programm 1 2009 - Hospitalhof Stuttgart

Veranstaltungsprogramm 1/2009

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� Vorwort 

Bildung lebt von Menschen, die bereit sind, sich aktiv auf Veränderungsprozesse 

einzulassen. Eine Arbeitsgruppe von ‚Pro Ökumene’ ist ab Mitte der 70er Jahre der 

Frage nachgegangen, wie Menschen lernen können, über den eigenen Horizont 

hinaus zu denken und auf den bewohnten Erdkreis zu blicken. Eine bildkräftige 

Antwort bestand in dem Vorschlag, über den eigenen Kirchturm hinauszuschauen. 

Eine andere in der Anregung, wenigstens zeitweise zu versuchen, in den Schuhen 

anderer Menschen zu gehen. Heute würde man vielleicht sagen, dass es darauf 

ankommt, von außen auf unseren blauen Planeten zu blicken und zu lernen, mit 

den Möglichkeiten zu leben, die er uns bietet. 

Bildung lebt aber auch von den Menschen, die bereit sind, sie langfristig und trotz 

der Krisen in der Finanz- und in der Realwirtschaft ideell und materiell zu unterstützen. 

Uns ist es wichtig, beiden zu danken: Denen, die unsere Veranstaltungen 

besuchen und denen, die unsere Bildungs-, Kunst- und Kulturarbeit im Bildungszentrum 

Hospitalhof Stuttgart, in den Gemeinden, im Evangelischen Bildungswerk 

und in der Kirche in der City ideell und materiell mittragen. Zu Letzteren gehören 

einmal die Mitglieder unserer Ausschüsse für Bildungsarbeit, der Vorstand des Evangelischen 

Bildungswerks und die vielen Männer und Frauen, die sich an verschiedensten 

Stellen vom Kassendienst über die Ausstellungsaufsicht bis hin zum 

Programmversand engagieren. Zum anderen denken wir natürlich auch an alle, die 

unserer Stiftung Hospitalhof Stuttgart Spenden und Zustiftungen zukommen lassen. 

Wir danken ihnen. 

Dank der Unterstützung vieler ist das Stammkapital unserer Stiftung Hospitalhof 

Stuttgart von ursprünglich 500.000 DM nach jetzt sieben Jahren auf nunmehr 1,5 

Millionen Euro angewachsen. Unter den vielen, die die Stiftung unterstützt haben 

und die an dieser Stelle nicht namentlich genannt werden können, greife ich stellvertretend 

das Auktionshaus Eppli und die Firma Lechler GmbH heraus. Durch das 

Engagement des Auktionshauses Eppli, der Einlieferer und der Bieter, konnten der 

Stiftung Hospitalhof Stuttgart aus den beiden Benefizauktionen 2006 und 2007 

rund 30.500 Euro zugeführt werden. Das Ergebnis der dritten Benefizauktion vom 

28. November 2008 steht noch nicht fest. Die Firma Lechler GmbH hat die Stiftung 

Hospitalhof Stuttgart im Jahr 2008 erneut großzügig mit einer Zuwendung von 

50.000 Euro bedacht. Wir danken beiden Häusern ebenso wie den vielen anderen 

für ihre großartige Unterstützung. Dass wir von so vielen Menschen getragen werden, 

lässt uns unseren Weg zuversichtlich weiter gehen. 

Aber es fehlen immerhin noch 500.000 Euro bis zu den angestrebten zwei Millionen 

Euro Stammkapital. Wir haben dafür noch knapp drei Jahre Zeit. Es bleibt 

noch viel zu tun. Wir laden Sie deshalb herzlich ein, weiter mit dabei zu sein, entweder 

als BesucherIn unserer Veranstaltungen, als MitarbeiterIn, als ZustifterIn und 

SpenderIn unserer Stiftung Hospitalhof Stuttgart und der Kunststiftung Sabine 

Hoffmann in der Stiftung Hospitalhof Stuttgart oder als Mitglied in unserem neu 

gegründeten Freundeskreis Hospitalhof. Dass die Kunststiftung Sabine Hoffmann 

schon ein halbes Jahr nach Ihrer Gründung ihren ersten Kunstpreis am 16. November 

2008 an die Stuttgarter Künstlerin Ursula Laquay-Ihm vergeben konnte, 

verdankt sie übrigens diversen zweckgebundenen Zuwendungen. Auch das halten 

wir für eine vortreffliche Möglichkeit des Miteinanders. 

Helmut A. Müller Eberhard Schwarz Hans-Peter Ehrlich 

Leiter des Bildungs- Pfarrer an der Stadtdekan, 

zentrums Hospitalhof Hospitalkirche und Stuttgart 

der Kirche in der City

Inhalt � 

Vorwort 2 

Inhalt 3 

Stiftung Hospitalhof Stuttgart 4 

Freundeskreis Hospitalhof Stuttgart 5 

Projekt 100 x 1.000 + 1.000 x 100 5 

Einzelveranstaltungen 6 

Vortragsreihen 17 

Paare zwischen Leidenschaft und Langeweile 17 

Arbeit im Wandel - wie wir Schritt halten können 19 

Glück - Frohsinn - Lebensfreude 20 

„Prüfet alles, das Gute aber behaltet“ (1. Thessaloniker 5,21) 20 

Die Stadt der Zukunft 21 

Schmerz ist mehr als nur ein körperliches Phänomen 22 

Der Messias 23 

Kirche in der City 23 

Kunst der Gegenwart im Hospitalhof 29 

Musica Sacra Nova. Spirituelle Musik 30 

Gesprächsgruppen 33 

Aus- und Fortbildung 34 

Kurse, Seminare, Workshops 35 

Werke und Organisationen 61 

Impressum und Anmeldemodalitäten 62 

Referenten und Kursleiter 63 

Veranstaltungsübersicht 64 

3 

Einzelveranstaltungen 

Vortragsreihe 

Kunst der Gegenwart 

Musik/Konzerte 

Gesprächsgruppen 

Ausbildung 

Kurse 

Einzelne Kirchen

� Stiftung Hospitalhof Stuttgart 

Ganz herzlich danken wir den SpenderInnen und ZustifterInnen der Stiftung Hospitalhof Stuttgart 

aus dem Zeitraum 07.11.2007 – 20.11.2008 

Günter Agthe. Karin Andre. Helga Angst. Baden-Württembergische Bank. Horst Günter Bader. Gisela Bareis. 

Michaela Barth. Ulrike Bartram. Elfi Bauer. Susanne Bauer. Wolfgang und Hildegard Baumann. Ursula 

Baumgärtner. Agnes Beck. Hermann Beck. Monika Benesch. Erika Benzing. Sylvia Berberich. Klaus Berger. 

Inge Beutter. Gerhard Bihn. Stefan Blattner. Erich Bliemel. Gertrud Bodamer. Georg Bolay. Karola Borek. 

Friederike Bräuchle. Heide Braun. Margarete Braun. Gisela Breitmeyer. Ursula Breunig-Grahm. Susanne 

Breuninger-Ballreich. Michael Brock. Johannes Bröckel. Judith und Wolfgang Bubeck. Ursel Bucher. Susanne 

Bührer-Gritz. Helga Buncke. Heidi Burggrabe. Hans-Joachim Burmester. Alwine Chou, Eleonore Clasen, 

Margarethe Class. Heide Clausen. Erika Dachs. Helga Dähne. Angelika Daiker. Irmtraud Dauber. Karla 

Deppert. Hans Diel. Gabriele Dierlamm. Silvia Dierolf. Gustav Dietrich. Ruth Helen Dinkelaker. Gudrun 

Dräbelhoff-Leemann. Hans Dreher. Annelie Duhme. Anne Dürner. Alfred Helmut Dürr. Albert Ebinger. 

Dorothee Eckardt. Paul Eckert. Helga Regina Eckhardt. Gerlinde Eder. Knud Ehrentraut. Barbara Elser. Ingeborg 

Elser. Renate Emmerich. Martin Emrich. Gertrude Englert. Ingeborg Epple. Eduard und Charlotte 

Erbert. Wolfgang Ernst. Christel Euerle. Evangelische Heimstiftung. Evangelische Kirchenkreisverwaltung. 

Gerda Falkner. Waltraud Fickler. Christine Fink. Christiana Fischer. Christa Fischer. Freia Fischer. Susanne 

Fischer-Braun. Katrin Flechsig. Frauke Flemming. Daphne Flohr. Karin Frank von Maur. Christa Fretwurst. 

Paul Freudenreich. Regine Friederich. Barbara Friess. Jutta Frischknecht-Munz. Margit Fritz. Christine und 

Jürgen Früh. Sigrid Früh. Renate Füller. Günter Gaiss. Gerlinde Gamerdinger-Ries und Emil Ries. Volker 

Geißel. Bärbel Geltz. Monika Gerhard. Marianne Gericke. Heinz Gerstlauer. Matthias. Giese. Anna Glöckle. 

Paul Gneidig. Brigitte Goddon. Ruthild Gohla. Ingeborg und Klaus-Dieter Götz. Rita und Max Götz. Friedrich 

Gräber. Helga und Elmar Greiner-Kober. Beate Groß. Hans-Jürgen Grünefeld. Reingard Gschaider. Helga 

Gückel. Christine Günther. Heide Gust. August von Häbler. Adelheid Hahn. Traugott Hahn. Brigitte Hamm. 

Ulla von Hamm. Albert Ulrich Hangleiter. Heinrich Häring. Wolfgang Haubold. Liliane Heberle. Gerlinde 

Heidinger. Irene Heier. Christel Heinrich-Espe. Martina Helfert. Sigurd Heller. Erika Henikheim. Marion 

Hermann-Röttgen. Robert Herold und Bianca Semmler-Herold. Birgit Herter. Timmo Hertneck. Renate 

Herzer. Hilde Hess. Magdalena Hökh. Werner Hoffmann. Sabine Hofmann. Walter Hofmann. Helga Holder. 

Peter Hollaender. Ingrid Hoppe. Christa Rose Höschele-Gerlach. Jutta Hosenthiel-Held und Thomas Held. 

Antje Huttenlocher. Wolfgang Ihm. Bernd Isensee. Bärbel Jäckle. Erika Jaeger-Lange. Rosemarie Jehs. Hanno 

Jerling. Friedhelm Jetter. Gundi Jung. Klaus und Rose Kandenwein. Marga Käppeler. Irmgard Kappler. 

Joachim Kautt. Hans-Joachim Kay. Walter und Annegret Kazenwadel. Gertraud Keck. Erika Keil. Christine 

Keim. Peter Kienzle. Doris Kilpper. Heribert und Birgit Kipfer. Werner und Erika Kischkat. Ellen Klass. Brigitte 

Kleinmann. Elisabeth Klemm. Helga Klempt. Martin Klumpp. Erna und Horst Köngeter. Monika Köpf. Vera 

Knür. Waltraud Koch. Hans Koritke. Werner Kraus. Siegfried Krauter. Lisa Krautter. Gundula Kretzschmar. 

Gerhard Krieger. Stefan Krumbein. Roland Kuhn. Anneliese und Manfred Küting. Landesbank Baden- 

Württemberg. Hans und Margot Lamparter. Friedrich Lang. Leonie Lang. Karin Lang. Kurt Lange. Heiderose 

Lanz. Norbert Lattrich. Walter H. Lechler. Bernhard Leibfried. Walter Leidner. Helmut Liebs. Roman Lindner. 

Hans-Werner Lorch. Christian Lorösch. Robert Loschinger. Heidi Lotzwik. Kurt Ludwig. Sabine Lüdtke. Helga 

Mahn. Edeltraud Marquardt. Eberhard Maurer. Renate Mayer. Christel Meckelein. Ulrike Mehlig. Uta Mesecke. 

Hans Georg Metsch. Klaus-Rainer und Renate Metzger. Ingrid und Detlef Meyer. Elfriede Molt. Karlheinz 

Moosig. Gudrun Moritz. Edeltraud Mörl. Anke Moser-Schmid. Gudrun Motzer. Bernhard und Helga 

Müller. Hildegard Müller. Carola Müller-Christoph. Ottilie Müller-Knebel. Musik-Meffert. Gisela Nagel. Karin 

Nagel. Ursula Nestel. Ulrike Neunhoeffer. Corinna Neussel-Böser. Jürgen Niemeyer. Heide Noetzel. Maria 

Nothwang. Gerd Obst. Gerda Oertel. Elisabeth Oettl. Siegrun Ohmenhäuser. Annette Olbricht. Cornelia 

Oomen. Susanne Ostertag. Monika Oßwald. Manfred und Anke Pfefferle. Oskar Pfeiffer. Marga Pfeifle. 

Anne Pfrommer. Angelika und Manfred Poisel. Sabine Poullain. Walter und Helene Preiss. Dieter Presti. 

Lydia Preuß. Hildegard Pries. Irmtraud Pulver-Frehse. Ingrid Pöschl. Udo und Brigitte Raichle. Rolf Rebmann. 

Peter Reicherter. Birgit Reichle. Barbara Reinhard Carmen und Baltasar Remescal Velasco. Ute Renz. Dieter 

Reuter. Margita Reiysser-Aichele. Wilhelm Richter. Manfred Riedel. Ursula Rittmann. Lieselotte Roller. Katharina 

Roos. Fritz und Brigitte Röhm. Elke Sagner. Helga Sautter. Traute Schäfer. Edgar Schairer. Hildegard 

Schebendach. Dietrich Schefold. Christian Scheib. Curt-Ekkehard Freiherr Schenk zu Schweinsberg. Doris 

Scherer. Stefan Schertel. Karin Schick. Andrea Schickling. Joachim Schielke. Otto und Irmgard Schilling. 

Hans Schleuning. Ulrich Schmalzriedt. Waltraud Schmid. Hans und Ruth Schmidt. Heike Schmidt-Brücken. 

Hildegard Schmitz-Kolbeck. Beate Schneider. Elke Schneider. Helma Schneider. Leonore Schneider. Hannelore 

Schroeder. Gertrud und Eckart Schroter. Margarete Schultze. Wolfgang Schuster. Gudrun Schwab. 

4

Walter Schwarz. Emine Schwämmle. Ilse und Rudi Schüle. Eva-Maria Schüle-Moosig. Ulrich und Christa 

Seeger. Gudrun Seiffer. Margit Selig. Elfriede Seufert. Klaus Siegmund. Ingrid Solecki. Edith Sonntag. Marion 

Spang. Horst-Dieter Stiefelmaier. Ute Stirn. Luitgard Storrer. Dieter Strauss. Christoph Strecker. Marianne 

Stürmer. Heidi Thibaut. Gisela Thomas. Margit Ubl. Dietmar Ulbricht. Albrecht Vaihinger. Gis Valenta. 

Kristin Vasterling. Irene Veittinger. Gerhard Volle. Ingrid Volz. Bettina Wahl. Günter und Adelheid Wais. 

Elisabeth Wandt. Rose Linde Warneke. Hildegard Weinmann. Helga und Wolfgang Winter. Klaus Wolf. 

Sigrid Wolff. Rolf Wölfle. Norbert Wotschke. Marita Wurm. Wolfgang Zahnenbenz. Eberhard Zieker. 

Insbesondere freuen wir uns über die außerordentliche und großzügige Unterstützung von: 

Michael Graf Adelmann. Winfried Böhler. Robert Bosch GmbH. Auktionshaus Eppli. Friedrich-Schleich- 

Gedächtnisstiftung. Elke Fürst. Barbara Gramm. Sabine Hoffmann. Lechler GmbH. Fritz Steinbacher 

� Stiftung Hospitalhof Stuttgart und 

Projekt 100 x 1.000 + 1.000 x 100 

Gehören auch Sie zu den SpenderInnen, ZustifterInnen der Stiftung Hospitalhof, der Kunststiftung Sabine 

Hoffmann in der Stiftung Hospitalhof und zu den 100 Menschen, die 1.000 Euro spenden, und zu den 

1.000 Menschen, die 100 Euro spenden! Stiftung Hospitalhof, Konto 210 56 04, BW-Bank (BLZ 600 

501 01). Selbstverständlich stehen wir für Rückfragen zur Verfügung. Telefon 0711/2068-150, E-Mail: 

info@hospitalhof.de. Informationen über die Stiftung finden Sie auch in unserer Homepage 

www.hospitalhof.de. 

� Freundeskreis Hospitalhof Stuttgart 

Gute Arbeit braucht Freunde. Für Körper, Geist und Seele 

Liebe Besucherin, lieber Besucher des Hospitalhofs, 

sind Sie auch der Meinung, dass der Hospitalhof „gute Arbeit“ leistet? 

Als Freundinnen und Freunde des Hospitalhofs sind wir überzeugt, dass der Hospitalhof ein außergewöhnliches 

Programm zu fairen Preisen bietet. Und das seit vielen Jahren. Hinter diesem Angebot steckt die gute 

Arbeit von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, von Verantwortlichen und zahlreichen ehrenamtlichen Helfern. 

Das soll so bleiben. Gute Arbeit braucht langfristig einen stabilen Rahmen. Durch die Gründung des Freundeskreis 

Hospitalhof e.V. im September 2008 wollen wir die Arbeit des Hospitalhofs langfristig unterstützen. 

Finanziell und ideell – mit unserer Nähe und Verbundenheit, guten Ideen und Spenden. 

Der Freundeskreis Hospitalhof setzt auf Vielfalt: Neben Ehrenamtlichen und Referenten reihen sich Besucherinnen 

und Besucher in unseren Kreis ein. 

Haben wir Ihr Interesse geweckt? Dürfen wir Sie weiter informieren? Wir freuen uns auf einen Austausch 

mit Ihnen, am besten per E-Mail: info@freundeskreis-hospitalhof.de oder telefonisch unter Telefon 0711- 

2068-150. 

Es grüßt Sie herzlich, 

der Vorstand des Freundeskreis Hospitalhof e.V. 

Christoph Papst Ute Hahn Hanne Niebuhr Ute Jentsch 

5 


Vortragsreihe 




Ausbildung 

Kurse 

Einzelne Kirchen

� Einzelveranstaltungen 

Hospitalhof Büchsenstr./Nähe S-Bahnstation Stadtmitte 

Zu unseren Veranstaltungen laden wir herzlich ein. Die Kasse ist in der Regel ca. 45 Minuten vor Veranstaltungsbeginn 

geöffnet, bei Kompaktseminaren ca. 30 Minuten vorher. Voranmeldungen oder Kartenvorbestellungen 

zu unseren Einzelveranstaltungen und Vortragsreihen sind nicht notwendig. Bei Konzerten ist der 

Vorverkaufsort vermerkt. 

Die ermäßigten Preise (in Klammern) gelten für Schüler, Studenten, Arbeitslose, Sozialhilfeempfänger und 

Schwerbeschädigte ab 80 % Erwerbsminderung, jeweils mit Ausweis. Uns liegt daran, dass aus sozialen 

Gründen niemand von unseren Veranstaltungen ausgeschlossen ist. Daher kalkulieren wir unsere Kostenbeiträge 

äußerst knapp. 

Aktuelle Informationen und Änderungen finden Sie in unserer Homepage www.hospitalhof.de. 

Was trägt dazu bei, 

unter schwierigen 

Umständen widerstandsfähig 

zu sein? 

S. auch Seminar ab 

8.5.09. 

Wenn das Higgs- 

Teilchen im Teilchenbeschleuniger 

LHC am 

CERN entdeckt wird… 

www.cern.ch 

Depressionen - medizinische, 

existentielle und 

spirituelle Herausforderung.www.abteimuensterschwarzach.de 

Kompaktseminar mit 

praktischen 

Demonstrationen und 

Videoanalyse 

www.emrichconsulting.de 

Hexen als Vernichtende 

und Bedrohende und 

als Helfende und 

Heilkundige 

Zweiklassenmedizin, 

Scheininnovationen, 

Profitgier 

6 

Donnerstag, 15. Januar 2009, 20:00 Uhr 

Resilienz: Die Fähigkeit des Menschen, sich trotz ungünstiger 

Lebensumstände gut zu entfalten. Neue Ergebnisse der Hirnforschung 

Professor Dr. Norbert Herschkowitz, Kinderarzt und Neurowissenschaftler, 

Forschungstätigkeit in Europa und den USA, zahlreiche wissenschaftliche 

Publikationen, leitete die Abteilung für kindliche Entwicklung an der 

Universitäts-Kinderklinik Bern. Kostenbeitrag: € 6,-- (€ 5,--) 

Freitag, 16. Januar 2009, 20:00 Uhr 

Suche nach dem Ursprung der Welt 

Neue Experimente mit dem Teilchenbeschleuniger LHC am CERN 

Dr. Rolf Landua, Physiker am Europäischen Kernforschungszentrum (CERN), 

Leiter der CERN-Abteilung für öffentliche Fortbildung, Mitinitiator der 

„Antimaterie-Fabrik“ am CERN, Leiter des ATHENA-Experiments, bei dem 

erstmals Millionen von Antimaterie-Atomen produziert wurden, Genf 

Kostenbeitrag: € 7,-- (€ 6,--) 

Montag, 19. Januar 2009, 20:00 Uhr 

Wege durch die Depression. Spirituelle Impulse 

Pater Dr. theol. Anselm Grün, Benediktiner im Kloster Münsterschwarzach, 

Theologe, Betriebswirt, geistlicher Begleiter im Recollectio-Haus 

Kostenbeitrag: € 6,-- (€ 5,--). Vortrag im Rahmen der Stuttgarter Aktion gegen 

Depression 

Dienstag, 20. Januar 2009, 18:00 - 21:00 Uhr Kompaktseminar 

Wie überzeuge ich auf den ersten Blick? 

Wie wir uns im Beruf, auf Partys, bei Empfängen, auf dem Flur, u.a. kurz und 

knackig vorstellen, damit unsere Mitmenschen Lust bekommt, mehr über uns 

als Personen und die Arbeit zu erfahren. 

Dr. Martin Emrich, Dipl.-Psychologe, Systemischer Business Coach, 

Geschäftsführer von Emrich Consulting, Tübingen 


Mittwoch, 21. Januar 2009, 20:00 Uhr 

Märchen von Hexen und weisen Frauen 

Sigrid Früh, Märchenforscherin, Erzählerin und Autorin, Fellbach 

Kostenbeitrag: € 5,-- (€ 4,--). Siehe auch Seminar ab 20.2.2009 


Kranke Geschäfte: Wie die Pharmaindustrie uns manipuliert 

Markus Grill, Reporter, Stern Politik und Wirtschaft, Autor, Hamburg 

Kostenbeitrag: € 5,-- (€ 4,--)

Freitag, 23. Januar 2009, 20:00 Uhr 

Beziehungskrisen, Ängste, Skandale: Sehnsucht nach Drama? 

Professor Dr. Allan Guggenbühl, Psychotherapeut, Leiter des Instituts für 

Konfliktmanagement und Mythodrama, Dozent am C.G. Jung-Institut, Zürich 


Montag, 26. Januar 2009, 20:00 Uhr 

Wie entsteht Bluthochdruck? 

Ursachen und Behandlungsmöglichkeiten. Der neueste wissenschaftliche Stand 

Professor Dr. Martin R.F. Middeke, Internist, Hypertoniezentrum München 

Kostenbeitrag: € 5,-- (€ 4,--). www.blutdruckinstitut.de 

Dienstag, 27. Januar 2009, 20:00 Uhr 

Auf die Seele schauen 

Spirituelle Psychotherapie 

Dr. Hunter Beaumont, Psychotherapeut, Trainer, Supervisor und Verfechter einer 

integrierenden, schulübergreifenden Psychotherapie, Gastprofessor für 

Tiefenpsychologie, Universität München. Kostenbeitrag: € 5,-- (€ 4,--) 

Mittwoch, 28. Januar 2009, 20:00 Uhr 

Sodbrennen und Reflux 

Symptome erkennen, richtig behandeln und Erleichterung finden 

Professor Dr. med. Tilo Andus, Ärztlicher Direktor der Klinik für Innere Medizin, 

Krankenhaus Bad Cannstatt. Kostenbeitrag: € 5,-- (€ 4,--) 


Das Paradox positiver Veränderung 

Je mehr du versuchst, ein anderer zu sein, um so mehr bleibst du derselbe 

Dr. med. Bernd Sprenger, Facharzt für Allgemeinmedizin, Psychosomatische 

Medizin und Psychotherapie, Chefarzt der Oberbergklinik Berlin-Brandenburg 


Freitag, 30. Januar 2009, 18:00 - 21:00 Uhr Kompaktseminar 

Selbstwertgefühl: Was macht uns stark und sympathisch? 

Innere Sicherheit gewinnen - sich von Kritik nicht erschüttern lassen - unsere 

Mitmenschen wertschätzen 

Hedwig Kellner, Unternehmens- und Karriereberaterin, Management-Trainerin, 

Autorin, Halstenbek. Kostenbeitrag: € 10,-- (€ 9,--) 

Dienstag, 3. Februar 2009, 18:00 - 21:00 Uhr Kompaktseminar 

Schlaflos - und wie weiter? Grundlagen, häufige Erkrankungen und 

Therapiemöglichkeiten bei Schlafstörungen 

Dipl. Psych. Sabine Eller, Somnologin, Leiterin des Schlaflabors Klinik 

Schillerhöhe, Gerlingen. Kostenbeitrag: € 8,-- (€ 7,--) 

Zum Paulus-Jahr: Mittwoch, 4. Februar 2009, 20:00 Uhr 

Der Apostel Paulus - sein Leben und Werk 

Martin Klumpp, Prälat i. R. 


Freitag, 6. Februar 2009, 20:00 Uhr 

Die Erotik Gottes feiern 

Sexualität als Quelle der Spiritualität 

Pierre Stutz, Theologe, spiritueller Begleiter, Autor vieler erfolgreicher Bücher zu 

einer Spiritualität im Alltag, Ausbildung im Sozialtherapeutischen Rollenspiel, 

Mitredakteur der spirituellen Zeitschrift „ferment“, rege Kurs- und Vortragstätigkeit 

im ganzen deutschsprachigen Raum, Lausanne 


Die seelische 

Bedeutung von 

Dramen 

www.ikm.ch 

Wissenschaftliche Erkenntnisse 

zur Entstehung 

von Bluthochdruck 

Die Antworten auf 

Fragen, die uns 

bewegen, liegen in 

der Tiefe unserer Seele 

Sodbrennen und 

Reflux behandeln 

Offen sein für 

Veränderung 

www.oberbergklinike 

n.de/de/kliniken/berlin 

-brandenburg 

Innere Sicherheit 

macht charismatisch 

S. auch Seminar am 

31.1.2009. 

FEBRUAR 

Wege zum 

erholsamen Schlaf. 


17.2.2009 

Der Apostel Paulus 

S. auch Vortrag am 


Eine mystische 

Spiritualität und die 

erotisch-spirituelle 

Kraft der Liebe 

www.pierrestutz.ch 

7 


Vortragsreihe 




Ausbildung 

Kurse 

Einzelne Kirchen

Die Weisheit des 

Körpers entdecken 



www.carismatraining.de 

Osteoporose 

ganzheitlich behandeln 

www.habichtswaldklinik.de 

Einfach da sein… 

Die Spiritualität der 

Unvollkommenheit. 

Im Rahmen der 

Stuttgarter Aktion 

gegen Depression 

www.zist.de 

Wie unser Genom in 

der Lage ist, auf Veränderungen 

in der 

Außenwelt gezielt zu 

reagieren 

Der Apostel Paulus 



Richtig fasten - 

Neubeginn für Leib und 

Seele 

www.ggb-lahnstein.de 

Die Evangelische Kirche 

8 

Montag, 9. Februar 2009, 18:00 - 21:00 Uhr Kompaktseminar 

Somalog - Die Weisheit unseres Körpers 

Selbsterkenntnis und Selbstachtung durch Kontakt zum eigenen Körper 

Reingard Gschaider, Schauspielerin, Trainerin, Fortbildung in Spiraldynamik bei 

Dr. Christian Larsen, Studium der Körperarbeit und Körpersprache bei Samy 

Molcho, zertifizierte MET-Beraterin, Stuttgart 


Dienstag, 10. Februar 2009, 18:00 - 21:00 Uhr Kompaktseminar 

Wenn die Knochen schwinden - schulmedizinische und 

naturheilkundliche Behandlung der Osteoporose 

Dr. med. Volker Schmiedel, Facharzt für Physikalische und Rehabilitative 

Medizin, Naturheilverfahren, Homöopathie, Chefarzt, Innere Abteilung, 

Habichtswald-Klinik, Kassel. Kostenbeitrag: € 8,-- (€ 7,--) 

Mittwoch, 11. Februar 2009, 18:00 - 21:00 Uhr Kompaktseminar 

Endlich einfach da sein dürfen! 

Von der Sehnsucht, endlich ohne Anstrengung zu leben und das eigene Dasein 

annehmen zu dürfen 

Hinter vielen Bemühungen, hinter vielen Konflikten, hinter vielen Romanzen, 

sogar hinter der Arbeitssucht und hinter der Einsamkeit steht bei sehr vielen 

Menschen die tiefe und oft uneingestandene Sehnsucht danach, endlich einmal 

ganz und gar da sein zu dürfen. An diesem Abend soll es um die Frage gehen, 

wie die Tür zu einem solchen Leben aufgehen könnte. 

Krischan Johannsen, stellvertretender Leiter der Telefonseelsorge Stuttgart 


Donnerstag, 12. Februar 2009, 20:00 Uhr 

Sich sein lassen 

Die Spiritualität der Unvollkommenheit 

Dr. med. Wolf Büntig, Arzt, Psychotherapeut, Psychoonkologe, Lehrtherapeut 

für tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapie, Gestalttherapie, Bioenergetik, 

Gründer (mit Christa Büntig) von ZIST, Penzberg 



Das kooperative Gen 

Und wie Gene mit der Umwelt kommunizieren 

Professor Dr. Joachim Bauer, Oberarzt der Abt. Psychosomatik und 

Psychotherapeutische Medizin, Universitätsklinikum Freiburg 

Kostenbeitrag: € 5,-- (€ 4,--). www.psychotherapie-prof-bauer.de 

Dienstag, 17. Februar 2009, 20:00 Uhr 

Der Apostel Paulus - sein Vermächtnis im Römerbrief 

Martin Klumpp, Prälat i. R. 


Mittwoch, 18. Februar 2009, 20:00 Uhr 

Fasten - aber richtig! 

Fasten, Fastenbrechen und die anschließende Lebensführung 

Dr. med. Jürgen Birmanns, Arzt, Kneipparzt, Nachfolger von Dr. Bruker im Dr. 

Max-Otto-Bruker-Haus, Lahnstein 


Mittwoch, 25. Februar 2009, 20:00 Uhr 

Die Evangelische Kirche, die Macht und die Gewalt 

Dr. Erhard Eppler, Vordenker der deutschen Sozialdemokraten, Autor, 

Schwäbisch Hall 


Montag, 2. März 2009, 20:00 Uhr 

Frühe Prägungen - Schicksal oder Chance für bewusste Lebensgestaltung 

Christiane Lutz, Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutin, Autorin, Dozentin 

am C. G. Jung-Institut, Stuttgart 


Dienstag, 3. März 2009, 18:00 - 21:00 Uhr Kompaktseminar 

Die Abwehrkraft aus Sicht der Traditionellen Chinesischen Medizin: 

Heilung und Selbstheilung bei Immunschwäche 

In diesem Kompaktseminar wenden wir uns dem Thema unter besonderer 

Berücksichtigung der Lehre der fünf Wandlungsphasen zu. Behandlungsmöglichkeiten 

der TCM werden dargestellt. Darüber hinaus werden bewährte Punkte am 

Körper und Übungen gezeigt. 

Patricia Heck-Pomorin, Ärztin, Schwerpunkt Traditionelle Chinesische Medizin, Qi 

Gong-Lehrerin, Stuttgart 


Mittwoch, 4. März 2009, 18:00 - 21:00 Uhr Kompaktseminar 

Akupressur - Heilung auf den Punkt gebracht 

Shiatsu, eine in Japan entwickelte Heilkunst ist Kommunikation, Meditation und 

Behandlung zugleich. Ihr Ziel ist die Erhaltung unserer Gesundheit, Stärkung 

unseres Körperbewusstseins und Unterstützung unserer Selbstheilungskräfte. Wir 

lernen verschiedene einfache Shiatsu-Behandlungsformen kennen, die in Verbindung 

mit Meridian-Dehnungsübungen, Atem- und Entspannungsübungen 

den Prozess der psychischen und körperlichen Harmonisierung unterstützen. 

Hedwig Milcke, Heilpraktikerin, Shiatsu-Therapeutin, langjährige Erfahrungen mit 

der TCM, Esslingen 


Freitag, 6. März 2009, 18:00 - 21:00 Uhr Kompaktseminar 

„Wir machen niemals etwas falsch. Wir tun Dinge, die wir nicht getan 

hätten, wenn wir gewusst hätten, was wir jetzt gerade lernen“ (Marshall 

Rosenberg) 

Selbst-Empathie bei Schuldgefühlen und Selbstvorwürfen 

Wie gehen wir damit um, wenn wir bereuen, wie wir uns verhalten haben? 

Beschuldigen wir uns oder klagen uns an? Wie können wir aus den eigenen 

Unzulänglichkeiten lernen, ohne die Selbstachtung zu verlieren? Die Gewaltfreie 

Kommunikation bietet dafür Hilfen an. 

Gerlinde Fritsch, Psychologische Psychotherapeutin (Hamburg/Dresden) und 

Autorin des Buches „Praktische Selbst-Empathie. Herausfinden, was man fühlt 

und braucht - gewaltfrei mit sich selbst umgehen“ 



JesusLuxus - Die Kunst wahrhaft verschwenderischen Lebens 

Werner Tiki Küstenmacher, Evang. Pfarrer, Journalist, freiberuflicher Karikaturist, 

Autor und Kolumnist. Zusammen mit seiner Frau ist er Chefredakteur des 

monatlich erscheinenden Beratungsdienstes simplify your life, www.simplify.de 


Dienstag, 10. März 2009, 20:00 Uhr 

Ich habe geerbt. Was nun? 

Was gibt es zu tun? Wie löse ich Probleme? Was bringt eine Erbengemeinschaft 

mit sich? 

Stefan Mannheim, Rechtsanwalt in Stuttgart und Spezialberater „Vermögen für 

Generationen“ bei der Deutschen Bank Stuttgart. Kostenbeitrag: € 5,-- (€ 4,--) 

MÄRZ 

Frühe Prägungen 

Das Immunsystem mit 

der TCM stärken. 

Siehe auch Seminare 

ab 13.1., 21.4.2009 

www.wandel-instille.de 

Akupressur: Heilsame 

Berührung. 

Einführung in die 

japanische 

Fingerdrucktherapie 

zur Selbsthilfe 

Bitte mitbringen: 

Decke oder großes 

Handtuch, 

Schreibmaterial und 

bequeme Kleidung 

Selbst-Empathie bei 

Schuldgefühlen und 

Selbstvorwürfen, mit 

Übungen. 

www.gerlindefritsch.de 

Jesus als Kronzeuge 

für den herrlichen 

Luxus der Fülle, des 

Zeithabens, der 

Freiheit, des Daseins 

www.simplify.de 

Richtig Erben und 

Vererben 

www.kanzleismannheim.de 

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Vortragsreihe 




Ausbildung 

Kurse 

Einzelne Kirchen

Hiob und Gott 

Wie fördert man 

seelische Heilungs- und 

Wachstumsprozesse in 

der Traumatherapie? 

Im Rahmen der 



Homöopathie für die 

Seele - Aspekte für eine 

psychosomatische 

Sichtweise. Naturheilkundliche 

Tipps 

Wie können wir unser 

Gehirn und unser 

Gedächtnis fit halten? 



Leiden im Christentum 

und in anderen 

Religionen 

Alpträume verstehen 

und behandeln. S. auch 

Seminar ab 24.4.2009. 

Im Rahmen der 



www.dreamresearch.de 

Sind psychiatrische 

Störungen Lösungsversuche 

der 

Betroffenen für 

problematische 

Konstellationen im 

sozialen Umfeld? 

www.psych-asperg.de 

10 

Mittwoch, 11. März 2009, 20:00 Uhr 

Hiob - Der leidende Gerechte und sein Gott 

Professor Dr. Bernd Janowski, Evangelisch-theologische Fakultät, Lehrstuhl für 

Altes Testament, Universität Tübingen 


Donnerstag, 12. März 2009, 20:00 Uhr Hospitalkirche 

Die Kunst des Lassens: Psychotherapie mit EMDR für Erwachsene und 

Kinder 

Professor Dr. Reinhard Plassmann, Nervenarzt, Facharzt für Psychotherapeutische 

Medizin, EMDR-Therapeut, Ärztlicher Direktor, Psychotherapeutisches 

Zentrum, Bad Mergentheim. www.ptz.de 



Homöopathie für die Seele 

Seelische Beschwerden wie Angst, Niedergeschlagenheit oder Trauer sowie 

psychosomatische Erkrankungen wie Burn-Out, Kopfschmerzen, PMS oder 

Schlafstörungen naturheilkundlich behandeln. Vortrag - praktische Beratung - 

Diskussion 

Dr. med. Markus Wiesenauer, Facharzt für Allgemeinmedizin, Homöopathie, 

Naturheilverfahren und Umweltmedizin, Weinstadt 


Freitag, 20. März 2009, 20:00 Uhr 

Das Gedächtnis schützen und stärken 

Manche Menschen können sich mehr merken, manche weniger, und das ändert 

sich auch noch im Lauf des Lebens. Unwandelbares Schicksal? Mitnichten. Viele 

Gründe für gute oder schlechte Merkfähigkeit haben mit dem Alltag zu tun. 

Deshalb haben wir einiges in der Hand, um Gehirn und Gedächtnis fit zu 

machen und zu halten. 

Dr. Barbara Knab, Dipl.-Psych., Wissenschaftspublizistin und Psychotherapeutin, 

München 



Das Leiden macht den Unterschied 

Das Besondere des Christentums im Konzert der Religionen 

Professor Dr. Klaus Berger, Theologe, Heidelberg 



Alpträume - Ursachen und Behandlung 

Alpträume sind Träume mit sehr starken negativen Gefühlen, meistens Angst. 

Interessanterweise steht eine einfach anwendbare Möglichkeit zur Verfügung, 

die Angst, die in den Träumen auftaucht, anzugehen und zu bewältigen, so 

dass die Alpträume abnehmen. 

Professor Dr. Michael Schredl, Autor, psychologischer Schlaf- und 

Traumforscher, Schlaflabor, Zentralinstitut für Seelische Gesundheit, Mannheim 



Psychische Störung als Chance - systemische Lösungen in Psychiatrie und 

Psychotherapie 

Dr. med. Gerhard Dieter Ruf, Facharzt für Neurologie und Psychiatrie, 

Psychotherapie, systemische Psychiatrie, systemische Therapie, Psychotherapie 

bei Psychosen, Dozent beim Bodensee-Institut für Systemische Therapie und 

Beratung, Dozent für Familientherapie beim Studienzentrum Verhaltensmedizin 

und Psychotherapie Stuttgart, Autor, Asperg. Kostenbeitrag: € 5,-- (€ 4,--)

Montag, 30. März 2009, 18:00 - 21:00 Uhr Kompaktseminar 

Wenn die Haut zu dünn ist... 

Highly Sensitive Persons (HSP): Worin unterscheiden sich Hochsensible von 

anderen? Ihr Beitrag für die Gesellschaft. Was sie selbst benötigen. Und wie sie 

konstruktiv mit sich, ihrer Wahrnehmung und Verletzlichkeit umgehen können. 

Dipl.-Ing. Rolf Sellin, HSP-Institut, Heilpraktiker für Psychotherapie, NLP-Master 

und -Trainer dvnlp, Systemischer Coach, Stuttgart 


Montag, 20. April 2009, 20:00 Uhr 

Geburt, Leben und Sterben der Sterne 

Professor Dr. Hanns Ruder, Professor für Theoretische Astrophysik, Universität 

Tübingen 


Donnerstag, 23. April 2009, 20:00 Uhr 

Verlustangst und wie wir sie überwinden 

Dr. Ulrike Sammer, Klinische Psychologin, Gesundheitspsychologin, 

Psychotherapeutin, Supervisorin, Autorin, Wien 


Montag, 27. April 2009, 20:00 Uhr 

Heilsame Berührung 

Warum wir auf die Berührung nicht verzichten können 

Dr. Imre Kerner, Leiter des Deutschen Instituts für Therapeutic Touch, Renate 

Wallrabenstein, Altenpflegerin, Gesundheitsberaterin, Energietrainerin, Stuttgart 


Mittwoch, 29. April 2009, 20:00 Uhr 

Dem Leben eine Bedeutung geben 

Von der Freiheit, das eigene Leben zu deuten 

Ulrich Schaffer, Schriftsteller und Fotograf, Kanada 



Unsere Tiefe ist hell 

Wertimagination - ein Schlüssel zur inneren Welt 

Dr. Uwe Böschemeyer, evang. Theologe, Psychotherapeut, Gründer und Leiter 

des Instituts für Existenzanalyse und Logotherapie, Lüneburg, Rektor der 

Europäischen Akademie für Wertorientierte Persönlichkeitsbildung, früherer 

Assistent von Helmut Thielicke, zur Lehre und Praxis der Logotherapie autorisiert 

von Viktor E. Frankl. Kostenbeitrag: € 5,-- (€ 4,--) 

Dienstag, 5. Mai 2009, 18:00 - 21:00 Uhr Kompaktseminar 

Craniosacral-Selbsthilfe und Selbstheilung 

Die Craniosacral-Therapie wird seit vielen Jahren an Babys, Kindern und Erwachsenen 

bei zahlreichen Beschwerden und Zivilisationskrankeiten wie Rückenbeschwerden 

oder Schlafstörungen, oder nach Unfällen, Operationen, Schock, 

Trauma angewendet. Die Heilungsimpulse der Craniosacral-Behandlung des 

Therapeuten können zusätzlich mit Craniosacral-Selbsthilfeübungen gefördert 

werden. Sie dienen auch gesunden Menschen zur Entspannung und erweitern 

unser Körperbewusstsein. An diesem Abend wird diese sanfte Körpertherapie 

erklärt und wie damit die enormen Kräfte der Selbstheilung genutzt werden. 

Daniel Agustoni, Gründer und Leiter des Sphinx-Craniosacral-Instituts Basel, 

entwickelte aus seiner 15-jährigen Erfahrung die umfassende Weiterbildung in 

craniosacral_flow®. Er schrieb das Praxisbuch ‚Craniosacral-Rhythmus‘ und 

veröffentlichte die Übungs-CD und das Buch ‚Craniosacral-Selbstbehandlung‘ 


Leben mit hoher 

Sensibilität 



http://www.hspinstitut.de/ 

APRIL 

Von der Geburt der 

Sterne in Molekülwolken 

bis zu ihrem 

Ende als Supervova- 

Explosion 

Was steckt hinter 

Verlust- und 

Trennungsängsten? 

www.ulrikesammer.at.tt 

Therapeutic Touch 

Was hat in unserem 

Leben eine 

Bedeutung? 

Innere Entdeckungsreisen 

zu den Quellen 

der Wertgefühle 

S. auch Kurs ab 


www.boeschemeyer. 

de 

MAI 

Craniosacral Therapie 

und Selbsthilfe, mit 

Selbsthilfe- und 

Wahrnehmungsübungen. 

www.craniosacral.ch 

11 


Vortragsreihe 




Ausbildung 

Kurse 

Einzelne Kirchen

Wie der Evangelist 

Lukas das Leben Jesu 

erzählt 

Mit „Stil zum Ziel“, mit 

praktischen Demonstrationenwww.emrichconsulting.de 

Dieser Vortrag wird als 

Einstimmung auf die 

Seminare ab 9.5.2009 

empfohlen. 

www.schachtnerseminare.de 

Im Umgang miteinander 

kommt es auf die 

eigene Haltung an 

Die Urchristen 

Erzählen statt Quälen, 

mit Übungen 



www.tv-trainer.de 

Psychosomatische 

Erkrankungen und 

Spirituelle Heilung 



Der Vortrag wird 

übersetzt. 

12 

Dienstag, 5. Mai 2009, 20:00 Uhr 

Das Lukas-Evangelium 

Bilder erinnerter Zunkunft 

Professor Dr. Eugen Drewermann, Paderborn 


Zusammenarbeit mit der Buchhandlung der Evangelischen Gesellschaft 

Donnerstag, 7. Mai 2009, 18:00 - 21:00 Uhr Kompaktseminar 

Knigge für Jedermann 

Mit Souveränität und Charme zu einem positiven und aufregenden Miteinander 

Wie komme ich in Alltagssituationen mit „Stil zum Ziel“? Was sind die Grundregeln 

des stilsicheren Verhaltens? Wie verhalte ich mich am besten bei Begrüssungen 

und im Restaurant? Wie kann ich Konflikte in meinem Privatleben taktvoll 

entschärfen? Was sagt uns das TALK-Modell von Prof. Dr. Schulz von Thun? 

Dr. Martin Emrich, Geschäftsführer von Emrich Consulting, Organisationspsychologe 

und Psychotherapeut (HPG), Systemischer Business Coach 


Freitag, 8. Mai 2009, 20:00 Uhr 

Umgang mit schwierigen Menschen mit dem Magischen 

Kommunikationsstil 

Hans-Ulrich Schachtner, Diplom-Psychologe in eigener Praxis, von der 

Ärztekammer anerkannter Ausbilder und Supervisor, Autor, München 


Montag, 11. Mai 2009, 20:00 Uhr 

Irren ist menschlich 

Systemische Zugänge zur Seele, zu sich und zu anderen 

Professor Dr. Dr. Klaus Dörner, Arzt, Historiker, Autor, leitete die Westfälische 

Klinik für Psychiatrie in Gütersloh und lehrte Psychiatrie an der Universität 

Witten-Herdecke. Er lebt in Hamburg. 



Warum konnten sich die Urchristen durchsetzen? 

Neue Einsichten zur ältesten Geschichte der Gemeinde nach Jesus: Die 

Bedeutung der Mahlgemeinschaft, des „allgemeinen Priestertums“, der 

Güterteilung und der „Ämter“ 



Freitag, 15. Mai 2009, 18:00 - 21:00 Uhr Kompaktseminar 

Storytelling und Authentizität 

Auftritte im Beruf und privat überzeugender und authentischer gestalten - 

durch „Geschichten erzählen“. Erzählen statt quälen - innere und äußere 

Erzählhaltung - Authentizität - Geschichten geschickt einsetzen - Grenzen des 

Storytelling. 

Dr. Rolf Breuer, TV- und Manager-Trainer, Coach, Fernsehjournalist, Kabarettist 

und Rezitator, Leonberg 


Montag, 18. Mai 2009, 18:00 - 21:00 Uhr Kompaktseminar 

Wunden aus der Kindheit heilen 

Psychosomatische Erkrankungen und Spirituelle Heilung 

Einführung - Übungen - Austausch 

Dr. med. Nicholas Demetry, holistischer Psychiater, Energieheiler, Geistlicher und 

spiritueller Lehrer, Autor, Praxis in Atlanta/Georgia. 


Montag, 15. Juni 2009, 18:00 - 21:00 Uhr Kompaktseminar 

Sich selbst eine Chance geben: Sieben Schritte zu einem stärkeren 

Selbstwert 

Einen höheren Selbstwert zu haben ist für viele Menschen ein sehnlich gehegter 

Wunsch und erscheint ihnen doch oft als unerreichbares Ziel. Der Vortrag zeigt 

Wege auf, aktiv am Selbstwert zu arbeiten und mehr Wohlwollen für sich selbst 

zu entwickeln, sich selbst mehr zu vertrauen und sich schließlich auch mehr 

zuzutrauen. So eröffnen sich Möglichkeiten, die eigenen inneren Schätze zu 

entdecken, zu achten und zu vermehren. 

Priv. Doz. Dr. Friederike Potreck-Rose, Psychologische Psychotherapeutin, 

Autorin, Dozentin am Institut für Psychologie der Universität Freiburg 


Dienstag, 16. Juni 2009, 20:00 Uhr 

Wer war Petrus wirklich? 

Der Petrus des Neuen Testaments und die Petrus-Legenden in den Apokryphen 



Mittwoch, 17. Juni 2009, 18:00 - 21:00 Uhr Kompaktseminar 

Heiteres Selbstmanagement 





Mittwoch, 17. Juni 2009, 20:00 Uhr 

Die irreale Welt in unserem Kopf 

Halluzinationen, Visionen, Träume 

Professor Dr. Erich Kasten, Diplom-Psychologe, Neuropsychologe und 

approbierter Psychotherapeut, lehrt und forscht am Institut für Medizinische 

Psychologie, Universität Lübeck. www.maodes.de/erikasten/ 


Donnerstag, 18. Juni 2009, 20:00 Uhr 

Lob der Herzensbildung 

Emotionale Intelligenz - Menschlichkeit - Konfliktfähigkeit - Achtsamkeit - 

Einfühlung - Resilienz 

Dr. Irmtraud Tarr, Psychotherapeutin, Leiterin der musiktherapeutischen 

Ausbildung an der Donau-Universität Krems 


Freitag, 19. Juni 2009, 20:00 Uhr 

Kuba nach Fidel Castro und die Bedeutung von Hugo Chávez 

Professor Dr. Michael Zeuske, Professor für Iberische und Lateinamerikanische 

Geschichte, Universität Köln, Autor, Forschungen und Lehre u.a. in Spanien, 

Frankreich, Peru, USA, Kuba, Venezuela, Mexiko, Kolumbien 


Donnerstag, 25. Juni 2009, 20:00 Uhr 

Trau deiner Seele 

Der Seele die Führung in unserem Leben überlassen 

Dr. Wunibald Müller, Theologe, Leiter des Recollectio-Hauses, Abtei 

Münsterschwarzach 


JUNI 

Gutes Selbstwertgefühl 

ist eine 

wichtige Basis für 

körperliche und 

seelische Gesundheit, 

für befriedigende 

Beziehungen und für 

Erfolg im Beruf. 

www.potreck-rose.de 

Wer war Petrus 

wirklich? 

Siehe auch Vorträge 

am 6.7., 16.9.2009 




Manchmal spielt uns 

unser Gehirn einen 

Streich: Wir nehmen 

Dinge wahr, die in der 

realen Welt nicht 

vorhanden sind 

Warum Persönlichkeitsentwicklung,Einfühlungsvermögen 

und mitmenschliche 

Qualitäten heute so 

wichtig sind 

Die Geschichte Kubas 

und Venezuelas 

www.elcimarron.eu 

Was ist die Seele? 

Meine Heimat, meine 

Stärke 

13 


Vortragsreihe 




Ausbildung 

Kurse 

Einzelne Kirchen

Gehen wir auf „babylonische“ 

Verhältnisse 

zu? Wie Menschen psychisch 

auf die Globalisierung 

reagieren 

Gibt es Auswege aus 

der Finanzkrise? 

JULI 

Viele von uns sind 

wetterfühlig… 

Petrus auf der Couch. 



Kranken beistehen - 

Trost spenden und Mut 

machen 

Kann man 

verschiedenen 

Religionen zugleich 

angehören? 



SEPTEMBER 

Petrus und Paulus 

Was ist unvermeidbar - 

wo lohnt es sich aktiv 

zu werden? 

S. auch Kurs ab 


14 

Freitag, 26. Juni 2009, 20:00 Uhr 

Unternehmen Babylon: Wie die Globalisierung die Seele gefährdet 

Professor Dr. Peter Winterhoff-Spurk, Arbeitseinheit Medienpsychologie und 

Organisationspsychologie, Universität des Saarlands, Saarbrücken 


Montag, 29. Juni 2009, 20:00 Uhr 

Irrwege und Auswege aus der globalen Finanzkrise 

Professor Dr. Elmar Altvater, Lehrstuhl für Politische Ökonomie, FU Berlin 


Mittwoch, 1. Juli 2009, 20:00 Uhr 

Biowetter - Wie das Wetter unsere Gesundheit beeinflusst 

Professor Dr. Dr. Angela Schuh, Diplom-Meteorologin, promovierte Humanbiologin, 

habilitierte theoretische Medizinerin, Professorin für Medizinische 

Klimatologie am Institut für Gesundheits- und Rehabilitationswissenschaften, 

Universität München 


Montag, 6. Juli 2009, 20:00 Uhr 

Petrus auf der Couch. Der Versager als Kirchenführer 



Donnerstag, 9. Juli 2009, 18:00 - 21:00 Uhr Kompaktseminar 

Dableiben… auch wenn die Worte fehlen: Krebskranke Menschen begleiten 

Fast jeder kennt heute einen an Krebs erkrankten Menschen - im Angehörigen- 

oder Freundeskreis, oder aber auch im Rahmen der eigenen beruflichen Tätigkeit. 

Oft wird dabei die Frage gestellt: Was kann ich Hilfreiches sagen? Wie 

kann ich trösten? An diesem Abend werden Antworten auf die folgenden 

Fragen gegeben: Welche medizinischen (Diagnose, Therapie) und psychologischen 

Informationen (Reaktions- und Verarbeitungsformen) sind hilfreich für 

die Begleitung? Wie und womit kann ich Menschen in den verschiedenen 

Krankheitsphasen unterstützen und trösten? 

Dipl.-Psych. Dr. Iris Schüle, Psychologische Psychotherapeutin - Verhaltenstherapie, 

Psycho-Onkologin, Supervisorin (dvt), Klinik am Eichert Göppingen 


Freitag, 10. Juli 2009, 20:00 Uhr 

Kann man zugleich Christ und Buddhist sein? 

Probleme und Chancen multipler Religionszugehörigkeit 

Prof. Dr. Michael von Brück, Professor für Religionswissenschaften, Evangelisch- 

Theologische Fakultät, Universität München, Ausbildungen als Zen- und Yoga- 

Lehrer in Indien und Japan, seit vielen Jahren Gesprächspartner des Dalai Lama 


Mittwoch, 16. September 2009, 20:00 Uhr 

Petrus und Paulus 

Ein ungleiches Gespann im Urteil der Jahrhunderte 



Donnerstag, 17. September 2009, 18:00 - 21:00 Uhr Kompaktseminar 

Kooperiere mit dem Unvermeidbaren 

Das Geheimnis gelassener Menschen 

Gelassene Menschen wissen, was sie lassen und wo sie sich engagieren können. 

Sie treffen eine Unterscheidung: Was ist unvermeidbar und wo lohnt es sich 

aktiv zu werden. Hier eine kleine, praktikable Lebensphilosophie für alle, die gut

durchkommen, ihre Kräfte sinnvoll einsetzen und trotz aller Widerstände 

gelassen bleiben wollen. 

Rüdiger Maschwitz, Theologe, Pädagoge, Autor, Landespfarrer in der Arbeitsstelle 

für Gottesdienst und Kindergottesdienst im Theologischen Zentrum 

Wuppertal, Meditationspraxis mit Eutonie, Much/Bergisches Land 


Donnerstag, 24. September 2009, 18:00 - 21:00 Uhr Kompaktseminar 

Systemisches Business Coaching - Was passiert da genau? 

Was ist und was macht ein systemischer Business Coach? „Wirkfaktoren“ - Was 

Coaching erfolgreich macht. „Hürden“ - Woran Coaching in der Praxis scheitert. 

Im Kompaktseminar wird der Einsatz folgender Coaching-Werkzeuge demonstriert: 

Arbeit mit systemischen Skalierungsfragen, Wunderfrage von Steve 

DeShazer, Hypno-Coaching - Nutzung von Trance-Phänomenen im Einzelcoaching. 

Dr. Martin Emrich, Geschäftsführer von Emrich Consulting, Organisationspsychologe 

und Psychotherapeut (HPG), Systemischer Business Coach 


Dienstag, 29. September 2009, 20:00 Uhr 

Ressourcenmanagement 

Wie wir unsere Stärken sinnvoll und gezielt einsetzen können 

Professor Dr. Jörg Fengler, Coach, Psychotherapeut (BDP, GwG), Lehrsupervisor, 

Heilpädagogische Fakultät, Universität Köln 


Donnerstag, 1. Oktober 2009, 20:00 Uhr 

Zukunftsangst: Wie geht es weiter mit Kriegen, Wirtschaft, Banken? 

An was wir zuviel und woran wir zu wenig denken (und glauben) 

Roman Retzbach, Zukunfts- und Trendforscher, Leiter des internationalen Future- 

Institute, Berlin/Stuttgart 


Samstag, 3. Oktober 2009, ab 12:30 Uhr Tag der Offenen Tür 

Hospitalhof Open 

Geist + Seele + Körper = Hospitalhof Stuttgart/Evangelisches Bildungswerk. 

Spenden und Erlöse zugunsten der Stiftung Hospitalhof 

Dienstag, 6. Oktober 2009, 20:00 Uhr 

Was vom Manne übrig blieb… 

Buben und Männer nach vierzig Jahren Feminismus 

Professor Dr. Walter Hollstein, Professor em. für Soziologie, Institut für 

Geschlechterforschung, Universität Bremen, Gutachter des Europarates für 

Geschlechterfragen, Träger des deutschen Sachbuchpreises 



Glücksfall Alter 

Alzheimers Segen, Viagra und was man vom Papst lernen kann: Alte Menschen 

sind gefährlich, weil sie keine Angst vor der Zukunft haben 

Professor Dr. Peter Gross, Kultursoziologe, Hochschule für Wirtschafts-, Rechts- 

und Sozialwissenschaften, St. Gallen. Kostenbeitrag: € 6,-- (€ 5,--) 

Freitag, 9. Oktober 2009, 20:00 Uhr 

Von Trennungskompetenz und der Freiheit, sich zu binden 

Wie wir mit Trennungskompetenz und kleinen Trennungen im Alltag überkommene 

Bindungs- und Trennungsmuster erkennen und verändern können 

Dr. Johanna Müller-Ebert, Diplom-Psychologin, Psychotherapeutin, Supervisorin, 

www.wege-derstille.de/ 

Systemisches Business 

Coaching, mit 

praktischen 

Demonstrationen 

www.emrichconsulting.de 

Eigene Fähigkeiten 

und Charaktereigenschaften 

richtig 

nutzen 

OKTOBER 

Endzeitszenarien und 

Zukunftsangst 

Das ausführliche 

Programm finden Sie 

ab Sommer 2009 auf 

unserer Homepage 

Krise und Zukunft des 

starken Geschlechts 

www.walterhollstein.de 

Das Alter neu erfinden 

- als Mann, Frau, 

Politiker. S. auch 

Vortrag am 


www.sfs.unisg.ch 

Trennungskompetenz 

und wie wir wieder 

zusammen finden 

können. S. auch 

Seminar ab 10.10.’09 

15 


Vortragsreihe 




Ausbildung 

Kurse 

Einzelne Kirchen

Wie sich Stress, 

Depression, Angst und 

Panik auf unser Gehirn 

auswirken 

Spirituelle 

Psychotherapie 

Gedächtnisverlust im 

Alter 

www.uni-bielefeld.de 

Quanten, Bewusstsein 

und Religion 

Selbstveränderung als 

persönliche Herausforderung 

Psychodynamik und 

Behandlung bei Messie- 

Syndrom und Zwangsstörung 

Sichere Bindungen für 

Kinder in Kinderkrippen, 

Kindergarten, 

Schule, Internat, 

Auslandsjahr 

16 

Autorin, leitet ein Weiterbildungsinstitut für Psychotherapie, Düsseldorf 


Montag, 12. Oktober 2009, 20:00 Uhr 

Stress, Depression, Angst, Panik 

Ursachen, Behandlungsmöglichkeiten und Auswirkungen auf unser Gehirn 

Professor Dr. Rainer Landgraf, Leiter der AG Verhaltens-Neuroendokrinologie, 

Max-Planck-Institut für Psychiatrie, München 


Dienstag, 13. Oktober 2009, 20:00 Uhr 

Spirituelle Psychotherapie: Modetrend oder Modell mit Zukunft? 

Dr. Michael Utsch, Theologe, Diplom-Psychologe, approbierter Psychotherapeut, 

Klinische Tätigkeiten in der Rehabilitation Suchtkranker und in der 

Psychosomatik, wissenschaftlicher Referent der Evangelischen Zentralstelle für 

Weltanschauungsfragen, Berlin 



Wieviel Gedächtnisverlust verträgt das Alter? 

Was bei Altersdemenz und Alzheimer passiert 

Professor Dr. Hans J. Markowitsch, Professor für Physiologische Psychologie, 

Universität Bielefeld. 


Mittwoch, 21. Oktober 2009, 20:00 Uhr 

Die neue Sicht auf Mensch und Welt - Quanten, Bewusstsein und 

Religion 

Dr. Brigitte Görnitz, Tierärztin, Diplompsychologin, Psychotherapeutin, Dozentin 

in der Erwachsenenbildung, München, Professor Dr. Thomas Görnitz, Institut für 

Didaktik der Physik, Universität Frankfurt 


Donnerstag, 22. Oktober 2009, 18:00 - 21:00 Uhr Kompaktseminar 

Selbstveränderung ist möglich 

Methoden und Handlungsstrategien für ein neues Verhalten in Beruf, Partnerschaft, 

Gesundheit und Fragen des Lebenssinns 

Dr. Rudolf Stroß, Dipl.-Psychologe, Autor, Bergisch Gladbach 



Zur Unordnung gezwungen 

Messies haben gute Gründe, nicht zu machen, was sie vorhaben, und nicht 

genug zu haben. Über Bild und Entstehung einer komplexen Störung 

Dr. med. Rainer Rehberger, Arzt für Psychotherapeutische und Innere Medizin, 

Psychoanalytiker, Autor, Uhldingen 



Wege zu sicheren Bindungen auch für betreute Kinder in Kindergärten, 

Horten…. 

PD Dr. med. habil. Karl Heinz Brisch, Facharzt für Kinder- und Jugendpsychiatrie 

und Psychotherapie, Psychiatrie und Psychotherapie, Psychotherapeutische 

Medizin sowie Nervenarzt und Psychoanalytiker, Oberarzt der Abteilung für 

Pädiatrische Psychosomatik und Psychotherapie im Dr. von Haunerschen 

Kinderspital, Universität München, Dozent sowie Lehr- und Kontrollanalytiker 

am Psychoanalytischen Institut Stuttgart. Kostenbeitrag: € 6,-- (€ 5,--)

� Vortragsreihen 

Paare zwischen Leidenschaft und Langeweile 

Vortragsreihe 

Viele von uns können heute fünfzig bis sechzig Jahre in Partnerschaften leben. Tendenz steigend. Wir 

wünschen uns Partner fürs Leben. Andererseits verbringen immer weniger von uns diese Zeit mit einem 

einzigen Partner. Wir beleuchten in dieser Vortragsreihe verschiedenste Aspekte von Partnerschaften. 

Montag, 2. Februar 2009, 20:00 Uhr 

Wie die Liebe den Alltag überlebt 

Haltungen und Einstellungen für das Glück auf Dauer 

Dr. Roland Weber, systemischer Paar- und Familientherapeut, Weiterbildung in 

Hypnotherapie, Autor, Leiter einer psychologischen Beratungsstelle in Stuttgart 

und in freier Praxis tätig. 


Donnerstag, 5. Februar 2009, 18:00 - 21:00 Uhr Kompaktseminar 

Kuss oder Schluss? 

Wie Mediation Paaren hilft, bei einer Trennung einen Rosenkrieg zu vermeiden 

oder nach einer Krise wieder zusammen zu finden, mit einem Filmausschnitt aus 

der SWR-Dokumentation „Die Entscheidung: Trennung oder Neubeginn“ 

Siegfried W. Rapp, Diplom-Pädagoge, Mediator, Ludwigsburg 


Montag, 16. Februar 2009, 20:00 Uhr 

Liebe und Konflikte in anderen Kulturen und wie Familienstellen 

weiterhelfen kann 

Was trennt und verbindet uns Menschen jenseits der jeweiligen Kultur? Was sind 

Ursachen von Konflikten zwischen Eltern und Kindern und zwischen Männern 

und Frauen? Welche Lösungen zeichnen sich ab? 

Dr. Bertold Ulsamer, Jurist, Dipl. Psychologe, Familientherapeut, Autor, Coach, 

Freiburg. Kostenbeitrag: € 5,-- (€ 4,--) 

Donnerstag, 19. Februar 2009, 20:00 Uhr 

Der andere ist nicht die Hölle… 

Wie Paare dem Himmel näher kommen 

Dr. Barbara Kiesling, Psychologin, Dipl. Eheberaterin, Autorin, Berlin 

Kostenbeitrag: € 5,-- (€ 4,--). www.paar-beratung-online.de 

Mittwoch, 4. März 2009, 18:00 - 21:00 Uhr Kompaktseminar 

Du wie Du und Ich wie Ich. Von der romantischen Illusion hin zu der 

Erkenntnis, dass der Partner so anders ist… 

Wir kennen alle das Phänomen: Da lieben wir den anderen - und befinden uns 

doch in der Krise. Immer öfter fühlen wir uns missverstanden, harmlose 

Gespräche enden im Streit. Wie können wir die kommunikativen Beschützer 

hinter uns lassen, die zwar unser Innerstes behüten, allzuoft aber die wahren 

Unruhestifter sind? 

Mia von Waldenfels, Paartherapeutin, Kommunikationstrainerin, Ausbildung in 

integrativer Psychotherapie, begleitet Paare in eigener Praxis und leitet 

Kommunikationstrainings für Führungskräfte, Autorin, Berlin 


Donnerstag, 5. März 2009, 20:00 Uhr 

Lebt die Liebe, die ihr habt 

Wie Beziehungen halten 

Michael Mary, Einzel- und Paarberater, Autor, Hamburg 


Partnerschaft und 

Liebe im Alltag 

Mediation bei Paaren 

in einer Krise. Vortrag 

- Filmausschnitt - 

Gespräch. 



Liebes-Kulturen 

verschiedener Länder 

und Familienaufstellungen 

www.ulsamer.com 

Welchen Ballast haben 

wir aus der 

Vergangenheit in die 

Beziehung 

eingebracht? 

Wenn der Partner so 

anders ist 

Wie Beziehungen 

halten 

www.michaelmary.de 

17 


Vortragsreihe 




Ausbildung 

Kurse 

Einzelne Kirchen

Wandel in Paarbeziehungenwww.hsiheidelberg.com 

„Ohne Achtung gibt es 

keine wahre Liebe“ 

(Immanuel Kant) 



Psycho- und 

Soziodynamik von 

Dreiecksverhältnissen 

www.cborck.de 

Wie können die 

eigenen Bedürfnisse in 

der Partnerschaft ohne 

Konflikt verwirklicht 

werden? 

Masken bieten einen 

Schutz in der Nähe und 

erleichtern den Umgang 

mit Gefühlen in der 

Partnerschaft 

Wenn Paare älter 

werden - die Liebe neu 

entdecken 

www.hansjellouschek.de 

Ist der Cyberspace ein 

geeigneter Raum zur 

Partnerfindung? 

Was machen „alte“ 

Paare richtig? 

www.arnretzer.de 

Wie Sie den geheimen 

Fahrplan in Beziehungen 

erkennen und 

verändern 

www.brehmsimago.eu 

18 


Wie Paarbeziehungen sich gewandelt haben 

Chancen und Risiken für Partner 

Professor Dr. med. et phil. Helm Stierlin, Familientherapeut in privater Praxis, 

langjähriger Leiter der Abteilung für Psychoanalytische Grundlagenforschung 

und Familientherapie, Universität Heidelberg 



Respekt. Der Schlüssel zur Partnerschaft 

Hartwig Hansen, Dipl. Psychologe, Paar- und Familientherapeut, Autor, 

Hamburg. www.hartwighansen.de 



Dreiecksverhältnisse - wenn Verheiratete sich verlieben 

Erfahrungen des Familienstellens und Beziehungs- und Bindungsdynamiken 

Dr. med. Christian Borck, Ärztlicher Psychotherapeut und Familientherapeut, 

Fortbildung in systemorientierter Therapie, Scheidegg/Allgäu 


Freitag, 27. März 2009, 18:00 - 21:00 Uhr Kompaktseminar 

Kein Streit! 

Wie Sie in Ihrer Partnerschaft das bekommen, was Sie wirklich wollen 

Christian Thiel, Philosoph (M.A.), Singleberater, Autor, Berlin 

Kostenbeitrag: € 8,-- (€ 7,--). Siehe auch Seminare am 28.3. und 29.3.2009 


Die Masken der Paare - Und welche Gefühle sie verbergen 

Professor Dr. Wolfgang Hantel-Quitmann, Professor für Klinische- und Familien- 

Psychologie, Autor, Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburg 

Kostenbeitrag: € 5,-- (€ 4,--). www.hantel-quitmann.de 

Dienstag, 28. April 2009, 20:00 Uhr 

Frühling im Herbst des Lebens: Neue Partnerschaften im Alter und 

Partner mit großem Altersabstand 

Dr. Hans Jellouschek, Paartherapeut, Transaktionsanalytiker, Lehrtherapeut, 

Ammerbuch 


Mittwoch, 13. Mai 2009, 20:00 Uhr 

Mit einem Mausklick zum Traumpartner? 

Kennenlernen übers Internet: Chancen und Risiken 

Kirsten Kruck, Dipl. Biologin, Informatikerin, Minerva - Verhaltensbiologische 

Beratung und Schulung, Herrsching 


Mittwoch, 8. Juli 2009, 20:00 Uhr 

Das Wunder der Ehe 

Das Geheimnis einer dauerhaften Paarbeziehung 

PD Dr. med. Arnold Retzer, Dipl.-Psych., Leiter des Systemischen Instituts 

Heidelberg (SIH) (www.si-hd.de). Kostenbeitrag: € 5,-- (€ 4,--) 

Dienstag, 22. September 2009, 20:00 Uhr 

Der geheime Fahrplan in Beziehungen 

Beziehungen folgen einem vorgegebenen Plan von dem die meisten Paare 

nichts wissen. Warum führt dieser „Fahrplan” so häufig in die Trennung? 

Evelin und Klaus Brehm, Beziehungs- und Paartherapeuten, Wien 



Sexualität und Beziehung 

Partnerschaft zwischen Lust und Frust 

Dr. Hans-Joachim Maaz, Facharzt für Neurologie und Psychiatrie sowie für 

Psychotherapeutische Medizin und Psychoanalyse, Halle 



Patchworks - das Familienleben getrennter Eltern und ihrer Kinder 

Professor Dr. Reinhard Sieder, Dozent in der Ausbildung von systemischen Paar- 

und Familientherapeuten sowie Sozialhistoriker, Kulturwissenschaftler und 

Familiensoziologe, Universität Wien 


Lust und Frust in 

Beziehungen 

Wie es gelingen kann, 

für Kinder zwei neue 

familiäre Zuhause zu 

schaffen 

Arbeit im Wandel - wie wir Schritt halten können 

Vortragsreihe des Evangelischen Bildungswerks Stuttgart 

Die Arbeitswelt ist im Wandel: Globalisierung, Finanzkrisen, Umstrukturierung und flache Hierarchien stellen 

Mitarbeiter und Führungskräfte vor neue Herausforderungen. Konflikte und Reibungspunkte sind bei Veränderung 

oft an der Tagesordnung. „Weiche“ Kompetenzen sind daher gefragt: Wie (ver)handle ich richtig 

bei verschiedenen Interessen? Wie steht es um die Fähigkeit des Netzwerkens, des Selbstmarketings? Welchen 

Spielraum für sinnstiftende Work-Life-Balance gibt es noch, vor allem wenn nach Entlassungswellen 

die Last der Arbeit auf immer weniger Schultern verteilt wird? Wie ist gesunde Mitarbeit und gesunde 

Führung heute noch möglich? Und wohin bewegt sich eine Gesellschaft, von der ein großer Teil aus der 

Erwerbsarbeit ausgeschlossen wird? Unsere Vortragsreihe diskutiert mögliche Antworten. 


(Ab)wählbare Arbeit, auskömmliches Grundeinkommen und Recht auf 

Bildung: Arbeit und Bildung in Zukunft 

Professor Wolfgang Engler, Professor für Kultursoziologie und Ästhetik, 

Hochschule für Schauspielkunst „Ernst Busch“, Berlin 



Erfolgsstrategie Networking 

Businesskontakte knüpfen, pflegen und nutzen 

Monika Scheddin trainiert Firmen im Bereich Kommunikation und ist Coach für 

die Themen Erfolg, Führung und Präsentation, Autorin, sie gründete einen 

Business Club mit Filialen in München und Frankfurt. Kostenbeitrag: € 6,- (€ 5,-) 

Dienstag, 21. April 2009, 18:00 - 21:00 Uhr Kompaktseminar 

„Work-Life-Balance macht die Arbeit süß“ 

Sinn- und Werteorientierte Perspektiven zur Lebensgestaltung aus der 

Logotherapie nach V. Frankl 

Ulrike Demmel, Logotherapeutin, Stuttgart. Kostenbeitrag: € 8,-- (€ 7,--) 


Verhandlungsführung: Verhandlungssituationen souverän meistern 

Valentin Nowotny, MBA, Dipl.-Psychologe, Dipl.-Medienberater, futureformat 

DGME Deutsche Gesellschaft für Managemententwicklung Anbuhl & Nowotny, 

Hamburg. Kostenbeitrag: € 5,-- (€ 4,--) 

Dienstag, 20. Oktober 2009, 18:00 - 21:00 Uhr Kompaktseminar 

Als Führungskraft gesund bleiben - andere gesund führen 

So bleiben Sie und Ihre Mitarbeiter gesund 

Dr. med. Dagmar Ruhwandl, Ärztin mit eigener Praxis in München, 

Spezialgebiete: Gesunde Führung, Betriebliches Gesundheitsmanagement, 

Burnout-Prophylaxe und Burnout-Behandlung. Kostenbeitrag: € 8,-- (€ 7,--) 

Staatskritik jenseits 

von Marktdogmatik 

Netzwerke - Erfolgsfaktoren 

im Beruf 

www.scheddin.com 

Sinn- und 

Wertorientierung nach 

ViKtor Frankl 

Im Alltag und Beruf 

erfolgreich verhandeln 

www.futureformat.de 

Gesunde Führung - 

Gesundheitsmanagement 

für Führungskräfte 

und Gestresste 

www.Burnoutpraevention.de 

19 


Vortragsreihe 




Ausbildung 

Kurse 

Einzelne Kirchen

Glück - Frohsinn - Lebensfreude 

Wie Emotionen und Humor zur Lebenszufriedenheit beitragen können 

Vortragsreihe 

Das Leben ist zu kurz, um unglücklich zu sein! Das uralte Bedürfnis, glücklich zu leben, bewegt jeden 

Menschen. Ist Glück Veranlagung, Zufall? Nein! Jeder Mensch trägt den Keim zum Glück in sich. Eine 

humorvolle Lebenseinstellung zeichnet sich durch heitere Gelassenheit aus. Sie entspricht der Fähigkeit, 

Probleme aus einer gelassenen Distanz zu betrachten und kreative Lösungen zu finden. Eine wesentliche 

Voraussetzung dafür ist die Verknüpfung intuitiver, spielerischer, 'kindlicher' Verhaltensmuster mit 

rationalen, ernst- und gewissenhaften Herangehensweisen. 

Die entlastende und 

befreiende Funktion der 

Schadenfreude 

www.michael-titze.de 

Humoranregungen in 

Sachen Konfliktklärung, 

-lockerung oder -lösung 

www.psychotherapielebenskunst.at/ 

Die Erforschung des 

Humors 

Humor im Alter 

Verhilft die Positive 

Psychologie zur 

Zufriedenheit mit dem 

eigenen Leben? 

20 


Je boshafter, desto besser? 

Schadenfreude und warum Aprilscherze ankommen 

Dr. Michael Titze, Diplompsychologe und Psychoanalytiker, Autor zahlreicher 

Bücher zum Thema therapeutischer Humor, Tuttlingen 



Mit Witz, Humor und Lachen Konflikte lockern und lösen 

Ein humorvolles Konfliktlösungstraining 

Akad.-Prof. DDr. Alfred Kirchmayr, Psychotherapeut, Humorforscher und 

Witzlandschaftspfleger, Wien. Kostenbeitrag: € 5,-- (€ 4,--) 

Mittwoch, 24. Juni 2009, 20:00 Uhr 

Humornetzwerke im Gehirn 

Was passiert in unserem Gehirn, wenn wir uns über einen Witz amüsieren? 

Professor Dr. med. Barbara Wild, Fachärztin für Neurologie und Psychiatrie, 

Psychotherapie, Leiterin der Arbeitsgruppe Kognitive Neuropsychiatrie, Klinik für 

Psychiatrie und Psychotherapie, Universität Tübingen, eigene Praxis in Tübingen 


Dienstag, 30. Juni 2009, 20:00 Uhr 

Humor im Alter: Weisheit oder Verzweiflung? 

Kann man trotz vielfältigen Gebrechen lachen? 

Professor Dr. med. Dr. phil. Rolf D. Hirsch, Chefarzt der Abt. für Gerontopsychiatrie 

und -psychotherapie , Rheinische Kliniken Bonn, Psychoanalytiker, 

Nervenarzt , Humorforscher, Autor, Honorarprofessor, Universität 

Erlangen-Nürnberg. Kostenbeitrag: € 5,-- (€ 4,--) 

Dienstag, 7. Juli 2009, 20:00 Uhr 

Positive Psychologie 

Lebenszufriedenheit durch Charakterstärke und Lebensstil? 

Professor Dr. Willibald Ruch, Mitbegründer der angewandten Positiven 

Psychologie, Humorforscher, Autor, Lehrstuhl für Persönlichkeitspsychologie und 

Diagnostik, Psychologisches Institut, Universität Zürich 


„Prüfet alles, das Gute aber behaltet“ (1.Thessaloniker 5,21) 

Vortragsreihe 

Manche meinen, Theologie sei zeitlos, formuliere ewige Wahrheiten, die über Jahrhunderte und Jahrtausende 

hinweg Bestand hätten. Diese kleine Vortragsreihe will dagegen zeigen, wie sehr gerade die 

Theologie sich immer wieder dem Zeitgeist unterworfen hat - und manchmal auch dem Ungeist. Besonders 

für das christliche Bild vom Judentum hatte dies verheerende Folgen. Am Werk dreier Theologen, die kurz 

vor oder während der Zeit des Nationalsozialismus wirkten und bis heute viel zitiert werden, wird beispielhaft 

deutlich, wie zwiespältig das Werk selbst bedeutender Gelehrter sein kann und wie notwendig es ist, 

dass wir als Christinnen und Christen immer wieder neu unsere Tradition bedenken und selbstkritisch 

überprüfen. Dies gilt umso mehr, als viele Pfarrerinnen und Pfarrer, die seit 1945 das kirchliche Leben in 

Württemberg geprägt haben, von eben diesen theologischen Lehrern gelernt haben.

Donnerstag, 14. Mai 2009, 18:00 - 19:30 Uhr 

Adolf Schlatter - evangelischer Theologe und Professor für Neues 

Testament und Systematik in Greifswald, Berlin und Tübingen 

Dr. Reinhold Mayer, Mitbegründer des Institutum Judaicum, Universität 

Tübingen. Kostenbeitrag: € 4,-- (€ 3,--) 

Donnerstag, 18. Juni 2009, 18:00 - 19:30 Uhr 

Paul Billerbeck - evangelischer Pfarrer, Theologe und Judaist 

Dr. Inken Rühle, Pfarrerin. Kostenbeitrag: € 4,-- (€ 3,--) 

Donnerstag, 2. Juli 2009, 18:00 - 19:30 Uhr 

Gerhard Kittel - evangelischer Theologe (Neutestamentler) 

Dr. Reinhold Mayer, Mitbegründer des Institutum Judaicum, Universität 

Tübingen. Kostenbeitrag: € 4,-- (€ 3,--) 

Adolf Schlatter (1852- 

1938) 

Paul Billerbeck (1853 - 

1932) 

Gerhard Kittel (1888 - 

1948) 

Die Stadt der Zukunft 

Wenn Städte explodieren, schrumpfen, konkurrieren... 

Vortragsreihe des Evangelischen Bildungswerks Stuttgart 

„Im Jahr 2008 wird die Welt einen zwar unsichtbaren, aber bedeutsamen Meilenstein erreichen: Zum ersten 

Mal in der Geschichte wird mehr als die Hälfte der Menschen - 3,3 Milliarden Menschen - in städtischen 

Gebieten leben“ (Weltbevölkerungsbericht der UN). Den höchsten Verstädterungsgrad haben nach wie vor 

die Industrieländer, in denen 2030 vier von fünf Einwohnern in Städten leben werden. Die Fachleute der 

Vereinten Nationen resümieren, bislang habe sich alle Aufmerksamkeit auf die Megastädte gerichtet, doch 

werde das städtische Wachstum der Zukunft zum größten Teil in den kleineren Städten mit nicht mehr als 

500000 Einwohnern stattfinden. 

Vortragsreihe in Kooperation mit dem Forum Hospitalviertel und dem Architekturforum Baden-Württemberg. 

Die Vortragsreihe wird fortgesetzt. 

Donnerstag, 14. Mai 2009, 20:00 Uhr 

Die europäische Stadt - ihre Geschichte, ihre Gegenwart 

Professor Dr. Walter Siebel, Soziologe, Professor am Institut für Soziologie, 

Universität Oldenburg, Schwerpunkt: Stadt- und Regionalforschung, Leiter der 

AG Stadtforschung 


Montag, 22. Juni 2009, 20:00 Uhr 

Was zeichnet eine lebenswerte Stadt aus? 

Professor Roland Ostertag, Architekt, Stadtplaner, Stuttgart. Er befasst sich 

schwerpunktmäßig mit öffentlichen Bauten, Stadtplanung und Denkmalpflege. 

Seine bekanntesten Bauten in Stuttgart sind die Sanierung des Alten Schauspielhauses 

und das Bosch-Areal. 30 Jahre Ordinarius für Entwerfen an der Universität 

Braunschweig, ehem. Präsident der Bundesarchitektenkammer 


Freitag, 3. Juli 2009, 20:00 Uhr 

Wie Städte ticken: Warum man in Stuttgart anders lebt, fühlt, denkt und 

handelt als etwa in Leipzig, München und Glasgow 

Dr. Silke Steets, Institut für Soziologie, TU Darmstadt 


Montag, 21. September 2009, 20:00 Uhr 

Wenn Städte schrumpfen… 

und die Metropol-Regionen boomen. Stadtpolitik heute 

Professor Dr. Hartmut Häußermann, Soziologe, Professor für Stadt- und 

Regionalsoziologie, Humboldt-Universität Berlin. Kostenbeitrag: € 5,-- (€ 4,--) 


Zukunftslabor Megacity: Wenn 700 Millionen Menschen und mehr in 60 

Die Geschichte der 

europäischen Städte 

In lebenswerten Städten 

leben 

Lebensgefühl in 

verschiedenen Städten 

Stadtpolitik heute 

Die Zukunft der 

Megacities 

21 


Vortragsreihe 




Ausbildung 

Kurse 

Einzelne Kirchen

www.unistuttgart.de/si/siaal/ 

Stadt und Religion 

22 

Megacities leben… 

Professor Dr. Eckhart Ribbeck, Städtebau-Institut der Universität Stuttgart 



Stadt ohne Gott? - Die Rückkehr der Götter! 

Professor Dr. Wolfgang Grünberg, Professor für Praktische Theologie mit 

Schwerpunkt Religionspädagogik, FB Evangelische Theologie, Universität 

Hamburg. Kostenbeitrag: € 5,-- (€ 4,--) 

Schmerz ist mehr als ein rein körperliches Phänomen 

Vortragsreihe 

Nach einer neueren gesamteuropäischen Untersuchung leiden in Deutschland siebzehn Prozent der 

Bevölkerung, also rund vierzehn Millionen Patienten an chronischen Schmerzen. Achtunddreißig Prozent 

der Betroffenen sind in ihren sozialen Aktivitäten deutlich eingeschränkt, vierzehn Prozent haben ihre 

Beschäftigung verloren und zwanzig Prozent leiden zusätzlich unter einer Depression. Schmerz ist mehr als 

ein körperliches Phänomen. Schmerz ist eine bio-psycho-soziale Erkrankung. Unsere Reihe diskutiert 

Ursachen, Folgen und Therapien ausgewählter Krankheitsbilder. Darüber hinaus fragt sie, ob der Schmerz 

zum Menschen und zu Gott gehört und gegebenenfalls warum. 

Psychisch bedingte 

Schmerzen verstehen 

www.hohemark.de 

Schmerzen im Alter 

Schmerzen des Gelenk- 

und Bewegungsapparates 

Chronische Schmerzen 

Schmerzpsychotherapie 

Wie der Schmerz Gottes 

unsere Schmerzen 

ertragen hilft 


Wer nicht hören will, muss fühlen?! 

Seelisches Leid, körperliche Schmerzen und was der Glaube dazu zu sagen hat 

Dr. med. Martin Grabe, Psychiater und Psychotherapeut, Chefarzt der Psychotherapeutischen 

Abteilung der Klinik Hohe Mark in Oberursel, 1. Vorsitzender 

der Akademie für Psychotherapie und Seelsorge (APS), Kronberg/Taunus. 


Montag, 28. September 2009, 20:00 Uhr 

Schmerz und Alter. Brustschmerzen, Rückenschmerzen, Organschmerzen, 

Gelenkschmerzen. Was kann man tun? 

Professor Dr. Dr. Heinz-Dieter Basler, Institut für Medizinische Psychologie, 

Universität Marburg. Kostenbeitrag: € 5,-- (€ 4,--) 


Rückenschmerzen, Gelenkschmerzen, Fibromyalgie 

Professor Dr. Marcus Schiltenwolf, Leiter der Tagesklinik für orthopädische 

Schmerztherapie, Abteilung Orthopädie I - Allgemeine Orthopädie, 

Orthopädische Universitätsklinik Heidelberg. Kostenbeitrag: € 5,-- (€ 4,--) 


Wenn der Schmerz chronisch wird: Der lange Weg ins Gedächtnis bei 

neuropathischen Schmerzen, Phantomschmerzen, Zosterneuralgien, 

Polyneuropathien 

Priv.-Doz. Dr. Walter Magerl, Zentrum für Biomedizin und Medizintechnik 

(CBTM) Forschungsbereich Neurobiologie, Medizinische Fakultät Mannheim 


Mittwoch, 25. November 2009, 20:00 Uhr 

Schmerzpsychotherapie: Achtsamkeit und Akzeptanz 

Neue Konzepte und Strategien in der Schmerztherapie 

Dipl. Psych. Marianne Lüking , Psychologische Psychotherapeutin, Spezielle 

Schmerztherapie, Interdisziplinäres Schmerzzentrum, Uni-Klinik Freiburg 


Mittwoch, 16. Dezember 2009, 20:00 Uhr 

Wenn Gott mitleidet… Wie der Schmerz Gottes unsere Schmerzen ertragen hilft 

Prof. Dr. Eilert Herms, Professor für Systematische Theologie, Universität Tübingen 


Der Messias 

Theologische, kultur-, kunst- und musikwissenschaftliche Aspekte 

Symposium in Zusammenarbeit mit der Internationalen Bachakademie Stuttgart (IBA) zum Europäischen 

Musikfest Stuttgart 2009, von Freitag 4.9. bis Sonntag 6.9.2009 im Hospitalhof Stuttgart 

Zwei Kompositionen zu ein- und demselben Libretto stehen im Mittelpunkt des 

Symposiums: Georg Friedrich Händels Messiah (1742) und Sven-Davids 

Sandströms Messiah (2009). Letztgenannte Komposition erlebt beim Europäischen 

Musikfest Stuttgart 2009 ihre Europäische Erstaufführung. 

Der Messias und der Messianismus in der Anschauung des Judentums und des 

Christentums bestimmen die theologische Debatte. Sie wird flankiert durch die 

literaturwissenschaftliche Betrachtung über das Leben Jesu, von der musikwissenschaftlichen 

Diskussion um das Leben-Jesu-Oratorium im 18. und 19. Jahrhundert 

sowie des Librettos zu den beiden Messiah-Kompositionen. Trotz Bilderverbot 

ist die Kunstgeschichte reich an Motiven aus dem Leben Jesu. Das Symposium 

denkt die Tradition des Messias von der Aufklärung bis in die Gegenwart 

weiter. 

Leitung: Dr. Norbert Bolin, Wissenschaftlicher Leiter der IBA, Pfarrer Eberhard 

Schwarz, Prälat i.R. Martin Klumpp 

Symposiumsbeitrag gesamt: € 35,-- 

Kostenbeitrag Einzelveranstaltungen: € 5,-- 

Teilnehmer mit Gesamtsymposiumskarte erhalten zu beiden Messiaskonzerten 

ermäßigte Eintrittskarten beim Kartenbüro der IBA, Tel. 0711-6192132. 

Donnerstag, 17. September 2009, 17 Uhr 

Eine Schöpfung – eine Menschheit 

Dialog der Weltreligionen zum Thema Schöpfung 

Gesprächspartner aus Judentum, Christentum, Islam und Buddhismus 

� Kirche in der City 

Hospitalkirche – Stiftskirche – Leonhardskirche 

Citykirchenbüro, Gymnasiumstr. 36, 70174 Stuttgart, Tel. 0711/2068-317, 

eMail: citykirchen-stuttgart@elk-wue.de, Homepage www.citykirche-stuttgart.de 

Weitere Informationen 

zu den Veranstaltungen 

finden Sie ab 

Ostern 2009 auf 

unserer Homepage 

www.hospitalhof.de 

und auf der Homepage 

der Internationalen 

Bachakademie Stuttgartwww.bachakademie.de. 

Zusammenarbeit mit 

der Internationalen 

Bachakademie - Musikfest 

Stuttgart 

Kultur, Bildung, Spiritualität und Gespräche in den drei Innenstadtkirchen – die Stuttgarter Citykirchen 

laden ein zu ihren Veranstaltungen und freuen sich auf Ihren Besuch. Änderungen vorbehalten. 

Inszenierter Sinn – Theater und Kirche im Dialog 

Mittwoch, 21. Januar 2009, 18:00 Uhr, Ende gegen 19:00 Uhr, Hospitalkirche 

„Medizinethik“ im Theater? 

Ein Gespräch über Manfred Zachs „Stelzengötter“. 

In Kooperation mit dem Alten Schauspielhaus Stuttgart. Moderation: Andreas 

Geier, Regisseur und Eberhard Schwarz, Pfarrer 

Eintritt frei 

Mittwoch, 24. Juni 2009, 18:00 Uhr, Staatstheater 

Spiritualität und Rationalität - Ein Gespräch über die Inzenierung STALKER 

nach Motiven von A. Takowski am Schauspiel Stuttgart 

Intendant Hasko Weber, Staatstheater Stuttgart, im Gespräch mit Prof. Dr. em 

Gerhard Marcel Martin, Lehrstuhl für Praktische Theologie, Universität Marburg 

Kostenbeitrag: 6,- Euro (erm. 5,- Euro) 

Lange Nacht der Museen 

Samstag, 21. März 2009, 21 Uhr, 22 Uhr, 23 Uhr 

Nächtliche Meditationen im Rahmen der Langen Nacht der Museen 

Hospitalkirche, 

Hospitalplatz, Stuttgart 

Staatstheater Stuttgart, 

Oberer Schlossgarten 

6 


Hospitalplatz 

23 


Vortragsreihe 




Ausbildung 

Kurse 

Einzelne Kirchen





Um Anmeldung im 

Citykirchenbüro wird 

gebeten: Tel. 2068-317 

oder unter citykirchenstuttgart@elk-wue.de 

24 

Meditationen über den Himmel 

Von Pfarrer Eberhard Schwarz. Musik: Jürgen G. Schwab: Solokantate über einen 

Text von Johannes Kepler zum Internationalen Jahr der Astronomie. „Groß ist 

unser Herr“ 

Jürgen G. Schwab, „Kosmische Fantasie“ für Orgel 

Ab 24:00 Uhr: Raum der Stille 

Passionsmeditationen 

Karmittwoch, 08. April und Gründonnerstag, 09. April 2009, jew. 20:00 Uhr 

Salve Caput cruentatum. Meditationen über das Mysterium des Antlitzes. 

Musikalische Gestaltung: 08. April: Waiblinger Vokalensemble; 09. April: KMD 

Jürgen Schwab. Meditationen: Pfarrer Eberhard Schwarz 

Eintritt frei, Opfer erbeten. 

Pfingsten in den Citykirchen 

Veni creator spiritus. Pfingstvigil in der Hospitalkirche 

Vom Geist der Kraft mit Lesungen, Meditationen und Aktionen 

Samstag, 30. Mai 2009, 23:30 Uhr bis Pfingstsonntag, 31. Mai 2009 ca. 6 Uhr 

Für Nachtschwärmer, Experimentierfreudige und Musikbegeisterte. 

Musikalische Gestaltung: KMD Jürgen Schwab (Leitung), Dorothee Wertz, Waldemar 

Maysenhölder, Stefan Kraut, Ulrich Schirrmeister, Esther Schwab, Elisabeth 

Wied-Schwab, Ulrike Schneller, Hans Rudolf Krüger. Sprecher: Karin Huber, 

Markus Anders 

Liturgische Leitung: Eberhard Schwarz 


Stuttgarter Kirchen Pfingstnacht – 4. Nacht der offenen Kirchen 

Pfingstsonntag, 31. Mai 2009, 19:00 – 24:00 Uhr 

Zum 4. Mal öffnen Stuttgarter Kirchen bis um Mitternacht ihre Türen für alle 

Interessierten und laden an Pfingsten, dem „Geburtstag der Kirche“, mit unterschiedlichsten 

Angeboten zum Teilnehmen und Mitfeiern ein. Ein Prospekt mit 

detaillierten Informationen über die Veranstaltungen wird ab Ostern erscheinen. 

Informationen: Citydiakon Wolfgang Nebel, Tel. 0711/2068-182 

Stiftskirche, Stiftstr. 12, 


Kloster Kirchberg 

Berneuchener Haus 

72172 Sulz/N 

www.klosterkirchberg.de 

Anmeldung erforderlich! 

Tag der weltweiten Kirche 

Pfingstmontag, 01. Juni 2009, 11:00 – 16:30 Uhr 

Zu einem bunten Programm in und um die Stiftskirche lädt an diesem Tag die 

Evang. Landeskirche ein. 

Beginn ist um 11:00 Uhr mit einem Festgottesdienst. Ab ca. 12:30 Uhr werden 

an kleinen Ständen um die Stiftskirche Spezialitäten und Informationen von 

zahlreichen Ländern unterschiedlichster Kontinente angeboten. In der Kirche und 

auf der Hauptbühne gibt es Interviews, Informationen und Musik von und mit 

Christen aus aller Welt. Der Westturm der Stiftskirche ist von 13 – 16 Uhr geöffnet. 

Eine Kundgebung um 16 Uhr bildet den gemeinsamen Abschluss des Tages. 

Stille-Erfahrungen in und um Kloster Kirchberg 

Donnerstag, 2.4., ab ca. 8 Uhr bis Freitag, 3.4.2009, ca. 20:00 Uhr 

Beim Wandern im Schweigen in der schönen Natur zwischen Schwarzwald und 

Schwäbischer Alb und beim gemeinsamen Erleben von Stille im Kloster Kirchberg 

möchten wir zwei Tage lang die Kostbarkeit der Stille erfahren und aus ihr neue 

Kraft für den Alltag schöpfen. Tagsüber werden wir ca. 6 Stunden schweigend 

wandern, begleitet von Wegemeditationen. Abends möchten wir bei Text und 

Meditation die Bedeutung von Stille erfahrbar machen. 

Leitung: Bildungsreferentin Miriam Fischer, Pfr. Eberhard Schwarz 

Anmeldung und weitere Informationen bei Miriam Fischer, Tel. 0711/2068-107, 

miriam.fischer@elk-wue.de oder im Citykirchenbüro, Tel. 0711/2068-317, citykirchen-stuttgart@elk-wue.de 

Kostenbeitrag: 119,- Euro (inkl. Leitung, Fahrt, Material, Übernachtung mit HP)

Innere Ruhe finden 

Schweige und Meditationstage in der Hospitalkirche 

Freitag, 31. Juli, 19-21:30 Uhr, Samstag, 01. August, 10-17:00 Uhr, Sonntag, 02. 

August 2009, 14:30-17:00 Uhr 

Ein Wochenende der Besinnung und der Stille, um Erlebtes zu verarbeiten, zu 

sich selbst zu finden und in den Ferien anzukommen. 

Leitung: Pfr. Eberhard Schwarz, Thomas Moser 

Kostenbeitrag: 25,- Euro 

Drei. Das Triptychon in der Moderne 

Das Triptychon ist eine klassische Ausdrucksform christlicher Bildsprache. Viele 

bedeutende Altäre des Abendlandes erscheinen in dieser Dreigliedrigkeit. Die 

zeitgenössische Kunst ihrerseits greift auf diesen Typus zurück. Was ist der 

Grund? 

Eine Veranstaltungsreihe anlässlich der Ausstellung „Drei. Das Triptychon in der 

Moderne“ im Kunstmuseum Stuttgart vom 07.02.-14.06.2009, in Zusammenarbeit 

mit dem Kunstmuseum Stuttgart 

Mittwoch, 04. März 2009, 19:00 Uhr, Kunstmuseum Stuttgart 

Drei. Eine philosophisch-theologische Betrachtung der 3-Zahl und ihre 

Auswirkung auf die Kunst 

Prof. Dr. Joachim Valentin, Direktor des Bildungs- und Kulturzentrums „Haus am 

Dom“ in Frankfurt 

Kostenbeitrag (Vortrag): 5,- Euro (erm. 3,50 Euro) 

Werkbesuche zur Ausstellung 

In drei Werkbesuchen, die sich schwerpunktmäßig mit jeweils einem bedeutenden 

Vertreter des „Triptychons in der Moderne“ auseinandersetzen, wird ein 

Bogen von Kunstgeschichte zur Theologie geschlagen. 

Es führen Reinhard Lambert Auer und Andreas Pinczewski. 

Beginn jeweils 18:00 Uhr, Kunstmuseum 

Erster Werkbesuch: Mittwoch, 11.03.09 (Otto Dix: Der Krieg) 

Zweiter Werkbesuch: Mittwoch, 22.04.09 (Max Beckmann: Beginning) 

Dritter Werkbesuch: Mittwoch, 13.05.09 (Willi Sitte: Höllensturz in Vietnam) 

Teilnahmegebühr: 2,50 Euro (erm. 1,50 Euro) (zzgl. Ausstellungseintritt) 

Freitag, 24. April 2009, 13.00 -19.00 Uhr 

"Triptychon in situ" 

S. lila Innenseiten 

Informationen und Anmeldung bei Miriam Fischer, Tel.: 0711/2068-107 

Samstag, 25. April 2009, 16:00 Uhr, Landesmuseum Württemberg 

Historische Flügelaltäre im Landesmuseum 

Führung mit Dr. Fritz Fischer, Leiter der Mittelalterabteilung im Landesmuseum 

Württemberg 

Eintritt: 3,- Euro. Anmeldung bis 15.04. ist notwendig im Citykirchenbüro, Tel. 

2068-317 oder unter citykirchen-stuttgart@elk-wue.de 

Anlässlich der Ausstellung „Wiener Aktionismus“ 

in der Staatsgalerie 

Dienstag, 09. Juni 2009, 19:00 Uhr, Staatsgalerie 

Das Orgien-und-Mysterientheater und der christliche Glaube 

Kunstgespräch mit Pfarrer Helmut A. Müller, Stuttgart 

Vortrag und Gespräch 

Eintritt inkl. Führung: 3,- Euro (erm. 1,5 Euro) 



Anmeldung und 

weitere Informationen 

Tel. 2068-317 oder 

unter citykirchenstuttgart@elk-wue.de 

Kunstmuseum Stuttgart, 

Kleiner Schlossplatz 

1, Stuttgart 

www.kunstmuseumstuttgart.de/ 

Prof. Dr. 

Joachim Valentin 

Werkbesuche 

Exkursion nach Blaubeuren 

Landesmuseum Württemberg, 

Schillerplatz 

6, Stuttgart 

Anmeldung notwendig! 

Staatsgalerie, Konrad- 

Adenauer-Str. 30 - 32, 


25 


Vortragsreihe 




Ausbildung 

Kurse 

Einzelne Kirchen





Dr. med. Ursel Bucher, 

Hans Bucher 

Prof. Dr. Hans-Ulrich 

Keller 

26 

Literatur in den Citykirchen 

Mittwoch, 25. März 2009, 20:00 Uhr, Hospitalkirche 

Patrick Roth liest in der Hospitalkirche 

Der vielfach ausgezeichnete Autor der Christus-Trilogie, Filmemacher und Stückeschreiber 

Patrick Roth liest aus seinen Werken. Im Anschluss Gespräch mit 

Prof. Dr. Inge Kirsner, Universität Hamburg/Stuttgart und Pfarrer Eberhard 

Schwarz. 

Kostenbeitrag: 8,- Euro (erm 6,- Euro) 

Stuttgarter Profile 

Stuttgart besitzt eine reiche Kulturlandschaft und vor allem: es hat kreative 

Köpfe, kritische Geister, Tüftler und Querdenker. Die Reihe ‚Stuttgarter Profile’ 

stellt schöpferische Personen vor, die in Stuttgart leben, arbeiten oder hier geboren 

sind und fragt nach ihren Ideen, Überzeugungen und Lebenseinsichten. 


Freitag, 13. Februar 2009, 17:30 Uhr, Hospitalkirche 

Die gefährlichste Weltanschauung ist die Weltanschauung derjenigen, 

die die Welt nicht angeschaut haben: Dr. med. Ursel Bucher, Hans Bucher 

Ärztin, Paar- und Sexualtherapeutin; Unternehmer im Ruhestand; Weltreisende 

Montag, 23. März 2009, 17:30 Uhr, Hospitalkirche 

Über das Weltbild eines Astronomen: Prof. Dr. Hans-Ulrich Keller 

Ehem. Direktor des Carl-Zeiss-Planetariums Stuttgart, Professor für Astronomie 

an der Universität Stuttgart 

Prof. Arno Lederer Donnerstag, 7. Mai 2009, 17:30 Uhr, Hospitalkirche 

Welchen Ideen soll das Bauen folgen? Prof. Arno Lederer 

Leiter des Instituts für Öffentliche Bauten und Entwerfen an der Universität 

Stuttgart. 

Martina Hunzelmann Dienstag, 30. Juni 2009, 17:30 Uhr, Hospitalkirche 

Was ist Fairness? Martina Hunzelmann 

Geschäftsführende Gesellschafterin der Firma Hochland 

Leonhardskirche, 

Leonhardsplatz, 


Die jeweils aktuellen 

Themen erfahren Sie 

über Flyer, Plakate und 

im Internet unter 

www.citykirchenstuttgart.de 



Was die Stadt bewegt 

Politisches Nachtgebet der Citykirchen 

Mit einer neuen Veranstaltungsreihe greift die Evangelische Kirche in der City 

aktuelle Themen auf, die die Stadt bewegen. Wie werden wir sprachfähig angesichts 

von Konflikten, Ungerechtigkeit oder Krisen? Information, Gespräch und 

Meditation bilden den Rahmen zu dieser besonderen Art der Meinungsbildung 

und der Glaubensäußerung. 

Verantwortlich: Miriam Fischer, Volker Häberlein, Pfr. Christoph Hildebrandt- 

Ayasse, Diakon Wolfgang Nebel, Pfrin. Monika Renninger, Pfr. Eberhard 

Schwarz, Pfr. Matthias Vosseler 

Mittwoch, 28. Januar 2009, 19:00 Uhr, Leonhardskirche 

Mittwoch, 06. Mai 2009, 19:00 Uhr, Leonhardskirche 

Filmgottesdienst 

Freitag, 15. Mai 2009, 19:00-22:30 Uhr, Hospitalkirche 

Alfonso Cuarón „Children of Men“ 

Kinder sind unsere Zukunft, aber was, wenn keine mehr auf die Welt kommen? 

In dem Zukunftsthriller „Children of Men“ muss der desillusionierte Regierungsagent 

Theo eine heikle Mission übernehmen: Die letzte Schwangere sowohl vor 

Regierung als auch Terroristen beschützen. Sie bilden eine seltsame „Heilige 

Familie“, deren Weg wir in diesem Filmgottesdienst nachgehen.

In diesem Gottesdienst werden Szenen aus dem Film „Children of Men“ von 

Alfonso Curaón (2006) mit biblischen Themen in Beziehung gebracht. Anschließend 

sind die Teilnehmenden zum Gespräch und zur Sichtung des gesamten 

Films eingeladen (Ende gegen 22:30 Uhr). Eintritt frei 

Mit: Gerald Birkenstock, Filmemacher und Autor, Stuttgart, Pfr. Dr. habil. Hans- 

Ulrich Gehring, Stuttgart, Prof. Dr. Inge Kirsner, Praktische Theologie, Universität 

Hamburg, Pfr. Eberhard Schwarz, Hospitalkirche Stuttgart 

Spirituelle Kirchenführungen durch die Citykirchen 

Spirituelle Kirchenführungen durch die drei von Aberlin Jörg erbauten Innenstadtkirchen 

Hospital-, Stifts- und Leonhardskirche. 

Die Führungen beginnen jeweils um 21:00 Uhr in der Leonhardskirche und 

werden begleitet von Pfrin. Cornelie Ayasse, Pfr. Christoph Hildebrandt-Ayasse, 

Diakon Wolfgang Nebel, Pfr. Eberhard Schwarz und Pfr. Matthias Vosseler. 

Mittwoch, 25. Februar 2009, 21:00-23:00 Uhr 

Spirituelle Kirchenführung am Aschermittwoch: Zum Beginn der Fastenzeit 

Montag, 29. Juni 2009, 21:00-23:00 Uhr 

Spirituelle Kirchenführung an Peter und Paul 

Heilungsfeiern 

Heilungsfeiern mit Salbung, Segnung und Händeauflegen zur seelischen und 

körperlichen Unterstützung und Stärkung der Selbstheilungskräfte. Für Kranke 

und Gesunde. 

Sonntag, 22. März 2009, 18:00 Uhr 

Sonntag, 21. Juni 2009, 18:00 Uhr 

Sonntag, 20. September 2009, 18:00 Uhr 

Klinikpfarrerin Susanne Joos, Klinikpfarrerin Rose Kallenberg, Dipl.-Psych. Peter 

Kamer, Pfrin. Amrei Kleih, Pfr. Siegfried Kleih, Pfr. Eberhard Schwarz und Team. 

„Mensch wo bist Du?“ 

Fahrt zum 32. Deutschen Evangelischen Kirchentag 

Mittwoch, 20. Mai – Sonntag, 24. Mai 2009 

„Mensch, wo bist du?“ – unter diesem Motto treffen sich wieder bis zu 100 000 

Teilnehmer, dieses Mal in Bremen, um miteinander zu diskutieren, zu hören und 

feiern. Horizonte des Glaubens, Perspektiven für die Gesellschaft und Chancen 

für die Welt sind die drei Themenbereiche, zu denen Vorträge, Foren und Podien 

stattfinden. 

Informationen und Anmeldemöglichkeit zur Gruppenfahrt bei Citydiakon Wolfgang 

Nebel, Tel. 2068-182, wolfgang.nebel@elk-wue.de 

Auftaktveranstaltung: 

Donnerstag, 19. Februar 2009, 18:30 Uhr, LBBW-Forum am Hauptbahnhof 

Talkrunde und Rahmenprogramm mit Kirchentagspräsidentin Karin von Welk 

und der Musikgruppe „Regenbogen“ 

In Kooperation mit dem Landesausschuss des Deutschen Evangelischen Kirchentags 

in Württemberg 

Johannes Calvin zum 500. Geburtstag 

Festwochenende zum 500. Geburtstag von Johannes Calvin 

Am 10. Juli jährt sich zum 500. Mal der Geburtstag des Reformators Johannes 

Calvin. Neben Martin Luther war er die wirkmächtigste Person des reformatorischen 

Umbruchs im 16. Jh. Bis in unsere Gegenwart wirken seine Theologie und 

seine Ethik weltweit in Kirche und Gesellschaft. 

Beginn: 







Fahrt zum Kirchentag 

in Bremen 

Gemeinsam veranstaltet 

von der Evang. 

Kirche in der City und 

der Reformierten 

Gemeinde Stuttgart 

27 


Vortragsreihe 




Ausbildung 

Kurse 

Einzelne Kirchen



28 

Samstag, 20. Juni 2009, 20:00 Uhr, Hospitalkirche 

Johannes Calvin zum 500. Geburtstag. Eine Begegnung in Musik und 

Wort mit dem Reformator Johannes Calvin. 

Sein Denken, sein Weg, seine Wirkung. 

Uraufführung der Kantate „Die Vögel besangen Gott“ von Jürgen G. Schwab 

nach einem Text von Johannes Calvin 

Wortbeiträge: Pfr. Dr. Andreas Rössler, Pfr. Eberhard Schwarz 

Musikalische Gestaltung: Concertino Stuttgart, Collegium Vocale Stuttgart. 

Leitung: KMD Jürgen Schwab 


Sonntag, 21. Juni 2009, 10:00 Uhr, Hospitalkirche 

Festgottesdienst zum 500. Geburtstag von Johannes Calvin. 

Predigt: Prof. Dr. em Eberhard Busch, Professor für reformierte Theologie an der 

Universität Göttingen. 

Hospitalhof, Kleiner Saal Sonntag, 21. Juni 2009, 10:30 Uhr, Hospitalhof, Kleiner Saal 

Matinee mit Prof. Dr. Eberhard Busch: Calvin und die Musik 


Schlosskirche, im Alten 

Schloss, Schillerplatz 6, 


KOMPASS (Diakon. 

Beratungsstelle), 

Hospitalstr. 15, 


Von Sonntag, 14. Juni bis Sonntag, 05. Juli 2009 findet eine Calvin- 

Ausstellung im Kirchsaal der Evangelisch-Reformierten Gemeinde in der Heidehofstr. 

17, Stuttgart statt. 

475 Jahre Reformation in Württemberg 

2009 jährt sich die Einführung der Reformation und damit auch des Protestantismus 

in Baden-Württemberg zum 475. Mal. Gleichzeitig feiert die Evangelische 

Landeskirche das 450-jährige Bestehen der Großen Kirchenordnung, die 1559 

von Johannes Brenz als Grundlage der neu entstandenen evangelischen Kirche 

geschrieben wurde. 

Eine Jubiläumsausstellung in der Schlosskirche im Alten Schloss Stuttgart informiert 

vom 16. Mai bis zum 24. Juli 2009 über die Reformation in Württemberg. 

Öffnungszeiten: Dienstag bis Samstag 14-18:00 Uhr 

Öffentliche Führungen: Sonntag, 21. Juni und 12. Juli 2009, 12 Uhr 

Neben verschiedenen Gottesdiensten und Veranstaltungen findet auch eine 

Vortragsreihe in der Schlosskirche statt. 

Donnerstag, 19. März 2009, 17:00 Uhr: Die Herzöge Ulrich und Christoph von 

Württemberg 

Donnerstag, 30. April 2009, 18:00 Uhr: Die Reformatoren Schnepf und Blarer 

Donnerstag, 28. Mai 2009, 18:00 Uhr: Johannes Brenz als Reformator Württembergs 

Donnerstag, 25. Juni 2009, 18:00 Uhr: Prediger im Bauernkrieg 

Freitag, 24. Juli 2009, 17:00 Uhr: Die Reformation der Frauen 

6 x Auszeit in der Fastenzeit 

Montag, 02. März 2009 – Montag, 06. April 2009, jeweils 18:00 – ca. 20:00 Uhr 

Ein Treffen in der Fastenzeit für Menschen mit und ohne Verzichtsvorhaben. Zum 

dritten Mal laden die Diakonische Beratungsstelle, die katholische Passantenseelsorge 

St. Eberhard und die Evangelische Cityarbeit in der Zeit zwischen Aschermittwoch 

und Ostern ein zu einem gemeinsamen Abend mit geistlichem Impuls, 

Erfahrungsaustausch und kleinem Imbiss. 

Leitung: Judith Giesel, Geschäftsführerin Kompass; Diakon Wolfgang Nebel; 

Schwester Nicola Kreß; Marietta Jenicek

� Kunst der Gegenwart im Hospitalhof 

Petra Kluge, Gustav Kluge, Kathrin Haaßengier, 

Zelle im Fluchtweg 

Performance, Videos, Objekte, Druckstöcke, Drucke 

9. Januar – 8. Februar 2009 

Führungen: Mi, 21.1., 19 Uhr: Helmut A. Müller 

Edition: Zur Ausstellung erscheint eine Original-Edition von Gustav Kluge (zwölf 

Unikate, Holztiefdruck) 

Katalog: Zur Ausstellung erscheint ein Katalog. Gefördert durch die Stiftung 

Kirche und Kunst in der Evangelischen Landeskirche Württemberg 

Johannes Esper, Köpfe 

Stefan Schessl, methodos. Malerei 

20. Februar – 22. März 2009 

Eröffnung: Freitag, 20. Februar 2009, 20 Uhr. Einf.: Helmut A. Müller. Musik: 

Helmut Bornefeld, Lugubrien, für Violoncello solo. Stefan Kraut, Violoncello. 

Gottesdienst zur Ausstellung: Sonntag, 22. Februar 2009, 10 Uhr, Hospitalkirche. 

Bildpredigt: Helmut A. Müller. Orgelimprovisation: KMD Jürgen Schwab 

Führungen: So, 22.02., 11.15 Uhr; Do., 05.03., 19 Uhr, Sa., 21.03.09., Lange 

Nacht der Museen, zwischen 19.30 und 23.30 Uhr stündlich: Helmut A. Müller 

Editionen: Zur Ausstellung Johannes Esper erscheint eine Edition von drei Originalen. 

Zur Ausstellung Stefan Schessl erscheint eine serielle Monotypie mit 

Originalcharakter. 

Katalog: Zur Ausstellung erscheint ein Katalog. 

Transzendenz Inc. 

Organisiert von Helmut A. Müller 

Tjorg Douglas Beer (D), Axel Heil (D), Andreas Hofer (D), Axel Huber (A), John 

Isaacs (GB), Heike Kelter (D), Dean Kenning (GB), Joep van Liefland (NL), René 

Luckhardt (D) 

24. April – 24. Mai 2009 

Eröffnung: Freitag, 24. April 2009, 20 Uhr. Einführung: Helmut A. Müller. Musik: 

Arvo Pärt, Fratres. Gaby Dettweiler, Violine; KMD Jürgen Schwab, Orgel. 

Gottesdienst zur Ausstellung: Sonntag, 26. April 2009, 10 Uhr, Hospitalkirche. 


Führungen: So., 26.4., 11.15 Uhr, Fr. 8.5., 19 Uhr, Do., 14.05.09, 19 Uhr: Helmut 

A. Müller 

Edition: Zur Ausstellung erscheint eine Original-Edition. 

Katalog: Zur Ausstellung erscheint ein Katalog 

Mit freundlicher Unterstützung der Stiftung der LBBW, Kunst und Kultur 

Gabriela Oberkofler, Blut im Schuh. Zeichnung, Installation 

Siggi Hofer, gott ist aus gold. Installation 

18. September – 18. Oktober 2009 

Eröffnung: Freitag, 18. September 2009, 20 Uhr. Einführung: Helmut A. Müller. 

Musik: Kurt Enßle, Gehe ein in deinen Frieden; Christoph Nogay, Verleih uns 

Frieden gnädiglich. KMD Jürgen Schwab, Orgel 

Gottesdienst zur Ausstellung: Sonntag, 20. September 2009, 10 Uhr, Hospitalkirche. 


Führungen: So., 20.9., 11.15 Uhr, Sa., 3.10.09, Hospitalhof Open, 15.30 u. 16.30 

Uhr: Helmut A. Müller 

Katalog: Zur Ausstellung erscheint ein Katalog 

JANUAR/ 

FEBRUAR 

Geöffnet: 

Mo. – Fr. 14 – 17 Uhr; 

an Sonn- und Feiertagen 

11-12.30 Uhr 

FEBRUAR/ 

MÄRZ 

Geöffnet: 

Mo. – Fr. 14 – 17 Uhr; 


11-12.30 Uhr 

APRIL/MAI 

Geöffnet: 

Mo. – Fr. 14 – 17 Uhr; 


11-12.30 Uhr 

SEPTEMBER/ 

OKTOBER 

Geöffnet: 

Mo. – Fr. 14 – 17 Uhr; 


11-12.30 Uhr 

29 


Vortragsreihe 




Ausbildung 

Kurse 

Einzelne Kirchen

� Musica Sacra Nova. Spirituelle Musik 

Konzerte bei Kerzenschein in der Hospitalkirche. Workshops 

Vorverkauf für Konzerte: Buchhandlung an der Hospitalkirche, Tel.: 294547 

Die von Christoph Haas konzipierte musikalische Reihe „Musica Sacra Nova“ hat sich aus den Obertonkursen 

und Konzerten von und mit Michael Vetter entwickelt. Sie führt die Faszination und Breite obertonreicher 

Musik vor und lädt zu eigenem kreativem Tun ein. Weitere Informationen finden Sie auf unserer Homepage 

www.hospitalhof.de. Zu den Seminaren sind schriftliche Anmeldungen erforderlich (auch online). 

Von Stille zu Stille. 

Konzert für Violine 

und Cembalo bei 

Kerzenschein 

www.paul-giger.ch 

30 

Samstag, 17. Januar 2009, 20:00 Uhr 

Paul Giger, Marie-Louise Dähler: Towards Silence 

Die Verbindung eigener Kompositionen und Improvisationen mit der Tonsprache 

von J. S. Bach 

Marie-Louise Dähler, Cembalo. Paul Giger, Violine und Violino d´amore 

Kostenbeitrag: € 17,-- (€ 15,--). In Kooperation mit dem Schweizerischen 

Generalkonsulat 

C 452 Heaven on Earth - Chorprojekt 

Leitung Wolfgang Bossinger, Diplom-Musiktherapeut, Gesangsforscher 

Termine Jeweils mittwochs, 18.30-21 Uhr: 21.1., 18.3., 13.5., 8.7.2009 

Kostenbeitrag € 75,00 (Frühbucher € 68,00). Kurs Nr. C 452. Ausgebucht! 

C 460 

www.healingsongs.de 

4. Stuttgarter Nacht der spirituellen Lieder 

Nach dem großen Erfolg der Stuttgarter Nächten wollen wir die Vierte im großen 

Saal feiern. Wir setzen damit eine Tradition fort, die von der Sängerin Alwine 

Deege in Aachen begonnen wurde. Wir werden gemeinsam spirituelle Lieder und 

Mantren aus verschiedenen Traditionen und Kulturen singen und tanzen und 

eintauchen in einen intensiven meditativen und ekstatischen Erfahrungsprozess. 

Eingeladen sind alle Menschen die einen Raum für Frieden, Herz-Öffnung, Verbundenheit 

und Transzendenz durch das Singen schaffen und erleben wollen. 

Begleitet wird die Nacht der spirituellen Lieder von mehreren Musikern. 

Bitte mitbringen Getränke (ein Kaltgetränkeautomat ist vorhanden), lockere, wärmere Kleidung, 

Decke oder Sitzkissen 

Leitung Wolfgang Bossinger, Ulm, Christoph Haas, Stuttgart, Njamy Sitson, Kamerun 

derzeit Augsburg, Katharina Neubronner, Stuttgart, Iria Schärer, Immenstadt. 

Lichtkunst Philip Stegmüller, München 

Termin Sa., 31.1.2009, 19-23 Uhr 

Kostenbeitrag € 24,00 (Frühbucher € 20,00). Kurs Nr. C 460 

C 607 

Hospitalkirche 

Experimenteller 

Workshop Klangsteine. 

www.klangsteine.com 

Zeit der Steine. Experimenteller Workshop Klangsteine 

Der Klang der Steine ist eine bislang ungehörte Musik. Sie ist das in Klang 

geformte Gedächtnis der Erde. Wenn die Steine anfangen zu singen, erfüllt ein 

Hauch wie Atem den Raum. Aus dem Hauch wird ein Ton, an- und abschwellend, 

der sich immer mehr ausbreitet, bis der tiefe Klang den Boden vibrieren lässt und 

ein Raunen jeden Winkel erfüllt. Diese Musik ist schwerelos, jenseits der Zeit, hat 

ihre eigene Kraft und Wirkung und ist keiner Kultur zugehörig. Wollen Sie Klang- 

SteinSpielen erlernen? Dann erwartet Sie folgendes: Das Erfahren des elementaren 

Musizierens, des Komponierens mit allen fundamentalen Gesetzmäßigkeiten. 

Das Entdecken, erfahren und entwickeln der Sinneserfahrung Haptik, das 

Umgehen mit Informationen, die durch die Hände aufgenommen werden. Das 

Entdecken, erfahren und entwickeln von Empathie in Bezug auf Materie, die eine 

andere Bedeutung erhält. Stichwort ist die Ökologie des Klangs. Die Wirkung der 

Klänge aus dem Stein ist so intensiv, dass therapeutische Einsatzmöglichkeiten 

nahe liegen. Dies erweitert den KlangStein um diese Dimension. 

Leitung Klaus Feßmann, Hochschulprofessor am Mozarteum Salzburg 

Termin Sa., 7.3.2009, 12 - 18 Uhr 

Kostenbeitrag € 67,00 (Frühbucher € 60,00). Kurs Nr. C 607

Samstag, 7. März 2009, 20:00 Uhr 

Klaus Feßmann: Zeit der Steine 

Der Klang der Steine - eine bislang ungehörte Musik der Erde 

Klaus Feßmann, Komponist, KlangKünstler und Professor am Mozarteum 

Salzburg. Kostenbeitrag: € 12,-- (€ 10,--) 

Heart Song - Heart Beat 

Heilsame und stärkende Erfahrungen mit Stimme, Bewegung, Trommel. 

„Zwischen den Schwingungen der Stimme und dem Pochen des Herzens 

liegt das Geheimnis des Gesangs“ Kahlil Gibran 

Musik ist Nahrung für Leib und Seele. Obertonreiche Klänge und organisch 

pulsierende Rhythmen wirken vitalisierend und harmonisierend. Sie entfalten ihre 

Wirkung durch den ganzen Körper hindurch, berühren uns tief innen. Das 

Seminar ist eine Oase, die zur Mitte finden und Kraft schöpfen lässt. Es wendet 

sich an Menschen, die Musik ganzheitlich erleben wollen. Im Kraftfeld der 

Gruppe wird erfahrbar, wie Musik Menschen stärkt, zueinander bringt und zu 

sich selbst. Wir entfalten den Klang der eigenen Stimme, singen Lieder und 

Mantren. Die Schwingungen der Trommeln durchpulsen heilsam den ganzen 

Körper. Wir tauchen ein in den Fluss pulsierender Energien, musizieren zwischen 

„Machen“ und „Geschehenlassen". Behutsam und begeisternd vermittelt 

Christoph Haas die Voraussetzungen für eine intensive musikalische, persönliche 

und spirituelle Erfahrung. Eingeladen sind alle, die Freude am Singen, an 

Konzert Klangsteine 

www.klangsteine.com 

C 609 

Kursort: 

Atelier Impuls, 

Zuffenhausen, 

Steinheimer Str. 6A, 

S-Bahn Zuffenhausen, 

Stadtbahn 5, 

Haltestelle Kelterplatz 

oder Stadtbahn 15, 

Haltestelle Rathaus 

www.christophhaas.eu 

Schriftliche 

Anmeldung 

erforderlich (auch 

online). 

Rhythmus und Bewegung haben. Trommeln und Rasseln stehen bereit. 

Bequeme Kleidung, Gymnastikschuhe oder Socken, etwas zum Teilen fürs 

gemeinsame Picknick. 

Bitte mitbringen 

Christoph Haas. Musiker, Komponist, Rhythmuslehrer Leitung 

So., 15.3.2009, 11 - 17 Uhr Termin 

€ 50,00 (Frühbucher € 45,00). Kurs Nr. C 609 Kostenbeitrag 

Didgeridoo - Klang vom Ursprung 

Das traditionelle Holzblasinstrument der australischen Ureinwohner, der Aborigines, 

wird aus einem von Termiten ausgehöhlten Eukalyptusstamm hergestellt. 

Der ‚erdige’ Klang des Didgeridoos hat eine entspannende und harmonisierende 

Wirkung. Durch die Vibration der Lippen wird ein „Urton“ erzeugt, der von 

zahlreichen Obertönen begleitet wird. Es sind keine Noten- oder musikalischen 

Vorkenntnisse erforderlich, spielerisch und intuitiv bringen wir uns ins Spiel ein. 

Der Kurs vermittelt die Grundlagen im Spielen des Didgeridoos und der 

Zirkularatmung, sowie Wissenswertes rund ums Didgeridoo. Wer bereits ein 

eigenes Didgeridoo hat: bitte mitbringen, ansonsten können Instrumente 

C 618 

Kursort: 

Hospitalkirche 

www.goanna.de 

entliehen werden (Leihkosten € 3,--, bitte im Kurs bezahlen). 

Ralph Gaukel, Musiker, Musiklehrer, Kernen-Stetten, spielt Didgeridoo seit 1995, Leitung 

seit 1998 Workshops und Unterricht sowie zahlreiche Auftritte und Konzerte 

Sa., 28.03.2009, 13-18 Uhr Termine 

€ 50,00 (Frühbucher € 45,00). Kurs Nr. C 618 

Kostenbeitrag 

Samstag, 28. März 2009, 20:00 Uhr 

Ralph Gaukel: KLANGZAUBER - Solokonzert für Obertöne 

Oberton-Solo-Konzert von Ralph Gaukel mit Fujara (slowakische Hirtenblockflöte), 

Obertongesang, Klangschalen, Percussion, (u.a. Rahmentrommel und 

Maultrommeln), Wasserspringschale und Didgeridoos 


Obertonsingen und Lieder des Herzens 

Eingestimmt über meditative Atem- und Körpererfahrung erleben wir die Stimme 

spielerisch als ureigenstes Instrument mit ihren vielfältigen klangbildnerischen 

Möglichkeiten. Hilfsmittel und Techniken zur Entfaltung unseres Instrumentes 

sind verschiedenste Methoden des Obertonsinges, Vokalkreisreisen, Übung von 

Obertonkonzert 

für Didgeridoo, Fujara, 

Obertongesang, 

Klangschalen, 

Percussion 

www.goanna.de 

C 632 

www.lichthausmusik.de 

Am Samstagabend um 

20 Uhr findet ein 

31 


Vortragsreihe 




Ausbildung 

Kurse 

Einzelne Kirchen

Obertonkonzert mit 

Christian Bollmann 

statt. Die Seminarteilnehmer 

erhalten 

Eintrittsermäßigung 

(€ 8,--). 

32 

percussiven Konsonantstrukturen und elementare Rhythmuserfahrung (Bodypercussion,'Groovearbeit'). 

Auf dieser Grundlage fließenden und pulsierenden 

Übens erleben wir 'Lieder und Tänze des Herzens'. Rundgesängen, Kirtans, 

Bajans, Lieder der Indianer, des Balkan und des Alpenraumes, in denen spirituelle 

Themen der Menschheit unterschiedlichster Kulturen und Religionen ihren 

Ausdruck finden. Wir erleben, wie sie sich durch uns und in uns entfalten, durch 

die universellen Formen von Wechselgesang, Kanon, Lautmalerei, Ober- und 

Unterstimmen, Bordun und Ostinato etc.... Notenkenntnisse sind nicht 

erforderlich! 

Bitte mitbringen Bequeme Kleidung und eine Decke, ggf.Sitzkissen. 

Leitung Christian Bollmann, Musiker, Komponist, Lehrbeauftragter an der staatlichen 

Musikhochschule Köln 

Termine Fr., 8.5., 18-21 Uhr, Sa., 9.5., 10-18 Uhr, So., 10.5.2009, 11.15-14 Uhr 


Obertonkonzert mit 

neuer meditativer 

Musik 

www.bemiso.de 

www.lichthausmusik.de 

C 640 

www.healingsongs.de 

Bitte bequeme 

Kleidung und eine 

Decke mitbringen. 

Samstag, 9. Mai 2009, 20:00 Uhr 

Heilende Klänge 

Obertonkonzert mit Christian Bollmann und Bernd Michael Sommer 

Zwei versierte Musiker, Komponisten und Obertonsänger begegnen sich im 

Klangraum und gestalten ein Konzert. Neben Obertongesang erklingen Monochord, 

Trompete, Gongs, Alphorn, Klangschalen, Gitarre, Flöte, Muschelhörner, 

Synthesizer und Didgeridoos in einem meditativen Klangritual. 

Christian Bollmann, Musiker, Komponist, Lehrbeauftragter an der staatlichen 

Musikhochschule Köln, Leiter des Oberton-Chors Düsseldorf, Bernd Michael 

Sommer, Multiinstrumentalist und Sänger, studierte Jazz, Musikwissenschaft, 

Psychologie und Amerikanistik und spielte mit eigenen Formationen im In- und 

Ausland, entwickelt Modelle zum ganzheitlichen Musiklernen 


Healing Songs 

Die Heilkraft spiritueller Lieder und Tänze aus allen Kulturen der Welt 

An diesem Wochenende werden wir Lieder und Tänze aus verschiedenen spirituellen 

Traditionen und Kulturen der Welt kennen lernen, die uns helfen können 

unser Herz zu öffnen und unsere Verbundenheit mit der Gemeinschaft und dem 

Ganzen zu erfahren. Wir werden uns weitgehend mit einfachen Melodielinien 

(Chants) beschäftigen, die es auch musikalischen Laien und Anfängern ermöglichen 

sich ganz dem stimmlichen Ausdruck und den meist einfachen Tanzbewegungen 

hinzugeben. So können wir allmählich immer weiter in die Tiefe unserer 

Erfahrung eintauchen. Neben den allgemein gesundheitsfördernden Auswirkungen 

des Singens (Stärkung des Immunsystems, Vertiefung der Atmung, Entspannung) 

erschließen wir uns in der Gruppe spirituelle Räume, öffnen uns füreinander 

und für intensive gemeinschaftliche Gipfelerfahrungen, die durch „Healing Songs 

and Dances“ erfahrbar werden. 

Leitung Wolfgang Bossinger, Diplom-Musiktherapeut, Psychotherapie (HPG), 

Gesangsforscher, Chor- und Tanzleiter, Komponist, Buchautor, Ulm 

Termine Sa., 6.6., 10-13 u. 15-18 Uhr, So., 7.6.2009, 11.15-15 Uhr 


AUREA: Alena Leja, Ilja 

Sibbor, Jost Pogrzeba. 

Mittelalterliches 

Konzert bei 

Kerzenschein 

www.aurea-music.com 

Samstag, 27. Juni 2009, 20:00 Uhr 

AUREA 

Mit dem Stuttgarter Perkussionisten Jost Pogrzeba hat Aurea sich eine vielversprechende 

Verstärkung geholt. Sein besonderer Erfahrungsschatz im Bereich der 

Mittelalter und Weltmusik bereichert die außergewöhnlichen Klänge von Aurea 

auf harmonische Weise. Mit einer Vielzahl an Instrumenten und entsprechend 

großer Klangvielfalt ergänzt Jost Pogrzeba Alena Lejas verzaubernde Stimme und 

den tiefen, warmen Ton des Didgeridoos von Ilja Sibbor. 

Alena Leja - Gesang, Prag, Stuttgart, Ilja Sibbor - Didgeridoo, Stuttgart, Jost 

Pogrzeba - Percussion. Kostenbeitrag: € 12,-- (€ 10,--)

Heaven on Earth - Chorprojekt 

C 648 

Die Ausschreibung finden Sie auf unserer Homepage www.hospitalhof.de www.healingsongs.de 

Wolfgang Bossinger, Diplom-Musiktherapeut, Psychotherapie (HPG), 

Gesangsforscher, Chor- und Tanzleiter, Komponist, Buchautor, Ulm 

Leitung 

Jeweils mittwochs., 18.30-21 Uhr: 16.9., 14.10., 11.11., 9.12.2009 Termine 


Du meine Seele, singe 

Einführungskurs in das Obertonsingen 

Ohne Vorkenntnisse ist es möglich, die Klangwelt der Obertöne in der eigenen 

Stimme zu erfahren. Obertöne sind vergleichbar mit den noch eingefalteten 

Blütenblättern einer Knospe. Ziel des Obertonsingens ist, diese verborgene 

Vielfalt mit den Ohren zu erahnen, mit der Stimme zu erwecken und die Blume 

schließlich in ihrer ganzen Schönheit klanglich zu entfalten. Wir können uns die 

aufsteigenden Obertöne gut als klingende Jakobsleiter vorstellen, auf der wir 

Himmel und Erde, Materielles und Geistiges miteinander verbinden. Im Tönen 

und Lauschen heben wir unser Bewusstsein auf eine feinere Ebene. So können 

wir die Transparenz unserer körperlichen Grenzen erfahren, uns der heilsamen 

C 658 

www.obertonmusik.com 

Energie der Obertöne öffnen und uns selbst als Schwingung erleben. 

Reinhard Schimmelpfeng, Obertonmusiker, Bremen Leitung 

Sa., 10.10.2009, 10-17.30 Uhr Termin 

€ 56,00 (Frühbucher € 50,00). Kurs Nr. C 658 

Kostenbeitrag 

Samstag, 10. Oktober 2009, 20:00 Uhr 

Reinhard Schimmelpfeng: Klang der Seele - Seele des 

Klanges 

Obertonkonzert für Stimme und Instrumente mit Reinhard Schimmelpfeng 


Obertonkonzert 

www.obertonmusik.com 

� GESPRÄCHSGRUPPEN 

Ort: Hospitalhof, Gymnasiumstr. 36, EG, neben der Hospitalkirche, S-Bahn-Station Stadtmitte 

Rückfragen/Anmeldung Tel. 0711/2068-150, unter www.hospitalhof.de oder info@hospitalhof.de 

Eine Anmeldung ist spätestens bei Beginn der Gesprächskreise erforderlich. Die Konto-Nummer für die 

Überweisung des Kostenbeitrags finden Sie am Ende des Programmhefts. 

Trauern Männer anders? 

Gesprächsgruppe für Männer, die um ihre Partnerin trauern 

„Es darf nicht sein…“. In den ersten Wochen kann ich´s kaum glauben, dass es 

geschehen ist. „Sei tapfer und lass Dich nicht gehen.“ Solcher Rat tut weh. Der 

Schmerz wird immer schlimmer. Habe ich gelernt, mit Schmerz, Trauer und 

Verlust umzugehen? Was, wenn ich „so nicht weiterleben kann?“ – Was wollte 

ich noch sagen und habe doch geschwiegen? Wo darf ich weinen oder klagen? 

In der Gruppe begegnen sich Männer, die um ihre Frau bzw. Partnerin trauern 

und sich aufgrund ähnlicher Erfahrungen untereinander auch in ihren Gefühlen 

G 672 

Rückfragen/Anmeldung 

Tel. 2068-150 

oder bei Prälat i.R. 

Klumpp, Tel. 7676588 

verstehen. 

Martin Klumpp, Prälat i.R., Begleiter von Trauergruppen, Stuttgart Leitung 

Fr., 24.4., Di., 19.5.2009, jeweils 19.30 Uhr, weitere Termine werden in der Termine 

Gruppe vereinbart. 

Die Gesprächsgruppe ist als Jahresgruppe und auf sechs bis acht Termine Kostenbeitrag 

angelegt. Wir erbitten einen Kostenbeitrag zwischen € 20,-- und € 55,-- per 

Überweisung je nach Selbsteinschätzung. Kurs Nr. G 672 

33 


Vortragsreihe 




Ausbildung 

Kurse 

Einzelne Kirchen

� Aus- und Fortbildung 

Zu allen Fortbildungen sind frühzeitige schriftliche Anmeldungen erforderlich, auch online über unsere 

Homepage. Auf unserer Homepage www.hospitalhof.de finden Sie auch Hinweise, ob Kurse oder Fortbildungen 

bereits ausgebucht sind. 

G 547 

Kursort: 

Evang. Diakonissenanstalt, 

Rosenbergstr. 

40, 70176 Stuttgart. 

Fortbildung für 

Mitarbeiter im 

psychsozialen Bereich 

in Kooperation mit 

dem Institut für 

Gesprächspsychotherapie 

34 

Focusing und Entscheidungsbegleitung 

Workshop personzentrierte Gesprächsführung 

In vielen Psychotherapie- und Beratungssituationen spielen implizite und explizite 

Entscheidungsprozesse eine wichtige Rolle. Entscheidungsprobleme 

wie quälende Unentschlossenheit, lähmende Angst vor fehlerhaften Entscheidungen, 

nicht „wissen was man eigentlich will“, innere Unklarheiten, 

Konflikte, innere Blockierungen sind häufige Erscheinungen in Psychotherapie 

und Beratung. In diesem Workshop werden wir zunächst einige Bedingungen 

für die Entstehung von blockierten Entscheidungsprozessen skizzieren. 

In der darauf folgenden Demonstration werden wir anhand eines 

Beispiels systematisch die Schritte und Interventionen einer Methodik vorstellen, 

die auf der Basis Focusing-orientierter Prozessbegleitung Klienten 

helfen kann, Entscheidungen sicherer, stimmiger und handlungsrelevanter zu 

entwickeln. 

Leitung Prof. Dipl.-Psych. Heinz-Joachim Feuerstein, Kehl, Dipl. Psych. Susanne 

Vahrenkamp, Stuttgart 

Termine Fr., 6.3., 15-21 Uhr, Sa., 7.3.2009, 9.30-17.30 Uhr 

Kostenbeitrag € 165,-- (Frühbucher € 150,00). Kurs Nr. G 547 

P 622 

Seminar für Mitarbeiter 

im psychosozialen 

Bereich und für 

sozial engagierte 

Laien. Das Kompaktseminar 

am 30.3.2009 

wird empfohlen. 

Mehr Energie und Achtsamkeit 

Wie kann man umgehen mit dem Leid der anderen, ohne sich selbst leiden 

zu machen? Wie kann man andere pflegen und heilen, ohne sich selbst zu 

schwächen? Wie kann man den Stress reduzieren, der mit der Arbeit am 

anderen verbunden sein kann? Was kann dabei helfen, selbst schwierige 

Menschen zu lieben? Auf welche Weise kann man sich energetisch stärken, 

damit es nicht zum Burnout kommt? Das Seminar vermittelt umsetzbare 

Techniken und Methoden für den beruflichen und privaten Alltag. 

Leitung Dipl.-Ing. Rolf Sellin, HSP-Institut, Heilpraktiker für Psychotherapie, NLP- 

Master und -Trainer dvnlp, Systemischer Coach, Stuttgart 

Termine Jeweils montags, 19-21:30 Uhr: 20.4., 27.4., 4.5., 11.5., 18.5.2009 

Kostenbeitrag € 83,00 (Frühbucher € 75,00). Kurs Nr. P 622 

B 655 

Bewegungsübungen, 

kreativer Tanz, Bilder, 

Malen und Fantasiereisen. 

Fortbildung für 

sozialtherapeutisch 

Tätige und Interessierte 

www.elke-weigel.de 

In Bewegung kommen 

Wie leite ich Selbsterfahrung mit tanz- und bewegungstherapeutischen 

Elementen an? 

Tanztherapeutische Techniken können in der sozialpädagogischen Arbeit mit 

Kindern und Erwachsenen vielfältig eingesetzt werden. Seminar-Inhalte: Sie 

lernen Übungen kennen, durch die Einzelpersonen und Gruppen spielerisch 

in Bewegung kommen, ihren Körper kennen lernen, Freude an der Bewegung 

ohne Leistungsanspruch und Spaß am individuellen tänzerischen Ausdruck 

finden können, wichtige Prinzipien zur Anleitung von Körperübungen, 

was Sie vermeiden sollten, damit eine Übung nicht zu tief geht und therapeutisch 

wird, geeignete Musik, Ideen zum abschließenden Malen des Erlebten, 

geeignete Fragen zur Abschlussrunde. Das Seminar hat einen hohen 

Selbsterfahrungsanteil. 

Bitte mitbringen Zeichenpapier, Stifte, bequeme Kleidung, Gymnastikschuhe oder dicke 

Socken 

Leitung Elke Weigel, Psychologin, Tanztherapeutin, eigene Praxis in Cannstatt 

Termine Fr., 25.9., 17-20 Uhr, Sa., 26.9.2009, 10-17 Uhr 

Kostenbeitrag € 88,00 (Frühbucher € 79,00). Kurs Nr. B 655

� Kurse, Seminare, Workshops 

des Bildungszentrums Hospitalhof Stuttgart 

Kursort: Hospitalhof, Eingang Gymnasiumstr. 36, EG, neben der Hospitalkirche, S-Bahn-Station Stadtmitte, 

Ausgang Büchsenstraße Richtung Liederhalle – falls nicht anders angegeben. 

Für alle Kurse gilt: Bitte melden Sie sich frühzeitig verbindlich an; es sind auch Online-Anmeldungen 

über unsere Homepage möglich. Die Teilnehmerzahl ist begrenzt. Anmeldeformulare und -modalitäten 

finden Sie am Ende des Programmheftes und auf unserer Homepage. Die Seminare ersetzen keine medizinische 

oder therapeutische Behandlung und sind in der Regel nicht für Menschen in einer akuten Krise geeignet. 

Aktuelle Informationen z.B. über ausgebuchte Kurse, ausführliche Ausschreibungen und ein 

Anmeldeformular finden Sie auf unserer Homepage www.hospitalhof.de. 

Ermäßigung: Uns liegt daran, dass aus finanziellen Gründen niemand von unseren Veranstaltungen ausgeschlossen 

ist. In Einzelfällen und auf Nachweis gewähren wir eine Ermäßigung auf die Kostenbeiträge. Bitte 

sprechen Sie uns an. 

Frühbucherrabatt: Bei Anmeldung bis spätestens 14 Tage vor Kursbeginn haben wir Frühbucherpreise, 

solange Plätze frei sind. Der Frühbucherrabatt gilt auch für Teilnehmer, die von einer Warteliste nachrücken 

können, wenn die Anmeldung bis 14 Tage vor Kursbeginn bei uns eingegangen ist. 

Kollektive Familienbilder und Familienstellen 

Wie das Verhalten in Partnerschaften von kollektiven Familienbildern 

P 448 

www.cborck.de 

gesteuert wird 

Dr. med. Christian Borck, Ärztlicher Psychotherapeut und Familientherapeut, Leitung 


Fr., 16.1., 19-22 Uhr, Sa., 17.1.2009, 10-19 Uhr - neue Kurszeiten! Termine 

€ 83,00 (Frühbucher € 75,00). Kurs Nr. P 448 Kostenbeitrag 

Die Kunst der Gelassenheit 

P 450 

Auf dem Weg zu mehr Ruhe und Gleichmut mit Hilfe von NLP 

www.praxis.de.vu 

Lothar Hinderer, Dipl. Pädagoge, Dipl. Theologe, NLP-Master-Practitioner, 

Psychoanalytischer Gestalttherapeut (DGPGT), Tübingen 

Leitung 



Entfaltung - Ein Tagesseminar speziell für Frauen 

Leben gelingt, wenn wir als Frauen in unserer Mitte und in Balance sind. Oft 

werden wir täglich mit einem enormen Ansturm des Alltags herausgefordert und 

belastet. Nach dem beruflichen Alltag entsteht durch die 'familiäre Berufung' 

abends keine wirklich entspannende Atmosphäre, die es möglich macht, die 

Ereignisse des Tages zu verarbeiten und seelisch zu integrieren. Wohlbefinden 

und persönliche Ausstrahlung nehmen ab. Verspannungen, Schmerzen und 

psychosomatische Krankheiten sind die Folge. Ziel des Seminars ist es, mit 

sanften Körperübungen, Massagen und Körperreisen aus der Biodynamischen 

und Bioenergetischen Körperpsychotherapie sowie Methoden aus der Hypnoseund 

Gestalttherapie, in die natürliche Selbstregulation zu finden, zu entspannen 

und aufzutanken. Es entsteht wieder ein liebevolles Verhältnis zu uns selbst und 

zu allem, was uns umgibt. Diese Prozesse werden durch die Atmosphäre im 250 

Jahre alten Fachwerk-Seminarraum in Alt-Sillenbuch unterstützt. 

S 451 

Kursort: 

Institut Dorothea 

Mathews, Tuttlinger 

Str. 80, 70619 

Stuttgart, Anfahrt: 

U7 bis Sillenbuch, 

Fußweg ca. 10 Min. 

www.Dorothea- 

Mathews.de 

Bequeme Kleidung, Socken, Decke und gemeinsames Mittagessen Bitte mitbringen 

Dorothea Mathews, Dipl. Sozialpädagogin, Heilpraktikerin, Körpertherapeutin 

und langjährige Trainerin des Gerda Boyesen- Instituts London 

Leitung 

So., 18.1.2009, 10 - 18 Uhr Termin 

€ 55,00 (Frühbucher € 50,00). Kurs Nr. S 451 Kostenbeitrag 

35 


Vortragsreihe 




Ausbildung 

Kurse 

Einzelne Kirchen

P 453 

36 

Psychosomatische Reaktionen im Alltag über 

die Eigensprache verstehen lernen 

Unser Körper sendet uns permanent Signale, die wir entziffern lernen 

können. Diese Signale können sich über alltägliche Befindlichkeiten äußern, 

aber auch über handfeste Symptome mit Krankheitswert. Über verschiedene 

neurophysiologische Vernetzungen, die sich in neueren Forschungen zeigen 

lassen, findet dieses sonst nicht bewusste Wissen bzgl. unserer körperlichen 

Vorgänge Eingang in unsere persönliche Sprache, bis hin zu unserer 

Wortwahl. Zudem haben sehr viele dieser Körperreaktionen einen konkreten 

archaischen Sinn, der uns in der früheren Geschichte der Menschheit das 

Überleben ermöglicht hat. Es wird eine Gesprächsführungsmethode 

vorgestellt, demonstriert und miteinander eingeübt, die einen Zugang zur 

Psychosomatik des Alltags ermöglicht. Hierbei wird sehr achtsam und 

respektvoll vorgegangen, Bilder und bildhafte Sprachelemente spielen eine 

Rolle sowie Humor, Leichtigkeit und die Entdeckung eigener Ressourcen und 

Möglichkeiten. 

Leitung Peter Winkler, Dipl.-Psych., Psychologischer Psychotherapeut, Supervisor 

(BDP), Stuttgart 

Termine Jeweils mittwochs, 19-21.30 Uhr: 21.1., 28.1., 4.2., 11.2., 18.2.2009 


P 454 Emotionale Kompetenz in aller Munde - Was ist 

das nun eigentlich?! 

Über emotionale Kompetenz verfügen wir alle, nur haben wir oft nicht 

gelernt, sie konstruktiv anzuwenden. Emotionale Kompetenz ist nach Claude 

Steiner die Fähigkeit, eigene Gefühle wahrzunehmen, sie zu verstehen und 

sich mit anderen darüber auszutauschen. In diesem Kurs arbeiten wir an und 

mit dem Trainingskonzept der Emotionalen Kompetenz und gehen 

folgenden Fragen nach: - Was kann sie mir persönlich bringen? - Wie 

verbessert sie meine Kommunikation mit anderen? - Wie kann ich sie im 

Beruf einsetzen? Durch die Schulung und Verfeinerung der eigenen 

kommunikativen Fähigkeiten erwerbe ich eine der Schlüsselkompetenzen der 

heutigen Zeit. Erfolg im privaten Bereich sowie im Unternehmen, in der 

Leitung von Teams, als mündiger Mitarbeiter hängen davon ab, ob es 

gelingt, ein konstruktives Miteinander zu gestalten. 

Bitte mitbringen Schreibmaterial 

Leitung Petra Rieder-Seeger, Transaktionsanalytikerin, Ausbildung in Emotional 

Literacy bei Dr. Claude Steiner, Supervisorin, Praxis in Stuttgart 

Termine Fr., 23.1., 18-21.30 Uhr, Sa., 24.1.2009, 10-18 Uhr 


P 455 

www.kreativegestalttherapie.de 

Komm auf die Bühne des Lebens! 

Lampenfieber und Hemmungen überwinden 

Viele Menschen getrauen sich nicht, selbstsicher aufzutreten und sich Ihren 

Raum zu nehmen. Theaterspielen ist eine hervorragende Möglichkeit an 

diesen Themen zu arbeiten, und verborgene Seiten und Potentiale von sich 

selbst zu entdecken und auszudrücken. Theaterspielen vermittelt Zugang zur 

eigenen Lebendigkeit und Kreativität. An diesem Wochenende ist es möglich, 

auf spielerische Weise 'Bühnenerfahrung' zu machen, und sich mit 

seinen Hemmungen konstruktiv auseinanderzusetzen. Sich in unterschiedliche 

Charaktere zu verwandeln, Phantasien in Bewegung und Spiel umzusetzen 

- all das macht flexibel und beweglich, stärkt die Selbstsicherheit und 

die persönliche Ausstrahlung und Präsenz wächst. Wir arbeiten mit Körperarbeit, 

Stimm-, Sprach- und nonverbalen Ausdrucksübungen, spielerischen 

Improvisationen mit Kostümen und Requisiten, Übungen und Anregungen 

zur Überwindung von Lampenfieber und Hemmungen sowie reflektierenden 

Gesprächen.

Bequeme Kleidung und Gymnastikschuhe Bitte mitbringen 

Susanne Breuninger-Ballreich, Tanz- und Gestalttherapeutin, Schauspielerin Leitung 

Fr., 23.1., 18.30-21.30 Uhr, Sa., 24.1., 9.30-17.30 Uhr, So., 25.1.2009, 11.15- 

15 Uhr 

Termine 


Motivierende Gesprächsführung 

Im Kurs soll gezeigt und durch Übungen erarbeitet werden, wie mit Hilfe der 

motivierenden Gesprächsführung Veränderungsprozesse begleitet werden 

können. Die Methode, die aus der Tradition der Gesprächspsychotherapie entstand, 

wird seit einigen Jahren erfolgreich im Suchtbereich angewandt und ist 

gut übertragbar auf Verhaltensveränderungen in anderen Bereichen (z.B. 

gesundheitsbezogenes Verhalten). Eine wichtige Rolle spielt dabei ein konstruktiver 

Umgang mit der Ambivalenz (einerseits überzeugt zu sein vom Nutzen einer 

Veränderung, andererseits aber auch gebunden zu sein an das bisherige Verhalten), 

so dass die ratsuchende Person handlungsfähig wird. Die Grundhaltung 

einer „Begegnung auf Augenhöhe" wird im gesamten Beratungsprozess 

beibehalten. 

Sabine Becker, Dipl.-Psychologin, Psychologische Psychotherapeutin, Beratungs- 

und Behandlungszentrum für Suchterkrankungen der Evangelischen Gesellschaft 


P 456 

Leitung 

Sa., 24.1.2009, 10 - 18 Uhr Termin 


Fortschritt und Rückzug 

In der immer stärker herausfordernden postmodernen Zeit ist es notwendig, ein 

gutes Gespür für die eigenen Grenzen zu haben. Wer sie kennt, kann selbstbewusst 

entscheiden, wie weit er/sie fortschreiten will und wann es gut ist, sich 

zurückzuziehen. Das Körpergefühl hilft dabei, die richtige Richtung zu finden. 

Die KBT ist eine einzigartige körper- und handlungsorientierte Methode, die über 

strukturierte Bewegungsangebote (mit dem Raum, mit Partnern, mit Gegenständen 

und Symbolen) zu Selbsterfahrung und reflektierendem Gespräch führt. 

B 457 

Konzentrative 

Bewegungstherapie 

(KBT) 

www.kbt-elsner.de, 

www.dakbt.de 

Bitte bequeme Kleidung mitbringen. 

Ralf Elsner, Therapeut für Konzentrative Bewegungstherapie, arbeitet seit vielen Leitung 

Jahren mit KBT in einer Fachklinik für Psychiatrie und Psychosomatik 

Fr., 30.1., 19-21 Uhr, Sa., 31.1.2009, 10-18 Uhr Termine 

€ 72,00 (Frühbucher € 65,00). Kurs Nr. B 457 Kostenbeitrag 

Farben erleben. Einführung in die Maltherapie nach C.G. Jung P 459 

Persönliche Malutensilien und ein bis zwei großformatige Bögen Papier Bitte mitbringen 

Christa Henzler, psychologische Psychotherapeutin und Maltherapeutin nach C. 

G. Jung in eigener Praxis in Konstanz 

Leitung 


€ 66,00 (Frühbucher € 60,00). Kurs Nr. P 459. Ausgebucht! Kostenbeitrag 

Gute Gespräche führen - Beziehungen knüpfen und pflegen 

Wir reden jeden Tag mit anderen Menschen. Oft geht es gar nicht darum, in 

einer Verhandlung eigene Interessen durchzusetzen. Die meisten Gespräche 

dienen der Kontaktaufnahme, wie beim Small Talk oder aber dem Informationsaustausch. 

Manche Gespräche machen großen Spaß. Man unterhält sich angeregt 

über interessante Themen oder plaudert zur Entspannung über Belangloses. 

Wer gute Gespräche führen kann, gilt als sozial kompetent und findet Sympathie. 

Zeigen Sie Ihren Mitmenschen, dass Sie „ansprechbar“ sind und dass 

man sich in Ihrer Gegenwart entspannt wohl fühlt. Knüpfen Sie neue Kontakte 

und pflegen Sie Ihre guten Beziehungen durch rhetorische Kompetenz im Alltag. 

P 458 

Wie Gespräche 

gelingen können. 

S. auch 

Kompaktseminar am 


37 


Vortragsreihe 




Ausbildung 

Kurse 

Einzelne Kirchen

Leitung Hedwig Kellner, Unternehmensberaterin, Management-Trainerin, Autorin 

Termine Sa., 31.1.2009, 10-18 Uhr 


P 461 

Besinnungstag mit 

Impulsen, persönlicher 

Stillezeit und 

Austausch in 

Kleingruppen: 

Geborgen und frei 

www.pierrestutz.ch 

Buchtipp: Pierre Stutz, 

Geborgen und frei. 

Mystisches Christsein 

heute. Ermutigungen. 

Kösel-Verlag München 

2008 

38 

Geborgen und frei 

Ermutigungen zu einem mystischen Christsein 

Pierre Stutz lässt sich von 60 mystischen Biographien aus Vergangenheit und 

Gegenwart zu einem leidenschaftlich-offenen, ökumenischen Christsein 

inspirieren. Spuren eines neuen spirituellen Bewusstseins entdeckt er dabei in 

Filmen der letzten Jahre. In ihnen wird deutlich, um was es schlussendlich 

geht: Um Erfahrungen im Hier und Jetzt, in denen wir voll da sind und ganz 

weg. An diesem Besinnungstag vertieft Pierre Stutz die Impulse aus seinem 

neuen Buch, das zu einer konkreten Mystik des Alltags bestärkt, die nicht 

mehr trennt zwischen Selbstliebe und Hingabe, Rückzug und Engagement, 

Sexualität und Spiritualität, Konfliktfähigkeit und Versöhnungsbereitschaft, 

Meditation und Arbeit. Mystische Menschen erfahren mitten im Leben 

Momente des tiefen Aufgehobenseins in Gott. Türen zum Glück öffnen sich: 

Wir können auch mit unseren durch-kreuzten Hoffnungen lebensbejahend 

umgehen. Mystische Menschen folgen ihrer Sehnsucht nach Geborgenheit 

und Freiheit. Auf diesem inneren Weg entdecken sie in sich die Christuskraft, 

die sie zur Liebe verwandelt. 

Leitung Pierre Stutz, Theologe, spiritueller Begleiter, Autor erfolgreicher Bücher zu 

einer Spiritualität im Alltag, Ausbildung im Sozialtherapeutischen Rollenspiel 

Besinnungstag Sa., 7.2.2009, 9.30-16 Uhr 


P 462 

S. auch Aufbauseminar 


Aktive Imagination. Einführungsseminar 

Die aktive Imagination ist eine von C.G. Jung wieder entdeckte und weiter 

entwickelte Methode, aktiv und im wachen Zustand mit Bildern, die unsere 

eigene Seele hervorbringt in Beziehung zu treten. Mittels der aktiven 

Imagination suchen wir in den tieferen, unbewussten Schichten Antworten 

auf bewusst gestellte Fragen in Zeiten der Sorgen und Konflikte, Ängste und 

Wünsche. Die Methode ist auch geeignet, unser eigenes Unbewusstes 

kennen zu lernen, unverstandene Traumbilder besser zu verstehen und 

unsere Selbstverwirklichung zu fördern. 

Leitung Jutta Dieffenbacher, tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapeutin und 

Analytische Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutin, Offenburg 

Termine Sa., 7.2.2009, 10 - 17 Uhr 


P 464 

Aufbauseminar - 

Seminarvoraussetzungen: 

Grundkenntnisse des 

Enneagramms. 

www.werner-undtoedter.de 

Das Enneagramm der Beziehungen 

Seminarziele: Die typischen Beziehungsdynamiken zwischen den Enneagramm-Mustern 

sichtbar machen - Beziehungskonflikte lösen. Im Mittelpunkt 

dieses Seminars stehen die typischen Beziehungsdynamiken zwischen 

den Enneagramm-Mustern. Wir arbeiten an konkreten privaten und beruflichen 

Anliegen der Teilnehmer. In 'Gegenüberstellungen' fungieren andere 

TeilnehmerInnen für uns als 'Stellvertreter' für Menschen, mit denen wir im 

Alltag Beziehungskonflikte haben. Die Stellvertreterinnen und Stellvertreter 

haben dabei idealerweise dasselbe Charaktermuster wie die tatsächlichen 

Personen. Sie eröffnen uns Wege zu einem besseren Verständnis und 

Möglichkeiten für ein verändertes Beziehungsverhalten im Alltag, denn sie 

sind in den Beziehungskonflikt nicht persönlich verwickelt, können ihn aber 

strukturell bestens nachempfinden und konkrete Tipps für Lösungen geben. 

Leitung Ulf Tödter, Organisationsberater, Trainer, Coach, zert. Enneagramm-Lehrer 


Kostenbeitrag € 55,00 (Frühbucher € 50,00). Kurs Nr. P 464

Was mache ich, wenn…? 

Der Alltag bringt für jeden von uns eine Reihe von Problemen mit sich, die 

vermeidbar bzw. lösbar wären, würde man die richtige Strategie fahren. Leider 

tappen wir aber immer wieder in die gleiche Falle - in unsere alten Verhaltensmuster, 

Sehgewohnheiten, Kommunikationsformen. In dem Seminar geht es 

darum, die richtigen Worte und die richtige Haltung finden, sie gewinnbringend 

einzusetzen und diese in ein erfolgreiches und stressfreies Verhalten einzubinden. 

Nicht Konfrontation, sondern lösungsorientiertes, „gewaltfreies“ 

Verhalten ist angesagt, das die Versöhnung aller Parteien anstrebt. Bestimmte 

Techniken aus der Manager-Schulung werden hier für den ganz normalen Alltag 

eingesetzt. 

Liliane Heberle, Dipl.-Psychologin, Coach, Hypnotherapeutin, NLP-Master, 

Gesundheitsmanagerin, Akademie- und Ausbildungsleiterin der Coaching 

Akademie Stuttgart 

P 463 

Selbstcoaching im 

Alltag 

www.lilianeheberle.de 

Leitung 



Beim nächsten Partner wird alles anders? 

Wenn wir es selbst nicht bereits erlebt haben, so können wir es doch allenthalben 

in unserer Umgebung beobachten: Ein Paar trennt sich, einer oder beide 

Partner gehen eine neue Beziehung ein, und zunächst scheint alles ganz neu und 

anders. Und doch, nach und nach, tauchen ganz ähnliche Schwierigkeiten auf 

wie zuvor. Ein altes Muster zeigt sich im neuen Gewand, die Erwartungen an den 

Partner sind hoch, die Unterschiede fast unüberwindlich. Was ist das für eine 

Dynamik, die zwischen den Partnern geschieht? Wie können wir unsere 

Beziehung so gestalten, dass sie gelingt und fruchtbar wird, wie können wir 

dranbleiben, damit wir nicht in immer neuen Anläufen mit den gleichen 

Schwierigkeiten konfrontiert werden. In diesem Seminar haben Sie Gelegenheit, 

Wege aus dem Teufelskreis zu finden. Dabei geht es immer um drei wesentliche 

Schritte: Verstehen der zugrunde liegenden Beziehungsmuster, Stärkung der 

Vertrautheit und die gemeinsame Vision als Paar. 

Nora Nägele, Paartherapeutin (Ausbildung bei Dr. H. Jellouschek), Mitbegründerin 

der Paarschule für Beziehungsgestaltung, Stuttgart/Filderstadt, 

Coaching-Praxis zur Begleitung beruflicher und persönlicher Entwicklung 

P 465 

Wird beim nächsten 

Partner wirklich alles 

anders? 

www.paarschule.de 

Leitung 

Fr., 13.2., 19.30-21.30 Uhr, Sa., 14.2.2009, 10 - 18 Uhr Termine 


Die Kraft des Nicht-Tuns 

Im Alltag fühlen sich viele Menschen unter Druck. Private und berufliche 

Verpflichtungen, aber auch eigene Ansprüche und Erwartungen schaffen das 

Gefühl: Es gibt immer noch etwas zu tun, es ist nie genug! Dabei werden eigene 

Wünsche und Bedürfnisse mehr und mehr an den Rand gedrängt und der Körper 

meldet sich mit vielfältigen Beschwerden: Rückenschmerzen, Verspannungen, 

Kopfschmerzen, innerer Unruhe. Die Ursache dieser Probleme liegt in einer 

chronischen Überreizung des Organismus: Wir wollen zuviel wahrnehmen, zuviel 

tun, zuviel schaffen. Aber viel zu tun bedeutet nicht viel zu bewirken. Die 

Alexander-Technik ist ein ganzheitliches Lernverfahren, das uns bewusst macht, 

dass wahrhaft wirkungsvolles Handeln aus dem schöpferischen Zusammenspiel 

von Tun und Nicht-Tun entsteht. Die Alexander-Technik sucht deshalb unsere 

Fähigkeit zum Nein-Sagen und Nicht-Tun zu stärken, damit wir „wählerischer“ 

P 466 

Weniger tun und 

mehr bewirken mit 

Alexander-Technik. 

Das Seminar ist für 

jeden geeignet, der 

mehr über sich, seinen 

Körper und den 

bewussten Umgang 

mit sich selbst lernen 

will. 

www.alex-tech.de 

und konstruktiver mit unserer Energie umzugehen lernen. 

Bitte bequeme Kleidung, warme Socken, eine Decke und 3 Taschenbücher als 

Kopfstütze mitbringen. 

Bitte mitbringen 

Guido Ingendaay, Lehrer der Alexander-Technik, Stuttgart Leitung 

Sa., 14.2., 10-12.30 und 15-17.30 Uhr, So., 15.2.2009, 11.15-15 Uhr Termine 


39 


Vortragsreihe 




Ausbildung 

Kurse 

Einzelne Kirchen

P 467 

Systemisch-psychodramatische 

Familien- 

und Organisationsaufstellungen. 

Seminar für Einzelpersonen, 

Paare, 

Personen in 

schwierigen 

Konstellationen und 

für Menschen, die 

privat oder beruflich 

etwas Neues erproben 

wollen. 

40 

Familien- und Organisationsaufstellungen 

Familienaufstellungen sind einerseits „IN“ und andererseits umstritten. In 

diesem Seminar geht es darum, zu erproben, was wichtig, weiterführend 

und mit anderen psychologischen Methoden kompatibel ist. Hilfreich ist in 

diesem Sinn, dass Aufstellungen die Wahrnehmungen, die man von bestimmten 

Strukturen hat, durch das „Visualisieren im Raum“ sichtbar, spürbar 

und revidierbar machen: Ein Gewinn an eigenverantwortlicher Kompetenz 

und ein Verlassen der „Klageposition“ ist meist bei den Aufstellenden feststellbar. 

Systemaufstellungen ermöglichen authentische Erfahrungen auf 

geistiger, seelischer und körperlicher Ebene und sind deshalb meist wirksamer 

als nur sprachliche Interventionen. Dabei sind Wahrnehmungen der 

Teilnehmer, die stellvertretend bestimmte Positionen im System übernehmen, 

besonders eindrücklich und durch Rückmeldungen hilfreich. Im Seminar 

werden wir systemisch-psychodramatische Aufstellungen und Rituale zum 

Übergang von alten zu neuen Wahrnehmungen entwickeln. 

Bitte mitbringen Bequeme Kleidung, leichte Schuhe und Wolldecke oder (Yoga)Matte 

Leitung Dr. Joachim Trautwein, Theologe, Historiker, Psychodramaleiter, Heilpraktiker 

Psychotherapie, Kusterdingen 

Termine Sa., 14.2., 10 - 18 Uhr, So., 15.2.2009, 11.15 - 17 Uhr 


B 600 Körperbalance mit Pilates 

Die Pilates-Methode ist ein ganzheitliches Körpertraining, in dem vor allem 

die tief liegenden, kleinen, aber meist schwächeren Muskelgruppen 

angesprochen werden, die für eine korrekte und gesunde Körperhaltung 

sorgen sollen. Mit Zentrierung ist die Stärkung der Körpermitte gemeint, das 

so genannte Powerhouse, das vom Brustkorb bis zum Becken reicht und alle 

wichtigen Organe enthält. Die Stärkung der Powerhouse-Muskulatur kräftigt 

besonders die Bauch- sowie auch die Rückenmuskulatur. Die Übungspalette 

ist so umfangreich, dass der ganze Körper gekräftigt wird. Das Training 

schließt bewusste Atemübungen mit ein. Diese Trainingsmethode eignet sich 

nicht für Menschen mit Hüft-, Knie- oder etwaigen Rückenproblemen! 

Leitung Sabine Lais, Wellness- und Gesundheitstrainerin, Übungsleiterin LSV, Stuttgart 

Termine Jew. montags, 19-20 Uhr: 16.2., 23.2., 2.3., 9.3., 16.3., 23.3., 30.3., 6.4.’09 

Kostenbeitrag € 89,00 (Frühbucher € 80,00). Kurs Nr. B 600 

S 468 

Das Kompaktseminar 

am 3.2.2009 wird 

vorausgesetzt. 

Schlaflos - und wie weiter? 

„Gute Nacht“. Der fast gewohnheitsmäßig dahingesagte Gruß wird sich für 

eine bedeutsame Zahl von Menschen nicht erfüllen. Langes Wachliegen, 

Aufwachen zwischen zwei und drei Uhr oder viel Schlafen und dennoch wie 

gerädert sein, Schnarchen und Atempausen, die Füße kribbeln. Viele finden 

nicht mehr die ersehnte Erholung. Die Teilnehmer werden über Grundlagen, 

häufige Erkrankungen und Therapiemöglichkeiten bei Schlafstörungen 

informiert. Zum Abschluss der Abende wird die Ärztin Patricia Heck-Pomorin 

in eine Entspannungstechnik einführen, die bei Schlafstörungen hilfreich ist. 

Bitte mitbringen Bequeme Kleidung, leichte Schuhe und eine Wolldecke 

Leitung Dipl. Psych. Sabine Eller, Leiterin des Schlaflabors der Klinik Schillerhöhe in 

Gerlingen, Patricia Heck-Pomorin, Ärztin, Schwerpunkt Traditionelle 

Chinesische Medizin, Qi Gong-Lehrerin, Stuttgart 

Termine Jeweils dienstags, 18-21 Uhr: 17.2., 10.3.2009 

Kostenbeitrag € 44,00 (Frühbucher € 40,00). Kurs Nr. S 468 

C 601 

www.davidgilmore.com 

Die Kraft des Lachens und der Humor im 

Alltag - Erlebnisabend 

Das Lachen ist ein wesentlicher Teil unserer wahren Natur und Humor das 

Mittel, unser Gleichgewicht und unseren Gleichmut immer wieder zu finden.

Die Herstellung der natürlichen Beziehung zum Körper, zu unseren Gefühlen, 

Impulsen und zum freien Ausdruck ist eine Grundvoraussetzung für die Freude 

am Leben. Die Spielfähigkeit des Clowns und die Weisheit des Narren geben 

Impulse für eine humorvolle Haltung im Alltag. David Gilmore will spielerisch an 

das natürliche Lachen erinnern, an den Umgang mit dem „Esel“ in uns und sucht 

nach Möglichkeiten, verschiedene Angebote für persönliche und gesellschaftliche 

Weiterentwicklung zu schaffen, die insgesamt und auf Dauer mehr Gemein- 

schaft, mehr gegenseitiges Verständnis mit mehr Humor schaffen. 



Lockere, bequeme Kleidung Bitte mitbringen 

David Gilmore, Clown, Regisseur, Theaterpädagoge und Theatertherapeut Leitung 

Mittwoch, 18.2.2009, 18-22 Uhr Termin 


Märchen von Hexen und weisen Frauen 

Das Bild der Hexe, wie wir es aus den Märchen kennen, ist sehr einseitig. Als 

Kinderschreck ist sie alt, hässlich und böse. Dabei ist diese Vorstellung, Relikt aus 

der spätmittelalterlichen Hexenverfolgung, nur ein Aspekt unter vielen. Bei 

diesem Seminar soll anhand erzählter Märchen nicht nur die Vernichtende und 

Bedrohende, sondern auch die Helfende und Heilkundige dargestellt und 

erläutert werden. Wir werden auch zu den Ursprüngen, den mythischen 

Gestalten, den Muttergottheiten vorstoßen und ihnen in gemeinsamen 

Gesprächen nachspüren. 

S 469 

www.sigrid-frueh.de 

Siehe auch 

Märchenerzählabend 


Sigrid Früh, Märchenforscherin, Erzählerin und Autorin, Fellbach Leitung 

Fr., 20.2., 19 Uhr, Sa., 21.2.2009, 14-19 Uhr Termine 


Sicheres Auftreten - sicheres Sprechen 

Selbstbewusstsein kann erlernt werden! 

Gehören auch Sie zu den Menschen, die der Meinung sind, dass ihre Selbstsicherheit 

schon immer zu gering war oder haben Sie Ihr Selbstbewusstsein 

durch den täglichen Druck im Berufsleben teilweise eingebüßt? Dieses Seminar 

wird Ihnen Wege aufzeigen, wie Sie Ihr Selbstwertgefühl dauerhaft stärken 

können. Unsicherheit äußert sich oftmals in leisem, undeutlichem Sprechen, 

während eine klare, deutlich artikulierte Sprechweise dem Gegenüber 

automatisch Selbstbewusstsein signalisiert. Im Seminar werden wir Techniken 

erlernen, die zu sicherem Sprechen und damit auch zu einem sicheren Auftreten 

führen. Entspannungsübungen und Autogenes Training ergänzen das 

Programm. 

R 602 

Grundkurs und 

Aufbauseminar für 

Teilnehmer mit 

Vorerfahrungen 

Manfred Riedel, Schauspieler, Regisseur und Theaterpädagoge, Stuttgart Leitung 

Fr., 20.2., 19-21 Uhr, Sa., 21.2.2009, 10-18 Uhr. Kurs Nr. R 602 Grundkurs 

Jew. Mi., 18.30-20.30 Uhr: 11.3., 18.3., 25.3., 1.4.2009. Kurs Nr. R 608 Aufbauseminar 

€ 72,00 (Frühbucher € 65,00) pro Kurs Kostenbeitrag 

Die Kraft des Lachens - die heilsame Kraft der Komik 

Wir sind komisch - keine Frage. Können wir aber über uns selbst lachen? Oder 

nur über andere? Was ist die Beziehung zwischen Humor und Gesundheit? Das 

Lachen ist ein wesentlicher Aspekt unserer wahren Natur, Humor ein Ausdruck 

unserer seelischen Freiheit. Wenn uns das Lachen vergeht, leben wir nicht nach 

unserer inneren Wahrheit und schränken den Raum zur freien Entscheidung ein. 

Wir leugnen einen Teil unseres Menschseins und unserer Würde. Der Weg des 

Narren heißt Mut zum Menschsein, Mut zum körperlichen Ausdruck, Mut zum 

spielerischen Sein, Mut zur Beziehung, Mut zum Lachen und Mut anzuschauen, 

was wir gerne weglachen würden. So spielt in diesem Seminar die Beziehung 

zum Körper und zu der Sprache, zu den eigenen wahren Gefühlen und der 

Umgang mit Überzeugungen und Annahmen und zum spielerischen Selbst eine 

zentrale Rolle. Wie nehmen wir uns und die Welt wahr und wie reagieren wir 

darauf? 

C 603 

www.davidgilmore.com 

S. auch Erlebnisabend 


41 


Vortragsreihe 




Ausbildung 

Kurse 

Einzelne Kirchen

Bitte mitbringen Lockere Kleidung für Übungen, Verkleidungen, Tücher oder Gegenstände, 

kleines Mittagessen, evtl. Getränke (ein Kaltgetränkeautomat ist vorhanden) 

Leitung David Gilmore, Clown, Regisseur, Theaterpädagoge und Theatertherapeut 

Termine So., 22.2.2009, 11.30-14.30 und 15-18 Uhr 


C 678/C 679 

Kursort: 

MALORT Heide 

Mungenast, Gaußstr. 

76 B, 70193 Stuttgart- 

West 

www.mal-ort.de 

Schriftliche Anmeldung 

erforderlich 

(auch online) 

42 

Meditatives Malen 

In diesem Kurs geht es darum, meditativ Bilder, Farben und Formen aus dem 

Inneren aufsteigen zu lassen und zu gestalten. Sie entstehen auf natürliche, 

spontane und spielerische Art und Weise, aus dem Zentrum Ihrer inneren 

Welt, ihres Herzens. Sie bedürfen keiner Erklärung und Beurteilung. Dieser 

kreative Prozess ist wie ein Bergbach im Frühling, der das Eis zum Schmelzen 

bringt, neue Wege öffnet und den kostbaren Raum unseres Wesens reinigt. 

Der Malort ist ein von der Außenwelt abgeschirmter Raum, der dem Malenden 

die dazu benötigte Geborgenheit gibt. Es sind keine künstlerischen 

Kenntnisse und Fähigkeiten erforderlich, nur die Neugier und Freude an einer 

inneren Entdeckungsreise. 

Bitte mitbringen Bequeme, farbunempfindliche Kleidung. Materialkosten € 45,-- (im Kurs zu 

bezahlen) 

Leitung Heidemarie Mungenast, MALORTbetreuerin (Ausbildung bei Arno Stern), 

Bühnenbildnerin, Dipl. Kunsttherapeutin, Malerin, Stuttgart 

Kurs I Jeweils montags, 19-20.30 Uhr: 2.3., 9.3., 16.3., 23.3., 30.3., 6.4., 20.4., 

27.4., 11.5., 18.5.2009. Kurs Nr. C 678 

Kurs II Jeweils mittwochs, 10-11.30 Uhr: 4.3., 11.3., 18.3., 25.3., 1.4., 8.4., 22.4., 

29.4., 13.5., 20.5.2009. Kurs Nr. C 679 

Kostenbeitrag € 150,00 (Frühbucher € 135,00) pro Kurs 

P 605 

Selbsterfahrung: 

Kommunikation und 

Systemaufstellung 

www.de-philipp.de 

Macht und Ohnmacht in der Liebe 

Die Liebe bringt ohne Zweifel beste menschliche Qualitäten wie Mitgefühl, 

Solidarität, Toleranz und Hilfsbereitschaft in uns zum Tragen. Doch gleichzeitig 

schützt sie uns damit nicht zwangsläufig vor Übergriffen, Manipulationen 

und Gewalt. Viele Probleme in menschlichen Paarbeziehungen entstehen 

aus dem Dilemma zwischen liebevoller Zuwendung und gewaltigen, 

oft unbewussten Erwartungen an das, was Liebe bringen soll. Heilende Prozesse 

beginnen hier meist erst dann, wenn wir uns von Erwartungen, Wunschbildern 

und Idealvorstellungen lösen. Häufig entdecken wir hinter unseren 

Beziehungsproblemen aber noch andere Motive, die mit unserer eigenen 

Geschichte, unserer Herkunft und früheren Schicksalen verknüpft sind. Ziel 

dieses Workshops ist, das eigene Liebesleben vor dem Hintergrund verschiedener 

Aspekte persönlicher, familiärer und kollektiver Erfahrung neu zu 

entdecken. Fragestellungen und Anliegen werden mit Hilfe der systemischphänomenologischen 

Aufstellungsarbeit bearbeitet. 

Leitung Wilfried De Philipp, systemische Beratung und Therapie, HP Psychotherapie, 

langjährige Erfahrung in Familienaufstellungen, München 



P 604 


S. auch Kompaktseminar 


Somalog - Die Weisheit unseres Körpers entdecken 

Kommen Sie ins Gespräch mit dem Menschen, der Ihnen buchstäblich am 

nächsten ist: Entdecken Sie den Weisheitsschatz Ihres eigenen Körpers! - Er 

weiß, was Sie brauchen, um wieder in Fluss zu kommen. - Er unterstützt Sie 

darin, Ungeliebtes zu integrieren und so „ganzer“ zu werden. - Der hellwache 

Kontakt zu Ihrem Körper ermöglicht Ihnen, Ihr Potenzial an Liebe und 

Kreativität frei auszudrücken. - Er schafft leib-haftige Präsenz, Authentizität 

und Charisma. In diesem Seminar lernen Sie einen Königsweg zu Selbsterkenntnis 

und Selbstachtung kennen, eine Möglichkeit, sich tief mit Ihrem

ureigenen Wesen zu verbinden und in allen Lebenslagen immer mehr bei sich zu 

bleiben. 




Leitung 



Aktive Imagination. Aufbauseminar für Teilnehmer, die bereits 

Erfahrung mit der AI haben 

S. Kurs am 7.2.2009 

Jutta Dieffenbacher, tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapeutin und 

Analytische Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutin, Offenburg 

Leitung 



Die Heilkraft des Atems 

Die Schnelllebigkeit unserer Zeit scheint Menschen immer atemloser werden zu 

lassen. Dies kann u.a. zu muskulären Verspannungen, Unruhezuständen, 

körperlichem Missempfinden führen. Atemräume zum Aus- und Aufatmen 

können durch einfache Bewegungs- und Entspannungsübungen neu entdeckt 

werden. Die Übungen werden sitzend, stehend oder liegend durchgeführt. Das 

Ziel ist, den Atemmuskel/das Zwerchfell zu entspannen und zu lösen. Dadurch 

können Verspannungen gelöst werden und körperliches Wohlbefinden kann sich 

wieder einstellen. Zu Beginn werden ausführliche Informationen zum Atem, den 

Atemwegen und den Zusammenhängen zwischen körperlichem Wohlbefinden 

und Missempfinden vermittelt. 

P 470 

P 606 

Atemräume neu 

entdecken 

Bequeme Kleidung, warme Socken, Decke oder Isomatte Bitte mitbringen 

Cornelie Kauffmann, Heilpraktikerin, Psychotherapie (HP), Kernen/Remstal Leitung 

Sa., 7.3.2009, 11 - 13 und 14 - 16.30 Uhr Termin 


Respekt. Der Schlüssel zur Partnerschaft 

Keine Partnerschaft wird ohne Konflikte und gegenseitige Verletzungen über die 

Jahre bestehen. Worauf es in einer Beziehung besonders ankommt, wenn zwei 

ihre gemeinsame Basis nicht verlieren wollen, möchte dieser „Grundkurs 

respektvolle Kommunikation“ vermitteln. Worin äußern sich Respekt und 

Achtung im Alltag, wie können sie gewahrt, geschützt und bewusst wiedergewonnen 

werden? Wie können wir uns missachtendes Verhalten gegenüber 

unserem Partner bewusst machen - und ändern? Respekt ist mehr als ein Wort. 

Das will dieses Seminar - auch spielerisch in der Gruppe - erfahrbar machen. 

Hartwig Hansen, Dipl. Psychologe, Paar- und Familientherapeut, Autor, 

Hamburg, Cornelia Hansen, Dipl. Sozialpädagogin, Leiterin einer 

Lebensgemeinschaft, Hamburg 

P 610 

Seminar für Paare und 

Einzelpersonen 

www.hartwighansen.de 



Leitung 

Fr., 20.3., 14 - 19 Uhr, Sa., 21.3.2009, 10 - 18 Uhr Termine 


Aqua-Flow - Tiefenentspannung in warmem Wasser 

Das Medium Wasser trägt, erinnert uns unbewusst an die frühen Erfahrungen 

unseres Lebens im Mutterleib und lässt uns die Schwerkraft vergessen. Diese 

besondere Art der Tiefenentspannung wirkt harmonisierend auf den gesamten 

Energiefluss des Körpers und erhöht auf sanfte Weise die Beweglichkeit des 

ganzen Körpers, schafft Vertrauen und verbessert spürbar das allgemeine 

Wohlbefinden. Im Kurs wird am eigenen Leib dieses wohltuende Schweben in 

warmem Wasser und Getragensein in tiefer Meditation erlebt und eine Fülle 

neuer Fertigkeiten vermittelt, die dazu befähigen, auch andere in diesen Zustand 

tiefer Entspannung zu versetzen. 

S 611 

Schwimmbad im Gesundheitszentrum 

Wohlfahrtswerk in der 

Ed.-Mörike Senioren 

Wohnanlage, 

Humboldtstr. 3, 

70178 Stuttgart. S. 

www.wasserreich.de/4.html 

43 


Vortragsreihe 




Ausbildung 

Kurse 

Einzelne Kirchen

Bitte mitbringen Badesachen, warme Handtücher, Getränke 

Leitung Dipl.-Päd. Lothar Hinderer, Tübingen, bietet seit 1996 Fortbildungen in 

Aqua-Flow an www.aqua.de.vu 

Termin Fr., 20.3.2009, 18 - 22 Uhr 


B 666 

Kursort: 

Praxis 

Alexanderstr. 105, 

Stuttgart-Mitte 

44 

Biodynamische Massage 

Die biodynamische Massage ist ein sanfter Weg, festgehaltene Energie zu 

lösen, die Selbstregulationsfähigkeit des Körpers anzuregen und seine 

natürliche Zirkulation und Vitalität wiederherzustellen. Es werden grundlegende 

Techniken der biodynamischen Massage vermittelt. Durch 

begleitende Übungen wollen wir uns Zeit nehmen, uns zu entspannen, in 

Kontakt mit unserem Körper und seinen inneren Signalen zu kommen und 

uns einzustimmen auf die Massage als gegenseitigen Austausch von Spüren 

und Berühren, Geben und Nehmen. 

Leitung Birgit A. Müller-Jacobi, Dipl.-Sozialarbeiterin, Heilpraktikerin, 

Körperpsychotherapeutin, Stuttgart 



P 612 

Ein Focusing- 

Einführungskurs 

www.psychotherapieintegrativ.de 

www.focusing.org 

Focusing - eine gute Beziehung zu sich selbst 

Ihr Körperempfinden nimmt unmittelbar daran teil, was Sie erleben, denken 

und fühlen. Meist wird uns dies kaum bewusst. Im Focusing-Prozess nehmen 

Sie dazu Kontakt auf. Nun kann es sich entfalten. Es wird intensiver und 

öffnet Ihnen Eindrücke, Perspektiven und Zusammenhänge, die Ihrem bewussten 

Denken kaum zugänglich sind. Ihr Empfinden und Denken können 

nun zusammenarbeiten. Sie entdecken dabei neue Einsichten, Lösungswege 

und Kraftquellen. So finden Sie zu einer ruhigen einfühlsamen Beziehung zu 

sich selbst. Focusing bewährt sich, wo immer Sie über Ihre bisherige Art, mit 

sich selbst und anderen umzugehen, hinaus gelangen wollen, z.B. beim Umgang 

mit Selbstzweifeln, Ärger, Blockaden und Stress, bei Problemlösungen 

und in Konfliktsituationen. Im Kurs lernen Sie, wie Sie den Focusingprozess 

eines anderen begleiten und sich selbst begleiten lassen. 

Leitung Johannes G. Klein, Focusing-, Kunst- und Energiepsychotherapie, 

Individualsystemik (HP) 

Termine Fr., 20.3.,19-21.30 Uhr, Sa., 21.3.,10-18 Uhr, So., 22.3.2009,11.15-16.30 Uhr 


P 613 

Effektiver lernen und 

behalten 

Literatur: Barbara 

Knab, Hans Förstl: 99 

Tatsachen über Ihr 

Gedächtnis. Trias- 

Verlag 

Vergessen und Behalten 

Die Arbeit des Gedächtnisses verstehen und beeinflussen 

In diesem Seminar können Sie alle Fragen stellen, die Sie zum Gedächtnis 

haben: allgemein und zu Ihrem eigenen. Auf jeden Fall erkunden Sie, wie Ihr 

eigenes Gedächtnis arbeitet, womit Sie es gelegentlich unbeabsichtigt behindern 

und wie Sie ihm ohne größeren Aufwand die Arbeit erleichtern. Sie probieren 

die Tricks der Gedächtniskünstler aus und wissen dann, warum sie 

funktionieren und wann man sie einsetzen könnte. Schließlich besprechen 

wir, wie Sie persönlich Ihr Gedächtnis verbessern und lange fit halten können, 

ob mit oder ohne Medikamente. Das Seminar ergänzt den Vortrag am 

20.3.2009, ist aber auch separat zu besuchen. 

Leitung Dr. Barbara Knab, Dipl.-Psych., Wissenschaftspublizistin und Psychotherapeutin, 

München 



W 665 

Das Weingut Zimmerle 

Ahnen in Südtirol, Wurzeln im Remstal, Verbindung nach St. Emilion: 

Weinseminar mit Friedrich Zimmerle

Der Adler im Familienwappen verweist auf Südtiroler Ursprünge. In Korb ist man 

nachweislich seit 1647 ansässig. Der Vater gehörte noch zur Genossenschaft. 

Friedrich Zimmerle baute 1979 seinen ersten eigenen Wein aus. Sein Sohn Jens 

hat unter anderem bei Jürgen Ellwanger in Winterbach und in den renommierten 

Châteaus von Graf von Neipperg in St. Emilion gelernt. Beide verbindet der Ehrgeiz, 

sortentypische und unverfälschte Weine herzustellen, die die Herkunft 

hochhalten und den internationalen Vergleich nicht zu scheuen brauchen. Neben 

einem völlig eigenständigen Samtrot, Lemberger und Spätburgunder und einem 

erstklassigen Chardonnay werden unter anderem auch noch überdurchschnittliche 

Trollinger aus der Lage Korber Sommerhalde in der Literflasche mit Schraubverschluss 

ausgebaut. Für Andreas Braun und Otto Geisel bringt der Jahrgang 

2006 von Zimmerles Flagschiff „Cuvée Trilogie“ eine weitere Steigerung: „Er hat 

das Saftig-Fleischige vom Merlot, die Frucht und die Lebendigkeit vom Zweigelt, 

die Eleganz, Finesse … vom Cabernet“ (A. Braun, O. Geisel, Große Weine aus 

Südwest, edition k/Hampp Verlag, 2008). Friedrich Zimmerle stellt in unserem 

Seminar 15 Rot- und Weißweine aus seinen Basis-, Astrum- und Barrique-Linien 

vor und führt in seine Auffassung von Weinan- und ausbau ein. Dazu wird ein 

Wengerter-Vesper mit Schinken-, Leber-, Griebenwurst und Käse und ver- 

Kursort: 

Weingut Friedrich 

Zimmerle, 

Kirchstraße 14, 

71404 Korb, 

Tel. 07151/33893 

www.zimmerleweingut.de 

schiedenen Brotsorten gereicht. 

Friedrich Zimmerle, Korb, Pfarrer Helmut A. Müller, Stuttgart Leitung 

Donnerstag, 26.03.2009, 19- ca. 22 Uhr in Korb. Eigene oder gemeinsame Termin 

Anreise: Abfahrt 18.05 Uhr ab Stuttgart Hbf (Ankunft 18.39 Uhr). Rückfahrt: 

22.11 Uhr (Ankunft Hbf 22.55 Uhr). 

€ 30,00 (Frühbucher € 27,00). Kurs Nr. W 665 Kostenbeitrag 

Was Paare trennt - Was Paare zusammenhält 

Wie wir in der Ursprungsfamilie Beziehung lernen und diese Muster auf 

spätere existenziellen Beziehungen übertragen 

Wir wiederholen oft erlernte Beziehungsmuster und Beziehungsschicksale aus 

unserer Herkunftsfamilie, ohne es zu wissen. Durch die Aufstellungsarbeit kann 

dies bewusst gemacht werden und damit können die späteren Beziehungsentscheidungen 

erheblich im eigenen Sinne beeinflusst werden. Familienaufstellungen 

sind ein Weg, um die Wurzeln der eigenen Familie zu entdecken und 

unseren Platz im System zu finden. Wenn wir die Bindung an unsere Herkunftsfamilie 

anerkennen und die Beziehungen klären, fühlen wir uns entlastet und 

können unseren eigenen Weg gehen. Dann spüren wir die Kraft unserer Familie 

P 614 

www.cborck.de/ 

Seminar für Singles 

und für Paare: Die 

Paarbeziehung aus 

systemischer Sicht 



im Rücken, die Gegenwartsfamilie wird entlastet. 

Dr. med. Christian Borck, Ärztlicher Psychotherapeut und Familientherapeut, Leitung 


Fr., 27.3., 19.30-21.30 Uhr, Sa., 28.3., 10-18 Uhr, So., 29.3.2009, 11.15-16.30 Termine 

Uhr (mit Pausen) 


Die Macht der Gedanken 

Neues Verhalten erzeugen mittels NLP 

NLP handelt von Kommunikation und der Macht der Gedanken. Es geht dabei 

darum, sich seiner Gedanken bewusst zu werden als wirksame Kräfte, sowie 

Verhaltensmuster zu erkennen, welche sich negativ auf unsere Gesundheit und 

Lebensqualität auswirken. Unser Leben ist eine ständige Kommunikation nach 

Innen und nach Außen. Es gilt, diese Kommunikation zu verbessern, ungünstige 

Gewohnheiten und Muster aufzulösen und durch positive Kräfte zu ersetzen. 

Eine Weisheit der Dakota-Indianer besagt: „Wenn Du entdeckst, dass Du ein 

totes Pferd reitest, steig ab!“. Im Seminar werden die hierfür erforderlichen 

Einstellungen und Fertigkeiten vermittelt und eingeübt. 

Lothar Hinderer, Dipl. Pädagoge, Dipl. Theologe, NLP-Master-Practitioner, Leitung 


Sa., 28.3.2009, 10-18 Uhr. € 55,00 (Frühbucher € 50,00). Kurs Nr. P 615 Termin 

P 615 


45 


Vortragsreihe 




Ausbildung 

Kurse 

Einzelne Kirchen

P 616 

Schlüssel-Geschichten 

und die eigene 

Bestimmung aufspüren 

46 

Meine 'Berufung' leben 

Selbsterfahrungs-Seminar 

Jede Lebensphase hat ihre eigene Herausforderung. Kann ich darin so etwas 

wie einen Auftrag, eine „Berufung“ erkennen? Kann ich meine Bestimmung 

finden und einen ganz eigenen, authentischen Weg gehen? Was ist meine 

„Bestimmung“? In welchen Erfahrungen, Geschichten und Träumen leuchtet 

sie auf? Hat sich etwas davon schon realisiert in meinem Leben? Was trage 

ich in mir, das noch „zur Welt kommen“ will? Habe ich den Mut dazu? 

Gemeinsam machen wir uns auf die Suche und beschreiten einen spannenden 

Weg. Wir arbeiten mit Methoden der Imagination, des Gruppenfeedbacks 

und spüren Schlüssel-Geschichten in der eigenen Biographie auf. 

Bitte mitbringen Bequeme Kleidung und eine Wolldecke 

Leitung Ulf Pomerenke, Diplomtheologe, Trainer, Ausbildung in Transaktionsanalyse, 

Psychotherapie und Storytelling 

Termine Sa., 28.3., 10-18 Uhr, So., 29.3.2009, 11.15-17 Uhr 


S 617 



www.singleberater.de 

Suche einen für immer und ewig 

Wie Sie den Partner finden, der wirklich zu Ihnen passt, und auch mit 

ihm zusammenbleiben 

Die Zahl der Singles steigt, jede dritte Ehe in Deutschland wird geschiedenschwierige 

Zeiten für Liebesbeziehungen, oder? Der Single-Berater Christian 

Thiel zeigt, wie leicht der Weg zum richtigen Partner sein kann, wenn man 

ein paar grundlegende Spielregeln berücksichtigt. Grundbedingung: sein 

eigenes Leben in den Griff zu kriegen und zu genießen, auch ohne Partner. 

Bevor der Mythos von der 'großen Liebe' nicht enttarnt worden ist, wird es 

kaum gelingen, gelassen und realistisch auf Partnersuche zu gehen. 

Bitte mitbringen Essen (es gibt keine größere Pause) 

Leitung Christian Thiel, Philosoph (M.A.), Singleberater, Autor, Berlin 

Termin Sa., 28.3.2009, 11.15 - 17 Uhr 


S 619 



www.singleberater.de 

Was glückliche Paare richtig machen 

Kaum zu glauben, aber wahr: Jahrelang hat sich die Psychologie vor allem 

mit den Problemen in schlecht laufenden Partnerschaften beschäftigt und 

sich bemüht, sie zu lösen. Ein Irrweg, wie wir heute wissen. Wie aber sieht es 

in guten Partnerschaften aus? Was machen diese Paare anders? Und was 

können wir alle von ihnen lernen? Der Workshop behandelt die wichtigsten 

Vorgehensweisen für eine glückliche Beziehung, darunter auch die Frage, die 

vielen Paaren auf den Nägeln brennt: „Wie ändere ich meinen Mann? Wie 

ändere ich meine Frau?“. 

Bitte mitbringen Essen (es gibt keine größere Pause) 

Leitung Christian Thiel, Philosoph (M.A.), Singleberater, Autor, Berlin 

Termin So., 29.3.2009, 11.15 - 17 Uhr 


S 620 

Fastenkurs mit 

Meditation, Atem- und 

Körperübungen für 

gesunde Teilnehmer 

/Innen 

Heilfasten nach Hildegard von Bingen 

Das jährliche Fasten dient zur Reinigung und zur Erhaltung der Gesundheit 

unseres Körpers. Fasten ist eine Hilfe für alle, die unter einem Zuviel an 

Gewicht, Blutfetten, Blutdruck, Blutzucker, Harnsäure oder Stoffwechselrückständen 

leiden. Beim Fasten kann dieses Zuviel auf natürliche Weise wieder 

abgebaut werden. „Fasten als Gesundheitsprävention!“. Hildegard von 

Bingen wusste schon vor 1000 Jahren um das sanfte „Suppenfasten“. Nach 

ihrer Methode werden Suppen aus Dinkel, Gemüse und speziellen Hildegard- 

Kräutern zubereitet. Es ist sinnvoll mit drei Entlastungstagen zu beginnen, 

dann wird sechs Tage lang mit Suppen gefastet, die Fastenphase wird mit 

drei Aufbautagen beendet. Mitfasten kann jeder, der keine schwere Erkran-

kung hat, wie Diabetes, Gicht, Essstörung, Depressionen oder schwanger ist. In 

der Gruppe fasten ist leichter und in der Regel erfolgreicher. Das gemeinsame 

Treffen ist für den Erfahrungsaustausch wertvoll, wichtig und tut gut. 

Dorothea Walz, Heilpraktikerin, Fastenleiterin, Filderstadt Leitung 

Di., 31.3., Fr., 3.4., Mo., 6.4., Do., 9.4.2009, jeweils 18.30-20.30 Uhr Termine 


Gewaltfreie Kommunikation nach Marshall 

Rosenberg - Einführungs- und Übungskurs 

Weil wir es so gelernt haben, denken und sprechen wir immer wieder in Urteilen, 

Vorwürfen und Forderungen. Wir betrachten unsere Art zu sprechen vielleicht 

nicht als gewalttätig, trotzdem führen unsere Worte oft zu Verletzungen - bei 

uns selbst und anderen. Die Gewaltfreie Kommunikation eröffnet uns Wege, klar 

auszudrücken, was wir brauchen und wollen, das aber auf eine Weise zu tun, die 

die Freiheit, Selbstbestimmung und Wertschätzung aller beteiligten Personen im 

Blick hat. Diese Art zu kommunizieren - sie wird auch Kommunikation von Herz 

zu Herz genannt - lenkt die Aufmerksamkeit auf die Gefühle und Bedürfnisse 

und im weiteren auf konkret umsetzbare Schritte zur Veränderung für mich und 

mein Gegenüber. Sie lädt uns ein, die Verantwortung für uns zu übernehmen 

und dem Gegenüber die Verantwortung für sich zu lassen. Wir können lernen: - 

Selbstbehauptung und Einfühlung. - Besser mit uns selbst in Kontakt zu sein. - 

Die tiefer liegenden Ursachen von Konflikten bei uns selbst und anderen zu 

erkennen. - Beziehungen zu verbessern. - Konkrete Handlungsmöglichkeiten zu 

P 621 

Umgestaltung unseres 

sprachlichen Ausdrucks 

und unserer 

Art zuzuhören durch 

die Gewaltfreie 

Kommunikation. 

www.gewaltfrei.de 

entwickeln. 

Annette Keimburg, Klinikseelsorgerin und CNVC-zertifizierte Trainerin für Leitung 

Gewaltfreie Kommunikation nach M. Rosenberg, Ausbildung in Mediation 

Fr., 3.4., 19-21:30 Uhr, Sa., 4.4., 10-17:30 Uhr, So., 5.4.2009, 11:15-15 Uhr. Einführungskurs 

Kurs Nr. P 621 

Jeweils montags, 19-21.30 Uhr: 20.4., 27.4., 4.5., 11.5., 18.5.2009. Übungskurs Übungskurs 

für TeilnehmerInnen, die bereits Erfahrungen mit der Gewaltfreien 

Kommunikation haben. Kurs Nr. P 623 

€ 105,00 (Frühbucher € 95,00) pro Kurs Kostenbeitrag 

Stress lass nach! Stressbewältigung durch Humor 

„Ich habe Stress, ich schaffe es nicht mehr“. Dieser Satz gehört zu uns wie der 

Regen zum Schirm. Wir erleben Stress als von außen gegeben. Stress ist Teil 

unserer schnelllebigen Zeit. Die Folgen sind bekannt: Die Palette reicht von 

Resignation bis hin zum Burn-Out-Syndrom. Können wir gegen Stress etwas tun? 

Ja! Durch die Ressource Humor! In diesem Kurs entdecken die Teilnehmer ihre 

individuelle Humorpersönlichkeit, ihren inneren Humor-Coach. Sie erhalten einen 

Energie-Anker, den sie zu jeder Zeit und in jeder Situation als Anti-Stress-Mittel 

einsetzen können. An konkreten Beispielen werden Stress-Situationen spielerisch 

P 671 

Humor-Coaching 

in Szene gesetzt und durch Humor und Komik verwandelt und aufgelöst. 

Jürgen Pfohl, Humortrainer, Persönlichkeitsentwickler, Coach Leitung 

Sa., 4.4.2009, 10-18 Uhr Termin 

€ 55,00 (Frühbucher € 50,00). Kurs Nr. P 671 

Kostenbeitrag 

Qi Gong - Bewegung in der Stille 

Die selbstheilende Kraft meditativer Bewegungsübungen für Körper, Seele und 

Geist. Qi Gong ist eine altchinesische Heilmethode für Gesundheit und Vitalität. 

Die Übungen setzen nicht auf Muskelkraft, sondern auf mentale und physische 

Aufmerksamkeit. Qi Gong bedeutet 'Arbeit am Qi' -und Qi heißt übersetzt 

'Lebensenergie'. Wir versuchen, diese Lebensenergie wahrzunehmen und in Fluss 

zu bringen. Der Körper wird gelenkiger. Beschwerden und Verspannungen 

können gelöst werden. Bewegung, Atmung und Haltung stellen sich aufeinander 

B 667 

www.wandel-instille.de 

47 


Vortragsreihe 




Ausbildung 

Kurse 

Einzelne Kirchen

ein. Die Übungen erfordern keine Leistung und Anstrengung. Es wird nichts 

erzwungen oder forciert. Qi Gong führt zu innerer Harmonie, Ruhe und Stille 

und zur Vitalisierung und Harmonisierung der Lebenskräfte. 

Bitte mitbringen Bequeme Kleidung, leichte Schuhe und eine Wolldecke 

Leitung Patricia Heck-Pomorin, Ärztin, Schwerpunkt Traditionelle Chinesische 

Medizin, Qi Gong-Lehrerin, Stuttgart 

Termine Jeweils dienstags, 18.30-20 Uhr: 21.4., 28.4., 5.5., 12.5., 9.6., 16.6., 23.6., 

30.6., 7.7., 14.7.2009. 


P 624 

Verhaltenstherapeutisches 

Übungsseminar 

48 

Morgen, morgen, nur nicht heute!? 

Die Kunst des Aufschiebens dauerhaft beenden 

Kennen Sie diese Situation? Eigentlich müssten Sie heute viele Dinge erledigen 

und wissen nicht wo Sie anfangen sollen? Anstatt jedoch zu beginnen, 

schieben Sie es auf später, morgen, oder einen anderen, scheinbar günstigen 

Moment auf? Prokrastination (Aufschieben) fängt dann an, wenn wir Aufgaben, 

die wir heute erledigen sollten, auf einen späteren Augenblick verschieben. 

Während manche nur in eng umgrenzten Gebieten aufschieben, 

liegt bei anderen Menschen ein chronisches Problem vor. Neben der suboptimalen 

Arbeitsleistung, können sich Folgen des Aufschiebens in psychischem 

Unwohlsein und Angstzuständen äußern. Ziel des Seminars ist es, zu lernen, 

welche Art von Aufschiebern wir sind und welche Denk- und Verhaltensweisen 

uns zur Prokrastination führen. Anhand von verhaltenstherapeutischen 

Übungen werden wir Strategien erlernen, die uns helfen, negative 

Emotionen und automatische Gedanken zu kontrollieren, Entscheidungen im 

richtigen Moment zu treffen und unsere Zeit besser zu organisieren. Die 

Abende ermöglichen uns, in unserem Alltag die einzelnen Strategien anzuwenden 

und einen Erfahrungsaustausch vorzunehmen. 

Leitung Dr. Dipl.-Psych. Daniel Schweyer, Promotion über Prozessforschung in der 

Psychotherapie bei manisch-depressiven Patienten an der Universität 

Tübingen, wiss. Mitarbeiter Projekt Frühe Interventionen für Familien (PFIFF), 

Institut für Psychosomatische Kooperationsforschung und Familientherapie, 

Universitätsklinikum Heidelberg 

Termine Jeweils dienstags, 21.4., 28.4., 5.5., 12.5.2009, 19-21 Uhr 


P 625 

Meditation und Ritual 

www.guenterhammerstein.de 

Dem Feuer des Geistes neue Nahrung geben 

Eine nachösterliche Betrachtung und Ermutigung 

Der nachösterliche Weg führt über viele Stationen des Zweifels, der Ängste, 

von Resignation und Hoffnungslosigkeit zur Wahrnehmung der inspirierenden 

Kraft des Glaubens. Einer Kraft, die alte Muster zurück lässt und neue 

Perspektiven aufzeichnet. An den drei Abenden wollen wir den eigenen 

Zweifeln und Ängsten Raum geben, wie sie die Jüngerinnen und Jünger verfolgt 

haben mögen und die uns selber nicht fremd sind. Es werden Spuren 

aufgenommen, die Resignation und Hoffnungslosigkeit überwinden. Pfingstliches 

Feuer wird zum zündenden Funken des Aufbruches. Die Abende 

werden mit meditativen Texten und Musik gestaltet. Bezüge der jeweiligen 

Themen werden körperbezogen aufgenommen und nahe gebracht. 

Bitte mitbringen Decke, warme Socken und ggf. eine meditative Sitzgelegenheit 

Leitung Günter Hammerstein, Tanz-, Bewegungs- und Körperpsychotherapeut an der 

Sonnenberg Klinik, analytischer Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeut, 

Dozent am C. G. Jung-Institut, Stuttgart 

Termine jeweils mittwochs, 18:30-20 Uhr: 22.4., 29.4., 6.5.2009 


…mehr leben 

Körperpsychotherapeutische Abendgruppe 

Der Körper ist der Hüter der Wahrheit. Seine Sprache ist der authentische 

Ausdruck. Über die heilende Beziehung zum eigenen Körper gewinnen wir 

Zugang zu unseren ureignen Lebensquellen von innerer Ruhe, Zentriertheit, 

Freude, Spiritualität, erotischer Präsenz und vitalem Lebensfluss. Verspannung, 

Angst und Stress resultieren meist aus früh erlernten Abwehrmustern gegen 

Normen und Regeln, die häufig Leid zur Folge hatten. Noch im Erwachsenenalter 

schränken sie unser Erfahrungsspektrum ein, blockieren unsere Lebensenergie, 

unsere Liebesfähigkeit und unseren Selbstausdruck. Bioenergetische- und 

Biodynamische Körperübungen, Entspannungs- und Atemübungen, 

Fantasiereisen helfen Anspannung, Verspannung und Blockaden im emotionalen 

Ausdruck wahrzunehmen und mittels Vibrationen und Bewegungen zu lösen. 

P 670 

Kursort: 

Institut Dorothea 

Mathews, Tuttlinger 

Str. 80, 70619 

Stuttgart, Anfahrt: 

U7 bis Sillenbuch, 

Fußweg ca. 10 Min. 

www.Dorothea- 

Mathews.de 

Die gehaltene Lebensenergie kann fließen. Das Leben wird wieder spannend. 

Bequeme Kleidung, Socken und Decke Bitte mitbringen 

Dorothea Mathews, Dipl. Sozialpädagogin (FH), Heilpraktikerin, 

Leitung 

Bodypsychotherapist (ECP) langjährige Trainerin des Gerda Boyesen- Instituts 

London und der Union Deutscher Heilpraktiker 

jeweils mittwochs 19- 21.30 Uhr: 22.4., 29.4., 6.5., 13.5., 20.5.2009 Termine 


Einführung in den Journalismus 

Das praxisbezogene Seminar macht zunächst mit den Mechanismen des Mediensystems 

und den Auswahlkriterien für Nachrichten vertraut. Im Zentrum stehen 

anschließend die journalistischen Stilformen: Meldung, Bericht, Kommentar, 

Glosse, Reportage und Interview. Intensiv wird auch der Bereich Online-Journalismus 

abgedeckt, also das Schreiben fürs Internet bzw. für elektronische Newsletter. 

Ein eigener Block ist den Grundlagen der PR sowie der praktischen 

Umsetzung von Pressearbeit gewidmet. Zum Seminar sind keine Vorkenntnisse 

nötig; vorausgesetzt wird die Bereitschaft zur aktiven Mitarbeit, da Texte selbst 

verfasst werden. Das Seminar ist auch für Schüler und Studenten geeignet, die 

bereits journalistisch tätig sind. 

Dipl. Journ. Constantin Schnell ist seit 15 Jahren als Journalist tätig. Als 

Kommunikationsprofi hat er die Presse- und Öffentlichkeitsarbeit von Kultur- und 

Medienunternehmen geleitet. Als „Freier“ schreibt er für verschiedene Magazine 

und kennt damit „beide Seiten des Schreibtisches“. 

S 664 

Leitung 

jeweils mittwochs, 19-21 Uhr: 22.4., 29.4., 6.5., 13.5., 20.5.2009 Termine 


Hormon Yoga - Für Frauen rund um die Wechseljahre 

Einführungs- und Übungskurs 

Dinah Rodrigues ist die Begründerin des Hormon Yoga. Spezielle Asanas 

(Körperhaltungen), Energielenkungen, Atem- und Entspannungsübungen 

aktivieren das weibliche Hormonsystem, wirken vorbeugend auf Wechseljahresbeschwerden 

und, oder mindern sie. Hormon Yoga wirkt unterstützend 

auf die Psyche, sich selbst besser zu verstehen und die Veränderungen 

B 675 

Frauen mit Krebs und 

Endometriose sollten 

vor einer Anmeldung 

Rücksprache mit ihrem 

Arzt halten 

anzunehmen. 

Decke oder Yogamatte, bequeme Kleidung, warme Socken Bitte mitbringen 

Eva-Maria Borghardt, Yogalehrerin (BDY), Krankenschwester, Heilpraktikerin Leitung 

Psychotherapie, leitet Fort- und Weiterbildungen in Yoga, Remshalden 

Jeweils donnerstags, 17.40-19.10 Uhr: 23.4, 30.4., 7.5., 14.5., 18.6., 25.6., 9.7., Termine 


€ 77,00 (Frühbucher € 70,00). Kurs Nr. B 675 

Kostenbeitrag 

Hatha-Yoga - Ein starkes Rückgrat haben 

Was verbinden wir mit einem starken Rückgrat - körperlich und geistig? Sich 

B 626 

49 


Vortragsreihe 




Ausbildung 

Kurse 

Einzelne Kirchen

stark fühlen, unbeugsam, aufrecht, oder jemandem den Rücken stärken oder 

einfach einen gesunden Rücken haben? Einen lebendigen, starken Rücken zu 

haben verleiht Mut und Elan zu handeln. Wir haben dann ein gesundes Selbstvertrauen 

und Vertrauen zu den Mitmenschen oder in bestimmte Situationen. 

Wir machen in diesem Kurs vor allem Übungen für einen starken 

Rücken. Konzentrations- und Entspannungsübungen lassen uns zur Ruhe 

kommen. 

Bitte mitbringen Decke oder Yogamatte, bequeme Kleidung, warme Socken 

Leitung Eva-Maria Borghardt, Yogalehrerin (BDY), Krankenschwester, Heilpraktikerin 


Termine Jeweils donnerstags, 19.15-20.45 Uhr: 23.4, 30.4., 7.5., 14.5., 18.6., 25.6., 

9.7., 16.7.2008 


P 627 

www.u-helm.de 

50 

Transaktionsanalyse: Der unbewusste Lebensplan 

Planen wir selbst unser Leben oder ergibt sich unser Lebensweg aus einer 

Reihe von Zufällen und mehr oder weniger bewussten Entscheidungen? 

Haben wir einen unbewussten Plan, nach dem wir unser Leben gestalten? In 

der Transaktionsanalyse (TA) werden solche unbewussten Lebenspläne als 

Drehbücher (Skripts) bezeichnet. In unserer Herkunftsfamilie haben wir bestimmte 

Drehbücher kennen gelernt. Wir neigen dazu, unser Leben entsprechend 

diesen alten Mustern zu gestalten. Ziel dieses Seminars ist das 

Kennenlernen der Inhalte, Hintergründe und Verlaufsmuster solcher Drehbücher. 

Wer sein eigenes Drehbuch besser versteht, kann neue Möglichkeiten 

der eigenverantwortlichen Lebensgestaltung finden. 

Leitung Ulrich Helm, Familientherapeut, Transaktionsanalytiker, Waiblingen 



P 629 

Einblicke in unsere 

nächtlichen 

Entdeckungsreisen 

www.dreamresearch.de 

S. auch 

Kompaktseminar am 


Aus Träumen lernen 

Träume sind faszinierend. Zum Einen setzen sie die Bilder des Alltags in 

neuen Formen zusammen und zum Anderen sind sie - während des 

Träumens - genauso wirklich wie das Wachleben selbst. Es soll deutlich 

werden, dass es gar nicht so schwer ist, aus den nächtlichen Träumen etwas 

für sich zu lernen, sich besser zu verstehen und mit dem Leben besser umzugehen. 

Die Basis dafür sind die im Traum auftretenden Gefühle, Gedanken 

und Handlungsmuster. Wenn ich diese in Beziehung zu meiner Wacherlebniswelt 

setze, kann das im Traum Erlebte sinnvoll und nutzbringend integriert 

werden. Es wird ein Überblick über die vielfältigen Möglichkeiten, sich 

Träumen anzunähern, gegeben. Der Schwerpunkt soll jedoch auf der praktischen 

Arbeit (6-Schritte-Modell) mit den mitgebrachten Träumen liegen. 

Auch wenn das Grundprinzip, wie man etwas aus Träumen lernen kann, sehr 

einfach ist, benötigt es Übung, mit den Fragen des 6-Schritte-Modells an den 

Traum heranzugehen. Ebenfalls wird der Umgang mit Albträumen im 

Seminar vorgestellt. Hier bietet sich die Möglichkeit, die Ängste des Traumes 

zur Stärkung der Kompetenz des Wach-Ichs zu nutzen. 

Leitung Professor Dr. Michael Schredl, Autor, psychologischer Schlaf- und Traumforscher, 

Schlaflabor, Zentralinstitut für Seelische Gesundheit, Mannheim 

Termine Fr., 24.4., 19-21.30 Uhr, Sa., 25.4., 10-18 Uhr, So., 26.4.2009, 11.15-15 Uhr 


P 630 

Ein Auftritts-Training 


Durch Präsenz überzeugen 

Wer regelmäßig vor Menschen sprechen, vor Gremien seine Sache vertreten 

und in Arbeitszusammenhängen überzeugend auftreten muss, kann nur 

durch volle Präsenz im Hier und Jetzt überzeugen. Dieser Kurs legt den 

Grundstein zu mehr Präsenz und Ausstrahlung. Sie lernen Techniken kennen, 

mit denen sich Schauspieler vorbereiten, um ihrer Darstellung Überzeugungskraft, 

Tiefe und Lebendigkeit zu verleihen. Angewandt auf Ihre spezifische

Redeanforderungen gewinnen Sie damit ein wirkungsvolles Instrument, um Ihr 

Publikum durch die Kraft Ihrer Persönlichkeit besser zu erreichen. 

Reingard Gschaider, Schauspielerin, Fortbildung in Spiraldynamik bei Dr. 

Christian Larsen, Studium der Körperarbeit/Körpersprache bei Samy Molcho 

Leitung 



Körper - weibliche Sexualität - Selbstvertrauen 

Ein körpertherapeutisches Seminar für Frauen 

Einerseits leben wir in einer Zeit, in der Emanzipation, Frauenpower und ein 

selbstständiger weiblicher Lebensentwurf fast zur Selbstverständlichkeit 

geworden sind. In der äußeren Welt haben wir viel erreicht, aber wie sieht es 

innen aus? Wie steht in um unser Körperbewusstsein, um unsere Sexualität, um 

unser Selbstvertrauen als Frau? Verletzungen, Zurückweisungen, Scham und 

Selbstanklagen verhindern oft den Zugang zu unseren inneren Quellen und 

Bedürfnissen. Depressionen, Ängste und Selbstüberforderung sind Antworten 

auf nicht gelebte Wünsche und abgewertete Gefühle. Diese zu erkennen und 

uns von negativen Mustern zu befreien, kann uns den Weg zum heilsamen 

Umgang mit uns selbst und zur Stärkung unseres Selbstvertrauens weisen. Wir 

arbeiten mit den Methoden der Körpertherapie und der kreativen 

Gestalttherapie, wobei der Atmung, der Energetisierung, der Stimme und den 

P 628 

Körpertherapie und 

kreative Gestalttherapie 

für Frauen 

inneren Bildern eine wesentliche Bedeutung zukommen. 

Bequeme Kleidung und Wolldecke Bitte mitbringen 

Christine Lippert-Lutz, Heilpraktikerin Psychotherapie, Integrative Therapie, 

Körper- und Bewegungstherapie, Hypnotherapie, München 

Leitung 

Fr., 24.4., 19-21 Uhr, Sa., 25.4., 10-18 Uhr, So., 26.4.2009, 11.15-16 Uhr Termine 


Einführung in die Praxis der Wertimagination 

Wertimaginationen (Imago = Bild) sind bewusste, zielorientierte „Wanderungen“ 

zum unbewussten Geist (Frankl), d.h. zu den Quellen der Wertgefühle, etwa zum 

Mut, zur Liebe, zur Freiheit oder zur Religiosität. Sie intendieren die spezifisch 

menschlichen Werte und sind eine elementare Hilfe zu deren Verwirklichung. 

Entscheidend sind nicht die vom Bewusstsein vorgestellten oder eingebildeten, 

sondern die vom unbewussten Geist ausgebildeten Bilder. Sie werden nicht 

gemacht, sondern erwartet. Wertimaginationen werden von einem 

Therapeuten/Mentor begleitet. Hat der Imaginand hinreichend Erfahrungen, sind 

selbständige Wertimaginationen möglich. Der Vortrag wird so theoretisch wie 

nötig und so anschaulich wie möglich sein. Das Seminar wird in die Praxis 

einführen. 

Dr. Uwe Böschemeyer, evang. Theologe, Psychotherapeut, Gründer und Leiter 

des Instituts für Existenzanalyse und Logotherapie, Lüneburg, Rektor der 

Europäischen Akademie für Wertorientierte Persönlichkeitsbildung 

P 631 

Innere Entdeckungsreisen 

zu den Quellen 

der Wertgefühle 

Der Vortrag am 

30.4.2009 wird 


www.boeschemeyer.de/ 

Leitung 

Fr., 1.5. (Feiertag), 11-18 Uhr, Sa., 2.5., 10-18 Uhr, So., 3.5.2009, 11.15-16 Uhr Termine 


Kostenbeitrag 

Resilienz-Basistraining 

Sicher können Sie sich an Herausforderungen oder Krisen erinnern, die Sie 

gemeistert haben. Im Nachhinein fragen Sie sich, wie Sie das geschafft haben. 

Und bestimmt können Sie sich Situationen vorstellen in denen Sie sich wünschen, 

dass Sie gezielt die Eigenschaften und Fähigkeiten aktivieren könnten, die Sie 

damals eingesetzt haben. Die Kraft, mit der es Menschen gelingt, 

Schicksalsschläge, Nöte und Widrigkeiten zu überwinden, heißt Resilienz. Sie ist 

die innere Stärke, mit der Menschen Krisen und schwierige Lebenssituationen so 

meistern, dass sie sogar gestärkt daraus hervorgehen. Darüber hinaus ist 

Resilienz eine Reserve-Fähigkeit: Sie hilft, uns auf künftige Schwierigkeiten 

vorzubereiten und aktiviert unser Potential für Veränderung und persönliche 

Entwicklung. Resilienz ist also eine Kernkompetenz der Lebensbewältigung 

P 633 


15.1.2009. Literatur: 

„Die Strategien der 

Stehaufmenschen. Mit 

Resilienz Ihre inneren 

Kräfte wecken“ 

(Herder) 

www.monikagruhl.de 

51 


Vortragsreihe 




Ausbildung 

Kurse 

Einzelne Kirchen

und setzt sich aus sieben Resilienzfaktoren zusammen. Im Basistraining wird 

das Resilienz-Modell als Ganzes und diese sieben Faktoren vorgestellt. Sie 

lernen verschiedene Übungen kennen, mit denen Sie jeden dieser Faktoren 

gezielt trainieren können und erhalten Anregungen, Erkenntnisse auf 

konkrete Situationen des Alltags zu übertragen. 

Leitung Monika Gruhl, Pädagogin, Sozialpädagogin, Autorin, Mediatorin, Coach, 

Trainerin in eigener Praxis, Damme 



C 634 

Kursort: 

Evang. Waldheim 

Schlotwiese, 

Lange Allee 8, 

Zuffenhausen, 

Tel. 822358, 

S-Bahn Neuwirtshaus 

52 

Frauenkraft im Stein 

Speckstein-/Alabasterbearbeitung für Frauen 

Frauenfiguren in Stein, Bein und Ton sind die ersten uns bekannten vollplastischen 

Bildhauerarbeiten der Menschheit. Angeregt von diesen bis zu 

30000 Jahre alten Kunstwerken entstehen an diesem Wochenende Formen 

und Figuren, die bereits im Speckstein und Alabaster sind relativ weiche 

Materialien. Ein sanftes Herausschälen der Figuren mit Messer und Raspel ist 

möglich, aber auch mit Knüpfel und Meißel kann unter Umständen gearbeitet 

werden. „Formen“ am Stein bedeutet immer Eingreifen, Trennen und 

Lösen. Das Material zeigt Grenzen: Stellen sind brüchig, andere hart, der 

Stein steht nicht gänzlich zu meiner Verfügung, redet deutlich ein Wörtchen 

mit. Ein spannender Dialog ist gefordert, in dem oftmals der Stein selber uns 

Wege weist zu seiner Gestaltung. Entspannungs- und Körperübungen und 

der Austausch in der Gruppe werden unser Tun begleiten. 

Bitte mitbringen Kleidung, die einstauben darf und warm ist, ein altes Handtuch, Selbstverpflegung. 

Materialkosten: je nach Verbrauch ca. € 10,-- bis ca. € 50,-- (im 

Kurs zu bezahlen) 

Leitung Eva Brand, Dipl. Pädagogin, Bildhauerin, Bretzfeld 

Termine Sa., 9.5., 10-17 Uhr, So., 10.5.2009, 10-17 Uhr 


P 663 Lieben, was ist 

Es ist eine Zumutung. Wie kann ich „lieben, was ist"? Es gibt so viele gute 

Gründe, mit meiner gegenwärtigen Lebenssituation unzufrieden zu sein. Ich 

träume von einer Zukunft, in der ich anders, besser, authentischer leben 

werde. Ich hadere mit den verpassten Gelegenheiten der Vergangenheit und 

den Defiziten meiner Gegenwart. Es ist sehr verständlich und berechtigt, dass 

ich so denke und fühle. Nur spüre ich dabei meine Lebendigkeit nicht mehr. 

Ich lasse mich nicht ein auf das wirkliche Leben. Ich hadere und träume. Die 

Alternative: Lieben, was ist. Hier und jetzt. Schmerzhaft schön. Mein fragmentarisches 

Leben. Das Umarmen des Ungeliebten. Eine Zumutung. Und 

zugleich ein Erwachen. Zum Leben. Zu ungeahnter Lebendigkeit. Methodisch 

beginnen wir mit einer biographischen Bestandsaufnahme, hinterfragen 

unsere Lebenseinstellungen und gehen erste konkrete Schritte in Richtung 

„Lieben, was ist". 

Leitung Ulf Pomerenke, Diplomtheologe, Trainer, Ausbildung in Transaktionsanalyse, 

Psychotherapie und Storytelling 

Termin Sa., 9.5.2009, 10-18 Uhr 


P 635 



8.5.2009 wird als 

Einstimmung in das 

Seminar empfohlen. 

Entspannung, innere Ruhe und Gelassenheit 

in Kürze. Life-Demos, Theorie und Übungen 

In diesem Workshop erwerben Sie Methoden, die Sie in die Lage versetzen, 

sich in ca. 3-5 Minuten zu entspannen, zu Ihrer inneren Ruhe und Gelassenheit 

zu gelangen. Damit schaffen Sie die Basis für die Anwendung des 

Magischen Kommunikations-Stils. Dies ist wichtig, da erfahrungsgemäß in 

Stress-Situationen die alten unerfreulichen Verhaltensmuster zu Tage treten

und eine liebevolle Kommunikations-Weise mit dem Gegenüber erschweren. Mit 

der Entspannungs- und Gelassenheitsmethode kommen Sie auf ungewöhnliche 

Weise in Kürze zu Ihrer inneren Mitte. Sie wissen: „In der Ruhe liegt die Kraft!". 

Wenn Sie in Ihrer Mitte sind, dann sind Sie nicht nur in sich ruhend sondern sind 

kreativer im Finden magisch wirkender Konfliktlöse-Strategien zum Wohle aller. 

Schriftliche 

Anmeldung 


online). 

Essen und Getränke (es gibt keine längere Pause) Bitte mitbringen 



Leitung 

Sa., 9.5.2009, 13-18:30 Uhr Termin 


Umgang mit schwierigen Menschen mit dem 

Magischen Kommunikationsstil 

Life-Demos, Theorie und Übungen 

In diesem Workshop erwerben Sie Methoden, die Ihren Umgang auch mit 

schwierigen Menschen anregend und erfolgreich gestalten! Um mit deren 

kniffligsten Situationen fertig zu werden, brauchen Sie viel Flexibilität, Gelassenheit 

und die Fähigkeit neu, unüblich und überraschend zu reagieren. 

Lernen Sie den anderen zum Dialog zu „erziehen“, eine zugedachte Rolle 

(charmant) zurückzuweisen, trotz Frustrationen gelassen zu bleiben, sich durch 

Vorwegnahme unnötige Probleme zu ersparen, den Code der schwierigen 

Menschen zu entschlüsseln, den Widerstand in einen Ansporn zu verwandeln… 

P 674 



8.5.2009 wird als 

Einstimmung in das 

Seminar empfohlen. 

Schriftliche 

Anmeldung 


online). 

und die alles mit einer Portion Charme, Witz und Weisheit. 

Essen und Getränke (es gibt keine längere Pause) Bitte mitbringen 



Leitung 

So., 10.5.2009, 13-18:30 Uhr Termine 


„Fremd und doch nah“ 

Eigene weibliche / männliche Lebenswelten besser verstehen 

Typisch Mann - typisch Frau? Gesellschaftliche Klischees, persönliche Vorbehalte 

und unterschiedliche Lebenserfahrungen prägen unsere Wahrnehmung vom 

anderen Geschlecht. Bewusste und unbewusste Zuordnungen sorgen dafür, dass 

wir einerseits das andere Geschlecht in „Schubladen“ einsortieren, andererseits 

uns schwer tun, einen adäquaten Zugang zu ihm zu entwickeln. Auf spielerische 

Weise mit Humor und Tiefgang lernen wir unsere bisherigen Muster zu verstehen 

und öffnen Türen zu neuen Möglichkeiten: Wie bin und bleibe ich offen für - 

neue - Begegnungen? Kommen meine Qualitäten zur Geltung? Wie authentisch 

bin ich? Welche Bilder habe ich über Frauen / Männer und was lösen diese bei 

Frauen / Männern aus? Welche Haltung ermöglicht es mir offen zu sein um das 

scheinbar Fremde auch annehmen zu können? Wir wollen eine erste 

Standortbestimmung machen, Rückmeldung im geschützten Rahmen 

P 636 

www.klopfzeichen.info 

organisieren und erste Schritte der Veränderung ausprobieren. 

Johannes Jacobsen, Dipl. Pädagoge, Psychodramaleiter, Tübingen Leitung 

Fr., 15.5., 18.30 - 21.30 Uhr, Sa., 16.5.2009, 10 - 18 Uhr Termine 


Kostenbeitrag 

Das wissende Feld. Familienaufstellungen 

Durch das Aufstellen der inneren Bilder der Familie werden Muster, Glaubenssätze 

und gefühlsbetonte Besetzungen von außen angeschaut und erlebbar 

gemacht. Vergessenes kommt in den Blick, wird nacherlebt und kann dann im 

begleiteten Prozesserleben zum Positiven umgeformt werden. Das Finden des 

heilenden Bildes führt dann zu einem Heilungsprozess, der mit einer eigenen 

Dynamik zur positiven Veränderung mit neuen Lebensstra tegien und einem 

P 637 

Systemische 

Familienaufstellungen 


53 


Vortragsreihe 




Ausbildung 

Kurse 

Einzelne Kirchen

neuen Bewusstsein mit neuer Wahrnehmungsfähigkeit führt. Damit wird 

eine Re-Integration eingeleitet, sich die Vergangenheit im Erleben der 

Gegenwart so zu eigen zu machen, dass diese in der neuen Ordnung und 

dem neuen Bewusstsein unterstützend und fördernd wirkt. 

Leitung Dr. med. Christian Borck, Ärztlicher Psychotherapeut und Familientherapeut, 


Termine Fr., 15.5., 19.30-21.30 Uhr, Sa., 16.5., 10-18 Uhr, So., 17.5.2009, 11.15-17 

Uhr (mit Pausen) 


P 638 

www.einreden.de 

54 

Doppelbotschaften - double bind 

In diesem Kurs geht es um Botschaften, die z.B. auf der verbalen und 

nonverbalen Ebene nicht übereinstimmen. Die nonverbale Ebene kann durch 

Gesten, Handlungen oder innere Haltung ausgedrückt werden. Uns bleibt sie 

oft unbewusst. Wenn die verbale Botschaft beispielsweise lautet: „Sag mir 

immer, was Du denkst", auf der nonverbalen Ebene aber vermittelt wird: 

„aber kritisieren darfst Du mich nicht", ist das ein Paradox und führt in einen 

unlösbaren Konflikt. Wie man es macht, ist es falsch. Der Kurs will helfen, 

den Ursachen auf die Spur zu kommen, warum wir solche Doppelbotschaften 

bei andern oder bei uns selbst oft nicht erkennen. Sie liegen meist darin, 

dass wir als Kind Erfahrungen damit gemacht haben. Da ein Kind den Ursprung 

des Problems nicht erkennen kann bzw. darf (!), wird es verwirrt und 

beginnt, an seiner Wahrnehmung zu zweifeln, seinen Gefühlen nicht mehr 

zu trauen. Es verliert die Orientierung, fühlt sich schuldig. Innere Leere, 

Gefühllosigkeit, Entscheidungsschwäche, geringer Selbstwert, das Gefühl, 

ausgeschlossen zu sein und anderes können daraus erwachsen. Wir arbeiten 

gestalttherapeutisch in Kleingruppen- und Einzelarbeit. 

Bitte mitbringen Bequeme Kleidung und Decke 

Leitung Thomas Frister, Gestalttherapeut, Heilpraktiker für Psychotherapie, evang. 

Theologe, Autor, Stuttgart 



P 680 

Erzählen statt Quälen 

Das Kompaktseminar 



www.tv-trainer.de 

Storytelling und Authentizität 

Viele von uns spielen gerne Kunstrollen, da sie denken, das sei professionell. 

Dumm nur, dass die Kunstrollen oft überhaupt nicht überzeugend sind! Und 

dazu noch sehr kompliziert und stressig. Auf diese Weise wird ein guter 

Kontakt zum Publikum oder zum Gegenüber meist einfach verschenkt. Ein 

wirksames Gegenmittel ist es, authentisch zu bleiben, also verständlich, 

lebendig und glaubwürdig - genauso wie in sicheren Alltagssituationen. Der 

Königsweg dahin ist die innere Erzählhaltung, die man trainieren kann. Jeder 

kann seine eigenen Stärken und Schwächen beim Erzählen kennen lernen - 

bei einigen Übungen und konstruktivem Mehrfach-Feedback. Eine Kurzgeschichte 

(privat oder beruflich, Vortragslänge max. 2,5 Minuten, auch 

schriftlich) kann mitgebracht werden. 

Leitung Dr. Rolf Breuer, TV- und Manager-Trainer, Coach, Fernsehjournalist, 

Kabarettist und Rezitator, Leonberg 



P 639 

Der Einführungsabend 


vorausgesetzt 

Der Workshop wird 

übersetzt. 

Wunden aus der Kindheit heilen 

Psychosomatische Erkrankungen und Spirituelle Heilung 

In diesem Seminar wollen wir Chancen entdecken, die in der eigenen 

Lebensgeschichte liegen und unsere spirituellen und psychologischen 

Ressourcen erschließen, um Heilung und inneren Frieden für Wunden aus 

der Kindheit zu finden. Wir werden das Erwachen der inneren Stille und das 

Selbst der Liebe durch Meditation, Kontemplation auf das Vaterunser und 

Selbstheilungspraxis erforschen. Wir werden heilende Übungen kennen

lernen, so dass wir wieder Harmonie und Wohlbefinden auf allen Ebenen 

erreichen können. 

Dr. med. Nicholas Demetry, holistischer Psychiater, Energieheiler, Geistlicher und 

spiritueller Lehrer, Autor, Praxis in Atlanta/Georgia. 

Leitung 

Di., 19.5.2009, 13-21 Uhr Termine 


SOKO - Training sozialer Kompetenz 

In letzter Zeit ist nicht nur in der Berufswelt zunehmend die Fähigkeit nach den 

so genannten “soft skills“ gefragt. Nicht nur fachliche Kompetenz und 

Durchsetzungsvermögen zählen, sondern auch Empathie, Teamarbeit und die 

Fähigkeit, Konflikte lösen zu können. Mangelnde soziale Kompetenz kann viele 

Ursachen haben, wie Unsicherheit, verzerrte Wahrnehmung bzw. ungünstige 

emotionale Verarbeitung von Ereignissen, etc. Mitunter ist es schwierig, eine 

Balance, zwischen eigenen Interessen und denen der anderen zu finden. Nach 

einer Einführung in die Theorie der Sozialen Kompetenz werden wir mit 

Rollenspielen, Wahrnehmungstrainings, Videoübungen und Feedback-Impulsen 

kennen lernen, wie wir auf andere wirken und dadurch Selbstsicherheit für 

zukünftige Anforderungen gewinnen. Ziel dieses Workshops ist es unsere eigene, 

vielleicht noch unentdeckte soziale Kompetenz als wertvolle Ressource für ein 

zufriedenes Leben zu nutzen. 

Dr. Dipl.-Psych. Daniel Schweyer, Promotion über Prozessforschung in der 

Psychotherapie bei manisch-depressiven Patienten an der Universität Tübingen, 

wiss. Mitarbeiter Projekt Frühe Interventionen für Familien (PFIFF), Institut für 

Psychosomatische Kooperationsforschung und Familientherapie, 

Universitätsklinikum Heidelberg 

P 641 

Verhaltenstherapeutisches 

Übungsseminar 

Leitung 

Fr., 12.6., 18.30-21.30 Uhr, Sa., 13.6.2009, 10-18 Uhr Termine 


OK statt KO - Körperarbeit und Transaktionsanalyse 

OK statt KO ist ein bewegungsbetontes Coaching für Menschen, die in einem 

beruflichen oder privaten Kontext Verantwortung für sich und andere tragen 

müssen und dabei mit Fragen der persönlichen Abgrenzung konfrontiert werden. 

Es richtet sich zum Beispiel an Personen aus helfenden, verwalterischen oder 

lehrenden Berufen, an Eltern oder Führungskräfte. In der Gruppenarbeit soll es 

um äußere und innere Stressoren gehen und darum, wie man ihnen den Wind 

aus den Segeln nehmen kann. Dabei helfen vor allem die Prinzipien ganzheitlicher 

Bewegungslehre sowie die Kommunikationsmodelle der Transaktionsanalyse. 

Kleingruppenarbeit, Rollenspiele, Reflektionsübungen und körperbetonte 

Selbsterfahrung wechseln sich ab und steuern gemeinsam dem Ziel ent- 

P 642 

www.bjoerngermek.de 

gegen, anwendbare Lösungen für aktuelle Abgrenzungsprobleme zu erhalten. 

Bequeme Kleidung, leichte Sportschuhe Bitte mitbringen 

Björn Germek, M.A., Philologe, Praxiskompetenz Transaktionsanalyse, Mitglied 

der deutschen Gesellschaft für Transaktionsanalyse, Köln 

Leitung 

Sa., 13.6., 10 - 18 Uhr, So., 14.6.2009, 11.15 - 16 Uhr Termine 


Kostenbeitrag 

Archetypen in der Bewegung: Das innere Kind 

Nach C.G. Jung sind Archetypen Urbilder und Grundmuster des Fühlens und 

Verhaltens in uns. Meist sind sie uns nicht bewusst, sie tauchen aber auf, wenn 

wir uns von innen heraus bewegen lassen und uns nicht nach vorgeschriebenen 

Formen und Leistungsidealen bewegen (Methode des Authenic Movement nach 

J. Adler und M. Withehouse). Das innere Kind gilt als wichtiger Aspekt der Persönlichkeit, 

denn in uns wohnt ein eigenes inneres Kind. Es wird nie erwachsen. 

Es steht für die instinktive Seite im Menschen, für Ursprünglichkeit, Lebendigkeit 

und Kreativität. Über Bewegung können wir mit der tiefen Weisheit des inneren 

Kindes in Kontakt kommen und unter schiedliche Bereiche in uns stärken: 

C 643 

Bewegungsübungen, 

kreativer Tanz, Bilder, 

Malen und Fantasiereisen. 

S. auch 

Fortbildung ab 


www.elke-weigel.de 

55 


Vortragsreihe 




Ausbildung 

Kurse 

Einzelne Kirchen

Neugier, Unbeschwertheit und Kreativität aber auch Verletzlichkeit und 

Bedürftigkeit. Über Bewegungsübungen, kreativen Tanz, Bilder, Malen und 

Fantasiereisen entdecken wir diese oft verborgenen Kräfte in uns und finden 

Wege, sie in unserem Alltag zu nutzen. 

Bitte mitbringen Decke oder Yogamatte, bequeme Kleidung, warme Socken, Zeichenblock, 

Buntstifte 

Leitung Elke Weigel, Psychologin, Tanztherapeutin, eigene Praxis in Cannstatt 

Termin Sa., 20.6.2009, 10 - 17:30 Uhr 


P 662 

Praktische Übungen 

für den Alltag 

56 

Rituale für gute Gefühle 

Kein anderes Bedürfnis ist größer, als sich gut zu fühlen. Das ist unser 

primäres Begehren, bewusst und unbewusst. Unsere gesamte Existenz, unser 

seelisch-geistiges und körperliches Leben, ist auf positive Gefühle ausgerichtet. 

Aber genau hier beginnen die alltäglichen kleinen und großen Probleme 

und es stellen sich Fragen wie: - Was ist überhaupt ein gutes Gefühl für 

mich? - Welche Gefühle sind für mich belastend? - Wie denke ich z.B. über 

meine Schuldgefühle, meine Angst, die Wut und den Mangel? - Müssen wir 

vielleicht die Einstellung zu manchen unserer Gefühle verändern? In diesem 

Seminar werden Rituale und Übungen angeboten, die leicht zu erlernen sind 

und die im täglichen Leben helfen, mit den Emotionen, Gefühlen und Affekten 

in gutem Kontakt zu sein. 

Leitung Karlheinz Moosig, Familien- und Paartherapeut, Dipl. Sozialpädagoge, Fair- 

Streittrainer, Autor von „Streiten - aber fair“, Supervisor, Pliezhausen 

Termine Sa., 20.6.2009, 10 - 18 Uhr 


C 644 

Ein Selbsterfahrungskurs 

für Paare 

www.feuerbach.biz 

Beziehung, die man tanzen kann 

Die Tango-Musik berührt Gefühle der Sehnsucht, des Verlustes, der Entschiedenheit 

und des Aufgehobenseins. Sie wird u.a. als kraftvolle Helferin 

eine von Unmittelbarkeit und Lebendigkeit geprägte Beschäftigung mit der 

Partnerschaft unterstützen. Die Partnerschaft - und auch der Tango - gelingt 

durch das Geben und Nehmen von Impulsen und lohnt dafür durch die 

Erfahrung des Verbundenseins. Auf dem Weg zu Impulsen, die ankommen 

und angenommen werden können, liegen bereichernde individuelle, partnerschaftliche 

und transzendente Lernerfahrungen, die auch das Tanzen und 

Improvisieren im alltäglichen Miteinander erleichtern und die „Seele des 

Paares“ nähren. Der Workshop wendet sich an Paare ohne bzw. mit wenig 

Tango-Erfahrung. Inhalte: Impulse geben und beantworten - Empfindsamkeit, 

Präsenz und Gegenwärtigkeit - Der einfache Austausch in Paar-Beziehungen 

ist das andere (dritte) - Der Grundschritt des Tango Argentino 

(Passo basico). 

Leitung Johannes Feuerbach, Praxis für Supervision und Paartherapie, Berlin 

Termine Fr., 26.6. 18.30 - 21Uhr, Sa., 27.6.2009, 10.30 - 13 und 15 - 17.30 Uhr 


P 645 

Intuitionstraining 

Auf die innere Stimme hören 

Manchmal überfällt uns plötzlich eine Erkenntnis und verblüfft spüren wir: 

sie ist wahr. C.G.Jung, Ruth Cohn, Eric Berne u.a. nannten diese Fähigkeit 

Intuition, manche Menschen nennen sie 'Eingebung' oder 'innere Stimme'. 

Mit der Intuition können wir uns - beruflich oder privat - leichter orientieren, 

wenn wir unsere nächsten Lebensschritte planen wollen. Sie hilft, in wichtigen 

Situationen die richtigen Entscheidungen zu treffen. Sie vertieft unser 

Verständnis für uns selbst und für andere - und fördert Innovation und Kreativität. 

Im Kurs werden praktische Übungen, Interpretationshilfen und konkrete 

Anleitungen gegeben, wie Intuition im Alltag eingesetzt werden kann. 

Theoretische Erklärungsansätze verschiedener Autoren werden diskutiert, um 

zwischen verschiedenen Arten von Intuition unterscheiden zu können.

Sigrun Koch, Dipl. Psych., Psychol. Psychotherapeutin, Supervisorin BDP Leitung 

Sa., 27.6.2009, 10-18 Uhr Termin 


Aushalten? Verändern? Gehen? 

Wenn Beziehungen auf der Kippe stehen 

Ursula sagt zu ihrem Ehemann Thomas: „Du hast gar nicht gemerkt, wie wir 

beide uns innerlich entfernt haben. Wir kommen auch als Paar seit Jahren schon 

nicht mehr zusammen. Wir spüren uns nicht mehr. Was kommt eigentlich 

noch?“ So ähnlich könnte sich ein Gesprächsausschnitt anhören, der Anlass gibt, 

sich mit der eigenen Beziehung intensiver zu beschäftigen. Paar-Beziehungen 

entwickeln sich im Laufe der Jahre völlig unterschiedlich. Dennoch gibt es ähnliche 

Entwicklungsstufen und Herausforderungen, denen sich Paare stellen müssen: 

Wie empfinde ich mein Zusammensein als Paar? Wie ist unsere Kommunikation? 

Was hat sich verändert? Was fällt mir schwer? Welche Themen möchte 

ich endlich einmal ansprechen? Spiele ich mit dem Gedanken an Trennung? 

P 646 

Mediation bei Paaren 

in einer Krise 

www.likom.info 


am 5.2.2009. 

Siegfried W. Rapp, Diplom-Pädagoge, Mediator, Autor, Ludwigsburg Leitung 

Fr., 10.7.2009, 16-20 Uhr Termin 


Übungs- und Studienseminar Zazen und Yoga 

Zen und Yoga sind nicht nur Meditationstechniken, sondern Grundeinstellungen 

im Leben. Dabei geht es um Achtsamkeit in jedem Augenblick, die Fähigkeit zur 

Integration des Widersprüchlichen und Ausgleich der körperlichen wie 

psychischen Kräfte. Das Seminar ist eine Einführung in diese Praxis und bietet 

theoretische Grundlagen für die Körper-, Atem- und Geistesübungen auf dem 

B 647 

Hintergrund des europäischen Menschenbildes. 

Bequeme Kleidung, Wolldecke und Sitzkissen Bitte mitbringen 

Prof. Dr. Michael von Brück, Professor für Religionswissenschaften, Evang.-Theol. Leitung 

Fakultät, Universität München, Ausbildungen als Zen- und Yoga-Lehrer in Indien 

und Japan, seit vielen Jahren Gesprächspartner des Dalai Lama 


€ 39,00 (Frühbucher € 35,00). Kurs Nr. B 647 Kostenbeitrag 

Hormon Yoga - Für Frauen rund um die Wechseljahre. 

B 676 

Einführungs- und Übungskurs 


Eva-Maria Borghardt, Yogalehrerin (BDY), Krankenschwester, Heilpraktikerin Leitung 


Jeweils donnerstags, 17.40-19.10 Uhr: 17.9., 24.9., 1.10., 8.10., 15.10., 22.10., Termine 

12.11., 19.11., 3.12., 10.12.2009 (10 Termine) 

€ 94,00 (Frühbucher € 85,00). Kurs Nr. B 676. S. Kurs ab 23.4.2009 Kostenbeitrag 

Hatha-Yoga - Ein starkes Rückgrat haben B 649 


Eva-Maria Borghardt, Yogalehrerin (BDY), Krankenschwester, Heilpraktikerin 


Leitung 

Jeweils donnerstags, 19.15-20.45 Uhr: 17.9., 24.9., 1.10., 8.10., 15.10., 22.10., 

12.11., 19.11., 3.12., 10.12.2009 

Termine 


Innehalten und zur Ruhe finden 

Gott will in dir geboren werden 

Der Kurs bietet eine Hinführung in den Meditationsweg des Herzensgebets mit 

begleitender Eutonie. Er lädt Sie ein, bei sich selbst anzukommen und mit 

P 650 

Übungen zum 

spirituellen Leben 

57 


Vortragsreihe 




Ausbildung 

Kurse 

Einzelne Kirchen



58 

Gott in die Stille zu gehen. Das Herzensgebet ist ein alter christlicher 

Meditationsweg, den wir kennenlernen und einüben. Zugänge: Zeiten des 

Schweigens, des Gehens, des Gestaltens und der Körperarbeit. 

Bitte mitbringen Bitte bequeme Kleidung und eine Decke mitbringen. 

Leitung Rüdiger Maschwitz, Theologe, Pädagoge, Autor, Landespfarrer in der 

Arbeitsstelle für Gottesdienst und Kindergottesdienst im Theologischen 

Zentrum Wuppertal, Meditationspraxis mit Eutonie, Much/Bergisches Land 

Termine Fr., 18.9., 18-21:30 Uhr, Sa., 19.9.2009, 10-18 Uhr (mit Pausen) 


P 652 

Ein Seminar für Frauen 

Mütter und Söhne 

Die erste Frau im Leben eines Mannes ist seine Mutter. Sie bestimmt sein 

Verhältnis zu allen anderen Frauen, denn sie prägt sein Frauenbild. Sie lebt 

ihm ihre Rolle als Frau geradezu vor und beeinflusst so auch maßgeblich 

seine Sicht der Frauenrolle, der Emanzipation und der Gleichberechtigung. 

Wir wollen unser Verhalten unseren Söhnen gegenüber kritisch beleuchten 

und in Gespräch und Rollenspiel schauen, was wir in der Mutter-Sohn- 

Beziehung verändern können und wollen, wo wir vielleicht zu sehr verwöhnen, 

zu wenig Grenzen setzen oder den Sohn nicht loslassen können. 

Leitung Gis Valenta, Sozialpädagogin, Psychodramaleiterin, Stuttgart 



P 651 

Psychosomatik und 

systemische 



Psychosomatik und Familiendynamik 

Zu den besonderen Erfahrungen mit dem Familienstellen gehört für Dr. Borck 

als Internist die zunehmende Erfahrung der Dynamik von systemisch bedingten 

schweren Symptomen und Krankheiten. Die eigene Lebensgeschichte, 

die Prägung des Körperbewusstseins und das Erlittene von Vorfahren können 

zu massiven Symptomen und internistischen Erkrankungen führen. Häufig 

sind sie die einzige Lösung in einem sonst nicht zu lösenden Dilemma und 

die einzige Möglichkeit zu überleben. Der Sinn, die Geschichte und die Zusammenhänge 

werden deutlich und erkennbar. Damit besteht die Möglichkeit, 

Symptome und Krankheiten durch angemessenere Möglichkeiten zu 

ersetzen. Das Familienstellen ist ein sehr guter Zugang die Psychosomatik 

vieler körperlicher Symptome zu verstehen und durch Umorientierung 

zumindest zu lindern. 

Leitung Dr. med. Christian Borck, Ärztlicher Psychotherapeut und Familientherapeut, 


Termine Fr., 18.9., 19.30-21.30 Uhr, Sa., 19.9., 10-18 Uhr, So., 20.9.2009, 11.15- 

16.30 Uhr (mit Pausen) 


C 653 

Kursort: 

Evang. Waldheim 

Schlotwiese, 

Lange Allee 8, 

Zuffenhausen, 

Tel. 822358, 

S-Bahn Neuwirtshaus 

Im Dialog mit dem Stein 

Speckstein-/Alabasterbearbeitung für Frauen 

Frauenfiguren in Stein, Bein und Ton sind die ersten uns bekannten vollplastischen 

Bildhauerarbeiten der Menschheit. Angeregt von diesen bis zu 

30000 Jahre alten Kunstwerken entstehen an diesem Wochenende Formen 

und Figuren, die bereits im Speckstein und Alabaster sind relativ weiche 

Materialien. Ein sanftes Herausschälen der Figuren mit Messer und Raspel ist 

möglich, aber auch mit Knüpfel und Meißel kann unter Umständen gearbeitet 

werden. „Formen“ am Stein bedeutet immer Eingreifen, Trennen und 

Lösen. Das Material zeigt Grenzen: Stellen sind brüchig, andere hart, der 

Stein steht nicht gänzlich zu meiner Verfügung, redet deutlich ein Wörtchen 

mit. Ein spannender Dialog ist gefordert, in dem oftmals der Stein selber uns 

Wege weist zu seiner Gestaltung. Entspannungs- und Körperübungen und 

der Austausch in der Gruppe werden unser Tun begleiten. 

Bitte mitbringen Kleidung, die einstauben darf und warm ist, ein altes Handtuch,

Selbstverpflegung. Materialkosten: je nach Verbrauch ca. € 10,-- bis ca. € 50,-- 

(im Kurs zu bezahlen) 

Eva Brand, Dipl. Pädagogin, Bildhauerin, Bretzfeld Leitung 

Sa., 19.9., 10-17 Uhr, So., 20.9.2009, 10-17 Uhr Termine 


Körperbalance mit Pilates B 654 

Sabine Lais, Wellness- und Gesundheitstrainerin, Übungsleiterin LSV Leitung 

jeweils montags, 19-20 Uhr: 21.9., 28.9., 5.10., 12.10., 19.10., 26.10., 2.11., 


Termine 


Qi Gong - Bewegung in der Stille B 668/B 669 

Bequeme Kleidung, leichte Schuhe und eine Wolldecke Bitte mitbringen 

Patricia Heck-Pomorin, Ärztin, Schwerpunkt Traditionelle Chinesische Medizin, Qi Leitung 

Gong-Lehrerin, Stuttgart. www.wandel-in-stille.de 

jeweils dienstags, 17 - 18.20 Uhr: 22.9., 29.9., 6.10., 13.10., 20.10., 27.10., Termine 

3.11., 10.11., 1.12., 8.12.2009. Kurs Nr. B 668 

jeweils dienstags, 18.30-19.50 Uhr: 22.9., 29.9., 6.10., 13.10., 20.10., 27.10., Termine 

3.11., 10.11., 1.12., 8.12.2009. Aufbauseminar für Teilnehmer/ Innen, die 

bereits einen Qi Gong-Kurs absolviert haben. Kurs Nr. B 669 

€ 83,00 (Frühbucher € 75,00) pro Kurs. S. Kurs ab 21.4.2009 Kostenbeitrag 

Einführung in NLP 

NLP ist ein effektives Kommunikationsmodell, das von Richard Bandler und John 

Grinder entwickelt wurde. Es wird mit grossem Erfolg in vielen Bereichen der 

Psychologie, Medizin, Pädagogik und Wirtschaft eingesetzt. NLP bietet wirkungsvolle 

Methoden, um Denk- und Wahrnehmungsprozesse zu erkennen und zu beschreiben. 

So können wir hilfreiche Programme erweitern und hinderliche verändern. 

Unser Denken, unsere Kommunikation sowie unser Handeln wird kreativer 

und zielstrebiger. Wir erkennen unsere eigenen Stärken und Kraftquellen, 

können diese besser ausschöpfen und gewinnen an Wohlbefinden und Lebens- 

P 656 


qualität. 

Lothar Hinderer, Dipl. Pädagoge, Dipl. Theologe, NLP-Master-Practitioner, Leitung 




„Ich bleibe dann mal da“ 

Wie wir mit Trennungskompetenz und kleinen Trennungen im Alltag 

überkommene Bindungs- und Trennungsmuster erkennen und verändern 

können 

Unser Alltagsleben verlangt zunehmend Mobilität und die Bereitschaft, Gewohntes 

hinter sich zu lassen und sich auf Neues einzulassen. Veränderungen der 

beruflichen Anforderungen z.B. machen einen Wechsel des Arbeitsplatzes nötig 

und haben oft auch Veränderungen im sozialen Leben zur Folge. Auch 

unterschiedliche Übergänge in andere Lebensphasen, schicksalhafte Ereignisse 

wie Krankheiten, Verluste, Konflikte in Beziehungen oder am Arbeitsplatz, 

konfrontieren uns damit, neue Rollen einnehmen, sich loslösen oder gar zu 

verändern zu müssen. Im Seminar ist Gelegenheit, den eigenen Bindungs- oder 

Trennungsmustern auf die Spur zu kommen, die häufig über Generationen 

hinweg als Familienstil weitergegeben werden und uns unbewusst im Hier und 

Jetzt irritieren oder belasten, und mehr Trennungskompetenz und damit auch 

mehr Bindungskompetenz zu erwerben. Kleine Trennungen helfen dann, neue 

Perspektiven zu eröffnen und die Frische eines neuen Anfangs zu wagen, zu 

bleiben oder Abschied zu nehmen und zu trauern, ein Lebenskonzept zu ändern 

oder sich schlummernden Träumen 

P 657 


9.10.2009. Eine 

Teilnahme an dem 

Vortrag ist 

wünschenswert. 

59 


Vortragsreihe 




Ausbildung 

Kurse 

Einzelne Kirchen

wieder zuzuwenden und den alltäglichen Dingen mehr Raum zu geben. 

Leitung Dr. Johanna Müller-Ebert, Diplom-Psychologin, Psychotherapeutin, 

Supervisorin, Autorin, leitet ein Weiterbildungsinstitut für Psychotherapie 

Termine Sa., 10.10., 10-18 Uhr, So., 11.10.2009, 11.15-15 Uhr 


P 673 

Familienverstrickungen 

erkennen durch 


60 

Die Wirkung unsichtbarer Bindungen 

Gefühlszustände, Gewohnheiten, gedankliche Verarbeitungsformen und 

Lebenseinstellungen, die uns wie magisch anhaften und einengen, folgen oft 

dem schicksalhaften Vorbild unserer Eltern oder nahe stehender Personen. 

Mit der unbewussten Übernahme eines fremden Schicksals mit der Haltung 

„lieber leide ich, als du“, bemüht sich ein Kind um die Entlastung einer 

geliebten Person. Eine Lösung dieser Identifikation kann gelingen, wenn wir 

diesen Prozess wahrnehmen, die vertretene Person achten und ihr das eigene 

Schicksal zumuten. Dies eröffnet uns dann die Fähigkeit, die vorhandenen 

Kräfte und Potentiale für unser Leben voll zur Entfaltung zu bringen. Wir 

beleuchten unsere Verstrickungen mit der eigenen Herkunftsfamilie mit 

Familienaufstellungen und Methoden der Gestalttherapie. 

Leitung Michael Meyer, Dipl. Psych., Psychol. Psychotherapeut, Familientherapeut 



P 659 Endlich schlank - wird alles besser? 

Diäten starten immer montags - dann steigt die Hoffnung auf ein rundum 

besseres Leben. Heißt „schlank und schön genug" sein auch automatisch 

glücklich sein? Wenn wir einmal genauer anschauen was sich viele von uns 

von der Schlankheit erhoffen, dann führen „unbeschwert sein, gut ankommen 

und mit sich im reinen sein" die Wunschliste an. Was aber sagen diese 

Wünsche über uns aus? Vielleicht, dass alles besser werden soll, wir aber 

keine Mühe dabei haben, keinen Schmerz und keine Konflikt aushalten 

müssen. Wasch mir den Pelz aber mach mich nicht nass? Viele von uns 

haben ein dickes und ein schlankes Selbstbild. Sehen wir uns dick, dann 

können wir (fast) nichts, sehen wir uns schlank, können wir (fast) alles. Beide 

Selbstbilder verhindern einen ehrlichen Blick auf unsere Ängste. Abnehmen 

als alleinige „Problemlösung" reicht nicht aus. Es ist wichtig, sich mit seinen 

eigenen Bedürfnissen und Konfliktvermeidungen kennen zu lernen. Erst 

dann können wir wirklich etwas in unserem Leben verändern. 

Leitung Renate Göckel, Diplom-Psychologin, Psychologische Psychotherapeutin,Verhaltenstherapeutin, 

Autorin, Fachpraxis für Essstörungen in Karlsruhe 

Termin Sa., 17.10.2009, 10 - 18 Uhr. € 72,00 (Frühbucher € 65,00). Kurs Nr. P 659 

P 660 

Wie es uns gelingt, 

Probleme (nicht) zu 

lösen 

Das Glück des Handelns… 

Das eigene Leben aktiv gestalten - es anpacken. Wer will das nicht? Oft ist 

jedoch das Gegenteil der Fall: Wir mühen uns durch den Alltag, bewegen 

uns am Wochenende zwischen Nichtstun und Freizeitstress und laufen dabei 

Gefahr, uns zu verlieren. Das zeigt sich auch bei existentiellen Problemen bei 

der Arbeit, im Umgang mit Konflikten in der Partnerschaft, in der Auseinandersetzung 

mit Kindern oder den Eltern. Die Transaktionsanalyse erhellt 

dieses Dilemma. Mit dem Konzept des passiven Verhaltens von Jacqui Lee 

Schiff lässt sich Licht ins Dunkel unseres Verhaltens bringen. Es beschreibt, 

was wir tun, wenn wir ein Problem zu lösen versuchen, dies uns aber aus 

unerfindlichen Gründen nicht gelingt. Im Seminar haben Sie die Gelegenheit, 

darauf eine Antwort zu finden, und künftig Ihre Energie für die Lösung des 

Problems einzusetzen. 

Leitung Petra Rieder-Seeger, Sozialpädagogin, Transaktionsanalytikerin, Ausbildung 

in Traumatherapie, Lana Schaich, Sozialpädagogin, Transaktionsanalytikerin 



� Werke und Organisationen 

Die Kunst des Lernens. Kompetenz-Training-Seminare (KTS) für Lehrende und 

Lernende in der Bildungsarbeit mit Erwachsenen. Kosten: € 45,-- 

KTS 1: Vom Umgang mit Beschwerden und Reklamationen , Montag 26.1.2009, 

9.30 - 17.30 Uhr, Hospitalhof Stuttgart 

KTS 2: Konfliktgespräche ruhig und kompetent führen, Donnerstag 12.2.2009, 

9.30 - 17.30 Uhr, Hospitalhof Stuttgart 

KTS 3: Small-talk: Kleines Gespräch mit großer Wirkung, Samstag 14.3.2009, 

9.30 - 17.30 Uhr, Schwäbisch Gmünd 

KTS 4: Gespräche sicher führen –sicherer in Sitzungen und Versammlungen 

werden, Samstag 27.6.2009, 9.30 - 17.30 Uhr, Nürtingen 

KTS 5: Zeitmanagement, Freitag 3.7.2009, 9.30 - 17.30 Uhr, Geislingen 

KTS 6: Methodenkurs – Wege des Lernens und Lehrens in der Erwachsenenbildung, 

Montag 28.9.2009, 9.30 - 17.30 Uhr, Göppingen 

KTS 7: Klartext reden – wie wir sagen, was wir wollen, Dienstag 6.10.2009, 9.30 

- 17.30 Uhr, Reutlingen 

KTS 8: Überzeugen durch Argumentieren, Mittwoch 14.10.2009, 9.30 - 17.30 

Uhr, Hospitalhof Stuttgart 

KTS 9: Freie Rede bei kleinen Anlässen, Samstag 14.11.2009, 9.30 - 17.30 Uhr, 

Laupheim 

KTS10: Gelassen und sicher bei Stress, Do. 3.12.2009, 9.30-17.30 Uhr, Balingen 

Donnerstag, 5.3.2009, 19.00 Uhr Eröffnung bis Dienstag, 31.3.2009, EFW- 

Landesstelle, Büchsenstr. 37 

Ausstellung „1000 FriedensFrauen weltweit - 1000 PeaceWomen across 

the globe“. Gezeigt wird die Friedensarbeit, die Frauen weltweit leisten. Begleitend 

zur Ausstellung gibt es eine Veranstaltungsreihe 

Freitag, 8.5.2009, 15.30-20.30 Uhr EFW-Landesstelle Büchsenstr. 37 

Zwischen den Weltgebetstagen feiern, was trägt 

Aktuelle Informationen zu Ländern des Weltgebetstags, Impulse zur Gestaltung 

der ökumenischen Gemeinschaft. 

Seminar für seelische Gesundheit. Förderlicher Umgang mit Stress- 

Belastungen und persönliche Weiterentwicklung 

Leitung: Prof. Dr. Reinhard Tausch, Dr. Daniela Tausch, Helmuth Beutel, u.a. 

Termine: 02.08. - 08.08.2009 Seminarhaus Spreewaldtor 

Kosten für Unterkunft, VP, Seminargebühren: € 657,- im DZ (EZ Zuschlag) 

Singwochen für Seniorinnen und Senioren, Familiensingfreizeit, Gemeinsam 

feiern – miteinander musizieren. Informationen �� 2371934-10 

Samstag, 14. Februar 2009, 8.45 - 17.00 Uhr Paul Gerhardt-Gemeindezentrum 

Stuttgarter Männertag - S. www.maennerwerk.elk-wue.de 

Das Haus der Familie bietet Kurse rund um das Thema Familie an, beispielsweise 

Geburtsvorbereitung, PEKIP, Eltern-Kind-Gruppen, Angebote für Kinder und 

Jugendliche mit und ohne Eltern, Kreatives oder Kochen. Informationen erhalten 

Sie im Internet www.hdf-stuttgart.de, eMail: info@hdf-stuttgart.de 

Das Hospiz Stuttgart bietet Seminare und Workshops zum Umgang mit Sterben, 

Tod und Trauer an. Bitte ausführliches Programm anfordern! eMail: 

hospiz.stuttgart@t-online.de. http://www.hospiz-stuttgart.de 

Aus- und Weiterbildungen in klientzentrierter Psychotherapie, Personenzentrierter 

Beratung und Gesprächsführung für Ärzte und Dipl. Psychologen 

bzw. für Mitarbeiter/Innen in helfenden und heilenden Berufen. Leitung: Prof. Dr. 

Michael Behr, Prof. Dr. Reinhard Tausch, S. Vahrenkamp. 

www.gespraechspsychotherapie.net 

Evangelische Erwachsenen- 

und 

Familienbildung in 

Württemberg 

(EAEW) 

Ecklenstraße 20 

70184 Stuttgart 

Tel.: 0711-4807265 

s.hauer@eaew.de 

www.lageb.de 

Evangelische Frauen 

in Würtemberg 

(EFW) 

Tel.: 0711-2068-220 

Doris.Grimm@elkwue.de 

www.frauen-efw.de 

Seminar für seelische 

Gesundheit 

� 06307-993006 

www.seelischegesundheit.de 

Evang. Kirchenmusik 

in Württemberg 

Evang. Männerwerk 

� 2068-257 

Haus der Familie 

in Stuttgart e.V. 

Neue Weinsteige 27 

�� 22 07 09-0 

Hospiz Stuttgart 

�� 2374-153 

Institut für Gesprächspsychotherapie 

� 07156-176495 

61 


Vortragsreihe 




Ausbildung 

Kurse 

Einzelne Kirchen

� Impressum und Anmeldemodalitäten 

Hospitalhof und Evang. Bildungswerk Stuttgart 

Gymnasiumstr. 36/Büchsenstraße, 70174 Stuttgart-Mitte, S-Bahn-Station Stadtmitte 

Telefon: 0711 / 20 68 – 150 oder 145 (Mo.-Do. 9-12 und 14-16 Uhr; Fr. bis 13 Uhr) 

Telefax: 0711 / 20 68 – 327 

Internet: www.hospitalhof.de; E-Mail: info@hospitalhof.de 

Verantwortlich: Pfarrer Helmut A. Müller. Gesamtredaktion: Marita Schneider. Redaktion Citykirche: Pfarrer 

Eberhard Schwarz. Redaktion Gemeindeseiten: Miriam Fischer 

� Bitte melden Sie sich zu unseren Kursen, Seminaren und Workshops frühzeitig verbindlich schriftlich, 

online, per Telefax, per E-Mail oder telefonisch (Mo.-Do. 9-12/14-16 Uhr; Fr. bis 13 Uhr) an. 

� Bitte beachten Sie bei Ihrer Anmeldung: Telefonische und schriftliche Anmeldungen sind verbindlich 

und verpflichten zur Zahlung der Kursgebühr. Kurz vor Kursbeginn erhalten Sie von uns eine schriftliche 

Erinnerung. Anmeldebestätigungen werden nicht verschickt. Wenn ein Kurs bereits ausgebucht ist, nehmen 

wir Sie auf die Warteliste und informieren Sie umgehend darüber. Aktuelle Informationen z.B. 

über ausgebuchte Kurse finden Sie auf unserer Homepage; Sie können sich dort online anmelden. Voranmeldungen 

oder Kartenvorbestellungen zu unseren Einzelveranstaltungen und Vortragsreihen sind 

nicht notwendig. Bei Konzerten ist der Vorverkaufsort vermerkt. 

� Frühbucherrabatt: Wir gewähren bei Anmeldungen zu neu ausgeschriebnen Kursen bis spätestens 14 

Tage vor Kursbeginn spezielle Frühbucherpreise, solange Plätze frei sind. Der Frühbucherrabatt gilt auch 

für Teilnehmer, die von einer Warteliste nachrücken konnten, wenn die Anmeldung 14 Tage vor Kursbeginn 

bei uns eingegangen ist. 

� Abmeldungen senden Sie uns bitte schriftlich zu. Bis 2 Wochen vor Kursbeginn wird eine Bearbeitungsgebühr 

von € 5,-- erhoben, es sei denn, die Abmeldung ist vom Veranstalter zu vertreten. Vorauszahlungen 

werden ggf. erstattet. Bei späterer Abmeldung schulden Sie die Kursgebühr (ohne Bearbeitungskosten); 

diese wird nur erstattet, wenn ein Teilnehmer nachrückt, ein Ersatzteilnehmer benannt wird, die 

Abmeldung vom Veranstalter zu vertreten ist oder der angemeldete Teilnehmer nachweislich erkrankt ist 

(bitte ärztliches Attest vorlegen). Ihnen bleibt der Nachweis möglich, dass uns ein Schaden nicht entstanden 

oder wesentlich niedriger ist als die Bearbeitungs- oder die Kursgebühr. 

� Zahlung: Alle Gebühren sind vor Kursbeginn zu entrichten. Sie können per Bankeinzug (der Betrag 

wird kurz vor Kursbeginn kostenfrei Ihrem Konto belastet) oder Überweisung bis spätestens 4 Wochen 

vor Kursbeginn unter Angabe Ihres Namens und der Kurs-Nummer bezahlen. 

� Bankverbindung: Bildungszentrum Hospitalhof, Konto-Nr. 400 130 bei der Evang. Kreditgenossenschaft 

Kassel (EKK), BLZ 520 604 10. 

� Mindestteilnehmerzahl: Voraussetzung für die Durchführung eines Seminars sind in der Regel mindestens 

10 Teilnehmer. Der Hospitalhof kann Seminare, bei der die Mindestteilnehmerzahl nicht erreicht wird, 

kurzfristig absagen oder nach Mitteilung an die Teilnehmer durchführen, indem die Kurszeit entsprechend 

verkürzt wird. 

� Links: Für die angegebenen Links auf Homepages von Referenten übernehmen wir keine Haftung. 

� Das Hospitalhof-Programm 2009/2 erscheint Mitte September 2009 und ist bei allen Evang. Pfarrämtern 

im Stadtgebiet Stuttgart und bei den Dekanaten Cannstatt, Degerloch und Zuffenhausen, im I-Punkt, 

Königstr. 1A, im Treffpunkt Senior im Treffpunkt Rotebühlplatz und bei verschiedenen anderen Stellen und 

Buchhandlungen (Buchhandlung der Evang. Gesellschaft Stuttgart und Ludwigsburg) kostenlos erhältlich. 

Eine Liste von Verteilerstellen im Großraum Stuttgart können Sie telefonisch oder über unsere Homepage 

www.hospitalhof.de abfragen. Für einzelne Zusendungen senden Sie uns bitte ein adressiertes und 

frankiertes Rückantwortkuvert DIN C5 (Porto z.Zt. € 1,45). 

� Für Zusendungen im Rahmen unseres Adressverteilers bitten wir um Überweisung einer Spende für 

den hohen Aufwand an Porto und Abwicklung. Bitte geben Sie uns auch Adressänderungen bekannt. 

62

� Referenten und Kursleiter 

Agustoni Daniel ....................... 11 

Altvater Elmar Prof. Dr. ............. 14 

Andus Tilo Prof. Dr. ................... 7 

Basler Heinz-Dieter Prof. Dr. Dr. . 22 

Bauer Joachim Prof.Dr. ................ 8 

Beaumont Hunter Dr. ................. 7 

Becker Sabine .......................... 37 

Berger Klaus Prof.Dr. ... 10,12,13,14 

Birmanns Jürgen Dr. .................... 8 

Böschemeyer Uwe Dr. .......... 11, 51 

Bollmann Christian .................. 32 

Borck Christian 

Dr. .................. 18, 35, 45, 54, 58 

Borghardt Eva-Maria ........... 49, 57 

Bossinger Wolfgang ................ 30 

Brand Eva ........................... 52, 59 

Brehm Evelin und Klaus ............ 18 

Breuer Rolf Dr. .................... 12, 54 

Breuninger-Ballreich Susanne .... 37 

Brisch Karl-Heinz PD Dr. ........... 16 

Brück Michael von Prof. Dr. . 14, 57 

Büntig Wolf Dr. ........................... 8 

Dähler Marie-Louise ................. 30 

Demetry Nicholas Dr. .......... 12, 55 

Demmel Ulrike .......................... 19 

Dieffenbacher Jutta ........... 38, 43 

Dörner Klaus Prof. Dr. Dr. ......... 12 

Drewermann Eugen Prof. Dr....... 12 

Eller Sabine ............................ 7, 40 

Elsner Ralf .................................. 37 

Emrich Martin Dr. ........... 6, 12, 15 

Engler Wolfgang Prof. .............. 19 

Eppler Erhard Dr. ......................... 8 

Fengler Jörg Prof. Dr. ................. 15 

Feuerbach Johannes ................. 56 

Feuerstein Heinz-Joachim Prof. . 34 

Feßmann Klaus Professor .......... 30 

Frister Thomas ........................... 54 

Fritsch Gerlinde ............................ 9 

Früh Sigrid ........................... 6, 41 

Gaukel Ralph ........................... 31 

Germek Björn ............................ 55 

Giger Paul ................................ 30 

Gilmore David .................... 41, 42 

Göckel Renate ......................... 60 

Görnitz Thomas Prof. Dr. .......... 16 

Grabe Martin Dr. ...................... 22 

Grill Markus ............................... 6 

Gross Peter Prof. Dr. ................. 15 

Grün Anselm Dr. ......................... 6 

Grünberg Wolfgang Prof. Dr. ... 22 

Gruhl Monika ........................... 52 

Gschaider Reingard..... 8, 13, 43, 51 

Guggenbühl Allan Prof. Dr. ........ 7 

Haas Stefanie u. Christoph ....... 31 

Häussermann Hartmut Prof. Dr. . 21 

Hammerstein Günter ................ 48 

Hansen Hartwig .................. 18, 43 

Hantel-Quitmann 

Wolfgang Prof. Dr. ................. 18 

Heberle Liliane ......................... 39 

Heck-Pomorin Patricia 9, 40, 47, 59 

Helm Ulrich ............................... 50 

Henzler Christa ......................... 37 

Herms Eilert Prof.Dr. ................. 22 

Herschkowitz, Prof. Dr. Norbert.... 6 

Hinderer Lothar ..... 35, 44, 45, 59 

Hirsch Rolf Dieter Prof. Dr. Dr. .. 20 

Hollstein Walter Prof. Dr. .......... 15 

Ingendaay Guido ....................... 39 

Jacobsen Johannes .................... 53 

Janowski Bernd Prof. Dr. ........... 10 

Jellouschek Hans Dr. ................. 18 

Johannsen Krischan .................... 8 

Kasten Erich Prof. Dr. ................. 13 

Kauffmann Cornelie ................ 43 

Keimburg Annette ................... 47 

Kellner Hedwig .................... 7, 38 

Kerner Imre ................................ 11 

Kiesling Barbara Dr. ................... 17 

Kirchmayr Alfred Prof. DDr. ....... 20 

Klein Johannes G. ...................... 44 

Klumpp Martin ................. 7, 8 , 33 

Knab Barbara Dr. ................. 10, 44 

Koch Sigrun .............................. 57 

Kruck Kirsten ............................. 18 

Küstenmacher Werner Tiki .......... 9 

Lais Sabine ................................ 40 

Landua Rolf Dr.............................. 6 

Landgraf Rainer Prof.Dr. ........... 16 

Lippert-Lutz Christine ................. 51 

Lüking Marianne ...................... 22 

Lutz Christiane ............................. 9 

Maaz Hans-Joachim Dr. ............ 19 

Magerl Walter PD Dr. ................ 22 

Mannheim Stefan ........................ 9 

Markowitsch Hans J. Prof. Dr. .... 16 

Mary Michael ........................... 17 

Maschwitz Rüdiger ............. 15, 58 

Mathews Dorothea ............. 35, 49 

Mayer Reinhold Dr. ................... 21 

Meyer Michael ........................... 60 

Middeke Martin R.F. Prof. Dr. ..... 7 

Milcke Hedwig ............................. 9 

Moosig Karlheinz ..................... 56 

Müller-Jacobi Birgit ..................... 44 

Müller Helmut A. ................. 29, 44 

Müller Wunibald Dr. .................. 13 

Müller-Ebert Johanna Dr. .... 15, 60 

Mungenast Heidemarie............... 42 

Nägele Nora .............................. 39 

Nowotny Valentin ...................... 19 

Ostertag Roland Prof. ................. 21 

Pfohl Jürgen ............................ 47 

Philipp Wilfried de .................... 42 

Plassmann Reinhard Prof. Dr. ..... 10 

Pomerenke Ulf ................... 46, 52 

Potreck-Rose Friederike PD Dr. ... 13 

Rapp Siegfried W. ...................... 17 

Rehberger Rainer Dr. ................. 16 

Retzbach Roman ...................... 15 

Retzer Arnold PD Dr. .................. 18 

Ribbeck Eckhart Prof. Dr. .......... 22 

Riedel Manfred ......................... 41 

Rieder-Seeger Petra............... 36, 60 

Ruch Willibald Prof. Dr. ............. 20 

Ruder Hanns Prof. Dr. ............... 11 

Rühle Inken .............................. 21 

Ruf Gerhard Dieter Dr. ............. 10 

Ruhwandl Dagmar Dr. .............. 19 

Sammer Ulrike Dr. ...................... 11 

Schachtner Hans-Ulrich ........ 12, 53 

Schaffer Ulrich ........................... 11 

Schaich Lana ............................. 60 

Scheddin Monika ...................... 19 

Schiltenwolf Marcus Prof. Dr. ..... 22 

Schimmelpfeng Reinhard ......... 33 

Schmiedel Volker Dr. .................... 8 

Schnell Constantin ..................... 49 

Schredl Michael Prof. Dr. ..... 10, 50 

Schüle Iris Dr. ............................ 14 

Schuh Angela Prof. Dr. ............. 14 

Schwab Jürgen .......................... 29 

Schweyer Daniel Dr. ............. 48, 55 

Sellin Rolf ............................. 11, 34 

Sibbor Ilja ................................. 32 

Siebel Walter Prof. Dr. .............. 21 

Sieder Reinhard Prof. Dr. ............ 19 

Sprenger Bernd Dr. ...................... 7 

Steets Silke Dr. .......................... 21 

Stierlin Helm Prof. Dr. Dr. .......... 18 

Stross Rudolf Dr. ........................ 16 

Stutz Pierre .......................... 7, 38 

Tarr Irmtraud Dr. ........................ 13 

Thiel Christian ..................... 18, 46 

Titze Michael Dr. ....................... 20 

Tödter Ulf ................................ 38 

Trautwein Joachim Dr. .............. 40 

Ulsamer Bertold Dr. .................. 17 

Utsch Michael Dr. ...................... 16 

Vahrenkamp Susanne ............... 34 

Valenta Gis .............................. 58 

Waldenfels Mia von .................. 17 

Wallrabenstein Renate .............. 11 

Walz Dorothea ......................... 47 

Weber Roland Dr. ..................... 17 

Weigel Elke ........................ 34, 56 

Wiesenauer Markus Dr. ............ 10 

Wild Barbara Prof. Dr. ............... 20 

Winkler Peter ............................. 36 

Winterhoff-Spurk Peter Prof.Dr. 14 

Zeuske Michael Prof. Dr. ........... 13 

Zimmerle Friedrich ................... 44 

63 


Vortragsreihe 




Ausbildung 

Kurse 

Einzelne Kirchen

� Veranstaltungsübersicht 

15.01.09 20:00 Resilienz 6 

16.01.09 20:00 Suche nach dem Ursprung der 

Welt 6 

17.01.09 20:00 Paul Giger, Marie-Louise Dähler: 

Towards Silence 30 

18.01.09 10:00 Entfaltung 35 

19.01.09 20:00 Wege durch die Depression 6 

20.01.09 18:00 Wie überzeuge ich auf den 

ersten Blick? 6 

21.01.09 18:00 Inszenierter Sinn - Theater und 

Kirche im Dialog 23 

21.01.09 18:30 Heaven on Earth - Chorprojekt 30 

21.01.09 19:00 Psychosomatische Reaktionen im 

Alltag verstehen lernen 36 

21.01.09 19:00 Führung Ausstellung 29 

21.01.09 20:00 Märchen von Hexen und weisen 

Frauen 6 

22.01.09 20:00 Kranke Geschäfte: Wie die 

Pharmaindustrie uns manipuliert 6 

23.01.09 18:00 Emotionale Kompetenz in aller 

Munde 36 

23.01.09 18:30 Komm auf die Bühne des 

Lebens! 37 

23.01.09 20:00 Beziehungskrisen, Ängste, 

Skandale 7 

24.01.09 10:00 Motivierende Gesprächsführung 37 

26.01.09 20:00 Wie entsteht Bluthochdruck? 7 

27.01.09 20:00 Auf die Seele schauen 7 

28.01.09 19:00 Was die Stadt bewegt 26 

28.01.09 20:00 Sodbrennen und Reflux 7 

29.01.09 20:00 Das Paradox positiver 

Veränderung 7 

30.01.09 18:00 Selbstwertgefühl: Was macht 

uns stark und sympathisch? 7 

30.01.09 19:00 Fortschritt und Rückzug 37 

31.01.09 10:00 Farben erleben 37 

31.01.09 10:00 Gute Gespräche führen 37 

31.01.09 19:00 4. Stuttgarter Nacht der 

spirituellen Lieder 30 

02.02.09 20:00 Wie die Liebe den Alltag 

überlebt 17 

03.02.09 18:00 Schlaflos - und wie weiter? 7 

04.02.09 20:00 Der Apostel Paulus - sein Leben 

und Werk 7 

05.02.09 18:00 Kuss oder Schluss? 17 

06.02.09 20:00 Die Erotik Gottes feiern 7 

07.02.09 09:30 Geborgen und frei 38 

07.02.09 10:00 Aktive Imagination 38 

07.02.09 10:00 Was mache ich, wenn…? 38 

07.02.09 10:00 Das Enneagramm der 

Beziehungen 38 

09.02.09 18:00 Somalog - Die Weisheit unseres 

Körpers 8 

10.02.09 18:00 Wenn die Knochen schwinden 8 

11.02.09 18:00 Endlich einfach da sein dürfen! 8 

12.02.09 20:00 Sich sein lassen 8 

13.02.09 17:30 Stuttgarter Profile 26 

13.02.09 19:30 Beim nächsten Partner wird alles 

anders? 39 

13.02.09 20:00 Das kooperative Gen 8 

14.02.09 10:00 Die Kraft des Nicht-Tuns 39 

14.02.09 10:00 Familien- und 

Organisationsaufstellungen 40 

16.02.09 19:00 Körperbalance mit Pilates 40 

64 

16.02.09 20:00 Liebe und Konflikte in anderen 

Kulturen 17 

17.02.09 18:00 Schlaflos - und wie weiter? 40 

17.02.09 20:00 Der Apostel Paulus - sein 

Vermächtnis im Römerbrief 8 

18.02.09 18:00 Die Kraft des Lachens und der 

Humor im Alltag 40 

18.02.09 20:00 Fasten - aber richtig! 8 

19.02.09 18:30 „Mensch, wo bist Du?“ 27 

19.02.09 20:00 Der andere ist nicht die Hölle… 17 

20.02.09 19:00 Sicheres Auftreten - sicheres 

Sprechen 41 

20.02.09 19:00 Märchen von Hexen und weisen 

Frauen 41 

20.02.09 20:00 Eröffnung Ausstellung 29 

22.02.09 10:00 Gottesdienst zur Ausstellung 29 


22.02.09 11:30 Die Kraft des Lachens - die 

heilsame Kraft der Komik 41 

25.02.09 20:00 Die Evangelische Kirche, die 

Macht und die Gewalt 8 

25.02.09 21:00 Spirituelle Kirchenführung durch 

die Citykirchen 27 

27.02.09 20:00 (Ab)wählbare Arbeit, 

Grundeinkommen u.Recht auf 

Bildung 19 

02.03.09 18:00 6 x Auszeit 28 

02.03.09 19:00 Meditatives Malen 42 

02.03.09 20:00 Frühe Prägungen - Schicksal 

oder Chance 9 

03.03.09 18:00 Die Abwehrkraft aus Sicht der 

TCM 9 

04.03.09 18:00 Du wie Du und Ich wie Ich 17 

04.03.09 18:00 Akupressur - Heilung auf den 

Punkt gebracht 9 

04.03.09 19:00 Meditatives Malen 42 

04.03.09 19:00 Drei. Das Triptychon in der 

Moderne 25 


05.03.09 20:00 Lebt die Liebe, die ihr habt 17 

06.03.09 15:00 Focusing und 

Entscheidungsbegleitung 34 

06.03.09 18:00 Wir machen niemals etwas 

falsch 9 

06.03.09 19:00 Macht und Ohnmacht in der 

Liebe 42 

06.03.09 19:00 Somalog - Die Weisheit unseres 

Körpers entdecken 42 

07.03.09 10:00 Aktive Imagination 43 

07.03.09 11:00 Die Heilkraft des Atems 43 

07.03.09 12:00 Zeit der Steine 30 

07.03.09 20:00 Klaus Feßmann: Zeit der Steine 31 

09.03.09 20:00 JesusLuxus - Die Kunst 

verschwenderischen Lebens 9 

10.03.09 20:00 Ich habe geerbt. Was nun? 9 

11.03.09 18:30 Sicheres Auftreten - sicheres 

Sprechen. Aufbauseminar 41 


Moderne 25 

11.03.09 20:00 Hiob - Der leidende Gerechte 

und sein Gott 10 

12.03.09 20:00 Die Kunst des Lassens: 

Psychotherapie mit EMDR 10 

15.03.09 11:00 Heart Song - Heart Beat 31

16.03.09 20:00 Wie Paarbeziehungen sich 

gewandelt haben 18 

17.03.09 18:00 Homöopathie für die Seele 10 

18.03.09 20:00 Erfolgsstrategie Networking 19 

19.03.09 17:00 475 Jahre Reformation in 

Württemberg 28 

19.03.09 20:00 Respekt. Der Schlüssel zur 

Partnerschaft 18 

20.03.09 14:00 Respekt. Der Schlüssel zur 

Partnerschaft 43 

20.03.09 18:00 Aqua-Flow - Tiefenentspannung 

in warmem Wasser 43 

20.03.09 19:00 Focusing - eine gute Beziehung 

zu sich selbst 44 

20.03.09 19:00 Biodynamische Massage 44 

20.03.09 20:00 Das Gedächtnis schützen und 

stärken 10 

21.03.09 10:00 Vergessen und Behalten 44 


21.03.09 21:00 Lange Nacht der Museen 23 

22.03.09 18:00 Heilungsfeier 27 


23.03.09 20:00 Das Leiden macht den 

Unterschied 10 

24.03.09 18:00 Alpträume - Ursachen und 

Behandlung 10 

25.03.09 20:00 Literatur in den Citykirchen 26 

25.03.09 20:00 Psychische Störung als Chance 10 

26.03.09 19:00 Das Weingut Zimmerle 44 

26.03.09 20:00 Dreiecksverhältnisse - wenn 

Verheiratete sich verlieben 18 

27.03.09 18:00 Kein Streit! 18 

27.03.09 19:00 Was Paare trennt - Was Paare 

zusammenhält 45 

28.03.09 10:00 Meine 'Berufung' leben 46 

28.03.09 10:00 Die Macht der Gedanken 45 

28.03.09 11:15 Suche einen für immer und ewig 46 

28.03.09 13:00 Didgeridoo - Klang vom 

Ursprung 31 

28.03.09 20:00 KLANGZAUBER - Solokonzert 31 

29.03.09 11:15 Was glückliche Paare richtig 

machen 46 

30.03.09 18:00 Wenn die Haut zu dünn ist... 11 

31.03.09 18:30 Heilfasten nach Hildegard von 

Bingen 46 

01.04.09 20:00 Je boshafter, desto besser? 20 

02.04.09 08:00 Stille-Erfahrungen in und um das 

Kloster Kirchberg 24 

02.04.09 20:00 Die Masken der Paare - Und 

welche Gefühle sie verbergen 18 

03.04.09 19:00 Gewaltfreie Kommunikation 

nach Marshall Rosenberg 47 

04.04.09 10:00 Stress lass nach! 47 

08.04.09 20:00 Passionsmeditationen 24 

09.04.09 20:00 Passionsmeditationen 24 

20.04.09 11:30 Mehr Energie und Achtsamkeit 34 

20.04.09 19:00 Gewaltfreie Kommunikation 

nach Marshall Rosenberg 47 

20.04.09 20:00 Geburt, Leben und Sterben der 

Sterne 11 

21.04.09 18:00 „Work-Life-Balance macht die 

Arbeit süß“ 19 

21.04.09 18:30 Qi Gong 47 

21.04.09 19:00 Morgen, morgen, nur nicht 

heute!? 48 


Moderne 25 

22.04.09 18:30 Dem Feuer des Geistes neue 48 

Nahrung geben 

22.04.09 19:00 Einführung in den Journalismus 49 

22.04.09 19:00 …mehr leben 49 

22.04.09 20:00 Mit Witz, Humor und Lachen 

Konflikte lösen 20 

23.04.09 17:40 Hormon Yoga - Für Frauen rund 

um die Wechseljahre 49 

23.04.09 19:15 Hatha-Yoga 49 

23.04.09 20:00 Verlustangst und wie wir sie 

überwinden 11 

24.04.09 13:00 "„Triptychon in situ"" " 25 

24.04.09 18:00 Transaktionsanalyse: Der 

unbewusste Lebensplan 50 

24.04.09 19:00 Aus Träumen lernen 50 

24.04.09 19:00 Durch Präsenz überzeugen 50 

24.04.09 19:00 Körper - weibliche Sexualität - 

Selbstvertrauen 51 

24.04.09 19:30 Trauern Männer anders? 33 


25.04.09 16:00 Historische Flügelaltäre im 

Landesmuseum 25 



27.04.09 20:00 Heilsame Berührung 11 

28.04.09 20:00 Frühling im Herbst des Lebens 18 

29.04.09 20:00 Dem Leben eine Bedeutung 

geben 11 



30.04.09 20:00 Unsere Tiefe ist hell 11 

01.05.09 11:00 Einführung in die Praxis der 

Wertimagination 51 

05.05.09 18:00 Craniosacral-Selbsthilfe und 

Selbstheilung 11 

05.05.09 20:00 Das Lukas-Evangelium 12 

06.05.09 19:00 Was die Stadt bewegt 26 


07.05.09 18:00 Knigge für Jedermann 12 

08.05.09 18:00 Obertonsingen und Lieder des 

Herzens 32 

08.05.09 19:00 Resilienz-Basistraining 51 


08.05.09 20:00 Umgang mit schwierigen 

Menschen 12 

09.05.09 10:00 Frauenkraft im Stein 52 

09.05.09 10:00 Lieben was ist 52 

09.05.09 13:00 Entspannung, Innere Ruhe und 

Gelassenheit in Kürze 52 

09.05.09 20:00 Heilende Klänge 32 

10.05.09 13:00 Umgang mit schwierigen 

Menschen 53 

11.05.09 20:00 Irren ist menschlich 12 

12.05.09 20:00 Warum konnten sich die 

Urchristen durchsetzen? 12 


Moderne 25 

13.05.09 20:00 Mit einem Mausklick zum 

Traumpartner? 18 

14.05.09 18:00 Adolf Schlatter - evangelischer 

Theologe 21 


14.05.09 20:00 Die europäische Stadt 21 

15.05.09 18:00 Storytelling und Authentizität 12 

15.05.09 18:30 „Fremd und doch nah“ 53 

15.05.09 19:00 Das wissende Feld 53 

15.05.09 19:00 Doppelbotschaften - double 

bind 54 

15.05.09 19:00 Filmgottesdienst 26 

65

16.05.09 10:00 Storytelling und Authentizität 54 

18.05.09 18:00 Wunden aus der Kindheit heilen 12 

19.05.09 13:00 Wunden aus der Kindheit heilen 54 

19.05.09 20:00 Verhandlungsführung 19 

20.05.09 „Mensch, wo bist Du?“ 27 

30.05.09 23:30 Pfingsten in den Citykirchen 24 

31.05.09 19:00 Pfingstnacht 24 

01.06.09 11:00 Tag der weltweiten Kirchen 24 

06.06.09 10:00 Healing Songs 32 

09.06.09 19:00 Zur Wiener Aktionismus - 

Ausstellung 25 

12.06.09 18:30 SOKO - Training sozialer 

Kompetenz 55 

13.06.09 10:00 OK statt KO 55 

15.06.09 18:00 Sich selbst eine Chance geben 13 

16.06.09 20:00 Wer war Petrus wirklich? 13 

17.06.09 18:00 Heiteres Selbstmanagement 13 

17.06.09 20:00 Die irreale Welt in unserem Kopf 13 

18.06.09 18:00 Paul Billerbeck - Pfarrer, 

Theologe und Judaist 21 

18.06.09 20:00 Lob der Herzensbildung 13 

19.06.09 20:00 Kuba nach Fidel Castro 13 

20.06.09 10:00 Archetypen in der Bewegung: 

Das innere Kind 55 

20.06.09 10:00 Rituale für gute Gefühle 56 

20.06.09 20:00 Johannes Calvin zum 500. 

Geburtstag 28 

21.06.09 10:00 Festgottesdienst 28 

21.06.09 11:30 Matinee 28 


22.06.09 20:00 Was zeichnet eine lebenswerte 

Stadt aus? 21 

24.06.09 18:00 Inszenierter Sinn - Theater und 

Kirche im Dialog 23 

24.06.09 20:00 Humornetzwerke im Gehirn 20 



25.06.09 20:00 Trau deiner Seele 13 

26.06.09 18:30 Beziehung, die man tanzen kann 56 

26.06.09 20:00 Unternehmen Babylon: 

Globalisierung 14 

27.06.09 10:00 Auf die innere Stimme hören 56 

27.06.09 20:00 AUREA 32 

29.06.09 20:00 Irrwege und Auswege aus der 

globalen Finanzkrise 14 

29.06.09 21:00 Spirituelle Kirchenführung durch 

die Citykirchen 27 

30.06.09 20:00 Humor im Alter: Weisheit oder 

Verzweiflung? 20 


66 

01.07.09 20:00 Biowetter - Wie das Wetter 

unsere Gesundheit beeinflusst 14 

02.07.09 18:00 Gerhard Kittel - evangelischer 

Theologe 21 

03.07.09 20:00 Wie Städte ticken 21 

06.07.09 20:00 Petrus auf der Couch 14 

07.07.09 20:00 Positive Psychologie 20 

08.07.09 20:00 Das Wunder der Ehe 18 

09.07.09 18:00 Dableiben … auch wenn die 

Worte fehlen 14 

10.07.09 16:00 Aushalten? Verändern? Gehen? 57 

10.07.09 20:00 Kann man zugleich Christ und 

Buddhist sein? 14 

11.07.09 09:00 Übungs- und Studienseminar 

Zazen und Yoga 57 

31.07.09 19:00 Innere Ruhe finden 25 

04.09.09 Der Messias 23 

16.09.09 18:30 Heaven on Earth - Chorprojekt 33 

16.09.09 20:00 Petrus und Paulus 14 

17.09.09 17:00 Eine Schöpfung - eine 

Menschheit 23 

17.09.09 17:40 Hormon Yoga - Für Frauen rund 

um die Wechseljahre 57 

17.09.09 18:00 Kooperiere mit dem 

Unvermeidbaren 14 

17.09.09 19:15 Hatha-Yoga 57 

18.09.09 18:00 Innehalten und zur Ruhe finden 57 

18.09.09 19:00 Psychosomatik und 

Familiendynamik 58 

18.09.09 19:00 Mütter und Söhne 58 


19.09.09 10:00 Im Dialog mit dem Stein 58 




21.09.09 19:00 Körperbalance mit Pilates 59 

21.09.09 20:00 Wenn Städte schrumpfen… 21 

22.09.09 17:00 Qi Gong 59 

22.09.09 18:30 Qi Gong 59 

22.09.09 20:00 Der geheime Fahrplan in 

Beziehungen 18 

23.09.09 20:00 Wer nicht hören will, muss 

fühlen?! 22 

24.09.09 18:00 Systemisches Business Coaching 15 

25.09.09 17:00 In Bewegung kommen 34 

26.09.09 10:00 Einführung in NLP 59 

28.09.09 20:00 Schmerz und Alter 22 

29.09.09 20:00 Ressourcenmanagement 15 

30.09.09 20:00 Sexualität und Beziehung 19

programm 1 2009 - Hospitalhof Stuttgart

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