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3. ELTERNINFOBRIEF 2010/11 - Gymnasium Engen

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<strong>3.</strong> <strong>ELTERNINFOBRIEF</strong> <strong>2010</strong>/<strong>11</strong><br />

Liebe Eltern und Erziehungsberechtigte,<br />

heute halten Sie den <strong>3.</strong> und letzten Elterninfobrief des SJ <strong>2010</strong>/<strong>11</strong>in den Händen. Er soll<br />

Ihnen wieder zeigen was bei uns in der Schule im letzten halben Jahr passiert ist und wo es<br />

in Zukunft hingeht....<br />

Dieses Schuljahr hat uns aufgrund der durchgeführten unterrichtlichen und<br />

außerunterrichtlichen Projekte sowie der menschlichen Tragödien, Unfälle und Krankheiten<br />

sehr viel Kraft gekostet und sie werden hier lesen warum wir dieses als das bisher<br />

anstrengendste und aufwendigste Schuljahr am <strong>Gymnasium</strong> <strong>Engen</strong> erlebt und empfunden<br />

haben. Ich bin sehr stolz auf unserer Schule, weil ich sehe was hier im letzen halben Jahr<br />

und davor geleistet und vollbracht wurde. Dank gebührt hier einmal mehr dem Kollegium,<br />

das sich über die normalen Kräfte hinaus engagiert und eingebracht hat und selbst die<br />

schwierigsten Situationen mit enormen Belastungen und Anstrengungen hervorragend<br />

gemeistert hat. Dafür meinen herzlichsten Dank!!!<br />

Verständlich ist für mich daher auch, dass wir nicht alles Gewünschte, Angedachte und<br />

Geplante eins zu eins umsetzen konnten. So mußten wir den Skitag mangels Interesse der<br />

Schülerschaft ebenso absagen, wie unseren ersten Tanzball und auch bei anderen<br />

Projekten mußten wir mit Abstrichen arbeiten und leben.<br />

Dies kommt vor allem auch dadurch, dass wir personell nicht luxuriös ausgerüstet sind und<br />

wir mit unseren personellen Kapazitäten nicht alles leisten können was wir gerne würden.<br />

Dies wird sich im kommenden und en folgenden Schuljahr/en nach heutigerm Stand sogar<br />

noch verschlechtern. Die derzeitige und geplante Personalsituation gestattet im günstigsten<br />

Fall gerade noch die Durchführung des Pflichtunterrichts – AG Stunden könnten bis auf ein<br />

Minimum zusammengestrichen werden müssen. Überstunden des Kollegiums können<br />

nicht, wie gesetzlich vorgeschrieben, abgebaut werden. Lesen Sie hierzu bitte auch den<br />

Beitrag des Philologenverbandes am Ende dieses Briefes.<br />

Ich beobachte die bildungspolitischen Entwicklungen und Pläne mit großer Sorge. Ich<br />

erwarte, dass die neue Landesregierung die großzügig gegebenen Versprechen einhält<br />

und umgehend umsetzt. Ich sehe große Probleme, das kommende Schuljahr anzugehen<br />

und zu bewältigen – dabei „jammern“ wir hier im Vergleich zu anderen Gymnasien noch auf<br />

hohem Niveau. Es ist derzeit nicht ausgeschlossen, dass trotz der uns zugewiesenen<br />

neuen Kolleginnen und Kollegen, auch im Pflichtbereich, Kürzungen vorzunehmen sind.<br />

1


Wir werden wohl damit leben müssen, und das ist wahrlich schmerzlich für uns alle, dass<br />

wir im außerunterrichtlichen Bereich sehr geringe personelle Kapazitäten haben, um den<br />

AG-Bereich aufrechtzuerhalten bzw. auszudehnen. Wir werden Sie hier in den nächsten<br />

Monaten weiter informieren.<br />

Ich wünsche uns allen ein hoffentlich stressfreies Schuljahresende und heute schon<br />

erholsame Sommerferien.<br />

Ihr Thomas Umbscheiden, Schulleiter<br />

Im Februar 20<strong>11</strong> traf uns das, was für alle am Schulleben Beteiligten eine der schlimmsten,<br />

anzunehmenden Situationen bedeutet. Wir beklagten erstmals den Tod eines Schülers.<br />

Durch einen tragischen Unfall verloren<br />

wir unseren Schüler<br />

Fabian Hagen, Klasse 6a.<br />

Wir trauern um ihn und werden ihm ein<br />

ehrendes Andenken bewahren.<br />

Mit einer sehr schnellen Reaktion hat im ersten Schritt unser Krisenteam und in der Folge<br />

das gesamte Kollegium zusammen mit der schulpsychologischen Beratung diese Situation<br />

angemessen gemeistert und war bis in die letzten Wochen mit der Aufarbeitung gebunden.<br />

In einer bewegenden Trauerfeier haben Schülerinnen und Schüler, das Kollegium, die<br />

Schulleitung, Eltern, Familie und Freunde von Fabian Abschied genommen. Es war ein<br />

zugleich tröstender aber auch bewegender Moment als unsere gestalteten Luftballons zum<br />

letzten Gruß mit dem Lied „Tears in Heaven“ in den <strong>Engen</strong>er Himmel stiegen Zuletzt haben<br />

wir im Eingangsbereich des <strong>Gymnasium</strong>s einen Baum für Fabian gepflanzt und damit<br />

sowohl für unsere Schülerschaft einen Ort des Erinnerns geschaffen aber auch den<br />

schulischen Teil der Krisenbewältigung abgeschlossen. Hier danken wir unserem<br />

Schulträger für die unkomplizierte Zusammenarbeit.<br />

Den Kontakt zu Fabians Eltern werden wir auch über dieses Unglück hinaus<br />

aufrechterhalten.<br />

2


Was sonst so geschah und ansteht in Kürze:<br />

� Wir gratulieren Herrn StR Ole Wangerin herzlich zur Beförderung zum<br />

Oberstudienrat. Herr Wangerin wird in dieser Funktion die schon bisher mit großem<br />

Engagement ausgeführte Betreuung und Organisation der Mediothek fortführen und<br />

ist in Zukunft als Ansprechpartner für die Medien am <strong>Gymnasium</strong> <strong>Engen</strong> zuständig.<br />

� Eine schöne Spende erreichte uns von der ehemals im <strong>Engen</strong>er Industriegebiet<br />

ansässigen Druckfirma poster munich – wir konnten dort übriges Papier in<br />

verschiedenen Farben und großen Rollen kostenlos abholen und bedanken uns<br />

hierfür nochmals ganz herzlich.<br />

� Die neue Homepage ist online und macht echt was her! Wir danken Herrn Haas und<br />

seinem Schülerteam für die tolle Arbeit und freuen uns, dass uns und Ihnen hier für<br />

die Zukunft ein verbessertes Angebot zur Verfügung steht. Bitte nutzen auch Sie<br />

dieses regelmäßig und schauen Sie immer wieder rein. Wir werden weiter am<br />

Ausbau der Homepage arbeiten. www.gymnasium-engen.de<br />

� Durch die Förderungen vieler <strong>Engen</strong>er Firmen und Personen konnten viele dringend<br />

benötigte Anschaffungen im Ganztagesbereich getätigt werden. Auf der Homepage<br />

finden Sie im Laufband auch alle Firmen und Spender der Sponsorenaktion zur<br />

Ganztagesschule, die uns großzügig in diesem Schuljahr unterstützt haben und uns<br />

weitere Anschaffungen für die bewegte Schule ermöglicht haben. Wir sind diesen<br />

Sponsoren besonders dankbar und bitten auch Sie, diese Firmen besonders zu<br />

beachten. Namentlich bedanken wir uns bei folgenden Firmen und Einzelpersonen:<br />

� Avisonik GmbH, Held Optik, Zahnarztpraxis Dr. M. Hampe, Dental Keramik<br />

Waibler GmbH, Heimeyer Schädlingsbekämpfung Carola Heitmeyer, Central<br />

Gesundheit bewegt uns, Thomas Leiber TL-Industriemontage, Waldmann<br />

GmbH & Co KG, Uniton GmbH, Garten Landschaftsbau Schwehr, fit for life<br />

Gesundheits-Zentrum Ina & Sascha Franz, Café Capri Sorrentino, powered by<br />

Fahrschule <strong>Engen</strong>, Reformhaus Irina Klink, AKA Team Ambulante Kranken- &<br />

Altenpflege, Buchhandlung am Markt, Sparkassenversicherung, Gebr.<br />

Lambrecht Land- und Biometzgerei, Malergeschäft Daniel Maier,<br />

Energieberatung HWK Dipl.Ing. FH Architektur Brigitte Biller, Sener Tec Center<br />

<strong>Engen</strong> GmbH, Senergie GmbH saubere Energie, Präzisionsdrehteile Wilmar<br />

Mayer, Zahnärzte Drs. Stefan Schütz & Dubravka Schütz, Gärtnerei Schipp,<br />

Gemeinschaftspraxis Allgem. Med. & Naturheilver. Dr. Martin Draeger & Dr.<br />

3


Michael Funke, BAHR Hausgeräte und Elektrotechnik GmbH, Geiger Chemie<br />

GmbH<br />

Allen Spendern, ein herzlicher DANK !!!!<br />

� Besonders aufregend verlief der diesjährige Austausch mit Chaponost – lesen Sie<br />

hierzu Details in diesem Brief. Der schmerzliche(!) Ausfall von Frau Schultz-Toder<br />

konnte dank der schnellen und unkomplizierten Unterstützung von Frau Lorenz<br />

sofort kompensiert werden. Wir sind Frau Lorenz ganz besonders dankbar und<br />

werden diesen Dank in der Schul-VV zu Schuljahresende nochmals in offizieller<br />

Form würdigen. Frau Maier hat den Austausch hervorragend gemeistert – ganz<br />

herzlichen Dank. Wir sind froh, dass Frau Schultz-Toder wieder zu uns zurückkehren<br />

konnte. Für den enormen Zusatzaufwand in diesen Wochen danken wir allen<br />

unterstützenden Kolleginnen und Kollegen für den zusätzlich und nicht<br />

selbstverständlich erbrachten Unterricht.<br />

� Im ersten Moment sehr erfreulich war der große Zuspruch für unsere Schule, der<br />

sich in den neuen Anmeldezahlen der kommenden 5. Klassen niederschlug. 86<br />

Anmeldungen ermöglichen uns einen dritten Zug und vermeiden die befürchteten<br />

Abweisungen. Nachdenklich machen uns Stimmen, die uns quasi vorwerfen, dass<br />

wir zukünftig auf den Eltern-Info Tag verzichten sollen, um durch diese Werbung<br />

nicht über die Maßen weiter zu wachsen. Wir sind der Meinung, dass die sehr gute<br />

Arbeit, die hier geleistet wird auch gezeigt und vorgestellt werden darf und Eltern<br />

sich bewusst hierfür entscheiden sollen, wenn Sie dies für sich und Ihr Kind<br />

wünschen. Wir werden unser Licht nicht unter den Scheffel stellen, da wir von<br />

unserer Konzeption überzeugt sind. Wir sehen jedoch durchaus die Probleme, die<br />

sich ergeben würden, wenn wir jedes Jahr dreizügig wären, da wir räumlich dafür<br />

nicht gebaut wurden. Wir werden hier mit allen Beteiligten in der Kommunikation<br />

bleiben.<br />

� Das <strong>Gymnasium</strong> <strong>Engen</strong> wurde Mitglied Im Autismus Verband und im Deutschen<br />

Netzwerk für Schulverpflegung und erhofft sich dadurch Zugang zu wichtigen<br />

Informationen in diesen Bereichen.<br />

� Das Skischullandheim Laterns war wieder sehr gelungen, auch wenn wir dieses Jahr<br />

mit anwachsenden Verletzungszahlen Probleme hatten.<br />

4


� Eine Evaluation zur Gesundheits- und Gefährdungsbeurteilung des Kollegiums<br />

an unserer Schule brachte gute bis sehr gute Ergebnisse und wird intern<br />

aufgearbeitet und weiterverfolgt.<br />

� In unzähligen Fortbildungsveranstaltungen hat sich das Kollegium zum Wohle<br />

unserer Schule weitergebildet.<br />

� Die ersten Planungen und Vorbereitungen zum Einstieg in die Oberstufe sind<br />

angelaufen und Herr Haas als Oberstufenberater berufen – wir gratulieren herzlich.<br />

� Die zu Beginn des Schuljahres angelaufene Aktion „<strong>Gymnasium</strong> <strong>Engen</strong> – eine<br />

bewegte Schule“ wurde weiter ausgebaut. Erste Bewegungsmelder wurden von<br />

Frau Ossig in Zusammenarbeit mit der UNI Konstanz ausgebildet und haben ihre<br />

Arbeit aufgenommen. Wir sind allen Beteiligten sehr dankbar für Ihre Arbeit und<br />

verfolgen gespannt die Fortschritte dieses Projekts.<br />

� Besonders stolz sind wir über die Aufnahme in das „Qualitätsnetzwerk<br />

Ganztagesschulen in Baden Württemberg“ um das wir uns beworben haben. 12<br />

Schulen wurden landesweit hierfür aufgenommen und haben nun die Möglichkeit<br />

sich aufgrund Ihrer besonderen Strukturen auszutauschen und Erfahrungen zu<br />

sammeln und weiterzugeben.<br />

� Zu Schuljahresbeginn wird die Firma Astra Direct 60 neue Großraumschließfächer,<br />

gemäß dem von Ihnen gemeldeten Bedarf aufstellen.<br />

� Die Profilwahlen in Klasse 8 sind wieder sehr ausgeglichen verlaufen, so dass alle<br />

drei Fächer (Spanisch, Sport und NWT) ohne schulische Zuweisung laufen können.<br />

� Der vom <strong>Gymnasium</strong> <strong>Engen</strong> erstmals in der Vorbereitung online organisierte<br />

Elternsprechtag hat sehr viel Zuspruch gefunden. Die hierzu durchgeführte<br />

Evaluation bei Eltern und im Kollegium brachte beinahe ausschließlich positive<br />

Ergebnisse und Zufriedenheit. Die eingebrachten Kritikpunkte haben wir<br />

aufgenommen und werden versuchen, diese im neuen Schuljahr umzusetzen<br />

� Auch im kommenden Schuljahr wird eine überarbeitet Version des ORGA Planers<br />

für alle Schülerinnen und Schüler angeboten und empfohlen. Auch hier zeigte eine<br />

durchgeführte Evaluation eine große Ausgangszufriedenheit. Das Schülerteam das<br />

für die Erstellung des ORGA Planers verantwortlich ist hat sich nach der Evaluation<br />

für eine teilweise Umgestaltung entscheiden. So wird es im kommenden Jahr 2<br />

unterschiedliche Ausgaben geben: für die Klassen 5 und 6 einerseits und die übrigen<br />

Klassen andererseits. Auch im Kostenbereich konnte durch frühzeitige Bestellung<br />

5


und Sponsoring, der Preis für ein Exemplar reduziert werden. Da wir den ORGA<br />

Planer weiter und verstärkt auch als Kommunikationsmedium im schulischen Alltag<br />

einsetzen werden, empfehlen wir dringend die Anschaffung zu Schuljahresbeginn.<br />

Ein zusätzlicher Terminplaner ist nicht notwendig. Übrigens: wir wurden von vielen,<br />

uns besuchende Schulen um diesen Planer beneidet und dafür gelobt. Das<br />

Fürstenberg <strong>Gymnasium</strong> in Donaueschingen beispielsweise hat daraufhin ebenfalls<br />

einen ORGA Planer nach unserer Vorlage eingeführt und wir haben dafür beim<br />

SPC-Verlag einen Preisnaschlass auf unsere Bestellung erhalten.<br />

� Ob wir es zum Ende des Schuljahres schaffen werden, Ihnen die Heftebedarfslisten<br />

für das neue SJ <strong>11</strong>/12 zukommen zu lassen, hängt davon ab, ob wir bis dahin die<br />

Deputatsverteilung hinbekommen haben. Da wir auch 4 neue Kolleginnen und<br />

Kollegen über das Versetzungsverfahren an die Schule bekommen, kann es sein<br />

dass diese eventuell nicht vollständig ist-wir bitten dann um Verständnis.<br />

� Im Versetzungs- bzw. Wiedereinstellungsverfahren wurden unserer Schule folgende<br />

Kolleginnen und Kollegen zugewiesen:<br />

� Frau Bettina Böhler für Spanisch in der Oberstufe<br />

� Frau Verena Schlossmann mit Französisch und Geschichte<br />

� Frau Clarissa Weil mit Englisch und Deutsch<br />

� Herr Stefan Bläs mit katholischer Religion und Sport<br />

� Im Einstellungsverfahren wurde unserer Schule folgende Kolleginnen zugewiesen:<br />

� Frau Kathrin Conzelmann mit Deutsch, Sport weiblich und Biologie.<br />

Wir freuen uns schon heute auf diese Verstärkung. Die Kolleginnen und Kollegen werden<br />

sich in der Schul-VV (Vollversammlung) am ersten Schultag den Schülerinnen und<br />

Schülern vorstellen.<br />

...und vieles mehr hat uns bewegt und wurde auf den Weg gebracht oder abgeschlossen.<br />

6


Pro Humanitate (Dezember <strong>2010</strong>)<br />

Das Ergebnis der<br />

diesjährigen<br />

Weihnachtsaktion am<br />

<strong>Gymnasium</strong> kann sich<br />

sehen lassen: Die<br />

Schülerinnen und<br />

Schüler sammelten in<br />

den Adventswochen<br />

nicht nur 1,2 Tonnen<br />

Lebensmittel, auch ihre<br />

Spendenaktion ergab<br />

stattliche € 575, die dem<br />

Vorsitzenden der Hilfsorganisation PRO HUMANITATE, Dirk Hartig, noch vor Weihnachten<br />

übergeben werden konnten. Anders als im vergangenen Jahr hatten die Gymnasiasten<br />

dieses Mal nicht nur Lebensmittelpakete selbst gepackt und Pakete der <strong>Engen</strong>er<br />

Bevölkerung entgegen genommen, darüber hinaus wollten sie auch Geld sammeln, um<br />

auch die nachhaltige Arbeit der Hilfsorganisation zu unterstützen. „Wir wünschen uns, dass<br />

ein möglichst großer Teil unserer Spende den Schulprojekten in Milestii-Noi oder Otac<br />

zugutekommt“, so die SMV, die einstimmig eine Spende von € 250 zur Verfügung stellte.<br />

„Denn Bildung ist der beste Weg aus der Armut.“ Sehr beeindruckt zeigten sich die<br />

Schülerinnen und Schüler auch über einen Vortrag, den Herr Hartig im Vorfeld der<br />

Weihnachtsaktion in den Klassen gezeigt hatte. „Wir haben gesehen, dass es uns in<br />

Deutschland viel besser geht als den Menschen in der Moldau. Wir wollten unbedingt<br />

helfen“, so ein Schüler der 7a, die mit € 200 einen Großteil ihres Verkaufserlöses des<br />

Weihnachtsmarktes ebenfalls gespendet hat. (www.mfor.de)<br />

Sozialpraktikum (07. bis <strong>11</strong>. Februar 20<strong>11</strong>)<br />

Als gute Botschafter des <strong>Gymnasium</strong>s <strong>Engen</strong> erwiesen sich die Schülerinnen und Schüler<br />

der 9. Klassen während ihres einwöchigen Sozialpraktikums. Überwiegend positiv waren<br />

die Rückmeldungen der beteiligten Partnereinrichtungen. Auch die Schülerinnen und<br />

Schüler bewerteten ihre neu gesammelten Erfahrungen im Sozialbereich außerhalb der<br />

Schule als gewinnbringend. Nach ihrer Praktikumsphase in sozialen Einrichtungen in<br />

<strong>Engen</strong> und Umgebung, fertigten die Schülerinnen und Schüler einen umfangreichen<br />

Praktikumsbericht an, der in die Notengebung der Fächer Religion bzw. Ethik mit eingeht.<br />

7


Darüber hinaus konnten sie sich an einer anonymen Evaluation des Praktikums beteiligen.<br />

Die Rückmeldungen der Schülerinnen und Schüler und der Partnereinrichtungen wird in die<br />

Weiterentwicklung des Programms für das kommende Schuljahr mit einfließen.<br />

1. <strong>Engen</strong>er Geschichtswettbewerb am <strong>Gymnasium</strong> (April/Mail 20<strong>11</strong>)<br />

Im Zusammenhang mit dem 6.<br />

Volksbank HegauBerge Abenteuer<br />

organisierte die Fachschaft<br />

Geschichte erstmals einen<br />

„Hegaugeschichtswettbewerb am<br />

<strong>Gymnasium</strong>“. Schülerinnen und<br />

Schüler aller Altersstufen waren<br />

aufgerufen, sich mit einem<br />

heimatgeschichtlichen Thema ihrer<br />

Wahl zu beschäftigen und dieses in<br />

ansprechender Form zu präsentieren. Den ersten Platz teilten sich die Arbeiten von Lukas<br />

Lautenschläger und Jannick Müller (Klasse 6) bzw. Roman Zhdanov und Philip Höner<br />

(Klasse 7). Während Lukas und Jannick eine eindrucksvolle Videodokumentation zum<br />

„Alten Turm“ in Aach erarbeitet hatten, präsentierten Roman und Philip im Rahmen ihrer<br />

Arbeit über die RAF in Singen auch ein eigenständig geführtes Zeitzeugeninterview. Nicht<br />

minder aufwendig war zweifellos die Darstellung von Jonathan Binder (Klasse 6), der sich<br />

sehr intensiv mit der Geschichte der „alten Kirche“ in Volkertshausen auseinandergesetzt<br />

hatte und dabei auch vor einer umfangreichen Archivarbeit nicht zurück geschreckt war.<br />

Einen Sonderpreis für kreatives Schreiben erhielt Julia Hansen (Klasse 8) für ihre fiktive<br />

Erzählung über das Leben der Helene von Laßberg, bei der sie sich jedoch sehr eng an die<br />

historisch bekannten Fakten hielt. Weitere Arbeiten von Linda Baumgärtel (Klasse 7) über<br />

das <strong>Engen</strong>er Frauenkloster Sankt Wolfgang, von Elisa Fluk und Selina Meßmer (Klasse 7)<br />

über die Festung Hohentwiel, von Gloria Unger und Alicia Mayer (Klasse 8) über „<strong>Engen</strong><br />

zwischen Inflation und Wirtschaftskrise“ und von Lea-Sophie Brecht und Franziska Meßmer<br />

(Klasse 7) über Napoleon im Hegau erhielten ebenfalls einen Preis. Unterstützt wurde der<br />

Geschichtswettbewerb durch Geld- und Sachspenden von der Volksbank Hegau, den<br />

Stadtwerken <strong>Engen</strong> und der Buchhandlung am Markt.<br />

8


6. Volksbank HegauBerge Abenteuer (8. Mai 20<strong>11</strong>)<br />

Am Ende hat sich das Training der<br />

vergangenen Wochen gelohnt:<br />

Knapp 100 Schülerinnen und<br />

Schüler des <strong>Gymnasium</strong>s<br />

erreichten am 8. Mai scheinbar<br />

mühelos das Ziel des 6. Volksbank<br />

HegauBerge Abenteuers (HBA) –<br />

einem 31km langen Laufereignis<br />

von <strong>Engen</strong> nach Singen über 4<br />

Hegauberge. Zuvor hatte der<br />

regelmäßige Lauftreff des <strong>Gymnasium</strong>s einen ungeahnten Ansturm erlebt: Die meisten<br />

Teilnehmer des HBAs wollten sich in den Wochen davor fit machen, für das von der<br />

Volksbank Hegau gemeinsam mit der Bajus-Ausdauerschule ins Lebens gerufene<br />

Abenteuer, bei dem es nicht darum geht als Erster anzukommen – sondern gemeinsam ein<br />

Ziel zu erreichen und dabei die einzigartige Kulturlandschaft des Hegaus laufend zu<br />

erleben.<br />

Neben den beiden Sportprofilklassen 8 und 9 stiegen zahlreiche Schülerinnen und Schüler<br />

begleitet von ihren Lehrern in die knapp 8km lange letzte Etappe des Hegauberge<br />

Abenteuers bei Hilzingen ein und bewältigten die Strecke über den Hohentwiel bis ins Ziel<br />

am Singener Rathaus. Die <strong>Engen</strong>er Firma Schmidbauer hatte sich bereit erklärt, die<br />

sportlichen Schülerinnen und Schüler kostenlos an den Start der letzten Etappe zu<br />

transportieren. Viel früher schon, nämlich um 8 Uhr morgens, machten sich die<br />

Sportprofilklassen und einige hartgesottene Ausdauerläufer des <strong>Gymnasium</strong>s gemeinsam<br />

mit ihren Lehrern Frau Ossig und Herrn Heller, sowie dem Koordinator des HBAs am<br />

<strong>Gymnasium</strong>, Herrn Wangerin, auf die Strecke. In Form eines Staffellaufes konnten sie in<br />

wechselnder Besetzung an den 4 Etappenorten des HBAs entweder in den Begleitbus<br />

einsteigen, oder aber den Lauf fortsetzen. Manch ein Schüler wuchs dabei über sich hinaus<br />

uns schaffte es statt der geplanten einen Etappe auch 3 oder 4 Teilabschnitte lang<br />

durchzuhalten.<br />

„Wir wollen im kommenden Jahr, wenn das Ziel in <strong>Engen</strong> sein wird, auf jeden Fall wieder<br />

mitmischen!“, waren sich die meisten Schüler am Ende einig. Und auch die Lehrer waren<br />

begeistert von der Leistung ihrer Schüler und dem Lauferlebnis durch den Hegau.<br />

9


Lehrerfortbildung „Sekten und Psychogruppen“ am <strong>Gymnasium</strong><br />

(19. 05.20<strong>11</strong>)<br />

Dr. Jan Badwien, Weltanschauungsbeauftragter<br />

der Evangelischen Landeskirche und Direktor<br />

der Evangelischen Akademie, besuchte am 19.<br />

Mai auf Einladung der Fachschaft Religion das<br />

<strong>Gymnasium</strong>. Interessierte Lehrkräfte aller<br />

Schularten konnten sich bei der<br />

Fortbildungsveranstaltung „Sekten und<br />

Psychogruppen“ über aktuelle Trends und<br />

Entwicklunen informieren. Zu Gast am<br />

<strong>Gymnasium</strong> waren auch Kolleginnen und Kollegen von anderen Schulen aus dem<br />

Landkreis Konstanz. Die Fachschaft Religion möchte auch in Zukunft in Zusammenarbeit<br />

mit den anderen Schularten im Bildungszentrum einmal pro Schuljahr eine anspruchsvolle<br />

Fortbildungsveranstaltung zu unterschiedlichen Themen in <strong>Engen</strong> organisieren, um die<br />

Unterrichtsqualität zu verbessern und den Bildungsstandort <strong>Engen</strong> zu stärken.<br />

10


Besuch beim Kirchentag (01. bis 5. Juni 20<strong>11</strong>)<br />

Menschen zusammen um ein Fest des<br />

Glaubens zu feiern und über die Fragen der<br />

Zeit nachzudenken. Seit 1949 finden<br />

Deutsche Evangelische Kirchentage statt. In<br />

Dresden konnten sich die Schülerinnen und<br />

Schüler selbstständig ein Programm aus<br />

Vorträgen, Diskussionen, Gottesdiensten,<br />

Konzerten und weiteren Angeboten<br />

zusammenstellen, das sie dann in<br />

Kleingruppen besuchten. Übernachtet wurde<br />

Gemeinsam mit Religionslehrer<br />

Ole Wangerin besuchten 9<br />

Schülerinnen und Schüler der<br />

Klassenstufen 8 und 9 den 3<strong>3.</strong><br />

Deutschen Evangelischen<br />

Kirchentag in Dresden. Beim<br />

Kirchentag kommen viele tausend<br />

auf Isomatten in einer dafür bereitgestellten Schule. Am Abschlusstag feierte die<br />

Schülergruppe bei herrlichem Sonnenschein mit 120 000 Menschen an beiden Ufern der<br />

Elbe den größten Gottesdienst in der Geschichte Dresdens.<br />

Einladung zum Abschlussgottesdienst (27. Juli 20<strong>11</strong>)<br />

Auch in diesem Schuljahr wird das Bildungszentrum <strong>Engen</strong> mit einem gemeinsamen<br />

Abschlussgottesdienst das Schuljahr beschließen. Eingeladen hierzu sind nicht nur die<br />

Schülerinnen und Schüler des Bildungszentrums, sondern auch alle Mitarbeiter und die<br />

Eltern unserer Schülerinnen und Schüler. Der Gottesdienst beginnt am letzten Schultag um<br />

7.45 Uhr und endet gegen 8.30 Uhr. Nähere Informationen zum Thema und zum Ort des<br />

Gottesdienstes werden rechtzeitig bekannt gegeben.<br />

Qualipass<br />

Die Schülerinnen und Schüler des <strong>Gymnasium</strong>s können sich ihr ehrenamtliches<br />

Engagement in der Schule im Qualipass anerkennen lassen. Der Qualipass wird von<br />

Jugendlichen und jungen Erwachsenen in ganz Baden-Württemberg genutzt und bei<br />

Bewerbungen als Dokumentation für die erworbenen Qualifikationen eingesetzt. Er<br />

<strong>11</strong>


dokumentiert Praxiserfahrungen und Kompetenzgewinne, die Jugendliche durch Praktika,<br />

Vereinsmitarbeit, Schülerinitiativen, Kurse, Auslandsaufenthalte, Nachbarschaftshilfe oder<br />

vergleichbare Tätigkeiten erworben haben. Als zusätzliche Orientierungshilfe für<br />

Jugendliche selbst, für Betriebe und andere Institutionen gibt der Qualipass einen vertieften<br />

Einblick in das Erfahrungsspektrum und das Kompetenzprofil der Jugendlichen.<br />

Informationen rund um den Qualipass erhalten die Schülerinnen und Schüler bei Herrn<br />

Wangerin. (www.qualipass.info)<br />

Meike – der Sammeldrache für Tonerkartuschen und Druckerpatronen<br />

Mit Hilfe der Grünen Umwelt-Box sammelt die SMV leere Tonerkartuschen und<br />

Druckerpatronen. Auch Sie können gerne Ihren „Druckermüll“ in unserer grünen Umweltbox<br />

entsorgen. Je mehr Druckerpatronen und leere Toner zusammengekommen, desto mehr<br />

Umwelt-Punkte werden der SMV gut geschrieben. Diese können gegen attraktive Prämien,<br />

wie zum Beispiel Computer, Bücher und weiteres Zubehör, eingetauscht werden. Bitte<br />

unterstützen sie diese wichtige Aktion der SMV! ACHTUNG: Bitte entsorgen Sie keine<br />

Batterien oder anderes über unsere grüne Umweltbox – diese müssten von uns mühsam<br />

wieder aussortiert werden. (www.sammeldrache.de)<br />

Neues aus der Mediothek – Autorenlesung von Gudrun Pausewang<br />

In den Räumlichkeiten der Mediothek<br />

beeindruckte die bekannte Schriftstellerin<br />

Gudrun Pausewang die Schülerinnen und<br />

Schüler der 7. Klassen mit einer Lesung aus<br />

ihrem bekanntestem Buch, die Wolke. Der im<br />

Jahr 1987 erschienen Jugendroman wurde<br />

mit dem Deutschen Literaturpreis<br />

ausgezeichnet und erzählt das fiktive<br />

Schicksal der 14jährigen Janna-Berta, die durch einen Reaktorunfall in Deutschland zu<br />

einem Strahlenopfer wird. Gemeinsam mit der<br />

Stadtbücherei <strong>Engen</strong> konnte die Mediothek am<br />

Bildungszentrum die mittlerweile 83jährige<br />

Gudrun Pausewang für diese besondere<br />

Veranstaltung gewinnen und so die Attraktivität<br />

der Mediothek als Bildungseinrichtung weiter<br />

steigern. Im Anschluss an ihre Lesung stand<br />

12


Frau Pausewang den Schülerinnen und Schülern Rede und Antwort und signierte die<br />

mitgebrachten Bücher. Auch in Zukunft sollen in unregelmäßigen Abständen attraktive<br />

Lesungen in der Mediothek angeboten werden, um den Schülerinnen und Schülern die<br />

Freude am Lesen noch näher zu bringen.<br />

Geschichtsunterricht mit Zeitzeugen (09. Juni 20<strong>11</strong>)<br />

Im Rahmen ihrer GFS zur Geschichte des RAF Terrors in Deutschlands begrüßten die<br />

Schülerinnen Anna-Lena Peter und Alina<br />

Stadermann aus der 9c gemeinsam mit Herrn<br />

Wangerin den Singener Polizisten Wolfgang<br />

Seliger am <strong>Gymnasium</strong>. Herr Seliger war 1977<br />

als damals 20jähriger an der Verhaftung der<br />

RAF Terroristen Günter Sonnenberg und<br />

Verena Becker in<br />

Singen beteiligt. Er<br />

selbst wurde von 7<br />

Schüssen schwer verletzt und überlebte nur knapp. In<br />

eindrücklichen Worten und mit authentischen Bild-, Film- und<br />

Tondokumenten aus den Polizeiarchiven schilderte Herr Seliger den Schülerinnen und<br />

Schülern der 9. Klassen wie er nach einer Routinekontrolle im Café Hanser Opfer der<br />

Terroristen wurde. Nach einer Verfolgungsjagd quer durch die Stadt und eine r wilden<br />

Schießerei konnten seine Kollegen die Flüchtigen fassen. Erlebte Geschichte, die einigen<br />

Schülern sicherlich unter die Haut ging<br />

13


Richtfest im zweiten Bauabschnitt<br />

Mit einem gelungenen und<br />

eindrucksvollen Richtfest<br />

konnte der Schulträger<br />

zusammen mit den am<br />

Schulleben Beteiligten und den<br />

am Bau beteiligten Firmen<br />

zusammen mit Schulleitung<br />

und Kollegium des<br />

<strong>Gymnasium</strong>s <strong>Engen</strong>, sowei<br />

weiteren Anwesednen das<br />

Voranschreiten des zweiten<br />

Bauabschnitts feiern. Wir<br />

freuen uns die neuen Räume, nach derzeitigem Stand, zu Schuljahresbeginn beziehen zu<br />

können.<br />

PE- Persönlichkeitsentwicklung<br />

Im Rahmen der Bausteine für die Persönlichkeitsentwicklung (PE) an unserer Schule<br />

besuchten die Klassen 8a+b die Luisenklinik in Konstanz. Herr Dr. Kiefer, Facharzt für<br />

Lungenchirurgie, hielt einen nachdrücklichen Vortrag über das Rauchen und die Folgen<br />

diesesr Sucht. Die anschließende Stellungnahme einer betroffenen Patientin blieb<br />

besonders im Gedächtnis unserer Schülerinnen und Schüler haften. Wir beabsichtigen,<br />

diesen Besuch im Klinikum zu einer regelmäßigen Einrichtung zu machen.<br />

14


Vive l‘échange! Es lebe der Schüleraustausch!<br />

Zum zweiten Mal nun begegneten sich deutsche und französische Schüler aus <strong>Engen</strong> und<br />

Chaponost, um die jeweilige Kultur des Nachbarlandes vor Ort hautnah mitzuerleben.<br />

Gut vorbereitet und eingestimmt auf Lyon und seine Umgebung brachen 26 Schüler und<br />

Schülerinnen der achten Klassen in Begleitung von Frau Maier und Frau Schultz-Toder<br />

Ende März nach Frankreich auf. Das Collège Françoise Dolto sowie die Gastfamilien<br />

hießen sie herzlich willkommen und sorgten für ein abwechslungsreiches Programm. Lyon<br />

mit seinem Seidenweberviertel und den „Traboules“, die Grotten von La Balme und das<br />

idyllische Städtchen Pérouges waren sehr eindrucksvoll, mehr jedoch wogen die<br />

Erfahrungen und Unternehmungen, die unsere Schüler mit ihren Austauschpartnern und<br />

deren Familien machen durften. Herzliche Beziehungen wurden geknüpft,<br />

Gemeinsamkeiten freudig festgestellt und Unterschiede bestaunt oder schmunzelnd zur<br />

Kenntnis genommen. So fieberte manch eine/r dem Besuch der französichen Schüler im<br />

Mai entgegen, der dieses Mal unter besonders günstigen Wetterbedingungen stattfand.<br />

<strong>Engen</strong> und seine Umgebung präsentierten sich in bestem Licht. Seien es die Pfahlbauten<br />

in Unteruhldingen, der Affenberg in Salem, die Fahrt mit der Fähre von Meersburg nach<br />

Konstanz oder der Ausflug nach Stein am Rhein, Schaffhausen und den Rheinfall mit<br />

anschließendem Besuch im Technorama – die französischen Gäste waren begeistert. Vom<br />

Bürgermeister freundlichst empfangen, von Frau Sillmann auf besonders lebendige und<br />

interaktive Weise durch den Eiszeitpark geführt, gestaltete sich das deutsche Programm<br />

nicht minder spannend. Das Wesentliche kann hier allerdings gar nicht beschrieben<br />

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werden, nämlich das Gesamterlebnis ‚Austausch’, das nicht nur die jeweiligen „Corres“<br />

einbezieht, sondern die Familien, die sich mit viel Engagement auf dieses Abenteuer<br />

einlassen und keine Mühe scheuen, die deutsch-französische Freundschaft immer wieder<br />

neu zu beleben. Ihnen allen gebührt unser Dank !<br />

Als beim Abschlussabend „Nehmt Abschied, Brüder“ - „Ce n’est qu’un au revoir“ gesungen<br />

wurde, floss so manche Träne. Wenn Schule über die reine Wissensvermittlung hinaus<br />

auch ein Ort ist, an dem gelebt wird und der einem neue, bereichernde Erfahrungen<br />

ermöglicht, dann ist der Horizont erweiternde Schüleraustausch ein wesentlicher Teil<br />

davon.<br />

Donnerstag, 26. Mai 20<strong>11</strong>: Sprachreise nach Eastbourne der Klassen 9<br />

Es gibt viele Gerüchte über die britische Insel – positive und negative Gerüchte, für alles<br />

und jeden, über das und den sich Gespräche drehen können. Aber ob diese Gerüchte nun<br />

der Wahrheit entsprechen, das fragen wir am besten die Schülerinnen und Schüler unseres<br />

<strong>Gymnasium</strong>s, die England live erleben durften.<br />

51 Schüler unserer<br />

Schule hatten vom 27.<strong>3.</strong> –<br />

2.4. die Möglichkeit, für<br />

eine Woche nach England<br />

zu reisen und während<br />

dieser Tage in einer<br />

Gastfamilie zu leben.<br />

Dabei handelte es sich<br />

um eine Sprachreise des<br />

Fachgebiets Englisch und<br />

war also kein Austausch,<br />

wie ihn die achten<br />

Klassen nach Frankreich unternehmen. Es ging vor allem darum die Kultur und das Land<br />

an sich kennenzulernen. So hielten sich die Schülerinnen und Schüler die meiste Zeit<br />

außerhalb des Hauses ihrer Gastfamilie auf, um durch ihren dortigen Wohnort Eastbourne<br />

zu wandern, sich schöne englische Städte anzusehen, oder an dem in Eastbourne<br />

angebotenen Sprachkurs für Schüler aller Länder teilzunehmen.<br />

16


Im Detail: Den ersten Tag<br />

über galt es, die Umgebung<br />

Eastbournes zu erkunden,<br />

für eine Weile die schöne<br />

Kreidefelsküste zu genießen<br />

und danach in einer<br />

Stadtrallye mehr über die<br />

Stadt zu erfahren.<br />

Der nächste Tag begann in<br />

der Frühe mit drei Stunden<br />

Sprachkurs, den auch<br />

Schülerinnen und Schüler völlig anderer Nationen besuchen. Dabei wurde deutlich, wie<br />

hoch unser Sprachniveau aus dem Unterricht zu Hause schon ist. Die Stunden dort h<br />

haben uns sehr viel Spaß<br />

gemacht. Den Nachmittag<br />

verbrachten wir dann in<br />

der schönen Stadt<br />

Brighton, den wir dazu<br />

nutzten, einen Teil<br />

unseres Taschengeldes<br />

auszugeben.<br />

Eines der wichtigsten Ziele dieser Reise stellte unumstritten London dar, wo wir zu Anfang<br />

durch die Straßen wanderten, sogar die Queen vor dem Buckingham Palace in ihrem Auto<br />

sahen, die Reiter der königlichen Garde beim Wachwechsel beobachteten, durch den St.<br />

James Park stromerten und das Läuten des weit und breit bekannten Big Ben hörten. Am<br />

Ufer der Themse entlang, vorbei am London Eye, gelangten wir zum Shakespeare’s Globe<br />

Theatre, wo wir eine Einführung in die Geschichte des Bauwerks und die Zeit des<br />

Elisabethanischen Theaters erhielten. Im Anschluss absolvierten wir sogar noch einen<br />

kleinen Theater-Crashkurs bei echten Schauspielern des Theaters. Nach dem Theater<br />

führte uns unser Weg zum London Dungeon, jenem berühmten ‚Gruselhaus‘ rund um die<br />

Geschichte Londons, in dem man allerlei Schauergeschichten zu hören bekam und<br />

manchmal bis (fast) zu Tode erschreckt wurde. Keiner hat sich jedoch in den Spiegel- und<br />

Gefängnisgitterlabyrinthen verlaufen und alle kamen heil heraus, sodass nach dem<br />

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Gruppenfoto vor der London Bridge zuletzt noch die Möglichkeit bestand, das ein oder<br />

andere Souvenir – wie z.B. die sehr beliebten ‚I love London‘-Pullover – zu kaufen.<br />

Am nächsten Morgen erwarteten uns wieder<br />

die drei Lehrer des Sprachkurses, welche<br />

lustigen Sprachspielen aufwarteten. Danach<br />

ging es mit dem Bus nach Hastings, von wo<br />

aus William the Conquerer 1066 in England<br />

Einmarsch hielt. Von der<br />

geschichtsträchtigen Burg, war aber leider<br />

nicht mehr viel übrig, sodass wir den<br />

Nachmittag recht bald mit Spaziergängen<br />

am rauhen Meer, mit Cream Tea und<br />

Souvenirkäufen fortsetzen konnten. Der<br />

Abschluss des Abends bildete ein<br />

Kinobesuch in Eastbourne mit dem Film<br />

‚Chalet Girl‘. Der letzte Tag begann erneut<br />

mit drei Stunden Sprachkurs, in denen wir<br />

noch einmal alle möglichen Arten<br />

unterhaltsamen Lernens erlebten und uns<br />

von den, im positiven Sinne, ausgeflippten Lehrern verabschiedeten. Nach dem Kurs bot<br />

sich dann bis zur Abfahrt die Möglichkeit eines Spaziergangs entlang der Strandpromenade<br />

mit Hafenbesichtigung. Außerdem blieb noch genug Zeit um die letzte n englischen Pfunde<br />

loszuwerden bis wir dann die lange, sechzehnstündige Heimfahrt antraten – leider.<br />

Fazit: Es war ein sehr schönes Erlebnis, diese englische Woche. Die Schülerinnen und<br />

Schüler konnten dieses wunderschöne Land hautnah kennenlernen, sich vergewissern,<br />

dass nicht alle Gerüchte der Wahrheit entsprachen – zum Beispiel, dass es sehr viele<br />

leckere Gerichte gibt und die Engländer auch ein sehr aufgeschlossenes und liebenswertes<br />

Volk sind. Ich, als mitreisende Schülerin, kann jedem der kommenden Neuntklässler diese<br />

Sprachreise nur empfehlen!<br />

von Lena Kamenzin, 9a<br />

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Bildungspolitik mit angezogener Handbremse<br />

Philologenverband Baden-Württemberg (PhV BW) zur Lehrereinstellung<br />

20<strong>11</strong>/2012<br />

� Vollkommen unzureichende Zahl von Neueinstellungen im gymnasia len Bereich<br />

trotz Rücknahme der ursprünglich geplanten Einsparung von 7<strong>11</strong> Stellen<br />

� Unterrichtsausfall und weiteres Anwachsen der Überstunden-Bugwelle für das<br />

neue Schuljahr zu erwarten<br />

� Entlassung vieler hoch qualifizierter Junglehrerinnen und Junglehrer in die<br />

Arbeitslosigkeit zu befürchten<br />

„Gut, dass die ursprünglich geplante und durch ein sogenanntes Vorgriffstunden- modell<br />

zu realisierende Einsparung von rund 700 Stellen vom Tisch ist. Doch die jetzt rund 860<br />

den Gymnasien zugesagten Stellen werden nicht ausreichen, um die bestehenden<br />

Engpässe zu beseitigen und die Unterrichtsversorgung sicher zu stellen.“ kommentierte der<br />

Vorsitzende des Philologenverbandes Baden-Württemberg, Bernd Saur, die<br />

Einstellungspläne der neuen Landesregierung für das kommende Schuljahr 20<strong>11</strong>/2012.<br />

Die Einsparmöglichkeiten über ein Lebensarbeitszeitkonto mit freiwilligen Vorgriffstunden<br />

hatte der Philologenverband ohnehin skeptisch beurteilt, da es bekanntermaßen nichts<br />

anderes gewesen wäre als eine Verschiebung von Ausgaben in die Zukunft, also eine<br />

Beschönigung des Landesetats. Die Umsetzung eines solchen Modells für Lehrkräfte im<br />

gymnasialen Bereich wäre nicht zuletzt auch deshalb besonders problematisch gewesen,<br />

weil diese mit ihrer Arbeitsbelastung schon längst an einer oberen Grenze angelangt sind.<br />

Das „Vorgriffstundenmodell“ wird also seitens der neuen Regierung mit Recht erst noch<br />

dahingehend überprüft, ob es denn als Kürzungsinstrument „wirklich taugt“.<br />

Die jetzt für das kommende Schuljahr geplanten Neueinstellungen basieren auf der<br />

Annahme, dass insgesamt rund 6.000 Schüler weniger die Schulbank drücken werden. Bei<br />

der Bedarfsberechnung blieb im Kultusministerium unberücksichtigt, dass dies bei den<br />

Gymnasien ganz anders sein könnte, waren doch in den vergangenen Jahren die<br />

Übergangszahlen auf die Gymnasien kontinuierlich angestiegen. (Anm. der SL: so auch bei<br />

uns in <strong>Engen</strong>!)<br />

Unterrichtsausfall auch im Pflichtbereich sowie weitere Überstunden sind also schon<br />

vorprogrammiert.<br />

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Die bereits im sogenannten Organisationserlass verfügte Halbierung des<br />

Ergänzungsbereichs (Arbeitsgemeinschaften) ist für den PhV BW ebenfalls völlig<br />

inakzeptabel. Wenn man - wie vorgesehen - diese Stunden dann noch als<br />

schulinternen Pool für Krankheitsvertretungen einzusetzen gedenkt, werden<br />

Arbeitsgemeinschaften wohl der Vergangenheit angehören.<br />

Zugesagt war von der Vorgängerregierung zum Schuljahr 20<strong>11</strong>/12 mit 50 Deputaten<br />

ein Einstieg in den Abbau der riesigen Überstunden-Bugwelle von über 800<br />

Deputaten bei den Gymnasien. Davon ist jetzt nicht mehr die Rede, aber dies darf<br />

natürlich nicht in Vergessenheit geraten. „Der neuen Landesregierung ist hoffentlich<br />

bekannt, dass es einen gesetzlich verbrieften Anspruch darauf gibt, geleistete<br />

Überstunden im jeweils darauf folgenden Schuljahr abbauen zu können. Wir erwarten<br />

also eine klare Aussage der Landesregierung, wie man sich den Abbau der Bugwelle<br />

vorstellt“ so Bernd Saur, Landesvorsitzender des Philologenverbands Baden-Württemberg.<br />

Wer darüber hinaus im Bereich der Lehrerfortbildung für das laufende Kalenderjahr 12,5%<br />

der Mittel einsparen will, was für das letzte Jahresdrittel einer Kürzung der Fortbildungen<br />

von über einem Drittel entspricht, der kann wohl kaum behaupten, Bildung stelle einen<br />

Schwerpunkt der Regierungspolitik dar.<br />

Im Gegensatz zu früheren Jahren stehen jetzt übrigens wieder in größerer Anzahl gut<br />

ausgebildete Bewerberinnen und Bewerber für eine Übernahme in den Schuldienst zur<br />

Verfügung. „Die Landesregierung wäre gut beraten, durch eine entsprechende<br />

Einstellungspolitik dafür zu sorgen, dass hoch qualifizierte junge Lehrerinnen und Lehrer<br />

nicht in die Arbeitslosigkeit entlassen werden, wo sie doch in den Schulen dringend<br />

gebraucht werden.“ so Bernd Saur, PHV.<br />

Die andere Seite der Medaille...<br />

"Große Übereinstimmung zwischen Landeselternbeirat und neuer<br />

Landesregierung"<br />

Kultusministerin Gabriele Warminski-Leitheußer: "Wenn Eltern sich am Schulleben und in<br />

der Bildungspolitik gut beteiligen, können wir zusammen viel für die Kinder und<br />

Jugendlichen erreichen" LEB-Vorsitzender Christian Bucksch: "Wir freuen uns sehr, dass<br />

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die neue Leitung des Kultusministeriums uns ernst nimmt und unseren Anliegen wesentlich<br />

stärker folgt als die frühere Amtsspitze"<br />

15.06.20<strong>11</strong> Die Übereinstimmung zwischen Landeselternbeirat Baden-Württemberg (LEB)<br />

und der neuen Landesregierung ist sehr groß. Das zeigte sich jetzt, als Kultusministerin<br />

Gabriele Warminski-Leitheußer und Staatssekretär Frank Mentrup an einer Sitzung des<br />

Gremiums teilgenommen haben. "Wir freuen uns sehr, dass die neue Leitung des<br />

Kultusministeriums uns ernst nimmt und unseren Anliegen wesentlich stärker folgt als die<br />

frühere Amtsspitze", sagt der LEB-Vorsitzende Christian Bucksch. Tatsächlich gibt es bei<br />

den besprochenen bildungspolitischen Themen weitgehende Übereinstimmung, zumal viele<br />

frühere Forderungen des LEB umgesetzt werden. Besonders wichtig ist den Eltern, dass<br />

die Schulpolitik künftig nicht mehr von oben herab verordnet werden soll. Die<br />

Kultusministerin legt großen Wert darauf, die Schulträger ebenso in die Entscheidungen<br />

einzubinden wie Lehrkräfte und Eltern. "Wir wollen uns auf die Kenntnisse und das<br />

Engagement vor Ort stützen, um damit die Schulen zu schaffen, die für die jeweiligen<br />

Kommunen am besten geeignet sind", erklärt Gabriele Warminski-Leitheußer. Es sei nicht<br />

mehr zeitgemäß, die Betroffenen bei solchen Entscheidungen zu übergehen. Sie bedankt<br />

sich deshalb auch bei den LEB-Mitgliedern für ihr großes Engagement: "Wenn Eltern sich<br />

am Schulleben und in der Bildungspolitik gut beteiligen, können wir zusammen viel für die<br />

Kinder und Jugendlichen erreichen." Dem LEB ist wichtig, dass die Eltern künftig stärker in<br />

die Entscheidungen in den Schulen einbezogen werden. Bucksch unterstützt deshalb die<br />

Drittel-Parität, die Grün-Rot zwischen Lehrern, Schülern und Eltern in der Schulkonferenz<br />

schaffen will. Auch weitere Ziele der Koalitionsvereinbarung werden vom LEB mitgetragen,<br />

etwa der flächendeckende Ausbau der Schulsozialarbeit und die verbindliche Einführung<br />

des Orientierungsplans für Kindergärten. Der LEB steht auch hinter der Schaffung eines<br />

parallelen neunjährigen Zugs bei G 8 auf Wunsch von Schulträger und Schulkonferenz, will<br />

aber darüber hinaus weitere Optionen zur Verlängerung der Lernzeit an Gymnasien<br />

ermöglichen, etwa die Einführung eines Übergangsjahres von Klasse zehn auf elf.<br />

Der LEB-Vorsitzende ist auch froh darüber, dass die noch von der alten Landesregierung<br />

vorgesehene Streichung von 7<strong>11</strong> Lehrerstellen jetzt gestoppt worden ist. "Wir wollen uns<br />

nicht vorstellen, wie viel Unruhe und Stundenausfall an den Schulen durch ein solches<br />

Vorgehen ausgelöst worden wäre", sagt Bucksch.<br />

Quelle: Ministerium für Kultus, Jugend und Sport Baden-Württemberg / http://www.baden-<br />

wuerttemberg.de/sixcms/detail.php?id=253702<br />

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ABLAUFPLAN LETZTE SCHULTAGE 20<strong>11</strong><br />

Donnerstag, 21. Juli<br />

� evtl. fun pool action party – INFOS folgen schnellstmöglich<br />

o 1<strong>3.</strong>00 Uhr Zeugniskonferenzen Klassen 5-9<br />

Freitag, 22. Juli<br />

� gr. Pause und Anfang 4. Stunde: Schul-VV zur Unterzeichnung der Bildungspartnerschaft<br />

mit dem SÜDKURIER<br />

Samstag, 24. Juli<br />

� SMV am Altstadtfest – bitte besuchen Sie unseren Stand!!!! Waffelteigspenden herzlich<br />

erwünscht! Kontakt: o.wangerin@gymnasium-engen.de / c.waibel@gymnasium-engen.de<br />

Montag, 26. Juli<br />

� Schulausflug aller Klassen<br />

Dienstag, 26. Juli<br />

� noch offen – Informationen folgen<br />

Mittwoch, 27. Juli<br />

� 1. Stunde: ökumenischer Abschluss-GODI<br />

– herzliche Einladung auch an die Eltern dabei zu sein!<br />

� 2. Stunde Zeugnisausgabe Klassenlehrerstunde<br />

� <strong>3.</strong>+4. Stunde Schulvollversammlung mit Preisverleihungen in der AULA/Artrium<br />

� Unterzeichnung der Bildungspartnerschaft mit der SDTV Tanzschule<br />

Seidel<br />

Ab 5. Stunde SOMMERFERIEN<br />

Erster Schultag 12. September SJ 20<strong>11</strong>/12<br />

1. Stunde ökumenischer Gottesdienst - Ort entnehmen Sie bitte dem Hegau Kurier<br />

2. Stunde Schulvollversammlung (Schul-VV) in der AULA<br />

<strong>3.</strong> Stunde Klassenlehrerstunde<br />

4. Stunde Klassenlehrerstunde<br />

5. Stunde nach Plan<br />

6. Stunde nach Plan<br />

Nachmittagsunterricht entfällt<br />

Zweiter Schultag 1<strong>3.</strong> September SJ 20<strong>11</strong>/12<br />

Vormittags: 1.-6. Stunde Unterricht nach Plan<br />

Nachmittgas: kein Unterricht –<br />

Begrüßung der neuen 5. Klässler und deren Familien um 17.00 UHR in der AULA.<br />

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Ab Mittwoch der ersten Woche ist Unterricht nach Plan einschl.<br />

Nachmittagsunterricht<br />

(SPOKO am Mittwochnachmittag entfällt!)<br />

Es war wieder ein ereignisreiches 2. Halbjahr, das uns Leid gebracht hat, aber auch Freude<br />

und Spass gemacht hat, sehr anstrengend war und Kräfte verbraucht hat. Nicht alles kann<br />

an dieser Stelle seine angemessene und entsprechende Würdigung finden. Daher:<br />

Wir bedanken uns bei allen Verantwortlichen und Mitarbeiterinnen und<br />

Mitarbeitern für Ihr Wirken und Tun im Sinne einer gemeinsamen<br />

Ausbildung und Erziehung Ihrer und unserer Kinder!<br />

Wir freuen uns nun mit unseren Schülerinnen und Schülern auf die bevorstehenden<br />

Sommerferien.<br />

In den Ferien ist die Schulleitung in den ersten 1½ Ferienwochen, sowie in der letzten<br />

Ferienwoche für Sie in der Schule erreichbar.<br />

In jedem Fall erreichen Sie uns immer in Notsituationen auf<br />

der Krisennummer des <strong>Gymnasium</strong>s unter: 01520-7002364<br />

Bitte schauen Sie immer wieder aktuell auf die Homepage<br />

www.gymnasium-engen.de<br />

Zum Schluss wünschen wir Ihnen, unseren Schülerinnen und Schülern, dem<br />

Kollegium und den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des <strong>Gymnasium</strong>s schon heute<br />

einige erholsame und sonnige Tage und freuen uns auf ein gesundes Wiedersehen<br />

im neuen Schuljahr <strong>2010</strong>1/<strong>11</strong>.<br />

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