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Vereinszeitung August 2009 - Jeden Freitag Preisschafkopf...

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Abteilungsleiter<br />

Dieter Greiner<br />

Mountainbiketour<br />

Am 8. <strong>August</strong> verluden wir die Moutainbikes<br />

und machten uns auf nach Eschenlohe.<br />

Dort starteten wir unsere zweitägige<br />

Tour in die Jachenau.<br />

Zuerst ein kurzes Stück bergauf und dann<br />

flach und bergab nach Ohlstatt. Dort führte<br />

uns der erste lange Anstieg hinauf Richtung<br />

Röthelstein. Kurz vor dem Berggipfel dann<br />

schnell hinab zum Kochelsee, den wir bei<br />

Schlehdorf erreichten. Bei Raut dann noch<br />

mal ein kurzer, aber heftiger Anstieg hinauf<br />

zum Felsenkeller, bevor wir wieder zum<br />

Kochelsee und dann weiter nach Kochel<br />

fuhren. Dort gönnten wir uns eine ausgiebige<br />

Mittagspause.<br />

Von Kochel aus führte uns der Weg dann<br />

die nächsten 7 Kilometer und 650 Höhenmeter<br />

bergauf bis kurz unter die Sonnenspitze.<br />

Da der Weg doch sehr anstrengend<br />

war, wollte ich nun eigentlich die einfachere<br />

Variante über die Kotalm nehmen. Also<br />

wählte ich nicht den rechts von uns steil ansteigenden<br />

Weg sondern fuhr der Beschilderung<br />

nach Jachenau nach. Es stellte sich<br />

aber bald heraus, dass dies der ursprünglich<br />

geplante Weg über die Kochler Alm<br />

war. Na ja, wird schon nicht so schlimm<br />

werden. Aber bei der Kochler Alm ging<br />

der Weg zunächst in einen fahrbaren Pfad<br />

über, bevor wir dann auf den letzten paar<br />

hundert Metern unser Rad über einen mit<br />

Bohlen versehenen Steig zur Staffler Alm<br />

hinauf schieben und tragen mussten. Der<br />

eigentliche Weg wäre die steile Forststraße<br />

rechts hinauf gewesen. Bei der hätten wir<br />

aber auch noch knappe zweihundert Höhenmeter<br />

vor uns gehabt.<br />

Von der Staffler Alm führte uns jetzt eine rasante<br />

Abfahrt hinunter nach Jachenau, wo<br />

wir unser Quartier hatten. Dort zuerst noch<br />

gemütlich zusammen gesessen, bevor wir<br />

uns für den Abend frisch machten. Über<br />

Nacht regnete es. Am nächsten Morgen<br />

dann lösten sich die Wolken langsam auf.<br />

Wir rüsteten uns wieder auf und fuhren vor<br />

zum Walchensee. Am Anfang des Walchen-<br />

Alpine<br />

sees links hinauf zum Galgenwurfsattel und<br />

dann hinab zur Isar. An der Mautstraße von<br />

Fall nach Wallgau suchten wir uns eine<br />

Sandbank im Flussbett und badeten in den<br />

erfrischenden Fluten der Isar.<br />

Dann weiter nach Wallgau, wo wir zu Mittag<br />

einkehrten. Nun folgte unser letzter Anstieg<br />

von Wallgau hinauf zu einem Aussichtspunkt<br />

oberhalb von Einsiedel. Dort holte<br />

uns dann der Regen ein. Auf dem nassen<br />

Forstweg hinunter Richtung Einsiedel und<br />

dann nach links ins Eschelainetal. Durch<br />

dieses wunderschöne Tal führten uns die<br />

letzten Kilometer zurück nach Eschenlohe.<br />

Nachdem die Fahrräder verladen waren,<br />

kehrten wir dort noch mal gemütlich ein,<br />

bevor es nach Hause ging.<br />

Dachstein<br />

Eine Woche später waren wir schon wieder<br />

unterwegs. Jürgen hatte sich für unsere<br />

zweitägige Klettertour das Dachsteingebiet<br />

ausgesucht. Wir fuhren bereits am <strong>Freitag</strong><br />

Abend an, damit wir den Samstag voll ausnutzen<br />

konnten. Unser Ausgangspunkt war<br />

Schwaben Coating GmbH<br />

SC-Lacke & Farben<br />

Salurner Straße 4<br />

D - 86356 Neusäß<br />

Tel.: 0821/455460-0<br />

Fax: 0821/455460-11<br />

eMail: info[at]sc-lacke.de<br />

www.sc-lacke.de<br />

Post SV Telekom Augsburg e.V. 69

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