien</strong> zu kochen?<br />

Dann empfehlen wir zum Beispiel in<br />

Obsteig (Österreich) die Familienappartements<br />

im Landhotel Stern. Sie sind geräumig<br />

und haben Platz für max. 6 Personen.<br />

Mit dem <strong>Reka</strong>-Hit profi tieren die Gäste zudem<br />

von der 5-Tage-Kinderanimation, Aktivprogrammen<br />

in der Natur, Golf-Schnupperkurse,<br />

Eintritt ins Hallenbad etc.<br />

<strong>Ferien</strong> in Frankreich. Wie wärs mal mit<br />

<strong>Ferien</strong> auf einem erloschenen Vulkan? Dies<br />

gibts in der <strong>Ferien</strong>anlage «Résidence les<br />

Pescalunes» in Agde. Die 78 individuellen<br />

Chalets liegen fast auf der Spitze des Mont<br />

Saint-Loup inmitten eines schönen Pinienwaldes.<br />

Zum Baden stehen Kilometer lange<br />

Sandstrände in der Umgebung zur Wahl,<br />

aber auch innerhalb der <strong>Ferien</strong>anlage wartet<br />

ein beheiztes Schwimmbad. Ein 3-Zimmer<br />

Chalet mit 6 Betten kostet vom<br />

27.9. – 18.10.<strong>2008</strong> nur CHF 340.–/Woche.<br />

In der Zeit vom 23.8. – 8.11.08 erhalten<br />

Gäste 20% Ermässigung bei einer Buchung<br />

ab 2 Wochen.<br />

Das Verzascatal ist die Traumdestination<br />

für Künstler und Geniesser. Während den<br />

<strong>Reka</strong>-extra Malwochen (13. – 20.9.<strong>2008</strong>)<br />

können Sie sich vom Alltag erholen und die<br />

kreative Energie der typischen Tessiner<br />

Rustici in Aquarellkunstwerke umwandeln.<br />

Während einer Woche werden Sie in die<br />

Aquarelltechnik eingeführt. Sie erhalten<br />

Tipps zu Kompositionen, Kontrasten und<br />

Farbharmonien und setzen die Schönheit<br />

der Natur in einzigartige Kunstwerke um.<br />

Der Malkurs (Montag bis Freitag 3 Stunden<br />

täglich) kostet CHF 545.–, zuzüglich Mietpreis.<br />

Malutensilien und Arbeitsmaterialien<br />

sind nicht im Preis inbegriffen.<br />

Alle Preise verstehen sich pro Woche exkl.<br />

Buchungsgebühr. Individuelle Nebenkosten<br />

gemäss Katalog <strong>2008</strong>/Internet.<br />

25


26<br />

Freizeit-, Erlebnis-<br />

und Tierparks<br />

Ob Sonne oder Regen: Unzählige attraktive<br />

Ausfl ugsmöglichkeiten und Freizeitattraktionen<br />

sorgen dafür, dass es in<br />

der Schweiz niemandem langweilig wird.<br />

Wie wärs mit einem Besuch in einem<br />

Wasser-Fun-Park, in einem Tierpark oder<br />

gar in einem Seilpark?<br />

Bild: © Technorama Bild: © Jörg Hess, Basel<br />

Der Fussparcours, einer<br />

von 20 Posten auf dem<br />

Sinnes-Erlebnispfad im<br />

Sensorium Rüttihubelbad.<br />

Gute Idee!<br />

Freizeit-, Erlebnis- und Tierparks in der ganzen Schweiz akzeptieren<br />

<strong>Reka</strong>-Geld als Zahlungsmittel. Alle <strong>Reka</strong>-Partner sind im <strong>Reka</strong>-Guide<br />

aufgeführt. Dieser ist kostenlos erhältlich bei der <strong>Reka</strong> oder online<br />

unter www.reka-guide.ch.<br />

Genève<br />

Lausanne<br />

33<br />

30<br />

Neuchâtel<br />

17<br />

5 6<br />

24<br />

18 Delémont<br />

Thun<br />

4<br />

1 Freizeitzentrum Säntispark<br />

9030 Abtwil, Tel. 071 313 15 15<br />

www.saentispark.ch<br />

2 Höllgrotten Baar<br />

6340 Baar, Tel. 041 761 83 70<br />

www.hoellgrotten.ch<br />

3 Freilichtmuseum Ballenberg<br />

3858 Ballenberg, Tel. 033 952 10 30<br />

www.ballenberg.ch<br />

4 St. Beatushöhlen<br />

3800 Sundlauenen, Tel. 033 841 16 43<br />

www.beatushoehlen.ch<br />

5 Swiss Vapeur Parc ▲<br />

1897 Le Bouveret, Tel. 024 481 44 10<br />

www.swissvapeur.ch<br />

6 Aquaparc ▲<br />

1897 Le Bouveret, Tel. 024 482 00 11<br />

www.aquaparc.ch<br />

7 Happyland<br />

3977 Granges, Tel. 027 458 34 25<br />

www.happylandnew.ch<br />

8 Papiliorama-Nocturama ▲<br />

3210 Kerzers, Tel. 031 756 04 61<br />

www.papiliorama.ch<br />

9 Bodensee Freizeitpark Conny-Land<br />

8564 Lipperswil, Tel. 052 762 72 72<br />

www.connyland.ch<br />

10 Arrête pas ton cinéma<br />

1633 Marsens, Tel. 026 915 32 92<br />

www.arretepastoncinema.ch<br />

10<br />

8<br />

Fribourg<br />

21<br />

Sion<br />

Basel 28<br />

Bern<br />

7<br />

25<br />

29<br />

Kandersteg<br />

27<br />

Luzern<br />

11 12<br />

15<br />

3<br />

16<br />

Interlaken<br />

Brig<br />

Schaffhausen<br />

23<br />

26<br />

20 Winterthur<br />

Zürich 34<br />

2<br />

14<br />

22<br />

32<br />

Schwyz<br />

Locarno<br />

19<br />

13<br />

31<br />

9<br />

1<br />

St. Gallen<br />

Chur<br />

11 IMAX Filmtheater im<br />

Verkehrshaus der Schweiz ▲<br />

6000 Luzern, Tel. 041 370 44 44<br />

www.imax.ch<br />

12 Gletschergarten und<br />

Spielgellabyrinth ▲<br />

6000 Luzern, Tel. 041 410 43 40<br />

www.gletschergarten.ch<br />

13 Swissminiatur ▲<br />

6815 Melide, Tel. 091 640 10 60<br />

www.swissminiatur.ch<br />

14 Swiss Holiday Park ▲<br />

6443 Morschach, Tel. 041 825 50 50<br />

www.swissholidaypark.ch<br />

15 Gletscherschlucht Rosenlaui<br />

3860 Meiringen, Tel. 033 971 24 88<br />

www.rosenlauischlucht.ch<br />

16 Aareschlucht<br />

3860 Meiringen, Tel. 033 971 40 48<br />

www.aareschlucht.ch<br />

17 Karting Indoor Attractions<br />

1530 Payerne, Tel. 026 660 04 60<br />

www.payerneland.ch<br />

18 Grottes et préhisto parc<br />

2912 Réclère, Tel. 032 476 61 55<br />

www.prehisto.ch<br />

19 Adventure Park Monte Tamaro ▲<br />

6802 Rivera, Tel. 091 946 23 03<br />

www.montetamaro.ch<br />

<strong>Reka</strong>-Geld willkommen<br />

Rubrik<br />

20 Kart-Bahn ▲<br />

8153 Rümlang, Tel. 044 818 03 01<br />

www.kartbahn.ch<br />

21 Seilpark Gantrisch ▲<br />

3154 Rüschegg Heubach<br />

Tel. 031 739 01 00<br />

www.seilpark-gantrisch.ch<br />

22 Roller Park<br />

6717 Sattel, Tel. 041 836 80 80<br />

www.sattel-hochstuckli.ch<br />

23 Schongi-Land<br />

6288 Schongau, Tel. 041 917 17 70<br />

www.schongiland.ch<br />

24 Gorges du Trient<br />

1904 Vernayaz, Tel. 027 764 16 13<br />

www.trientnature.ch<br />

25 Sensorium im Rüttihubelbad ▲<br />

3512 Walkringen, Tel. 031 700 85 85<br />

www.sensorium.ch<br />

26 Technorama ▲<br />

8400 Winterthur, Tel. 052 244 08 44<br />

www.technorama.ch<br />

27 Forest Fun Park<br />

3920 Zermatt, Tel. 027 968 10 10<br />

www.zermatt-fun.ch<br />

28 Zoo Basel<br />

4011 Basel, Tel. 061 295 35 35<br />

www.zoobasel.ch<br />

29 Tierpark Riegelsee<br />

3716 Kandergrund<br />

Tel. 033 671 16 40<br />

www.tierpark-riegelsee.ch<br />

30 Parc zool. du Bois du<br />

Petit-Château et Vivarium<br />

2300 La Chaux-de-Fonds<br />

Tel. 032 967 60 74, www.mhnc.ch<br />

31 Zoo al Maglio<br />

6983 Magliaso, Tel. 091 606 14 93<br />

www.zooalmaglio.ch<br />

32 Knies Kinderzoo<br />

8640 Rapperswil, Tel. 055 220 67 60<br />

www.knieskinderzoo.ch<br />

33 Zoo de Servion<br />

1077 Servion, Tel. 021 903 16 71<br />

www.zoo-servion.ch<br />

34 Zoo Zürich ▲<br />

8044 Zürich, Tel. 0848 966 983<br />

www.zoo.ch<br />

▲ Hier zahlen Sie auch mit <strong>Reka</strong>-Card.<br />

27


Wir denken an die Familie.<br />

Und auch an Kinder auf dem Schulweg.<br />

Lassen Sie Ihr Kind ruhig seine Welt entdecken. Aber stellen Sie ihm einen Schutzengel<br />

zur Seite: Die beliebte «Unfallversicherung für Schüler» der CSS Versicherung.<br />

Diese Versicherung ist perfekt auf die Bedürfnisse von Kindern im schulpflichtigen<br />

Alter angepasst und kann Ihnen helfen, die finanziellen Folgen von Unfällen aufzufangen<br />

und zu mildern.<br />

Mehr dazu weiss die CSS-Agentur in Ihrer Nähe. www.css.ch/reisen<br />

Mit der Unfallversicherung<br />

für Schüler für<br />

CHF 6.30/Mt.<br />

Versicherung<br />

Gute Idee!<br />

Brienz Rothorn Bahn<br />

Dampfträume und Bergfrische<br />

Die nostalgische Brienz Rothorn Bahn ist<br />

ganz aus Metall und Eisen, nur die Sitze der<br />

älteren Wagen weisen das Brienzer Lieblingsmaterial<br />

Holz auf.<br />

Wer mit der Bahn aufs Brienzer Rothorn<br />

(2349 m) fährt, ist nicht auf dem «Holzweg».<br />

Die älteste Dampfzahnradbahn der Schweiz<br />

vermittelt einen Hauch von Nostalgie. Nach<br />

dem Motto «Frischdampf braucht der Berg»<br />

gehts dann schnaufend und knatternd<br />

bergauf. Die klopfenden Geräusche der<br />

schnaubenden Feuerrösser hallen als Echo<br />

Goal!<br />

Fiebern Sie mit, wenn Ihr Lieblingsclub um<br />

den Sieg kämpft: Eintrittstickets zu Heimspielen<br />

des FC Basel, FC St. Gallen,<br />

BSC Young Boys, FC Luzern, SC Bern, SCL<br />

Tigers und HC Thurgau sind an der Stadionkasse<br />

mit <strong>Reka</strong>-Checks zahlbar.<br />

von den Felswänden wider, während die Lok<br />

unentwegt steigt und steigt.<br />

Das Brienzer Rothorn bietet dem Berggänger<br />

viele abwechslungsreiche Bergwege. Besonders<br />

erwähnenswert sind die beiden Höhenwege<br />

nach Schönbüel (ca. 2.15 Std.) und<br />

zum Brünigpass (ca. 4.30 Std.). Stets über<br />

der Waldgrenze bietet sich dem Wanderer<br />

ein wunderbares Alpenpanorama.<br />

Frühaufstehen an einem Sonntag lohnt sich!<br />

Vom 3. August bis zum 21. September <strong>2008</strong><br />

bieten die Brienz Rothorn Bahn und das<br />

Brienz Rothorn Bahn AG, Postfach, 3855 Brienz, Telefon 033 952 22 22, www.brienz-rothorn-bahn.ch<br />

<strong>Reka</strong>-Geld willkommen<br />

Hotel Rothorn Kulm das beliebte Kombiticket<br />

«Bahn und Frühstück» an. Wer die Fahrt aufs<br />

Brienzer Rothorn bereits mit dem ersten Zug<br />

ab Brienz um 7.37 Uhr geniesst, erhält nicht<br />

nur die Bahnfahrt retour, sondern auch gleich<br />

ein köstliches Frühstücksbuffet mit atemberaubender<br />

Aussicht. Eine frühmorgendliche<br />

Fahrt bietet ein sehenswertes Erlebnis, sie<br />

zeigt die taufrischen Alpweiden mit den<br />

einzigartigen Bergblumen wie sie im Glanz<br />

der Morgen sonne langsam erwachen. Zahn<br />

um Zahn steigert sich der Appetit.<br />

<strong>Reka</strong>-Card für die ganze Familie<br />

Ab sofort geniesst auch Ihre Familie die Vorteile der <strong>Reka</strong>-Card. Neu können Sie neben<br />

Ihrer Hauptkarte auch eine Partnerkarte und maximal 2 Juniorkarten bestellen. Dies im<br />

ersten Jahr gebührenfrei, ab dem 2. Jahr zu CHF 6.– pro Jahr und Zusatzkarte.<br />

Die Partnerkarte hat unlimitierten Zugriff auf Ihr <strong>Reka</strong>-Guthaben (bis Bestand CHF 0.–),<br />

der Bezug der Juniorkarte ist auf CHF 100.– pro Monat beschränkt. Die Zusatzkarten<br />

können Sie auf www.rekanet.ch (<strong>Reka</strong>-Card Zusatzkarten) beantragen.<br />

29


Bei uns tanken Sie<br />

mit <strong>Reka</strong> bei über<br />

700 Tankstellen.<br />

www.avia.ch<br />

Autos wissen warum.<br />

NEUER REKA-INTERNETAUFTRITT<br />

Mehr Saft und Kraft im Web<br />

Stefan Renggli<br />

Alles neu macht der.... September? Ausnahmsweise trifft dies<br />

zu: Ab 1. September verfügt die <strong>Reka</strong> über einen komplett<br />

neuen Internet-Auftritt. Übersichtlicher und schöner gestaltet,<br />

schneller und noch <strong>aktuell</strong>er präsentiert sich die brandneue<br />

<strong>Reka</strong>-Webseite – ein Besuch lohnt sich!<br />

Rund 65 Prozent der <strong>Ferien</strong>buchungen bei<br />

der <strong>Reka</strong> erfolgen heute über das Internet –<br />

eine ausserordentlich hohe Zahl. Entsprechend<br />

fi t muss der Internetauftritt und die<br />

dahinter funktionierende Technologie sein.<br />

Nach der kompletten Erneuerung wird die<br />

<strong>Reka</strong>-Internet- und Buchungstechnologie<br />

den nächsten Anstürmen der ferienfreudigen<br />

<strong>Reka</strong>-Internauten gerecht. Stolze 1,2<br />

Mio. Franken hat die <strong>Reka</strong> in die zeitgemässe<br />

Erneuerung von Webauftritt und Buchungssystem<br />

investiert.<br />

Klarer strukturiert führt<br />

schneller zum Ziel<br />

Die übersichtliche, einheitliche Gliederung<br />

führt direkter zum gewünschten Inhalt, ein<br />

grosser Nutzen für die Internet-Surfer. Bereits<br />

auf der Startseite stehen die drei Hauptbereiche<br />

der <strong>Reka</strong> zur Auswahl: «<strong>Reka</strong>-<br />

<strong>Ferien</strong>», «<strong>Reka</strong>-Geld» und neu auch der<br />

Bereich «Soziale <strong>Reka</strong>», mit Informationen<br />

über die <strong>Ferien</strong>hilfe für fi nanzschwache<br />

Familien und allein Erziehende.<br />

Mehr <strong>Ferien</strong>-Feeling bringt die optische<br />

Neugestaltung: Der Einsatz von mehr Bildern<br />

gewährleistet aber auch ein Plus an Informationen<br />

über die <strong>Ferien</strong>orte und -unterkünfte.<br />

Ebenfalls optimiert wurde die Suchfunktion,<br />

mit welcher zu Stichworten<br />

passende Informationen abgerufen werden<br />

können. Zusätzliche Links führen zudem direkt<br />

zu den top<strong>aktuell</strong>en <strong>Reka</strong>-Tipps – mit<br />

wenig Aufwand verschaffen sich <strong>Reka</strong>-Kunden<br />

so einen Überblick über die <strong>aktuell</strong>en<br />

Angebote.<br />

Noch kundenfreundlicher!<br />

Ein Beispiel für den schnellen Zugang zum<br />

gesuchten Bereich ist die Navigation unter<br />

der Hauptrubrik <strong>Reka</strong>-Geld: Hier trennen<br />

sich bereits auf der Einstiegsseite die Wege<br />

für Firmen und für Privatpersonen von <strong>Reka</strong>-<br />

Geld. Firmen gelangen unmittelbar in den<br />

geschützten Bereich, wo sie u.a. neues <strong>Reka</strong>-<br />

Geld für ihre Mitarbeitenden bestellen können.<br />

Privatpersonen fi nden in ihrer Rubrik<br />

alles Wissenswerte über das beliebte Zah-<br />

<strong>Reka</strong><br />

lungsmittel. Nochmals ein anderer Link<br />

führt <strong>Reka</strong>-Card-Besitzer zum Login für die<br />

geschützte Verwaltung ihrer elektronischen<br />

<strong>Reka</strong>-Karte.<br />

Kontakt gefällig?<br />

<strong>Ferien</strong> buchen ist Vertrauenssache. Bei speziellen<br />

Anliegen reichen die im Internet<br />

verfügbaren Informationen zu einer <strong>Reka</strong>-<br />

<strong>Ferien</strong>wohnung gelegentlich nicht aus; der<br />

Griff zum Telefonhörer ist nötig. Neu werden<br />

auf den <strong>Reka</strong>-Internetseiten immer die<br />

direkten Kontakte mit Telefonnummer und<br />

E-Mail-Adresse des jeweils zuständigen Bereichs<br />

angezeigt.<br />

Optimiert sind neu auch die Online-Kontaktmöglichkeiten<br />

mit der <strong>Reka</strong>: Feedback,<br />

Adressänderungen, Newsletter- und Katalogbestellungen<br />

sind klarer ersichtlich.<br />

Weltsprache Englisch<br />

Die <strong>Reka</strong>-Internetseite wird immer mehrsprachiger:<br />

Nebst den Hauptsprachen<br />

Deutsch und Französisch werden laufend<br />

mehr Inhalte auch auf Englisch und teilweise<br />

Italienisch verfügbar gemacht. Ab<br />

1. September ist der Bereich <strong>Reka</strong>-Geld komplett<br />

auf Englisch übersetzt. Die <strong>Reka</strong> trägt<br />

damit dem Umstand Rechnung, dass in steigender<br />

Zahl grosse, internationale Unternehmungen<br />

in der Schweiz, deren Firmensprache<br />

oft Englisch ist, <strong>Reka</strong>-Geld an ihre<br />

Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter abgeben.<br />

31


Reisen mit <strong>Reka</strong><br />

UNESCO-WELTERBE RHB<br />

Bahnreise durchs Albulatal<br />

Peider Härtli, RhB<br />

Das Graubünden, die <strong>Ferien</strong>ecke der Schweiz, ist ein beliebtes Reiseziel für<br />

Familien. Ein Erlebnis der besonderen Art ist eine Fahrt auf der Albula-<br />

und der Berninalinie der Rhätischen Bahn, die neu in der Welterbeliste der<br />

UNESCO eingeschrieben ist.<br />

Der Landwasserviadukt<br />

bei Filisur, 65 m hoch<br />

und 136 m lang,<br />

gilt als Wahrzeichen<br />

der Rhätischen Bahn.<br />

Chur, 15.30 Uhr. Der Glacier Express 906<br />

setzt sich sanft in Bewegung, die Fahrgäste<br />

in den Panoramawagen registrieren dankbar<br />

die Wirkung der Klimaanlage, die während<br />

des Lokwechsels vorübergehend ausser Betrieb<br />

war. Müde sind sie, aufgewühlt von<br />

den vielen Eindrücken seit der Abfahrt am<br />

Fusse des Matterhorns. Und den (geografi<br />

schen) Höhepunkt haben sie auch schon<br />

hinter sich. Auch der «Swiss Grand Canyon»<br />

ist bereits digital oder analog fotografi sch<br />

festgehalten. Was in aller Welt könnte die<br />

internationale Gästeschar noch verzücken?<br />

Eine eher rhetorische Frage, denn die Mehrzahl<br />

der Reisenden weiss sehr wohl, welche<br />

geballte Ladung an Impressionen in den<br />

nächsten zwei Fahrstunden auf sie zukommt<br />

– und die andern ahnen es auf Grund des<br />

aufgeschlagenen Reiseführers. Eine angenehme<br />

Stimme preist kurz nach Reichenau<br />

in der gewünschten Sprache über Kopfhörer<br />

die Schlösser, Burgen und Ruinen des Domleschgs<br />

an, «in Fahrtrichtung links». Nach<br />

der wilden Schynschlucht – immer noch «in<br />

Fahrtrichtung links»! – und Tiefencastel<br />

macht sich Hektik breit, die ganze Reiseschar<br />

verlegt sich «in Fahrtrichtung rechts», Profi -<br />

fotografen sogar noch ein paar Wagen nach<br />

hinten: der Landwasserviadukt ist bereits in<br />

Sichtweite. Ein Bild dieses monumentalen<br />

Bauwerks darf auf gar keinen Fall fehlen! Auf<br />

der Strecke Filisur-Bergün-Preda – im «Herzstück<br />

der Albulalinie» – ist bezüglich Fotostandort<br />

guter Rat teuer: Mal links, mal<br />

rechts, je nachdem, auf welchem Viadukt<br />

sich der Zug gerade befi ndet, aus welchem<br />

Kehrtunnel er sich gerade das Albulatal empor<br />

schraubt. Abrupt ist der Spuk vorbei.<br />

Während der Fahrt durch den 5’865 Meter<br />

langen Albulatunnel kehrt Ruhe ein. Zeit,<br />

das Erlebte in Worte zu fassen und es dem<br />

immer noch staunenden Mitreisenden mitzuteilen.<br />

Die (in der Regel scheinende) Engadiner<br />

Sonne empfängt Zug 906 im Val Bever<br />

und begleitet ihn und seine begeisterte<br />

Bilder: © Rhaetische Bahn, swiss-image.ch<br />

Fracht am majestätischen Bernina Massiv<br />

vorbei zum Endpunkt der Reise, St. Moritz.<br />

Das Albula-Bahnwunder aus der<br />

Sicht des Bahnlehrpfades<br />

Für den Fahrgast im Glacier Express oder<br />

Bernina Express ein besonders eindrückliches<br />

Schauspiel von Natur und Technik bietet<br />

die Fahrt von Bergün nach Preda. Um<br />

eine Steigung von maximal 35 Promille<br />

einzuhalten, mussten die Ingenieure vor<br />

über 100 Jahren die Strecke künstlich um<br />

mehr als das Doppelte verlängern – eine einzigartige<br />

Pioniertat. Das Resultat: Verwirrende<br />

Kehrtunnels, turmhohe Viadukte und<br />

geschickt dem Gelände angelegte Schleifen<br />

überwinden den Höhenunterschied von<br />

über 400 Metern. Ähnlich der Gotthardstrecke<br />

mit dem Kirchlein von Wassen ist<br />

beispielsweise das Dorf Bergün dreimal aus<br />

verschiedener Perspektive zu sehen.<br />

Noch eindrücklicher lässt sich diese Linienführung<br />

auf einer Wanderung auf dem acht<br />

Kilometer langen Bahnlehrpfad von Preda<br />

nach Bergün erkunden. Hier kommen alle<br />

auf ihre Rechnung – Eisenbahnfreaks ebenso<br />

wie Naturliebhaber.<br />

Familienparadies Bahnlehrpfad<br />

Speziell interessant ist der raffi niert angelegte<br />

Lehrpfad mit zahlreichen Feuerstellen<br />

für Familien: An den markantesten Punkten<br />

erläutern Schautafeln Bau und Streckenverlauf<br />

der Bahnlinie und Fahrpläne informieren<br />

über die Vorbeifahrt des nächsten Zuges.<br />

Aus der Bahnlehrpfad-Perspektive ähnelt<br />

der Zugverkehr auf der ganzen Strecke einer<br />

überdimensionalen Modelleisenbahn. Einer<br />

«Modelleisenbahn», die immerhin jährlich<br />

rund zehn Millionen Passagiere und über<br />

700’000 Million Tonnen Güter transportiert<br />

– einen grossen Teil davon durch das Albulatal.<br />

Glacier- und Bernina-Express verdanken<br />

ihre weltweite Bekanntheit nicht zuletzt der<br />

kühnen Streckenführung durch das wilde<br />

Albulatal.<br />

Albula- und Berninalinie als<br />

UNESCO-Welterbe!<br />

Am 7. Juli <strong>2008</strong> entschied sich das UNESCO-<br />

Welterbe-Komitee für die Aufnahme der<br />

Albula- und der Berninalinie in die<br />

Welt erbeliste. Damit hat die Kandidatur<br />

«Rhätische Bahn in der Landschaft Albula/<br />

Bernina», die im Jahr 2005 mit einem Regierungsbeschluss<br />

gestartet wurde, zu einem<br />

erfolgreichen Resultat geführt. Bisher haben<br />

weltweit erst zwei Bahnen UNESCO-<br />

Welt erbe-Status: die Semmeringbahn in<br />

Österreich und die Darjeeling-Bahn in<br />

Indien.<br />

Die Albula- und die Berninalinie der Rhätischen<br />

Bahn bestechen durch ihre einzigartigen<br />

Streckenführungen mit herausragenden<br />

Eisenbahn-Kunstbauwerken. Die<br />

Trasseeführung fügt sich harmonisch in die<br />

Landschaft ein und bildet eine eindrückliche<br />

Symbiose von Technik, Natur und Kultur.<br />

Alleine die Tatsache, dass die Bahn auf<br />

der über 120 km langen Fahrt von Thusis<br />

(697 m) über St. Moritz – Bernina Ospizio<br />

(2253 m) nach Tirano/I (429 m) gewaltige<br />

Höhenmeter ohne Zahnradhilfe bewältigt,<br />

macht sie einmalig. Dass sie dabei drei<br />

Sprachregionen (Deutsch, Rätoromanisch<br />

und Italienisch) und innerhalb von vier<br />

Stunden verschiedene Klimazonen durchfährt,<br />

verleiht ihr eine zusätzliche Attraktivität.<br />

Aus diesen Gründen wurde die Kandidatur<br />

von Anfang an unter das Motto «Rhätische<br />

Bahn in der Landschaft Albula/<br />

Bernina» gestellt. Mit dem UNESCO-Projekt<br />

soll eine nachhaltige Nutzung vorhandener<br />

landschaftlicher und kultureller Potenziale<br />

sowie deren touristische In-Wert-Setzung sichergestellt<br />

werden. Das Projekt soll das<br />

Qualitätsbewusstsein für die Einzigartigkeit<br />

stärken und das Bewusstsein für die besonderen<br />

kulturellen Werte in den Gemeinden<br />

und Regionen weiter fördern.<br />

<strong>Reka</strong>-<strong>Ferien</strong>dörfer<br />

Für all jene, die gerne Zug fahren, sind <strong>Ferien</strong> im<br />

<strong>Reka</strong>-<strong>Ferien</strong>dorf Bergün das Richtige. In der<br />

familienfreundlichen <strong>Ferien</strong>anlage mit Hallenbad<br />

und Kinderstamm dreht sich alles um die Bahn.<br />

Ein echter Bahnwagen wurde zum Kinderspielraum<br />

umgebaut und eine Kleinbahn dreht täglich<br />

ihre Runden durchs <strong>Ferien</strong>dorf. Das ist aber noch<br />

nicht alles: Dank dem Gratis-Wochenpass<br />

der Rhätischen Bahn (RhB), der im Mietpreis der<br />

Wohnung inbegriffen ist, fahren <strong>Reka</strong>-Gäste aus<br />

Bergün während den <strong>Ferien</strong> gratis auf dem<br />

ganzen Streckennetz der RhB.<br />

<strong>Reka</strong>-<strong>Ferien</strong>dorf Bergün<br />

2-Zimmerwohnung mit 4 Betten<br />

16.8. – 27.9.<strong>2008</strong> ab Fr. CHF 660.–<br />

(inkl. Wochenpass der Rhätischen Bahn)<br />

Weitere <strong>Reka</strong>-<strong>Ferien</strong>anlagen an der<br />

Strecke der Rhätischen Bahn<br />

<strong>Reka</strong>-Familypack Scuol<br />

2-Zimmerwohnung mit 4 Betten<br />

16.8. – 6.9.<strong>2008</strong> ab CHF 620.–<br />

Ab 20. Dezember <strong>2008</strong>: Sämtliche<br />

<strong>Ferien</strong>wohnungen komplett neu renoviert!<br />

<strong>Reka</strong>-<strong>Ferien</strong>dorf Disentis<br />

2½-Zimmerwohnung mit 4 Betten<br />

16.8. – 27.9.<strong>2008</strong> ab CHF 680.–<br />

<strong>Reka</strong>-Familypack Madulain<br />

2-Zimmerwohnung mit 5 Betten<br />

16.8. – 27.9.<strong>2008</strong> ab CHF 730.–<br />

<strong>Reka</strong>-<strong>Ferien</strong>dorf Pany<br />

2½-Zimmerwohnung mit 5 Betten<br />

16.8. – 27.9.<strong>2008</strong> ab CHF 650.–<br />

Alle Preise verstehen sich pro Woche,<br />

exkl. Buchungsgebühr und Schlussreinigung.<br />

Informationen<br />

www.rhb.ch<br />

www.rhb-unesco.ch<br />

32 33


Das neueste<br />

Wanderbuch der Coopzeitung stellt<br />

45 leichte und abwechslungsreiche<br />

Wanderungen vor, die speziell für<br />

Familien geeignet sind.<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

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<br />

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<br />

<br />

<br />

FREIZEIT IN DEN BERGEN<br />

Wind in den Haaren<br />

Renate Schoch<br />

Was gibt es Schöneres, als einen sonnigen Sommertag mit Kind und<br />

Kegel in der freien Natur zu verbringen? Sommerrodelbahnen und viele<br />

Attraktionen begeistern Gross und Klein.<br />

Die 660 m lange Rodelbahn Ristis.<br />

Mit dem Schlepplift überwindet<br />

man bequem die 40 m Höhenunterschied<br />

zum Start.<br />

Sport mit <strong>Reka</strong><br />

35<br />

Bild: © Luftseilbahn Engelberg-Brunni AG


Bild: © Luftseilbahn Engelberg-Brunni AG<br />

Die Lamas recken die Hälse und schauen interessiert<br />

zu. Auch die Hasen im kleinen Zoo<br />

auf Ristis sind neugierig, doch verstecken sie<br />

sich bei einem lauteren Jauchzer sofort unter<br />

der kleinen Holzhütte, die in ihrem Gehege<br />

steht. Und gejauchzt wird oft in der<br />

Zieleinfahrt der Rodelbahn auf Ristis, der<br />

Bergstation der Luftseilbahn Engelberg-<br />

Brunni.<br />

Brunni ist ein Freizeitgebiet oberhalb von<br />

Engelberg mit einem atemberaubenden Ausblick<br />

auf den Titlis. Erschlossen ist das Gebiet<br />

mit einer Seilbahn, deren Talstation<br />

keine zehn Gehminuten vom Bahnhof<br />

Engelberg entfernt steht. Hinter der Bergstation<br />

schlängelt sich ein lang gezogener,<br />

silberner Metallkanal den Berg hinauf: die<br />

Rodelbahn. Kinder und Erwachsene stehen<br />

vor dem Starthäuschen an, ein Rodelschlitten<br />

nach dem anderen wird, in ein Drahtseil<br />

eingehängt, bis zum Start hinaufgezogen.<br />

Oben werden die Schlitten automatisch ausgehängt<br />

und rollen langsam zum Start.<br />

Dann kann es losgehen.<br />

Die einen rodeln, die anderen ruhen<br />

Jeder Rodler, jede Rodlerin bestimmt mit<br />

einem Bremshebel das Tempo des Schlittens<br />

selber. Die Rodelbahn – ein Stahlkanal, in<br />

dem die Schlitten auf Rädern laufen –<br />

schmiegt sich in acht vollen und vier kleinen<br />

Kurven ideal der Form des Hügels an.<br />

Dadurch fügt sich die Bahn in die schöne<br />

Landschaft ein, ohne das Auge zu stören.<br />

Obwohl zwischen Start und Ziel nur vierzig<br />

Höhenmeter liegen, erreichen geübte Rodlerinnen<br />

und Rodler auf den 660 Metern Länge<br />

das beachtliche Tempo von 50 Kilometern<br />

pro Stunde. Die weiten Schlaufen der Rodelbahn<br />

verleihen ein schwungvolles Fahrgefühl.<br />

Für die Benutzung der Bahn gibt es<br />

keine Altersbeschränkung. Kinder unter acht<br />

Jahren dürfen jedoch nur mit einem älteren<br />

Kind, das bereits einmal gerodelt ist, oder<br />

einem Erwachsenen fahren.<br />

Im Zieleinlauf befördert ein Bremsband die<br />

Schlitten für eine neue Runde zum Start. Vor<br />

allem Kinder können kaum genug bekommen.<br />

Während die Kinder sich vergnügen,<br />

geniessen die Eltern nebenan auf der grossen<br />

Sonnenterrasse des Restaurants Ristis in<br />

aller Ruhe einen Kaffee.<br />

Rodeln auf Ristis ist sicher, sofern man ein<br />

paar einfache Regeln beachtet, die beim<br />

Starthäuschen angeschlagen sind. Bei nasser<br />

Witterung bleibt die Rodelbahn geschlossen,<br />

denn im nassen Känel sind die Schlitten<br />

kaum mehr zu steuern.<br />

Freizeitparadies Brunni<br />

Die Rodelbahn Ristis wurde 1992 eröffnet.<br />

Sie ist eine von fünf Rodelbahnen in der<br />

Zentralschweiz – so viele gibt es in keiner<br />

anderen Region der Schweiz. Vor allem<br />

Schulen und Familien nutzen sie – wohl<br />

auch, weil Brunni noch viel mehr zu bieten<br />

hat. Auf Brunni fi ndet jedes Familienmitglied<br />

etwas für seinen Geschmack. Neben<br />

der bereits erwähnten Sonnenterrasse steht<br />

ein Kinderspielplatz mit einem äusserst be-<br />

Das eigentliche Bijou auf Brunni<br />

ist der Kitzelpfad. Im «Kitzeltopf»<br />

geniessen die Füsse im warmen<br />

Wasser eine angenehme Massage.<br />

liebten Trampolin. Wer mit älteren Kindern<br />

unterwegs ist, fi ndet auf dem Brunni-Pfad<br />

Lehrreiches zu Geologie, Flora und Fauna<br />

sowie zur regionalwirtschaftlichen Entwicklung<br />

in und um Engelberg. Der Brunni-Pfad<br />

ist als Rundweg angelegt, die Wanderzeit beträgt<br />

zweieinhalb Stunden. Wer es körperlich<br />

anspruchsvoller mag, nimmt den<br />

Walenpfad Richtung Bannalp, wo eine Luftseilbahn<br />

fussmüde Wanderer nach Oberrickenbach<br />

hinunter trägt.<br />

Abenteuerlich Gesinnte fi nden in den drei<br />

Klettersteigen Brunnistöckli, Zittergrat und<br />

Rigidalstock Herausforderungen verschiedener<br />

Schwierigkeitsgrade. Die Ausrüstung<br />

kann in den Sportgeschäften in Engelberg<br />

gemietet werden. Ein Sessellift bringt die<br />

Kletterer von Ristis bis zur Brunnihütte hinauf,<br />

von wo aus es nur noch ein paar Meter<br />

sind bis zu den Zustiegen. Die leichteste<br />

Route, das Brunnistöckli, ist für Familien<br />

mit Kindern ab 8 Jahren geeignet.<br />

Das eigentliche Bijou auf Brunni ist der Kitzelpfad<br />

rund um den Härzlisee. Auf diesem<br />

220 Meter langen Barfussweg erfahren die<br />

blossen Füsse so verschiedene Materialien<br />

wie Sand, Holzschnitzel, Kiesel, Lehm und<br />

Wasser. Pure Wellness unter freiem Himmel!<br />

Der Kitzelpfad liegt auf über 1800 Meter<br />

über Meer auf einer natürlichen Terrasse neben<br />

der Brunnihütte. Zu Fuss erreicht man<br />

ihn von Ristis aus in einer Stunde oder mit<br />

der Sesselbahn in zehn Minuten. Während<br />

die Kinder nicht genug vom Kitzeln kriegen,<br />

erfahren die Eltern auf dem benachbarten<br />

Heilkräuterpfad Wissenswertes über hilfreiche<br />

Pfl anzen, die in der Region Engelberg<br />

wachsen.<br />

Fliegen auf höchstem Niveau<br />

Eine neue, spektakuläre Rodelbahn wurde in<br />

der letzten Sommersaison in der Westschweiz<br />

eröffnet: die Rodelbahn Alpine<br />

Coaster auf dem Glacier 3000 zwischen<br />

Gstaad und Les Diablerets. Sie ist die höchstgelegene<br />

Rodelbahn der Welt, die Aussicht<br />

ist überwältigend: 24 Viertausender sind<br />

von ihr aus zu sehen. Auf knapp 3’000 Meter<br />

über Meer führt die Bahn über sechs Wellen,<br />

Gutschein im Wert von<br />

CHF 10.–<br />

drei Jumps, zwei Brücken, um einen 250-<br />

Grad-Kreis und zehn Kurven. Die Schlitten<br />

gleiten während rund zwei Minuten geräuschlos<br />

über die Schienen, auf denen sie<br />

fest montiert sind. Da die Schienen des Alpine<br />

Coaster über weite Strecken auf Stützen<br />

hoch über dem Boden bzw. dem Gletscher<br />

verlaufen, erleben die Rodler das berauschende<br />

Gefühl des Fliegens. Auch auf dieser<br />

Rodelbahn bestimmt der Rodler seine<br />

Geschwindigkeit selbst – hier sind 40 Kilometer<br />

pro Stunde das Maximum.<br />

Das ganzjährig geöffnete Freizeitgebiet auf<br />

dem Tsanfl euron-Gletscher erreicht man<br />

Reduktion auf ein Ticket der<br />

Luftseilbahn, inkl. Sessellift<br />

Engelberg-Brunnihütte.<br />

(Sessellift nur bei günstigen Bedingungen offen)<br />

• Am Kassaschalter der Brunnibahn<br />

in Engelberg abgeben<br />

• Keine weiteren Ermässigungen<br />

• Einzulösen bis 31. Oktober <strong>2008</strong><br />

• Gültig für ein Ticket<br />

• Nicht gültig für Tickets unter CHF 10.–<br />

Sport mit <strong>Reka</strong><br />

Eine wilde Gletscherfahrt als<br />

besonderes Erlebnis. Die höchstgelegene<br />

Rodelbahn der Welt<br />

auf dem Glacier 3000.<br />

vom Col du Pillon über die Seilbahn Glacier<br />

3000. Der Col du Pillon liegt am Übergang<br />

von der deutschsprachigen in die frankophone<br />

Schweiz, er verbindet Gstaad im<br />

Saanenland mit Les Diablerets. Der Tsanfl euron-Gletscher<br />

ist im Winter ein garantiert<br />

schneesicheres Schneesportgebiet. Im Sommer<br />

bietet er verschiedene Aktivitäten: eine<br />

Fahrt mit den Schlittenhunden, sportliche<br />

Betätigung auf Langlaufbrettern oder ein<br />

Abenteuer in der Vertikalen auf dem Klettersteig<br />

Gemskopf. Nur für Wanderer mit guter<br />

Kondition ist die Wanderung von Gsteig<br />

(1184 m) auf den Scex Rouge (2940 m) zu<br />

Gutschein für 1 Fahrt mit dem Alpine<br />

Coaster im Wert von CHF 6.–<br />

Der Alpine Coaster befindet<br />

sich direkt bei der Bergstation<br />

Scex Rouge auf 2971 m.<br />

Retourticket:<br />

Erwachsene CHF 57.–<br />

Kinder 9 – 16 Jahre CHF 29.–<br />

Kinder < 9 Jahre Gratis<br />

(Revision Bergbahn 8. – 19.9.08)<br />

Gültig bis 31. Oktober <strong>2008</strong><br />

<strong>Reka</strong><strong>aktuell</strong><br />

Glacier 3000, Telefon 024 492 09 23, www.glacier3000.ch<br />

36 37<br />

<strong>Reka</strong><strong>aktuell</strong><br />

Brunnibahn Engelberg<br />

Telefon 041 639 60 60, www.brunni.ch<br />

✂<br />

Die höchstgelegene<br />

Rodelbahn der Welt!<br />


<strong>Reka</strong> Rail – damit<br />

kommen Sie weiter.<br />

3% Rabatt auf <strong>Reka</strong> Rail<br />

Maximaler Bezug: 2500 CHF pro Jahr<br />

Erhältlich beim Kundendienst von:<br />

empfehlen. Landschaftlich allerdings ist sie<br />

unvergesslich: Durch alle alpinen Vegetationsstufen<br />

führt die Sechs-Stunden-Wanderung<br />

über den Sanetschpass bis zur Bergstation<br />

der Seilbahn Glacier 3000, die müde<br />

Wanderer sanft auf den Col du Pillon hinunter<br />

trägt. Natürlich kann man diese Wanderung<br />

auch in umgekehrter Richtung unternehmen,<br />

aber aufgepasst: knappe 1’800<br />

Höhenmeter absteigen ist auch kein Zuckerschlecken…<br />

Wem das zuviel ist, der nimmt<br />

am Sanetschsee die Luftseilbahn und spart<br />

sich 800 Höhenmeter.<br />

Ein sicheres Vergnügen<br />

Rodeln hat sich in den letzten Jahren zu<br />

einem sehr beliebten Familienspass entwickelt.<br />

Selbst wandermuffl ige Kinder nehmen<br />

einen kleinen Fussmarsch gern in Angriff,<br />

wenn am Schluss eine Fahrt mit der Rodelbahn<br />

winkt.<br />

Es gibt zwei Typen von Rodelbahnen: die<br />

Känelbahnen wie diejenige auf Ristis, und<br />

Rodelbob-Bahnen wie der Alpine Coaster,<br />

deren Schlitten auf Schienen fahren. Bei den<br />

Känelbahnen rollt der Schlitten auf Rädern<br />

frei in einer muldenförmigen Edelstahlrinne,<br />

wogegen die Schlitten auf den Rodelbob-<br />

Bahnen fest montiert sind. Die Rodelbob-<br />

Bahn hat den Vorteil, dass die Schienen bis<br />

zu sechs Meter hoch über dem Erdboden<br />

montiert werden können. Dadurch entsteht<br />

ein höchst dynamisches Fahrgefühl. Die<br />

meisten Rodelbob-Bahnen können auch bei<br />

Ab der Talstation des Sesselliftes<br />

Scex Rouge ziehen Schlittenhunde<br />

die Gäste durch die faszinierende<br />

Gletscherlandschaft.<br />

Regen oder Schnee benutzt werden. Sommerrodeln<br />

ist ungefährlich, sofern die Sicherheitsvorschriften<br />

der Betreiber eingehalten<br />

werden. Die Schlitten sind mit Sicherheitsgurten<br />

ausgerüstet. Wird der<br />

Bremshebel nicht aktiv gelockert, steht der<br />

Schlitten automatisch still. Bei den meisten<br />

Bahnen dürfen Kinder ab sechs Jahren allein<br />

fahren. Auf dem Alpine Coaster sind Kinder<br />

bis neun Jahre nur in Begleitung eines Erwachsenen<br />

zugelassen, und sie müssen aus<br />

Sicherheitsgründen mindestens 1,25 Meter<br />

gross sein.<br />

Rodelbahn Ristis<br />

Länge: 660 m<br />

Höhendifferenz: 40 m<br />

Erreichbar mit: Luftseilbahn Engelberg-Brunni,<br />

Kanton Obwalden<br />

Fahrplan und Informationen:<br />

Telefon 041 639 60 60<br />

Infotelefon 041 639 60 66 täglich ab 8.15 Uhr<br />

www.brunni.ch<br />

Rodelbahn Alpine Coaster<br />

Länge: 1000 m<br />

Höhendifferenz: 150 m<br />

Erreichbar mit: Luftseilbahn Glacier 3000,<br />

Col du Pillon, Kantone Waadt und Bern<br />

Fahrplan und Informationen:<br />

Telefon 0848 00 3000<br />

www.glacier3000.ch<br />

Die Rodelbahn ist immer geöffnet,<br />

wenn die Seilbahn in Betrieb ist.<br />

Rodelbahnen<br />

Sport mit <strong>Reka</strong><br />

Graubünden<br />

Churwalden, Pradaschier, 3100 m<br />

Telefon 081 356 22 07, www.pradaschier.ch<br />

Davos, Schatzalp, 500 m<br />

Telefon 081 415 51 51, www.schatzalp.ch<br />

Ostschweiz<br />

Filzbach, Sportbahnen Filzbach, 1300 m<br />

Telefon 081 720 35 65, www.kerenzerberg.ch<br />

Atzmännig, 700 m<br />

Telefon 055 284 64 34, www.atzmaennig.ch<br />

Kronberg, Seilbahn Jakobsbad-Kronberg, 1000 m<br />

Telefon 071 794 12 89, www.kronberg.ch<br />

Zentralschweiz<br />

Wirzweli, Luftseilbahn Dallenwil-Wirzweli, 536 m<br />

Telefon 041 628 23 94, www.wirzweli.ch<br />

Engelberg, Luftseilbahn Engelberg-Brunni, 660 m<br />

Telefon 041 639 60 65, www.brunni.ch<br />

Pilatus, Fräkigaudi, 1350 m<br />

Telefon 041 329 11 13/14, www.pilatus.ch<br />

Sattel-Hochstuckli, Stuckli-Run, 620 m<br />

Telefon 041 836 80 88, www.sattel-hochstuckli.ch<br />

Sörenberg, Bob-Bahn Rischli, 900 m<br />

Telefon 041 488 02 77, www.soerenberg.ch<br />

Schongau, Schongi-Land Erlebnispark, 380 m<br />

Telefon 041 917 17 70, www.schongiland.ch<br />

Berner Oberland<br />

Grindelwald, Pfi ngstegg, 725 m<br />

Telefon 033 853 26 26, www.pfi ngstegg.ch<br />

Interlaken, Heimwehfl uh, 300 m/800 m<br />

Telefon 033 822 34 53, www.heimwehfl uh.ch<br />

Kandersteg, Oeschinensee, 750 m<br />

Telefon 033 875 11 18, www.oeschinensee.ch<br />

Gstaad, Rellerli, 620 m<br />

Telefon 033 748 87 11, www.gstaad.ch<br />

Gstaad, Glacier 3000 , 1000 m<br />

Telefon 024 492 09 23, www.glacier3000.ch<br />

Fribourg<br />

Moléson s/Gruyères, 700 m<br />

Telefon 026 921 80 80, www.moleson.ch<br />

Neuenburg<br />

Buttes – La Robella, Féeline, 1200 m<br />

Telefon 032 861 15 24, www.robella.ch<br />

Waadt<br />

Les Diablerets, Glacier 3000, 1000 m<br />

Telefon 024 492 09 23, www.glacier3000.ch<br />

Wallis<br />

Saas Fee, Feeblitz, 900 m<br />

Telefon 027 957 31 11, www.saas-fee.ch<br />

Tessin<br />

Rivera, Monte Tamaro-Alpe Foppa, 800 m<br />

Telefon 091 946 23 03, www.montetamaro.ch<br />

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