2006! Aktion! Wärmepumpen - Volksstimme
2006! Aktion! Wärmepumpen - Volksstimme
2006! Aktion! Wärmepumpen - Volksstimme
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Die Immobilienwirtschaft <strong>2006</strong><br />
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Seite 2 IMMOBILIEN spezial <strong>Volksstimme</strong><br />
Fischer-Bau Massivhäuser<br />
ARCHITEKTENHÄUSER zum „Katalog“-Preis<br />
Seit 23 Jahren gehört es zur<br />
Tradition der Fischer-Bau-<br />
Gruppe, individuelle Baukonzepte<br />
zu entwickeln. Mehr als<br />
6000 massive Bauobjekte wurden<br />
bislang von der Fischer-<br />
Bau-Gruppe realisiert. Erfahrungen<br />
und Referenzen, die nur<br />
wenige Anbieter aufweisen<br />
können. Rund 400 freistehende<br />
Ein- und Zweifamilienhäuser<br />
hat die Fischer-Bau GmbH im<br />
vergangenen Jahr geplant und<br />
realisiert. Das Team setzte sich<br />
dabei eines zum Ziel: die Träume<br />
seiner Bauherren zu verwirklichen,<br />
und zwar höchst individuell<br />
und kundennah. Das<br />
Haus Königstein<br />
Leistungsspektrum der Fischer-<br />
Bau-Gruppe ist dementsprechend<br />
vielfältig. Dabei ist es<br />
ganz den Bauherren überlassen,<br />
ob sie sich von den über dreißig<br />
Haustypen in vielfältigen Ausführungen<br />
inspirieren lassen<br />
oder einem völlig freien Entwurf<br />
den Vorzug geben.<br />
Fischer-Bau setzt nicht nur<br />
Bauherrenwünsche um, sondern<br />
verbindet massive Bauweise<br />
und solide Handwerksarbeit<br />
mit hohem architektonischen<br />
Niveau.<br />
So werden nur Markenprodukte<br />
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tragt, die diese in traditioneller<br />
Handwerkskunst fachgerecht<br />
verarbeiten können. Im Ergebnis<br />
entstehen Häuser, die überdurchschnittlich<br />
wertbeständig<br />
sind und die typische Fischer-<br />
Bau-Handschrift erkennen lassen:<br />
schmale, bodentiefe Fenster,<br />
großflächig strukturierte<br />
Dächer, auffällige Gaubenkonstruktionen<br />
und durchdachte<br />
Grundrissplanungen.<br />
Für die Fischer-Bau GmbH<br />
hat die Sicherheit der Bauherren<br />
oberste Priorität. Das Unternehmen<br />
minimiert sämtliche<br />
Baurisiken und gewährt umfangreiche<br />
Garantien: u. a.<br />
Bauzeit- und Festpreisgarantien.<br />
Fischer-Bau steht nicht nur<br />
für Qualität und solides<br />
Handwerk, sondern auch für<br />
ein umfangreiches Serviceangebot.<br />
Das Unternehmen<br />
möchte seine Bauherren so individuell<br />
und unbürokratisch<br />
wie möglich unterstützen.<br />
Kompetente Finanzierungsangebote<br />
mit Sonderkonditionen<br />
und Grundstücksservice<br />
gehören ebenso<br />
zum Angebot wie die vertrauensvolle<br />
Abwicklung des<br />
Bauvorhabens.<br />
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Angenehmes Klima mit Baustoff BETON<br />
bbs/Uw. Beton bietet als einziger<br />
Massivbaustoff ein Bausystem<br />
an, das im Fundament,<br />
den Decken und Wänden und<br />
sogar als Massivdach hervorragende<br />
Dienste leistet und sich<br />
gegenseitig ergänzt. Der gleiche<br />
Baustoff in den Konstruktionsteilen<br />
bringt einen homogenen<br />
Baukörper mit bauphysikalischen<br />
Bestnoten – zusätzlich<br />
in Schallschutz, Statik und<br />
Brandschutz.<br />
Der Einsatz von Baustoffen<br />
wie Transportbeton, Betonfertigteilen<br />
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nen gewährleistet gleichermaßen<br />
einen kostengünstigen<br />
und zeitsparenden Bauablauf.<br />
Und Architekten verwenden<br />
Beton zunehmend als Gestaltungselement<br />
im Sichtbereich.<br />
Hier haben neue Verfahren den<br />
Charme der 70er-Jahre überholt.<br />
Sichtbeton ist „in“.<br />
Mit der richtigen Wandkonstruktion<br />
schützt sich der Bauherr<br />
im Sommer nicht nur vor<br />
der Hitze, sondern im Winter<br />
auch durch entsprechende<br />
Dämmung vor dem Wärmeverlust.<br />
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<strong>Volksstimme</strong> IMMOBILIEN spezial<br />
Grundregeln für HÄUSLEBAUER<br />
nr. Mit Weitsicht, Zurückhaltung<br />
und Eigeninitiative können<br />
Bauherren effektiv eine Menge<br />
Geld sparen, ohne dabei auf<br />
Qualität und Wohnkomfort verzichten<br />
zu müssen.<br />
Grundstück: Das erstbeste<br />
Bauland ist nicht unbedingt das<br />
günstigste. Auf einem kleineren<br />
Grundstück einen einfacheren<br />
Grundriss zu realisieren, ist<br />
meist ohne Verlust an Wohnqualität<br />
möglich. Lässt man fertig<br />
bauen, hat der Anbieter oft<br />
günstiges Bauland im Angebot.<br />
Entscheidet man sich dann z. B.<br />
für ein Grundstück mit 600 m 2<br />
statt mit 800 m 2 , wird es<br />
zwangsläufig preiswerter.<br />
Erbpacht: Oft verfügen Gemeinden<br />
über Grundstücke, die<br />
über Laufzeiten von meist 99<br />
Jahren verpachtet werden. Vorteil:<br />
Der monatliche Erbpachtzins<br />
ist überschaubar, es ist weniger<br />
Eigenkapital notwendig<br />
und der Immobilieneinstieg<br />
wird einfacher.<br />
Wohnfläche: Weniger ist<br />
mehr. Wer sich statt der im<br />
Durchschnitt üblichen 150 m 2<br />
auf 120 m 2 beschränkt, kann ordentlich<br />
sparen und sich dafür<br />
an anderer Stelle mehr leisten.<br />
Bauberatung: Mängel mit Folgekosten<br />
in fünfstelliger Höhe<br />
treten bei vielen tausend Bauvorhaben<br />
auf. Der Verband Pri-<br />
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Rundumbetreuung am Bau, die<br />
Fehler rechtzeitig vermeiden<br />
hilft – für einen Beitrag von einem<br />
Prozent der Baukosten.<br />
Fertighaus: Häuser in Systembauweise<br />
sind oft günstiger als<br />
massiv errichtete Eigenheime.<br />
Wenn Haushersteller ihre Standardmodelle<br />
als <strong>Aktion</strong>shaus<br />
anbieten, wird es noch mal deutlich<br />
billiger.<br />
Bauherrengemeinschaft: Wer<br />
sich mit anderen Bauherren zusammenschließt,<br />
kann nicht nur<br />
während der Bauphase, sondern<br />
auch beim späteren Betrieb Kosten<br />
sparen – etwa bei gemeinsamen<br />
Anschlüssen, den Leitungsgräben<br />
oder einer gemeinsamen<br />
Heizungsanlage.<br />
Keller: Der Verzicht auf einen<br />
Keller ist der Standardtipp, um<br />
am Bau zu sparen. Wenn man<br />
vorher sorgfältig plant, wie man<br />
den potenziellen Kellerinhalt<br />
anderweitig sinnvoll unterbringt,<br />
aber immer eine Überlegung<br />
wert.<br />
Mauerwerk: Bei einem freistehenden<br />
Haus reduziert der Verzicht<br />
auf ein zweischaliges Mauerwerk<br />
bei Verwendung hochdämmender<br />
Steine aus Porenbeton<br />
oder eines Wärmeverbundsystems<br />
die Baukosten.<br />
Fassade: Es muss nicht immer<br />
Klinker sein. Eine Holzverscha-<br />
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Bausparkasse Schwäbisch-Hall<br />
lung oder ein Wärmeverbundsystem<br />
sind deutlich günstiger (allerdings<br />
auch pflegeintensiver).<br />
Dach: Je einfacher, desto<br />
günstiger: Nach dieser Devise<br />
kann man die verschiedenen<br />
Dachformen einteilen. Das Pultdach<br />
ist preiswerter als das Satteldach,<br />
das wiederum billiger<br />
ist als ein Walmdach.<br />
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Seite 3<br />
Dachgeschoss später ausbauen:<br />
Fertighaushersteller bieten oft<br />
Ausbauhäuser an, bei denen<br />
Familien erst im Erdgeschoss<br />
wohnen und das Dachgeschoss<br />
später ausgebaut wird (geht<br />
natürlich auch bei massiver<br />
Bauweise). Achtung: Anschlüsse<br />
im Obergeschoss nicht vergessen!<br />
Selbst mitbauen: Abhängig<br />
von den handwerklichen Fähigkeiten<br />
und zeitlichen Freiräumen<br />
kann der Bauherr beispielsweise<br />
das Dach dämmen, Bodenbeläge<br />
verlegen oder Fliesen und<br />
Tapeten anbringen. Vorsicht:<br />
Selbstüberschätzung bei der<br />
Muskelhypothek kann das Haus<br />
auch teurer statt billiger machen.<br />
Selber ausbauen: Die wetterfeste<br />
Außenhülle des Hauses<br />
wird angeliefert, der Innenausbau<br />
ist Sache des Bauherrn: ein<br />
günstiger Plan, der allerdings in<br />
puncto handwerkliches Geschick,<br />
Zeit und Belastbarkeit<br />
sehr gut durchdacht sein will.<br />
Carport statt Garage: Die einfachste<br />
Ausführung der Unterstellmöglichkeit<br />
fürs Auto kostet<br />
weniger als eine gemauerte oder<br />
aus Fertigteilen errichteten Garage.<br />
Bleibt im Prinzip nur noch eine<br />
Frage offen: Wann ist Richtfest?<br />
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Seite 4 IMMOBILIEN spezial <strong>Volksstimme</strong><br />
Passivhäuser sind eine wirtschaftliche Alternative<br />
ENERGIE sparen und wohl fühlen<br />
„Schwäbisch Hall. Wer den<br />
Anstieg der Energiepreise – und<br />
seiner jährlichen Heizkostenrechnung<br />
– mit Sorge verfolgt,<br />
für den ist ein Passivhaus eine<br />
echte Alternative. Denn eine besonders<br />
dicke Dämmung, die<br />
Dichtheit und eine kontrollierte<br />
Lüftung machen das Heizen im<br />
Passivhaus fast überflüssig. 75<br />
bis 90 Prozent der in einem herkömmlichen<br />
Einfamilienhaus<br />
verbrauchten Energie lassen sich<br />
auf diese Weise sparen. Denn ein<br />
Passivhaus darf höchstens 15<br />
kWh Heizwärme pro m2 Wohnfläche<br />
und Jahr verbrauchen.<br />
Das sind 1,5 Liter Heizöl oder 1,5<br />
m3 Gas. Zum Vergleich: Altbauten<br />
verheizen zwischen 150 und<br />
275 kWh, ein Niedrigenergiehaus<br />
benötigt 35 bis 75 kWh und<br />
ein Drei-Liter-Haus immer noch<br />
bis zu 35 kWh.<br />
Das Sparkonzept ist simpel: In<br />
jedem Haus gibt es viele Energiequellen<br />
– das einfallende Sonnenlicht<br />
etwa, die Abwärme der<br />
Haushaltsgeräte ebenso wie vom<br />
Duschen oder Kochen, die Körperwärme<br />
der Bewohner und die<br />
Wärme der Zimmerluft. Da ein<br />
Passivhaus besonders hochwärmegedämmt<br />
ist und sehr dicht<br />
konstruiert ist, reicht diese Energie<br />
aus, um Wohlfühltemperaturen<br />
zu erzeugen. Nur wenn es<br />
Bausparkasse der Sparkassen<br />
im Winter sehr kalt wird, muss<br />
auch im Passivhaus ein wenig<br />
geheizt werden. Die dafür sowie<br />
fürs heiße Brauchwasser<br />
benötigte Energie kann mit verschiedenen<br />
Systemen – von der<br />
Wärmepumpe über einen Pelletofen<br />
mit Pufferspeicher bis zum<br />
kleinen Gasbrennwertgerät – erzeugt<br />
werden. Hauptsache, die<br />
Haustechnik arbeitet energieeffizient.<br />
Denn neben der Heizwärme<br />
ist beim Passivhausstandard<br />
auch die Höchstmenge<br />
an Energie festgelegt, die insgesamt<br />
benötigt wird – etwa für<br />
Brauchwasser, Lüftung und<br />
Hausgeräte. Dieser Primärenergiebedarf<br />
liegt bei 120 kWh. Sekundärenergien<br />
wie Strom oder<br />
Heizöl werden mit Verlust erzeugt<br />
– sie gehen daher über einen<br />
speziellen Faktor in die<br />
Primärenergie-Bedarfsrechnung<br />
ein und erhöhen den Wert. Umweltfreundliche<br />
Techniken, die<br />
regenerative Energiequellen<br />
nutzen, halten den Wert dagegen<br />
niedrig: Sonnenkollektoren liefern<br />
bis zu 60 Prozent des<br />
benötigten Warmwassers, Photovoltaik<br />
liefert Strom aus Licht.<br />
Eine Schlüsselfunktion hat die<br />
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verteilt die kontrollierte<br />
Lüftung eventuell benötigte Heizwärme<br />
im Haus. Im Sommer<br />
kann man mittels der Lüftung<br />
kühlen. Ohne die Fenster zu öffnen,<br />
hat man immer frische Luft<br />
und ein ausgeglichenes Raumklima,<br />
da Feuchtigkeit sicher abtransportiert<br />
wird. Besonders<br />
für Allergiker ein Vorteil: Die<br />
Fenster bleiben zu und damit<br />
Pollen und Insekten draußen.<br />
Wer will, kann selbstverständlich<br />
in den warmen Monaten<br />
trotzdem die Fenster öffnen und<br />
für natürlichen Durchzug sorgen.<br />
Nur: Nötig ist es – anders als<br />
in Häusern ohne kontrollierte<br />
Lüftung – nicht. Damit man mit<br />
der Wärme haushalten kann,<br />
muss die Bauweise bestimmte<br />
Kriterien erfüllen. Dazu gehören<br />
vor allem eine möglichst kompakte<br />
Hausform mit minimierter<br />
Außenfläche sowie eine exzellente<br />
wärmebrückenfreie Dämmung<br />
der Haushülle inklusive<br />
Fenster. Der Wärmedurchgangskoeffizient<br />
(U-Wert) von Wand,<br />
Dach und Boden muss unter 0,15<br />
W/(m2 K) liegen. Dreifach verglaste<br />
Fenster mit gedämmten<br />
Rahmen mit einem U-Wert von<br />
0,8 W/(m2 K) sind passivhaustauglich.<br />
Der dritte wichtige<br />
Aspekt ist eine luftdichte und<br />
wärmebrückenfreie Konstruktion.<br />
So bleibt die Wärme im<br />
Haus, die Wände sind wärmer<br />
als in Standardbauten und es<br />
werden – auch mit Hilfe der kontrollierten<br />
Lüftung – Bauschäden,<br />
Schimmelbildung und Zugluft<br />
verhindert. Schließlich muss<br />
ein Passivhaus, das seinen Namen<br />
verdient, passiv Energie<br />
sammeln. Das heißt: Die Fenster<br />
lassen die Wärmestrahlen des<br />
Lichts ins Haus, aber nicht wieder<br />
hinaus. Damit das möglich<br />
ist, sollten die großen Scheiben<br />
nach Süden ausgerichtet sein.<br />
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c†9ddddddd<br />
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c†9ddddd<br />
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c†9ddd<br />
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†9dd<br />
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...die gefragte Wohnanschrift an der Elbe<br />
Morgens in 10 min. bis zu Innenstadt.<br />
Nachmittags an einem der schönsten<br />
Elbufergebiete flanieren.<br />
Abends in 15 min. zum Theater, oder<br />
den Tag in den eigenen 4 Wänden<br />
einfach nur zufrieden ausklingen lassen ...<br />
Besichtigungstermin<br />
am 28.01.06 von 14–17 Uhr<br />
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Foto: Schwäbisch Hall/Weber-Haus<br />
Rund 4.000 Passivhäuser wurden<br />
bisher in Deutschland gebaut.<br />
Ein Einfamilienhaus mit<br />
einer Wohnfläche von 140 m2<br />
kostet etwa fünf bis acht Prozent<br />
mehr als ein gleich großer Standardbau.<br />
Dafür sind die laufenden<br />
Energiekosten erheblich<br />
niedriger, manche sonst üblichen<br />
Nebenkosten entfallen sogar<br />
ganz, und zudem erhalten Passivhaus-Bauherren<br />
Zuschüsse<br />
oder günstige Darlehen aus Förderprogrammen,<br />
etwa bei der<br />
KfW-Förderbank. „Damit“, so<br />
Ingrid Lechner, „können sich im<br />
günstigsten Fall die Mehrkosten<br />
bereits nach einem Jahr amortisiert<br />
haben.“<br />
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dc�� Gartenland (Bauland): 1.591 qm<br />
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Bewohntes Mehrfamilienhaus<br />
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Grundstücksfläche: 717 qm<br />
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Unbewohntes Mehrfamilienhaus<br />
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dc��Grundstücksfläche:<br />
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407,00 qm<br />
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dc��Wohnfläche:<br />
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241,70 qm<br />
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zu dc�� verkaufen.<br />
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Anfragen an:<br />
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Pareyer Wohnungsbaugesellschaft mbH<br />
PAREYER<br />
WOHNUNGSBAUGESELLSCHAFT mbH<br />
Bergstraße 2 • 39317 Parey<br />
Tel.-Nr.: 03 93 49/9 62-0<br />
Fax-Nr.: 03 93 49/9 62-20<br />
dc��<br />
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Qddddddddddd<br />
†9dddddddddd dddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddd<br />
c†9ddddddddd<br />
dddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddd<br />
†9dddddddd<br />
c†9ddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddd<br />
†9dddddd dddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddd<br />
c†9ddddd<br />
†9dddd dddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddd<br />
c†9ddd<br />
†9dd dddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddd<br />
c†9d<br />
†Rdddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddd<br />
dc��<br />
Qddddddddddd<br />
†9dddddddddd<br />
c†9ddddddddd<br />
†9dddddddd<br />
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<strong>Volksstimme</strong> IMMOBILIEN spezial<br />
Nicht immer liegt’s am Maler,<br />
wenn die FARBE nicht hält<br />
(wwp). Zahlreiche Faktoren<br />
können das Deckvermögen einer<br />
Farbe negativ beeinflussen.<br />
Ein zu heller Untergrund,<br />
qualitativ minderwertige Farben<br />
und ungeeignete Streichwerkzeuge<br />
oder die Wahl einer<br />
nicht zur Grundfarbe passenden<br />
Abtönpaste führen zu<br />
folgendem Problem: Die getrocknete<br />
Farbe deckt die zu<br />
streichende Fläche nicht richtig<br />
ab, der Untergrund scheint<br />
durch. Auch wer einfach zu<br />
wenig Farbe verarbeitet, wird<br />
mit dem Ergebnis nicht zufrieden<br />
sein.<br />
Für ein sauberes flächendeckendes<br />
Streichergebnis<br />
gilt folgendes zu beachten:<br />
• Ist der Untergrund erheb-<br />
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Die einzige Altersvorsorge, von<br />
der Sie schon heute etwas haben.<br />
Dipl.-Ing. Manfred Beier<br />
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lich heller oder mit einer gemusterten<br />
Tapete versehen,<br />
sollte vor dem Hauptanstrich<br />
eine Grundierung erfolgen.<br />
Dasselbe gilt, wenn eine organische<br />
Farbe verarbeitet wird.<br />
• Die Farbrolle sollte die<br />
empfohlene Florlänge besitzen.<br />
• Abtönpaste und Grundfarbe<br />
müssen zusammen passen.<br />
• Hochwertige Farben und<br />
Qualitätswerkzeuge benutzen<br />
• Für den Anstrich sollte<br />
die vom Hersteller empfohlene<br />
Farbmenge verwendet werden.<br />
Weitere Tipps zur Lösung<br />
von Farbproblemen finden Sie<br />
unter www.farbqualitaet.de<br />
sup.- Der Wunsch nach<br />
Wohneigentum ist in Deutschland<br />
sehr ausgeprägt. 52 Prozent<br />
der Bundesbürger haben<br />
sich ihren Traum, in den eigenen<br />
vier Wänden zu leben, bereits<br />
erfüllt. Und von den 48<br />
Prozent der Bevölkerung, die<br />
derzeit noch zur Miete wohnen,<br />
erstrebt die überwiegende<br />
Mehrheit ebenfalls Wohnbesitz.<br />
Laut einer aktuellen Emnid-Umfrage<br />
möchten von den<br />
18- bis 29-jährigen Mietern 80<br />
Prozent später einmal Wohneigentümer<br />
werden. Bei den 30bis<br />
44-Jährigen trifft dies immerhin<br />
noch auf 68 Prozent zu.<br />
Bei den 45- bis 59-Jährigen<br />
liegt die Quote bei 51 Prozent.<br />
Durchschnittlich nur 21 Prozent<br />
der Mieter möchten es<br />
auch bleiben, vorwiegend ältere<br />
Menschen, die sich in ihrer<br />
Situation gut eingerichtet haben<br />
und nichts ändern wollen.<br />
Zu den entscheidenden Motiven,<br />
warum Mieter Wohneigentümer<br />
werden wollen,<br />
zählt neben der Unabhängigkeit<br />
vom Vermieter, dass<br />
Wohnbesitz als ideale Form<br />
der Altersvorsorge angesehen<br />
wird. Und das ist in der Tat<br />
auch richtig, denn laut Statistik<br />
beträgt die ersparte Miete<br />
in einer schuldenfreien Immobilie<br />
im Alter im Schnitt monatlich<br />
immerhin 519 Euro.<br />
Die Umsetzung ihres Traums<br />
nach Wohneigentum wird allerdings<br />
zukünftig vielen Mie-<br />
Verlassen Sie sich auf Ihren guten Geschmack.<br />
Und auf uns.<br />
Zum Beispiel unser<br />
Haustyp 91.19<br />
Nutzen Sie die niedrigen Zinsen zum Erwerb von Wohneigentum.<br />
Wir laden Sie herzlich ein zu einer unverbindlichen Beratung in unserem Hause!<br />
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Gewerbebau GmbH<br />
tern noch schwerer fallen,<br />
denn die staatliche Unterstützung<br />
in Form der Eigenheimzulage<br />
ist ab dem Jahr <strong>2006</strong><br />
gestrichen worden. Umso<br />
wichtiger wird es in Zukunft<br />
sein, bereits in jungen Jahren<br />
Seite 5<br />
Wohnbesitz als ideale Altersvorsorge begehrt<br />
Mieter wünschen sich EIGENTUM<br />
Reith Wohn- und Gewerbebau GmbH<br />
Damaschkeweg 16, 39387 Oschersleben<br />
Telefon 0 39 49/9 80 00<br />
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Thermografie ist ein berührungsloses Messverfahren,<br />
bei dem Bilder erzeugt werden, in<br />
denen bestimmte Farben für bestimmte Temperaturen<br />
stehen. Die eingesetzten Wärmebildkameras<br />
können Temperaturen von -40 °C<br />
bis 1.500 °C messen und darstellen und dabei<br />
Temperaturunterschiede von bis zu 0,1 °C<br />
sichtbar machen.<br />
Mit Thermografie bezeichnet man ganz allgemein<br />
die Feststellung der Wärmeemission<br />
von Lebewesen und Gegenständen. Der Begriff<br />
findet in der Medizin zum Aufspüren von<br />
Krankheitsherden oder bei der Suche von Lawinenopfern<br />
genauso Verwendung wie in den<br />
verschiedensten Bereichen der Technik und<br />
des täglichen Lebens.<br />
Mit Hilfe der Thermographie kann ein genaues<br />
Bild über mögliche thermische Verluste<br />
oder bestehende Wärmequellen ermittelt wer-<br />
einen Bausparvertrag abzuschließen,<br />
um sich zinsgünstige<br />
Darlehen auch für Zeiten<br />
zu sichern, in denen die Kapitalmarkt-Zinsen<br />
wieder nach<br />
oben schnellen.<br />
Grafik: Postbank<br />
Wir machen Ihre Energieverluste mit Wärmebildkamera sichtbar<br />
Sachverständigen-, Mess- und Prüfbüro<br />
Andreas Budnowski<br />
39343 Nordgermersleben • Am Graben 6<br />
den. So werden z. B. bei Gebäuden Schwachstellen<br />
in der Wärmedämmung ebenso aufgespürt,<br />
wie unisolierte Heizungsrohre, Durchfeuchtungen,<br />
Lecks von Wasser- und Heizleitungen,<br />
verdecktes Fachwerk und Metallständerwerk<br />
im Trockenbau oder undichte Fenster.<br />
Durch die Bestimmbarkeit des Taupunktes<br />
kann Schimmelbildung vorgebeugt und damit<br />
ein Gesundheitsrisiko ausgeschlossen werden.<br />
Mit der neuen Energie-Einsparungsverordnung<br />
(EnVO), die das Ausstellen von Energiepässen<br />
für Gebäude verlangt, ähnlich wie<br />
es von Kühlschränken und Waschmaschinen<br />
bekannt ist, zeigt sich ein weiteres Einsatzfeld.<br />
Neben der gutachterlichen Untersuchung<br />
und Bewertung zeigt hier die Thermografie<br />
nicht nur die genaue Schwachstelle,<br />
sondern auch Größe und Ausmaß des konkreten<br />
Wärmeverlustes.<br />
Tel. 03 90 62-9 89 69 • Fax 03 90 62-9 89 70 • Mobil 0163-7 30 84 31 • E-Mail: info@smpb.de • tttp.//www.smpb.de
Seite 6 IMMOBILIEN spezial <strong>Volksstimme</strong><br />
Wünsche erfüllen – und WERTE erhalten<br />
Hinter jeder Erfolgsgeschichte<br />
steckt eine gute Idee.<br />
Das gilt auch für PORTAS.<br />
Warum – so fragten wir uns 1974<br />
– müssen alte und unansehnliche,<br />
aber noch erhaltenswerte<br />
Türen rausgerissen und durch<br />
neue ersetzt werden? Ist immer<br />
wieder mühevolles Streichen die<br />
einzige Möglichkeit, die im Kern<br />
noch guten Türen zu erhalten?<br />
Die richtige Idee trifft den Bedarf<br />
der Kunden. Das daraufhin<br />
von PORTAS entwickelte Renovierungs-System<br />
bot endlich die<br />
Foto: Bausparkasse Schwäbisch Hall<br />
Lösung. In nur einem Tag werden<br />
– unter Verwendung speziell<br />
entwickelter Materialien –<br />
verwohnte Türen wieder zu einem<br />
Blickfang. Über eine Million<br />
begeisterter Kunden konnte<br />
dieses innovative Renovierungs-<br />
System bis heute überzeugen.<br />
Kein Wunder angesichts der<br />
über 1000 Türen-Modelle, die<br />
zur Auswahl stehen.<br />
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Das Dach prägt wesentlich das<br />
Gesicht eines Hauses. Darüber<br />
hinaus ist es aber auch der wichtigste<br />
Schutz gegen die Elemente.<br />
Grund genug, bei der Auswahl<br />
des Materials auf Qualität zu achten.<br />
Und Auswahl bietet der<br />
Markt reichlich – vom Klassiker,<br />
unter dem schon die Römer lebten,<br />
bis zum High-Tech-Ziegel<br />
mit Lotuseffekt.<br />
Dachsteine<br />
Die so genannte „Frankfurter<br />
Pfanne“ ist der erfolgreichste<br />
Vertreter der Betondachsteine<br />
aus quarzhaltigem Sand, Portlandzement<br />
und Wasser. Durch<br />
Beimischung von Farbpigmenten<br />
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Schon die Römer deckten ihre<br />
Dächer mit Ziegeln aus Ton,<br />
der bei 900°C gebrannt wird.<br />
Die sehen klassisch aus und<br />
bekommen mit den Jahren eine<br />
schöne Patina. Es gibt sie<br />
in den verschiedensten Formen<br />
Schiefer<br />
Was Fußböden ein edles<br />
Aussehen verleiht, hat sich<br />
auch auf dem Dach bewährt.<br />
Ein seidiges Schwarz ist ebenso<br />
möglich wie verschiedenste<br />
Rot- oder Grüntöne. Dieses<br />
Material ist zwar etwas teurer,<br />
dafür hält ein Dach aus Schieferschindeln<br />
auch bis zu 100<br />
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Am Sportplatz 2, 39130 MD<br />
Tel. (03 91) 7 23 88 43 · Fax (03 91) 7 23 88 44<br />
www.aqua-garten-center.de
<strong>Volksstimme</strong> IMMOBILIEN spezial<br />
Geprüfte Energie-Fachberater bei Sporkenbach – Holz und Baustoffe stehen Ihnen mit Rat und Tat zur Seite<br />
So lassen sich dauerhaft ENERGIEKOSTEN sparen<br />
Nicht ganz pünktlich<br />
zum vorgesehenen<br />
Starttermin 4.<br />
Januar <strong>2006</strong>, aber<br />
doch im Laufe des<br />
kommenden Jahres<br />
wird der Energiepass<br />
für den Gebäudebestand<br />
eingeführt. Zu<br />
der vorab notwendigen<br />
Novellierung der<br />
Energieeinsparverordnung<br />
(EnEV) soll<br />
in Kürze ein Referentenentwurfvorliegen.<br />
Mit Inkrafttreten<br />
der Neuregelung<br />
wird die Ausstellung<br />
von Energiepässen<br />
auch bei Neuvermietung<br />
oder Verkauf einer<br />
Immobilie<br />
Pflicht. Bei Neubauten<br />
sind ohnehin seit<br />
Anfang 2002 Energiebedarfsausweise<br />
verpflichtend vorgesehen.<br />
Käufer und<br />
Mieter können sich<br />
dann über die energetische<br />
Qualität der angebotenen<br />
Immobilie auf einfache Weise informieren.<br />
Das wird für mehr<br />
Transparenz auf dem Immobilienmarkt<br />
sorgen. „Für alle Hausbesitzer<br />
ist diese Verpflichtung<br />
ein Anreiz, ihre Gebäude energetisch<br />
auf dem neuesten Stand<br />
der Bau- und Haustechnik zu<br />
halten. Ein sparsames und fachgerecht<br />
saniertes Gebäude wird<br />
künftig klare Wettbewerbsvorteile<br />
gegenüber einem nicht sanierten<br />
Gebäude mit hohem Energieverbrauch<br />
haben“, so die<br />
Einschätzung der Energieagentur<br />
Nordrhein-Westfalen.<br />
Steigende Kosten für Benzin,<br />
Heizöl, Gas und Strom sind in<br />
aller Munde und werden es wohl<br />
bleiben, denn Energiepreise in<br />
dieser Höhe sind auch für die<br />
Zukunft zu erwarten. Dagegen<br />
gibt’s nur eins: SPAREN. Dauer-<br />
haft Heizkosten senken hilft<br />
der ab <strong>2006</strong> vorgeschriebene<br />
Gebäude-Energiepass, der jetzt<br />
schon von autorisierten Energiefachberartern<br />
im Baustoffhandel<br />
ausgestellt wird. Zu diesen<br />
Energie-Fachberatern im<br />
Baustoffhandel zählen auch drei<br />
Mitarbeiter von Sporkenbach –<br />
Holz und Baustoffe in Genthin<br />
und Magdeburg.<br />
„Etwa zwei drittel aller<br />
Wohngebäude in Deutschland<br />
sind nur unzureichend gedämmt<br />
und verbrauchen im Schnitt drei<br />
Mal so viel Heizenergie wie notwendig<br />
wäre“, erläutert Andreas<br />
Rätzel, Energie-Fachberater<br />
bei Sporkenbach – Holz und<br />
Baustoffe. „Mieter und Eigentümer<br />
können bei den Heizkosten<br />
also dauerhaft kräftig sparen.<br />
Hierbei helfen wir Energie-<br />
Fachberater. Wir sind berech-<br />
tigt, den E-Pass auszustellen.“<br />
Diesen Energie-Pass führt<br />
Deutschland voraussichtlich<br />
im Jahr <strong>2006</strong> gemäß einer<br />
entsprechenden EU-Richtlinie<br />
ein. Damit sollen Energieverbrauch<br />
und CO2-Ausstoß<br />
bestehender Häuser und<br />
Wohnungen an die strengen<br />
Vorgaben im Neubaubereich<br />
herangeführt werden. Ausstellen<br />
dürfen den E-Pass<br />
nur Berechtigte, dazu zählen<br />
auch die geprüften und bei<br />
der DENA (Deutsche Energie<br />
Agentur) registrierten Energie-Fachberater<br />
des Baustoff-Fachhandels.<br />
„Unsere<br />
Energie-Fachberater als<br />
Austellungsberechtigte ermitteln<br />
den aktuellen Energiebedarf<br />
eines Gebäudes<br />
und das Einsparpotential.<br />
Sie empfehlen individuell auf<br />
die jeweilige Anforderung zugeschnitteneModernisierungsfahrpläne<br />
und beraten kompetent in<br />
allen Fragen rund um die sich<br />
daraus ergebenen Maßnahmen“,<br />
so Dr. Sporkenbach, Geschäftsführer<br />
von Sporkenbach – Holz<br />
und Baustoffe.<br />
Mit einer speziell entwickelten<br />
Software läßt sich genau errechnen,<br />
in welchem Zeitraum sich<br />
eine Investition auszahlt. „Bei älteren<br />
Wohngebäuden lassen sich<br />
die Heizkosten oft halbieren oder<br />
gar dritteln, so dass sich die Investition<br />
bereits nach wenigen Jahren<br />
und dann dauerhaft rechnen“,<br />
berichtet Cora Schröder<br />
(Energie-Fachberaterin Genthin)<br />
aus Erfahrung. Sie weist noch auf<br />
einen weiteren wichtigen Aspekt<br />
hin: „Die meisten Energiespar-<br />
Maßnahmen werden durch staatliche<br />
Förderprogramme wie<br />
1,69 % Zinsen oder 15 % Teilschulderlaß<br />
unterstützt. Auch<br />
hierzu können wir Energie-Fachberater<br />
wertvolle Tipps und Informationen<br />
geben.“<br />
Wieviele Liter<br />
braucht Ihr Haus?<br />
Mit dem E-Pass werden die<br />
energetischen Qualitäten eines<br />
Gebäudes nach genau festge-<br />
Verlagsbeilage<br />
Immobilien spezial<br />
27. Januar <strong>2006</strong><br />
Magdeburger Verlagsund<br />
Druckhaus GmbH,<br />
Bahnhofstraße 17,<br />
39 104 Magdeburg<br />
Telefon: 03 91/59 99-0<br />
verantwortlich für Anzeigen:<br />
Rolf Grummel<br />
legten Kriterien objektiv beurteilt,<br />
klassifiziert und dokumentiert.<br />
Ähnlich wie bei der<br />
Kennzeichnung von Elektrogeräten<br />
ist auch im E-Pass<br />
durch ein farbiges Label auf<br />
einen Blick erkennbar, wie<br />
dieses Gebäude energetisch<br />
einzustufen ist. Damit hat der<br />
E-Pass Auswirkungen auf den<br />
Wert einer Immobilie.<br />
Haus- und Wohnungseigentümer,<br />
die verkaufen oder<br />
neu vermieten wollen, betrifft<br />
der E-Pass direkt. Denn bei<br />
Besitzer- oder Mieterwechsel<br />
hat der neue Eigentümer oder<br />
Mieter künftig das Recht, den<br />
E-Pass einzusehen. So sollen<br />
Mieter und Käufer vor energiefressenden<br />
Immobilien bewahrt<br />
werden und die Eigentümer<br />
dazu bewegt werden,<br />
in zusätzliche Dämmung,<br />
neue Fenster und moderne<br />
Heiztechnik zu investieren.<br />
Denn solche Investitionen lassen<br />
sich innerhalb weniger<br />
Jahre durch drastisch gesenkte<br />
Energiekosten wieder ein-<br />
können Sie nur lachen,<br />
Seite 7<br />
spielen und rechnen sich dann<br />
für Jahrzehnte. So kommt bei<br />
den zukünftig zu erwartenden<br />
Energiepreisen eine schöne<br />
„Energieeinsparrente“ zusammen.<br />
Für Selbstnutzer bietet er<br />
wichtige Hinweise darauf, ob<br />
und wie sich Energiekosten<br />
senken und damit der Wert<br />
des Objektes steigern lassen.<br />
Bei Sporkenbach – Holz und<br />
Baustoffe vermitteln Ihnen die<br />
Energie-Fachberater Wissenswertes<br />
rund um den E-Pass<br />
und zeigen Möglichkeiten auf,<br />
wie die Immobilie auf den<br />
energetisch neusten Stand gebracht<br />
werden können.<br />
Schauen Sie einfach mal bei<br />
den freundlichen Mitarbeitern<br />
in Magdeburg (Saalestr.<br />
43/44) oder in Genthin (Am<br />
Legefeld 10) vorbei. Sie können<br />
auch direkt einen persönlichen<br />
Beratungstermin unter<br />
Telefon 0391/5 09 84-0 vereinbaren.<br />
Weitere Informationen<br />
finden Sie auch im Internet<br />
unter www.sporkenbach.de.<br />
Über steigende Energiepreise<br />
... wenn Sie in einem optimal wärmegedämmten Haus wohnen.<br />
Denn Sie brauchen bis zu 70 % weniger Heizenergie als ein ungenügend<br />
gedämmter Altbau.<br />
In diesem Jahr kommt der Energiepa§. In diesem Dokument werden<br />
Wohnimmobilien hinsichtlich ihrer Energieeffizienz klassifiziert.<br />
Unsere zertifizierten Energiefachberater stellen Energiepässe aus<br />
und beraten Sie umfassend, wie Sie mit Hilfe öffentlicher Fördermöglichkeiten<br />
(1,69 % Zinsen, 15 % Teilschulderlaß) die Energiesparmaßnahmen<br />
aus gesparten Energiekosten finanzieren können,<br />
den Wert Ihrer Immobilie steigern und den Wohnkomfort erhöhen.<br />
Hoffen Sie nicht länger auf sinkende Energiepreise, handeln Sie<br />
jetzt. Mehr erfahren Sie bei den geprüften Energie-Fachberatern von<br />
Sporkenbach Holz- und Baustoffe.<br />
SPORKENBACH<br />
Holz und Baustoffe<br />
MD, Saalestraße 43 � 03 91/5 09 84-0<br />
GNT, Am Legefeld 10 � 0 39 33/9 43-0<br />
SBK, Zackmünder Str. 11 � 0 39 28/40 40 95<br />
www.sporkenbach.de
Seite 8 IMMOBILIEN spezial <strong>Volksstimme</strong><br />
Hausbau Partner GmbH<br />
Viele Menschen träumen vom<br />
eigenen Heim, einem Leben in<br />
den eigenen vier Wänden. Damit<br />
der Traum wirklich in Erfüllung<br />
geht, ist eines ganz<br />
wichtig: Der richtige Baupartner.<br />
Die HAUSBAU PARTNER<br />
GmbH, die seit mehr als 20 Jahren<br />
Einfamilienhäuser, aber<br />
auch Zweifamilien-, Doppelund<br />
Reihenhäuser massiv (Stein<br />
auf Stein) baut, hat diesen<br />
Traum schon vielen Bauherren<br />
erfüllt.<br />
Der Bauherr kann dabei unter<br />
verschiedenen Hausvorschlägen<br />
wählen oder diese<br />
nach seinen Vorstellungen umgestalten<br />
lassen, aber sich auch<br />
in freier Planung sein ganz persönliches<br />
Wunschhaus planen<br />
lassen. Die Umsetzung erfolgt<br />
durch ein erfahrenes Bauregieteam,<br />
das die komplette Planung,<br />
alle Behördengänge<br />
und die reibungslose Koordination<br />
der Bauausführung<br />
bis<br />
hin zur<br />
Schlüsselübergabe<br />
übernimmt.<br />
Zusätzliche<br />
Sicherheit für<br />
den Bauherren<br />
bieten dabei<br />
Blower-<br />
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und die ständige Überwachung<br />
der Bauausführung durch die<br />
DEKRA; Serviceleistungen, die<br />
bereits im Hauspreis enthalten<br />
sind. HAUSBAU PARTNER ist<br />
Mitglied im Qualitätsverband<br />
„Wohnsiegel“ – das europäische<br />
Markenhaus: der Garant für<br />
sorgenfreies Bauen.<br />
Groß geschrieben wird bei<br />
HAUSBAU PARTNER das<br />
Thema Energiesparen. Eine optimale<br />
Dämmung durch beste<br />
Materialien und sorgfältige<br />
Verarbeitung ist dabei ebenso<br />
unabdinglich wie selbstverständlich.<br />
Auch innovative Energiekonzepte<br />
wie die Luftoder<br />
Erdwärmepumpe werden<br />
angeboten und wurden bereits<br />
erfolgreich umgesetzt.<br />
Neben dem bekannten<br />
HAUSBAU- PARTNER- Beratungszentrum<br />
in Magdeburg,<br />
Junoweg 60 gibt es seit einiger<br />
Zeit auch ein Büro<br />
im Baugebiet „Am<br />
Birnengarten“,<br />
das für<br />
Interessenten,<br />
die dort<br />
bauen<br />
möchten, jeweilsmittwochs<br />
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sonntags<br />
von 14.00<br />
bis 16.00<br />
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Gebäude Management<br />
Suche nach Luftlecks schützt Baufamilien vor teuren Folgen<br />
DICHT ist wichtig!<br />
bbs/Za. Immer häufiger hören<br />
Bauherren und -frauen den<br />
Rat, bei ihrem Neubau eine<br />
Luftdichtheitsmessung durchführen<br />
zu lassen. Doch warum<br />
ist eine dichte Gebäudehülle<br />
überhaupt so wichtig? Professor<br />
Dr. Gerd Hauser, der Vorsitzende<br />
des Fachverbands<br />
Luftdichtheit im Bauwesen<br />
(FLiB) in Kassel, gibt Antwort<br />
auf die wichtigsten Fragen.<br />
Herr Professor Hauser, warum<br />
sind Luftlecks ein ernst zu nehmender<br />
Baumangel?<br />
Hauser: Zunächst einmal<br />
kann es selbst durch kleinste<br />
Ritzen und Fugen in der Gebäudehülle<br />
ganz unangenehm<br />
ziehen. Wichtiger noch ist,<br />
dass im Winter warme Luft<br />
durch diese Lecks nach<br />
draußen strömt. Die Heizkosten<br />
fallen höher aus als erwartet<br />
– und das trotz dicker<br />
Wärmedämmung und moderner<br />
Heizungsanlage. Außerdem<br />
gelangt mit der warmen<br />
Innenluft Feuchtigkeit aus<br />
der Wohnung in Dach und<br />
Wände. Wenn sie sich dort<br />
niederschlägt, zum Beispiel in<br />
der Dämmschicht, können<br />
schwere Bauschäden die Folge<br />
sein. Dann wird es richtig<br />
teuer. Auch das Recht steht<br />
übrigens aufseiten der Baufa-<br />
bbs/Za. Rät zur Dichtheitsmessung:<br />
Bauphysiker Professor Dr.<br />
Gerd Hauser. Foto: FLiB e.V.<br />
milien: Weisen sie mangelhafte<br />
Dichtheit nach, müssen die<br />
am Bau Beteiligten nachbessern.<br />
Eine gängige Methode, um<br />
Leckagen in der Gebäudehülle<br />
aufzuspüren, ist der so genannte<br />
Blower-Door-Test. Was geschieht<br />
dabei?<br />
Bei diesem Verfahren erzeugt<br />
man über ein Gebläse<br />
zunächst einen Druckunterschied<br />
zwischen innen und<br />
außen. Dann ermittelt man,<br />
aktuelle Angebote:<br />
• 1–3-Raum-Whg. in Barleben, 35–81 m2 zu vermieten, zu verkaufen<br />
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wie viel Luft der Ventilator bewegen<br />
muss, um den Unterschied<br />
konstant zu halten.<br />
Liegt dieser Wert bezogen aufs<br />
Gebäudevolumen zu hoch,<br />
heißt das, dass Luft durch<br />
Fehlstellen in der Dichtheitsebene<br />
nachströmt. Diese Lecks<br />
lassen sich mit Hilfe von Rauch<br />
oder Wärmekameras sichtbar<br />
machen. In einem Einfamilienhaus<br />
finden die Messteams oft<br />
zwischen fünf und 20 Dichtheitsmängel.<br />
Typische Stellen<br />
sind Fensterbänke, Steckdosen<br />
oder die Durchführung von<br />
Rohren und Leitungen.<br />
Wann ist der richtige Zeitpunkt<br />
für eine Dichtheitsmessung?<br />
Die Energie-Einsparverordnung<br />
sieht den Dichtheitsnachweis,<br />
grob gesagt, als Bestandteil<br />
der Bauabnahme vor. Zu<br />
diesem Zeitpunkt lassen sich<br />
gefundene Mängel allerdings<br />
kaum noch beheben. Deswegen<br />
empfehlen wir vom FLiB zusätzlich<br />
einen baubegleitenden<br />
Test vor dem Beginn des Innenausbaus.<br />
Vor allem im Dach<br />
sind die Dichtheitsebene und<br />
auch die Anschlüsse dann noch<br />
zugänglich und Fehler können<br />
problemlos beseitigt werden.<br />
Das spart viel Zeit, Nerven und<br />
letztlich auch Geld.<br />
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Holz und Laminatböden liegen im Trend<br />
NATUR unter den Füßen<br />
Schwäbisch Hall. Kein<br />
Zweifel: Holz vermittelt Wärme.<br />
Das ist wörtlich zu nehmen,<br />
denn ein Holz- oder Laminatboden<br />
schmeichelt<br />
nackten Füßen, fühlt sich<br />
warm an und federt leicht.<br />
Aber auch das Auge genießt<br />
die natürliche Optik, es kann<br />
über Wachstumsringe und<br />
Astknoten wandern und die<br />
warme Atmosphäre aufsaugen.<br />
Alles Gründe, warum<br />
Holz als Bodenbelag sehr beliebt<br />
ist. Die Bausparkasse<br />
Schwäbisch Hall hat einen<br />
Überblick über die große Angebotspalette<br />
mit Produkten<br />
für alle Einsatzbereiche und<br />
jeden Geschmack zusammengestellt<br />
und gibt Tipps zu<br />
Pflege und Renovierung.<br />
Massivparkett und Vollholzdielen<br />
bestehen aus einer<br />
einzigen Holzschicht. Da man<br />
sie häufiger schleifen kann,<br />
beträgt ihre Lebensdauer bis<br />
zu 50 Jahre. Sie werden nach<br />
dem Verlegen vor Ort geschliffen,<br />
versiegelt und geölt.<br />
Damit man überhaupt schleifen<br />
kann, muss die Nutzschicht<br />
allerdings mindestens<br />
drei bis sechs Millimeter dick<br />
sein. Fertigparkett und Landhausdielen<br />
haben dagegen einen<br />
zwei- oder dreischichtigen<br />
Aufbau. Ihre Oberfläche<br />
ist werkseitig bereits fertig –<br />
was wiederum praktisch für<br />
Heimwerker ist.<br />
Im Trend liegen derzeit einerseits<br />
dunkle Hölzer wie<br />
Merbau oder Wenge, aber<br />
auch europäische Arten wie<br />
geräucherte Eiche. Auch das<br />
optische Gegenteil ist gefragt:<br />
Helle Hölzer wie Buche oder<br />
Ahorn sowie weiß geölte oder<br />
gekalkte Eiche sorgen für eine<br />
freundliche Atmosphäre.<br />
Laminat ist ein sogenannter<br />
Holzwerkstoff, d. h. ein aus<br />
Luftschloss…<br />
Immobilienzentrum<br />
Standort Burg<br />
Schartauer Straße 15<br />
Silke Grunwald<br />
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zerkleinertem Holz hergestelltes<br />
Produkt. Dabei liegt<br />
auf der Trägerplatte eine Dekorschicht<br />
unter einer<br />
Schutzlage aus mit Melaninharz<br />
getränktem Papier. Moderne<br />
Laminatprodukte sind<br />
von Echtholz kaum zu unterscheiden,<br />
können aber auch<br />
Fliesen oder Naturstein imitieren<br />
oder Fantasiemuster<br />
tragen. Qualitätskriterium<br />
für Laminat ist die Abriebfestigkeit<br />
der Oberfläche – je<br />
höher, desto besser. Wichtig:<br />
Um Trittschall zu vermeiden,<br />
muss eine ausreichende Dämmung<br />
unterlegt werden.<br />
Vielseitig einsetzbar<br />
Ob Holz oder Laminat, die<br />
Oberflächen neuer Beläge<br />
sind so gestaltet, dass sie in<br />
stark genutzten Wohnbereichen<br />
und sogar in Nasszonen<br />
von Küche und Bad eingesetzt<br />
werden können.<br />
Vollholzdielen aus Merbau<br />
etwa werden per Nut und Feder<br />
verbunden und durch diffusionsoffenes<br />
Hartwachsöl<br />
vor Nässe und Schmutz geschützt.<br />
Richtig geölte und<br />
gewachste Oberflächen können<br />
so fleckenunempfindlich<br />
und robust sein wie versiegelte<br />
oder lackierte. Was ein<br />
Holzboden aushält, ist in der<br />
Regel den Herstellerangaben<br />
zu entnehmen, auf die zu achten<br />
unbedingt empfehlenswert<br />
ist.<br />
Zum Renovieren eignen<br />
sich Fertigparkett und Laminat<br />
mit geringerer Höhe besonders<br />
gut, da beides eventuell<br />
auf dem Altbelag verlegt<br />
werden kann. Immer öfter<br />
wird das Verlegen durch<br />
Klickverbindungen vereinfacht.<br />
Ein Holzboden kann<br />
natürlich auch über eine Fuß-<br />
Willkommen im Immobilienzentrum<br />
der Sparkasse Jerichower Land<br />
Wir helfen Ihnen bei der Erfüllung Ihrer<br />
Wünsche<br />
… egal ob Sie eine Immobilie:<br />
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wollen… Fragen sie uns !<br />
bodenheizung verlegt werden,<br />
muss dann aber flächig verklebt<br />
werden. Generell gilt<br />
für Holz: Damit es wenig arbeitet,<br />
sollte das Raumklima<br />
möglichst ausgeglichen sein.<br />
Schönheit<br />
langfristig erhalten<br />
Holz ist zwar im Allgemeinen<br />
pflegeleicht – aber es bedarf<br />
eben auch einigermaßen<br />
pfleglicher Behandlung, damit<br />
man seine Schönheit<br />
langfristig genießen kann.<br />
Lack, Öl oder Wachs dienen<br />
als wirkungsvoller Schutz,<br />
verhindern aber nicht, dass<br />
Wasser langsam in das Holz<br />
dringen kann.<br />
Verschüttetes deshalb am<br />
besten immer sofort aufwischen.<br />
Holz- wie Laminatböden<br />
sollten regelmäßig gesaugt<br />
und gekehrt werden.<br />
Stärkere Verschmutzungen<br />
beseitigt man durch nebelfeuchtes<br />
Wischen mit einem<br />
milden Reiniger.<br />
Wird Laminat beschädigt,<br />
kann Wasser eindringen und<br />
die Trägerplatte quellen lassen.<br />
Kleine Kratzer kann man<br />
eventuell versiegeln, oder<br />
man wechselt das Paneel aus.<br />
Tiefe Schrammen im Holz,<br />
wie sie durch Absätze oder<br />
Stuhlbeine entstehen können,<br />
lassen sich durch Schleifen<br />
beseitigen.<br />
Vorsicht bei Zimmerpflanzen<br />
auf Holzböden: Stehendes<br />
Wasser unter Blumentöpfen<br />
führt zu Stockflecken – dann<br />
muss meist der jeweilige Parkettbereich<br />
erneuert werden.<br />
Für solche Fälle empfiehlt es<br />
sich, immer Belagreste als Reserve<br />
aufzuheben.<br />
Quelle: Bausparkasse<br />
Schwäbisch Hall<br />
…oder<br />
Traumhaus?<br />
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Seite 9<br />
Vollholzdielen aus Merbau werden per Nut und Feder verbunden, vor<br />
Nässe und Schmutz schützt diffusionsoffenes Hartwachsöl.<br />
Foto: Bausparkasse Schwäbisch Hall/Moco<br />
Sie wollen umziehen?<br />
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Seite 10 IMMOBILIEN spezial <strong>Volksstimme</strong><br />
EINFAMILIENHAUSGRUNDSTÜCKE<br />
in Magdeburg-Ottersleben<br />
Die MAWOG Grundstücks<br />
GmbH erschließt und verkauft<br />
im Süden von Magdeburg<br />
im Stadtteil Ottersleben<br />
Einfamilienhausgrundstücke<br />
im ehemals 325.000 m 2 großen<br />
„Birnengarten“.<br />
Von der Gesamtfläche können<br />
noch ca. 130.000 m 2 bebaut<br />
werden. Damit ist der<br />
„Birnengarten“ zur Zeit das<br />
größte Erschließungsprojekt<br />
für Einfamilienhäuser in der<br />
Landeshauptstadt<br />
Magdeburg.<br />
Im „Birnengarten“<br />
sind bis heute ca. 385<br />
Wohneinheiten er-<br />
• Wohn- und Gewerbeimmobilien<br />
• Wohnungs- und Teileigentum<br />
• Wohnungsrecht/Pflegerecht.<br />
richtet worden. Weitere ca.<br />
600 Einheiten sollen in den<br />
nächsten Jahren folgen.<br />
Die notwendige Infrastruktur<br />
ist weitgehend fertig gestellt.<br />
In unmittelbarer Nähe<br />
sind Schulen, Kindergärten<br />
und Einkaufsmöglichkeiten<br />
vorhanden. Daneben können<br />
sowohl die A 14 als auch der<br />
Magdeburger Ring sehr bequem<br />
erreicht werden.<br />
In Kürze soll zur weiteren<br />
Abrundung einer gesunden<br />
Sozialstruktur ein Pflegeheim<br />
mit mindestens 60 Betten<br />
sowie eine Einrichtung<br />
für „Betreutes Wohnen“ errichtetwerden.<br />
GRUNDSTÜCKSBEWERTUNG<br />
SachverständigeWF Dipl.-BauIng. Ariane Vogt<br />
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DIN EN ISO 9001:2000<br />
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Internet: www.umweltdienst-erxleben.de<br />
e-mail: service@umweltdienst-erxleben.de<br />
BARRIEREFREIES Wohnen bei Bauherren immer beliebter<br />
bbs/Sa. Nach Berechnungen<br />
des Institutes für Bauforschung<br />
betragen die Mehrkosten<br />
für eine barrierefreie<br />
Wohnungsausstattung lediglich<br />
3,2 Prozent der Bausumme.<br />
Das sind bei einem Einfamilienhaus<br />
zwischen 6.000<br />
und 10.000 Euro. Viel weniger<br />
als eine spätere Nachrüstung<br />
kosten würde.<br />
Im Gegensatz zu einer späteren<br />
Umrüstung bietet ein<br />
barrierefreier Neubau den<br />
Vorteil, dass sämtliche Ausstattungselemente<br />
vom Architekten<br />
bei der Planung<br />
berücksichtigt werden können<br />
und sich somit nahtlos in<br />
das gesamte Erscheinungsbild<br />
eingliedern.<br />
Energiespar-Tipp zur SOLARANLAGE<br />
sup.- Manchmal werden sie<br />
immer noch verwechselt: Es gibt<br />
zwei verschiedene Arten, die<br />
Kraft der Sonne für den häuslichen<br />
Energiebedarf zu nutzen.<br />
Zum einen die Solarthermie, bei<br />
der Kollektoren auf dem Dach<br />
die Wärme der Sonnenstrahlen<br />
in einen Solarspeicher zur<br />
Warmwasserbereitung oder Hei-<br />
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ebenerdiger Hauseingang<br />
können auf diese Weise ganz<br />
zungsunterstützung leiten. Zum<br />
anderen die Photovoltaik mit Solarmodulen,<br />
die aus der Sonnen-<br />
Power nicht Wärme, sondern<br />
Strom erzeugen. Die Solar-Experten<br />
des Systemanbieters Wolf<br />
Heiz- und Klimatechnik haben<br />
jedoch einen Tipp, wie auch mit<br />
den Sonnen-Kollektoren die<br />
Stromrechnung spürbar gesenkt<br />
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Foto: Kampa<br />
gezielt als Gestaltungselemente<br />
benutzt werden, die<br />
das Haus optisch aufwerten.<br />
werden kann: Wenn Wasch- und<br />
Spülmaschine an das Warmwassersystem<br />
einer Solaranlage angeschlossen<br />
werden, müssen sie<br />
nicht elektrisch aufgeheizt werden.<br />
Zumindest während der<br />
ganzen Sommermonate erwärmt<br />
dann die kostenlose Sonnenenergie<br />
das Wasser für saubere Wäsche<br />
und gespültes Geschirr.<br />
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<strong>Volksstimme</strong> IMMOBILIEN spezial<br />
Ursachen erkennen und Schaden dauerhaft beheben<br />
Feuchte MAUERN – Nasse KELLER?<br />
Von Petra Noack<br />
Feuchtes Mauerwerk ist ein<br />
schwerwiegendes Problem<br />
Hausbesitzer sind häufig ratlos,<br />
wenn sie damit konfrontiert<br />
werden. Da meist „nur“ Kellerräume<br />
betroffen sind, warten<br />
viele erst einmal ab.<br />
Anfangs sieht man vielleicht<br />
nur einen kleinen nassen Fleck.<br />
Der aber wird mit der Zeit<br />
größer, es bildet sich Schimmel<br />
und muffiger Geruch. Schimmel<br />
lässt sich vorübergehend<br />
oberflächlich entfernen oder<br />
mit Farbe überstreichen,<br />
kommt aber immer wieder<br />
durch, auch bei Tapeten. Er<br />
wächst immer weiter und die<br />
Sporen verteilen sich über die<br />
Raumluft.<br />
Schließlich kann sich das<br />
ständige Leben in einem Haus<br />
mit feuchtem Mauerwerk und<br />
Schimmel auch gesundheitlich<br />
auswirken. Leichte Kopfschmerzen<br />
bis zur Migräne, Hustenreize<br />
bis hin zum Asthma,<br />
sogar Krebs können unter anderem<br />
durch Feuchtigkeit ausgelöst<br />
oder verstärkt werden.<br />
Zum Schutz des Hauses und<br />
seiner Bewohner muss hier eine<br />
dauerhafte Lösung gefunden<br />
werden.<br />
Wie lassen sich Feuchtigkeit<br />
und Schimmel fachmännisch<br />
beseitigen und Neubildung ver-<br />
hindern? Eine Fülle von Anbietern,<br />
leider auch unseriöse, erschweren<br />
richtiges Vorgehen.<br />
Grundsätzlich ist es notwendig,<br />
festzustellen, woher die Feuchtigkeit<br />
kommt. Viele Anbieter<br />
führen eine kostenlose Schadensanalyse<br />
durch. Hierbei<br />
werden im Mauerwerk Feuchtigkeitsquellen<br />
aufgedeckt, sodass<br />
diese gezielt bekämpft und<br />
dauerhaft beseitigt werden<br />
können.<br />
Eine häufige Ursache für<br />
feuchtes Mauerwerk – kapillar<br />
aufsteigende Bodenfeuchtigkeit<br />
– ist zurückzuführen auf einen<br />
natürlichen Prozess: Isolierungen<br />
und Abdichtungen im Fundament<br />
sind entweder gar nicht<br />
vorhanden, oder sie altern und<br />
werden früher oder später undicht,<br />
sodass Feuchtigkeit aus<br />
dem Erdreich ins Mauerwerk<br />
eindringen kann. Die trockenen<br />
Mauern saugen die Feuchtigkeit<br />
auf wie ein Löschblatt.<br />
Hält man ein Löschblatt in<br />
Wasser, kann man beobachten,<br />
wie das Wasser immer weiter<br />
aufsteigt. Das gleiche passiert<br />
mit dem Mauerwerk.<br />
Eine Trockenlegung kann mit<br />
verschiedenen Verfahren erzielt<br />
werden:<br />
1. Die Ausgrabung: Das Erdreich<br />
um das Haus herum wird<br />
abgetragen, die Grundmauern<br />
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werden verschalt oder gründlich<br />
isoliert. Mit der Horizontalsperre<br />
– einem mechanischen<br />
Schneid- und Sägeverfahren –<br />
kann eine sichere Trennung im<br />
Mauerwerksquerschnitt hergestellt<br />
werden, um dadurch den<br />
kapillaren Feuchtigkeitstransport<br />
zu dem Baustoff oberhalb<br />
der Sperrschicht zu stoppen.<br />
Hierzu werden Chromstahlplatten<br />
ins Mauerwerk eingetrieben.<br />
Dieses Verfahren bietet<br />
sich vor allem bei frei stehenden<br />
Häusern an, ist aber mit<br />
aufwändigen Bauarbeiten verbunden.<br />
In dicht besiedelten<br />
Wohngegenden, bei Reihenhäusern<br />
oder Häusern mit Wintergarten<br />
usw. lässt es sich nicht<br />
umsetzen. Geeignete Ansprechpartner<br />
hierfür sind anerkannte,<br />
lokal ansässige Handwerkerbetriebe<br />
bzw. Baufirmen.<br />
2. Die Injektage: Hierzu<br />
gehören alle Maßnahmen, bei<br />
denen durch verschiedene Verfahren<br />
Injektionsmittel in die<br />
Wand eingebracht werden, bis<br />
eine ausreichende Sättigung<br />
des Mauerwerks erreicht ist. Im<br />
Foto: HLC/Aquamat<br />
Abstand von wenigen Zentimetern<br />
werden Löcher in die Mauer<br />
gebohrt und mit einer isolierenden,<br />
Schimmel abtötenden<br />
Substanz aufgefüllt, die sich in<br />
den Kapillaren verteilt und dadurch<br />
eine chemische Horizontalsperre<br />
bildet. Gute Ergebnisse<br />
werden hier z.B. mit den Produkten<br />
der Firma Remmers<br />
Chemie erzielt.<br />
3. Die Elektroosmose: Hier<br />
werden die Naturgesetze genutzt,<br />
um die Bewegungsrichtung<br />
des Wassers umzukehren,<br />
sodass die Feuchtigkeit im Erdreich<br />
bleibt und nicht wieder<br />
ins Mauerwerk aufsteigt. Ohne<br />
viel Aufwand und ohne Bauarbeiten<br />
wird ein kleiner Kasten<br />
im Keller montiert, der die Entfeuchtung<br />
des Mauerwerks erreicht,<br />
indem er elektromagnetische<br />
Langwellen ausstrahlt.<br />
Das sind Rundfunkwellen, die<br />
gesundheitlich völlig unbedenklich<br />
sind. Auf diese Weise<br />
wird auch dem Schimmel seine<br />
Wachstumsgrundlage, die<br />
Feuchtigkeit, entzogen. Empfehlenswert<br />
sind hier Firmen,<br />
Seite 11<br />
die über ein geprüftes, patentiertes<br />
Verfahren verfügen, wie<br />
die Firma Aquamat Deutschland<br />
GmbH. Wer sich für ein<br />
nachgebautes und ggf. preiswerteres<br />
Modell entscheidet,<br />
muss damit rechnen, ein eventuell<br />
nur teilweise zufrieden<br />
stellendes Ergebnis zu erzielen.<br />
Nicht nur für die eigene Gesundheit<br />
lohnt es sich, die<br />
Trockenlegung feuchten Mauerwerks<br />
in Angriff zu nehmen.<br />
Schützenswerte Bausubstanz<br />
wird dadurch erhalten, Heizkosten<br />
werden reduziert und der<br />
Mensch fühlt sich im trockenen<br />
Haus so richtig wohl!<br />
Folgen von feuchten<br />
Wänden:<br />
• Schimmelpilze und muffiger<br />
Geruch<br />
• Schäden an der Bausubstanz<br />
• Gesundheitliche Beschwerden<br />
wie z. B. Kopfschmerzen,<br />
Migräne, Hustenreiz, Asthma<br />
oder Krebs<br />
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Verkehrsanbindung über den Magdeburger Ring an die<br />
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100 Jahren gewachsener Gewerbehof, ehemals „Maschinen<br />
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Fabrikantenwohnvilla runden den Mix ab. Durch das<br />
Gemisch aus unterschiedlichen Unternehmen können<br />
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bestehen, rät die Expertin<br />
Maria Weig, freischaffende<br />
Architektin und Feng Shui-<br />
Expertin. Und dazu gehört das<br />
Ziegelmauerwerk, als Baustoff<br />
aus dem Element Erde, die das<br />
Sinnbild für Beständigkeit,<br />
Vertrauen, Ruhe und Gelassenheit<br />
in der Feng Shui-Lehre<br />
verkörpert.<br />
Eine solide Basis dafür geben<br />
Poroton-Ziegel ab. Sie entsprechen<br />
den Feng Shui-Kriterien,<br />
weil es sich dabei um einen gesunden<br />
Baustoff handelt, der<br />
aus keinerlei schädlichen Inhaltsstoffen,<br />
sondern aus Ton,<br />
Wasser und Lehm besteht.<br />
Durch die heimischen Ziegelwerke<br />
fallen kaum Handelsund<br />
Transportwege an. Außerdem<br />
verfügen Poroton-Ziegel<br />
über besondere Eigenschaften.<br />
Ihr Feuchte- und Temperaturausgleichsvermögenermöglicht<br />
ein gutes Raumklima. Sie<br />
geben keine Schadstoffe an ihre<br />
Umwelt ab und sind allergenfrei.<br />
Hinter Feng Shui<br />
stecken keine festen Regeln, erläutert<br />
die Expertin. Die Ent-<br />
BESICHTIGUNG<br />
Sonntag: 14:00 - 16:00 Uhr<br />
Zur Vossenbreite 17/39288 Niegripp<br />
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z.B. Niegripp – Zur Vossenbreite, ca. 980 m 2<br />
ZIELITZER<br />
Wohnungsgesellschaft mbH<br />
Ziegel sind wie geschaffen für Feng Shui-Architektur.<br />
Foto: News-Reporter/Poroton<br />
wurfsideen für den Neubau eines<br />
Hauses entspringen den<br />
Gefühlen und Emotionen des<br />
Bauherren. Er plant intelligent<br />
und rational die Ausrichtung<br />
und Charakteristik der Räume,<br />
wie sie seinen Ansprüchen und<br />
Vorlieben entsprechen. Feng<br />
Shui beinhaltet also Werte und<br />
Anleitungen für das Bauwesen<br />
bis hin zur Einrichtung, auf denen<br />
sich auf Dauer in den eigenen<br />
Wänden Wohlbefinden<br />
und Atmosphäre aufbauen sollen.<br />
Dazu einige Grundregeln:<br />
Damit Chi fließen kann, sollte<br />
das Haus gleich den Himmelsrichtungen<br />
stehen, genügend<br />
Naturlichtquellen vorhanden<br />
und der Einbau von Fenstern<br />
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nach dem Lieblings-Stand der<br />
Sonne erfolgen. Ecken und<br />
Kanten bremsen die positive<br />
Energie. So sollten Räume<br />
nicht verwinkelt sein und<br />
genügend Platz für aktuelle<br />
und zukünftige Lebenswünsche<br />
bieten. Vor allem Hauseingang<br />
und Flur laden ein,<br />
wenn sie großzügig ausgebaut<br />
sind – so kommt man gerne<br />
nach Hause. Grundsätzlich<br />
sollte der Bauherr seinem<br />
Bauchgefühl und Instinkt vertrauen.<br />
Raumeinteilung, Fensterausrichtung<br />
und Innengestaltung<br />
passen sich damit<br />
„automatisch“ den Bedürfnissen<br />
der Bewohner an. Bei Fragen:<br />
www.mariaweig.de (nr/hs)<br />
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