43 - Misericordia GmbH Krankenhausträgergesellschaft
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M I S E R I C O R D I A<br />
Sie fragen sich jetzt noch: „Wo finde ich<br />
das IBF-Programm?“<br />
Das IBF-Programm finden Sie auf den<br />
Internetseiten Ihres Krankenhauses und<br />
auf der Internetseite der <strong>Misericordia</strong>.<br />
4 | EINBLICK(E)<br />
Die Erscheinungstermine für das:<br />
1. Halbjahr März bis August:<br />
1. Februar des Jahres<br />
2. Halbjahr September bis Februar:<br />
1. August des Jahres<br />
Clemensschwestern die Verabschiedung<br />
des Geschäftsführers der <strong>Misericordia</strong><br />
<strong>GmbH</strong>, Joachim Schmitz, statt.<br />
Der 61-jährige Schmitz geht mit einem<br />
lachenden und einem weinenden Auge<br />
in den Frühruhestand: „Ich habe hier so<br />
viel erlebt, so viele Menschen kennen<br />
gelernt und so viele Entscheidungen mit<br />
getroffen, das wird mir fehlen“, sagt er.<br />
Aber: „Ich freue mich auch auf die freie<br />
Zeit, Zeit für mich, meine Familie und<br />
meine Hobbys.“<br />
Wir freuen uns auf Sie!<br />
Ihnen und Ihren Familien wünschen wir<br />
ein ruhiges, besinnliches Weihnachtsfest<br />
und ein gesundes Jahr 2012.<br />
Ihre IBF-Koordinatorinnen<br />
Joachim Schmitz verlässt nach<br />
23 Jahren die Clemensschwestern<br />
Die Geschäftsführungen aller Einrichtungen der Clemensschwestern schenkten Joachim Schmitz zum Abschied ein Elektrofahrrad.<br />
Wie verabschiedet man sich<br />
gebührend von einem Mitarbeiter,<br />
der fast 23 Jahre lang<br />
in unterschiedlichen Positionen dem<br />
Unternehmen treu geblieben ist, vieles<br />
geprägt und in die Wege geleitet hat, mit<br />
Auswirkungen, die bis heute andauern,<br />
und der immer ein offenes Ohr und eine<br />
helfende Hand für jeden hatte? Man geht<br />
dahin zurück, wo vor 23 Jahren alles<br />
begann, und feiert seinen Abschied im<br />
Kreise all derer, die ihn über die ganzen<br />
Jahre begleitet haben: Am Mittwoch, 30.<br />
November, fand daher im Mutterhaus der<br />
Schmitz, der 1976 in Münster sein BWL-<br />
Studium abschloss, fand nach zwei Jahren<br />
in der freien Wirtschaft schnell in den<br />
Gesundheits-, Krankenhaus- und Wohlfahrtssektor.<br />
1978 zuerst am Uniklinikum<br />
Münster, wo er unter anderem die Materialwirtschaft<br />
einführte und viele weitere<br />
Projekte im Rahmen der Neubaukonzeption<br />
betreute. 11 Jahre später, nämlich<br />
1989, entschied er sich dann für den<br />
Schritt, der sein berufliches Leben entscheidend<br />
prägte: Er wechselte zu den<br />
Clemensschwestern. Zunächst wurde er<br />
als Controller und Vertreter des