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Antrag auf Mitgliedschaft - Hospitalhof Stuttgart

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Veranstaltungsprogramm 2/2012


2<br />

� Vorwort<br />

Als wir im Herbst 1987 im <strong>Hospitalhof</strong> und in der Hospitalkirche <strong>Stuttgart</strong> die<br />

Ausstellung „‘Wo aber Gefahr ist, wächst das Rettende auch‘ (Hölderlin)“ mit<br />

Künstlerinnen und Künstlern wie Eva Aeppli, Peter Angermann, Franz<br />

Eggenschwiler, Robin Page, Heinz Joseph Mess, Günter Rambow, HA Schult und<br />

Lambert Maria Wintersberger eröffnet haben, konnte noch niemand damit<br />

rechnen, dass wir nach 25 Jahren <strong>auf</strong> elf groß angelegte Themenausstellungen,<br />

rund 40 Ausstellungen mit zwei oder drei parallel gezeigten Positionen und 64<br />

Einzelausstellungen zurückblicken können. Insgesamt wurden imgenannten<br />

Zeitraum rund 300 Künstler präsentiert, darunter etliche mit ersten institutionellen<br />

Ausstellungen und Highlights wie ‚Jonathan Meese, Dr. Father Brown in Sankt<br />

Maria Pfarr‘.<br />

Viele dieser Künstlerinnen und Künstler haben ihren Weg gemacht. Für uns ist das<br />

einer der guten Gründe, mit Ihnen zusammen am16. September 2012 25Jahre<br />

Kunst der Gegenwart im <strong>Hospitalhof</strong> <strong>Stuttgart</strong> zu feiern. Das genaue Programm<br />

finden Sie <strong>auf</strong> Seite 26.<br />

Unser <strong>Hospitalhof</strong> Open am 3. Oktober 2012 steht unter dem Großthema<br />

Baustelle. Baustellenführungen können Sie davon überzeugen, dass esmit dem<br />

Neubau des <strong>Hospitalhof</strong>s zügig vorangeht. Wir hoffen sehr dar<strong>auf</strong>, dass das<br />

Interim imFrühjahr 2014 ein Ende finden wird und wir mit unseren<br />

Veranstaltungen anden angestammten Platz imZentrum des Hospitalviertels<br />

zurückkehren können.<br />

Bis dahin finden Sie uns u.a. in der Nordgemeinde, imCVJM, in unserem<br />

Verwaltungsgebäude in der Jägerstraße, in der Stifts- und in der Matthäuskirche<br />

und im Haus der Katholischen Kirche.<br />

Wir laden herzlich ein!<br />

Helmut A. Müller Eberhard Schwarz<br />

Leiter des Bildungs- Pfarrer an der<br />

zentrums <strong>Hospitalhof</strong> Hospitalkirche und<br />

der Kirche inder City<br />

Miriam Fischer Hans-Peter Ehrlich<br />

Bildungsreferentin des Stadtdekan,<br />

Evang. Bildungswerks <strong>Stuttgart</strong>


Inhalt �<br />

Vorwort 2<br />

Inhalt 3<br />

Benefiz-Lesung und –Konzert und Benefizauktion 4<br />

Stiftung <strong>Hospitalhof</strong> <strong>Stuttgart</strong> und Freundeskreis <strong>Hospitalhof</strong> <strong>Stuttgart</strong> e.V. 5<br />

<strong>Hospitalhof</strong> Open 6<br />

Einzelveranstaltungen 8<br />

Vortragsreihen 15<br />

Technik –Segen oder Fluch? 15<br />

Die johanneischen Schriften imNeuen Testament 16<br />

Depressionen sind kein Schicksal mehr 16<br />

Was trägt, was spaltet die Gesellschaft? (Vortragsreihe des Ev. Bildungswerks) 17<br />

Kultur, Religion und Glauben neu denken 18<br />

Kirche in der City 20<br />

Kunst der Gegenwart im <strong>Hospitalhof</strong> 26<br />

Gesprächsgruppen 27<br />

Aus- und Fortbildung 29<br />

Veranstaltungen des Evang. Bildungswerks und der <strong>Stuttgart</strong>er I-XVI<br />

Kirchengemeinden<br />

Kurse, Seminare, Workshops 34<br />

Werke und Organisationen 59<br />

Impressum und Anmeldemodalitäten 61<br />

Referenten und Kursleiter 62<br />

Veranstaltungsübersicht 63<br />

Veranstaltungsorte 66<br />

3<br />

Einzelveranstaltungen<br />

Vortragsreihe<br />

Kunst der Gegenwart<br />

Konzerte<br />

Gesprächsgruppen<br />

Ausbildung<br />

Kurse<br />

Einzelne Kirchen


� Weihnachts-Benefiz-Lesung und -<br />

Konzert<br />

mit Karlheinz Gabor und KMD Jürgen Schwab<br />

zugunsten der Stiftung <strong>Hospitalhof</strong> <strong>Stuttgart</strong><br />

Schlosskirche, Altes<br />

Schloss, Schillerplatz 6,<br />

70173 <strong>Stuttgart</strong><br />

4<br />

Sonntag, 18. November 2012, 18:30 –20:30 Uhr<br />

AChristmas Carol –Eine Weihnachtsgeschichte<br />

Charles Dickens zum 200. Geburtstag<br />

Das Weihnachtsmärchen des englischen Schriftstellers gehört wohl zum<br />

Anspruchsvollsten, was Dichter zum Thema Weihnachten geschrieben haben.<br />

Drei Geister führen den hartherzigen, habgierigen Ebenezer Scrooge durch<br />

Vergangenheit und Gegenwart und zeigen ihm seine mögliche, trostlose<br />

Zukunft. Ein harter Weg der Läuterung macht ihn zum liebevollen Wohltäter.<br />

Wer sich <strong>auf</strong> diese Reise mitnehmen lässt, wird zwar nachdenklich, aber<br />

bereichert nach Hause gehen.<br />

Lesung: Karlheinz Gabor, Sprecher (SWR), Ditzingen<br />

Orgel: KMD Jürgen Schwab<br />

Kostenbeitrag: € 14,-- (€ 12,--), Karten an der Abendkasse oder<br />

tel. Vorreservierung unter: 0711/2068-150<br />

� HOSPITALHOF-AUKTION im<br />

AUKTIONSHAUS EPPLI am<br />

Freitag, 30. November 2012 ab 14 Uhr<br />

unterder Schirmherrschaft von MinisterpräsidentWinfried Kretschmann<br />

Bereits zum siebten Mal unterstützt der Auktionator Franz Eppli und sein Team die Stiftung <strong>Hospitalhof</strong><br />

<strong>Stuttgart</strong> durch eine Auktion. Von jedem Zuschlag/ Verk<strong>auf</strong> fließt ca. die Hälfte der üblichen<br />

Auktionsprovision der Stiftung <strong>Hospitalhof</strong> <strong>Stuttgart</strong> zu.<br />

Zur Auktion einliefern kann jeder, allerdings werden nur gut erhaltene, höherwertige Gegenstände<br />

angenommen. Der hohe Bekanntheitsgrad des Hauses Eppli, die Ausstrahlung des prominenten<br />

Schirmherrn sowie das große Interesse an dieser speziellen Auktion lässt wieder sehr gute Ergebnisse<br />

erwarten. Insofern eine hervorragende Möglichkeit, seine Schätze bestmöglich zu verk<strong>auf</strong>en.<br />

Wer den <strong>Hospitalhof</strong> unterstützen möchte kann zusätzlich bei der Einlieferung verfügen, dass ein<br />

bestimmter Prozentsatz seines Erlöses direkt andie Stiftung fließt.<br />

Die Eppli-Experten (Kunsthistoriker, Goldschmiede, Diamantgutachter, Münzexperten, Nachlassverwalter)<br />

schätzen und beraten Sie kostenlos und kompetent: Schmuck, Uhren, Silberwaren, Münzen, Porzellan,<br />

Gemälde, Teppiche, Pelze, Luxus- Accessoires aber auch Sammlungen oder komplette Nachlässe.<br />

Einliefern oder Expertenrat täglich im Auktionshaus Eppli, Bärenstraße 6,70173 <strong>Stuttgart</strong> –zwischen<br />

Marktplatz und Markthalle –oder Donnerstag bis Samstag in L.- Echterdingen in der Heilbronner Straße 9,<br />

Telefon 0711/2369442, info@eppli.com; www.eppli.com.<br />

Ich bin sicher, dass Sie mit dem einen oder anderen Stück dienen können und bedanke mich herzlich für Ihr<br />

Mitmachen!<br />

Ihr<br />

Helmut A. Müller


� 33 EURO ZUM DREIUNDDREIßIGSTEN?<br />

ODER 333 ODER 3.333 EURO?<br />

400-500 Veranstaltungen im Jahr mit rund 50.000 Besuchern sprechen eine deutliche Sprache: Der<br />

<strong>Hospitalhof</strong> <strong>Stuttgart</strong> hat sich inden 33 Jahren seines Bestehens zu dem Bildungszentrum der<br />

Evangelischen Kirche für <strong>Stuttgart</strong> und die Region entwickelt. Ab 2012 investieren die Evangelische<br />

Gesamtkirchengemeinde <strong>Stuttgart</strong> und die Landeskirche 23,13 Millionen Euro in den Umbau des<br />

<strong>Hospitalhof</strong>s. Die Botschaft ist klar: der Kirche liegt die Bildungsarbeit am <strong>Hospitalhof</strong> amHerzen. Die<br />

Chancen stehen gut, dass der <strong>Hospitalhof</strong> inZukunft auch inarchitektonischer Hinsicht eine sehr gute<br />

Adresse ist.<br />

Allerdings hat der <strong>Hospitalhof</strong> ein ernsthaftes Finanzierungsproblem. Betriebs- und Personalkosten steigen,<br />

die Einnahmen aus Kirchensteuern sinken langfristig. Ohne zusätzliche Finanzquellen kann das<br />

Bildungsprogramm am <strong>Hospitalhof</strong> <strong>auf</strong> Dauer nicht bestehen!<br />

Deshalb wurde 2001 die Stiftung <strong>Hospitalhof</strong> gegründet. Sie soll dazu beitragen, mit ihren Kapitalerträgen<br />

den Fortbestand der Bildungsarbeit am <strong>Hospitalhof</strong> zu sichern. Minimalziel: zwei Millionen Euro bis 2012.<br />

Dieses Ziel ist fast erreicht, es fehlen noch 70.000 Euro. Jeder Euro zählt! Helfen Sie uns, die zwei Millionen<br />

zu erreichen.<br />

33 EURO ZUM DREIUNDDREIßIGSTEN?ODER 333 ODER 3.333 EURO?<br />

Kennwort: Spende Stiftung <strong>Hospitalhof</strong> <strong>Stuttgart</strong> /33Jahre<br />

Stiftungskonto: Landesbank Baden-Württemberg(BLZ 600 501 01), Nr. 2105 604.<br />

Wir freuen uns über jeden Betrag, der uns hilft, den Fortbestand des <strong>Hospitalhof</strong>s zu sichern!<br />

Stadtdekan Hans-Peter Ehrlich, Stiftungspräsident Helmut A. Müller, Leiter des Bildungszentrums <strong>Hospitalhof</strong><br />

� Freundeskreis <strong>Hospitalhof</strong> <strong>Stuttgart</strong><br />

Gute Arbeit braucht Freunde –vor allem inZeiten des Übergangs<br />

Liebe Besucherinnen und Besucher des <strong>Hospitalhof</strong>s!<br />

Seit unserer Gründung vor 4Jahren wächst der Freundeskreis <strong>Hospitalhof</strong> e.V. kontinuierlich.<br />

Wir freuen uns darüber. Vor allem in Zeiten des Übergangs zwischen „altem“ und „neuem“ <strong>Hospitalhof</strong>,<br />

wird Unterstützung durch die „Freunde“ gerne gesehen.<br />

Wir haben uns zum Ziel gesetzt, die Arbeit am<strong>Hospitalhof</strong> zu unterstützen –sowohl ideell als auch<br />

materiell. Unter anderem machen wir uns zur Aufgabe, das Bildungszentrum <strong>Hospitalhof</strong> noch bekannter<br />

zu machen und noch mehr Menschen als Besucher zu gewinnen. Darüber hinaus unterstützen wir<br />

finanziell, z.B. mit Sachspenden.<br />

Wollen Sie Mitglied werden? Mit Ihrer <strong>Mitgliedschaft</strong> leisten Sie einen sinnvollen Beitrag für die gute Arbeit<br />

im <strong>Hospitalhof</strong>. Wir informieren Sie gerne über die Bedingungen und Vergünstigungen für Mitglieder.<br />

Telefonisch erreichen Sie uns unter 0711/2068-117 und im Internet <strong>auf</strong> www.freundeskreis-hospitalhof.de.<br />

Oder beantragen Sie Ihre <strong>Mitgliedschaft</strong> gleich mit der Postkarte am Ende des Programmhefts.<br />

Wir freuen uns <strong>auf</strong> Sie!<br />

Der Vorstand des Freundeskreis <strong>Hospitalhof</strong> e.V.<br />

Susanne Aichem-Wolf Ute Hahn Anke Moser-Schmid Ute Jentsch<br />

5<br />

Einzelveranstaltungen<br />

Vortragsreihe<br />

Kunst der Gegenwart<br />

Konzerte<br />

Gesprächsgruppen<br />

Ausbildung<br />

Kurse<br />

Einzelne Kirchen


� Geist +Seele +Körper =<strong>Hospitalhof</strong><br />

<strong>Stuttgart</strong>/Evangelisches Bildungswerk<br />

<strong>Hospitalhof</strong> Open am Mittwoch, 3. Oktober 2012, 14-18:30 Uhr<br />

unter dem Motto: „Baustelle: Der <strong>Hospitalhof</strong> entsteht neu“<br />

im CVJM, Büchsenstraße 37, 70174 <strong>Stuttgart</strong> und <strong>auf</strong> der Baustelle <strong>Hospitalhof</strong><br />

Spenden und Erlöse zugunsten der Stiftung <strong>Hospitalhof</strong><br />

Ab 14 Uhr<br />

Begrüßung/<br />

Eröffnung<br />

14:15 Uhr Foyer<br />

Vortrag<br />

14:30 Uhr<br />

Großer Saal<br />

Interview<br />

14:45 Uhr<br />

Gr. Besprechungsz., 1. St.<br />

Vortrag 15:30 Uhr<br />

Großer Saal<br />

Interview<br />

15:45 Uhr<br />

Gr. Besprechungsz., 1. St.<br />

Vortrag 16:30 Uhr<br />

Großer Saal<br />

Interview<br />

16:45 Uhr<br />

Gr. Besprechungsz., 1. St.<br />

Vortrag 17:30 Uhr<br />

Großer Saal<br />

Interview<br />

17:45 Uhr<br />

Gr. Besprechungsz., 1. St.<br />

6<br />

Durchgehend Speisen +Getränke, Kaffee und Kuchen, Büchertisch, Tombola,<br />

Clownerie, Ballonkunst, Kinderprogramm und Kinderbetreuung, Infostand<br />

Freundeskreis<br />

Helmut A. Müller, Leiter des Evang. Bildungszentrums <strong>Hospitalhof</strong> <strong>Stuttgart</strong> und<br />

Dekan Hans-Peter Ehrlich, <strong>Stuttgart</strong>, Präsident der Stiftung <strong>Hospitalhof</strong> <strong>Stuttgart</strong><br />

Baustelle Mensch<br />

Der Weg zum Ich<br />

Dr. Mathias Jung, Autor, Philosoph, Einzel- und Gruppentherapeut am<br />

Gesundheitszentrum Lahnstein<br />

Stadtdekan Hans-Peter Ehrlich im Gespräch mit OB-Kandidat Sebastian<br />

Turner<br />

Baustelle Babel: Der Turmbau<br />

Oder: Wenn Menschen an ihre Grenzen kommen<br />

Hochschulpfarrer Prof. Dr. Tilman Schröder, <strong>Stuttgart</strong><br />

Stadtdekan Hans-Peter Ehrlich im Gespräch mit OB-Kandidatin Bettina<br />

Wilhelm<br />

Baustelle Beruf<br />

Erst die Arbeit, dann das Vergnügen?<br />

Liliane Heberle, Dipl.-Psychologin, Coach, Hypnotherapeutin, NLP-Master,<br />

Leiterin und Lehrcoach der Coaching Akademie <strong>Stuttgart</strong><br />

Stadtdekan Hans-Peter Ehrlich im Gespräch mit OB-Kandidat Fritz Kuhn<br />

Baustelle Reiche Vorstadt<br />

Vom Turnieracker zum <strong>Hospitalhof</strong><br />

Dr. Gerhard Raff, Historiker, Schriftsteller, Degerloch<br />

Stadtdekan Hans-Peter Ehrlich im Gespräch mit OB-Kandidat Harald<br />

Hermann<br />

Schnupperkurse<br />

Die Kurse können besucht werden, soweit Plätze vorhanden sind. Sobald die Kurse begonnen haben, ist ein<br />

Eintritt nicht mehr möglich.<br />

14:30 Uhr<br />

Kleiner Saal<br />

14:30 Uhr<br />

Seminarraum<br />

Baustelle Stress<br />

Stress wahrnehmen und besser managen<br />

Peter Gerecke, Dipl.Soz.Päd., NLP-Lehrtrainer, DVNLP und Society of NLP,<br />

Tübingen<br />

Baustelle Achtsamkeit<br />

Achtsamkeit –gelassen und präsent imAlltag


Susanne Breuninger-Ballreich, MBSR-Lehrerin, Gestaltpsychotherapeutin und<br />

Tanztherapeutin, Autorin des Buches „Was Sie stark macht –Verborgene Kräfte<br />

aktivieren“, <strong>Stuttgart</strong><br />

Baustelle zur Erweiterung des eigenen Spielraums<br />

Mit psychodramatischen Mitteln neue Räume erschließen<br />

Gis Valenta, Sozialpädagogin, Pschodramaleiterin, <strong>Stuttgart</strong><br />

Baustelle Erfolg<br />

So (er-)bauen Sie sich ein erfolgreiches Leben<br />

Dr. Martin Emrich, Diplom-Psychologe, Systemischer Business Coach, <strong>Stuttgart</strong><br />

Baustelle Gewaltfreie Kommunikation<br />

Worte können Fenster sein oder Mauern<br />

Annette Keimburg, Klinikseelsorgerin und CNVC-zertifizierte Trainerin für<br />

Gewaltfreie Kommunikation nach M.Rosenberg, Ausbildung in Mediation,<br />

<strong>Stuttgart</strong><br />

Baustelle Entscheidungen<br />

Focusing-Impulse für treffsicheres Entscheiden<br />

Dipl. Psych. Dipl. Päd. Friedgard Blob, Focusing Ausbilderin, Rottenburg<br />

Baustellen des Lebens kreativ begegnen<br />

Die Spielregeln der Kreativität<br />

Guido Ingendaay, Lehrer der Alexander-Technik und Coach für persönliche<br />

Entwicklung und Kommunikation, <strong>Stuttgart</strong><br />

Baustelle Sprache<br />

Sprechtraining und Stimme<br />

Freia Fischer, Sprecherzieherin, Sprecherin und Logopädin, <strong>Stuttgart</strong><br />

Baustelle <strong>Hospitalhof</strong><br />

Architekturbüro Lederer, Ragnarsdóttir, Oei und Kirchenpfleger Hermann Beck<br />

Treffpunkt: neben der Hospitalkirche, Büchsenstraße<br />

Baustelle Hospitalviertel<br />

Das Hospitalviertel entsteht neu<br />

Pfarrer Eberhard Schwarz, Pfarrer der Hospitalgemeinde und der Citykirchen,<br />

Vorsitzender Forum Hospitalviertel e.V.<br />

Treffpunkt: neben der Hospitalkirche, Büchsenstraße<br />

15:30 Uhr<br />

Kleiner Saal<br />

15:30 Uhr<br />

Seminarraum<br />

16:30 Uhr<br />

Kleiner Saal<br />

16:30 Uhr<br />

Seminarraum<br />

17:30 Uhr<br />

Kleiner Saal<br />

17:30 Uhr<br />

Seminarraum<br />

Führungen:<br />

14:30 -17:30 Uhr<br />

stündlich<br />

Quartiersführungen<br />

15 und 17 Uhr<br />

7<br />

Einzelveranstaltungen<br />

Vortragsreihe<br />

Kunst der Gegenwart<br />

Konzerte<br />

Gesprächsgruppen<br />

Ausbildung<br />

Kurse<br />

Einzelne Kirchen


� Einzelveranstaltungen<br />

Veranstaltungsorte für die meisten Vorträge und Kompaktseminare:<br />

Nordgemeinde, Birkenwaldstr. 24, 70191 <strong>Stuttgart</strong> (Stadtbahnhaltestelle Türlenstraße)<br />

CVJM <strong>Stuttgart</strong>, Büchsenstr. 37, 70174 <strong>Stuttgart</strong> (direkt neben dem <strong>Hospitalhof</strong>, S-Bahn-Stadtmitte).<br />

Weitere Veranstaltungsorte sind u.a. die Stifts-, die Matthäuskirche und das Haus der Katholischen Kirche.<br />

Eine Übersicht über unsere Veranstaltungsorte finden Sie <strong>auf</strong> S. 61 und unter www.hospitalhof.de<br />

Zu unseren Veranstaltungen laden wir herzlich ein. Die Kasse ist in der Regel 45 Minuten vor<br />

Veranstaltungsbeginn geöffnet, bei Kompaktseminaren 30 Minuten vorher. Voranmeldungen oder<br />

Kartenvorbestellungen zuunseren Einzelveranstaltungen und Vortragsreihen sind in der Regel nicht<br />

notwendig. Bei Konzerten und Sonderveranstaltungen ist der Vorverk<strong>auf</strong>sort vermerkt.<br />

Die ermäßigten Preise (in Klammern) gelten für Schüler, Studenten, Arbeitslose, Sozialhilfe- bzw. Hartz IV-<br />

Empfänger und Schwerbeschädigte ab 80 %Erwerbsminderung, jeweils mit Ausweis. Uns liegt daran, dass<br />

aus sozialen Gründen niemand von unseren Veranstaltungen ausgeschlossen ist. Daher kalkulieren wir<br />

unsere Kostenbeiträge äußerst knapp.<br />

Aktuelle Informationen, Zusatzveranstaltungen, ausführliche Ausschreibungen und Änderungen finden Sie<br />

<strong>auf</strong> unserer Homepage www.hospitalhof.de. Sie können sich dort auch zu unserem Newsletter anmelden.<br />

SEPTEMBER<br />

Die Lebensmitte aus der<br />

Sicht der Hirnforschung<br />

Gedächtnisveränderungen<br />

im Alter: Bewertung und<br />

Prävention<br />

Kompaktseminar<br />

Imagery Rescripting &<br />

Reprocessing Therapy und<br />

Schematherapie.<br />

Verfahren und<br />

Fallbeispiele<br />

Die narzisstische<br />

Gesellschaft. Ein<br />

Psychogramm<br />

Wie nahe und wie fremd<br />

sind uns die anderen<br />

Religionen?<br />

8<br />

Mittwoch, 12. September 2012, 20:00 –22:00 Uhr, Nordgemeinde<br />

Die Herausforderung der mittleren Jahre annehmen<br />

und was die neue Hirnforschung dazu beitragen kann<br />

Professor em. Dr. med. Norbert Herschkowitz, Kinderarzt und<br />

Neurowissenschaftler, Forschungstätigkeit in Europa und den USA, zahlreiche<br />

wissenschaftliche Publikationen, leitete die Abteilung für kindliche Entwicklung<br />

an der Universitäts-Kinderklinik Bern<br />

Kostenbeitrag: € 6,-- (€ 5,--)<br />

Freitag, 14. September 2012, 20:00 –22:00 Uhr, Nordgemeinde<br />

Wenn das Gedächtnis im Alter nachlässt…<br />

Muss mich das beunruhigen? Und wie kann ich vorbeugen?<br />

Professor Dr. Hans J. Markowitsch, Professor für Physiologische Psychologie,<br />

Universität Bielefeld<br />

Kostenbeitrag: € 6,-- (€ 5,--)<br />

Montag, 17. September 2012, 18:00 –21:00 Uhr, Nordgemeinde<br />

IRRT und Schematherapie<br />

Die Vorteile der imaginativen psychotherapeutischen Verfahren bei der<br />

Behandlung von psychisch traumatisierten Patienten<br />

Dipl.Psych. Alfred Ehret, leitender psychol. Psychotherapeut, Klinik für<br />

Psychosomatische Medizin und Psychotherapie Weinsberg<br />

Kostenbeitrag: € 8,-- (€ 7,--)<br />

Donnerstag, 20. September 2012, 20:00 –22:00 Uhr, Nordgemeinde<br />

Das Gier-Syndrom<br />

Unsere Gesellschaft in der Narzissmus-Falle<br />

Dr. Hans-Joachim Maaz, Facharzt für Neurologie und Psychiatrie sowie für<br />

Psychotherapeutische Medizin und Psychoanalyse, Halle<br />

Kostenbeitrag: € 8,-- (€ 6,--)<br />

Montag, 24. September 2012, 20:00 –22:00 Uhr, Nordgemeinde<br />

Lassen und nicht imStich lassen: Das Christentum und die anderen<br />

Religionen<br />

Professor em. Dr. Fulbert Steffensky, Theologe, Professor für Religionspädagogik<br />

am Fachbereich Erziehungswissenschaft der Universität Hamburg<br />

Kostenbeitrag: € 6,-- (€ 5,--)


Mittwoch, 26. September 2012, 20:00 –22:00 Uhr, Nordgemeinde<br />

Wie die Liebe lebendig bleibt<br />

Die vier Königswege zur Nähe: Zärtlichkeiten, Küsse, Sexualität, Gespräch<br />

Dr. Wolfgang Krüger, Dipl.Psychologe, Psychotherapeut mit eigener Praxis in<br />

Berlin, Buchautor<br />

Kostenbeitrag: € 6,-- (€ 5,--)<br />

Freitag, 28. September 2012, 20:00 –22:00 Uhr, Nordgemeinde<br />

Besser kommunizieren<br />

Was bessere Kommunikation für unsere Beziehungen, unsere Arbeit und das<br />

alltägliche Leben bewirken kann<br />

Hans-Ulrich Schachtner, Diplom-Psychologe in eigener Praxis, von der<br />

Ärztekammer anerkannter Ausbilder und Supervisor, Autor, München<br />

Kostenbeitrag: € 6,-- (€ 5,--)<br />

Montag, 1.Oktober 2012, 18:00 –21:00 Uhr, Nordgemeinde<br />

Das schaff ich schon!<br />

Zuversicht bewahren inschwierigen Zeiten. Ein Mutmach-Abend.<br />

Barbara Fischer-Reineke, Encouraging-Master-Trainerin, Dipl.<br />

Individualpsychologische Beraterin, Mentalcoach, <strong>Stuttgart</strong><br />

Kostenbeitrag: € 8,-- (€ 7,--)<br />

Dienstag, 9.Oktober 2012, 20:00 –22:00 Uhr, Nordgemeinde<br />

Schlafschule: Dauerhaft besser schlafen<br />

Dr. Barbara Knab, Dipl.-Psych., Wissenschaftspublizistin und Psychologische<br />

Psychotherapeutin, Autorin des Buches 'Die kleine Schlafschule. Wege zum<br />

guten Schlaf' Herder Verlag, 2011<br />

Kostenbeitrag: € 6,-- (€ 5,--)<br />

Donnerstag, 11. Oktober 2012, 18:00 –21:00 Uhr, Nordgemeinde<br />

Klartext reden:<br />

Wie Frauen sagen, was sie meinen und bekommen, was sie möchten<br />

Carolin Fey, Coach, Autorin, Verhaltens- und Rhetoriktrainerin, FrauenKolleg,<br />

<strong>Stuttgart</strong><br />

Kostenbeitrag: € 8,-- (€ 7,--)<br />

Montag, 15. Oktober 2012, 20:00 –22:00 Uhr, Nordgemeinde<br />

Gut zu sich selber sein: Selbstbejahung ist möglich<br />

Konkrete, praxiserprobte Hilfen zur Selbstannahme<br />

Dr. Stephan Peeck, Logotherapeut, Lehrtherapeut, Autor, Leiter des Instituts für<br />

Logotherapie und Existenzanalyse Hamburg<br />

Kostenbeitrag: € 6,-- (€ 5,--)<br />

Mittwoch, 17. Oktober 2012, 20:00 –22:00 Uhr, Nordgemeinde<br />

Keine Zeit!<br />

Atempausen im Zeitalter der Beschleunigung<br />

Dr. Mathias Jung, Autor, Philosoph, Einzel- und Gruppentherapeut am<br />

Gesundheitszentrum Lahnstein<br />

Kostenbeitrag: € 6,-- (€ 5,--)<br />

Donnerstag, 18. Oktober 2012, 20:00 –22:00 Uhr, Nordgemeinde<br />

Selbstbewusst kommunizieren und länger leben:<br />

Warum wir gut beraten sind, wenn wir nicht selbstabwertend von uns sprechen<br />

Professor Dr. Hartwig Eckert, Kommunikationstrainer, Hamburg<br />

Kostenbeitrag: € 6,-- (€ 5,--)<br />

Das Band der Zuneigung<br />

bewahren<br />

www.dr-wolfgangkrueger.de<br />

Dieser Vortrag wird als<br />

Einstimmung indas<br />

Seminar am29.9.2012<br />

empfohlen<br />

www.huschachtner.net<br />

OKTOBER<br />

Kompaktseminar<br />

Die Kraft positiver Gefühle<br />

S. auch Seminar ab<br />

15.10.2012<br />

www.fischer-reineke.de<br />

Wege zum guten Schlaf<br />

www.barbara-knab.de<br />

Kompaktseminar<br />

Wie Frauen kritisieren,<br />

ohne zu kränken<br />

www.frauenkolleg.de<br />

Quellen der<br />

Selbstbejahung<br />

Sich Zeit nehmen für das,<br />

was wichtig ist<br />

Warum Optimisten länger<br />

leben<br />

www.triplea.de<br />

9<br />

Einzelveranstaltungen<br />

Vortragsreihe<br />

Kunst der Gegenwart<br />

Konzerte<br />

Gesprächsgruppen<br />

Ausbildung<br />

Kurse<br />

Einzelne Kirchen


S. auch Seminar am<br />

20./21.10.2012<br />

www.wishcraft-online.de,<br />

www.barbarsher.com<br />

Heilung und Gesundheit<br />

in die eigenen Hände<br />

nehmen<br />

s. auch Seminar ab<br />

18.1.2013<br />

www.silent-touch.de<br />

Geschlechterrollen:<br />

Mythos und Wirklichkeit<br />

www.roland-weber.net<br />

NOVEMBER<br />

Wie geht esinden<br />

arabischen Staaten<br />

weiter? Eine persönliche<br />

Bilanz<br />

Kompaktseminar<br />

SET (Simple Energy<br />

Techniques): Mit<br />

„psychologischer<br />

Akupressur“ positiv <strong>auf</strong><br />

Emotionen und Körper<br />

einwirken<br />

S. auch Workshop am<br />

10./11.11.2012<br />

www.eftdownunder.com<br />

Die Bedeutung der<br />

Partnerliebe für das<br />

Elternsein<br />

www.hans-jellouschek.de<br />

10<br />

Freitag, 19. Oktober 2012, 20:00 – 22:00 Uhr, CVJM<br />

Tu, was du liebst<br />

und lebe das Leben, von dem du träumst<br />

Barbara Sher, Life-Coach, Erfinderin der Erfolgsteams, Bestsellerautorin (zwei<br />

ihrer Bücher standen <strong>auf</strong> der New York Times – Bestsellerliste: „Wishcraft“ und<br />

„Ich könnte alles tun, wenn ich nur wüsste was ich will“). Übersetzung und<br />

Assistenz: Dr. Gudrun Schwarzer, Verlegerin von B. Shers Büchern und<br />

Ausbilderin der ErfolgsteamleiterInnen<br />

Kostenbeitrag: € 14,-- (€ 12,--)<br />

Montag, 22. Oktober 2012, 20:00 – 22:00 Uhr, Nordgemeinde<br />

silent@touch: Die Heilkraft der stillen Berührung<br />

Selbstheilungskräfte aktivieren und Schmerzen lösen<br />

Dr. med. Harald Daub, Arzt, Schmerztherapeut, seit vielen Jahren in eigener<br />

Praxis auch als Heiler und GesundheitsCoach tätig. Autor von „silent·touch: Die<br />

Heilkraft der stillen Berührung“<br />

Kostenbeitrag: € 6,-- (€ 5,--)<br />

Donnerstag, 25. Oktober 2012, 20:00 – 22:00 Uhr, Nordgemeinde<br />

Frauen sind anders – Männer auch<br />

Mythos und Wirklichkeit der Unterschiede zwischen den Geschlechtern<br />

Dr. Roland Weber, systemischer Paar- und Familientherapeut, Weiterbildung in<br />

Hypnotherapie, Autor, in freier Praxis tätig<br />

Kostenbeitrag: € 5,-- (€ 4,--)<br />

Montag, 5. November 2012, 20:00 – 22:00 Uhr, Nordgemeinde<br />

Was ist aus dem Arabischen Frühling geworden?<br />

Welchen Einfluss hat der Konflikt in Syrien? Und welche Rolle spielen die<br />

Islamisten in Ägypten und Tunesien?<br />

Jörg Armbruster, Soziologe, ARD/SWR-Nahostkorrespondent<br />

Kostenbeitrag: € 5,-- (€ 4,--)<br />

Freitag, 9. November 2012, 18:00 – 21:00 Uhr, Nordgemeinde<br />

Stress <strong>auf</strong> natürliche Art reduzieren – Burnout entgegenwirken:<br />

Mit SET (Simple Energy Techniques) und EFT (Emotional Freedom Techniques)<br />

sich und anderen helfen lernen<br />

Dr. David Lake, Mediziner und Psychotherapeut, Sydney – Australien, Steve<br />

Wells, Psychotherapeut, Referent und Berater im Bereich „Spitzenleistung“,<br />

Perth – Australien. Die Referenten sind international anerkannt als innovative<br />

Entwickler und erfahrene Experten des neuen Bereichs der Energetischen<br />

Psychologie und lehren hierzu seit 2002 in Deutschland<br />

Kostenbeitrag: € 12,-- (€ 10,--)<br />

Einführung mit Übungen in Englisch mit Übersetzung<br />

Dienstag, 13. November 2012, 20:00 – 22:00 Uhr, CVJM<br />

Warum eine lebendige Liebesbeziehung auch die Kinder fördert<br />

und wie den Kindern geholfen werden kann, wenn die Partnerliebe erstorben ist<br />

Dr. Hans Jellouschek, Paartherapeut, Transaktionsanalytiker, Lehrtherapeut,<br />

Ammerbuch<br />

Kostenbeitrag: € 6,-- (€ 5,--)<br />

Unser Leben: zu wertvoll, Mittwoch, 14. November 2012, 20:00 – 22:00 Uhr, Nordgemeinde<br />

um in der Arbeit nur einen Arbeitszeit ist Lebenszeit<br />

Job zu sehen<br />

Wie wir mit der richtigen Einstellung unsere Arbeit zu einem Stück<br />

Lebensqualität werden lassen<br />

www.liliane-heberle.de<br />

Liliane Heberle, Dipl.-Psychologin, Coach, Hypnotherapeutin, Akademie- und<br />

Ausbildungsleiterin der Coaching Akademie <strong>Stuttgart</strong><br />

Kostenbeitrag: € 5,-- (€ 4,--)


Freitag, 16. November 2012, 20:00 –22:00 Uhr, Nordgemeinde<br />

Bindungsstörungen bei Messies:<br />

Unsicher-abweisendes Bindungsverhalten auch bei zufrüh Gezwungenen.<br />

Ursachen und Therapie<br />

Dr. med. Rainer Rehberger, Arzt für Psychotherapeutische und Innere Medizin,<br />

Psychoanalytiker, Autor, Uhldingen<br />

Kostenbeitrag: € 6,-- (€ 5,--)<br />

Montag, 19. November 2012, 20:00 –22:00 Uhr, Nordgemeinde<br />

Die Erde im<br />

Unsere lokale Heimat in der kosmischen Weite:<br />

Einflussbereich solarer<br />

Die Heliosphäre als das Reich solarer Kräfte<br />

Kräfte<br />

Professor Dr. Hans Jörg Fahr, Astrophysiker, Professor amInstitut für Astrophysik<br />

und Extraterrestrische Forschung, Universität Bonn<br />

Kostenbeitrag: € 6,-- (€ 5,--)<br />

Donnerstag, 22. November 2012, 20:00 –22:00 Uhr, Nordgemeinde<br />

Paradigma Seele: Wie<br />

Die Bedeutung der Seele für das moderne Leben<br />

Seele inder Moderne<br />

Wie wir Seele heute so verstehen können, dass sie von großer Relevanz für hilfreich verstanden<br />

unser Leben ist<br />

werden kann<br />

Dr. Hunter Beaumont, Psychotherapeut, Trainer, Supervisor und Verfechter einer<br />

integrierenden, schulübergreifenden Psychotherapie, Gastprofessor für<br />

Tiefenpsychologie, Universität München<br />

Kostenbeitrag: € 6,-- (€5,--)<br />

Freitag, 23. November 2012, 18:00 –21:00 Uhr, Nordgemeinde<br />

Vielleicht habe ich jazuhohe Ansprüche an den Partner!<br />

Kompaktseminar<br />

Aber: Wer vom Partner zuwenig erwartet, der bekommt auch wenig<br />

Ansprüche bei der<br />

Christian Thiel, Philosoph (M.A.), Single- und Partnerschaftsberater, Autor, Berlin Partnersuche und inder<br />

Kostenbeitrag: € 10,-- (€ 9,--)<br />

Partnerschaft<br />

S. auch Seminare am 24. bzw. 25.11.2012<br />

www.singleberater.de<br />

Dienstag, 27. November 2012, 20:00 –22:00 Uhr, Nordgemeinde<br />

Was und warum wir glauben<br />

Mit einer Neuvermessung des Glaubens aus der Krise des Christentums<br />

Professor Dr. Hubertus Halbfas, ehem. Professor für Katholische Theologie und<br />

Religionspädagogik ander PH Reutlingen<br />

Kostenbeitrag: € 6,-- (€ 5,--)<br />

Mittwoch, 28. November 2012, 18:00 –21:00 Uhr, Nordgemeinde<br />

Gebrauchsanweisung für Ihr Gehirn<br />

So denken, lernen und arbeiten Sie richtig<br />

Dr. Martin Emrich, Geschäftsführer von Emrich Consulting,<br />

Organisationspsychologe und Psychotherapeut (HPG), Systemischer Business<br />

Coach (International Coaching Association), Dozent an der Universität „La<br />

Sapienza“ inRom und an der Universität Zürich<br />

Kostenbeitrag: € 8,-- (€ 7,--)<br />

Freitag, 30. November 2012, 20:00 –22:00 Uhr, Nordgemeinde<br />

Was Aufstellungen bewirken<br />

Die Aufstellungsmethode –ihr Wesen, ihre Geschichte und ihr aktueller<br />

Entwicklungsstand<br />

Professor Dr. Franz Ruppert, Autor, Professor für Psychologie, Katholische<br />

Stiftungsfachhochschule München<br />

Kostenbeitrag: € 6,-- (€ 5,--)<br />

Wie kommen Messie-<br />

Betroffene zuBindung<br />

und Freiheit?<br />

Der Glaubensschwund<br />

und die Zukunft des<br />

Christentums<br />

Kompaktseminar<br />

Das Gehirn optimal<br />

benutzen lernen<br />

www.emrichconsulting.de<br />

Die Aufstellungsmethode<br />

und ihre Entwicklungen<br />

www.franz-ruppert.de<br />

11<br />

Einzelveranstaltungen<br />

Vortragsreihe<br />

Kunst der Gegenwart<br />

Konzerte<br />

Gesprächsgruppen<br />

Ausbildung<br />

Kurse<br />

Einzelne Kirchen


DEZEMBER<br />

Das Burnout-Syndrom und<br />

der Zusammenhang<br />

zwischen Arbeitsbedingungen<br />

und Gesundheit<br />

www.psychotherapiebauer.de<br />

Kompaktseminar<br />

Umbrüche und<br />

Wendezeiten im Wissen<br />

der Naturvölker<br />

www.freunde-desaltai.org<br />

JANUAR<br />

Warum Aufklärung<br />

ohne reflektierte, undogmatische<br />

Spiritualität<br />

unvollständig bleibt<br />

Die innere Leuchtkraft<br />

zum Ausdruck bringen<br />

www.carisma-training.de<br />

Wer und was hilft bei<br />

Sodbrennen,<br />

Schluckstörungen,<br />

Magenschmerzen<br />

Kompaktseminar<br />

Wie gutes Leben gelingen<br />

kann<br />

Wertschätzung als<br />

Kraftquelle<br />

www.beate-weingardt.de<br />

12<br />

Donnerstag, 6. Dezember 2012, 20:00 –22:00 Uhr, CVJM<br />

Psychopharmaka anstatt guter Arbeitsbedingungen? Warum das<br />

Burnout-Syndrom keine „Mode-Diagnose“ ist<br />

Professor Dr. Joachim Bauer, Arzt, Neurobiologe und Psychotherapeut.<br />

Universitätsprofessor am Uniklinikum Freiburg, dort Oberarzt der Abteilung<br />

Psychosomatische Medizin<br />

Kostenbeitrag: € 6,-- (€ 5,--)<br />

Mittwoch, 12. Dezember 2012, 18:00 –21:00 Uhr, Nordgemeinde<br />

Uraltes Wissen für eine Wendezeit<br />

Die Lehren der Schamanen und Weisen der Naturvölker<br />

Dr. Amélie Schenk, Ethnologin, hervorragende Kennerin der Heilweisen der<br />

Stammeskulturen des Altai, lebt seit 20Jahren vorwiegend in der Mongolei,<br />

Autorin, Gründerin von „Freunde des Altai e.V.“<br />

Kostenbeitrag: € 10,-- (€9,--)<br />

Montag, 14. Januar 2013, 20:00 –22:00 Uhr, Nordgemeinde<br />

Undogmatische Spiritualität:<br />

Wie wir die Aufklärung weiter führen und zu den Quellen von Religion<br />

zurückfinden können<br />

Professor Dr. Harald Walach, Professor für Forschungsmethodik komplementärer<br />

Medizin und Heilkunde, Leiter des Instituts für Transkulturelle<br />

Gesundheitsforschung, Europa-Universität Viadrina, Frankfurt(Oder)<br />

Kostenbeitrag: € 6,-- (€ 5,--)<br />

Dienstag, 15. Januar 2013, 20:00 –22:00 Uhr, Nordgemeinde<br />

Charisma –Wie Sie mit mehr Ausdruck Eindruck machen<br />

Der kürzeste Weg zu einer überzeugenden Ausstrahlungskraft<br />

Reingard Gschaider, Charisma-Expertin, Trainerin, Schauspielerin, Autorin<br />

Kostenbeitrag: € 5,-- (€ 4,--)<br />

Mittwoch, 16. Januar 2013, 20:00 –22:00 Uhr, Nordgemeinde<br />

Sodbrennen –Schluckstörungen –Magenschmerzen:<br />

Wie hilft der Magen-Darm-Spezialist –wie der Chirurg?<br />

Professor Dr. med. Tilo Andus, Ärztlicher Direktor der Klinik für Innere Medizin,<br />

Krankenhaus Bad Cannstatt, PDDr. Michael Müller, Ärztlicher Direktor der<br />

Allgemein- und Visceralchirurgie, Krankenhaus Bad Cannstatt<br />

Kostenbeitrag: € 5,-- (€ 4,--)<br />

Donnerstag, 17. Januar 2013, 18:00 –21:00 Uhr, Nordgemeinde<br />

Innerlich souverän, achtsam gebunden und persönlich frei<br />

Trotz überkomplexer Anforderungen gesund bleiben. Was nachhaltig hilft<br />

Prof. Dr. med. Götz Mundle, Ärztlicher Geschäftsführer der Oberbergkliniken<br />

Berlin/Brandenburg, Chefarzt der Oberbergklinik Schwarzwald<br />

Kostenbeitrag: € 8,-- (€ 7,--)<br />

Dienstag, 22. Januar 2013, 20:00 –22:00 Uhr, Nordgemeinde<br />

„Nur wer die Menschen bejaht, kann Sie weiterbringen“ (H.D. Hüsch)<br />

Gelingende Kommunikation und Beziehung lebt von Wertschätzung<br />

Dr. Beate Weingardt, Pfarrerin, Psychologische Beraterin, Referentin in der<br />

Erwachsenenbildung und Autorin, Tübingen<br />

Kostenbeitrag: € 5,-- (€ 4,--)


Freitag, 25. Januar 2013, 18:00 –21:00 Uhr, Nordgemeinde<br />

Locker bleiben und Alltagsbelastungen, Ärger und Stress erfolgreich<br />

meistern<br />

Hedwig Kellner, Unternehmensberaterin, Management-Trainerin, Autorin,<br />

Halstenbek<br />

Kostenbeitrag: € 10,-- (€ 9,--)<br />

Dienstag, 29. Januar 2013, 20:00 –22:00 Uhr, Nordgemeinde<br />

Wor<strong>auf</strong> es im Leben<br />

Zwölf Empfehlungen für ein gesundes Leben<br />

ankommt<br />

Was wir von Philosophie, Religion, Psychologie und Psychotherapie lernen<br />

können<br />

www.fengler-institut.de<br />

Professor Dr. Jörg Fengler, Coach, Psychologischer Psychotherapeut (BDP, GwG),<br />

Lehrsupervisor, Heilpädagogische Fakultät, Universität Köln, Leiter des Instituts<br />

für Angewandte Psychologie<br />

Kostenbeitrag: € 6,-- (€5,--)<br />

Mittwoch, 30. Januar 2013, 20:00 –22:00 Uhr, Nordgemeinde<br />

Nahtoderfahrungen: Halluzination oder Realität?<br />

Neurobiologische und spirituelle Aspekte<br />

Professor Dr. rer. nat. Dr. med. habil. Wilfried Kuhn, Chefarzt der<br />

Neurologischen Klinik, Leipoldina-Krankenhaus, Schweinfurt<br />

Kostenbeitrag: € 6,-- (€ 5,--)<br />

Donnerstag, 31. Januar 2013, 20:00 –22:00 Uhr, CVJM<br />

Selbstverwirklichung: Zurückfinden zu einem Leben, das stimmt<br />

Dr. med. Wolf Büntig, Arzt, Psychotherapeut, Psychoonkologe, Lehrtherapeut<br />

für tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapie, Gestalttherapie, Bioenergetik,<br />

Gründer (mit Christa Büntig) von ZIST, Penzberg<br />

Kostenbeitrag: € 6,-- (€ 5,--)<br />

Dienstag, 5.Februar 2013, 20:00 –22:00 Uhr, Nordgemeinde<br />

Das Neueste vom Reizdarm: Fruktose, Laktose, Gluten und Co.<br />

…und manchmal ist es gar nicht der Darm!<br />

Dr. med. Rainer Matejka, Chefredakteur der Zeitschrift Naturarzt, Leiter einer<br />

Tagesklinik, Kassel<br />

Zusammenarbeit mit der Naturheilgesellschaft <strong>Stuttgart</strong> e.V.<br />

Kostenbeitrag: € 6,-- (€ 5,--)<br />

Mittwoch, 6.Februar 2013, 20:00 –22:00 Uhr, Nordgemeinde<br />

Die Finanzkrise wird zur Krise der Demokratie –Kann sich Europa dem<br />

Diktat der Finanzmärkte widersetzen?<br />

Professor Dr. Elmar Altvater, Professor für Politische Ökonomie, FU Berlin<br />

Kostenbeitrag: € 6,-- (€ 5,--)<br />

Freitag, 8. Februar 2013, 20:00 –22:00 Uhr, Nordgemeinde<br />

Dynamische Entspannung<br />

Innere Ruhe und Stärke durch die Kraft der Bewegung<br />

Dipl.-Psych. Peter Bergholz, Familien- und Körpertherapeut, Vorsitzender der<br />

Deutschen Liga für Stress- und Angstlösung, langjähriger Mitarbeiter von Gerda<br />

Boyesen, Hassenroth, Autor des Buches „Dynamische Entspannung“ (GU)<br />

Kostenbeitrag: € 6,-- (€ 5,--)<br />

S. auch Seminar am 9.2.2013<br />

Montag, 18. Februar 2013, 20:00 –22:00 Uhr, Nordgemeinde<br />

Gelbsucht: Wenn Augen und Haut gelb werden<br />

Welche chirurgischen Therapien bestehen?<br />

Professor Dr. med. Josef Fangmann, Chirurg, Chefarzt amKarl-Olga-<br />

Krankenhaus <strong>Stuttgart</strong><br />

Kostenbeitrag: € 5,-- (€ 4,--)<br />

Das Geheimnis derer, die<br />

unter Anspannung locker<br />

bleiben<br />

S. auch Seminar am<br />

26.1.2013<br />

Neurobiologie und<br />

Spiritualität der<br />

Nahtoderfahrung<br />

In Kooperation mit dem<br />

Hospiz <strong>Stuttgart</strong><br />

Ein Leben leben, das<br />

stimmt<br />

www.zist.de<br />

FEBRUAR<br />

Der Reizdarm<br />

Die Demokratie und<br />

Europa unter dem Diktat<br />

der Finanzmärkte<br />

Die Neue Progressive<br />

Muskelentspannung: Die<br />

musikbewegte Alternative<br />

für Menschen, die mit den<br />

klassischen, ruhigen<br />

Entspannungsmethoden<br />

nicht recht glücklich<br />

werden<br />

Gelbsucht<br />

13<br />

Einzelveranstaltungen<br />

Vortragsreihe<br />

Kunst der Gegenwart<br />

Konzerte<br />

Gesprächsgruppen<br />

Ausbildung<br />

Kurse<br />

Einzelne Kirchen


Akzeptieren, dass wir<br />

schuldig werden und<br />

Heilung brauchen<br />

www.ulsamer.com<br />

Warum essich lohnt, mit<br />

globaler Umweltpolitik<br />

weiterzumachen<br />

Jesusgebet, neue Mystik<br />

und erwachsene<br />

Autonomie<br />

S. auch Seminar ab<br />

23.2.2013<br />

Kompaktseminar<br />

Allergien sind nicht<br />

angeboren, sondern<br />

erworben<br />

Bluthochdruck senken<br />

ohne Medikamente<br />

www.blutdruckinstitut.de<br />

14<br />

Dienstag, 19. Februar 2013, 20:00 –22:00 Uhr, Nordgemeinde<br />

Schuld und Schuldgefühle verstehen und heilen<br />

Was ist persönliche Schuld? Was geschieht zwischen Täter und Opfer? Wie<br />

kommt eszur Heilung?<br />

Dr. Bertold Ulsamer, Jurist, Dipl.-Psychologe, Familientherapeut, Autor, Coach,<br />

Freiburg<br />

Kostenbeitrag: € 6,-- (€5,--)<br />

Donnerstag, 21. Februar 2013, 20:00 –22:00 Uhr, Nordgemeinde<br />

Weitermachen mit globaler Umweltpolitik trotz magerer Ergebnisse in<br />

Rio<br />

Professor Dr. Dr. h.c. Ernst Ulrich von Weizsäcker, Biologe und Politiker,<br />

Vordenker imUmweltschutz, entwickelt seit 25Jahren Konzepte zueinem<br />

eleganten und rücksichtsvollen Umgang mit der Natur, 2006-2008 Dekan der<br />

University ofCalifornia, USA. 2008 erhielt erden Deutschen Umweltpreis<br />

Kostenbeitrag: € 6,-- (€ 5,--)<br />

Freitag, 22. Februar 2013, 18:00 –21:00 Uhr, Nordgemeinde<br />

In sich selbst ruhen und Gottes Gegenwart im Alltag spüren<br />

Klar, konzentriert und autonom werden durch das „immerwährende Gebet“<br />

des Alltags<br />

Prof. Dr. Sabine Bobert, Praktische Theologin und Autorin, Theol. Fakultät<br />

Universität Kiel<br />

Kostenbeitrag: € 10,-- (€ 9,--)<br />

Dienstag, 26. Februar 2013, 18:00 –21:00 Uhr, Nordgemeinde<br />

Allergien müssen nicht sein<br />

Ursachen und Therapien<br />

Dr. med. Jürgen Birmanns, Arzt, Kneipparzt, Nachfolger von Dr. Bruker im Dr.<br />

Max-Otto-Bruker-Haus, Lahnstein<br />

Kostenbeitrag: € 10,-- (€9,--)<br />

Mittwoch, 27. Februar 2013, 20:00 –22:00 Uhr, Nordgemeinde<br />

Bluthochdruck natürlich senken<br />

Wie Sie die Risikofaktoren ausschalten<br />

Professor Dr. Martin Middeke, Hypertoniezentrum München<br />

Kostenbeitrag: € 6,-- (€ 5,--)<br />

Bibel lesen –der Römerbrief des Paulus<br />

Gemeinsam lesen, wahrnehmen, fragen, diskutieren, verstehen.<br />

Fast alle besitzen eine Bibel. Selten lesen wir inihr, noch seltener fortl<strong>auf</strong>end, so wie man ein ganzes Buch<br />

liest.<br />

Im Gottesdienst nehmen wir immer nur kleine Abschnitte zur Kenntnis. Jetzt wollen wir –Schritt für Schritt<br />

–den ganzen Brief gemeinsam lesen, verstehen, Zusammenhänge klären, entdecken, was uns wichtig ist.<br />

In mehreren Briefen äußert sich Paulus zu Problemen der einzelnen Gemeinde. Im Römerbrief stellt er den<br />

ganzen Glauben mit allen Stücken dar. Er ist das erste Lehrbuch für die ganze Kirche. Alle großen<br />

Erneuerungsbewegungen in der Geschichte der Kirche beziehen sich <strong>auf</strong> diese Schrift.<br />

Die vier Abende können einzeln oder fortl<strong>auf</strong>end besucht werden. Eintritt frei.<br />

Termine: Do. 25. 10. 2012; Do. 15. 11. 2012; Fr. 14. 12. 2012; Do 24. 1.2013; jeweils 19:30 Uhr.<br />

Die Reihe wird fortgesetzt.<br />

Ort: Haigstkirche, Alte Weinsteige 103, 70597 <strong>Stuttgart</strong>; U5,6,12Haltestelle Weinsteige<br />

Theologischer Gesprächspartner: Martin Klumpp, Prälat i. R.


� Vortragsreihen<br />

Technik –Segen oder Fluch?<br />

Wie wir unserer Verantwortung für den technologischen Fortschritt gerecht werden können<br />

Vortragsreihe in Kooperation mit dem Internationalen Zentrum für Kultur- und Technikforschung<br />

(IZKT) <strong>Stuttgart</strong><br />

Die Technik ist zur zweiten Natur des Menschen geworden. Ohne technologischen Fortschritt wären Herzoperationen,<br />

Hirnscans und die optimale Versorgung von an Diabetes Erkrankten ebenso undenkbar wie die<br />

Flüge zum Mars, der Bau des Large Hadron Collider inGenf und die Erforschung der kosmischen<br />

Hintergrundstrahlung. Harrisburg, Tschernobyl und Fukushima stehen beispielhaft für die mit<br />

Großtechnologien verbundenen Risiken. Die Reihe diskutiert die Frage, was wir prinzipiell von der Technik<br />

erwarten können und was nicht und wie wir verantwortlich mit ihren Risiken umgehen.<br />

Kostenbeitrag: jeweils € 6,-- (€ 5,--)<br />

Donnerstag, 13. September 2012, 20:00 –22:00 Uhr, Nordgemeinde<br />

Die Technik als Kunst des Möglichen<br />

Was wir tun können, damit Zukunft gelingt. Grundlinien einer Philosophie der<br />

Technik<br />

Professor Dr. Christoph Hubig, Technische Universität Darmstadt, Lehrstuhl für<br />

Philosophie der wissenschaftlich-technischen Kultur<br />

Montag, 8.Oktober 2012, 20:00 –22:00 Uhr, Nordgemeinde<br />

Zukunft 2050<br />

Die wesentlichen Trends, die unser Leben in den nächsten Jahrzehnten prägen<br />

werden<br />

Dr. Ulrich Eberl, einer der renommiertesten Wissenschafts- und Technikautoren<br />

Deutschlands, Chefredakteur der Zeitschrift Pictures of the Future, Autor der<br />

Buches „Zukunft 2050“ und Leiter Innovationskommunikation der Siemens AG,<br />

München<br />

Mittwoch, 24. Oktober 2012, 20:00 –22:00 Uhr, Nordgemeinde<br />

Risiken 2050<br />

Die wesentlichen Risiken, die unser Leben in den nächsten Jahrzehnten prägen<br />

werden<br />

Professor Dr. Ortwin Renn, Professor für Umwelt- und Techniksoziologie am<br />

Institut für Sozialwissenschaften der Universität <strong>Stuttgart</strong>, ehem. Leiter der<br />

Akademie für Technikfolgenabschätzung <strong>Stuttgart</strong><br />

Mittwoch, 7. November 2012, 20:00 –22:00 Uhr, Nordgemeinde<br />

Risikofaktor Mensch: Ist die Technik tatsächlich unser Leben?<br />

Was dürfen wir von Technik, was nur von Menschen und was von Gott<br />

erwarten?<br />

Prof. em. Dr. Eilert Herms, Professor für Systematische Theologie und ehem.<br />

Direktor des Instituts für Ethik, Universität Tübingen<br />

Montag, 26. November 2012, 20:00 –22:00 Uhr, Nordgemeinde<br />

Risiko Staat:<br />

Wie der Staat den technologischen Wandel fördert und seine Risiken minimiert.<br />

Konzeptionen nachhaltiger Technikfolgenabschätzung<br />

Professor Dr. Armin Grunwald, Leiter des Instituts für Technikfolgenabschätzung<br />

und Systemanalyse (ITAS), Eggenstein-Leopoldshafen<br />

Dienstag, 11. Dezember 2012, 20:00 –22:00 Uhr, Nordgemeinde<br />

Technik –Segen oder Fluch?<br />

Wie wir unserer Verantwortung für den technologischen Fortschritt gerecht<br />

werden können<br />

Prof. Dr. Elisabeth Gräb-Schmidt, Universität Tübingen, Fachbereich<br />

Systematische Theologie, Direktorin des Instituts für Ethik<br />

Technik als Kunst des<br />

Möglichen<br />

Zukunftstrends bis 2050<br />

Risiken bis 2050<br />

Ist Technik unser Leben?<br />

Nachhaltige Technikfolgenabschätzung<br />

als<br />

Aufgabe des Staates<br />

Moderne Technologien als<br />

Anfrage an das Verhältnis<br />

von Ethik und Technik<br />

15<br />

Einzelveranstaltungen<br />

Vortragsreihe<br />

Kunst der Gegenwart<br />

Konzerte<br />

Gesprächsgruppen<br />

Ausbildung<br />

Kurse<br />

Einzelne Kirchen


Die johanneischen Schriften imNeuen Testament<br />

Vortragsreihe<br />

Die johanneischen Schriften sind Zeugnisse für einen eigenständigen Block in der frühen Geschichte des<br />

Urchristentums. Im Vordergrund steht das Ringen umGrenzen und Mitte der Gemeinde.<br />

Kostenbeitrag: jeweils € 5,-- (€ 4,--)<br />

Referent: Professor Dr. Klaus Berger, Neutestamentler, Heidelberg<br />

Das Johannesevangelium<br />

Nicht sehen und doch<br />

glauben<br />

16<br />

Mittwoch, 19. September 2012, 20:00 –22:00 Uhr, Nordgemeinde<br />

Jesus Christus als Maß und Mitte der Gemeinde<br />

Das Johannesevangelium als krönender Abschluss der johanneischen Schriften<br />

Professor Dr. Klaus Berger, Neutestamentler, Heidelberg<br />

Montag, 12. November 2012, 20:00 –22:00 Uhr, Nordgemeinde<br />

Glauben, ohne Jesus gesehen zu haben<br />

Was wir vom Johannesevangelium lernen können<br />

Professor Dr. Klaus Berger, Neutestamentler, Heidelberg<br />

Depressionen sind kein Schicksal mehr<br />

Wann, warum und wie bei Depressionen geholfen werden kann. Ergebnisse der neuesten<br />

Depressionsforschung<br />

Vortragsreihe in Zusammenarbeit mit der <strong>Stuttgart</strong>er Aktion gegen Depression<br />

Jedes Jahr erkranken in Deutschland 4,4% der hier lebenden Männer und 13,5% der Frauen an Depression.<br />

Aktuelle Studien belegen, dass inDeutschland etwa 7,8 Millionen Menschen von einer Depression betroffen<br />

sind. Die Vortragsreihe zeigt <strong>auf</strong>, wann, warum und wie bei Depression geholfen werden kann.<br />

Kostenbeitrag: jeweils € 6,-- (€ 5,--)<br />

Neueste Ergebnisse aus Donnerstag, 27. September 2012, 20:00 –22:00 Uhr, Nordgemeinde<br />

der Depressionsforschung. Wirksame Hilfe bei Depression<br />

Die Sicht der<br />

Erste Schritte zum eigenständigen Ausstieg und wo professionelle Hilfe nötig<br />

Verhaltenstherapie bleibt<br />

Professor Dr. Martin Hautzinger, Leiter der Abt. Klinische Psychologie und<br />

Psychotherapie, Universität Tübingen<br />

Können wir den Verl<strong>auf</strong><br />

von Depressionen günstig<br />

beeinflussen? Einsichten<br />

aus der Epigenetik<br />

Depression – Risikofaktor<br />

für Herzkrankheiten<br />

Depressionen sind kein<br />

Schicksal und<br />

überwindbar: Alt werden<br />

und lebensfroh bleiben<br />

Mittwoch, 10. Oktober 2012, 20:00 –22:00 Uhr, Nordgemeinde<br />

Werden Depressionen künftig heilbar sein?<br />

Erbfaktoren und Umwelt prägen unser Befinden. Neueste Einsichten aus der<br />

Grundlageforschung zeigen, dass wir weniger festgelegt sind, als wir glaubten.<br />

Professor Dr. Rainer Landgraf, Leiter der AG Verhaltens-Neuroendokrinologie,<br />

Max-Planck-Institut für Psychiatrie, München<br />

Dienstag, 23. Oktober 2012, 20:00 –22:00 Uhr, Nordgemeinde<br />

Wenn Depression und Herzkrankheiten zusammenkommen<br />

Ursachen und Therapien<br />

Professor Dr. med. Heinz Weiß, Chefarzt, Dr. med. Sebastian Köhler, Oberarzt,<br />

beide Abteilung für Psychosomatische Medizin, Robert-Bosch-Krankenhaus<br />

<strong>Stuttgart</strong><br />

Dienstag, 6. November 2012, 20:00 –22:00 Uhr, Nordgemeinde<br />

Die Anti-Depressions-Strategie im Alter<br />

Was wir selbst und was Angehörige für die Lebensfreude amLebensabend tun<br />

können<br />

Professor Dr. med. Michael Hüll. Ärztlicher Leiter des Zentrums für Geriatrie und<br />

Gerontologie und der Sektion Gerontopsychiatrie und Neuropsychologie der<br />

Uniklinik Freiburg


Dienstag, 20. November 2012, 20:00 –22:00 Uhr, Nordgemeinde<br />

Warum Frauen depressiv werden<br />

Was sie dagegen tun können und wie sie zu sich selbst finden<br />

Ursula Nuber, Diplompsychologin, Systemische Psychotherapeutin und<br />

Paarberaterin, stv. Chefredakteurin des Wissensmagazins „Psychologie heute“,<br />

Autorin<br />

Montag, 10. Dezember 2012, 20:00 –22:00 Uhr, Nordgemeinde<br />

Humor gegen Depression<br />

Was wir tun können, wenn uns das Lachen vergangen ist<br />

Professor Dr. med. Barbara Wild, Fachärztin für Neurologie und Psychiatrie,<br />

Psychotherapie, Leiterin der Arbeitsgruppe Kognitive Neuropsychiatrie, Klinik für<br />

Psychiatrie und Psychotherapie, Universität Tübingen, eigene Praxis in Tübingen<br />

Montag, 21. Januar 2013, 20:00 –22:00 Uhr, Nordgemeinde<br />

Depression –überdiagnostiziert bei Frauen, unterdiagnostiziert bei<br />

Männern?<br />

Prof. Dr. rer.soc. Anne-Maria Möller-Leimkühler, Leitung der Abt. Medizinische<br />

Soziologie, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie, Ludwig-Maximilian-<br />

Universität München<br />

Was trägt, was spaltet die Gesellschaft?<br />

Vortragsreihe des Evangelischen Bildungswerks im<strong>Hospitalhof</strong><br />

Unter dem Eindruck, dass sich die Vollgestalt menschlichen Zusammenlebens <strong>auf</strong> Dauer nicht als<br />

konfliktgeladenes Gegeneinander, sondern nur als gesamtverantwortliches Miteinander realisieren lässt,<br />

wird zunehmend deutlicher nach langfristig tragfähigen Gestaltungsgrundlagen für das 21. Jahrhundert<br />

gefragt. Die Reihe diskutiert ausgewählte Aspekte und erinnert andas neue, alte Wissen von der<br />

Verbundenheit von allem mit allem, anConnectedness.<br />

Kostenbeitrag: jeweils € 7,-- (€ 6,--), wenn nicht anders angegeben<br />

Montag, 28. Januar 2013, 20:00 –22:00 Uhr, Nordgemeinde<br />

Wie befruchten die antike Polis, das Römische Imperium und die<br />

christliche Antike das moderne soziale Denken?<br />

Perspektiven im Anschluss an Aristoteles, Augustin, Arendt, Agamben und<br />

Foucault<br />

Professor Dr. Hans-Martin Schönherr-Mann, Professor für Politische Philosophie<br />

an der Universität München<br />

Mittwoch, 20. Februar 2013, 20:00 –22:00 Uhr, Nordgemeinde<br />

Hat Niccolò Machiavelli, Thomas Hobbes oder aber Immanuel Kant<br />

Mensch und Gesellschaft zutreffend beschrieben?<br />

Recht und Grenzen dreier Welt- und Menschenbilder<br />

Professor em. Dr. Dr. h.c. mult. Otfried Höffe, Philosophisches Seminar,<br />

Universität Tübingen<br />

Dienstag, 5. März 2013, 20:00 –22:00 Uhr, Nordgemeinde<br />

Warum Menschenrechte ohne sozialen Zusammenhang durch den Rost<br />

fallen<br />

„Soziales Bett“ als zwingende menschenrechtliche und politische<br />

Gestaltungs<strong>auf</strong>gabe oder als bequemer Rückzugs- und Ruheraum?<br />

Professor Dr. Wolf-Dieter Narr, Lehrstuhl für Politische Wissenschaften, FUBerlin<br />

Mittwoch, 13. März 2013, 20:00 –22:00 Uhr, Nordgemeinde<br />

Wie die kapitalistische Ökonomie die Politik und Gesellschaft bestimmt<br />

und warum Konkurrenz und Ungleichheit nicht alles sind<br />

Prof. Dr. Rudolf Hickel, Direktor des Instituts Arbeit und Wirtschaft (IAW),<br />

Universität Bremen<br />

Weibliche Depression<br />

verstehen und therapieren<br />

www.ursula-nuber.de<br />

Humor als<br />

Antidepressivum<br />

www.barbara-wild.de<br />

Depression – (k)ein Thema<br />

für Männer?<br />

Herkunft, Gegenwart und<br />

Zukunft des sozialen<br />

Denkens<br />

Recht und Grenzen der<br />

Welt- und Menschenbilder<br />

von Niccolò Machiavelli,<br />

Thomas Hobbes und<br />

Immanuel Kant<br />

„Das Deutsche Volk<br />

bekennt sich… zu<br />

unverletzlichen und<br />

unveräußerlichen<br />

Menschenrechten...“ (GG,<br />

Art. 1(2))<br />

Sind Politik und<br />

Gesellschaft vorwiegend<br />

von der kapitalistischen<br />

Ökonomie bestimmt?<br />

17<br />

Einzelveranstaltungen<br />

Vortragsreihe<br />

Kunst der Gegenwart<br />

Konzerte<br />

Gesprächsgruppen<br />

Ausbildung<br />

Kurse<br />

Einzelne Kirchen


Begleitveranstaltung<br />

in Kooperation mit Dienst<br />

für Mission, Ökumene<br />

und Entwicklung (DiMOE)<br />

Welche Verantwortung<br />

haben Christen für die<br />

Gesellschaft?<br />

Es braucht eine neue<br />

Ausrichtung der<br />

Erwerbsarbeit<br />

Warum es gut ist, zu<br />

fühlen, dass wir<br />

„eingebunden“ sind<br />

www.gerald-huether.de<br />

18<br />

Samstag, 23. März 2013, 10:00 –13:00 Uhr, Treffpunkt copino, Gutenbergstr.<br />

70, S-West<br />

Alternativ-Wege im <strong>Stuttgart</strong>er Westen<br />

copino –plattsalat –oikocredit und Überraschungsbesuch, mit Verkostungen<br />

Teilnahme kostenlos, Anmeldung erforderlich<br />

Anmeldung und Auskunft bei: Miriam Fischer, Tel.: 0711/2068-107<br />

Dienstag, 9. April 2013, 20:00 –22:00 Uhr, Nordgemeinde<br />

Nicht von der Welt –aber für die Welt<br />

Das christliche Engagement für die Wohlordnung der modernen Gesellschaft<br />

Professor Dr. Eilert Herms, Professor für Systematische Theologie und ehem.<br />

Direktor des Instituts für Ethik, Universität Tübingen<br />

Donnerstag, 25. April 2013, 20:00 –22:00 Uhr, Nordgemeinde<br />

Care/fürsorgliche Praxis als neue Leitidee für die Arbeitsgesellschaft?<br />

Was tun, wenn immer mehr Menschen <strong>auf</strong> Pflege angewiesen sind?<br />

Der Markt, die professionelle und die Pflege in der Familie alleine garantieren<br />

noch keine gute Betreuung und Pflege.<br />

Professor Dr. Eva Senghaas-Knobloch, Professorin für Arbeitswissenschaft,<br />

Universität Bremen<br />

Dienstag, 14. Mai 2013, 20:00 –22:00 Uhr, CVJM<br />

Connectedness –Das neue, alte Wissen von der Verbundenheit: Was uns<br />

und die Welt zusammenhält<br />

Professor Dr. med. Dr. rer.nat. Gerald Hüther, Professor für Neurobiologie, Leiter<br />

der Zentralstelle für neurobiologische Präventionsforschung an den Universitäten<br />

Göttingen, Mannheim/Heidelberg<br />

Kultur, Religion und Glauben neu denken<br />

Von der abrahamitischen zur Ökumene der Religionen<br />

Vortragsreihe inKooperation mit dem Haus der Katholischen Kirche <strong>Stuttgart</strong><br />

Ökumene meint in seiner griechischen Ursprungsbedeutung die ganze bewohnte Erde. Mit der<br />

Globalisierung der Wirtschafts-, Finanz- und Medienmärkte, der gestiegenen Mobilität und den großen<br />

Migrationsbewegungen sind die Kulturen und Religionen näher aneinander gerückt. Ökumene wird<br />

zunehmend hautnah erleb- und erfahrbar. Die interkulturelle Theologie reflektiert die Konsequenzen. Als<br />

interkulturelle Hermeneutik wirbt sie dafür, imFremden nicht in erster Linie das Eigene zusuchen, sondern<br />

den anderen in seiner Differenz zu respektieren. Er muss sich in dem, wie ich ihn sehe, wiedererkennen<br />

können. Im Kultur- und Religionsvergleich fragt sie nach interkulturellen Konstanten, ohne die Differenzen<br />

zu verwischen. Als interreligiöser Dialog versteht sie sich als gemeinsame Suche nach der Wahrheit, die im<br />

Kontext erfahren wird. Die Reihe lädt zu ersten Schritten zueiner Ökumene der Religionen ein.<br />

Kostenbeitrag: jeweils € 6,-- (€ 5,--)<br />

Veranstaltungsorte:<br />

Haus der Katholischen Kirche, Königstr. 7, 70173 <strong>Stuttgart</strong><br />

Stiftskirche, Stiftsstr. 12, 70173 <strong>Stuttgart</strong><br />

Braucht der Mensch<br />

Religion? Wenn ja,<br />

warum? Und gibt es<br />

etwas Gemeinsames<br />

zwischen den Religionen?<br />

Freitag, 1. Februar 2013, 20:00 –22:00 Uhr, Haus der Katholischen Kirche<br />

Ist der Mensch „von Natur“ religiös?<br />

Psychologische und soziale Perspektiven<br />

Professor Dr. Michael von Brück, Professor für Religionswissenschaften,<br />

Evangelisch-Theologische Fakultät, Universität München, Ausbildungen als Zenund<br />

Yoga-Lehrer in Indien und Japan, seit vielen Jahren Gesprächspartner des<br />

Dalai Lama


Donnerstag, 28. Februar 2013, 20:00 –22:00 Uhr, Stiftskirche<br />

Gott neu denken<br />

Vielfältige Gottesbilder, aber eine letzte Wirklichkeit?<br />

Prof. Dr. Perry Schmidt-Leukel, Universität Münster, Seminar für<br />

Religionswissenschaft und Interkulturelle Theologie<br />

Donnerstag, 11. April 2013, 20:00 –22:00 Uhr, Haus der Katholischen Kirche<br />

Toleranz. Gerechtigkeit. Wahrheit. Freiheit. Liebe…<br />

Gibt es universale Kriterien, andenen sich alle Religionen messen lassen<br />

müssen?<br />

Prof. Dr. Reinhold Bernhardt, Universität Basel<br />

Montag, 29. April 2013, 20:00 –22:00 Uhr, Stiftskirche<br />

Christliche Ashrams in Indien, Moscheen im„christlichen“ Abendland,<br />

Zen <strong>auf</strong> der ganzen Welt…<br />

Wie können wir fremde Religionen und Kulturen verstehen? Essentials der<br />

interkulturellen Hermeneutik<br />

Prof. Dr. Henning Wrogemann, Professor für Missions- und<br />

Religionswissenschaft und Ökumenik, Kirchl. Hochschule Wuppertal-Bethel<br />

Mittwoch, 15. Mai 2013, 20:00 –22:00 Uhr, Haus der Katholischen Kirche<br />

Jesus Christus neu denken<br />

Die vielen Gesichter Jesu Christi. Eine interkulturelle Christologie<br />

Prof. Dr. Volker Küster, 2002-2012 Lehrstuhl für Interkulturelle Theologie ander<br />

Theologischen Universität Kampen (NL), ab Oktober 2012 Lehrstuhl für<br />

Religions- und Missionswissenschaft Universität Mainz<br />

Mittwoch, 5.Juni 2013, 20:00 –22:00 Uhr, Haus der Katholischen<br />

Was wir gewinnen, wenn<br />

Seinen Glauben riskieren?<br />

wir unseren Glauben im<br />

Was wir gewinnen, wenn wir unseren Glauben im Kontext der Weltreligionen Gespräch mit den<br />

leben und verstehen<br />

Prof. em. Dr. Hans-Martin Barth, Fachbereich Evangelische Theologie, Universität<br />

Marburg<br />

Weltreligionen riskieren<br />

Mittwoch, 26. Juni 2013, 20:00 –22:00 Uhr, Stiftskirche<br />

Was ich als Christ durch das Gespräch mit Juden und Muslimen gelernt<br />

habe<br />

Professor Dr. theol. Karl-Josef Kuschel, Professor für Theologie der Kultur und<br />

des interreligiösen Dialogs, Universität Tübingen<br />

Eine pluralistische<br />

Interpretation der<br />

Gottesbilder der<br />

Religionen<br />

Nach welchen Kriterien<br />

sollen wir die Religionen<br />

beurteilen?<br />

Welche Kriterien unseren<br />

Blick <strong>auf</strong> andere Kulturen<br />

leiten können<br />

Vortrag mit Bildbeispielen<br />

Wie die Begegnung mit<br />

anderen Religionen uns<br />

bereichert<br />

www.karl-josef-kuschel.de<br />

19<br />

Einzelveranstaltungen<br />

Vortragsreihe<br />

Kunst der Gegenwart<br />

Konzerte<br />

Gesprächsgruppen<br />

Ausbildung<br />

Kurse<br />

Einzelne Kirchen


� Evangelische Kirche in der City<br />

Hospitalkirche –Stiftskirche –Leonhardskirche<br />

Citykirchenbüro, Jägerstr. 14-18, 70174 <strong>Stuttgart</strong>, Tel. 0711/2068-317,<br />

E-Mail: citykirchen-stuttgart@elk-wue.de, Homepage: www.citykirchen-stuttgart.de<br />

Kultur, Bildung, Spiritualität und Gespräche inden drei Innstadtkirchen –die <strong>Stuttgart</strong>er Citykirchen laden<br />

ein zu ihren Veranstaltungen und freuen sich <strong>auf</strong> Ihren Besuch. Änderungen vorbehalten.<br />

Leonhardskirche,<br />

Leonhardsplatz,<br />

<strong>Stuttgart</strong><br />

Schlosskirche,<br />

Altes Schloss,<br />

Schillerplatz 6<br />

<strong>Stuttgart</strong><br />

20<br />

Abend-Themengottesdienste<br />

Gottesdienste mit besonderen thematischen Schwerpunkten. Im Anschluss<br />

besteht in der Regel Gelegenheit zum Nachgespräch.<br />

Sonntag, 23. September 2012, 19:00 Uhr, Leonhardskirche<br />

Einfach werden –John Cage zum 100. Geburtstag<br />

Sonntag, 21.Oktober 2012, 19:00 Uhr, Leonhardskirche<br />

„Verstehst Du, was du liest?“ –200 Jahre Bibelgesellschaft in<br />

Württemberg<br />

Sonntag, 4. November 2012, 10:00 Uhr!, Leonhardskirche<br />

„Wie Leonhard seinen Heiligenschein verlor –Ev. versus St.“<br />

Sonntag, 4. November 2012, 18:00 Uhr, Leonhardskirche<br />

Offene Fenster –Offene Türen. Zum 50. Jahrestag des 2. Vatikanischen<br />

Konzils<br />

Sonntag, 11. November 2012, 18:00 Uhr, Leonhardskirche<br />

Michelangelo Buonarroti –500 Jahre „Die Erschaffung Adams“ inder<br />

Sixtinischen Kapelle<br />

Sonntag, 25. November 2012, 18:00 Uhr, Leonhardskirche<br />

Der Augenblick ist jenes Zweideutige, darin Zeit und Ewigkeit einander<br />

berühren. (Søren Kierkegaard). Gottesdienst zum Ende des Kirchenjahres<br />

Sonntag, 2. Dezember 2012, 18:00 Uhr, Leonhardskirche<br />

Okomm, okomm, du Morgenstern<br />

Ein Adventslied und die Offenbarung des Johannes<br />

Während der Vesperkirche (13.1.-1.3.2013) finden die Abend-<br />

Themengottesdienste regelmäßig amSonntagabend um18:00 Uhr in der<br />

Schlosskirche statt (bis 3. März 2013).<br />

Sonntag, 13. Januar 2013, 18:00 Uhr, Schlosskirche<br />

Vom Herrschen und Dienen<br />

Eine Erinnerung an Niccolò Machiavellis „IlPrincipe“ (1513) und an die Ethik<br />

Jesu.<br />

Sonntag, 20. Januar 2013, 18:00 Uhr, Schlosskirche<br />

Arcangelo Corelli –<br />

Musikalisch-theologische Begegnung aus Anlass des 300. Todestages<br />

Sonntag, 27. Januar 2013, 18:00 Uhr, Schlosskirche<br />

Das Comma Johanneum und andere Herausforderungen:<br />

Übersetzungsprobleme der Bibel und theologische Folgen


Sonntag, 3. Februar 2013, 18:00 Uhr, Schlosskirche<br />

„Und Sara lachte“ –Lachen und Gelächter in der Bibel<br />

Sonntag, 10. Februar 2013, 18:00 Uhr, Schlosskirche<br />

Lebendig bis inden Tod. Paul Ricoeur zum 100. Geburtstag.<br />

Herbstthemenpredigten: „Lebensziele“<br />

Die rasante Dynamik des Lebens fordert uns Tag für Tag heraus: persönlich und<br />

gesellschaftlich. Kaum etwas versteht sich mehr von selbst. Am wenigsten<br />

unsere eigenen Lebenskonzepte. Für welche Ziele leben wir? Welche Werte<br />

bestimmen unser Handeln? Wie finden wir Klärung, wenn wir uns neu<br />

orientieren müssen? Im Horizont biblischer Texte und im Gespräch mit<br />

Fachleuten aus Theologie, Psychologie, Pädagogik und Politik denken wir nach<br />

über Lebensziele.<br />

Bitte beachten: Termine und Referenten können ggf. abweichen –<br />

aktueller Stand: www.citykirchen-stuttgart.de oder Tel. 0711/2068-317<br />

Sonntag, 30. September 2012, 19:00 Uhr, Leonhardskirche<br />

Nicht, dass ich's schon ergriffen habe. Was heißt Hoffnung haben?<br />

Gesprächspartner: Dr. Ralf Lutz, Theologe, Psychologe, Tübingen<br />

Sonntag, 7. Oktober 2012, 19:00 Uhr, Leonhardskirche<br />

Dass mein Leben ein Ziel hat und ich davon muss. Hilfreiche<br />

Begrenzungen.<br />

Sonntag, 14. Oktober 2012, 17:00 Uhr, Leonhardskirche<br />

Wenn dein Kind dich morgen fragt ... Für welche Ziele werden unsere<br />

Kinder leben? (Gottesdienst mit den Kindern, Lehrerinnen, Erzieherinnen und<br />

Eltern der Johannes-Brenz-Schule)<br />

Sonntag, 21. Oktober 2012, 10:00 Uhr, Leonhardskirche<br />

Meine Wege sind nicht eure Wege. Neue Lebensziele finden.<br />

Gesprächspartner: Prof. Dr. Martin Hautzinger, Psychologe, Psychotherapeut,<br />

Tübingen<br />

Sonntag, 28. Oktober 2012, 19:00 Uhr, Leonhardskirche<br />

Wofür wir leben wollen. Ideen für heute und für die Welt von morgen.<br />

Ein Werkstattgottesdienst. Pfarrer Eberhard Schwarz<br />

Nähere Informationen unter www.hospitalkirche-stuttgart.de und im<br />

Citykirchenbüro<br />

Heilungsfeiern<br />

Heilungsfeiern mit Salbung, Segnung und Hände<strong>auf</strong>legen zur seelischen und<br />

körperlichen Unterstützung der Selbstheilungskräfte. Für Kranke und Gesunde.<br />

Mit Klinikpfarrerin Nancy Bullard-Werner, Pfarrer Ernst-Dietrich Egerer,<br />

Klinikpfarrerin Susanne Joos, Klinikpfarrerin Rose Kallenberg, Pfarrer Eberhard<br />

Schwarz und Team<br />

Sonntag, 16. September 2012, 18:00 Uhr, Leonhardskirche<br />

Sonntag, 9. Dezember 2012, 18:00 Uhr, Leonhardskirche<br />

Leonhardskirche,<br />

Leonhardsplatz, <strong>Stuttgart</strong><br />

Leonhardskirche,<br />

Leonhardsplatz, <strong>Stuttgart</strong><br />

21<br />

Einzelveranstaltungen<br />

Vortragsreihe<br />

Kunst der Gegenwart<br />

Konzerte<br />

Gesprächsgruppen<br />

Ausbildung<br />

Kurse<br />

Einzelne Kirchen


Beginn:<br />

Stiftskirche, Stiftsstr. 12,<br />

<strong>Stuttgart</strong><br />

Anmeldung erforderlich!<br />

Altes Schauspielhaus,<br />

Kleine Königstr. 9,<br />

<strong>Stuttgart</strong><br />

Kloster Beuron<br />

Anmeldung erforderlich!<br />

Anmeldung und weitere<br />

Informationen bei: Miriam<br />

Fischer, (0711) 2068-107,<br />

miriam.fischer@elkwue.de<br />

Leonhardskirche,<br />

Leonhardsplatz, <strong>Stuttgart</strong><br />

22<br />

Spirituelle Kirchenführungen<br />

durch die Citykirchen<br />

Spirituelle Kirchenführungen mit Musik und liturgischen Elementen durch<br />

<strong>Stuttgart</strong>er Innenstadtkirchen. Die Führungen werden begleitet von Pfr.<br />

Christoph Hildebrandt-Ayasse, Diakon Wolfgang Nebel, Pfr. Eberhard Schwarz<br />

und Pfr. Matthias Vosseler. Eintritt frei.<br />

Donnerstag, 4. Oktober 2012, 19:00 Uhr ,Beginn in der Stiftskirche<br />

Tiere in der Kirche –Spirituelle Kirchenführung am Welttierschutztag<br />

Bühne trifft Kanzel<br />

Theaterbesuche mit anschließendem Nachgespräch<br />

Eine Kooperation der Ev. Kirche inder City mit <strong>Stuttgart</strong>er Theatern<br />

Informationen und Reservierungen im Citykirchenbüro, Tel. (0711) 2068-317;<br />

citykirchen-stuttgart@elk-wue.de<br />

Montag, 15. Oktober 2012, 20:00 Uhr, Altes Schauspielhaus<br />

Zwischen den Welten. Ur<strong>auf</strong>führung –Schauspiel von Sara von Schwarze<br />

Sara von Schwarze, eine in Israel sehr bekannte Fernseh- und Theaterschauspielerin,<br />

wurde inDeutschland geboren. Ihre Eltern traten zum Judentum über<br />

und wanderten Ende der sechziger Jahre nach Israel aus. Ihr zweisprachig<br />

verfasstes, autobiographisch geprägtes Drama erregte inIsrael schon bei einer<br />

öffentlichen Lesung viel Aufsehen, da es nicht nur ihre deutsche Herkunft,<br />

sondern auch das Verhältnis zwischen Israelis und Palästinensern zum Thema<br />

hat. Ein brisantes, kontroverses und höchst aktuelles Stück, das keinen<br />

Zuschauer unberührt lassen wird.<br />

Karten je nach Verfügbarkeit zu 11,90 Euro (Theaterbesuch und Nachgespräch,<br />

inkl. Ermäßigung)<br />

Stille-Erfahrungen im Kloster Beuron und dem Donautal<br />

Mittwoch, 17. Oktober (ca. 8:30 Uhr) –Freitag, 19. Oktober 2012<br />

(ca. 19:00 Uhr)<br />

Tagsüber werden wir ca. 5Stunden in der schönen Natur des Beuroner<br />

Donautals schweigend wandern, begleitet von Geh-, Wege- und<br />

Textmeditationen. Abends möchten wir bei Text und Meditation die Bedeutung<br />

von Stille erfahrbar machen.<br />

Leitung: Bildungsreferentin Miriam Fischer, Evangelisches Bildungswerk;<br />

Bildungsreferentin Bianca Kuon, Katholisches Bildungswerk<br />

Kostenbeitrag: 179 Euro (inkl. Leitung, Fahrt, Material und Übernachtung mit<br />

Halbpension). Teilnehmerbegrenzung: 18<br />

Filmgottesdienst<br />

Le Havre. Aki Kaurismäki (2011)<br />

Freitag, 26. Oktober 2012, 19:00 Uhr, Leonhardskirche<br />

Le Havre ist eine Stadt an der französischen Atlantikküste .InAki Kaurismäkis<br />

Film wird sie zur Metapher eines Hafens der Geschwisterlichkeit, eines Ortes der<br />

besseren Gerechtigkeit, so sie auch in den Erzählungen und Gleichnissen Jesu<br />

immer wieder <strong>auf</strong>leuchtet. Mit seiner ungewöhnlichen Filmsprache erzählt<br />

Kaurismäki eine märchenhafte Tragikomödie, die zum Thema des<br />

Filmgottesdienstes und des anschließenden Gesprächs wird. Eintritt frei.<br />

Mit: Gerald Birkenstock, Filmemacher und Autor, <strong>Stuttgart</strong>, Dr. Inge Kirsner,<br />

Theologin, <strong>Stuttgart</strong>, Pfr. Eberhard Schwarz, Hospitalkirche <strong>Stuttgart</strong>.


Quartiersführung Hospitalviertel<br />

Dienstag, 23. Oktober 2012, 18:00 Uhr, Beginn vor der Hospitalkirche<br />

Das Hospitalviertel: Ort demokratischer Aufbrüche<br />

Eine „politische“ Führung durch das Hospitalviertel und seine Geschichte<br />

mit Eberhard Schwarz.<br />

Eintritt frei.<br />

„So viel du brauchst“<br />

Dienstag 27. November 2012, 20:00 –21:30 Uhr, Leonhardskirche<br />

Veranstaltung zum 34. Deutschen Evang. Kirchentag<br />

Ausgehend von der Erzählung der Wüstenwanderung des Volkes Israel<br />

und dem Manna-Wunder fordert uns die Losung des Kirchentags in<br />

Hamburg (01.-05.05.2013) <strong>auf</strong>, über das rechte Maß nachzudenken<br />

und darüber, wie viel Vertrauen, wie viel Solidarität, wie viel Gerechtigkeit,<br />

wie viel anLebensstandard wir wirklich brauchen.<br />

Ein Abend mit Musik, Gedanken und Informationen zur Kirchentagslosung<br />

und zum Kirchentag 2013 (mit Anmeldemöglichkeit zur Gruppenfahrt).<br />

Gedenkweg zum 9. November 1938<br />

Freitag, 9. November 2012, ca. 17:00 Uhr, Beginn vor der Leonhardskirche<br />

Ein Weg durch die Innenstadt imGedenken an die Opfer des<br />

Nationalsozialismus mit der Initiative „Stolpersteine“. Thema und genaue<br />

Uhrzeit werden noch bekanntgegeben; Infos: <strong>auf</strong> www.citykirchen-stuttgart.de<br />

oder im Citykirchenbüro (Tel. 0711/ 2068–317).<br />

Was die Stadt bewegt<br />

Politisches Nachtgebet der Citykirchen<br />

Mit dem politischen Nachtgebet greift die Ev. Kirche inder City aktuelle Themen<br />

<strong>auf</strong>, die die Stadt und ihre Bewohner bewegen. Wie werden wir sprachfähig<br />

angesichts von Konflikten, Ungerechtigkeit oder Krisen? Information, Gespräch<br />

und Meditation bilden den Rahmen zudieser besonderen Art der<br />

Meinungsbildung und Glaubensäußerung.<br />

Sonntag, 18. November 2012, 18:00 Uhr, Leonhardskirche<br />

Deutschland ist Europameister!...im Waffenexport<br />

Politisches Nachtgebet amVolkstrauertag<br />

Während die Zahl der Kriege und bewaffneten Konflikte weltweit zurückgeht,<br />

haben sich die Exporte Deutscher Waffen in den letzten 10 Jahren verdoppelt.<br />

Weltweit steht Deutschland nun anPlatz 3der erfolgreichsten Waffenexporteure;<br />

in Europa sogar anPlatz 1. Mit seinen Waffenexporten leistet<br />

Deutschland Beihilfe zum massenhaften Töten inaller Welt. Restriktionen des<br />

Waffenhandels seitens der bundesdeutschen Regierungen erweisen sich seit<br />

Jahren als interpretierbar, einfach zu umgehen und als unwirksam in einer<br />

global handelnden Weltwirtschaft. Und so wächst der deutsche Waffenhandel<br />

trotz aller Beteuerungen der Politik weiterhin.<br />

Information, Gespräch und Liturgischer Ausklang.<br />

Verantwortlich: Miriam Fischer, Wolfgang Nebel, Christoph Hildebrandt-Ayasse,<br />

Eberhard Schwarz, Matthias Vosseler.<br />

In Zusammenarbeit mit dem Dienst für Ökumene und Mission (DiMOE)<br />

Treffpunkt: am Brunnen<br />

vor der Hospitalkirche,<br />

Hospitalplatz, <strong>Stuttgart</strong><br />

Leonhardskirche,<br />

Leonhardsplatz,<br />

<strong>Stuttgart</strong><br />

Innenstadt <strong>Stuttgart</strong><br />

Treffpunkt: vor der<br />

Leonhardskirche,<br />

Leonhardsplatz, <strong>Stuttgart</strong><br />

Leonhardskirche,<br />

Leonhardsplatz, <strong>Stuttgart</strong><br />

23<br />

Einzelveranstaltungen<br />

Vortragsreihe<br />

Kunst der Gegenwart<br />

Konzerte<br />

Gesprächsgruppen<br />

Ausbildung<br />

Kurse<br />

Einzelne Kirchen


KOMPASS<br />

(Diakon. Beratungsstelle),<br />

Hospitalstr. 15,<br />

<strong>Stuttgart</strong>.<br />

Tel: 0711/9978874<br />

Anmeldung erforderlich!<br />

24<br />

Da kann ja jeder kommen!<br />

Filme gegen das Novembergrau(en)<br />

Montag, 19. November –Freitag, 23. November 2012, jew. 18:00 Uhr,<br />

Kompass<br />

Gute Filme beflügeln die Seele. Geschichten –gut erzählt –bringen uns zum<br />

Lachen und auch Weinen. Eine Woche lang lädt die Diakonische Beratungsstelle<br />

Kompass zu Filmabenden mit unterschiedlichsten Filmen ein. Das Programm ist<br />

kurzfristig im Kompass zu erfragen –oder Sie lassen sich überraschen. Der<br />

Eintritt ist frei.<br />

Adventstouren: Weihnachten beWEGt<br />

Besondere Veranstaltungen anbesonderen Orten in der Adventszeit<br />

Wollten Sie schon immer einmal wissen, welche Bedeutung Weihnachten für<br />

Menschen hat, die indieser Zeit für andere dasind, sie andiesen Tagen<br />

„bewegen“, begleiten oder ihnen helfen? Müssen bei diesen Sehnsucht nach<br />

Stille und Glühweinduft dem Trubel und der Arbeit weichen? Oder beWEGt der<br />

Advent diese Menschen <strong>auf</strong> ganz andere Weise? Wir machen uns in diesem Jahr<br />

<strong>auf</strong> den Weg zu Orten und Personen, für die Weihnachten nicht Ruhe und<br />

Besinnlichkeit, sondern Trubel und Arbeit bringen und können vor Ort erleben<br />

und erfahren, was Weihnachten dort bedeutet.<br />

Dienstag, 4. Dezember 2012; 17:30 bis 21:00 Uhr,<br />

Treffpunkt: Haupteingang bei <strong>Stuttgart</strong> Airport Office (Hinweisschilder<br />

„Treffpunkt Führungen“ mit gelbem Punkt)<br />

Weihnachten <strong>auf</strong> dem Flughafen: Führung und Gespräch (max. 28 Pers.)<br />

Wir starten mit einer Flughafenführung. Bei einer Tour durch die Terminals und<br />

die Sicherheitskontrolle, einer Vorfeldrundfahrt/Flugzeugabfertigung, einem<br />

Besuch der Feuerwache und der Besichtigung der Gepäckverteiler erfahren wir,<br />

wie der Flughafen <strong>Stuttgart</strong> auch inder hochfrequentierten Advents- und<br />

Weihnachtszeit funktioniert. Im Anschluss daran wird uns Schwester Agnesita<br />

berichten, was Menschen indieser Zeit bewegt und welche Bedeutung Advent<br />

und Weihnachten für sie hat. Dabei Besuch der Flughafenkapelle.<br />

Dienstag, 11. Dezember 2012; 17:00 Uhr bis ca. 19:30 Uhr,<br />

Hafen <strong>Stuttgart</strong>, Treffpunkt: am Westkai 9A(gegenüber dem Zollamt)<br />

Weihnachten <strong>auf</strong> dem Schiff: Hafenrundfahrt und Gespräch<br />

(max. 25 Pers.)<br />

Mit dem Boot wird uns Klaus Riegraf vom Hafen <strong>Stuttgart</strong> einen Eindruck von<br />

der Größe des Hafens vermitteln und anschließend inder Hafenmeisterei einen<br />

Überblick über die Arbeit im Hafen geben. Pfarrer Annweiler, Evang.<br />

Schifferseelsorge Mannheim, erzählt, wie Schiffer den Alltag <strong>auf</strong> dem Schiff und<br />

die Advents- und Weihnachtszeit erleben.<br />

Dienstag, 18. Dezember 2012; 18:00 bis 20:00 Uhr, Hauptbahnhof <strong>Stuttgart</strong>,<br />

Treffpunkt: Bahnhofsmission (am Kopfende von Gleis 4)<br />

Weihnachten <strong>auf</strong> dem Bahnhof: Einblicke und Ausblicke (max. 24 Pers.)<br />

Renate Beigert, die Leiterin der Bahnhofsmission, und Mitglieder des Teams<br />

berichten über ihre Arbeit, die vor allem in der Advents- und Weihnachtszeit<br />

stark nachgefragt ist. Dabei Besuch des Bahnhofsturms.<br />

Der Teilnahmebeitrag beträgt 12 Euro pro Veranstaltung (Führung, Plätzchen &<br />

Punsch/Glühwein). Anmeldung erforderlich!<br />

Programmflyer liegen ab Oktober aus –Informationen auch bei den<br />

Bildungswerken und imCitykirchenbüro. Eine Kooperation zwischen Ev. Kirche<br />

in der City und dem Ev. und Kath. Bildungswerk <strong>Stuttgart</strong>.


WeihnachtsMeditation<br />

Dienstag, 11. Dezember 2012, 20:00 Uhr, Leonhardskirche<br />

mit Margot Käßmann und Hans-Jürgen Hufeisen<br />

Karten sind erhältlich im Gemeindebüro der Leonhardskirche (Tel.<br />

0711/6408019) amInfostand in der Stiftskirche und an der Abendkasse<br />

Theologische und kunstgeschichtliche<br />

Werkbetrachtungen<br />

Dienstag, 6. November 2012, 18:00 Uhr, Staatsgalerie, Eingang Neue<br />

Staatsgalerie<br />

Labor oder Bühne? Über das Wesen des Schöpferischen<br />

Führung zur Ausstellung „Mythos Atelier. Künstlerräume von Karl Spitzweg bis<br />

Bruce Nauman“. Führung und Gespräch: Judith Welsch-Körntgen,<br />

Museumspädagogin, Staatsgalerie; Kirchenrat Reinhard Lambert Auer,<br />

Kunstbe<strong>auf</strong>tragter Ev. Landeskirche, Pfarrer Eberhard Schwarz, Citykirchen<br />

<strong>Stuttgart</strong>.<br />

Eintritt (Staatsgalerie): 12 Euro (erm. 9Euro).<br />

Donnerstag, 15. November 2012, 15:40 Uhr, Württ. Landesmuseum, Altes<br />

Schloss<br />

Religiöse Kuriositäten –legendäre Meisterwerke<br />

Das Jüngste Gericht aus der Gerichtsstube im Ulmer Rathaus, die Heilige Verena,<br />

die einem Pestkranken die Haare wäscht oder ein Schlussstein aus der Nagolder<br />

Marienkirche mit nackten Männern, die sich imKreise drehen, zählen zu den<br />

Kuriositäten religiösen mittelalterlichen Lebens, die die Ausstellung ‚Legendäre<br />

Meisterwerke‘ zeigt. Wir laden ein zu einer Entdeckungstour in die<br />

überraschende Welt mittelalterlicher Frömmigkeit.<br />

Eintritt: ca. 6Euro<br />

<strong>Stuttgart</strong>er Profile<br />

<strong>Stuttgart</strong> besitzt eine reiche Kulturlandschaft und vor allem; es hat kreative<br />

Köpfe, kritische Geister, Tüftler und Querdenker. Die Reihe „<strong>Stuttgart</strong>er Profile“<br />

stellt schöpferische Personen vor, die in<strong>Stuttgart</strong> leben, arbeiten oder geboren<br />

sind und fragt nach ihren Ideen, Überzeugungen und Lebenseinsichten.<br />

Kostenbeitrag: jew. 5Euro (erm. 4Euro)<br />

Donnerstag, 17. Januar 2013, 19:00 Uhr, Schlosskirche<br />

Welche Räume braucht die Kunst?<br />

Dr. Ulrike Groos, Direktorin Kunstmuseum <strong>Stuttgart</strong><br />

Dienstag, 12. Februar 2013, 19:00 Uhr, Schlosskirche<br />

Depression –Vertrauen finden und Hoffnung stärken.<br />

Dr. Rolf Steinhilper, Pfarrer i.R., Psychologe, Autor, ehem.<br />

Rundfunkpfarrer<br />

Leonhardskirche,<br />

Leonhardsplatz, <strong>Stuttgart</strong><br />

Margot Käßmann<br />

Hans-Jürgen Hufeisen<br />

Staatsgalerie <strong>Stuttgart</strong>,<br />

Konrad-Adenauer-Str. 32,<br />

<strong>Stuttgart</strong><br />

Schlosskirche,<br />

Altes Schloss,<br />

Schillerplatz 6<br />

<strong>Stuttgart</strong><br />

Dr. Ulrike Groos<br />

Dr. Rolf Steinhilper<br />

25<br />

Einzelveranstaltungen<br />

Vortragsreihe<br />

Kunst der Gegenwart<br />

Konzerte<br />

Gesprächsgruppen<br />

Ausbildung<br />

Kurse<br />

Einzelne Kirchen


� Kunst der Gegenwart im <strong>Hospitalhof</strong><br />

zu Gast in der Brenzkirche <strong>Stuttgart</strong><br />

Ort: Brenzkirche, Am Kochenhof 7, 70192 <strong>Stuttgart</strong><br />

SEPTEMBER /<br />

OKTOBER<br />

Geöffnet:<br />

Di. und Fr.<br />

9–12und 14 –18Uhr<br />

Mi. und Do.<br />

14 –18Uhr und<br />

So. 10:30 –12:30 Uhr<br />

26<br />

Alexander Tovborg, Teenage Jesus<br />

16. September –28. Oktober 2012<br />

Gottesdienst zur Ausstellung: Sonntag, 16. September 2012, 9:30 Uhr,<br />

Brenzkirche. Predigt: Pfarrer Karl-Eugen Fischer. Orgelimprovisation: KMD<br />

Jürgen Schwab<br />

Eröffnung: Sonntag, 16. September 2012, 11 Uhr. Grußwort zur Austellung<br />

und zum Jubiläum 25Jahre: Staatssekretär Jürgen Walter, Ministerium für<br />

Wissenschaft, Forschung und Kunst Baden-Württemberg. Einführung: Helmut<br />

A. Müller<br />

Führungen: So., 23.9., 11 Uhr: Pfarrer Karl-Eugen Fischer<br />

So., 28.10.2012, 11 Uhr: Helmut A.Müller<br />

Original-Edition: Es erscheint eine Edition von Zeichnungen<br />

Katalog: Es erscheint ein Katalog<br />

Das Eigene imFremden erkennen<br />

Mittwoch 31. Oktober 2012 (Reformationstag), 18 Uhr, Brenzkirche<br />

Ein Gespräch über interkulturelle Theologie und die Ausstellung Alexander<br />

Tovborg, Teenage Jesus<br />

Impulse zum Gespräch: Pfarrer Helmut A.Müller. Eintritt frei.<br />

25 Jahre Kunst der Gegenwart im <strong>Hospitalhof</strong><br />

<strong>Stuttgart</strong><br />

Sonntag, 16. September 2012, 12Uhr, Brenzkirche<br />

Musik: Erik Norby, Chromatikon, Orgelsolo. Ander Orgel: KMD Jürgen Schwab<br />

Festakt 25Jahre mit Grußworten u.a. von Stadtdekan Hans-Peter Ehrlich;<br />

Klaus Gerrit Friese, Vorsitzender des Bundesverbandes Deutscher Galerien,<br />

Werner Stepanek, Synodaler der Evang. Landeskirche in Württemberg, Mitglied<br />

der EKD-Synode; Reinhard Lambert Auer, Kunstsachverständiger der Evang.<br />

Landeskirche in Württemberg<br />

Vorstellung des Buches zum Jubiläum<br />

Gesucht: Spirituelle Erfahrungräume für Kunst und Religion.<br />

25 Jahre Gegenwartskunst im <strong>Hospitalhof</strong> und in der Hospitalkirche <strong>Stuttgart</strong><br />

Festlicher Stehempfang<br />

Es bewirtet der Förderverein für Gegenwartskunst und Kirche am<strong>Hospitalhof</strong><br />

<strong>Stuttgart</strong><br />

Telefonische oder schriftliche Anmeldung zum Stehempfang umgehend,<br />

spätestens aber bis zum 10.9.2012 erbeten, Tel. 0711/2068-150 oder per<br />

E-Mail:info@hospitalhof.de. Stichwort: Stehempfang 16.9.2012.<br />

Bitte Adresse und ggfs. Personenzahl angeben.


Johanna Diehl, Displace. Fotografien<br />

13. Januar –24. Februar 2013<br />

Gottesdienst zur Ausstellung: Sonntag, 13. Januar 2013, 9:30 Uhr,<br />

Brenzkirche. Bildpredigt: Helmut A. Müller. Orgelimprovisation: KMD Jürgen<br />

Schwab<br />

Eröffnung: Sonntag, 13. Januar 2013, 11 Uhr. Einführung: Helmut A. Müller.<br />

Musik: „Annum per Annum“ von Arvo Pärt (*1935)<br />

Führungen: So. 27.1., 11 Uhr: Pfarrer Karl-Eugen Fischer.,<br />

So., 3.2.2013, 11Uhr, Helmut A.Müller<br />

Katalog und Edition zur Ausstellung sind vorhanden<br />

� GESPRÄCHSGRUPPEN<br />

Veranstaltungsort für die Trauergruppen:<br />

Nordgemeinde, Besprechungsraum, Birkenwaldstr. 24, 70191 <strong>Stuttgart</strong><br />

Weitere Informationen unter Tel. 0711/2068-150 oder bei Prälat i.R. Martin Klumpp, Tel. 0711/7676588.<br />

Die ersten beiden Termine der Trauergruppe sind zum Kennenlernen gedacht. Danach wird die Gruppe<br />

geschlossen. Anmeldung im Verl<strong>auf</strong> der ersten beiden Abende.<br />

Veranstaltungsort für Gesprächsgruppe "Burnout":<br />

Psychologische Beratungsstelle Augustenstr. 39B, 70178 <strong>Stuttgart</strong><br />

Vorgespräche erforderlich. Terminvereinbarung unter Tel. 0711/2068-150.<br />

JANUAR /<br />

FEBRUAR<br />

Geöffnet:<br />

Di. und Fr.<br />

9–12und 14 –18Uhr;<br />

Mi. und Do.<br />

14 –18Uhr und<br />

So. 10:30 –12:30 Uhr<br />

Wenn der Mann gestorben ist<br />

G405<br />

Gesprächsgruppe für Frauen, die umihren Mann trauern<br />

Nordgemeinde,<br />

Zuerst können wir den Verlust noch gar nicht begreifen. Danach werden wir von Besprechungsraum,<br />

vielen schmerzhaften Gefühlen überschwemmt. Andere können das alles nicht Birkenwaldstr. 24,<br />

verstehen. Ihre gutgemeinten Ermunterungen und Beschwichtigungen wirken 70191 <strong>Stuttgart</strong><br />

manchmal verletzend. Alte Bekanntschaften lösen sich, das Verhältnis zu Weitere Informationen<br />

Kindern und Verwandten verändert sich oft. Zum inneren Schmerz kommen unter Tel. 0711/2068-150<br />

äußere Probleme. Alles muss allein entschieden und geregelt werden. Es ist gut, oder bei Prälat i.R. Martin<br />

wenn man weiß, wie es anderen in ähnlicher Situation ergeht. Daraus ergeben Klumpp,<br />

sich hilfreiche Aspekte und mögliche eigene Entscheidungen.<br />

Tel. 0711/7676588<br />

Martin Klumpp, Prälat i.R., Ingeborg Kilgus, Trauerbegleiterin<br />

Leitung<br />

Do., 27.9., Di., 23.10.2012, jeweils 19 Uhr. Weitere Termine werden in der<br />

Gruppe vereinbart. Die Gesprächsgruppe trifft sich monatlich einmal und ist <strong>auf</strong><br />

zehn bis elf Termine angelegt.<br />

Termin(e)<br />

Wir erbitten einen Kostenbeitrag zwischen € 35,00 und € 75,00 per<br />

Überweisung jenach Selbsteinschätzung. Kurs Nr. G405<br />

Kostenbeitrag<br />

27<br />

Einzelveranstaltungen<br />

Vortragsreihe<br />

Kunst der Gegenwart<br />

Konzerte<br />

Gesprächsgruppen<br />

Ausbildung<br />

Kurse<br />

Einzelne Kirchen


G406<br />

Nordgemeinde,<br />

Besprechungsraum,<br />

Birkenwaldstr. 24,<br />

70191 <strong>Stuttgart</strong><br />

Weitere Informationen<br />

unter Tel. 0711/2068-150<br />

oder bei Prälat i.R. Martin<br />

Klumpp, Tel. 7676588<br />

Leitung<br />

Termin(e)<br />

Kostenbeitrag<br />

G407/G 409<br />

Nordgemeinde,<br />

Besprechungsraum,<br />

Birkenwaldstr. 24,<br />

70191 <strong>Stuttgart</strong><br />

Weitere Informationen<br />

unter Tel. 0711/2068-150<br />

oder bei Prälat i.R. Martin<br />

Klumpp,<br />

Tel. 0711/7676588<br />

Leitung<br />

Termin(e)<br />

Kostenbeitrag<br />

Leitung<br />

Termin(e)<br />

Kostenbeitrag<br />

28<br />

Gesprächskreis für Eltern in Trauer<br />

Eingeladen sind Eltern, die vor kurzem oder vor längerer Zeit ein Kind verloren<br />

haben.<br />

Trauernde Eltern sehen oft schwer einen weiteren Weg. Das Gespräch mit<br />

anderen, die nachempfinden und sich einfühlen, kann hilfreich sein. Jeder hat<br />

seinen eigenen Prozess des Trauerns. Trotzdem gibt es psychische Kräfte, die<br />

uns in der Trauer führen. Es ist wichtig, diese Kräfte in sich selbst zu entdecken,<br />

darüber mit anderen ins Gespräch zu kommen und Gemeinsames<br />

auszutauschen.<br />

Martin Klumpp, Leiter von therapeutisch-seelsorgerlichen Gesprächsgruppen,<br />

Prälat i. R., Adelheid Kummerow, Trauerberaterin<br />

Di., 9.10., Mi., 7.11.2012, jeweils 19:30 Uhr. Weitere Termine werden in der<br />

Gruppe vereinbart. Die Gesprächsgruppe ist als Jahresgruppe und <strong>auf</strong> zehn bis<br />

elf Termine angelegt.<br />

Wir erbitten einen Kostenbeitrag zwischen € 35,00 und € 75,00 per<br />

Überweisung jenach Selbsteinschätzung. Kurs Nr. G406<br />

Trauer nach Schwangerschaftsabbruch<br />

Die Entscheidung, eine Schwangerschaft abzubrechen, ist schwierig und<br />

belastend. Sie wird von Frauen und Männern oft lange diskutiert und<br />

unterschiedlich erlebt. Viele belastende Gefühle kommen erst nach dem Eingriff.<br />

Manche Betroffene fühlen sich dabei sehr allein, können kaum darüber reden<br />

und müssen im alltäglichen Leben „normal“ funktionieren. Auch in dieser<br />

Trauer können sich Väter und Mütter einander wenig helfen und geraten<br />

manchmal in eine Krise untereinander.<br />

Die Gesprächsgruppen bieten einen Raum des Vertrauens, in dem eigene<br />

Gefühle zugelassen, ausgesprochen und bearbeitet werden. Dieser<br />

Erfahrungsaustausch in der Gruppe ist wichtig.<br />

Gruppe A: für Betroffene nach medizinischer Indikation<br />

Dorothee Schif, Eheberaterin ander Psychologischen Beratungsstelle<br />

Augustenstraße 39 B, Martin Klumpp, Ausbildung in Ehe- Familien und<br />

Lebensberatung, Mitbegründer von Hospiz <strong>Stuttgart</strong>, Prälat i.R.<br />

Di., 13.11., Di., 11.12.2012, jeweils 20Uhr. Weitere Termine werden inder<br />

Gruppe vereinbart.<br />

Je nach Selbsteinschätzung zwischen € 20,00 und € 40,00 für alle Abende<br />

(Barzahlung in der Gruppe). Kurs Nr. G407<br />

Gruppe B: für Betroffene nach sozialer Indikation und<br />

Beratungsnachweis<br />

Adelheid Kummerow, Beraterin, Ausbildung bei Gesellschaft für<br />

wissenschaftliche Gesprächspsychotherapie <strong>Stuttgart</strong>, Martin Klumpp,<br />

Ausbildung inEhe-, Familien und Lebensberatung, Mitbegründer von Hospiz<br />

<strong>Stuttgart</strong>, Prälat i.R.<br />

Mi., 21.11., Mi., 12.12.2012, jeweils 20 Uhr. Weitere Termine werden inder<br />

Gruppe vereinbart.<br />

Je nach Selbsteinschätzung zwischen € 20,00 und € 40,00 für alle Abende<br />

(Barzahlung in der Gruppe). Kurs Nr. G409


Gesprächsgruppe Burnout<br />

G408<br />

Jeder Dritte fühlt sich laut einer Umfrage unter Dauerdruck. Immer mehr Psychologische<br />

Menschen geraten in eine Erschöpfungsfalle und fühlen sich „ausgebrannt“. Es Beratungsstelle,<br />

gelingt ihnen nicht, aus eigener Kraft aus der Überbelastung herauszukommen. Augustenstr. 39B,<br />

Diese geleitete Gruppe möchte Hinweise und Impulse geben, wie wir dieser 70178 <strong>Stuttgart</strong><br />

Spirale entrinnen können. Zum einen kann der Austausch in der Gruppe dazu Anmeldung für ein<br />

verhelfen, die Ursachen der Überforderung zu erkennen, aber auch die eigenen Vorgespräch in der<br />

Ressourcen wahrzunehmen und in guter Weise zu nutzen. Zum anderen werden Beratungsstelle bis Anfang<br />

Übungen und Techniken erprobt, die im Alltag die seelischen Kräfte stärken und Oktober über Tel.<br />

schützen. Dazu zählen u.a. Achtsamkeitsmeditation und<br />

0711/2068150<br />

Entspannungstechniken. Auch Methoden des Psychodramas werden<br />

angewandt. Eine gelingende Erkundung der inneren und äußeren Welt kann<br />

neue Türen zu einem achtsamen und befriedigenden Umgang mit den<br />

Anforderungen inBeruf und Familie öffnen.<br />

Dorothee Wolf, Dipl.-Psychologin, Ehe-, Familien-, Lebensberaterin. Dr. Günter Leitung<br />

Renz, Pfarrer, Ehe-, Familien-, Lebensberater<br />

Vorgespräche: Mo, 15.10.2012 oder Mi., 17.10.2012. Gesprächsgruppe: 15 Termin(e)<br />

Termine ab 14. November 2012, jeweils mittwochs 19 Uhr (2 Stunden) in der<br />

Psychologischen Beratungsstelle Augustenstr. 39B<br />

€ 176,00 (Frühbucher € 160,00). Kurs Nr. G408<br />

Kostenbeitrag<br />

� Aus- und Fortbildung<br />

Veranstaltungsort, wenn nicht anders angegeben:<br />

Nordgemeinde, Birkenwaldstr. 24, 70191 <strong>Stuttgart</strong> (Stadtbahnhaltestelle Türlenstraße)<br />

Burnout verhindern und abbauen mit PET<br />

(Provokative Energy Techniques)<br />

„Das erste Zeichen dafür, dass man Hilfe braucht ist die Tatsache, dass es<br />

nicht mehr lustig ist!“(Dr. David Lake)<br />

Ausführliche Beschreibung s.unter Seminare S. 44<br />

Der Workshop steht allen offen, die diese Techniken zum persönlichen<br />

Wachstum erlernen wollen.<br />

Er richtet sich aber auch anCoaches, Berater/innen und Therapeuten/innen, die<br />

effektive neue Methoden für die Arbeit mit ihren Klienten/innen erlernen<br />

möchten. Sie sollten über einen Sinn für Humor verfügen und damit umgehen<br />

können, wenn „politisch nicht korrekte Sprache“ verwendet wird, denn: PET<br />

spielt mit Stereotypen und hinterfragt festgefahrene Denkmuster, um neue<br />

Denkweisen und Gefühle zu stärken.<br />

Dr. David Lake, Mediziner und Psychotherapeut, Sydney –Australien, Steve<br />

Wells, Psychotherapeut, Referent und Berater im Bereich „Spitzenleistung“,<br />

Perth –Australien. Die Referenten sind international anerkannt als innovative<br />

Entwickler und erfahrene Experten des neuen Bereichs der Energetischen<br />

Psychologie und lehren hierzu seit 2002 in Deutschland<br />

Sa., 10.11., 10-18 Uhr, So., 11.11.2012, 11:15-16:30 Uhr<br />

€ 225,00 (Frühbucher € 195,00). Kurs Nr. P401. Workshop inEnglisch mit<br />

Übersetzung. Schriftliche Anmeldung erforderlich (auch online).<br />

P401<br />

Neu: Nordgemeinde,<br />

Birkenwaldstr. 24,<br />

70191 <strong>Stuttgart</strong><br />

www.eftdownunder.com<br />

Voraussetzung<br />

Die Teilnahme amWorkshop<br />

kann <strong>auf</strong> die Ausbildung<br />

zum zertifizierten<br />

PET Practitioner“<br />

angerechnet werden.<br />

Leitung<br />

Termin(e)<br />

Kostenbeitrag<br />

29<br />

Einzelveranstaltungen<br />

Vortragsreihe<br />

Kunst der Gegenwart<br />

Konzerte<br />

Gesprächsgruppen<br />

Ausbildung<br />

Kurse<br />

Einzelne Kirchen


F402<br />

Tagungsort:<br />

Gemeindehaus der<br />

Paulusgemeinde, Ecke<br />

Bismarck-/Seyfferstr.<br />

70197 <strong>Stuttgart</strong><br />

(S-Bahn-Haltestelle<br />

Schwabstraße)<br />

8:30 Uhr:<br />

8:45 Uhr:<br />

9:00 Uhr: Vortrag:<br />

9:30 Uhr: Vortrag:<br />

10:00 –10:30 Pause<br />

10:30 –11:00 Uhr:<br />

11:00 – 11:30 Uhr:<br />

11:30 – 12:00 Uhr:<br />

30<br />

Auf dem Weg zu einer gewaltfreieren<br />

Psychiatrie – Inhalt, Folgen und Herausforderungen<br />

des neuen Landespsychiatriegesetzes<br />

Fachtag am 30. November 2012 im Gemeindehaus der Paulusgemeinde,<br />

<strong>Stuttgart</strong><br />

Evangelisches Bildungszentrum <strong>Hospitalhof</strong> <strong>Stuttgart</strong> in Kooperation mit der<br />

Evangelischen Gesellschaft <strong>Stuttgart</strong>, dem Diakonischen Werk Württemberg,<br />

der Evang. Akademie Bad Boll, der Deutschen Gesellschaft für Soziale Psychiatrie<br />

Landesverband Baden-Württemberg und dem Landesverband Psychiatrie-<br />

Erfahrener Baden-Württemberg e.V.<br />

Programmübersicht:<br />

Begrüßung: Pfarrer Helmut A. Müller (Leiter des Evang. Bildungszentrum<br />

<strong>Hospitalhof</strong> <strong>Stuttgart</strong>), Heike Baehrens (stellvertretende Vorstandsvorsitzende<br />

des Diakonischen Werks Württemberg)<br />

Grußwort: Bürgermeister Werner Wölfle, Landeshauptstadt <strong>Stuttgart</strong><br />

Psychiatriegesetzgebung im Dilemma –Anforderungen des<br />

Bundesverfassungsgerichts und der UN-Konvention<br />

Prof. i. R. Konrad Stolz, Fakultät Soziale Arbeit, Gesundheit und Pflege,<br />

Hochschule Esslingen<br />

Psychiatriegesetzgebung in Baden Württemberg<br />

Dr. Joachim Kohler, Ministerialdirigent, Leiter der Abteilung Gesundheit im<br />

Ministerium für Arbeit und Sozialordnung, Familie, Frauen und Senioren Baden-<br />

Württemberg<br />

Nach dem Gesetz –Konsequenzen für die Praxis. Jeweils 20Minuten Kurz-<br />

Vortrag und 10 Minuten Diskussion. Moderation: Prof. Dr. Jürgen Armbruster<br />

(Sozial-) Psychiatrie aus Nutzersicht: Welche Erwartungen haben Psychiatrie-<br />

Erfahrene aneine gewaltfreiere Psychiatrie –Möglichkeiten der Selbstvorsorge<br />

Gabriele Brenner, Landesverband Psychiatrie-Erfahrener Baden-Württemberg<br />

e.V. (LVPEBW)<br />

Auswirkungen <strong>auf</strong> die klinische und gemeindepsychiatrische Praxis:<br />

Vermeidung von Zwang und Gewalt in der Gemeindepsychiatrie durch<br />

<strong>auf</strong>suchende Krisenintervention, Beschwerdeinstanzen,<br />

Besucherkommission, Gesundheitsberichterstattung<br />

Dr. Klaus Obert, Landesvorsitzender der Deutschen Gesellschaft für Soziale<br />

Psychiatrie Baden-Württemberg (DGSP-BW)<br />

Vermeidung von und Umgang mit Zwang im klinischen Alltag<br />

Dr. Martin Zinkler, Psychiater und Psychotherapeut, ärztliche Leitung der Klinik<br />

für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik, Kliniken Heidenheim


Entwicklung gesetzeskonformer Verfahren<br />

Anforderungen an die Gestaltung von juristischen Verfahren beim<br />

Betreuungs- und Unterbringungsrecht<br />

Axel Bauer, Richter am Amtsgericht Frankfurt/M., erfahrener<br />

Unterbringungsrichter und Mitautor eines Standardkommentars<br />

Kritische Bewertungen des Eckpunktepapiers aus der Sicht der Justiz,<br />

der psychiatrischen-psychotherapeutischen Praxis, von Psychiatrie-<br />

Erfahrenen und gesetzlichen Betreuern: Kurzstatements jeweils 15 Minuten<br />

Jürgen Fischbach, Betreuungsgerichtstag Regionalgruppe Württemberg<br />

Axel Bauer, Unterbringungsrichter, Amtsgericht Frankfurt/M.<br />

Prof. Dr. Jürgen Armbruster, Vorstandsmitglied der Evangelischen Gesellschaft<br />

<strong>Stuttgart</strong> e.V., Geschäftsführer des Rehabilitationszentrums Rudolf-Sophien-Stift<br />

GgmbH, <strong>Stuttgart</strong><br />

Dr. Monika Stuhlinger, Oberärztin Rehabilitation, Universitätsklinik für<br />

Psychiatrie und Psychotherapie, Tübingen, Leitende Ärztin Psychiatrischpsychotherapeutisches<br />

Rehabilitationszentrum grund.stein, Tübingen<br />

Ruth Fricke, stellvertretende Vorsitzende Bundesverband Psychiatrie-Erfahrener<br />

e.V.<br />

Rainer Höflacher, Geschäftsführer Landesverband Psychiatrie-Erfahrener Baden-<br />

Württemberg e.V. (LVPEBW)<br />

Diskussion im Plenum<br />

Moderation: Dr. Günter Renz, Pfarrer und Studienleiter Evangelische Akademie<br />

Bad Boll, Arbeitsschwerpunkt: Gesundheitspolitik und Medizinethik<br />

Schlussrunde der ReferentInnen des Nachmittags und Ausblick<br />

Helmut AMüller, <strong>Hospitalhof</strong> <strong>Stuttgart</strong><br />

Freitag, 30.11.2012, 8:30 –18Uhr<br />

€ 50,00 (Frühbucher € 45,00 bis 30.10.2012 ). Kurs Nr. F402<br />

Schriftliche Anmeldung erforderlich (auch online)<br />

12:00 – 12:30 Uhr:<br />

12:30 –13:30 Uhr:<br />

Mittagspause<br />

13:30 –15:30 Uhr:<br />

15:30 – 16:00 Uhr:<br />

Kaffeepause<br />

16:00 – 17:30 Uhr:<br />

17:30 – 18:00 Uhr:<br />

Leitung<br />

Termin(e)<br />

Kostenbeitrag<br />

31<br />

Einzelveranstaltungen<br />

Vortragsreihe<br />

Kunst der Gegenwart<br />

Konzerte<br />

Gesprächsgruppen<br />

Ausbildung<br />

Kurse<br />

Einzelne Kirchen


F403<br />

Nordgemeinde, Gr. Saal ,<br />

Birkenwaldstr. 24,<br />

70191 <strong>Stuttgart</strong><br />

www.silent-touch.de<br />

Der Vortrag am<br />

22.10.2012 wird<br />

empfohlen.<br />

Bitte mitbringen<br />

Leitung<br />

Termin(e)<br />

Kostenbeitrag<br />

32<br />

silent·touch –Grundkurs<br />

Grundlage dieser Heilmethode ist die Erkenntnis, dass Heilung nicht wirklich<br />

schwierig ist, wenn man Wesentliches erkannt hat: Die Basis für Gesundheit und<br />

Wohlbefinden sind ein ausgewogener Organismus und eine funktionierende<br />

Regulation. Mit silent·touch bringen wir Körper und Geist wieder in Verbindung<br />

und ermöglichen damit dem Organismus, sein Gleichgewicht zufinden. So<br />

lösen wir die eigentliche Ursache von Krankheit und Schmerz <strong>auf</strong>. Die Methode<br />

ist ganzheitlich, das ermöglicht echte Heilung. Nebenbei dient sie der<br />

Persönlichkeitsentwicklung und trägt zur Lebensfreude bei. Kursinhalte:<br />

Theoretische Hintergründe zuden Themen: Regulation, Integration, Heilung und<br />

Selbstheilung. Bewusste Körperwahrnehmung. Die Grundzüge der „Muskel-<br />

Meridian-Therapie nach Dr. Daub“ und Übungen aus dem „PIE-Konzept“<br />

(Power inExtension =Kraft in Dehnung). Umgang mit Bewertung und<br />

Techniken des Fühlens. Praktische Erfahrungen in der Auflösung von Widerstand<br />

und Schmerz. silent·touch: Behandeln und behandelt werden.<br />

Ziel des Kurses ist die Selbstbehandlung und die Behandlung mit silent·touch<br />

sowie ein ganzheitliches Verständnis von Krankheit und Gesundheit.<br />

Bequeme Kleidung und Wolldecke<br />

Dr. med. Harald Daub, Arzt, Schmerztherapeut, seit vielen Jahren in eigener<br />

Praxis auch als Heiler und GesundheitsCoach tätig. Autor von „silent·touch: Die<br />

Heilkraft der stillen Berührung“<br />

Fr., 18.1., 14–19 Uhr, Sa., 19.1., 9–19 Uhr, So., 20.1.2013, 9–16:30 Uhr<br />

(kurze Mittagspause)<br />

€ 350,00 (Frühbucher € 320,00). Kurs Nr. F403<br />

Bildungsprämie<br />

Mit der Bildungsprämie können Sie bis zu 50% der Kosten einer Fortbildung<br />

finanzieren (max. aber 500 Euro).<br />

Voraussetzung:<br />

Angestellte oder Selbstständige müssen weniger als 20.000 Euro<br />

(bzw. 40.000 Euro für Eheleute mit gemeinsamer steuerlicher Veranlagung)<br />

zu versteuerndes Einkommen beziehen.<br />

Nähere Infos finden Sie unter www.bildungspraemie.info


Ausbildung zum EMDR Therapeut /EMDR Coach<br />

nach Richtlinien der Society of NLP<br />

EMDR ist eine hoch effektive Methode zur Behandlung traumatischer<br />

Erfahrungen. Sie wurde 1987 von Francine Shapiro (USA) entwickelt. Die<br />

bilaterale Stimulation der Augen (alternativ des Hörkanals oder von<br />

Berührungspunkten) bewirkt eine Stressentlastung über eine beschleunigte<br />

Informationsverarbeitung im Gehirn.<br />

Über die Rechts-Links-Stimulation werden alte, im Erinnerungsnetzwerk des<br />

Gehirns abgespeicherte, belastende Informationen wie Flash-backs, Alpträume<br />

und Stress <strong>auf</strong>gearbeitet.<br />

Theoretischer Hintergrund ist die Vorannahme, dass wir Probleme durch<br />

Blockaden unseres neuronalen Netzwerkes organisieren. Durch die gezielte<br />

Bewegung der Augen können wir das neuronale Netzwerk wieder aktivieren.<br />

Das Problem verliert anWirksamkeit und Stärke.<br />

EMDR kann erfolgreich eingesetzt werden bei folgenden Indikationen:<br />

Reaktionen <strong>auf</strong> Traumatisierungen, Unfallfolgen, traumatisierende Trennungen,<br />

extreme Trauerreaktionen, Ängste/Phobien/Panikstörungen, chronische<br />

Schmerzen, psychosomatische Störungen. EMDR ist somit auch integrativer<br />

Bestandteil einer fundierten Beratung /eines fundierten Coachings. Über EMDR<br />

kann dysfunktional gespeichertes Material verarbeitet, desensibilisiert und im<br />

Gehirn neu assoziiert und heilsam integriert werden.<br />

Die Weiterbildung umfasst:<br />

Entstehung und Wirkungsweisen von EMDR /EMDR-Technik /EMDR- Protokolle<br />

/Bilaterale Stimulationsmodelle /Anamneseverfahren und Fragetechniken /<br />

Umgang mit Skalierungsverfahren /Kurzzeitcoaching /Trancesprache und<br />

Anwendung /Verankerungen /Ankermodelle in der EMDR Behandlung /<br />

Integration von Wahrnehmungssystemen in der EMDR-Behandlung /<br />

Dissoziation und Assoziation inder EMDR-Technik /Fallbeispiel und<br />

Fallbegleitung /Supervision /Vertragsmodalitäten in EMDR Behandlungen.<br />

Ausbildung als Coach, Berater, Trainer. Ärzte /allgem.-medizinische oder<br />

fachspezifische Ausbildung, psychologische oder pädagogische Ausbildung.<br />

Ausbildung als Erzieher. Ausbildung in Physiotherapie /Ergotherapie u.a..<br />

Ausbildung als Heilpraktiker. Fort- und Weiterbildung in NLP, Gestalttherapie,<br />

Systemischen Ausbildungen oder anderen anerkannten Beratungssystemen.<br />

Vorgespräch erforderlich: Tel. 07121/677860 oder 0711/2054-265<br />

Peter Gerecke, NLP Lehrtrainer (DVNLP und der Society of NLP(USA)), seit zehn<br />

Jahren Trainer für NLP Practitioner und NLP Masterausbildungen, Lehrcoach<br />

(DVNLP), EMDR Coach (DGMT), EMDR Therapeut (Society of NLP), Leiter des<br />

Instituts für EMDR und NLP mit Sitz in Tübingen<br />

Die Ausbildung umfasst drei Wochenenden: Fr. 26.4., 16-21 Uhr, Sa., 27.4., 10-<br />

18 Uhr. So., 28.4.2013, 11:15-18 Uhr. Fr. 7.6., 16-21 Uhr, Sa., 8.6.2013., 10-18<br />

Uhr. Fr. 28.6., 16-21 Uhr. Sa., 29.6., 10-18 Uhr, So., 30.6.2013, 11:15-18 Uhr<br />

EMDR Coach –inden Kursgebühren enthalten<br />

EMDR Therapeut (Society ofNLP) –einmalig 50$ Zertifizierungsgebühr<br />

€ 1150,00 (Frühb. bis 26.3.2013 € 1050,00) bei Zahlung vorab. Bei Zahlung in<br />

drei Raten: € 1200,00 (Frühb. bis 26.3.2013 € 1100,00); incl. umfangreicher<br />

Teilnehmerunterlagen, Supervisionseinheit und Zertifizierung<br />

Schriftliche Anmeldung erforderlich (auch online). Kurs Nr. F404<br />

F404<br />

Nordgemeinde,<br />

Birkenwaldstr. 24,<br />

70191 <strong>Stuttgart</strong><br />

www.institut-emdr.de<br />

Kostenloser Informations-<br />

Abend zur Ausbildung:<br />

Mi., 6.2.2013, 18:30 –20<br />

Uhr. Für eine individuelle<br />

Kursberatung steht Peter<br />

Gerecke imAnschluss zur<br />

Verfügung.<br />

Eine detaillierte<br />

Ausbildungsbeschreibung<br />

wird <strong>auf</strong> Wunsch<br />

zugesandt.<br />

In Zusammenarbeit mit<br />

dem Institut für NLP und<br />

EMDR mit Sitz in<br />

Tübingen.<br />

Teilnahmevoraussetzung<br />

Leitung<br />

Termin(e)<br />

Zertifizierung<br />

Kostenbeitrag<br />

33<br />

Einzelveranstaltungen<br />

Vortragsreihe<br />

Kunst der Gegenwart<br />

Konzerte<br />

Gesprächsgruppen<br />

Ausbildung<br />

Kurse<br />

Einzelne Kirchen


� Kurse, Seminare, Workshops<br />

des Bildungszentrums <strong>Hospitalhof</strong> <strong>Stuttgart</strong><br />

Veranstaltungsorte:<br />

Nordgemeinde, Birkenwaldstr. 24, 70191 <strong>Stuttgart</strong> (Stadtbahnhaltestelle Türlenstraße)<br />

Verwaltungsgebäude, Jägerstr. 14-18, 70174 <strong>Stuttgart</strong> (S-Bahn-Hauptbahnhof)<br />

Weitere Veranstaltungsorte sind inder Randspalte angezeigt.<br />

Eine Übersicht über unsere Veranstaltungsorte finden Sie <strong>auf</strong> S. 61 und unter www.hospitalhof.de<br />

Für alle Kurse gilt: Bitte melden Sie sich frühzeitig verbindlich an; gerne als Online-Anmeldungen über<br />

unsere Homepage. Die Teilnehmerzahl ist begrenzt. Anmeldeformulare und -modalitäten finden Sie am<br />

Ende des Programmheftes und <strong>auf</strong> unserer Homepage. Die Seminare ersetzen keine medizinische oder<br />

therapeutische Behandlung und sind in der Regel nicht für Menschen in einer akuten Krise geeignet.<br />

Aktuelle Informationen z.B. über ausgebuchte Kurse finden Sie <strong>auf</strong> unserer Homepage<br />

www.hospitalhof.de.<br />

Frühbucherrabatt: Bei Anmeldung bis spätestens 14Tage vor Kursbeginn (falls nicht anders vermerkt)<br />

gewähren wir Frühbucherpreise, solange Plätze frei sind. Der Frühbucherrabatt gilt auch für<br />

TeilnehmerInnen, die von einer Warteliste nachrücken können, wenn die Anmeldung bis 14 Tage vor<br />

Kursbeginn bei uns eingegangen ist.<br />

C327<br />

Leitung<br />

CVJM, Kl. Saal,<br />

Büchsenstr. 37,<br />

70174 <strong>Stuttgart</strong><br />

www.healingsongs.de<br />

Termin(e)<br />

Kostenbeitrag<br />

P328<br />

Nordgemeinde,<br />

Birkenwaldstr. 24,<br />

70191 <strong>Stuttgart</strong><br />

www.riedeltraining.de<br />

Leitung<br />

Termin(e)<br />

Kostenbeitrag<br />

P329<br />

Nordgemeinde, Birkenwaldstr.<br />

24, 70191 S.<br />

Leitung<br />

Termin(e)<br />

Kostenbeitrag<br />

34<br />

Heaven on Earth –Chorprojekt<br />

Seminarausschreibung s. Kurs C442<br />

Wolfgang Bossinger, Diplom-Musiktherapeut, Psychotherapie (HPG),<br />

Gesangsaktivist, Buch- und Filmautor, engagiert sich für die Entwicklung einer<br />

neuen Alltagskultur des Singens und seiner gesundheitsfördernden und sozialen<br />

Wirkungen, 1. Vorsitzender von Singende Krankenhäuser –internationales<br />

Netzwerk zur Förderung des Singens in Gesundheitseinrichtungen e. V.<br />

(singende-krankenhaeuser.de)<br />

Jeweils mittwochs, 18:30-21 Uhr: 12.9., 10.10., 24.10. (statt 7.11.), 5.12.2012<br />

€ 75,00 (Frühbucher € 68,00). Kurs Nr. C327. (Ausgebucht!)<br />

Sicheres Auftreten –sicheres Sprechen<br />

Selbstbewusstsein kann erlernt werden!<br />

Gehören auch Sie zu den Menschen, die der Meinung sind, dass ihre<br />

Selbstsicherheit schon immer zu gering war oder haben Sie Ihr<br />

Selbstbewusstsein durch den täglichen Druck im Berufsleben teilweise<br />

eingebüßt? Dieses Seminar wird Ihnen Wege <strong>auf</strong>zeigen, wie Sie Ihr<br />

Selbstwertgefühl dauerhaft stärken können. Unsicherheit äußert sich oftmals in<br />

leisem, undeutlichem Sprechen, während eine klare, deutlich artikulierte<br />

Sprechweise dem Gegenüber automatisch Selbstbewusstsein signalisiert. Im<br />

Seminar werden wir Techniken erlernen, die zusicherem Sprechen und damit<br />

auch zu einem sicheren Auftreten führen.<br />

Manfred Riedel, Schauspieler, Regisseur und Theaterpädagoge, <strong>Stuttgart</strong><br />

Jeweils mittwochs, 18:30-21 Uhr: 12.9., 19.9., 26.9., 10.10.2012<br />

€ 72,00 (Frühbucher € 65,00). Kurs Nr. P328<br />

Gewaltfreie Kommunikation nach Marshall<br />

Rosenberg<br />

Einführungskurs. Seminarausschreibung s. Kurs P443<br />

Annette Keimburg, Klinikseelsorgerin und CNVC-zertifizierte Trainerin für<br />

Gewaltfreie Kommunikation nach M.Rosenberg, Ausbildung in Mediation,<br />

<strong>Stuttgart</strong><br />

Fr.,14.9., 19-21:30 Uhr, Sa., 15.9., 10-17:30 Uhr, So., 16.9.2012, 11:15-15 Uhr<br />

€ 105,00 (Frühbucher € 95,00). Kurs Nr. P329. (Ausgebucht!)


Vielfalt erfahren!<br />

Das Angebot des Evangelischen<br />

Bildungswerks und der <strong>Stuttgart</strong>er<br />

Kirchengemeinden<br />

Unter diesem Motto finden Sie <strong>auf</strong> den farbigen Innenseiten dieses Programms<br />

das große Angebot an Bildungsveranstaltungen des Evangelischen Bildungswerks<br />

und der Evangelischen Kirchengemeinden in <strong>Stuttgart</strong>.<br />

Haben Sie noch Fragen, Anregungen und Ideen? Das Evangelische Bildungswerk<br />

unter der Telefonnummer 0711/2068-107 (Bildungsreferentin Miriam Fischer)<br />

hilft Ihnen gerne weiter und stellt den Kontakt zu den Kirchengemeinden her.<br />

Noch ein Hinweis: die Seiten sind nach Veranstaltungen des Evangelischen<br />

Bildungswerks und nach den Dekanatsbezirken Bad Cannstatt, Degerloch,<br />

<strong>Stuttgart</strong>-Mitte und Zuffenhausen sortiert, so dass Sie einen groben Überblick<br />

über die Lage des Veranstaltungsortes bekommen!<br />

Einen Stadtplan finden Sie unter: www.stuttgart.de.<br />

Soweit nicht anders angegeben, ist der Eintritt zu den Veranstaltungen frei.<br />

� Angebote des<br />

Evangelischen Bildungswerks<br />

Regelmäßige Angebote:<br />

Himmelsstreifen -die Kinoreihe<br />

An jedem ersten Mittwoch im Monat zeigen wir ausgewählte Filme aus<br />

dem l<strong>auf</strong>enden Programm der <strong>Stuttgart</strong>er Innenstadtkinos und laden<br />

Experten zum Austausch für das anschließende Filmnachgespräch im<br />

Haus der Katholischen Kirche ein.<br />

Aktuelle Hinweise finden Sie <strong>auf</strong>:<br />

www.hospitalhof.de oder www.kbw-stuttgart.de<br />

Interreligiöse Bildung:<br />

Tages-Exkursion:<br />

Gotteshäuser im Vergleich: Synagoge in Haigerloch -Kirchen in<br />

Rottenburg – Moschee inReutlingen<br />

Samstag, 20. Oktober 2012, 8.30 Uhr –ca18.00 Uhr<br />

Die Kulträume einer jeden Religion prägen das Glaubensbewusstsein ihrer<br />

Anhänger und beinhalten viele Funktionen. Wozu Gläubige ihre jeweiligen<br />

Gotteshäuser benötigen, wie diese gestaltet sind und welche Funktion sie<br />

inne haben, soll bei dieser Tagesfahrt inden Blick genommen und im<br />

Vergleich verdeutlicht werden.<br />

Führungen: in Synagoge und Moschee: Führer vor Ort<br />

in Kirchen: Kirchenrat Reinhard Lambert Auer M.A.,<br />

Kunstbe<strong>auf</strong>tragter der Evangelischen Landeskirche in<br />

Württemberg<br />

Kosten: € 49 Euro ,-- (inkl. Busfahrt, Eintritte, Führungen)<br />

Aktuelle Informationen<br />

und Anfahrtsbeschreibungen<br />

finden<br />

Sie bei www.ev-ki-stu.de<br />

und unter<br />

www.hospitalhof.de.<br />

Angebote in<br />

Kooperation mit<br />

dem KBW <strong>Stuttgart</strong><br />

Organisation, Anmeldung<br />

und weitere<br />

Informationen bei:<br />

Miriam Fischer,<br />

Tel.: 0711/2068-107,<br />

miriam.fischer@elkwue.de<br />

Teilnehmer-<br />

Begrenzung: 35<br />

I<br />

Einzelveranstaltungen<br />

Vortragsreihe<br />

Kunst der Gegenwart<br />

Konzerte<br />

Gesprächsgruppen<br />

Ausbildung<br />

Kurse<br />

Einzelne Kirchen


Angebote in<br />

Kooperation mit<br />

dem KBW <strong>Stuttgart</strong><br />

Anmeldung und weitere<br />

Informationen bei:<br />

Miriam Fischer,<br />

Tel.: 0711/2068-107,<br />

miriam.fischer@elkwue.de<br />

Teilnehmer-<br />

Begrenzung: 35<br />

Anmeldung und weitere<br />

Informationen bei:<br />

Miriam Fischer,<br />

Tel.: 0711/2068-107,<br />

miriam.fischer@elkwue.de<br />

Teilnehmer-<br />

Begrenzung: 22<br />

Anmeldung und weitere<br />

Informationen bei:<br />

Miriam Fischer,<br />

Tel.: 0711/2068-107,<br />

miriam.fischer@elkwue.de<br />

Teilnehmer-<br />

Begrenzung: 18<br />

Begleitveranstaltung<br />

zur <strong>Hospitalhof</strong>-<br />

Reihe:<br />

Was trägt, was spaltet die<br />

Gesellschaft?<br />

Anmeldung und weitere<br />

Informationen bei:<br />

Miriam Fischer,<br />

Tel.: 0711/2068-107,<br />

miriam.fischer@elkwue.de<br />

Teilnehmer-<br />

Begrenzung: 25<br />

II<br />

Interreligiöse Spaziergänge<br />

Freitag, 12. Oktober 2012, 14.00 –18.00 Uhr, € 10,-- (inklusive Imbiss)<br />

Ev. freikirchliche Olga-Gemeinde --- Buddhistisches Zentrum der Sakya<br />

Tradition des tibetischen Buddhismus, Alexanderstraße 141a<br />

Treffpunkt: Olga-Gemeinde, Olgastraße 96<br />

U5/U6/U7/U12 bis Haltestelle "Bopser"<br />

Freitag, 25. Januar 2013, 14.00 -18.00 Uhr, € 10,-- (inklusive Imbiss)<br />

Katholische Gemeinde St. Georg --- VIKZ Moschee, Friedhofstr.71<br />

Treffpunkt: Kirche St. Georg, Heilbronner Str. 135, S- Nord<br />

U5/U6/U7/U12 bis Haltestelle „Eckartshaldenweg“<br />

Spiritualität:<br />

Biografiewandern<br />

Donnerstag, 20. und Freitag, 21. September 2012, ca 8.00 Uhr–19.00 Uhr<br />

Eine zweitägige Wanderung <strong>auf</strong> den Spuren der eigenen Biografie <strong>auf</strong> dem<br />

Jakobsweg rund ums Kloster Schöntal.<br />

Wir wollen uns <strong>auf</strong> den Weg machen und im Gehen die Spur zuunserem<br />

Leben und zu unseren Erfahrungen suchen. Eine Pilgerwanderung, die Raum<br />

lässt für Gespräche und Stille. AnOrten der Einkehr und inder Natur können<br />

wir auch bei uns selbst einkehren.<br />

Leitung: Miriam Fischer, Tilman Kugler, Katholisches Bildungswerk<br />

Kosten: € 139 ,-- (inkl. Leitung, Fahrt, EZ/HP)<br />

Stille-Erfahrungen im Kloster Beuron und dem Donautal<br />

Montag, 15. Oktober – Mittwoch, 17. Oktober 2012, ca. 8.30 Uhr-19.00 Uhr<br />

Tagsüber werden wir ca. 5Stunden in der schönen Natur des Beuroner Donautals<br />

schweigend wandern, begleitet von Geh-, Wege- und Textmeditationen.<br />

Abends soll bei Text und Meditation die Bedeutung von Stille erfahren werden.<br />

Leitung: Miriam Fischer; Bianca Kuon, Katholisches Bildungswerk<br />

Kosten: € 179,-- (inkl. Leitung, Fahrt, EZ/HP).<br />

Samstag, 23. März 2013, 10.00 –13.00 Uhr, Treffpunkt copino, Gutenbergstr.<br />

70, S-West<br />

Alternativ-Wege im <strong>Stuttgart</strong>er Westen. copino –plattsalat—oikocredit und<br />

Überraschungsbesuch, mit Verkostungen<br />

Die kapitalistische Ökonomie macht auch vor den Toren <strong>Stuttgart</strong>s nicht halt.<br />

Doch gleichzeitig gibt esin<strong>Stuttgart</strong> Initiativen, die eine klare Alternative<br />

anbieten zu einem rein wettbewerbsorientierten Wirtschafts- und Finanzmarkt,<br />

der weder sozial schwächere Menschen noch Werte wie Nachhaltigkeit und<br />

Solidarität berücksichtigt.<br />

Bei dieser Veranstaltung wollen wir im <strong>Stuttgart</strong>er Westen Initiativen vorstellen,<br />

mit den Verantwortlichen ins Gespräch kommen, um dabei über Hintergründe<br />

und Herausforderungen mehr zu erfahren und in jeder Hinsicht <strong>auf</strong> den<br />

Geschmack der „Alternativ-Wege“ zu kommen.<br />

Eine Veranstaltung in Kooperation mit dem DiMOE (Dienst für Mission,<br />

Ökumene und Entwicklung)


Dekanatsbezirk Bad Cannstatt<br />

Freitag, 14. September 2012, 19.00 Uhr, Ludwig-Raiser-Haus, Wilhelmstr. 10<br />

KandidatInnencheck zur <strong>Stuttgart</strong>er OB-Wahl 2012<br />

Am 7. Oktober wählen die BürgerInnen der Landeshauptstadt <strong>Stuttgart</strong> eine<br />

neue Oberbürgermeisterin oder einen neuen Oberbürgermeister. Um sich ein<br />

differenziertes Bild über den Menschen zu machen, welcher gegebenenfalls<br />

ab Herbst dieses Jahres die Geschicke der Landeshauptstadt leiten wird,<br />

stehen die folgenden KandidatInnen Rede und Antwort <strong>auf</strong> dem Podium:<br />

Harald Hermann –Kandidat der Piratenpartei<br />

Fritz Kuhn –Kandidat von Bündnis 90/Die Grünen<br />

Sebastian Turner –Kandidat von CDU, Freie Wähler, FDP<br />

Bettina Wilhelm –Kandidatin der SPD<br />

Moderation: Peter Ziehe<br />

Mittwoch, 31. Oktober 2012, 19.00 Uhr, Ludwig-Raiser-Haus, Wilhelmstr. 10<br />

Reformationsforum<br />

Weitere Informationen bei<br />

„<strong>Stuttgart</strong> -sozial gerechte Stadt? Bildungsnot –Wohnungsnot - Miriam Fischer,<br />

Pflegenot: was geht noch?“ Schenkt man offiziellen Statistiken Glauben, so Tel.: 0711/2068-107<br />

zählt <strong>Stuttgart</strong> zu den wenigen Großstädten, in denen das Armutsrisiko unter<br />

dem Bundesschnitt liegt. In der Landeshauptstadt gelten „lediglich“ 14,2<br />

Prozent armutsgefährdet. Doch diese Zahlen spiegeln nicht die Realität all jener<br />

wider, die in <strong>Stuttgart</strong> sozial benachteiligt sind und die sowohl die Stadt als auch<br />

die Kirche vor die Herausforderung stellen <strong>auf</strong> diese vielfältigen Notstände trotz<br />

der finanziell angespannten Lage zu reagieren.<br />

Dazu beziehen Stellung:<br />

Olaf Creß, Pfarrer Wicherngemeinde<br />

Auf dem Podium:<br />

Karin Ott, Diakoniepfarrerin im Kirchenkreis <strong>Stuttgart</strong><br />

Willi Pietsch, Polizeipräsidium <strong>Stuttgart</strong><br />

Walter Tattermusch, Leiter des Sozialamts <strong>Stuttgart</strong><br />

Moderation: Peter Ziehe<br />

Sonntag, 7. Oktober 2012, 14.00 Uhr, Alte Kirche Hedelfingen,<br />

Amstetter Str. 7<br />

Kirchenführung durch die romanische, um1450 spätgotisch umgebaute Kirche<br />

mit Wandmalereien<br />

KirchenwächterInnen<br />

Sonntag, 7. Oktober 2012, 15.00 Uhr, Kreuzkirche Hedelfingen, Amstetter Str. 25<br />

Kirchenführung durch die 1929/30 im Stil des Neuen Bauens –„Bauhaus“ –<br />

von Architekt Trüdinger erbauten Kirche<br />

KirchenwächterInnen<br />

Dienstag, 6.November 2012, 19.30 Uhr, Emma-Reichle-Heim,<br />

Rohrackerstraße 172<br />

Ökumenischer Bibelabend zum Thema „Tränen und Brot“ –<br />

ausgewählte Psalmen<br />

Weitere Informationen bei<br />

Miriam Fischer,<br />

Tel.: 0711/2068-107<br />

Kirchengemeinde<br />

Hedelfingen<br />

Tel. 0711/42 1164<br />

Fax 0711/4204294<br />

Mail: Pfarramt.<strong>Stuttgart</strong>.<br />

Hedelfingen@elkw.de<br />

Web :www.<br />

hedelfingenevangelisch.de<br />

III<br />

Einzelveranstaltungen<br />

Vortragsreihe<br />

Kunst der Gegenwart<br />

Konzerte<br />

Gesprächsgruppen<br />

Ausbildung<br />

Kurse<br />

Einzelne Kirchen


Kirchengemeinde<br />

Hedelfingen<br />

Tel. 0711/42 1164<br />

Fax 0711/4204294<br />

Mail: Pfarramt.<strong>Stuttgart</strong>.<br />

Hedelfingen@elkw.de<br />

Web :www.<br />

hedelfingenevangelisch.de<br />

Gartenstadtgemeinde<br />

Luginsland<br />

Tel. 0711/33 84 80<br />

Offener Kreis<br />

Jeden ersten<br />

Donnerstag<br />

im Monat<br />

IV<br />

Dienstag, 13. November 2012, 19.30 Uhr, Emma-Reichle-Heim, Rohrackerstr.<br />

172<br />

Ökumenischer Bibelabend zum Thema „Lebensgrund“ –Psalm 118<br />

Pfarrer Heinrich Georg Rothe, Islambe<strong>auf</strong>tragter der Württembergischen<br />

Landeskirche<br />

Sonntag, 11. November 2012, 10.00 Uhr, ab Kreuzkirche, Amstetter Str. 25<br />

Spiritueller Spaziergang<br />

Meditativer Gottesdienst mit dem Ziel, über das achtsame Gehen in der<br />

Natur den Weg zuinnerer Gelassenheit zu finden, um daraus neue Kraft zu<br />

schöpfen.<br />

Vikarin Tamara Besserer und Team<br />

Mittwoch, 21. November 2012, 19.30 Uhr, Kreuzkirche, Amstetter Str. 25<br />

Ökumenischer Gottesdienst zum Buß- und Bettag<br />

Offener Kreis<br />

Donnerstag, 13. September 2012, 17.00 –20.00 Uhr, Treffpunkt nach<br />

Vereinbarung<br />

Besinnungsweg Fellbach-Oeffingen. Menschen <strong>auf</strong> dem Weg:<br />

Themen-Worte-Kunst-Natur<br />

Ruth Koch<br />

Donnerstag, 4. Oktober 2012, 20.00 Uhr, Gemeindehaus der<br />

Gartenstadtgemeinde, Barbarossastr. 52<br />

Was können die Volkskirchen von den Freikirchen lernen?<br />

Annette Kick, Weltanschauungsbe<strong>auf</strong>tragte<br />

Donnerstag, 8. November 2012, 20.00 Uhr, Gemeindehaus der<br />

Gartenstadtgemeinde, Barbarossastr. 52<br />

Das Weihnachtsoratorium von Bach –eine Werkseinführung mit der<br />

Untertürkheimer Kantorei<br />

Irene Ziegler<br />

Donnerstag, 6. Dezember 2012, 20.00 Uhr, Gemeindehaus der<br />

Gartenstadtgemeinde, Barbarossastr. 52<br />

Der Heilige Nikolaus –ein Vorbild imGlauben? Darstellungen und<br />

Rezeptionen quer durch die Jahrhunderte und Konfessionen<br />

Christoph Schmitt, Dipl.- Theologe und Dekanatsreferent der keb Calw<br />

Donnerstag, 10. Januar 2013, 20.00 Uhr, Gemeindehaus der<br />

Gartenstadtgemeinde, Barbarossastr. 52<br />

Kurt Marti: Leben und Werk<br />

Eberhard Schwarz, Pfarrer der Hospitalgemeinde <strong>Stuttgart</strong><br />

Donnerstag, 7. Februar 2013, 20.00 Uhr, Gemeindehaus der<br />

Gartenstadtgemeinde, Barbarossastr. 52<br />

Zur aktuellen Situation der Christen im Nahen Osten<br />

Friederike Weltzien, langjährige Pfarrerin imLibanon


Dekanatsbezirk Degerloch<br />

Donnerstag, 13. September 2012, 9.00 Uhr, Gemeindehaus der<br />

Versöhnungskirche, Löwenstr. 115<br />

Siddharta -zum 50. Todestag von Hermann Hesse<br />

Dr. Dieter Koch, Pfarrer<br />

Donnerstag, 20. September 2012, 9.00 Uhr, Gemeindehaus<br />

Juden Christen Moslems –wie passen Sie zusammen?<br />

Ernst Lind, Pfarrer<br />

Donnerstag, 27. September 2012, 9.00 Uhr, Gemeindehaus<br />

Die Karmelmission unter Moslems<br />

Bruder Emmanuel, Nigeria und Bruder Biswajit, Nordindien<br />

Donnerstag, 4. Oktober 2012, 9.00 Uhr, Gemeindehaus<br />

Die Calvaires inder Bretagne<br />

Prof. Dr. Peter Volz<br />

Donnerstag, 11. Oktober 2012, 9.00 Uhr, Gemeindehaus<br />

Isolde Kurz - Schriftstellerin inbewegten Zeiten<br />

Heiner Lotze, Pfarrer<br />

Donnerstag, 18. Oktober 2012, 9.00 Uhr, Gemeindehaus<br />

200 Jahre Märchen der Brüder Grimm<br />

Markus Herzig<br />

Donnerstag, 25. Oktober 2012, 9.00 Uhr, Gemeindehaus<br />

Stadtentwicklung <strong>Stuttgart</strong><br />

Prof. Dr. Christian von Holst<br />

Donnerstag, 8. November 2012, 9.00 Uhr, Gemeindehaus<br />

Hans Christian Andersens Märchen<br />

Walter Schauss<br />

Donnerstag, 15. November 2012, 9.00 Uhr, Gemeindehaus<br />

Justinus Kerner zum 170. Todestag<br />

Martin Junginger, Pfarrer, Weinsberg<br />

Donnerstag, 22. November 2012, 9.00 Uhr, Gemeindehaus<br />

Kein Tag kommt zweimal –vom Umgang mit meiner Endlichkeit<br />

Prälat Martin Klumpp<br />

Donnerstag, 29. November 2012, 9.00 Uhr, Gemeindehaus<br />

Das Sekemprojekt in Ägypten<br />

Gerhard Waterstradt<br />

Donnerstag, 6. Dezember 2012, 9.00 Uhr, Gemeindehaus<br />

Klavierkonzert<br />

Jasmin Jäger<br />

Donnerstag, 13. Dezember 2012, 9.00 Uhr, Gemeindehaus<br />

Weihnachtsfeier<br />

Manfred Müller, Pfarrer<br />

Versöhnungsgemeinde<br />

Degerloch<br />

Pfarramt<br />

Versöhnungskirche<br />

Degerloch<br />

Löwenstr. 92<br />

70597 <strong>Stuttgart</strong><br />

Tel.: 0711 /760430<br />

Das Gesprächsfrühstück<br />

findet immer von 9.00 -<br />

11.00 Uhr statt<br />

V<br />

Einzelveranstaltungen<br />

Vortragsreihe<br />

Kunst der Gegenwart<br />

Konzerte<br />

Gesprächsgruppen<br />

Ausbildung<br />

Kurse<br />

Einzelne Kirchen


Kirchengemeinde<br />

Sillenbuch<br />

Begegnung am<br />

Vormittag<br />

jeweils donnerstags<br />

9.30 bis 11.00 Uhr<br />

Tel. 0711/47 45 05<br />

Martin-Luther-Kirche<br />

Oberwiesenstr. 30,<br />

S-Sillenbuch<br />

Miteinander ins<br />

Gespräch kommen –<br />

Kontakte –Wissen<br />

und Erfahrungen<br />

austauschen<br />

VI<br />

Donnerstag, 13. September 2012, 9.30 Uhr, Martin-Luther-Kirche<br />

Mutig gegen den Landraub<br />

Karen Neumeyer, Referentin bei „Brot für die Welt“<br />

Donnerstag, 20. September 2012, 9.30 Uhr, Martin-Luther-Kirche<br />

Biblisch-theologische Perspektiven zur Gerechtigkeit<br />

Wolfgang Berner-Föhl, Pfarrer<br />

Donnerstag, 27. September 2012, 9.30 Uhr, Martin-Luther-Kirche<br />

Ein anderer Blick <strong>auf</strong> Griechenland –der Parthenon-Tempel <strong>auf</strong> der<br />

Akropolis<br />

Professor Gerhart Maier<br />

Donnerstag, 4. Oktober 2012, 9.30 Uhr, Martin-Luther-Kirche<br />

Was ist Gerechtigkeit?<br />

Dr. Andreas Singer, Ministerialdirigent im Justizministerium<br />

Donnerstag, 11. Oktober 2012, 9.30 Uhr, Martin-Luther-Kirche<br />

Boris Pasternak - der Dichter des Dr. Schiwago und Nobelpreisträger<br />

Dr. Susanne Dieterich, Slawistin<br />

Donnerstag, 18. Oktober 2012, 9.30 Uhr, Martin-Luther-Kirche<br />

Universales Gottesbewusstsein und religiöse Gleichgültigkeit -ein<br />

Widerspruch?<br />

Dr. Andreas Rössler, Pfarrer i.R.<br />

Donnerstag, 25. Oktober 2012, 9.30 Uhr, Martin-Luther-Kirche<br />

Wieviel Wasser braucht der Mensch?<br />

Dr. Manfred Fromme, Nephrologe<br />

Donnerstag, 8. November 2012, 9.30 Uhr, Martin-Luther-Kirche<br />

Der Euro und Europa<br />

Werner Birkenmaier, Redakteur bei der <strong>Stuttgart</strong>er Zeitung<br />

Donnerstag, 15. November 2012, 9.30 Uhr, Martin-Luther-Kirche<br />

Werke von Vivaldi, Boccherini, Bach und Schubert mit kurzen<br />

Einführungen<br />

Gerhard Piek, Oberstudienrat i.R. und Helmut Beck, Oberkirchenrat i.R.<br />

Donnerstag, 22. November 2012, 9.30 Uhr, Martin-Luther-Kirche<br />

„Wir hätten mehr von seiner Statur gebraucht“<br />

Fritz Endemann, Vorsitzender Richter beim Verwaltungsgericht i.R.<br />

Donnerstag, 29. November 2012, 9.30 Uhr, Martin-Luther-Kirche<br />

Eine literarische Reise rund um den Bodensee<br />

Doris Schiller, Graphikerin und Dieter Schiller, Gymnasialprofessor i.R.<br />

Donnerstag, 6. Dezember 2012, 9.30 Uhr, Martin-Luther-Kirche<br />

Kappadokien –beeindruckende Ausgrabungen, einzigartige Landschaften,<br />

frühchristliche Höhlenkirchen<br />

Edda Volz und Professor Dr. Peter Volz<br />

Donnerstag, 13. Dezember 2012, 9.30 Uhr, Martin-Luther-Kirche<br />

Festlicher Advent mit geselligem Beisammensein


Ökumenische Friedensdekade: 11. – 21. November 2012<br />

Mutig für Menschenwürde<br />

Mittwoch, 14. November, Freitag, 16. November 2012, Montag 19.<br />

November 2012, jeweils um 19.30 Uhr, Sonnenbergkirche<br />

Friedensgebete<br />

Mittwoch, 21. November 2012,19.30 Uhr, Sonnenbergkirche<br />

Ökumenischer Bittgottesdienst für den Frieden am Buß- und Bettag<br />

Kurse<br />

Dienstags, 16. Oktober, 23. Oktober, 6. November, 13. November 2012,<br />

jeweils 19.00 –21.00 Uhr, Auferstehungskirche<br />

Leben imGef(l)echt von Beziehungen –Geschichten von Saul und David<br />

Charlotte Hummel, Inge Sailer, Gabriele Stängel-Mannsperger, Stefanie Wörner,<br />

Christa Zwirner<br />

Donnerstags, 27. September, 11. Oktober, 8.November, 6. Dezember 2012,<br />

jeweils 20.00 Uhr, Auferstehungskirche, € 5,-- je Abend<br />

Meditation des Tanzes »Zu unserer Quelle finden«<br />

Elena Gippert-Raff, Dozentin für Meditation des Tanzes, Sacred Dance<br />

Einzelveranstaltungen<br />

Samstag, 22. September 2012, 15.00 –ca. 17.30 Uhr, Treffpunkt:<br />

Auferstehungskirche, Widmaierstr. 127<br />

Baummeditation<br />

Ökumenischer Frauenausschuss, Informationen bei E.Gippert-Raff, Tel.<br />

0711/7222135 und Beate Dey, Tel. 0711/7222853.<br />

Samstag, 29. September 2012, 10.00 –17.00 Uhr, Auferstehungskirche<br />

Tanztag »Fado«, € 20,--<br />

Elena Gippert-Raff, Dozentin für Meditation des Tanzes, Sacred Dance<br />

Donnerstag, 11. Oktober 2012, 19.30 –21.15 Uhr, Gemeindezentrum<br />

Martinskirche<br />

Gemeinsam für Kinderrechte: PREDA und Mangoprodukte von dwp<br />

Ingo Schlotter, Vertriebsbe<strong>auf</strong>tragter der dwp eG<br />

Donnerstag, 18. Oktober 2012,19.30 –21.00 Uhr, Gemeindezentrum<br />

Martinskirche<br />

Unser evangelischer Gottesdienst in Württemberg: Geschichte, Gestalt und<br />

Gehalt<br />

Dr. Wolfgang Schöllkopf, Pfarrer amEinkehrhaus Stift Urach, Landeskirchlicher<br />

Be<strong>auf</strong>tragter für württembergische Kirchengeschichte<br />

Mittwoch, 24. Oktober 2012, 19.30 Uhr, Gemeindezentrum Martinskirche<br />

»Ein neues Lied wir heben an« -Luthers Liedschaffen<br />

Udo Hofmann, Pfarrer. i.R., ehem. Leiter des Stiftes Urach<br />

Donnerstag, 29. November 2012, 19.30 Uhr, Gemeindezentrum Martinskirche<br />

Ein Jahr danach –die Volksabstimmung zu <strong>Stuttgart</strong> 21 und die Folgen<br />

Impulsvortrag mit Diskussion<br />

Thomas Braun, Redakteur der StZ mit Schwerpunkt Lokalpolitik, blickt zurück und<br />

lädt zur Debatte ein<br />

Bildungsprogramm<br />

Treff amTurm<br />

Evangelische<br />

Kirchengemeinde<br />

<strong>Stuttgart</strong>-Möhringen<br />

Bildungsprogramm<br />

Oberdorfstraße 12<br />

Tel. 07 11 -711510<br />

VII<br />

Einzelveranstaltungen<br />

Vortragsreihe<br />

Kunst der Gegenwart<br />

Konzerte<br />

Gesprächsgruppen<br />

Ausbildung<br />

Kurse<br />

Einzelne Kirchen


Dekanatsbezirk <strong>Stuttgart</strong><br />

Mitte<br />

Hospitalgemeinde<br />

Tel. 0711/2068-317<br />

pfarramt.stuttgart.<br />

hospitalgemeinde<br />

@elk-wue.de<br />

www.hospitalkirchestuttgart.de<br />

Ort:<br />

Leonhardskirche,<br />

Magdalenenkapelle<br />

Leitung:<br />

Pfarrer Eberhard Schwarz<br />

Thomas Moser<br />

Pfarrer Ital Schadewaldt<br />

Reinhard Brandhorst<br />

Pfarrerin Friedhild<br />

Schießwohl<br />

VIII<br />

Vita Contemplativa<br />

Themenvortrag –Meditation –Gespräch<br />

Das Christentum lebt aus einem Jahrtausende alten, reichen Schatz spiritueller<br />

Erfahrungen. Die Vita Contemplativa lädt ein zu einer Begegnung mit<br />

bedeutenden Texten, Meditationen und geistlichen Übungen<br />

Dienstag, 18. September 2012, 18.00 –19.30 Uhr, Leonhardskirche,<br />

Magdalenenkapelle<br />

Erika Burkart. „Was wir beschweigen, wovon wir nicht schreiben“<br />

Pfarrer Eberhard Schwarz<br />

Dienstag, 2. Oktober 2012, 18.00 –19.30 Uhr, Leonhardskirche,<br />

Magdalenenkapelle<br />

Hugo von Hofmannsthal: "Nicht-mehr-Ich" –Tür zum Ganzen<br />

Pfarrer Ital Schadewaldt<br />

Dienstag, 16. Oktober 2012, 18.00 –19.30 Uhr, Leonhardskirche,<br />

Magdalenenkapelle<br />

Zur Spiritualität des Lassens<br />

Pfarrer Eberhard Schwarz<br />

Dienstag, 27. November 2012, 18.00 –19.30 Uhr, Leonhardskirche,<br />

Magdalenenkapelle<br />

Antoine de Saint-Exupéry: Gebete der Einsamkeit<br />

Pfarrerin Friedhild Schießwohl<br />

Dienstag, 4. Dezember 2012, 18.00 –19.30 Uhr, Leonhardskirche,<br />

Magdalenenkapelle<br />

Nun komm der Heiden Heiland –Adventserwartung im Lied<br />

Pfarrer Reinhard Brandhorst<br />

„Große Texte“ der Bibel –neu gelesen 2012<br />

Wie sollen wir heute biblische Texte lesen?<br />

Anhand von „Klassikern“ biblischer Überlieferung lässt sich erfahren, wie<br />

unterhaltsam, inspirierend und hilfreich diese Texte für uns sind.<br />

Mittwoch, 26. September 2012, 18.00 Uhr, Gemeindehaus der<br />

Leonhardskirche, Christophstr. 34<br />

Israels Auszug aus Ägypten (2. Mose 12)<br />

Eberhard Schwarz, Pfarrer<br />

Mittwoch, 24. Oktober 2012, 18.00 Uhr, Gemeindehaus<br />

Hochzeit in Kana (Johannes 2)<br />

Eberhard Schwarz, Pfarrer


Mittwoch, 14. November 2012, 18.00 Uhr, Gemeindehaus<br />

Das Volk, das im Finstern wandelt, sieht ein großes Licht (Jesaja 9)<br />

Eberhard Schwarz, Pfarrer<br />

Mittwoch, 16. Januar 2013, 18.00 Uhr, Gemeindehaus<br />

Die Tochter von Jairus (Markus 5)<br />

Eberhard Schwarz, Pfarrer<br />

Mittwoch, 20. Februar 2013, 18.00 Uhr, Gemeindehaus<br />

Das Abendmahl (1. Korinther 11)<br />

Eberhard Schwarz, Pfarrer<br />

mittwochs, 19.00 –20.00 Uhr, Gemeindehaus Leonhardsgemeinde<br />

Meditations- und Entspannungsgruppe. Anmeldung erforderlich.<br />

freitags, 17.00 bis 19.00 Uhr, 14-tägig, Gemeindehaus Leonhardsgemeinde<br />

Entspannung durch Hand<strong>auf</strong>legen. Anmeldung erforderlich<br />

Wilfried Eißler, Tel. 0711 856 75 74<br />

Sonntag, 9. September 2012, Leonhardskirche <strong>Stuttgart</strong>, Leonhardsplatz<br />

Tag des offenen Denkmals<br />

Führungen in der Leonhardskirche zum Chorgestühl der Dominikaner<br />

Sonntag, 16. September 2012, 18.00 Uhr, Leonhardskirche <strong>Stuttgart</strong>,<br />

Leonhardsplatz<br />

Heilungsfeier<br />

Feier mit Salbung, Segnung und Hand<strong>auf</strong>legen zur seelischen und körperlichen<br />

Unterstützung und Stärkung der Selbstheilungskräfte.<br />

Für Kranke und Gesunde<br />

Klinikpfarrerin Susanne Joos und Team<br />

Samstag, 8. und 15. Dezember 2012, 9.30-12.00 Uhr, Stadtteilhaus Mitte/ Ev.<br />

Gemeindehaus, Christophstr. 34, mit Kinderbetreuung<br />

Was Maria dem Josef kochte. Gemeinsames Kochen wie inbiblischen Zeiten<br />

Sonja Wieland, Expertin für Historische Küche und Christoph Hildebrandt-Ayasse,<br />

Pfarrer<br />

Sonntag, 9. Dezember 2012, 18.00 Uhr, Leonhardskirche <strong>Stuttgart</strong>,<br />

Leonhardsplatz<br />

Heilungsfeier<br />

Klinikpfarrerin Susanne Joos und Team<br />

Hospitalgemeinde<br />

Tel. 0711/2068-317<br />

Ort: Gemeindehaus der<br />

Leonhardskirche,<br />

Christophstr. 34<br />

Raumänderungen werden<br />

kurzfristig imInternet<br />

angegeben oder können<br />

telefonisch erfragt werden<br />

unter Tel. 0711 /2068-<br />

317<br />

Leonhardsgemeinde<br />

0711/6408019<br />

Gemeindehaus der<br />

Leonhardsgemeinde<br />

Christophstr. 34<br />

Anmeldung erforderlich<br />

Ev. Gemeindehaus/Stadtteilhaus:<br />

Tel: 6079247;<br />

www.stadtteilhausmitte.de<br />

IX<br />

Einzelveranstaltungen<br />

Vortragsreihe<br />

Kunst der Gegenwart<br />

Konzerte<br />

Gesprächsgruppen<br />

Ausbildung<br />

Kurse<br />

Einzelne Kirchen


Nord<br />

Moderation der Abende:<br />

Pastoralreferent Andreas<br />

Hofstetter-Straka /<br />

Gemeindereferentin<br />

Christine Göttler-Kienzle /<br />

Pfarrerin Dr. Christine<br />

Keim /Pfarrerin Monika<br />

Renninger<br />

Ort: Gemeindehaus<br />

Erlöserkirche,<br />

Birkenwaldstraße 24,<br />

Nord<br />

X<br />

Distrikt Nord -West<br />

Ökumenischer Theologie-Kurs „Bibel und …“<br />

Eine Kooperation der St. Fidelis-Gemeinde, St. Georg-Gemeinde, Gedächtnis-<br />

Rosenberg-Gemeinde, Nordgemeinde und Waldgemeinde.<br />

Impulsreferate und Gesprächsrunden zur Frage, was Bibeltexte heute zu<br />

aktuellen Debatten beitragen (können).<br />

Donnerstag, 27. September 2012, 19.30 Uhr, Gemeindehaus Erlöserkirche,<br />

Birkenwaldstr. 24<br />

Und die Bibel hat doch recht? Interreligiöser Dialog und Wahrheitsanspruch<br />

Impulsgeber: Dr. Wolfgang Rödl, Bischöfliches Ordinariat Rottenburg-<strong>Stuttgart</strong><br />

Donnerstag, 25. Oktober 2012, 19.30 Uhr, Waldkirche, AmKräherwald 179<br />

Big Bang und Bibel: Auseinandersetzung mit Schöpfung, Urknall und<br />

Kreationismus<br />

Impulsgeber: Pfarrer Roland Spur, <strong>Stuttgart</strong><br />

Donnerstag, 29. November 2012, 19.30 Uhr, Gemeindezentrum St. Georg,<br />

Heilbronner Str. 135<br />

Verlasst euch nicht <strong>auf</strong> Gewalt ... (Ps.62,11). Zum Umgang mit biblischen<br />

Texten zur Gewalt<br />

Impulsgeber: Pfarrer Karl-Eugen Fischer, <strong>Stuttgart</strong><br />

Nordgemeinde<br />

Blauer Montag<br />

Montag, 3. September 2012, 15.00 Uhr<br />

Was Kinder, Eltern und Großeltern lesen. Ein Rundgang in der Stadtbücherei<br />

Karin Rösler, Leiterin der <strong>Stuttgart</strong>er Kinderbibliotheken<br />

Montag, 1. Oktober 2012, 15.00 Uhr<br />

Religionen inJapan<br />

Siegfried Finkbeiner, Pfarrer<br />

Montag, 5. November 2012, 15.00 Uhr<br />

Schwarze Gemeinden inSüdafrika. Erfahrungen aus der Zeit der Apartheid<br />

(1966-1971)<br />

Karl Schmidt, Pfarrer i.R.<br />

Montag, 3. Dezember 2012, 15.00 Uhr<br />

Unter Engeln und Sternen. Ein Besuch im Advent inder Matthäuskirche<br />

Siegfried Schwenzer, Pfarrer<br />

Montag, 7. Januar 2013, 15.00 Uhr<br />

Die Weißenhof-Siedlung. Geschichte, Idee, Gestaltung<br />

Jan Lubitz, Architekturhistoriker, <strong>Stuttgart</strong>


ImPULS: Zur Verantwortung der Christen in Kirche und Gesellschaft<br />

Themenreihe: Glaubwürdig von Gott reden<br />

Theologische Lektüre mit Texten von Klaus-Peter Jörns<br />

Donnerstag, 13. September 2012, 16.00 –18.00 Uhr, Gemeindehaus<br />

Erlöserkirche, Birkenwaldstraße 24, Nord<br />

Keiner hat den einen Gott allein. Nur die Vielzahl der Wahrnehmungen und<br />

Religionen kann die Fülle fassen. Religiöse Pluralität ist positiv zu sehen.<br />

Donnerstag, 18. Oktober 2012, 16.00 –18.00 Uhr, Gemeindehaus<br />

Erlöserkirche, Birkenwaldstraße 24, Nord<br />

Gott und Schöpfung sind eins. Alle Glaubensaussagen müssen auch<br />

naturwissenschaftlich denkbar sein. Gott ist Geist und Gott ist Liebe (Joh. 4,24,<br />

1. Joh.4,16). „Inbeidem ist Gott das Eigentliche imWirklichen, das uns<br />

begegnet“ (C.F. von Weizsäcker).<br />

Donnerstag, 22. November 2012, 16.00 –18.00 Uhr, Gemeindehaus<br />

Erlöserkirche, Birkenwaldstraße 24, Nord<br />

Liebe will kein Opfer. Gott kennt keine „heilige“ Gewalt. Bei Jesus sind<br />

Gottesliebe und Vergebung un-bedingt. Das Recht zu vergeben ist die<br />

äußerste Würde des Menschen („…wie auch wir vergeben …“).<br />

Ost<br />

Samstag, 1. Dezember 2012, 9.00 Uhr, Friedensgemeindehaus,<br />

Schubartstraße 14<br />

Ökumenisches Frauenfrühstück Friedensgemeinde<br />

Thema: Keine Angst vor Fehlern<br />

Referentin: Barbara Fischer-Reineke, Individualpsychologische Beraterin,<br />

<strong>Stuttgart</strong><br />

Büffet und Kinderbetreuung: € 7,--. Anmeldung erbeten.<br />

Treff amDonnerstag inder Friedensgemeinde<br />

Veranstaltungsort: Friedensgemeindehaus, Schubartstr. 14, Paul<br />

Heim Saal<br />

Donnerstag, 20. September, 15.00 –17.00 Uhr<br />

Warum Schwaben zum Lachen inden Keller gehen. Hintergründe der<br />

schwäbischen Mentalität und ihrer „Medele“<br />

Jürgen Kaiser, Medienpfarrer<br />

Donnerstag, 18. Oktober, 15.00 –17.00 Uhr<br />

Jeder trägt einen Traum imHerzen. Die Lebensgeschichte einer koreanischen<br />

Krankenschwester, die Ärztin wurde<br />

Dr. Young –Sook Lee -Scheller<br />

Donnerstag, 15. November, 15.00 –17.00 Uhr<br />

Leo Tolstoi –Krieg und Frieden oder der weitere Raum der menschlichen<br />

Existenz –Ein Romanepos über Innen und Außen, Familie und Welt, Leben und<br />

Tod<br />

Reinhard Köstlin, Pfarrer i. R., Experte für russische Literatur ,<strong>Stuttgart</strong><br />

Nordgemeinde<br />

Tel.: 0711/259 7984<br />

erloeserkirche@<br />

evangelische<br />

nordgemeinde.de<br />

www.evangelische<br />

nordgemeinde.de<br />

Ökumenische Reihe<br />

mit der Katholischen<br />

Gemeinde St. Georg<br />

Friedensgemeinde<br />

Tel. 0711/ 26 74 24<br />

kontakt@<br />

friedensgemeindestuttgart.de<br />

www.friedenskirchestuttgart.de<br />

XI<br />

Einzelveranstaltungen<br />

Vortragsreihe<br />

Kunst der Gegenwart<br />

Konzerte<br />

Gesprächsgruppen<br />

Ausbildung<br />

Kurse<br />

Einzelne Kirchen


Friedensgemeinde<br />

Tel. 0711/ 26 74 24<br />

kontakt@friedensgemeindestuttgart.de<br />

www.friedenskirchestuttgart.de<br />

Süd<br />

Markusgemeinde<br />

M22<br />

Filderstr. 22<br />

Tel. 0711/606259<br />

XII<br />

Abendgottesdienste Zeiträume -„Die Welt ist nicht genug“<br />

Sonntag, 14. Oktober 2012, 18.00 Uhr, Friedenskirche, Friedensplatz 1<br />

Von der Zuversicht über den Tod hinaus<br />

Rede: Prof. Dr. Siegfried Zimmer, Ludwigsburg<br />

Musik: Vaihinger Jugendkantorei<br />

Sonntag, 11. November 2012, 18.00 Uhr, Friedenskirche, Friedensplatz 1<br />

Meine Trauer geht und Dubleibst<br />

Rede: Pfarrer und Dipl. Psychologe Roland Kachler, Esslingen<br />

Musik: Christian Segmehl, Saxophon<br />

Sonntag, 9. Dezember 2012, 18.00 Uhr, Friedenskirche, Friedensplatz 1<br />

Vom Himmel hoch, da kommt ER her –wie Weihnachten die Welt dem<br />

Himmel näher bringt<br />

Rede: Pfarrerin Privatdozentin Dr. Ruth Conrad, Tübingen<br />

Musik: Christian Segmehl, Saxophon<br />

Sonntag, 13. Januar 2013, 18.00 Uhr, Friedenskirche, Friedensplatz 1<br />

Über den Tellerrand blicken. Warum Christen so verzagt sind?<br />

Rede: Pfarrer Jürgen Kaiser<br />

Musik: Young Voices, Gospelchor Leinfelden-Echterdingen<br />

Die biblische Urgeschichte<br />

In den ersten elf Kapiteln präsentiert die Bibel grundlegende Gottestaten und<br />

schädliche Reaktionen der Menschen. Als erzählte Theologie kommen inihnen<br />

Schöpfung und Verheißung, Schuld und Strafe, Tod und Sühne zur Sprache,<br />

menschliche Grunderfahrungen, die heute ebenso gültig sind wie damals. Dazu<br />

veranstaltet die Friedensgemeinde eine Reihe, welche fünf Abende umfasst.<br />

Donnerstag, 4. Oktober, 8.November, 6.Dezember, 10. Januar 2013, 7.<br />

Februar, jeweils ab20.00 Uhr, Friedensgemeindehaus, Schubartstr. 14, Paul-<br />

Heim-Saal, Nähe Neckartor, Referent: Pfarrer Dieter Bofinger<br />

Samstag, 22. September 2012, 19.00 Uhr, Markuskirche <strong>Stuttgart</strong>, Filderstr. 22<br />

Wie verschlafe ich pünktlich? Mögliche und unmögliche Fragen an die<br />

Schulmedizin<br />

Sabine Eller, Dipl. Psychologin und Somnologin<br />

Montag, 22. Oktober 2012, 20.00 Uhr, Markuskirche <strong>Stuttgart</strong>, Filderstr. 22<br />

Es wächst hiennieden Brot genug für alle Menschenkinder (H. Heine).<br />

Der Wert von landwirtschaftlichen Ackerböden<br />

Prof. Dr. Munch, Universität München<br />

Donnerstag, 22. November 2012, 19.30 Uhr, Gewächshaus der Gärtnerei<br />

Schuler, Cottastr. 43, <strong>Stuttgart</strong><br />

Die verkannte Schwester. Gartenlieder und Biographie von Fanny<br />

Mendelssohn<br />

Vocal-Quartett, Musikhochschule Karlsruhe<br />

Sonntag, 20. Januar 2013, 18.00 Uhr, Markuskirche <strong>Stuttgart</strong>, Filderstr. 22<br />

Doktor Mabuse. Teil I.Stummfilm (35 mm) von Franz Lang<br />

Live-Orgelbegleitung: Peter Schleicher, Masterstudiengang für<br />

Orgelimprovisation der Musikhochschule <strong>Stuttgart</strong>


Kultur und mehr <strong>auf</strong> dem Haigst<br />

Montag, 17. September 2012, 15.00 Uhr<br />

Sofia Gubaidulina: Komponistin zwischen Orient und Okzident<br />

Hedwig Noebels<br />

Montag, 8. Oktober 2012, 15.00 Uhr<br />

Der Albtr<strong>auf</strong>: Natur und Kultur zwischen Ries und Randen<br />

Reiner Enkelmann<br />

Montag, 15. Oktober 2012, 15.00 Uhr<br />

Lehrjahre eines Musikers: Lesung aus seinem gleichnamigen Buch und<br />

eigene Kompositionen<br />

Reinhold Birk, Kirchenmusikdirektor a.D.<br />

Montag, 22. Oktober 2012, 15.00 Uhr<br />

Die Faszination der Gärten: Ein kulturgeschichtlicher Spaziergang<br />

Gerlinde Gebhart<br />

Montag, 5. November 2012, 15.00 Uhr<br />

Als Entwicklungshelfer bei der Evangelischen Kirche: Leben und Arbeiten<br />

im ländlichen Äthiopien<br />

Martin Müller<br />

Montag, 12. November 2012, 15.00 Uhr<br />

Degerloch beim Wort genommen: Autoren aus zwei Jahrhunderten in<br />

Porträts und Kostproben<br />

Ingeborg Petzold<br />

Montag, 19. November 2012, 15.00 Uhr<br />

Ein Liederbuch aus Schwaben: Klavierlieder vergessener schwäbischer<br />

Komponisten des 18. und 19. Jahrhunderts<br />

Elisabeth Künstler, Gesang und Gertrud Kendel, Klavier<br />

Montag, 3. Dezember 2012, 15.00 Uhr<br />

Emil Noldes religiöse Bilder: Einführung in einen zentralen Teil von<br />

Noldes Werk<br />

Hans Ulrich Weißenstein, Pfarrer<br />

Information und Kultur zur Vesperzeit<br />

einmal monatlichm jeweils Montag, ab 18.00 Uhr Kulturprogramm bei Vesper<br />

und Viertele, Begegnungsstätte Schwarzwaldstr. 7, Eintritt frei, um Spende wird<br />

gebeten.<br />

Weitere Informationen bei Diakon Klaus-Dieter Glaser 0711/ 6871711<br />

Offene Nachmittage für Senioren und alle Interessierten<br />

Mittwoch, 19. September 2012, 15.00 Uhr, Saal der Kreuzkirche<br />

Herzogin Wera von Württemberg<br />

Albrecht Hoch, Pfarrer<br />

Mittwoch, 24. Oktober 2012, 15.00 Uhr, Saal der Kreuzkirche<br />

Schlager, die wir nie vergessen – Unverwüstliches Liedgut der 50er und<br />

60er Jahre<br />

Katrin Büttner, Pfarrerin<br />

Haigstgemeinde<br />

Alle Veranstaltungen<br />

finden inden<br />

Gemeinderäumen der<br />

Haigstkirche statt:<br />

Haigstkirche<br />

Alte Weinsteige 103<br />

Ansprechpartnerin<br />

Elke Krauß<br />

0711/605986<br />

Weitere Reihe: °<br />

Bibel lesen –der<br />

Römerbrief des Paulus<br />

Gemeinsam lesen,<br />

wahrnehmen, fragen,<br />

diskutieren, verstehen<br />

an 4Abenden<br />

ab dem 25. Oktober 2012<br />

mit Martin Klumpp,<br />

Prälat i. R.<br />

Nähere Infos s. S. 14<br />

Thomasgemeinde<br />

begegnungsgstaette@<br />

thomasgemeindestuttgart.de<br />

Kirchengemeinde<br />

Heslach<br />

Tel. 0711/ 640 66 01<br />

matthaeus@evkirchengemeindeheslach.de<br />

XIII<br />

Einzelveranstaltungen<br />

Vortragsreihe<br />

Kunst der Gegenwart<br />

Konzerte<br />

Gesprächsgruppen<br />

Ausbildung<br />

Kurse<br />

Einzelne Kirchen


Kirchengemeinde<br />

Heslach<br />

Tel. 0711/ 640 66 01<br />

matthaeus@evkirchengemeindeheslach.dewww.evkirchengemeindeheslach.de<br />

Gemeindehaus,<br />

Böblinger Str. 169<br />

Saal der Kreuzkirche,<br />

Benckendorffstr. 15<br />

St. Josefskirche<br />

Finkenstr. 36<br />

U1+14, Haltestelle<br />

Bihlplatz<br />

West<br />

Paul-Gerhardt-<br />

Gemeinde<br />

Tel.: 0711/ 65 99 466<br />

gemeindebuero@paulgerhardt-stuttgart.de<br />

Das aktuelle Programm<br />

erfahren Sie unter:<br />

www.paul-gerhardtstuttgart.de<br />

XIV<br />

Mittwoch, 21. November 2012, 14.30 Uhr, Saal der Kreuzkirche<br />

„Die Nacht ist vorgedrungen …“ –Jochen Klepper: Sein Leben, seine Lieder<br />

Siegfried Schwenzer, Pfarrer<br />

Sieben nach Sieben – Menschen geraten in eine Ausnahmesituation,<br />

machen die Erfahrung des Anders-Seins, fallen <strong>auf</strong> und aus dem Rahmen,<br />

werden in die Rolle des Außenseiters gedrängt oder schlagen einen Weg jenseits<br />

gesellschaftlicher Konvention ein.<br />

Einem Werk der Gegenwartsliteratur wird ein Bibeltext zur Seite gestellt.<br />

Es musizieren Schüler/innen aus der Oberstufe des Mörikegymnasiums.<br />

Thema: „Irgendwie anders“<br />

Sonntag, 30. September 2012, 19.00 Uhr, St. Josefskirche<br />

„Abgetaucht“, David Grossman, Eine Frau flieht vor einer Nachricht.<br />

Sonntag, 14. Oktober 2012, 19.00 Uhr, St. Josefskirche<br />

„Ausgebrochen“, Jon Krakauer, Indie Wildnis.<br />

Sonntag, 28. Oktober 2012, 19.00 Uhr, St. Josefskirche<br />

„Eingeschlossen“, Milena Michiko Flašar, Ich nannte ihn Krawatte.<br />

Sonntag, 18. November 2012, 19.00 Uhr, St. Josefskirche<br />

„Ausgeschlossen“, Françoise Dorner, Die letzte Liebe des Monsieur Armand<br />

Bibliodrama: Spurensuche nach Gottes Gegenwart – biblische Texte<br />

im Bibliodrama mit allen Sinnen erleben<br />

Mittwochs, einmal monatlich, 19.00 bis ca. 22.00 Uhr, am 12. September, 10.<br />

Oktober, 7. November, 5.12. Dezember 2012, Gemeindehaus<br />

Leitungsteam: Peter Bartels (Psychodrama-Assistent, Vertriebsleiter im<br />

Bundesverband der Diakonie) und Justine Schuchardt (Psychodrama-Assistentin,<br />

Stimmpädagogin und Redakteurin im Bundesverband der Diakonie)<br />

Das Bibliodrama mit einem Bibeltext ermöglicht der Gruppe, zu dem Text eine<br />

Beziehung <strong>auf</strong>zubauen, die das reine Lesen um eine persönliche,<br />

erlebnisorientierte spirituelle Erfahrung erweitert.<br />

Die Themen werden immer bei den vorherigen Treffen bekannt gegeben.<br />

Wünsche von Teilnehmern können berücksichtigt werden. Es handelt sich um<br />

ein offenes Angebot für alle Interessierten. Bibelkenntnisse werden nicht<br />

vorausgesetzt.<br />

Seniorennachmittage, jeweils donnerstags, 14.30 Uhr mit wechselnden<br />

Themen und Vorträgen, am13. September,18. Oktober, 15. November, 20.<br />

Dezember 2012 und 17. Januar, 21. Februar, 21. März 2013<br />

Sonntags nicht allein, sonntags mit wechselnden Themen und Vorträgen,<br />

ab 12.00 Uhr Mittagessen, um 14.30 Uhr Programm; am23. September, 28.<br />

Oktober, 25. November, 16. Dezember 2012 und 6. Januar, 3. Februar,<br />

3. März 2013


Vernissagen, freitags, 18.00 Uhr, Ausstellungseröffnungen verschiedener<br />

Künstler und Kunststile ab 21. September 2012<br />

Dienstag, 16. Oktober 2012, 19.00 Uhr, Begegnungsstätte, Rosenbergstr. 192<br />

Forum Paul Gerhardt. Über die Arbeit der Demenz-Initiative <strong>Stuttgart</strong>-West<br />

Heike Degen-Hintz, Leiterin des Projekts Demenzlotsen<br />

Samstags, 10.00 Uhr<br />

Glaubensseminar<br />

Pfarrer Jörg Novak und Pfarrer i.R. Siegfried Schroth<br />

ab November 2012,Termine stehen noch nicht fest; Informationen ab Mitte<br />

September im Gemeindebüro<br />

Dekanatsbezirk Zuffenhausen<br />

Gedankenwege-Weggedanken<br />

Der Arbeitskreis Erwachsenenbildung Zuffenhausen lädt mit dieser Reihe<br />

herzlich ein zur Begegnung mit der Natur, mit sich selbst und mit anderen!<br />

Sonntag, 4. November 2012, 11.30 –ca15.30 Uhr, Diakonie-Pilgerweg<br />

Beutelsbach, Treffpunkt Stiftskirche Beutelsbach, Kosten für Fahrt und<br />

Mittagessen bei den Großheppacher Schwestern<br />

Besuch und Besichtigung der Stiftskirche (mit Pfarrer Rainer Köpf) und der<br />

Großheppacher Schwesternschaft<br />

FührerInnen vor Ort<br />

Gemeindefrühstück -Gemeinsames Frühstück, anschließend Referat zu<br />

bestimmten Themen<br />

Samstag, 29. September 2012, 8.30 -10. 30 Uhr, Johanneshof,<br />

Marbacher Str. 13, S-Zuffenhausen<br />

Unser neuer Dekan, Herr Klaus Käpplinger, stellt sich vor<br />

Klaus Käpplinger<br />

Samstag, 3. November 2012, 8.30 -10.30 Uhr, Johanneshof<br />

Bestattungskultur<br />

Helga Klempt, Britta Rempis-Hegar<br />

Samstag, 1. Dezember 2012, 8.30 –10.30 Uhr, Johanneshof<br />

Selbst gestalteter adventlicher Vormittag<br />

Kerstin Kachelmuß, Musik<br />

Samstag, 12. Januar 2013, 8:30-10:30 Uhr, Johanneshof<br />

Karnevalsgesellschaft <strong>Stuttgart</strong>er Rößle<br />

Kerstin Kachelmuß, Musik<br />

Paul-Gerhardt-<br />

Gemeinde<br />

Tel.: 0711/ 65 99 466<br />

gemeindebuero@paulgerhardt-stuttgart.de<br />

Das aktuelle Programm<br />

erfahren Sie unter:<br />

www.paul-gerhardtstuttgart.de<br />

Arbeitskreis<br />

Erwachsenenbildung<br />

Zuffenhausen<br />

Anmeldung und weitere<br />

Informationen bei:<br />

Miriam Fischer,<br />

Tel.: 0711/2068-107,<br />

miriam.fischer@elkwue.de<br />

Evangelische<br />

Kirchengemeinde<br />

<strong>Stuttgart</strong>-<br />

Zuffenhausen<br />

Unkostenbeitrag für<br />

Frühstück<br />

telefonische Anmeldung<br />

bei Ev. Pfarramt<br />

Tel. 87 24 14<br />

U15 Richtung<br />

Stammheim, Haltestelle<br />

Rathaus Zuffenhausen<br />

XV<br />

Einzelveranstaltungen<br />

Vortragsreihe<br />

Kunst der Gegenwart<br />

Konzerte<br />

Gesprächsgruppen<br />

Ausbildung<br />

Kurse<br />

Einzelne Kirchen


Anmeldung bis 15. April<br />

2013 bei:<br />

Arbeitskreis Kirchenraum<br />

und Kirchenpädagogik,<br />

Kirche in Freizeit und<br />

Tourismus<br />

Fon 0711 458049414,<br />

Fax 0711 458049407<br />

Michaela.krapf@elkwue.de<br />

www.kirche-raumpaedagogik.de<br />

XVI<br />

Kirchen sehen -Kirchen verstehen:<br />

Ökumenische Kirchenführerausbildung<br />

Kirchenführerinnen und Kirchenführer sind Wegweiser zu Schätzen der Tradition<br />

und Quellen des Glaubens Wer eine Kirche betritt, stellt sich bewusst ineinen<br />

Raum, der angefüllt ist mit Glaubensspuren: Hier wurde oft seit Jahrhunderten<br />

gebetet, gesungen, gelacht und geweint. Und der Raum birgt Geschichte: Nichts<br />

sonst symbolisiert so stark Liturgie, Verkündigung, Theologie und<br />

Kirchengeschichte wie ein Kirchenraum.<br />

Die Ausbildung umfasst 120 Unterrichtseinheiten, die in Grundkurs und<br />

Aufbaumodule <strong>auf</strong>geteilt sind.<br />

Der Grundkurs vermittelt Ihnen in rund 80 Unterrichtseinheiten Kenntnisse, mit<br />

denen Kirchenräume und ihr Inventar inihren vielfältigen Dimensionen<br />

erschlossen und vermittelt werden können:<br />

Bau- und Kunstgeschichte<br />

Theologische und kirchengeschichtliche Hintergründe<br />

Kirchenraum als Liturgieraum<br />

Symbolik, Symboldidaktik und Ikonographie<br />

Didaktik der Kirchenpädagogik und Methoden der teilnehmerorientierten<br />

Kirchenführung<br />

Ganzheitliche und spirituelle Formen der Kirchenführung<br />

Rhetorik und Standing<br />

Termine und Orte Grundkurs 2013:<br />

Teil 1: 21. -25. April 2013 im Stift Urach<br />

Teil 2: 23. -26. Juni 2013im Hirscherhaus in Rottenburg<br />

Leitung: Christoph Schmitt, Petra Waschner, Emanuel Gebauer, Reinhard<br />

Lambert Auer, Claus Jesch, Miriam Fischer, Roland Weeger und Gabi Gokenbach<br />

Kurskosten: € 595,00 (darin sind enthalten: Tagungsgebühren, ein<br />

Handbuch, Arbeitsmaterial, Unterkunft im Einzelzimmer, Vollpension,<br />

Eintrittsgelder, Exkursionen)<br />

Der Kurs wird veranstaltet vom Arbeitskreis Kirchenraum und Kirchenpädagogik<br />

der Ev. Landeskirche Württemberg sowie der Arbeitsgemeinschaft<br />

DenkMalBildung der Diözese Rottenburg-<strong>Stuttgart</strong>


Lieben was ist<br />

Es ist eine Zumutung. Wie kann ich „lieben was ist"? Esgibt soviele gute<br />

Gründe, mit meiner gegenwärtigen Lebenssituation unzufrieden zu sein. Ich<br />

träume von einer Zukunft, in der ich anders, besser, authentischer leben werde.<br />

Ich hadere mit den verpassten Gelegenheiten der Vergangenheit und den<br />

Defiziten meiner Gegenwart. Es ist sehr verständlich und berechtigt, dass ich so<br />

denke und fühle. Nur spüre ich dabei meine Lebendigkeit nicht mehr. Ich lasse<br />

mich nicht ein <strong>auf</strong> das wirkliche Leben. Ich hadere und träume. Die Alternative:<br />

Lieben was ist. Hier und jetzt. Schmerzhaft schön. Mein fragmentarisches Leben.<br />

Das Umarmen des Ungeliebten. Eine Zumutung. Und zugleich ein Erwachen.<br />

Zum Leben. Zuungeahnter Lebendigkeit. Methodisch beginnen wir mit einer<br />

biographischen Bestands<strong>auf</strong>nahme, hinterfragen unsere Lebenseinstellungen<br />

und gehen erste konkrete Schritte in Richtung „Lieben was ist".<br />

Ulf Pomerenke, Diplomtheologe, Trainer, Ausbildung in Transaktionsanalyse,<br />

Psychotherapie und Storytelling<br />

Samstag, 15.9.2012, 10-18 Uhr<br />

€ 55,00 (Frühbucher € 50,00). Kurs Nr. P330<br />

Qi Gong –Bewegung in der Stille<br />

Die selbstheilende Kraft meditativer Bewegungsübungen für Körper,<br />

Seele und Geist<br />

Qi Gong ist eine altchinesische Heilmethode für Gesundheit und Vitalität. Die<br />

Übungen setzen nicht <strong>auf</strong> Muskelkraft, sondern <strong>auf</strong> mentale und physische<br />

Aufmerksamkeit. Qi Gong bedeutet 'Arbeit am Qi' –und Qi heißt übersetzt<br />

'Lebensenergie'. Wir versuchen, diese Lebensenergie wahrzunehmen und in<br />

Fluss zu bringen. Der Körper wird gelenkiger. Beschwerden und Verspannungen<br />

können gelöst werden. Bewegung, Atmung und Haltung stellen sich<br />

<strong>auf</strong>einander ein. Die Übungen erfordern keine Leistung und Anstrengung. Es<br />

wird nichts erzwungen oder forciert. Qi Gong führt zu innerer Harmonie, Ruhe<br />

und Stille und zur Vitalisierung und Harmonisierung der Lebenskräfte.<br />

Bequeme Kleidung, leichte Schuhe<br />

Patricia Heck-Pomorin, Ärztin, Schwerpunkt Traditionelle Chinesische Medizin,<br />

Qi Gong-Lehrerin, <strong>Stuttgart</strong><br />

jeweils dienstags, 17-18:30 Uhr, 10x: 18.9., 2.10., 9.10., 16.10., 23.10., 6.11.,<br />

13.11., 20.11., 27.11., 4.12.2012. (Der Anfangstermin hat sich geändert: Statt<br />

25.9. jetzt 18.9., am 25.9. findet kein Kurs statt). Kurs Nr. B338<br />

Nur für TeilnehmerInnen, die bereits einen Qi-Gong-Kurs bei Patricia Heck-<br />

Pomorin absolviert haben.<br />

Jeweils dienstags, 17-18:30 Uhr, 10x: 18.9., 2.10., 9.10., 16.10., 23.10., 6.11.,<br />

13.11., 20.11., 27.11., 4.12.2012 (Der Anfangstermin hat sich geändert: Statt<br />

25.9. jetzt 18.9., am 25.9. findet kein Kurs statt). Kurs Nr. B339<br />

Jeweils € 94,00 (Frühbucher € 85,00).<br />

…mehr leben<br />

Körperpsychotherapeutische Abendgruppe<br />

Der Körper ist der Hüter der Wahrheit. Seine Sprache ist der authentische<br />

Ausdruck. Über die heilende Beziehung zum eigenen Körper gewinnen wir<br />

Zugang zu unseren ureigenen Lebensquellen von innerer Ruhe, Zentriertheit,<br />

Freude, Spiritualität ,erotischer Präsenz und vitalem Lebensfluss. Verspannung,<br />

Angst und Stress resultieren meist aus früh erlernten Abwehrmustern gegen<br />

Normen und Regeln, die häufig Leid zur Folge hatten. Noch im Erwachsenenalter<br />

schränken sie unser Erfahrungsspektrum ein, blockieren unsere Lebensenergie,<br />

unsere Liebesfähigkeit und unseren Selbstausdruck.<br />

Bioenergetische- und Biodynamische Körperübungen, Entspannungs- und<br />

Atemübungen und Fantasiereisen helfen Anspannung, Verspannung und<br />

Blockaden im emotionalen Ausdruck wahrzunehmen und mittels Vibrationen<br />

und Bewegungen zu lösen. Die gehaltene Lebensenergie kann fließen. Das<br />

Leben wird wieder spannend.<br />

P330<br />

Verwaltungsgebäude,<br />

Jägerstr. 14-18,<br />

70174 <strong>Stuttgart</strong><br />

Leitung<br />

Termin(e)<br />

Kostenbeitrag<br />

B338/B 339<br />

CVJM, Kl. Saal,<br />

Büchsenstr. 37,<br />

70174 <strong>Stuttgart</strong><br />

www.wandel-in-stille.de<br />

Qi Gong –Bewegung in<br />

der Stille<br />

Bitte mitbringen<br />

Leitung<br />

Kurs I<br />

Kurs II (Aufbauseminar)<br />

Kostenbeitrag<br />

P332<br />

Institut für Körper-Psycho-<br />

Dynamik®, Dorothea<br />

Mathews Tuttlinger Str.<br />

80, 70619 <strong>Stuttgart</strong>,<br />

Anfahrt: U7 bis<br />

Sillenbuch, Fußweg<br />

ca. 10 Min.<br />

www.Dorothea-<br />

Mathews.de<br />

35<br />

Einzelveranstaltungen<br />

Vortragsreihe<br />

Kunst der Gegenwart<br />

Konzerte<br />

Gesprächsgruppen<br />

Ausbildung<br />

Kurse<br />

Einzelne Kirchen


Bitte mitbringen<br />

Leitung<br />

Termin(e)<br />

Kostenbeitrag<br />

B333<br />

CVJM, Kl. Saal,<br />

Büchsenstr. 37,<br />

70174 <strong>Stuttgart</strong><br />

Bitte mitbringen<br />

Leitung<br />

Termin(e)<br />

Kostenbeitrag<br />

B334<br />

CVJM, Kl. Saal,<br />

Büchsenstr. 37,<br />

70174 <strong>Stuttgart</strong><br />

Bitte mitbringen<br />

Leitung<br />

Termin(e)<br />

Kostenbeitrag<br />

P335<br />

Verwaltungsgebäude,<br />

Jägerstr. 14-18,<br />

70174 <strong>Stuttgart</strong><br />

www.carisma-training.de<br />

36<br />

Bequeme Kleidung, rutschfeste Socken und Decke<br />

Dorothea Mathews, Dipl. Sozialpädagogin (FH), Heilpraktikerin,<br />

Bodypsychotherapist (ECP) langjährige Trainerin des Gerda Boyesen-Instituts<br />

London und der Union Deutscher Heilpraktiker<br />

jeweils mittwochs 19- 21:30 Uhr: 19.9., 26.9., 10.10., 17.10., 24.10.2012<br />

€ 67,00 (Frühbucher € 60,00). Kurs Nr. P332<br />

Hormon Yoga –<br />

Für Frauen rund um die Wechseljahre<br />

Einführungs- und Übungskurs<br />

Dinah Rodrigues ist die Begründerin des Hormon Yoga. Spezielle Asanas<br />

(Körperhaltungen), Energielenkungen, Atem- und Entspannungsübungen<br />

aktivieren das weibliche Hormonsystem, wirken vorbeugend <strong>auf</strong><br />

Wechseljahresbeschwerden oder mindern sie. Hormon Yoga wirkt<br />

unterstützend <strong>auf</strong> die Psyche und hilft, sich selbst besser zu verstehen und die<br />

Veränderungen anzunehmen.<br />

Decke oder Yogamatte, bequeme Kleidung, warme Socken<br />

Eva-Maria Borghardt, Yogalehrerin (BDY), Krankenschwester, Heilpraktikerin<br />

Psychotherapie, leitet Fort- und Weiterbildungen in Yoga, Winterbach<br />

jeweils donnerstags, 17:40-19.10 Uhr: 20.9., 27.9., 4.10., 11.10., 18.10.,<br />

25.10., 15.11., 22.11., 29.11., 6.12.2012<br />

€ 94,00 (Frühbucher € 85,00). Kurs Nr. P333<br />

Hatha-Yoga<br />

Ein starkes Rückgrat haben<br />

Was verbinden wir mit einem starken Rückgrat –körperlich und geistig? Sich<br />

stark fühlen, unbeugsam, <strong>auf</strong>recht, oder jemandem den Rücken stärken oder<br />

einfach einen gesunden Rücken haben?<br />

Einen lebendigen, starken Rücken zu haben, verleiht Mut und Elan zu handeln.<br />

Wir haben dann ein gesundes Selbstvertrauen und Vertrauen zu den<br />

Mitmenschen oder in bestimmte Situationen.<br />

Wir machen in diesem Kurs vor allem Übungen für einen starken Rücken.<br />

Konzentrations- und Entspannungsübungen lassen uns zur Ruhe kommen.<br />

Decke oder Yogamatte, bequeme Kleidung, warme Socken<br />

Eva-Maria Borghardt, Yogalehrerin (BDY), Krankenschwester, Heilpraktikerin<br />

Psychotherapie, leitet Fort- und Weiterbildungen in Yoga, Winterbach<br />

jeweils donnerstags, 19:15-20:45 Uhr: 20.9., 27.9., 4.10., 11.10., 18.10.,<br />

25.10., 15.11., 22.11., 29.11., 6.12.2012<br />

€ 94,00 (Frühbucher € 85,00). Kurs Nr. B334<br />

Durch Präsenz überzeugen<br />

Ein Auftritts-Training<br />

Wer regelmäßig vor Menschen sprechen, vor Gremien seine Sache vertreten und<br />

in Arbeitszusammenhängen überzeugend <strong>auf</strong>treten muss, kann nur durch volle<br />

Präsenz imHier und Jetzt überzeugen.<br />

Dieser Kurs legt den Grundstein zu mehr Präsenz und Ausstrahlung. Sie lernen<br />

Techniken kennen, mit denen sich Schauspieler vorbereiten, um ihrer<br />

Darstellung Überzeugungskraft, Tiefe und Lebendigkeit zu verleihen.<br />

Angewandt <strong>auf</strong> Ihre spezifische Redeanforderungen gewinnen Sie damit ein<br />

wirkungsvolles Instrument, um Ihr Publikum durch die Kraft Ihrer Persönlichkeit<br />

besser zu erreichen.


Reingard Gschaider, Schauspielerin, <strong>Stuttgart</strong>, Fortbildung in Spiraldynamik bei<br />

Dr. Christian Larsen, Studium der Körperarbeit und Körpersprache bei Samy<br />

Molcho<br />

Fr., 21.9., 19-21 Uhr, Sa., 22.9.2012, 10-17 Uhr<br />

€ 99,00 (Frühbucher € 90,00). Kurs Nr. P335<br />

Bindung und seelische Entwicklung<br />

P336<br />

Systemische Familien<strong>auf</strong>stellungen<br />

CVJM, Kl. Saal,<br />

Die Fähigkeit zu dauerhafter Bindung ist gelernt. Als wesentliche Vorrausetzung Büchsenstr. 37,<br />

für unser Menschwerden –wir werden aneinander Mensch im Spiegel der uns<br />

nahen Menschen –ist das eine entscheidende Basis. Wie das Spiel von Nähe<br />

70174 <strong>Stuttgart</strong><br />

und Distanz lernen wir von unserem ersten Mitmenschen (Mutter-Vater-<br />

Geschwister), auch einen Wesenskern zu entwickeln, wenn diese Menschen<br />

unser Dasein liebend bestätigen (im Sinne von Respons-Antwort). Auf diesem<br />

Wesenskern baut dann unsere gesamte Persönlichkeitsbildung, unsere seelische<br />

Entwicklung <strong>auf</strong>.<br />

Wir untersuchen indem Seminar, ob es für uns eine ausreichende<br />

Daseinsantwort gab. Die meisten von uns hatten aus vielen Gründen ein solches<br />

Gegenüber nicht. Sie haben natürlich eine Persönlichkeit entwickelt, aber der<br />

Kern (Selbst) fehlt.<br />

Nachdem wir erfahren haben, wie günstig oder ungünstig der erste<br />

Begegnungsboden war, können wir diese Entwicklung auch später noch<br />

nachholen. Denn ein Leben ohne Selbst wäre vergeblich.<br />

www.cborck.de/<br />

Dr. med. Christian Borck, Ärztlicher Psychotherapeut und Familientherapeut,<br />

Fortbildung insystemorientierter Therapie, Scheidegg/Allgäu<br />

Leitung<br />

Fr., 21.9., 19:30-21:30 Uhr, Sa., 22.9., 10-18 Uhr, So., 23.9.2012, 11:15-17 Uhr Termin(e)<br />

(mit Pausen)<br />

€ 106,00 (Frühbucher € 95,00). Kurs Nr. P336<br />

Kostenbeitrag<br />

Die Macht der Gedanken<br />

Neues Verhalten erzeugen mittels NLP<br />

NLP handelt von Kommunikation und der Macht der Gedanken. Es geht dabei<br />

darum, sich seiner Gedanken als wirksamer Kräfte bewusst zu werden, sowie<br />

Verhaltensmuster zu erkennen, die sich negativ <strong>auf</strong> unsere Gesundheit und<br />

Lebensqualität auswirken. Unser Leben ist eine ständige Kommunikation nach<br />

Innen und nach Außen. Es gilt, diese Kommunikation zu verbessern, ungünstige<br />

Gewohnheiten und Muster <strong>auf</strong>zulösen und durch positive Kräfte zu ersetzen.<br />

Eine Weisheit der Dakota-Indianer besagt: „Wenn Du entdeckst, dass Du ein<br />

totes Pferd reitest, steig ab!“. Im Seminar werden die hierfür erforderlichen<br />

Einstellungen und Fertigkeiten vermittelt und eingeübt.<br />

Lothar Hinderer, Dipl. Pädagoge, Dipl. Theologe, NLP-Master-Practitioner,<br />

Psychoanalytischer Gestalttherapeut (DGPGT), Tübingen<br />

Samstag, 22.9.2012, 10-18 Uhr<br />

€ 66,00 (Frühbucher € 60,00). Kurs Nr. P337<br />

Psychospiele der Erwachsenen nach Eric Berne<br />

Immer wieder passiert mir Ähnliches. Erst ist scheinbar alles in Ordnung und<br />

plötzlich läuft es mit meinem Gegenüber seltsam. AmEnde fühlen wir uns beide<br />

schlecht. Manchmal merke ich dass das, was gerade geschieht, nicht gut<br />

ausgehen kann, aber ich kann es nicht stoppen.<br />

In diesem Seminar analysieren wir, was immer wieder verkehrt läuft und suchen<br />

gemeinsam nach Möglichkeiten, dies zu verändern.<br />

Ulrich Helm, Familientherapeut, Transaktionsanalytiker, Waiblingen<br />

Fr., 28.9., 18-22 Uhr, Sa., 29.9.2012, 10-18 Uhr<br />

€ 72,00 (Frühbucher € 65,00). Kurs Nr. P340<br />

Leitung<br />

Termin(e)<br />

Kostenbeitrag<br />

P337<br />

Nordgemeinde,<br />

Birkenwaldstr. 24,<br />

70191 <strong>Stuttgart</strong><br />

www.praxis.de.vu<br />

Leitung<br />

Termin(e)<br />

Kostenbeitrag<br />

P340<br />

Verwaltungsgebäude,<br />

Jägerstr. 14-18,<br />

70174 <strong>Stuttgart</strong><br />

www.u-helm.de<br />

Leitung<br />

Termin(e)<br />

Kostenbeitrag<br />

37<br />

Einzelveranstaltungen<br />

Vortragsreihe<br />

Kunst der Gegenwart<br />

Konzerte<br />

Gesprächsgruppen<br />

Ausbildung<br />

Kurse<br />

Einzelne Kirchen


C341<br />

CVJM, Kl. Saal,<br />

Büchsenstr. 37,<br />

70174 <strong>Stuttgart</strong><br />

Bitte mitbringen<br />

Leitung<br />

Termin(e)<br />

Kostenbeitrag<br />

P342<br />

Nordgemeinde,<br />

Birkenwaldstr. 24,<br />

70191 <strong>Stuttgart</strong><br />

www.huschachtner.net/<br />

Der Vortrag am 28.9.2012<br />

wird als Einstimmung in<br />

das Seminar empfohlen.<br />

Bitte mitbringen<br />

Leitung<br />

Termin(e)<br />

Kostenbeitrag<br />

C343<br />

Evang. Waldheim<br />

Schlotwiese,<br />

Lange Allee 8,<br />

Zuffenhausen,<br />

T. 0711/822358, S-Bahn<br />

Neuwirtshaus<br />

www.eva-brand.de<br />

38<br />

Biodanza (Biocentric Dance) –<br />

lerne Dein Leben zu tanzen<br />

Tanz ist die universelle Sprache des Menschen. In vielen Kulturen erfüllt er von<br />

jeher das Bedürfnis, sich mit dem Reichtum menschlichen Erlebens (wieder) zu<br />

verbinden und sich auszudrücken.<br />

Mit verschiedenen Musikstücken und Bewegung stellt Biodanza das Erlebnis des<br />

intensiven Augenblicks in den Vordergrund. Wir lassen uns von der Musik<br />

berühren und begegnen uns im persönlichen Ausdruck dieses Erlebens. Damit<br />

kommen wir uns selbst näher und letztlich unseren natürlichen menschlichen<br />

Potentialen: Vitalität, Kreativität, Sexualität, Affektivität und Transzendenz.<br />

Biodanza stärkt die Identität inder Verbundenheit mit anderen. Es hilft,<br />

spielerisch mehr Lebensfreude und Genuss ins Leben zu bringen, blockierte<br />

Emotionen zu befreien, Begegnungsängste mit uns selbst und anderen<br />

abzubauen und die Kommunikation freier und natürlicher zu gestalten.<br />

Biodanza ist eine wertvolle Methode, um Seele und Körper gesund zu erhalten<br />

und innerlich zu wachsen.<br />

Vorkenntnisse sind nicht erforderlich. Biodanza ist für jede Altersgruppe<br />

geeignet.<br />

Bequeme Kleidung und Decke<br />

Tom John Wolff, Dipl.-Psych., Psychotherapeut, Biodanzalehrer, Musiker,<br />

Oberstdorf<br />

Fr., 28.9., 19-21:30 Uhr, Sa., 29.9.2012, 10-18 Uhr<br />

€ 83,00 (Frühbucher € 75,00). Kurs Nr. C341<br />

Besser kommunizieren<br />

Gute Kommunikation ist der entscheidende Faktor in allen Bereichen unseres<br />

Lebens. Obesdarum geht, einen Partner für sich zu gewinnen, ineinem<br />

Bewerbungsgespräch zu überzeugen oder einen Freundeskreis zu haben, <strong>auf</strong><br />

den man zählen kann, immer ist Kommunikation das Mittel, mit dem Sie sich<br />

die so lebensnotwendige Beachtung, Sympathie und Wertschätzung sichern.<br />

Der Magische Kommunikations-Stil gibt Ihnen die Mittel, Methoden und<br />

Strategien an die Hand, mit denen Sie Ihre Kommunikation <strong>auf</strong> eine Ebene der<br />

Meisterschaft heben. Mit ihm schlichten Sie Streit, legen langdauernde Konflikte<br />

bei und bekommen eine Ausstrahlung, die Sie überall zur gern gesehenen<br />

Person macht.<br />

Im Seminar erfahren Sie, wie Sie Ihre Stärken besser in Szene setzen, wie Sie sich<br />

Achtung und Wertschätzung sichern und wie Sie das erreichen, was Ihrem<br />

Leben Sinn gibt: In der Zusammenarbeit mit anderen eine bessere Welt zu<br />

schaffen!<br />

Essen und Getränke (es gibt keine längere Pause)<br />

Hans-Ulrich Schachtner, Diplom-Psychologe in eigener Praxis, von der<br />

Ärztekammer anerkannter Ausbilder und Supervisor, Autor, München<br />

Samstag, 29.9.2012, 11-17 Uhr<br />

€ 77,00 (Frühbucher € 70,00). Kurs Nr. P342<br />

Im Dialog mit dem Stein<br />

Speckstein-/Alabasterbearbeitung für Frauen<br />

Den Stein als lebendiges Gegenüber sehen und den Bearbeitungsprozess wie ein<br />

Gespräch führen, von dem beide Seiten das Ergebnis noch nicht kennen…Eine<br />

besondere Herausforderung dabei ist, dass „Formen“ amStein immer auch<br />

eingreifen, trennen, lösen, wegnehmen bedeutet. Höhen entstehen, wenn ich<br />

mich traue, in die Tiefe zu gehen... und das Material zeigt Grenzen, der Stein<br />

steht nicht gänzlich zu meiner Verfügung, redet deutlich ein Wörtchen mit: ein<br />

Dialog ist gefordert, in dem oftmals der Stein selbst uns Wege weist zuseiner<br />

Gestaltung.


Wir arbeiten mit Speckstein und Alabaster, selbst mitgebracht, oder im Kurs<br />

erworben.<br />

Kleidung, die einstauben darf und der Witterung angemessen ist, ggf.<br />

Sonnenschutz oder warme Kleidung, Arbeitshandschuhe und Atemschutz, ein<br />

altes Handtuch, Selbstverpflegung. Materialkosten: je nach Verbrauch ca. € 10,bis<br />

ca. € 50,-- (im Kurs zu bezahlen). Werkzeug kann für 6 € ausgeliehen<br />

werden<br />

Bitte mitbringen<br />

Eva Brand, Dipl. Pädagogin, Bildhauerin, Bretzfeld<br />

Leitung<br />

Sa., 29.9., 10-18 Uhr, So., 30.9.2012, 10-16 Uhr<br />

Termin(e)<br />

€ 93,00 (Frühbucher € 85,00). Kurs Nr. C343<br />

Kostenbeitrag<br />

Vom Unbehagen zur Lebenslust<br />

Sie spüren Unbehagen oder Unzufriedenheit, latent oder manifest, Sie hegen<br />

Fluchtgedanken, wollen ausbrechen aus einer Beziehung oder Sie wollen den<br />

Beruf oder die Wohnung wechseln. Dies können Phänomene sein, die häufig<br />

In der 'Lebensmitte' <strong>auf</strong>tauchen.<br />

Der Kurs möchte Ihnen helfen, diesen Phänomenen <strong>auf</strong> den Grund zu gehen.<br />

Wir arbeiten v.a. mit Aufstellungen (nach Prof. Franz Ruppert) an Ihrem<br />

Anliegen. Die Aufstellungen zeigen Ihnen, wo Sie stehen. Sokönnen Sie den<br />

Ursachen Ihrer Unzufriedenheit <strong>auf</strong> die Spur kommen und Ihren eigenen Weg<br />

finden, damit umzugehen. Neue Lebenslust kann wachsen.<br />

Thomas Frister, Gestalttherapeut, Heilpraktiker für Psychotherapie, evang.<br />

Theologe, Autor, <strong>Stuttgart</strong><br />

Fr., 5.10., 19-21:30 Uhr, Sa., 6.10.2012, 10-18 Uhr<br />

€ 72,00 (Frühbucher € 65,00). Kurs Nr. P344<br />

Stressmanagement<br />

Kennen Sie Stresssymptome –Übermüdung, schlechte Laune, depressive<br />

Phasen, Appetitlosigkeit und Magenprobleme, Schlaflosigkeit etc…? Unser<br />

Körper meldet sich, wenn berufliche und private Anforderungen zu mächtig<br />

werden. Unser Steuerungsmechanismus wird außer Kraft gesetzt. Eine Art<br />

Überflutung äußerer Reize beeinflusst unsere Gesundheit. Geschieht dies über<br />

längere Phasen, können sich chronisch Stresssymptome einstellen. Lassen wir es<br />

nicht soweit kommen und gehen wir bewusst mit Reaktionen unseres Körpers<br />

um. Stress imberuflichen Alltag hat auch Auswirkungen inunserem privaten<br />

Kontext.<br />

In diesem Seminar lernen wir den Umgang mit Stresssymptomen kennen und<br />

erfahren, wie wir präventive Maßnahmen inunseren Alltag integrieren können.<br />

Ziel des Seminars ist es, uns für die Stresssymptomatik zu sensibilisieren. Wir<br />

lernen wirksame Methoden kennen, die uns helfen, uns selbst in stressigen<br />

Lebenslagen zu managen.<br />

Peter Gerecke, Dipl.Soz.Päd., NLP-Lehrtrainer und Lehrcoach (DVNLP) EMDR<br />

Coach (DGMT), <strong>Stuttgart</strong><br />

Samstag, 6.10.2012, 10 –17Uhr<br />

€ 61,00 (Frühbucher € 55,00). Kurs Nr. P345<br />

P344<br />

Verwaltungsgebäude,<br />

Jägerstr. 14-18,<br />

70174 <strong>Stuttgart</strong><br />

www.einreden.de<br />

Leitung<br />

Termin(e)<br />

Kostenbeitrag<br />

P345<br />

Nordgemeinde,<br />

Birkenwaldstr. 24,<br />

70191 <strong>Stuttgart</strong><br />

Leitung<br />

Termin(e)<br />

Kostenbeitrag<br />

39<br />

Einzelveranstaltungen<br />

Vortragsreihe<br />

Kunst der Gegenwart<br />

Konzerte<br />

Gesprächsgruppen<br />

Ausbildung<br />

Kurse<br />

Einzelne Kirchen


C346<br />

Leonhardsgemeindehaus,<br />

Christophstr. 34,<br />

70180 <strong>Stuttgart</strong><br />

www.obertonmusik.com<br />

Literatur: Schimmelpfeng,<br />

Reinhard (2009): DVD<br />

„Schimmelpfengs<br />

Obertonschule“ –<br />

Eine multimediale<br />

Lernumgebung zur<br />

Einführung in die Kunst<br />

des Obertongesanges.<br />

Leitung<br />

Termin(e)<br />

Kostenbeitrag<br />

C347<br />

Leonhardsgemeindehaus,<br />

Christophstr. 34,<br />

70180 <strong>Stuttgart</strong><br />

www.obertonmusik.com<br />

Leitung<br />

Termin(e)<br />

Kostenbeitrag<br />

P348<br />

Zentrum für Gestalt- und<br />

Tanztherapie (ZGT),<br />

Gartenstr. 44,<br />

<strong>Stuttgart</strong> -Vaihingen<br />

www.zgt-stuttgart.de<br />

Die Teilnahme am<br />

kostenlosen Einführungsund<br />

Infoabend am Mo,<br />

17.9.2012, 19 –20Uhr<br />

wird empfohlen<br />

Bitte mitbringen<br />

Leitung<br />

40<br />

Sich ergreifen lassen von Obertönen<br />

Ein neuer musiktherapeutischer Ansatz<br />

Obertongesang ist eine hervorragende Schulung des Gehörs und der Stimme.<br />

Beim Hören und Singen von Obertönen verfeinern wir die Wahrnehmungsebene<br />

des Ohres und damit des ganzen Menschen. Durch gezielte Vokalübungen<br />

werden die Obertöne allmählich aus der Stimme herausgelöst und hörbar<br />

gemacht, neue Klangräume entdeckt und die Körperlichkeit der eigenen Stimme<br />

erfahren. Dabei wachsen die Selbst- und Fremdwahrnehmung sowie unsere<br />

kreativen Ausdrucksmöglichkeiten und wir machen die Erfahrung, dass wir<br />

universelle Klanggesetze inuns tragen und durch unsere Stimme ausdrücken<br />

können.<br />

Beim Singen und Hören von Obertönen erforschen wir ihre Klangwirkungen in<br />

der körperlichen Dimension, imseelischen Erleben und <strong>auf</strong> der geistigen Ebene<br />

und spüren ihren heilsamen Wirkungen nach. Kunsttherapeutische Verfahren<br />

unterstützen und vertiefen die Arbeit amKlang. Stilleerfahrung und<br />

gemeinsames Tönen, bei dem der Gleichklang mit anderen Menschen erlebt<br />

werden kann, beschließen die einzelnen Arbeitseinheiten.<br />

Musikalische Vorkenntnisse sind nicht erforderlich.<br />

Reinhard Schimmelpfeng, Obertonmusiker, Bremen<br />

Samstag, 6.10.2012, 10 –17Uhr<br />

€ 56,00 (Frühbucher € 50,00). Kurs Nr. C346<br />

Das Didgeridoo –Uralter Klang der Zukunft<br />

Beim Spielen des Didgeridoos verwandeln wir unseren Atem zu Klang und<br />

erleben ganz unmittelbar seine starken, körperlich wirkenden Kräfte. Wir<br />

bringen uns ganz direkt mit unserem Atem und Körper ins Spiel –ohne Noten,<br />

jenseits von 'richtig' oder 'falsch', frei, individuell und mit viel Freude schon beim<br />

ersten Ton. Beim Hören und Spielen dieser Urklänge fühlen wir uns innerlich<br />

gestärkt und von ihrer erdigen Vitalität erfrischt.<br />

Verschiedene Übungen und Techniken werden in der Gruppe und individuell<br />

vermittelt, damit wir auch zu Hause weiterüben können. Auch die Grundlagen<br />

der sogenannten Zirkulationsatmung werden indiesem Kurs vermittelt.<br />

Reinhard Schimmelpfeng, Obertonmusiker, Bremen<br />

Sonntag, 7.10.2012, 11:15-16 Uhr<br />

€ 50,00 (Frühbucher € 45,00). Kurs Nr. C347<br />

Die Kosten für die Übungsinstrumente betragen Euro 3,-- (bitte im Kurs<br />

bezahlen).<br />

Stress bewältigen durch Achtsamkeit<br />

Möchten Sie gelassener und entspannter werden und inStresssituationen<br />

besonnen reagieren können? Das achtwöchige Programm zur Stressbewältigung<br />

nach Dr. Jon Kabat-Zinn ist für Menschen gedacht, die etwas für sich<br />

selbst und ihre Gesundheit tun wollen oder die unter Stress, Burn-out ,<br />

Schmerzzuständen und anderen körperlichen oder psychischen Problemen<br />

leiden. Ziele des Kurses: Gelassenheit und Entspannungsfähigkeit entwickeln,<br />

Stresssignale frühzeitig wahrnehmen lernen, Konzentrationsfähigkeit<br />

verbessern, Fähigkeit zur Selbststeuerung aktivieren, Lebensfreude und<br />

Selbstvertrauen wieder gewinnen.<br />

Vorgehensweise: Sanfte Körperübungen, Achtsamkeitsmeditation im Liegen<br />

(Body Scan), Sitzen und Gehen, praktische Übungen für den Alltag,<br />

reflektierende Gespräche. Das regelmäßige Üben mit Hilfe von CDs ist ein<br />

zentraler Bestandteil des Kurses.<br />

Bequeme Kleidung, Decke. Materialkosten: € 30,-- (im Kurs zu bezahlen)<br />

Susanne Breuninger-Ballreich, Gestaltpsychotherapeutin, Tanztherapeutin,<br />

Zertifizierte MBSR/MBCT-Lehrerin, Autorin des Buches‚Was Sie stark macht –<br />

Verborgene Kräfte aktivieren’, <strong>Stuttgart</strong>


Jeweils montags, 19 –21Uhr: 8.10, 15.10., 22.10., 5.11., 12.11., 19.11.,<br />

26.11., 3.12.2012 und Samstag 24.11.2012, 10-16 Uhr<br />

€ 187,00 (Frühbucher € 170,00 bis 27.09.2012). Kurs Nr. P348<br />

Die Wirkung unsichtbarer Bindungen<br />

Familienverstrickungen erkennen durch Familien<strong>auf</strong>stellungen<br />

Gefühlszustände, Gewohnheiten, gedankliche Verarbeitungsformen und<br />

Lebenseinstellungen, die uns wie magisch anhaften und einengen, folgen oft<br />

dem schicksalhaften Vorbild unserer Eltern oder nahe stehender Personen. Mit<br />

der unbewussten Übernahme eines fremden Schicksals mit der Haltung „lieber<br />

leide ich als du“, bemüht sich ein Kind um die Entlastung einer geliebten<br />

Person. Eine Lösung dieser Identifikation kann gelingen, wenn wir diesen<br />

Prozess wahrnehmen, die vertretene Person achten und ihr das eigene Schicksal<br />

zumuten. Dies eröffnet uns dann die Fähigkeit, die vorhandenen Kräfte und<br />

Potentiale für unser Leben voll zur Entfaltung zu bringen. Wir beleuchten unsere<br />

Verstrickungen mit der eigenen Herkunftsfamilie mit Familien<strong>auf</strong>stellungen und<br />

Methoden der Gestalttherapie.<br />

Michael Meyer, Dipl. Psych., Psychol. Psychotherapeut, Familientherapeut,<br />

<strong>Stuttgart</strong><br />

Fr., 12.10., 19-21:30 Uhr, Sa., 13.10.2012, 10-18 Uhr.<br />

€ 72,00 (Frühbucher € 65,00). Kurs Nr. P349<br />

Mut tut gut –Das Encouraging-Training®<br />

II. Zufrieden leben und Ziele erreichen durch Ermutigung<br />

Der Begriff Encouraging steht für ein Konzept zur optimistischen<br />

Lebensgestaltung durch Ermutigung. Die Ermutigung hilft, das eigene Potenzial<br />

voll auszuschöpfen, um die privaten und beruflichen Chancen zu nutzen. Wer<br />

ermutigt wird, der blüht <strong>auf</strong>. Wer ermutigend denkt, fühlt und handelt, der<br />

erlebt sich in jeder Situation als Gestalter seines Lebens.<br />

Lösen Sie sich vom Urteil anderer, entwickeln Sie Mut zur Unvollkommenheit<br />

und lernen Sie: „Sowie ich bin, bin ich gut genug“. So gewinnen Sie mehr<br />

Selbstsicherheit und Lebensfreude, Optimismus und Gelassenheit.<br />

In diesem Block entwickeln wir neben den grundlegenden Methoden der<br />

Ermutigung den dankbaren Blick <strong>auf</strong> das Gute und Schöne inunserem Leben,<br />

formulieren unsere Ziele und Visionen, lernen Freundschaft schließen und<br />

halten, vor allem auch mit uns selbst, und erkennen, was Liebe bedeutet –im<br />

Geben und im Nehmen –, trainieren Verzeihen und Loslassen und legen<br />

schließlich dem Selbstzweifel das Handwerk.<br />

Barbara Fischer-Reineke, Encouraging-Master-Trainerin, Dipl. Individualpsychologische<br />

Beraterin, Mentalcoach, <strong>Stuttgart</strong><br />

Jeweils montags, 19-21:30 Uhr: 15.10., 22.10., 5.11., 12.11.19.11.2012<br />

€ 93,00 (Frühbucher € 85,00). Kurs Nr. P350<br />

Gewaltfreie Kommunikation nach Marshall<br />

Rosenberg<br />

Frust und Ärger –und was jetzt? (Vertiefungsseminar, 2. Modul)<br />

Wie oft ärgern wir uns über andere –aber auch über uns selbst. Wir üben in<br />

diesem Workshop, die Schätze zu heben, die in unserem Ärger liegen und sie<br />

fruchtbar zumachen für mehr Lebendigkeit –um am Ende das zu bekommen,<br />

was wir gerne hätten.<br />

Mindestens ein Einführungsseminar GfK über zwei Tage<br />

Annette Keimburg, Klinikseelsorgerin und CNVC-zertifizierte Trainerin für<br />

Gewaltfreie Kommunikation nach M.Rosenberg, Ausbildung in Mediation,<br />

<strong>Stuttgart</strong><br />

Termin(e)<br />

Kostenbeitrag<br />

P349<br />

Verwaltungsgebäude,<br />

Jägerstr. 14-18,<br />

70174 <strong>Stuttgart</strong><br />

Leitung<br />

Termin(e)<br />

Kostenbeitrag<br />

P350<br />

Nordgemeinde,<br />

Birkenwaldstr. 24,<br />

70191 <strong>Stuttgart</strong><br />

www.fischer-reineke.de<br />

S. auch Kompaktseminar<br />

am 1.10.2012<br />

Leitung<br />

Termin(e)<br />

Kostenbeitrag<br />

P351<br />

Verwaltungsgebäude,<br />

Jägerstr. 14-18,<br />

70174 <strong>Stuttgart</strong><br />

www.gewaltfrei.de<br />

Voraussetzung<br />

Leitung<br />

41<br />

Einzelveranstaltungen<br />

Vortragsreihe<br />

Kunst der Gegenwart<br />

Konzerte<br />

Gesprächsgruppen<br />

Ausbildung<br />

Kurse<br />

Einzelne Kirchen


Termin(e)<br />

Kostenbeitrag<br />

P352<br />

CVJM, Kl. Saal,<br />

Büchsenstr. 37,<br />

70174 <strong>Stuttgart</strong><br />

www.wishcraft-online.de,<br />

www.barbarasher.com<br />

Der Einführungsabend<br />

am 19.10.2012 wird<br />

empfohlen<br />

Leitung<br />

Termin(e)<br />

Kostenbeitrag<br />

P353<br />

Nordgemeinde,<br />

Birkenwaldstr. 24,<br />

70191 <strong>Stuttgart</strong><br />

www.guido-ingendaay.de<br />

Leitung<br />

Termin(e)<br />

Kostenbeitrag<br />

42<br />

Fr., 19.10., 18:30 –21:30 und Sa., 20.10.2012, 10:00 -18:00 Uhr<br />

€ 88,00 (Frühbucher € 80,00). Kurs Nr. P351<br />

3-teilige Seminarreihe zur Vertiefung. Sonderpreis € 238,00 (€ 216,00<br />

Frühbucher) für alle drei Module zusammen.<br />

„Ich könnte alles tun, wenn ich nur wüsste, was<br />

ich will“ (Barbara Sher)<br />

Es ist zum verrückt werden: Obwohl uns eine bestimmte Sache schon jahrelang<br />

verfolgt, trauen wir uns nicht, ihr nachzugehen. Oder wir rasen <strong>auf</strong> der<br />

Überholspur dahin –nur leider im falschen Beruf. Andere wiederum haben das<br />

Problem, sich für nichts (oder zu vieles!) zu interessieren und kommen deshalb<br />

nicht voran.<br />

Aber zum Glück ist die Lage nicht so verfahren, wie sie scheint.<br />

Barbara Sher analysiert aus einer tiefen Lebensweisheit heraus und mit viel<br />

Humor die Problematik und setzt Klärungsprozesse inGang. Sie erkennen, was<br />

Sie bislang davon abgehalten hat, dem eigenen Wollen zuvertrauen. Sie lernen<br />

eine Vorgehensweise kennen, mit der es <strong>auf</strong> einfache Weise gelingt, das zutun,<br />

was Sie wirklich tun wollen.<br />

Barbara Sher, Life-Coach, Erfinderin der Erfolgsteams, Bestsellerautorin (zwei<br />

ihrer Bücher standen <strong>auf</strong> der New York Times –Bestsellerliste: „Wishcraft“ und<br />

„Ich könnte alles tun, wenn ich nur wüsste was ich will“). Übersetzung und<br />

Assistenz: Dr. Gudrun Schwarzer, Verlegerin von B. Shers Büchern und<br />

Ausbilderin der ErfolgsteamleiterInnen<br />

Sa., 20.10., 10-18 Uhr, So., 21.10.2012, 11:15-14:15 Uhr<br />

€ 215,00. Kurs Nr. P352<br />

Die Kraft des Nicht-Tuns<br />

Weniger tun und mehr bewirken mit Alexander-Technik<br />

Im Alltag fühlen sich viele Menschen unter Druck. Private und berufliche<br />

Verpflichtungen, aber auch eigene Ansprüche und Erwartungen schaffen das<br />

Gefühl: Es gibt immer noch etwas zu tun, es ist nie genug! Dabei werden<br />

eigene Wünsche und Bedürfnisse mehr und mehr an den Rand gedrängt und<br />

der Körper meldet sich mit vielfältigen Beschwerden: Rückenschmerzen,<br />

Verspannungen, Kopfschmerzen, innerer Unruhe. Die Ursache dieser Probleme<br />

liegt in einer chronischen Überreizung des Organismus: Wir wollen zuviel<br />

wahrnehmen, zuviel tun, zuviel schaffen. Aber viel zu tun bedeutet nicht, viel zu<br />

bewirken.<br />

Die Alexander-Technik ist ein ganzheitliches Lernverfahren, das uns bewusst<br />

macht, dass wahrhaft wirkungsvolles Handeln aus dem schöpferischen<br />

Zusammenspiel von Tun und Nicht-Tun entsteht. Die Alexander-Technik sucht<br />

deshalb unsere Fähigkeit zum Nein-Sagen und Nicht-Tun zu stärken, damit wir<br />

„wählerischer“ und konstruktiver mit unserer Energie umzugehen lernen. Das<br />

Seminar ist geeignet für jeden, der mehr über sich, seinen Körper und den<br />

bewussten Umgang mit sich selbst lernen will.<br />

Guido Ingendaay, Lehrer der Alexander-Technik, Berater und Coach für<br />

persönliche Entwicklung, <strong>Stuttgart</strong><br />

Sa., 20.10., 10-12:30 und 14:30-17:30 Uhr, So., 21.10.2012, 11:15-14:30 Uhr<br />

€ 72,00 (Frühbucher € 65,00). Kurs Nr. P353


Meditatives Malen<br />

In diesem Kurs geht es darum, meditativ Bilder, Farben und Formen aus dem<br />

Inneren <strong>auf</strong>steigen zu lassen und zu gestalten. Sie entstehen <strong>auf</strong> natürliche,<br />

spontane und spielerische Art und Weise, aus dem Zentrum Ihrer inneren Welt,<br />

ihres Herzens. Sie bedürfen keiner Erklärung und Beurteilung. Dieser kreative<br />

Prozess ist wie ein Bergbach imFrühling, der das Eis zum Schmelzen bringt,<br />

neue Wege öffnet und den kostbaren Raum unseres Wesens reinigt. Der Malort<br />

ist ein von der Außenwelt abgeschirmter Raum, der dem Malenden die dazu<br />

benötigte Geborgenheit gibt. Es sind keine künstlerischen Kenntnisse und<br />

Fähigkeiten erforderlich, nur die Neugier und Freude an einer inneren<br />

Entdeckungsreise.<br />

Bequeme, farbunempfindliche Kleidung. Materialkosten € 45,-- (im Kurs zu<br />

bezahlen)<br />

Heidemarie Mungenast, MALORTbetreuerin (Ausbildung bei Arno Stern),<br />

Bühnenbildnerin, Dipl. Kunsttherapeutin, Malerin, <strong>Stuttgart</strong><br />

Jeweils montags, 19-20:30 Uhr: 5.11., 12.11., 19.11., 26.11., 3.12.,<br />

10.12.2012, 7.1., 14.1., 21.1., 28.1.2013. Kurs Nr. C410<br />

Jeweils mittwochs, 10-11:30 Uhr: 7.11., 14.11., 21.11., 28.11., 5.12.,<br />

12.12.2012., 9.1., 16.1., 23.1., 30.1.2013. Kurs Nr. C411<br />

Jeweils € 150,00 (Frühbucher € 135,00). Schriftliche Anmeldung erforderlich<br />

(auch online)<br />

So viel Liebe wie dubrauchst<br />

Ein Wochenende für Paare, die Ihre Beziehung verbessern wollen<br />

Möchten Sie Ihre gute Beziehung verbessern? Haben Sie gerade eine Beziehung<br />

begonnen, in der Sie <strong>auf</strong> Dauer bleiben möchten? Steckt Ihre Beziehung in<br />

Schwierigkeiten und Sie möchten Konflikte bearbeiten und <strong>auf</strong>lösen? Oder<br />

stehen Sie kurz vor der Trennung und suchen Entscheidungshilfe, ob ihre<br />

Beziehung noch zu retten ist?<br />

Wo auch immer Sie gerade inIhrer Partnerschaft stehen, der Imago Paar-<br />

Workshop ist ein erprobtes Trainingskonzept, das sich mit Hintergründen und<br />

Möglichkeiten Ihrer jetzigen Situation befasst.<br />

Das dürfen Sie erwarten: Mehr Mitgefühl und Verständnis für und von<br />

Ihrem/Ihrer PartnerIn /Neue Formen der Kommunikation, um destruktive<br />

Streitmuster <strong>auf</strong>zulösen /Die Entdeckung, warum wirkliche Liebe Konflikte<br />

braucht, um zu wachsen /Werkzeuge, um in Ihrer Beziehung wieder die<br />

Leidenschaft der frühen Jahre zu spüren /Gegenseitige Hilfe, um ungelöste<br />

Themen aus der Kindheit zu bearbeiten.<br />

Evelin und Klaus Brehm, Beziehungs- und Paartherapeuten, Ausbilder für Imago-<br />

Paartherapie, Wien<br />

Fr., 9.11., 18-22 Uhr, Sa., 10.11., 10-18 Uhr, So., 11.11.2012., 11:15-17 Uhr<br />

€ 193,00 (Frühbucher € 175,00). Kurs Nr. P354<br />

„Raus aus dem Schneckenhaus“<br />

Aufbruch in die Veränderung<br />

Alleinsein kann schön sein, Einsamkeit erleben wir meist als bedrückend und<br />

lähmend. Wir können uns allein lebend oder auch in einer Partnerschaft oder<br />

Ehe isoliert von befriedigenden menschlichen Kontakten fühlen.<br />

C410/C 411<br />

MALORT Heidemarie<br />

Mungenast<br />

Gaußstr. 76 B<br />

70193 <strong>Stuttgart</strong>-West<br />

www.mal-ort.de<br />

Bitte mitbringen<br />

Leitung<br />

Kurs I<br />

Kurs II<br />

Kostenbeitrag<br />

P354<br />

Verwaltungsgebäude,<br />

Jägerstr. 14-18,<br />

70174 <strong>Stuttgart</strong><br />

www.brehmsimago.eu<br />

Der Paarworkshop ist in<br />

sich abgeschlossen und<br />

kann für sich gebucht<br />

werden. Er ist zugleich<br />

Voraussetzung für das ab<br />

Frühjahr 2013 geplante<br />

Imago Therapietraining<br />

für PsychotherapeutInnen<br />

und PsychologInnen<br />

Leitung<br />

Termin(e)<br />

Kostenbeitrag<br />

P412<br />

Nordgemeinde,<br />

Birkenwaldstr. 24,<br />

70191 <strong>Stuttgart</strong><br />

www.klopfzeichen.info<br />

43<br />

Einzelveranstaltungen<br />

Vortragsreihe<br />

Kunst der Gegenwart<br />

Konzerte<br />

Gesprächsgruppen<br />

Ausbildung<br />

Kurse<br />

Einzelne Kirchen


Leitung<br />

Termin(e)<br />

Kostenbeitrag<br />

P401<br />

Neu: Nordgemeinde,<br />

Birkenwaldstr. 24,<br />

70191 <strong>Stuttgart</strong><br />

www.eftdownunder.com<br />

Das Kompaktseminar am<br />

9.11.2012 wird zur<br />

Einführung empfohlen.<br />

Die Teilnahme am<br />

Workshop kann <strong>auf</strong> die<br />

Ausbildung zum<br />

„zertifizierten PET<br />

Practitioner“ angerechnet<br />

werden.<br />

Voraussetzung<br />

Leitung<br />

Termin(e)<br />

Kostenbeitrag<br />

44<br />

Die Sehnsucht nach echten Beziehungen ist da und der Aufbruch in ein neues<br />

Kontakt-verhalten scheint einerseits verlockend, löst aber <strong>auf</strong> der anderen Seite<br />

auch Hemmungen und Ängste aus, alte Enttäuschungen und Verletzungen<br />

werden wachgerufen.<br />

Vielleicht wissen wir auch nicht so recht, wie wir die Veränderung einläuten<br />

sollen, wann, wie und wo wir neue Kontakte knüpfen können.<br />

In diesem Kurs wollen wir uns unsere Beziehungslandschaft genauer ansehen, in<br />

geschütztem Rahmen Neues ausprobieren, Rückmeldungen von anderen und<br />

neue Impulse für die Gestaltung unserer Beziehungen bekommen.<br />

Johannes Jacobsen, Dipl. Pädagoge, Psychodramaleiter, Tübingen<br />

Fr., 9.11., 18:30 –21:30 Uhr, Sa., 10.11.2012, 10 –18Uhr<br />

€ 83,00 (Frühbucher € 75,00). Kurs Nr. P412<br />

Burnout verhindern und abbauen mit PET<br />

(Provokative Energy Techniques)<br />

„Das erste Zeichen dafür, dass man Hilfe braucht ist die Tatsache, dass es<br />

nicht mehr lustig ist!“ (Dr. David Lake)<br />

Wenn Sie das Gefühl haben, dass Sie von den zunehmenden Anforderungen<br />

des Lebens überlastet sind, die sich aus unserer komplexen und sich stets<br />

wandelnden Welt ergeben, dann wird der Workshop Sie wieder beleben und<br />

Ihre Fähigkeiten stärken, mit diesen Problemen umzugehen –und das mit Spaß<br />

und Lachen.<br />

Sie werden lernen, wie Sie PET und die einzigartigen Werkzeugen aus dem<br />

neuen Gebiet der Energetischen Psychologie für sich und andere nutzen<br />

können, um emotionalen Stress und Spannung abzubauen, Energie, Klarheit<br />

und Motivationskraft wieder herzustellen und –vielleicht besonders wichtig:<br />

Ihren Sinn für Humor wieder zuentdecken.<br />

Was ist PET? PET ist ein einzigartiger Ansatz des emotionalen Heilens, der von<br />

den beiden Referenten entwickelt wurde. PET verbindet humorvolle und<br />

provokative Kommunikationsmuster mit wirkungsvollen Methoden der<br />

Energetischen Psychologie und ermöglicht Ihnen so, festgefahrene Denkmuster<br />

zu lockern, hinderliche Einstellungen zudurchbrechen, negative Emotionen<br />

hinter sich zu lassen, innere Stärken zuerschließen und den eigenen<br />

Energiefluss zu stärken.<br />

Wie funktioniert PET? Die wirkungsvollen provokativen Techniken imPET<br />

umgehen den üblichen inneren Widerstand, kommen direkt zum Kern der<br />

Probleme und liefern Energie und Kraft für Veränderung. Sie erschließen und<br />

wecken im Menschen Stärken und Selbstheilungsenergien und ermöglichen<br />

durch die Kombination des meridianen Klopfens mit warmem, empathischen<br />

Humor schnelle Hilfe bei negativen Emotionen. Durch PET wird Veränderung in<br />

der Regel bereichernd, erfreulich –und macht sogar Spaß. Eine elegante und<br />

effektive Lösung bei Burnout und „Ernsthaftigkeit im Endzustand“.<br />

Der Workshop steht allen offen, die diese Techniken zum persönlichen<br />

Wachstum erlernen wollen. Er richtet sich aber auch an Coaches, Berater/innen<br />

und Therapeuten/innen, die effektive neue Methoden für die Arbeit mit ihren<br />

Klienten/innen erlernen möchten. Sie sollten über einen Sinn für Humor<br />

verfügen und damit umgehen können, wenn „politisch nicht korrekte Sprache“<br />

verwendet wird, denn: PET spielt mit Stereotypen und hinterfragt festgefahrene<br />

Denkmuster, um neue Denkweisen und Gefühle zu stärken.<br />

Dr. David Lake, Mediziner und Psychotherapeut, Sydney –Australien, Steve<br />

Wells, Psychotherapeut, Referent und Berater im Bereich „Spitzenleistung“,<br />

Perth –Australien. Die Referenten sind international anerkannt als innovative<br />

Entwickler und erfahrene Experten des neuen Bereichs der Energetischen<br />

Psychologie und lehren hierzu seit 2002 in Deutschland<br />

Sa., 10.11., 10-18 Uhr, So., 11.11.2012, 11:15-16:30 Uhr<br />

€ 225,00 (Frühbucher € 195,00). Kurs Nr. P401. Workshop inEnglisch mit<br />

Übersetzung. Schriftliche Anmeldung erforderlich (auch online).


Musizieren mit Leib und Seele<br />

Trommel –Stimme –Bewegung<br />

Rhythmus, Stimme und Bewegung finden in diesem Seminar wieder ihren<br />

ursprünglichen Zusammenhang: Eine Oase, die Kraft schöpfen lässt und Raum<br />

gibt zu Entfaltung und persönlicher Weiterentwicklung. Eingeladen sind<br />

Menschen, die Musik ganzheitlich erleben wollen –unabhängig von den<br />

jeweiligen Vorerfahrungen.<br />

Themen: Aufmerksam und gelöst eintauchen in die Welt des Strömens und<br />

Pulsierens. Sanft die Stimme <strong>auf</strong>wecken. Rhythmus körperlich erfahren, daraus<br />

adäquate Spieltechniken <strong>auf</strong> Trommel und Rassel entwickeln. Die Schönheit und<br />

Kraft der Melodien, Klänge und Rhythmen genießen. Die Schwingungen<br />

heilsam durch den Körper vibrieren lassen. Aus einfachen Elementen entwickeln<br />

sich vielschichtig pulsierende Rhythmen und Melodien, die vitalisierend und<br />

harmonisierend wirken. Nach Herzenslust gemeinsam singen, trommeln,<br />

improvisieren. Sich von der Musik tragen lassen, eigene Akzente setzen.<br />

Eintauchen inmusikalischen "Flow".<br />

Trommeln und Rasseln stehen bereit, eigene Instrumente sind willkommen.<br />

Gymnastikschuhe/Socken, Fingerfood zum miteinander Teilen für die<br />

Mittagspause<br />

Christoph Haas (<strong>Stuttgart</strong>), Musiker, Komponist, Rhythmuslehrer. Studium in<br />

Westafrika, Lateinamerika und Südindien.<br />

Sonntag, 11.11.2012, 11 –17Uhr (1 Std. Mittagspause)<br />

€ 56,00 (Frühbucher € 50,00). Kurs Nr. C413<br />

Die Kraft des Lachens und der Humor im Alltag –<br />

Erlebnisabend<br />

Das Lachen ist ein wesentlicher Teil unserer wahren Natur. Humor ist ein<br />

Ausdruck wahrer Freiheit. David Gilmore bietet an diesem Abend einen<br />

Freiraum, sich durch Spiel und Dialog in einem humorvollen Raum mit Lachen,<br />

Humor, Kreativität kennen zulernen. Es werden Übungen angeboten, die in<br />

prägnanter Weise David Gilmores Arbeit mit Humor erlebbar und verständlich<br />

machen.<br />

Spezielle Themen andiesem Abend: Die Haltung des Narren –Lebensfreude und<br />

das Theater des Alltags –Die Sprache des Körpers und die Wirkung im Alltag –<br />

Über sich selbst lachen und das Spiel des Clowns. Heilsamer Humor und die<br />

Bereitschaft, Fehler zu machen –Spiel und der Ernst des Lebens –Die rote Nase<br />

und die Lust am Scheitern.<br />

Lockere, bequeme Kleidung<br />

David Gilmore, Clown, Regisseur, Theaterpädagoge und Theatertherapeut,<br />

Freudenstadt<br />

Mittwoch, 14.11.2012, 18-22 Uhr<br />

€ 33,00 (Frühbucher € 30,00). Kurs Nr. H414<br />

Lebensträume und Berufsziele entdecken und<br />

verwirklichen<br />

Erfolgsteam-Workshop nach Barbara Sher<br />

Es fehlt etwas in Ihrem Leben, Sie sind nicht richtig glücklich? Viele von uns<br />

haben Träume und Wünsche, die imbisherigen Leben nicht richtig zur Geltung<br />

kamen. Manchmal sind sie sovom Alltag überlagert, dass Sie sich nicht mehr an<br />

sie erinnern. Oder Sie haben sich noch nicht an die Umsetzung gewagt.<br />

Das Konzept der Karriere- und Lebensberaterin Barbara Sher hat schon vielen<br />

Menschen dabei geholfen, ihre Wünsche endlich indie Tat umzusetzen.<br />

In diesem Workshop kommen Sie Ihren Wünschen wieder nahe. Sie finden die<br />

Essenz heraus: Um glücklich zu sein, müssen Sie das tun, was Sie lieben.<br />

C413<br />

Atelier Impuls,<br />

Zuffenhausen,<br />

Steinheimer Str. 6A<br />

www.christoph-haas.eu<br />

Bitte mitbringen<br />

Leitung<br />

Termin(e)<br />

Kostenbeitrag<br />

H414<br />

CVJM, Kl. Saal,<br />

Büchsenstr. 37,<br />

70174 <strong>Stuttgart</strong><br />

http://www.davidgilmore.<br />

com<br />

Bitte mitbringen<br />

Leitung<br />

Termin(e)<br />

Kostenbeitrag<br />

P415<br />

Nordgemeinde,<br />

Birkenwaldstr. 24,<br />

70191 <strong>Stuttgart</strong><br />

Intensiv-Workshop:<br />

max. 6Teiln. Betreuung<br />

auch zwischen den<br />

Kursterminen.<br />

45<br />

Einzelveranstaltungen<br />

Vortragsreihe<br />

Kunst der Gegenwart<br />

Konzerte<br />

Gesprächsgruppen<br />

Ausbildung<br />

Kurse<br />

Einzelne Kirchen


Leitung<br />

Termin(e)<br />

Kostenbeitrag<br />

W416<br />

Weinbauer Gerd Keller,<br />

Rechentshofer Str. 8,<br />

74343 Sachsenheim-<br />

Hohenhaslach<br />

www.weinbauer-gerdkeller.de<br />

Zur 14-stöckigen<br />

Weinprobe wird ein<br />

hausübliches Vesper<br />

gereicht. Gerd Keller<br />

erläutert die Weine und<br />

führt inseine<br />

Weinphilosophie ein.<br />

Leitung<br />

Termin(e)<br />

Kostenbeitrag<br />

P417<br />

Nordgemeinde,<br />

Birkenwaldstr. 24,<br />

70191 <strong>Stuttgart</strong><br />

www.zgt-stuttgart.de<br />

46<br />

Sie erlernen Planungstechniken und kreative Methoden. Sie üben, wie Sie mit<br />

Problemen, Blockaden und Widerständen umgehen können. Gegen Ende dieses<br />

Workshops haben Sie wesentliche Schritte zur Erfüllung Ihres Traumes getan<br />

oder sogar Ihr Ziel erreicht.<br />

Astrid Meyer, Dipl.Betriebswirt (FH), Systemischer Business Coach, zertifizierte<br />

Erfolgsteamleiterin nach Barbara Sher, Ludwigburg<br />

Jeweils mittwochs, 18:30-21:30 Uhr, 14.11., 21.11., 28.11., 12.12.2012., 9.1.,<br />

23.1., 6.2., 20.2.2013 (+ Zusatztermin, wird in der Gruppe vereinbart)<br />

€ 328,00/ erm. € 273,00 (Frühbucher bis 24.10.2012: € 298,00 /erm.<br />

€ 248,00), inkl. umfangreicher Kursmaterialien. Schriftliche Anmeldung<br />

erforderlich (auch online). Kurs Nr. P415<br />

„Garagenweine“ aus dem Kirbachtal<br />

Weinprobe mit dem Weinbauer Gerd Keller<br />

Der heute gerade einmal 30 Jahre alte Gerd Keller hat den elterlichen<br />

landwirtschaftlichen Betriebe vor drei/vier Jahren voll <strong>auf</strong> Weinbau umgestellt.<br />

Vorhandene Garagen ersetzen vorläufig den Keller. Die ersten eigenen<br />

Jahrgänge sind vielversprechend, was bei seinen Lehrmeistern nicht verwundert:<br />

Beim Weingut Wöhrwag lernte er das Weinmachen. Dazu kamen Erfahrungen<br />

u.a. im Weingut Bründlmayer in Österreich, im Weingut Mosbacher in der Pfalz<br />

und die formelle Ausbildung als Kellermeister und Weinbautechniker in<br />

Veitshöchheim. Dass er mit 17 Jahren seinen ersten eigenen Weinberg gek<strong>auf</strong>t<br />

hat, zeigt seine Leidenschaft.<br />

Gerd Keller will nach dem Vorbild des Bordeaux einfach gute Weine machen.<br />

Für ihn heißt das, dass er gesundes Lesematerial als selbstverständlich<br />

voraussetzt und ausdrucksstarke, fruchtige Rotweine und elegante Weißweine<br />

mit höchstens 13% Alkohol anstrebt. Sein kraftvoller Lemberger wird lagerfähig<br />

ausgebaut. Sein Trollinger wird aus kleinbeerigen Vernatsch-Klonen gewonnen<br />

und in Höhenhaslach in der besten Lage Kirchberg angebaut. Seine rote<br />

Spitzencuveé ‚Geigenspiel‘ wächst in Ochsenbach <strong>auf</strong> der Terrassenlage<br />

Geigersberg. Sie reift im Barrique, schmeckt nach grüner Paprika und<br />

Bitterschokolade und braucht den Vergleich mit den „großen Gewächsen“ nicht<br />

zu scheuen.<br />

Seine Weißweine sollen genügend Säure behalten und werden deshalb eher<br />

früher als zuspät gelesen. Mineralisch frisch mit knackiger Säure und mit<br />

Anklängen anZitrone und weißen Pfirsich der Riesling ‚Frosch‘, mit vollem,<br />

kaum auslotbarem Aromenspiel der Riesling ‚Alte Rebe‘ aus dem über 40Jahre<br />

alten Kirchberg.<br />

Alle Weine verraten die eigenständige Handschrift des Weinbauers, der, wenn<br />

die Umstände günstig sind, einmal ein Großer werden kann.<br />

Gerd Keller, Sachsenheim-Hohenhaslach, Pfarrer Helmut A.Müller, <strong>Stuttgart</strong><br />

Donnerstag, 15.11.2012, 18:30 –21:30 Uhr in Hohenhaslach. Eigene oder<br />

gemeinsame Anreise: Abfahrt 17.20 Uhr ab <strong>Stuttgart</strong> Hbf /Ankunft ca. 18:15<br />

Uhr. Rückfahrt: 21:56 Uhr oder 22:07 Uhr /Ankunft Hbf 22:15 Uhr oder 22:32<br />

Uhr (ggfs. 22:35 Uhr /Ankunft Hbf 22:54 Uhr).<br />

€ 35,00 (Frühbucher € 32,00). Kurs Nr. W416<br />

Komm <strong>auf</strong> die Bühne des Lebens!<br />

Lampenfieber und Hemmungen überwinden<br />

Viele Menschen getrauen sich nicht, selbstsicher <strong>auf</strong>zutreten und sich Ihren<br />

Raum zu nehmen. Theaterspielen ist eine hervorragende Möglichkeit an diesen<br />

Themen zu arbeiten, und verborgene Seiten und Potentiale von sich selbst zu<br />

entdecken und auszudrücken. Theaterspielen vermittelt Zugang zur eigenen<br />

Lebendigkeit und Kreativität.<br />

An diesem Wochenende ist esmöglich, <strong>auf</strong> spielerische Weise „Bühnenerfahrung“<br />

zu machen, und sich mit seinen Hemmungen konstruktiv


auseinanderzusetzen. Sich in unterschiedliche Charaktere zu verwandeln,<br />

Phantasien in Bewegung und Spiel umzusetzen –all das macht flexibel und<br />

beweglich, stärkt die Selbstsicherheit und die persönliche Ausstrahlung und<br />

Präsenz wächst.<br />

Wir arbeiten mit Körperarbeit, Stimm –Sprach –und nonverbale<br />

Ausdrucksübungen, spielerischen Improvisationen mit Kostümen und<br />

Requisiten, Übungen und Anregungen zur Überwindung von Lampenfieber und<br />

Hemmungen sowie reflektierenden Gesprächen.<br />

Bequeme Kleidung und Gymnastikschuhe<br />

Susanne Breuninger-Ballreich, Tanz- und Gestalttherapeutin, Schauspielerin,<br />

<strong>Stuttgart</strong><br />

Fr., 16.11., 18:30- 21:30 Uhr, Sa., 17.11., 10-17 Uhr, So., 18.11.2012, 11:15-<br />

15 Uhr<br />

€ 99,00 (Frühbucher € 90,00). Kurs Nr. P417<br />

Was Paare bindet, was Paare trennt<br />

Systemische Familien<strong>auf</strong>stellungen<br />

In Zeiten des Umbruchs bleibt unklar, oblangfristige Partnerschaften oder Ehen<br />

überhaupt noch zeitgemäß sind. Gängige Paarberatung tut sich schwer, weil<br />

Muster aus dem Unbewussten unser Wollen und Verhalten dominieren. Oft<br />

geht es auch um generationsüberschreitende Muster. Sie tauchen in den Paarund<br />

Einzelgesprächen gar nicht <strong>auf</strong>, weil sie als gruppendynamische Prozesse<br />

nur in der Rekonstruktion der Gruppe (Familie) erkennbar werden. Sie sind<br />

emergent und ergeben sich erst aus dem komplexen Zusammenspiel aller<br />

Teilnehmer.<br />

Das Familienstellen in der Gruppe ist ein Instrument, das die verborgenen<br />

Verhaltensmuster <strong>auf</strong>deckt. Die veränderte Sicht <strong>auf</strong> den anderen verbessert die<br />

Grundlagen der Beziehung. Schließlich sind Partnerschaften heute dar<strong>auf</strong><br />

gegründet, dass Partner miteinander wachsen und sich zuempathischen<br />

Menschen entwickeln. Und Kinder lernen in der Familie das, was sie später als<br />

Menschen ausmacht.<br />

Dr. med. Christian Borck, Ärztlicher Psychotherapeut und Familientherapeut,<br />

Fortbildung insystemorientierter Therapie, Scheidegg/Allgäu<br />

Fr., 23.11., 19:30-21:30 Uhr, Sa., 24.11., 10-18 Uhr, So., 25.11.2012, 11:15-<br />

16:30 Uhr (mit Pausen).<br />

€ 106,00 (Frühbucher € 95,00). Kurs Nr. P418<br />

Das Geheimnis kluger Entscheidungen<br />

Treffsicher entscheiden imAlltag und im Beruf<br />

Kluge Entscheidungen brauchen weniger Zeit, als man denkt. Wenn Sie <strong>auf</strong><br />

Ihre Körpersignale und die dazu gehörigen Gefühle achten, erkennen Sie die<br />

bestmögliche Entscheidung ohne langes Nachdenken.<br />

Die psychologische Grundlagenforschung hat klar herausgearbeitet, dass der<br />

Körper eine emotionale Weisheit zum Ausdruck bringen kann, die Ihre<br />

Fähigkeit, bewusst<br />

zu überlegen, perfekt ergänzt. Die Übereinstimmung beider Systeme sorgt<br />

dafür, dass Ihre Entscheidungen präzise zur jeweiligen Situation passen.<br />

Das Seminar hilft Ihnen, Ihre Art, Entscheidungen zu treffen, unter fachlicher<br />

Anleitung zuoptimieren. Sie lernen, den inneren Abstand so einzustellen, dass<br />

Sie Ihre Entscheidungsunsicherheiten bearbeiten können. Der Freiraum vom<br />

Entscheidungsdruck erlaubt Ihnen, schrittweise alternative Entscheidungsmöglichkeiten<br />

ameigenen Körpererleben abzuspüren.<br />

Gearbeitet wird nach dem Zürcher Ressourcenmodell unter Einbeziehung von<br />

Focusing, einem körperorientierten Verfahren der Experientiellen<br />

Psychotherapie.<br />

Bitte mitbringen<br />

Leitung<br />

Termin(e)<br />

Kostenbeitrag<br />

P418<br />

CVJM, Kl. Saal,<br />

Büchsenstr. 37,<br />

70174 <strong>Stuttgart</strong><br />

www.cborck.de/<br />

Leitung<br />

Termin(e)<br />

Kostenbeitrag<br />

P419<br />

Verwaltungsgebäude,<br />

Jägerstr. 14-18,<br />

70174 <strong>Stuttgart</strong><br />

www.focusingnetzwerk.de<br />

47<br />

Einzelveranstaltungen<br />

Vortragsreihe<br />

Kunst der Gegenwart<br />

Konzerte<br />

Gesprächsgruppen<br />

Ausbildung<br />

Kurse<br />

Einzelne Kirchen


Leitung<br />

Termin(e)<br />

Kostenbeitrag<br />

C420<br />

Nordgemeinde,<br />

Gr. Saal,<br />

Birkenwaldstr. 24,<br />

70191 <strong>Stuttgart</strong><br />

www.healingsongs.de<br />

Leitung<br />

Termin(e)<br />

Kostenbeitrag<br />

P421<br />

Verwaltungsgebäude,<br />

Jägerstr. 14-18,<br />

70174 <strong>Stuttgart</strong><br />

www.singleberater.de<br />

s. auch Kompaktseminar<br />

am 23.11.2012<br />

Bitte mitbringen<br />

Leitung<br />

Termin(e)<br />

Kostenbeitrag<br />

P422<br />

Verwaltungsgebäude,<br />

Jägerstr. 14-18,<br />

70174 <strong>Stuttgart</strong><br />

www.singleberater.de<br />

s. auch Kompaktseminar<br />

am 23.11.2012<br />

48<br />

Friedgard Blob, Dipl. Psychologin, Dipl. Pädagogin, Gesprächspsychotherapeutin,<br />

zert. Focusing Trainerin des Int. Focusing Instituts New York und Ausbilderin im<br />

Focusing Netzwerk (Zürich), Rottenburg<br />

Sa., 24.11.2012, 10-18 Uhr<br />

€ 66,00 (Frühbucher € 60,00). Kurs Nr. P419<br />

Singen als Medizin<br />

Singen ist ein wunderbares Lebenselixier, das uns helfen kann, wieder in<br />

Kontakt mit unserer Lebensfreude und Kreativität zukommen. Darüber hinaus<br />

ist unsere Stimme Ausdruck unserer Persönlichkeit (per-sonare =hindurchtönen).<br />

Wenn wir unsere Stimme erheben, erfahren wir unser eigenes Sein und<br />

haben Teil an der Welt. Wir stimmen ein, in den großen Gesang des Kosmos<br />

und erleben Verbundenheit und Sinnhaftigkeit. Dieses Seminar wendet sich<br />

gerade auch an „Sing-Amateure“, denn Singen ist etwas das jedem Menschen<br />

offen steht. Unser Motto: „Es gibt keine Fehler nur Variationen!“<br />

Gemeinsam werden wir anhand von Stimm- und Lockerungsübungen,<br />

heilsamen Liedern und Tänzen aus verschiedenen Kulturen der Welt, sowie<br />

spielerischen Gesangsformen eine Reise in die Welt des Singens unternehmen.<br />

Wir stärken hierdurch unsere Lebendigkeit und unsere schöpferischen<br />

Potentiale, sowie unsere Stimmkraft, was uns dabei helfen kann auch in<br />

unserem Lebensalltag den eigenen Platz einzunehmen und „gehört“ zu werden.<br />

Wolfgang Bossinger, Diplom-Musiktherapeut, Psychotherapie (HPG),<br />

Gesangsaktivist, Buch- und Filmautor, engagiert sich für die Entwicklung einer<br />

neuen Alltagskultur des Singens und seiner gesundheitsfördernden und sozialen<br />

Wirkungen, 1. Vorsitzender von Singende Krankenhäuser –internationales<br />

Netzwerk zur Förderung des Singens in Gesundheitseinrichtungen e. V.<br />

(singende-krankenhaeuser.de)<br />

Sa., 24.11., 10-13 u.15-18 Uhr, So., 25.11.2012, 11:15-15 Uhr<br />

€ 94,00 (Frühbucher € 85,00). Kurs Nr. C420<br />

Suche eine(n) für immer und ewig<br />

Wie Sie den Partner finden, der wirklich zu Ihnen passt, und auch mit<br />

ihm zusammenbleiben<br />

Die Zahl der Singles steigt, jede dritte Ehe in Deutschland wird geschieden –<br />

schwierige Zeiten für Liebesbeziehungen, oder? Der Single-Berater Christian<br />

Thiel zeigt, wie leicht der Weg zum richtigen Partner sein kann, wenn man ein<br />

paar grundlegende Spielregeln berücksichtigt. Grundbedingung: sein eigenes<br />

Leben in den Griff zu kriegen und zugenießen, auch ohne Partner. Bevor der<br />

Mythos von der 'großen Liebe' nicht enttarnt worden ist, wird es kaum<br />

gelingen, gelassen und realistisch <strong>auf</strong> Partnersuche zugehen.<br />

Essen (es gibt keine größere Pause)<br />

Christian Thiel, Philosoph (M.A.), Singleberater, Autor, Berlin<br />

Samstag, 24.11.2012, 13-19 Uhr<br />

€ 77,00 (Frühbucher € 70,00). Kurs Nr. P421<br />

Streit ist auch keine Lösung<br />

Konflikte bewältigen in der Partnerschaft<br />

Wenn wir inder Partnerschaft unsere Interessen vertreten wollen, dann müssen<br />

wir uns streiten –denken wir. Doch was ist die Folge des Streits? Die Stimmung<br />

in der Beziehung wird schlechter. Und eine Lösung ist auch nicht in Sicht. Das ist<br />

auch ganz logisch, denn der Partner oder die Partnerin fühlt sich nicht mehr<br />

geliebt und ist deshalb weniger kompromissbereit. In Wahrheit ist es erheblich<br />

leichter, ohne Streit zum erwünschten Ziel zukommen.<br />

Der Workshop zeigt die verschiedenen Strategien <strong>auf</strong>, die leichter und schneller<br />

zum gewünschten Ziel führen.


Christian Thiel, Philosoph (M.A.), Singleberater, Autor, Berlin<br />

Sonntag, 25.11.2012, 10-17 Uhr<br />

€ 77,00 (Frühbucher € 70,00). Kurs Nr. P422<br />

Psychisches Trauma und symbiotische<br />

Verstrickungen<br />

Aufstellungen <strong>auf</strong> der Grundlage der Bindungs- und Traumatheorie<br />

Traumatische Erfahrungen verhindern, dass wir Menschen ingutem Kontakt mit<br />

uns selbst sind und gute Beziehungen mit unseren Mitmenschen leben können.<br />

Traumata spalten unsere Persönlichkeit. In vielen Fällen ist das Urtrauma die<br />

symbiotisch verstrickte Bindung an traumatisierte Eltern. Das hat weitreichende<br />

Folgen für die körperliche und psychische Gesundheit und das gesamte Leben.<br />

Die Aufstellungsmethode macht Traumatisierungen und symbiotische<br />

Verstrickungen unmittelbar sichtbar und ermöglicht eine intensive Begegnung<br />

mit sich selbst. Dadurch können Prozesse der psychischen Integration gefördert<br />

werden.<br />

Professor Franz Ruppert hat seit 1994 Erfahrung mit dem Leiten von<br />

Aufstellungen und eine eigene Psychotherapie <strong>auf</strong> der Grundlage der Bindungsund<br />

Traumatheorie entwickelt, die er in seinen Büchern „Verwirrte Seelen“<br />

(Kösel Verlag), „Trauma, Bindung und Familienstellen“ (Pfeiffer Verlag),<br />

„Seelische Spaltung und innere Heilung“ (Klett-Cotta Verlag) und „Symbiose<br />

und Autonomie“ (Klett-Cotta Verlag) darstellt. Im Workshop können die<br />

Teilnehmer eigene Anliegen für Aufstellungen einbringen. Die Plätze für eigene<br />

Aufstellungen werden im Kurs ausgelost!<br />

Professor Dr. Franz Ruppert, Autor, Professor für Psychologie, Katholische<br />

Stiftungsfachhochschule München<br />

Fr., 30.11., 9-18 Uhr, Sa., 1.12.2012, 9-18 Uhr<br />

€ 106,00 (Frühbucher € 95,00). Kurs Nr. P400. (Ausgebucht!)<br />

Das Enneagramm –ein Seelenspiegel<br />

Was ist der rote Faden in meinem Leben? Warum tue ich manche Dinge gern<br />

und meide andere? Über welches Entwicklungspotenzial verfüge ich? Kurz: Wer<br />

und wie bin ich? Wie wirke ich <strong>auf</strong> andere? Und wie kann ich andere, die nicht<br />

so gestrickt sind wie ich, besser verstehen?<br />

Vertiefen Sie Ihre Selbsterkenntnis und Ihre Menschenkenntnis durch spannende<br />

Einsichten in die neun Persönlichkeitsprofile des Enneagramms, die wie ein<br />

Seelenspiegel ganz verschiedene menschliche Grundmotivationen<br />

widerspiegeln. Mit einem Augenzwinkern präsentiert der Referent die neun<br />

Enneagrammprofile. Ermacht deutlich, wie ihre Träger „ticken“ und woran man<br />

sie erkennt. Er zeigt, was ihre Stärken und Schwächen sind, was sie motiviert,<br />

aber auch ärgert –und wo für jedes Profil die typischen Entwicklungspotenziale<br />

liegen.<br />

Ulf Tödter, Freiburg, Trainer &Coach, Fachbuchautor, zert. Enneagramm-Lehrer<br />

Samstag, 1.12.2012, 9:30-17:30 Uhr<br />

€ 66,00 (Frühbucher € 60,00). Kurs Nr. P423<br />

Gewaltfreie Kommunikation<br />

nach Marshall Rosenberg<br />

Verbindung schaffen: was du brauchst und was ich brauche<br />

(Vertiefungsseminar, 3. Modul)<br />

An Beispielen aus dem Alltag üben wir, wie wir für uns selbst einstehen können,<br />

dabei aber die Bedürfnisse der Menschen um uns herum mitberücksichtigen.<br />

Wir lernen, uns mit uns und anderen zu verbinden, um im nächsten Schritt<br />

Lösungen für unsere Konflikte inden Blick zu nehmen.<br />

Leitung<br />

Termin(e)<br />

Kostenbeitrag<br />

P400<br />

Nordgemeinde,<br />

Gr. Saal,<br />

Birkenwaldstr. 24,<br />

70191 <strong>Stuttgart</strong><br />

www.franz-ruppert.de<br />

Workshop für Betroffene,<br />

für Mitarbeiter im<br />

psychosozialen Bereich<br />

und für Interessierte.<br />

Die Teilnahme amVortrag<br />

am 30.11.2012 wird<br />

empfohlen.<br />

Leitung<br />

Termin(e)<br />

Kostenbeitrag<br />

P423<br />

Verwaltungsgebäude,<br />

Jägerstr. 14-18,<br />

70174 <strong>Stuttgart</strong><br />

www.werner-undtoedter.de<br />

Leitung<br />

Termin(e)<br />

Kostenbeitrag<br />

P355<br />

Verwaltungsgebäude,<br />

Jägerstr. 14-18,<br />

70174 <strong>Stuttgart</strong><br />

www.gewaltfrei.de<br />

49<br />

Einzelveranstaltungen<br />

Vortragsreihe<br />

Kunst der Gegenwart<br />

Konzerte<br />

Gesprächsgruppen<br />

Ausbildung<br />

Kurse<br />

Einzelne Kirchen


Voraussetzung<br />

Leitung<br />

Termin(e)<br />

Kostenbeitrag<br />

B424<br />

Verwaltungsgebäude,<br />

Jägerstr. 14-18,<br />

70174 <strong>Stuttgart</strong><br />

Bitte mitbringen<br />

Leitung<br />

Termin(e)<br />

Kostenbeitrag<br />

B425<br />

Verwaltungsgebäude,<br />

Jägerstr. 14-18,<br />

70174 <strong>Stuttgart</strong><br />

Bitte mitbringen<br />

Leitung<br />

Termin(e)<br />

Kostenbeitrag<br />

B426<br />

Verwaltungsgebäude,<br />

Jägerstr. 14-18,<br />

70174 <strong>Stuttgart</strong><br />

www.wandel-in-stille.de<br />

Übungserfahrung<br />

erwünscht<br />

50<br />

Mindestens ein Einführungsseminar GfK über zwei Tage<br />

Annette Keimburg, Klinikseelsorgerin und CNVC-zertifizierte Trainerin für<br />

Gewaltfreie Kommunikation nach M.Rosenberg, Ausbildung in Mediation,<br />

<strong>Stuttgart</strong><br />

Fr., 7.12., 18:30 –21:30 und Sa., 8.12.2012, 10:00 –18:00 Uhr<br />

€ 88,00 (Frühbucher € 80,00). Kurs Nr. P355<br />

3-teilige Seminarreihe zur Vertiefung. Sonderpreis € 238,-- (€ 216,-- Frühb.) für<br />

alle drei Module zusammen.<br />

Hormon Yoga –<br />

Für Frauen rund um die Wechseljahre<br />

Einführungs- und Übungskurs<br />

Dinah Rodrigues ist die Begründerin des Hormon Yoga. Spezielle Asanas<br />

(Körperhaltungen), Energielenkungen, Atem- und Entspannungsübungen<br />

aktivieren das weibliche Hormonsystem, wirken vorbeugend <strong>auf</strong><br />

Wechseljahresbeschwerden oder mindern sie. Hormon Yoga wirkt<br />

unterstützend <strong>auf</strong> die Psyche und hilft, sich selbst besser zu verstehen und die<br />

Veränderungen anzunehmen.<br />

Decke oder Yogamatte, bequeme Kleidung, warme Socken<br />

Eva-Maria Borghardt, Yogalehrerin (BDY), Krankenschwester, Heilpraktikerin<br />

Psychotherapie, leitet Fort- und Weiterbildungen in Yoga, Winterbach<br />

jeweils donnerstags, 17:40-19:10 Uhr: 10.1., 17.1., 24.1., 31.1., 7.2., 21.2.,<br />

28.2., 7.3., 14.3., 21.3.2013<br />

€ 94,00 (Frühbucher € 85,00). Kurs Nr. B424<br />

Hatha-Yoga<br />

Ein starkes Rückgrat haben<br />

Was verbinden wir mit einem starken Rückgrat –körperlich und geistig? Sich<br />

stark fühlen, unbeugsam, <strong>auf</strong>recht, oder jemandem den Rücken stärken oder<br />

einfach einen gesunden Rücken haben? Einen lebendigen, starken Rücken zu<br />

haben, verleiht Mut und Elan zu handeln. Wir haben dann ein gesundes<br />

Selbstvertrauen und Vertrauen zu den Mitmenschen oder in bestimmte<br />

Situationen. Wir machen in diesem Kurs vor allem Übungen für einen starken<br />

Rücken. Konzentrations- und Entspannungsübungen lassen uns zur Ruhe<br />

kommen.<br />

Decke oder Yogamatte, bequeme Kleidung, warme Socken<br />

Eva-Maria Borghardt, Yogalehrerin (BDY), Krankenschwester, Heilpraktikerin<br />

Psychotherapie, leitet Fort- und Weiterbildungen in Yoga, Winterbach<br />

jeweils donnerstags, 19:15-20:45 Uhr: 10.1., 17.1., 24.1., 31.1., 7.2., 21.2.,<br />

28.2., 7.3., 14.3., 21.3.2013<br />

€ 94,00 (Frühbucher € 85,00). Kurs Nr. B425<br />

Qi Gong –Bewegung in der Stille<br />

Die selbstheilende Kraft meditativer Bewegungsübungen für Körper,<br />

Seele und Geist<br />

Qi Gong ist eine altchinesische Heilmethode für Gesundheit und Vitalität. Die<br />

Übungen setzen nicht <strong>auf</strong> Muskelkraft, sondern <strong>auf</strong> mentale und physische<br />

Aufmerksamkeit. Qi Gong bedeutet 'Arbeit am Qi' –und Qi heißt übersetzt<br />

'Lebensenergie'. Wir versuchen, diese Lebensenergie wahrzunehmen und in<br />

Fluss zu bringen. Der Körper wird gelenkiger. Beschwerden und Verspannungen<br />

können gelöst werden. Bewegung, Atmung und Haltung stellen sich<br />

<strong>auf</strong>einander ein. Die Übungen erfordern keine Leistung und Anstrengung. Es<br />

wird nichts erzwungen oder forciert. Qi Gong führt zu innerer Harmonie, Ruhe<br />

und Stille und zur Vitalisierung und Harmonisierung der Lebenskräfte.


Bequeme Kleidung, leichte Schuhe<br />

Patricia Heck-Pomorin, Ärztin, Schwerpunkt Traditionelle Chinesische Medizin,<br />

Qi Gong-Lehrerin, <strong>Stuttgart</strong><br />

jeweils dienstags, 18:30-20 Uhr, 9x: 15.1., 22.1., 29.1., 5.2.,19.2., 26.2., 5.3.,<br />

12.3, 19.3.2013<br />

€ 84,00 (Frühbucher € 77,00). Kurs Nr. B426<br />

Gewaltfreie Kommunikation<br />

nach Marshall Rosenberg<br />

Einführungskurs<br />

Weil wir es so gelernt haben, denken und sprechen wir immer wieder in<br />

Urteilen, Vorwürfen und Forderungen. Wir betrachten unsere Art zu sprechen<br />

vielleicht nicht als gewalttätig, trotzdem führen unsere Worte oft zu<br />

Verletzungen –bei uns selbst und anderen.<br />

Die Gewaltfreie Kommunikation eröffnet uns Wege, klar auszudrücken, was<br />

wir brauchen und wollen, das aber <strong>auf</strong> eine Weise zutun, die die Freiheit,<br />

Selbstbestimmung und Wertschätzung aller beteiligten Personen imBlick hat.<br />

Diese Art zu kommunizieren –sie wird auch Kommunikation von Herz zu Herz<br />

genannt –lenkt die Aufmerksamkeit <strong>auf</strong> die Gefühle und Bedürfnisse und im<br />

weiteren <strong>auf</strong> konkret umsetzbare Schritte zur Veränderung für mich und mein<br />

Gegenüber. Sie lädt uns ein, die Verantwortung für uns zu übernehmen und<br />

dem Gegenüber die Verantwortung für sich zu lassen.<br />

Wir können lernen: Selbstbehauptung und Einfühlung –besser mit uns selbst in<br />

Kontakt zusein –die tiefer liegenden Ursachen von Konflikten bei uns selbst<br />

und anderen zu erkennen –Beziehungen zu verbessern –konkrete<br />

Handlungsmöglichkeiten zu entwickeln.<br />

Annette Keimburg, Klinikseelsorgerin und CNVC-zertifizierte Trainerin für<br />

Gewaltfreie Kommunikation nach M.Rosenberg, Ausbildung in Mediation,<br />

<strong>Stuttgart</strong><br />

Fr.,18.1., 19-21:30 Uhr, Sa., 19.1., 10-17:30 Uhr, So., 20.1.2013, 11:15-15 Uhr<br />

€ 105,00 (Frühbucher € 95,00). Kurs Nr. P427<br />

Macht und Zauber der Stimme<br />

Sprechtraining und Stimmbildung<br />

Die Kraft der Stimme, ihre Sanftheit, Einfühlung und Variabilität wirken über<br />

das gesprochene Wort unmittelbar hinaus. Sie öffnen die Sinne und die<br />

Wahrnehmung. Gespräch, Rede und Vorlesen werden lebendig und<br />

klangreicher. Das Gedicht –Schlüssel zur Seele fördert die innere Sprache, den<br />

Zugang zuden Bildern und das gesprochene Wort. Unabhängig von Kulturen<br />

wirken Rhythmus und Stimmklang. Die Sprache des Arztes beeinflusst den<br />

Patienten und die Sprache des Lehrers die Schüler. Die Redner wissen um die<br />

Wirkung der Stimme –oder auch nicht.<br />

Im Sprechtraining werden Übungen zuAtem, Stimme und Sprechgestaltung<br />

angeboten. Das fördert den Umgang mit der Sprache und erschließt dem Hörer<br />

den Zugang zum gesprochenen Wort.<br />

Texte und Reden können mitgebracht werden. Auf Wunsch gibt es<br />

Einzelberatung.<br />

Freia Fischer, Sprecherzieherin, Sprecherin und Logopädin<br />

Samstag, 19.1.2013, 10-17 Uhr<br />

€ 56,00 (Frühbucher € 50,00). Kurs Nr. R428<br />

Bitte mitbringen<br />

Leitung<br />

Termin(e)<br />

Kostenbeitrag<br />

P427<br />

Nordgemeinde,<br />

Birkenwaldstr. 24, 70191<br />

<strong>Stuttgart</strong><br />

www.gewaltfrei.de<br />

S. auch Übungskurs ab<br />

20.2.2013<br />

Leitung<br />

Termin(e)<br />

Kostenbeitrag<br />

R428<br />

Nordgemeinde,<br />

Birkenwaldstr. 24,<br />

70191 <strong>Stuttgart</strong><br />

Leitung<br />

Termin(e)<br />

Kostenbeitrag<br />

51<br />

Einzelveranstaltungen<br />

Vortragsreihe<br />

Kunst der Gegenwart<br />

Konzerte<br />

Gesprächsgruppen<br />

Ausbildung<br />

Kurse<br />

Einzelne Kirchen


P429<br />

Institut für Körper-<br />

Psycho-Dynamik®,<br />

Dorothea Mathews<br />

Tuttlinger Str. 80,<br />

70619 <strong>Stuttgart</strong>,<br />

Anfahrt: U7 bis<br />

Sillenbuch, Fußweg ca. 10<br />

Min.<br />

www.Dorothea-<br />

Mathews.de<br />

Bitte mitbringen<br />

Leitung<br />

Termin(e)<br />

Kostenbeitrag<br />

P430<br />

Nordgemeinde,<br />

Birkenwaldstr. 24,<br />

70191 <strong>Stuttgart</strong><br />

S. auch Kompaktseminar<br />

am 25.1.2013<br />

Leitung<br />

Termin(e)<br />

Kostenbeitrag<br />

C431<br />

Verwaltungsgebäude,<br />

Jägerstr. 14-18,<br />

70174 <strong>Stuttgart</strong><br />

www.sing-mit.com<br />

Bitte mitbringen<br />

Leitung<br />

Termin(e)<br />

Kostenbeitrag<br />

52<br />

…mehr leben<br />

Körperpsychotherapeutische Abendgruppe<br />

Der Körper ist der Hüter der Wahrheit. Seine Sprache ist der authentische<br />

Ausdruck. Über die heilende Beziehung zum eigenen Körper gewinnen wir<br />

Zugang zu unseren ureigenen Lebensquellen von innerer Ruhe, Zentriertheit,<br />

Freude, Spiritualität ,erotischer Präsenz und vitalem Lebensfluss.<br />

Verspannung, Angst und Stress resultieren meist aus früh erlernten<br />

Abwehrmustern gegen Normen und Regeln, die häufig Leid zur Folge hatten.<br />

Noch im Erwachsenenalter schränken sie unser Erfahrungsspektrum ein,<br />

blockieren unsere Lebensenergie, unsere Liebesfähigkeit und unseren<br />

Selbstausdruck.<br />

Bioenergetische- und Biodynamische Körperübungen, Entspannungs- und<br />

Atemübungen und Fantasiereisen helfen Anspannung, Verspannung und<br />

Blockaden im emotionalen Ausdruck wahrzunehmen und mittels Vibrationen<br />

und Bewegungen zu lösen. Die gehaltene Lebensenergie kann fließen. Das<br />

Leben wird wieder spannend.<br />

Bequeme Kleidung, rutschfeste Socken und Decke<br />

Dorothea Mathews, Dipl. Sozialpädagogin (FH), Heilpraktikerin,<br />

Bodypsychotherapist (ECP), langjährige Trainerin des Gerda Boyesen-Instituts<br />

London und der Union Deutscher Heilpraktiker<br />

jeweils mittwochs 19- 21:30 Uhr: 23.1., 30.1., 6.2., 20.2., 27.2.2013<br />

€ 67,00 (Frühbucher € 60,00). Kurs Nr. P429<br />

Die Anti-Stress-Strategie gegen Burnout<br />

Burnout ist eine gefährliche Bedrohung für unsere körperliche und seelische<br />

Gesundheit. Das Gift dauernder Überlastung macht sich schleichend in uns<br />

breit. Zuerst regt der Stress uns sogar noch wohltuend an, das Beste zu geben.<br />

Wir sind fit und leistungsfähig. Mit der Zeit müssen jedoch immer öfter „die<br />

Akkus <strong>auf</strong>geladen“ werden. Irgendwann ist die Kraft am Ende: Wir sind<br />

ausgebrannt –Burnout!<br />

Lassen wir uns von unseren Mitmenschen „verheizen“? Sind wir aus uns selbst<br />

heraus zu sehr „Feuer und Flamme“ für etwas, was „inuns brennt“?<br />

In diesem Workshop geht esdarum, die eigenen Kräfte klug zunutzen, dem<br />

Stress rechtzeitig Einhalt zu gebieten, dem Burnout vorzubeugen.<br />

Hedwig Kellner, Unternehmensberaterin, Management-Trainerin, Autorin,<br />

Halstenbek<br />

Samstag, 26.1.2013, 10-18 Uhr<br />

€ 89,00 (Frühbucher € 80,00). Kurs Nr. P430<br />

Heilsames Singen –Bewegung – Entspannung<br />

Quellen für Gelassenheit und Mut<br />

Wir singen zusammen ermutigende Lieder aus verschiedenen Weltkulturen.<br />

Ohne Noten, jenseits von Leistung, einfach und freudig. Mal melodisch,<br />

beschwingt und tanzend, mal still meditativ. Willkommen ist, wer eintauchen<br />

möchte in herzerfrischenden Gesang, heilsamen Klang, leichte Bewegungs- und<br />

Atemübungen, achtsame Begegnung, Entspannung und Stille.<br />

Decke, bequeme Kleidung, leichte Schuhe<br />

Anna Nauenburg-Gröner, Heilpraktikerin für Psychotherapie, Yogalehrerin und<br />

Leiterin der Yoga-Schule im Stadtgarten Langenau, Singleiterin für heilsames<br />

Singen.<br />

Sa., 26.1.2013, 10-18 Uhr (mit Pausen)<br />

€ 60,00 (Frühbucher € 55,00). Kurs Nr. C431


Emotionale Kompetenz<br />

Seminar mit kreativen Übungen und Rollenspielen<br />

Emotionale Kompetenz befähigt uns, mit uns selbst und anderen achtsam,<br />

respektvoll und verantwortungsbewusst umzugehen und Kontakt, Nähe und<br />

befriedigende und dauerhafte Beziehungen herzustellen. Sie verleiht Echtheit<br />

und Kraft und ermöglicht ehrlichen Austausch, Kritik und Konfliktfähigkeit.<br />

Emotional kompetent zusein, beinhaltet Fähigkeiten wie die eigenen Gefühle<br />

zu verstehen, um gedankliche Prozesse zu erleichtern, anderen zuzuhören, sich<br />

in deren Gefühle hineinzuversetzen und Gefühle sinnvoll auszudrücken. Wer<br />

sein emotionales Wissen schult, das Wechselspiel zwischen Emotionalität und<br />

Rationalität zunehmend beherrscht, wird privat wie beruflich erfolgreich sein.<br />

Dr. Daniel Schweyer, Dipl.-Psych., Universität <strong>Stuttgart</strong>, Institut für<br />

Erziehungswissenschaft und Psychologie (IEP), Abt. Pädagogik<br />

Fr., 1.2., 18:30-21:30 Uhr, Sa., 2.2.2013, 10-18 Uhr<br />

€ 77,00 (Frühbucher € 70,00). Kurs Nr. P432<br />

Das verbannte innere Kind<br />

Das verletzte, einsame, traurige Kind, das wir einmal waren, wohnt noch inuns.<br />

Wir haben es in die Verbannung geschickt, um zu überleben. Es hofft, von<br />

Mutter, Vater oder dem Partner doch noch gesehen zu werden. Esmacht sich<br />

immer wieder bemerkbar und bewirkt, dass wir unangemessen, weil nicht<br />

erwachsen agieren oder reagieren. Manchmal fühlt essich ausgeschlossen, zieht<br />

sich zurück oder schützt sich mit dem Mantel der Gefühllosigkeit.<br />

An diesem Wochenende lernen Sie am Freitag eine Imaginationsübung kennen,<br />

mit der Sie mit dem Kind inKontakt und in einen Dialog kommen können. Am<br />

Samstag steht die intensive Einzelarbeit mit dem verbannten inneren Kind im<br />

Mittelpunkt. Gearbeitet wird mit gestalttherapeutischen Ansätzen und<br />

hauptsächlich mit Aufstellungen. Ziel ist, dass Sie das innere Kind besser wahrund<br />

annehmen können. Dann können Freude, Kraft und ursprüngliche<br />

Lebendigkeit wieder ins Fließen kommen.<br />

Empfehlenswerte Literatur: G.Bunz-Schlösser: Hand in Hand mit dem inneren<br />

Kind.<br />

Thomas Frister, Gestalttherapeut, Heilpraktiker für Psychotherapie, evang.<br />

Theologe, Autor, <strong>Stuttgart</strong><br />

Fr., 1.2., 19-21 Uhr; Sa., 2.2.2013, 10-18 Uhr<br />

€ 77,00 (Frühbucher € 70,00). Kurs Nr. P433<br />

Übungs- und Studienseminar Zazen und Yoga<br />

Zen und Yoga sind nicht nur Meditationstechniken, sondern Grundeinstellungen<br />

im Leben. Dabei geht es um Achtsamkeit injedem Augenblick, die Fähigkeit zur<br />

Integration des Widersprüchlichen und Ausgleich der körperlichen wie<br />

psychischen Kräfte.<br />

Das Seminar ist eine Einführung in diese Praxis und bietet theoretische<br />

Grundlagen für die Körper-, Atem- und Geistesübungen <strong>auf</strong> dem Hintergrund<br />

des europäischen Menschenbildes.<br />

Bequeme Kleidung, Wolldecke und Sitzkissen<br />

Professor Dr. Michael von Brück, Professor für Religionswissenschaften,<br />

Evangelisch-Theologische Fakultät, Universität München, Ausbildungen als Zenund<br />

Yoga-Lehrer in Indien und Japan, seit vielen Jahren Gesprächspartner des<br />

Dalai Lama<br />

Samstag, 2.2.2013, 9-15 Uhr<br />

€ 39,00 (Frühbucher € 35,00). Kurs Nr. M434<br />

P432<br />

Nordgemeinde,<br />

Birkenwaldstr. 24,<br />

70191 <strong>Stuttgart</strong><br />

Leitung<br />

Termin(e)<br />

Kostenbeitrag<br />

P433<br />

Verwaltungsgebäude,<br />

Jägerstr. 14-18,<br />

70174 <strong>Stuttgart</strong><br />

www.einreden.de<br />

Leitung<br />

Termin(e)<br />

Kostenbeitrag<br />

M434<br />

Nordgemeinde,<br />

Gr. Saal,<br />

Birkenwaldstr. 24, 70191<br />

<strong>Stuttgart</strong><br />

S. auch Vortrag am<br />

1.2.2013<br />

Bitte mitbringen<br />

Leitung<br />

Termin(e)<br />

Kostenbeitrag<br />

53<br />

Einzelveranstaltungen<br />

Vortragsreihe<br />

Kunst der Gegenwart<br />

Konzerte<br />

Gesprächsgruppen<br />

Ausbildung<br />

Kurse<br />

Einzelne Kirchen


P435<br />

Nordgemeinde,<br />

Birkenwaldstr. 24,<br />

70191 <strong>Stuttgart</strong><br />

www.carisma-training.de<br />

Leitung<br />

Termin(e)<br />

Kostenbeitrag<br />

P436<br />

Nordgemeinde,<br />

Birkenwaldstr. 24,<br />

70191 <strong>Stuttgart</strong><br />

www.dynamischeentspannung.de<br />

s. auch Vortrag am<br />

8.2.2013<br />

Leitung<br />

Termin(e)<br />

Kostenbeitrag<br />

P437<br />

Verwaltungsgebäude,<br />

Jägerstr. 14-18,<br />

70174 <strong>Stuttgart</strong><br />

Systemisch-psychodramatische<br />

Familien- und<br />

Organisations<strong>auf</strong>stellungen.<br />

Es wird<br />

auch mit anderen<br />

therapeutischen<br />

Methoden gearbeitet.<br />

54<br />

Mehr Energie durch Lebensfreude<br />

Ein Seminar mit Langzeitwirkung<br />

Wäre es nicht wunderbar, die Herausforderungen des Alltags mit mehr Spaß<br />

und Leichtigkeit zu bestehen? In einer guten Portion Lebensfreude liegt<br />

spektakuläres Erfolgspotenzial für alle Lebenslagen: Emotionaler Stress wird<br />

abgebaut. Das Immunsystem arbeitet besser. Ins Blut gelangen mehr<br />

Glückshormone. Verzagtheit, Antriebslosigkeit und depressive Verstimmungen<br />

lösen sich <strong>auf</strong> und machen Platz für Zuversicht. Denkblockaden werden<br />

beseitigt. Wer die „innere Antenne“ <strong>auf</strong> Lebensfreude einstellen, bemerkt<br />

immer mehr, was gut läuft. Eine Glücks- und Erfolgsspirale beginnt.<br />

Hier lernen Sie alltagstaugliche Methoden kennen, mit denen Sie jederzeit Ihre<br />

Stimmung anheben und Ihren Selbstwert stärken können: Dadurch sind Sie<br />

einfach „besser dr<strong>auf</strong>“.<br />

Reingard Gschaider, Schauspielerin, <strong>Stuttgart</strong>, Fortbildung in Spiraldynamik bei<br />

Dr. Christian Larsen, Studium der Körperarbeit und Körpersprache bei Samy<br />

Molcho<br />

Fr. 8.2., 19-21 Uhr, Sa., 9.2.,2013, 10-17 Uhr<br />

€ 93,00 (Frühbucher € 85,00). Kurs Nr. P435<br />

Dynamische Entspannung<br />

Ein neuer Weg<br />

In stressigen Zeiten suchen Menschen Entspannung. Häufig werden sie aber mit<br />

den traditionellen, sehr ruhigen Verfahren nicht warm.<br />

Die Dynamische Entspannung geht einen anderen Weg. Hier verbinden sich<br />

emotionale Musik und positive Bewegungen zu Einklangsbewegungen. Diese<br />

sind sehr leicht zu erlernen. Sie können überall, auch in schwierigen sozialen<br />

Situationen, eingesetzt werden.<br />

Die Einklangsbewegungen wirken wie eine Firewall, wie ein Schutzwall für Ihr<br />

Gehirn, mit dem sie sofort Angst, Stressgefühle, Hemmungen u.a. belastende<br />

Reaktionen blockieren können.<br />

Dieses Seminar macht Sie mit der Umschalt-Technik vertraut am Beispiel von<br />

Themen wie: Vom Grübeln ins zuversichtliche Denken /Vom Festhalten ins<br />

Loslassen /Von der Unruhe inden Inneren Einklang / Freuen Sie sich dar<strong>auf</strong>!<br />

Die Einklangsbewegungen aktivieren den Parasympathikus und profitieren von<br />

der Hirnforschung und modernen Ansätzen von Medizin und Psychologie.<br />

Dipl.Psych. Peter Bergholz, Familien- und Körpertherapeut, Vorsitzender der<br />

Deutschen Liga für Stress- und Angstlösung, langjähriger Mitarbeiter von Gerda<br />

Boyesen, Hassenroth, Autor des Buches „Dynamische Entspannung“ (GU)<br />

Samstag, 9.2.2013, 10-18 Uhr<br />

€ 66,00 (Frühbucher € 60,00). Kurs Nr. P436<br />

Familien- und Organisations<strong>auf</strong>stellungen<br />

Familien<strong>auf</strong>stellungen sind einerseits „in“ und andererseits umstritten.<br />

In diesem Seminar geht esdarum, zu erproben, was wichtig, weiterführend und<br />

mit anderen psychologischen Methoden kompatibel ist.<br />

Hilfreich ist in diesem Sinn, dass Aufstellungen die Wahrnehmungen, die man<br />

von bestimmten Strukturen hat, durch das „Visualisieren imRaum“ sichtbar,<br />

spürbar und revidierbar machen: Ein Gewinn an eigenverantwortlicher<br />

Kompetenz und ein Verlassen der „Klageposition“ ist meist bei den<br />

Aufstellenden feststellbar.<br />

System<strong>auf</strong>stellungen ermöglichen authentische Erfahrungen <strong>auf</strong> geistiger,<br />

seelischer und körperlicher Ebene und sind deshalb meist wirksamer als nur<br />

sprachliche Interventionen. Dabei sind Wahrnehmungen der Teilnehmer, die<br />

stellvertretend bestimmte Positionen imSystem übernehmen, besonders<br />

eindrücklich und durch Rückmeldungen hilfreich.


Im Seminar werden wir neben systemisch-psychodramatische Aufstellungen<br />

auch andere therapeutische Methoden anwenden und Rituale zum Übergang<br />

von alten zu neuen Wahrnehmungen entwickeln. Seminar für Einzelpersonen,<br />

Paare, Personen in schwierigen Konstellationen und für Menschen, die etwas<br />

Neues erproben wollen.<br />

Dr. Joachim Trautwein, Theologe, Historiker, Psychodramaleiter, Heilpraktiker<br />

Psychotherapie, Kusterdingen<br />

Sa., 9.2., 10–18 Uhr, So., 10.2.2013, 11:15 –17 Uhr<br />

€ 77,00 (Frühbucher € 70,00). Kurs Nr. P437<br />

„Jeder Topf sucht seinen Deckel“<br />

Der Wunsch nach Beziehung –zwischen Realität und Phantasie<br />

Ein Selbsterfahrungswochenende für Singles <strong>auf</strong> der Partnersuche und<br />

Menschen, die Impulse für ihre Beziehung suchen.<br />

Wie wirke ich eigentlich, was macht meine Attraktivität für das andere<br />

Geschlecht aus und welche Reaktionen löse ich aus? Verführt mich mein Bild<br />

von der Traumfrau bzw. dem Traummann dazu, an der Realität zu scheitern?<br />

Kenne ich meine eigenen Beziehungsmuster? Und welcher Partner passt zumir?<br />

Das sind zentrale Fragen bei der Partnerwahl an denen wir mit systemischen und<br />

psychodramatischen Methoden spielerisch arbeiten wollen.<br />

Johannes Jacobsen, Dipl. Pädagoge, Psychodramaleiter, Tübingen<br />

Fr., 15.2, 18:30 –21:30 Uhr, Sa., 16.2.2013, 10 –18Uhr<br />

€ 88,00 (Frühbucher € 80,00). Kurs Nr. P438<br />

Love it, Change it or Leave it –ist es wirklich so<br />

einfach?<br />

Konflikte kompetent gestalten<br />

Konflikte gibt es, seit es Menschen gibt. Unterschiedliche Werte, Ziele und<br />

Interessen der Menschen führen mitunter zu schwierigen<br />

Auseinandersetzungen. Gleichzeitig setzen oft gerade sie die notwendigen<br />

Impulse zu Wachstum und Weiterentwicklung. Auch innere Konflikte können<br />

unsere ganze Aufmerksamkeit fordern –und gleichzeitig Anlass dafür sein, dass<br />

wir "über uns selbst hinauswachsen".<br />

Die Frage ist, wie wir mit dem vorhandenen Konfliktpotenzial umgehen.<br />

Verdrängen wir das Ganze und sitzen das Thema aus oder gestalten wir das<br />

Geschehen aktiv? Sind wir eher geneigt, umdes lieben Friedens willen<br />

nachzugeben oder setzen wir unsere Anliegen um jeden Preis durch? ImIdealfall<br />

passen wir unseren Konfliktstil den Gegebenheiten an.<br />

Die gute Nachricht ist: Konfliktkompetenz kann man üben und lernen. In diesem<br />

Seminar bietet sich die Chance, das eigene Konfliktverhalten genauer<br />

kennenzulernen und wichtige Schritte in Richtung echter Konfliktkompetenz zu<br />

gehen.<br />

Doris Helzle, zertifizierte Mediatorin, Coach, Beraterin, Trainerin, Dozentin für<br />

Soft Skills, <strong>Stuttgart</strong><br />

Fr., 15.2., 18:30-21 Uhr, Sa., 16.2.2013, 10-18 Uhr<br />

€ 93,00 (Frühbucher € 85,00). Kurs Nr. P439<br />

Meditatives Malen<br />

In diesem Kurs geht es darum, meditativ Bilder, Farben und Formen aus dem<br />

Inneren <strong>auf</strong>steigen zu lassen und zu gestalten. Sie entstehen <strong>auf</strong> natürliche,<br />

spontane und spielerische Art und Weise, aus dem Zentrum Ihrer inneren Welt,<br />

ihres Herzens. Sie bedürfen keiner Erklärung und Beurteilung. Dieser kreative<br />

Prozess ist wie ein Bergbach imFrühling, der das Eis zum Schmelzen bringt,<br />

neue Wege öffnet und den kostbaren Raum unseres Wesens reinigt.<br />

Leitung<br />

Termin(e)<br />

Kostenbeitrag<br />

P438<br />

Nordgemeinde,<br />

Birkenwaldstr. 24,<br />

70191 <strong>Stuttgart</strong><br />

www.klopfzeichen.info<br />

Leitung<br />

Termin(e)<br />

Kostenbeitrag<br />

P439<br />

Verwaltungsgebäude,<br />

Jägerstr. 14-18,<br />

70174 <strong>Stuttgart</strong><br />

www.doris-helzle.de<br />

Leitung<br />

Termin(e)<br />

Kostenbeitrag<br />

C440/C 441<br />

MALORT Heidemarie<br />

Mungenast<br />

Gaußstr. 76 B<br />

70193 <strong>Stuttgart</strong>-West<br />

www.mal-ort.de<br />

55<br />

Einzelveranstaltungen<br />

Vortragsreihe<br />

Kunst der Gegenwart<br />

Konzerte<br />

Gesprächsgruppen<br />

Ausbildung<br />

Kurse<br />

Einzelne Kirchen


Bitte mitbringen<br />

Leitung<br />

Kurs I<br />

Kurs II<br />

Kostenbeitrag<br />

C442<br />

Gedächtnisgemeindehaus,<br />

Seidenstr. 73,<br />

70174 <strong>Stuttgart</strong><br />

www.healingsongs.de<br />

Leitung<br />

Termin(e)<br />

Kostenbeitrag<br />

P443<br />

Nordgemeinde,<br />

Birkenwaldstr. 24,<br />

70191 <strong>Stuttgart</strong><br />

www.gewaltfrei.de<br />

56<br />

Der Malort ist ein von der Außenwelt abgeschirmter Raum, der dem Malenden<br />

die dazu benötigte Geborgenheit gibt.<br />

Es sind keine künstlerischen Kenntnisse und Fähigkeiten erforderlich, nur die<br />

Neugier und Freude an einer inneren Entdeckungsreise.<br />

Bequeme, farbunempfindliche Kleidung. Materialkosten € 45,-- (im Kurs zu<br />

bezahlen)<br />

Heidemarie Mungenast, MALORTbetreuerin (Ausbildung bei Arno Stern),<br />

Bühnenbildnerin, Dipl. Kunsttherapeutin, Malerin, <strong>Stuttgart</strong><br />

Jeweils montags, 19-20:30 Uhr: 18.2., 25.2., 4.3., 11.3., 18.3., 25.3., 8.4.,<br />

15.4., 22.4., 29.4.2013. Kurs Nr. C440<br />

Jeweils mittwochs, 10-11:30 Uhr: 20.2., 27.2., 6.3.13.3., 20.3., 27.3., 3.4., 10.,<br />

17.4. 24.4.2013. Kurs Nr. C441<br />

Jeweils € 150,00 (Frühbucher € 135,00). Schriftliche Anmeldung erforderlich<br />

(auch online).<br />

Heaven on Earth –Chorprojekt<br />

Spätestens durch den Film "Wie im Himmel" wurde einer größeren<br />

Öffentlichkeit das enorme Potential gemeinsamen Singens anschaulich gezeigt.<br />

Der Seminarleiter beschäftigt sich seit vielen Jahren mit den heilsamen und<br />

spirituellen Wirkungen von Gesang. Andiesen Abenden geht es nicht um<br />

kunstvolle Chorwerke. Im Mittelpunkt steht die Wirkung des Singens <strong>auf</strong><br />

Körper, Seele und Geist.<br />

Wir möchten durch unseren Gesang den "Himmel" ein Stück weit <strong>auf</strong> die Erde<br />

holen und Verbundenheit miteinander teilen. Das gemeinsame Singen und<br />

Tanzen einfacher Mantren, Gospels, afrikanischer und indianischer Lieder und<br />

Chants öffnet in Verbindung mit Tanz und Körpergebet unser Herz. Es<br />

ermöglicht uns, Freude, Ekstase, aber auch Andacht und Stille miteinander zu<br />

teilen und die Vielzahl gesundheitsfördernder Wirkungen des Singens am<br />

eigenen Leibe zuerfahren.<br />

Eingeladen sind alle Menschen, die gerne singen möchten, von Anfängern bis<br />

zu Fortgeschrittenen.<br />

Wolfgang Bossinger, Diplom-Musiktherapeut, Psychotherapie (HPG),<br />

Gesangsaktivist, Buch- und Filmautor, engagiert sich für die Entwicklung einer<br />

neuen Alltagskultur des Singens und seiner gesundheitsfördernden und sozialen<br />

Wirkungen, 1. Vorsitzender von Singende Krankenhäuser –internationales<br />

Netzwerk zur Förderung des Singens in Gesundheitseinrichtungen e. V.<br />

(singende-krankenhaeuser.de)<br />

Jeweils Mi., 18:30-21 Uhr: 20.2., 20.3., 24.4., 15.5., 26.6.2013<br />

€ 94,00 (Frühbucher € 85,00). Kurs Nr. C442<br />

Gewaltfreie Kommunikation nach Marshall<br />

Rosenberg<br />

Übungskurs<br />

Weil wir es so gelernt haben, denken und sprechen wir immer wieder in<br />

Urteilen, Vorwürfen und Forderungen. Wir betrachten unsere Art zu sprechen<br />

vielleicht nicht als gewalttätig, trotzdem führen unsere Worte oft zu<br />

Verletzungen –bei uns selbst und anderen.<br />

Die Gewaltfreie Kommunikation eröffnet uns Wege, klar auszudrücken, was wir<br />

brauchen und wollen, das aber <strong>auf</strong> eine Weise zu tun, die die Freiheit,<br />

Selbstbestimmung und Wertschätzung aller beteiligten Personen imBlick hat.<br />

Diese Art zu kommunizieren –sie wird auch Kommunikation von Herz zu Herz<br />

genannt –lenkt die Aufmerksamkeit <strong>auf</strong> die Gefühle und Bedürfnisse und im<br />

weiteren <strong>auf</strong> konkret umsetzbare Schritte zur Veränderung für mich und mein<br />

Gegenüber.


Sie lädt uns ein, die Verantwortung für uns zu übernehmen und dem<br />

Gegenüber die Verantwortung für sich zu lassen.<br />

Wir können lernen: Selbstbehauptung und Einfühlung –besser mit uns selbst in<br />

Kontakt zusein –die tiefer liegenden Ursachen von Konflikten bei uns selbst<br />

und anderen zu erkennen –Beziehungen zu verbessern –konkrete<br />

Handlungsmöglichkeiten zu entwickeln.<br />

Annette Keimburg, Klinikseelsorgerin und CNVC-zertifizierte Trainerin für<br />

Gewaltfreie Kommunikation nach M.Rosenberg, Ausbildung in Mediation,<br />

<strong>Stuttgart</strong><br />

Jeweils montags, 19-21:30 Uhr: 20.2., 27.2., 6.3., 13.3., 20.3.2013<br />

€ 105,00 (Frühbucher € 95,00). Kurs Nr. P443<br />

Gelassener erziehen durch Elterncoaching<br />

Ein Elternseminar für Eltern von Kidnern im Alter von 0bis 10. Nach den<br />

Ideen von familylab und Jesper Juul<br />

Im Familienalltag kommt es oft zu dauerhaften, kräftezehrenden Konflikten.<br />

Kinder verhalten sich nicht so, wie Eltern sich das vorstellen. Über eine<br />

veränderte Haltung können wir das Verhalten der Kinder entschlüsseln.<br />

Wertvoll erweisen sich dabei universelle Werte wie Verantwortung, Integrität,<br />

Authentizität, Gleichwürdigkeit und die Gemeinschaft (Paarbeziehung).<br />

So werden aus destruktiven Konflikten wahre Geschenke, die uns wichtige<br />

Hinweise <strong>auf</strong> unsere eigene Entwicklung und die der Kinder geben. Sokönnen<br />

alle Familienmitglieder sich als anerkannt und wertgeschätzt fühlen. Das<br />

Selbstgefühl kann wachsen und bietet Schutz für die Unwägbarkeiten des<br />

Lebens.<br />

Im Seminar werden Wege <strong>auf</strong>gezeigt, wie aus Erziehung eine lebendige<br />

Beziehung zwischen Eltern und Kindern entstehen kann. Dabei ist genug Raum,<br />

<strong>auf</strong> individuelle Situationen einzugehen und die Eltern bei Ihren eigenen<br />

Entwicklungsschritten zuunterstützen, eigene Kompetenzen zu entfalten und<br />

die eigene Persönlichkeit zu stärken.<br />

Axel Conrad, Diplom-Pädagoge Fachrichtung Sonderpädagogik, Mediator,<br />

Familylab-Seminarleiter-Ausbildung bei Jesper Juul, Aspach<br />

Jeweils donnerstags, 19-21 Uhr: 21.2., 28.2., 7.3., 14.3.2013<br />

€ 99,00 (Frühbucher € 90,00). Kurs Nr. P444<br />

Leitung<br />

Termin(e)<br />

Kostenbeitrag<br />

P444<br />

Nordgemeinde,<br />

Birkenwaldstr. 24,<br />

70191 <strong>Stuttgart</strong><br />

www.familienentwicklung<br />

.eu<br />

Leitung<br />

Termin(e)<br />

Kostenbeitrag<br />

Das empathische Feld<br />

P445<br />

Systemische Familien<strong>auf</strong>stellungen<br />

Nordgemeinde,<br />

Durch das Aufstellen der inneren Bilder der Familie werden Muster,<br />

Gr. Saal,<br />

Glaubenssätze und gefühlsbetonte Besetzungen von außen angeschaut und Birkenwaldstr. 24, 70191<br />

erlebbar gemacht.<br />

Vergessenes kommt in den Blick, wird nacherlebt und kann dann im begleiteten<br />

<strong>Stuttgart</strong><br />

Prozesserleben zum Positiven umgeformt werden. Das Finden des heilenden<br />

Bildes führt dann zueinem Heilungsprozess, der mit einer eigenen Dynamik zur<br />

positiven Veränderung mit neuen Lebensstrategien und einem neuen<br />

Bewusstsein mit neuer Wahrnehmungsfähigkeit führt.<br />

Damit wird eine Re-Integration eingeleitet, sich die Vergangenheit im Erleben<br />

der Gegenwart so zu eigen zu machen, dass diese inder neuen Ordnung und<br />

dem neuen Bewusstsein unterstützend und fördernd wirkt.<br />

www.cborck.de/<br />

Dr. med. Christian Borck, Ärztlicher Psychotherapeut und Familientherapeut,<br />

Fortbildung insystemorientierter Therapie, Scheidegg/Allgäu<br />

Leitung<br />

Fr., 22.2., 19:30-21:30 Uhr, Sa., 23.2., 10-18 Uhr, So., 24.2.2013, 11:15-17 Uhr Termin(e)<br />

(mit Pausen)<br />

€ 106,00 (Frühbucher € 95,00). Kurs Nr. P445<br />

Kostenbeitrag<br />

57<br />

Einzelveranstaltungen<br />

Vortragsreihe<br />

Kunst der Gegenwart<br />

Konzerte<br />

Gesprächsgruppen<br />

Ausbildung<br />

Kurse<br />

Einzelne Kirchen


M446<br />

Nordgemeinde,<br />

Sitzungsraum,<br />

Birkenwaldstr. 24,<br />

70191 <strong>Stuttgart</strong><br />

S. auch Kompaktseminar<br />

am 22.2.2013<br />

Leitung<br />

Termin(e)<br />

Kostenbeitrag<br />

P447<br />

Verwaltungsgebäude,<br />

Jägerstr. 14-18,<br />

70174 <strong>Stuttgart</strong><br />

Bitte mitbringen<br />

Leitung<br />

Termin(e)<br />

Kostenbeitrag<br />

P448<br />

Zentrum für Gestalt- und<br />

Tanztherapie (ZGT),<br />

Gartenstr. 44,<br />

<strong>Stuttgart</strong>-Vaihingen<br />

www.zgt-stuttgart.de<br />

Die Teilnahme am<br />

kostenlosen Einführungsund<br />

Infoabend am Mo,<br />

18.2.2013, 19 –20Uhr<br />

wird empfohlen<br />

Bitte mitbringen<br />

Leitung<br />

Termin(e)<br />

Kostenbeitrag<br />

58<br />

Mystik und Coaching<br />

Heilende Christliche Übungen mit MTP®(Mental Turning Point)<br />

Christliche Mystik hat eine zweitausend Jahre alte Tradition. Sie zielt <strong>auf</strong> einen<br />

ungetrübten Blick <strong>auf</strong> die Wirklichkeit, der imAlltag durch vieles überlagert ist.<br />

Durch Meditationstechniken und andere Konzentrationsübungen kann ein<br />

Mensch autonom im Denken, Fühlen und Wollen werden und sich von<br />

biographischen und kulturellen Manipulationen befreien.<br />

Im Seminar führt Prof. Bobert in die Geschichte und Praxis der über<br />

Jahrhunderte bewährten Wege zum heute sogenannten Neuro-Enhancement<br />

(Optimierung der Hirnleistung) ein. Ziel ist es, Sie zu hoher Konzentration und<br />

Klarheit <strong>auf</strong> der Basis alter christlicher Mönchstechniken zu führen. Die Übungen<br />

wurden religionsneutral weiterentwickelt und lassen sich in den Geschäftsalltag<br />

integrieren.<br />

Prof. Dr. Sabine Bobert, Praktische Theologin und Autorin, Theol. Fakultät<br />

Universität Kiel<br />

Samstag, 23.2. und Samstag, 2.3.2013, jeweils 10-16 Uhr<br />

€ 105,00 (Frühbucher € 95,00). Kurs Nr. M446<br />

Meine „Berufung“ leben<br />

Schlüssel-Geschichten und die eigene Bestimmung <strong>auf</strong>spüren<br />

Jede Lebensphase hat ihre eigene Herausforderung. Kann ich darin so etwas wie<br />

einen Auftrag, eine „Berufung“ erkennen? Kann ich meine Bestimmung finden<br />

und einen ganz eigenen, authentischen Weg gehen? Was ist meine<br />

„Bestimmung“? Inwelchen Erfahrungen, Geschichten und Träumen leuchtet sie<br />

<strong>auf</strong>? Hat sich etwas davon schon realisiert in meinem Leben? Was trage ich in<br />

mir, das noch „zur Welt kommen“ will? Habe ich den Mut dazu? Gemeinsam<br />

machen wir uns <strong>auf</strong> die Suche und beschreiten einen spannenden Weg.<br />

Wir arbeiten mit Methoden der Imagination, des Gruppenfeedbacks und spüren<br />

Schlüssel-Geschichten in der eigenen Biographie <strong>auf</strong>.<br />

Bequeme Kleidung und eine Wolldecke<br />

Ulf Pomerenke, Diplomtheologe, Trainer, Ausbildung in Transaktionsanalyse,<br />

Psychotherapie und Storytelling<br />

Sa., 23.2., 10-18 Uhr, So., 24.2.2013, 11:15-17 Uhr<br />

€ 88,00 (Frühbucher € 80,00). Kurs Nr. P447<br />

Stress bewältigen durch Achtsamkeit<br />

Möchten Sie gelassener und entspannter werden und inStresssituationen<br />

besonnen reagieren können? Das 8-wöchige Programm zur Stressbewältigung<br />

nach Dr. Jon Kabat-Zinn ist für Menschen gedacht, die etwas für sich selbst und<br />

ihre Gesundheit tun wollen oder die unter Stress, Burn-out ,Schmerzzuständen<br />

und anderen körperlichen oder psychischen Problemen leiden. Ziele des Kurses:<br />

Gelassenheit und Entspannungsfähigkeit entwickeln, Stresssignale frühzeitig<br />

wahrnehmen lernen, Konzentrationsfähigkeit verbessern, Fähigkeit zur<br />

Selbststeuerung aktivieren, Lebensfreude und Selbstvertrauen wieder gewinnen.<br />

Vorgehensweise: Sanfte Körperübungen, Achtsamkeitsmeditation im Liegen<br />

(Body Scan), Sitzen und Gehen, praktische Übungen für den Alltag,<br />

reflektierende Gespräche. Das regelmäßige Üben mit Hilfe von CDs ist ein<br />

zentraler Bestandteil des Kurses.<br />

Bequeme Kleidung, Decke. Materialkosten: € 30,-- (im Kurs zu bezahlen)<br />

Susanne Breuninger-Ballreich, Gestaltpsychotherapeutin, Tanztherapeutin,<br />

Zertifizierte MBSR/MBCT-Lehrerin, Autorin des Buches ‚Was Sie stark macht –<br />

Verborgene Kräfte aktivieren’, <strong>Stuttgart</strong><br />

Jeweils montags, 19 –21Uhr: 25.2., 4.3., 11.3., 18.3., 8.4., 15.4., 22.4.,<br />

29.4.2013 und Samstag, 20.4.2013, 10-16 Uhr<br />

€ 187,00 (Frühbucher € 170,00). Kurs Nr. P448


� Werke und Organisationen<br />

Die Kunst des Lernens. Kompetenz-Training-Seminare (KTS) für Lehrende und<br />

Lernende inder Bildungsarbeit mit Erwachsenen.<br />

Kosten: jeweils € 45,--<br />

KTS 8: Veränderungswünsche lustvoll in die Tat umsetzen<br />

Einführung in das Züricher Ressourcenmodell (ZRM)<br />

Referentin: Ariella Pavoni<br />

Fr., 21.9.2012, 9:30 bis 17:30 h, Evang. Erwachsenenbildung Heilbronn,<br />

Kilianshaus, Kirchbrunnenstr. 32, 74072 Heilbronn<br />

KTS 9:Eins mit sich, ganz bei der Sache –neue Wege der persönlichen<br />

Effektivität<br />

Referent: Guido Ingendaay<br />

Dienstag, 9.10.2012, 9:30 bis 17:30 h,Paulus-Gemeindehaus Mühlacker,<br />

Hindenburgstr. 48, 75417 Mühlacker<br />

KTS 10: Klartext reden –wie wir sagen, was wir wollen<br />

Referentin: Ruth Sailer<br />

Mittwoch, 14.11.2012, 9:30 bis 17:30 h, CVJM <strong>Stuttgart</strong>, Büchsenstr. 37/1,<br />

70174 <strong>Stuttgart</strong><br />

Ökumenischer Gottesdienst für Getrennte und Geschiedene<br />

Für Frauen und Männer in Trennungs- und Scheidungssituationen, Verwandte,<br />

Freundinnen und Freunde<br />

Freitag, 19.10.2012, 19 Uhr, St. Fidelis, <strong>Stuttgart</strong><br />

Leitung: Ilse Ostertag und Ökumenisches Team<br />

Regionale Weltgebetstag-Vorbereitungstage für den WGT 2013 aus<br />

Frankreich: „…. und ihr habt mich <strong>auf</strong>genommen…“<br />

Informationen zum Land, insbesondere zur Situation der Frauen,<br />

Einführung in die Gottesdienstordnung, Gestaltungsideen zum Gottesdienst<br />

Samstag, 10. November 2012, <strong>Stuttgart</strong>-West, 9:30 –17Uhr<br />

Samstag, 17. November 2012, <strong>Stuttgart</strong>-Süd, 9:30 –17Uhr<br />

Leitung: Lore Raudonat und Ökumenisches Team<br />

Kosten: € 25,00 pro Tag (mit Mittagessen)<br />

Fachtagung Gottesdienste mit Kleinkindern (für MitarbeiterInnen)<br />

„In der Kirche feiern wir Gottesdienst …mit kleinen Kindern“<br />

Freitag, 16.11.2012, 18 Uhr, bis Samstag, 17.11.2012, 17 Uhr,<br />

Herrenberg, Ev. Diakonieschwesternschaft<br />

Arbeitskreis (AK) Gottesdienste mit Kleinkindern.<br />

Leitung: Hans Hilt (PTZ), Martina Liebendörfer (EFW), Martin Schoch<br />

(Landesverband Kinderkirche). Kosten: ca. € 65,00.<br />

Singwochen für Seniorinnen und Senioren, Familiensingfreizeit,<br />

Gemeinsam feiern –miteinander musizieren<br />

�0711/2 37193410; E-Mail: info@kirchenmusik-wuerttemberg.de<br />

<strong>Stuttgart</strong>er Männertag<br />

3. März 2013 imPaul-Gerhardt-Gemeindezentrum, <strong>Stuttgart</strong><br />

Evangelische<br />

Erwachsenen- und<br />

Familienbildung in<br />

Württemberg (EAEW)<br />

Büchsenstr. 37/1,<br />

70174 <strong>Stuttgart</strong><br />

� 0711-4807260<br />

s.hauer@eaew.de<br />

www.lageb.de<br />

Evangelische Frauen in<br />

Württemberg (EFW)<br />

Tel.: 0711-2068-220<br />

Sekretariat<br />

Christina Faißt<br />

Postfach 10 13 52<br />

70012 <strong>Stuttgart</strong>.<br />

www.frauen-efw.de<br />

Verband Evang.<br />

Kirchenmusik in<br />

Württemberg e.V<br />

Evang. Männerwerk<br />

Jägerstr. 14-18,<br />

70174 <strong>Stuttgart</strong><br />

� 0711/2068-257<br />

59


Haus der Familie<br />

in <strong>Stuttgart</strong> e.V.<br />

Elwertstr. 4,<br />

70372 <strong>Stuttgart</strong><br />

�� 0711/22 07 09-0<br />

Elisabeth-Kübler-Ross-<br />

Akademie® für Bildung<br />

und Forschung des<br />

Hospiz <strong>Stuttgart</strong><br />

�0711/2374-153<br />

Gesellschaft für<br />

christlich-jüdische<br />

Zusammenarbeit<br />

<strong>Stuttgart</strong> e.V.<br />

Augustenstr. 124<br />

70197 <strong>Stuttgart</strong><br />

�0711-296006<br />

Fax: 0711-2237901<br />

E-Mail: gcjz-stg@gmx.net<br />

www.gcjz-stuttgart.de.<br />

Veranstaltungsort:<br />

Jeweils Landesmuseum,<br />

Altes Schloss,<br />

Schillerplatz 6,<br />

70173 <strong>Stuttgart</strong><br />

60<br />

Das Haus der Familie bietet Kurse rund um das Thema Familie an,<br />

beispielsweise Geburtsvorbereitung, PEKIP, Eltern-Kind-Gruppen, Angebote für<br />

Kinder und Jugendliche mit und ohne Eltern, Kreatives oder Kochen.<br />

Informationen erhalten Sie im Internet www.hdf-stuttgart.de, E-Mail: info@hdfstuttgart.de<br />

Die Elisabeth-Kübler-Ross-Akademie® für Bildung und Forschung des<br />

Hospiz <strong>Stuttgart</strong> bietet Seminare und Workshops zum Umgang mit Sterben,<br />

Tod und Trauer an. Bitte ausführliches Programm anfordern!<br />

www.elisabeth-kuebler-ross-akademie.eu<br />

Wieviel Religion brauchen wir?<br />

Christlich jüdische Gespräche über religiöses Leben heute<br />

Gibt eseine Renaissance des Religiösen? Je materialistischer das Denken, desto<br />

mehr besinnen sich die Menschen <strong>auf</strong> ihre religiösen Wurzeln. Je<br />

individualistischer das Leben, desto mehr sucht jeder in sich selbst nach Religion.<br />

Je säkularer die Gesellschaft und der Staat, desto lauter wird die Frage nach den<br />

Werten, die für alle gelten.<br />

An drei Abenden entdecken drei Vertreter aus Judentum und Christentum, was<br />

sie verbindet oder unterscheidet.<br />

Gesprächspartner anallen drei Abenden:<br />

Landesrabbiner Netanel Wurmser, Israelitische Religionsgemeinschaft<br />

Württemberg, Prälat i.R.Martin Klumpp, <strong>Stuttgart</strong>, Evang. Landeskirche<br />

Monsignore Oliver Lahl, stellvertretender Stadtdekan, Katholische Kirche<br />

Moderation: Dr. Michael Volkmann, landeskirchlicher Be<strong>auf</strong>tragter für das<br />

Gespräch zwischen Juden und Christen.<br />

Eintritt frei. Spenden zur Deckung der Unkosten erwünscht<br />

Donnerstag, 22. November 2012, 19:30 Uhr<br />

Religion und Glaube –Brauchtum, Riten, Traditionen.<br />

Wie lebendig ist der Glaube? Wie prägt erunser Leben?<br />

Donnerstag, 21. Februar 2013, 19:30 Uhr<br />

Religionen und ihr Einfluss <strong>auf</strong> Politik, Gesellschaft, Wirtschaft und<br />

Kultur. Ist Religion auch heute „Salz der Erde“?<br />

Donnerstag, 18. April 2013, 19:30 Uhr<br />

Religion und Glaube –gestern, heute, morgen.<br />

Wie geben wir den Glauben weiter? Wie vermitteln wir die Botschaft?


� Impressum und Anmeldemodalitäten<br />

<strong>Hospitalhof</strong> /Evang. Bildungswerk <strong>Stuttgart</strong><br />

Adresse: Jägerstraße 14-18, 70174 <strong>Stuttgart</strong>, S-Bahn-Station Hauptbahnhof<br />

Telefon: 0711 /2068–150 oder 145 (Mo.-Do. 9-12 und 14-16 Uhr; Fr. bis 13 Uhr)<br />

Telefax: 0711 /2068–327. Internet: www.hospitalhof.de; E-Mail: info@hospitalhof.de<br />

Verantwortlich für den Inhalt des Programms: Pfarrer Helmut A. Müller. Gesamtredaktion: Anne Roller-<br />

Salm. Redaktion Citykirche: Pfarrer Eberhard Schwarz. Redaktion Gemeindeseiten: Miriam Fischer<br />

� Bitte melden Sie sich zu unseren Kursen, Seminaren und Workshops frühzeitig verbindlich<br />

schriftlich, online, per Telefax, per E-Mail oder telefonisch (Mo.-Do. 9-12/14-16 Uhr; Fr. 9-13 Uhr) an.<br />

� Bitte beachten Sie bei Ihrer Anmeldung: Telefonische und schriftliche Anmeldungen sind verbindlich<br />

und verpflichten zur Zahlung der Kursgebühr. Kurz vor Kursbeginn erhalten Sie von uns eine schriftliche<br />

Erinnerung. Anmeldebestätigungen werden nicht verschickt. Wenn ein Kurs bereits ausgebucht ist,<br />

nehmen wir Sie <strong>auf</strong> die Warteliste und informieren Sie umgehend darüber. Aktuelle Informationen z.B.<br />

über ausgebuchte Kurse finden Sie <strong>auf</strong> unserer Homepage; Sie können sich dort online anmelden.<br />

Voranmeldungen oder Kartenvorbestellungen zuunseren Einzelveranstaltungen und Vortragsreihen<br />

sind nicht notwendig und möglich (falls nicht anders vermerkt). Bei Konzerten ist der Vorverk<strong>auf</strong>sort<br />

vermerkt.<br />

� Frühbucherrabatt: Wir gewähren bei Kursanmeldungen bis spätestens 14 Tage vor Kursbeginn (falls<br />

nicht anders vermerkt) spezielle Frühbucherpreise, solange Plätze frei sind. Der Frühbucherrabatt gilt auch<br />

für TeilnehmerInnen, die von einer Warteliste nachrücken, wenn die Anmeldung 14 Tage vor Kursbeginn<br />

bei uns eingegangen ist.<br />

� Abmeldungen senden Sie uns bitte schriftlich zu (auch per E-Mail möglich). Bis 2Wochen vor<br />

Kursbeginn wird gewöhnlich eine Bearbeitungsgebühr von € 5,-- erhoben, es sei denn, die Abmeldung ist<br />

vom Veranstalter zu vertreten. Vorauszahlungen werden ggf. erstattet. Bei späterer Abmeldung schulden<br />

Sie die Kursgebühr (ohne Bearbeitungskosten). Diese wird nur erstattet, wenn ein Teilnehmer nachrückt, ein<br />

Ersatzteilnehmer benannt wird, die Abmeldung vom Veranstalter zu vertreten ist oder der angemeldete<br />

Teilnehmer nachweislich erkrankt ist (bitte ärztliches Attest vorlegen). Ihnen bleibt der Nachweis möglich,<br />

dass uns ein Schaden nicht entstanden oder wesentlich niedriger ist als die Bearbeitungs- oder die<br />

Kursgebühr. Bei Fortbildungen gelten eigene Regelungen.<br />

� Zahlung: Alle Gebühren sind vor Kursbeginn zu entrichten. Sie können per Bankeinzug (der Betrag<br />

wird kurz vor Kursbeginn kostenfrei Ihrem Konto belastet) oder Überweisung bis spätestens 4Wochen<br />

vor Kursbeginn unter Angabe Ihres Namens und der Kurs-Nummer bezahlen.<br />

� Bankverbindung: Bildungszentrum <strong>Hospitalhof</strong>, Konto-Nr. 400 130 bei der Evang.<br />

Kreditgenossenschaft Kassel (EKK), BLZ 520 604 10.<br />

� Mindestteilnehmerzahl: Voraussetzung für die Durchführung eines Seminars sind in der Regel<br />

mindestens 10 Teilnehmer. Der <strong>Hospitalhof</strong> kann Seminare, bei der die Mindestteilnehmerzahl nicht erreicht<br />

wird, kurzfristig absagen oder nach Mitteilung an die Teilnehmer durchführen, indem die Kurszeit<br />

entsprechend verkürzt wird.<br />

� Links: Für die angegebenen Links <strong>auf</strong> Homepages von Referenten übernehmen wir keine Haftung.<br />

� Das <strong>Hospitalhof</strong>-Programm 2013/1 erscheint Anfang Januar 2013 und ist bei allen Veranstaltungsorten<br />

des <strong>Hospitalhof</strong>s, den Evang. Pfarrämtern imStadtgebiet <strong>Stuttgart</strong>, den Dekanaten Cannstatt,<br />

Degerloch und Zuffenhausen, im Treffpunkt Senior imTreffpunkt Rotebühlplatz und bei vielen anderen<br />

Stellen und Buchhandlungen (Buchhandlung an der Hospitalkirche) kostenlos erhältlich. Eine Liste von<br />

Verteilerstellen imGroßraum <strong>Stuttgart</strong> finden Sie unter www.hospitalhof.de. Für einzelne Zusendungen<br />

senden Sie uns bitte ein adressiertes und frankiertes Rückantwortkuvert DIN C5 (Porto z.Zt. € 1,45).<br />

� Für Zusendungen im Rahmen unseres Adressverteilers bitten wir um Überweisung einer Spende für<br />

den hohen Aufwand anPorto und Abwicklung. Bitte geben Sie uns auch Adressänderungen bekannt.<br />

� Aktuelle Informationen, Zusatzveranstaltungen, ausführliche Ausschreibungen und Änderungen finden<br />

Sie <strong>auf</strong> unserer Homepage www.hospitalhof.de. Sie können sich dort auch zu unserem Newsletter<br />

anmelden.<br />

61


� Referenten und Kursleiter<br />

Altvater, Elmar, Prof. Dr. ........................................... 13<br />

Armbruster, Jörg........................................................ 10<br />

Armbruster, Jürgen, Prof. Dr...................................... 31<br />

Andus, Tilo, Prof. Dr. ................................................. 12<br />

Barth, Hans-Martin, Prof. Dr....................................... 19<br />

Bauer, Axel................................................................ 31<br />

Bauer, Joachim, Prof. Dr............................................. 12<br />

Beaumont, Hunter, Dr................................................ 11<br />

Beck, Hermann............................................................ 7<br />

Berger, Klaus ,Prof. Dr............................................... 16<br />

Bergholz, Peter .................................................... 13, 54<br />

Bernhardt, Reinhold, Prof. Dr. .................................... 19<br />

Birmanns, Jürgen, Dr.................................................. 14<br />

Blob, Friedgard ...................................................... 7, 48<br />

Bobert, Sabine, Prof. Dr....................................... 14, 58<br />

Borck, Christian, Dr........................................ 37, 47, 57<br />

Borghardt, Eva-Maria........................................... 36, 50<br />

Bossinger, Wolfgang...................................... 34, 48, 56<br />

Brand, Eva................................................................. 39<br />

Brehm, Evelin und Klaus............................................. 43<br />

Brenner, Gabriele....................................................... 30<br />

Breuninger-Ballreich, Susanne .................... 7, 40, 47, 58<br />

Büntig, Wolf, Dr. ....................................................... 13<br />

Conrad, Axel............................................................. 57<br />

Daub, Harald, Dr.................................................. 10, 32<br />

Diehl, Johanna........................................................... 27<br />

Eberl, Ulrich, Dr......................................................... 15<br />

Eckert, Hartwig, Prof. Dr.............................................. 9<br />

Ehrlich, Hans-Peter....................................................... 6<br />

Ehret, Alfred................................................................ 8<br />

Emrich, Martin, Dr................................................. 7, 11<br />

Fahr, Hans Jörg, Prof. Dr............................................ 11<br />

Fangmann, Josef........................................................ 13<br />

Fengler, Jörg, Prof. Dr. ............................................... 13<br />

Fey, Carolin ................................................................. 9<br />

Fischbach, Jürgen...................................................... 31<br />

Fischer, Karl-Eugen.............................................. 26, 27<br />

Fischer, Freia.......................................................... 7, 51<br />

Fischer, Miriam.......................................................... 18<br />

Fischer-Reineke, Barbara ........................................ 9, 41<br />

Fricke, Ruth ............................................................... 31<br />

Frister, Thomas .................................................... 39, 53<br />

Gabor, Karlheinz.......................................................... 4<br />

Gerecke, Peter................................................. 6, 33, 39<br />

Gilmore, David........................................................... 45<br />

Gräb-Schmidt, Elisabeth, Prof. Dr. .............................. 15<br />

Grunwald, Armin, Prof. Dr......................................... 15<br />

Gschaider, Reingard............................................. 12, 54<br />

Haas, Christoph......................................................... 45<br />

Halbfas, Hubertus, Prof. Dr. ....................................... 11<br />

Hautzinger, Martin, Prof. Dr....................................... 16<br />

Heberle, Liliane...................................................... 6, 10<br />

Heck-Pomorin, Patricia......................................... 35, 51<br />

Helm, Ulrich .............................................................. 37<br />

Helzle, Doris .............................................................. 55<br />

Hermann, Harald ......................................................... 6<br />

Herms, Eilert, Prof. Dr. ......................................... 15, 18<br />

Herschkowitz, Norbert ,Prof. Dr................................... 8<br />

62<br />

Hickel, Rudolf, Prof. Dr...............................................17<br />

Hinderer, Lothar.........................................................37<br />

Höffe, Otfried, Prof. Dr...............................................17<br />

Höflacher, Rainer.......................................................31<br />

Hubig, Christoph, Prof. Dr..........................................15<br />

Hüll, Michael .............................................................16<br />

Hüther, Gerald, Prof. Dr. ............................................18<br />

Ingendaay, Guido .................................................. 7, 42<br />

Jacobsen, Johannes....................................................55<br />

Jellouschek, Hans, Dr. ................................................10<br />

Jung, Mathias, Dr.....................................................6, 9<br />

Keimburg, Annette ........................ 7, 34, 42, 50, 51, 57<br />

Keller, Gerd...............................................................46<br />

Kellner, Hedwig ................................................... 13, 52<br />

Kilgus, Ingeborg.........................................................27<br />

Klumpp, Martin ................................................... 27, 28<br />

Knab, Barbara, Dr. .......................................................9<br />

Kohler, Joachim, Dr....................................................30<br />

Krüger, Wolfgang, Dr...................................................9<br />

Kuhn, Fritz...................................................................6<br />

Kuhn, Wilfried, Prof. Dr..............................................13<br />

Kummerow, Adelheid................................................28<br />

Kuschel, Karl-Josef, Prof. Dr. ......................................19<br />

Küster, Volker, Prof. Dr. .............................................19<br />

Lake, David, Dr.............................................. 10, 29, 44<br />

Landgraf, Rainer, Prof. Dr...........................................16<br />

Lederer Ragnarsdóttir Oei, Architekturbüro, .................7<br />

Maaz, Hans-Joachim, Dr...............................................8<br />

Markowitsch, Hans J., Prof. Dr......................................8<br />

Matejka, Rainer, Dr. ...................................................13<br />

Mathews, Dorothea............................................. 36, 52<br />

Meyer, Michael..........................................................41<br />

Meyer, Astrid.............................................................46<br />

Middeke, Martin, Prof. Dr. .........................................14<br />

Möller-Leimkühler, Anne-Maria, Prof. Dr. ...................17<br />

Müller, Helmut A................................................. 26, 27<br />

Müller, Michael, Dr. ...................................................12<br />

Mundle, Götz, Prof. Dr...............................................12<br />

Mungenast, Heidemarie....................................... 43, 56<br />

Narr, Wolf-Dieter, Prof. Dr..........................................17<br />

Nauenburg-Gröner, Anna ..........................................52<br />

Nuber, Ursula ............................................................17<br />

Obert, Klaus ,Dr. .......................................................30<br />

Peeck, Stephan ,Dr......................................................9<br />

Pomerenke, Ulf.................................................... 35, 58<br />

Raff, Gerhard, Dr. ........................................................6<br />

Rehberger, Rainer, Dr.................................................11<br />

Renn, Ortwin .............................................................15<br />

Renz, Günter, Dr........................................................29<br />

Riedel, Manfred.........................................................34<br />

Ruppert, Franz, Prof. Dr........................................ 11, 49<br />

Schachtner, Hans-Ulrich ......................................... 9, 38<br />

Schenk, Amelie, Dr. ...................................................12<br />

Schif, Dorothee..........................................................28<br />

Schimmelpfeng, Reinhard ..........................................40<br />

Schmidt-Leukel, Perry, Prof. Dr...................................19<br />

Schönherr-Mann, Hans-Martin, Prof. Dr......................17<br />

Schröder, Tilman, Prof. Dr. ...........................................6


Schwarz, Eberhard.......................................................7<br />

Schweyer, Daniel, Dr..................................................53<br />

Senghaas-Knobloch, Eva, Prof. Dr...............................18<br />

Sher, Barbara....................................................... 10, 42<br />

Steffensky, Fulbert, Prof. Dr..........................................8<br />

Stolz, Konrad, Dr. ......................................................30<br />

Stuhlinger, Monika ,Dr..............................................31<br />

Thiel, Christian............................................... 11, 48, 49<br />

Tödter, Ulf.................................................................49<br />

Tovborg, Alexander....................................................26<br />

Trautwein, Joachim, Dr. .............................................55<br />

Turner, Sebastian.........................................................6<br />

Ulsamer, Bertold, Dr...................................................14<br />

Valenta, Gis .................................................................7<br />

� Veranstaltungsübersicht<br />

12.09.2012 18:30 Heaven on Earth –Chorprojekt. 34<br />

12.09.2012 19:00 Sicheres Auftreten –sicheres<br />

Sprechen<br />

34<br />

12.09.2012 20:00 Die Herausforderung der mittleren<br />

Jahre annehmen<br />

8<br />

13.09.2012 20:00 Die Technik als Kunst des<br />

Möglichen<br />

15<br />

14.09.2012 19:00 Gewaltfreie Kommunikation nach<br />

Marshall Rosenberg.<br />

34<br />

14.09.2012 20:00 Wenn das Gedächtnis im Alter<br />

nachlässt…<br />

8<br />

15.09.2012 10:00 Lieben was ist 35<br />

16.09.2012 09:30 Alexander Tovborg, Teenage Jesus. 26<br />

Gottesdienst zur Ausstellung<br />

16.09.2012 11:00 Alexander Tovborg, Teenage Jesus. 26<br />

Ausstellungseröffnung<br />

16.09.2012 12:00 Festakt zu 25 Jahre Kunst der<br />

Gegenwart im<strong>Hospitalhof</strong><br />

<strong>Stuttgart</strong><br />

26<br />

17.09.2012 18:00 IRRT und Schematherapie 8<br />

18.09.2012 17:00 Qi Gong –Bewegung inder Stille 35<br />

18.09.2012 18:40 Qi Gong –Bewegung inder Stille 35<br />

19.09.2012 19:00 …mehr leben 35<br />

19.09.2012 20:00 Jesus Christus als Maß und Mitte<br />

der Gemeinde<br />

16<br />

20.09.2012 17:40 Hormon Yoga –Für Frauen rund<br />

um die Wechseljahre<br />

36<br />

20.09.2012 19:15 Hatha-Yoga 36<br />

20.09.2012 20:00 Das Gier-Syndrom 8<br />

21.09.2012 19:00 Durch Präsenz überzeugen 36<br />

21.09.2012 19:30 Bindung und seelische<br />

Entwicklung<br />

37<br />

22.09.2012 10:00 Die Macht der Gedanken 37<br />

23.09.2012 11:00 Alexander Tovborg, Teenage Jesus 26<br />

24.09.2012 20:00 Lassen und nicht imStich lassen:<br />

Das Christentum und die anderen<br />

Religionen<br />

8<br />

26.09.2012 20:00 Wie die Liebe lebendig bleibt 9<br />

27.09.2012 19:00 Wenn der Mann gestorben ist 27<br />

27.09.2012 20:00 Wirksame Hilfe bei Depression 16<br />

28.09.2012 18:00 Psychospiele der Erwachsenen<br />

nach Eric Berne<br />

37<br />

28.09.2012 19:00 Biodanza (Biocentric Dance) – 38<br />

von Brück, Michael, Prof. Dr.................................18, 53<br />

von Weizsäcker, Ernst Ulrich, Prof. Dr.........................14<br />

Walach, Harald, Prof. Dr.............................................12<br />

Weber, Roland...........................................................10<br />

Weingardt, Beate, Dr-................................................12<br />

Weiß, Heinz, Prof. Dr. ................................................16<br />

Wells, Steve...................................................10, 29, 44<br />

Wild, Barbara, Prof. Dr. ..............................................17<br />

Wilhelm, Bettina ..........................................................6<br />

Wolf, Dorothee..........................................................29<br />

Wolff, Tom John ........................................................38<br />

Wrogemann, Henning, Prof. Dr. .................................19<br />

Zinkler, Martin, Dr......................................................30<br />

lerne Dein Leben zu tanzen<br />

28.09.2012 20:00 Besser kommunizieren 9<br />

29.09.2012 11:00 Besser kommunizieren 38<br />

29.09.2012 10:00 Im Dialog mit dem Stein 38<br />

01.10.2012 18:00 Das schaff ich schon! 9<br />

03.10.2012 14:00 <strong>Hospitalhof</strong> Open<br />

Tag der offenen Tür zugunsten der<br />

Stiftung <strong>Hospitalhof</strong> <strong>Stuttgart</strong><br />

6<br />

05.10.2012 19:00 Vom Unbehagen zur Lebenslust 39<br />

06.10.2012 10:00 Stressmanagement 39<br />

06.10.2012 10:00 Sich ergreifen lassen von<br />

Obertönen<br />

40<br />

07.10.2012 11:15 Das Didgeridoo<br />

Uralter Klang der Zukunft<br />

40<br />

08.10.2012 19:00 Stress bewältigen durch<br />

Achtsamkeit<br />

40<br />

08.10.2012 20:00 Zukunft 2050 15<br />

09.10.2012 19:30 Gesprächskreis für Eltern in Trauer 28<br />

09.10.2012 20:00 Schlafschule: Dauerhaft besser<br />

schlafen<br />

9<br />

10.10.2012 20:00 Werden Depressionen künftig<br />

heilbar sein?<br />

16<br />

11.10.2012 18:00 Klartext reden: 9<br />

12.10.2012 19:00 Die Wirkung unsichtbarer<br />

Bindungen<br />

41<br />

15.10.2012 19:00 Mut tut gut –Das Encouraging-<br />

Training®<br />

41<br />

15.10.2012 20:00 Gut zu sich selber sein:<br />

Selbstbejahung ist möglich<br />

9<br />

17.10.2012 20:00 Keine Zeit! 9<br />

18.10.2012 20:00 Selbstbewusst kommunizieren und<br />

länger leben:<br />

9<br />

19.10.2012 18:30 Gewaltfreie Kommunikation nach<br />

Marshall Rosenberg<br />

41<br />

19.10.2012 20:00 Tu, was du liebst 10<br />

20.10.2012 10:00 Ich könnte alles tun, wenn ich nur<br />

wüsste, was ich will<br />

42<br />

20.10.2012 10:00 Die Kraft des Nicht-Tuns 42<br />

22.10.2012 20:00 silent-touch:<br />

Die Heilkraft der stillen Berührung<br />

10<br />

23.10.2012 20:00 Wenn Depression und Herzkrankheiten<br />

zusammenkommen<br />

16<br />

24.10.2012 20:00 Risiken 2050 15<br />

63


25.10.2012 20:00 Frauen sind anders –Männer auch 10<br />

Marshall Rosenberg<br />

28.10.2012 11:00 Alexander Tovborg, Teenage Jesus 26 10.12.2012 20:00 Humor gegen Depression 17<br />

05.11.2012 19:00 Meditatives Malen 43 11.12.2012 20:00 Technik –Segen oder Fluch? 15<br />

05.11.2012 20:00 Was ist aus dem Arabischen 10 12.12.2012 18:00 Uraltes Wissen für eine Wendezeit 12<br />

Frühling geworden?<br />

10.01.2013 17:40 Hormon Yoga –Für Frauen rund 50<br />

06.11.2012 20:00 Die Anti-Depressions-Strategie im 16<br />

um die Wechseljahre<br />

Alter<br />

10.01.2013 19:15 Hatha-Yoga 50<br />

07.11.2012 10:00 Meditatives Malen 43 13.01.2013 09:30 Johanna Diehl, Displace.<br />

27<br />

07.11.2012 20:00 Risikofaktor Mensch: Ist die 15<br />

Fotografien. Gottesdienst zur<br />

Technik tatsächlich unser Leben?<br />

Ausstellungs<br />

09.11.2012 18:00 Stress <strong>auf</strong> natürliche Art<br />

10 13.01.2013 11:00 Johanna Diehl, Displace.<br />

27<br />

reduzieren –Burnout<br />

Fotografien.<br />

entgegenwirken:<br />

Ausstellungseröffnung<br />

09.11.2012 18:00 So viel Liebe wie du brauchst 43 14.01.2013 20:00 Undogmatische Spiritualität: 12<br />

09.11.2012 18:30 „Raus aus dem Schneckenhaus“ 43 15.01.2013 18:30 Qi Gong –Bewegung in der Stille 50<br />

10.11.2012 10:00 Burnout verhindern und abbauen 29, 15.01.2013 20:00 Charisma –Wie Sie mit mehr 12<br />

mit PET (Provokative Energy 44<br />

Ausdruck Eindruck machen<br />

Techniques)<br />

16.01.2013 20:00 Sodbrennen –Schluckstörungen – 12<br />

11.11.2012 11:00 Musizieren mit Leib und Seele 45<br />

Magenschmerzen:<br />

12.11.2012 20:00 Glauben, ohne Jesus gesehen zu 16 17.01.2013 18:00 Innerlich souverän, achtsam 12<br />

haben<br />

gebunden und persönlich frei<br />

13.11.2012 20:00 Trauer nach<br />

28 18.01.2013 14:00 silent-touch –Grundkurs 32<br />

Schwangerschaftsabbruch<br />

18.01.2013 19:00 Gewaltfreie Kommunikation nach 51<br />

13.11.2012 20:00 Warum eine lebendige<br />

10<br />

Marshall Rosenberg<br />

Liebesbeziehung auch die Kinder<br />

19.01.2013 10:00 Macht und Zauber der Stimme 51<br />

fördert<br />

21.01.2013 20:00 Depression –überdiagnostiziert bei 17<br />

14.11.2012 19:00 Gesprächsgruppe Burnout 29<br />

Frauen, unterdiagnostiziert bei<br />

14.11.2012 18:00 Die Kraft des Lachens und der 45<br />

Männern?<br />

Humor im Alltag –Erlebnisabend<br />

22.01.2013 20:00 „Nur wer die Menschen bejaht, 12<br />

14.11.2012 18:30 Lebensträume und Berufsziele 45<br />

kann Sie weiterbringen“ (H.D.<br />

entdecken und verwirklichen<br />

Hüsch)<br />

14.11.2012 20:00 Arbeitszeit ist Lebenszeit 10 23.01.2013 19:00 …mehr leben 52<br />

15.11.2012 18:30 „Garagenweine“ aus dem 46 25.01.2013 18:00 Locker bleiben und<br />

13<br />

Kirbachtal<br />

Alltagsbelastungen, Ärger und<br />

16.11.2012 18:30 Komm <strong>auf</strong> die Bühne des Lebens! 46<br />

Stress erfolgreich meistern<br />

16.11.2012 20:00 Bindungsstörungen bei Messies: 11 26.01.2013 10:00 Die Anti-Stress-Strategie gegen 52<br />

19.11.2012 20:00 Unsere lokale Heimat in der 11<br />

Burnout<br />

kosmischen Weite:<br />

26.01.2013 10:00 Heilsames Singen –Bewegung – 52<br />

20.11.2012 20:00 Warum Frauen depressiv werden 17<br />

Entspannung<br />

21.11.2012 20:00 Trauer nach<br />

28 27.01.2013 11:00 Johanna Diehl, Displace.<br />

27<br />

Schwangerschaftsabbruch<br />

Fotografien. Ausstellungsführung<br />

22.11.2012 20:00 Die Bedeutung der Seele für das 11 28.01.2013 20:00 Wie befruchten die antike Polis, 17<br />

moderne Leben<br />

das Römische Imperium und die<br />

23.11.2012 18:00 Vielleicht habe ich ja zu hohe 11<br />

christliche Antike das moderne<br />

Ansprüche an den Partner!<br />

soziale Denken?<br />

23.11.2012 19:30 Was Paare bindet, was Paare 47 29.01.2013 20:00 Zwölf Empfehlungen für ein 13<br />

trennt<br />

gesundes Leben<br />

24.11.2012 10:00 Das Geheimnis kluger<br />

47 30.01.2013 20:00 Nahtoderfahrungen: Halluzination 13<br />

Entscheidungen<br />

oder Realität?<br />

24.11.2012 10:00 Singen als Medizin 48 31.01.2013 20:00 Selbstverwirklichung: Zurückfinden 13<br />

24.11.2012 13:00 Suche eine(n) für immer und ewig 48<br />

zu einem Leben, das stimmt<br />

25.11.2012 10:00 Streit ist auch keine Lösung 48 01.02.2013 18:30 Emotionale Kompetenz 53<br />

26.11.2012 20:00 Risiko Staat: 15 01.02.2013 19:00 Das verbannte innere Kind 53<br />

27.11.2012 20:00 Was und warum wir glauben 11 01.02.2013 20:00 Ist der Mensch „von Natur“ 18<br />

28.11.2012 18:00 Gebrauchsanweisung für Ihr 11<br />

religiös?<br />

Gehirn<br />

02.02.2013 09:00 Übungs- und Studienseminar 53<br />

30.11.2012 08:30 Auf dem Weg zu einer<br />

30<br />

Zazen und Yoga<br />

gewaltfreieren Psychiatrie –<br />

03.02.2013 11:00 Johanna Diehl, Displace.<br />

27<br />

30.11.2012 09:00 Psychisches Trauma und<br />

49<br />

Fotografien. Ausstellungsführung<br />

symbiotische Verstrickungen.<br />

05.02.2013 20:00 Das Neueste vom Reizdarm: 13<br />

30.11.2012 20:00 Was Aufstellungen bewirken 11<br />

Fruktose, Laktose, Gluten und Co.<br />

01.12.2012 09:30 Das Enneagramm –ein<br />

49 06.02.2013 20:00 Die Finanzkrise wird zur Krise der 13<br />

Seelenspiegel<br />

Demokratie –<br />

06.12.2012 20:00 Psychopharmaka anstatt guter 12<br />

Kann sich Europa dem Diktat der<br />

Arbeitsbedingungen? Warum das<br />

Finanzmärkte widersetzen?<br />

Burnout-Syndrom keine "Mode-<br />

08.02.2013 19:00 Mehr Energie durch Lebensfreude 54<br />

Diagnose" ist<br />

08.02.2013 20:00 Dynamische Entspannung 13<br />

07.12.2012 18:30 Gewaltfreie Kommunikation nach 49 09.02.2013 10:00 Dynamische Entspannung 54<br />

64


09.02.2013 10:00 Familien- und<br />

Organisations<strong>auf</strong>stellungen<br />

54<br />

15.02.2013 18:30 „Jeder Topf sucht seinen Deckel“ 55<br />

15.02.2013 18:30 Love it, Change it or Leave it –<br />

ist es wirklich so einfach?<br />

55<br />

18.02.2013 19:00 Meditatives Malen 55<br />

18.02.2013 20:00 Gelbsucht: Wenn Augen und Haut<br />

gelb werden<br />

13<br />

19.02.2013 20:00 Schuld und Schuldgefühle<br />

verstehen und heilen<br />

14<br />

20.02.2013 10:00 Meditatives Malen 55<br />

20.02.2013 18:30 Heaven on Earth –Chorprojekt 56<br />

20.02.2013 19:00 Gewaltfreie Kommunikation nach<br />

Marshall Rosenberg<br />

56<br />

20.02.2013 20:00 Hat Niccolò Machiavelli, Thomas<br />

Hobbes oder aber Immanuel Kant<br />

Mensch und Gesellschaft<br />

zutreffend beschrieben?<br />

17<br />

21.02.2013 19:00 Gelassener erziehen durch<br />

Elterncoaching<br />

57<br />

21.02.2013 20:00 Weitermachen mit globaler<br />

Umweltpolitik trotz magerer<br />

Ergebnisse inRio<br />

14<br />

22.02.2013 19:30 Das empathische Feld 57<br />

22.02.2013 18:00 In sich selbst ruhen und Gottes<br />

Gegenwart imAlltag spüren<br />

14<br />

23.02.2013 10:00 Mystik und Coaching 58<br />

23.02.2013 10:00 Meine „Berufung“ leben 58<br />

25.02.2013 19:00 Stress bewältigen durch<br />

Achtsamkeit<br />

58<br />

26.02.2013 18:00 Allergien müssen nicht sein 14<br />

27.02.2013 20:00 Bluthochdruck natürlich senken 14<br />

28.02.2013 20:00 Gott neu denken. 19<br />

05.03.2013 20:00 Warum Menschenrechte ohne<br />

sozialen Zusammenhang durch<br />

den Rost fallen<br />

13.03.2013 20:00 Wie die kapitalistische Ökonomie<br />

die Politik und Gesellschaft<br />

bestimmt<br />

23.03.2013 10:00 Alternativ-Wege im <strong>Stuttgart</strong>er<br />

Westen:<br />

09.04.2013 20:00 Nicht von der Welt –aber für die<br />

Welt<br />

11.04.2013 20:00 Toleranz. Gerechtigkeit. Wahrheit.<br />

Freiheit. Liebe…<br />

25.04.2013 20:00 Care/fürsorgliche Praxis als neue<br />

Leitidee für die<br />

Arbeitsgesellschaft?<br />

26.04.2013 18:00 Ausbildung zum EMDR Therapeut<br />

/ EMDR Coach<br />

29.04.2013 20:00 Christliche Ashrams in Indien,<br />

Moscheen im „christlichen“<br />

Abendland, Zen <strong>auf</strong> der ganzen<br />

Welt …<br />

14.05.2013 20:00 Connectedness –Das neue, alte<br />

Wissen von der Verbundenheit:<br />

Was uns und die Welt<br />

zusammenhält<br />

15.05.2013 20:00 Jesus Christus neu denken 19<br />

05.06.2013 20:00 Seinen Glauben riskieren? 19<br />

10.06.2013 18:00 Ausbildung zum NLP-Practitioner<br />

26.06.2013 20:00 Was ich als Christ durch das 19<br />

Gespräch mit Juden und Muslimen<br />

gelernt habe<br />

17<br />

17<br />

18<br />

18<br />

19<br />

18<br />

33<br />

19<br />

18<br />

65


� Veranstaltungsorte<br />

Unsere Veranstaltungsorte und wie Sie sie mit öffentlichen Verkehrsmitteln erreichen:<br />

Für Vorträge und Kompaktseminare (inder Reihenfolge der Häufigkeit):<br />

Nordgemeinde, Birkenwaldstr. 24, 70191 <strong>Stuttgart</strong><br />

ÖPNV: S-Bahn-Haltestelle Hauptbahnhof, alle S-Bahn-Linien, Ausgang Heilbronner Straße, ca. 15<br />

Minuten Fußweg oder weiter mit U5, 6,7,12, 15, Haltestelle Türlenstraße, Bus 44 Haltestelle<br />

Postdörfle<br />

CVJM <strong>Stuttgart</strong>, Büchsenstr. 37, 70174 <strong>Stuttgart</strong> (direkt neben dem <strong>Hospitalhof</strong>)<br />

ÖPNV: S-Bahn-Haltestelle Stadtmitte, Ausgang Büchsenstraße, alle S-Bahn-Linien. Stadtbahn U2, 9, 14<br />

Berliner Platz, Liederhalle, U2,4,14 Berliner Platz, Hohe Straße, U5, 6, 7, 12, 15 Schlossplatz<br />

Haus der Katholischen Kirche, Königstr. 7, 70173 <strong>Stuttgart</strong><br />

ÖPNV: S-Bahn-Haltestelle Hauptbahnhof, alle S-Bahn-Linien<br />

Stiftskirche <strong>Stuttgart</strong>, Stiftsstr. 12, Johannes-Brenz-Platz, 70173 <strong>Stuttgart</strong><br />

ÖPNV: S-Bahn-Haltestelle Stadtmitte, Ausgang Königstraße, alle S-Bahn-Linien. Stadtbahn: alle Linien,<br />

entweder über Schlossplatz, Charlottenplatz oder Rathaus<br />

Matthäuskirche <strong>Stuttgart</strong>, Möhringer Str. 52, 70199 <strong>Stuttgart</strong><br />

ÖPNV: S-Bahn-Haltestelle Hauptbahnhof, alle S-Bahn-Linien. Weiter mit Stadtbahn U1, 14 Haltestelle<br />

Ewin-Schöttle-Platz oder Bus 42, Haltestelle Erwin-Schöttle-Platz<br />

Für Seminare, Kurse und Fortbildungen:<br />

Nordgemeinde, Birkenwaldstr. 24, 70191 <strong>Stuttgart</strong> (s. oben)<br />

Verwaltungsgebäude Jägerstr. 14-18, 70174 <strong>Stuttgart</strong><br />

ÖPNV: S-Bahn-Haltestelle Hauptbahnhof, alle S-Bahn-Linien, Ausgang Heilbronner Straße. Stadtbahn<br />

U5-7, 9,12,14,15<br />

Weitere Seminare finden ananderen Orten statt. Die Adressen sind jeweils an der Randspalte angegeben.<br />

Für Gesprächsgruppen:<br />

Nordgemeinde, Birkenwaldstr. 24, 70191 <strong>Stuttgart</strong> (s. oben)<br />

Psychologische Beratungsstelle, Augustenstr. 39B, 70178 <strong>Stuttgart</strong><br />

Anfahrtsskizzen und weitere Hinweise zuden Veranstaltungsorten finden Sie <strong>auf</strong> unserer Homepage<br />

www.hospitalhof.de.<br />

Alle Teilnehmenden anSeminaren erhalten mit unserem Anschreiben eine Anfahrtsskizze zugesandt.<br />

Ein Flyer mit allen Veranstaltungsorten liegt in den jeweiligen Orten aus.<br />

66


■ Verbindliche Anmeldung<br />

Kurs-Nummer ”<br />

Kurs-Nummer ”<br />

Name/Vorname<br />

Straße<br />

PLZ/Ort<br />

Telefon (tagsüber)<br />

eMail<br />

An <strong>Hospitalhof</strong>/Evang. Bildungswerk, Jägerstraße 14-18, 70174 <strong>Stuttgart</strong><br />

e-mail: info@hospitalhof.de, Fax: 0711/20 68-327<br />

Fax<br />

bei Workshops ggf. Beruf<br />

Bei ausgebuchten Kursen <strong>auf</strong> Warteliste? � Ja � Nein<br />

Hiermit ermächtige ich das Ev. Bildungszentrum <strong>Hospitalhof</strong> zur Abbuchung der Kursgebühren von meinem Konto.<br />

Konto-Nr.: BLZ:<br />

bei (Kreditinstitut): Datum: Unterschrift:<br />

■ Verbindliche Anmeldung<br />

Kurs-Nummer ”<br />

Kurs-Nummer ”<br />

Name/Vorname<br />

Straße<br />

PLZ/Ort<br />

Telefon (tagsüber)<br />

eMail<br />

Fax<br />

bei Workshops ggf. Beruf<br />

(Bitte deutlich schreiben)<br />

Bei ausgebuchten Kursen <strong>auf</strong> Warteliste? � Ja � Nein<br />

Hiermit ermächtige ich das Ev. Bildungszentrum <strong>Hospitalhof</strong> zur Abbuchung der Kursgebühren von meinem Konto.<br />

Konto-Nr.: BLZ:<br />

bei (Kreditinstitut): Datum: Unterschrift:<br />

(Bitte deutlich schreiben)


�<br />

„33 mal 3333 +3333 mal 33“<br />

Sie können dazu gehören.<br />

Steigen Sie ein in die Stiftung <strong>Hospitalhof</strong>!<br />

Mein Name und meine Anschrift<br />

Mit der Abbuchung des Spendbeitrags<br />

bin ich enverstanden:<br />

� 33,– ” (SchülerIn/StudentIn)<br />

� 333,– ” (Privatperson)<br />

� 3.333,– ” (Firma/GroßspenderIn)<br />

� .......,– ” (Mein Betrag)<br />

Bank<br />

BLZ<br />

Konto<br />

■ <strong>Antrag</strong> <strong>auf</strong> <strong>Mitgliedschaft</strong><br />

Ich unterstütze das Evang. Bildungszentrum <strong>Hospitalhof</strong> <strong>Stuttgart</strong> und möchte Mitglied im<br />

Freundeskreis <strong>Hospitalhof</strong> e.V. werden.<br />

□ Ich freue mich <strong>auf</strong> das Buch „<strong>Hospitalhof</strong>“ und/oder<br />

□ Einen Geschenk-Gutschein zum Besuch eines Vortrags mit Begleitperson<br />

Ich ermächtige den Freundeskreis <strong>Hospitalhof</strong><br />

widerruflich, meinen Mitgliedsbeitrag von<br />

Name<br />

mindestens € 35 (Privatpersonen) bzw. € 250<br />

(Institutionen) pro Jahr von folgendem Konto<br />

durch Lastschrift einzuziehen:<br />

Straße<br />

PLZ/Ort :<br />

Telefon<br />

E-Mail<br />

Ort, Datum, Unterschrift<br />

Datum und Unterschrift<br />

Betrag in €<br />

Konto Nr.<br />

BLZ<br />

Bankinstitut<br />

Ort, Datum, Unterschrift<br />

ANTWORT<br />

<strong>Hospitalhof</strong> <strong>Stuttgart</strong><br />

Evangelisches Bildungswerk<br />

Jägerstraße 14-18<br />

70174 <strong>Stuttgart</strong><br />

Porto zahlt<br />

Empfänger!


POSTKARTE<br />

3 0,45<br />

Freundeskreis <strong>Hospitalhof</strong> e.V.<br />

c/o<br />

<strong>Hospitalhof</strong> /Evang. Bildungswerk<br />

Jägerstraße 14-18<br />

70174 <strong>Stuttgart</strong>


Während des Neubaus ist der <strong>Hospitalhof</strong> u.a. an diesen Orten<br />

zu Gast:<br />

■ Nordgemeinde, Birkenwaldstraße 24, 70191 <strong>Stuttgart</strong><br />

■ CVJM <strong>Stuttgart</strong>, Büchsenstraße 37, 70174 <strong>Stuttgart</strong><br />

■ Jägerstraße 14-18,70174 <strong>Stuttgart</strong><br />

■ Brenzkirche, Am Kochenhof 7, 70192<strong>Stuttgart</strong><br />

■ Berger Kirche, Klotzstraße 21,70190<strong>Stuttgart</strong><br />

Weitere Veranstaltungsorte sind bei den jeweiligen Veranstaltungen<br />

angegeben.<br />

<strong>Hospitalhof</strong> <strong>Stuttgart</strong>/Evangelisches Bildungswerk<br />

Jägerstraße 14-18 ■ 70174 <strong>Stuttgart</strong>-Mitte<br />

Telefon 07 11/2068-150 oder 20 68-0 ■ Telefax 07 11/2068-327<br />

info@hospitalhof.de ■ www.hospitalhof.de

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