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Aktuelles - Wohnungswirtschaftsgesellschaft mbH Quedlinburg

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Rundschau<br />

Info-Magazin der <strong>Wohnungswirtschaftsgesellschaft</strong> <strong>mbH</strong> <strong>Quedlinburg</strong><br />

Vorwort S. 2<br />

Geschäftsführer M. Jäger<br />

Mitarbeiter S. 3<br />

Verabschiedung in die Altersteilzeit<br />

Vermietung S. 4-5<br />

Aktuelle Vermietungsangebote<br />

Umwelt S. 6-7<br />

· Ein ständiges Problem:<br />

Parken auf den Wirtschaftswegen<br />

· Die Ratte aus dem Klo –<br />

Märchen oder Realität<br />

Infos S. 8<br />

Feuchtigkeit und Schimmel in den<br />

Wohnungen<br />

Buchtipp S. 9<br />

Das Geheimnis der Minoischen Dame<br />

<strong>Aktuelles</strong> S. 10-12<br />

· q-ARTus präsentiert…·<br />

· Parkgaragen kommen gut an<br />

· Notunterkunft Kinderkrippe<br />

Mini & Maxi<br />

Kalender 2010 S. 13-16<br />

Schon gewusst? S. 17-19<br />

Was verbirgt sich hinter unserem Straßennamen<br />

„Johann-Sebastian-Bach“<br />

<strong>Aktuelles</strong> S. 20-23<br />

· Wowi überraschte ABC-Schützen<br />

· Auswertung Malwettbewerb<br />

Vorgestellt S. 24-25<br />

Der Schwimmverein TSG GutsMuths<br />

<strong>Quedlinburg</strong> stellt sich vor<br />

Weihnachten S. 26-27<br />

Rückseite S. 28<br />

Unsere Gewinner des letzten Rätsels<br />

Nr. 16 / Dezember 2009<br />

Angebote<br />

1


2<br />

Vorwort<br />

Geschäftsführer Manfred Jäger –<br />

was geschah im Jahr 2009 - und was passiert 2010<br />

Das Jahr 2009 geht bereits schon<br />

wieder dem Ende entgegen. Ein<br />

Jahr geprägt von einer weltweiten<br />

Wirtschafts- und Finanzkrise. Banken-<br />

und Unternehmenspleiten standen<br />

und stehen noch auf der Tagesordnung,<br />

trotz staatlicher Stütze,<br />

d.h. durch Geld des Steuerzahlers.<br />

Rekordverschuldung von Bund und<br />

Ländern. Kurzarbeit in der Wirtschaft<br />

und Konjunkturprogramme<br />

für die Kommunen sollen die Krise<br />

abfedern. Hierzu kein Einwand.<br />

Aber die Wohnungswirtschaft als<br />

Auftraggeber für die Bauwirtschaft,<br />

dem sonst so gepriesenen Motor<br />

der Binnenkonjunktur, hat man mit<br />

solchen Programmen nicht bedacht.<br />

Für uns unverständlich, wo wären<br />

Steuermittel als Rücklauf in den<br />

Wohnungsbestand der Steuerzahler<br />

sonst besser eingesetzt.<br />

Der wiederum gute Geschäftsjahresabschluss<br />

2008 ermöglichte der<br />

Wowi einen guten Start in das sonst<br />

krisengeschüttelte Jahr. So konnten<br />

wir die 2008 begonnenen Maßnahmen,<br />

wie die Sanierung der Gartenstr.<br />

4/5 und der Erwin-Baur-Str.<br />

32-36 in diesem Jahr beenden. An<br />

dieser Stelle bedanke ich mich per-<br />

sönlich bei den Mietern für ihr Verständnis<br />

für die Unannehmlichkeiten<br />

während der Bauphase. Ich<br />

denke aber, dass durch diese Maßnahmen<br />

ein Stück mehr Lebensund<br />

Wohnqualität geschaffen werden<br />

konnte. Auch kleinere Instandsetzungen,<br />

wie die Auswechslung<br />

desolater Wasser- und Abwasserleitungen<br />

und die malermäßige<br />

Erneuerung der Treppenaufgänge<br />

haben zur besseren Wohnzufriedenheit<br />

beigetragen. Auch die erfolgreiche<br />

Teilnahme an Fördermittelwettbewerben,<br />

die vom Ministerium für<br />

Landesentwicklung und Verkehr des<br />

Landes Sachsen - Anhalt ausgeschrieben<br />

waren, kamen lange geplanten<br />

Investitionen im historischen<br />

Stadtkern zu Gute. Viele Kennen bereits<br />

die Baustelle in der Schmalen<br />

Straße 4-7. Die denkmalgeschützten<br />

Häuser werden einer umfassenden<br />

Sanierung unterzogen und weitestgehend<br />

einer zeitgemäßen Wohnform<br />

angepasst. Die Baumaßnahmen<br />

berücksichtigen auch einen<br />

geringeren Bedarf an Heizenergie,<br />

u.a. wird hier die Sonnenenergie zur<br />

Bereitung von Warm – und Heizwasser<br />

genutzt. Die 12 Wohneinheiten<br />

werden im III. Quartal 2010 bezugsfertig<br />

sein.<br />

Die Gebäude Carl – Ritter – Str. 2/3<br />

und Steinbrücke 17 werden, ebenfalls<br />

einer Generalsanierung unterzogen.<br />

Der bisher vorhandene Gewerbebereich<br />

im Erdgeschoss wird<br />

im Rahmen der Sanierung in 3 Gewerbeeinheiten<br />

aufgeteilt. Im Wohnbereich<br />

werden 14 moderne Wohnungen<br />

saniert und in diesem<br />

Zusammenhang mit einem Aufzug<br />

erschlossen. Diese sind somit – und<br />

auf Grund der barrierearmen Bau-<br />

weise – auch für ältere Mieter gut<br />

geeignet. Die Wohnungen werden<br />

mit einem Balkon versehen. Auch<br />

hier war die Reduzierung des Wärmebedarfs<br />

Voraussetzung für eine<br />

Landesförderung.<br />

Beide Projekte sollen dazu beitragen<br />

die Innenstadt <strong>Quedlinburg</strong>s<br />

attraktiver zu machen und einen<br />

weiteren Beitrag zur Stadtentwicklung<br />

zu leisten.<br />

Apropos Stadtentwicklung und<br />

Stadtumbau: <strong>Quedlinburg</strong> hat im<br />

vergangenem Jahr wiederum 505<br />

Einwohner verloren, d.h. der Wohnungsleerstand<br />

wächst ständig weiter,<br />

wenn nicht mehr benötigter<br />

Wohnraum abgerissen wird. Auf<br />

diesem Feld sind wir derzeit alleiniger<br />

Akteur. Bei diesen Maßnahmen<br />

werden die nicht mehr marktfähigen<br />

Wohnungen erfasst. In diesem Jahr<br />

waren das bereits die Fichtenstr. 1<br />

und 22-25, der Block Ditfurter Weg<br />

35 a-c folgt zum Jahresende.<br />

Wir werden aber auch die sogenannten<br />

„Außenbereiche“ in unserem<br />

Sanierungsprogramm weiter<br />

berücksichtigen. Im Wohngebiet Süderstadt<br />

wird die Dr.-Herrmann-<br />

Klumpp-Str. 9-12 in die Sanierungsplanung<br />

aufgenommen. Zu gegebener<br />

Zeit werden wir in der<br />

Rundschau berichten.


In diesem Jahr haben uns drei langjährige Mitarbeiter<br />

verlassen und wurden vor Beginn ihrer Altersteilzeit<br />

feierlich verabschiedet. Bei den drei Mitarbeitern<br />

handelt es sich um Frau Petra Huth, Herrn Bernd<br />

Glatz und Herrn Matthias Silbermann.<br />

Seit 1978 war Frau Petra Huth in unserem Unternehmen<br />

in der Abteilung Buchhaltung tätig. In den<br />

letzten Jahren gehörte zu ihren Aufgabenbereich insbesondere<br />

die Buchhaltung der Fremdverwaltung<br />

sowie die Buchhaltung der Eigentumsanlagen. Die<br />

bisherigen Aufgaben von Frau Huth werden nun<br />

durch unsere Mitarbeiterin Frau Janet Naaff übernommen.<br />

Herr Bernd Glatz war 20 Jahre in unserem Unternehmen<br />

aktiv. Als Leiter der Abteilung Ingenieurbüro<br />

war er für die Leitung und Baubetreuung komplexer<br />

Sanierungs- und Modernisierungsmaßnahmen zuständig.<br />

Als Neuer Ansprechpartner in der Abteilung<br />

Ingenieurbüro steht Ihnen unsere Mitarbeiterin Frau<br />

Marlis Timpe zur Verfügung.<br />

Wowi<br />

Wir haben drei langjährige Mitarbeiter verabschiedet<br />

Verabschiedung Leiter Abt. Ingenieurbüro Herrn Bernd<br />

Glatz durch den Geschäftsführer Herrn Manfred Jäger<br />

Herr Matthias Silbermann war seit 2002 in unserem<br />

Unternehmen in der Abteilung Grundstücksverkehr<br />

beschäftigt. Zuvor war Herr Silbermann in der Stadtverwaltung<br />

<strong>Quedlinburg</strong> tätig. Zu seinen Aufgaben<br />

gehörten unter anderem: das Verwalten von Ackerflächen,<br />

städtischen Grundstücksflächen und Garagen-Komplexen.<br />

Weitere Aufgabengebiete, wie der<br />

Verkauf von unseren Immobilien, Bearbeitung und<br />

Prüfung von Grundsteuerbescheiden, die Bewirtschaftung<br />

von Grundstücken sowie die Bearbeitung von<br />

Rückübertragungen wurden von Herrn Silbermann<br />

übernommen. In Zukunft werden all diese Aufgaben<br />

durch unsere Mitarbeiterin Frau Cathérine Wegener<br />

übernommen.<br />

Wir wünschen hier an dieser<br />

Stelle nochmals allen Dreien alles<br />

Gute, viel Spaß und<br />

Gesundheit, um die Altersteilzeit<br />

zusammen mit der Familie<br />

genießen zu können.<br />

3


4<br />

Angebote<br />

D.-Erxleben-Straße 14 ca. 60 m² KM: ca. 280-, € zzgl. BKV u. HKV<br />

gern an Senioren<br />

zu vermieten<br />

Marschlinger Hof 21 ca. 103 m² KM: ca. 410,- € zzgl. BKV u. HKV<br />

5-Raum-Wohnung im 1. OG<br />

links in der Innenstadt<br />

Mietbeginn ist ab 01.02.2010 möglich -<br />

kann aber auch vereinbart werden; malermäßig<br />

instandgesetzte Wohnung; Küche<br />

mit Fliesenspiegel und Gas-Herd-An-<br />

schluss; das<br />

Bad ist gefliest<br />

und mit Badewanneausgestattet;Abstellraum<br />

in der<br />

Wohnung; Winterdienst,Hauswart-Service<br />

und<br />

Innenreinigung<br />

inklusive; Keller<br />

Kaution:<br />

2 x Kaltmiete<br />

(Ratenzahlung<br />

möglich)<br />

Erwin-Baur-Str. 28 ca. 54 m² KM: ca. 280,- € zzgl. BKV u. HKV<br />

Sanierte 3-Raum-Wohnung im 1. OG rechts<br />

Mietbeginn ist ab sofort möglich - kann aber auch vereinbart werden; neu sanierte, bezugsfertige<br />

Wohnung; auf Grund individueller Gestaltungsmöglichkeiten durch den Mieter<br />

wird die Wohnung ohne Fußbodenbeläge übergeben (außer Bad); Küche mit Fliesenspiegel<br />

und E-Herd-Anschluss; das Bad wurde im modernen Design gefliest und ist mit<br />

Badewanne und Dusche ausgestattet; Solaranlage; Winterdienst, Hauswart-Service und<br />

Innenreinigung inklusive; Keller<br />

Kaution: 2 x Kaltmiete (Ratenzahlung möglich)<br />

Sanierte 3-Raum-Wohnung<br />

im 1. OG links<br />

Mietbeginn ist ab sofort möglich -<br />

kann aber auch vereinbart werden;<br />

neu sanierte, bezugsfertige Wohnung;<br />

auf Grund individueller Gestaltungsmöglichkeiten<br />

durch den<br />

Mieter wird die Wohnung ohne Fußbodenbeläge<br />

übergeben (außer<br />

Bad); Küche mit Fliesenspiegel und<br />

E-Herd-Anschluss; das Bad wurde<br />

im modernen Design gefliest und ist mit<br />

Badewanne ausgestattet; Winterdienst,<br />

Hauswart-Service und Innenreinigung inklusive;<br />

Keller<br />

Kaution: 2 x Kaltmiete (Ratenzahlung möglich)


Angebote<br />

Theophanostraße 1 ca. 110 m² KM: ca. 580,- € zzgl. BKV u. HKV<br />

4-Raum-Maisonette-Wohnung im exklusiven Wohnumfeld<br />

Mietbeginn ab 01.04.2010 - kann aber auch vereinbart werden; schöne Maisonette-<br />

Wohnung (2 Etagen); eigener Gartenanteil sowie gemeinschaftlich genutzter Trockenplatz,<br />

Balkon, das Badezimmer ist gefliest und mit Wanne und Dusche ausgestattet, des<br />

Weiteren verfügt die Wohnung über ein Gäste-Bad mit WC und Dusche; in allen Wohnund<br />

Schlafräumen sowie der Küche ist Laminat verlegt; Küche mit Fliesenspiegel und<br />

Elektro-Herd-Anschluss; Gaszentralheizung; Hauswart-Service und Innenreinigung inklusive;<br />

Keller<br />

Das Objekt befindet sich in dem sehr gepflegten Wohnareal Heinrichstraße und verfügt<br />

über einen abgeschlossenen Innenhofbereich.<br />

Kaution: 2 x Kaltmiete (Ratenzahlung möglich)<br />

Gartenstraße 4 ca. 57 m² KM: ca. 315,- € zzgl. BKV u. HKV<br />

BKV= Betriebskostenvorauszahlung<br />

HKV= Heizkostenvorauszahlung<br />

sanierte 3-Raum-Wohnung im 2. OG links<br />

Mietbeginn ist ab sofort möglich - kann aber auch vereinbart werden; neu sanierte, bezugsfertige<br />

Wohnung; auf Grund individueller Gestaltungsmöglichkeiten durch den Mieter<br />

wird die Wohnung ohne Fußbodenbeläge übergeben (außer Bad); Küche mit Fliesenspiegel<br />

und E-Herd-Anschluss; das Bad wurde im modernen Design gefliest und ist<br />

mit Badewanne ausgestattet; Solaranlage; Winterdienst, Hauswart-Service und Innenreinigung<br />

inklusive; 2 Keller<br />

Kaution: 2 x Kaltmiete (Ratenzahlung möglich)<br />

Weitere Angebote finden Sie auch im Internet unter<br />

www.wowi-qlb.de!<br />

5


6<br />

Wissenswertes<br />

Ein ständiges Problem: Parken auf den Wirtschaftswegen!<br />

Gehäuft wurden durch unsere Mitarbeiter<br />

sowie von unseren Mietern<br />

festgestellt, dass die Wirtschaftswege,<br />

welche sich wenn vorhanden auf der<br />

Rückseite eines Wohngebäudes befinden,<br />

regelmäßig mit PKW´s dauerhaft<br />

zugeparkt werden. Unsere Mitarbeiter<br />

haben diesbezüglich bereits<br />

mehrmals bei den verursachenden<br />

Personen ein gemeinsames Gespräch<br />

gesucht. Doch leider müssen wir feststellen,<br />

dass dies bisher nicht fruchtete.<br />

Die Wirtschaftswege werden weiterhin<br />

zugeparkt!<br />

Die Wirtschaftswege sollen zwei<br />

Funktionen übernehmen:<br />

Zum Einen sollen sie für die Anwohner<br />

das kurzzeitige Be- und Entladen<br />

des Fahrzeuges erleichtern. Danach<br />

muss das Fahrzeug selbstverständlich<br />

zeitnah wieder vom Wirtschaftsweg<br />

entfernt werden.<br />

Zum Anderem soll der Wirtschaftsweg<br />

auch als Rettungsweg dienen. In<br />

einem Brandfall soll hierüber die Ret-<br />

tung von Menschen sowie eine wirksame<br />

Löscharbeit gewährleistet werden.<br />

Dazu ist es notwendig, dass die<br />

Wirtschaftswege für die Einsatzfahrzeuge<br />

frei zugängig sind und nicht<br />

durch andere parkende Fahrzeuge<br />

blockiert werden.<br />

In diesem Zusammenhang möchten<br />

wir hier nochmals an die Nutzer der<br />

auf den Wirtschaftsweg parkenden<br />

Fahrzeuge appellieren und Sie auffordern,<br />

in Zukunft Ihr Fahrzeug im<br />

öffentlichen Verkehrsraum bzw. auf<br />

öffentlichen Parkplätzen abzustellen<br />

um damit jederzeit einen eventuellen<br />

notwendigen Rettungseinsatz zu gewährleisten.<br />

Denn von Ihrem Verhalten<br />

kann ein Menschenleben abhängen.<br />

Wir haben uns für Sie beim Abfallzweckverband Nordharz informiert. Die<br />

Weihnachtsbäume werden in <strong>Quedlinburg</strong> durch den Abfallzweckverband am<br />

13.01.2010 abgeholt.<br />

Hierzu gibt es folgendes zu beachten:<br />

Bild: Wowi<br />

Wohin mit dem Weihnachtsbaum, wenn die Feiertage vorüber sind?<br />

- Die Weihnachtsbäume werden am Abholtag morgens ab 6.00 Uhr<br />

eingesammelt. Achten Sie bitte darauf, dass Sie den Weihnachtsbaum<br />

einen Tag zuvor am Straßenrand zur Abholung bereitlegen.<br />

- Sollten durch eventuelle Baumaßnahmen Einschränkungen bei der<br />

Straßensammlung bestehen, so legen Sie bitte Ihren Baum an der<br />

nächstbefahrbaren Straße ab.<br />

- Jeglicher Weihnachtsschmuck muss vom Baum entfernt werden, da<br />

die Bäume in einer Kompostanlage verwertet werden.<br />

- Sollten Sie einen Weihnachtsbaum haben, der größer als 2 Meter ist,<br />

müssen Sie diesen auf eine maximale Länge von 2 Metern zerkleinern.<br />

Vielen Dank für Ihr Verständnis


Der Rattenbesuch aus dem WC ist für viele Menschen<br />

ein Horrormärchen. Es spricht Urängste an<br />

und findet ab und zu einen Platz in den Schlagzeilen<br />

der Presse. Wer aber glaubt, in der Realität sei so etwas<br />

unmöglich, der irrt sich. Sicherlich zählt das Erklimmen<br />

einer Toilettenschüssel nicht zu den Lieblingsbeschäftigungen<br />

einer Ratte, aber für ein<br />

leckeres Mahl im Abflussrohr nimmt eine Ratte<br />

schon mal mehrere Stockwerke Kraxelei in Kauf und<br />

gelangt auf diesen Weg bis in die Toilettenschüssel<br />

der Menschen.<br />

Natürlich können Köder dabei helfen, Ratten zu bekämpfen.<br />

Wenn aber der Abwasserkanal für die Ratten<br />

einen reichlich gedeckten Tisch bietet, gibt es für<br />

die Ratten keinen Grund, an die Köder heranzugehen,<br />

geschweige diese zu fressen. So können sich<br />

die Tiere ungestört vermehren und immer größeren<br />

Schaden anrichten. Übrigens sorgt ein einziges Rattenpaar,<br />

wenn es genug zum Fressen findet, pro<br />

Jahr für bis zu 1300 Nachkommen!<br />

Der Rattenbesuch aus dem WC ist für viele Menschen<br />

ein Horrormärchen. Es spricht Urängste an<br />

und findet ab und zu einen Platz in den Schlagzeilen<br />

der Presse. Wer aber glaubt, in der Realität sei so etwas<br />

unmöglich, der irrt sich. Sicherlich zählt das Erklimmen<br />

einer Toilettenschüssel nicht zu den Lieblingsbeschäftigungen<br />

einer Ratte, aber für ein<br />

leckeres Mahl im Abflussrohr nimmt eine Ratte<br />

schon mal mehrere Stockwerke Kraxelei in Kauf und<br />

gelangt auf diesen Weg bis in die Toilettenschüssel<br />

der Menschen.<br />

Die Realität ist „ Ratten sind sehr intelligente Tiere“,<br />

die man sicherlich nie zu 100 % vernichten kann.<br />

Doch durch Vorbeugen und überlegtes Handeln ist<br />

ein eine Rattenplage vermeidbar. Aus diesem Grund<br />

Wissenswertes<br />

Die Ratte aus dem Klo – Märchen oder Realität?<br />

möchten wir hier noch einmal an alle Mieter appellieren<br />

und um Folgendes bitten:<br />

Keine Essenreste ins Spülbecken oder in die Toilette<br />

werfen. Verpackungen, die im Gelben Sack gesammelt<br />

werden, müssen frei von Speiseresten sein. Stellen<br />

Sie diesen auch erst am Tag der Abholung an<br />

den Straßenrand.<br />

Wenn Sie einen Rattenbefall auf Ihren Grundstück<br />

oder im Gebäude feststellen, sofort den zuständigen<br />

Wohnungsverwalter informieren, damit ein Fachmann<br />

zur Rattenbekämpfung beauftragt werden<br />

kann.<br />

Grundsätzlich werden in all unseren Grundstücken<br />

in regelmäßigen Abständen Rattenköder ausgelegt,<br />

aber wie bereits erwähnt, nützt dies nichts, wenn die<br />

Ratten regelmäßig einen gedeckten Tisch serviert<br />

bekommen.<br />

7


8<br />

Info’s<br />

Feuchtigkeit und Schimmel in den Wohnungen<br />

Auf Grund der bevorstehenden Wintersaison, möchten wir wieder auf die Verhinderung<br />

von Schimmelbildung in den Wohnungen eingehen.<br />

Spaltlüftung:<br />

Längeres Lüften bei angekipptem<br />

Fenster: geringer Lüftungseffekt<br />

bei hohem Wärmeverbrauch<br />

Stoßlüftung:<br />

Kurzes intensives Lüften bei geschlossener<br />

Tür ohne Durchzug:<br />

Besser als Spaltlüftung, aber<br />

nicht optimal!<br />

Bei niedrigen Außentemperaturen<br />

kann es in den Wohnungen zu<br />

Schimmelpilzbefall kommen. Eine<br />

häufige Ursache ist die überhöhte<br />

Luftfeuchtigkeit in der Wohnung,<br />

die auf folgendes zurückzuführen<br />

ist:<br />

- Hohe Luftfeuchtigkeit in den Innenräumen<br />

durch Duschen, Kochen,<br />

Wäschetrocknen usw. bei<br />

gleichzeitigem ungenügendem<br />

Luftaustausch.<br />

- Uneffektives Heizen, was zu hohen<br />

Temperaturdifferenzen zwischen<br />

Innenluft und Wandinnenoberfläche<br />

führt.<br />

- Feuchtigkeitsabsperrende Innenverkleidung<br />

z.B. Lackanstriche,<br />

Kunststofftapeten...<br />

Es gibt eine ganze Reihe von Maßnahmen<br />

im Wohnverhalten, mit<br />

denen die Gefahr der Schimmelbildung<br />

reduziert werden kann:<br />

- Große Schränke nicht zu dicht an<br />

die Wand stellen: 2-5 cm von<br />

der Wand Abstand halten<br />

- Wärmeabgabe von Heizung<br />

muss frei sein<br />

- Auf Luftbefeuchter verzichten<br />

Querlüftung:<br />

Kurzes intensives Lüften bei geöffneter<br />

Zimmertür (mit Durchzug):<br />

hoher Lüftungseffekt bei<br />

geringem Wärmeverlust<br />

- Innentüren zwischen unterschiedlich<br />

beheizten Räumen geschlossen<br />

halten<br />

- Wohnräume nicht zu Gewächshäusern<br />

umfunktionieren<br />

- Bei Wasserschäden erst unbedingte<br />

Austrocknung, bevor<br />

Belag oder Teppich verlegt wird<br />

Lüftungsverhalten:<br />

- Jeder Raum sollte seiner Nutzung<br />

entsprechend ausreichend gelüftet<br />

werden<br />

- Luftfeuchtigkeit in den Wohnungen<br />

sollte zwischen 40% und<br />

max. 60% liegen<br />

- Zwei bis viermal täglich Stoßlüften<br />

(3-15 min.)<br />

- Kurzes intensives Lüften ist zu<br />

empfehlen. Durch weites Öffnen<br />

aller Fenster und Türen – am besten<br />

mit Durchzug – entsteht die<br />

heute sogenannte „Stoßlüftung“<br />

oder „Querlüftung“ (siehe Darstellung)<br />

- Im Winter auf langes Lüften verzichten,<br />

damit die Wände nicht<br />

auskühlen<br />

- Ständiges Ankippen von Fenstern<br />

in der kalten Jahreszeit vermeiden,<br />

da der notwendige Luftaustausch<br />

nicht funktioniert<br />

- Bad nach dem Duschen oder Baden<br />

sofort lüften.


Buchtipp<br />

Buchvorstellung – Das Geheimnis der Minoischen Dame<br />

Christian Amling, 1953 in Frankfurt am Main geboren und seit 1955 in <strong>Quedlinburg</strong> lebend, hat mit<br />

seinen Kriminalromanen die Figur des Privatdetektivs Irenäus Moll geschaffen und legt jetzt einen<br />

neuen Roman vor, der in besonderer Weise Spannung, das Flair der Stadt <strong>Quedlinburg</strong> und die<br />

Schönheit der Harzlandschaft verbindet.<br />

Das Geheimnis der Minoischen Dame<br />

Kriminalroman mit Zeichnungen von Jochen Müller<br />

Das ist der fünfte und neuste Kriminalroman der Irenäus Moll – Reihe. Stellen Sie sich vor, Sie fänden<br />

mit einem Metalldetektor ein riesiges unbekanntes Hünengrab aus der Bronzezeit. Der kurz vor der<br />

Pension stehende Pathologe Dr. Udo Große pflegt ein ziemlich ausgefallenes Hobby, das zudem noch<br />

verboten ist: Er führt in der Umgebung <strong>Quedlinburg</strong>s Raubgrabungen durch, nur im Dienste der<br />

Wissenschaft, versteht sich. Die hübsche Spezialistin für Medizintechnik Lara Fuchs soll ihm bei der<br />

Erschließung eines spektakulären Fundes assistieren. In einer Neumondnacht beginnt das ungleiche<br />

Pärchen mit der Suche an einer urzeitlichen Grabanlage. Ihr Fund versetzt beide in nicht geringe<br />

Aufregung und bringt eine Lawine mysteriöser und bedrohlicher Ereignisse ins Rollen. In welchem<br />

Zusammenhang steht eine wunderschöne kleine Statuette mit der Kultur der alten Minoer auf Kreta?<br />

Welches Geheimnis aus den Wirren des Ersten Weltkriegs hüten zwei <strong>Quedlinburg</strong>er Familien? Warum<br />

erwacht Irenäus Moll in einer Gruft auf dem Wipertii-Friedhof? Was versetzt Lara Fuchs dermaßen in<br />

Panik, dass sie den <strong>Quedlinburg</strong>er Privatdetektiv um Hilfe bitten muss? In diesem Kriminalfall sehen<br />

einige alte Bekannte aus vorigen Abenteuern die Letzte Kiste wesentlich näher, als ihnen lieb ist...<br />

Die Bücher von Christian<br />

Amling sind insbesondere für<br />

<strong>Quedlinburg</strong>er ein kurzweiliges<br />

Lesevergnügen<br />

Weitere Bücher aus der Moll Reihe<br />

• Quitilinga History Land<br />

• Odins Fluch<br />

• Die Superfrucht<br />

• Der Koffer der Pandora<br />

Diese sind im Dr. Ziethen Verlag erhältlich<br />

9


10<br />

<strong>Aktuelles</strong><br />

„Der größte lebendige Adventskalender Deutschlands“ erhält<br />

Auszeichnung im bundesweiten Wettbewerb „Land der Ideen“.<br />

Niemand hatte vor fünf Jahren damit<br />

gerechnet, dass <strong>Quedlinburg</strong>s „Größter<br />

lebendiger Adventskalender“<br />

eine so überregionale Bedeutung und<br />

einen immer größeren Zulauf erhält.<br />

Und so werden Gassen rund um den<br />

Schlossberg langsam zu eng für die<br />

vielen Kinder und Erwachsenen, die<br />

den Kalender täglich besuchen.<br />

Mit einem Brief an die Hausbesitzer<br />

und Bewohner der Gassen und Straßen<br />

rund um das Schloss begann<br />

alles vor 5 Jahren, im Frühjahr 2005.<br />

In dem Brief hatte der Initiator Hans-<br />

Jürgen Furcht den Kalender beschrieben<br />

und darum gebeten, ihn anzurufen<br />

wenn jemand sich daran<br />

beteiligen wollte. Es würden keinerlei<br />

Kosten entstehen, schrieb Furcht,<br />

man müsse lediglich das Haus ein<br />

wenig schmücken, einen Stern mit<br />

einer Nummer anbringen und die<br />

Darsteller einlassen, damit sie sich<br />

umziehen können.<br />

Ein paar Tage tat sich nichts, dann<br />

kam ein Anruf vom Landschaftsgestalter<br />

Andreas Elster. Das war ernüchternd<br />

und enttäuschend. Daraufhin<br />

machte sich der Initiator selbst<br />

auf den Weg und klopfte an viele<br />

Türen, und die 24 Tage waren gesichert.<br />

Die Bereitschaft mitzumachen, um<br />

den Kindern eine Freude zu bereiten,<br />

war da und ist bis heute bei den Beteiligten<br />

ungebrochen.<br />

Kostüme zu bekommen war etwas<br />

schwieriger. Faschingskostüme sollten<br />

es nicht sein, die Kostüme aus dem<br />

Fundus des Nordharzer Städtebundtheaters<br />

zu mieten war zu teuer, dazu<br />

wären noch Kosten für die Reinigung<br />

gekommen. So kam der Kontakt zum<br />

Kinder- und Jugendtheater in Thale<br />

und zu Ronny Große zustande. Hans-<br />

Jürgen Furcht fand dort nicht nur Kostüme,<br />

es erklärten sich sofort junge<br />

Darsteller bereit, mitzuwirken und<br />

den Kindern kleine Szenen vorzuspielen.<br />

Auch Christine Vogeley aus Gatersleben<br />

war sofort bereit, mitzuwirken<br />

und gestaltete in den fünf Jahren als<br />

Darstellerin und Märchentante wesentliche<br />

Teile des Kalenders mit.<br />

Ebenfalls dabei ist Hans-Jürgen Meie<br />

als Stiftshauptmann, der den Kindern<br />

etwas über die Stadt erzählte bzw.<br />

seine Lieblingsgeschichten vorlas.<br />

Dagmar Hoppe als Weihnachtsengel<br />

ist seit fünf Jahren fester Bestandteil<br />

dieses Kalenders.<br />

Dazu kamen nach und nach weiter<br />

Bild: q-artus


Akteure wie Frank Lorbeer als „Clown<br />

Lorry“ und das Tanzensemble des<br />

TSG GutsMuths unter Leitung von<br />

Corinna Erik.<br />

Für die süßen Überraschungen fand<br />

Furcht ebenfalls offene Ohren bei<br />

den Süßwarenherstellern. So z.B.<br />

„Rotstern Erfurt“, die Mutter des Unternehmenschefs<br />

ist in <strong>Quedlinburg</strong><br />

geboren und aus alter Verbundenheit<br />

gab es im ersten Jahr eine Lieferung<br />

für den Kalender.<br />

Halles „Hallorenkugeln“ füllten ebenfalls<br />

im ersten Jahr die süßen Tüten<br />

und Kekse aus Stolberg/Harz und<br />

Wittenberg waren auch mit dabei.<br />

Die Bäckerei Becher aus der langen<br />

Gasse spendete etliche Tüten mit Gebäck,<br />

Matthias Gelbke die Tüten und<br />

Klipse und der damalige <strong>Quedlinburg</strong>er<br />

Gr0ßhändler „Fondaco, heute<br />

„List“ und „Bodeta“ aus Oschersleben<br />

stellten Süßigkeiten zur Verfügung.<br />

Vom ersten Jahr dabei und bis heute<br />

als einziger dem Kalender treu ist der<br />

Schokoladenhersteller „Wergona“ in<br />

Wernigerode.<br />

Dazu kommen Spenden vom Edeka-<br />

Markt und einem weiteren Supermarkt<br />

in <strong>Quedlinburg</strong><br />

Der Kalender entpuppte sich schließ-<br />

lich als eine der größten Gemeinschaftsaktionen<br />

quedlinburger Bürger<br />

und niemand von all den Beteiligten<br />

hatte die Hand aufgehalten und gefragt,<br />

was er dafür bekomme. Das ist<br />

einmalig und allen gilt dafür großer<br />

Dank.<br />

Inzwischen haben wir für den Kalender<br />

ein paar Sponsoren gefunden<br />

<strong>Aktuelles</strong><br />

und können somit den jungen Akteuren<br />

als Dankeschön eine kleine Aufmerksamkeit<br />

zukommen lassen, bzw.<br />

zusätzlich Obst oder kleine Geschenke<br />

für die Kinder kaufen.<br />

Unser Dank gilt hier dem Hotel<br />

Domschatz, der Wohnungswirtschaft<br />

<strong>Quedlinburg</strong> und der Harzsparkasse.<br />

Parkgaragen kommen gut bei unseren Mietern an<br />

Unser Angebot in der Mieterzeitung „Rundschau“ zur Aufstellung kleiner Standgaragen speziell für Rollatoren und<br />

Rollstühlen wurde von vielen Mietern mit Begeisterung angenommen. Nun konnten sich bereits die Ersten Mieter daran<br />

erfreuen und brauchen sich keine Gedanken mehr machen, wo sie ihre Gehhilfe ordnungsgemäß und sicher abstellen<br />

können.<br />

Bilder: Wowi<br />

Bild: q-artus<br />

Die Ersten Mieter haben ihre<br />

Standgaragen geliefert bekommen<br />

und konnten sich<br />

daran erfreuen.<br />

Bild links:<br />

Frau Mrosek aus der<br />

Johann-Sebstian-Bach-Straße<br />

Bild rechts:<br />

Frau Teichmann aus der<br />

Dorothea-Erxleben-Straße<br />

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<strong>Aktuelles</strong><br />

Notunterkunft für Kinderkrippe Mini & Maxi durch<br />

die Wowi zur Verfügung gestellt<br />

Die Kinderkrippe Mini & Maxi des Deutschen Roten<br />

Kreuzes im August-Bebel-Ring des Wohngebietes Süderstadt<br />

hat wegen Sanierungsmaßnahmen im Rahmen<br />

eines Förderprogramms „Ausbau der Kinderbetreuung<br />

für unter 3-jährige“ diesen Standort<br />

geschlossen und eine Notunterkunft von der <strong>Wohnungswirtschaftsgesellschaft</strong><br />

<strong>mbH</strong> <strong>Quedlinburg</strong> in der<br />

Theophanostraße 2-6 zur Verfügung gestellt bekommen.<br />

Seit September diesen Jahres können sich hier<br />

die kleinen Knirpse austoben. In den vorübergehend<br />

zur Verfügung gestellten Räumlichkeiten fehlt es den<br />

Kleinen an nichts.<br />

Ein Ende der Sanierungsmaßnahmen ist voraussichtlich<br />

Januar 2010 geplant. Dann können die Kleinen<br />

sich freuen und in ihr „altes“, neues Reich umziehen.


April Mai Juni<br />

Januar Februar März<br />

9 10 11 12 13 13 14 15 16 17 17 18 19 20 21 22<br />

22 23 24 25 26<br />

1 8 15 22 29<br />

Mo 5 12 19 26<br />

Mo 3 10 17 24 31 Mo 7 14 21 28<br />

2 9 16 23 30<br />

Di 6 13 20 27<br />

Di 4 11 18 25<br />

Di 1 8 15 22 29<br />

3 10 17 24 31<br />

Mi 7 14 21 28<br />

Mi 5 12 19 26<br />

Mi 2 9 16 23 30<br />

4 11 18 25<br />

Do 1 8 15 22 29<br />

Do 6 13 20 27<br />

Do 3 10 17 24<br />

5 12 19 26<br />

Fr 2 9 16 23 30<br />

Fr 7 14 21 28<br />

Fr 4 11 18 25<br />

6 13 20 27<br />

Sa 3 10 17 24<br />

Sa 1 8 15 22 29<br />

Sa 5 12 19 26<br />

7 14 21 28<br />

So 4 11 18 25<br />

So 2 9 16 23 30<br />

So 6 13 20 27<br />

5 6 7 8<br />

1 8 15 22<br />

2 9 16 23<br />

3 10 17 24<br />

4 11 18 25<br />

5 12 19 26<br />

6 13 20 27<br />

7 14 21 28<br />

53 1 2 3 4<br />

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2010<br />

Kalender<br />

Gartenstraße<br />

4–5<br />

Feiertage in Sachsen-Anhalt 2010:<br />

1. Januar: Neujahr, 6. Januar: Hl. Drei Könige, 2. April: Karfreitag, 4. April: Ostersonntag, 5. April: Ostermontag, 1. Mai: Tag der Arbeit, 13. Mai: Christi Himmelfahrt,<br />

23. Mai: Pfingstsonntag, 24. Mai: Pfingstmontag, 3. Oktober: Tag der Deutschen Einheit, 31. Oktober: Reformationstag, 25. und 26. Dezember: Weihnachten<br />

Oktober November Dezember<br />

Juli August September<br />

44 45 46 47 48 48 49 50 51 52<br />

39 40 41 42 43<br />

30 31 32 33 34 35 35 36 37 38 39<br />

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Name Hauswoche<br />

Hausreinigungs<br />

29.12.09–03.01.10<br />

04.01.10–10.01.10<br />

11.01.10–17.01.10<br />

18.01.10–24.01.10<br />

25.01.10–31.01.10<br />

01.02.10–07.02.10<br />

08.02.10–14.02.10<br />

15.02.10–21.02.10<br />

22.02.10–28.02.10<br />

01.03.10–07.03.10<br />

08.03.10–14.03.10<br />

15.03.10–21.03.10<br />

22.03.10–28.03.10<br />

29.03.10–04.04.10<br />

05.04.10–11.04.10<br />

12.04.10–18.04.10<br />

19.04.10–25.04.10<br />

26.04.10–02.05.10<br />

03.05.10–09.05.10<br />

10.05.10–16.05.10<br />

17.05.10–23.05.10<br />

24.05.10–30.05.10<br />

31.05.10–06.06.10<br />

07.06.10–13.06.10<br />

14.06.10–20.06.10<br />

21.06.10–27.06.10<br />

Vertretung


kalender 2010<br />

Name Hauswoche<br />

28.06.10–04.07.10<br />

05.07.10–11.07.10<br />

12.07.10–18.07.10<br />

19.07.10–25.07.10<br />

26.07.10–01.08.10<br />

02.08.10–08.08.10<br />

09.08.10–15.08.10<br />

16.08.10–22.08.10<br />

23.08.10–29.08.10<br />

30.08.10–05.09.10<br />

06.09.10–12.09.10<br />

13.09.10–19.09.10<br />

20.09.10–26.09.10<br />

27.09.10–03.10.10<br />

04.10.10–10.10.09<br />

11.10.10–17.10.10<br />

18.10.10–24.10.10<br />

25.10.10–31.10.10<br />

01.11.10–07.11.10<br />

08.11.10–14.11.10<br />

15.11.10–21.11.10<br />

22.11.10–28.11.10<br />

29.11.10–05.12.10<br />

06.12.10–12.12.10<br />

13.12.10–19.12.10<br />

20.12.10–26.12.10<br />

27.12.10–02.01.11<br />

Vertretung


So erreichen Sie uns:<br />

Betriebskostenabrechnung<br />

Frau Sieglinde Stein<br />

(0 39 46) 96 50-17<br />

Unsere Geschäftszeiten<br />

Mo 7.30 Uhr bis 15.30 Uhr<br />

Di 7.30 Uhr bis 18.00 Uhr<br />

Mi geschlossen<br />

Do 7.30 Uhr bis 17.00 Uhr<br />

Fr 7.30 Uhr bis 13.00 Uhr<br />

Immobilienvermittlung<br />

Frau Cathérine Wegener<br />

(0 39 46) 96 50-40<br />

Mietwohnungsbewirtschaftung<br />

Frau Angelika Parlowski<br />

(0 39 46) 96 50-25<br />

Frau Renate Winter<br />

(0 39 46) 96 50-46<br />

Frau Veronika Buchmann<br />

(0 39 46) 96 50-29<br />

Herr Fabian Pape<br />

(0 39 46) 96 50-53<br />

Baubetreuung<br />

Frau Marlis Timpe<br />

(0 39 46) 96 50-26<br />

Herr Reinhardt Petrasch<br />

(0 39 46) 96 50-18<br />

Wohnungsvermittlung<br />

Frau Sarah Schranz<br />

(0 39 46) 96 50-30<br />

Frau Viola Schenzel<br />

(0 39 46) 96 50-58<br />

Wohneigentum/<br />

Fremdhaus verwaltung<br />

Frau Cathérine Wegener<br />

(0 39 46) 96 50-40<br />

Mietenbuchhaltung<br />

Frau Marion Feigenspan<br />

(0 39 46) 96 50-16<br />

Frau Danjana Buchal<br />

(0 39 46) 96 50-23<br />

Wohnungswirtschafts-Gesellschaft <strong>mbH</strong> <strong>Quedlinburg</strong><br />

Rathenaustraße 10 • 06484 <strong>Quedlinburg</strong> • www.wowi-qlb.de • info@wowi-qlb.de • Fax: (0 39 46) 96 50-32


Bild: Wikipedia; J. E. Renzsch, the Elder<br />

Schon gewusst?<br />

Was verbirgt sich hinter unseren Straßennamen?<br />

Johann-Sebastian-Bach<br />

1685-1695 Eisenach Kindheit in Eisenach * Erste Schuljahre *<br />

Tod von Mutter und Vater<br />

1695-1700 Ohrdruf Erziehung und musikalische Ausbildung<br />

durch den älteren Bruder Johann<br />

Christoph<br />

1700-1702 Lüneburg Mettenchorsänger am Micheliskloster *<br />

Reisen nach Norddeutschland *<br />

Hochschulreife<br />

1703 Weimar Die erste Stelle als Musiklakai bei<br />

Herzog Johann Ernst *<br />

Orgelgutachter in Arnstadt<br />

1703-1707 Arnstadt Organist in der Neuen Kirche *<br />

Erste erhaltene Orgel- u. Cembalowerke *<br />

Ausflüge nach Lübeck<br />

1707-1708 Mühlhausen Organist von Divi-Blasii *<br />

Hochzeit mit Maria Barbara<br />

1708-1717 Weimar Hoforganist und Kammermusiker bei<br />

Wilhelm Ernst und Ernst August *<br />

Erste Kinder * Konzertmeister<br />

1717-1723 Köthen Kapellmeister bei Fürts Leopold von<br />

Anhalt-Köthen * Viele Reisen als Gutachter *<br />

Tod von Maria Barbara *<br />

Hochzeit mit Anna Magdalena<br />

1723-1750 Leipzig Thomaskontaor * Komposition von mehr als<br />

200 Kantaten * Geburt von 11 Kindern *<br />

Königlicher Hofkompositeur *<br />

Kontrapunktiche Spätwerke *<br />

Erblindung und Augenoperation * Tod<br />

Über das Leben von Johann Sebastian Bach sind nur relativ wenige<br />

Dokumente und Informationen aus seiner Zeit erhalten. Fakt ist,<br />

dass verglichen mit anderen berühmten Komponisten, wie<br />

beispielsweise dem 71 Jahre später geborenen Wolfgang<br />

Amadeus Mozart bleibt Johann Sebastian Bach der große Unbekannte,<br />

um dessen Leben sich dankbar Legenden und Mythen<br />

weben lassen.<br />

Johann Sebastian Bachs Leben fand in einem relativ kleinen<br />

Gebiet in Mitteldeutschland statt, was für einen Komponisten seiner<br />

Bedeutung sehr ungewöhnlich ist. Aber wir haben hier in unserem<br />

Artikel versucht Ihnen einzelne Abschnitte seines Lebens darzustellen.<br />

Grafik: Peter Bach unter www.bach.de<br />

17


18<br />

Schon gewusst?<br />

Johann Sebastian Bach wurde am 21. März 1685 in Eisenach in<br />

eine weitverzweigte Familie von Musikern geboren. Er war das<br />

achte Kind von Johann Ambrosius Bach, herzoglicher Hofmusiker<br />

und seiner Frau Elisabeth. Im Jahre 1695 wurde Johann Sebastian<br />

Bach mit fast 10 Jahren Vollwaise. Zuerst starb seine Mutter.<br />

Ein halbes Jahr später heiratete sein Vater wieder, aber schon<br />

zwei Monate nach seiner Hochzeit starb auch er. Da Johann<br />

Sebastian Bachs Stiefmutter die Kinder nicht ernähren konnte,<br />

wurden die Kinder auf die Verwandtschaft verteilt. Johann Sebastian<br />

kam so zu seinem ältesten Bruder Christian. Dieser war bereits<br />

verheiratet und in Ohrdruf bei Erfurt als Organist der<br />

Michaeliskirche tätig. Dort besuchte Johann Sebastian die Lateinschule<br />

und erhielt eine solide Ausbildung in alten Sprachen,<br />

Logik, Mathematik, Rhetorik, Theologie und Musik. Mit 14 Jahren<br />

verließ Johann Sebastian die Schule als Zweitbester Schüler.<br />

St. Blasius Kirche in Mühlhausen<br />

Fortsetzung<br />

St.-Michaeliskirche in Ohrdruf<br />

Im Haus des Bruders wurde es mit der Zeit sehr eng, da<br />

sich die Familie durch Zuwachs vergrößerte. Für Johann<br />

Sebastian wurde eine neue Bleibe gesucht. Diese fand<br />

sich, als Johann Sebastian Bach erfuhr, dass der Mettenchor<br />

der Michaelisschule in Lüneburg Jungen mit einer<br />

guten Stimme sucht. Johann Sebastians Tätigkeit als Chorsänger<br />

endete, als er 1702 in den Stimmbruch kam.<br />

Im Jahr darauf trat Johann Sebastian Bach seine erste<br />

Stelle als Organist an der Neuen Kirche in Arnstadt an.<br />

Die Tätigkeit dort erweist sich als nicht ganz unproblematisch.<br />

Bach wird zusätzlich die Leitung des Chores der<br />

Lateinschule übertragen, ein Amt, das er zunächst ablehnt,<br />

da es nicht in seinem Arbeitsvertrag vereinbart war. Es<br />

kommt zwischen-zeitlich sogar zu einer handgreiflichen<br />

Auseinandersetzung mit einem seiner Schüler. Zudem<br />

gehen Bachs musikalische Darbietungen desöfteren über<br />

die Köpfe seiner Zuhörer hinweg. Auch darüber gibt es<br />

Beschwerden. Zum Eklat kommt es, als er Ende 1705 vier<br />

Wochen Urlaub erbittet und diesen einfach auf drei<br />

Monate verlängert.<br />

Johann Sebastian Bach muss sich nach einer neuen Tätigkeit<br />

umsehen. Die Chance bot sich als 1706 der Organist<br />

der Kirche St. Blasius in Mühlhausen stirbt. Johann Sebastian<br />

Bach bewirbt sich und bekommt die Stelle.


Nun verdiente er so gut, dass er es sich leisten konnte zu<br />

heiraten und führte im Oktober 1707 seine Cousine Maria<br />

Barbara zum Traualtar.<br />

Als im Juni 1708 am Hof des Herzogs von Sachsen Weimar,<br />

Wilhelm Ernst, die Organistenstelle frei wird, nutzt<br />

Bach erneut die Chance zum Wechsel. Im gleichen Jahr<br />

wird sein erstes Kind geboren, danach folgen sechs weitere<br />

Kinder in sieben Jahren. Für Bach folgten glückliche<br />

und finanziell gesicherte Jahre. In Weimar entstanden einige<br />

seiner schönsten Fugen und Kantaten.<br />

Die Karriereleiter klettert er ebenfalls weiter nach oben:<br />

Johann Sebastian Bach wird Konzertmeister der Weimarer<br />

Hofkapelle, ein sehr angesehener Posten.<br />

Sein Ruf als Orgelvirtuose verbreitet sich rasch über die<br />

deutschen Lande. Im August 1717 wurde Johann Sebastian<br />

Bach von Fürst LEOPOLD von Anhalt – Köthen zum<br />

Hofkapellmeister an dessen Hofe ernannt. Es folgt eine<br />

sehr produktive Zeit. In Köthen entstehen die Brandenburgischen<br />

Konzerte und das Orgelbüchlein.<br />

Überschattet wird die glückliche und einträgliche Zeit von<br />

dem plötzlichen Tod seiner Frau Maria Barbaras im Juni<br />

1720. Ein Jahr später , im Dezember 1721, heiratet Johann<br />

Sebastian Bach zum zweiten Mal: die Musikertochter<br />

Anna Magdalena Wilcke. Anna Magdalena ist für Johann<br />

Sebastian ein Glücksgriff. Sie führt nicht nur den<br />

Haushalt, sondern ist weiterhin als Sängerin tätig, versorgt<br />

seine Kinder aus erster Ehe und bringt selbst in den folgenden<br />

Jahren 13 Kinder zur Welt, von denen jedoch<br />

sechs früh sterben. In die Zeit seiner zweiten Ehe fällt auch<br />

sein größter beruflicher Erfolg: Im Jahr 1723 wird er Thomaskontor<br />

in Leipzig. In Leipzig entstanden seine großen<br />

religiösen Werke: die Johannes- und die Matthäuspassion,<br />

das Weihnachts- und das Osteroratorium, die majestätische<br />

h-moll-Messe sowie fast 300 Kantaten.<br />

In den letzten zehn Jahren seines Lebens verschlechterte<br />

sich Bachs von Natur aus schlechte Sehvermögen sehr<br />

stark. Trost fand er jedoch in seiner großen Familie und<br />

seinen Kinder, von denen einige selbst talentierte Musiker<br />

waren, die es zu internationalem Erfolg brachten. Johann<br />

Sebastian Bach starb am 28. Juli 1750 an einem Schlaganfall.<br />

Schon gewusst?<br />

Bild: Rischgitz / Getty Images<br />

Bild: Robert Edwards<br />

Johann<br />

Sebastian<br />

Bach in seinenerfolgreichstenJahren<br />

Anna Magdalena<br />

Bach<br />

2. Ehefrau<br />

von Johann<br />

Sebastian<br />

Bach mit<br />

21 Jahren<br />

Seine Musik geriet danach sehr bald in die Vergessenheit.<br />

Einige wenige Komponisten, wie Wolfgang<br />

Amadeus oder Ludwig van Beethoven, verehrten<br />

ihn. Aber erst dem jungen Kapellmeister des Leipziger<br />

Gewandhausorchesters Felix Mendelssohn Bartholdy<br />

gelang es mit seinen Bachkonzerten in der ersten<br />

Hälfte des 19. Jahrhundert, das Interesse an<br />

Bach erneut zu wecken. Nun erst erhielt der Organist<br />

aus Thüringen, der sich in seinem Leben kaum<br />

einmal mehr als 300 Kilometer von seiner Heimat<br />

erntfernte, die Anerkennung, die ihm gebührte: als<br />

ein musikalisches Genie von gewaltiger Schöpferkraft,<br />

das auch international seinesgleichen sucht.<br />

19


20<br />

<strong>Aktuelles</strong><br />

Wowi überraschte <strong>Quedlinburg</strong>er "ABC-Schützen"<br />

„mit Lowi fit in den Tag“<br />

Unter diesem Motto versüßte die <strong>Wohnungswirtschaftsgesellschaft</strong><br />

<strong>mbH</strong> <strong>Quedlinburg</strong><br />

den rund 150 ABC–Schützen der<br />

fünf <strong>Quedlinburg</strong>er Grundschulen den heißesten<br />

Tag des Jahres mit einem besonderen<br />

Geschenk zum Schulanfang. Am Donnerstag<br />

den 20.08.2009 übergaben der<br />

Geschäftsführer der Wowi Manfred Jäger<br />

und der Leiter der Abt. Bewirtschaftung<br />

E<br />

Jetzt bin ich ein Schulkind!<br />

Robert Jung den Schulanfängern persönlich<br />

in der Grundschule „Am Heinrichsplatz“<br />

und in der Integrationsgrundschule<br />

„Am Kleers“ kleine „Starterpakete“ zum<br />

Schulanfang. Die „Starterpakete“ bestanden<br />

aus einem knallig gelben Turnbeutel<br />

mit Reflektionsstreifen, einer Brotbüchse, einer<br />

Trinkflasche und einer Buntstifte–Box.<br />

Die auffällig gestalteten Turnbeutel sollen<br />

A B C<br />

Autofahrer insbesondere in der bevorstehenden<br />

kalten und dunklen Jahreszeit auf<br />

die Schulanfänger auf ihrem Schulweg<br />

aufmerksam machen. Die Freude bei den<br />

kleinen ABC–Schützen war groß und sie<br />

bedankten sich bei den Überbringern mit<br />

einem Ständchen.<br />

D<br />

F


In unserer letzten Ausgabe haben wir alle Kinder des Integrativen<br />

Kindergarten „Montessori Kinderhaus“ sowie die Kinder der<br />

Grundschule „Am Heinrichplatz“ zu einem Malwettbewerb aufgerufen.<br />

Die Kinder konnten sich zu verschiedenen Themen wie<br />

„Mein Lieblingstier“, „Naturmotive“, „Spielzeug“, „Mein Wunschkinderzimmer“,<br />

„Hier wohne ich“, „Schlösser und Burgen“ oder<br />

„Familienurlaub“ künstlerisch entfalten. Wir haben sehr viele Bilder<br />

von den Kindern erhalten. Diese haben wir in unseren Geschäftsräumen<br />

in dem Zeitraum vom 01.10.2009 bis zum<br />

16.10.2009 öffentlich ausgestellt. Jeder Besucher konnte seine<br />

Stimme für die schönsten zwölf Bilder abgeben. Die zwölf Kunstwerke<br />

werden durch die <strong>Wohnungswirtschaftsgesellschaft</strong> <strong>mbH</strong><br />

<strong>Quedlinburg</strong> für einen Jahreskalender 2010 anlässlich des 20jährigen<br />

Unternehmens-jubiläums verwendet.<br />

Künstler:<br />

Jan Age Einecke<br />

aus der Grundschule „Am Heinrichplatz“, Klasse 2a<br />

Thema: „Familienurlaub“<br />

Künstler:<br />

Lea Seiler<br />

aus der Grundschule „Am Heinrichplatz“, Klasse 2b<br />

Thema: „Schlösser und Burgen“<br />

Malwettbewerb<br />

<strong>Aktuelles</strong><br />

Künstler:<br />

Lisa Rothe<br />

8 Jahre<br />

Thema: „Mein Wunschkinderzimmer“<br />

21


22<br />

<strong>Aktuelles</strong><br />

Künstler:<br />

Jonas Taube<br />

aus der Grundschule „Am Heinrichplatz“, 9 Jahre<br />

Thema: „Mein Kinderzimmer“<br />

Künstler:<br />

Tobias Kinsky<br />

aus der Grundschule „Am Heinrichplatz“, 7 Jahre<br />

Thema: „Familienurkaub“<br />

Malwettbewerb<br />

Künstler:<br />

Julia Alb<br />

aus der Grundschule „Am Heinrichplatz“, Klasse 3a<br />

Thema: „Mein Wunschkinderzimmer“<br />

Künstler:<br />

Benjamin Gils<br />

aus dem Kindergarten „Montessori Kinderhaus“, 5 Jahre<br />

Thema: „Familienurlaub“ – Urlaub auf dem Bauernhof<br />

Künstler:<br />

Gina Münnich<br />

aus der Grundschule „Am Heinrichplatz“<br />

Thema: „Mein Lieblingstier“


Künstler:<br />

Aryan Oswald<br />

aus der Grundschule „Am Heinrichplatz“, 8 Jahre<br />

Thema: „Natur“<br />

Künstler:<br />

Marie Thurau<br />

aus der Grundschule „Am Heinrichplatz“, Klasse 2a<br />

Thema: „Hier wohne ich“<br />

Malwettbewerb<br />

<strong>Aktuelles</strong><br />

Künstler:<br />

Celine Mzyk<br />

aus dem Kindergarten „Montessori Kinderhaus“, 4 Jahre<br />

Thema: „Meine kleine Mausi“<br />

Künstler:<br />

Tom Haller<br />

aus dem Kindergarten „Montessori Kinderhaus“, 6 Jahre<br />

Thema: „Ritterburg“<br />

Die in unserer Mieterzeitung dargestellten Bilder haben aus vielen wunderschönen<br />

eingereichten Bildern die ersten 12 Plätze belegt und wurden somit<br />

für die Erstellung eines Familienkalender für das Jahr 2010 verwendet.<br />

Diesen Kalender können Sie auch gern in unseren Geschäftsräumen käuflich für 5,00 € erwerben.<br />

Der Erlös aus dem Verkauf wird für einen Wohltätigen Zweck verwendet.<br />

23


24<br />

Vorgestellt<br />

Schwimmen ist eine Sportart, die von<br />

Alt und Jung betrieben werden kann.<br />

Das spiegelt sich in unserem Verein<br />

durch ca. 130 Vereinsmitglieder wider,<br />

die im Alter von 5 bis 68 Jahren<br />

bei uns trainieren.<br />

Die Mädchen und Jungen beginnen<br />

ihr Training meistens nachdem sie ihr<br />

Seepferdchen gemacht haben und ihre<br />

Freude am Wassersport entdecken<br />

konnten.<br />

Der Schwimmsport weist gegenüber<br />

vielen anderen Sportarten zahlreiche<br />

Vorzüge auf, da er sich positiv auf<br />

den gesamten Organismus auswirkt.<br />

Schwimmen stärkt Oberkörper- sowie<br />

Beinmuskeln und bietet eine der<br />

schnellsten Möglichkeiten, Kondition<br />

und Ausdauer zu verbessern.<br />

Der Schwerpunkt der TSG GutsMuths<br />

ist die Trainings- und Wettkampftätigkeit<br />

der Kinder und Jugendlichen. Die<br />

Schwimmer des Vereins nutzen zwei<br />

bis dreimal wöchentlich das<br />

Schwimmbad.<br />

Unser Schwimmbad hat einen seltenen<br />

Charme. In dem historischen Gebäude<br />

befindet sich ein fast original<br />

getreues Hallenbad aus dem Anfang<br />

des 20. Jahrhunderts. Das Schwimmbecken<br />

hat nur eine Länge von 18 m,<br />

was genau 25 Yard entspricht.<br />

Aber die TSG GutsMuths beweist<br />

durch ihre deutschlandweiten Erfolge,<br />

dass ausdauerndes und professionelles<br />

Training, die leider nicht so optimalen<br />

Trainingsbedingungen, ausgleicht.<br />

Zu verdanken haben wir dieses vor allem<br />

den gut geschulten und erfahrenen<br />

Trainingsleitern Frau Schier und<br />

Frau Knauth, die seit vielen Jahren die<br />

Kinder und Jugendlichen trainieren,<br />

leiten und unterstützen.<br />

Der Schwimmverein<br />

TSG GutsMuths <strong>Quedlinburg</strong> stellt sich vor<br />

Als einer der Sponsoren des Schwimmvereines TSG Guts-<br />

Muths <strong>Quedlinburg</strong> möchten wir zum 250. Jubiläumsjahr<br />

dem Verein die Möglichkeit geben sich in der Öffentlichkeit<br />

vorzustellen und für sich zu werben.<br />

Monika Schier ist für ihre mittlerweile<br />

50-jährige ehrenamtliche Übungsleitertätigkeit<br />

am 05.09.2009 vom Landessportbund<br />

Sachsen-Anhalt e.V.<br />

ausgezeichnet wurden.<br />

Im April dieses Jahres erhielten unsere<br />

Trainer erneut Anerkennung vom Landessportbund,<br />

dass der Schwimmverein<br />

Landesleistungsstützpunkt ist.<br />

Mittlerweile haben wir ein gutes<br />

Team, das die Sportler gemäß ihres<br />

Alters und Trainingsstandes entsprechend<br />

in verschiedenen Gruppen<br />

schult. Zu diesem Team gehören die<br />

Übungsleiter Gerald Heitmann, Angela<br />

Tauwaldt, Maximilian Pudenz,<br />

Mike Lüttich und Felix Weiß sowie der<br />

Abteilungsleiter Schwimmen Henning<br />

Gehrmann, die die Sportler auch bei<br />

den Wettkämpfen tatkräftig unterstützen.<br />

Ein großes Highlight war in diesem<br />

Jahr das Schwimmfest in unserem<br />

Hallenbad zu Ehren unseres Namensgebers,<br />

Johann Christoph Friedrich<br />

GutsMuths, der vor 250 Jahren geboren<br />

wurde. Wir konnten ca. 400 Aktive<br />

und Gäste begrüßen, darunter<br />

auch die Olympiasiegerin Dagmar<br />

Hase, Heike Gabriel, CDU Landtagsabgeordneter<br />

Ulrich Thomas und unseren<br />

Bürgermeister Dr. Eberhard<br />

Brecht.<br />

Die ca. 150 Schwimmer im Alter von<br />

5-80 Jahren zeigten im Freistil- und<br />

Rückenschwimmen ihr Können. Den<br />

Abschluss dieses Tages bildete ein<br />

250 Bahnschwimmen der Aktiven,<br />

welcher Alt und Jung viel Spaß machte<br />

und uns allen noch lang in Erinnerung<br />

bleiben wird.


Unser Verein nimmt monatlich an<br />

Schwimmwettkämpfen teil. Dort können<br />

sich die Sportler mit anderen Schwimmern<br />

ihrer Altersklasse messen.<br />

So fahren die besten Sportler nach Burg,<br />

Bad Lauterberg, Magdeburg, Lutherstadt<br />

Eisleben, Goslar und Halberstadt. Ein besonderes<br />

Event ist das jährliche Schwimmturnier<br />

anlässlich Luthers Hochzeit in Wittenberg.<br />

Hier ist Mannschaftsgeist<br />

gefragt, denn dieses Wochenende dient<br />

auch dem Zusammenwachsen der Truppe.<br />

Von Freitag bis Sonntag wird in dem<br />

Freibad in Wittenberg gezeltet und das<br />

Saisonende mit viel Spaß und guter Laune<br />

eingeläutet.<br />

Aber auch für die vielen Schwimmer, die<br />

Neueinsteiger sind oder nicht an den monatlichen<br />

Wettkämpfen teilnehmen wollen<br />

oder können, bietet sich in unserem Verein<br />

die Möglichkeit, in zwei Breitensportveranstaltungen<br />

ihr Können zu beweisen.<br />

So findet jährlich in der „Albertine“ in<br />

Harzgerode das offene Sommerschwimmfest<br />

statt. Hier ist die TSG Guts-<br />

Muths der Veranstalter und organisiert<br />

wird es unter anderem von Frau Tauwaldt.<br />

Weiterhin nehmen die Kinder und Jugendlichen<br />

gern an der Kreis-Kinder- und Jugendolympiade<br />

teil, die in diesem Jahr in<br />

Wernige-rode stattfand.<br />

Besonders stolz ist unsere Mannschaft auf<br />

vier aktive Schwimmer, die die Kadernormen<br />

des Deutschen Schwimm-Verbandes<br />

e.V. erreichen. Zu ihnen gehören die<br />

Schwestern Julia und Gina Heitmann, Oliver<br />

Neidt und Fabian Scheffler. Fabian<br />

Scheffler ist derzeit sogar zweimal auf<br />

Platz fünf in der Bestenliste des Deutschen<br />

Schwimm-Verbandes e.V..<br />

Leider sind in unserem Verein die finanziellen<br />

Möglichkeiten sehr begrenzt.<br />

Die TSG GutsMuths Abteilung Schwimmen<br />

ist auch weiterhin auf Sponsoring angewiesen<br />

und auf ständiger Suche nach<br />

ihnen. Gleichzeitig möchten wir uns bei<br />

den vorhandenen Sponsoren für ihre Unterstützung<br />

bedanken.<br />

Nichtsdestotrotz lassen sich die Schwimmer<br />

der TSG nicht unterkriegen und haben<br />

viel Spaß an ihrem Sport und hoffen,<br />

dass sie noch lange durch Frau Schier<br />

und Frau Knauth betreut werden können.<br />

Ihnen deshalb besonderer Dank.<br />

Vorgestellt<br />

Bildmaterial vom Schwimmverein TSG GutsMuths <strong>Quedlinburg</strong><br />

25


26<br />

Weihnachten<br />

Ein schön geschmückter Christbaum lässt jedes Kinderherz<br />

höher schlagen. Der Christbaum ist ein typischer Weihnachtsbrauch<br />

und ist mehr als 500 Jahre alt. Bereits im Mittelalter<br />

war es üblich, zu den Festlichkeiten Bäume zu<br />

schmücken. Überlieferungen zu Folge wurde der erste<br />

Weihnachtsbaum im Jahr 1419 von der Freiburger Bäcker-<br />

Bedeutung des Christbaumes<br />

schaft aufgestellt und festlich mit Nüssen und Früchten geschmückt.<br />

Naschen durften die Kinder allerdings erst an<br />

Neujahr, wo der Christbaum abgeschüttelt wurde.<br />

Gegen Ende des 16. Jahrhundert wurde es zum Brauch,<br />

den Weihnachtsbaum zu den Weihnachtsfestlichkeiten im<br />

Wohnzimmer aufzustellen und diesen mit Süßigkeiten, Nüssen<br />

und Äpfeln zu schmücken.<br />

Die christlichen Symbolfarben von Advent und Weihnachten-<br />

sowohl im Adventskranz als auch beim Tannenbaumschmuck<br />

sind Grün und Rot.<br />

Grün symbolisiert nicht nur die Hoffnung auf Lebenserhalt<br />

im dunklen Winter, sondern steht auch für die Treue. Lebenskraft,<br />

die in wintergrünen Gewächsen steckt, wird oft<br />

auch als Heilkraft gedeutet. So glaub man sich Gesundheit<br />

ins Haus zu holen, wenn man es mit Grünem schmückt.<br />

Rot erinnert an das Blut Christi, das er vergossen hat, damit<br />

die Welt erlöst werde.<br />

Die Farbkombination von Grün und Rot versinnbildlicht<br />

Christen also die übernatürliche Hoffnung.<br />

Quelle:<br />

www.weihnachten.de<br />

www.zauber-pflanzen.de<br />

Fröhliche Weihnachten


Weihnachten<br />

W i r w ü n s c h e n a l l<br />

u n s e r e n M i e t e r n u n d<br />

D e n e n , d i e e s v i e l l e i c h t<br />

n o c h w e r d e n w o l l e n ,<br />

e i n e f r o h e u n d<br />

b e s i n n l i c h e W e i h -<br />

n a c h t s z e i t s o w i e e i n e n<br />

g u t e n S t a r t i n d a s<br />

n e u e J a h r !<br />

27


1, 2, _ _ 5, 6<br />

Erraten Sie das Lösungswort und gewinnen Sie<br />

mit etwas Glück einen Überraschungspreis!<br />

_ 2, 3, 4, 5, 6, 7 1, _ _ _ 6<br />

1, 2, _ 4, 5, 6, 7, 8 1, 2, 3, 4, _ 6, 7, 8, 9 1, 2, _ _ 5<br />

Lösung<br />

Reichen Sie uns eine Karte mit dem Lösungswort, Ihrer Anschrift und<br />

Telefon-Nr. bis zum 15.02.2010 an folgende Adresse ein:<br />

<strong>Wohnungswirtschaftsgesellschaft</strong> <strong>mbH</strong> <strong>Quedlinburg</strong><br />

Rathenaustr. 10<br />

06484 <strong>Quedlinburg</strong><br />

Unsere Gewinner des letzten Gewinnspiels<br />

Die Lösung des letzten Rätsels war:<br />

ABC-SCHUETZE<br />

Frau Dora Leidig aus der Erwin-Bauer-Str. war die Gewinnerin<br />

unseres letzten Rätsels und konnte sich über einen Gutschein für<br />

das Restaurant „Münzenberger Klause“ freuen.<br />

Wir danken allen Teilnehmern für die vielen Zuschriften. Vielleicht<br />

klappt es beim nächsten Mal - wir wünschen Ihnen viel Glück!<br />

<strong>Wohnungswirtschaftsgesellschaft</strong> <strong>mbH</strong> <strong>Quedlinburg</strong><br />

Rathenaustraße 10 • 06484 <strong>Quedlinburg</strong> • www.wowi-qlb.de<br />

info@wowi-qlb.de • Fax: (0 39 46) 96 50-32<br />

So erreichen Sie uns:<br />

Unsere Geschäftszeiten<br />

Mo 7.30 Uhr bis 15.30 Uhr<br />

Di 7.30 Uhr bis 18.00 Uhr<br />

Mi geschlossen<br />

Do 7.30 Uhr bis 17.00 Uhr<br />

Fr 7.30 Uhr bis 13.00 Uhr<br />

Mietwohnungsbewirtschaftung<br />

Frau Angelika Parlowski<br />

(0 39 46) 96 50-25<br />

Frau Renate Winter<br />

(0 39 46) 96 50-46<br />

Frau Veronika Buchmann<br />

(0 39 46) 96 50-29<br />

Herr Fabian Pape<br />

(03946) 96 50-53<br />

Wohnungsvermittlung<br />

Frau Viola Schenzel<br />

(0 39 46) 96 50-28<br />

Frau Sarah Schranz<br />

(0 39 46) 96 50-30<br />

Mietenbuchhaltung<br />

Frau Marion Feigenspan<br />

(0 39 46) 96 50-16<br />

Frau Dajana Buchal<br />

(0 39 46) 96 50-23<br />

Betriebskostenabrechnung<br />

Frau Sieglinde Stein<br />

(0 39 46) 96 50-17<br />

Immobilienvermittlung<br />

Frau Cathérine Wegener<br />

(0 39 46) 96 50-40<br />

Baubetreuung<br />

Frau Marlis Timpe<br />

(03946) 96 50-26<br />

Herr Reinhardt Petrasch<br />

(0 39 46) 96 50-18<br />

Wohneigentum/<br />

Fremdhaus verwaltung<br />

Frau Cathérine Wegener<br />

(0 39 46) 96 50-40<br />

Impressum:<br />

Herausgeber:<br />

<strong>Wohnungswirtschaftsgesellschaft</strong><br />

<strong>mbH</strong> <strong>Quedlinburg</strong><br />

verantw. für den Inhalt:<br />

Manfred Jäger, Geschäftsführer<br />

Redaktion/Gestaltung:<br />

Mildner; Schranz<br />

Layout/Druck:<br />

<strong>Quedlinburg</strong> DRUCK G<strong>mbH</strong>

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