30.11.2012 Aufrufe

Rundschau - Wohnungswirtschaftsgesellschaft mbH Quedlinburg

Rundschau - Wohnungswirtschaftsgesellschaft mbH Quedlinburg

Rundschau - Wohnungswirtschaftsgesellschaft mbH Quedlinburg

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Erfolgreiche ePaper selbst erstellen

Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.

<strong>Rundschau</strong><br />

Info-Magazin der <strong>Wohnungswirtschaftsgesellschaft</strong> <strong>mbH</strong> <strong>Quedlinburg</strong><br />

Vorwort S. 2<br />

Geschäftsführer M. Jäger<br />

Vermietung S. 3<br />

Aktuelle Wohnungsangebote<br />

Umwelt S. 4<br />

Müllcontainerbrände<br />

Wissenswertes S. 5<br />

Was ist zu tun, um Schäden an Elektrogeräten<br />

zu vermeiden<br />

Unsere Stadt S. 6–7<br />

Kinderstadt Andershausen<br />

Schon gewusst? S. 8–9<br />

Was verbirgt sich hinter unserem Straßennamen<br />

„Käthe-Kollwitz“<br />

Vorgestellt S. 10–12<br />

90 Jahre „Kleingartenanlage<br />

Lütgenfelde e.V.“<br />

Aktuelles S. 13–14<br />

– 10 weißrussische Kinder erholten sich in<br />

Deutschland<br />

– Hurra, ich bin ein Schulkind<br />

Vereine stellen sich vor S. 15–16<br />

– Frauen- und Mädchen-Fußball<br />

– Judoverein <strong>Quedlinburg</strong><br />

Info S. 17<br />

Stellungnahme PrimaCom<br />

Info S. 18<br />

Änderung der BKV und HKV<br />

Buchtipp S. 19<br />

„Im Land des Eukalyptusbaum“<br />

von Elisabeth Haran<br />

Rückseite S. 20<br />

Rätsel<br />

Nr. 20 / Oktober 2010<br />

Angebote<br />

1


2<br />

Vorwort<br />

Frau Werner tätig als Wohnungsverwalterin<br />

in der Abteilung Bewirtschaftung<br />

Wir reden nicht über Ausbildung,<br />

wir machen sie<br />

Die Altersstruktur der Mitarbeiter und<br />

Mitarbeiterinnen der Wowi war sehr<br />

problematisch. Viele der Beschäftigten<br />

entstammen den Geburtsjahrgängen<br />

1946 – 51. Die Möglichkeit der Inanspruchnahme<br />

von Altersteilzeitbeschäftigung<br />

wurde von den Mitarbeitern<br />

und Mitarbeiterinnen dieser Altersgruppe<br />

ausgeschöpft.<br />

In diesen Tagen gab es auch noch<br />

zwei Jubiläen. Frau Röse, eigentlich<br />

schon eine Institution und vielen,<br />

wenn nicht sogar allen Mietern bekannt,<br />

feierte ihre 30jährige Betriebszugehörigkeit.<br />

Frau Parlowski ist seit<br />

15 Jahren bei der Wowi beschäftigt.<br />

Beiden Kolleginnen gelten<br />

die Glückwünsche<br />

der ganzen Belegschaft.<br />

Generationen – Wechsel<br />

Frau Grapentin als Wohnungsvermittlerin<br />

in der Abteilung Vermietung<br />

Frau Fröhlich, die Erste aus dieser Generation,<br />

wurde vor kurzem „ wohlverdiente<br />

Rentnerin“ - wer sie kennt weiß,<br />

dass es mit dem „Ruhestand“ nicht so<br />

gleich funktionieren wird – deshalb haben<br />

wir sie auch nicht in den „wohlverdienten<br />

Ruhestand“ verabschiedet .<br />

Dazu von allen Kollegen und Kolleginnen<br />

der <strong>Wohnungswirtschaftsgesellschaft</strong><br />

nochmal alles Gute und viel Gesundheit<br />

für die nächsten Jahre als<br />

lebenslustige Seniorin der Kategorie<br />

„60 plus“ –<br />

Also haben wir schon vor einigen Jahren<br />

begonnen, die Belegschaft über alle<br />

Altersgruppen für die Zukunft gut zu<br />

„mischen“ und auch der Größe des<br />

Unternehmens, das ja durch die rückläufige<br />

Bevölkerungsentwicklung kleiner<br />

werden wird, anzupassen. Die<br />

Jüngsten, Juliane Grapenthin und Caroline<br />

Werner haben jetzt Ihren Abschluss<br />

als Immobilienkauffrau mit einer<br />

erfolgreichen Prüfung bei der<br />

Industrie- und Handelskammer abgeschlossen.<br />

Hierzu unseren herzlichen<br />

Glückwunsch. Ich wünsche mir natürlich<br />

persönlich und sicher auch im Namen<br />

unserer Mieter – einige werden<br />

diese jungen Mitarbeiterinnen schon<br />

kennen – dass sie ihre Arbeit mindestens<br />

so gut weiterführen, denn sie haben<br />

einen Arbeitsvertrag bei der Wowi<br />

erhalten.


BKV= Betriebskostenvorauszahlung<br />

HKV= Heizkostenvorauszahlung<br />

KM = Kaltmiete<br />

Wowi<br />

Albert-Schweitzer-Straße 27 ca. 45 m² KM: ca. 227,– € zzgl. BKV 46,– €<br />

11-Raum-Dachgeescchhosssswwohnung<br />

im saniiertenn AAlltbau<br />

Mietbeginn ab sofort bzw. kann vereinbart<br />

werden; Bad ist gefliest und<br />

mit Dusche ausgestattet; Hauswartservice;<br />

PKW-Stellplatzanmietung auf<br />

dem Innenhof möglich<br />

Käthe-Kollwitz-Straße 2 ca. 50 m² KM: ca. 231,– € zzgl. BKV u. HKV 110,– €<br />

22-Raaum--WWohnuung<br />

im 3.. OG<br />

zum seellber gestalteenn<br />

Mietbeginn ab sofort bzw. kann vereinbart<br />

werden; Bad ist gefliest und<br />

mit Dusche ausgestattet; Hauswartservice;<br />

Innenreinigung; Versorgungseinrichtungen<br />

in unmittelbarer Nähe<br />

Gartenstraße 12 ca. 61 m² KM: ca. 261,- € zzgl. BKV u. HKV 148,– €<br />

3-RRaauum--WWohhnnuunngg<br />

iimm 1. OGG llinnkks<br />

Erstbezug nach Sanierung<br />

(ohne Wand- und Bodenbeläge)<br />

Mietbeginn ab sofort bzw. kann vereinbart<br />

werden; Bad ist neu gefliest<br />

und mit Badewanne ausgestattet;<br />

Hauswartservice und Innenreinigung;<br />

Versorgungseinrichtungen<br />

in unmittelbarer Nähe<br />

Weitere Angebote finden Sie auch im Internet unter<br />

www.wowi-qlb.de!<br />

3


4<br />

Umwelt<br />

Müllcontainerbrände nahmen zu!<br />

Es ist der 10.07.2010, 4.07 Uhr. In<br />

den frühen Morgenstunden des Samstages<br />

brennt erneut ein Müllcontainer<br />

in unserem Wohngebiet Kleers .<br />

In letzter Zeit brannten an drei Müllcontainerstandorten<br />

die Müllgefäße. Zwei davon befanden sich im Wohngebiet<br />

Kleers. Seit einem längeren Zeitraum haben die Einsatzkräfte<br />

der freiwilligen Feuerwehr <strong>Quedlinburg</strong> schlaflose<br />

Nächte aufgrund dieser Brandereignisse.<br />

Auch uns der <strong>Wohnungswirtschaftsgesellschaft</strong> <strong>mbH</strong><br />

<strong>Quedlinburg</strong> bereitet dies großen Kummer, denn uns entsteht<br />

mit jedem Brand ein großer Schaden, dessen Besei -<br />

tigung sehr aufwendig und kostenintensiv ist. Personen kamen<br />

bisher , Gott sei Dank, nicht zu Schaden.<br />

Die Ermittler der Kriminalpolizei stellten fest, dass die<br />

Brände mit Hilfe von Brandbeschleunigern gelegt wurde.<br />

Es liegt hier keine Fahrlässigkeit vor, hier handelt es sich<br />

um Vorsatz.<br />

Die Wowi bittet alle Bürger und Mieter um Mithilfe,<br />

den Brandstifter zu ermitteln. Wenn Sie irgendetwas<br />

Merkwürdiges bzw. Auffälliges beobachtet<br />

haben, was mit dem Brand eventuell<br />

in einem Zusammenhang stehen könnte, bitten<br />

wir um Ihre Information, die wir vertraulich behandeln.<br />

Heute ist es „nur“ ein Container, morgen<br />

vielleicht ein Wohnhaus. Unsere Mitarbeiter<br />

haben immer für Sie ein offenes Ohr.


Wissenswertes<br />

Ein Gewitter mit Blitz und Donner naht.<br />

Was ist zu tun, um Schäden an Elektrogeräten zu vermeiden?<br />

Die häufigste Schadensursache bei Elektrogeräten wie<br />

Fernseher oder Telefone ist eine Überspannung. Besonders<br />

verheerend sind die Schäden, wenn sie durch einen<br />

Blitzeinschlag verursacht werden. Doch nicht nur ein direkter<br />

Blitzeinschlag löst Stromspitzen aus, selbst ein Einschlag<br />

in der weiteren Umgebung kann über die öffentlichen<br />

Zuleitungen zu Spannungsschwankungen im Haus<br />

führen. Das gilt nicht nur für das Stromnetz, sondern auch<br />

für das Telekommunikationsnetz.<br />

Hier geben wir Ihnen einen Tipp, um die Gefahr eines<br />

Schadens an Ihren Elektrogeräten zu reduzieren:<br />

Gefahrenquelle erkannt – Gefahr gebannt:<br />

Auf ganz einfache Art schützen Sie Ihre Endgeräte wie Telefon, Fax, Modem oder PC vor Überspannungen, indem Sie die<br />

Verbindungen zum Telekommunikations- und zum Stromnetz beim Auftreten eines Gewitters trennen. Ziehen Sie dafür sämtliche<br />

Strom- sowie den Telefonstecker (TAE-Stecker). Hat sich das Gewitter verzogen, können Sie Ihre Geräte wieder anschließen<br />

und störungsfrei gebrauchen.<br />

Zum Schutz der elektrischen Gerätschaften in Ihrem Haushalt bieten sich auch sogenannte Steckdosenleisten mit Überspannungsschutz<br />

an, hierdurch wird das jeweilige Gerät vor der durch einen Blitzeinschlag entstehenden Spannungsspitze<br />

geschützt.<br />

SSoolllltteenn SSiiee jjeeddoocchh ttrroottzzddeemm nnaacchh eeiinneemm UUnnwweetttteerr<br />

eeiinnee tteecchhnniisscchhee SSttöörruunngg vveerrmmeerrkkeenn,, ggiibbtt eess ddiiee<br />

MMöögglliicchhkkeeiitt,, ssiicchh jjeeddeerrzzeeiitt bbeeii ddeemm SSttöörruunnggss-ddiieennsstt<br />

ddeerr TTeelleeffoonnggeesseellllsscchhaafftteenn bbzzww.. IIhhrreess TTVV--<br />

AAnnbbiieetteerrss zzuu mmeellddeenn..<br />

5


6<br />

Unsere Stadt<br />

Am 18.05.2010 wurde der Kinderstadt<br />

„Andershausen“ im Ökogarten<br />

<strong>Quedlinburg</strong> das „GUT-DRAUF“-Zertifikat<br />

verliehen. Mit dieser Aktion<br />

möchte die Bundeszentrale integrative<br />

Konzepte für gesundheitliche Aufklärung<br />

bei der Ernährung, Bewegung<br />

und Stressbewältigung von<br />

Kindern und Jugendlichen würdigen.<br />

In dem Zeitraum vom 18. bis 21.<br />

Mai 2010 waren Kinder in den Altersgruppen<br />

von sieben bis zwölf<br />

Jahren eingeladen, in einer Stadt ohne<br />

Erwachsene zu leben. Zur Eröffnung<br />

der Kinderstadt „Andershausen“<br />

herrschte ein riesen Andrang.<br />

Frau Anne Riedel vom Kinder- und<br />

Jugendbüro der Stadt <strong>Quedlinburg</strong><br />

begrüßte die vielen Mädchen und<br />

Jungen und bat sie um etwas Geduld.<br />

Denn vor dem symbolischen Durchschneiden<br />

des Bandes übernahm<br />

der Bürgermeister Dr. Eberhard<br />

Brecht das Wort und würdigte das<br />

Engagement aller beteiligten Akteure<br />

und Sponsoren. Der Landrat<br />

Die erste „GUT-DRAUF-Kinderstadt“ Deutschlands<br />

befindet sich in <strong>Quedlinburg</strong><br />

Anmeldung im Einwohnermeldeamt (Ordnung muss sein)<br />

Michael Emrich übergab im Beisein<br />

von Bürgermeister Dr. Eberhard<br />

Brecht und Christiane Brandenburg<br />

von der Landeskoordinierung des<br />

GUT DRAUF-Netzwerk Sachsen-Anhalt<br />

das Zertifikat an Brita Appelt<br />

(Leiterin des Ökogartens).<br />

Damit darf sich<br />

„Andershausen“<br />

als erste<br />

GUT DRAUF-Kinderstadt<br />

in Deutschland<br />

nennen.<br />

Nach der Eröffnung mussten sich die<br />

Kinder auf eine lange Wartezeit<br />

beim Einwohnermeldeamt, an welchen<br />

alle Kinder traditionell den<br />

Pass für „Andershausen“ und eine<br />

finanzielle Grundausstattung in Quedel,<br />

der kinderstadteigenen Währung,<br />

erhalten. Erwachsene können<br />

ein Einreisevisum für eine halbe Stunde<br />

kaufen.<br />

Nach dem Stadttor steuert man zuerst<br />

auf das Arbeitsamt zu. Dort warten<br />

auf die Kinder 80 Jobs, wie<br />

Tischler/-in, Koch/-in, Bäcker/-in,<br />

Tierpfleger/-in, Fußballtrainer/-in,<br />

Müllfahrer/-in, Verkäufer/-in, Kosmetiker/-in,<br />

Polizist/-in, Arzt und Ärztin<br />

… . Wer zuerst auf die Universität<br />

geht und dort eine Prüfung ablegt,<br />

macht die Erfahrung, im Anschluss<br />

einen höheren Verdienst zu haben.<br />

Nach einer halben Stunde der Berufstätigkeit<br />

steht das Kind vor der<br />

Entscheidung, die verdienten Quedel<br />

im Laden, im Restaurant, auf dem<br />

Standesamt, in der Fahrschule, Zirkuszelt,<br />

im Tattoostudio oder im Friseurladen<br />

auszugeben.<br />

Die Bank Beim Arzt Die Kerzengestalter


Die Portraitmaler<br />

Unsere Stadt<br />

Am Ende des Rundganges gelangt man zur Großküche.<br />

Auf offenem Feuer und in riesigen Töpfen kochen die Kinder<br />

hier täglich 250 Mittagessen, können Cocktails kreieren<br />

oder eine selbstgebackene Waffel genießen.<br />

Nach solch einem Tag nehmen die Kinder nicht nur die<br />

Reiseeindrücke mit nach Hause, sondern auch noch beutelweise<br />

Gekauftes und Selbsthergestelltes. Ziel ist es,<br />

dass die Kinder die unterschiedlichsten Tätigkeiten im Berufsalltag<br />

kennenlernen. Sie müssen zahlreiche Entscheidungen<br />

eigenständig treffen und erleben unmittelbar deren<br />

Auswirkungen.<br />

Sie erarbeiten sich in Rollenspielen einen gesunden Umgang<br />

miteinander und sind über einen längeren Zeitraum<br />

konzentriert dabei. Die Kinder haben dabei verdammt<br />

viel Spaß.<br />

WoWi sponsort die Kleersgrundschule beim Lese-Löwen-Vorlesewettbewerb<br />

und bei der Ausstattung des Computerkabinett<br />

Foto: WoWi<br />

Weiterhin haben wir in einer gemeinsamen Aktion mit<br />

den Stadtwerken <strong>Quedlinburg</strong> das Computerkabinet der<br />

Integrationsgrundschule auf den aktuellsten technischen<br />

Stand gebracht. Dazu leisteten wir einen Beitrag in Höhe<br />

von 2.000,– €.<br />

Am 11. Mai 2010 fand in der Aula der Integrationsschule<br />

„Am Kleers“ der Lese-Löwen-Vorlesewettbewerb statt.<br />

Jede Schule sendete ihre Kandidaten der Klassenstufen 3<br />

und 4 zu diesem Wettbewerb.<br />

Die WoWi hat sich hier ebenso , wie die Stadt <strong>Quedlinburg</strong><br />

und der Buchladen Pfeifer, an den Präsenten für die<br />

Sieger mit beteiligt. Wir haben eine Familienkarte für das<br />

Spaßbad „Albertine“ in Harzgerode sowie eine Hin- und<br />

Rückfahrt von <strong>Quedlinburg</strong> nach Harzgerode mit der<br />

Harzer Schmalspurbahn für max. 2 Erwachsene und ein<br />

Kind gesponsort.<br />

Foto: WoWi<br />

7


8<br />

Schon gewusst?<br />

Was verbirgt sich hinter unseren Straßennamen?<br />

Käthe-Kollwitz (1867–1945): Die Künstlerin als Reporterin,<br />

Foto von 1927 (zeit online)<br />

Käthe Kollwitz, geb. Schmidt, kam als fünftes Kind von Katharina<br />

und Carl Schmidt am 8. Juli 1867 in Königsberg<br />

(heute Kaliningrad) zur Welt. Ihr Vater hatte ursprünglich<br />

Jura studiert, doch auf Grund seiner Zugehörigkeit zur<br />

„Freien evangelischen Gemeinde“ musste er seine juristische<br />

Laufbahn aufgeben. Daraufhin erlernte er das Maurerhandwerk<br />

und wurde damit ein erfolgreicher Bauunternehmer.<br />

Käthe verbrachte Ihre Kindheit in Königsberg. Ihr<br />

Vater entdeckte ihre zeichnerische Begabung und förderte<br />

ihre künstlerische Ausbildung, indem er sie ab 1881<br />

von dem Maler Gustav Naujok und Kupferstecher Rudolf<br />

Mauer unterrichten ließ. Mit 13 Jahre fertigte Käthe ihre<br />

ersten Kupferstiche. 1885/1886 ging sie in die Zeichenschule<br />

des Vereins der Berliner Künstlerinnen bei Karl<br />

Stauffer-Bern und lernte dort die beiden Schriftsteller Gerhart<br />

Hauptmann und Arno Holz kennen.<br />

Danach kehrte sie nach Königsberg zurück und wurde<br />

von Emil Neide an der Kunstakademie Königsberg unterrichtet.<br />

Sie verlobte sich mit dem Schulfreund ihres Bruders,<br />

dem Medizinstudent Karl Kollwitz. Karl Kollwitz ist<br />

Mitglied der Sozialdemokratie und steht der „Freien evangelischen<br />

Gemeinde“ nahe.<br />

1888–1890 studierte sie an der Münchner Künstlerinschule<br />

bei Ludwig Herterich. 1891 heiratet Käthe ihren<br />

Karl Kollwitz und siedelt nach Berlin, wo Karl Kollwitz im<br />

Bezirk Prenzlauer Berg eine Kassenarztpraxis eröffnet.<br />

In dieser Zeit beschäftigt sich Käthe mit der Lektüre der<br />

kunsttheoretischen Schrift „Malerei und Zeichnung“ von<br />

Max Klinger und erhält den entscheidenden Impuls für ihre<br />

Hinwendung zur Grafik und die Anregung, in der Gattung<br />

die schwierigen Seiten des menschlichen Lebens darzustellen.<br />

1892 gebar sie Ihren ersten Sohn Hans Kollwitz, 1896<br />

kam dann der zweite Sohn Peter Kollwitz zur Welt. Dieser<br />

fiel 1914 kurz nach Ausbruch des ersten Weltkrieges in<br />

Flandern und wurde auf der Kriegsgräberstätte in Roggevelde<br />

bei Dixmuiden beigesetzt. Im weiteren Verlauf des<br />

Krieges wandelt sich Käthe Kollwitz zur Pazifistin. Die<br />

Künstlerin fasst den Entschluss, ein Denkmal für den gefallenen<br />

Sohn zu schaffen. Sie schafft bis 1932 ein Mahnmal<br />

„Die trauernden Eltern“.<br />

Die Skulpturen der „Trauernden Eltern“ werden von den<br />

Bildhauern August Rhades und Fritz Diederich in belgischem<br />

Granit ausgeführt und in der Vorhalle der Nationalgalerie<br />

in Berlin präsentiert.<br />

Im Juli 1932 reisen Käthe Kollwitz und ihr Mann nach Belgien,<br />

um dort die Aufstellung des Mahnmals auf den Soldatenfriedhof<br />

in Roggevelde zu beaufsichtigen.<br />

Käthe Kollwitz und ihr Mann Karl unterschreiben 1932<br />

den „Dringenden Appell“ zum Zusammenschluss der SPD<br />

und KPD, der bei den Wahlen eine nationalsozialistische<br />

Mehrheit verhindern soll. Dies hatte zur Folge, dass Käthe<br />

Kollwitz 1933 zum Austritt aus der preußischen Akademie<br />

der Künste gezwungen und ihres Amtes als Leiterin<br />

der Meisterklasse für Grafik enthoben wurde.<br />

Mahnmal: „Die Trauernden Eltern“ 1932<br />

Bild Wikipedia


Im Jahr 1936 wurden die Exponate der Künstlerin aus der<br />

Berliner Akademieausstellung entfernt, was einem Ausstellungsverbot<br />

gleich kam. Während des Zweiten Weltkrieges<br />

lebte Käthe Kollwitz eine Zeit auf Schloss Bischofstein<br />

in Lengenfeld. Nach dem Krieg wurde auf dem Dachboden<br />

eine vergessene Kiste mit verschollen geglaubten<br />

Grafiken gefunden. 1943 siedelte Käthe Kollwitz nach<br />

Nordhausen über.<br />

1940 stirbt ihr Mann Karl Kollwitz. In der Plastik „Abschied“<br />

von 1940/1941 verarbeitet Käthe Kollwitz den<br />

Verlust ihres Mannes. Bei Luftangriffen im Jahre 1943<br />

wird Ihre Wohnung vollkommen zerstört. Daraufhin folgt<br />

sie der Einladung von Prinz Ernst Heinrich von Sachsen<br />

und zieht in den Rüdenhof des Ortes Moritzburg.<br />

Kurz darauf verstirbt Käthe Kollwitz am 22.04.1945, wenige<br />

Tage vor dem Ende des Krieges. Heute erinnert eine<br />

Gedenkstätte an Leben und Werk der sozial engagierten<br />

Künstlerin.<br />

Auszug der Werke Käthe Kollwitz<br />

1897 Zyklus Ein Weberaufstand<br />

1908 Zyklus Bauernkrieg<br />

1919 Holzschnitt in Memoriam Karl Liebknecht<br />

Nach dem Ersten Weltkrieg Zyklen Krieg, Proletariat, Tod<br />

und Kinderhunger<br />

1932 Selbstbildnis Trauerndes Elternpaar auf dem deutschen<br />

Soldatenfriedhof Vladslo<br />

Sozialpolitische Plakate wie Nie wieder Krieg für den Mitteldeutschen<br />

Jugendtag in Leipzig und Nieder mit dem<br />

Abtreibungsparagraphen!<br />

Auszeichnungen<br />

1908 Villa-Romana-Preis<br />

1929 Verleihung des Ordens „Pour le Mèrite“ für Wissenschaften<br />

und Künste.<br />

Schon gewusst?<br />

„Nie wieder Krieg“ von 1922<br />

Lithographie von Käthe Kollwitz 1919 „Mütter“<br />

9


10<br />

Vorgestellt<br />

90 Jahre Kleingartenanlage „Lütgenfeld“ e.V.<br />

Die <strong>Wohnungswirtschaftsgesellschaft</strong> ist stets bemüht,<br />

gemeinnützige Institutionen oder Vereine aus unserer<br />

Stadt <strong>Quedlinburg</strong> zu unterstützen. Zu diesen gehört<br />

unter anderem auch die Kleingartenanlage „Lütgenfeld“<br />

e.V., welche in diesem Jahr Ihr 90-jähriges Jubiläum<br />

feierte. Hierzu möchte der Verein mit eigenen<br />

Worten allen Sponsoren, Helfern und Teilnehmern<br />

danken und einige Impressionen übermitteln:<br />

Böllerschüsse von hochrangigen Offizieren der KKS<br />

Ballenstadt gaben pünktlich um 10.00 Uhr den Startschuss<br />

für das Jubiläumsfest am 07.08.–08.08.2010<br />

der Kleingärtner in der Kleingartenanlage „Lütgenfeld“<br />

e.V.<br />

Mit der Fahnenhissung durch den Vorstandsvorsitzenden,<br />

Herrn Dieter Weißmann, wurde nunmehr<br />

das große Gartenfest zum 90. Geburtstag KGA mit<br />

einer Begrüßungsansprache eröffnet.<br />

Viel Zeit und Organisation waren notwendig, um diesen<br />

Höhepunkt zu einem vollen Erfolg werden zu lassen,<br />

denn es sollte etwas Außerordentliches, etwas in<br />

den Köpfen der Vereinsmitglieder Bleibendes gestaltet<br />

werden.<br />

Die Mitglieder des Vorstandes, Helfer aus der Gartenanlage,<br />

viele Sponsoren, die Lebenshilfe Weddersleben<br />

unterstützten unser Vorhaben. Allen sei an<br />

dieser Stelle nochmals und herzlich gedankt.<br />

Der Bürgermeister, Dr. Brecht, ließ es sich nicht nehmen,<br />

die Anwesenden zu begrüßen und dankte für<br />

die fleißige Arbeit der Kleingärtner und gab aber<br />

auch gleichzeitig einen Ausblick auf die kommenden<br />

Jahre.<br />

Die Kleingärtner, wie er sagte, tragen mit ihrer Arbeit<br />

dazu bei, das Grün in und um der Stadt <strong>Quedlinburg</strong><br />

zu erhalten und es zu pflegen, leisten einen bedeutenden<br />

Beitrag für eine erholsame Umwelt, erzeugen<br />

gesundes Obst und Gemüse für die Familie<br />

und bewahren wertvolles Kulturgut aus der Vergangenheit,<br />

um es den nachfolgenden<br />

Generationen sichtbar<br />

erleben zu lassen und hat<br />

unsere Arbeit mit einer persönlichenAufmerksamkeit<br />

honoriert.<br />

In einer Ausstellung konnte sich der Bürgermeister<br />

überzeugen, wie die Kleingärtner der KGA Lütgenfeld<br />

das Vereinsleben pflegen. Dazu erhielt er vom<br />

Vorsitzenden Dieter Weißmann eine extra für das<br />

Fest eigens angefertigte Chronik.<br />

Auch der Bundestagsabgeordnete der SPD, Herr<br />

Stepphuhn, besuchte unser Gartenfest und konnte einen<br />

guten Eindruck über die zahlreichen Aktivitäten<br />

erleben und übergab Dieter Weißmann einen<br />

Scheck für die weitere erfolgreiche Arbeit. Auf unsere<br />

Bitte ging er gerne ein, mit uns eine Diskussionsrunde<br />

über Alltagsprobleme in unserer Gemeinschaftseinrichtung<br />

zu führen. Weitere Gäste, die stets<br />

gern zu uns kamen, waren der Landtagsabgeordnete<br />

der CDU, Herr Ullrich, die Pressechefin der MZ,<br />

Frau Beyer und unser neuer Verbandsvorsitzende,<br />

Gartenfreund Herr Lindner.<br />

Auch freuten wir uns über unsere Nachbarn von der<br />

KGA „Bochshornschanze“, die mit uns feierten.<br />

Im Verlaufe des Abends lief im Festzelt ein buntes<br />

Programm ab, wo viel gelacht, geschunkelt und mit-


gesungen wurde und das Zelt bebte. Dafür sorgte<br />

die Gruppe Remmi-Demmi, die beiden komischen<br />

Sachsen, die einen nicht endenden wollenden<br />

Applaus erhielten. Onkel Lu verzauberte<br />

uns, die Kinderaugen strahlten.<br />

Um die gute Stimmung des Vortages auch<br />

auf den folgenden Tag zu übertragen, dafür<br />

sorgte die Tanzgruppe des <strong>Quedlinburg</strong>er<br />

Carnevalvereins unter der Leitung von Elke<br />

Bornemann, die Tanzgruppe Harz-Express<br />

brillierte mit schönen Show-Effekten und<br />

die Sportler des Taekwon-Do <strong>Quedlinburg</strong><br />

zeigten einen Ausschnitt aus ihrem<br />

Programm der Selbstverteidigung.<br />

Zu unseren Gartenfesten gehört immer<br />

seit jeher ein umfangreiches Kinderprogramm<br />

mit vielen Spielen,<br />

wie Dart, Wildschweinschießen<br />

u.a.. Kontiki war auch wieder vertreten<br />

mit Reitpferd und Streicheltieren,<br />

so dass es hier eine große Vielfalt gab. Natürlich<br />

kommt unser großer Spielplatz mit vielen Spielgerä-<br />

Vorgestellt<br />

ten dazu. Kinder sind unsere Zukunftauch<br />

in den Kleingartenanlagen.<br />

Unsere Frauen im Verein ließen es sich<br />

nach alter Tradition nicht nehmen, wieder<br />

mit selbstgebackenen Torten für eine<br />

Kaffeestunde im Freien zu überraschen.<br />

Für das leibliche Wohl sorgte durchgehend<br />

die Fa. Peisker und unsere<br />

Vereinsmitglieder, Fa. Spengler, führte problemlos<br />

und mit viel Einfühlungsvermögen die Bar. Da konnten<br />

sich viele Gaststätten eine Scheibe abschneiden.<br />

Geschmückte Kinder, dafür sorgte der Nannett-Frisörsalon<br />

<strong>Quedlinburg</strong>, der viel zu tun bekam, um die<br />

Kinder kunstvoll zu bemalen.<br />

Die Spannung stieg und es knisterte im Festzelt, als<br />

das große Ratespiel „wieviel Cent sind im Glas“ zur<br />

Auflösung aufgerufen wurde. 3676 Cent-Stücke waren<br />

im Glas, die es zu raten galt. Dafür war der<br />

Hauptpreis eine 4-Tages-Reise nach Paris – ein Superpreis.<br />

Niemand konnte die richtige Zahl erraten.<br />

Aber der am nächsten dran war, erhielt ihn. Ein Gast<br />

hat sogar 30-mal geraten, aber nicht geschafft. Dennoch<br />

war er aber unter den Besten 10.<br />

11


12<br />

Vorgestellt<br />

Fortsetzung: 90 Jahre Kleingartenanlage „Lütgenfeld“ e.V.<br />

Viele Sponsoren haben uns tatkräftig<br />

mit Spenden unterstützt. Auch wir<br />

Kleingärtner der KGA übergaben eine<br />

Spende an ein krankes Mädchen<br />

– Lisa – in Thale, damit die vorgesehene<br />

Delphin-Therapie, die sehr teuer<br />

ist und von den Eltern nicht in voller<br />

Höhe aufgebracht werden kann, erfolgreich<br />

durchgeführt werden kann.<br />

Für uns Vereineinsmitglieder war dies<br />

eine Herzenssache, dem Kind zu helfen.<br />

Alles in allem war das Jubiläumsgartenfest<br />

– 90 Jahre KGA „Lütgenfeld“<br />

e.V. ein absoluter Höhepunkt unseres<br />

Vereinslebens.<br />

Wir sind stolz auf das Erreichte und<br />

können mit Fug und Recht sagen, 90<br />

Jahre der Kleingärtner in der KGA<br />

Lütgenfeld sind eine Erfolgsgeschichte.<br />

Unser Verein, unter Leitung von<br />

Dieter Weißmann ist gut aufgestellt<br />

und dies gibt uns Zuversicht, die Zukunft<br />

zu meistern.<br />

Aktuell:<br />

Die Kleingartenanlage „Lütgenfeld“<br />

e.V. hat derzeit noch 2 Gartenanlagen<br />

frei. Sollten Sie hier<br />

an einer Anpachtung Interesse haben,<br />

melden Sie sich einfach bei<br />

Herrn Dieter Weißmann<br />

unter der Ruf-Nr. 0170/<br />

48 14 867<br />

Übergabe der Spende an Lisa für die Delphin-Therapie<br />

Auftritt der Gruppe: Remmi-Demmi


Aktuell<br />

10 weißrussische Kinder erholten sich in Deutschland<br />

Zum 19. Mal seit der Gründung des<br />

Vereins „Kinder von Tschernobyl“ im<br />

Jahre 1991 verlebten 10 Kinder aus<br />

Weißrussland einen 3-wöchigen Ferienaufenthalt<br />

in unserem Kreis.<br />

Wie in den vergangenen Jahren sind<br />

6 Mädchen und 4 Jungen im Alter<br />

zwischen 9 und 11 Jahren mit ihren<br />

Betreuerinnen in einem Feriencamp<br />

in Friedrichsbrunn untergebracht<br />

worden.<br />

Die 18 Mitglieder des Vereins unter<br />

der Leitung von Siegmar Alt hatten<br />

diesen Erholungsaufenthalt ein Jahr<br />

lang bis ins letzte Detail vorbereitet.<br />

Auch wenn inzwischen die Atomreaktor-Katastrophe<br />

von Tschernobyl<br />

im Gedächtnis vieler Menschen nicht<br />

mehr aktuell ist, können wir uns dennoch<br />

über zahlreiche finanzielle Zuwendungen<br />

von Firmensponsoren<br />

und praktischen Hilfeleistungen von<br />

Einzelpersonen für diese humanitäre<br />

Arbeit freuen.<br />

Dafür sind wir allen Spendern unendlich<br />

dankbar, können wir doch<br />

mit dieser Unterstützung unseren kleinen<br />

russischen Gästen viele unvergessliche<br />

Erlebnisse ermöglichen.<br />

Ein verlängertes Wochenende konnten<br />

die Kinder in deutschen Familien<br />

verbringen. Es sind Familien, die freiwillig<br />

und kostenlos den Kindern diesen<br />

Aufenthalt und damit auch den<br />

Einblick in unser hiesiges Familienleben<br />

ermöglichten.<br />

Die Vereinsmitglieder gestalteten in<br />

den drei Ferienwochen Höhepunkte,<br />

die bei den Kindern immer wieder<br />

große Begeisterung auslösten.<br />

Da stehen an erster Stelle die Besuche<br />

im Termalbad Bad Suderode im<br />

Seeland Halberstadt und in der Thyra-Grotte<br />

Stolberg.<br />

Wir waren mit den Kindern Gäste im<br />

Ferienpark Bodetal in Thale, im Hotel<br />

FAMILY CLUB HARZ in Quedlin-<br />

burg und im internationalen Ferienlager<br />

in Güntersberge zum „Tag der<br />

Nationen“.<br />

Dazu kommen Wanderungen, Tierparkbesuche,<br />

ein Nachmittag im<br />

KONTIKI-Abenteuerland und eine<br />

Fahrt mit der Harzquerbahn.<br />

Wir möchten allen, die unsere ehrenamtliche<br />

Vereinsarbeit unterstützen,<br />

hiermit herzlich danken.<br />

Die Kinder werden mit nachhaltigen<br />

Eindrücken und bleibenden Erinnerungen<br />

unser Land wieder verlassen.<br />

Mit zwei Kleinbussen startete die<br />

Heimreise am 24. Juli in die 1300<br />

km entfernten Heimatorte Baktschy<br />

und Domnare in Weißrussland.<br />

Vereinsmitglied<br />

Rolf-Jürgen Selka<br />

Tel.: QLB 2753<br />

Reichenstraße 22<br />

06484 <strong>Quedlinburg</strong><br />

Verein „Kinder von Tschernobyl“<br />

13


14<br />

Unsere Stadt<br />

Gemeinsame Aktion der Stadtwerke<br />

G<strong>mbH</strong> und der <strong>Wohnungswirtschaftsgesellschaft</strong><br />

<strong>mbH</strong><br />

Ja, ist war wieder soweit. Im August<br />

wurden wieder unsere 6- und 7jährigen<br />

Kinder der Stadt <strong>Quedlinburg</strong><br />

eingeschult. Für die Kinder bedeutet<br />

dies ein Schritt in eine neue Welt mit<br />

neuen Herausforderungen.<br />

Am Freitag, den 13.08.2010 überreichten<br />

der Geschäftsführer der<br />

Stadtwerke <strong>Quedlinburg</strong> G<strong>mbH</strong>, Herr<br />

Wölfer und seine Mitarbeiterin Frau<br />

Cierpinsky sowie der Geschäftsführer<br />

der <strong>Wohnungswirtschaftsgesellschaft</strong><br />

<strong>mbH</strong>, Herr Jäger mit dem Bereichsleiter<br />

Bewirtschaftung, Herrn Jung den<br />

ABC-Schützen der Integrationsgrundschule<br />

„Am Kleers“ kleine Präsente<br />

zum Schulanfang.<br />

Die Schützlinge erhielten für den<br />

Schulstart eine Trinkflasche, Brotdose<br />

und einen Turnbeutel.<br />

Die Überraschung war gelungen und<br />

der Schulalltag konnte somit begonnen<br />

werden.<br />

Alle ABC-Schützen der Stadt <strong>Quedlinburg</strong><br />

wurden mit den oben genannten<br />

sinnvollen Präsenten bedacht.<br />

Wir wünschen allen Schulanfängern<br />

viel Spaß beim Lernen,<br />

viel Erfolg in der Schule<br />

und eine fröhliche Schulzeit!<br />

Hurra, ich bin ein Schulkind<br />

Fotos: WoWi


Seit 1999 entwickelten sich bei den<br />

Mädchen des Kreisfußballfachverbandes<br />

Kreisauswahlmann-schaften,<br />

die bis heute bei allen Events einen<br />

guten Eindruck hinterließen.<br />

Seit der Gebietsreform wurde im neu<br />

gegründeten KFV Harz ein Trainingsstützpunkt<br />

für den Mädchenfußball<br />

gegründet.<br />

Hier wird den Mädchen von der Fbis<br />

zur C-Jugend, die in ihren Vereinen<br />

bei den Jungs spielen, die Möglichkeit<br />

gegeben, einmal im Monat<br />

am Training in ihrem Bereich teilzunehmen.<br />

Es können aber auch Mädchen,<br />

die aus den Schulen kommen<br />

und keinem Verein angehören, mitmachen.<br />

Für das Trainerteam um Wilhelm<br />

Raabe (<strong>Quedlinburg</strong>er SV) mit Renate<br />

Richter (Germ. Halberstadt) und<br />

Dietmar Deicke (TSV Germ Groß<br />

Quenstedt) lautet die Devise: „Ich<br />

habe Spaß am Fußballspielen!“.<br />

Bislang wurden folgende Titel und<br />

gute Platzierungen eingefahren: Hallen-Landesmeister<br />

2009/10 der Cbei<br />

den B-Juniorinnen, Hallen-Lan-<br />

Renate Richter<br />

Trainerin<br />

desmeister 2009/10 für D-Kreismannschaften<br />

und Vizehallenlandesmeister<br />

2009/10 für E-Kreismannschaften.<br />

Zudem erlangten die D-<br />

Mädels beim Tag des Mädchenfußballs<br />

den zweiten und die E-Juniorinnen<br />

den siebenten Platz.<br />

Hoch einzuschätzen ist die jederzeit<br />

aktive Mitarbeit der Eltern. Daher ist<br />

ihnen an dieser Stelle ein herzlicher<br />

Dank auszusprechen, denn ohne ihr<br />

Engagement ist die Arbeit nicht zu<br />

realisieren.<br />

Bedauerlich ist nur, dass noch immer<br />

sehr wenig Mädchen von einer Teilnahme<br />

am Stützpunkt Gebrauch machen.<br />

Der Grund hierfür ist nicht zu<br />

erkennen. Wenn es nur am guten Zuspruch<br />

liegt, dann fordern wir hiermit<br />

alle fußballbegeisterten Mädchen<br />

und deren Eltern auf, sich mit dem<br />

Verantwortlichen Wilhelm Raabe in<br />

Verbindung zu setzen.<br />

Wir freuen uns über jedes<br />

Mädchen! Nur Mut! Fußballspielen<br />

macht Spaß!<br />

Vereine stellen sich vor<br />

Der Frauen- und Mädchenfußball im Harzkreis<br />

Sigmund Becker<br />

Beratender<br />

Mitarbeiter<br />

Wilhelm Raabe<br />

Vorsitzender<br />

Frauen- und<br />

Mädchenfußball<br />

Die Fotos wurden vom Frauen- und Mädchenfußballverein zur Verfügung gestellt.<br />

Sabine Bögelsack-<br />

Gacksch<br />

Öffentlichkeitsarbeit<br />

C-Juniorinnen<br />

D-Juniorinnen<br />

F-Juniorinnen<br />

Dietmar Deicke<br />

Trainer<br />

15


16<br />

Vereine stellen sich vor<br />

Seit nunmehr 54 Jahren wird in<br />

<strong>Quedlinburg</strong> die sanfte Kunst der<br />

Selbstverteidigung gelehrt und gelernt.<br />

Wenn beim Training Begriffe wie<br />

Hajime, Shido oder Matte´ fallen,<br />

mag das für einen Neuling sehr eigenartig<br />

klingen, für die Judokas des<br />

1. <strong>Quedlinburg</strong>er Judoclubs dagegen<br />

sind es Begriffe aus ihrem Trainingsalltag.<br />

Natürlich mussten auch<br />

sie dies alles erst einmal lernen, wie<br />

übrigens viele <strong>Quedlinburg</strong>er es einmal<br />

gelernt haben. Denn Judo war<br />

zu DDR-Zeiten der einzige zugelassene<br />

Kampfsport und so verwundert<br />

es nicht, dass viele Erwachsene einen<br />

dementsprechenden Hintergrund<br />

haben.<br />

Angefangen hat alles 1956 als Otto<br />

Brenner und Lothar Sand die Sektion<br />

Judo der SG Dynamo gründeten.<br />

Am 10.09. begann der regelmäßige<br />

Trainingsbetrieb in der Turnhalle der<br />

heutigen Neustädter Grundschule.<br />

Bis 1960 gab es schon 60 Aktive.<br />

Durch regelmäßiges Training stellten<br />

sich schon bald Erfolge ein. Es wurden<br />

Titel auf Bezirks- und DDR-Ebene<br />

errungen.<br />

Im Kaiserhof konnten sogar die DDR-<br />

Juniorenmeisterschaften ausgetragen<br />

werden. 1974 erfolgte der Umzug in<br />

die Schillerstrasse in unser eigenes<br />

Dojo.<br />

Dort trainierte der Verein, der nach<br />

der Wende in PSV <strong>Quedlinburg</strong> umbenannt<br />

wurde bis 2008. Nachdem<br />

die Halle in der Schillerstrasse wegen<br />

Baumängeln gesperrt wurde,<br />

konnte der Verein vorerst in der alten<br />

Kleersturnhalle trainieren, bevor es<br />

2009 zum Umzug in die neue Halle<br />

der Bosseschule kam.<br />

Am zustande kommen dieser Möglichkeit<br />

hat auch der Rektor der<br />

Schule Manfred Scherer (alter Judoka)<br />

einen gewissen Anteil.<br />

Durch vereinsinterne Querelen und<br />

fehlende Führung nahmen einige El-<br />

Judosport in <strong>Quedlinburg</strong><br />

tern 2007 das Heft in die Hand und<br />

stellten eine neue Führungsriege auf<br />

mit dem Ziel, einen eigenen Verein<br />

zu gründen. Dies gelang im April<br />

2010 und seitdem existiert der 1.<br />

<strong>Quedlinburg</strong>er Judoclub 1956 e.V.<br />

Natürlich wollen wir die erfolgreiche<br />

Tradition fortsetzen und ich denke<br />

unsere Wettkampferfolge und die<br />

gute Ausbildung unserer Judokas geben<br />

uns recht, dass wir auf einem<br />

guten Weg dahin sind.<br />

Mittlerweile haben wir sehr erfolgreiche<br />

Sportler in unseren Reihen.<br />

Da wir nicht alle aufführen können,<br />

hier nur einige der erfolgreichsten.<br />

Melanie Lambert wurde Landesmeisterin<br />

und konnte sich auch im letzten<br />

Jahr immer unter die ersten drei<br />

kämpfen.<br />

Fabian Schöbel gewann 2009 drei<br />

Turniere und belegte einmal Rang<br />

zwei.<br />

Außerdem noch Lorenz Riemer, der<br />

sich bei allen Turnieren 2009 unter<br />

den ersten drei platzierte.<br />

Alles in allem kann man sagen, dass<br />

sich der neue Verein etabliert. Es<br />

gibt wieder Mitgliederzuwachs und<br />

dass das Training gut ist, belegen<br />

die Wettkampferfolge.<br />

Und nun noch für alle Interessierten<br />

(auch alte Judokas): Training findet immer<br />

mittwochs von 17.00–18.30 und<br />

freitags von 17.00–19.30 Uhr statt.<br />

Des Weiteren möchten wir<br />

uns noch bei der WoWi bedanken,<br />

ohne die wir einige<br />

Aktivitäten nicht hätten durchführen<br />

können.


Info’s<br />

Unsere Grundstücke werden weiterhin durch den Kabelnetzbetreiber<br />

PrimaCom versorgt<br />

„Primacom wandelt am Abgrund“, „Gläubiger fordern Kredite zurück“ usw. so lauteten in den letzten Wochen und Monaten<br />

regelmäßig die Schlagzeilen. Dazu kommen noch gelegentliche technische Störungen bei dem Kabelnetzbetreiber<br />

und schon bricht die Panik bei den Kunden aus.<br />

Aber wir möchten Sie als Kunde beruhigen. Die Grundstücke<br />

der <strong>Wohnungswirtschaftsgesellschaft</strong> werden weiterhin<br />

durch den Kabelnetzbetreiber „Primacom“ versorgt.<br />

In einem Schreiben der „PrimaCom Management<br />

G<strong>mbH</strong>“, nicht zu verwechseln mit der „ PrimaCom AG“,<br />

teilte man uns folgendes mit:<br />

„Das operative Geschäft der PrimaCom Gruppe, welches<br />

gebündelt unter der „PrimaCom Management G<strong>mbH</strong>“<br />

läuft, ist nicht von der Insolvenz der Finanzholding der „<br />

PrimaCom AG“ betroffen, da dies zwei separat gelöste<br />

Gesellschaften sind.<br />

Der Vertrieb von Kabel-TV sowie Telefon- und Internetzugängen<br />

lief bisher sehr gut und die Gesellschaft „Prima-<br />

Com Management G<strong>mbH</strong>“ konnte trotz des bislang<br />

schwierigen Umfeldes sehr gute Ergebnisse erzielen. Aus<br />

diesem Grund wird seitens der Gesellschaft weiter in das<br />

operative geschäft des Kabelbetreibers investiert.“<br />

Sie brauchen sich also keine Sorgen machen, dass Sie<br />

sich nach einem anderen Kabelanbieter umschauen müssen.<br />

Es bleibt alles beim Alten.<br />

Bei Störungen oder Fragen zu Abrechnungen<br />

können sie sich an folgende Hotline wenden:<br />

Fernsehen: Fragen zu Empfang und Rechnungen<br />

Servicehotline: 01803-primacom (77462266)*<br />

Mo.–Sa. 08:00–22:00 Uhr<br />

E-Mail: kundendienst@primacom.de<br />

* 0,09 Euro/Minute Anruf aus dem dt.<br />

Festnetz, Mobilfunk max. 0,42<br />

Euro/Minute<br />

Telefon und Internet: Fragen zur Verbindung<br />

Technisches Serviceteam: 01805–11 31 11*<br />

Mo.-Sa. 08:00 - 24:00 Uhr<br />

E-Mail: helpdesk@primacom.net<br />

* 0,14 Euro/Minute Anruf aus<br />

dem dt. Festnetz, Mobilfunk<br />

max. 0,42 Euro/Minute<br />

17


e<br />

18<br />

Info’s<br />

Änderung der Betriebs- und Heizkostenvorauszahlungen<br />

In den letzten Tagen haben all unsere<br />

Mieter die Abrechnung über die<br />

Betriebskosten- und Heizkostenvorauszahlungen<br />

aus dem Jahr 2009 in<br />

ihrem Briefkasten vorgefunden. Für<br />

einen Teil der Mieter ergibt sich aus<br />

der Abrechnung ein Guthaben, für<br />

andere wiederum ergibt sich noch<br />

eine Nachzahlung. Die Mieter, welche<br />

einen Nachzahlungsbetrag von<br />

mehr als 100,– € haben, werden in<br />

den nächsten Tagen schriftlich durch<br />

uns darüber informiert, dass eine Anpassung<br />

der Betriebs- bzw. Heizkostenvorauszahlung<br />

erfolgt, damit es<br />

in der nächsten Abrechnungsperiode<br />

nicht wieder solch eine hohe<br />

Nachzahlung für den Mieter entsteht.<br />

Mieter mit einer relativen geringen<br />

Nachzahlung unter 100,– €<br />

bleiben bei der automatischen Anpassung<br />

unberücksichtigt. Aber<br />

selbstverständlich besteht auch für<br />

diese Mieter die Möglichkeit, eine<br />

sogenannte freiwillige Anpassung<br />

der Betriebs- und Heizkostenvorauszahlung<br />

vorzunehmen. Hierfür haben<br />

wir im unteren Teil ein Formular<br />

eingefügt. Dieses brauchen Sie nur<br />

ausfüllen, den Betrag eintragen, um<br />

welchen Sie Ihre Vorauszahlungen<br />

erhöhen möchten und dann unterschreiben<br />

und bei uns abgeben.<br />

Sollten Sie eventuell einen höheren<br />

Nachzahlungsbetrag aus der Abrechnung<br />

zu tilgen haben , was für<br />

Sie eventuell auch eine finanzielle<br />

Hürde darstellt, besteht die Möglichkeit<br />

in unserem Unternehmen über<br />

den Nachzahlungsbetrag eine Ratenzahlungsvereinbarungabzuschließen.<br />

Damit zahlen Sie die Rückstände<br />

aus der Betriebs- und Heizkostenabrechnung<br />

zinslos in kleinen Beträgen<br />

monatlich ab. Scheuen Sie sich<br />

nicht, uns in dieser Angelegenheit anzusprechen.<br />

Unsere Mitarbeiter<br />

sind für Sie da und stehen Ihnen<br />

mit Rat und Tat zur Seite.<br />

Einzugsermächtigung / Änderung / Löschung<br />

Hiermit möchte ich Sie bitten eine Änderung der Betriebs- und Heizkostenvorauszahlung wie folgt zu veranlassen<br />

und von dem nachfolgend genannten Konto abzubuchen.<br />

Änderung der Betriebskostenvorauszahlung<br />

von ………..€ / monatlich um ………..€ / monatlich auf ………..€ / monatlich.<br />

Änderung der Heizkostenvorauszahlung<br />

von ………..€ / monatlich um ………..€ / monatlich auf ………..€ / monatlich.<br />

Name:<br />

Mieternummer:<br />

Grundstück:<br />

Einzug ab:<br />

<strong>Quedlinburg</strong>, den<br />

Kontonummer:<br />

Bankleitzahl:<br />

Kreditinstitut:<br />

Unterschrift des Kontoinhabers


Die Geschichte spielt um 1900 und<br />

beginnt in London. Nola Grayson,<br />

eine junge und aufgeschlossene Erzieherin,<br />

verlässt England, da sie<br />

hier immer wieder mit ihrer offenen<br />

Art an die konservative Lebens- und<br />

Erziehungsweise der damaligen Zeit<br />

aneckt.<br />

Sie nimmt ein Angebot an, als Hauslehrerin<br />

auf einer Farm in Australien<br />

Buchtipp<br />

Buchvorstellung – Im Land des Eukalyptusbaums<br />

Elizabeth Haran<br />

wurde als Tochter irisch-englischer Eltern in Simbabwe geboren, wo sie ihre ersten<br />

Lebensjahre zwischen Giftschlangen, Affen und Chamäleons verbrachte<br />

und durch viele Naturerlebnisse geprägt wurde.<br />

1963 zog es die Familie nach Australien, wo Elizabeth Haran auch noch heute<br />

mit ihrem Mann und ihren zwei Söhnen nahe dem Barossa Valley lebt. Dort<br />

fand sie zunächst als Betreuerin von lernbehinderten Kindern eine neue Aufgabe.<br />

Erst mit Anfang 30 entdeckte sie ihre Leidenschaft für das Schreiben. Als Kind,<br />

stets vom Vater als Tagträumer bezeichnet, schrieb sie nun ihre träumerischen<br />

Gedanken auf und daraus entstanden viele eindrucksvolle und fesselnde Geschichten...<br />

IM LAND DES EUKALYPTUSBAUMS<br />

zu unterrichten. Dort wurde jedoch<br />

ein männlicher Lehrer erwartet, und<br />

die Bewohner stehen daher der jungen<br />

Frau sehr skeptisch gegenüber.<br />

Aber Nola weiß, dass sie das raue<br />

Leben in dem dennoch wundervollen<br />

Australien mit den faszinierenden<br />

Bräuchen der Aborigines meistern<br />

kann.<br />

ISBN<br />

978-3-404-14568-3<br />

Viele Höhen aber auch sehr viele<br />

Rückschläge in der von Männern dominierten<br />

Welt muss sie während<br />

dieser Zeit hinnehmen und verarbeiten.<br />

Aber sie überzeugt durch ihre<br />

Stärke und Einfallsreichtum und beeindruckt<br />

somit schließlich auch den<br />

Vater ihrer Schützlinge...<br />

Weitere Bücher von Andreas Franz:<br />

• Der Ruf des Abendvogels<br />

• Im Glanz der roten Sonne<br />

• Ein Hoffnungsstern am Himmel<br />

• Im Schatten des Teebaums<br />

– erhältlich beim Verlag Bastei Lübbe<br />

G<strong>mbH</strong> & Co.KG<br />

19


Erraten Sie das Lösungswort und gewinnen Sie mit etwas Glück<br />

einen Überraschungspreis!<br />

_ _ 3 4 5 1 2 _ _ 1 _ 3 4 5 6<br />

_ 2 3 4 5 6 7 8 9 10 1 _ 3 4 _ 6 7 8 1 2 3 4 5 _ 7<br />

Reichen Sie uns eine Karte mit der Anzahl der gefundenen Fehler,<br />

Ihrer Anschrift und Telefon-Nr. bis zum 15.11.2010 an folgende Adresse ein:<br />

<strong>Wohnungswirtschaftsgesellschaft</strong> <strong>mbH</strong> <strong>Quedlinburg</strong><br />

Rathenaustr. 10<br />

06484 <strong>Quedlinburg</strong><br />

Unsere Gewinner des letzten Gewinnspiels<br />

Die Lösung des letzten Rätsels war:<br />

ES WAREN 5 FEHLER IM BILD VERSTECKT<br />

Leider müssen wir Ihnen mitteilen, dass bei all den vielen Einsendungen zu unserem Rätsel,<br />

leider keiner die richtige Lösung hatte.<br />

WWiirr ddaannkkeenn aalllleenn TTeeiillnneehhmmeerrnn ffüürr ddiiee vviieelleenn ZZuusscchhrriifftteenn.. VViieelllleeiicchhtt kkllaapppptt eess bbeeiimm nnääcchhsstteenn<br />

MMaall -- wwiirr wwüünnsscchheenn IIhhnneenn vviieell GGllüücckk!!<br />

<strong>Wohnungswirtschaftsgesellschaft</strong> <strong>mbH</strong> <strong>Quedlinburg</strong><br />

Rathenaustraße 10 • 06484 <strong>Quedlinburg</strong> • www.wowi-qlb.de<br />

info@wowi-qlb.de • Fax: (0 39 46) 96 50-32<br />

So erreichen Sie uns:<br />

Unsere Geschäftszeiten<br />

Mo 7.30 Uhr bis 15.30 Uhr<br />

Di 7.30 Uhr bis 18.00 Uhr<br />

Mi geschlossen<br />

Do 7.30 Uhr bis 17.00 Uhr<br />

Fr 7.30 Uhr bis 13.00 Uhr<br />

Mietwohnungsbewirtschaftung<br />

Frau Angelika Parlowski<br />

(0 39 46) 96 50-25<br />

Frau Renate Winter<br />

(0 39 46) 96 50-46<br />

Frau Caroline Werner<br />

(0 39 46) 96 50-41<br />

Herr Fabian Pape<br />

(0 39 46) 96 50-53<br />

Wohnungsvermittlung<br />

Frau Viola Schenzel<br />

(0 39 46) 96 50-28<br />

Frau Juliane Grapentin<br />

(0 39 46) 96 50-58<br />

Frau Sarah Schranz<br />

(0 39 46) 96 50-30<br />

Mietenbuchhaltung<br />

Frau Marion Feigenspan<br />

(0 39 46) 96 50-16<br />

Frau Dajana Buchal<br />

(0 39 46) 96 50-23<br />

Betriebskostenabrechnung<br />

Frau Sieglinde Stein<br />

(0 39 46) 96 50-17<br />

Immobilienvermittlung<br />

Frau Dajana Buchal<br />

(0 39 46) 96 50-23<br />

Baubetreuung<br />

Frau Marlis Timpe<br />

(0 39 46) 96 50-26<br />

Frau Antje Mildner<br />

(0 39 46) 96 50-43<br />

Herr Reinhardt Petrasch<br />

(0 39 46) 96 50-18<br />

Wohneigentum/<br />

Fremdhaus verwaltung/<br />

Frau Dajana Buchal<br />

(0 39 46) 96 50-23<br />

Impressum:<br />

Herausgeber:<br />

<strong>Wohnungswirtschaftsgesellschaft</strong><br />

<strong>mbH</strong> <strong>Quedlinburg</strong><br />

verantw. für den Inhalt:<br />

Manfred Jäger, Geschäftsführer<br />

Redaktion/Gestaltung:<br />

Frau Antje Mildner<br />

Layout/Druck:<br />

<strong>Quedlinburg</strong> DRUCK G<strong>mbH</strong><br />

Fotos: Wowi

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!