Antrag auf Mitgliedschaft - Hospitalhof Stuttgart
Antrag auf Mitgliedschaft - Hospitalhof Stuttgart
Antrag auf Mitgliedschaft - Hospitalhof Stuttgart
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Veranstaltungsprogramm 2/2012
2<br />
� Vorwort<br />
Als wir im Herbst 1987 im <strong>Hospitalhof</strong> und in der Hospitalkirche <strong>Stuttgart</strong> die<br />
Ausstellung „‘Wo aber Gefahr ist, wächst das Rettende auch‘ (Hölderlin)“ mit<br />
Künstlerinnen und Künstlern wie Eva Aeppli, Peter Angermann, Franz<br />
Eggenschwiler, Robin Page, Heinz Joseph Mess, Günter Rambow, HA Schult und<br />
Lambert Maria Wintersberger eröffnet haben, konnte noch niemand damit<br />
rechnen, dass wir nach 25 Jahren <strong>auf</strong> elf groß angelegte Themenausstellungen,<br />
rund 40 Ausstellungen mit zwei oder drei parallel gezeigten Positionen und 64<br />
Einzelausstellungen zurückblicken können. Insgesamt wurden imgenannten<br />
Zeitraum rund 300 Künstler präsentiert, darunter etliche mit ersten institutionellen<br />
Ausstellungen und Highlights wie ‚Jonathan Meese, Dr. Father Brown in Sankt<br />
Maria Pfarr‘.<br />
Viele dieser Künstlerinnen und Künstler haben ihren Weg gemacht. Für uns ist das<br />
einer der guten Gründe, mit Ihnen zusammen am16. September 2012 25Jahre<br />
Kunst der Gegenwart im <strong>Hospitalhof</strong> <strong>Stuttgart</strong> zu feiern. Das genaue Programm<br />
finden Sie <strong>auf</strong> Seite 26.<br />
Unser <strong>Hospitalhof</strong> Open am 3. Oktober 2012 steht unter dem Großthema<br />
Baustelle. Baustellenführungen können Sie davon überzeugen, dass esmit dem<br />
Neubau des <strong>Hospitalhof</strong>s zügig vorangeht. Wir hoffen sehr dar<strong>auf</strong>, dass das<br />
Interim imFrühjahr 2014 ein Ende finden wird und wir mit unseren<br />
Veranstaltungen anden angestammten Platz imZentrum des Hospitalviertels<br />
zurückkehren können.<br />
Bis dahin finden Sie uns u.a. in der Nordgemeinde, imCVJM, in unserem<br />
Verwaltungsgebäude in der Jägerstraße, in der Stifts- und in der Matthäuskirche<br />
und im Haus der Katholischen Kirche.<br />
Wir laden herzlich ein!<br />
Helmut A. Müller Eberhard Schwarz<br />
Leiter des Bildungs- Pfarrer an der<br />
zentrums <strong>Hospitalhof</strong> Hospitalkirche und<br />
der Kirche inder City<br />
Miriam Fischer Hans-Peter Ehrlich<br />
Bildungsreferentin des Stadtdekan,<br />
Evang. Bildungswerks <strong>Stuttgart</strong>
Inhalt �<br />
Vorwort 2<br />
Inhalt 3<br />
Benefiz-Lesung und –Konzert und Benefizauktion 4<br />
Stiftung <strong>Hospitalhof</strong> <strong>Stuttgart</strong> und Freundeskreis <strong>Hospitalhof</strong> <strong>Stuttgart</strong> e.V. 5<br />
<strong>Hospitalhof</strong> Open 6<br />
Einzelveranstaltungen 8<br />
Vortragsreihen 15<br />
Technik –Segen oder Fluch? 15<br />
Die johanneischen Schriften imNeuen Testament 16<br />
Depressionen sind kein Schicksal mehr 16<br />
Was trägt, was spaltet die Gesellschaft? (Vortragsreihe des Ev. Bildungswerks) 17<br />
Kultur, Religion und Glauben neu denken 18<br />
Kirche in der City 20<br />
Kunst der Gegenwart im <strong>Hospitalhof</strong> 26<br />
Gesprächsgruppen 27<br />
Aus- und Fortbildung 29<br />
Veranstaltungen des Evang. Bildungswerks und der <strong>Stuttgart</strong>er I-XVI<br />
Kirchengemeinden<br />
Kurse, Seminare, Workshops 34<br />
Werke und Organisationen 59<br />
Impressum und Anmeldemodalitäten 61<br />
Referenten und Kursleiter 62<br />
Veranstaltungsübersicht 63<br />
Veranstaltungsorte 66<br />
3<br />
Einzelveranstaltungen<br />
Vortragsreihe<br />
Kunst der Gegenwart<br />
Konzerte<br />
Gesprächsgruppen<br />
Ausbildung<br />
Kurse<br />
Einzelne Kirchen
� Weihnachts-Benefiz-Lesung und -<br />
Konzert<br />
mit Karlheinz Gabor und KMD Jürgen Schwab<br />
zugunsten der Stiftung <strong>Hospitalhof</strong> <strong>Stuttgart</strong><br />
Schlosskirche, Altes<br />
Schloss, Schillerplatz 6,<br />
70173 <strong>Stuttgart</strong><br />
4<br />
Sonntag, 18. November 2012, 18:30 –20:30 Uhr<br />
AChristmas Carol –Eine Weihnachtsgeschichte<br />
Charles Dickens zum 200. Geburtstag<br />
Das Weihnachtsmärchen des englischen Schriftstellers gehört wohl zum<br />
Anspruchsvollsten, was Dichter zum Thema Weihnachten geschrieben haben.<br />
Drei Geister führen den hartherzigen, habgierigen Ebenezer Scrooge durch<br />
Vergangenheit und Gegenwart und zeigen ihm seine mögliche, trostlose<br />
Zukunft. Ein harter Weg der Läuterung macht ihn zum liebevollen Wohltäter.<br />
Wer sich <strong>auf</strong> diese Reise mitnehmen lässt, wird zwar nachdenklich, aber<br />
bereichert nach Hause gehen.<br />
Lesung: Karlheinz Gabor, Sprecher (SWR), Ditzingen<br />
Orgel: KMD Jürgen Schwab<br />
Kostenbeitrag: € 14,-- (€ 12,--), Karten an der Abendkasse oder<br />
tel. Vorreservierung unter: 0711/2068-150<br />
� HOSPITALHOF-AUKTION im<br />
AUKTIONSHAUS EPPLI am<br />
Freitag, 30. November 2012 ab 14 Uhr<br />
unterder Schirmherrschaft von MinisterpräsidentWinfried Kretschmann<br />
Bereits zum siebten Mal unterstützt der Auktionator Franz Eppli und sein Team die Stiftung <strong>Hospitalhof</strong><br />
<strong>Stuttgart</strong> durch eine Auktion. Von jedem Zuschlag/ Verk<strong>auf</strong> fließt ca. die Hälfte der üblichen<br />
Auktionsprovision der Stiftung <strong>Hospitalhof</strong> <strong>Stuttgart</strong> zu.<br />
Zur Auktion einliefern kann jeder, allerdings werden nur gut erhaltene, höherwertige Gegenstände<br />
angenommen. Der hohe Bekanntheitsgrad des Hauses Eppli, die Ausstrahlung des prominenten<br />
Schirmherrn sowie das große Interesse an dieser speziellen Auktion lässt wieder sehr gute Ergebnisse<br />
erwarten. Insofern eine hervorragende Möglichkeit, seine Schätze bestmöglich zu verk<strong>auf</strong>en.<br />
Wer den <strong>Hospitalhof</strong> unterstützen möchte kann zusätzlich bei der Einlieferung verfügen, dass ein<br />
bestimmter Prozentsatz seines Erlöses direkt andie Stiftung fließt.<br />
Die Eppli-Experten (Kunsthistoriker, Goldschmiede, Diamantgutachter, Münzexperten, Nachlassverwalter)<br />
schätzen und beraten Sie kostenlos und kompetent: Schmuck, Uhren, Silberwaren, Münzen, Porzellan,<br />
Gemälde, Teppiche, Pelze, Luxus- Accessoires aber auch Sammlungen oder komplette Nachlässe.<br />
Einliefern oder Expertenrat täglich im Auktionshaus Eppli, Bärenstraße 6,70173 <strong>Stuttgart</strong> –zwischen<br />
Marktplatz und Markthalle –oder Donnerstag bis Samstag in L.- Echterdingen in der Heilbronner Straße 9,<br />
Telefon 0711/2369442, info@eppli.com; www.eppli.com.<br />
Ich bin sicher, dass Sie mit dem einen oder anderen Stück dienen können und bedanke mich herzlich für Ihr<br />
Mitmachen!<br />
Ihr<br />
Helmut A. Müller
� 33 EURO ZUM DREIUNDDREIßIGSTEN?<br />
ODER 333 ODER 3.333 EURO?<br />
400-500 Veranstaltungen im Jahr mit rund 50.000 Besuchern sprechen eine deutliche Sprache: Der<br />
<strong>Hospitalhof</strong> <strong>Stuttgart</strong> hat sich inden 33 Jahren seines Bestehens zu dem Bildungszentrum der<br />
Evangelischen Kirche für <strong>Stuttgart</strong> und die Region entwickelt. Ab 2012 investieren die Evangelische<br />
Gesamtkirchengemeinde <strong>Stuttgart</strong> und die Landeskirche 23,13 Millionen Euro in den Umbau des<br />
<strong>Hospitalhof</strong>s. Die Botschaft ist klar: der Kirche liegt die Bildungsarbeit am <strong>Hospitalhof</strong> amHerzen. Die<br />
Chancen stehen gut, dass der <strong>Hospitalhof</strong> inZukunft auch inarchitektonischer Hinsicht eine sehr gute<br />
Adresse ist.<br />
Allerdings hat der <strong>Hospitalhof</strong> ein ernsthaftes Finanzierungsproblem. Betriebs- und Personalkosten steigen,<br />
die Einnahmen aus Kirchensteuern sinken langfristig. Ohne zusätzliche Finanzquellen kann das<br />
Bildungsprogramm am <strong>Hospitalhof</strong> <strong>auf</strong> Dauer nicht bestehen!<br />
Deshalb wurde 2001 die Stiftung <strong>Hospitalhof</strong> gegründet. Sie soll dazu beitragen, mit ihren Kapitalerträgen<br />
den Fortbestand der Bildungsarbeit am <strong>Hospitalhof</strong> zu sichern. Minimalziel: zwei Millionen Euro bis 2012.<br />
Dieses Ziel ist fast erreicht, es fehlen noch 70.000 Euro. Jeder Euro zählt! Helfen Sie uns, die zwei Millionen<br />
zu erreichen.<br />
33 EURO ZUM DREIUNDDREIßIGSTEN?ODER 333 ODER 3.333 EURO?<br />
Kennwort: Spende Stiftung <strong>Hospitalhof</strong> <strong>Stuttgart</strong> /33Jahre<br />
Stiftungskonto: Landesbank Baden-Württemberg(BLZ 600 501 01), Nr. 2105 604.<br />
Wir freuen uns über jeden Betrag, der uns hilft, den Fortbestand des <strong>Hospitalhof</strong>s zu sichern!<br />
Stadtdekan Hans-Peter Ehrlich, Stiftungspräsident Helmut A. Müller, Leiter des Bildungszentrums <strong>Hospitalhof</strong><br />
� Freundeskreis <strong>Hospitalhof</strong> <strong>Stuttgart</strong><br />
Gute Arbeit braucht Freunde –vor allem inZeiten des Übergangs<br />
Liebe Besucherinnen und Besucher des <strong>Hospitalhof</strong>s!<br />
Seit unserer Gründung vor 4Jahren wächst der Freundeskreis <strong>Hospitalhof</strong> e.V. kontinuierlich.<br />
Wir freuen uns darüber. Vor allem in Zeiten des Übergangs zwischen „altem“ und „neuem“ <strong>Hospitalhof</strong>,<br />
wird Unterstützung durch die „Freunde“ gerne gesehen.<br />
Wir haben uns zum Ziel gesetzt, die Arbeit am<strong>Hospitalhof</strong> zu unterstützen –sowohl ideell als auch<br />
materiell. Unter anderem machen wir uns zur Aufgabe, das Bildungszentrum <strong>Hospitalhof</strong> noch bekannter<br />
zu machen und noch mehr Menschen als Besucher zu gewinnen. Darüber hinaus unterstützen wir<br />
finanziell, z.B. mit Sachspenden.<br />
Wollen Sie Mitglied werden? Mit Ihrer <strong>Mitgliedschaft</strong> leisten Sie einen sinnvollen Beitrag für die gute Arbeit<br />
im <strong>Hospitalhof</strong>. Wir informieren Sie gerne über die Bedingungen und Vergünstigungen für Mitglieder.<br />
Telefonisch erreichen Sie uns unter 0711/2068-117 und im Internet <strong>auf</strong> www.freundeskreis-hospitalhof.de.<br />
Oder beantragen Sie Ihre <strong>Mitgliedschaft</strong> gleich mit der Postkarte am Ende des Programmhefts.<br />
Wir freuen uns <strong>auf</strong> Sie!<br />
Der Vorstand des Freundeskreis <strong>Hospitalhof</strong> e.V.<br />
Susanne Aichem-Wolf Ute Hahn Anke Moser-Schmid Ute Jentsch<br />
5<br />
Einzelveranstaltungen<br />
Vortragsreihe<br />
Kunst der Gegenwart<br />
Konzerte<br />
Gesprächsgruppen<br />
Ausbildung<br />
Kurse<br />
Einzelne Kirchen
� Geist +Seele +Körper =<strong>Hospitalhof</strong><br />
<strong>Stuttgart</strong>/Evangelisches Bildungswerk<br />
<strong>Hospitalhof</strong> Open am Mittwoch, 3. Oktober 2012, 14-18:30 Uhr<br />
unter dem Motto: „Baustelle: Der <strong>Hospitalhof</strong> entsteht neu“<br />
im CVJM, Büchsenstraße 37, 70174 <strong>Stuttgart</strong> und <strong>auf</strong> der Baustelle <strong>Hospitalhof</strong><br />
Spenden und Erlöse zugunsten der Stiftung <strong>Hospitalhof</strong><br />
Ab 14 Uhr<br />
Begrüßung/<br />
Eröffnung<br />
14:15 Uhr Foyer<br />
Vortrag<br />
14:30 Uhr<br />
Großer Saal<br />
Interview<br />
14:45 Uhr<br />
Gr. Besprechungsz., 1. St.<br />
Vortrag 15:30 Uhr<br />
Großer Saal<br />
Interview<br />
15:45 Uhr<br />
Gr. Besprechungsz., 1. St.<br />
Vortrag 16:30 Uhr<br />
Großer Saal<br />
Interview<br />
16:45 Uhr<br />
Gr. Besprechungsz., 1. St.<br />
Vortrag 17:30 Uhr<br />
Großer Saal<br />
Interview<br />
17:45 Uhr<br />
Gr. Besprechungsz., 1. St.<br />
6<br />
Durchgehend Speisen +Getränke, Kaffee und Kuchen, Büchertisch, Tombola,<br />
Clownerie, Ballonkunst, Kinderprogramm und Kinderbetreuung, Infostand<br />
Freundeskreis<br />
Helmut A. Müller, Leiter des Evang. Bildungszentrums <strong>Hospitalhof</strong> <strong>Stuttgart</strong> und<br />
Dekan Hans-Peter Ehrlich, <strong>Stuttgart</strong>, Präsident der Stiftung <strong>Hospitalhof</strong> <strong>Stuttgart</strong><br />
Baustelle Mensch<br />
Der Weg zum Ich<br />
Dr. Mathias Jung, Autor, Philosoph, Einzel- und Gruppentherapeut am<br />
Gesundheitszentrum Lahnstein<br />
Stadtdekan Hans-Peter Ehrlich im Gespräch mit OB-Kandidat Sebastian<br />
Turner<br />
Baustelle Babel: Der Turmbau<br />
Oder: Wenn Menschen an ihre Grenzen kommen<br />
Hochschulpfarrer Prof. Dr. Tilman Schröder, <strong>Stuttgart</strong><br />
Stadtdekan Hans-Peter Ehrlich im Gespräch mit OB-Kandidatin Bettina<br />
Wilhelm<br />
Baustelle Beruf<br />
Erst die Arbeit, dann das Vergnügen?<br />
Liliane Heberle, Dipl.-Psychologin, Coach, Hypnotherapeutin, NLP-Master,<br />
Leiterin und Lehrcoach der Coaching Akademie <strong>Stuttgart</strong><br />
Stadtdekan Hans-Peter Ehrlich im Gespräch mit OB-Kandidat Fritz Kuhn<br />
Baustelle Reiche Vorstadt<br />
Vom Turnieracker zum <strong>Hospitalhof</strong><br />
Dr. Gerhard Raff, Historiker, Schriftsteller, Degerloch<br />
Stadtdekan Hans-Peter Ehrlich im Gespräch mit OB-Kandidat Harald<br />
Hermann<br />
Schnupperkurse<br />
Die Kurse können besucht werden, soweit Plätze vorhanden sind. Sobald die Kurse begonnen haben, ist ein<br />
Eintritt nicht mehr möglich.<br />
14:30 Uhr<br />
Kleiner Saal<br />
14:30 Uhr<br />
Seminarraum<br />
Baustelle Stress<br />
Stress wahrnehmen und besser managen<br />
Peter Gerecke, Dipl.Soz.Päd., NLP-Lehrtrainer, DVNLP und Society of NLP,<br />
Tübingen<br />
Baustelle Achtsamkeit<br />
Achtsamkeit –gelassen und präsent imAlltag
Susanne Breuninger-Ballreich, MBSR-Lehrerin, Gestaltpsychotherapeutin und<br />
Tanztherapeutin, Autorin des Buches „Was Sie stark macht –Verborgene Kräfte<br />
aktivieren“, <strong>Stuttgart</strong><br />
Baustelle zur Erweiterung des eigenen Spielraums<br />
Mit psychodramatischen Mitteln neue Räume erschließen<br />
Gis Valenta, Sozialpädagogin, Pschodramaleiterin, <strong>Stuttgart</strong><br />
Baustelle Erfolg<br />
So (er-)bauen Sie sich ein erfolgreiches Leben<br />
Dr. Martin Emrich, Diplom-Psychologe, Systemischer Business Coach, <strong>Stuttgart</strong><br />
Baustelle Gewaltfreie Kommunikation<br />
Worte können Fenster sein oder Mauern<br />
Annette Keimburg, Klinikseelsorgerin und CNVC-zertifizierte Trainerin für<br />
Gewaltfreie Kommunikation nach M.Rosenberg, Ausbildung in Mediation,<br />
<strong>Stuttgart</strong><br />
Baustelle Entscheidungen<br />
Focusing-Impulse für treffsicheres Entscheiden<br />
Dipl. Psych. Dipl. Päd. Friedgard Blob, Focusing Ausbilderin, Rottenburg<br />
Baustellen des Lebens kreativ begegnen<br />
Die Spielregeln der Kreativität<br />
Guido Ingendaay, Lehrer der Alexander-Technik und Coach für persönliche<br />
Entwicklung und Kommunikation, <strong>Stuttgart</strong><br />
Baustelle Sprache<br />
Sprechtraining und Stimme<br />
Freia Fischer, Sprecherzieherin, Sprecherin und Logopädin, <strong>Stuttgart</strong><br />
Baustelle <strong>Hospitalhof</strong><br />
Architekturbüro Lederer, Ragnarsdóttir, Oei und Kirchenpfleger Hermann Beck<br />
Treffpunkt: neben der Hospitalkirche, Büchsenstraße<br />
Baustelle Hospitalviertel<br />
Das Hospitalviertel entsteht neu<br />
Pfarrer Eberhard Schwarz, Pfarrer der Hospitalgemeinde und der Citykirchen,<br />
Vorsitzender Forum Hospitalviertel e.V.<br />
Treffpunkt: neben der Hospitalkirche, Büchsenstraße<br />
15:30 Uhr<br />
Kleiner Saal<br />
15:30 Uhr<br />
Seminarraum<br />
16:30 Uhr<br />
Kleiner Saal<br />
16:30 Uhr<br />
Seminarraum<br />
17:30 Uhr<br />
Kleiner Saal<br />
17:30 Uhr<br />
Seminarraum<br />
Führungen:<br />
14:30 -17:30 Uhr<br />
stündlich<br />
Quartiersführungen<br />
15 und 17 Uhr<br />
7<br />
Einzelveranstaltungen<br />
Vortragsreihe<br />
Kunst der Gegenwart<br />
Konzerte<br />
Gesprächsgruppen<br />
Ausbildung<br />
Kurse<br />
Einzelne Kirchen
� Einzelveranstaltungen<br />
Veranstaltungsorte für die meisten Vorträge und Kompaktseminare:<br />
Nordgemeinde, Birkenwaldstr. 24, 70191 <strong>Stuttgart</strong> (Stadtbahnhaltestelle Türlenstraße)<br />
CVJM <strong>Stuttgart</strong>, Büchsenstr. 37, 70174 <strong>Stuttgart</strong> (direkt neben dem <strong>Hospitalhof</strong>, S-Bahn-Stadtmitte).<br />
Weitere Veranstaltungsorte sind u.a. die Stifts-, die Matthäuskirche und das Haus der Katholischen Kirche.<br />
Eine Übersicht über unsere Veranstaltungsorte finden Sie <strong>auf</strong> S. 61 und unter www.hospitalhof.de<br />
Zu unseren Veranstaltungen laden wir herzlich ein. Die Kasse ist in der Regel 45 Minuten vor<br />
Veranstaltungsbeginn geöffnet, bei Kompaktseminaren 30 Minuten vorher. Voranmeldungen oder<br />
Kartenvorbestellungen zuunseren Einzelveranstaltungen und Vortragsreihen sind in der Regel nicht<br />
notwendig. Bei Konzerten und Sonderveranstaltungen ist der Vorverk<strong>auf</strong>sort vermerkt.<br />
Die ermäßigten Preise (in Klammern) gelten für Schüler, Studenten, Arbeitslose, Sozialhilfe- bzw. Hartz IV-<br />
Empfänger und Schwerbeschädigte ab 80 %Erwerbsminderung, jeweils mit Ausweis. Uns liegt daran, dass<br />
aus sozialen Gründen niemand von unseren Veranstaltungen ausgeschlossen ist. Daher kalkulieren wir<br />
unsere Kostenbeiträge äußerst knapp.<br />
Aktuelle Informationen, Zusatzveranstaltungen, ausführliche Ausschreibungen und Änderungen finden Sie<br />
<strong>auf</strong> unserer Homepage www.hospitalhof.de. Sie können sich dort auch zu unserem Newsletter anmelden.<br />
SEPTEMBER<br />
Die Lebensmitte aus der<br />
Sicht der Hirnforschung<br />
Gedächtnisveränderungen<br />
im Alter: Bewertung und<br />
Prävention<br />
Kompaktseminar<br />
Imagery Rescripting &<br />
Reprocessing Therapy und<br />
Schematherapie.<br />
Verfahren und<br />
Fallbeispiele<br />
Die narzisstische<br />
Gesellschaft. Ein<br />
Psychogramm<br />
Wie nahe und wie fremd<br />
sind uns die anderen<br />
Religionen?<br />
8<br />
Mittwoch, 12. September 2012, 20:00 –22:00 Uhr, Nordgemeinde<br />
Die Herausforderung der mittleren Jahre annehmen<br />
und was die neue Hirnforschung dazu beitragen kann<br />
Professor em. Dr. med. Norbert Herschkowitz, Kinderarzt und<br />
Neurowissenschaftler, Forschungstätigkeit in Europa und den USA, zahlreiche<br />
wissenschaftliche Publikationen, leitete die Abteilung für kindliche Entwicklung<br />
an der Universitäts-Kinderklinik Bern<br />
Kostenbeitrag: € 6,-- (€ 5,--)<br />
Freitag, 14. September 2012, 20:00 –22:00 Uhr, Nordgemeinde<br />
Wenn das Gedächtnis im Alter nachlässt…<br />
Muss mich das beunruhigen? Und wie kann ich vorbeugen?<br />
Professor Dr. Hans J. Markowitsch, Professor für Physiologische Psychologie,<br />
Universität Bielefeld<br />
Kostenbeitrag: € 6,-- (€ 5,--)<br />
Montag, 17. September 2012, 18:00 –21:00 Uhr, Nordgemeinde<br />
IRRT und Schematherapie<br />
Die Vorteile der imaginativen psychotherapeutischen Verfahren bei der<br />
Behandlung von psychisch traumatisierten Patienten<br />
Dipl.Psych. Alfred Ehret, leitender psychol. Psychotherapeut, Klinik für<br />
Psychosomatische Medizin und Psychotherapie Weinsberg<br />
Kostenbeitrag: € 8,-- (€ 7,--)<br />
Donnerstag, 20. September 2012, 20:00 –22:00 Uhr, Nordgemeinde<br />
Das Gier-Syndrom<br />
Unsere Gesellschaft in der Narzissmus-Falle<br />
Dr. Hans-Joachim Maaz, Facharzt für Neurologie und Psychiatrie sowie für<br />
Psychotherapeutische Medizin und Psychoanalyse, Halle<br />
Kostenbeitrag: € 8,-- (€ 6,--)<br />
Montag, 24. September 2012, 20:00 –22:00 Uhr, Nordgemeinde<br />
Lassen und nicht imStich lassen: Das Christentum und die anderen<br />
Religionen<br />
Professor em. Dr. Fulbert Steffensky, Theologe, Professor für Religionspädagogik<br />
am Fachbereich Erziehungswissenschaft der Universität Hamburg<br />
Kostenbeitrag: € 6,-- (€ 5,--)
Mittwoch, 26. September 2012, 20:00 –22:00 Uhr, Nordgemeinde<br />
Wie die Liebe lebendig bleibt<br />
Die vier Königswege zur Nähe: Zärtlichkeiten, Küsse, Sexualität, Gespräch<br />
Dr. Wolfgang Krüger, Dipl.Psychologe, Psychotherapeut mit eigener Praxis in<br />
Berlin, Buchautor<br />
Kostenbeitrag: € 6,-- (€ 5,--)<br />
Freitag, 28. September 2012, 20:00 –22:00 Uhr, Nordgemeinde<br />
Besser kommunizieren<br />
Was bessere Kommunikation für unsere Beziehungen, unsere Arbeit und das<br />
alltägliche Leben bewirken kann<br />
Hans-Ulrich Schachtner, Diplom-Psychologe in eigener Praxis, von der<br />
Ärztekammer anerkannter Ausbilder und Supervisor, Autor, München<br />
Kostenbeitrag: € 6,-- (€ 5,--)<br />
Montag, 1.Oktober 2012, 18:00 –21:00 Uhr, Nordgemeinde<br />
Das schaff ich schon!<br />
Zuversicht bewahren inschwierigen Zeiten. Ein Mutmach-Abend.<br />
Barbara Fischer-Reineke, Encouraging-Master-Trainerin, Dipl.<br />
Individualpsychologische Beraterin, Mentalcoach, <strong>Stuttgart</strong><br />
Kostenbeitrag: € 8,-- (€ 7,--)<br />
Dienstag, 9.Oktober 2012, 20:00 –22:00 Uhr, Nordgemeinde<br />
Schlafschule: Dauerhaft besser schlafen<br />
Dr. Barbara Knab, Dipl.-Psych., Wissenschaftspublizistin und Psychologische<br />
Psychotherapeutin, Autorin des Buches 'Die kleine Schlafschule. Wege zum<br />
guten Schlaf' Herder Verlag, 2011<br />
Kostenbeitrag: € 6,-- (€ 5,--)<br />
Donnerstag, 11. Oktober 2012, 18:00 –21:00 Uhr, Nordgemeinde<br />
Klartext reden:<br />
Wie Frauen sagen, was sie meinen und bekommen, was sie möchten<br />
Carolin Fey, Coach, Autorin, Verhaltens- und Rhetoriktrainerin, FrauenKolleg,<br />
<strong>Stuttgart</strong><br />
Kostenbeitrag: € 8,-- (€ 7,--)<br />
Montag, 15. Oktober 2012, 20:00 –22:00 Uhr, Nordgemeinde<br />
Gut zu sich selber sein: Selbstbejahung ist möglich<br />
Konkrete, praxiserprobte Hilfen zur Selbstannahme<br />
Dr. Stephan Peeck, Logotherapeut, Lehrtherapeut, Autor, Leiter des Instituts für<br />
Logotherapie und Existenzanalyse Hamburg<br />
Kostenbeitrag: € 6,-- (€ 5,--)<br />
Mittwoch, 17. Oktober 2012, 20:00 –22:00 Uhr, Nordgemeinde<br />
Keine Zeit!<br />
Atempausen im Zeitalter der Beschleunigung<br />
Dr. Mathias Jung, Autor, Philosoph, Einzel- und Gruppentherapeut am<br />
Gesundheitszentrum Lahnstein<br />
Kostenbeitrag: € 6,-- (€ 5,--)<br />
Donnerstag, 18. Oktober 2012, 20:00 –22:00 Uhr, Nordgemeinde<br />
Selbstbewusst kommunizieren und länger leben:<br />
Warum wir gut beraten sind, wenn wir nicht selbstabwertend von uns sprechen<br />
Professor Dr. Hartwig Eckert, Kommunikationstrainer, Hamburg<br />
Kostenbeitrag: € 6,-- (€ 5,--)<br />
Das Band der Zuneigung<br />
bewahren<br />
www.dr-wolfgangkrueger.de<br />
Dieser Vortrag wird als<br />
Einstimmung indas<br />
Seminar am29.9.2012<br />
empfohlen<br />
www.huschachtner.net<br />
OKTOBER<br />
Kompaktseminar<br />
Die Kraft positiver Gefühle<br />
S. auch Seminar ab<br />
15.10.2012<br />
www.fischer-reineke.de<br />
Wege zum guten Schlaf<br />
www.barbara-knab.de<br />
Kompaktseminar<br />
Wie Frauen kritisieren,<br />
ohne zu kränken<br />
www.frauenkolleg.de<br />
Quellen der<br />
Selbstbejahung<br />
Sich Zeit nehmen für das,<br />
was wichtig ist<br />
Warum Optimisten länger<br />
leben<br />
www.triplea.de<br />
9<br />
Einzelveranstaltungen<br />
Vortragsreihe<br />
Kunst der Gegenwart<br />
Konzerte<br />
Gesprächsgruppen<br />
Ausbildung<br />
Kurse<br />
Einzelne Kirchen
S. auch Seminar am<br />
20./21.10.2012<br />
www.wishcraft-online.de,<br />
www.barbarsher.com<br />
Heilung und Gesundheit<br />
in die eigenen Hände<br />
nehmen<br />
s. auch Seminar ab<br />
18.1.2013<br />
www.silent-touch.de<br />
Geschlechterrollen:<br />
Mythos und Wirklichkeit<br />
www.roland-weber.net<br />
NOVEMBER<br />
Wie geht esinden<br />
arabischen Staaten<br />
weiter? Eine persönliche<br />
Bilanz<br />
Kompaktseminar<br />
SET (Simple Energy<br />
Techniques): Mit<br />
„psychologischer<br />
Akupressur“ positiv <strong>auf</strong><br />
Emotionen und Körper<br />
einwirken<br />
S. auch Workshop am<br />
10./11.11.2012<br />
www.eftdownunder.com<br />
Die Bedeutung der<br />
Partnerliebe für das<br />
Elternsein<br />
www.hans-jellouschek.de<br />
10<br />
Freitag, 19. Oktober 2012, 20:00 – 22:00 Uhr, CVJM<br />
Tu, was du liebst<br />
und lebe das Leben, von dem du träumst<br />
Barbara Sher, Life-Coach, Erfinderin der Erfolgsteams, Bestsellerautorin (zwei<br />
ihrer Bücher standen <strong>auf</strong> der New York Times – Bestsellerliste: „Wishcraft“ und<br />
„Ich könnte alles tun, wenn ich nur wüsste was ich will“). Übersetzung und<br />
Assistenz: Dr. Gudrun Schwarzer, Verlegerin von B. Shers Büchern und<br />
Ausbilderin der ErfolgsteamleiterInnen<br />
Kostenbeitrag: € 14,-- (€ 12,--)<br />
Montag, 22. Oktober 2012, 20:00 – 22:00 Uhr, Nordgemeinde<br />
silent@touch: Die Heilkraft der stillen Berührung<br />
Selbstheilungskräfte aktivieren und Schmerzen lösen<br />
Dr. med. Harald Daub, Arzt, Schmerztherapeut, seit vielen Jahren in eigener<br />
Praxis auch als Heiler und GesundheitsCoach tätig. Autor von „silent·touch: Die<br />
Heilkraft der stillen Berührung“<br />
Kostenbeitrag: € 6,-- (€ 5,--)<br />
Donnerstag, 25. Oktober 2012, 20:00 – 22:00 Uhr, Nordgemeinde<br />
Frauen sind anders – Männer auch<br />
Mythos und Wirklichkeit der Unterschiede zwischen den Geschlechtern<br />
Dr. Roland Weber, systemischer Paar- und Familientherapeut, Weiterbildung in<br />
Hypnotherapie, Autor, in freier Praxis tätig<br />
Kostenbeitrag: € 5,-- (€ 4,--)<br />
Montag, 5. November 2012, 20:00 – 22:00 Uhr, Nordgemeinde<br />
Was ist aus dem Arabischen Frühling geworden?<br />
Welchen Einfluss hat der Konflikt in Syrien? Und welche Rolle spielen die<br />
Islamisten in Ägypten und Tunesien?<br />
Jörg Armbruster, Soziologe, ARD/SWR-Nahostkorrespondent<br />
Kostenbeitrag: € 5,-- (€ 4,--)<br />
Freitag, 9. November 2012, 18:00 – 21:00 Uhr, Nordgemeinde<br />
Stress <strong>auf</strong> natürliche Art reduzieren – Burnout entgegenwirken:<br />
Mit SET (Simple Energy Techniques) und EFT (Emotional Freedom Techniques)<br />
sich und anderen helfen lernen<br />
Dr. David Lake, Mediziner und Psychotherapeut, Sydney – Australien, Steve<br />
Wells, Psychotherapeut, Referent und Berater im Bereich „Spitzenleistung“,<br />
Perth – Australien. Die Referenten sind international anerkannt als innovative<br />
Entwickler und erfahrene Experten des neuen Bereichs der Energetischen<br />
Psychologie und lehren hierzu seit 2002 in Deutschland<br />
Kostenbeitrag: € 12,-- (€ 10,--)<br />
Einführung mit Übungen in Englisch mit Übersetzung<br />
Dienstag, 13. November 2012, 20:00 – 22:00 Uhr, CVJM<br />
Warum eine lebendige Liebesbeziehung auch die Kinder fördert<br />
und wie den Kindern geholfen werden kann, wenn die Partnerliebe erstorben ist<br />
Dr. Hans Jellouschek, Paartherapeut, Transaktionsanalytiker, Lehrtherapeut,<br />
Ammerbuch<br />
Kostenbeitrag: € 6,-- (€ 5,--)<br />
Unser Leben: zu wertvoll, Mittwoch, 14. November 2012, 20:00 – 22:00 Uhr, Nordgemeinde<br />
um in der Arbeit nur einen Arbeitszeit ist Lebenszeit<br />
Job zu sehen<br />
Wie wir mit der richtigen Einstellung unsere Arbeit zu einem Stück<br />
Lebensqualität werden lassen<br />
www.liliane-heberle.de<br />
Liliane Heberle, Dipl.-Psychologin, Coach, Hypnotherapeutin, Akademie- und<br />
Ausbildungsleiterin der Coaching Akademie <strong>Stuttgart</strong><br />
Kostenbeitrag: € 5,-- (€ 4,--)
Freitag, 16. November 2012, 20:00 –22:00 Uhr, Nordgemeinde<br />
Bindungsstörungen bei Messies:<br />
Unsicher-abweisendes Bindungsverhalten auch bei zufrüh Gezwungenen.<br />
Ursachen und Therapie<br />
Dr. med. Rainer Rehberger, Arzt für Psychotherapeutische und Innere Medizin,<br />
Psychoanalytiker, Autor, Uhldingen<br />
Kostenbeitrag: € 6,-- (€ 5,--)<br />
Montag, 19. November 2012, 20:00 –22:00 Uhr, Nordgemeinde<br />
Die Erde im<br />
Unsere lokale Heimat in der kosmischen Weite:<br />
Einflussbereich solarer<br />
Die Heliosphäre als das Reich solarer Kräfte<br />
Kräfte<br />
Professor Dr. Hans Jörg Fahr, Astrophysiker, Professor amInstitut für Astrophysik<br />
und Extraterrestrische Forschung, Universität Bonn<br />
Kostenbeitrag: € 6,-- (€ 5,--)<br />
Donnerstag, 22. November 2012, 20:00 –22:00 Uhr, Nordgemeinde<br />
Paradigma Seele: Wie<br />
Die Bedeutung der Seele für das moderne Leben<br />
Seele inder Moderne<br />
Wie wir Seele heute so verstehen können, dass sie von großer Relevanz für hilfreich verstanden<br />
unser Leben ist<br />
werden kann<br />
Dr. Hunter Beaumont, Psychotherapeut, Trainer, Supervisor und Verfechter einer<br />
integrierenden, schulübergreifenden Psychotherapie, Gastprofessor für<br />
Tiefenpsychologie, Universität München<br />
Kostenbeitrag: € 6,-- (€5,--)<br />
Freitag, 23. November 2012, 18:00 –21:00 Uhr, Nordgemeinde<br />
Vielleicht habe ich jazuhohe Ansprüche an den Partner!<br />
Kompaktseminar<br />
Aber: Wer vom Partner zuwenig erwartet, der bekommt auch wenig<br />
Ansprüche bei der<br />
Christian Thiel, Philosoph (M.A.), Single- und Partnerschaftsberater, Autor, Berlin Partnersuche und inder<br />
Kostenbeitrag: € 10,-- (€ 9,--)<br />
Partnerschaft<br />
S. auch Seminare am 24. bzw. 25.11.2012<br />
www.singleberater.de<br />
Dienstag, 27. November 2012, 20:00 –22:00 Uhr, Nordgemeinde<br />
Was und warum wir glauben<br />
Mit einer Neuvermessung des Glaubens aus der Krise des Christentums<br />
Professor Dr. Hubertus Halbfas, ehem. Professor für Katholische Theologie und<br />
Religionspädagogik ander PH Reutlingen<br />
Kostenbeitrag: € 6,-- (€ 5,--)<br />
Mittwoch, 28. November 2012, 18:00 –21:00 Uhr, Nordgemeinde<br />
Gebrauchsanweisung für Ihr Gehirn<br />
So denken, lernen und arbeiten Sie richtig<br />
Dr. Martin Emrich, Geschäftsführer von Emrich Consulting,<br />
Organisationspsychologe und Psychotherapeut (HPG), Systemischer Business<br />
Coach (International Coaching Association), Dozent an der Universität „La<br />
Sapienza“ inRom und an der Universität Zürich<br />
Kostenbeitrag: € 8,-- (€ 7,--)<br />
Freitag, 30. November 2012, 20:00 –22:00 Uhr, Nordgemeinde<br />
Was Aufstellungen bewirken<br />
Die Aufstellungsmethode –ihr Wesen, ihre Geschichte und ihr aktueller<br />
Entwicklungsstand<br />
Professor Dr. Franz Ruppert, Autor, Professor für Psychologie, Katholische<br />
Stiftungsfachhochschule München<br />
Kostenbeitrag: € 6,-- (€ 5,--)<br />
Wie kommen Messie-<br />
Betroffene zuBindung<br />
und Freiheit?<br />
Der Glaubensschwund<br />
und die Zukunft des<br />
Christentums<br />
Kompaktseminar<br />
Das Gehirn optimal<br />
benutzen lernen<br />
www.emrichconsulting.de<br />
Die Aufstellungsmethode<br />
und ihre Entwicklungen<br />
www.franz-ruppert.de<br />
11<br />
Einzelveranstaltungen<br />
Vortragsreihe<br />
Kunst der Gegenwart<br />
Konzerte<br />
Gesprächsgruppen<br />
Ausbildung<br />
Kurse<br />
Einzelne Kirchen
DEZEMBER<br />
Das Burnout-Syndrom und<br />
der Zusammenhang<br />
zwischen Arbeitsbedingungen<br />
und Gesundheit<br />
www.psychotherapiebauer.de<br />
Kompaktseminar<br />
Umbrüche und<br />
Wendezeiten im Wissen<br />
der Naturvölker<br />
www.freunde-desaltai.org<br />
JANUAR<br />
Warum Aufklärung<br />
ohne reflektierte, undogmatische<br />
Spiritualität<br />
unvollständig bleibt<br />
Die innere Leuchtkraft<br />
zum Ausdruck bringen<br />
www.carisma-training.de<br />
Wer und was hilft bei<br />
Sodbrennen,<br />
Schluckstörungen,<br />
Magenschmerzen<br />
Kompaktseminar<br />
Wie gutes Leben gelingen<br />
kann<br />
Wertschätzung als<br />
Kraftquelle<br />
www.beate-weingardt.de<br />
12<br />
Donnerstag, 6. Dezember 2012, 20:00 –22:00 Uhr, CVJM<br />
Psychopharmaka anstatt guter Arbeitsbedingungen? Warum das<br />
Burnout-Syndrom keine „Mode-Diagnose“ ist<br />
Professor Dr. Joachim Bauer, Arzt, Neurobiologe und Psychotherapeut.<br />
Universitätsprofessor am Uniklinikum Freiburg, dort Oberarzt der Abteilung<br />
Psychosomatische Medizin<br />
Kostenbeitrag: € 6,-- (€ 5,--)<br />
Mittwoch, 12. Dezember 2012, 18:00 –21:00 Uhr, Nordgemeinde<br />
Uraltes Wissen für eine Wendezeit<br />
Die Lehren der Schamanen und Weisen der Naturvölker<br />
Dr. Amélie Schenk, Ethnologin, hervorragende Kennerin der Heilweisen der<br />
Stammeskulturen des Altai, lebt seit 20Jahren vorwiegend in der Mongolei,<br />
Autorin, Gründerin von „Freunde des Altai e.V.“<br />
Kostenbeitrag: € 10,-- (€9,--)<br />
Montag, 14. Januar 2013, 20:00 –22:00 Uhr, Nordgemeinde<br />
Undogmatische Spiritualität:<br />
Wie wir die Aufklärung weiter führen und zu den Quellen von Religion<br />
zurückfinden können<br />
Professor Dr. Harald Walach, Professor für Forschungsmethodik komplementärer<br />
Medizin und Heilkunde, Leiter des Instituts für Transkulturelle<br />
Gesundheitsforschung, Europa-Universität Viadrina, Frankfurt(Oder)<br />
Kostenbeitrag: € 6,-- (€ 5,--)<br />
Dienstag, 15. Januar 2013, 20:00 –22:00 Uhr, Nordgemeinde<br />
Charisma –Wie Sie mit mehr Ausdruck Eindruck machen<br />
Der kürzeste Weg zu einer überzeugenden Ausstrahlungskraft<br />
Reingard Gschaider, Charisma-Expertin, Trainerin, Schauspielerin, Autorin<br />
Kostenbeitrag: € 5,-- (€ 4,--)<br />
Mittwoch, 16. Januar 2013, 20:00 –22:00 Uhr, Nordgemeinde<br />
Sodbrennen –Schluckstörungen –Magenschmerzen:<br />
Wie hilft der Magen-Darm-Spezialist –wie der Chirurg?<br />
Professor Dr. med. Tilo Andus, Ärztlicher Direktor der Klinik für Innere Medizin,<br />
Krankenhaus Bad Cannstatt, PDDr. Michael Müller, Ärztlicher Direktor der<br />
Allgemein- und Visceralchirurgie, Krankenhaus Bad Cannstatt<br />
Kostenbeitrag: € 5,-- (€ 4,--)<br />
Donnerstag, 17. Januar 2013, 18:00 –21:00 Uhr, Nordgemeinde<br />
Innerlich souverän, achtsam gebunden und persönlich frei<br />
Trotz überkomplexer Anforderungen gesund bleiben. Was nachhaltig hilft<br />
Prof. Dr. med. Götz Mundle, Ärztlicher Geschäftsführer der Oberbergkliniken<br />
Berlin/Brandenburg, Chefarzt der Oberbergklinik Schwarzwald<br />
Kostenbeitrag: € 8,-- (€ 7,--)<br />
Dienstag, 22. Januar 2013, 20:00 –22:00 Uhr, Nordgemeinde<br />
„Nur wer die Menschen bejaht, kann Sie weiterbringen“ (H.D. Hüsch)<br />
Gelingende Kommunikation und Beziehung lebt von Wertschätzung<br />
Dr. Beate Weingardt, Pfarrerin, Psychologische Beraterin, Referentin in der<br />
Erwachsenenbildung und Autorin, Tübingen<br />
Kostenbeitrag: € 5,-- (€ 4,--)
Freitag, 25. Januar 2013, 18:00 –21:00 Uhr, Nordgemeinde<br />
Locker bleiben und Alltagsbelastungen, Ärger und Stress erfolgreich<br />
meistern<br />
Hedwig Kellner, Unternehmensberaterin, Management-Trainerin, Autorin,<br />
Halstenbek<br />
Kostenbeitrag: € 10,-- (€ 9,--)<br />
Dienstag, 29. Januar 2013, 20:00 –22:00 Uhr, Nordgemeinde<br />
Wor<strong>auf</strong> es im Leben<br />
Zwölf Empfehlungen für ein gesundes Leben<br />
ankommt<br />
Was wir von Philosophie, Religion, Psychologie und Psychotherapie lernen<br />
können<br />
www.fengler-institut.de<br />
Professor Dr. Jörg Fengler, Coach, Psychologischer Psychotherapeut (BDP, GwG),<br />
Lehrsupervisor, Heilpädagogische Fakultät, Universität Köln, Leiter des Instituts<br />
für Angewandte Psychologie<br />
Kostenbeitrag: € 6,-- (€5,--)<br />
Mittwoch, 30. Januar 2013, 20:00 –22:00 Uhr, Nordgemeinde<br />
Nahtoderfahrungen: Halluzination oder Realität?<br />
Neurobiologische und spirituelle Aspekte<br />
Professor Dr. rer. nat. Dr. med. habil. Wilfried Kuhn, Chefarzt der<br />
Neurologischen Klinik, Leipoldina-Krankenhaus, Schweinfurt<br />
Kostenbeitrag: € 6,-- (€ 5,--)<br />
Donnerstag, 31. Januar 2013, 20:00 –22:00 Uhr, CVJM<br />
Selbstverwirklichung: Zurückfinden zu einem Leben, das stimmt<br />
Dr. med. Wolf Büntig, Arzt, Psychotherapeut, Psychoonkologe, Lehrtherapeut<br />
für tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapie, Gestalttherapie, Bioenergetik,<br />
Gründer (mit Christa Büntig) von ZIST, Penzberg<br />
Kostenbeitrag: € 6,-- (€ 5,--)<br />
Dienstag, 5.Februar 2013, 20:00 –22:00 Uhr, Nordgemeinde<br />
Das Neueste vom Reizdarm: Fruktose, Laktose, Gluten und Co.<br />
…und manchmal ist es gar nicht der Darm!<br />
Dr. med. Rainer Matejka, Chefredakteur der Zeitschrift Naturarzt, Leiter einer<br />
Tagesklinik, Kassel<br />
Zusammenarbeit mit der Naturheilgesellschaft <strong>Stuttgart</strong> e.V.<br />
Kostenbeitrag: € 6,-- (€ 5,--)<br />
Mittwoch, 6.Februar 2013, 20:00 –22:00 Uhr, Nordgemeinde<br />
Die Finanzkrise wird zur Krise der Demokratie –Kann sich Europa dem<br />
Diktat der Finanzmärkte widersetzen?<br />
Professor Dr. Elmar Altvater, Professor für Politische Ökonomie, FU Berlin<br />
Kostenbeitrag: € 6,-- (€ 5,--)<br />
Freitag, 8. Februar 2013, 20:00 –22:00 Uhr, Nordgemeinde<br />
Dynamische Entspannung<br />
Innere Ruhe und Stärke durch die Kraft der Bewegung<br />
Dipl.-Psych. Peter Bergholz, Familien- und Körpertherapeut, Vorsitzender der<br />
Deutschen Liga für Stress- und Angstlösung, langjähriger Mitarbeiter von Gerda<br />
Boyesen, Hassenroth, Autor des Buches „Dynamische Entspannung“ (GU)<br />
Kostenbeitrag: € 6,-- (€ 5,--)<br />
S. auch Seminar am 9.2.2013<br />
Montag, 18. Februar 2013, 20:00 –22:00 Uhr, Nordgemeinde<br />
Gelbsucht: Wenn Augen und Haut gelb werden<br />
Welche chirurgischen Therapien bestehen?<br />
Professor Dr. med. Josef Fangmann, Chirurg, Chefarzt amKarl-Olga-<br />
Krankenhaus <strong>Stuttgart</strong><br />
Kostenbeitrag: € 5,-- (€ 4,--)<br />
Das Geheimnis derer, die<br />
unter Anspannung locker<br />
bleiben<br />
S. auch Seminar am<br />
26.1.2013<br />
Neurobiologie und<br />
Spiritualität der<br />
Nahtoderfahrung<br />
In Kooperation mit dem<br />
Hospiz <strong>Stuttgart</strong><br />
Ein Leben leben, das<br />
stimmt<br />
www.zist.de<br />
FEBRUAR<br />
Der Reizdarm<br />
Die Demokratie und<br />
Europa unter dem Diktat<br />
der Finanzmärkte<br />
Die Neue Progressive<br />
Muskelentspannung: Die<br />
musikbewegte Alternative<br />
für Menschen, die mit den<br />
klassischen, ruhigen<br />
Entspannungsmethoden<br />
nicht recht glücklich<br />
werden<br />
Gelbsucht<br />
13<br />
Einzelveranstaltungen<br />
Vortragsreihe<br />
Kunst der Gegenwart<br />
Konzerte<br />
Gesprächsgruppen<br />
Ausbildung<br />
Kurse<br />
Einzelne Kirchen
Akzeptieren, dass wir<br />
schuldig werden und<br />
Heilung brauchen<br />
www.ulsamer.com<br />
Warum essich lohnt, mit<br />
globaler Umweltpolitik<br />
weiterzumachen<br />
Jesusgebet, neue Mystik<br />
und erwachsene<br />
Autonomie<br />
S. auch Seminar ab<br />
23.2.2013<br />
Kompaktseminar<br />
Allergien sind nicht<br />
angeboren, sondern<br />
erworben<br />
Bluthochdruck senken<br />
ohne Medikamente<br />
www.blutdruckinstitut.de<br />
14<br />
Dienstag, 19. Februar 2013, 20:00 –22:00 Uhr, Nordgemeinde<br />
Schuld und Schuldgefühle verstehen und heilen<br />
Was ist persönliche Schuld? Was geschieht zwischen Täter und Opfer? Wie<br />
kommt eszur Heilung?<br />
Dr. Bertold Ulsamer, Jurist, Dipl.-Psychologe, Familientherapeut, Autor, Coach,<br />
Freiburg<br />
Kostenbeitrag: € 6,-- (€5,--)<br />
Donnerstag, 21. Februar 2013, 20:00 –22:00 Uhr, Nordgemeinde<br />
Weitermachen mit globaler Umweltpolitik trotz magerer Ergebnisse in<br />
Rio<br />
Professor Dr. Dr. h.c. Ernst Ulrich von Weizsäcker, Biologe und Politiker,<br />
Vordenker imUmweltschutz, entwickelt seit 25Jahren Konzepte zueinem<br />
eleganten und rücksichtsvollen Umgang mit der Natur, 2006-2008 Dekan der<br />
University ofCalifornia, USA. 2008 erhielt erden Deutschen Umweltpreis<br />
Kostenbeitrag: € 6,-- (€ 5,--)<br />
Freitag, 22. Februar 2013, 18:00 –21:00 Uhr, Nordgemeinde<br />
In sich selbst ruhen und Gottes Gegenwart im Alltag spüren<br />
Klar, konzentriert und autonom werden durch das „immerwährende Gebet“<br />
des Alltags<br />
Prof. Dr. Sabine Bobert, Praktische Theologin und Autorin, Theol. Fakultät<br />
Universität Kiel<br />
Kostenbeitrag: € 10,-- (€ 9,--)<br />
Dienstag, 26. Februar 2013, 18:00 –21:00 Uhr, Nordgemeinde<br />
Allergien müssen nicht sein<br />
Ursachen und Therapien<br />
Dr. med. Jürgen Birmanns, Arzt, Kneipparzt, Nachfolger von Dr. Bruker im Dr.<br />
Max-Otto-Bruker-Haus, Lahnstein<br />
Kostenbeitrag: € 10,-- (€9,--)<br />
Mittwoch, 27. Februar 2013, 20:00 –22:00 Uhr, Nordgemeinde<br />
Bluthochdruck natürlich senken<br />
Wie Sie die Risikofaktoren ausschalten<br />
Professor Dr. Martin Middeke, Hypertoniezentrum München<br />
Kostenbeitrag: € 6,-- (€ 5,--)<br />
Bibel lesen –der Römerbrief des Paulus<br />
Gemeinsam lesen, wahrnehmen, fragen, diskutieren, verstehen.<br />
Fast alle besitzen eine Bibel. Selten lesen wir inihr, noch seltener fortl<strong>auf</strong>end, so wie man ein ganzes Buch<br />
liest.<br />
Im Gottesdienst nehmen wir immer nur kleine Abschnitte zur Kenntnis. Jetzt wollen wir –Schritt für Schritt<br />
–den ganzen Brief gemeinsam lesen, verstehen, Zusammenhänge klären, entdecken, was uns wichtig ist.<br />
In mehreren Briefen äußert sich Paulus zu Problemen der einzelnen Gemeinde. Im Römerbrief stellt er den<br />
ganzen Glauben mit allen Stücken dar. Er ist das erste Lehrbuch für die ganze Kirche. Alle großen<br />
Erneuerungsbewegungen in der Geschichte der Kirche beziehen sich <strong>auf</strong> diese Schrift.<br />
Die vier Abende können einzeln oder fortl<strong>auf</strong>end besucht werden. Eintritt frei.<br />
Termine: Do. 25. 10. 2012; Do. 15. 11. 2012; Fr. 14. 12. 2012; Do 24. 1.2013; jeweils 19:30 Uhr.<br />
Die Reihe wird fortgesetzt.<br />
Ort: Haigstkirche, Alte Weinsteige 103, 70597 <strong>Stuttgart</strong>; U5,6,12Haltestelle Weinsteige<br />
Theologischer Gesprächspartner: Martin Klumpp, Prälat i. R.
� Vortragsreihen<br />
Technik –Segen oder Fluch?<br />
Wie wir unserer Verantwortung für den technologischen Fortschritt gerecht werden können<br />
Vortragsreihe in Kooperation mit dem Internationalen Zentrum für Kultur- und Technikforschung<br />
(IZKT) <strong>Stuttgart</strong><br />
Die Technik ist zur zweiten Natur des Menschen geworden. Ohne technologischen Fortschritt wären Herzoperationen,<br />
Hirnscans und die optimale Versorgung von an Diabetes Erkrankten ebenso undenkbar wie die<br />
Flüge zum Mars, der Bau des Large Hadron Collider inGenf und die Erforschung der kosmischen<br />
Hintergrundstrahlung. Harrisburg, Tschernobyl und Fukushima stehen beispielhaft für die mit<br />
Großtechnologien verbundenen Risiken. Die Reihe diskutiert die Frage, was wir prinzipiell von der Technik<br />
erwarten können und was nicht und wie wir verantwortlich mit ihren Risiken umgehen.<br />
Kostenbeitrag: jeweils € 6,-- (€ 5,--)<br />
Donnerstag, 13. September 2012, 20:00 –22:00 Uhr, Nordgemeinde<br />
Die Technik als Kunst des Möglichen<br />
Was wir tun können, damit Zukunft gelingt. Grundlinien einer Philosophie der<br />
Technik<br />
Professor Dr. Christoph Hubig, Technische Universität Darmstadt, Lehrstuhl für<br />
Philosophie der wissenschaftlich-technischen Kultur<br />
Montag, 8.Oktober 2012, 20:00 –22:00 Uhr, Nordgemeinde<br />
Zukunft 2050<br />
Die wesentlichen Trends, die unser Leben in den nächsten Jahrzehnten prägen<br />
werden<br />
Dr. Ulrich Eberl, einer der renommiertesten Wissenschafts- und Technikautoren<br />
Deutschlands, Chefredakteur der Zeitschrift Pictures of the Future, Autor der<br />
Buches „Zukunft 2050“ und Leiter Innovationskommunikation der Siemens AG,<br />
München<br />
Mittwoch, 24. Oktober 2012, 20:00 –22:00 Uhr, Nordgemeinde<br />
Risiken 2050<br />
Die wesentlichen Risiken, die unser Leben in den nächsten Jahrzehnten prägen<br />
werden<br />
Professor Dr. Ortwin Renn, Professor für Umwelt- und Techniksoziologie am<br />
Institut für Sozialwissenschaften der Universität <strong>Stuttgart</strong>, ehem. Leiter der<br />
Akademie für Technikfolgenabschätzung <strong>Stuttgart</strong><br />
Mittwoch, 7. November 2012, 20:00 –22:00 Uhr, Nordgemeinde<br />
Risikofaktor Mensch: Ist die Technik tatsächlich unser Leben?<br />
Was dürfen wir von Technik, was nur von Menschen und was von Gott<br />
erwarten?<br />
Prof. em. Dr. Eilert Herms, Professor für Systematische Theologie und ehem.<br />
Direktor des Instituts für Ethik, Universität Tübingen<br />
Montag, 26. November 2012, 20:00 –22:00 Uhr, Nordgemeinde<br />
Risiko Staat:<br />
Wie der Staat den technologischen Wandel fördert und seine Risiken minimiert.<br />
Konzeptionen nachhaltiger Technikfolgenabschätzung<br />
Professor Dr. Armin Grunwald, Leiter des Instituts für Technikfolgenabschätzung<br />
und Systemanalyse (ITAS), Eggenstein-Leopoldshafen<br />
Dienstag, 11. Dezember 2012, 20:00 –22:00 Uhr, Nordgemeinde<br />
Technik –Segen oder Fluch?<br />
Wie wir unserer Verantwortung für den technologischen Fortschritt gerecht<br />
werden können<br />
Prof. Dr. Elisabeth Gräb-Schmidt, Universität Tübingen, Fachbereich<br />
Systematische Theologie, Direktorin des Instituts für Ethik<br />
Technik als Kunst des<br />
Möglichen<br />
Zukunftstrends bis 2050<br />
Risiken bis 2050<br />
Ist Technik unser Leben?<br />
Nachhaltige Technikfolgenabschätzung<br />
als<br />
Aufgabe des Staates<br />
Moderne Technologien als<br />
Anfrage an das Verhältnis<br />
von Ethik und Technik<br />
15<br />
Einzelveranstaltungen<br />
Vortragsreihe<br />
Kunst der Gegenwart<br />
Konzerte<br />
Gesprächsgruppen<br />
Ausbildung<br />
Kurse<br />
Einzelne Kirchen
Die johanneischen Schriften imNeuen Testament<br />
Vortragsreihe<br />
Die johanneischen Schriften sind Zeugnisse für einen eigenständigen Block in der frühen Geschichte des<br />
Urchristentums. Im Vordergrund steht das Ringen umGrenzen und Mitte der Gemeinde.<br />
Kostenbeitrag: jeweils € 5,-- (€ 4,--)<br />
Referent: Professor Dr. Klaus Berger, Neutestamentler, Heidelberg<br />
Das Johannesevangelium<br />
Nicht sehen und doch<br />
glauben<br />
16<br />
Mittwoch, 19. September 2012, 20:00 –22:00 Uhr, Nordgemeinde<br />
Jesus Christus als Maß und Mitte der Gemeinde<br />
Das Johannesevangelium als krönender Abschluss der johanneischen Schriften<br />
Professor Dr. Klaus Berger, Neutestamentler, Heidelberg<br />
Montag, 12. November 2012, 20:00 –22:00 Uhr, Nordgemeinde<br />
Glauben, ohne Jesus gesehen zu haben<br />
Was wir vom Johannesevangelium lernen können<br />
Professor Dr. Klaus Berger, Neutestamentler, Heidelberg<br />
Depressionen sind kein Schicksal mehr<br />
Wann, warum und wie bei Depressionen geholfen werden kann. Ergebnisse der neuesten<br />
Depressionsforschung<br />
Vortragsreihe in Zusammenarbeit mit der <strong>Stuttgart</strong>er Aktion gegen Depression<br />
Jedes Jahr erkranken in Deutschland 4,4% der hier lebenden Männer und 13,5% der Frauen an Depression.<br />
Aktuelle Studien belegen, dass inDeutschland etwa 7,8 Millionen Menschen von einer Depression betroffen<br />
sind. Die Vortragsreihe zeigt <strong>auf</strong>, wann, warum und wie bei Depression geholfen werden kann.<br />
Kostenbeitrag: jeweils € 6,-- (€ 5,--)<br />
Neueste Ergebnisse aus Donnerstag, 27. September 2012, 20:00 –22:00 Uhr, Nordgemeinde<br />
der Depressionsforschung. Wirksame Hilfe bei Depression<br />
Die Sicht der<br />
Erste Schritte zum eigenständigen Ausstieg und wo professionelle Hilfe nötig<br />
Verhaltenstherapie bleibt<br />
Professor Dr. Martin Hautzinger, Leiter der Abt. Klinische Psychologie und<br />
Psychotherapie, Universität Tübingen<br />
Können wir den Verl<strong>auf</strong><br />
von Depressionen günstig<br />
beeinflussen? Einsichten<br />
aus der Epigenetik<br />
Depression – Risikofaktor<br />
für Herzkrankheiten<br />
Depressionen sind kein<br />
Schicksal und<br />
überwindbar: Alt werden<br />
und lebensfroh bleiben<br />
Mittwoch, 10. Oktober 2012, 20:00 –22:00 Uhr, Nordgemeinde<br />
Werden Depressionen künftig heilbar sein?<br />
Erbfaktoren und Umwelt prägen unser Befinden. Neueste Einsichten aus der<br />
Grundlageforschung zeigen, dass wir weniger festgelegt sind, als wir glaubten.<br />
Professor Dr. Rainer Landgraf, Leiter der AG Verhaltens-Neuroendokrinologie,<br />
Max-Planck-Institut für Psychiatrie, München<br />
Dienstag, 23. Oktober 2012, 20:00 –22:00 Uhr, Nordgemeinde<br />
Wenn Depression und Herzkrankheiten zusammenkommen<br />
Ursachen und Therapien<br />
Professor Dr. med. Heinz Weiß, Chefarzt, Dr. med. Sebastian Köhler, Oberarzt,<br />
beide Abteilung für Psychosomatische Medizin, Robert-Bosch-Krankenhaus<br />
<strong>Stuttgart</strong><br />
Dienstag, 6. November 2012, 20:00 –22:00 Uhr, Nordgemeinde<br />
Die Anti-Depressions-Strategie im Alter<br />
Was wir selbst und was Angehörige für die Lebensfreude amLebensabend tun<br />
können<br />
Professor Dr. med. Michael Hüll. Ärztlicher Leiter des Zentrums für Geriatrie und<br />
Gerontologie und der Sektion Gerontopsychiatrie und Neuropsychologie der<br />
Uniklinik Freiburg
Dienstag, 20. November 2012, 20:00 –22:00 Uhr, Nordgemeinde<br />
Warum Frauen depressiv werden<br />
Was sie dagegen tun können und wie sie zu sich selbst finden<br />
Ursula Nuber, Diplompsychologin, Systemische Psychotherapeutin und<br />
Paarberaterin, stv. Chefredakteurin des Wissensmagazins „Psychologie heute“,<br />
Autorin<br />
Montag, 10. Dezember 2012, 20:00 –22:00 Uhr, Nordgemeinde<br />
Humor gegen Depression<br />
Was wir tun können, wenn uns das Lachen vergangen ist<br />
Professor Dr. med. Barbara Wild, Fachärztin für Neurologie und Psychiatrie,<br />
Psychotherapie, Leiterin der Arbeitsgruppe Kognitive Neuropsychiatrie, Klinik für<br />
Psychiatrie und Psychotherapie, Universität Tübingen, eigene Praxis in Tübingen<br />
Montag, 21. Januar 2013, 20:00 –22:00 Uhr, Nordgemeinde<br />
Depression –überdiagnostiziert bei Frauen, unterdiagnostiziert bei<br />
Männern?<br />
Prof. Dr. rer.soc. Anne-Maria Möller-Leimkühler, Leitung der Abt. Medizinische<br />
Soziologie, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie, Ludwig-Maximilian-<br />
Universität München<br />
Was trägt, was spaltet die Gesellschaft?<br />
Vortragsreihe des Evangelischen Bildungswerks im<strong>Hospitalhof</strong><br />
Unter dem Eindruck, dass sich die Vollgestalt menschlichen Zusammenlebens <strong>auf</strong> Dauer nicht als<br />
konfliktgeladenes Gegeneinander, sondern nur als gesamtverantwortliches Miteinander realisieren lässt,<br />
wird zunehmend deutlicher nach langfristig tragfähigen Gestaltungsgrundlagen für das 21. Jahrhundert<br />
gefragt. Die Reihe diskutiert ausgewählte Aspekte und erinnert andas neue, alte Wissen von der<br />
Verbundenheit von allem mit allem, anConnectedness.<br />
Kostenbeitrag: jeweils € 7,-- (€ 6,--), wenn nicht anders angegeben<br />
Montag, 28. Januar 2013, 20:00 –22:00 Uhr, Nordgemeinde<br />
Wie befruchten die antike Polis, das Römische Imperium und die<br />
christliche Antike das moderne soziale Denken?<br />
Perspektiven im Anschluss an Aristoteles, Augustin, Arendt, Agamben und<br />
Foucault<br />
Professor Dr. Hans-Martin Schönherr-Mann, Professor für Politische Philosophie<br />
an der Universität München<br />
Mittwoch, 20. Februar 2013, 20:00 –22:00 Uhr, Nordgemeinde<br />
Hat Niccolò Machiavelli, Thomas Hobbes oder aber Immanuel Kant<br />
Mensch und Gesellschaft zutreffend beschrieben?<br />
Recht und Grenzen dreier Welt- und Menschenbilder<br />
Professor em. Dr. Dr. h.c. mult. Otfried Höffe, Philosophisches Seminar,<br />
Universität Tübingen<br />
Dienstag, 5. März 2013, 20:00 –22:00 Uhr, Nordgemeinde<br />
Warum Menschenrechte ohne sozialen Zusammenhang durch den Rost<br />
fallen<br />
„Soziales Bett“ als zwingende menschenrechtliche und politische<br />
Gestaltungs<strong>auf</strong>gabe oder als bequemer Rückzugs- und Ruheraum?<br />
Professor Dr. Wolf-Dieter Narr, Lehrstuhl für Politische Wissenschaften, FUBerlin<br />
Mittwoch, 13. März 2013, 20:00 –22:00 Uhr, Nordgemeinde<br />
Wie die kapitalistische Ökonomie die Politik und Gesellschaft bestimmt<br />
und warum Konkurrenz und Ungleichheit nicht alles sind<br />
Prof. Dr. Rudolf Hickel, Direktor des Instituts Arbeit und Wirtschaft (IAW),<br />
Universität Bremen<br />
Weibliche Depression<br />
verstehen und therapieren<br />
www.ursula-nuber.de<br />
Humor als<br />
Antidepressivum<br />
www.barbara-wild.de<br />
Depression – (k)ein Thema<br />
für Männer?<br />
Herkunft, Gegenwart und<br />
Zukunft des sozialen<br />
Denkens<br />
Recht und Grenzen der<br />
Welt- und Menschenbilder<br />
von Niccolò Machiavelli,<br />
Thomas Hobbes und<br />
Immanuel Kant<br />
„Das Deutsche Volk<br />
bekennt sich… zu<br />
unverletzlichen und<br />
unveräußerlichen<br />
Menschenrechten...“ (GG,<br />
Art. 1(2))<br />
Sind Politik und<br />
Gesellschaft vorwiegend<br />
von der kapitalistischen<br />
Ökonomie bestimmt?<br />
17<br />
Einzelveranstaltungen<br />
Vortragsreihe<br />
Kunst der Gegenwart<br />
Konzerte<br />
Gesprächsgruppen<br />
Ausbildung<br />
Kurse<br />
Einzelne Kirchen
Begleitveranstaltung<br />
in Kooperation mit Dienst<br />
für Mission, Ökumene<br />
und Entwicklung (DiMOE)<br />
Welche Verantwortung<br />
haben Christen für die<br />
Gesellschaft?<br />
Es braucht eine neue<br />
Ausrichtung der<br />
Erwerbsarbeit<br />
Warum es gut ist, zu<br />
fühlen, dass wir<br />
„eingebunden“ sind<br />
www.gerald-huether.de<br />
18<br />
Samstag, 23. März 2013, 10:00 –13:00 Uhr, Treffpunkt copino, Gutenbergstr.<br />
70, S-West<br />
Alternativ-Wege im <strong>Stuttgart</strong>er Westen<br />
copino –plattsalat –oikocredit und Überraschungsbesuch, mit Verkostungen<br />
Teilnahme kostenlos, Anmeldung erforderlich<br />
Anmeldung und Auskunft bei: Miriam Fischer, Tel.: 0711/2068-107<br />
Dienstag, 9. April 2013, 20:00 –22:00 Uhr, Nordgemeinde<br />
Nicht von der Welt –aber für die Welt<br />
Das christliche Engagement für die Wohlordnung der modernen Gesellschaft<br />
Professor Dr. Eilert Herms, Professor für Systematische Theologie und ehem.<br />
Direktor des Instituts für Ethik, Universität Tübingen<br />
Donnerstag, 25. April 2013, 20:00 –22:00 Uhr, Nordgemeinde<br />
Care/fürsorgliche Praxis als neue Leitidee für die Arbeitsgesellschaft?<br />
Was tun, wenn immer mehr Menschen <strong>auf</strong> Pflege angewiesen sind?<br />
Der Markt, die professionelle und die Pflege in der Familie alleine garantieren<br />
noch keine gute Betreuung und Pflege.<br />
Professor Dr. Eva Senghaas-Knobloch, Professorin für Arbeitswissenschaft,<br />
Universität Bremen<br />
Dienstag, 14. Mai 2013, 20:00 –22:00 Uhr, CVJM<br />
Connectedness –Das neue, alte Wissen von der Verbundenheit: Was uns<br />
und die Welt zusammenhält<br />
Professor Dr. med. Dr. rer.nat. Gerald Hüther, Professor für Neurobiologie, Leiter<br />
der Zentralstelle für neurobiologische Präventionsforschung an den Universitäten<br />
Göttingen, Mannheim/Heidelberg<br />
Kultur, Religion und Glauben neu denken<br />
Von der abrahamitischen zur Ökumene der Religionen<br />
Vortragsreihe inKooperation mit dem Haus der Katholischen Kirche <strong>Stuttgart</strong><br />
Ökumene meint in seiner griechischen Ursprungsbedeutung die ganze bewohnte Erde. Mit der<br />
Globalisierung der Wirtschafts-, Finanz- und Medienmärkte, der gestiegenen Mobilität und den großen<br />
Migrationsbewegungen sind die Kulturen und Religionen näher aneinander gerückt. Ökumene wird<br />
zunehmend hautnah erleb- und erfahrbar. Die interkulturelle Theologie reflektiert die Konsequenzen. Als<br />
interkulturelle Hermeneutik wirbt sie dafür, imFremden nicht in erster Linie das Eigene zusuchen, sondern<br />
den anderen in seiner Differenz zu respektieren. Er muss sich in dem, wie ich ihn sehe, wiedererkennen<br />
können. Im Kultur- und Religionsvergleich fragt sie nach interkulturellen Konstanten, ohne die Differenzen<br />
zu verwischen. Als interreligiöser Dialog versteht sie sich als gemeinsame Suche nach der Wahrheit, die im<br />
Kontext erfahren wird. Die Reihe lädt zu ersten Schritten zueiner Ökumene der Religionen ein.<br />
Kostenbeitrag: jeweils € 6,-- (€ 5,--)<br />
Veranstaltungsorte:<br />
Haus der Katholischen Kirche, Königstr. 7, 70173 <strong>Stuttgart</strong><br />
Stiftskirche, Stiftsstr. 12, 70173 <strong>Stuttgart</strong><br />
Braucht der Mensch<br />
Religion? Wenn ja,<br />
warum? Und gibt es<br />
etwas Gemeinsames<br />
zwischen den Religionen?<br />
Freitag, 1. Februar 2013, 20:00 –22:00 Uhr, Haus der Katholischen Kirche<br />
Ist der Mensch „von Natur“ religiös?<br />
Psychologische und soziale Perspektiven<br />
Professor Dr. Michael von Brück, Professor für Religionswissenschaften,<br />
Evangelisch-Theologische Fakultät, Universität München, Ausbildungen als Zenund<br />
Yoga-Lehrer in Indien und Japan, seit vielen Jahren Gesprächspartner des<br />
Dalai Lama
Donnerstag, 28. Februar 2013, 20:00 –22:00 Uhr, Stiftskirche<br />
Gott neu denken<br />
Vielfältige Gottesbilder, aber eine letzte Wirklichkeit?<br />
Prof. Dr. Perry Schmidt-Leukel, Universität Münster, Seminar für<br />
Religionswissenschaft und Interkulturelle Theologie<br />
Donnerstag, 11. April 2013, 20:00 –22:00 Uhr, Haus der Katholischen Kirche<br />
Toleranz. Gerechtigkeit. Wahrheit. Freiheit. Liebe…<br />
Gibt es universale Kriterien, andenen sich alle Religionen messen lassen<br />
müssen?<br />
Prof. Dr. Reinhold Bernhardt, Universität Basel<br />
Montag, 29. April 2013, 20:00 –22:00 Uhr, Stiftskirche<br />
Christliche Ashrams in Indien, Moscheen im„christlichen“ Abendland,<br />
Zen <strong>auf</strong> der ganzen Welt…<br />
Wie können wir fremde Religionen und Kulturen verstehen? Essentials der<br />
interkulturellen Hermeneutik<br />
Prof. Dr. Henning Wrogemann, Professor für Missions- und<br />
Religionswissenschaft und Ökumenik, Kirchl. Hochschule Wuppertal-Bethel<br />
Mittwoch, 15. Mai 2013, 20:00 –22:00 Uhr, Haus der Katholischen Kirche<br />
Jesus Christus neu denken<br />
Die vielen Gesichter Jesu Christi. Eine interkulturelle Christologie<br />
Prof. Dr. Volker Küster, 2002-2012 Lehrstuhl für Interkulturelle Theologie ander<br />
Theologischen Universität Kampen (NL), ab Oktober 2012 Lehrstuhl für<br />
Religions- und Missionswissenschaft Universität Mainz<br />
Mittwoch, 5.Juni 2013, 20:00 –22:00 Uhr, Haus der Katholischen<br />
Was wir gewinnen, wenn<br />
Seinen Glauben riskieren?<br />
wir unseren Glauben im<br />
Was wir gewinnen, wenn wir unseren Glauben im Kontext der Weltreligionen Gespräch mit den<br />
leben und verstehen<br />
Prof. em. Dr. Hans-Martin Barth, Fachbereich Evangelische Theologie, Universität<br />
Marburg<br />
Weltreligionen riskieren<br />
Mittwoch, 26. Juni 2013, 20:00 –22:00 Uhr, Stiftskirche<br />
Was ich als Christ durch das Gespräch mit Juden und Muslimen gelernt<br />
habe<br />
Professor Dr. theol. Karl-Josef Kuschel, Professor für Theologie der Kultur und<br />
des interreligiösen Dialogs, Universität Tübingen<br />
Eine pluralistische<br />
Interpretation der<br />
Gottesbilder der<br />
Religionen<br />
Nach welchen Kriterien<br />
sollen wir die Religionen<br />
beurteilen?<br />
Welche Kriterien unseren<br />
Blick <strong>auf</strong> andere Kulturen<br />
leiten können<br />
Vortrag mit Bildbeispielen<br />
Wie die Begegnung mit<br />
anderen Religionen uns<br />
bereichert<br />
www.karl-josef-kuschel.de<br />
19<br />
Einzelveranstaltungen<br />
Vortragsreihe<br />
Kunst der Gegenwart<br />
Konzerte<br />
Gesprächsgruppen<br />
Ausbildung<br />
Kurse<br />
Einzelne Kirchen
� Evangelische Kirche in der City<br />
Hospitalkirche –Stiftskirche –Leonhardskirche<br />
Citykirchenbüro, Jägerstr. 14-18, 70174 <strong>Stuttgart</strong>, Tel. 0711/2068-317,<br />
E-Mail: citykirchen-stuttgart@elk-wue.de, Homepage: www.citykirchen-stuttgart.de<br />
Kultur, Bildung, Spiritualität und Gespräche inden drei Innstadtkirchen –die <strong>Stuttgart</strong>er Citykirchen laden<br />
ein zu ihren Veranstaltungen und freuen sich <strong>auf</strong> Ihren Besuch. Änderungen vorbehalten.<br />
Leonhardskirche,<br />
Leonhardsplatz,<br />
<strong>Stuttgart</strong><br />
Schlosskirche,<br />
Altes Schloss,<br />
Schillerplatz 6<br />
<strong>Stuttgart</strong><br />
20<br />
Abend-Themengottesdienste<br />
Gottesdienste mit besonderen thematischen Schwerpunkten. Im Anschluss<br />
besteht in der Regel Gelegenheit zum Nachgespräch.<br />
Sonntag, 23. September 2012, 19:00 Uhr, Leonhardskirche<br />
Einfach werden –John Cage zum 100. Geburtstag<br />
Sonntag, 21.Oktober 2012, 19:00 Uhr, Leonhardskirche<br />
„Verstehst Du, was du liest?“ –200 Jahre Bibelgesellschaft in<br />
Württemberg<br />
Sonntag, 4. November 2012, 10:00 Uhr!, Leonhardskirche<br />
„Wie Leonhard seinen Heiligenschein verlor –Ev. versus St.“<br />
Sonntag, 4. November 2012, 18:00 Uhr, Leonhardskirche<br />
Offene Fenster –Offene Türen. Zum 50. Jahrestag des 2. Vatikanischen<br />
Konzils<br />
Sonntag, 11. November 2012, 18:00 Uhr, Leonhardskirche<br />
Michelangelo Buonarroti –500 Jahre „Die Erschaffung Adams“ inder<br />
Sixtinischen Kapelle<br />
Sonntag, 25. November 2012, 18:00 Uhr, Leonhardskirche<br />
Der Augenblick ist jenes Zweideutige, darin Zeit und Ewigkeit einander<br />
berühren. (Søren Kierkegaard). Gottesdienst zum Ende des Kirchenjahres<br />
Sonntag, 2. Dezember 2012, 18:00 Uhr, Leonhardskirche<br />
Okomm, okomm, du Morgenstern<br />
Ein Adventslied und die Offenbarung des Johannes<br />
Während der Vesperkirche (13.1.-1.3.2013) finden die Abend-<br />
Themengottesdienste regelmäßig amSonntagabend um18:00 Uhr in der<br />
Schlosskirche statt (bis 3. März 2013).<br />
Sonntag, 13. Januar 2013, 18:00 Uhr, Schlosskirche<br />
Vom Herrschen und Dienen<br />
Eine Erinnerung an Niccolò Machiavellis „IlPrincipe“ (1513) und an die Ethik<br />
Jesu.<br />
Sonntag, 20. Januar 2013, 18:00 Uhr, Schlosskirche<br />
Arcangelo Corelli –<br />
Musikalisch-theologische Begegnung aus Anlass des 300. Todestages<br />
Sonntag, 27. Januar 2013, 18:00 Uhr, Schlosskirche<br />
Das Comma Johanneum und andere Herausforderungen:<br />
Übersetzungsprobleme der Bibel und theologische Folgen
Sonntag, 3. Februar 2013, 18:00 Uhr, Schlosskirche<br />
„Und Sara lachte“ –Lachen und Gelächter in der Bibel<br />
Sonntag, 10. Februar 2013, 18:00 Uhr, Schlosskirche<br />
Lebendig bis inden Tod. Paul Ricoeur zum 100. Geburtstag.<br />
Herbstthemenpredigten: „Lebensziele“<br />
Die rasante Dynamik des Lebens fordert uns Tag für Tag heraus: persönlich und<br />
gesellschaftlich. Kaum etwas versteht sich mehr von selbst. Am wenigsten<br />
unsere eigenen Lebenskonzepte. Für welche Ziele leben wir? Welche Werte<br />
bestimmen unser Handeln? Wie finden wir Klärung, wenn wir uns neu<br />
orientieren müssen? Im Horizont biblischer Texte und im Gespräch mit<br />
Fachleuten aus Theologie, Psychologie, Pädagogik und Politik denken wir nach<br />
über Lebensziele.<br />
Bitte beachten: Termine und Referenten können ggf. abweichen –<br />
aktueller Stand: www.citykirchen-stuttgart.de oder Tel. 0711/2068-317<br />
Sonntag, 30. September 2012, 19:00 Uhr, Leonhardskirche<br />
Nicht, dass ich's schon ergriffen habe. Was heißt Hoffnung haben?<br />
Gesprächspartner: Dr. Ralf Lutz, Theologe, Psychologe, Tübingen<br />
Sonntag, 7. Oktober 2012, 19:00 Uhr, Leonhardskirche<br />
Dass mein Leben ein Ziel hat und ich davon muss. Hilfreiche<br />
Begrenzungen.<br />
Sonntag, 14. Oktober 2012, 17:00 Uhr, Leonhardskirche<br />
Wenn dein Kind dich morgen fragt ... Für welche Ziele werden unsere<br />
Kinder leben? (Gottesdienst mit den Kindern, Lehrerinnen, Erzieherinnen und<br />
Eltern der Johannes-Brenz-Schule)<br />
Sonntag, 21. Oktober 2012, 10:00 Uhr, Leonhardskirche<br />
Meine Wege sind nicht eure Wege. Neue Lebensziele finden.<br />
Gesprächspartner: Prof. Dr. Martin Hautzinger, Psychologe, Psychotherapeut,<br />
Tübingen<br />
Sonntag, 28. Oktober 2012, 19:00 Uhr, Leonhardskirche<br />
Wofür wir leben wollen. Ideen für heute und für die Welt von morgen.<br />
Ein Werkstattgottesdienst. Pfarrer Eberhard Schwarz<br />
Nähere Informationen unter www.hospitalkirche-stuttgart.de und im<br />
Citykirchenbüro<br />
Heilungsfeiern<br />
Heilungsfeiern mit Salbung, Segnung und Hände<strong>auf</strong>legen zur seelischen und<br />
körperlichen Unterstützung der Selbstheilungskräfte. Für Kranke und Gesunde.<br />
Mit Klinikpfarrerin Nancy Bullard-Werner, Pfarrer Ernst-Dietrich Egerer,<br />
Klinikpfarrerin Susanne Joos, Klinikpfarrerin Rose Kallenberg, Pfarrer Eberhard<br />
Schwarz und Team<br />
Sonntag, 16. September 2012, 18:00 Uhr, Leonhardskirche<br />
Sonntag, 9. Dezember 2012, 18:00 Uhr, Leonhardskirche<br />
Leonhardskirche,<br />
Leonhardsplatz, <strong>Stuttgart</strong><br />
Leonhardskirche,<br />
Leonhardsplatz, <strong>Stuttgart</strong><br />
21<br />
Einzelveranstaltungen<br />
Vortragsreihe<br />
Kunst der Gegenwart<br />
Konzerte<br />
Gesprächsgruppen<br />
Ausbildung<br />
Kurse<br />
Einzelne Kirchen
Beginn:<br />
Stiftskirche, Stiftsstr. 12,<br />
<strong>Stuttgart</strong><br />
Anmeldung erforderlich!<br />
Altes Schauspielhaus,<br />
Kleine Königstr. 9,<br />
<strong>Stuttgart</strong><br />
Kloster Beuron<br />
Anmeldung erforderlich!<br />
Anmeldung und weitere<br />
Informationen bei: Miriam<br />
Fischer, (0711) 2068-107,<br />
miriam.fischer@elkwue.de<br />
Leonhardskirche,<br />
Leonhardsplatz, <strong>Stuttgart</strong><br />
22<br />
Spirituelle Kirchenführungen<br />
durch die Citykirchen<br />
Spirituelle Kirchenführungen mit Musik und liturgischen Elementen durch<br />
<strong>Stuttgart</strong>er Innenstadtkirchen. Die Führungen werden begleitet von Pfr.<br />
Christoph Hildebrandt-Ayasse, Diakon Wolfgang Nebel, Pfr. Eberhard Schwarz<br />
und Pfr. Matthias Vosseler. Eintritt frei.<br />
Donnerstag, 4. Oktober 2012, 19:00 Uhr ,Beginn in der Stiftskirche<br />
Tiere in der Kirche –Spirituelle Kirchenführung am Welttierschutztag<br />
Bühne trifft Kanzel<br />
Theaterbesuche mit anschließendem Nachgespräch<br />
Eine Kooperation der Ev. Kirche inder City mit <strong>Stuttgart</strong>er Theatern<br />
Informationen und Reservierungen im Citykirchenbüro, Tel. (0711) 2068-317;<br />
citykirchen-stuttgart@elk-wue.de<br />
Montag, 15. Oktober 2012, 20:00 Uhr, Altes Schauspielhaus<br />
Zwischen den Welten. Ur<strong>auf</strong>führung –Schauspiel von Sara von Schwarze<br />
Sara von Schwarze, eine in Israel sehr bekannte Fernseh- und Theaterschauspielerin,<br />
wurde inDeutschland geboren. Ihre Eltern traten zum Judentum über<br />
und wanderten Ende der sechziger Jahre nach Israel aus. Ihr zweisprachig<br />
verfasstes, autobiographisch geprägtes Drama erregte inIsrael schon bei einer<br />
öffentlichen Lesung viel Aufsehen, da es nicht nur ihre deutsche Herkunft,<br />
sondern auch das Verhältnis zwischen Israelis und Palästinensern zum Thema<br />
hat. Ein brisantes, kontroverses und höchst aktuelles Stück, das keinen<br />
Zuschauer unberührt lassen wird.<br />
Karten je nach Verfügbarkeit zu 11,90 Euro (Theaterbesuch und Nachgespräch,<br />
inkl. Ermäßigung)<br />
Stille-Erfahrungen im Kloster Beuron und dem Donautal<br />
Mittwoch, 17. Oktober (ca. 8:30 Uhr) –Freitag, 19. Oktober 2012<br />
(ca. 19:00 Uhr)<br />
Tagsüber werden wir ca. 5Stunden in der schönen Natur des Beuroner<br />
Donautals schweigend wandern, begleitet von Geh-, Wege- und<br />
Textmeditationen. Abends möchten wir bei Text und Meditation die Bedeutung<br />
von Stille erfahrbar machen.<br />
Leitung: Bildungsreferentin Miriam Fischer, Evangelisches Bildungswerk;<br />
Bildungsreferentin Bianca Kuon, Katholisches Bildungswerk<br />
Kostenbeitrag: 179 Euro (inkl. Leitung, Fahrt, Material und Übernachtung mit<br />
Halbpension). Teilnehmerbegrenzung: 18<br />
Filmgottesdienst<br />
Le Havre. Aki Kaurismäki (2011)<br />
Freitag, 26. Oktober 2012, 19:00 Uhr, Leonhardskirche<br />
Le Havre ist eine Stadt an der französischen Atlantikküste .InAki Kaurismäkis<br />
Film wird sie zur Metapher eines Hafens der Geschwisterlichkeit, eines Ortes der<br />
besseren Gerechtigkeit, so sie auch in den Erzählungen und Gleichnissen Jesu<br />
immer wieder <strong>auf</strong>leuchtet. Mit seiner ungewöhnlichen Filmsprache erzählt<br />
Kaurismäki eine märchenhafte Tragikomödie, die zum Thema des<br />
Filmgottesdienstes und des anschließenden Gesprächs wird. Eintritt frei.<br />
Mit: Gerald Birkenstock, Filmemacher und Autor, <strong>Stuttgart</strong>, Dr. Inge Kirsner,<br />
Theologin, <strong>Stuttgart</strong>, Pfr. Eberhard Schwarz, Hospitalkirche <strong>Stuttgart</strong>.
Quartiersführung Hospitalviertel<br />
Dienstag, 23. Oktober 2012, 18:00 Uhr, Beginn vor der Hospitalkirche<br />
Das Hospitalviertel: Ort demokratischer Aufbrüche<br />
Eine „politische“ Führung durch das Hospitalviertel und seine Geschichte<br />
mit Eberhard Schwarz.<br />
Eintritt frei.<br />
„So viel du brauchst“<br />
Dienstag 27. November 2012, 20:00 –21:30 Uhr, Leonhardskirche<br />
Veranstaltung zum 34. Deutschen Evang. Kirchentag<br />
Ausgehend von der Erzählung der Wüstenwanderung des Volkes Israel<br />
und dem Manna-Wunder fordert uns die Losung des Kirchentags in<br />
Hamburg (01.-05.05.2013) <strong>auf</strong>, über das rechte Maß nachzudenken<br />
und darüber, wie viel Vertrauen, wie viel Solidarität, wie viel Gerechtigkeit,<br />
wie viel anLebensstandard wir wirklich brauchen.<br />
Ein Abend mit Musik, Gedanken und Informationen zur Kirchentagslosung<br />
und zum Kirchentag 2013 (mit Anmeldemöglichkeit zur Gruppenfahrt).<br />
Gedenkweg zum 9. November 1938<br />
Freitag, 9. November 2012, ca. 17:00 Uhr, Beginn vor der Leonhardskirche<br />
Ein Weg durch die Innenstadt imGedenken an die Opfer des<br />
Nationalsozialismus mit der Initiative „Stolpersteine“. Thema und genaue<br />
Uhrzeit werden noch bekanntgegeben; Infos: <strong>auf</strong> www.citykirchen-stuttgart.de<br />
oder im Citykirchenbüro (Tel. 0711/ 2068–317).<br />
Was die Stadt bewegt<br />
Politisches Nachtgebet der Citykirchen<br />
Mit dem politischen Nachtgebet greift die Ev. Kirche inder City aktuelle Themen<br />
<strong>auf</strong>, die die Stadt und ihre Bewohner bewegen. Wie werden wir sprachfähig<br />
angesichts von Konflikten, Ungerechtigkeit oder Krisen? Information, Gespräch<br />
und Meditation bilden den Rahmen zudieser besonderen Art der<br />
Meinungsbildung und Glaubensäußerung.<br />
Sonntag, 18. November 2012, 18:00 Uhr, Leonhardskirche<br />
Deutschland ist Europameister!...im Waffenexport<br />
Politisches Nachtgebet amVolkstrauertag<br />
Während die Zahl der Kriege und bewaffneten Konflikte weltweit zurückgeht,<br />
haben sich die Exporte Deutscher Waffen in den letzten 10 Jahren verdoppelt.<br />
Weltweit steht Deutschland nun anPlatz 3der erfolgreichsten Waffenexporteure;<br />
in Europa sogar anPlatz 1. Mit seinen Waffenexporten leistet<br />
Deutschland Beihilfe zum massenhaften Töten inaller Welt. Restriktionen des<br />
Waffenhandels seitens der bundesdeutschen Regierungen erweisen sich seit<br />
Jahren als interpretierbar, einfach zu umgehen und als unwirksam in einer<br />
global handelnden Weltwirtschaft. Und so wächst der deutsche Waffenhandel<br />
trotz aller Beteuerungen der Politik weiterhin.<br />
Information, Gespräch und Liturgischer Ausklang.<br />
Verantwortlich: Miriam Fischer, Wolfgang Nebel, Christoph Hildebrandt-Ayasse,<br />
Eberhard Schwarz, Matthias Vosseler.<br />
In Zusammenarbeit mit dem Dienst für Ökumene und Mission (DiMOE)<br />
Treffpunkt: am Brunnen<br />
vor der Hospitalkirche,<br />
Hospitalplatz, <strong>Stuttgart</strong><br />
Leonhardskirche,<br />
Leonhardsplatz,<br />
<strong>Stuttgart</strong><br />
Innenstadt <strong>Stuttgart</strong><br />
Treffpunkt: vor der<br />
Leonhardskirche,<br />
Leonhardsplatz, <strong>Stuttgart</strong><br />
Leonhardskirche,<br />
Leonhardsplatz, <strong>Stuttgart</strong><br />
23<br />
Einzelveranstaltungen<br />
Vortragsreihe<br />
Kunst der Gegenwart<br />
Konzerte<br />
Gesprächsgruppen<br />
Ausbildung<br />
Kurse<br />
Einzelne Kirchen
KOMPASS<br />
(Diakon. Beratungsstelle),<br />
Hospitalstr. 15,<br />
<strong>Stuttgart</strong>.<br />
Tel: 0711/9978874<br />
Anmeldung erforderlich!<br />
24<br />
Da kann ja jeder kommen!<br />
Filme gegen das Novembergrau(en)<br />
Montag, 19. November –Freitag, 23. November 2012, jew. 18:00 Uhr,<br />
Kompass<br />
Gute Filme beflügeln die Seele. Geschichten –gut erzählt –bringen uns zum<br />
Lachen und auch Weinen. Eine Woche lang lädt die Diakonische Beratungsstelle<br />
Kompass zu Filmabenden mit unterschiedlichsten Filmen ein. Das Programm ist<br />
kurzfristig im Kompass zu erfragen –oder Sie lassen sich überraschen. Der<br />
Eintritt ist frei.<br />
Adventstouren: Weihnachten beWEGt<br />
Besondere Veranstaltungen anbesonderen Orten in der Adventszeit<br />
Wollten Sie schon immer einmal wissen, welche Bedeutung Weihnachten für<br />
Menschen hat, die indieser Zeit für andere dasind, sie andiesen Tagen<br />
„bewegen“, begleiten oder ihnen helfen? Müssen bei diesen Sehnsucht nach<br />
Stille und Glühweinduft dem Trubel und der Arbeit weichen? Oder beWEGt der<br />
Advent diese Menschen <strong>auf</strong> ganz andere Weise? Wir machen uns in diesem Jahr<br />
<strong>auf</strong> den Weg zu Orten und Personen, für die Weihnachten nicht Ruhe und<br />
Besinnlichkeit, sondern Trubel und Arbeit bringen und können vor Ort erleben<br />
und erfahren, was Weihnachten dort bedeutet.<br />
Dienstag, 4. Dezember 2012; 17:30 bis 21:00 Uhr,<br />
Treffpunkt: Haupteingang bei <strong>Stuttgart</strong> Airport Office (Hinweisschilder<br />
„Treffpunkt Führungen“ mit gelbem Punkt)<br />
Weihnachten <strong>auf</strong> dem Flughafen: Führung und Gespräch (max. 28 Pers.)<br />
Wir starten mit einer Flughafenführung. Bei einer Tour durch die Terminals und<br />
die Sicherheitskontrolle, einer Vorfeldrundfahrt/Flugzeugabfertigung, einem<br />
Besuch der Feuerwache und der Besichtigung der Gepäckverteiler erfahren wir,<br />
wie der Flughafen <strong>Stuttgart</strong> auch inder hochfrequentierten Advents- und<br />
Weihnachtszeit funktioniert. Im Anschluss daran wird uns Schwester Agnesita<br />
berichten, was Menschen indieser Zeit bewegt und welche Bedeutung Advent<br />
und Weihnachten für sie hat. Dabei Besuch der Flughafenkapelle.<br />
Dienstag, 11. Dezember 2012; 17:00 Uhr bis ca. 19:30 Uhr,<br />
Hafen <strong>Stuttgart</strong>, Treffpunkt: am Westkai 9A(gegenüber dem Zollamt)<br />
Weihnachten <strong>auf</strong> dem Schiff: Hafenrundfahrt und Gespräch<br />
(max. 25 Pers.)<br />
Mit dem Boot wird uns Klaus Riegraf vom Hafen <strong>Stuttgart</strong> einen Eindruck von<br />
der Größe des Hafens vermitteln und anschließend inder Hafenmeisterei einen<br />
Überblick über die Arbeit im Hafen geben. Pfarrer Annweiler, Evang.<br />
Schifferseelsorge Mannheim, erzählt, wie Schiffer den Alltag <strong>auf</strong> dem Schiff und<br />
die Advents- und Weihnachtszeit erleben.<br />
Dienstag, 18. Dezember 2012; 18:00 bis 20:00 Uhr, Hauptbahnhof <strong>Stuttgart</strong>,<br />
Treffpunkt: Bahnhofsmission (am Kopfende von Gleis 4)<br />
Weihnachten <strong>auf</strong> dem Bahnhof: Einblicke und Ausblicke (max. 24 Pers.)<br />
Renate Beigert, die Leiterin der Bahnhofsmission, und Mitglieder des Teams<br />
berichten über ihre Arbeit, die vor allem in der Advents- und Weihnachtszeit<br />
stark nachgefragt ist. Dabei Besuch des Bahnhofsturms.<br />
Der Teilnahmebeitrag beträgt 12 Euro pro Veranstaltung (Führung, Plätzchen &<br />
Punsch/Glühwein). Anmeldung erforderlich!<br />
Programmflyer liegen ab Oktober aus –Informationen auch bei den<br />
Bildungswerken und imCitykirchenbüro. Eine Kooperation zwischen Ev. Kirche<br />
in der City und dem Ev. und Kath. Bildungswerk <strong>Stuttgart</strong>.
WeihnachtsMeditation<br />
Dienstag, 11. Dezember 2012, 20:00 Uhr, Leonhardskirche<br />
mit Margot Käßmann und Hans-Jürgen Hufeisen<br />
Karten sind erhältlich im Gemeindebüro der Leonhardskirche (Tel.<br />
0711/6408019) amInfostand in der Stiftskirche und an der Abendkasse<br />
Theologische und kunstgeschichtliche<br />
Werkbetrachtungen<br />
Dienstag, 6. November 2012, 18:00 Uhr, Staatsgalerie, Eingang Neue<br />
Staatsgalerie<br />
Labor oder Bühne? Über das Wesen des Schöpferischen<br />
Führung zur Ausstellung „Mythos Atelier. Künstlerräume von Karl Spitzweg bis<br />
Bruce Nauman“. Führung und Gespräch: Judith Welsch-Körntgen,<br />
Museumspädagogin, Staatsgalerie; Kirchenrat Reinhard Lambert Auer,<br />
Kunstbe<strong>auf</strong>tragter Ev. Landeskirche, Pfarrer Eberhard Schwarz, Citykirchen<br />
<strong>Stuttgart</strong>.<br />
Eintritt (Staatsgalerie): 12 Euro (erm. 9Euro).<br />
Donnerstag, 15. November 2012, 15:40 Uhr, Württ. Landesmuseum, Altes<br />
Schloss<br />
Religiöse Kuriositäten –legendäre Meisterwerke<br />
Das Jüngste Gericht aus der Gerichtsstube im Ulmer Rathaus, die Heilige Verena,<br />
die einem Pestkranken die Haare wäscht oder ein Schlussstein aus der Nagolder<br />
Marienkirche mit nackten Männern, die sich imKreise drehen, zählen zu den<br />
Kuriositäten religiösen mittelalterlichen Lebens, die die Ausstellung ‚Legendäre<br />
Meisterwerke‘ zeigt. Wir laden ein zu einer Entdeckungstour in die<br />
überraschende Welt mittelalterlicher Frömmigkeit.<br />
Eintritt: ca. 6Euro<br />
<strong>Stuttgart</strong>er Profile<br />
<strong>Stuttgart</strong> besitzt eine reiche Kulturlandschaft und vor allem; es hat kreative<br />
Köpfe, kritische Geister, Tüftler und Querdenker. Die Reihe „<strong>Stuttgart</strong>er Profile“<br />
stellt schöpferische Personen vor, die in<strong>Stuttgart</strong> leben, arbeiten oder geboren<br />
sind und fragt nach ihren Ideen, Überzeugungen und Lebenseinsichten.<br />
Kostenbeitrag: jew. 5Euro (erm. 4Euro)<br />
Donnerstag, 17. Januar 2013, 19:00 Uhr, Schlosskirche<br />
Welche Räume braucht die Kunst?<br />
Dr. Ulrike Groos, Direktorin Kunstmuseum <strong>Stuttgart</strong><br />
Dienstag, 12. Februar 2013, 19:00 Uhr, Schlosskirche<br />
Depression –Vertrauen finden und Hoffnung stärken.<br />
Dr. Rolf Steinhilper, Pfarrer i.R., Psychologe, Autor, ehem.<br />
Rundfunkpfarrer<br />
Leonhardskirche,<br />
Leonhardsplatz, <strong>Stuttgart</strong><br />
Margot Käßmann<br />
Hans-Jürgen Hufeisen<br />
Staatsgalerie <strong>Stuttgart</strong>,<br />
Konrad-Adenauer-Str. 32,<br />
<strong>Stuttgart</strong><br />
Schlosskirche,<br />
Altes Schloss,<br />
Schillerplatz 6<br />
<strong>Stuttgart</strong><br />
Dr. Ulrike Groos<br />
Dr. Rolf Steinhilper<br />
25<br />
Einzelveranstaltungen<br />
Vortragsreihe<br />
Kunst der Gegenwart<br />
Konzerte<br />
Gesprächsgruppen<br />
Ausbildung<br />
Kurse<br />
Einzelne Kirchen
� Kunst der Gegenwart im <strong>Hospitalhof</strong><br />
zu Gast in der Brenzkirche <strong>Stuttgart</strong><br />
Ort: Brenzkirche, Am Kochenhof 7, 70192 <strong>Stuttgart</strong><br />
SEPTEMBER /<br />
OKTOBER<br />
Geöffnet:<br />
Di. und Fr.<br />
9–12und 14 –18Uhr<br />
Mi. und Do.<br />
14 –18Uhr und<br />
So. 10:30 –12:30 Uhr<br />
26<br />
Alexander Tovborg, Teenage Jesus<br />
16. September –28. Oktober 2012<br />
Gottesdienst zur Ausstellung: Sonntag, 16. September 2012, 9:30 Uhr,<br />
Brenzkirche. Predigt: Pfarrer Karl-Eugen Fischer. Orgelimprovisation: KMD<br />
Jürgen Schwab<br />
Eröffnung: Sonntag, 16. September 2012, 11 Uhr. Grußwort zur Austellung<br />
und zum Jubiläum 25Jahre: Staatssekretär Jürgen Walter, Ministerium für<br />
Wissenschaft, Forschung und Kunst Baden-Württemberg. Einführung: Helmut<br />
A. Müller<br />
Führungen: So., 23.9., 11 Uhr: Pfarrer Karl-Eugen Fischer<br />
So., 28.10.2012, 11 Uhr: Helmut A.Müller<br />
Original-Edition: Es erscheint eine Edition von Zeichnungen<br />
Katalog: Es erscheint ein Katalog<br />
Das Eigene imFremden erkennen<br />
Mittwoch 31. Oktober 2012 (Reformationstag), 18 Uhr, Brenzkirche<br />
Ein Gespräch über interkulturelle Theologie und die Ausstellung Alexander<br />
Tovborg, Teenage Jesus<br />
Impulse zum Gespräch: Pfarrer Helmut A.Müller. Eintritt frei.<br />
25 Jahre Kunst der Gegenwart im <strong>Hospitalhof</strong><br />
<strong>Stuttgart</strong><br />
Sonntag, 16. September 2012, 12Uhr, Brenzkirche<br />
Musik: Erik Norby, Chromatikon, Orgelsolo. Ander Orgel: KMD Jürgen Schwab<br />
Festakt 25Jahre mit Grußworten u.a. von Stadtdekan Hans-Peter Ehrlich;<br />
Klaus Gerrit Friese, Vorsitzender des Bundesverbandes Deutscher Galerien,<br />
Werner Stepanek, Synodaler der Evang. Landeskirche in Württemberg, Mitglied<br />
der EKD-Synode; Reinhard Lambert Auer, Kunstsachverständiger der Evang.<br />
Landeskirche in Württemberg<br />
Vorstellung des Buches zum Jubiläum<br />
Gesucht: Spirituelle Erfahrungräume für Kunst und Religion.<br />
25 Jahre Gegenwartskunst im <strong>Hospitalhof</strong> und in der Hospitalkirche <strong>Stuttgart</strong><br />
Festlicher Stehempfang<br />
Es bewirtet der Förderverein für Gegenwartskunst und Kirche am<strong>Hospitalhof</strong><br />
<strong>Stuttgart</strong><br />
Telefonische oder schriftliche Anmeldung zum Stehempfang umgehend,<br />
spätestens aber bis zum 10.9.2012 erbeten, Tel. 0711/2068-150 oder per<br />
E-Mail:info@hospitalhof.de. Stichwort: Stehempfang 16.9.2012.<br />
Bitte Adresse und ggfs. Personenzahl angeben.
Johanna Diehl, Displace. Fotografien<br />
13. Januar –24. Februar 2013<br />
Gottesdienst zur Ausstellung: Sonntag, 13. Januar 2013, 9:30 Uhr,<br />
Brenzkirche. Bildpredigt: Helmut A. Müller. Orgelimprovisation: KMD Jürgen<br />
Schwab<br />
Eröffnung: Sonntag, 13. Januar 2013, 11 Uhr. Einführung: Helmut A. Müller.<br />
Musik: „Annum per Annum“ von Arvo Pärt (*1935)<br />
Führungen: So. 27.1., 11 Uhr: Pfarrer Karl-Eugen Fischer.,<br />
So., 3.2.2013, 11Uhr, Helmut A.Müller<br />
Katalog und Edition zur Ausstellung sind vorhanden<br />
� GESPRÄCHSGRUPPEN<br />
Veranstaltungsort für die Trauergruppen:<br />
Nordgemeinde, Besprechungsraum, Birkenwaldstr. 24, 70191 <strong>Stuttgart</strong><br />
Weitere Informationen unter Tel. 0711/2068-150 oder bei Prälat i.R. Martin Klumpp, Tel. 0711/7676588.<br />
Die ersten beiden Termine der Trauergruppe sind zum Kennenlernen gedacht. Danach wird die Gruppe<br />
geschlossen. Anmeldung im Verl<strong>auf</strong> der ersten beiden Abende.<br />
Veranstaltungsort für Gesprächsgruppe "Burnout":<br />
Psychologische Beratungsstelle Augustenstr. 39B, 70178 <strong>Stuttgart</strong><br />
Vorgespräche erforderlich. Terminvereinbarung unter Tel. 0711/2068-150.<br />
JANUAR /<br />
FEBRUAR<br />
Geöffnet:<br />
Di. und Fr.<br />
9–12und 14 –18Uhr;<br />
Mi. und Do.<br />
14 –18Uhr und<br />
So. 10:30 –12:30 Uhr<br />
Wenn der Mann gestorben ist<br />
G405<br />
Gesprächsgruppe für Frauen, die umihren Mann trauern<br />
Nordgemeinde,<br />
Zuerst können wir den Verlust noch gar nicht begreifen. Danach werden wir von Besprechungsraum,<br />
vielen schmerzhaften Gefühlen überschwemmt. Andere können das alles nicht Birkenwaldstr. 24,<br />
verstehen. Ihre gutgemeinten Ermunterungen und Beschwichtigungen wirken 70191 <strong>Stuttgart</strong><br />
manchmal verletzend. Alte Bekanntschaften lösen sich, das Verhältnis zu Weitere Informationen<br />
Kindern und Verwandten verändert sich oft. Zum inneren Schmerz kommen unter Tel. 0711/2068-150<br />
äußere Probleme. Alles muss allein entschieden und geregelt werden. Es ist gut, oder bei Prälat i.R. Martin<br />
wenn man weiß, wie es anderen in ähnlicher Situation ergeht. Daraus ergeben Klumpp,<br />
sich hilfreiche Aspekte und mögliche eigene Entscheidungen.<br />
Tel. 0711/7676588<br />
Martin Klumpp, Prälat i.R., Ingeborg Kilgus, Trauerbegleiterin<br />
Leitung<br />
Do., 27.9., Di., 23.10.2012, jeweils 19 Uhr. Weitere Termine werden in der<br />
Gruppe vereinbart. Die Gesprächsgruppe trifft sich monatlich einmal und ist <strong>auf</strong><br />
zehn bis elf Termine angelegt.<br />
Termin(e)<br />
Wir erbitten einen Kostenbeitrag zwischen € 35,00 und € 75,00 per<br />
Überweisung jenach Selbsteinschätzung. Kurs Nr. G405<br />
Kostenbeitrag<br />
27<br />
Einzelveranstaltungen<br />
Vortragsreihe<br />
Kunst der Gegenwart<br />
Konzerte<br />
Gesprächsgruppen<br />
Ausbildung<br />
Kurse<br />
Einzelne Kirchen
G406<br />
Nordgemeinde,<br />
Besprechungsraum,<br />
Birkenwaldstr. 24,<br />
70191 <strong>Stuttgart</strong><br />
Weitere Informationen<br />
unter Tel. 0711/2068-150<br />
oder bei Prälat i.R. Martin<br />
Klumpp, Tel. 7676588<br />
Leitung<br />
Termin(e)<br />
Kostenbeitrag<br />
G407/G 409<br />
Nordgemeinde,<br />
Besprechungsraum,<br />
Birkenwaldstr. 24,<br />
70191 <strong>Stuttgart</strong><br />
Weitere Informationen<br />
unter Tel. 0711/2068-150<br />
oder bei Prälat i.R. Martin<br />
Klumpp,<br />
Tel. 0711/7676588<br />
Leitung<br />
Termin(e)<br />
Kostenbeitrag<br />
Leitung<br />
Termin(e)<br />
Kostenbeitrag<br />
28<br />
Gesprächskreis für Eltern in Trauer<br />
Eingeladen sind Eltern, die vor kurzem oder vor längerer Zeit ein Kind verloren<br />
haben.<br />
Trauernde Eltern sehen oft schwer einen weiteren Weg. Das Gespräch mit<br />
anderen, die nachempfinden und sich einfühlen, kann hilfreich sein. Jeder hat<br />
seinen eigenen Prozess des Trauerns. Trotzdem gibt es psychische Kräfte, die<br />
uns in der Trauer führen. Es ist wichtig, diese Kräfte in sich selbst zu entdecken,<br />
darüber mit anderen ins Gespräch zu kommen und Gemeinsames<br />
auszutauschen.<br />
Martin Klumpp, Leiter von therapeutisch-seelsorgerlichen Gesprächsgruppen,<br />
Prälat i. R., Adelheid Kummerow, Trauerberaterin<br />
Di., 9.10., Mi., 7.11.2012, jeweils 19:30 Uhr. Weitere Termine werden in der<br />
Gruppe vereinbart. Die Gesprächsgruppe ist als Jahresgruppe und <strong>auf</strong> zehn bis<br />
elf Termine angelegt.<br />
Wir erbitten einen Kostenbeitrag zwischen € 35,00 und € 75,00 per<br />
Überweisung jenach Selbsteinschätzung. Kurs Nr. G406<br />
Trauer nach Schwangerschaftsabbruch<br />
Die Entscheidung, eine Schwangerschaft abzubrechen, ist schwierig und<br />
belastend. Sie wird von Frauen und Männern oft lange diskutiert und<br />
unterschiedlich erlebt. Viele belastende Gefühle kommen erst nach dem Eingriff.<br />
Manche Betroffene fühlen sich dabei sehr allein, können kaum darüber reden<br />
und müssen im alltäglichen Leben „normal“ funktionieren. Auch in dieser<br />
Trauer können sich Väter und Mütter einander wenig helfen und geraten<br />
manchmal in eine Krise untereinander.<br />
Die Gesprächsgruppen bieten einen Raum des Vertrauens, in dem eigene<br />
Gefühle zugelassen, ausgesprochen und bearbeitet werden. Dieser<br />
Erfahrungsaustausch in der Gruppe ist wichtig.<br />
Gruppe A: für Betroffene nach medizinischer Indikation<br />
Dorothee Schif, Eheberaterin ander Psychologischen Beratungsstelle<br />
Augustenstraße 39 B, Martin Klumpp, Ausbildung in Ehe- Familien und<br />
Lebensberatung, Mitbegründer von Hospiz <strong>Stuttgart</strong>, Prälat i.R.<br />
Di., 13.11., Di., 11.12.2012, jeweils 20Uhr. Weitere Termine werden inder<br />
Gruppe vereinbart.<br />
Je nach Selbsteinschätzung zwischen € 20,00 und € 40,00 für alle Abende<br />
(Barzahlung in der Gruppe). Kurs Nr. G407<br />
Gruppe B: für Betroffene nach sozialer Indikation und<br />
Beratungsnachweis<br />
Adelheid Kummerow, Beraterin, Ausbildung bei Gesellschaft für<br />
wissenschaftliche Gesprächspsychotherapie <strong>Stuttgart</strong>, Martin Klumpp,<br />
Ausbildung inEhe-, Familien und Lebensberatung, Mitbegründer von Hospiz<br />
<strong>Stuttgart</strong>, Prälat i.R.<br />
Mi., 21.11., Mi., 12.12.2012, jeweils 20 Uhr. Weitere Termine werden inder<br />
Gruppe vereinbart.<br />
Je nach Selbsteinschätzung zwischen € 20,00 und € 40,00 für alle Abende<br />
(Barzahlung in der Gruppe). Kurs Nr. G409
Gesprächsgruppe Burnout<br />
G408<br />
Jeder Dritte fühlt sich laut einer Umfrage unter Dauerdruck. Immer mehr Psychologische<br />
Menschen geraten in eine Erschöpfungsfalle und fühlen sich „ausgebrannt“. Es Beratungsstelle,<br />
gelingt ihnen nicht, aus eigener Kraft aus der Überbelastung herauszukommen. Augustenstr. 39B,<br />
Diese geleitete Gruppe möchte Hinweise und Impulse geben, wie wir dieser 70178 <strong>Stuttgart</strong><br />
Spirale entrinnen können. Zum einen kann der Austausch in der Gruppe dazu Anmeldung für ein<br />
verhelfen, die Ursachen der Überforderung zu erkennen, aber auch die eigenen Vorgespräch in der<br />
Ressourcen wahrzunehmen und in guter Weise zu nutzen. Zum anderen werden Beratungsstelle bis Anfang<br />
Übungen und Techniken erprobt, die im Alltag die seelischen Kräfte stärken und Oktober über Tel.<br />
schützen. Dazu zählen u.a. Achtsamkeitsmeditation und<br />
0711/2068150<br />
Entspannungstechniken. Auch Methoden des Psychodramas werden<br />
angewandt. Eine gelingende Erkundung der inneren und äußeren Welt kann<br />
neue Türen zu einem achtsamen und befriedigenden Umgang mit den<br />
Anforderungen inBeruf und Familie öffnen.<br />
Dorothee Wolf, Dipl.-Psychologin, Ehe-, Familien-, Lebensberaterin. Dr. Günter Leitung<br />
Renz, Pfarrer, Ehe-, Familien-, Lebensberater<br />
Vorgespräche: Mo, 15.10.2012 oder Mi., 17.10.2012. Gesprächsgruppe: 15 Termin(e)<br />
Termine ab 14. November 2012, jeweils mittwochs 19 Uhr (2 Stunden) in der<br />
Psychologischen Beratungsstelle Augustenstr. 39B<br />
€ 176,00 (Frühbucher € 160,00). Kurs Nr. G408<br />
Kostenbeitrag<br />
� Aus- und Fortbildung<br />
Veranstaltungsort, wenn nicht anders angegeben:<br />
Nordgemeinde, Birkenwaldstr. 24, 70191 <strong>Stuttgart</strong> (Stadtbahnhaltestelle Türlenstraße)<br />
Burnout verhindern und abbauen mit PET<br />
(Provokative Energy Techniques)<br />
„Das erste Zeichen dafür, dass man Hilfe braucht ist die Tatsache, dass es<br />
nicht mehr lustig ist!“(Dr. David Lake)<br />
Ausführliche Beschreibung s.unter Seminare S. 44<br />
Der Workshop steht allen offen, die diese Techniken zum persönlichen<br />
Wachstum erlernen wollen.<br />
Er richtet sich aber auch anCoaches, Berater/innen und Therapeuten/innen, die<br />
effektive neue Methoden für die Arbeit mit ihren Klienten/innen erlernen<br />
möchten. Sie sollten über einen Sinn für Humor verfügen und damit umgehen<br />
können, wenn „politisch nicht korrekte Sprache“ verwendet wird, denn: PET<br />
spielt mit Stereotypen und hinterfragt festgefahrene Denkmuster, um neue<br />
Denkweisen und Gefühle zu stärken.<br />
Dr. David Lake, Mediziner und Psychotherapeut, Sydney –Australien, Steve<br />
Wells, Psychotherapeut, Referent und Berater im Bereich „Spitzenleistung“,<br />
Perth –Australien. Die Referenten sind international anerkannt als innovative<br />
Entwickler und erfahrene Experten des neuen Bereichs der Energetischen<br />
Psychologie und lehren hierzu seit 2002 in Deutschland<br />
Sa., 10.11., 10-18 Uhr, So., 11.11.2012, 11:15-16:30 Uhr<br />
€ 225,00 (Frühbucher € 195,00). Kurs Nr. P401. Workshop inEnglisch mit<br />
Übersetzung. Schriftliche Anmeldung erforderlich (auch online).<br />
P401<br />
Neu: Nordgemeinde,<br />
Birkenwaldstr. 24,<br />
70191 <strong>Stuttgart</strong><br />
www.eftdownunder.com<br />
Voraussetzung<br />
Die Teilnahme amWorkshop<br />
kann <strong>auf</strong> die Ausbildung<br />
zum zertifizierten<br />
PET Practitioner“<br />
angerechnet werden.<br />
Leitung<br />
Termin(e)<br />
Kostenbeitrag<br />
29<br />
Einzelveranstaltungen<br />
Vortragsreihe<br />
Kunst der Gegenwart<br />
Konzerte<br />
Gesprächsgruppen<br />
Ausbildung<br />
Kurse<br />
Einzelne Kirchen
F402<br />
Tagungsort:<br />
Gemeindehaus der<br />
Paulusgemeinde, Ecke<br />
Bismarck-/Seyfferstr.<br />
70197 <strong>Stuttgart</strong><br />
(S-Bahn-Haltestelle<br />
Schwabstraße)<br />
8:30 Uhr:<br />
8:45 Uhr:<br />
9:00 Uhr: Vortrag:<br />
9:30 Uhr: Vortrag:<br />
10:00 –10:30 Pause<br />
10:30 –11:00 Uhr:<br />
11:00 – 11:30 Uhr:<br />
11:30 – 12:00 Uhr:<br />
30<br />
Auf dem Weg zu einer gewaltfreieren<br />
Psychiatrie – Inhalt, Folgen und Herausforderungen<br />
des neuen Landespsychiatriegesetzes<br />
Fachtag am 30. November 2012 im Gemeindehaus der Paulusgemeinde,<br />
<strong>Stuttgart</strong><br />
Evangelisches Bildungszentrum <strong>Hospitalhof</strong> <strong>Stuttgart</strong> in Kooperation mit der<br />
Evangelischen Gesellschaft <strong>Stuttgart</strong>, dem Diakonischen Werk Württemberg,<br />
der Evang. Akademie Bad Boll, der Deutschen Gesellschaft für Soziale Psychiatrie<br />
Landesverband Baden-Württemberg und dem Landesverband Psychiatrie-<br />
Erfahrener Baden-Württemberg e.V.<br />
Programmübersicht:<br />
Begrüßung: Pfarrer Helmut A. Müller (Leiter des Evang. Bildungszentrum<br />
<strong>Hospitalhof</strong> <strong>Stuttgart</strong>), Heike Baehrens (stellvertretende Vorstandsvorsitzende<br />
des Diakonischen Werks Württemberg)<br />
Grußwort: Bürgermeister Werner Wölfle, Landeshauptstadt <strong>Stuttgart</strong><br />
Psychiatriegesetzgebung im Dilemma –Anforderungen des<br />
Bundesverfassungsgerichts und der UN-Konvention<br />
Prof. i. R. Konrad Stolz, Fakultät Soziale Arbeit, Gesundheit und Pflege,<br />
Hochschule Esslingen<br />
Psychiatriegesetzgebung in Baden Württemberg<br />
Dr. Joachim Kohler, Ministerialdirigent, Leiter der Abteilung Gesundheit im<br />
Ministerium für Arbeit und Sozialordnung, Familie, Frauen und Senioren Baden-<br />
Württemberg<br />
Nach dem Gesetz –Konsequenzen für die Praxis. Jeweils 20Minuten Kurz-<br />
Vortrag und 10 Minuten Diskussion. Moderation: Prof. Dr. Jürgen Armbruster<br />
(Sozial-) Psychiatrie aus Nutzersicht: Welche Erwartungen haben Psychiatrie-<br />
Erfahrene aneine gewaltfreiere Psychiatrie –Möglichkeiten der Selbstvorsorge<br />
Gabriele Brenner, Landesverband Psychiatrie-Erfahrener Baden-Württemberg<br />
e.V. (LVPEBW)<br />
Auswirkungen <strong>auf</strong> die klinische und gemeindepsychiatrische Praxis:<br />
Vermeidung von Zwang und Gewalt in der Gemeindepsychiatrie durch<br />
<strong>auf</strong>suchende Krisenintervention, Beschwerdeinstanzen,<br />
Besucherkommission, Gesundheitsberichterstattung<br />
Dr. Klaus Obert, Landesvorsitzender der Deutschen Gesellschaft für Soziale<br />
Psychiatrie Baden-Württemberg (DGSP-BW)<br />
Vermeidung von und Umgang mit Zwang im klinischen Alltag<br />
Dr. Martin Zinkler, Psychiater und Psychotherapeut, ärztliche Leitung der Klinik<br />
für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik, Kliniken Heidenheim
Entwicklung gesetzeskonformer Verfahren<br />
Anforderungen an die Gestaltung von juristischen Verfahren beim<br />
Betreuungs- und Unterbringungsrecht<br />
Axel Bauer, Richter am Amtsgericht Frankfurt/M., erfahrener<br />
Unterbringungsrichter und Mitautor eines Standardkommentars<br />
Kritische Bewertungen des Eckpunktepapiers aus der Sicht der Justiz,<br />
der psychiatrischen-psychotherapeutischen Praxis, von Psychiatrie-<br />
Erfahrenen und gesetzlichen Betreuern: Kurzstatements jeweils 15 Minuten<br />
Jürgen Fischbach, Betreuungsgerichtstag Regionalgruppe Württemberg<br />
Axel Bauer, Unterbringungsrichter, Amtsgericht Frankfurt/M.<br />
Prof. Dr. Jürgen Armbruster, Vorstandsmitglied der Evangelischen Gesellschaft<br />
<strong>Stuttgart</strong> e.V., Geschäftsführer des Rehabilitationszentrums Rudolf-Sophien-Stift<br />
GgmbH, <strong>Stuttgart</strong><br />
Dr. Monika Stuhlinger, Oberärztin Rehabilitation, Universitätsklinik für<br />
Psychiatrie und Psychotherapie, Tübingen, Leitende Ärztin Psychiatrischpsychotherapeutisches<br />
Rehabilitationszentrum grund.stein, Tübingen<br />
Ruth Fricke, stellvertretende Vorsitzende Bundesverband Psychiatrie-Erfahrener<br />
e.V.<br />
Rainer Höflacher, Geschäftsführer Landesverband Psychiatrie-Erfahrener Baden-<br />
Württemberg e.V. (LVPEBW)<br />
Diskussion im Plenum<br />
Moderation: Dr. Günter Renz, Pfarrer und Studienleiter Evangelische Akademie<br />
Bad Boll, Arbeitsschwerpunkt: Gesundheitspolitik und Medizinethik<br />
Schlussrunde der ReferentInnen des Nachmittags und Ausblick<br />
Helmut AMüller, <strong>Hospitalhof</strong> <strong>Stuttgart</strong><br />
Freitag, 30.11.2012, 8:30 –18Uhr<br />
€ 50,00 (Frühbucher € 45,00 bis 30.10.2012 ). Kurs Nr. F402<br />
Schriftliche Anmeldung erforderlich (auch online)<br />
12:00 – 12:30 Uhr:<br />
12:30 –13:30 Uhr:<br />
Mittagspause<br />
13:30 –15:30 Uhr:<br />
15:30 – 16:00 Uhr:<br />
Kaffeepause<br />
16:00 – 17:30 Uhr:<br />
17:30 – 18:00 Uhr:<br />
Leitung<br />
Termin(e)<br />
Kostenbeitrag<br />
31<br />
Einzelveranstaltungen<br />
Vortragsreihe<br />
Kunst der Gegenwart<br />
Konzerte<br />
Gesprächsgruppen<br />
Ausbildung<br />
Kurse<br />
Einzelne Kirchen
F403<br />
Nordgemeinde, Gr. Saal ,<br />
Birkenwaldstr. 24,<br />
70191 <strong>Stuttgart</strong><br />
www.silent-touch.de<br />
Der Vortrag am<br />
22.10.2012 wird<br />
empfohlen.<br />
Bitte mitbringen<br />
Leitung<br />
Termin(e)<br />
Kostenbeitrag<br />
32<br />
silent·touch –Grundkurs<br />
Grundlage dieser Heilmethode ist die Erkenntnis, dass Heilung nicht wirklich<br />
schwierig ist, wenn man Wesentliches erkannt hat: Die Basis für Gesundheit und<br />
Wohlbefinden sind ein ausgewogener Organismus und eine funktionierende<br />
Regulation. Mit silent·touch bringen wir Körper und Geist wieder in Verbindung<br />
und ermöglichen damit dem Organismus, sein Gleichgewicht zufinden. So<br />
lösen wir die eigentliche Ursache von Krankheit und Schmerz <strong>auf</strong>. Die Methode<br />
ist ganzheitlich, das ermöglicht echte Heilung. Nebenbei dient sie der<br />
Persönlichkeitsentwicklung und trägt zur Lebensfreude bei. Kursinhalte:<br />
Theoretische Hintergründe zuden Themen: Regulation, Integration, Heilung und<br />
Selbstheilung. Bewusste Körperwahrnehmung. Die Grundzüge der „Muskel-<br />
Meridian-Therapie nach Dr. Daub“ und Übungen aus dem „PIE-Konzept“<br />
(Power inExtension =Kraft in Dehnung). Umgang mit Bewertung und<br />
Techniken des Fühlens. Praktische Erfahrungen in der Auflösung von Widerstand<br />
und Schmerz. silent·touch: Behandeln und behandelt werden.<br />
Ziel des Kurses ist die Selbstbehandlung und die Behandlung mit silent·touch<br />
sowie ein ganzheitliches Verständnis von Krankheit und Gesundheit.<br />
Bequeme Kleidung und Wolldecke<br />
Dr. med. Harald Daub, Arzt, Schmerztherapeut, seit vielen Jahren in eigener<br />
Praxis auch als Heiler und GesundheitsCoach tätig. Autor von „silent·touch: Die<br />
Heilkraft der stillen Berührung“<br />
Fr., 18.1., 14–19 Uhr, Sa., 19.1., 9–19 Uhr, So., 20.1.2013, 9–16:30 Uhr<br />
(kurze Mittagspause)<br />
€ 350,00 (Frühbucher € 320,00). Kurs Nr. F403<br />
Bildungsprämie<br />
Mit der Bildungsprämie können Sie bis zu 50% der Kosten einer Fortbildung<br />
finanzieren (max. aber 500 Euro).<br />
Voraussetzung:<br />
Angestellte oder Selbstständige müssen weniger als 20.000 Euro<br />
(bzw. 40.000 Euro für Eheleute mit gemeinsamer steuerlicher Veranlagung)<br />
zu versteuerndes Einkommen beziehen.<br />
Nähere Infos finden Sie unter www.bildungspraemie.info
Ausbildung zum EMDR Therapeut /EMDR Coach<br />
nach Richtlinien der Society of NLP<br />
EMDR ist eine hoch effektive Methode zur Behandlung traumatischer<br />
Erfahrungen. Sie wurde 1987 von Francine Shapiro (USA) entwickelt. Die<br />
bilaterale Stimulation der Augen (alternativ des Hörkanals oder von<br />
Berührungspunkten) bewirkt eine Stressentlastung über eine beschleunigte<br />
Informationsverarbeitung im Gehirn.<br />
Über die Rechts-Links-Stimulation werden alte, im Erinnerungsnetzwerk des<br />
Gehirns abgespeicherte, belastende Informationen wie Flash-backs, Alpträume<br />
und Stress <strong>auf</strong>gearbeitet.<br />
Theoretischer Hintergrund ist die Vorannahme, dass wir Probleme durch<br />
Blockaden unseres neuronalen Netzwerkes organisieren. Durch die gezielte<br />
Bewegung der Augen können wir das neuronale Netzwerk wieder aktivieren.<br />
Das Problem verliert anWirksamkeit und Stärke.<br />
EMDR kann erfolgreich eingesetzt werden bei folgenden Indikationen:<br />
Reaktionen <strong>auf</strong> Traumatisierungen, Unfallfolgen, traumatisierende Trennungen,<br />
extreme Trauerreaktionen, Ängste/Phobien/Panikstörungen, chronische<br />
Schmerzen, psychosomatische Störungen. EMDR ist somit auch integrativer<br />
Bestandteil einer fundierten Beratung /eines fundierten Coachings. Über EMDR<br />
kann dysfunktional gespeichertes Material verarbeitet, desensibilisiert und im<br />
Gehirn neu assoziiert und heilsam integriert werden.<br />
Die Weiterbildung umfasst:<br />
Entstehung und Wirkungsweisen von EMDR /EMDR-Technik /EMDR- Protokolle<br />
/Bilaterale Stimulationsmodelle /Anamneseverfahren und Fragetechniken /<br />
Umgang mit Skalierungsverfahren /Kurzzeitcoaching /Trancesprache und<br />
Anwendung /Verankerungen /Ankermodelle in der EMDR Behandlung /<br />
Integration von Wahrnehmungssystemen in der EMDR-Behandlung /<br />
Dissoziation und Assoziation inder EMDR-Technik /Fallbeispiel und<br />
Fallbegleitung /Supervision /Vertragsmodalitäten in EMDR Behandlungen.<br />
Ausbildung als Coach, Berater, Trainer. Ärzte /allgem.-medizinische oder<br />
fachspezifische Ausbildung, psychologische oder pädagogische Ausbildung.<br />
Ausbildung als Erzieher. Ausbildung in Physiotherapie /Ergotherapie u.a..<br />
Ausbildung als Heilpraktiker. Fort- und Weiterbildung in NLP, Gestalttherapie,<br />
Systemischen Ausbildungen oder anderen anerkannten Beratungssystemen.<br />
Vorgespräch erforderlich: Tel. 07121/677860 oder 0711/2054-265<br />
Peter Gerecke, NLP Lehrtrainer (DVNLP und der Society of NLP(USA)), seit zehn<br />
Jahren Trainer für NLP Practitioner und NLP Masterausbildungen, Lehrcoach<br />
(DVNLP), EMDR Coach (DGMT), EMDR Therapeut (Society of NLP), Leiter des<br />
Instituts für EMDR und NLP mit Sitz in Tübingen<br />
Die Ausbildung umfasst drei Wochenenden: Fr. 26.4., 16-21 Uhr, Sa., 27.4., 10-<br />
18 Uhr. So., 28.4.2013, 11:15-18 Uhr. Fr. 7.6., 16-21 Uhr, Sa., 8.6.2013., 10-18<br />
Uhr. Fr. 28.6., 16-21 Uhr. Sa., 29.6., 10-18 Uhr, So., 30.6.2013, 11:15-18 Uhr<br />
EMDR Coach –inden Kursgebühren enthalten<br />
EMDR Therapeut (Society ofNLP) –einmalig 50$ Zertifizierungsgebühr<br />
€ 1150,00 (Frühb. bis 26.3.2013 € 1050,00) bei Zahlung vorab. Bei Zahlung in<br />
drei Raten: € 1200,00 (Frühb. bis 26.3.2013 € 1100,00); incl. umfangreicher<br />
Teilnehmerunterlagen, Supervisionseinheit und Zertifizierung<br />
Schriftliche Anmeldung erforderlich (auch online). Kurs Nr. F404<br />
F404<br />
Nordgemeinde,<br />
Birkenwaldstr. 24,<br />
70191 <strong>Stuttgart</strong><br />
www.institut-emdr.de<br />
Kostenloser Informations-<br />
Abend zur Ausbildung:<br />
Mi., 6.2.2013, 18:30 –20<br />
Uhr. Für eine individuelle<br />
Kursberatung steht Peter<br />
Gerecke imAnschluss zur<br />
Verfügung.<br />
Eine detaillierte<br />
Ausbildungsbeschreibung<br />
wird <strong>auf</strong> Wunsch<br />
zugesandt.<br />
In Zusammenarbeit mit<br />
dem Institut für NLP und<br />
EMDR mit Sitz in<br />
Tübingen.<br />
Teilnahmevoraussetzung<br />
Leitung<br />
Termin(e)<br />
Zertifizierung<br />
Kostenbeitrag<br />
33<br />
Einzelveranstaltungen<br />
Vortragsreihe<br />
Kunst der Gegenwart<br />
Konzerte<br />
Gesprächsgruppen<br />
Ausbildung<br />
Kurse<br />
Einzelne Kirchen
� Kurse, Seminare, Workshops<br />
des Bildungszentrums <strong>Hospitalhof</strong> <strong>Stuttgart</strong><br />
Veranstaltungsorte:<br />
Nordgemeinde, Birkenwaldstr. 24, 70191 <strong>Stuttgart</strong> (Stadtbahnhaltestelle Türlenstraße)<br />
Verwaltungsgebäude, Jägerstr. 14-18, 70174 <strong>Stuttgart</strong> (S-Bahn-Hauptbahnhof)<br />
Weitere Veranstaltungsorte sind inder Randspalte angezeigt.<br />
Eine Übersicht über unsere Veranstaltungsorte finden Sie <strong>auf</strong> S. 61 und unter www.hospitalhof.de<br />
Für alle Kurse gilt: Bitte melden Sie sich frühzeitig verbindlich an; gerne als Online-Anmeldungen über<br />
unsere Homepage. Die Teilnehmerzahl ist begrenzt. Anmeldeformulare und -modalitäten finden Sie am<br />
Ende des Programmheftes und <strong>auf</strong> unserer Homepage. Die Seminare ersetzen keine medizinische oder<br />
therapeutische Behandlung und sind in der Regel nicht für Menschen in einer akuten Krise geeignet.<br />
Aktuelle Informationen z.B. über ausgebuchte Kurse finden Sie <strong>auf</strong> unserer Homepage<br />
www.hospitalhof.de.<br />
Frühbucherrabatt: Bei Anmeldung bis spätestens 14Tage vor Kursbeginn (falls nicht anders vermerkt)<br />
gewähren wir Frühbucherpreise, solange Plätze frei sind. Der Frühbucherrabatt gilt auch für<br />
TeilnehmerInnen, die von einer Warteliste nachrücken können, wenn die Anmeldung bis 14 Tage vor<br />
Kursbeginn bei uns eingegangen ist.<br />
C327<br />
Leitung<br />
CVJM, Kl. Saal,<br />
Büchsenstr. 37,<br />
70174 <strong>Stuttgart</strong><br />
www.healingsongs.de<br />
Termin(e)<br />
Kostenbeitrag<br />
P328<br />
Nordgemeinde,<br />
Birkenwaldstr. 24,<br />
70191 <strong>Stuttgart</strong><br />
www.riedeltraining.de<br />
Leitung<br />
Termin(e)<br />
Kostenbeitrag<br />
P329<br />
Nordgemeinde, Birkenwaldstr.<br />
24, 70191 S.<br />
Leitung<br />
Termin(e)<br />
Kostenbeitrag<br />
34<br />
Heaven on Earth –Chorprojekt<br />
Seminarausschreibung s. Kurs C442<br />
Wolfgang Bossinger, Diplom-Musiktherapeut, Psychotherapie (HPG),<br />
Gesangsaktivist, Buch- und Filmautor, engagiert sich für die Entwicklung einer<br />
neuen Alltagskultur des Singens und seiner gesundheitsfördernden und sozialen<br />
Wirkungen, 1. Vorsitzender von Singende Krankenhäuser –internationales<br />
Netzwerk zur Förderung des Singens in Gesundheitseinrichtungen e. V.<br />
(singende-krankenhaeuser.de)<br />
Jeweils mittwochs, 18:30-21 Uhr: 12.9., 10.10., 24.10. (statt 7.11.), 5.12.2012<br />
€ 75,00 (Frühbucher € 68,00). Kurs Nr. C327. (Ausgebucht!)<br />
Sicheres Auftreten –sicheres Sprechen<br />
Selbstbewusstsein kann erlernt werden!<br />
Gehören auch Sie zu den Menschen, die der Meinung sind, dass ihre<br />
Selbstsicherheit schon immer zu gering war oder haben Sie Ihr<br />
Selbstbewusstsein durch den täglichen Druck im Berufsleben teilweise<br />
eingebüßt? Dieses Seminar wird Ihnen Wege <strong>auf</strong>zeigen, wie Sie Ihr<br />
Selbstwertgefühl dauerhaft stärken können. Unsicherheit äußert sich oftmals in<br />
leisem, undeutlichem Sprechen, während eine klare, deutlich artikulierte<br />
Sprechweise dem Gegenüber automatisch Selbstbewusstsein signalisiert. Im<br />
Seminar werden wir Techniken erlernen, die zusicherem Sprechen und damit<br />
auch zu einem sicheren Auftreten führen.<br />
Manfred Riedel, Schauspieler, Regisseur und Theaterpädagoge, <strong>Stuttgart</strong><br />
Jeweils mittwochs, 18:30-21 Uhr: 12.9., 19.9., 26.9., 10.10.2012<br />
€ 72,00 (Frühbucher € 65,00). Kurs Nr. P328<br />
Gewaltfreie Kommunikation nach Marshall<br />
Rosenberg<br />
Einführungskurs. Seminarausschreibung s. Kurs P443<br />
Annette Keimburg, Klinikseelsorgerin und CNVC-zertifizierte Trainerin für<br />
Gewaltfreie Kommunikation nach M.Rosenberg, Ausbildung in Mediation,<br />
<strong>Stuttgart</strong><br />
Fr.,14.9., 19-21:30 Uhr, Sa., 15.9., 10-17:30 Uhr, So., 16.9.2012, 11:15-15 Uhr<br />
€ 105,00 (Frühbucher € 95,00). Kurs Nr. P329. (Ausgebucht!)
Vielfalt erfahren!<br />
Das Angebot des Evangelischen<br />
Bildungswerks und der <strong>Stuttgart</strong>er<br />
Kirchengemeinden<br />
Unter diesem Motto finden Sie <strong>auf</strong> den farbigen Innenseiten dieses Programms<br />
das große Angebot an Bildungsveranstaltungen des Evangelischen Bildungswerks<br />
und der Evangelischen Kirchengemeinden in <strong>Stuttgart</strong>.<br />
Haben Sie noch Fragen, Anregungen und Ideen? Das Evangelische Bildungswerk<br />
unter der Telefonnummer 0711/2068-107 (Bildungsreferentin Miriam Fischer)<br />
hilft Ihnen gerne weiter und stellt den Kontakt zu den Kirchengemeinden her.<br />
Noch ein Hinweis: die Seiten sind nach Veranstaltungen des Evangelischen<br />
Bildungswerks und nach den Dekanatsbezirken Bad Cannstatt, Degerloch,<br />
<strong>Stuttgart</strong>-Mitte und Zuffenhausen sortiert, so dass Sie einen groben Überblick<br />
über die Lage des Veranstaltungsortes bekommen!<br />
Einen Stadtplan finden Sie unter: www.stuttgart.de.<br />
Soweit nicht anders angegeben, ist der Eintritt zu den Veranstaltungen frei.<br />
� Angebote des<br />
Evangelischen Bildungswerks<br />
Regelmäßige Angebote:<br />
Himmelsstreifen -die Kinoreihe<br />
An jedem ersten Mittwoch im Monat zeigen wir ausgewählte Filme aus<br />
dem l<strong>auf</strong>enden Programm der <strong>Stuttgart</strong>er Innenstadtkinos und laden<br />
Experten zum Austausch für das anschließende Filmnachgespräch im<br />
Haus der Katholischen Kirche ein.<br />
Aktuelle Hinweise finden Sie <strong>auf</strong>:<br />
www.hospitalhof.de oder www.kbw-stuttgart.de<br />
Interreligiöse Bildung:<br />
Tages-Exkursion:<br />
Gotteshäuser im Vergleich: Synagoge in Haigerloch -Kirchen in<br />
Rottenburg – Moschee inReutlingen<br />
Samstag, 20. Oktober 2012, 8.30 Uhr –ca18.00 Uhr<br />
Die Kulträume einer jeden Religion prägen das Glaubensbewusstsein ihrer<br />
Anhänger und beinhalten viele Funktionen. Wozu Gläubige ihre jeweiligen<br />
Gotteshäuser benötigen, wie diese gestaltet sind und welche Funktion sie<br />
inne haben, soll bei dieser Tagesfahrt inden Blick genommen und im<br />
Vergleich verdeutlicht werden.<br />
Führungen: in Synagoge und Moschee: Führer vor Ort<br />
in Kirchen: Kirchenrat Reinhard Lambert Auer M.A.,<br />
Kunstbe<strong>auf</strong>tragter der Evangelischen Landeskirche in<br />
Württemberg<br />
Kosten: € 49 Euro ,-- (inkl. Busfahrt, Eintritte, Führungen)<br />
Aktuelle Informationen<br />
und Anfahrtsbeschreibungen<br />
finden<br />
Sie bei www.ev-ki-stu.de<br />
und unter<br />
www.hospitalhof.de.<br />
Angebote in<br />
Kooperation mit<br />
dem KBW <strong>Stuttgart</strong><br />
Organisation, Anmeldung<br />
und weitere<br />
Informationen bei:<br />
Miriam Fischer,<br />
Tel.: 0711/2068-107,<br />
miriam.fischer@elkwue.de<br />
Teilnehmer-<br />
Begrenzung: 35<br />
I<br />
Einzelveranstaltungen<br />
Vortragsreihe<br />
Kunst der Gegenwart<br />
Konzerte<br />
Gesprächsgruppen<br />
Ausbildung<br />
Kurse<br />
Einzelne Kirchen
Angebote in<br />
Kooperation mit<br />
dem KBW <strong>Stuttgart</strong><br />
Anmeldung und weitere<br />
Informationen bei:<br />
Miriam Fischer,<br />
Tel.: 0711/2068-107,<br />
miriam.fischer@elkwue.de<br />
Teilnehmer-<br />
Begrenzung: 35<br />
Anmeldung und weitere<br />
Informationen bei:<br />
Miriam Fischer,<br />
Tel.: 0711/2068-107,<br />
miriam.fischer@elkwue.de<br />
Teilnehmer-<br />
Begrenzung: 22<br />
Anmeldung und weitere<br />
Informationen bei:<br />
Miriam Fischer,<br />
Tel.: 0711/2068-107,<br />
miriam.fischer@elkwue.de<br />
Teilnehmer-<br />
Begrenzung: 18<br />
Begleitveranstaltung<br />
zur <strong>Hospitalhof</strong>-<br />
Reihe:<br />
Was trägt, was spaltet die<br />
Gesellschaft?<br />
Anmeldung und weitere<br />
Informationen bei:<br />
Miriam Fischer,<br />
Tel.: 0711/2068-107,<br />
miriam.fischer@elkwue.de<br />
Teilnehmer-<br />
Begrenzung: 25<br />
II<br />
Interreligiöse Spaziergänge<br />
Freitag, 12. Oktober 2012, 14.00 –18.00 Uhr, € 10,-- (inklusive Imbiss)<br />
Ev. freikirchliche Olga-Gemeinde --- Buddhistisches Zentrum der Sakya<br />
Tradition des tibetischen Buddhismus, Alexanderstraße 141a<br />
Treffpunkt: Olga-Gemeinde, Olgastraße 96<br />
U5/U6/U7/U12 bis Haltestelle "Bopser"<br />
Freitag, 25. Januar 2013, 14.00 -18.00 Uhr, € 10,-- (inklusive Imbiss)<br />
Katholische Gemeinde St. Georg --- VIKZ Moschee, Friedhofstr.71<br />
Treffpunkt: Kirche St. Georg, Heilbronner Str. 135, S- Nord<br />
U5/U6/U7/U12 bis Haltestelle „Eckartshaldenweg“<br />
Spiritualität:<br />
Biografiewandern<br />
Donnerstag, 20. und Freitag, 21. September 2012, ca 8.00 Uhr–19.00 Uhr<br />
Eine zweitägige Wanderung <strong>auf</strong> den Spuren der eigenen Biografie <strong>auf</strong> dem<br />
Jakobsweg rund ums Kloster Schöntal.<br />
Wir wollen uns <strong>auf</strong> den Weg machen und im Gehen die Spur zuunserem<br />
Leben und zu unseren Erfahrungen suchen. Eine Pilgerwanderung, die Raum<br />
lässt für Gespräche und Stille. AnOrten der Einkehr und inder Natur können<br />
wir auch bei uns selbst einkehren.<br />
Leitung: Miriam Fischer, Tilman Kugler, Katholisches Bildungswerk<br />
Kosten: € 139 ,-- (inkl. Leitung, Fahrt, EZ/HP)<br />
Stille-Erfahrungen im Kloster Beuron und dem Donautal<br />
Montag, 15. Oktober – Mittwoch, 17. Oktober 2012, ca. 8.30 Uhr-19.00 Uhr<br />
Tagsüber werden wir ca. 5Stunden in der schönen Natur des Beuroner Donautals<br />
schweigend wandern, begleitet von Geh-, Wege- und Textmeditationen.<br />
Abends soll bei Text und Meditation die Bedeutung von Stille erfahren werden.<br />
Leitung: Miriam Fischer; Bianca Kuon, Katholisches Bildungswerk<br />
Kosten: € 179,-- (inkl. Leitung, Fahrt, EZ/HP).<br />
Samstag, 23. März 2013, 10.00 –13.00 Uhr, Treffpunkt copino, Gutenbergstr.<br />
70, S-West<br />
Alternativ-Wege im <strong>Stuttgart</strong>er Westen. copino –plattsalat—oikocredit und<br />
Überraschungsbesuch, mit Verkostungen<br />
Die kapitalistische Ökonomie macht auch vor den Toren <strong>Stuttgart</strong>s nicht halt.<br />
Doch gleichzeitig gibt esin<strong>Stuttgart</strong> Initiativen, die eine klare Alternative<br />
anbieten zu einem rein wettbewerbsorientierten Wirtschafts- und Finanzmarkt,<br />
der weder sozial schwächere Menschen noch Werte wie Nachhaltigkeit und<br />
Solidarität berücksichtigt.<br />
Bei dieser Veranstaltung wollen wir im <strong>Stuttgart</strong>er Westen Initiativen vorstellen,<br />
mit den Verantwortlichen ins Gespräch kommen, um dabei über Hintergründe<br />
und Herausforderungen mehr zu erfahren und in jeder Hinsicht <strong>auf</strong> den<br />
Geschmack der „Alternativ-Wege“ zu kommen.<br />
Eine Veranstaltung in Kooperation mit dem DiMOE (Dienst für Mission,<br />
Ökumene und Entwicklung)
Dekanatsbezirk Bad Cannstatt<br />
Freitag, 14. September 2012, 19.00 Uhr, Ludwig-Raiser-Haus, Wilhelmstr. 10<br />
KandidatInnencheck zur <strong>Stuttgart</strong>er OB-Wahl 2012<br />
Am 7. Oktober wählen die BürgerInnen der Landeshauptstadt <strong>Stuttgart</strong> eine<br />
neue Oberbürgermeisterin oder einen neuen Oberbürgermeister. Um sich ein<br />
differenziertes Bild über den Menschen zu machen, welcher gegebenenfalls<br />
ab Herbst dieses Jahres die Geschicke der Landeshauptstadt leiten wird,<br />
stehen die folgenden KandidatInnen Rede und Antwort <strong>auf</strong> dem Podium:<br />
Harald Hermann –Kandidat der Piratenpartei<br />
Fritz Kuhn –Kandidat von Bündnis 90/Die Grünen<br />
Sebastian Turner –Kandidat von CDU, Freie Wähler, FDP<br />
Bettina Wilhelm –Kandidatin der SPD<br />
Moderation: Peter Ziehe<br />
Mittwoch, 31. Oktober 2012, 19.00 Uhr, Ludwig-Raiser-Haus, Wilhelmstr. 10<br />
Reformationsforum<br />
Weitere Informationen bei<br />
„<strong>Stuttgart</strong> -sozial gerechte Stadt? Bildungsnot –Wohnungsnot - Miriam Fischer,<br />
Pflegenot: was geht noch?“ Schenkt man offiziellen Statistiken Glauben, so Tel.: 0711/2068-107<br />
zählt <strong>Stuttgart</strong> zu den wenigen Großstädten, in denen das Armutsrisiko unter<br />
dem Bundesschnitt liegt. In der Landeshauptstadt gelten „lediglich“ 14,2<br />
Prozent armutsgefährdet. Doch diese Zahlen spiegeln nicht die Realität all jener<br />
wider, die in <strong>Stuttgart</strong> sozial benachteiligt sind und die sowohl die Stadt als auch<br />
die Kirche vor die Herausforderung stellen <strong>auf</strong> diese vielfältigen Notstände trotz<br />
der finanziell angespannten Lage zu reagieren.<br />
Dazu beziehen Stellung:<br />
Olaf Creß, Pfarrer Wicherngemeinde<br />
Auf dem Podium:<br />
Karin Ott, Diakoniepfarrerin im Kirchenkreis <strong>Stuttgart</strong><br />
Willi Pietsch, Polizeipräsidium <strong>Stuttgart</strong><br />
Walter Tattermusch, Leiter des Sozialamts <strong>Stuttgart</strong><br />
Moderation: Peter Ziehe<br />
Sonntag, 7. Oktober 2012, 14.00 Uhr, Alte Kirche Hedelfingen,<br />
Amstetter Str. 7<br />
Kirchenführung durch die romanische, um1450 spätgotisch umgebaute Kirche<br />
mit Wandmalereien<br />
KirchenwächterInnen<br />
Sonntag, 7. Oktober 2012, 15.00 Uhr, Kreuzkirche Hedelfingen, Amstetter Str. 25<br />
Kirchenführung durch die 1929/30 im Stil des Neuen Bauens –„Bauhaus“ –<br />
von Architekt Trüdinger erbauten Kirche<br />
KirchenwächterInnen<br />
Dienstag, 6.November 2012, 19.30 Uhr, Emma-Reichle-Heim,<br />
Rohrackerstraße 172<br />
Ökumenischer Bibelabend zum Thema „Tränen und Brot“ –<br />
ausgewählte Psalmen<br />
Weitere Informationen bei<br />
Miriam Fischer,<br />
Tel.: 0711/2068-107<br />
Kirchengemeinde<br />
Hedelfingen<br />
Tel. 0711/42 1164<br />
Fax 0711/4204294<br />
Mail: Pfarramt.<strong>Stuttgart</strong>.<br />
Hedelfingen@elkw.de<br />
Web :www.<br />
hedelfingenevangelisch.de<br />
III<br />
Einzelveranstaltungen<br />
Vortragsreihe<br />
Kunst der Gegenwart<br />
Konzerte<br />
Gesprächsgruppen<br />
Ausbildung<br />
Kurse<br />
Einzelne Kirchen
Kirchengemeinde<br />
Hedelfingen<br />
Tel. 0711/42 1164<br />
Fax 0711/4204294<br />
Mail: Pfarramt.<strong>Stuttgart</strong>.<br />
Hedelfingen@elkw.de<br />
Web :www.<br />
hedelfingenevangelisch.de<br />
Gartenstadtgemeinde<br />
Luginsland<br />
Tel. 0711/33 84 80<br />
Offener Kreis<br />
Jeden ersten<br />
Donnerstag<br />
im Monat<br />
IV<br />
Dienstag, 13. November 2012, 19.30 Uhr, Emma-Reichle-Heim, Rohrackerstr.<br />
172<br />
Ökumenischer Bibelabend zum Thema „Lebensgrund“ –Psalm 118<br />
Pfarrer Heinrich Georg Rothe, Islambe<strong>auf</strong>tragter der Württembergischen<br />
Landeskirche<br />
Sonntag, 11. November 2012, 10.00 Uhr, ab Kreuzkirche, Amstetter Str. 25<br />
Spiritueller Spaziergang<br />
Meditativer Gottesdienst mit dem Ziel, über das achtsame Gehen in der<br />
Natur den Weg zuinnerer Gelassenheit zu finden, um daraus neue Kraft zu<br />
schöpfen.<br />
Vikarin Tamara Besserer und Team<br />
Mittwoch, 21. November 2012, 19.30 Uhr, Kreuzkirche, Amstetter Str. 25<br />
Ökumenischer Gottesdienst zum Buß- und Bettag<br />
Offener Kreis<br />
Donnerstag, 13. September 2012, 17.00 –20.00 Uhr, Treffpunkt nach<br />
Vereinbarung<br />
Besinnungsweg Fellbach-Oeffingen. Menschen <strong>auf</strong> dem Weg:<br />
Themen-Worte-Kunst-Natur<br />
Ruth Koch<br />
Donnerstag, 4. Oktober 2012, 20.00 Uhr, Gemeindehaus der<br />
Gartenstadtgemeinde, Barbarossastr. 52<br />
Was können die Volkskirchen von den Freikirchen lernen?<br />
Annette Kick, Weltanschauungsbe<strong>auf</strong>tragte<br />
Donnerstag, 8. November 2012, 20.00 Uhr, Gemeindehaus der<br />
Gartenstadtgemeinde, Barbarossastr. 52<br />
Das Weihnachtsoratorium von Bach –eine Werkseinführung mit der<br />
Untertürkheimer Kantorei<br />
Irene Ziegler<br />
Donnerstag, 6. Dezember 2012, 20.00 Uhr, Gemeindehaus der<br />
Gartenstadtgemeinde, Barbarossastr. 52<br />
Der Heilige Nikolaus –ein Vorbild imGlauben? Darstellungen und<br />
Rezeptionen quer durch die Jahrhunderte und Konfessionen<br />
Christoph Schmitt, Dipl.- Theologe und Dekanatsreferent der keb Calw<br />
Donnerstag, 10. Januar 2013, 20.00 Uhr, Gemeindehaus der<br />
Gartenstadtgemeinde, Barbarossastr. 52<br />
Kurt Marti: Leben und Werk<br />
Eberhard Schwarz, Pfarrer der Hospitalgemeinde <strong>Stuttgart</strong><br />
Donnerstag, 7. Februar 2013, 20.00 Uhr, Gemeindehaus der<br />
Gartenstadtgemeinde, Barbarossastr. 52<br />
Zur aktuellen Situation der Christen im Nahen Osten<br />
Friederike Weltzien, langjährige Pfarrerin imLibanon
Dekanatsbezirk Degerloch<br />
Donnerstag, 13. September 2012, 9.00 Uhr, Gemeindehaus der<br />
Versöhnungskirche, Löwenstr. 115<br />
Siddharta -zum 50. Todestag von Hermann Hesse<br />
Dr. Dieter Koch, Pfarrer<br />
Donnerstag, 20. September 2012, 9.00 Uhr, Gemeindehaus<br />
Juden Christen Moslems –wie passen Sie zusammen?<br />
Ernst Lind, Pfarrer<br />
Donnerstag, 27. September 2012, 9.00 Uhr, Gemeindehaus<br />
Die Karmelmission unter Moslems<br />
Bruder Emmanuel, Nigeria und Bruder Biswajit, Nordindien<br />
Donnerstag, 4. Oktober 2012, 9.00 Uhr, Gemeindehaus<br />
Die Calvaires inder Bretagne<br />
Prof. Dr. Peter Volz<br />
Donnerstag, 11. Oktober 2012, 9.00 Uhr, Gemeindehaus<br />
Isolde Kurz - Schriftstellerin inbewegten Zeiten<br />
Heiner Lotze, Pfarrer<br />
Donnerstag, 18. Oktober 2012, 9.00 Uhr, Gemeindehaus<br />
200 Jahre Märchen der Brüder Grimm<br />
Markus Herzig<br />
Donnerstag, 25. Oktober 2012, 9.00 Uhr, Gemeindehaus<br />
Stadtentwicklung <strong>Stuttgart</strong><br />
Prof. Dr. Christian von Holst<br />
Donnerstag, 8. November 2012, 9.00 Uhr, Gemeindehaus<br />
Hans Christian Andersens Märchen<br />
Walter Schauss<br />
Donnerstag, 15. November 2012, 9.00 Uhr, Gemeindehaus<br />
Justinus Kerner zum 170. Todestag<br />
Martin Junginger, Pfarrer, Weinsberg<br />
Donnerstag, 22. November 2012, 9.00 Uhr, Gemeindehaus<br />
Kein Tag kommt zweimal –vom Umgang mit meiner Endlichkeit<br />
Prälat Martin Klumpp<br />
Donnerstag, 29. November 2012, 9.00 Uhr, Gemeindehaus<br />
Das Sekemprojekt in Ägypten<br />
Gerhard Waterstradt<br />
Donnerstag, 6. Dezember 2012, 9.00 Uhr, Gemeindehaus<br />
Klavierkonzert<br />
Jasmin Jäger<br />
Donnerstag, 13. Dezember 2012, 9.00 Uhr, Gemeindehaus<br />
Weihnachtsfeier<br />
Manfred Müller, Pfarrer<br />
Versöhnungsgemeinde<br />
Degerloch<br />
Pfarramt<br />
Versöhnungskirche<br />
Degerloch<br />
Löwenstr. 92<br />
70597 <strong>Stuttgart</strong><br />
Tel.: 0711 /760430<br />
Das Gesprächsfrühstück<br />
findet immer von 9.00 -<br />
11.00 Uhr statt<br />
V<br />
Einzelveranstaltungen<br />
Vortragsreihe<br />
Kunst der Gegenwart<br />
Konzerte<br />
Gesprächsgruppen<br />
Ausbildung<br />
Kurse<br />
Einzelne Kirchen
Kirchengemeinde<br />
Sillenbuch<br />
Begegnung am<br />
Vormittag<br />
jeweils donnerstags<br />
9.30 bis 11.00 Uhr<br />
Tel. 0711/47 45 05<br />
Martin-Luther-Kirche<br />
Oberwiesenstr. 30,<br />
S-Sillenbuch<br />
Miteinander ins<br />
Gespräch kommen –<br />
Kontakte –Wissen<br />
und Erfahrungen<br />
austauschen<br />
VI<br />
Donnerstag, 13. September 2012, 9.30 Uhr, Martin-Luther-Kirche<br />
Mutig gegen den Landraub<br />
Karen Neumeyer, Referentin bei „Brot für die Welt“<br />
Donnerstag, 20. September 2012, 9.30 Uhr, Martin-Luther-Kirche<br />
Biblisch-theologische Perspektiven zur Gerechtigkeit<br />
Wolfgang Berner-Föhl, Pfarrer<br />
Donnerstag, 27. September 2012, 9.30 Uhr, Martin-Luther-Kirche<br />
Ein anderer Blick <strong>auf</strong> Griechenland –der Parthenon-Tempel <strong>auf</strong> der<br />
Akropolis<br />
Professor Gerhart Maier<br />
Donnerstag, 4. Oktober 2012, 9.30 Uhr, Martin-Luther-Kirche<br />
Was ist Gerechtigkeit?<br />
Dr. Andreas Singer, Ministerialdirigent im Justizministerium<br />
Donnerstag, 11. Oktober 2012, 9.30 Uhr, Martin-Luther-Kirche<br />
Boris Pasternak - der Dichter des Dr. Schiwago und Nobelpreisträger<br />
Dr. Susanne Dieterich, Slawistin<br />
Donnerstag, 18. Oktober 2012, 9.30 Uhr, Martin-Luther-Kirche<br />
Universales Gottesbewusstsein und religiöse Gleichgültigkeit -ein<br />
Widerspruch?<br />
Dr. Andreas Rössler, Pfarrer i.R.<br />
Donnerstag, 25. Oktober 2012, 9.30 Uhr, Martin-Luther-Kirche<br />
Wieviel Wasser braucht der Mensch?<br />
Dr. Manfred Fromme, Nephrologe<br />
Donnerstag, 8. November 2012, 9.30 Uhr, Martin-Luther-Kirche<br />
Der Euro und Europa<br />
Werner Birkenmaier, Redakteur bei der <strong>Stuttgart</strong>er Zeitung<br />
Donnerstag, 15. November 2012, 9.30 Uhr, Martin-Luther-Kirche<br />
Werke von Vivaldi, Boccherini, Bach und Schubert mit kurzen<br />
Einführungen<br />
Gerhard Piek, Oberstudienrat i.R. und Helmut Beck, Oberkirchenrat i.R.<br />
Donnerstag, 22. November 2012, 9.30 Uhr, Martin-Luther-Kirche<br />
„Wir hätten mehr von seiner Statur gebraucht“<br />
Fritz Endemann, Vorsitzender Richter beim Verwaltungsgericht i.R.<br />
Donnerstag, 29. November 2012, 9.30 Uhr, Martin-Luther-Kirche<br />
Eine literarische Reise rund um den Bodensee<br />
Doris Schiller, Graphikerin und Dieter Schiller, Gymnasialprofessor i.R.<br />
Donnerstag, 6. Dezember 2012, 9.30 Uhr, Martin-Luther-Kirche<br />
Kappadokien –beeindruckende Ausgrabungen, einzigartige Landschaften,<br />
frühchristliche Höhlenkirchen<br />
Edda Volz und Professor Dr. Peter Volz<br />
Donnerstag, 13. Dezember 2012, 9.30 Uhr, Martin-Luther-Kirche<br />
Festlicher Advent mit geselligem Beisammensein
Ökumenische Friedensdekade: 11. – 21. November 2012<br />
Mutig für Menschenwürde<br />
Mittwoch, 14. November, Freitag, 16. November 2012, Montag 19.<br />
November 2012, jeweils um 19.30 Uhr, Sonnenbergkirche<br />
Friedensgebete<br />
Mittwoch, 21. November 2012,19.30 Uhr, Sonnenbergkirche<br />
Ökumenischer Bittgottesdienst für den Frieden am Buß- und Bettag<br />
Kurse<br />
Dienstags, 16. Oktober, 23. Oktober, 6. November, 13. November 2012,<br />
jeweils 19.00 –21.00 Uhr, Auferstehungskirche<br />
Leben imGef(l)echt von Beziehungen –Geschichten von Saul und David<br />
Charlotte Hummel, Inge Sailer, Gabriele Stängel-Mannsperger, Stefanie Wörner,<br />
Christa Zwirner<br />
Donnerstags, 27. September, 11. Oktober, 8.November, 6. Dezember 2012,<br />
jeweils 20.00 Uhr, Auferstehungskirche, € 5,-- je Abend<br />
Meditation des Tanzes »Zu unserer Quelle finden«<br />
Elena Gippert-Raff, Dozentin für Meditation des Tanzes, Sacred Dance<br />
Einzelveranstaltungen<br />
Samstag, 22. September 2012, 15.00 –ca. 17.30 Uhr, Treffpunkt:<br />
Auferstehungskirche, Widmaierstr. 127<br />
Baummeditation<br />
Ökumenischer Frauenausschuss, Informationen bei E.Gippert-Raff, Tel.<br />
0711/7222135 und Beate Dey, Tel. 0711/7222853.<br />
Samstag, 29. September 2012, 10.00 –17.00 Uhr, Auferstehungskirche<br />
Tanztag »Fado«, € 20,--<br />
Elena Gippert-Raff, Dozentin für Meditation des Tanzes, Sacred Dance<br />
Donnerstag, 11. Oktober 2012, 19.30 –21.15 Uhr, Gemeindezentrum<br />
Martinskirche<br />
Gemeinsam für Kinderrechte: PREDA und Mangoprodukte von dwp<br />
Ingo Schlotter, Vertriebsbe<strong>auf</strong>tragter der dwp eG<br />
Donnerstag, 18. Oktober 2012,19.30 –21.00 Uhr, Gemeindezentrum<br />
Martinskirche<br />
Unser evangelischer Gottesdienst in Württemberg: Geschichte, Gestalt und<br />
Gehalt<br />
Dr. Wolfgang Schöllkopf, Pfarrer amEinkehrhaus Stift Urach, Landeskirchlicher<br />
Be<strong>auf</strong>tragter für württembergische Kirchengeschichte<br />
Mittwoch, 24. Oktober 2012, 19.30 Uhr, Gemeindezentrum Martinskirche<br />
»Ein neues Lied wir heben an« -Luthers Liedschaffen<br />
Udo Hofmann, Pfarrer. i.R., ehem. Leiter des Stiftes Urach<br />
Donnerstag, 29. November 2012, 19.30 Uhr, Gemeindezentrum Martinskirche<br />
Ein Jahr danach –die Volksabstimmung zu <strong>Stuttgart</strong> 21 und die Folgen<br />
Impulsvortrag mit Diskussion<br />
Thomas Braun, Redakteur der StZ mit Schwerpunkt Lokalpolitik, blickt zurück und<br />
lädt zur Debatte ein<br />
Bildungsprogramm<br />
Treff amTurm<br />
Evangelische<br />
Kirchengemeinde<br />
<strong>Stuttgart</strong>-Möhringen<br />
Bildungsprogramm<br />
Oberdorfstraße 12<br />
Tel. 07 11 -711510<br />
VII<br />
Einzelveranstaltungen<br />
Vortragsreihe<br />
Kunst der Gegenwart<br />
Konzerte<br />
Gesprächsgruppen<br />
Ausbildung<br />
Kurse<br />
Einzelne Kirchen
Dekanatsbezirk <strong>Stuttgart</strong><br />
Mitte<br />
Hospitalgemeinde<br />
Tel. 0711/2068-317<br />
pfarramt.stuttgart.<br />
hospitalgemeinde<br />
@elk-wue.de<br />
www.hospitalkirchestuttgart.de<br />
Ort:<br />
Leonhardskirche,<br />
Magdalenenkapelle<br />
Leitung:<br />
Pfarrer Eberhard Schwarz<br />
Thomas Moser<br />
Pfarrer Ital Schadewaldt<br />
Reinhard Brandhorst<br />
Pfarrerin Friedhild<br />
Schießwohl<br />
VIII<br />
Vita Contemplativa<br />
Themenvortrag –Meditation –Gespräch<br />
Das Christentum lebt aus einem Jahrtausende alten, reichen Schatz spiritueller<br />
Erfahrungen. Die Vita Contemplativa lädt ein zu einer Begegnung mit<br />
bedeutenden Texten, Meditationen und geistlichen Übungen<br />
Dienstag, 18. September 2012, 18.00 –19.30 Uhr, Leonhardskirche,<br />
Magdalenenkapelle<br />
Erika Burkart. „Was wir beschweigen, wovon wir nicht schreiben“<br />
Pfarrer Eberhard Schwarz<br />
Dienstag, 2. Oktober 2012, 18.00 –19.30 Uhr, Leonhardskirche,<br />
Magdalenenkapelle<br />
Hugo von Hofmannsthal: "Nicht-mehr-Ich" –Tür zum Ganzen<br />
Pfarrer Ital Schadewaldt<br />
Dienstag, 16. Oktober 2012, 18.00 –19.30 Uhr, Leonhardskirche,<br />
Magdalenenkapelle<br />
Zur Spiritualität des Lassens<br />
Pfarrer Eberhard Schwarz<br />
Dienstag, 27. November 2012, 18.00 –19.30 Uhr, Leonhardskirche,<br />
Magdalenenkapelle<br />
Antoine de Saint-Exupéry: Gebete der Einsamkeit<br />
Pfarrerin Friedhild Schießwohl<br />
Dienstag, 4. Dezember 2012, 18.00 –19.30 Uhr, Leonhardskirche,<br />
Magdalenenkapelle<br />
Nun komm der Heiden Heiland –Adventserwartung im Lied<br />
Pfarrer Reinhard Brandhorst<br />
„Große Texte“ der Bibel –neu gelesen 2012<br />
Wie sollen wir heute biblische Texte lesen?<br />
Anhand von „Klassikern“ biblischer Überlieferung lässt sich erfahren, wie<br />
unterhaltsam, inspirierend und hilfreich diese Texte für uns sind.<br />
Mittwoch, 26. September 2012, 18.00 Uhr, Gemeindehaus der<br />
Leonhardskirche, Christophstr. 34<br />
Israels Auszug aus Ägypten (2. Mose 12)<br />
Eberhard Schwarz, Pfarrer<br />
Mittwoch, 24. Oktober 2012, 18.00 Uhr, Gemeindehaus<br />
Hochzeit in Kana (Johannes 2)<br />
Eberhard Schwarz, Pfarrer
Mittwoch, 14. November 2012, 18.00 Uhr, Gemeindehaus<br />
Das Volk, das im Finstern wandelt, sieht ein großes Licht (Jesaja 9)<br />
Eberhard Schwarz, Pfarrer<br />
Mittwoch, 16. Januar 2013, 18.00 Uhr, Gemeindehaus<br />
Die Tochter von Jairus (Markus 5)<br />
Eberhard Schwarz, Pfarrer<br />
Mittwoch, 20. Februar 2013, 18.00 Uhr, Gemeindehaus<br />
Das Abendmahl (1. Korinther 11)<br />
Eberhard Schwarz, Pfarrer<br />
mittwochs, 19.00 –20.00 Uhr, Gemeindehaus Leonhardsgemeinde<br />
Meditations- und Entspannungsgruppe. Anmeldung erforderlich.<br />
freitags, 17.00 bis 19.00 Uhr, 14-tägig, Gemeindehaus Leonhardsgemeinde<br />
Entspannung durch Hand<strong>auf</strong>legen. Anmeldung erforderlich<br />
Wilfried Eißler, Tel. 0711 856 75 74<br />
Sonntag, 9. September 2012, Leonhardskirche <strong>Stuttgart</strong>, Leonhardsplatz<br />
Tag des offenen Denkmals<br />
Führungen in der Leonhardskirche zum Chorgestühl der Dominikaner<br />
Sonntag, 16. September 2012, 18.00 Uhr, Leonhardskirche <strong>Stuttgart</strong>,<br />
Leonhardsplatz<br />
Heilungsfeier<br />
Feier mit Salbung, Segnung und Hand<strong>auf</strong>legen zur seelischen und körperlichen<br />
Unterstützung und Stärkung der Selbstheilungskräfte.<br />
Für Kranke und Gesunde<br />
Klinikpfarrerin Susanne Joos und Team<br />
Samstag, 8. und 15. Dezember 2012, 9.30-12.00 Uhr, Stadtteilhaus Mitte/ Ev.<br />
Gemeindehaus, Christophstr. 34, mit Kinderbetreuung<br />
Was Maria dem Josef kochte. Gemeinsames Kochen wie inbiblischen Zeiten<br />
Sonja Wieland, Expertin für Historische Küche und Christoph Hildebrandt-Ayasse,<br />
Pfarrer<br />
Sonntag, 9. Dezember 2012, 18.00 Uhr, Leonhardskirche <strong>Stuttgart</strong>,<br />
Leonhardsplatz<br />
Heilungsfeier<br />
Klinikpfarrerin Susanne Joos und Team<br />
Hospitalgemeinde<br />
Tel. 0711/2068-317<br />
Ort: Gemeindehaus der<br />
Leonhardskirche,<br />
Christophstr. 34<br />
Raumänderungen werden<br />
kurzfristig imInternet<br />
angegeben oder können<br />
telefonisch erfragt werden<br />
unter Tel. 0711 /2068-<br />
317<br />
Leonhardsgemeinde<br />
0711/6408019<br />
Gemeindehaus der<br />
Leonhardsgemeinde<br />
Christophstr. 34<br />
Anmeldung erforderlich<br />
Ev. Gemeindehaus/Stadtteilhaus:<br />
Tel: 6079247;<br />
www.stadtteilhausmitte.de<br />
IX<br />
Einzelveranstaltungen<br />
Vortragsreihe<br />
Kunst der Gegenwart<br />
Konzerte<br />
Gesprächsgruppen<br />
Ausbildung<br />
Kurse<br />
Einzelne Kirchen
Nord<br />
Moderation der Abende:<br />
Pastoralreferent Andreas<br />
Hofstetter-Straka /<br />
Gemeindereferentin<br />
Christine Göttler-Kienzle /<br />
Pfarrerin Dr. Christine<br />
Keim /Pfarrerin Monika<br />
Renninger<br />
Ort: Gemeindehaus<br />
Erlöserkirche,<br />
Birkenwaldstraße 24,<br />
Nord<br />
X<br />
Distrikt Nord -West<br />
Ökumenischer Theologie-Kurs „Bibel und …“<br />
Eine Kooperation der St. Fidelis-Gemeinde, St. Georg-Gemeinde, Gedächtnis-<br />
Rosenberg-Gemeinde, Nordgemeinde und Waldgemeinde.<br />
Impulsreferate und Gesprächsrunden zur Frage, was Bibeltexte heute zu<br />
aktuellen Debatten beitragen (können).<br />
Donnerstag, 27. September 2012, 19.30 Uhr, Gemeindehaus Erlöserkirche,<br />
Birkenwaldstr. 24<br />
Und die Bibel hat doch recht? Interreligiöser Dialog und Wahrheitsanspruch<br />
Impulsgeber: Dr. Wolfgang Rödl, Bischöfliches Ordinariat Rottenburg-<strong>Stuttgart</strong><br />
Donnerstag, 25. Oktober 2012, 19.30 Uhr, Waldkirche, AmKräherwald 179<br />
Big Bang und Bibel: Auseinandersetzung mit Schöpfung, Urknall und<br />
Kreationismus<br />
Impulsgeber: Pfarrer Roland Spur, <strong>Stuttgart</strong><br />
Donnerstag, 29. November 2012, 19.30 Uhr, Gemeindezentrum St. Georg,<br />
Heilbronner Str. 135<br />
Verlasst euch nicht <strong>auf</strong> Gewalt ... (Ps.62,11). Zum Umgang mit biblischen<br />
Texten zur Gewalt<br />
Impulsgeber: Pfarrer Karl-Eugen Fischer, <strong>Stuttgart</strong><br />
Nordgemeinde<br />
Blauer Montag<br />
Montag, 3. September 2012, 15.00 Uhr<br />
Was Kinder, Eltern und Großeltern lesen. Ein Rundgang in der Stadtbücherei<br />
Karin Rösler, Leiterin der <strong>Stuttgart</strong>er Kinderbibliotheken<br />
Montag, 1. Oktober 2012, 15.00 Uhr<br />
Religionen inJapan<br />
Siegfried Finkbeiner, Pfarrer<br />
Montag, 5. November 2012, 15.00 Uhr<br />
Schwarze Gemeinden inSüdafrika. Erfahrungen aus der Zeit der Apartheid<br />
(1966-1971)<br />
Karl Schmidt, Pfarrer i.R.<br />
Montag, 3. Dezember 2012, 15.00 Uhr<br />
Unter Engeln und Sternen. Ein Besuch im Advent inder Matthäuskirche<br />
Siegfried Schwenzer, Pfarrer<br />
Montag, 7. Januar 2013, 15.00 Uhr<br />
Die Weißenhof-Siedlung. Geschichte, Idee, Gestaltung<br />
Jan Lubitz, Architekturhistoriker, <strong>Stuttgart</strong>
ImPULS: Zur Verantwortung der Christen in Kirche und Gesellschaft<br />
Themenreihe: Glaubwürdig von Gott reden<br />
Theologische Lektüre mit Texten von Klaus-Peter Jörns<br />
Donnerstag, 13. September 2012, 16.00 –18.00 Uhr, Gemeindehaus<br />
Erlöserkirche, Birkenwaldstraße 24, Nord<br />
Keiner hat den einen Gott allein. Nur die Vielzahl der Wahrnehmungen und<br />
Religionen kann die Fülle fassen. Religiöse Pluralität ist positiv zu sehen.<br />
Donnerstag, 18. Oktober 2012, 16.00 –18.00 Uhr, Gemeindehaus<br />
Erlöserkirche, Birkenwaldstraße 24, Nord<br />
Gott und Schöpfung sind eins. Alle Glaubensaussagen müssen auch<br />
naturwissenschaftlich denkbar sein. Gott ist Geist und Gott ist Liebe (Joh. 4,24,<br />
1. Joh.4,16). „Inbeidem ist Gott das Eigentliche imWirklichen, das uns<br />
begegnet“ (C.F. von Weizsäcker).<br />
Donnerstag, 22. November 2012, 16.00 –18.00 Uhr, Gemeindehaus<br />
Erlöserkirche, Birkenwaldstraße 24, Nord<br />
Liebe will kein Opfer. Gott kennt keine „heilige“ Gewalt. Bei Jesus sind<br />
Gottesliebe und Vergebung un-bedingt. Das Recht zu vergeben ist die<br />
äußerste Würde des Menschen („…wie auch wir vergeben …“).<br />
Ost<br />
Samstag, 1. Dezember 2012, 9.00 Uhr, Friedensgemeindehaus,<br />
Schubartstraße 14<br />
Ökumenisches Frauenfrühstück Friedensgemeinde<br />
Thema: Keine Angst vor Fehlern<br />
Referentin: Barbara Fischer-Reineke, Individualpsychologische Beraterin,<br />
<strong>Stuttgart</strong><br />
Büffet und Kinderbetreuung: € 7,--. Anmeldung erbeten.<br />
Treff amDonnerstag inder Friedensgemeinde<br />
Veranstaltungsort: Friedensgemeindehaus, Schubartstr. 14, Paul<br />
Heim Saal<br />
Donnerstag, 20. September, 15.00 –17.00 Uhr<br />
Warum Schwaben zum Lachen inden Keller gehen. Hintergründe der<br />
schwäbischen Mentalität und ihrer „Medele“<br />
Jürgen Kaiser, Medienpfarrer<br />
Donnerstag, 18. Oktober, 15.00 –17.00 Uhr<br />
Jeder trägt einen Traum imHerzen. Die Lebensgeschichte einer koreanischen<br />
Krankenschwester, die Ärztin wurde<br />
Dr. Young –Sook Lee -Scheller<br />
Donnerstag, 15. November, 15.00 –17.00 Uhr<br />
Leo Tolstoi –Krieg und Frieden oder der weitere Raum der menschlichen<br />
Existenz –Ein Romanepos über Innen und Außen, Familie und Welt, Leben und<br />
Tod<br />
Reinhard Köstlin, Pfarrer i. R., Experte für russische Literatur ,<strong>Stuttgart</strong><br />
Nordgemeinde<br />
Tel.: 0711/259 7984<br />
erloeserkirche@<br />
evangelische<br />
nordgemeinde.de<br />
www.evangelische<br />
nordgemeinde.de<br />
Ökumenische Reihe<br />
mit der Katholischen<br />
Gemeinde St. Georg<br />
Friedensgemeinde<br />
Tel. 0711/ 26 74 24<br />
kontakt@<br />
friedensgemeindestuttgart.de<br />
www.friedenskirchestuttgart.de<br />
XI<br />
Einzelveranstaltungen<br />
Vortragsreihe<br />
Kunst der Gegenwart<br />
Konzerte<br />
Gesprächsgruppen<br />
Ausbildung<br />
Kurse<br />
Einzelne Kirchen
Friedensgemeinde<br />
Tel. 0711/ 26 74 24<br />
kontakt@friedensgemeindestuttgart.de<br />
www.friedenskirchestuttgart.de<br />
Süd<br />
Markusgemeinde<br />
M22<br />
Filderstr. 22<br />
Tel. 0711/606259<br />
XII<br />
Abendgottesdienste Zeiträume -„Die Welt ist nicht genug“<br />
Sonntag, 14. Oktober 2012, 18.00 Uhr, Friedenskirche, Friedensplatz 1<br />
Von der Zuversicht über den Tod hinaus<br />
Rede: Prof. Dr. Siegfried Zimmer, Ludwigsburg<br />
Musik: Vaihinger Jugendkantorei<br />
Sonntag, 11. November 2012, 18.00 Uhr, Friedenskirche, Friedensplatz 1<br />
Meine Trauer geht und Dubleibst<br />
Rede: Pfarrer und Dipl. Psychologe Roland Kachler, Esslingen<br />
Musik: Christian Segmehl, Saxophon<br />
Sonntag, 9. Dezember 2012, 18.00 Uhr, Friedenskirche, Friedensplatz 1<br />
Vom Himmel hoch, da kommt ER her –wie Weihnachten die Welt dem<br />
Himmel näher bringt<br />
Rede: Pfarrerin Privatdozentin Dr. Ruth Conrad, Tübingen<br />
Musik: Christian Segmehl, Saxophon<br />
Sonntag, 13. Januar 2013, 18.00 Uhr, Friedenskirche, Friedensplatz 1<br />
Über den Tellerrand blicken. Warum Christen so verzagt sind?<br />
Rede: Pfarrer Jürgen Kaiser<br />
Musik: Young Voices, Gospelchor Leinfelden-Echterdingen<br />
Die biblische Urgeschichte<br />
In den ersten elf Kapiteln präsentiert die Bibel grundlegende Gottestaten und<br />
schädliche Reaktionen der Menschen. Als erzählte Theologie kommen inihnen<br />
Schöpfung und Verheißung, Schuld und Strafe, Tod und Sühne zur Sprache,<br />
menschliche Grunderfahrungen, die heute ebenso gültig sind wie damals. Dazu<br />
veranstaltet die Friedensgemeinde eine Reihe, welche fünf Abende umfasst.<br />
Donnerstag, 4. Oktober, 8.November, 6.Dezember, 10. Januar 2013, 7.<br />
Februar, jeweils ab20.00 Uhr, Friedensgemeindehaus, Schubartstr. 14, Paul-<br />
Heim-Saal, Nähe Neckartor, Referent: Pfarrer Dieter Bofinger<br />
Samstag, 22. September 2012, 19.00 Uhr, Markuskirche <strong>Stuttgart</strong>, Filderstr. 22<br />
Wie verschlafe ich pünktlich? Mögliche und unmögliche Fragen an die<br />
Schulmedizin<br />
Sabine Eller, Dipl. Psychologin und Somnologin<br />
Montag, 22. Oktober 2012, 20.00 Uhr, Markuskirche <strong>Stuttgart</strong>, Filderstr. 22<br />
Es wächst hiennieden Brot genug für alle Menschenkinder (H. Heine).<br />
Der Wert von landwirtschaftlichen Ackerböden<br />
Prof. Dr. Munch, Universität München<br />
Donnerstag, 22. November 2012, 19.30 Uhr, Gewächshaus der Gärtnerei<br />
Schuler, Cottastr. 43, <strong>Stuttgart</strong><br />
Die verkannte Schwester. Gartenlieder und Biographie von Fanny<br />
Mendelssohn<br />
Vocal-Quartett, Musikhochschule Karlsruhe<br />
Sonntag, 20. Januar 2013, 18.00 Uhr, Markuskirche <strong>Stuttgart</strong>, Filderstr. 22<br />
Doktor Mabuse. Teil I.Stummfilm (35 mm) von Franz Lang<br />
Live-Orgelbegleitung: Peter Schleicher, Masterstudiengang für<br />
Orgelimprovisation der Musikhochschule <strong>Stuttgart</strong>
Kultur und mehr <strong>auf</strong> dem Haigst<br />
Montag, 17. September 2012, 15.00 Uhr<br />
Sofia Gubaidulina: Komponistin zwischen Orient und Okzident<br />
Hedwig Noebels<br />
Montag, 8. Oktober 2012, 15.00 Uhr<br />
Der Albtr<strong>auf</strong>: Natur und Kultur zwischen Ries und Randen<br />
Reiner Enkelmann<br />
Montag, 15. Oktober 2012, 15.00 Uhr<br />
Lehrjahre eines Musikers: Lesung aus seinem gleichnamigen Buch und<br />
eigene Kompositionen<br />
Reinhold Birk, Kirchenmusikdirektor a.D.<br />
Montag, 22. Oktober 2012, 15.00 Uhr<br />
Die Faszination der Gärten: Ein kulturgeschichtlicher Spaziergang<br />
Gerlinde Gebhart<br />
Montag, 5. November 2012, 15.00 Uhr<br />
Als Entwicklungshelfer bei der Evangelischen Kirche: Leben und Arbeiten<br />
im ländlichen Äthiopien<br />
Martin Müller<br />
Montag, 12. November 2012, 15.00 Uhr<br />
Degerloch beim Wort genommen: Autoren aus zwei Jahrhunderten in<br />
Porträts und Kostproben<br />
Ingeborg Petzold<br />
Montag, 19. November 2012, 15.00 Uhr<br />
Ein Liederbuch aus Schwaben: Klavierlieder vergessener schwäbischer<br />
Komponisten des 18. und 19. Jahrhunderts<br />
Elisabeth Künstler, Gesang und Gertrud Kendel, Klavier<br />
Montag, 3. Dezember 2012, 15.00 Uhr<br />
Emil Noldes religiöse Bilder: Einführung in einen zentralen Teil von<br />
Noldes Werk<br />
Hans Ulrich Weißenstein, Pfarrer<br />
Information und Kultur zur Vesperzeit<br />
einmal monatlichm jeweils Montag, ab 18.00 Uhr Kulturprogramm bei Vesper<br />
und Viertele, Begegnungsstätte Schwarzwaldstr. 7, Eintritt frei, um Spende wird<br />
gebeten.<br />
Weitere Informationen bei Diakon Klaus-Dieter Glaser 0711/ 6871711<br />
Offene Nachmittage für Senioren und alle Interessierten<br />
Mittwoch, 19. September 2012, 15.00 Uhr, Saal der Kreuzkirche<br />
Herzogin Wera von Württemberg<br />
Albrecht Hoch, Pfarrer<br />
Mittwoch, 24. Oktober 2012, 15.00 Uhr, Saal der Kreuzkirche<br />
Schlager, die wir nie vergessen – Unverwüstliches Liedgut der 50er und<br />
60er Jahre<br />
Katrin Büttner, Pfarrerin<br />
Haigstgemeinde<br />
Alle Veranstaltungen<br />
finden inden<br />
Gemeinderäumen der<br />
Haigstkirche statt:<br />
Haigstkirche<br />
Alte Weinsteige 103<br />
Ansprechpartnerin<br />
Elke Krauß<br />
0711/605986<br />
Weitere Reihe: °<br />
Bibel lesen –der<br />
Römerbrief des Paulus<br />
Gemeinsam lesen,<br />
wahrnehmen, fragen,<br />
diskutieren, verstehen<br />
an 4Abenden<br />
ab dem 25. Oktober 2012<br />
mit Martin Klumpp,<br />
Prälat i. R.<br />
Nähere Infos s. S. 14<br />
Thomasgemeinde<br />
begegnungsgstaette@<br />
thomasgemeindestuttgart.de<br />
Kirchengemeinde<br />
Heslach<br />
Tel. 0711/ 640 66 01<br />
matthaeus@evkirchengemeindeheslach.de<br />
XIII<br />
Einzelveranstaltungen<br />
Vortragsreihe<br />
Kunst der Gegenwart<br />
Konzerte<br />
Gesprächsgruppen<br />
Ausbildung<br />
Kurse<br />
Einzelne Kirchen
Kirchengemeinde<br />
Heslach<br />
Tel. 0711/ 640 66 01<br />
matthaeus@evkirchengemeindeheslach.dewww.evkirchengemeindeheslach.de<br />
Gemeindehaus,<br />
Böblinger Str. 169<br />
Saal der Kreuzkirche,<br />
Benckendorffstr. 15<br />
St. Josefskirche<br />
Finkenstr. 36<br />
U1+14, Haltestelle<br />
Bihlplatz<br />
West<br />
Paul-Gerhardt-<br />
Gemeinde<br />
Tel.: 0711/ 65 99 466<br />
gemeindebuero@paulgerhardt-stuttgart.de<br />
Das aktuelle Programm<br />
erfahren Sie unter:<br />
www.paul-gerhardtstuttgart.de<br />
XIV<br />
Mittwoch, 21. November 2012, 14.30 Uhr, Saal der Kreuzkirche<br />
„Die Nacht ist vorgedrungen …“ –Jochen Klepper: Sein Leben, seine Lieder<br />
Siegfried Schwenzer, Pfarrer<br />
Sieben nach Sieben – Menschen geraten in eine Ausnahmesituation,<br />
machen die Erfahrung des Anders-Seins, fallen <strong>auf</strong> und aus dem Rahmen,<br />
werden in die Rolle des Außenseiters gedrängt oder schlagen einen Weg jenseits<br />
gesellschaftlicher Konvention ein.<br />
Einem Werk der Gegenwartsliteratur wird ein Bibeltext zur Seite gestellt.<br />
Es musizieren Schüler/innen aus der Oberstufe des Mörikegymnasiums.<br />
Thema: „Irgendwie anders“<br />
Sonntag, 30. September 2012, 19.00 Uhr, St. Josefskirche<br />
„Abgetaucht“, David Grossman, Eine Frau flieht vor einer Nachricht.<br />
Sonntag, 14. Oktober 2012, 19.00 Uhr, St. Josefskirche<br />
„Ausgebrochen“, Jon Krakauer, Indie Wildnis.<br />
Sonntag, 28. Oktober 2012, 19.00 Uhr, St. Josefskirche<br />
„Eingeschlossen“, Milena Michiko Flašar, Ich nannte ihn Krawatte.<br />
Sonntag, 18. November 2012, 19.00 Uhr, St. Josefskirche<br />
„Ausgeschlossen“, Françoise Dorner, Die letzte Liebe des Monsieur Armand<br />
Bibliodrama: Spurensuche nach Gottes Gegenwart – biblische Texte<br />
im Bibliodrama mit allen Sinnen erleben<br />
Mittwochs, einmal monatlich, 19.00 bis ca. 22.00 Uhr, am 12. September, 10.<br />
Oktober, 7. November, 5.12. Dezember 2012, Gemeindehaus<br />
Leitungsteam: Peter Bartels (Psychodrama-Assistent, Vertriebsleiter im<br />
Bundesverband der Diakonie) und Justine Schuchardt (Psychodrama-Assistentin,<br />
Stimmpädagogin und Redakteurin im Bundesverband der Diakonie)<br />
Das Bibliodrama mit einem Bibeltext ermöglicht der Gruppe, zu dem Text eine<br />
Beziehung <strong>auf</strong>zubauen, die das reine Lesen um eine persönliche,<br />
erlebnisorientierte spirituelle Erfahrung erweitert.<br />
Die Themen werden immer bei den vorherigen Treffen bekannt gegeben.<br />
Wünsche von Teilnehmern können berücksichtigt werden. Es handelt sich um<br />
ein offenes Angebot für alle Interessierten. Bibelkenntnisse werden nicht<br />
vorausgesetzt.<br />
Seniorennachmittage, jeweils donnerstags, 14.30 Uhr mit wechselnden<br />
Themen und Vorträgen, am13. September,18. Oktober, 15. November, 20.<br />
Dezember 2012 und 17. Januar, 21. Februar, 21. März 2013<br />
Sonntags nicht allein, sonntags mit wechselnden Themen und Vorträgen,<br />
ab 12.00 Uhr Mittagessen, um 14.30 Uhr Programm; am23. September, 28.<br />
Oktober, 25. November, 16. Dezember 2012 und 6. Januar, 3. Februar,<br />
3. März 2013
Vernissagen, freitags, 18.00 Uhr, Ausstellungseröffnungen verschiedener<br />
Künstler und Kunststile ab 21. September 2012<br />
Dienstag, 16. Oktober 2012, 19.00 Uhr, Begegnungsstätte, Rosenbergstr. 192<br />
Forum Paul Gerhardt. Über die Arbeit der Demenz-Initiative <strong>Stuttgart</strong>-West<br />
Heike Degen-Hintz, Leiterin des Projekts Demenzlotsen<br />
Samstags, 10.00 Uhr<br />
Glaubensseminar<br />
Pfarrer Jörg Novak und Pfarrer i.R. Siegfried Schroth<br />
ab November 2012,Termine stehen noch nicht fest; Informationen ab Mitte<br />
September im Gemeindebüro<br />
Dekanatsbezirk Zuffenhausen<br />
Gedankenwege-Weggedanken<br />
Der Arbeitskreis Erwachsenenbildung Zuffenhausen lädt mit dieser Reihe<br />
herzlich ein zur Begegnung mit der Natur, mit sich selbst und mit anderen!<br />
Sonntag, 4. November 2012, 11.30 –ca15.30 Uhr, Diakonie-Pilgerweg<br />
Beutelsbach, Treffpunkt Stiftskirche Beutelsbach, Kosten für Fahrt und<br />
Mittagessen bei den Großheppacher Schwestern<br />
Besuch und Besichtigung der Stiftskirche (mit Pfarrer Rainer Köpf) und der<br />
Großheppacher Schwesternschaft<br />
FührerInnen vor Ort<br />
Gemeindefrühstück -Gemeinsames Frühstück, anschließend Referat zu<br />
bestimmten Themen<br />
Samstag, 29. September 2012, 8.30 -10. 30 Uhr, Johanneshof,<br />
Marbacher Str. 13, S-Zuffenhausen<br />
Unser neuer Dekan, Herr Klaus Käpplinger, stellt sich vor<br />
Klaus Käpplinger<br />
Samstag, 3. November 2012, 8.30 -10.30 Uhr, Johanneshof<br />
Bestattungskultur<br />
Helga Klempt, Britta Rempis-Hegar<br />
Samstag, 1. Dezember 2012, 8.30 –10.30 Uhr, Johanneshof<br />
Selbst gestalteter adventlicher Vormittag<br />
Kerstin Kachelmuß, Musik<br />
Samstag, 12. Januar 2013, 8:30-10:30 Uhr, Johanneshof<br />
Karnevalsgesellschaft <strong>Stuttgart</strong>er Rößle<br />
Kerstin Kachelmuß, Musik<br />
Paul-Gerhardt-<br />
Gemeinde<br />
Tel.: 0711/ 65 99 466<br />
gemeindebuero@paulgerhardt-stuttgart.de<br />
Das aktuelle Programm<br />
erfahren Sie unter:<br />
www.paul-gerhardtstuttgart.de<br />
Arbeitskreis<br />
Erwachsenenbildung<br />
Zuffenhausen<br />
Anmeldung und weitere<br />
Informationen bei:<br />
Miriam Fischer,<br />
Tel.: 0711/2068-107,<br />
miriam.fischer@elkwue.de<br />
Evangelische<br />
Kirchengemeinde<br />
<strong>Stuttgart</strong>-<br />
Zuffenhausen<br />
Unkostenbeitrag für<br />
Frühstück<br />
telefonische Anmeldung<br />
bei Ev. Pfarramt<br />
Tel. 87 24 14<br />
U15 Richtung<br />
Stammheim, Haltestelle<br />
Rathaus Zuffenhausen<br />
XV<br />
Einzelveranstaltungen<br />
Vortragsreihe<br />
Kunst der Gegenwart<br />
Konzerte<br />
Gesprächsgruppen<br />
Ausbildung<br />
Kurse<br />
Einzelne Kirchen
Anmeldung bis 15. April<br />
2013 bei:<br />
Arbeitskreis Kirchenraum<br />
und Kirchenpädagogik,<br />
Kirche in Freizeit und<br />
Tourismus<br />
Fon 0711 458049414,<br />
Fax 0711 458049407<br />
Michaela.krapf@elkwue.de<br />
www.kirche-raumpaedagogik.de<br />
XVI<br />
Kirchen sehen -Kirchen verstehen:<br />
Ökumenische Kirchenführerausbildung<br />
Kirchenführerinnen und Kirchenführer sind Wegweiser zu Schätzen der Tradition<br />
und Quellen des Glaubens Wer eine Kirche betritt, stellt sich bewusst ineinen<br />
Raum, der angefüllt ist mit Glaubensspuren: Hier wurde oft seit Jahrhunderten<br />
gebetet, gesungen, gelacht und geweint. Und der Raum birgt Geschichte: Nichts<br />
sonst symbolisiert so stark Liturgie, Verkündigung, Theologie und<br />
Kirchengeschichte wie ein Kirchenraum.<br />
Die Ausbildung umfasst 120 Unterrichtseinheiten, die in Grundkurs und<br />
Aufbaumodule <strong>auf</strong>geteilt sind.<br />
Der Grundkurs vermittelt Ihnen in rund 80 Unterrichtseinheiten Kenntnisse, mit<br />
denen Kirchenräume und ihr Inventar inihren vielfältigen Dimensionen<br />
erschlossen und vermittelt werden können:<br />
Bau- und Kunstgeschichte<br />
Theologische und kirchengeschichtliche Hintergründe<br />
Kirchenraum als Liturgieraum<br />
Symbolik, Symboldidaktik und Ikonographie<br />
Didaktik der Kirchenpädagogik und Methoden der teilnehmerorientierten<br />
Kirchenführung<br />
Ganzheitliche und spirituelle Formen der Kirchenführung<br />
Rhetorik und Standing<br />
Termine und Orte Grundkurs 2013:<br />
Teil 1: 21. -25. April 2013 im Stift Urach<br />
Teil 2: 23. -26. Juni 2013im Hirscherhaus in Rottenburg<br />
Leitung: Christoph Schmitt, Petra Waschner, Emanuel Gebauer, Reinhard<br />
Lambert Auer, Claus Jesch, Miriam Fischer, Roland Weeger und Gabi Gokenbach<br />
Kurskosten: € 595,00 (darin sind enthalten: Tagungsgebühren, ein<br />
Handbuch, Arbeitsmaterial, Unterkunft im Einzelzimmer, Vollpension,<br />
Eintrittsgelder, Exkursionen)<br />
Der Kurs wird veranstaltet vom Arbeitskreis Kirchenraum und Kirchenpädagogik<br />
der Ev. Landeskirche Württemberg sowie der Arbeitsgemeinschaft<br />
DenkMalBildung der Diözese Rottenburg-<strong>Stuttgart</strong>
Lieben was ist<br />
Es ist eine Zumutung. Wie kann ich „lieben was ist"? Esgibt soviele gute<br />
Gründe, mit meiner gegenwärtigen Lebenssituation unzufrieden zu sein. Ich<br />
träume von einer Zukunft, in der ich anders, besser, authentischer leben werde.<br />
Ich hadere mit den verpassten Gelegenheiten der Vergangenheit und den<br />
Defiziten meiner Gegenwart. Es ist sehr verständlich und berechtigt, dass ich so<br />
denke und fühle. Nur spüre ich dabei meine Lebendigkeit nicht mehr. Ich lasse<br />
mich nicht ein <strong>auf</strong> das wirkliche Leben. Ich hadere und träume. Die Alternative:<br />
Lieben was ist. Hier und jetzt. Schmerzhaft schön. Mein fragmentarisches Leben.<br />
Das Umarmen des Ungeliebten. Eine Zumutung. Und zugleich ein Erwachen.<br />
Zum Leben. Zuungeahnter Lebendigkeit. Methodisch beginnen wir mit einer<br />
biographischen Bestands<strong>auf</strong>nahme, hinterfragen unsere Lebenseinstellungen<br />
und gehen erste konkrete Schritte in Richtung „Lieben was ist".<br />
Ulf Pomerenke, Diplomtheologe, Trainer, Ausbildung in Transaktionsanalyse,<br />
Psychotherapie und Storytelling<br />
Samstag, 15.9.2012, 10-18 Uhr<br />
€ 55,00 (Frühbucher € 50,00). Kurs Nr. P330<br />
Qi Gong –Bewegung in der Stille<br />
Die selbstheilende Kraft meditativer Bewegungsübungen für Körper,<br />
Seele und Geist<br />
Qi Gong ist eine altchinesische Heilmethode für Gesundheit und Vitalität. Die<br />
Übungen setzen nicht <strong>auf</strong> Muskelkraft, sondern <strong>auf</strong> mentale und physische<br />
Aufmerksamkeit. Qi Gong bedeutet 'Arbeit am Qi' –und Qi heißt übersetzt<br />
'Lebensenergie'. Wir versuchen, diese Lebensenergie wahrzunehmen und in<br />
Fluss zu bringen. Der Körper wird gelenkiger. Beschwerden und Verspannungen<br />
können gelöst werden. Bewegung, Atmung und Haltung stellen sich<br />
<strong>auf</strong>einander ein. Die Übungen erfordern keine Leistung und Anstrengung. Es<br />
wird nichts erzwungen oder forciert. Qi Gong führt zu innerer Harmonie, Ruhe<br />
und Stille und zur Vitalisierung und Harmonisierung der Lebenskräfte.<br />
Bequeme Kleidung, leichte Schuhe<br />
Patricia Heck-Pomorin, Ärztin, Schwerpunkt Traditionelle Chinesische Medizin,<br />
Qi Gong-Lehrerin, <strong>Stuttgart</strong><br />
jeweils dienstags, 17-18:30 Uhr, 10x: 18.9., 2.10., 9.10., 16.10., 23.10., 6.11.,<br />
13.11., 20.11., 27.11., 4.12.2012. (Der Anfangstermin hat sich geändert: Statt<br />
25.9. jetzt 18.9., am 25.9. findet kein Kurs statt). Kurs Nr. B338<br />
Nur für TeilnehmerInnen, die bereits einen Qi-Gong-Kurs bei Patricia Heck-<br />
Pomorin absolviert haben.<br />
Jeweils dienstags, 17-18:30 Uhr, 10x: 18.9., 2.10., 9.10., 16.10., 23.10., 6.11.,<br />
13.11., 20.11., 27.11., 4.12.2012 (Der Anfangstermin hat sich geändert: Statt<br />
25.9. jetzt 18.9., am 25.9. findet kein Kurs statt). Kurs Nr. B339<br />
Jeweils € 94,00 (Frühbucher € 85,00).<br />
…mehr leben<br />
Körperpsychotherapeutische Abendgruppe<br />
Der Körper ist der Hüter der Wahrheit. Seine Sprache ist der authentische<br />
Ausdruck. Über die heilende Beziehung zum eigenen Körper gewinnen wir<br />
Zugang zu unseren ureigenen Lebensquellen von innerer Ruhe, Zentriertheit,<br />
Freude, Spiritualität ,erotischer Präsenz und vitalem Lebensfluss. Verspannung,<br />
Angst und Stress resultieren meist aus früh erlernten Abwehrmustern gegen<br />
Normen und Regeln, die häufig Leid zur Folge hatten. Noch im Erwachsenenalter<br />
schränken sie unser Erfahrungsspektrum ein, blockieren unsere Lebensenergie,<br />
unsere Liebesfähigkeit und unseren Selbstausdruck.<br />
Bioenergetische- und Biodynamische Körperübungen, Entspannungs- und<br />
Atemübungen und Fantasiereisen helfen Anspannung, Verspannung und<br />
Blockaden im emotionalen Ausdruck wahrzunehmen und mittels Vibrationen<br />
und Bewegungen zu lösen. Die gehaltene Lebensenergie kann fließen. Das<br />
Leben wird wieder spannend.<br />
P330<br />
Verwaltungsgebäude,<br />
Jägerstr. 14-18,<br />
70174 <strong>Stuttgart</strong><br />
Leitung<br />
Termin(e)<br />
Kostenbeitrag<br />
B338/B 339<br />
CVJM, Kl. Saal,<br />
Büchsenstr. 37,<br />
70174 <strong>Stuttgart</strong><br />
www.wandel-in-stille.de<br />
Qi Gong –Bewegung in<br />
der Stille<br />
Bitte mitbringen<br />
Leitung<br />
Kurs I<br />
Kurs II (Aufbauseminar)<br />
Kostenbeitrag<br />
P332<br />
Institut für Körper-Psycho-<br />
Dynamik®, Dorothea<br />
Mathews Tuttlinger Str.<br />
80, 70619 <strong>Stuttgart</strong>,<br />
Anfahrt: U7 bis<br />
Sillenbuch, Fußweg<br />
ca. 10 Min.<br />
www.Dorothea-<br />
Mathews.de<br />
35<br />
Einzelveranstaltungen<br />
Vortragsreihe<br />
Kunst der Gegenwart<br />
Konzerte<br />
Gesprächsgruppen<br />
Ausbildung<br />
Kurse<br />
Einzelne Kirchen
Bitte mitbringen<br />
Leitung<br />
Termin(e)<br />
Kostenbeitrag<br />
B333<br />
CVJM, Kl. Saal,<br />
Büchsenstr. 37,<br />
70174 <strong>Stuttgart</strong><br />
Bitte mitbringen<br />
Leitung<br />
Termin(e)<br />
Kostenbeitrag<br />
B334<br />
CVJM, Kl. Saal,<br />
Büchsenstr. 37,<br />
70174 <strong>Stuttgart</strong><br />
Bitte mitbringen<br />
Leitung<br />
Termin(e)<br />
Kostenbeitrag<br />
P335<br />
Verwaltungsgebäude,<br />
Jägerstr. 14-18,<br />
70174 <strong>Stuttgart</strong><br />
www.carisma-training.de<br />
36<br />
Bequeme Kleidung, rutschfeste Socken und Decke<br />
Dorothea Mathews, Dipl. Sozialpädagogin (FH), Heilpraktikerin,<br />
Bodypsychotherapist (ECP) langjährige Trainerin des Gerda Boyesen-Instituts<br />
London und der Union Deutscher Heilpraktiker<br />
jeweils mittwochs 19- 21:30 Uhr: 19.9., 26.9., 10.10., 17.10., 24.10.2012<br />
€ 67,00 (Frühbucher € 60,00). Kurs Nr. P332<br />
Hormon Yoga –<br />
Für Frauen rund um die Wechseljahre<br />
Einführungs- und Übungskurs<br />
Dinah Rodrigues ist die Begründerin des Hormon Yoga. Spezielle Asanas<br />
(Körperhaltungen), Energielenkungen, Atem- und Entspannungsübungen<br />
aktivieren das weibliche Hormonsystem, wirken vorbeugend <strong>auf</strong><br />
Wechseljahresbeschwerden oder mindern sie. Hormon Yoga wirkt<br />
unterstützend <strong>auf</strong> die Psyche und hilft, sich selbst besser zu verstehen und die<br />
Veränderungen anzunehmen.<br />
Decke oder Yogamatte, bequeme Kleidung, warme Socken<br />
Eva-Maria Borghardt, Yogalehrerin (BDY), Krankenschwester, Heilpraktikerin<br />
Psychotherapie, leitet Fort- und Weiterbildungen in Yoga, Winterbach<br />
jeweils donnerstags, 17:40-19.10 Uhr: 20.9., 27.9., 4.10., 11.10., 18.10.,<br />
25.10., 15.11., 22.11., 29.11., 6.12.2012<br />
€ 94,00 (Frühbucher € 85,00). Kurs Nr. P333<br />
Hatha-Yoga<br />
Ein starkes Rückgrat haben<br />
Was verbinden wir mit einem starken Rückgrat –körperlich und geistig? Sich<br />
stark fühlen, unbeugsam, <strong>auf</strong>recht, oder jemandem den Rücken stärken oder<br />
einfach einen gesunden Rücken haben?<br />
Einen lebendigen, starken Rücken zu haben, verleiht Mut und Elan zu handeln.<br />
Wir haben dann ein gesundes Selbstvertrauen und Vertrauen zu den<br />
Mitmenschen oder in bestimmte Situationen.<br />
Wir machen in diesem Kurs vor allem Übungen für einen starken Rücken.<br />
Konzentrations- und Entspannungsübungen lassen uns zur Ruhe kommen.<br />
Decke oder Yogamatte, bequeme Kleidung, warme Socken<br />
Eva-Maria Borghardt, Yogalehrerin (BDY), Krankenschwester, Heilpraktikerin<br />
Psychotherapie, leitet Fort- und Weiterbildungen in Yoga, Winterbach<br />
jeweils donnerstags, 19:15-20:45 Uhr: 20.9., 27.9., 4.10., 11.10., 18.10.,<br />
25.10., 15.11., 22.11., 29.11., 6.12.2012<br />
€ 94,00 (Frühbucher € 85,00). Kurs Nr. B334<br />
Durch Präsenz überzeugen<br />
Ein Auftritts-Training<br />
Wer regelmäßig vor Menschen sprechen, vor Gremien seine Sache vertreten und<br />
in Arbeitszusammenhängen überzeugend <strong>auf</strong>treten muss, kann nur durch volle<br />
Präsenz imHier und Jetzt überzeugen.<br />
Dieser Kurs legt den Grundstein zu mehr Präsenz und Ausstrahlung. Sie lernen<br />
Techniken kennen, mit denen sich Schauspieler vorbereiten, um ihrer<br />
Darstellung Überzeugungskraft, Tiefe und Lebendigkeit zu verleihen.<br />
Angewandt <strong>auf</strong> Ihre spezifische Redeanforderungen gewinnen Sie damit ein<br />
wirkungsvolles Instrument, um Ihr Publikum durch die Kraft Ihrer Persönlichkeit<br />
besser zu erreichen.
Reingard Gschaider, Schauspielerin, <strong>Stuttgart</strong>, Fortbildung in Spiraldynamik bei<br />
Dr. Christian Larsen, Studium der Körperarbeit und Körpersprache bei Samy<br />
Molcho<br />
Fr., 21.9., 19-21 Uhr, Sa., 22.9.2012, 10-17 Uhr<br />
€ 99,00 (Frühbucher € 90,00). Kurs Nr. P335<br />
Bindung und seelische Entwicklung<br />
P336<br />
Systemische Familien<strong>auf</strong>stellungen<br />
CVJM, Kl. Saal,<br />
Die Fähigkeit zu dauerhafter Bindung ist gelernt. Als wesentliche Vorrausetzung Büchsenstr. 37,<br />
für unser Menschwerden –wir werden aneinander Mensch im Spiegel der uns<br />
nahen Menschen –ist das eine entscheidende Basis. Wie das Spiel von Nähe<br />
70174 <strong>Stuttgart</strong><br />
und Distanz lernen wir von unserem ersten Mitmenschen (Mutter-Vater-<br />
Geschwister), auch einen Wesenskern zu entwickeln, wenn diese Menschen<br />
unser Dasein liebend bestätigen (im Sinne von Respons-Antwort). Auf diesem<br />
Wesenskern baut dann unsere gesamte Persönlichkeitsbildung, unsere seelische<br />
Entwicklung <strong>auf</strong>.<br />
Wir untersuchen indem Seminar, ob es für uns eine ausreichende<br />
Daseinsantwort gab. Die meisten von uns hatten aus vielen Gründen ein solches<br />
Gegenüber nicht. Sie haben natürlich eine Persönlichkeit entwickelt, aber der<br />
Kern (Selbst) fehlt.<br />
Nachdem wir erfahren haben, wie günstig oder ungünstig der erste<br />
Begegnungsboden war, können wir diese Entwicklung auch später noch<br />
nachholen. Denn ein Leben ohne Selbst wäre vergeblich.<br />
www.cborck.de/<br />
Dr. med. Christian Borck, Ärztlicher Psychotherapeut und Familientherapeut,<br />
Fortbildung insystemorientierter Therapie, Scheidegg/Allgäu<br />
Leitung<br />
Fr., 21.9., 19:30-21:30 Uhr, Sa., 22.9., 10-18 Uhr, So., 23.9.2012, 11:15-17 Uhr Termin(e)<br />
(mit Pausen)<br />
€ 106,00 (Frühbucher € 95,00). Kurs Nr. P336<br />
Kostenbeitrag<br />
Die Macht der Gedanken<br />
Neues Verhalten erzeugen mittels NLP<br />
NLP handelt von Kommunikation und der Macht der Gedanken. Es geht dabei<br />
darum, sich seiner Gedanken als wirksamer Kräfte bewusst zu werden, sowie<br />
Verhaltensmuster zu erkennen, die sich negativ <strong>auf</strong> unsere Gesundheit und<br />
Lebensqualität auswirken. Unser Leben ist eine ständige Kommunikation nach<br />
Innen und nach Außen. Es gilt, diese Kommunikation zu verbessern, ungünstige<br />
Gewohnheiten und Muster <strong>auf</strong>zulösen und durch positive Kräfte zu ersetzen.<br />
Eine Weisheit der Dakota-Indianer besagt: „Wenn Du entdeckst, dass Du ein<br />
totes Pferd reitest, steig ab!“. Im Seminar werden die hierfür erforderlichen<br />
Einstellungen und Fertigkeiten vermittelt und eingeübt.<br />
Lothar Hinderer, Dipl. Pädagoge, Dipl. Theologe, NLP-Master-Practitioner,<br />
Psychoanalytischer Gestalttherapeut (DGPGT), Tübingen<br />
Samstag, 22.9.2012, 10-18 Uhr<br />
€ 66,00 (Frühbucher € 60,00). Kurs Nr. P337<br />
Psychospiele der Erwachsenen nach Eric Berne<br />
Immer wieder passiert mir Ähnliches. Erst ist scheinbar alles in Ordnung und<br />
plötzlich läuft es mit meinem Gegenüber seltsam. AmEnde fühlen wir uns beide<br />
schlecht. Manchmal merke ich dass das, was gerade geschieht, nicht gut<br />
ausgehen kann, aber ich kann es nicht stoppen.<br />
In diesem Seminar analysieren wir, was immer wieder verkehrt läuft und suchen<br />
gemeinsam nach Möglichkeiten, dies zu verändern.<br />
Ulrich Helm, Familientherapeut, Transaktionsanalytiker, Waiblingen<br />
Fr., 28.9., 18-22 Uhr, Sa., 29.9.2012, 10-18 Uhr<br />
€ 72,00 (Frühbucher € 65,00). Kurs Nr. P340<br />
Leitung<br />
Termin(e)<br />
Kostenbeitrag<br />
P337<br />
Nordgemeinde,<br />
Birkenwaldstr. 24,<br />
70191 <strong>Stuttgart</strong><br />
www.praxis.de.vu<br />
Leitung<br />
Termin(e)<br />
Kostenbeitrag<br />
P340<br />
Verwaltungsgebäude,<br />
Jägerstr. 14-18,<br />
70174 <strong>Stuttgart</strong><br />
www.u-helm.de<br />
Leitung<br />
Termin(e)<br />
Kostenbeitrag<br />
37<br />
Einzelveranstaltungen<br />
Vortragsreihe<br />
Kunst der Gegenwart<br />
Konzerte<br />
Gesprächsgruppen<br />
Ausbildung<br />
Kurse<br />
Einzelne Kirchen
C341<br />
CVJM, Kl. Saal,<br />
Büchsenstr. 37,<br />
70174 <strong>Stuttgart</strong><br />
Bitte mitbringen<br />
Leitung<br />
Termin(e)<br />
Kostenbeitrag<br />
P342<br />
Nordgemeinde,<br />
Birkenwaldstr. 24,<br />
70191 <strong>Stuttgart</strong><br />
www.huschachtner.net/<br />
Der Vortrag am 28.9.2012<br />
wird als Einstimmung in<br />
das Seminar empfohlen.<br />
Bitte mitbringen<br />
Leitung<br />
Termin(e)<br />
Kostenbeitrag<br />
C343<br />
Evang. Waldheim<br />
Schlotwiese,<br />
Lange Allee 8,<br />
Zuffenhausen,<br />
T. 0711/822358, S-Bahn<br />
Neuwirtshaus<br />
www.eva-brand.de<br />
38<br />
Biodanza (Biocentric Dance) –<br />
lerne Dein Leben zu tanzen<br />
Tanz ist die universelle Sprache des Menschen. In vielen Kulturen erfüllt er von<br />
jeher das Bedürfnis, sich mit dem Reichtum menschlichen Erlebens (wieder) zu<br />
verbinden und sich auszudrücken.<br />
Mit verschiedenen Musikstücken und Bewegung stellt Biodanza das Erlebnis des<br />
intensiven Augenblicks in den Vordergrund. Wir lassen uns von der Musik<br />
berühren und begegnen uns im persönlichen Ausdruck dieses Erlebens. Damit<br />
kommen wir uns selbst näher und letztlich unseren natürlichen menschlichen<br />
Potentialen: Vitalität, Kreativität, Sexualität, Affektivität und Transzendenz.<br />
Biodanza stärkt die Identität inder Verbundenheit mit anderen. Es hilft,<br />
spielerisch mehr Lebensfreude und Genuss ins Leben zu bringen, blockierte<br />
Emotionen zu befreien, Begegnungsängste mit uns selbst und anderen<br />
abzubauen und die Kommunikation freier und natürlicher zu gestalten.<br />
Biodanza ist eine wertvolle Methode, um Seele und Körper gesund zu erhalten<br />
und innerlich zu wachsen.<br />
Vorkenntnisse sind nicht erforderlich. Biodanza ist für jede Altersgruppe<br />
geeignet.<br />
Bequeme Kleidung und Decke<br />
Tom John Wolff, Dipl.-Psych., Psychotherapeut, Biodanzalehrer, Musiker,<br />
Oberstdorf<br />
Fr., 28.9., 19-21:30 Uhr, Sa., 29.9.2012, 10-18 Uhr<br />
€ 83,00 (Frühbucher € 75,00). Kurs Nr. C341<br />
Besser kommunizieren<br />
Gute Kommunikation ist der entscheidende Faktor in allen Bereichen unseres<br />
Lebens. Obesdarum geht, einen Partner für sich zu gewinnen, ineinem<br />
Bewerbungsgespräch zu überzeugen oder einen Freundeskreis zu haben, <strong>auf</strong><br />
den man zählen kann, immer ist Kommunikation das Mittel, mit dem Sie sich<br />
die so lebensnotwendige Beachtung, Sympathie und Wertschätzung sichern.<br />
Der Magische Kommunikations-Stil gibt Ihnen die Mittel, Methoden und<br />
Strategien an die Hand, mit denen Sie Ihre Kommunikation <strong>auf</strong> eine Ebene der<br />
Meisterschaft heben. Mit ihm schlichten Sie Streit, legen langdauernde Konflikte<br />
bei und bekommen eine Ausstrahlung, die Sie überall zur gern gesehenen<br />
Person macht.<br />
Im Seminar erfahren Sie, wie Sie Ihre Stärken besser in Szene setzen, wie Sie sich<br />
Achtung und Wertschätzung sichern und wie Sie das erreichen, was Ihrem<br />
Leben Sinn gibt: In der Zusammenarbeit mit anderen eine bessere Welt zu<br />
schaffen!<br />
Essen und Getränke (es gibt keine längere Pause)<br />
Hans-Ulrich Schachtner, Diplom-Psychologe in eigener Praxis, von der<br />
Ärztekammer anerkannter Ausbilder und Supervisor, Autor, München<br />
Samstag, 29.9.2012, 11-17 Uhr<br />
€ 77,00 (Frühbucher € 70,00). Kurs Nr. P342<br />
Im Dialog mit dem Stein<br />
Speckstein-/Alabasterbearbeitung für Frauen<br />
Den Stein als lebendiges Gegenüber sehen und den Bearbeitungsprozess wie ein<br />
Gespräch führen, von dem beide Seiten das Ergebnis noch nicht kennen…Eine<br />
besondere Herausforderung dabei ist, dass „Formen“ amStein immer auch<br />
eingreifen, trennen, lösen, wegnehmen bedeutet. Höhen entstehen, wenn ich<br />
mich traue, in die Tiefe zu gehen... und das Material zeigt Grenzen, der Stein<br />
steht nicht gänzlich zu meiner Verfügung, redet deutlich ein Wörtchen mit: ein<br />
Dialog ist gefordert, in dem oftmals der Stein selbst uns Wege weist zuseiner<br />
Gestaltung.
Wir arbeiten mit Speckstein und Alabaster, selbst mitgebracht, oder im Kurs<br />
erworben.<br />
Kleidung, die einstauben darf und der Witterung angemessen ist, ggf.<br />
Sonnenschutz oder warme Kleidung, Arbeitshandschuhe und Atemschutz, ein<br />
altes Handtuch, Selbstverpflegung. Materialkosten: je nach Verbrauch ca. € 10,bis<br />
ca. € 50,-- (im Kurs zu bezahlen). Werkzeug kann für 6 € ausgeliehen<br />
werden<br />
Bitte mitbringen<br />
Eva Brand, Dipl. Pädagogin, Bildhauerin, Bretzfeld<br />
Leitung<br />
Sa., 29.9., 10-18 Uhr, So., 30.9.2012, 10-16 Uhr<br />
Termin(e)<br />
€ 93,00 (Frühbucher € 85,00). Kurs Nr. C343<br />
Kostenbeitrag<br />
Vom Unbehagen zur Lebenslust<br />
Sie spüren Unbehagen oder Unzufriedenheit, latent oder manifest, Sie hegen<br />
Fluchtgedanken, wollen ausbrechen aus einer Beziehung oder Sie wollen den<br />
Beruf oder die Wohnung wechseln. Dies können Phänomene sein, die häufig<br />
In der 'Lebensmitte' <strong>auf</strong>tauchen.<br />
Der Kurs möchte Ihnen helfen, diesen Phänomenen <strong>auf</strong> den Grund zu gehen.<br />
Wir arbeiten v.a. mit Aufstellungen (nach Prof. Franz Ruppert) an Ihrem<br />
Anliegen. Die Aufstellungen zeigen Ihnen, wo Sie stehen. Sokönnen Sie den<br />
Ursachen Ihrer Unzufriedenheit <strong>auf</strong> die Spur kommen und Ihren eigenen Weg<br />
finden, damit umzugehen. Neue Lebenslust kann wachsen.<br />
Thomas Frister, Gestalttherapeut, Heilpraktiker für Psychotherapie, evang.<br />
Theologe, Autor, <strong>Stuttgart</strong><br />
Fr., 5.10., 19-21:30 Uhr, Sa., 6.10.2012, 10-18 Uhr<br />
€ 72,00 (Frühbucher € 65,00). Kurs Nr. P344<br />
Stressmanagement<br />
Kennen Sie Stresssymptome –Übermüdung, schlechte Laune, depressive<br />
Phasen, Appetitlosigkeit und Magenprobleme, Schlaflosigkeit etc…? Unser<br />
Körper meldet sich, wenn berufliche und private Anforderungen zu mächtig<br />
werden. Unser Steuerungsmechanismus wird außer Kraft gesetzt. Eine Art<br />
Überflutung äußerer Reize beeinflusst unsere Gesundheit. Geschieht dies über<br />
längere Phasen, können sich chronisch Stresssymptome einstellen. Lassen wir es<br />
nicht soweit kommen und gehen wir bewusst mit Reaktionen unseres Körpers<br />
um. Stress imberuflichen Alltag hat auch Auswirkungen inunserem privaten<br />
Kontext.<br />
In diesem Seminar lernen wir den Umgang mit Stresssymptomen kennen und<br />
erfahren, wie wir präventive Maßnahmen inunseren Alltag integrieren können.<br />
Ziel des Seminars ist es, uns für die Stresssymptomatik zu sensibilisieren. Wir<br />
lernen wirksame Methoden kennen, die uns helfen, uns selbst in stressigen<br />
Lebenslagen zu managen.<br />
Peter Gerecke, Dipl.Soz.Päd., NLP-Lehrtrainer und Lehrcoach (DVNLP) EMDR<br />
Coach (DGMT), <strong>Stuttgart</strong><br />
Samstag, 6.10.2012, 10 –17Uhr<br />
€ 61,00 (Frühbucher € 55,00). Kurs Nr. P345<br />
P344<br />
Verwaltungsgebäude,<br />
Jägerstr. 14-18,<br />
70174 <strong>Stuttgart</strong><br />
www.einreden.de<br />
Leitung<br />
Termin(e)<br />
Kostenbeitrag<br />
P345<br />
Nordgemeinde,<br />
Birkenwaldstr. 24,<br />
70191 <strong>Stuttgart</strong><br />
Leitung<br />
Termin(e)<br />
Kostenbeitrag<br />
39<br />
Einzelveranstaltungen<br />
Vortragsreihe<br />
Kunst der Gegenwart<br />
Konzerte<br />
Gesprächsgruppen<br />
Ausbildung<br />
Kurse<br />
Einzelne Kirchen
C346<br />
Leonhardsgemeindehaus,<br />
Christophstr. 34,<br />
70180 <strong>Stuttgart</strong><br />
www.obertonmusik.com<br />
Literatur: Schimmelpfeng,<br />
Reinhard (2009): DVD<br />
„Schimmelpfengs<br />
Obertonschule“ –<br />
Eine multimediale<br />
Lernumgebung zur<br />
Einführung in die Kunst<br />
des Obertongesanges.<br />
Leitung<br />
Termin(e)<br />
Kostenbeitrag<br />
C347<br />
Leonhardsgemeindehaus,<br />
Christophstr. 34,<br />
70180 <strong>Stuttgart</strong><br />
www.obertonmusik.com<br />
Leitung<br />
Termin(e)<br />
Kostenbeitrag<br />
P348<br />
Zentrum für Gestalt- und<br />
Tanztherapie (ZGT),<br />
Gartenstr. 44,<br />
<strong>Stuttgart</strong> -Vaihingen<br />
www.zgt-stuttgart.de<br />
Die Teilnahme am<br />
kostenlosen Einführungsund<br />
Infoabend am Mo,<br />
17.9.2012, 19 –20Uhr<br />
wird empfohlen<br />
Bitte mitbringen<br />
Leitung<br />
40<br />
Sich ergreifen lassen von Obertönen<br />
Ein neuer musiktherapeutischer Ansatz<br />
Obertongesang ist eine hervorragende Schulung des Gehörs und der Stimme.<br />
Beim Hören und Singen von Obertönen verfeinern wir die Wahrnehmungsebene<br />
des Ohres und damit des ganzen Menschen. Durch gezielte Vokalübungen<br />
werden die Obertöne allmählich aus der Stimme herausgelöst und hörbar<br />
gemacht, neue Klangräume entdeckt und die Körperlichkeit der eigenen Stimme<br />
erfahren. Dabei wachsen die Selbst- und Fremdwahrnehmung sowie unsere<br />
kreativen Ausdrucksmöglichkeiten und wir machen die Erfahrung, dass wir<br />
universelle Klanggesetze inuns tragen und durch unsere Stimme ausdrücken<br />
können.<br />
Beim Singen und Hören von Obertönen erforschen wir ihre Klangwirkungen in<br />
der körperlichen Dimension, imseelischen Erleben und <strong>auf</strong> der geistigen Ebene<br />
und spüren ihren heilsamen Wirkungen nach. Kunsttherapeutische Verfahren<br />
unterstützen und vertiefen die Arbeit amKlang. Stilleerfahrung und<br />
gemeinsames Tönen, bei dem der Gleichklang mit anderen Menschen erlebt<br />
werden kann, beschließen die einzelnen Arbeitseinheiten.<br />
Musikalische Vorkenntnisse sind nicht erforderlich.<br />
Reinhard Schimmelpfeng, Obertonmusiker, Bremen<br />
Samstag, 6.10.2012, 10 –17Uhr<br />
€ 56,00 (Frühbucher € 50,00). Kurs Nr. C346<br />
Das Didgeridoo –Uralter Klang der Zukunft<br />
Beim Spielen des Didgeridoos verwandeln wir unseren Atem zu Klang und<br />
erleben ganz unmittelbar seine starken, körperlich wirkenden Kräfte. Wir<br />
bringen uns ganz direkt mit unserem Atem und Körper ins Spiel –ohne Noten,<br />
jenseits von 'richtig' oder 'falsch', frei, individuell und mit viel Freude schon beim<br />
ersten Ton. Beim Hören und Spielen dieser Urklänge fühlen wir uns innerlich<br />
gestärkt und von ihrer erdigen Vitalität erfrischt.<br />
Verschiedene Übungen und Techniken werden in der Gruppe und individuell<br />
vermittelt, damit wir auch zu Hause weiterüben können. Auch die Grundlagen<br />
der sogenannten Zirkulationsatmung werden indiesem Kurs vermittelt.<br />
Reinhard Schimmelpfeng, Obertonmusiker, Bremen<br />
Sonntag, 7.10.2012, 11:15-16 Uhr<br />
€ 50,00 (Frühbucher € 45,00). Kurs Nr. C347<br />
Die Kosten für die Übungsinstrumente betragen Euro 3,-- (bitte im Kurs<br />
bezahlen).<br />
Stress bewältigen durch Achtsamkeit<br />
Möchten Sie gelassener und entspannter werden und inStresssituationen<br />
besonnen reagieren können? Das achtwöchige Programm zur Stressbewältigung<br />
nach Dr. Jon Kabat-Zinn ist für Menschen gedacht, die etwas für sich<br />
selbst und ihre Gesundheit tun wollen oder die unter Stress, Burn-out ,<br />
Schmerzzuständen und anderen körperlichen oder psychischen Problemen<br />
leiden. Ziele des Kurses: Gelassenheit und Entspannungsfähigkeit entwickeln,<br />
Stresssignale frühzeitig wahrnehmen lernen, Konzentrationsfähigkeit<br />
verbessern, Fähigkeit zur Selbststeuerung aktivieren, Lebensfreude und<br />
Selbstvertrauen wieder gewinnen.<br />
Vorgehensweise: Sanfte Körperübungen, Achtsamkeitsmeditation im Liegen<br />
(Body Scan), Sitzen und Gehen, praktische Übungen für den Alltag,<br />
reflektierende Gespräche. Das regelmäßige Üben mit Hilfe von CDs ist ein<br />
zentraler Bestandteil des Kurses.<br />
Bequeme Kleidung, Decke. Materialkosten: € 30,-- (im Kurs zu bezahlen)<br />
Susanne Breuninger-Ballreich, Gestaltpsychotherapeutin, Tanztherapeutin,<br />
Zertifizierte MBSR/MBCT-Lehrerin, Autorin des Buches‚Was Sie stark macht –<br />
Verborgene Kräfte aktivieren’, <strong>Stuttgart</strong>
Jeweils montags, 19 –21Uhr: 8.10, 15.10., 22.10., 5.11., 12.11., 19.11.,<br />
26.11., 3.12.2012 und Samstag 24.11.2012, 10-16 Uhr<br />
€ 187,00 (Frühbucher € 170,00 bis 27.09.2012). Kurs Nr. P348<br />
Die Wirkung unsichtbarer Bindungen<br />
Familienverstrickungen erkennen durch Familien<strong>auf</strong>stellungen<br />
Gefühlszustände, Gewohnheiten, gedankliche Verarbeitungsformen und<br />
Lebenseinstellungen, die uns wie magisch anhaften und einengen, folgen oft<br />
dem schicksalhaften Vorbild unserer Eltern oder nahe stehender Personen. Mit<br />
der unbewussten Übernahme eines fremden Schicksals mit der Haltung „lieber<br />
leide ich als du“, bemüht sich ein Kind um die Entlastung einer geliebten<br />
Person. Eine Lösung dieser Identifikation kann gelingen, wenn wir diesen<br />
Prozess wahrnehmen, die vertretene Person achten und ihr das eigene Schicksal<br />
zumuten. Dies eröffnet uns dann die Fähigkeit, die vorhandenen Kräfte und<br />
Potentiale für unser Leben voll zur Entfaltung zu bringen. Wir beleuchten unsere<br />
Verstrickungen mit der eigenen Herkunftsfamilie mit Familien<strong>auf</strong>stellungen und<br />
Methoden der Gestalttherapie.<br />
Michael Meyer, Dipl. Psych., Psychol. Psychotherapeut, Familientherapeut,<br />
<strong>Stuttgart</strong><br />
Fr., 12.10., 19-21:30 Uhr, Sa., 13.10.2012, 10-18 Uhr.<br />
€ 72,00 (Frühbucher € 65,00). Kurs Nr. P349<br />
Mut tut gut –Das Encouraging-Training®<br />
II. Zufrieden leben und Ziele erreichen durch Ermutigung<br />
Der Begriff Encouraging steht für ein Konzept zur optimistischen<br />
Lebensgestaltung durch Ermutigung. Die Ermutigung hilft, das eigene Potenzial<br />
voll auszuschöpfen, um die privaten und beruflichen Chancen zu nutzen. Wer<br />
ermutigt wird, der blüht <strong>auf</strong>. Wer ermutigend denkt, fühlt und handelt, der<br />
erlebt sich in jeder Situation als Gestalter seines Lebens.<br />
Lösen Sie sich vom Urteil anderer, entwickeln Sie Mut zur Unvollkommenheit<br />
und lernen Sie: „Sowie ich bin, bin ich gut genug“. So gewinnen Sie mehr<br />
Selbstsicherheit und Lebensfreude, Optimismus und Gelassenheit.<br />
In diesem Block entwickeln wir neben den grundlegenden Methoden der<br />
Ermutigung den dankbaren Blick <strong>auf</strong> das Gute und Schöne inunserem Leben,<br />
formulieren unsere Ziele und Visionen, lernen Freundschaft schließen und<br />
halten, vor allem auch mit uns selbst, und erkennen, was Liebe bedeutet –im<br />
Geben und im Nehmen –, trainieren Verzeihen und Loslassen und legen<br />
schließlich dem Selbstzweifel das Handwerk.<br />
Barbara Fischer-Reineke, Encouraging-Master-Trainerin, Dipl. Individualpsychologische<br />
Beraterin, Mentalcoach, <strong>Stuttgart</strong><br />
Jeweils montags, 19-21:30 Uhr: 15.10., 22.10., 5.11., 12.11.19.11.2012<br />
€ 93,00 (Frühbucher € 85,00). Kurs Nr. P350<br />
Gewaltfreie Kommunikation nach Marshall<br />
Rosenberg<br />
Frust und Ärger –und was jetzt? (Vertiefungsseminar, 2. Modul)<br />
Wie oft ärgern wir uns über andere –aber auch über uns selbst. Wir üben in<br />
diesem Workshop, die Schätze zu heben, die in unserem Ärger liegen und sie<br />
fruchtbar zumachen für mehr Lebendigkeit –um am Ende das zu bekommen,<br />
was wir gerne hätten.<br />
Mindestens ein Einführungsseminar GfK über zwei Tage<br />
Annette Keimburg, Klinikseelsorgerin und CNVC-zertifizierte Trainerin für<br />
Gewaltfreie Kommunikation nach M.Rosenberg, Ausbildung in Mediation,<br />
<strong>Stuttgart</strong><br />
Termin(e)<br />
Kostenbeitrag<br />
P349<br />
Verwaltungsgebäude,<br />
Jägerstr. 14-18,<br />
70174 <strong>Stuttgart</strong><br />
Leitung<br />
Termin(e)<br />
Kostenbeitrag<br />
P350<br />
Nordgemeinde,<br />
Birkenwaldstr. 24,<br />
70191 <strong>Stuttgart</strong><br />
www.fischer-reineke.de<br />
S. auch Kompaktseminar<br />
am 1.10.2012<br />
Leitung<br />
Termin(e)<br />
Kostenbeitrag<br />
P351<br />
Verwaltungsgebäude,<br />
Jägerstr. 14-18,<br />
70174 <strong>Stuttgart</strong><br />
www.gewaltfrei.de<br />
Voraussetzung<br />
Leitung<br />
41<br />
Einzelveranstaltungen<br />
Vortragsreihe<br />
Kunst der Gegenwart<br />
Konzerte<br />
Gesprächsgruppen<br />
Ausbildung<br />
Kurse<br />
Einzelne Kirchen
Termin(e)<br />
Kostenbeitrag<br />
P352<br />
CVJM, Kl. Saal,<br />
Büchsenstr. 37,<br />
70174 <strong>Stuttgart</strong><br />
www.wishcraft-online.de,<br />
www.barbarasher.com<br />
Der Einführungsabend<br />
am 19.10.2012 wird<br />
empfohlen<br />
Leitung<br />
Termin(e)<br />
Kostenbeitrag<br />
P353<br />
Nordgemeinde,<br />
Birkenwaldstr. 24,<br />
70191 <strong>Stuttgart</strong><br />
www.guido-ingendaay.de<br />
Leitung<br />
Termin(e)<br />
Kostenbeitrag<br />
42<br />
Fr., 19.10., 18:30 –21:30 und Sa., 20.10.2012, 10:00 -18:00 Uhr<br />
€ 88,00 (Frühbucher € 80,00). Kurs Nr. P351<br />
3-teilige Seminarreihe zur Vertiefung. Sonderpreis € 238,00 (€ 216,00<br />
Frühbucher) für alle drei Module zusammen.<br />
„Ich könnte alles tun, wenn ich nur wüsste, was<br />
ich will“ (Barbara Sher)<br />
Es ist zum verrückt werden: Obwohl uns eine bestimmte Sache schon jahrelang<br />
verfolgt, trauen wir uns nicht, ihr nachzugehen. Oder wir rasen <strong>auf</strong> der<br />
Überholspur dahin –nur leider im falschen Beruf. Andere wiederum haben das<br />
Problem, sich für nichts (oder zu vieles!) zu interessieren und kommen deshalb<br />
nicht voran.<br />
Aber zum Glück ist die Lage nicht so verfahren, wie sie scheint.<br />
Barbara Sher analysiert aus einer tiefen Lebensweisheit heraus und mit viel<br />
Humor die Problematik und setzt Klärungsprozesse inGang. Sie erkennen, was<br />
Sie bislang davon abgehalten hat, dem eigenen Wollen zuvertrauen. Sie lernen<br />
eine Vorgehensweise kennen, mit der es <strong>auf</strong> einfache Weise gelingt, das zutun,<br />
was Sie wirklich tun wollen.<br />
Barbara Sher, Life-Coach, Erfinderin der Erfolgsteams, Bestsellerautorin (zwei<br />
ihrer Bücher standen <strong>auf</strong> der New York Times –Bestsellerliste: „Wishcraft“ und<br />
„Ich könnte alles tun, wenn ich nur wüsste was ich will“). Übersetzung und<br />
Assistenz: Dr. Gudrun Schwarzer, Verlegerin von B. Shers Büchern und<br />
Ausbilderin der ErfolgsteamleiterInnen<br />
Sa., 20.10., 10-18 Uhr, So., 21.10.2012, 11:15-14:15 Uhr<br />
€ 215,00. Kurs Nr. P352<br />
Die Kraft des Nicht-Tuns<br />
Weniger tun und mehr bewirken mit Alexander-Technik<br />
Im Alltag fühlen sich viele Menschen unter Druck. Private und berufliche<br />
Verpflichtungen, aber auch eigene Ansprüche und Erwartungen schaffen das<br />
Gefühl: Es gibt immer noch etwas zu tun, es ist nie genug! Dabei werden<br />
eigene Wünsche und Bedürfnisse mehr und mehr an den Rand gedrängt und<br />
der Körper meldet sich mit vielfältigen Beschwerden: Rückenschmerzen,<br />
Verspannungen, Kopfschmerzen, innerer Unruhe. Die Ursache dieser Probleme<br />
liegt in einer chronischen Überreizung des Organismus: Wir wollen zuviel<br />
wahrnehmen, zuviel tun, zuviel schaffen. Aber viel zu tun bedeutet nicht, viel zu<br />
bewirken.<br />
Die Alexander-Technik ist ein ganzheitliches Lernverfahren, das uns bewusst<br />
macht, dass wahrhaft wirkungsvolles Handeln aus dem schöpferischen<br />
Zusammenspiel von Tun und Nicht-Tun entsteht. Die Alexander-Technik sucht<br />
deshalb unsere Fähigkeit zum Nein-Sagen und Nicht-Tun zu stärken, damit wir<br />
„wählerischer“ und konstruktiver mit unserer Energie umzugehen lernen. Das<br />
Seminar ist geeignet für jeden, der mehr über sich, seinen Körper und den<br />
bewussten Umgang mit sich selbst lernen will.<br />
Guido Ingendaay, Lehrer der Alexander-Technik, Berater und Coach für<br />
persönliche Entwicklung, <strong>Stuttgart</strong><br />
Sa., 20.10., 10-12:30 und 14:30-17:30 Uhr, So., 21.10.2012, 11:15-14:30 Uhr<br />
€ 72,00 (Frühbucher € 65,00). Kurs Nr. P353
Meditatives Malen<br />
In diesem Kurs geht es darum, meditativ Bilder, Farben und Formen aus dem<br />
Inneren <strong>auf</strong>steigen zu lassen und zu gestalten. Sie entstehen <strong>auf</strong> natürliche,<br />
spontane und spielerische Art und Weise, aus dem Zentrum Ihrer inneren Welt,<br />
ihres Herzens. Sie bedürfen keiner Erklärung und Beurteilung. Dieser kreative<br />
Prozess ist wie ein Bergbach imFrühling, der das Eis zum Schmelzen bringt,<br />
neue Wege öffnet und den kostbaren Raum unseres Wesens reinigt. Der Malort<br />
ist ein von der Außenwelt abgeschirmter Raum, der dem Malenden die dazu<br />
benötigte Geborgenheit gibt. Es sind keine künstlerischen Kenntnisse und<br />
Fähigkeiten erforderlich, nur die Neugier und Freude an einer inneren<br />
Entdeckungsreise.<br />
Bequeme, farbunempfindliche Kleidung. Materialkosten € 45,-- (im Kurs zu<br />
bezahlen)<br />
Heidemarie Mungenast, MALORTbetreuerin (Ausbildung bei Arno Stern),<br />
Bühnenbildnerin, Dipl. Kunsttherapeutin, Malerin, <strong>Stuttgart</strong><br />
Jeweils montags, 19-20:30 Uhr: 5.11., 12.11., 19.11., 26.11., 3.12.,<br />
10.12.2012, 7.1., 14.1., 21.1., 28.1.2013. Kurs Nr. C410<br />
Jeweils mittwochs, 10-11:30 Uhr: 7.11., 14.11., 21.11., 28.11., 5.12.,<br />
12.12.2012., 9.1., 16.1., 23.1., 30.1.2013. Kurs Nr. C411<br />
Jeweils € 150,00 (Frühbucher € 135,00). Schriftliche Anmeldung erforderlich<br />
(auch online)<br />
So viel Liebe wie dubrauchst<br />
Ein Wochenende für Paare, die Ihre Beziehung verbessern wollen<br />
Möchten Sie Ihre gute Beziehung verbessern? Haben Sie gerade eine Beziehung<br />
begonnen, in der Sie <strong>auf</strong> Dauer bleiben möchten? Steckt Ihre Beziehung in<br />
Schwierigkeiten und Sie möchten Konflikte bearbeiten und <strong>auf</strong>lösen? Oder<br />
stehen Sie kurz vor der Trennung und suchen Entscheidungshilfe, ob ihre<br />
Beziehung noch zu retten ist?<br />
Wo auch immer Sie gerade inIhrer Partnerschaft stehen, der Imago Paar-<br />
Workshop ist ein erprobtes Trainingskonzept, das sich mit Hintergründen und<br />
Möglichkeiten Ihrer jetzigen Situation befasst.<br />
Das dürfen Sie erwarten: Mehr Mitgefühl und Verständnis für und von<br />
Ihrem/Ihrer PartnerIn /Neue Formen der Kommunikation, um destruktive<br />
Streitmuster <strong>auf</strong>zulösen /Die Entdeckung, warum wirkliche Liebe Konflikte<br />
braucht, um zu wachsen /Werkzeuge, um in Ihrer Beziehung wieder die<br />
Leidenschaft der frühen Jahre zu spüren /Gegenseitige Hilfe, um ungelöste<br />
Themen aus der Kindheit zu bearbeiten.<br />
Evelin und Klaus Brehm, Beziehungs- und Paartherapeuten, Ausbilder für Imago-<br />
Paartherapie, Wien<br />
Fr., 9.11., 18-22 Uhr, Sa., 10.11., 10-18 Uhr, So., 11.11.2012., 11:15-17 Uhr<br />
€ 193,00 (Frühbucher € 175,00). Kurs Nr. P354<br />
„Raus aus dem Schneckenhaus“<br />
Aufbruch in die Veränderung<br />
Alleinsein kann schön sein, Einsamkeit erleben wir meist als bedrückend und<br />
lähmend. Wir können uns allein lebend oder auch in einer Partnerschaft oder<br />
Ehe isoliert von befriedigenden menschlichen Kontakten fühlen.<br />
C410/C 411<br />
MALORT Heidemarie<br />
Mungenast<br />
Gaußstr. 76 B<br />
70193 <strong>Stuttgart</strong>-West<br />
www.mal-ort.de<br />
Bitte mitbringen<br />
Leitung<br />
Kurs I<br />
Kurs II<br />
Kostenbeitrag<br />
P354<br />
Verwaltungsgebäude,<br />
Jägerstr. 14-18,<br />
70174 <strong>Stuttgart</strong><br />
www.brehmsimago.eu<br />
Der Paarworkshop ist in<br />
sich abgeschlossen und<br />
kann für sich gebucht<br />
werden. Er ist zugleich<br />
Voraussetzung für das ab<br />
Frühjahr 2013 geplante<br />
Imago Therapietraining<br />
für PsychotherapeutInnen<br />
und PsychologInnen<br />
Leitung<br />
Termin(e)<br />
Kostenbeitrag<br />
P412<br />
Nordgemeinde,<br />
Birkenwaldstr. 24,<br />
70191 <strong>Stuttgart</strong><br />
www.klopfzeichen.info<br />
43<br />
Einzelveranstaltungen<br />
Vortragsreihe<br />
Kunst der Gegenwart<br />
Konzerte<br />
Gesprächsgruppen<br />
Ausbildung<br />
Kurse<br />
Einzelne Kirchen
Leitung<br />
Termin(e)<br />
Kostenbeitrag<br />
P401<br />
Neu: Nordgemeinde,<br />
Birkenwaldstr. 24,<br />
70191 <strong>Stuttgart</strong><br />
www.eftdownunder.com<br />
Das Kompaktseminar am<br />
9.11.2012 wird zur<br />
Einführung empfohlen.<br />
Die Teilnahme am<br />
Workshop kann <strong>auf</strong> die<br />
Ausbildung zum<br />
„zertifizierten PET<br />
Practitioner“ angerechnet<br />
werden.<br />
Voraussetzung<br />
Leitung<br />
Termin(e)<br />
Kostenbeitrag<br />
44<br />
Die Sehnsucht nach echten Beziehungen ist da und der Aufbruch in ein neues<br />
Kontakt-verhalten scheint einerseits verlockend, löst aber <strong>auf</strong> der anderen Seite<br />
auch Hemmungen und Ängste aus, alte Enttäuschungen und Verletzungen<br />
werden wachgerufen.<br />
Vielleicht wissen wir auch nicht so recht, wie wir die Veränderung einläuten<br />
sollen, wann, wie und wo wir neue Kontakte knüpfen können.<br />
In diesem Kurs wollen wir uns unsere Beziehungslandschaft genauer ansehen, in<br />
geschütztem Rahmen Neues ausprobieren, Rückmeldungen von anderen und<br />
neue Impulse für die Gestaltung unserer Beziehungen bekommen.<br />
Johannes Jacobsen, Dipl. Pädagoge, Psychodramaleiter, Tübingen<br />
Fr., 9.11., 18:30 –21:30 Uhr, Sa., 10.11.2012, 10 –18Uhr<br />
€ 83,00 (Frühbucher € 75,00). Kurs Nr. P412<br />
Burnout verhindern und abbauen mit PET<br />
(Provokative Energy Techniques)<br />
„Das erste Zeichen dafür, dass man Hilfe braucht ist die Tatsache, dass es<br />
nicht mehr lustig ist!“ (Dr. David Lake)<br />
Wenn Sie das Gefühl haben, dass Sie von den zunehmenden Anforderungen<br />
des Lebens überlastet sind, die sich aus unserer komplexen und sich stets<br />
wandelnden Welt ergeben, dann wird der Workshop Sie wieder beleben und<br />
Ihre Fähigkeiten stärken, mit diesen Problemen umzugehen –und das mit Spaß<br />
und Lachen.<br />
Sie werden lernen, wie Sie PET und die einzigartigen Werkzeugen aus dem<br />
neuen Gebiet der Energetischen Psychologie für sich und andere nutzen<br />
können, um emotionalen Stress und Spannung abzubauen, Energie, Klarheit<br />
und Motivationskraft wieder herzustellen und –vielleicht besonders wichtig:<br />
Ihren Sinn für Humor wieder zuentdecken.<br />
Was ist PET? PET ist ein einzigartiger Ansatz des emotionalen Heilens, der von<br />
den beiden Referenten entwickelt wurde. PET verbindet humorvolle und<br />
provokative Kommunikationsmuster mit wirkungsvollen Methoden der<br />
Energetischen Psychologie und ermöglicht Ihnen so, festgefahrene Denkmuster<br />
zu lockern, hinderliche Einstellungen zudurchbrechen, negative Emotionen<br />
hinter sich zu lassen, innere Stärken zuerschließen und den eigenen<br />
Energiefluss zu stärken.<br />
Wie funktioniert PET? Die wirkungsvollen provokativen Techniken imPET<br />
umgehen den üblichen inneren Widerstand, kommen direkt zum Kern der<br />
Probleme und liefern Energie und Kraft für Veränderung. Sie erschließen und<br />
wecken im Menschen Stärken und Selbstheilungsenergien und ermöglichen<br />
durch die Kombination des meridianen Klopfens mit warmem, empathischen<br />
Humor schnelle Hilfe bei negativen Emotionen. Durch PET wird Veränderung in<br />
der Regel bereichernd, erfreulich –und macht sogar Spaß. Eine elegante und<br />
effektive Lösung bei Burnout und „Ernsthaftigkeit im Endzustand“.<br />
Der Workshop steht allen offen, die diese Techniken zum persönlichen<br />
Wachstum erlernen wollen. Er richtet sich aber auch an Coaches, Berater/innen<br />
und Therapeuten/innen, die effektive neue Methoden für die Arbeit mit ihren<br />
Klienten/innen erlernen möchten. Sie sollten über einen Sinn für Humor<br />
verfügen und damit umgehen können, wenn „politisch nicht korrekte Sprache“<br />
verwendet wird, denn: PET spielt mit Stereotypen und hinterfragt festgefahrene<br />
Denkmuster, um neue Denkweisen und Gefühle zu stärken.<br />
Dr. David Lake, Mediziner und Psychotherapeut, Sydney –Australien, Steve<br />
Wells, Psychotherapeut, Referent und Berater im Bereich „Spitzenleistung“,<br />
Perth –Australien. Die Referenten sind international anerkannt als innovative<br />
Entwickler und erfahrene Experten des neuen Bereichs der Energetischen<br />
Psychologie und lehren hierzu seit 2002 in Deutschland<br />
Sa., 10.11., 10-18 Uhr, So., 11.11.2012, 11:15-16:30 Uhr<br />
€ 225,00 (Frühbucher € 195,00). Kurs Nr. P401. Workshop inEnglisch mit<br />
Übersetzung. Schriftliche Anmeldung erforderlich (auch online).
Musizieren mit Leib und Seele<br />
Trommel –Stimme –Bewegung<br />
Rhythmus, Stimme und Bewegung finden in diesem Seminar wieder ihren<br />
ursprünglichen Zusammenhang: Eine Oase, die Kraft schöpfen lässt und Raum<br />
gibt zu Entfaltung und persönlicher Weiterentwicklung. Eingeladen sind<br />
Menschen, die Musik ganzheitlich erleben wollen –unabhängig von den<br />
jeweiligen Vorerfahrungen.<br />
Themen: Aufmerksam und gelöst eintauchen in die Welt des Strömens und<br />
Pulsierens. Sanft die Stimme <strong>auf</strong>wecken. Rhythmus körperlich erfahren, daraus<br />
adäquate Spieltechniken <strong>auf</strong> Trommel und Rassel entwickeln. Die Schönheit und<br />
Kraft der Melodien, Klänge und Rhythmen genießen. Die Schwingungen<br />
heilsam durch den Körper vibrieren lassen. Aus einfachen Elementen entwickeln<br />
sich vielschichtig pulsierende Rhythmen und Melodien, die vitalisierend und<br />
harmonisierend wirken. Nach Herzenslust gemeinsam singen, trommeln,<br />
improvisieren. Sich von der Musik tragen lassen, eigene Akzente setzen.<br />
Eintauchen inmusikalischen "Flow".<br />
Trommeln und Rasseln stehen bereit, eigene Instrumente sind willkommen.<br />
Gymnastikschuhe/Socken, Fingerfood zum miteinander Teilen für die<br />
Mittagspause<br />
Christoph Haas (<strong>Stuttgart</strong>), Musiker, Komponist, Rhythmuslehrer. Studium in<br />
Westafrika, Lateinamerika und Südindien.<br />
Sonntag, 11.11.2012, 11 –17Uhr (1 Std. Mittagspause)<br />
€ 56,00 (Frühbucher € 50,00). Kurs Nr. C413<br />
Die Kraft des Lachens und der Humor im Alltag –<br />
Erlebnisabend<br />
Das Lachen ist ein wesentlicher Teil unserer wahren Natur. Humor ist ein<br />
Ausdruck wahrer Freiheit. David Gilmore bietet an diesem Abend einen<br />
Freiraum, sich durch Spiel und Dialog in einem humorvollen Raum mit Lachen,<br />
Humor, Kreativität kennen zulernen. Es werden Übungen angeboten, die in<br />
prägnanter Weise David Gilmores Arbeit mit Humor erlebbar und verständlich<br />
machen.<br />
Spezielle Themen andiesem Abend: Die Haltung des Narren –Lebensfreude und<br />
das Theater des Alltags –Die Sprache des Körpers und die Wirkung im Alltag –<br />
Über sich selbst lachen und das Spiel des Clowns. Heilsamer Humor und die<br />
Bereitschaft, Fehler zu machen –Spiel und der Ernst des Lebens –Die rote Nase<br />
und die Lust am Scheitern.<br />
Lockere, bequeme Kleidung<br />
David Gilmore, Clown, Regisseur, Theaterpädagoge und Theatertherapeut,<br />
Freudenstadt<br />
Mittwoch, 14.11.2012, 18-22 Uhr<br />
€ 33,00 (Frühbucher € 30,00). Kurs Nr. H414<br />
Lebensträume und Berufsziele entdecken und<br />
verwirklichen<br />
Erfolgsteam-Workshop nach Barbara Sher<br />
Es fehlt etwas in Ihrem Leben, Sie sind nicht richtig glücklich? Viele von uns<br />
haben Träume und Wünsche, die imbisherigen Leben nicht richtig zur Geltung<br />
kamen. Manchmal sind sie sovom Alltag überlagert, dass Sie sich nicht mehr an<br />
sie erinnern. Oder Sie haben sich noch nicht an die Umsetzung gewagt.<br />
Das Konzept der Karriere- und Lebensberaterin Barbara Sher hat schon vielen<br />
Menschen dabei geholfen, ihre Wünsche endlich indie Tat umzusetzen.<br />
In diesem Workshop kommen Sie Ihren Wünschen wieder nahe. Sie finden die<br />
Essenz heraus: Um glücklich zu sein, müssen Sie das tun, was Sie lieben.<br />
C413<br />
Atelier Impuls,<br />
Zuffenhausen,<br />
Steinheimer Str. 6A<br />
www.christoph-haas.eu<br />
Bitte mitbringen<br />
Leitung<br />
Termin(e)<br />
Kostenbeitrag<br />
H414<br />
CVJM, Kl. Saal,<br />
Büchsenstr. 37,<br />
70174 <strong>Stuttgart</strong><br />
http://www.davidgilmore.<br />
com<br />
Bitte mitbringen<br />
Leitung<br />
Termin(e)<br />
Kostenbeitrag<br />
P415<br />
Nordgemeinde,<br />
Birkenwaldstr. 24,<br />
70191 <strong>Stuttgart</strong><br />
Intensiv-Workshop:<br />
max. 6Teiln. Betreuung<br />
auch zwischen den<br />
Kursterminen.<br />
45<br />
Einzelveranstaltungen<br />
Vortragsreihe<br />
Kunst der Gegenwart<br />
Konzerte<br />
Gesprächsgruppen<br />
Ausbildung<br />
Kurse<br />
Einzelne Kirchen
Leitung<br />
Termin(e)<br />
Kostenbeitrag<br />
W416<br />
Weinbauer Gerd Keller,<br />
Rechentshofer Str. 8,<br />
74343 Sachsenheim-<br />
Hohenhaslach<br />
www.weinbauer-gerdkeller.de<br />
Zur 14-stöckigen<br />
Weinprobe wird ein<br />
hausübliches Vesper<br />
gereicht. Gerd Keller<br />
erläutert die Weine und<br />
führt inseine<br />
Weinphilosophie ein.<br />
Leitung<br />
Termin(e)<br />
Kostenbeitrag<br />
P417<br />
Nordgemeinde,<br />
Birkenwaldstr. 24,<br />
70191 <strong>Stuttgart</strong><br />
www.zgt-stuttgart.de<br />
46<br />
Sie erlernen Planungstechniken und kreative Methoden. Sie üben, wie Sie mit<br />
Problemen, Blockaden und Widerständen umgehen können. Gegen Ende dieses<br />
Workshops haben Sie wesentliche Schritte zur Erfüllung Ihres Traumes getan<br />
oder sogar Ihr Ziel erreicht.<br />
Astrid Meyer, Dipl.Betriebswirt (FH), Systemischer Business Coach, zertifizierte<br />
Erfolgsteamleiterin nach Barbara Sher, Ludwigburg<br />
Jeweils mittwochs, 18:30-21:30 Uhr, 14.11., 21.11., 28.11., 12.12.2012., 9.1.,<br />
23.1., 6.2., 20.2.2013 (+ Zusatztermin, wird in der Gruppe vereinbart)<br />
€ 328,00/ erm. € 273,00 (Frühbucher bis 24.10.2012: € 298,00 /erm.<br />
€ 248,00), inkl. umfangreicher Kursmaterialien. Schriftliche Anmeldung<br />
erforderlich (auch online). Kurs Nr. P415<br />
„Garagenweine“ aus dem Kirbachtal<br />
Weinprobe mit dem Weinbauer Gerd Keller<br />
Der heute gerade einmal 30 Jahre alte Gerd Keller hat den elterlichen<br />
landwirtschaftlichen Betriebe vor drei/vier Jahren voll <strong>auf</strong> Weinbau umgestellt.<br />
Vorhandene Garagen ersetzen vorläufig den Keller. Die ersten eigenen<br />
Jahrgänge sind vielversprechend, was bei seinen Lehrmeistern nicht verwundert:<br />
Beim Weingut Wöhrwag lernte er das Weinmachen. Dazu kamen Erfahrungen<br />
u.a. im Weingut Bründlmayer in Österreich, im Weingut Mosbacher in der Pfalz<br />
und die formelle Ausbildung als Kellermeister und Weinbautechniker in<br />
Veitshöchheim. Dass er mit 17 Jahren seinen ersten eigenen Weinberg gek<strong>auf</strong>t<br />
hat, zeigt seine Leidenschaft.<br />
Gerd Keller will nach dem Vorbild des Bordeaux einfach gute Weine machen.<br />
Für ihn heißt das, dass er gesundes Lesematerial als selbstverständlich<br />
voraussetzt und ausdrucksstarke, fruchtige Rotweine und elegante Weißweine<br />
mit höchstens 13% Alkohol anstrebt. Sein kraftvoller Lemberger wird lagerfähig<br />
ausgebaut. Sein Trollinger wird aus kleinbeerigen Vernatsch-Klonen gewonnen<br />
und in Höhenhaslach in der besten Lage Kirchberg angebaut. Seine rote<br />
Spitzencuveé ‚Geigenspiel‘ wächst in Ochsenbach <strong>auf</strong> der Terrassenlage<br />
Geigersberg. Sie reift im Barrique, schmeckt nach grüner Paprika und<br />
Bitterschokolade und braucht den Vergleich mit den „großen Gewächsen“ nicht<br />
zu scheuen.<br />
Seine Weißweine sollen genügend Säure behalten und werden deshalb eher<br />
früher als zuspät gelesen. Mineralisch frisch mit knackiger Säure und mit<br />
Anklängen anZitrone und weißen Pfirsich der Riesling ‚Frosch‘, mit vollem,<br />
kaum auslotbarem Aromenspiel der Riesling ‚Alte Rebe‘ aus dem über 40Jahre<br />
alten Kirchberg.<br />
Alle Weine verraten die eigenständige Handschrift des Weinbauers, der, wenn<br />
die Umstände günstig sind, einmal ein Großer werden kann.<br />
Gerd Keller, Sachsenheim-Hohenhaslach, Pfarrer Helmut A.Müller, <strong>Stuttgart</strong><br />
Donnerstag, 15.11.2012, 18:30 –21:30 Uhr in Hohenhaslach. Eigene oder<br />
gemeinsame Anreise: Abfahrt 17.20 Uhr ab <strong>Stuttgart</strong> Hbf /Ankunft ca. 18:15<br />
Uhr. Rückfahrt: 21:56 Uhr oder 22:07 Uhr /Ankunft Hbf 22:15 Uhr oder 22:32<br />
Uhr (ggfs. 22:35 Uhr /Ankunft Hbf 22:54 Uhr).<br />
€ 35,00 (Frühbucher € 32,00). Kurs Nr. W416<br />
Komm <strong>auf</strong> die Bühne des Lebens!<br />
Lampenfieber und Hemmungen überwinden<br />
Viele Menschen getrauen sich nicht, selbstsicher <strong>auf</strong>zutreten und sich Ihren<br />
Raum zu nehmen. Theaterspielen ist eine hervorragende Möglichkeit an diesen<br />
Themen zu arbeiten, und verborgene Seiten und Potentiale von sich selbst zu<br />
entdecken und auszudrücken. Theaterspielen vermittelt Zugang zur eigenen<br />
Lebendigkeit und Kreativität.<br />
An diesem Wochenende ist esmöglich, <strong>auf</strong> spielerische Weise „Bühnenerfahrung“<br />
zu machen, und sich mit seinen Hemmungen konstruktiv
auseinanderzusetzen. Sich in unterschiedliche Charaktere zu verwandeln,<br />
Phantasien in Bewegung und Spiel umzusetzen –all das macht flexibel und<br />
beweglich, stärkt die Selbstsicherheit und die persönliche Ausstrahlung und<br />
Präsenz wächst.<br />
Wir arbeiten mit Körperarbeit, Stimm –Sprach –und nonverbale<br />
Ausdrucksübungen, spielerischen Improvisationen mit Kostümen und<br />
Requisiten, Übungen und Anregungen zur Überwindung von Lampenfieber und<br />
Hemmungen sowie reflektierenden Gesprächen.<br />
Bequeme Kleidung und Gymnastikschuhe<br />
Susanne Breuninger-Ballreich, Tanz- und Gestalttherapeutin, Schauspielerin,<br />
<strong>Stuttgart</strong><br />
Fr., 16.11., 18:30- 21:30 Uhr, Sa., 17.11., 10-17 Uhr, So., 18.11.2012, 11:15-<br />
15 Uhr<br />
€ 99,00 (Frühbucher € 90,00). Kurs Nr. P417<br />
Was Paare bindet, was Paare trennt<br />
Systemische Familien<strong>auf</strong>stellungen<br />
In Zeiten des Umbruchs bleibt unklar, oblangfristige Partnerschaften oder Ehen<br />
überhaupt noch zeitgemäß sind. Gängige Paarberatung tut sich schwer, weil<br />
Muster aus dem Unbewussten unser Wollen und Verhalten dominieren. Oft<br />
geht es auch um generationsüberschreitende Muster. Sie tauchen in den Paarund<br />
Einzelgesprächen gar nicht <strong>auf</strong>, weil sie als gruppendynamische Prozesse<br />
nur in der Rekonstruktion der Gruppe (Familie) erkennbar werden. Sie sind<br />
emergent und ergeben sich erst aus dem komplexen Zusammenspiel aller<br />
Teilnehmer.<br />
Das Familienstellen in der Gruppe ist ein Instrument, das die verborgenen<br />
Verhaltensmuster <strong>auf</strong>deckt. Die veränderte Sicht <strong>auf</strong> den anderen verbessert die<br />
Grundlagen der Beziehung. Schließlich sind Partnerschaften heute dar<strong>auf</strong><br />
gegründet, dass Partner miteinander wachsen und sich zuempathischen<br />
Menschen entwickeln. Und Kinder lernen in der Familie das, was sie später als<br />
Menschen ausmacht.<br />
Dr. med. Christian Borck, Ärztlicher Psychotherapeut und Familientherapeut,<br />
Fortbildung insystemorientierter Therapie, Scheidegg/Allgäu<br />
Fr., 23.11., 19:30-21:30 Uhr, Sa., 24.11., 10-18 Uhr, So., 25.11.2012, 11:15-<br />
16:30 Uhr (mit Pausen).<br />
€ 106,00 (Frühbucher € 95,00). Kurs Nr. P418<br />
Das Geheimnis kluger Entscheidungen<br />
Treffsicher entscheiden imAlltag und im Beruf<br />
Kluge Entscheidungen brauchen weniger Zeit, als man denkt. Wenn Sie <strong>auf</strong><br />
Ihre Körpersignale und die dazu gehörigen Gefühle achten, erkennen Sie die<br />
bestmögliche Entscheidung ohne langes Nachdenken.<br />
Die psychologische Grundlagenforschung hat klar herausgearbeitet, dass der<br />
Körper eine emotionale Weisheit zum Ausdruck bringen kann, die Ihre<br />
Fähigkeit, bewusst<br />
zu überlegen, perfekt ergänzt. Die Übereinstimmung beider Systeme sorgt<br />
dafür, dass Ihre Entscheidungen präzise zur jeweiligen Situation passen.<br />
Das Seminar hilft Ihnen, Ihre Art, Entscheidungen zu treffen, unter fachlicher<br />
Anleitung zuoptimieren. Sie lernen, den inneren Abstand so einzustellen, dass<br />
Sie Ihre Entscheidungsunsicherheiten bearbeiten können. Der Freiraum vom<br />
Entscheidungsdruck erlaubt Ihnen, schrittweise alternative Entscheidungsmöglichkeiten<br />
ameigenen Körpererleben abzuspüren.<br />
Gearbeitet wird nach dem Zürcher Ressourcenmodell unter Einbeziehung von<br />
Focusing, einem körperorientierten Verfahren der Experientiellen<br />
Psychotherapie.<br />
Bitte mitbringen<br />
Leitung<br />
Termin(e)<br />
Kostenbeitrag<br />
P418<br />
CVJM, Kl. Saal,<br />
Büchsenstr. 37,<br />
70174 <strong>Stuttgart</strong><br />
www.cborck.de/<br />
Leitung<br />
Termin(e)<br />
Kostenbeitrag<br />
P419<br />
Verwaltungsgebäude,<br />
Jägerstr. 14-18,<br />
70174 <strong>Stuttgart</strong><br />
www.focusingnetzwerk.de<br />
47<br />
Einzelveranstaltungen<br />
Vortragsreihe<br />
Kunst der Gegenwart<br />
Konzerte<br />
Gesprächsgruppen<br />
Ausbildung<br />
Kurse<br />
Einzelne Kirchen
Leitung<br />
Termin(e)<br />
Kostenbeitrag<br />
C420<br />
Nordgemeinde,<br />
Gr. Saal,<br />
Birkenwaldstr. 24,<br />
70191 <strong>Stuttgart</strong><br />
www.healingsongs.de<br />
Leitung<br />
Termin(e)<br />
Kostenbeitrag<br />
P421<br />
Verwaltungsgebäude,<br />
Jägerstr. 14-18,<br />
70174 <strong>Stuttgart</strong><br />
www.singleberater.de<br />
s. auch Kompaktseminar<br />
am 23.11.2012<br />
Bitte mitbringen<br />
Leitung<br />
Termin(e)<br />
Kostenbeitrag<br />
P422<br />
Verwaltungsgebäude,<br />
Jägerstr. 14-18,<br />
70174 <strong>Stuttgart</strong><br />
www.singleberater.de<br />
s. auch Kompaktseminar<br />
am 23.11.2012<br />
48<br />
Friedgard Blob, Dipl. Psychologin, Dipl. Pädagogin, Gesprächspsychotherapeutin,<br />
zert. Focusing Trainerin des Int. Focusing Instituts New York und Ausbilderin im<br />
Focusing Netzwerk (Zürich), Rottenburg<br />
Sa., 24.11.2012, 10-18 Uhr<br />
€ 66,00 (Frühbucher € 60,00). Kurs Nr. P419<br />
Singen als Medizin<br />
Singen ist ein wunderbares Lebenselixier, das uns helfen kann, wieder in<br />
Kontakt mit unserer Lebensfreude und Kreativität zukommen. Darüber hinaus<br />
ist unsere Stimme Ausdruck unserer Persönlichkeit (per-sonare =hindurchtönen).<br />
Wenn wir unsere Stimme erheben, erfahren wir unser eigenes Sein und<br />
haben Teil an der Welt. Wir stimmen ein, in den großen Gesang des Kosmos<br />
und erleben Verbundenheit und Sinnhaftigkeit. Dieses Seminar wendet sich<br />
gerade auch an „Sing-Amateure“, denn Singen ist etwas das jedem Menschen<br />
offen steht. Unser Motto: „Es gibt keine Fehler nur Variationen!“<br />
Gemeinsam werden wir anhand von Stimm- und Lockerungsübungen,<br />
heilsamen Liedern und Tänzen aus verschiedenen Kulturen der Welt, sowie<br />
spielerischen Gesangsformen eine Reise in die Welt des Singens unternehmen.<br />
Wir stärken hierdurch unsere Lebendigkeit und unsere schöpferischen<br />
Potentiale, sowie unsere Stimmkraft, was uns dabei helfen kann auch in<br />
unserem Lebensalltag den eigenen Platz einzunehmen und „gehört“ zu werden.<br />
Wolfgang Bossinger, Diplom-Musiktherapeut, Psychotherapie (HPG),<br />
Gesangsaktivist, Buch- und Filmautor, engagiert sich für die Entwicklung einer<br />
neuen Alltagskultur des Singens und seiner gesundheitsfördernden und sozialen<br />
Wirkungen, 1. Vorsitzender von Singende Krankenhäuser –internationales<br />
Netzwerk zur Förderung des Singens in Gesundheitseinrichtungen e. V.<br />
(singende-krankenhaeuser.de)<br />
Sa., 24.11., 10-13 u.15-18 Uhr, So., 25.11.2012, 11:15-15 Uhr<br />
€ 94,00 (Frühbucher € 85,00). Kurs Nr. C420<br />
Suche eine(n) für immer und ewig<br />
Wie Sie den Partner finden, der wirklich zu Ihnen passt, und auch mit<br />
ihm zusammenbleiben<br />
Die Zahl der Singles steigt, jede dritte Ehe in Deutschland wird geschieden –<br />
schwierige Zeiten für Liebesbeziehungen, oder? Der Single-Berater Christian<br />
Thiel zeigt, wie leicht der Weg zum richtigen Partner sein kann, wenn man ein<br />
paar grundlegende Spielregeln berücksichtigt. Grundbedingung: sein eigenes<br />
Leben in den Griff zu kriegen und zugenießen, auch ohne Partner. Bevor der<br />
Mythos von der 'großen Liebe' nicht enttarnt worden ist, wird es kaum<br />
gelingen, gelassen und realistisch <strong>auf</strong> Partnersuche zugehen.<br />
Essen (es gibt keine größere Pause)<br />
Christian Thiel, Philosoph (M.A.), Singleberater, Autor, Berlin<br />
Samstag, 24.11.2012, 13-19 Uhr<br />
€ 77,00 (Frühbucher € 70,00). Kurs Nr. P421<br />
Streit ist auch keine Lösung<br />
Konflikte bewältigen in der Partnerschaft<br />
Wenn wir inder Partnerschaft unsere Interessen vertreten wollen, dann müssen<br />
wir uns streiten –denken wir. Doch was ist die Folge des Streits? Die Stimmung<br />
in der Beziehung wird schlechter. Und eine Lösung ist auch nicht in Sicht. Das ist<br />
auch ganz logisch, denn der Partner oder die Partnerin fühlt sich nicht mehr<br />
geliebt und ist deshalb weniger kompromissbereit. In Wahrheit ist es erheblich<br />
leichter, ohne Streit zum erwünschten Ziel zukommen.<br />
Der Workshop zeigt die verschiedenen Strategien <strong>auf</strong>, die leichter und schneller<br />
zum gewünschten Ziel führen.
Christian Thiel, Philosoph (M.A.), Singleberater, Autor, Berlin<br />
Sonntag, 25.11.2012, 10-17 Uhr<br />
€ 77,00 (Frühbucher € 70,00). Kurs Nr. P422<br />
Psychisches Trauma und symbiotische<br />
Verstrickungen<br />
Aufstellungen <strong>auf</strong> der Grundlage der Bindungs- und Traumatheorie<br />
Traumatische Erfahrungen verhindern, dass wir Menschen ingutem Kontakt mit<br />
uns selbst sind und gute Beziehungen mit unseren Mitmenschen leben können.<br />
Traumata spalten unsere Persönlichkeit. In vielen Fällen ist das Urtrauma die<br />
symbiotisch verstrickte Bindung an traumatisierte Eltern. Das hat weitreichende<br />
Folgen für die körperliche und psychische Gesundheit und das gesamte Leben.<br />
Die Aufstellungsmethode macht Traumatisierungen und symbiotische<br />
Verstrickungen unmittelbar sichtbar und ermöglicht eine intensive Begegnung<br />
mit sich selbst. Dadurch können Prozesse der psychischen Integration gefördert<br />
werden.<br />
Professor Franz Ruppert hat seit 1994 Erfahrung mit dem Leiten von<br />
Aufstellungen und eine eigene Psychotherapie <strong>auf</strong> der Grundlage der Bindungsund<br />
Traumatheorie entwickelt, die er in seinen Büchern „Verwirrte Seelen“<br />
(Kösel Verlag), „Trauma, Bindung und Familienstellen“ (Pfeiffer Verlag),<br />
„Seelische Spaltung und innere Heilung“ (Klett-Cotta Verlag) und „Symbiose<br />
und Autonomie“ (Klett-Cotta Verlag) darstellt. Im Workshop können die<br />
Teilnehmer eigene Anliegen für Aufstellungen einbringen. Die Plätze für eigene<br />
Aufstellungen werden im Kurs ausgelost!<br />
Professor Dr. Franz Ruppert, Autor, Professor für Psychologie, Katholische<br />
Stiftungsfachhochschule München<br />
Fr., 30.11., 9-18 Uhr, Sa., 1.12.2012, 9-18 Uhr<br />
€ 106,00 (Frühbucher € 95,00). Kurs Nr. P400. (Ausgebucht!)<br />
Das Enneagramm –ein Seelenspiegel<br />
Was ist der rote Faden in meinem Leben? Warum tue ich manche Dinge gern<br />
und meide andere? Über welches Entwicklungspotenzial verfüge ich? Kurz: Wer<br />
und wie bin ich? Wie wirke ich <strong>auf</strong> andere? Und wie kann ich andere, die nicht<br />
so gestrickt sind wie ich, besser verstehen?<br />
Vertiefen Sie Ihre Selbsterkenntnis und Ihre Menschenkenntnis durch spannende<br />
Einsichten in die neun Persönlichkeitsprofile des Enneagramms, die wie ein<br />
Seelenspiegel ganz verschiedene menschliche Grundmotivationen<br />
widerspiegeln. Mit einem Augenzwinkern präsentiert der Referent die neun<br />
Enneagrammprofile. Ermacht deutlich, wie ihre Träger „ticken“ und woran man<br />
sie erkennt. Er zeigt, was ihre Stärken und Schwächen sind, was sie motiviert,<br />
aber auch ärgert –und wo für jedes Profil die typischen Entwicklungspotenziale<br />
liegen.<br />
Ulf Tödter, Freiburg, Trainer &Coach, Fachbuchautor, zert. Enneagramm-Lehrer<br />
Samstag, 1.12.2012, 9:30-17:30 Uhr<br />
€ 66,00 (Frühbucher € 60,00). Kurs Nr. P423<br />
Gewaltfreie Kommunikation<br />
nach Marshall Rosenberg<br />
Verbindung schaffen: was du brauchst und was ich brauche<br />
(Vertiefungsseminar, 3. Modul)<br />
An Beispielen aus dem Alltag üben wir, wie wir für uns selbst einstehen können,<br />
dabei aber die Bedürfnisse der Menschen um uns herum mitberücksichtigen.<br />
Wir lernen, uns mit uns und anderen zu verbinden, um im nächsten Schritt<br />
Lösungen für unsere Konflikte inden Blick zu nehmen.<br />
Leitung<br />
Termin(e)<br />
Kostenbeitrag<br />
P400<br />
Nordgemeinde,<br />
Gr. Saal,<br />
Birkenwaldstr. 24,<br />
70191 <strong>Stuttgart</strong><br />
www.franz-ruppert.de<br />
Workshop für Betroffene,<br />
für Mitarbeiter im<br />
psychosozialen Bereich<br />
und für Interessierte.<br />
Die Teilnahme amVortrag<br />
am 30.11.2012 wird<br />
empfohlen.<br />
Leitung<br />
Termin(e)<br />
Kostenbeitrag<br />
P423<br />
Verwaltungsgebäude,<br />
Jägerstr. 14-18,<br />
70174 <strong>Stuttgart</strong><br />
www.werner-undtoedter.de<br />
Leitung<br />
Termin(e)<br />
Kostenbeitrag<br />
P355<br />
Verwaltungsgebäude,<br />
Jägerstr. 14-18,<br />
70174 <strong>Stuttgart</strong><br />
www.gewaltfrei.de<br />
49<br />
Einzelveranstaltungen<br />
Vortragsreihe<br />
Kunst der Gegenwart<br />
Konzerte<br />
Gesprächsgruppen<br />
Ausbildung<br />
Kurse<br />
Einzelne Kirchen
Voraussetzung<br />
Leitung<br />
Termin(e)<br />
Kostenbeitrag<br />
B424<br />
Verwaltungsgebäude,<br />
Jägerstr. 14-18,<br />
70174 <strong>Stuttgart</strong><br />
Bitte mitbringen<br />
Leitung<br />
Termin(e)<br />
Kostenbeitrag<br />
B425<br />
Verwaltungsgebäude,<br />
Jägerstr. 14-18,<br />
70174 <strong>Stuttgart</strong><br />
Bitte mitbringen<br />
Leitung<br />
Termin(e)<br />
Kostenbeitrag<br />
B426<br />
Verwaltungsgebäude,<br />
Jägerstr. 14-18,<br />
70174 <strong>Stuttgart</strong><br />
www.wandel-in-stille.de<br />
Übungserfahrung<br />
erwünscht<br />
50<br />
Mindestens ein Einführungsseminar GfK über zwei Tage<br />
Annette Keimburg, Klinikseelsorgerin und CNVC-zertifizierte Trainerin für<br />
Gewaltfreie Kommunikation nach M.Rosenberg, Ausbildung in Mediation,<br />
<strong>Stuttgart</strong><br />
Fr., 7.12., 18:30 –21:30 und Sa., 8.12.2012, 10:00 –18:00 Uhr<br />
€ 88,00 (Frühbucher € 80,00). Kurs Nr. P355<br />
3-teilige Seminarreihe zur Vertiefung. Sonderpreis € 238,-- (€ 216,-- Frühb.) für<br />
alle drei Module zusammen.<br />
Hormon Yoga –<br />
Für Frauen rund um die Wechseljahre<br />
Einführungs- und Übungskurs<br />
Dinah Rodrigues ist die Begründerin des Hormon Yoga. Spezielle Asanas<br />
(Körperhaltungen), Energielenkungen, Atem- und Entspannungsübungen<br />
aktivieren das weibliche Hormonsystem, wirken vorbeugend <strong>auf</strong><br />
Wechseljahresbeschwerden oder mindern sie. Hormon Yoga wirkt<br />
unterstützend <strong>auf</strong> die Psyche und hilft, sich selbst besser zu verstehen und die<br />
Veränderungen anzunehmen.<br />
Decke oder Yogamatte, bequeme Kleidung, warme Socken<br />
Eva-Maria Borghardt, Yogalehrerin (BDY), Krankenschwester, Heilpraktikerin<br />
Psychotherapie, leitet Fort- und Weiterbildungen in Yoga, Winterbach<br />
jeweils donnerstags, 17:40-19:10 Uhr: 10.1., 17.1., 24.1., 31.1., 7.2., 21.2.,<br />
28.2., 7.3., 14.3., 21.3.2013<br />
€ 94,00 (Frühbucher € 85,00). Kurs Nr. B424<br />
Hatha-Yoga<br />
Ein starkes Rückgrat haben<br />
Was verbinden wir mit einem starken Rückgrat –körperlich und geistig? Sich<br />
stark fühlen, unbeugsam, <strong>auf</strong>recht, oder jemandem den Rücken stärken oder<br />
einfach einen gesunden Rücken haben? Einen lebendigen, starken Rücken zu<br />
haben, verleiht Mut und Elan zu handeln. Wir haben dann ein gesundes<br />
Selbstvertrauen und Vertrauen zu den Mitmenschen oder in bestimmte<br />
Situationen. Wir machen in diesem Kurs vor allem Übungen für einen starken<br />
Rücken. Konzentrations- und Entspannungsübungen lassen uns zur Ruhe<br />
kommen.<br />
Decke oder Yogamatte, bequeme Kleidung, warme Socken<br />
Eva-Maria Borghardt, Yogalehrerin (BDY), Krankenschwester, Heilpraktikerin<br />
Psychotherapie, leitet Fort- und Weiterbildungen in Yoga, Winterbach<br />
jeweils donnerstags, 19:15-20:45 Uhr: 10.1., 17.1., 24.1., 31.1., 7.2., 21.2.,<br />
28.2., 7.3., 14.3., 21.3.2013<br />
€ 94,00 (Frühbucher € 85,00). Kurs Nr. B425<br />
Qi Gong –Bewegung in der Stille<br />
Die selbstheilende Kraft meditativer Bewegungsübungen für Körper,<br />
Seele und Geist<br />
Qi Gong ist eine altchinesische Heilmethode für Gesundheit und Vitalität. Die<br />
Übungen setzen nicht <strong>auf</strong> Muskelkraft, sondern <strong>auf</strong> mentale und physische<br />
Aufmerksamkeit. Qi Gong bedeutet 'Arbeit am Qi' –und Qi heißt übersetzt<br />
'Lebensenergie'. Wir versuchen, diese Lebensenergie wahrzunehmen und in<br />
Fluss zu bringen. Der Körper wird gelenkiger. Beschwerden und Verspannungen<br />
können gelöst werden. Bewegung, Atmung und Haltung stellen sich<br />
<strong>auf</strong>einander ein. Die Übungen erfordern keine Leistung und Anstrengung. Es<br />
wird nichts erzwungen oder forciert. Qi Gong führt zu innerer Harmonie, Ruhe<br />
und Stille und zur Vitalisierung und Harmonisierung der Lebenskräfte.
Bequeme Kleidung, leichte Schuhe<br />
Patricia Heck-Pomorin, Ärztin, Schwerpunkt Traditionelle Chinesische Medizin,<br />
Qi Gong-Lehrerin, <strong>Stuttgart</strong><br />
jeweils dienstags, 18:30-20 Uhr, 9x: 15.1., 22.1., 29.1., 5.2.,19.2., 26.2., 5.3.,<br />
12.3, 19.3.2013<br />
€ 84,00 (Frühbucher € 77,00). Kurs Nr. B426<br />
Gewaltfreie Kommunikation<br />
nach Marshall Rosenberg<br />
Einführungskurs<br />
Weil wir es so gelernt haben, denken und sprechen wir immer wieder in<br />
Urteilen, Vorwürfen und Forderungen. Wir betrachten unsere Art zu sprechen<br />
vielleicht nicht als gewalttätig, trotzdem führen unsere Worte oft zu<br />
Verletzungen –bei uns selbst und anderen.<br />
Die Gewaltfreie Kommunikation eröffnet uns Wege, klar auszudrücken, was<br />
wir brauchen und wollen, das aber <strong>auf</strong> eine Weise zutun, die die Freiheit,<br />
Selbstbestimmung und Wertschätzung aller beteiligten Personen imBlick hat.<br />
Diese Art zu kommunizieren –sie wird auch Kommunikation von Herz zu Herz<br />
genannt –lenkt die Aufmerksamkeit <strong>auf</strong> die Gefühle und Bedürfnisse und im<br />
weiteren <strong>auf</strong> konkret umsetzbare Schritte zur Veränderung für mich und mein<br />
Gegenüber. Sie lädt uns ein, die Verantwortung für uns zu übernehmen und<br />
dem Gegenüber die Verantwortung für sich zu lassen.<br />
Wir können lernen: Selbstbehauptung und Einfühlung –besser mit uns selbst in<br />
Kontakt zusein –die tiefer liegenden Ursachen von Konflikten bei uns selbst<br />
und anderen zu erkennen –Beziehungen zu verbessern –konkrete<br />
Handlungsmöglichkeiten zu entwickeln.<br />
Annette Keimburg, Klinikseelsorgerin und CNVC-zertifizierte Trainerin für<br />
Gewaltfreie Kommunikation nach M.Rosenberg, Ausbildung in Mediation,<br />
<strong>Stuttgart</strong><br />
Fr.,18.1., 19-21:30 Uhr, Sa., 19.1., 10-17:30 Uhr, So., 20.1.2013, 11:15-15 Uhr<br />
€ 105,00 (Frühbucher € 95,00). Kurs Nr. P427<br />
Macht und Zauber der Stimme<br />
Sprechtraining und Stimmbildung<br />
Die Kraft der Stimme, ihre Sanftheit, Einfühlung und Variabilität wirken über<br />
das gesprochene Wort unmittelbar hinaus. Sie öffnen die Sinne und die<br />
Wahrnehmung. Gespräch, Rede und Vorlesen werden lebendig und<br />
klangreicher. Das Gedicht –Schlüssel zur Seele fördert die innere Sprache, den<br />
Zugang zuden Bildern und das gesprochene Wort. Unabhängig von Kulturen<br />
wirken Rhythmus und Stimmklang. Die Sprache des Arztes beeinflusst den<br />
Patienten und die Sprache des Lehrers die Schüler. Die Redner wissen um die<br />
Wirkung der Stimme –oder auch nicht.<br />
Im Sprechtraining werden Übungen zuAtem, Stimme und Sprechgestaltung<br />
angeboten. Das fördert den Umgang mit der Sprache und erschließt dem Hörer<br />
den Zugang zum gesprochenen Wort.<br />
Texte und Reden können mitgebracht werden. Auf Wunsch gibt es<br />
Einzelberatung.<br />
Freia Fischer, Sprecherzieherin, Sprecherin und Logopädin<br />
Samstag, 19.1.2013, 10-17 Uhr<br />
€ 56,00 (Frühbucher € 50,00). Kurs Nr. R428<br />
Bitte mitbringen<br />
Leitung<br />
Termin(e)<br />
Kostenbeitrag<br />
P427<br />
Nordgemeinde,<br />
Birkenwaldstr. 24, 70191<br />
<strong>Stuttgart</strong><br />
www.gewaltfrei.de<br />
S. auch Übungskurs ab<br />
20.2.2013<br />
Leitung<br />
Termin(e)<br />
Kostenbeitrag<br />
R428<br />
Nordgemeinde,<br />
Birkenwaldstr. 24,<br />
70191 <strong>Stuttgart</strong><br />
Leitung<br />
Termin(e)<br />
Kostenbeitrag<br />
51<br />
Einzelveranstaltungen<br />
Vortragsreihe<br />
Kunst der Gegenwart<br />
Konzerte<br />
Gesprächsgruppen<br />
Ausbildung<br />
Kurse<br />
Einzelne Kirchen
P429<br />
Institut für Körper-<br />
Psycho-Dynamik®,<br />
Dorothea Mathews<br />
Tuttlinger Str. 80,<br />
70619 <strong>Stuttgart</strong>,<br />
Anfahrt: U7 bis<br />
Sillenbuch, Fußweg ca. 10<br />
Min.<br />
www.Dorothea-<br />
Mathews.de<br />
Bitte mitbringen<br />
Leitung<br />
Termin(e)<br />
Kostenbeitrag<br />
P430<br />
Nordgemeinde,<br />
Birkenwaldstr. 24,<br />
70191 <strong>Stuttgart</strong><br />
S. auch Kompaktseminar<br />
am 25.1.2013<br />
Leitung<br />
Termin(e)<br />
Kostenbeitrag<br />
C431<br />
Verwaltungsgebäude,<br />
Jägerstr. 14-18,<br />
70174 <strong>Stuttgart</strong><br />
www.sing-mit.com<br />
Bitte mitbringen<br />
Leitung<br />
Termin(e)<br />
Kostenbeitrag<br />
52<br />
…mehr leben<br />
Körperpsychotherapeutische Abendgruppe<br />
Der Körper ist der Hüter der Wahrheit. Seine Sprache ist der authentische<br />
Ausdruck. Über die heilende Beziehung zum eigenen Körper gewinnen wir<br />
Zugang zu unseren ureigenen Lebensquellen von innerer Ruhe, Zentriertheit,<br />
Freude, Spiritualität ,erotischer Präsenz und vitalem Lebensfluss.<br />
Verspannung, Angst und Stress resultieren meist aus früh erlernten<br />
Abwehrmustern gegen Normen und Regeln, die häufig Leid zur Folge hatten.<br />
Noch im Erwachsenenalter schränken sie unser Erfahrungsspektrum ein,<br />
blockieren unsere Lebensenergie, unsere Liebesfähigkeit und unseren<br />
Selbstausdruck.<br />
Bioenergetische- und Biodynamische Körperübungen, Entspannungs- und<br />
Atemübungen und Fantasiereisen helfen Anspannung, Verspannung und<br />
Blockaden im emotionalen Ausdruck wahrzunehmen und mittels Vibrationen<br />
und Bewegungen zu lösen. Die gehaltene Lebensenergie kann fließen. Das<br />
Leben wird wieder spannend.<br />
Bequeme Kleidung, rutschfeste Socken und Decke<br />
Dorothea Mathews, Dipl. Sozialpädagogin (FH), Heilpraktikerin,<br />
Bodypsychotherapist (ECP), langjährige Trainerin des Gerda Boyesen-Instituts<br />
London und der Union Deutscher Heilpraktiker<br />
jeweils mittwochs 19- 21:30 Uhr: 23.1., 30.1., 6.2., 20.2., 27.2.2013<br />
€ 67,00 (Frühbucher € 60,00). Kurs Nr. P429<br />
Die Anti-Stress-Strategie gegen Burnout<br />
Burnout ist eine gefährliche Bedrohung für unsere körperliche und seelische<br />
Gesundheit. Das Gift dauernder Überlastung macht sich schleichend in uns<br />
breit. Zuerst regt der Stress uns sogar noch wohltuend an, das Beste zu geben.<br />
Wir sind fit und leistungsfähig. Mit der Zeit müssen jedoch immer öfter „die<br />
Akkus <strong>auf</strong>geladen“ werden. Irgendwann ist die Kraft am Ende: Wir sind<br />
ausgebrannt –Burnout!<br />
Lassen wir uns von unseren Mitmenschen „verheizen“? Sind wir aus uns selbst<br />
heraus zu sehr „Feuer und Flamme“ für etwas, was „inuns brennt“?<br />
In diesem Workshop geht esdarum, die eigenen Kräfte klug zunutzen, dem<br />
Stress rechtzeitig Einhalt zu gebieten, dem Burnout vorzubeugen.<br />
Hedwig Kellner, Unternehmensberaterin, Management-Trainerin, Autorin,<br />
Halstenbek<br />
Samstag, 26.1.2013, 10-18 Uhr<br />
€ 89,00 (Frühbucher € 80,00). Kurs Nr. P430<br />
Heilsames Singen –Bewegung – Entspannung<br />
Quellen für Gelassenheit und Mut<br />
Wir singen zusammen ermutigende Lieder aus verschiedenen Weltkulturen.<br />
Ohne Noten, jenseits von Leistung, einfach und freudig. Mal melodisch,<br />
beschwingt und tanzend, mal still meditativ. Willkommen ist, wer eintauchen<br />
möchte in herzerfrischenden Gesang, heilsamen Klang, leichte Bewegungs- und<br />
Atemübungen, achtsame Begegnung, Entspannung und Stille.<br />
Decke, bequeme Kleidung, leichte Schuhe<br />
Anna Nauenburg-Gröner, Heilpraktikerin für Psychotherapie, Yogalehrerin und<br />
Leiterin der Yoga-Schule im Stadtgarten Langenau, Singleiterin für heilsames<br />
Singen.<br />
Sa., 26.1.2013, 10-18 Uhr (mit Pausen)<br />
€ 60,00 (Frühbucher € 55,00). Kurs Nr. C431
Emotionale Kompetenz<br />
Seminar mit kreativen Übungen und Rollenspielen<br />
Emotionale Kompetenz befähigt uns, mit uns selbst und anderen achtsam,<br />
respektvoll und verantwortungsbewusst umzugehen und Kontakt, Nähe und<br />
befriedigende und dauerhafte Beziehungen herzustellen. Sie verleiht Echtheit<br />
und Kraft und ermöglicht ehrlichen Austausch, Kritik und Konfliktfähigkeit.<br />
Emotional kompetent zusein, beinhaltet Fähigkeiten wie die eigenen Gefühle<br />
zu verstehen, um gedankliche Prozesse zu erleichtern, anderen zuzuhören, sich<br />
in deren Gefühle hineinzuversetzen und Gefühle sinnvoll auszudrücken. Wer<br />
sein emotionales Wissen schult, das Wechselspiel zwischen Emotionalität und<br />
Rationalität zunehmend beherrscht, wird privat wie beruflich erfolgreich sein.<br />
Dr. Daniel Schweyer, Dipl.-Psych., Universität <strong>Stuttgart</strong>, Institut für<br />
Erziehungswissenschaft und Psychologie (IEP), Abt. Pädagogik<br />
Fr., 1.2., 18:30-21:30 Uhr, Sa., 2.2.2013, 10-18 Uhr<br />
€ 77,00 (Frühbucher € 70,00). Kurs Nr. P432<br />
Das verbannte innere Kind<br />
Das verletzte, einsame, traurige Kind, das wir einmal waren, wohnt noch inuns.<br />
Wir haben es in die Verbannung geschickt, um zu überleben. Es hofft, von<br />
Mutter, Vater oder dem Partner doch noch gesehen zu werden. Esmacht sich<br />
immer wieder bemerkbar und bewirkt, dass wir unangemessen, weil nicht<br />
erwachsen agieren oder reagieren. Manchmal fühlt essich ausgeschlossen, zieht<br />
sich zurück oder schützt sich mit dem Mantel der Gefühllosigkeit.<br />
An diesem Wochenende lernen Sie am Freitag eine Imaginationsübung kennen,<br />
mit der Sie mit dem Kind inKontakt und in einen Dialog kommen können. Am<br />
Samstag steht die intensive Einzelarbeit mit dem verbannten inneren Kind im<br />
Mittelpunkt. Gearbeitet wird mit gestalttherapeutischen Ansätzen und<br />
hauptsächlich mit Aufstellungen. Ziel ist, dass Sie das innere Kind besser wahrund<br />
annehmen können. Dann können Freude, Kraft und ursprüngliche<br />
Lebendigkeit wieder ins Fließen kommen.<br />
Empfehlenswerte Literatur: G.Bunz-Schlösser: Hand in Hand mit dem inneren<br />
Kind.<br />
Thomas Frister, Gestalttherapeut, Heilpraktiker für Psychotherapie, evang.<br />
Theologe, Autor, <strong>Stuttgart</strong><br />
Fr., 1.2., 19-21 Uhr; Sa., 2.2.2013, 10-18 Uhr<br />
€ 77,00 (Frühbucher € 70,00). Kurs Nr. P433<br />
Übungs- und Studienseminar Zazen und Yoga<br />
Zen und Yoga sind nicht nur Meditationstechniken, sondern Grundeinstellungen<br />
im Leben. Dabei geht es um Achtsamkeit injedem Augenblick, die Fähigkeit zur<br />
Integration des Widersprüchlichen und Ausgleich der körperlichen wie<br />
psychischen Kräfte.<br />
Das Seminar ist eine Einführung in diese Praxis und bietet theoretische<br />
Grundlagen für die Körper-, Atem- und Geistesübungen <strong>auf</strong> dem Hintergrund<br />
des europäischen Menschenbildes.<br />
Bequeme Kleidung, Wolldecke und Sitzkissen<br />
Professor Dr. Michael von Brück, Professor für Religionswissenschaften,<br />
Evangelisch-Theologische Fakultät, Universität München, Ausbildungen als Zenund<br />
Yoga-Lehrer in Indien und Japan, seit vielen Jahren Gesprächspartner des<br />
Dalai Lama<br />
Samstag, 2.2.2013, 9-15 Uhr<br />
€ 39,00 (Frühbucher € 35,00). Kurs Nr. M434<br />
P432<br />
Nordgemeinde,<br />
Birkenwaldstr. 24,<br />
70191 <strong>Stuttgart</strong><br />
Leitung<br />
Termin(e)<br />
Kostenbeitrag<br />
P433<br />
Verwaltungsgebäude,<br />
Jägerstr. 14-18,<br />
70174 <strong>Stuttgart</strong><br />
www.einreden.de<br />
Leitung<br />
Termin(e)<br />
Kostenbeitrag<br />
M434<br />
Nordgemeinde,<br />
Gr. Saal,<br />
Birkenwaldstr. 24, 70191<br />
<strong>Stuttgart</strong><br />
S. auch Vortrag am<br />
1.2.2013<br />
Bitte mitbringen<br />
Leitung<br />
Termin(e)<br />
Kostenbeitrag<br />
53<br />
Einzelveranstaltungen<br />
Vortragsreihe<br />
Kunst der Gegenwart<br />
Konzerte<br />
Gesprächsgruppen<br />
Ausbildung<br />
Kurse<br />
Einzelne Kirchen
P435<br />
Nordgemeinde,<br />
Birkenwaldstr. 24,<br />
70191 <strong>Stuttgart</strong><br />
www.carisma-training.de<br />
Leitung<br />
Termin(e)<br />
Kostenbeitrag<br />
P436<br />
Nordgemeinde,<br />
Birkenwaldstr. 24,<br />
70191 <strong>Stuttgart</strong><br />
www.dynamischeentspannung.de<br />
s. auch Vortrag am<br />
8.2.2013<br />
Leitung<br />
Termin(e)<br />
Kostenbeitrag<br />
P437<br />
Verwaltungsgebäude,<br />
Jägerstr. 14-18,<br />
70174 <strong>Stuttgart</strong><br />
Systemisch-psychodramatische<br />
Familien- und<br />
Organisations<strong>auf</strong>stellungen.<br />
Es wird<br />
auch mit anderen<br />
therapeutischen<br />
Methoden gearbeitet.<br />
54<br />
Mehr Energie durch Lebensfreude<br />
Ein Seminar mit Langzeitwirkung<br />
Wäre es nicht wunderbar, die Herausforderungen des Alltags mit mehr Spaß<br />
und Leichtigkeit zu bestehen? In einer guten Portion Lebensfreude liegt<br />
spektakuläres Erfolgspotenzial für alle Lebenslagen: Emotionaler Stress wird<br />
abgebaut. Das Immunsystem arbeitet besser. Ins Blut gelangen mehr<br />
Glückshormone. Verzagtheit, Antriebslosigkeit und depressive Verstimmungen<br />
lösen sich <strong>auf</strong> und machen Platz für Zuversicht. Denkblockaden werden<br />
beseitigt. Wer die „innere Antenne“ <strong>auf</strong> Lebensfreude einstellen, bemerkt<br />
immer mehr, was gut läuft. Eine Glücks- und Erfolgsspirale beginnt.<br />
Hier lernen Sie alltagstaugliche Methoden kennen, mit denen Sie jederzeit Ihre<br />
Stimmung anheben und Ihren Selbstwert stärken können: Dadurch sind Sie<br />
einfach „besser dr<strong>auf</strong>“.<br />
Reingard Gschaider, Schauspielerin, <strong>Stuttgart</strong>, Fortbildung in Spiraldynamik bei<br />
Dr. Christian Larsen, Studium der Körperarbeit und Körpersprache bei Samy<br />
Molcho<br />
Fr. 8.2., 19-21 Uhr, Sa., 9.2.,2013, 10-17 Uhr<br />
€ 93,00 (Frühbucher € 85,00). Kurs Nr. P435<br />
Dynamische Entspannung<br />
Ein neuer Weg<br />
In stressigen Zeiten suchen Menschen Entspannung. Häufig werden sie aber mit<br />
den traditionellen, sehr ruhigen Verfahren nicht warm.<br />
Die Dynamische Entspannung geht einen anderen Weg. Hier verbinden sich<br />
emotionale Musik und positive Bewegungen zu Einklangsbewegungen. Diese<br />
sind sehr leicht zu erlernen. Sie können überall, auch in schwierigen sozialen<br />
Situationen, eingesetzt werden.<br />
Die Einklangsbewegungen wirken wie eine Firewall, wie ein Schutzwall für Ihr<br />
Gehirn, mit dem sie sofort Angst, Stressgefühle, Hemmungen u.a. belastende<br />
Reaktionen blockieren können.<br />
Dieses Seminar macht Sie mit der Umschalt-Technik vertraut am Beispiel von<br />
Themen wie: Vom Grübeln ins zuversichtliche Denken /Vom Festhalten ins<br />
Loslassen /Von der Unruhe inden Inneren Einklang / Freuen Sie sich dar<strong>auf</strong>!<br />
Die Einklangsbewegungen aktivieren den Parasympathikus und profitieren von<br />
der Hirnforschung und modernen Ansätzen von Medizin und Psychologie.<br />
Dipl.Psych. Peter Bergholz, Familien- und Körpertherapeut, Vorsitzender der<br />
Deutschen Liga für Stress- und Angstlösung, langjähriger Mitarbeiter von Gerda<br />
Boyesen, Hassenroth, Autor des Buches „Dynamische Entspannung“ (GU)<br />
Samstag, 9.2.2013, 10-18 Uhr<br />
€ 66,00 (Frühbucher € 60,00). Kurs Nr. P436<br />
Familien- und Organisations<strong>auf</strong>stellungen<br />
Familien<strong>auf</strong>stellungen sind einerseits „in“ und andererseits umstritten.<br />
In diesem Seminar geht esdarum, zu erproben, was wichtig, weiterführend und<br />
mit anderen psychologischen Methoden kompatibel ist.<br />
Hilfreich ist in diesem Sinn, dass Aufstellungen die Wahrnehmungen, die man<br />
von bestimmten Strukturen hat, durch das „Visualisieren imRaum“ sichtbar,<br />
spürbar und revidierbar machen: Ein Gewinn an eigenverantwortlicher<br />
Kompetenz und ein Verlassen der „Klageposition“ ist meist bei den<br />
Aufstellenden feststellbar.<br />
System<strong>auf</strong>stellungen ermöglichen authentische Erfahrungen <strong>auf</strong> geistiger,<br />
seelischer und körperlicher Ebene und sind deshalb meist wirksamer als nur<br />
sprachliche Interventionen. Dabei sind Wahrnehmungen der Teilnehmer, die<br />
stellvertretend bestimmte Positionen imSystem übernehmen, besonders<br />
eindrücklich und durch Rückmeldungen hilfreich.
Im Seminar werden wir neben systemisch-psychodramatische Aufstellungen<br />
auch andere therapeutische Methoden anwenden und Rituale zum Übergang<br />
von alten zu neuen Wahrnehmungen entwickeln. Seminar für Einzelpersonen,<br />
Paare, Personen in schwierigen Konstellationen und für Menschen, die etwas<br />
Neues erproben wollen.<br />
Dr. Joachim Trautwein, Theologe, Historiker, Psychodramaleiter, Heilpraktiker<br />
Psychotherapie, Kusterdingen<br />
Sa., 9.2., 10–18 Uhr, So., 10.2.2013, 11:15 –17 Uhr<br />
€ 77,00 (Frühbucher € 70,00). Kurs Nr. P437<br />
„Jeder Topf sucht seinen Deckel“<br />
Der Wunsch nach Beziehung –zwischen Realität und Phantasie<br />
Ein Selbsterfahrungswochenende für Singles <strong>auf</strong> der Partnersuche und<br />
Menschen, die Impulse für ihre Beziehung suchen.<br />
Wie wirke ich eigentlich, was macht meine Attraktivität für das andere<br />
Geschlecht aus und welche Reaktionen löse ich aus? Verführt mich mein Bild<br />
von der Traumfrau bzw. dem Traummann dazu, an der Realität zu scheitern?<br />
Kenne ich meine eigenen Beziehungsmuster? Und welcher Partner passt zumir?<br />
Das sind zentrale Fragen bei der Partnerwahl an denen wir mit systemischen und<br />
psychodramatischen Methoden spielerisch arbeiten wollen.<br />
Johannes Jacobsen, Dipl. Pädagoge, Psychodramaleiter, Tübingen<br />
Fr., 15.2, 18:30 –21:30 Uhr, Sa., 16.2.2013, 10 –18Uhr<br />
€ 88,00 (Frühbucher € 80,00). Kurs Nr. P438<br />
Love it, Change it or Leave it –ist es wirklich so<br />
einfach?<br />
Konflikte kompetent gestalten<br />
Konflikte gibt es, seit es Menschen gibt. Unterschiedliche Werte, Ziele und<br />
Interessen der Menschen führen mitunter zu schwierigen<br />
Auseinandersetzungen. Gleichzeitig setzen oft gerade sie die notwendigen<br />
Impulse zu Wachstum und Weiterentwicklung. Auch innere Konflikte können<br />
unsere ganze Aufmerksamkeit fordern –und gleichzeitig Anlass dafür sein, dass<br />
wir "über uns selbst hinauswachsen".<br />
Die Frage ist, wie wir mit dem vorhandenen Konfliktpotenzial umgehen.<br />
Verdrängen wir das Ganze und sitzen das Thema aus oder gestalten wir das<br />
Geschehen aktiv? Sind wir eher geneigt, umdes lieben Friedens willen<br />
nachzugeben oder setzen wir unsere Anliegen um jeden Preis durch? ImIdealfall<br />
passen wir unseren Konfliktstil den Gegebenheiten an.<br />
Die gute Nachricht ist: Konfliktkompetenz kann man üben und lernen. In diesem<br />
Seminar bietet sich die Chance, das eigene Konfliktverhalten genauer<br />
kennenzulernen und wichtige Schritte in Richtung echter Konfliktkompetenz zu<br />
gehen.<br />
Doris Helzle, zertifizierte Mediatorin, Coach, Beraterin, Trainerin, Dozentin für<br />
Soft Skills, <strong>Stuttgart</strong><br />
Fr., 15.2., 18:30-21 Uhr, Sa., 16.2.2013, 10-18 Uhr<br />
€ 93,00 (Frühbucher € 85,00). Kurs Nr. P439<br />
Meditatives Malen<br />
In diesem Kurs geht es darum, meditativ Bilder, Farben und Formen aus dem<br />
Inneren <strong>auf</strong>steigen zu lassen und zu gestalten. Sie entstehen <strong>auf</strong> natürliche,<br />
spontane und spielerische Art und Weise, aus dem Zentrum Ihrer inneren Welt,<br />
ihres Herzens. Sie bedürfen keiner Erklärung und Beurteilung. Dieser kreative<br />
Prozess ist wie ein Bergbach imFrühling, der das Eis zum Schmelzen bringt,<br />
neue Wege öffnet und den kostbaren Raum unseres Wesens reinigt.<br />
Leitung<br />
Termin(e)<br />
Kostenbeitrag<br />
P438<br />
Nordgemeinde,<br />
Birkenwaldstr. 24,<br />
70191 <strong>Stuttgart</strong><br />
www.klopfzeichen.info<br />
Leitung<br />
Termin(e)<br />
Kostenbeitrag<br />
P439<br />
Verwaltungsgebäude,<br />
Jägerstr. 14-18,<br />
70174 <strong>Stuttgart</strong><br />
www.doris-helzle.de<br />
Leitung<br />
Termin(e)<br />
Kostenbeitrag<br />
C440/C 441<br />
MALORT Heidemarie<br />
Mungenast<br />
Gaußstr. 76 B<br />
70193 <strong>Stuttgart</strong>-West<br />
www.mal-ort.de<br />
55<br />
Einzelveranstaltungen<br />
Vortragsreihe<br />
Kunst der Gegenwart<br />
Konzerte<br />
Gesprächsgruppen<br />
Ausbildung<br />
Kurse<br />
Einzelne Kirchen
Bitte mitbringen<br />
Leitung<br />
Kurs I<br />
Kurs II<br />
Kostenbeitrag<br />
C442<br />
Gedächtnisgemeindehaus,<br />
Seidenstr. 73,<br />
70174 <strong>Stuttgart</strong><br />
www.healingsongs.de<br />
Leitung<br />
Termin(e)<br />
Kostenbeitrag<br />
P443<br />
Nordgemeinde,<br />
Birkenwaldstr. 24,<br />
70191 <strong>Stuttgart</strong><br />
www.gewaltfrei.de<br />
56<br />
Der Malort ist ein von der Außenwelt abgeschirmter Raum, der dem Malenden<br />
die dazu benötigte Geborgenheit gibt.<br />
Es sind keine künstlerischen Kenntnisse und Fähigkeiten erforderlich, nur die<br />
Neugier und Freude an einer inneren Entdeckungsreise.<br />
Bequeme, farbunempfindliche Kleidung. Materialkosten € 45,-- (im Kurs zu<br />
bezahlen)<br />
Heidemarie Mungenast, MALORTbetreuerin (Ausbildung bei Arno Stern),<br />
Bühnenbildnerin, Dipl. Kunsttherapeutin, Malerin, <strong>Stuttgart</strong><br />
Jeweils montags, 19-20:30 Uhr: 18.2., 25.2., 4.3., 11.3., 18.3., 25.3., 8.4.,<br />
15.4., 22.4., 29.4.2013. Kurs Nr. C440<br />
Jeweils mittwochs, 10-11:30 Uhr: 20.2., 27.2., 6.3.13.3., 20.3., 27.3., 3.4., 10.,<br />
17.4. 24.4.2013. Kurs Nr. C441<br />
Jeweils € 150,00 (Frühbucher € 135,00). Schriftliche Anmeldung erforderlich<br />
(auch online).<br />
Heaven on Earth –Chorprojekt<br />
Spätestens durch den Film "Wie im Himmel" wurde einer größeren<br />
Öffentlichkeit das enorme Potential gemeinsamen Singens anschaulich gezeigt.<br />
Der Seminarleiter beschäftigt sich seit vielen Jahren mit den heilsamen und<br />
spirituellen Wirkungen von Gesang. Andiesen Abenden geht es nicht um<br />
kunstvolle Chorwerke. Im Mittelpunkt steht die Wirkung des Singens <strong>auf</strong><br />
Körper, Seele und Geist.<br />
Wir möchten durch unseren Gesang den "Himmel" ein Stück weit <strong>auf</strong> die Erde<br />
holen und Verbundenheit miteinander teilen. Das gemeinsame Singen und<br />
Tanzen einfacher Mantren, Gospels, afrikanischer und indianischer Lieder und<br />
Chants öffnet in Verbindung mit Tanz und Körpergebet unser Herz. Es<br />
ermöglicht uns, Freude, Ekstase, aber auch Andacht und Stille miteinander zu<br />
teilen und die Vielzahl gesundheitsfördernder Wirkungen des Singens am<br />
eigenen Leibe zuerfahren.<br />
Eingeladen sind alle Menschen, die gerne singen möchten, von Anfängern bis<br />
zu Fortgeschrittenen.<br />
Wolfgang Bossinger, Diplom-Musiktherapeut, Psychotherapie (HPG),<br />
Gesangsaktivist, Buch- und Filmautor, engagiert sich für die Entwicklung einer<br />
neuen Alltagskultur des Singens und seiner gesundheitsfördernden und sozialen<br />
Wirkungen, 1. Vorsitzender von Singende Krankenhäuser –internationales<br />
Netzwerk zur Förderung des Singens in Gesundheitseinrichtungen e. V.<br />
(singende-krankenhaeuser.de)<br />
Jeweils Mi., 18:30-21 Uhr: 20.2., 20.3., 24.4., 15.5., 26.6.2013<br />
€ 94,00 (Frühbucher € 85,00). Kurs Nr. C442<br />
Gewaltfreie Kommunikation nach Marshall<br />
Rosenberg<br />
Übungskurs<br />
Weil wir es so gelernt haben, denken und sprechen wir immer wieder in<br />
Urteilen, Vorwürfen und Forderungen. Wir betrachten unsere Art zu sprechen<br />
vielleicht nicht als gewalttätig, trotzdem führen unsere Worte oft zu<br />
Verletzungen –bei uns selbst und anderen.<br />
Die Gewaltfreie Kommunikation eröffnet uns Wege, klar auszudrücken, was wir<br />
brauchen und wollen, das aber <strong>auf</strong> eine Weise zu tun, die die Freiheit,<br />
Selbstbestimmung und Wertschätzung aller beteiligten Personen imBlick hat.<br />
Diese Art zu kommunizieren –sie wird auch Kommunikation von Herz zu Herz<br />
genannt –lenkt die Aufmerksamkeit <strong>auf</strong> die Gefühle und Bedürfnisse und im<br />
weiteren <strong>auf</strong> konkret umsetzbare Schritte zur Veränderung für mich und mein<br />
Gegenüber.
Sie lädt uns ein, die Verantwortung für uns zu übernehmen und dem<br />
Gegenüber die Verantwortung für sich zu lassen.<br />
Wir können lernen: Selbstbehauptung und Einfühlung –besser mit uns selbst in<br />
Kontakt zusein –die tiefer liegenden Ursachen von Konflikten bei uns selbst<br />
und anderen zu erkennen –Beziehungen zu verbessern –konkrete<br />
Handlungsmöglichkeiten zu entwickeln.<br />
Annette Keimburg, Klinikseelsorgerin und CNVC-zertifizierte Trainerin für<br />
Gewaltfreie Kommunikation nach M.Rosenberg, Ausbildung in Mediation,<br />
<strong>Stuttgart</strong><br />
Jeweils montags, 19-21:30 Uhr: 20.2., 27.2., 6.3., 13.3., 20.3.2013<br />
€ 105,00 (Frühbucher € 95,00). Kurs Nr. P443<br />
Gelassener erziehen durch Elterncoaching<br />
Ein Elternseminar für Eltern von Kidnern im Alter von 0bis 10. Nach den<br />
Ideen von familylab und Jesper Juul<br />
Im Familienalltag kommt es oft zu dauerhaften, kräftezehrenden Konflikten.<br />
Kinder verhalten sich nicht so, wie Eltern sich das vorstellen. Über eine<br />
veränderte Haltung können wir das Verhalten der Kinder entschlüsseln.<br />
Wertvoll erweisen sich dabei universelle Werte wie Verantwortung, Integrität,<br />
Authentizität, Gleichwürdigkeit und die Gemeinschaft (Paarbeziehung).<br />
So werden aus destruktiven Konflikten wahre Geschenke, die uns wichtige<br />
Hinweise <strong>auf</strong> unsere eigene Entwicklung und die der Kinder geben. Sokönnen<br />
alle Familienmitglieder sich als anerkannt und wertgeschätzt fühlen. Das<br />
Selbstgefühl kann wachsen und bietet Schutz für die Unwägbarkeiten des<br />
Lebens.<br />
Im Seminar werden Wege <strong>auf</strong>gezeigt, wie aus Erziehung eine lebendige<br />
Beziehung zwischen Eltern und Kindern entstehen kann. Dabei ist genug Raum,<br />
<strong>auf</strong> individuelle Situationen einzugehen und die Eltern bei Ihren eigenen<br />
Entwicklungsschritten zuunterstützen, eigene Kompetenzen zu entfalten und<br />
die eigene Persönlichkeit zu stärken.<br />
Axel Conrad, Diplom-Pädagoge Fachrichtung Sonderpädagogik, Mediator,<br />
Familylab-Seminarleiter-Ausbildung bei Jesper Juul, Aspach<br />
Jeweils donnerstags, 19-21 Uhr: 21.2., 28.2., 7.3., 14.3.2013<br />
€ 99,00 (Frühbucher € 90,00). Kurs Nr. P444<br />
Leitung<br />
Termin(e)<br />
Kostenbeitrag<br />
P444<br />
Nordgemeinde,<br />
Birkenwaldstr. 24,<br />
70191 <strong>Stuttgart</strong><br />
www.familienentwicklung<br />
.eu<br />
Leitung<br />
Termin(e)<br />
Kostenbeitrag<br />
Das empathische Feld<br />
P445<br />
Systemische Familien<strong>auf</strong>stellungen<br />
Nordgemeinde,<br />
Durch das Aufstellen der inneren Bilder der Familie werden Muster,<br />
Gr. Saal,<br />
Glaubenssätze und gefühlsbetonte Besetzungen von außen angeschaut und Birkenwaldstr. 24, 70191<br />
erlebbar gemacht.<br />
Vergessenes kommt in den Blick, wird nacherlebt und kann dann im begleiteten<br />
<strong>Stuttgart</strong><br />
Prozesserleben zum Positiven umgeformt werden. Das Finden des heilenden<br />
Bildes führt dann zueinem Heilungsprozess, der mit einer eigenen Dynamik zur<br />
positiven Veränderung mit neuen Lebensstrategien und einem neuen<br />
Bewusstsein mit neuer Wahrnehmungsfähigkeit führt.<br />
Damit wird eine Re-Integration eingeleitet, sich die Vergangenheit im Erleben<br />
der Gegenwart so zu eigen zu machen, dass diese inder neuen Ordnung und<br />
dem neuen Bewusstsein unterstützend und fördernd wirkt.<br />
www.cborck.de/<br />
Dr. med. Christian Borck, Ärztlicher Psychotherapeut und Familientherapeut,<br />
Fortbildung insystemorientierter Therapie, Scheidegg/Allgäu<br />
Leitung<br />
Fr., 22.2., 19:30-21:30 Uhr, Sa., 23.2., 10-18 Uhr, So., 24.2.2013, 11:15-17 Uhr Termin(e)<br />
(mit Pausen)<br />
€ 106,00 (Frühbucher € 95,00). Kurs Nr. P445<br />
Kostenbeitrag<br />
57<br />
Einzelveranstaltungen<br />
Vortragsreihe<br />
Kunst der Gegenwart<br />
Konzerte<br />
Gesprächsgruppen<br />
Ausbildung<br />
Kurse<br />
Einzelne Kirchen
M446<br />
Nordgemeinde,<br />
Sitzungsraum,<br />
Birkenwaldstr. 24,<br />
70191 <strong>Stuttgart</strong><br />
S. auch Kompaktseminar<br />
am 22.2.2013<br />
Leitung<br />
Termin(e)<br />
Kostenbeitrag<br />
P447<br />
Verwaltungsgebäude,<br />
Jägerstr. 14-18,<br />
70174 <strong>Stuttgart</strong><br />
Bitte mitbringen<br />
Leitung<br />
Termin(e)<br />
Kostenbeitrag<br />
P448<br />
Zentrum für Gestalt- und<br />
Tanztherapie (ZGT),<br />
Gartenstr. 44,<br />
<strong>Stuttgart</strong>-Vaihingen<br />
www.zgt-stuttgart.de<br />
Die Teilnahme am<br />
kostenlosen Einführungsund<br />
Infoabend am Mo,<br />
18.2.2013, 19 –20Uhr<br />
wird empfohlen<br />
Bitte mitbringen<br />
Leitung<br />
Termin(e)<br />
Kostenbeitrag<br />
58<br />
Mystik und Coaching<br />
Heilende Christliche Übungen mit MTP®(Mental Turning Point)<br />
Christliche Mystik hat eine zweitausend Jahre alte Tradition. Sie zielt <strong>auf</strong> einen<br />
ungetrübten Blick <strong>auf</strong> die Wirklichkeit, der imAlltag durch vieles überlagert ist.<br />
Durch Meditationstechniken und andere Konzentrationsübungen kann ein<br />
Mensch autonom im Denken, Fühlen und Wollen werden und sich von<br />
biographischen und kulturellen Manipulationen befreien.<br />
Im Seminar führt Prof. Bobert in die Geschichte und Praxis der über<br />
Jahrhunderte bewährten Wege zum heute sogenannten Neuro-Enhancement<br />
(Optimierung der Hirnleistung) ein. Ziel ist es, Sie zu hoher Konzentration und<br />
Klarheit <strong>auf</strong> der Basis alter christlicher Mönchstechniken zu führen. Die Übungen<br />
wurden religionsneutral weiterentwickelt und lassen sich in den Geschäftsalltag<br />
integrieren.<br />
Prof. Dr. Sabine Bobert, Praktische Theologin und Autorin, Theol. Fakultät<br />
Universität Kiel<br />
Samstag, 23.2. und Samstag, 2.3.2013, jeweils 10-16 Uhr<br />
€ 105,00 (Frühbucher € 95,00). Kurs Nr. M446<br />
Meine „Berufung“ leben<br />
Schlüssel-Geschichten und die eigene Bestimmung <strong>auf</strong>spüren<br />
Jede Lebensphase hat ihre eigene Herausforderung. Kann ich darin so etwas wie<br />
einen Auftrag, eine „Berufung“ erkennen? Kann ich meine Bestimmung finden<br />
und einen ganz eigenen, authentischen Weg gehen? Was ist meine<br />
„Bestimmung“? Inwelchen Erfahrungen, Geschichten und Träumen leuchtet sie<br />
<strong>auf</strong>? Hat sich etwas davon schon realisiert in meinem Leben? Was trage ich in<br />
mir, das noch „zur Welt kommen“ will? Habe ich den Mut dazu? Gemeinsam<br />
machen wir uns <strong>auf</strong> die Suche und beschreiten einen spannenden Weg.<br />
Wir arbeiten mit Methoden der Imagination, des Gruppenfeedbacks und spüren<br />
Schlüssel-Geschichten in der eigenen Biographie <strong>auf</strong>.<br />
Bequeme Kleidung und eine Wolldecke<br />
Ulf Pomerenke, Diplomtheologe, Trainer, Ausbildung in Transaktionsanalyse,<br />
Psychotherapie und Storytelling<br />
Sa., 23.2., 10-18 Uhr, So., 24.2.2013, 11:15-17 Uhr<br />
€ 88,00 (Frühbucher € 80,00). Kurs Nr. P447<br />
Stress bewältigen durch Achtsamkeit<br />
Möchten Sie gelassener und entspannter werden und inStresssituationen<br />
besonnen reagieren können? Das 8-wöchige Programm zur Stressbewältigung<br />
nach Dr. Jon Kabat-Zinn ist für Menschen gedacht, die etwas für sich selbst und<br />
ihre Gesundheit tun wollen oder die unter Stress, Burn-out ,Schmerzzuständen<br />
und anderen körperlichen oder psychischen Problemen leiden. Ziele des Kurses:<br />
Gelassenheit und Entspannungsfähigkeit entwickeln, Stresssignale frühzeitig<br />
wahrnehmen lernen, Konzentrationsfähigkeit verbessern, Fähigkeit zur<br />
Selbststeuerung aktivieren, Lebensfreude und Selbstvertrauen wieder gewinnen.<br />
Vorgehensweise: Sanfte Körperübungen, Achtsamkeitsmeditation im Liegen<br />
(Body Scan), Sitzen und Gehen, praktische Übungen für den Alltag,<br />
reflektierende Gespräche. Das regelmäßige Üben mit Hilfe von CDs ist ein<br />
zentraler Bestandteil des Kurses.<br />
Bequeme Kleidung, Decke. Materialkosten: € 30,-- (im Kurs zu bezahlen)<br />
Susanne Breuninger-Ballreich, Gestaltpsychotherapeutin, Tanztherapeutin,<br />
Zertifizierte MBSR/MBCT-Lehrerin, Autorin des Buches ‚Was Sie stark macht –<br />
Verborgene Kräfte aktivieren’, <strong>Stuttgart</strong><br />
Jeweils montags, 19 –21Uhr: 25.2., 4.3., 11.3., 18.3., 8.4., 15.4., 22.4.,<br />
29.4.2013 und Samstag, 20.4.2013, 10-16 Uhr<br />
€ 187,00 (Frühbucher € 170,00). Kurs Nr. P448
� Werke und Organisationen<br />
Die Kunst des Lernens. Kompetenz-Training-Seminare (KTS) für Lehrende und<br />
Lernende inder Bildungsarbeit mit Erwachsenen.<br />
Kosten: jeweils € 45,--<br />
KTS 8: Veränderungswünsche lustvoll in die Tat umsetzen<br />
Einführung in das Züricher Ressourcenmodell (ZRM)<br />
Referentin: Ariella Pavoni<br />
Fr., 21.9.2012, 9:30 bis 17:30 h, Evang. Erwachsenenbildung Heilbronn,<br />
Kilianshaus, Kirchbrunnenstr. 32, 74072 Heilbronn<br />
KTS 9:Eins mit sich, ganz bei der Sache –neue Wege der persönlichen<br />
Effektivität<br />
Referent: Guido Ingendaay<br />
Dienstag, 9.10.2012, 9:30 bis 17:30 h,Paulus-Gemeindehaus Mühlacker,<br />
Hindenburgstr. 48, 75417 Mühlacker<br />
KTS 10: Klartext reden –wie wir sagen, was wir wollen<br />
Referentin: Ruth Sailer<br />
Mittwoch, 14.11.2012, 9:30 bis 17:30 h, CVJM <strong>Stuttgart</strong>, Büchsenstr. 37/1,<br />
70174 <strong>Stuttgart</strong><br />
Ökumenischer Gottesdienst für Getrennte und Geschiedene<br />
Für Frauen und Männer in Trennungs- und Scheidungssituationen, Verwandte,<br />
Freundinnen und Freunde<br />
Freitag, 19.10.2012, 19 Uhr, St. Fidelis, <strong>Stuttgart</strong><br />
Leitung: Ilse Ostertag und Ökumenisches Team<br />
Regionale Weltgebetstag-Vorbereitungstage für den WGT 2013 aus<br />
Frankreich: „…. und ihr habt mich <strong>auf</strong>genommen…“<br />
Informationen zum Land, insbesondere zur Situation der Frauen,<br />
Einführung in die Gottesdienstordnung, Gestaltungsideen zum Gottesdienst<br />
Samstag, 10. November 2012, <strong>Stuttgart</strong>-West, 9:30 –17Uhr<br />
Samstag, 17. November 2012, <strong>Stuttgart</strong>-Süd, 9:30 –17Uhr<br />
Leitung: Lore Raudonat und Ökumenisches Team<br />
Kosten: € 25,00 pro Tag (mit Mittagessen)<br />
Fachtagung Gottesdienste mit Kleinkindern (für MitarbeiterInnen)<br />
„In der Kirche feiern wir Gottesdienst …mit kleinen Kindern“<br />
Freitag, 16.11.2012, 18 Uhr, bis Samstag, 17.11.2012, 17 Uhr,<br />
Herrenberg, Ev. Diakonieschwesternschaft<br />
Arbeitskreis (AK) Gottesdienste mit Kleinkindern.<br />
Leitung: Hans Hilt (PTZ), Martina Liebendörfer (EFW), Martin Schoch<br />
(Landesverband Kinderkirche). Kosten: ca. € 65,00.<br />
Singwochen für Seniorinnen und Senioren, Familiensingfreizeit,<br />
Gemeinsam feiern –miteinander musizieren<br />
�0711/2 37193410; E-Mail: info@kirchenmusik-wuerttemberg.de<br />
<strong>Stuttgart</strong>er Männertag<br />
3. März 2013 imPaul-Gerhardt-Gemeindezentrum, <strong>Stuttgart</strong><br />
Evangelische<br />
Erwachsenen- und<br />
Familienbildung in<br />
Württemberg (EAEW)<br />
Büchsenstr. 37/1,<br />
70174 <strong>Stuttgart</strong><br />
� 0711-4807260<br />
s.hauer@eaew.de<br />
www.lageb.de<br />
Evangelische Frauen in<br />
Württemberg (EFW)<br />
Tel.: 0711-2068-220<br />
Sekretariat<br />
Christina Faißt<br />
Postfach 10 13 52<br />
70012 <strong>Stuttgart</strong>.<br />
www.frauen-efw.de<br />
Verband Evang.<br />
Kirchenmusik in<br />
Württemberg e.V<br />
Evang. Männerwerk<br />
Jägerstr. 14-18,<br />
70174 <strong>Stuttgart</strong><br />
� 0711/2068-257<br />
59
Haus der Familie<br />
in <strong>Stuttgart</strong> e.V.<br />
Elwertstr. 4,<br />
70372 <strong>Stuttgart</strong><br />
�� 0711/22 07 09-0<br />
Elisabeth-Kübler-Ross-<br />
Akademie® für Bildung<br />
und Forschung des<br />
Hospiz <strong>Stuttgart</strong><br />
�0711/2374-153<br />
Gesellschaft für<br />
christlich-jüdische<br />
Zusammenarbeit<br />
<strong>Stuttgart</strong> e.V.<br />
Augustenstr. 124<br />
70197 <strong>Stuttgart</strong><br />
�0711-296006<br />
Fax: 0711-2237901<br />
E-Mail: gcjz-stg@gmx.net<br />
www.gcjz-stuttgart.de.<br />
Veranstaltungsort:<br />
Jeweils Landesmuseum,<br />
Altes Schloss,<br />
Schillerplatz 6,<br />
70173 <strong>Stuttgart</strong><br />
60<br />
Das Haus der Familie bietet Kurse rund um das Thema Familie an,<br />
beispielsweise Geburtsvorbereitung, PEKIP, Eltern-Kind-Gruppen, Angebote für<br />
Kinder und Jugendliche mit und ohne Eltern, Kreatives oder Kochen.<br />
Informationen erhalten Sie im Internet www.hdf-stuttgart.de, E-Mail: info@hdfstuttgart.de<br />
Die Elisabeth-Kübler-Ross-Akademie® für Bildung und Forschung des<br />
Hospiz <strong>Stuttgart</strong> bietet Seminare und Workshops zum Umgang mit Sterben,<br />
Tod und Trauer an. Bitte ausführliches Programm anfordern!<br />
www.elisabeth-kuebler-ross-akademie.eu<br />
Wieviel Religion brauchen wir?<br />
Christlich jüdische Gespräche über religiöses Leben heute<br />
Gibt eseine Renaissance des Religiösen? Je materialistischer das Denken, desto<br />
mehr besinnen sich die Menschen <strong>auf</strong> ihre religiösen Wurzeln. Je<br />
individualistischer das Leben, desto mehr sucht jeder in sich selbst nach Religion.<br />
Je säkularer die Gesellschaft und der Staat, desto lauter wird die Frage nach den<br />
Werten, die für alle gelten.<br />
An drei Abenden entdecken drei Vertreter aus Judentum und Christentum, was<br />
sie verbindet oder unterscheidet.<br />
Gesprächspartner anallen drei Abenden:<br />
Landesrabbiner Netanel Wurmser, Israelitische Religionsgemeinschaft<br />
Württemberg, Prälat i.R.Martin Klumpp, <strong>Stuttgart</strong>, Evang. Landeskirche<br />
Monsignore Oliver Lahl, stellvertretender Stadtdekan, Katholische Kirche<br />
Moderation: Dr. Michael Volkmann, landeskirchlicher Be<strong>auf</strong>tragter für das<br />
Gespräch zwischen Juden und Christen.<br />
Eintritt frei. Spenden zur Deckung der Unkosten erwünscht<br />
Donnerstag, 22. November 2012, 19:30 Uhr<br />
Religion und Glaube –Brauchtum, Riten, Traditionen.<br />
Wie lebendig ist der Glaube? Wie prägt erunser Leben?<br />
Donnerstag, 21. Februar 2013, 19:30 Uhr<br />
Religionen und ihr Einfluss <strong>auf</strong> Politik, Gesellschaft, Wirtschaft und<br />
Kultur. Ist Religion auch heute „Salz der Erde“?<br />
Donnerstag, 18. April 2013, 19:30 Uhr<br />
Religion und Glaube –gestern, heute, morgen.<br />
Wie geben wir den Glauben weiter? Wie vermitteln wir die Botschaft?
� Impressum und Anmeldemodalitäten<br />
<strong>Hospitalhof</strong> /Evang. Bildungswerk <strong>Stuttgart</strong><br />
Adresse: Jägerstraße 14-18, 70174 <strong>Stuttgart</strong>, S-Bahn-Station Hauptbahnhof<br />
Telefon: 0711 /2068–150 oder 145 (Mo.-Do. 9-12 und 14-16 Uhr; Fr. bis 13 Uhr)<br />
Telefax: 0711 /2068–327. Internet: www.hospitalhof.de; E-Mail: info@hospitalhof.de<br />
Verantwortlich für den Inhalt des Programms: Pfarrer Helmut A. Müller. Gesamtredaktion: Anne Roller-<br />
Salm. Redaktion Citykirche: Pfarrer Eberhard Schwarz. Redaktion Gemeindeseiten: Miriam Fischer<br />
� Bitte melden Sie sich zu unseren Kursen, Seminaren und Workshops frühzeitig verbindlich<br />
schriftlich, online, per Telefax, per E-Mail oder telefonisch (Mo.-Do. 9-12/14-16 Uhr; Fr. 9-13 Uhr) an.<br />
� Bitte beachten Sie bei Ihrer Anmeldung: Telefonische und schriftliche Anmeldungen sind verbindlich<br />
und verpflichten zur Zahlung der Kursgebühr. Kurz vor Kursbeginn erhalten Sie von uns eine schriftliche<br />
Erinnerung. Anmeldebestätigungen werden nicht verschickt. Wenn ein Kurs bereits ausgebucht ist,<br />
nehmen wir Sie <strong>auf</strong> die Warteliste und informieren Sie umgehend darüber. Aktuelle Informationen z.B.<br />
über ausgebuchte Kurse finden Sie <strong>auf</strong> unserer Homepage; Sie können sich dort online anmelden.<br />
Voranmeldungen oder Kartenvorbestellungen zuunseren Einzelveranstaltungen und Vortragsreihen<br />
sind nicht notwendig und möglich (falls nicht anders vermerkt). Bei Konzerten ist der Vorverk<strong>auf</strong>sort<br />
vermerkt.<br />
� Frühbucherrabatt: Wir gewähren bei Kursanmeldungen bis spätestens 14 Tage vor Kursbeginn (falls<br />
nicht anders vermerkt) spezielle Frühbucherpreise, solange Plätze frei sind. Der Frühbucherrabatt gilt auch<br />
für TeilnehmerInnen, die von einer Warteliste nachrücken, wenn die Anmeldung 14 Tage vor Kursbeginn<br />
bei uns eingegangen ist.<br />
� Abmeldungen senden Sie uns bitte schriftlich zu (auch per E-Mail möglich). Bis 2Wochen vor<br />
Kursbeginn wird gewöhnlich eine Bearbeitungsgebühr von € 5,-- erhoben, es sei denn, die Abmeldung ist<br />
vom Veranstalter zu vertreten. Vorauszahlungen werden ggf. erstattet. Bei späterer Abmeldung schulden<br />
Sie die Kursgebühr (ohne Bearbeitungskosten). Diese wird nur erstattet, wenn ein Teilnehmer nachrückt, ein<br />
Ersatzteilnehmer benannt wird, die Abmeldung vom Veranstalter zu vertreten ist oder der angemeldete<br />
Teilnehmer nachweislich erkrankt ist (bitte ärztliches Attest vorlegen). Ihnen bleibt der Nachweis möglich,<br />
dass uns ein Schaden nicht entstanden oder wesentlich niedriger ist als die Bearbeitungs- oder die<br />
Kursgebühr. Bei Fortbildungen gelten eigene Regelungen.<br />
� Zahlung: Alle Gebühren sind vor Kursbeginn zu entrichten. Sie können per Bankeinzug (der Betrag<br />
wird kurz vor Kursbeginn kostenfrei Ihrem Konto belastet) oder Überweisung bis spätestens 4Wochen<br />
vor Kursbeginn unter Angabe Ihres Namens und der Kurs-Nummer bezahlen.<br />
� Bankverbindung: Bildungszentrum <strong>Hospitalhof</strong>, Konto-Nr. 400 130 bei der Evang.<br />
Kreditgenossenschaft Kassel (EKK), BLZ 520 604 10.<br />
� Mindestteilnehmerzahl: Voraussetzung für die Durchführung eines Seminars sind in der Regel<br />
mindestens 10 Teilnehmer. Der <strong>Hospitalhof</strong> kann Seminare, bei der die Mindestteilnehmerzahl nicht erreicht<br />
wird, kurzfristig absagen oder nach Mitteilung an die Teilnehmer durchführen, indem die Kurszeit<br />
entsprechend verkürzt wird.<br />
� Links: Für die angegebenen Links <strong>auf</strong> Homepages von Referenten übernehmen wir keine Haftung.<br />
� Das <strong>Hospitalhof</strong>-Programm 2013/1 erscheint Anfang Januar 2013 und ist bei allen Veranstaltungsorten<br />
des <strong>Hospitalhof</strong>s, den Evang. Pfarrämtern imStadtgebiet <strong>Stuttgart</strong>, den Dekanaten Cannstatt,<br />
Degerloch und Zuffenhausen, im Treffpunkt Senior imTreffpunkt Rotebühlplatz und bei vielen anderen<br />
Stellen und Buchhandlungen (Buchhandlung an der Hospitalkirche) kostenlos erhältlich. Eine Liste von<br />
Verteilerstellen imGroßraum <strong>Stuttgart</strong> finden Sie unter www.hospitalhof.de. Für einzelne Zusendungen<br />
senden Sie uns bitte ein adressiertes und frankiertes Rückantwortkuvert DIN C5 (Porto z.Zt. € 1,45).<br />
� Für Zusendungen im Rahmen unseres Adressverteilers bitten wir um Überweisung einer Spende für<br />
den hohen Aufwand anPorto und Abwicklung. Bitte geben Sie uns auch Adressänderungen bekannt.<br />
� Aktuelle Informationen, Zusatzveranstaltungen, ausführliche Ausschreibungen und Änderungen finden<br />
Sie <strong>auf</strong> unserer Homepage www.hospitalhof.de. Sie können sich dort auch zu unserem Newsletter<br />
anmelden.<br />
61
� Referenten und Kursleiter<br />
Altvater, Elmar, Prof. Dr. ........................................... 13<br />
Armbruster, Jörg........................................................ 10<br />
Armbruster, Jürgen, Prof. Dr...................................... 31<br />
Andus, Tilo, Prof. Dr. ................................................. 12<br />
Barth, Hans-Martin, Prof. Dr....................................... 19<br />
Bauer, Axel................................................................ 31<br />
Bauer, Joachim, Prof. Dr............................................. 12<br />
Beaumont, Hunter, Dr................................................ 11<br />
Beck, Hermann............................................................ 7<br />
Berger, Klaus ,Prof. Dr............................................... 16<br />
Bergholz, Peter .................................................... 13, 54<br />
Bernhardt, Reinhold, Prof. Dr. .................................... 19<br />
Birmanns, Jürgen, Dr.................................................. 14<br />
Blob, Friedgard ...................................................... 7, 48<br />
Bobert, Sabine, Prof. Dr....................................... 14, 58<br />
Borck, Christian, Dr........................................ 37, 47, 57<br />
Borghardt, Eva-Maria........................................... 36, 50<br />
Bossinger, Wolfgang...................................... 34, 48, 56<br />
Brand, Eva................................................................. 39<br />
Brehm, Evelin und Klaus............................................. 43<br />
Brenner, Gabriele....................................................... 30<br />
Breuninger-Ballreich, Susanne .................... 7, 40, 47, 58<br />
Büntig, Wolf, Dr. ....................................................... 13<br />
Conrad, Axel............................................................. 57<br />
Daub, Harald, Dr.................................................. 10, 32<br />
Diehl, Johanna........................................................... 27<br />
Eberl, Ulrich, Dr......................................................... 15<br />
Eckert, Hartwig, Prof. Dr.............................................. 9<br />
Ehrlich, Hans-Peter....................................................... 6<br />
Ehret, Alfred................................................................ 8<br />
Emrich, Martin, Dr................................................. 7, 11<br />
Fahr, Hans Jörg, Prof. Dr............................................ 11<br />
Fangmann, Josef........................................................ 13<br />
Fengler, Jörg, Prof. Dr. ............................................... 13<br />
Fey, Carolin ................................................................. 9<br />
Fischbach, Jürgen...................................................... 31<br />
Fischer, Karl-Eugen.............................................. 26, 27<br />
Fischer, Freia.......................................................... 7, 51<br />
Fischer, Miriam.......................................................... 18<br />
Fischer-Reineke, Barbara ........................................ 9, 41<br />
Fricke, Ruth ............................................................... 31<br />
Frister, Thomas .................................................... 39, 53<br />
Gabor, Karlheinz.......................................................... 4<br />
Gerecke, Peter................................................. 6, 33, 39<br />
Gilmore, David........................................................... 45<br />
Gräb-Schmidt, Elisabeth, Prof. Dr. .............................. 15<br />
Grunwald, Armin, Prof. Dr......................................... 15<br />
Gschaider, Reingard............................................. 12, 54<br />
Haas, Christoph......................................................... 45<br />
Halbfas, Hubertus, Prof. Dr. ....................................... 11<br />
Hautzinger, Martin, Prof. Dr....................................... 16<br />
Heberle, Liliane...................................................... 6, 10<br />
Heck-Pomorin, Patricia......................................... 35, 51<br />
Helm, Ulrich .............................................................. 37<br />
Helzle, Doris .............................................................. 55<br />
Hermann, Harald ......................................................... 6<br />
Herms, Eilert, Prof. Dr. ......................................... 15, 18<br />
Herschkowitz, Norbert ,Prof. Dr................................... 8<br />
62<br />
Hickel, Rudolf, Prof. Dr...............................................17<br />
Hinderer, Lothar.........................................................37<br />
Höffe, Otfried, Prof. Dr...............................................17<br />
Höflacher, Rainer.......................................................31<br />
Hubig, Christoph, Prof. Dr..........................................15<br />
Hüll, Michael .............................................................16<br />
Hüther, Gerald, Prof. Dr. ............................................18<br />
Ingendaay, Guido .................................................. 7, 42<br />
Jacobsen, Johannes....................................................55<br />
Jellouschek, Hans, Dr. ................................................10<br />
Jung, Mathias, Dr.....................................................6, 9<br />
Keimburg, Annette ........................ 7, 34, 42, 50, 51, 57<br />
Keller, Gerd...............................................................46<br />
Kellner, Hedwig ................................................... 13, 52<br />
Kilgus, Ingeborg.........................................................27<br />
Klumpp, Martin ................................................... 27, 28<br />
Knab, Barbara, Dr. .......................................................9<br />
Kohler, Joachim, Dr....................................................30<br />
Krüger, Wolfgang, Dr...................................................9<br />
Kuhn, Fritz...................................................................6<br />
Kuhn, Wilfried, Prof. Dr..............................................13<br />
Kummerow, Adelheid................................................28<br />
Kuschel, Karl-Josef, Prof. Dr. ......................................19<br />
Küster, Volker, Prof. Dr. .............................................19<br />
Lake, David, Dr.............................................. 10, 29, 44<br />
Landgraf, Rainer, Prof. Dr...........................................16<br />
Lederer Ragnarsdóttir Oei, Architekturbüro, .................7<br />
Maaz, Hans-Joachim, Dr...............................................8<br />
Markowitsch, Hans J., Prof. Dr......................................8<br />
Matejka, Rainer, Dr. ...................................................13<br />
Mathews, Dorothea............................................. 36, 52<br />
Meyer, Michael..........................................................41<br />
Meyer, Astrid.............................................................46<br />
Middeke, Martin, Prof. Dr. .........................................14<br />
Möller-Leimkühler, Anne-Maria, Prof. Dr. ...................17<br />
Müller, Helmut A................................................. 26, 27<br />
Müller, Michael, Dr. ...................................................12<br />
Mundle, Götz, Prof. Dr...............................................12<br />
Mungenast, Heidemarie....................................... 43, 56<br />
Narr, Wolf-Dieter, Prof. Dr..........................................17<br />
Nauenburg-Gröner, Anna ..........................................52<br />
Nuber, Ursula ............................................................17<br />
Obert, Klaus ,Dr. .......................................................30<br />
Peeck, Stephan ,Dr......................................................9<br />
Pomerenke, Ulf.................................................... 35, 58<br />
Raff, Gerhard, Dr. ........................................................6<br />
Rehberger, Rainer, Dr.................................................11<br />
Renn, Ortwin .............................................................15<br />
Renz, Günter, Dr........................................................29<br />
Riedel, Manfred.........................................................34<br />
Ruppert, Franz, Prof. Dr........................................ 11, 49<br />
Schachtner, Hans-Ulrich ......................................... 9, 38<br />
Schenk, Amelie, Dr. ...................................................12<br />
Schif, Dorothee..........................................................28<br />
Schimmelpfeng, Reinhard ..........................................40<br />
Schmidt-Leukel, Perry, Prof. Dr...................................19<br />
Schönherr-Mann, Hans-Martin, Prof. Dr......................17<br />
Schröder, Tilman, Prof. Dr. ...........................................6
Schwarz, Eberhard.......................................................7<br />
Schweyer, Daniel, Dr..................................................53<br />
Senghaas-Knobloch, Eva, Prof. Dr...............................18<br />
Sher, Barbara....................................................... 10, 42<br />
Steffensky, Fulbert, Prof. Dr..........................................8<br />
Stolz, Konrad, Dr. ......................................................30<br />
Stuhlinger, Monika ,Dr..............................................31<br />
Thiel, Christian............................................... 11, 48, 49<br />
Tödter, Ulf.................................................................49<br />
Tovborg, Alexander....................................................26<br />
Trautwein, Joachim, Dr. .............................................55<br />
Turner, Sebastian.........................................................6<br />
Ulsamer, Bertold, Dr...................................................14<br />
Valenta, Gis .................................................................7<br />
� Veranstaltungsübersicht<br />
12.09.2012 18:30 Heaven on Earth –Chorprojekt. 34<br />
12.09.2012 19:00 Sicheres Auftreten –sicheres<br />
Sprechen<br />
34<br />
12.09.2012 20:00 Die Herausforderung der mittleren<br />
Jahre annehmen<br />
8<br />
13.09.2012 20:00 Die Technik als Kunst des<br />
Möglichen<br />
15<br />
14.09.2012 19:00 Gewaltfreie Kommunikation nach<br />
Marshall Rosenberg.<br />
34<br />
14.09.2012 20:00 Wenn das Gedächtnis im Alter<br />
nachlässt…<br />
8<br />
15.09.2012 10:00 Lieben was ist 35<br />
16.09.2012 09:30 Alexander Tovborg, Teenage Jesus. 26<br />
Gottesdienst zur Ausstellung<br />
16.09.2012 11:00 Alexander Tovborg, Teenage Jesus. 26<br />
Ausstellungseröffnung<br />
16.09.2012 12:00 Festakt zu 25 Jahre Kunst der<br />
Gegenwart im<strong>Hospitalhof</strong><br />
<strong>Stuttgart</strong><br />
26<br />
17.09.2012 18:00 IRRT und Schematherapie 8<br />
18.09.2012 17:00 Qi Gong –Bewegung inder Stille 35<br />
18.09.2012 18:40 Qi Gong –Bewegung inder Stille 35<br />
19.09.2012 19:00 …mehr leben 35<br />
19.09.2012 20:00 Jesus Christus als Maß und Mitte<br />
der Gemeinde<br />
16<br />
20.09.2012 17:40 Hormon Yoga –Für Frauen rund<br />
um die Wechseljahre<br />
36<br />
20.09.2012 19:15 Hatha-Yoga 36<br />
20.09.2012 20:00 Das Gier-Syndrom 8<br />
21.09.2012 19:00 Durch Präsenz überzeugen 36<br />
21.09.2012 19:30 Bindung und seelische<br />
Entwicklung<br />
37<br />
22.09.2012 10:00 Die Macht der Gedanken 37<br />
23.09.2012 11:00 Alexander Tovborg, Teenage Jesus 26<br />
24.09.2012 20:00 Lassen und nicht imStich lassen:<br />
Das Christentum und die anderen<br />
Religionen<br />
8<br />
26.09.2012 20:00 Wie die Liebe lebendig bleibt 9<br />
27.09.2012 19:00 Wenn der Mann gestorben ist 27<br />
27.09.2012 20:00 Wirksame Hilfe bei Depression 16<br />
28.09.2012 18:00 Psychospiele der Erwachsenen<br />
nach Eric Berne<br />
37<br />
28.09.2012 19:00 Biodanza (Biocentric Dance) – 38<br />
von Brück, Michael, Prof. Dr.................................18, 53<br />
von Weizsäcker, Ernst Ulrich, Prof. Dr.........................14<br />
Walach, Harald, Prof. Dr.............................................12<br />
Weber, Roland...........................................................10<br />
Weingardt, Beate, Dr-................................................12<br />
Weiß, Heinz, Prof. Dr. ................................................16<br />
Wells, Steve...................................................10, 29, 44<br />
Wild, Barbara, Prof. Dr. ..............................................17<br />
Wilhelm, Bettina ..........................................................6<br />
Wolf, Dorothee..........................................................29<br />
Wolff, Tom John ........................................................38<br />
Wrogemann, Henning, Prof. Dr. .................................19<br />
Zinkler, Martin, Dr......................................................30<br />
lerne Dein Leben zu tanzen<br />
28.09.2012 20:00 Besser kommunizieren 9<br />
29.09.2012 11:00 Besser kommunizieren 38<br />
29.09.2012 10:00 Im Dialog mit dem Stein 38<br />
01.10.2012 18:00 Das schaff ich schon! 9<br />
03.10.2012 14:00 <strong>Hospitalhof</strong> Open<br />
Tag der offenen Tür zugunsten der<br />
Stiftung <strong>Hospitalhof</strong> <strong>Stuttgart</strong><br />
6<br />
05.10.2012 19:00 Vom Unbehagen zur Lebenslust 39<br />
06.10.2012 10:00 Stressmanagement 39<br />
06.10.2012 10:00 Sich ergreifen lassen von<br />
Obertönen<br />
40<br />
07.10.2012 11:15 Das Didgeridoo<br />
Uralter Klang der Zukunft<br />
40<br />
08.10.2012 19:00 Stress bewältigen durch<br />
Achtsamkeit<br />
40<br />
08.10.2012 20:00 Zukunft 2050 15<br />
09.10.2012 19:30 Gesprächskreis für Eltern in Trauer 28<br />
09.10.2012 20:00 Schlafschule: Dauerhaft besser<br />
schlafen<br />
9<br />
10.10.2012 20:00 Werden Depressionen künftig<br />
heilbar sein?<br />
16<br />
11.10.2012 18:00 Klartext reden: 9<br />
12.10.2012 19:00 Die Wirkung unsichtbarer<br />
Bindungen<br />
41<br />
15.10.2012 19:00 Mut tut gut –Das Encouraging-<br />
Training®<br />
41<br />
15.10.2012 20:00 Gut zu sich selber sein:<br />
Selbstbejahung ist möglich<br />
9<br />
17.10.2012 20:00 Keine Zeit! 9<br />
18.10.2012 20:00 Selbstbewusst kommunizieren und<br />
länger leben:<br />
9<br />
19.10.2012 18:30 Gewaltfreie Kommunikation nach<br />
Marshall Rosenberg<br />
41<br />
19.10.2012 20:00 Tu, was du liebst 10<br />
20.10.2012 10:00 Ich könnte alles tun, wenn ich nur<br />
wüsste, was ich will<br />
42<br />
20.10.2012 10:00 Die Kraft des Nicht-Tuns 42<br />
22.10.2012 20:00 silent-touch:<br />
Die Heilkraft der stillen Berührung<br />
10<br />
23.10.2012 20:00 Wenn Depression und Herzkrankheiten<br />
zusammenkommen<br />
16<br />
24.10.2012 20:00 Risiken 2050 15<br />
63
25.10.2012 20:00 Frauen sind anders –Männer auch 10<br />
Marshall Rosenberg<br />
28.10.2012 11:00 Alexander Tovborg, Teenage Jesus 26 10.12.2012 20:00 Humor gegen Depression 17<br />
05.11.2012 19:00 Meditatives Malen 43 11.12.2012 20:00 Technik –Segen oder Fluch? 15<br />
05.11.2012 20:00 Was ist aus dem Arabischen 10 12.12.2012 18:00 Uraltes Wissen für eine Wendezeit 12<br />
Frühling geworden?<br />
10.01.2013 17:40 Hormon Yoga –Für Frauen rund 50<br />
06.11.2012 20:00 Die Anti-Depressions-Strategie im 16<br />
um die Wechseljahre<br />
Alter<br />
10.01.2013 19:15 Hatha-Yoga 50<br />
07.11.2012 10:00 Meditatives Malen 43 13.01.2013 09:30 Johanna Diehl, Displace.<br />
27<br />
07.11.2012 20:00 Risikofaktor Mensch: Ist die 15<br />
Fotografien. Gottesdienst zur<br />
Technik tatsächlich unser Leben?<br />
Ausstellungs<br />
09.11.2012 18:00 Stress <strong>auf</strong> natürliche Art<br />
10 13.01.2013 11:00 Johanna Diehl, Displace.<br />
27<br />
reduzieren –Burnout<br />
Fotografien.<br />
entgegenwirken:<br />
Ausstellungseröffnung<br />
09.11.2012 18:00 So viel Liebe wie du brauchst 43 14.01.2013 20:00 Undogmatische Spiritualität: 12<br />
09.11.2012 18:30 „Raus aus dem Schneckenhaus“ 43 15.01.2013 18:30 Qi Gong –Bewegung in der Stille 50<br />
10.11.2012 10:00 Burnout verhindern und abbauen 29, 15.01.2013 20:00 Charisma –Wie Sie mit mehr 12<br />
mit PET (Provokative Energy 44<br />
Ausdruck Eindruck machen<br />
Techniques)<br />
16.01.2013 20:00 Sodbrennen –Schluckstörungen – 12<br />
11.11.2012 11:00 Musizieren mit Leib und Seele 45<br />
Magenschmerzen:<br />
12.11.2012 20:00 Glauben, ohne Jesus gesehen zu 16 17.01.2013 18:00 Innerlich souverän, achtsam 12<br />
haben<br />
gebunden und persönlich frei<br />
13.11.2012 20:00 Trauer nach<br />
28 18.01.2013 14:00 silent-touch –Grundkurs 32<br />
Schwangerschaftsabbruch<br />
18.01.2013 19:00 Gewaltfreie Kommunikation nach 51<br />
13.11.2012 20:00 Warum eine lebendige<br />
10<br />
Marshall Rosenberg<br />
Liebesbeziehung auch die Kinder<br />
19.01.2013 10:00 Macht und Zauber der Stimme 51<br />
fördert<br />
21.01.2013 20:00 Depression –überdiagnostiziert bei 17<br />
14.11.2012 19:00 Gesprächsgruppe Burnout 29<br />
Frauen, unterdiagnostiziert bei<br />
14.11.2012 18:00 Die Kraft des Lachens und der 45<br />
Männern?<br />
Humor im Alltag –Erlebnisabend<br />
22.01.2013 20:00 „Nur wer die Menschen bejaht, 12<br />
14.11.2012 18:30 Lebensträume und Berufsziele 45<br />
kann Sie weiterbringen“ (H.D.<br />
entdecken und verwirklichen<br />
Hüsch)<br />
14.11.2012 20:00 Arbeitszeit ist Lebenszeit 10 23.01.2013 19:00 …mehr leben 52<br />
15.11.2012 18:30 „Garagenweine“ aus dem 46 25.01.2013 18:00 Locker bleiben und<br />
13<br />
Kirbachtal<br />
Alltagsbelastungen, Ärger und<br />
16.11.2012 18:30 Komm <strong>auf</strong> die Bühne des Lebens! 46<br />
Stress erfolgreich meistern<br />
16.11.2012 20:00 Bindungsstörungen bei Messies: 11 26.01.2013 10:00 Die Anti-Stress-Strategie gegen 52<br />
19.11.2012 20:00 Unsere lokale Heimat in der 11<br />
Burnout<br />
kosmischen Weite:<br />
26.01.2013 10:00 Heilsames Singen –Bewegung – 52<br />
20.11.2012 20:00 Warum Frauen depressiv werden 17<br />
Entspannung<br />
21.11.2012 20:00 Trauer nach<br />
28 27.01.2013 11:00 Johanna Diehl, Displace.<br />
27<br />
Schwangerschaftsabbruch<br />
Fotografien. Ausstellungsführung<br />
22.11.2012 20:00 Die Bedeutung der Seele für das 11 28.01.2013 20:00 Wie befruchten die antike Polis, 17<br />
moderne Leben<br />
das Römische Imperium und die<br />
23.11.2012 18:00 Vielleicht habe ich ja zu hohe 11<br />
christliche Antike das moderne<br />
Ansprüche an den Partner!<br />
soziale Denken?<br />
23.11.2012 19:30 Was Paare bindet, was Paare 47 29.01.2013 20:00 Zwölf Empfehlungen für ein 13<br />
trennt<br />
gesundes Leben<br />
24.11.2012 10:00 Das Geheimnis kluger<br />
47 30.01.2013 20:00 Nahtoderfahrungen: Halluzination 13<br />
Entscheidungen<br />
oder Realität?<br />
24.11.2012 10:00 Singen als Medizin 48 31.01.2013 20:00 Selbstverwirklichung: Zurückfinden 13<br />
24.11.2012 13:00 Suche eine(n) für immer und ewig 48<br />
zu einem Leben, das stimmt<br />
25.11.2012 10:00 Streit ist auch keine Lösung 48 01.02.2013 18:30 Emotionale Kompetenz 53<br />
26.11.2012 20:00 Risiko Staat: 15 01.02.2013 19:00 Das verbannte innere Kind 53<br />
27.11.2012 20:00 Was und warum wir glauben 11 01.02.2013 20:00 Ist der Mensch „von Natur“ 18<br />
28.11.2012 18:00 Gebrauchsanweisung für Ihr 11<br />
religiös?<br />
Gehirn<br />
02.02.2013 09:00 Übungs- und Studienseminar 53<br />
30.11.2012 08:30 Auf dem Weg zu einer<br />
30<br />
Zazen und Yoga<br />
gewaltfreieren Psychiatrie –<br />
03.02.2013 11:00 Johanna Diehl, Displace.<br />
27<br />
30.11.2012 09:00 Psychisches Trauma und<br />
49<br />
Fotografien. Ausstellungsführung<br />
symbiotische Verstrickungen.<br />
05.02.2013 20:00 Das Neueste vom Reizdarm: 13<br />
30.11.2012 20:00 Was Aufstellungen bewirken 11<br />
Fruktose, Laktose, Gluten und Co.<br />
01.12.2012 09:30 Das Enneagramm –ein<br />
49 06.02.2013 20:00 Die Finanzkrise wird zur Krise der 13<br />
Seelenspiegel<br />
Demokratie –<br />
06.12.2012 20:00 Psychopharmaka anstatt guter 12<br />
Kann sich Europa dem Diktat der<br />
Arbeitsbedingungen? Warum das<br />
Finanzmärkte widersetzen?<br />
Burnout-Syndrom keine "Mode-<br />
08.02.2013 19:00 Mehr Energie durch Lebensfreude 54<br />
Diagnose" ist<br />
08.02.2013 20:00 Dynamische Entspannung 13<br />
07.12.2012 18:30 Gewaltfreie Kommunikation nach 49 09.02.2013 10:00 Dynamische Entspannung 54<br />
64
09.02.2013 10:00 Familien- und<br />
Organisations<strong>auf</strong>stellungen<br />
54<br />
15.02.2013 18:30 „Jeder Topf sucht seinen Deckel“ 55<br />
15.02.2013 18:30 Love it, Change it or Leave it –<br />
ist es wirklich so einfach?<br />
55<br />
18.02.2013 19:00 Meditatives Malen 55<br />
18.02.2013 20:00 Gelbsucht: Wenn Augen und Haut<br />
gelb werden<br />
13<br />
19.02.2013 20:00 Schuld und Schuldgefühle<br />
verstehen und heilen<br />
14<br />
20.02.2013 10:00 Meditatives Malen 55<br />
20.02.2013 18:30 Heaven on Earth –Chorprojekt 56<br />
20.02.2013 19:00 Gewaltfreie Kommunikation nach<br />
Marshall Rosenberg<br />
56<br />
20.02.2013 20:00 Hat Niccolò Machiavelli, Thomas<br />
Hobbes oder aber Immanuel Kant<br />
Mensch und Gesellschaft<br />
zutreffend beschrieben?<br />
17<br />
21.02.2013 19:00 Gelassener erziehen durch<br />
Elterncoaching<br />
57<br />
21.02.2013 20:00 Weitermachen mit globaler<br />
Umweltpolitik trotz magerer<br />
Ergebnisse inRio<br />
14<br />
22.02.2013 19:30 Das empathische Feld 57<br />
22.02.2013 18:00 In sich selbst ruhen und Gottes<br />
Gegenwart imAlltag spüren<br />
14<br />
23.02.2013 10:00 Mystik und Coaching 58<br />
23.02.2013 10:00 Meine „Berufung“ leben 58<br />
25.02.2013 19:00 Stress bewältigen durch<br />
Achtsamkeit<br />
58<br />
26.02.2013 18:00 Allergien müssen nicht sein 14<br />
27.02.2013 20:00 Bluthochdruck natürlich senken 14<br />
28.02.2013 20:00 Gott neu denken. 19<br />
05.03.2013 20:00 Warum Menschenrechte ohne<br />
sozialen Zusammenhang durch<br />
den Rost fallen<br />
13.03.2013 20:00 Wie die kapitalistische Ökonomie<br />
die Politik und Gesellschaft<br />
bestimmt<br />
23.03.2013 10:00 Alternativ-Wege im <strong>Stuttgart</strong>er<br />
Westen:<br />
09.04.2013 20:00 Nicht von der Welt –aber für die<br />
Welt<br />
11.04.2013 20:00 Toleranz. Gerechtigkeit. Wahrheit.<br />
Freiheit. Liebe…<br />
25.04.2013 20:00 Care/fürsorgliche Praxis als neue<br />
Leitidee für die<br />
Arbeitsgesellschaft?<br />
26.04.2013 18:00 Ausbildung zum EMDR Therapeut<br />
/ EMDR Coach<br />
29.04.2013 20:00 Christliche Ashrams in Indien,<br />
Moscheen im „christlichen“<br />
Abendland, Zen <strong>auf</strong> der ganzen<br />
Welt …<br />
14.05.2013 20:00 Connectedness –Das neue, alte<br />
Wissen von der Verbundenheit:<br />
Was uns und die Welt<br />
zusammenhält<br />
15.05.2013 20:00 Jesus Christus neu denken 19<br />
05.06.2013 20:00 Seinen Glauben riskieren? 19<br />
10.06.2013 18:00 Ausbildung zum NLP-Practitioner<br />
26.06.2013 20:00 Was ich als Christ durch das 19<br />
Gespräch mit Juden und Muslimen<br />
gelernt habe<br />
17<br />
17<br />
18<br />
18<br />
19<br />
18<br />
33<br />
19<br />
18<br />
65
� Veranstaltungsorte<br />
Unsere Veranstaltungsorte und wie Sie sie mit öffentlichen Verkehrsmitteln erreichen:<br />
Für Vorträge und Kompaktseminare (inder Reihenfolge der Häufigkeit):<br />
Nordgemeinde, Birkenwaldstr. 24, 70191 <strong>Stuttgart</strong><br />
ÖPNV: S-Bahn-Haltestelle Hauptbahnhof, alle S-Bahn-Linien, Ausgang Heilbronner Straße, ca. 15<br />
Minuten Fußweg oder weiter mit U5, 6,7,12, 15, Haltestelle Türlenstraße, Bus 44 Haltestelle<br />
Postdörfle<br />
CVJM <strong>Stuttgart</strong>, Büchsenstr. 37, 70174 <strong>Stuttgart</strong> (direkt neben dem <strong>Hospitalhof</strong>)<br />
ÖPNV: S-Bahn-Haltestelle Stadtmitte, Ausgang Büchsenstraße, alle S-Bahn-Linien. Stadtbahn U2, 9, 14<br />
Berliner Platz, Liederhalle, U2,4,14 Berliner Platz, Hohe Straße, U5, 6, 7, 12, 15 Schlossplatz<br />
Haus der Katholischen Kirche, Königstr. 7, 70173 <strong>Stuttgart</strong><br />
ÖPNV: S-Bahn-Haltestelle Hauptbahnhof, alle S-Bahn-Linien<br />
Stiftskirche <strong>Stuttgart</strong>, Stiftsstr. 12, Johannes-Brenz-Platz, 70173 <strong>Stuttgart</strong><br />
ÖPNV: S-Bahn-Haltestelle Stadtmitte, Ausgang Königstraße, alle S-Bahn-Linien. Stadtbahn: alle Linien,<br />
entweder über Schlossplatz, Charlottenplatz oder Rathaus<br />
Matthäuskirche <strong>Stuttgart</strong>, Möhringer Str. 52, 70199 <strong>Stuttgart</strong><br />
ÖPNV: S-Bahn-Haltestelle Hauptbahnhof, alle S-Bahn-Linien. Weiter mit Stadtbahn U1, 14 Haltestelle<br />
Ewin-Schöttle-Platz oder Bus 42, Haltestelle Erwin-Schöttle-Platz<br />
Für Seminare, Kurse und Fortbildungen:<br />
Nordgemeinde, Birkenwaldstr. 24, 70191 <strong>Stuttgart</strong> (s. oben)<br />
Verwaltungsgebäude Jägerstr. 14-18, 70174 <strong>Stuttgart</strong><br />
ÖPNV: S-Bahn-Haltestelle Hauptbahnhof, alle S-Bahn-Linien, Ausgang Heilbronner Straße. Stadtbahn<br />
U5-7, 9,12,14,15<br />
Weitere Seminare finden ananderen Orten statt. Die Adressen sind jeweils an der Randspalte angegeben.<br />
Für Gesprächsgruppen:<br />
Nordgemeinde, Birkenwaldstr. 24, 70191 <strong>Stuttgart</strong> (s. oben)<br />
Psychologische Beratungsstelle, Augustenstr. 39B, 70178 <strong>Stuttgart</strong><br />
Anfahrtsskizzen und weitere Hinweise zuden Veranstaltungsorten finden Sie <strong>auf</strong> unserer Homepage<br />
www.hospitalhof.de.<br />
Alle Teilnehmenden anSeminaren erhalten mit unserem Anschreiben eine Anfahrtsskizze zugesandt.<br />
Ein Flyer mit allen Veranstaltungsorten liegt in den jeweiligen Orten aus.<br />
66
■ Verbindliche Anmeldung<br />
Kurs-Nummer ”<br />
Kurs-Nummer ”<br />
Name/Vorname<br />
Straße<br />
PLZ/Ort<br />
Telefon (tagsüber)<br />
eMail<br />
An <strong>Hospitalhof</strong>/Evang. Bildungswerk, Jägerstraße 14-18, 70174 <strong>Stuttgart</strong><br />
e-mail: info@hospitalhof.de, Fax: 0711/20 68-327<br />
Fax<br />
bei Workshops ggf. Beruf<br />
Bei ausgebuchten Kursen <strong>auf</strong> Warteliste? � Ja � Nein<br />
Hiermit ermächtige ich das Ev. Bildungszentrum <strong>Hospitalhof</strong> zur Abbuchung der Kursgebühren von meinem Konto.<br />
Konto-Nr.: BLZ:<br />
bei (Kreditinstitut): Datum: Unterschrift:<br />
■ Verbindliche Anmeldung<br />
Kurs-Nummer ”<br />
Kurs-Nummer ”<br />
Name/Vorname<br />
Straße<br />
PLZ/Ort<br />
Telefon (tagsüber)<br />
eMail<br />
Fax<br />
bei Workshops ggf. Beruf<br />
(Bitte deutlich schreiben)<br />
Bei ausgebuchten Kursen <strong>auf</strong> Warteliste? � Ja � Nein<br />
Hiermit ermächtige ich das Ev. Bildungszentrum <strong>Hospitalhof</strong> zur Abbuchung der Kursgebühren von meinem Konto.<br />
Konto-Nr.: BLZ:<br />
bei (Kreditinstitut): Datum: Unterschrift:<br />
(Bitte deutlich schreiben)
�<br />
„33 mal 3333 +3333 mal 33“<br />
Sie können dazu gehören.<br />
Steigen Sie ein in die Stiftung <strong>Hospitalhof</strong>!<br />
Mein Name und meine Anschrift<br />
Mit der Abbuchung des Spendbeitrags<br />
bin ich enverstanden:<br />
� 33,– ” (SchülerIn/StudentIn)<br />
� 333,– ” (Privatperson)<br />
� 3.333,– ” (Firma/GroßspenderIn)<br />
� .......,– ” (Mein Betrag)<br />
Bank<br />
BLZ<br />
Konto<br />
■ <strong>Antrag</strong> <strong>auf</strong> <strong>Mitgliedschaft</strong><br />
Ich unterstütze das Evang. Bildungszentrum <strong>Hospitalhof</strong> <strong>Stuttgart</strong> und möchte Mitglied im<br />
Freundeskreis <strong>Hospitalhof</strong> e.V. werden.<br />
□ Ich freue mich <strong>auf</strong> das Buch „<strong>Hospitalhof</strong>“ und/oder<br />
□ Einen Geschenk-Gutschein zum Besuch eines Vortrags mit Begleitperson<br />
Ich ermächtige den Freundeskreis <strong>Hospitalhof</strong><br />
widerruflich, meinen Mitgliedsbeitrag von<br />
Name<br />
mindestens € 35 (Privatpersonen) bzw. € 250<br />
(Institutionen) pro Jahr von folgendem Konto<br />
durch Lastschrift einzuziehen:<br />
Straße<br />
PLZ/Ort :<br />
Telefon<br />
E-Mail<br />
Ort, Datum, Unterschrift<br />
Datum und Unterschrift<br />
Betrag in €<br />
Konto Nr.<br />
BLZ<br />
Bankinstitut<br />
Ort, Datum, Unterschrift<br />
ANTWORT<br />
<strong>Hospitalhof</strong> <strong>Stuttgart</strong><br />
Evangelisches Bildungswerk<br />
Jägerstraße 14-18<br />
70174 <strong>Stuttgart</strong><br />
Porto zahlt<br />
Empfänger!
POSTKARTE<br />
3 0,45<br />
Freundeskreis <strong>Hospitalhof</strong> e.V.<br />
c/o<br />
<strong>Hospitalhof</strong> /Evang. Bildungswerk<br />
Jägerstraße 14-18<br />
70174 <strong>Stuttgart</strong>
Während des Neubaus ist der <strong>Hospitalhof</strong> u.a. an diesen Orten<br />
zu Gast:<br />
■ Nordgemeinde, Birkenwaldstraße 24, 70191 <strong>Stuttgart</strong><br />
■ CVJM <strong>Stuttgart</strong>, Büchsenstraße 37, 70174 <strong>Stuttgart</strong><br />
■ Jägerstraße 14-18,70174 <strong>Stuttgart</strong><br />
■ Brenzkirche, Am Kochenhof 7, 70192<strong>Stuttgart</strong><br />
■ Berger Kirche, Klotzstraße 21,70190<strong>Stuttgart</strong><br />
Weitere Veranstaltungsorte sind bei den jeweiligen Veranstaltungen<br />
angegeben.<br />
<strong>Hospitalhof</strong> <strong>Stuttgart</strong>/Evangelisches Bildungswerk<br />
Jägerstraße 14-18 ■ 70174 <strong>Stuttgart</strong>-Mitte<br />
Telefon 07 11/2068-150 oder 20 68-0 ■ Telefax 07 11/2068-327<br />
info@hospitalhof.de ■ www.hospitalhof.de