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Waldolympiade Haslachwald - BUND

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Einem Baum begegnenDie Teilnehmer bilden Paare. Einer von beiden lässt sich die Augen verbinden. Der„Sehende“ führt den „Blinden“ durch den Wald (nicht auf direktem Weg) zu einemBaum seiner Wahl. Dort betastet der Blinde den Baum und lernt seine Eigenartenkennen (Hat er eine glatte oder raue Rinde? Ist er mit Moos oder Efeu bewachsen?).Danach wird er wieder über einen kleinen Umweg zu seinem Ausgangspunktzurückgeführt. Die Augenbinde wird abgenommen und der Teilnehmer macht sichauf die Suche nach seinem Baum.Dieses Spiel wirkt beruhigend. Die Kinder gewinnen Vertrauen in ihren Partner undentdecken die Natur mit ungeübten Sinnen.KameraJe zwei Teilnehmer bilden ein Paar. Der eine Partner ist die Kamera, der andere derFotograf. Die Kamera schließt die Augen und wird vom Fotografen zu einem Objektgeführt. Auf sein Zeichen öffnet die Kamera für 3-4 Sekunden die Augen und prägtsich das Bild ein. Es kann sein, dass sie eine Nahaufnahme macht, weil sie direkt voreinem Objekt, z.B. einem Baum, steht. Möglicherweise macht sie einfach einschönes Panoramafoto. Es werden mehrere Objekte „aufgenommen“. Anschließendfindet ein Rollentausch statt. Zum Schluss erzählt jeder, welche Aufnahmen ergemacht hat.Dieses Spiel wirkt beruhigend, stärkt das Vertrauen in den Partner und führt zukuriosen Sichtweisen der Natur (Wer hat schon einmal einen Pilz aus 10 cmEntfernung genau angeschaut?).HolzfällerspielAusgangspunkt ist ein sogenannter „Holzplatz“. Eine Teilnehmer-Gruppe stelltBäume dar, die andere, kleinere, die Holzfäller. Die Bäume verstecken sich im Wald.Die Holzfäller suchen Bäume und bringen diese zum Holzplatz.Das Spiel bringt die Teilnehmer in Bewegung. Es eignet sich daher vor allem für einesehr ruhige, vielleicht uninteressiert wirkende Gruppe als Aktivierung und zurStimmungsaufhellung.LandartDie Kunst besteht darin, aus Naturgegenständen (Blätter, Zapfen, Moos, Rinde,Steine, ...) Kunstwerke zu machen. Z.B. können Astnarben durch bunte Blätterverziert werden. Oder: Ein Kind legt sich in einer interessanten Stellung auf denBoden. Die anderen Kinder markieren dessen Umrisse mit Materialien. Die„Schablone“ steht auf. Nun wird gemeinsam das Innere des auf dem Bodenliegenden „Schattens“ verziert.

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