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PDF (4.5 MB) - Krebs und Kiefer, Beratende Ingenieure für das ...

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Fortsetzung auf Seite 2<br />

Exkursion zum Schiffs hebewerk Nieder-Finow. Die KuK-Standorte<br />

Darmstadt, Mainz <strong>und</strong> Nordbayern besuchten zu sammen in einer<br />

eindrucksvollen Fahrt mit einer historischen Eisenbahn die Wein -<br />

lagen in Rhein hessen. KuK Karlsruhe war hier nicht mit von der<br />

Partie. Der Süden hatte in diesem Jahr <strong>das</strong> 25-jährige Bestehen in<br />

den Fokus gerückt. Wie solche ge meinsamen Veranstaltungen<br />

auch immer ausgerichtet sein mögen, die Erfahrungen daraus<br />

lassen sich in einem Satz resümieren: Indem wir uns auch mensch -<br />

lich besser kennenlernen, verbessern wir unsere Kreativität, die<br />

Freude an der Arbeit <strong>und</strong> unsere Schlagkraft. Damit sind wir auch<br />

schon in der Zukunft angekommen.<br />

Projektvorstellung<br />

KuK prüft die Stand sicher heit<br />

am Taunusturm<br />

Bild 1: Neues Highlight an der Skyline: Der Taunusturm<br />

(Quelle: TishmanSpeyer/Commerzreal/pure render)<br />

2<br />

Stand orte <strong>und</strong> Sparten von <strong>Krebs</strong> <strong>und</strong> <strong>Kiefer</strong> sollen künftig noch<br />

stärker zusammenwachsen. Gerade dort, wo es um Großaufträge<br />

geht, wie zum Beispiel im Großbrückenbau oder im Baumanage<br />

ment, sind wir als Team mit unseren vielen Kompetenzen, mit<br />

personeller <strong>und</strong> wirtschaftlicher Stärke gefragt. Und darin liegt<br />

ja genau unsere Stärke: Think global – act local, <strong>das</strong> können wir!<br />

Bei regionalen Aufgaben helfen uns unsere guten Kenntnisse vor<br />

Ort. Zusätzlich geht es darum, die Kräfte auch zu bündeln <strong>und</strong><br />

mit standortübergreifenden Teams neue <strong>und</strong> interessante Projekte<br />

zu akquirieren. Diesen guten Weg haben wir eingeschlagen.<br />

Gemeinsam gehen wir ihn weiter.<br />

Dr. Hans-Gerd Lindlar<br />

Die amerikanische Investorengruppe TishmanSpeyer, die in<br />

Frank furt bereits andere renommierte Hochhausprojekte wie<br />

den Messeturm <strong>und</strong> den Opernturm realisiert hat, erweitert<br />

die Frankfurter Skyline um <strong>das</strong> nächste Highlight: Derzeit entsteht<br />

an der Neuen Mainzer Straße der 170 m hohe Taunusturm<br />

nach einem Entwurf des Frankfurter Architekturbüros<br />

Gruber – Kleine-Kraneburg (Bild 1).<br />

Die Rohbauarbeiten an dem Gebäude, bestehend aus dem Büro -<br />

turm <strong>und</strong> einem 18-stöckigen Wohnturm, soll en im Früh jahr<br />

2013 beendet werden. Mit der Prüfung der Standsi cherheit ist<br />

Professor Günter Ernst (KuK Darmstadt) beauftragt.<br />

Auf engstem Raum baut die Firma Züblin mit dem vielfach<br />

be währten Kletterschalungssystem der Firma DOKA (Bild 2).<br />

Es besteht aus einer oberen Bühne zum Einbau der Bewehrung<br />

<strong>und</strong> dem Betonieren, einer zweiten <strong>für</strong> <strong>das</strong> Stellen der Scha-<br />

lung sowie mehreren Nachlaufbühnen zum Ausbau der Anker<br />

<strong>und</strong> eventueller Nachbearbeitung des Betons.<br />

Bild 2: Selbstkletternde Kletterschalung am Kern des Taunusturmes

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