programm_2008_21 Kohlhammer 15_7 - Hospitalhof Stuttgart
programm_2008_21 Kohlhammer 15_7 - Hospitalhof Stuttgart
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2<br />
� Vorwort<br />
Bei Umfragen geben BesucherInnen unseren Veranstaltungen regelmäßig gute<br />
und sehr gute Noten. So haben unsere Vorträge in unserer Frühjahrsumfrage eine<br />
1,6 bekommen. Die Umfragen bei Kursen bestätigen dieses sehr gute Ergebnis.<br />
Das freut uns und spornt uns an, das gute Niveau zu halten und auszubauen.<br />
Mit dem Beschluss des <strong>Stuttgart</strong>er Evangelischen Gesamtkirchengemeinderats am<br />
8. Juni <strong>2008</strong>, einen beschränkt offenen, zweistufigen Architektenwettbewerb für<br />
den Umbau und die Renovierung des <strong>Hospitalhof</strong>s auszuschreiben, kommt die<br />
lang diskutierte und von allen als notwendig erachtete räumliche Aufwertung des<br />
<strong>Hospitalhof</strong>s in den Blick. In der ersten Stufe des Architektenwettbewerbs soll es<br />
um die überzeugendste Idee für das Gesamtareal des <strong>Hospitalhof</strong>s gehen, in der<br />
zweiten Stufe um Vorschläge für die Realisierung einer ersten Baustufe mit einem<br />
Etat von 7,9 Millionen Euro. Nach den bisherigen Überlegungen könnte der Wettbewerb<br />
im Laufe des Jahres 2009 entschieden sein. Wenn der Baubeschluss rechtzeitig<br />
erfolgt, könnte im Jahr 2010 mit den Bauarbeiten begonnen werden. Die<br />
Arbeit des <strong>Hospitalhof</strong>s wird trotzdem weitergehen. Wir sind zuversichtlich, dass<br />
wir kreative Lösungen finden.<br />
Der Umbau und die Renovierung des <strong>Hospitalhof</strong>s werden sehr viel Geld kosten.<br />
Deshalb wird unsere 2001 gegründete Stiftung <strong>Hospitalhof</strong> <strong>Stuttgart</strong> umso wichtiger.<br />
Sie erinnern sich: Die Stiftung ist mit dem Ziel gegründet worden, das anfängliche<br />
Stammkapital von 500.000 DM innerhalb von zehn Jahren auf zwei Millionen<br />
Euro aufzustocken. Mit den Zinsen soll unsere Bildungs-, Kunst-, Kultur- und auch<br />
unsere musikalische Arbeit gefördert werden. Wir sind allen dankbar, die dazu<br />
beigetragen haben, das Stammkapital auf jetzt 1,4 Millionen Euro zu erhöhen. Es<br />
fehlen aber noch 600.000 Euro.<br />
Deshalb bitten wir Sie, unsere Stiftung <strong>Hospitalhof</strong> <strong>Stuttgart</strong> weiter zu unterstützen<br />
oder neu zum Kreis der UnterstützerInnen hinzuzukommen. Sie finden ganz<br />
sicher die Ihnen angemessene und Ihren Möglichkeiten entsprechende Form. Sie<br />
können etwa beim Projekt „100 mal 1000 + 1000 mal 100“ mitmachen oder die<br />
Stiftung <strong>Hospitalhof</strong> <strong>Stuttgart</strong> bis zum Jahr 2011 jährlich mit einer von Ihnen festgelegten<br />
Summe unterstützen, Sie können eine Patenschaft für von Ihnen wichtig<br />
erachtete Veranstaltungen im <strong>Hospitalhof</strong> übernehmen. Freudige Ereignisse Ihres<br />
Lebens wie die Geburt oder Taufe Ihres Kindes oder Enkels können Anlass für eine<br />
Zuwendung an die Stiftung sein, aber auch traurige Ereignisse: „Anstelle von Blumen<br />
bitten wir um eine Spende an die Stiftung <strong>Hospitalhof</strong> <strong>Stuttgart</strong>“. Vielleicht<br />
haben Sie aber auch schon so viel vom <strong>Hospitalhof</strong> und seinen Veranstaltungen<br />
profitiert, dass Sie an eine Zustiftung denken und diese vielleicht sogar mit einem<br />
Preis auf Ihren Namen oder zum Gedenken verbinden. Schließlich: Wenn Sie schon<br />
SpenderIn oder StifterIn sind, wäre es schön, wenn Sie andere SpenderInnen oder<br />
StifterInnen gewinnen könnten.<br />
Einen ganz eigenen Weg ist übrigens die <strong>Stuttgart</strong>er Künstlerin Sabine Hoffmann<br />
gegangen. Sie hat Ihre mit 50.000 Euro dotierte „Kunststiftung Sabine Hoffmann“<br />
in die Verwaltung der Stiftung <strong>Hospitalhof</strong> <strong>Stuttgart</strong> übergeben. Damit kann alle<br />
drei Jahre der mit 3000 Euro dotierte „Kunstpreis Sabine Hoffmann“ an mindestens<br />
40 Jahre alte bildende Künstler, vorzugsweise Künstlerinnen, vergeben werden,<br />
die bislang noch nicht gebührend gewürdigt worden sind. Im Todesfall gehen<br />
die dann noch vorhandenen Kunstwerke an die Stiftung <strong>Hospitalhof</strong> <strong>Stuttgart</strong><br />
über.<br />
Helmut A. Müller Eberhard Schwarz Hans-Peter Ehrlich<br />
Leiter des Bildungs- Pfarrer an der Stadtdekan,<br />
zentrums <strong>Hospitalhof</strong> Hospitalkirche und <strong>Stuttgart</strong><br />
der Kirche in der City
Inhalt �<br />
Vorwort 2<br />
Inhalt 3<br />
Stiftung <strong>Hospitalhof</strong> <strong>Stuttgart</strong> 4<br />
<strong>Hospitalhof</strong> - Auktion im Auktionshaus Eppli 5<br />
<strong>Hospitalhof</strong> Open am 3.10.<strong>2008</strong> 7<br />
Einzelveranstaltungen 9<br />
Vortragsreihen 20<br />
Vom Genom zum Proteom. Vortragsreihe des Evang. Bildungswerks <strong>Stuttgart</strong> 20<br />
„Nicht weil ihr größer wäret als alle Völker, sondern weil Gott euch liebt“ <strong>21</strong><br />
Vom Bild zu Kunst und Künstlern und zurück <strong>21</strong><br />
Zensur in der Kunst? Tagung 22<br />
Kirche in der City 24<br />
Kunst der Gegenwart im <strong>Hospitalhof</strong> 30<br />
Musica Sacra Nova. Spirituelle Musik 31<br />
Gesprächsgruppen 34<br />
Aus- und Fortbildung 36<br />
Kurse, Seminare, Workshops 37<br />
Werke und Organisationen 61<br />
Impressum und Anmeldemodalitäten 62<br />
Referenten und Kursleiter 63<br />
Veranstaltungsübersicht 64<br />
3<br />
Einzelveranstaltungen<br />
Vortragsreihe<br />
Kunst der Gegenwart<br />
Musik/Konzerte<br />
Gesprächsgruppen<br />
Ausbildung<br />
Kurse<br />
Einzelne Kirchen
4<br />
���� „100 mal 1000 + 1000 mal 100“. Das Projekt<br />
geht weiter.<br />
Gehören auch Sie zu den 100 Menschen, die 1000 Euro<br />
spenden und zu den 1000 Menschen, die 100 Euro spenden!<br />
Stiftung <strong>Hospitalhof</strong>, Konto <strong>21</strong>05604, BW-Bank (BLZ<br />
60050101)<br />
Immerhin schon 371 Personen haben sich an unserem Projekt „100 mal 1000 +<br />
1000 mal 100“ beteiligt und unsere Stiftung <strong>Hospitalhof</strong> <strong>Stuttgart</strong> mit insgesamt<br />
56.000 Euro unterstützt (Stand Ende Mai <strong>2008</strong>). Das freut uns. Und dafür danken<br />
wir Ihnen sowie allen anderen bisherigen SpenderInnen und ZustifterInnen der Stiftung<br />
<strong>Hospitalhof</strong> <strong>Stuttgart</strong>. Für unser Etappenziel <strong>2008</strong> fehlen uns aber noch<br />
60.000 Euro.<br />
Wir stellen uns vor, dass sich unter den vielen tausend BesucherInnen und FreundInnen<br />
des <strong>Hospitalhof</strong>s bis Ende <strong>2008</strong> weitere 25 Personen finden lassen, die bereit<br />
sind, 1000 Euro zu geben und 350 Personen, die unserer Stiftung noch in diesem<br />
Jahr 100 Euro zuwenden. Dann kommen wir auf die fehlenden 60.000 Euro.<br />
Machen Sie mit!<br />
Mit Ihrer Zuwendung helfen Sie, die renommierte Bildungs-, Kunst- und Kulturarbeit<br />
des <strong>Hospitalhof</strong>s für die Zukunft zu sichern. Denn das Stiftungskapital wird<br />
nicht angetastet. 2001 ist die Stiftung <strong>Hospitalhof</strong> mit einem Stammkapital von<br />
500.000 DM gestartet. Bis Ende Mai <strong>2008</strong> konnte dieses Kapital auf 1,4 Millionen<br />
Euro erhöht werden. Bis 2011 sollen zwei Millionen Euro erreicht sein. Dann können<br />
pro Jahr, je nach Zinssatz, zwischen 80.000 und 120.000 Euro für die Arbeit<br />
des <strong>Hospitalhof</strong>s ausgeschüttet werden.<br />
Mit Ihrer Zuwendung machen Sie den privat, gesellschaftlich und religiös unverzichtbaren<br />
Wert Bildung stark. Laut Satzung fördert die Stiftung <strong>Hospitalhof</strong> <strong>Stuttgart</strong><br />
die „Bildungs-, Kunst-, Kultur- und Musikarbeit des Bildungszentrums <strong>Hospitalhof</strong><br />
/ Evang. Bildungswerk und die Haltung und bauliche Weiterentwicklung des<br />
Zentrums <strong>Hospitalhof</strong> <strong>Stuttgart</strong>“. Dadurch bekommt der <strong>Hospitalhof</strong> <strong>Stuttgart</strong> weit<br />
über die anstehende Renovierung hinaus die finanziellen Mittel, die es ihm erlauben,<br />
sich den Herausforderungen der Zukunft zu stellen.<br />
Herzlichen Dank für Ihr Engagement!<br />
Ihr<br />
Helmut A. Müller<br />
P.S.: Auf den Schlussseiten unseres Programms finden Sie Ihre Aktionskarte „100<br />
mal 1000 + 1000 mal 100“; einem Teil des Programms liegen Überweisungsträger<br />
bei. Selbstverständlich stehen wir Ihnen für Ihre Rückfragen zur Verfügung: Telefon<br />
0711/2068-<strong>15</strong>0; E-Mail: info@hospitalhof.de. Weitere Informationen über die<br />
Stiftung finden Sie auch auf unserer Homepage: www.hospitalhof.de.
���� <strong>Hospitalhof</strong>-Auktion im Auktionshaus<br />
Eppli zum Dritten:<br />
Freitag, 28. November <strong>2008</strong> ab 14 Uhr<br />
„Zum Ersten, zum Zweiten und zum Dritten“. Immer wenn der Hammer des<br />
Auktionators Franz Eppli bei der <strong>Hospitalhof</strong>auktion zum dritten Mal fällt, ist die<br />
Stiftung <strong>Hospitalhof</strong> <strong>Stuttgart</strong> am Gewinn beteiligt. Und das jetzt schon zum<br />
dritten Mal. Der Anteil des <strong>Hospitalhof</strong>s bei den ersten beiden Auktionen in den<br />
Jahren 2006 und 2007 betrug zusammen rund 28.000 Euro; er konnte dem<br />
Stammkapital der Stiftung <strong>Hospitalhof</strong> <strong>Stuttgart</strong> zugeführt werden. Es wäre wunderbar,<br />
wenn die diesjährige Auktion die Ergebnisse der beiden ersten Jahre toppen<br />
würde.<br />
Deshalb laden wir Sie sehr herzlich zur dritten <strong>Hospitalhof</strong>-Auktion ein. Sie<br />
findet statt am 28. November ab 14 Uhr in den Räumen des Auktionshauses<br />
Eppli, 70173 <strong>Stuttgart</strong>, Bärenstraße 6 (zwischen Marktplatz und Markthalle). Das<br />
angesehen Auktionshaus war schon vor Jahren sehr erfolgreich für die <strong>Stuttgart</strong>er<br />
Stiftskirche tätig und engagiert sich jetzt für den <strong>Hospitalhof</strong>. Der Erlös der Versteigerung<br />
kommt der Stiftung <strong>Hospitalhof</strong> zugute, die die Arbeit des Bildungszentrums<br />
langfristig sichern hilft. Es freut uns sehr, dass Oberbürgermeister Dr.<br />
Wolfgang Schuster, <strong>Stuttgart</strong>, als Schirmherr für die dritte <strong>Hospitalhof</strong>-Auktion<br />
gewonnen werden konnte. Er wirbt um Einlieferungen für die Auktion und lädt<br />
mit folgenden Worten zur Beteiligung ein:<br />
„Die letzte Auktion war sehr erfolgreich und daher mochte ich Sie bitten, durch Ihr<br />
Engagement der <strong>Hospitalhof</strong>-Auktion auch dieses Mal wieder zu einem guten<br />
Erfolg zu verhelfen. Sie können auch persönlich dabei sein und einen spannenden<br />
Auktionstag erleben“<br />
Dr. Wolfgang Schuster<br />
Ich bitte Sie nun ausdrücklich, liebe Leserin, lieber Leser, der <strong>Hospitalhof</strong>-<br />
Auktion mit Ihrem Engagement zu einem guten Erfolg zu verhelfen. Das<br />
können Sie sehr einfach und auf zweierlei Weise bewerkstelligen:<br />
Zum einen bitte ich Sie, gut erhaltene Werte im Auktionshaus Eppli für die<br />
dritte Hospital-Auktion einzuliefern. Denken Sie beispielsweise an wertvolle<br />
Uhren und Schmuck, hochwertige Weine, altes Spielzeug und antike Möbel,<br />
Gemälde und Graphiken, Münz- und Briefmarkensammlungen, Raritäten und<br />
Kuriositäten, auch ganze Nachlässe und Haushaltsauflösungen. Sie nehmen mit<br />
dem Auktionshaus Kontakt auf, stellen Ihre Einlieferungen vor, taxieren den Wert<br />
gemeinsam mit Sachverständigen und vereinbaren den Preis, zu dem die Stücke<br />
mindestens versteigert werden sollen. Außerdem erklären Sie, ob Sie der Stiftung<br />
<strong>Hospitalhof</strong> 20, 50 oder 100 Prozent Ihres Gewinnes spenden wollen; dafür erhalten<br />
Sie eine steuerwirksame Zuwendungsbestätigung von der Evangelischen Kirchenpflege<br />
<strong>Stuttgart</strong>. Das Auktionshaus Eppli tut ein Übriges und gibt das bei<br />
Auktionen übliche Aufgeld von 20% an die Stiftung <strong>Hospitalhof</strong> <strong>Stuttgart</strong> weiter.<br />
So ist die Stiftung bei wirklich jedem zugeschlagenen Objekt beteiligt!<br />
Zum anderen freue ich mich, wenn Sie die Auktion am 28. November <strong>2008</strong><br />
ab 14 Uhr persönlich besuchen. Die Auktion ist öffentlich. Sie erleben einen<br />
spannenden Nachmittag und können natürlich auch selbst mitsteigern. Sie werden<br />
bestimmt das eine oder andere interessante Stück entdecken, das Sie sich selbst<br />
oder anderen zum Geschenk machen wollen.<br />
Zunächst jedoch tragen Sie zum Gelingen bei, indem Sie selbst etwas einliefern:<br />
Auktionshaus Eppli, 70173 <strong>Stuttgart</strong>, Bärenstr. 6 (zwischen Marktplatz<br />
5<br />
Einzelveranstaltungen<br />
Vortragsreihe<br />
Kunst der Gegenwart<br />
Musik/Konzerte<br />
Gesprächsgruppen<br />
Ausbildung<br />
Kurse<br />
Einzelne Kirchen
6<br />
und Markthalle), oder (ideal mit dem Auto erreichbar): Auktionshalle Eppli, Leinfelden-Echterdingen,<br />
Heilbronner Str. 9, Telefon 0711/2369442, info@eppli.com;<br />
www.eppli.com.<br />
Ich bin sicher, dass Sie mit dem einen oder anderen Stück dienen können und bedanke<br />
mich herzlich für Ihr Mitmachen!<br />
Ihr<br />
Helmut A. Müller<br />
PS: Die Einlieferung Ihres Beitrags nimmt das Auktionshaus ab sofort entgegen.<br />
Schauen Sie doch einmal unverbindlich im Auktionshaus rein oder rufen Sie an<br />
(Tel. Nr. 0711/2369442) oder lassen sich einen Termin geben. Die MitarbeiterInnen<br />
des Hauses nehmen sich gerne Zeit für Sie. Bei größeren Objekten machen die<br />
Kunsthistoriker des Hauses Eppli auch gerne Hausbesuche und organisieren den<br />
Transport.
� Geist + Seele + Körper = <strong>Hospitalhof</strong><br />
<strong>Stuttgart</strong>/Evangelisches Bildungswerk.<br />
<strong>Hospitalhof</strong> Open am Freitag, 3. Oktober <strong>2008</strong>, ab 12.30 Uhr. Spenden und Erlöse zugunsten der<br />
Stiftung <strong>Hospitalhof</strong>.<br />
Helmut A. Müller, Leiter des Evang. Bildungszentrums <strong>Hospitalhof</strong> <strong>Stuttgart</strong><br />
und Dekan Hans-Peter Ehrlich, <strong>Stuttgart</strong>, Präsident der Stiftung <strong>Hospitalhof</strong><br />
Vorstellung Freundeskreis <strong>Hospitalhof</strong><br />
Durchgehend Speisen + Getränke, Bücherflohmarkt, Büchertisch, Tombola,<br />
Jonglage, Ballonkunst, Kinder<strong>programm</strong> und Kinderbetreuung, nachmittags<br />
Kaffee und Kuchen, Infostand Freundeskreis <strong>Hospitalhof</strong><br />
Immer diese Gefühle…<br />
Über den Umgang mit negativen Emotionen<br />
Karlheinz Moosig, Familientherapeut, Aggressionsberater, Fair-Streittrainer,<br />
Autor von „Streiten - aber fair“, Pliezhausen<br />
Begrüßung:<br />
13 Uhr Innenhof oder<br />
Großer Saal<br />
13.<strong>15</strong> Uhr<br />
Ab 12.30 Uhr<br />
Vorträge:<br />
13.30 Uhr<br />
Großer Saal<br />
MentalFocusTraining: Mit der Denkdiät leichter leben und weniger grübeln 13:30 Uhr<br />
Reingard Gschaider, Schauspielerin, Trainerin, Fortbildung in Spiraldynamik bei Kleiner Saal<br />
Dr. Christian Larsen, Studium der Körperarbeit und Körpersprache bei Samy<br />
Molcho, zertifizierte MET-Beraterin, <strong>Stuttgart</strong><br />
Was kommt direkt nach dem Sterben?<br />
Seelsorgeaspekte beim Apostel Paulus<br />
Prof. Dr. Klaus Berger, Lehrstuhl für Neues Testament, Universität Heidelberg<br />
Der Zauber der Märchen<br />
Märchenerzählstunde mit Sigrid Früh, Fellbach<br />
14.30 Uhr<br />
Großer Saal<br />
14.30 Uhr<br />
Kleiner Saal<br />
Loslassen ist die schwerste Übung für mehr Leichtigkeit im Miteinander <strong>15</strong>.30 Uhr<br />
Dr. med. Ursel Bucher, Paartherapeutin, Autorin, <strong>Stuttgart</strong><br />
Großer Saal<br />
Ich seh was, was du nicht siehst<br />
Innere Bilder führen zu Selbstgesprächen, die unser Handeln steuern – wir<br />
bestimmen die Richtung.<br />
Liliane Heberle, Dipl.-Psychologin, Hypnotherapeutin, Coach, Leiterin der<br />
Coaching Akademie <strong>Stuttgart</strong><br />
<strong>15</strong>.30 Uhr<br />
Kleiner Saal<br />
Wenn ich nur noch einen Tag zu leben hätte……<br />
16.30 Uhr<br />
Martin Klumpp, Mitbegründer vom Hospiz <strong>Stuttgart</strong>, Vorsitzender des Förder- Großer Saal<br />
vereins Hospiz, Prälat i.R., <strong>Stuttgart</strong><br />
Alltags-Knigge<br />
16.30 Uhr<br />
Taktvoller Umgang mit unseren Mitmenschen<br />
Kleiner Saal<br />
Dr. Martin Emrich, Diplom-Psychologe, Promotion zum Thema „Diagnose und<br />
Förderung Sozialer Kompetenzen“, Heilpraktiker für Psychotherapie, Systemischer<br />
Business Coach, Geschäftsführer von Emrich Consulting, Lehrbeauftragter<br />
der Universität „La Sapienza“ in Rom und an der ESB in Reutlingen<br />
Die Kurse können besucht werden, soweit Plätze frei sind.<br />
Stressbewältigung durch die Praxis der Achtsamkeit<br />
Einführung in die klinisch erprobte Methode der Mindfulness Based Stress Reduction<br />
Schnupperkurse:<br />
13:30 Uhr<br />
Hospitalkirche<br />
7<br />
Einzelveranstaltungen<br />
Vortragsreihe<br />
Kunst der Gegenwart<br />
Musik/Konzerte<br />
Gesprächsgruppen<br />
Ausbildung<br />
Kurse<br />
Einzelne Kirchen
13.30 Uhr<br />
Lutherzimmer<br />
13.30 Uhr<br />
Gartensaal<br />
13.30 Uhr<br />
Konferenzzimmer<br />
14.30 Uhr<br />
Gartensaal<br />
14.30 Uhr<br />
Konferenzzimmer<br />
<strong>15</strong>.30 Uhr<br />
Gartensaal<br />
<strong>15</strong>.30 Uhr<br />
Konferenzzimmer<br />
16.30 Uhr<br />
Gartensaal<br />
16.30 Uhr<br />
Konferenzzimmer<br />
Gespräch:<br />
13:30 und 14:30 Uhr<br />
Clubzimmer<br />
Musik:<br />
<strong>15</strong> Uhr<br />
Hospitalkirche<br />
Führungen:<br />
<strong>15</strong>.30 Uhr und<br />
16.30 Uhr<br />
Hospitalkirche<br />
Meditation:<br />
17.00 Uhr<br />
Hospitalkirche<br />
8<br />
(MBSR) von Jon Kabat-Zinn mit Übungen<br />
Susanne Breuninger-Ballreich, Tanz- und Gestalttherapeutin, <strong>Stuttgart</strong><br />
Märchen für Kinder (im Rahmen des Kinder<strong>programm</strong>s)<br />
Sigrid Früh, Germanistin, Märchenerzählerin, Kernen<br />
Sicheres Auftreten – sicheres Sprechen<br />
Selbstbewusstsein kann erlernt werden!<br />
Manfred Riedel, Schauspieler, Regisseur und Theaterpädagoge, <strong>Stuttgart</strong><br />
Charisma - die Gabe der positiven Ausstrahlung<br />
Gis Valenta, Sozialpädagogin, Psychodramaleiterin, <strong>Stuttgart</strong><br />
MentalFocusTraining: Mit der Denkdiät leichter leben und weniger grübeln<br />
Reingard Gschaider, Schauspielerin, Trainerin, Fortbildung in Spiraldynamik bei Dr.<br />
Christian Larsen, Studium der Körperarbeit und Körpersprache bei Samy Molcho,<br />
zertifizierte MET-Beraterin, <strong>Stuttgart</strong><br />
Rhetorik – Welche Rede wann, wo und wie?<br />
Freia Fischer, Sprecherziehung, Kommunikationstraining, Logopädie, Lehrbeauftragte<br />
an der Universität <strong>Stuttgart</strong><br />
Sicheres Auftreten – sicheres Sprechen<br />
Selbstbewusstsein kann erlernt werden!<br />
Manfred Riedel, Schauspieler, Regisseur und Theaterpädagoge, <strong>Stuttgart</strong><br />
Stimme und Sprache neu stimmen<br />
Eine heilende Kraft für uns und unsere Zuhörer<br />
Stimm- und Sprechtraining. Freia Fischer (s.o.)<br />
Rituale für gute Gefühle<br />
Praktische Übungen für den Alltag<br />
Karlheinz Moosig, Familientherapeut, Aggressionsberater, Fair-Streittrainer<br />
Sich selbst schnell in einen guten Zustand bringen<br />
Selbstmanagement mit Techniken aus dem Coaching<br />
Liliane Heberle, Dipl.-Psychologin, Hypnotherapeutin, Coach, Leiterin der Coaching<br />
Akademie <strong>Stuttgart</strong><br />
Was ich schon immer einen Psychotherapeuten fragen wollte…<br />
Joachim Schäfer, Dipl.-Psychologe, Psychol. Psychotherapeut, Supervisor BDP,<br />
Mitarbeiter der Psychologischen Beratungsstelle der Evang. Kirche in <strong>Stuttgart</strong><br />
Chor und Orgel<br />
Carlos Seixas: Sonate en La major. Felix Mendelssohn Bartholdy: „Hör mein Bitten“.<br />
Clara Schumann-Wieck: Praeludium und Fuge B-Dur op. 16/2. Jürgen G. Schwab:<br />
„Du meine Seele singe“<br />
Collegium vocale <strong>Stuttgart</strong>, KMD Jürgen Schwab, Orgel. Leitung: Elisabeth Wied-<br />
Schwab<br />
Führungen durch die Ausstellungen Isabell Kamp, „It would be easier to<br />
lie“. Malerei, Zeichnungen. Vincent Tavenne, Monter/Montrer, Vom Nahen<br />
zum Entfernten im Treppenhaus: Helmut A. Müller<br />
Meditationen über die Tapferkeit<br />
Pfarrer Eberhard Schwarz
� Einzelveranstaltungen<br />
<strong>Hospitalhof</strong> Büchsenstr./Nähe S-Bahnstation Stadtmitte<br />
Zu unseren Veranstaltungen laden wir herzlich ein. Die Kasse ist in der Regel ca. 45 Minuten vor Veranstaltungsbeginn<br />
geöffnet, bei Kompaktseminaren ca. 30 Minuten vorher. Voranmeldungen oder Kartenvorbestellungen<br />
zu unseren Einzelveranstaltungen und Vortragsreihen sind nicht notwendig. Bei Konzerten ist der<br />
Vorverkaufsort vermerkt.<br />
Die ermäßigten Preise (in Klammern) gelten für Schüler, Studenten, Arbeitslose, Sozialhilfeempfänger und<br />
Schwerbeschädigte ab 80 % Erwerbsminderung, jeweils mit Ausweis. Uns liegt daran, dass aus sozialen<br />
Gründen niemand von unseren Veranstaltungen ausgeschlossen ist. Daher kalkulieren wir unsere Kostenbeiträge<br />
äußerst knapp.<br />
Aktuelle Informationen und Änderungen finden Sie in unserer Homepage www.hospitalhof.de.<br />
Donnerstag, 11. September <strong>2008</strong>, 18:00 - <strong>21</strong>:00 Uhr Kompaktseminar<br />
Energetische Psychotherapie<br />
Die Energetische Psychotherapie ist ein neuer, innovativer Therapieansatz<br />
auf der Grundlage der Akupunktur, der immer mehr Beachtung erfährt. Er<br />
kann dabei helfen, belastende Emotionen abzuschwächen oder aufzulösen.<br />
Dr. Claudia Wilhelm-Gößling, Fachärztin für Psychiatrie und Psychotherapie,<br />
Oberärztin und Leiterin des Institutes für Psychotherapeutische Aus- und<br />
Weiterbildung (IPAW), Medizinische Hochschule Hannover, Abt. Klinische<br />
Psychiatrie und Psychotherapie, Autorin. Forschungsschwerpunkte:<br />
Therapie und Diagnostik posttraumatischer und dissoziativer Störungen.<br />
Kostenbeitrag: € 8,-- (€ 7,--)<br />
Freitag, 12. September <strong>2008</strong>, 20:00 Uhr<br />
Den persönlichen Ausdruck finden: Zwischen Style und Stil<br />
Charakter und Stil, innerer und äußerer Stil, Angemessenheit<br />
Professor Dr. Ulrike Zöllner, Psychologin, Züricher Hochschule für<br />
angewandte Wissenschaften, Departement Angewandte Psychologie<br />
Kostenbeitrag: € 6,-- (€ 5,--)<br />
Montag, <strong>15</strong>. September <strong>2008</strong>, 20:00 Uhr<br />
Selbstfürsorge und Burn-Out-Prophylaxe<br />
Wie wir trotz gewachsener Belastungen gesund bleiben und was der<br />
Glaube dabei helfen kann<br />
Dr. med. Martin Grabe, Psychiater und Psychotherapeut, Chefarzt der<br />
Psychotherapeutischen Abteilung der Klinik Hohe Mark in Oberursel, 1.<br />
Vorsitzender der Akademie für Psychotherapie und Seelsorge (APS),<br />
Kronberg/Taunus<br />
Kostenbeitrag: € 5,-- (€ 4,--)<br />
Donnerstag, 18. September <strong>2008</strong>, 20:00 Uhr<br />
Das Jahrhundert von China und Indien<br />
Kultur, Verhandlungen, Rituale, Zeremonien privat und im Business. Wie<br />
verhandelt man richtig? Das richtige wissen und tun<br />
Roman Retzbach, Zukunfts- und Trendforscher, Leiter des internationalen<br />
Future-Institute, Berlin/<strong>Stuttgart</strong><br />
Kostenbeitrag: € 5,-- (€ 4,--)<br />
Freitag, 19. September <strong>2008</strong>, 18:00 - <strong>21</strong>:00 Uhr<br />
„Wenn Menschsein zum Thema wird …“<br />
Präsentation des von der Evangelischen Erwachsenen- und Familienbildung<br />
in Württemberg (EAEW) und der Evangelischen Erwachsenenbildung in<br />
SEPTEMBER<br />
Mit der Energetischen<br />
Psychotherapie nach<br />
Fred Gallo Angststörungen,Traumafolgestörungen<br />
und<br />
belastende Gefühle<br />
auflösen.<br />
Kompaktseminar mit<br />
Übungen<br />
Die eigene<br />
Persönlichkeitsform,<br />
den eigenen Stil<br />
finden<br />
www.psychologie.zhaw.ch<br />
Kann man dem Burn-<br />
Out vorbeugen?<br />
Vortrag im Rahmen<br />
der <strong>Stuttgart</strong>er Aktion<br />
gegen Depression<br />
www.hohemark.de<br />
Asien besser<br />
verstehen<br />
www.futureinstitute.com<br />
In Kooperation mit<br />
der Evang. Arbeitsgemeinschaft<br />
für<br />
Erwachsenenbildung<br />
9<br />
Einzelveranstaltungen<br />
Vortragsreihe<br />
Kunst der Gegenwart<br />
Musik/Konzerte<br />
Gesprächsgruppen<br />
Ausbildung<br />
Kurse<br />
Einzelne Kirchen
www.eaew.de<br />
Licht und Schatten<br />
positiver Selbstbewertung<br />
Was passiert im<br />
Gehirn, wenn<br />
Betroffene psychische<br />
Störungen<br />
entwickeln?<br />
Unser Leben verlangt<br />
öfter Trennungen<br />
von Dingen, Überzeugungen,Gewohnheiten,Tätigkeiten<br />
und Partnern<br />
Die Beziehung als<br />
Spiegel für das<br />
Wachstum der Seele<br />
S. auch Kurs am<br />
30.9.<strong>2008</strong><br />
Der Vortrag wird<br />
übersetzt.<br />
Was kann man tun,<br />
damit Teams und<br />
Mitarbeiter nicht<br />
ausbrennen?<br />
OKTOBER<br />
Lebensqualität trotz<br />
chronischer Erkrankung.<br />
Vortrag im<br />
Rahmen der<br />
<strong>Stuttgart</strong>er Aktion<br />
gegen Depression<br />
www.diabeteszentrum.de<br />
Depressionen<br />
rechtzeitig erkennen<br />
und bestmöglich<br />
behandeln<br />
Vortrag im Rahmen<br />
der <strong>Stuttgart</strong>er<br />
Aktion gegen<br />
Depression<br />
10<br />
Baden herausgegebenen und soeben bei wbv veröffentlichten<br />
Theologischen Anthropologiekurses 'Staunen - Genießen - Leiden -<br />
Gestalten. Wenn Menschsein zum Thema wird'<br />
Laudatio: Landesbischof Frank O. July. Impulsreferat: Prof. Dr. Christoph<br />
Schwöbel<br />
Montag, 22. September <strong>2008</strong>, 20:00 Uhr<br />
Je selbstsicherer, desto besser?<br />
Warum wir unser Licht auch einmal unter den Scheffel stellen dürfen<br />
Professor Dr. Astrid Schütz, Autorin, Professur für<br />
Persönlichkeitspsychologie und Diagnostik, TU Chemnitz<br />
Kostenbeitrag: € 5,-- (€ 4,--)<br />
Mittwoch, 24. September <strong>2008</strong>, 20:00 Uhr<br />
Neurobiologie psychischer Prozesse - am Beispiel von<br />
Zwangsstörungen und ihrer Therapie<br />
Professor Dr. phil. Günter Schiepek, Lehrstuhl für Klinische<br />
Psychologie/Psychotherapie, Universität Bamberg<br />
Kostenbeitrag: € 5,-- (€ 4,--)<br />
Freitag, 26. September <strong>2008</strong>, 20:00 Uhr<br />
Trennungskompetenz in allen Lebenslagen<br />
Vom Loslassen, Aufhören und neu Anfangen<br />
Johanna Müller-Ebert, Dipl.-Psychologin, Psychotherapeutin, Supervisorin,<br />
Autorin, leitet ein Weiterbildungsinstitut für Psychotherapie, Düsseldorf<br />
Kostenbeitrag: € 5,-- (€ 4,--). S. auch Seminar ab 27.9.<strong>2008</strong><br />
Montag, 29. September <strong>2008</strong>, 18:00 - <strong>21</strong>:00 Uhr Kompaktseminar<br />
Spiritualität und Partnerschaft<br />
Selbstlose Liebe, Toleranz und Akzeptanz in unseren Beziehungen.<br />
Einführung - Übungen - Austausch<br />
Dr. med. Nicholas Demetry, holistischer Psychiater, Energieheiler, Geistlicher<br />
und spiritueller Lehrer, Autor, Praxis in Atlanta/Georgia.<br />
Kostenbeitrag: € 8,-- (€ 7,--)<br />
Dienstag, 30. September <strong>2008</strong>, 20:00 Uhr<br />
Ausgebrannte Teams: Merkmale, Diagnose, Prävention<br />
Professor Dr. Jörg Fengler, Coach, Psychotherapeut (BDP, GwG),<br />
Lehrsupervisor, Heilpädagogische Fakultät, Universität Köln<br />
Kostenbeitrag: € 5,-- (€ 4,--)<br />
Montag, 6. Oktober <strong>2008</strong>, 20:00 Uhr<br />
Wie kann man eine gute Lebensqualität trotz und mit einer<br />
chronischen Erkrankung erhalten?<br />
Dr. Bernhard Kulzer, Psych. Psychotherapeut, Kinder- und<br />
Jugendlichenpsychotherapeut, Psychodiabetologe, Fachpsychologe<br />
Diabetes DDG, Leiter der Psychosozialen Abteilung, Diabetes-Zentrum<br />
Mergentheim, Projektleiter der DAD-Studie (Diabetes und Depression)<br />
Kostenbeitrag: € 5,-- (€ 4,--)<br />
Dienstag, 7. Oktober <strong>2008</strong>, 20:00 Uhr<br />
Wie gut ist die Behandlung depressiver Patienten?<br />
Stand und Verbesserungsmöglichkeiten in der ambulanten und stationären<br />
Versorgung in Deutschland<br />
Professor Dr. Dr. Martin Härter, Arzt, Dipl.-Psychologe, Lehrstuhl (stv.)<br />
„Klinische und Entwicklungspsychologie“, Universität Freiburg, Abteilung<br />
für Psychiatrie und Psychotherapie, Universitätsklinikum Freiburg<br />
Kostenbeitrag: € 5,-- (€ 4,--)
Mittwoch, 8. Oktober <strong>2008</strong>, 20:00 Uhr<br />
„Universelle Zwangsneurose“ (S. Freud) oder Störungsprävention?<br />
Religion und Zwangsstörung aus heutiger Sicht<br />
Professor Dr. Klaus Baumann, Institut für Praktische Theologie, Arbeitsbereich<br />
Caritaswissenschaft und Christliche Sozialarbeit, Universität<br />
Freiburg. Kostenbeitrag: € 5,-- (€ 4,--)<br />
Donnerstag, 9. Oktober <strong>2008</strong>, 20:00 Uhr<br />
Jenseits der Erlösung<br />
Die Wiederkehr der Religion und die Zukunft des Christentums<br />
Professor Dr. Peter Gross, Kultursoziologe, Hochschule für Wirtschafts-,<br />
Rechts- und Sozialwissenschaften, St. Gallen<br />
Kostenbeitrag: € 6,-- (€ 5,--)<br />
Freitag, 10. Oktober <strong>2008</strong>, 18:00 - <strong>21</strong>:00 Uhr Kompaktseminar<br />
Selbstbewusstes persönliches Auftreten - mehr Selbstbehauptung<br />
im Alltag<br />
Alfred Gerhards, Künstlername GLOBO, Berater und Trainer für<br />
Körpersprache, Kommunikation und Kreativität, Schwerpunkt „Humor“,<br />
war über 20 Jahre als Pantomime, Clown und Komiker mit eigenen<br />
Bühnenshows im In- und Ausland tätig, Aachen<br />
Kostenbeitrag: € 8,-- (€ 7,--)<br />
Montag, 13. Oktober <strong>2008</strong>, 20:00 Uhr<br />
Können wir unser Gehirn optimieren?<br />
Über Gefühle und Intelligenz, Hormone und psychische Erkrankungen<br />
Professor Dr. Rainer Landgraf, Leiter der AG Verhaltens-<br />
Neuroendokrinologie, Max-Planck-Institut für Psychiatrie, München<br />
Kostenbeitrag: € 5,-- (€ 4,--)<br />
Dienstag, 14. Oktober <strong>2008</strong>, 20:00 Uhr<br />
„Gott kann nur verkleidet erscheinen“ (Simone Weil)<br />
Über Krisen und Wandlungen im Gottesverständnis<br />
Professor Dr. Otto Betz, Professor em. für Allgemeine<br />
Erziehungswissenschaft und katholische Religionspädagogik, Passau<br />
Kostenbeitrag: € 5,-- (€ 4,--)<br />
Mittwoch, <strong>15</strong>. Oktober <strong>2008</strong>, 20:00 Uhr<br />
Jesus als Wurzel der Evangelien<br />
Nicht Worte allein sondern Begebenheiten mit Konturen?<br />
Professor Dr. Klaus Berger, Theologe, Heidelberg<br />
Kostenbeitrag: € 5,-- (€ 4,--)<br />
Donnerstag, 16. Oktober <strong>2008</strong>, 20:00 Uhr<br />
Computer träumen nicht von elektrischen Schafen<br />
Von der Frage, ob Roboter Emotionen und Erinnerungen haben können<br />
Professor Dr. Hans J. Markowitsch, Professor für Physiologische<br />
Psychologie, Universität Bielefeld.<br />
Kostenbeitrag: € 5,-- (€ 4,--)<br />
Freitag, 17. Oktober <strong>2008</strong>, 18:00 - <strong>21</strong>:00 Uhr Kompaktseminar<br />
Vom Warten auf den Traumprinzen: Stellen wir zu hohe Ansprüche<br />
an den Partner und an die Partnerschaft?<br />
Christian Thiel, Philosoph (M.A.), Singleberater, Autor, Berlin<br />
Kostenbeitrag: € 8,-- (€ 7,--). S. auch Seminare ab 18.10. und 19.10.<strong>2008</strong><br />
Montag, 20. Oktober <strong>2008</strong>, 20:00 Uhr<br />
Künstliche Wetterbeeinflussung: Gebot oder Sünde?<br />
Unter welchen Bedingungen ist der Eingriff des Menschen in das<br />
Psychische Funktionen<br />
von Religion und das<br />
Verhältnis von<br />
Glauben und<br />
Zwängen<br />
Eine Neudeutung der<br />
christlichen<br />
Heilsgeschichte. S.<br />
auch Vortrag am<br />
28.10.<strong>2008</strong><br />
www.sfs.unisg.ch<br />
Kompaktseminar<br />
Selbstbewusstes<br />
Auftreten<br />
S. auch Seminar ab<br />
11.10.<strong>2008</strong><br />
www.gerhardsglobo.de<br />
Gefühle und<br />
Intelligenz, Hormone<br />
und psychische<br />
Erkrankungen<br />
Von den<br />
Schwierigkeiten der<br />
‚Gottesrede’<br />
Erinnerungen an Jesus<br />
als Wurzel der<br />
Evangelien<br />
Wird es in Zukunft<br />
bewusste Maschinen<br />
geben?<br />
www.uni-bielefeld.de<br />
Das Geheimnis der<br />
richtigen Partnerwahl<br />
www.singleberater.de<br />
Kann die<br />
atmosphärische<br />
Feuchtigkeit zur<br />
11<br />
Einzelveranstaltungen<br />
Vortragsreihe<br />
Kunst der Gegenwart<br />
Musik/Konzerte<br />
Gesprächsgruppen<br />
Ausbildung<br />
Kurse<br />
Einzelne Kirchen
Erzeugung von<br />
Regen genutzt<br />
werden?<br />
www.advanes.de<br />
Quantenphysik,<br />
Bewusstsein und<br />
Religion<br />
Bindung beginnt<br />
schon während der<br />
Schwangerschaft<br />
S. auch Vortrag am<br />
2.12.<strong>2008</strong><br />
Kompaktseminar<br />
Existenzanalyse<br />
S. auch Seminar ab<br />
25.10.<strong>2008</strong><br />
www.jaegergerlach.de<br />
Dieser Vortrag wird<br />
als Einstimmung in<br />
das Seminar ab<br />
13.12.<strong>2008</strong><br />
empfohlen.<br />
www.schachtnerseminare.dewww.elisabetheberhard.de<br />
Jüdischer<br />
Messianismus. S.<br />
auch Vortrag am<br />
9.10.<strong>2008</strong><br />
Das Universum muss<br />
für die Entwicklung<br />
intelligenten Lebens<br />
geeignet sein, da wir<br />
andernfalls nicht hier<br />
sein könnten<br />
Shiva und die<br />
tausend Götter. Der<br />
Hinduismus<br />
12<br />
Wettergeschehen ethisch-moralisch akzeptabel?<br />
Dr.-Ing. Peter Wilderer, Professor Emeritus of Excellence der Technischen<br />
Universität München, Träger des 2003 Stockholmer Wasserpreises<br />
Kostenbeitrag: € 5,-- (€ 4,--)<br />
Mittwoch, 22. Oktober <strong>2008</strong>, 20:00 Uhr<br />
Die Evolution des Geistigen<br />
Quantenphysik - Bewusstsein - Religion<br />
Dr. Brigitte Görnitz, Tierärztin, Diplompsychologin, Psychotherapeutin,<br />
Dozentin in der Erwachsenenbildung, München, Professor Dr. Thomas<br />
Görnitz, Institut für Didaktik der Physik, Universität Frankfurt<br />
Kostenbeitrag: € 6,-- (€ 5,--)<br />
Donnerstag, 23. Oktober <strong>2008</strong>, 20:00 Uhr<br />
Die Anfänge der Eltern-Kind-Bindung: Schwangerschaft, Geburt und<br />
Psychotherapie<br />
Privatdozent Dr. med. habil. Karl Heinz Brisch, Facharzt für Kinder- und<br />
Jugendpsychiatrie und Psychotherapie, Psychiatrie und Psychotherapie,<br />
Psychotherapeutische Medizin sowie Nervenarzt und Psychoanalytiker,<br />
Oberarzt der Abteilung für Pädiatrische Psychosomatik und Psychotherapie<br />
im Dr. von Haunerschen Kinderspital, Universität München, Dozent sowie<br />
Lehr- und Kontrollanalytiker am Psychoanalytischen Institut <strong>Stuttgart</strong><br />
Kostenbeitrag: € 5,-- (€ 4,--)<br />
Freitag, 24. Oktober <strong>2008</strong>, 18:00 - <strong>21</strong>:00 Uhr Kompaktseminar<br />
Einführung in die Logotherapie und Existenzanalyse nach Viktor<br />
Frankl<br />
Der Mensch als Mitgestalter seines Lebens in Freiheit und Verantwortung<br />
Susanne Jaeger-Gerlach, Psychotherapeutin, Theologin, Leiterin des Berliner<br />
Instituts der Akademie für Existenzanalyse und Logotherapie,<br />
Lehrtherapeutin und Lehrsupervisorin, Internationale Gesellschaft für<br />
Logotherapie und Existenzanalyse Wien<br />
Kostenbeitrag: € 8,-- (€ 7,--)<br />
Montag, 27. Oktober <strong>2008</strong>, 20:00 Uhr<br />
Wie aktiviere ich meine Selbstheilungskräfte und baue Stress auf<br />
natürliche Weise ab?<br />
Elisabeth Eberhard, Psychologin, beschäftigt sich seit Jahren mit<br />
alternativen Behandlungsmethoden und energetischen Selbsthilfe-<br />
Verfahren, Autorin, entwickelte die spirituell orientierte Heilweise. Hans-<br />
Ulrich Schachtner, Diplom-Psychologe in eigener Praxis, von der<br />
Ärztekammer anerkannter Ausbilder und Supervisor, Autor, München<br />
Kostenbeitrag: € 5,-- (€ 4,--)<br />
Dienstag, 28. Oktober <strong>2008</strong>, 20:00 Uhr<br />
Erlösung im Judentum<br />
Landesrabbiner i.R. Joel Berger, <strong>Stuttgart</strong><br />
Kostenbeitrag: € 5,-- (€ 4,--)<br />
Mittwoch, 29. Oktober <strong>2008</strong>, 20:00 Uhr<br />
Hat die kosmische Evolution eine anthropische Vorgabe und<br />
spiegelt der menschliche Verstand das Universum?<br />
Professor Dr. Hans Jörg Fahr, Astrophysiker, Professor am Institut für<br />
Astrophysik und Extraterrestrische Forschung, Universität Bonn<br />
Kostenbeitrag: € 5,-- (€ 4,--)<br />
Donnerstag, 30. Oktober <strong>2008</strong>, 20:00 Uhr<br />
Immer diese vielen Götter<br />
Die Einheit in der Vielfalt des Hinduismus
Professor Dr. Axel Michaels, Klassische Indologie, Südasien-Institut der<br />
Universität Heidelberg<br />
Kostenbeitrag: € 5,-- (€ 4,--)<br />
Dienstag, 4. November <strong>2008</strong>, 20:00 Uhr<br />
Mein heiliges Land. Auf der Suche nach meinem verlorenen Bruder. Eine<br />
Lesung von Michael Degen<br />
Michael Degen, 1932 in Chemnitz geboren, absolvierte seine Ausbildung<br />
am Deutschen Theater in Berlin und ging 1949 für einige Jahre nach Israel.<br />
Zurück in Deutschland trat er an allen großen Bühnen auf, u.a. unter der<br />
Regie von Ingmar Bergman, Peter Zadek und George Tabori. Einem breiten<br />
Publikum ist er durch seine populären Fernsehrollen in „Diese<br />
Drombuschs“, „Geheime Reichssache“ oder den Donna-Leon-Krimis<br />
bekannt. Der inzwischen verfilmte erste Teil seiner Autobiographie, „Nicht<br />
alle waren Mörder“, wurde zum Bestseller.<br />
Kostenbeitrag: € 7,-- (€ 5,--)<br />
Mittwoch, 5. November <strong>2008</strong>, 20:00 Uhr<br />
Depression - Die erschöpfte Seele<br />
Wege aus der Dunkelheit<br />
Dr. Mathias Jung, Autor, Philosoph, Einzel- und Gruppentherapeut am<br />
Gesundheitszentrum Lahnstein, Ausbildung in systemischer Paar- und<br />
Familientherapie bei Hans Jellouschek<br />
Kostenbeitrag: € 5,-- (€ 4,--). Vortrag im Rahmen der <strong>Stuttgart</strong>er Aktion<br />
gegen Depression<br />
Donnerstag, 6. November <strong>2008</strong>, 20:00 Uhr<br />
Physik und Spiritualität<br />
Die holistische Physik, die Religion und die reduktionistische Wissenschaft<br />
Professor Dr. Hans-Peter Dürr, Max-Planck-Institut für Physik, München<br />
Kostenbeitrag: € 5,-- (€ 4,--)<br />
Montag, 10. November <strong>2008</strong>, 20:00 Uhr<br />
Liebe als heilende Kraft<br />
Resonanz in therapeutischen und anderen Beziehungen<br />
Dr. Peter Schellenbaum, Psychotherapeut (SPV), Lehranalytiker, Theologe,<br />
Orselina/Schweiz. Kostenbeitrag: € 6,-- (€ 5,--)<br />
Dienstag, 11. November <strong>2008</strong>, 20:00 Uhr<br />
Geborgen und frei<br />
Ermutigungen für ein mystisches Christsein<br />
Pierre Stutz, Theologe, spiritueller Begleiter, Autor vieler erfolgreicher<br />
Bücher, Mitredakteur der Zeitschrift ferment, rege Kurs- und<br />
Vortragstätigkeit im ganzen deutschsprachigen Raum, Lausanne<br />
Kostenbeitrag: € 6,-- (€ 5,--)<br />
Mittwoch, 12. November <strong>2008</strong>, 18:00 - <strong>21</strong>:00 Uhr Kompaktseminar<br />
Mit Psychosynergetik zu persönlicher Meisterschaft<br />
Das Konzept der Psychosynergetik integriert das Wissen zur Selbstveränderung<br />
aus alten Weisheitslehren mit den Erkenntnissen der modernen<br />
Wissenschaft. Es wird der wissenschaftliche Hintergrund erläutert und an<br />
Methoden und Übungen herangeführt.<br />
Dr. Dietmar Hansch, Autor, Arzt, Abteilung für Psychosomatik und<br />
Psychotherapeutische Medizin, Klinik Wollmarshöhe, Bodnegg<br />
Kostenbeitrag: € 8,-- (€ 7,--)<br />
Freitag, 14. November <strong>2008</strong>, 20:00 Uhr<br />
Jeder Abschied ist ein Neubeginn<br />
NOVEMBER<br />
Lesung im Rahmen<br />
der Jüdischen<br />
Kulturwochen<br />
In Zusammenarbeit<br />
mit der Israelitischen<br />
Religionsgemeinschaft<br />
Württemberg,<br />
Jüdische Kulturwochen<br />
Depression, eine<br />
Volkskrankheit und<br />
eines der am meisten<br />
verbreiteten Leiden<br />
des modernen<br />
Menschen<br />
www.ggblahnstein.de<br />
Spiritualität ist das,<br />
was verloren geht,<br />
wenn ich die<br />
Wirklichkeit auf<br />
Physik reduziere<br />
Modelle der Liebe<br />
und ihre heilsamen<br />
Kräfte<br />
www.leibpsychotherapie.ch<br />
Eine konkrete Mystik<br />
des Alltags<br />
www.pierrestutz.ch<br />
Kompaktseminar<br />
Erfolgreich mit<br />
Psychosynergetik<br />
www.psychosynergetik.de<br />
Abschied und<br />
Neubeginn<br />
13<br />
Einzelveranstaltungen<br />
Vortragsreihe<br />
Kunst der Gegenwart<br />
Musik/Konzerte<br />
Gesprächsgruppen<br />
Ausbildung<br />
Kurse<br />
Einzelne Kirchen
S. auch Seminar ab<br />
<strong>15</strong>.11.<strong>2008</strong><br />
Russlands künftiger<br />
Kurs<br />
Die Welt, in der wir<br />
leben, ist nicht<br />
vorbestimmt,<br />
sondern zufällig. Wie<br />
aber kann aus Zufall<br />
und Chaos Ordnung<br />
entstehen?<br />
Dauerhaft gesund<br />
bleiben<br />
S. auch Kurs am<br />
22.11.<strong>2008</strong><br />
www.grossarthmaticek.de<br />
Probleme, Chancen<br />
und Bewältigungsstrategien<br />
des Alterns<br />
Vortrag im Rahmen<br />
der <strong>Stuttgart</strong>er<br />
Aktion gegen<br />
Depression<br />
Murks, Macken und<br />
Meriten von Frauen<br />
und Männern<br />
humorvoll betrachtet<br />
Die Beziehungslosigkeit<br />
durch<br />
Zwiegespräche<br />
überwinden<br />
www.dyalog.de<br />
DEZEMBER<br />
Bindungsforschung<br />
S. auch Vortrag am<br />
23.10.<strong>2008</strong><br />
Konflikte konstruktiv<br />
lösen<br />
Kompaktseminar mit<br />
Theorie, Film und<br />
Übungen<br />
14<br />
Lebensphasen, Wendepunkte, Lebenskrisen<br />
Dr. Herrad Schenk, Sozialpsychologin, Schriftstellerin, Freiburg<br />
Kostenbeitrag: € 6,-- (€ 5,--)<br />
Montag, 17. November <strong>2008</strong>, 20:00 Uhr<br />
Putins Erben und der künftige Kreml-Kurs<br />
Muss man vor Russland Angst haben?<br />
Roland Haug, ehem. Moskau-Korrespondent, Buchautor, Slawist, <strong>Stuttgart</strong><br />
Kostenbeitrag: € 5,-- (€ 4,--)<br />
Donnerstag, 20. November <strong>2008</strong>, 20:00 Uhr<br />
Der kreative Zufall<br />
Wie das Neue in die Welt kommt<br />
Professor Dr. Klaus Mainzer, Lehrstuhl für Philosophie und Wissenschaftstheorie<br />
an der Technischen Universität München (TUM), Direktor der Carl<br />
von Linde-Akademie an der TUM<br />
Kostenbeitrag: € 5,-- (€ 4,--)<br />
Freitag, <strong>21</strong>. November <strong>2008</strong>, 20:00 Uhr<br />
Lustvoll gesund<br />
Vom Leid zum Glück<br />
Professor (Postgraduate Studies, ECPD) Dr. med. et phil. Ronald Grossarth-<br />
Maticek, Direktor des Instituts für präventive Medizin, Europäisches<br />
Zentrum für Frieden und Entwicklung, Heidelberg<br />
Kostenbeitrag: € 6,-- (€ 5,--)<br />
Montag, 24. November <strong>2008</strong>, 20:00 Uhr Hospitalkirche<br />
Männer altern anders<br />
Dr. Eckart Hammer, Professor für Soziale Gerontologie an der<br />
Evangelischen Fachhochschule Ludwigsburg, stellt die Erkenntnisse seines<br />
gleichnamigen Informations- und Orientierungsbuches für Männer ab 50<br />
und alle, die mit ihnen leben, vor.<br />
Kostenbeitrag: € 5,-- (€ 4,--)<br />
Dienstag, 25. November <strong>2008</strong>, 20:00 Uhr Hospitalkirche<br />
Liebes-Pingpong: Das Beziehungsspiel von Mann und Frau<br />
Julia Onken, Dipl. Psychologin, Therapeutin, Gründerin und Leiterin des<br />
Frauenseminars Bodensee, Autorin, Amriswil/Schweiz, Dr. Mathias Jung,<br />
Autor, Philosoph, Einzel- und Gruppentherapeut am Gesundheitszentrum<br />
Lahnstein. Kostenbeitrag: € 8,-- (€ 7,--)<br />
Freitag, 28. November <strong>2008</strong>, 18:00 - <strong>21</strong>:00 Uhr<br />
Das Quintett der Finsternis: Woran stirbt das moderne Paarleben<br />
und wie lässt es sich aufhalten?<br />
Dr. med. Dipl. Päd. Alexander Quasebarth, Arzt, Autor, Frankfurt<br />
Kostenbeitrag: € 8,-- (€ 7,--)<br />
Dienstag, 2. Dezember <strong>2008</strong>, 20:00 Uhr<br />
Elternbindung und die Entwicklung des Kindes in Beziehungen<br />
Professor Dr. em. Klaus E. Grossmann, ehem. Lehrstuhl für<br />
Entwicklungspsychologie, Universität Regensburg<br />
Kostenbeitrag: € 5,-- (€ 4,--)<br />
Mittwoch, 3. Dezember <strong>2008</strong>, 18:00 - <strong>21</strong>:00 Uhr Kompaktseminar<br />
Konflikte konstruktiv lösen: Konfliktbewältigung<br />
Konflikte und Reibungsverluste sind im Leben unvermeidlich und manchmal<br />
sogar notwendig. Wir empfinden sie meist als lästig, energie- und<br />
zeitraubend, doch bergen sie auch Chancen, wie Projekte voranzutreiben,
Beziehungen zu festigen und persönlich zu wachsen. Wir beschäftigen uns<br />
mit folgenden Themen: Konfliktanalyse: Definition, Merkmale und<br />
Konfliktarten. Konfliktursachen. Voraussetzungen für konstruktive<br />
Konfliktlösung. Eskalationsstufen: Von der Verstimmung zum totalen Krieg.<br />
Konfliktlösungsstrategien: Gegeneinander oder miteinander? Verschiedene<br />
Konfliktlösungsschritte<br />
Carolin Fey, Trainerin für Persönlichkeitsstärkung, Rhetorik,<br />
Kommunikation, Kreativität, Selbstmotivation, Konfliktbewältigung und<br />
Führungskräfteentwicklung, Coach, Autorin, FrauenKolleg, <strong>Stuttgart</strong><br />
Kostenbeitrag: € 8,-- (€ 7,--)<br />
Donnerstag, 4. Dezember <strong>2008</strong>, 20:00 Uhr Großer Saal<br />
Würde - zum würdevollen Umgang mit sich selbst<br />
Professor Dr. med. Luise Reddemann, Psychoanalytikerin mit Schwerpunkt<br />
Behandlung von Menschen mit Traumafolgestörungen, Honorarprofessorin<br />
für Psychotraumatologie Universität Klagenfurt, Autorin<br />
Kostenbeitrag: € 5,-- (€ 4,--)<br />
Donnerstag, 4. Dezember <strong>2008</strong>, 20:00 Uhr Kleiner Saal<br />
Welt retten für Einsteiger - Warum Nachhaltigkeit mit<br />
Eigeninteresse zusammenhängt<br />
Dr. Dr.-Ing. Christian Berg, Lehrbeauftragter am Institut für Technische<br />
Mechanik, TU Clausthal, Produktmanager der SAP AG, Bereich<br />
Risikomanagement und Nachhaltigkeit, Autor, Tübingen<br />
Kostenbeitrag: € 5,-- (€ 4,--)<br />
Freitag, 5. Dezember <strong>2008</strong>, 20:00 Uhr<br />
Ist Schizophrenie heilbar?<br />
Wege zur Heilung mit Hilfe von Aufstellungen<br />
Im Vortrag werden die theoretischen Grundlagen dieses Vorgehens<br />
erläutert.<br />
Professor Dr. Franz Ruppert, Autor, Professor für Psychologie, Katholische<br />
Stiftungsfachhochschule München<br />
Kostenbeitrag: € 6,-- (€ 5,--)<br />
Montag, 8. Dezember <strong>2008</strong>, 20:00 Uhr<br />
Ich halte dich fest, damit du frei wirst<br />
Die Festhaltetherapie in Verbindung mit Familienaufstellungen<br />
Dr. phil. Jirina Prekop, Dipl.Psychologin, Autorin, Lindau<br />
Kostenbeitrag: € 5,-- (€ 4,--)<br />
Mittwoch, 10. Dezember <strong>2008</strong>, 18:00 - <strong>21</strong>:00 Uhr Kompaktseminar<br />
Kann man Beziehung lernen?<br />
„Nicht ist die Liebe gelernt“, so formuliert es Rilke. Deshalb stehen wir<br />
Schwierigkeiten in der Partnerschaft oft so hilflos gegenüber. Was sind die<br />
Grundbedingungen für eine gelingende Paarbeziehung? Wie können<br />
Beziehungen bewusst gestaltet werden? Wirkungsvolle Partner- und<br />
Wahrnehmungs-Übungen geben weitere Impulse.<br />
Nora Nägele, Paartherapeutin (Ausbildung bei Dr. Hans Jellouschek) und<br />
Mitbegründerin der Paarschule für Beziehungsgestaltung in <strong>Stuttgart</strong> und<br />
Filderstadt, Coaching-Praxis zur Begleitung beruflicher und persönlicher<br />
Entwicklung<br />
Kostenbeitrag: € 8,-- (€ 7,--)<br />
Donnerstag, 11. Dezember <strong>2008</strong>, 20:00 Uhr<br />
Die Zeit, die Naturgesetze und das Wirken Gottes<br />
Lässt der naturwissenschaftliche Kosmos Raum für Gott?<br />
Dr. Ulrich Beuttler, Theologe, Physiker, Institut für Systematische Theologie,<br />
Universität Erlangen. Kostenbeitrag: € 5,-- (€ 4,--)<br />
www.frauenkolleg.de<br />
Sich selbst der Würde<br />
für wert erachten<br />
www.luisereddemann.info<br />
Etwas für die Umwelt<br />
tun, ohne auf die<br />
schönen Dinge des<br />
Lebens verzichten zu<br />
müssen<br />
Schizophrene<br />
Erkrankungen und<br />
Familienaufstellungen<br />
www.franzruppert.de/<br />
Neue Erkenntnisse der<br />
Festhaltetherapie<br />
www.prekopfesthalten.de<br />
Kompaktseminar<br />
Beziehungen<br />
gestalten.<br />
S. auch Seminar ab<br />
13.2.2009.<br />
www.paarschule.de<br />
Naturkausalität und<br />
das freie Handeln<br />
Gottes<br />
<strong>15</strong><br />
Einzelveranstaltungen<br />
Vortragsreihe<br />
Kunst der Gegenwart<br />
Musik/Konzerte<br />
Gesprächsgruppen<br />
Ausbildung<br />
Kurse<br />
Einzelne Kirchen
Für ein Leben mit<br />
Maßen im <strong>21</strong>.<br />
Jahrhundert<br />
JANUAR<br />
Sind es die einfachen<br />
Dinge, an denen der<br />
Mensch sich freut?<br />
www.beateweingardt.de<br />
Macht Humor<br />
gesund?<br />
www.volkerfaust.de/psychiatrie<br />
Wie die inneren<br />
Organe gesund<br />
bleiben. In Zusammenarbeit<br />
mit der<br />
Naturheilgesellschaft<br />
<strong>Stuttgart</strong>.<br />
Archaische Mechanismen<br />
bei psychosomatischenReaktionen.<br />
S. auch<br />
Seminar ab <strong>21</strong>.1.09.<br />
Welche Konsequenzen<br />
haben die Erkenntnisse<br />
der modernen<br />
Naturwissenschaften<br />
für das menschliche<br />
Selbst- und Weltverständnis?<br />
Was trägt dazu bei,<br />
unter schwierigen<br />
Umständen<br />
widerstandsfähig zu<br />
sein?<br />
Wenn das Higgs-<br />
Teilchen im Teilchenbeschleuniger<br />
LHC<br />
am CERN entdeckt<br />
wird…<br />
16<br />
Freitag, 12. Dezember <strong>2008</strong>, 20:00 Uhr<br />
Franz von Assisi: Zeitgenosse für eine andere Politik<br />
Machtvoll, weil güterarm. Nachfolgereich, weil machtarm<br />
Professor Dr. Wolf-Dieter Narr, Lehrstuhl für Politische Wissenschaften, FU<br />
Berlin<br />
Kostenbeitrag: € 5,-- (€ 4,--)<br />
Donnerstag, 8. Januar 2009, 20:00 Uhr<br />
Einfacher leben - gar nicht so einfach!<br />
Genügsamkeit versus Konsum und Engagement<br />
Dr. Beate Weingardt, Pfarrerin, Psychologische Beraterin, Referentin in der<br />
Erwachsenenbildung und Autorin, Tübingen<br />
Kostenbeitrag: € 5,-- (€ 4,--)<br />
Montag, 12. Januar 2009, 20:00 Uhr<br />
Lachen als Therapie<br />
Zur Psychologie von Humor, Lachen und gehobener Albernheit, auch als<br />
Selbst-Behandlungsmaßnahme<br />
Professor Dr. Volker Faust, Psychiater, Neurologe, Psychotherapeut,<br />
Medizinaldirektor i.R., Ravensburg.<br />
Kostenbeitrag: € 5,-- (€ 4,--)<br />
Dienstag, 13. Januar 2009, 20:00 Uhr<br />
Muss unser Oberbauch eine Quelle der Trübsal werden?<br />
Wie Magen, Darm, Leber, Galle und Bauchspeicheldrüse gesund bleiben<br />
Dr. med. Rainer Matejka, Chefredakteur der Zeitschrift Naturarzt, Leiter<br />
einer Tagesklinik, Kassel.<br />
Kostenbeitrag: € 5,-- (€ 4,--)<br />
Mittwoch, 14. Januar 2009, 18:00 - <strong>21</strong>:00 Uhr Kompaktseminar<br />
Der Urmensch in uns bricht ständig durch<br />
Archaische Mechanismen bei psychosomatischen Reaktionen im Alltag<br />
Peter Winkler, Dipl.-Psych., Psychologischer Psychotherapeut, Supervisor<br />
(BDP), <strong>Stuttgart</strong>. Kostenbeitrag: € 8,-- (€ 7,--)<br />
Mittwoch, 14. Januar 2009, 20:00 Uhr<br />
Der Mensch - nichts als ein Stück ohnmächtige Natur?<br />
Die Grenzen des Naturalismus und was es sonst noch über den Menschen<br />
zu sagen gibt<br />
Professor Dr. Franz Josef Wetz, Professor für Philosophie an der<br />
Pädagogischen Hochschule Schwäbisch Gmünd<br />
Kostenbeitrag: € 5,-- (€ 4,--)<br />
Donnerstag, <strong>15</strong>. Januar 2009, 20:00 Uhr<br />
Resilienz: Die Fähigkeit des Menschen, sich trotz ungünstiger<br />
Lebensumstände gut zu entfalten<br />
Neue Ergebnisse der Hirnforschung<br />
Professor Dr. Norbert Herschkowitz, Kinderarzt und Neurowissenschaftler,<br />
Forschungstätigkeit in Europa und den USA, zahlreiche wissenschaftliche<br />
Publikationen, leitete die Abteilung für kindliche Entwicklung an der<br />
Universitäts-Kinderklinik Bern<br />
Kostenbeitrag: € 6,-- (€ 5,--)<br />
Freitag, 16. Januar 2009, 20:00 Uhr<br />
Suche nach dem Ursprung der Welt<br />
Neue Experimente mit dem Teilchenbeschleuniger LHC am CERN<br />
Dr. Rolf Landua, Physiker am Europäischen Kernforschungszentrum (CERN),<br />
Leiter der CERN-Abteilung für öffentliche Fortbildung, Mitinitiator der
„Antimaterie-Fabrik“ am CERN, Leiter des ATHENA-Experiments, bei dem<br />
erstmals Millionen von Antimaterie-Atomen produziert wurden, regelmäßiger<br />
Gesprächspartner in TV und Radio, wurde mit dem Kommunikationspreis<br />
der Europäischen Physikalischen Gesellschaft ausgezeichnet<br />
Kostenbeitrag: € 7,-- (€ 6,--)<br />
Montag, 19. Januar 2009, 20:00 Uhr<br />
Wege durch die Depression<br />
Spirituelle Impulse<br />
Pater Dr. theol. Anselm Grün, Benediktiner im Kloster Münsterschwarzach,<br />
Theologe, Betriebswirt, geistlicher Begleiter im Recollectio-Haus<br />
Kostenbeitrag: € 6,-- (€ 5,--)<br />
Dienstag, 20. Januar 2009, 18:00 - <strong>21</strong>:00 Uhr Kompaktseminar<br />
Wie überzeuge ich auf den ersten Blick?<br />
Wie wir uns im Beruf, auf Partys, bei Empfängen, auf dem Flur, u.a. kurz<br />
und knackig vorstellen, damit unsere Mitmenschen Lust bekommt, mehr<br />
über uns als Personen und die Arbeit zu erfahren.<br />
Dr. Martin Emrich, Dipl.-Psychologe, Promotion zum Thema „Diagnose und<br />
Förderung Sozialer Kompetenzen“, Systemischer Business Coach,<br />
Geschäftsführer von Emrich Consulting, Lehrbeauftrager der Universität „La<br />
Sapienza“ in Rom und an der ESB in Reutlingen<br />
Kostenbeitrag: € 8,-- (€ 7,--)<br />
Mittwoch, <strong>21</strong>. Januar 2009, 20:00 Uhr<br />
Märchen von Hexen und weisen Frauen<br />
Sigrid Früh, Märchenforscherin, Erzählerin und Autorin, Fellbach<br />
Kostenbeitrag: € 5,-- (€ 4,--). Siehe auch Seminar ab 20.2.2009<br />
Donnerstag, 22. Januar 2009, 20:00 Uhr<br />
Kranke Geschäfte: Wie die Pharmaindustrie uns manipuliert<br />
Markus Grill, Reporter, Stern Politik und Wirtschaft, Autor, Hamburg<br />
Kostenbeitrag: € 5,-- (€ 4,--)<br />
Freitag, 23. Januar 2009, 20:00 Uhr<br />
Beziehungskrisen, Ängste, Skandale: Sehnsucht nach Drama?<br />
Professor Dr. Allan Guggenbühl, Psychotherapeut, Leiter des Instituts für<br />
Konfliktmanagement und Mythodrama, Dozent am C.G. Jung-Institut,<br />
Zürich. Kostenbeitrag: € 6,-- (€ 5,--)<br />
Montag, 26. Januar 2009, 20:00 Uhr<br />
Wie entsteht Bluthochdruck?<br />
Ursachen und Behandlungsmöglichkeiten. Der neueste wissenschaftliche<br />
Stand<br />
Professor Dr. Martin R.F. Middeke, Internist, Hypertoniezentrum München<br />
Kostenbeitrag: € 5,-- (€ 4,--)<br />
Dienstag, 27. Januar 2009, 20:00 Uhr<br />
Auf die Seele schauen. Spirituelle Psychotherapie<br />
Dr. Hunter Beaumont, Psychotherapeut, Trainer, Supervisor und Verfechter<br />
einer integrierenden, schulübergreifenden Psychotherapie, Gastprofessor<br />
für Tiefenpsychologie, Universität München<br />
Kostenbeitrag: € 5,-- (€ 4,--)<br />
Mittwoch, 28. Januar 2009, 20:00 Uhr<br />
Sodbrennen und Reflux<br />
Symptome erkennen, richtig behandeln und Erleichterung finden<br />
Professor Dr. med. Tilo Andus, Ärztlicher Direktor der Klinik für Innere<br />
Medizin, Krankenhaus Bad Cannstatt. Kostenbeitrag: € 5,-- (€ 4,--)<br />
www.cern.ch<br />
Depressionen -<br />
medizinische, existentielle<br />
und spirituelle<br />
Herausforderung<br />
www.abtei-muensterschwarzach.de<br />
Kompaktseminar mit<br />
praktischen<br />
Demonstrationen und<br />
Videoanalyse<br />
www.emrichconsulting.de<br />
Hexen als Vernichtende<br />
und Bedrohende<br />
und als Helfende<br />
und Heilkundige<br />
Zweiklassenmedizin,<br />
Scheininnovationen,<br />
Profitgier<br />
Die seelische<br />
Bedeutung von<br />
Dramen<br />
www.ikm.ch<br />
Wissenschaftliche<br />
Erkenntnisse zur Entstehung<br />
von<br />
Bluthochdruck.<br />
www.blutdruckinstitut.de<br />
Die Antworten auf<br />
Fragen, die uns<br />
bewegen, liegen in<br />
der Tiefe unserer<br />
Seele<br />
Sodbrennen und<br />
Reflux behandeln<br />
17<br />
Einzelveranstaltungen<br />
Vortragsreihe<br />
Kunst der Gegenwart<br />
Musik/Konzerte<br />
Gesprächsgruppen<br />
Ausbildung<br />
Kurse<br />
Einzelne Kirchen
Offen sein für<br />
Veränderung<br />
www.oberbergkliniken.de<br />
Innere Sicherheit<br />
macht charismatisch<br />
S. auch Seminar am<br />
31.1.2009.<br />
FEBRUAR<br />
Partnerschaft und<br />
Liebe im Alltag<br />
Kompaktseminar<br />
Wege zum<br />
erholsamen Schlaf.<br />
S. auch Seminar ab<br />
17.2.2009<br />
Der Apostel Paulus<br />
S. auch Vortrag am<br />
17.2.2009<br />
Kompaktseminar<br />
Mediation bei Paaren<br />
in einer Krise<br />
www.likom.info<br />
Eine mystische<br />
Spiritualität und die<br />
erotisch-spirituelle<br />
Kraft der Liebe<br />
www.pierrestutz.ch<br />
Kompaktseminar: Die<br />
Weisheit des Körpers<br />
entdecken<br />
18<br />
Donnerstag, 29. Januar 2009, 20:00 Uhr<br />
Das Paradox positiver Veränderung<br />
Je mehr du versuchst, ein anderer zu sein, um so mehr bleibst du derselbe<br />
Dr. med. Bernd Sprenger, Facharzt für Allgemeinmedizin, Psychosomatische<br />
Medizin und Psychotherapie, Chefarzt der Oberbergklinik Berlin-Brandenburg<br />
Kostenbeitrag: € 5,-- (€ 4,--)<br />
Freitag, 30. Januar 2009, 18:00 - <strong>21</strong>:00 Uhr Kompaktseminar<br />
Selbstwertgefühl: Was macht uns stark und sympathisch?<br />
Innere Sicherheit gewinnen - sich von Kritik nicht erschüttern lassen -<br />
unsere Mitmenschen wertschätzen<br />
Hedwig Kellner, Unternehmens- und Karriereberaterin, Management-<br />
Trainerin, Autorin, Halstenbek<br />
Kostenbeitrag: € 10,-- (€ 9,--)<br />
Montag, 2. Februar 2009, 20:00 Uhr<br />
Wie die Liebe den Alltag überlebt<br />
Haltungen und Einstellungen für das Glück auf Dauer<br />
Dr. Roland Weber, systemischer Paar- und Familientherapeut,<br />
Weiterbildung in Hypnotherapie, Autor, Leiter einer psychologischen<br />
Beratungsstelle in <strong>Stuttgart</strong> und in freier Praxis tätig<br />
Kostenbeitrag: € 5,-- (€ 4,--)<br />
Dienstag, 3. Februar 2009, 18:00 - <strong>21</strong>:00 Uhr Kompaktseminar<br />
Schlaflos - und wie weiter?<br />
Grundlagen, häufige Erkrankungen und Therapiemöglichkeiten bei<br />
Schlafstörungen<br />
Dipl. Psych. Sabine Eller, Somnologin, Leiterin des Schlaflabors Klinik<br />
Schillerhöhe, Gerlingen<br />
Kostenbeitrag: € 8,-- (€ 7,--)<br />
Mittwoch, 4. Februar 2009, 20:00 Uhr<br />
Der Apostel Paulus - sein Leben und Werk<br />
Martin Klumpp, Prälat i. R.<br />
Kostenbeitrag: € 5,-- (€ 4,--)<br />
Donnerstag, 5. Februar 2009, 18:00 - <strong>21</strong>:00 Uhr<br />
Kuss oder Schluss?<br />
Wie Mediation Paaren hilft, bei einer Trennung einen Rosenkrieg zu<br />
vermeiden oder nach einer Krise wieder zusammen zu finden<br />
Vortrag - Filmausschnitt aus der SWR-Dokumentation „Die Entscheidung:<br />
Trennung oder Neubeginn“ - Gespräch<br />
Siegfried W. Rapp, Diplom-Pädagoge, Mediator, Ludwigsburg<br />
Kostenbeitrag: € 8,-- (€ 7,--)<br />
Freitag, 6. Februar 2009, 20:00 Uhr<br />
Die Erotik Gottes feiern<br />
Sexualität als Quelle der Spiritualität<br />
Pierre Stutz, Theologe, spiritueller Begleiter, Autor vieler erfolgreicher<br />
Bücher zu einer Spiritualität im Alltag, Ausbildung im Sozialtherapeutischen<br />
Rollenspiel, Mitredakteur der spirituellen Zeitschrift „ferment“, rege Kurs-<br />
und Vortragstätigkeit im ganzen deutschsprachigen Raum, Lausanne<br />
Kostenbeitrag: € 6,-- (€ 5,--)<br />
Montag, 9. Februar 2009, 18:00 - <strong>21</strong>:00 Uhr<br />
Somalog - Die Weisheit unseres Körpers<br />
Selbsterkenntnis und Selbstachtung durch Kontakt zum eigenen Körper<br />
Reingard Gschaider, Schauspielerin, Trainerin, Fortbildung in Spiraldynamik
ei Dr. Christian Larsen, Studium der Körperarbeit und Körpersprache bei<br />
Samy Molcho, zertifizierte MET-Beraterin, <strong>Stuttgart</strong><br />
Kostenbeitrag: € 8,-- (€ 7,--)<br />
Dienstag, 10. Februar 2009, 18:00 - <strong>21</strong>:00 Uhr Kompaktseminar<br />
Wenn die Knochen schwinden - schulmedizinische und<br />
naturheilkundliche Behandlung der Osteoporose<br />
Dr. med. Volker Schmiedel, Facharzt für Physikalische und Rehabilitative<br />
Medizin, Naturheilverfahren, Homöopathie, Chefarzt, Innere Abteilung,<br />
Habichtswald-Klinik, Kassel. Kostenbeitrag: € 8,-- (€ 7,--)<br />
Mittwoch, 11. Februar 2009, 18:00 - <strong>21</strong>:00 Uhr Kompaktseminar<br />
Endlich einfach da sein dürfen!<br />
Von der Sehnsucht, endlich ohne Anstrengung zu leben und das eigene<br />
Dasein annehmen zu dürfen<br />
Hinter vielen Bemühungen, hinter vielen Konflikten, hinter vielen Romanzen,<br />
sogar hinter der Arbeitssucht und hinter der Einsamkeit steht bei sehr<br />
vielen Menschen die tiefe und oft uneingestandene Sehnsucht danach,<br />
endlich einmal ganz und gar DA SEIN zu dürfen. An diesem Abend soll es<br />
um die Frage gehen, wie die Tür zu einem solchen Leben aufgehen könnte.<br />
Krischan Johannsen, stellvertretender Leiter der Telefonseelsorge <strong>Stuttgart</strong><br />
Kostenbeitrag: € 8,-- (€ 7,--)<br />
Donnerstag, 12. Februar 2009, 20:00 Uhr<br />
Sich sein lassen. Die Spiritualität der Unvollkommenheit<br />
Dr. med. Wolf Büntig, Arzt, Psychotherapeut, Psychoonkologe, Lehrtherapeut<br />
für tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapie, Gestalttherapie,<br />
Bioenergetik, Gründer (mit Christa Büntig) von ZIST, Penzberg<br />
Kostenbeitrag: € 6,-- (€ 5,--)<br />
Montag, 16. Februar 2009, 20:00 Uhr<br />
Liebe und Konflikte in anderen Kulturen und wie Familienstellen<br />
weiterhelfen kann<br />
Was trennt und verbindet uns Menschen jenseits der jeweiligen Kultur?<br />
Was sind Ursachen von Konflikten zwischen Eltern und Kindern und<br />
zwischen Männern und Frauen? Welche Lösungen zeichnen sich ab?<br />
Dr. Bertold Ulsamer, Jurist, Dipl. Psychologe, Familientherapeut, Autor,<br />
Coach, Freiburg. Kostenbeitrag: € 5,-- (€ 4,--)<br />
Dienstag, 17. Februar 2009, 20:00 Uhr<br />
Der Apostel Paulus - sein Vermächtnis im Römerbrief<br />
Martin Klumpp, Prälat i. R. Kostenbeitrag: € 5,-- (€ 4,--)<br />
Mittwoch, 18. Februar 2009, 20:00 Uhr<br />
Fasten - aber richtig!<br />
Fasten, Fastenbrechen und die anschließende Lebensführung<br />
Dr. med. Jürgen Birmanns, Arzt, Kneipparzt, Nachfolger von Dr. Bruker im<br />
Dr. Max-Otto-Bruker-Haus, Lahnstein. Kostenbeitrag: € 5,-- (€ 4,--)<br />
Donnerstag, 19. Februar 2009, 20:00 Uhr<br />
Der andere ist nicht die Hölle… Wie Paare dem Himmel näher kommen<br />
Dr. Barbara Kiesling, Psychologin, Dipl. Eheberaterin, Autorin, Berlin<br />
Kostenbeitrag: € 5,-- (€ 4,--). www.paar-beratung-online.de<br />
Freitag, 27. Februar 2009, 20:00 Uhr<br />
(Ab)wählbare Arbeit, auskömmliches Grundeinkommen und Recht<br />
auf Bildung: Arbeit und Bildung in Zukunft<br />
Professor Wolfgang Engler, Professor für Kultursoziologie und Ästhetik,<br />
Hochschule für Schauspielkunst „Ernst Busch“, Berlin. Kosten: € 5,-- (€ 4,--)<br />
www.carismatraining.de<br />
Osteoporose<br />
ganzheitlich<br />
behandeln<br />
www.habichtswaldklinik.de<br />
Kompaktseminar<br />
Einfach da sein…<br />
Die Spiritualität der<br />
Unvollkommenheit<br />
www.zist.de<br />
Kulturen verschiedener<br />
Länder<br />
und Familienaufstellungen<br />
www.ulsamer.com<br />
Der Apostel Paulus<br />
S. auch Vortrag am<br />
4.2.2009<br />
Richtig fasten -<br />
Neubeginn für Leid<br />
und Seele<br />
www.ggblahnstein.de<br />
Welchen Ballast<br />
haben wir in die<br />
Beziehung<br />
eingebracht?<br />
Staatskritik jenseits<br />
von Marktdogmatik<br />
19<br />
Einzelveranstaltungen<br />
Vortragsreihe<br />
Kunst der Gegenwart<br />
Musik/Konzerte<br />
Gesprächsgruppen<br />
Ausbildung<br />
Kurse<br />
Einzelne Kirchen
� Vortragsreihen<br />
Vom Genom zum Proteom<br />
Vortragsreihe des Evangelischen Bildungswerks <strong>Stuttgart</strong><br />
Was folgt aus der Entschlüsselung des Genoms? Als Genom oder auch Erbgut eines Lebewesens wird die<br />
Gesamtheit der vererbbaren Informationen (Gene) einer Zelle bezeichnet, die als Desoxyribonukleinsäure<br />
(DNA) vorliegt. Das Genom enthält die Informationen, die zur Entwicklung und zur Ausprägung der<br />
spezifischen Eigenschaften des Lebewesens notwendig sind. Diese Informationen sind in der Basensequenz<br />
der DNA enthalten. Sie codiert die Synthese der Proteine (Eiweißstoffe) in den Zellen. Die Gesamtheit aller<br />
Proteine in einem Lebewesen, einem Gewebe, einer Zelle oder einem Zellkompartiment, wird als Proteom<br />
bezeichnet, z.B. Proteom des Menschen. Das Proteom steht in einem dynamischen Gleichgewicht: Ständig<br />
werden neue Proteine erzeugt und nicht mehr benötigte abgebaut. Damit ist das Proteom im Gegensatz<br />
zum relativ statischen Genom andauernden Änderungen in seiner Zusammensetzung unterworfen. Sie<br />
werden über komplexe Regulationsprozesse gesteuert und durch viele Umweltstimuli, Krankheiten,<br />
Wirkstoffe und Medikamente beeinflusst. Das Proteom ist somit Spiegel seiner Umwelt.<br />
SEPTEMBER<br />
Der Stand der<br />
Forschung. Aussichten<br />
und Risiken<br />
www.mpimuenster.mpg.de<br />
OKTOBER<br />
Vom Genom- zum<br />
Proteomprojekt<br />
Helfen Gendiagnostik<br />
und Gentherapie?<br />
Wie sollen wir leben,<br />
wenn wir wissen, was<br />
in uns steckt?<br />
NOVEMBER<br />
Pharmakogenetik und<br />
Nutrigenomics<br />
ww.izew.de<br />
20<br />
Dienstag, 23. September <strong>2008</strong>, 20:00 Uhr<br />
Wandlungsfähige Zellen als molekularer Jungbrunnen?<br />
Wenn Körperzellen in Stammzellen verwandelt werden und in Zukunft als<br />
Ersatzgewebe Leiden wie Parkinson, Diabetes und Organschäden behoben<br />
werden könnten…<br />
Dr. med. Tobias Cantz, Abt. Zell- und Entwicklungsbiologie, Max-Planck-Institut<br />
für molekulare Biomedizin, Münster<br />
Kostenbeitrag: € 5,-- (€ 4,--)<br />
Mittwoch, 1. Oktober <strong>2008</strong>, 20:00 Uhr<br />
Warum die Proteine wesentlicher sind…<br />
Vom Genom- zum Proteomprojekt<br />
Professor Dr. Katrin Marcus, Medizinisches Proteom-Center, Ruhr-Universität<br />
Bochum, AK Membranproteine<br />
Kostenbeitrag: € 5,-- (€ 4,--)<br />
Mittwoch, 8. Oktober <strong>2008</strong>, 20:00 Uhr<br />
Auf Heilung hoffen bei Parkinson und Alzheimer<br />
Professor Dr. med. Thomas Gasser, Direktor der Abt. Neurologie mit<br />
Schwerpunkt Neurodegenerative Erkrankungen, Hertie-Institut für Klinische<br />
Hirnforschung, Universität Tübingen<br />
Kostenbeitrag: € 5,-- (€ 4,--)<br />
Dienstag, <strong>21</strong>. Oktober <strong>2008</strong>, 20:00 Uhr<br />
Genetisch ausgerichtetes Lebendiges?<br />
Genscreening: Traum oder Albtraum<br />
Dr. med. Johannes Wessolly, seit vielen Jahren spezialisiert auf Präventivmedizin<br />
und Anti-Aging-Medizin, Schlosspark-Klinik, Ludwigsburg<br />
Kostenbeitrag: € 5,-- (€ 4,--)<br />
Dienstag, 4. November <strong>2008</strong>, 20:00 Uhr<br />
Das Lebensskript in der Hand der Genforschung?<br />
Pharmakogenetik und Nutrigenomics<br />
Dr. Lilian Marx-Stölting, Interfakultäres Zentrum für Ethik in den Wissenschaften<br />
(IZEW), Universität Tübingen<br />
Kostenbeitrag: € 5,-- (€ 4,--)
Dienstag, 18. November <strong>2008</strong>, 20:00 Uhr<br />
Darf, soll oder muss der Mensch in sein Erbgut eingreifen?<br />
Professor Dr. Dietmar Mieth, Abt. Theologische Ethik (Sozialethik), Kath.-Theol.<br />
Fakultät, Universität Tübingen<br />
Kostenbeitrag: € 5,-- (€ 4,--)<br />
Freitag, 13. Februar 2009, 20:00 Uhr<br />
Das kooperative Gen<br />
und wie Gene mit der Umwelt kommunizieren<br />
Professor Dr. Joachim Bauer, Oberarzt der Abt. Psychosomatik und<br />
Psychotherapeutische Medizin, Universitätsklinikum Freiburg<br />
Kostenbeitrag: € 5,-- (€ 4,--)<br />
Ethische Auswirkungen<br />
der Genforschung<br />
FEBRUAR<br />
Wie unser Genom in der<br />
Lage ist, auf<br />
Veränderungen in der<br />
Außenwelt gezielt zu<br />
reagieren<br />
„Nicht weil ihr größer wäret als alle Völker, sondern weil Gott<br />
euch liebt“ (5. Mose 7,8)<br />
Vortragsreihe aus Anlass des 60. Geburtstags des Staates Israel<br />
Jenseits der vielen ungelösten Problemen aktueller Tagespolitik widmet sich die Vortragsreihe dem Land<br />
und Volk Israel aus unterschiedlichsten historischen und theologischen Blickwinkeln. So erschließt sich der<br />
Reichtum einer Kultur und Religion, die auch das Christentum bis heute geprägt hat.<br />
Donnerstag, 23. Oktober <strong>2008</strong>, 18:00 - 19:30 Uhr<br />
„Denn mein ist das Land“ (3. Mose 25,23)<br />
Zur Bedeutung Israels in der Bibel<br />
Dr. Reinhold Mayer, Mitbegründer des Institutum Judaicum, Universität<br />
Tübingen. Kostenbeitrag: € 4,-- (€ 3,--)<br />
Donnerstag, 6. November <strong>2008</strong>, 18:00 - 19:30 Uhr<br />
Israel - „Gotteskämpfer“<br />
Vom erkämpften Segen oder: Die Frage nach der Theodizee im Judentum<br />
Dr. Inken Rühle, Pfarrerin. Kostenbeitrag: € 4,-- (€ 3,--)<br />
Donnerstag, 20. November <strong>2008</strong>, 18:00 - 19:30 Uhr<br />
Zwischen Abgrenzung und Vereinnahmung<br />
Das schwierige Verhältnis der Christen zu Israel - von Paulus bis zur Theologie<br />
der Gegenwart<br />
Dr. Reinhold Mayer, Mitbegründer des Institutum Judaicum, Universität<br />
Tübingen. Kostenbeitrag: € 4,-- (€ 3,--)<br />
OKTOBER<br />
Die Bedeutung Israels in<br />
der Bibel<br />
NOVEMBER<br />
Die Frage nach der<br />
Theodizee im Judentum<br />
Das schwierige<br />
Verhältnis der Christen<br />
zu Israel<br />
Vom Bild zu Kunst und Künstlern und zurück<br />
Vortragsreihe<br />
Kunsthistoriker wie Hans Belting und Beat Wyss haben die verschlungenen Wege vom in den Kult<br />
verankerten Bild zur Kunst differenziert nachgezeichnet. Kunst wird auf diesem Weg ein eigenständiger<br />
Zugang zur Wirklichkeit. Sie folgt eigenen, selbstgewählten Gesetzen. Darüber wird fraglich, was Kunst und<br />
was ein Künstler ist, was künstlerische und was technische Bilder auszeichnet und wie Bilder Sinn erzeugen.<br />
Donnerstag, 13. November <strong>2008</strong>, 20:00 Uhr<br />
Gesucht: Kunst!<br />
Wer entscheidet darüber, was als Kunst gilt - und gibt es Kriterien dafür?<br />
Professor Dr. Wolfgang Ullrich, Institut für Kunstwissenschaft und<br />
Medientheorie, Karlsruhe<br />
Kostenbeitrag: € 5,-- (€ 4,--)<br />
NOVEMBER<br />
„Und das soll Kunst<br />
sein?“<br />
<strong>21</strong><br />
Einzelveranstaltungen<br />
Vortragsreihe<br />
Kunst der Gegenwart<br />
Musik/Konzerte<br />
Gesprächsgruppen<br />
Ausbildung<br />
Kurse<br />
Einzelne Kirchen
„Jeder Mensch ist ein<br />
Künstler“<br />
DEZEMBER<br />
Was zeichnet Bilder<br />
aus?<br />
JANUAR<br />
Bilder als eigener<br />
Zugang zur Welt<br />
22<br />
Donnerstag, 27. November <strong>2008</strong>, 20:00 Uhr Hospitalkirche<br />
Was ist ein Künstler?<br />
Genie - Heilsbringer - Antikünstler. Aspekte des Schöpferischen<br />
PD Dr. Verena Krieger, Institut für Kunstgeschichte, Universität <strong>Stuttgart</strong><br />
Kostenbeitrag: € 5,-- (€ 4,--)<br />
Dienstag, 9. Dezember <strong>2008</strong>, 20:00 Uhr<br />
Was zeichnet künstlerische Bilder aus? Was technische?<br />
Dr. Valerie Hammerbacher, Institut für Kunstgeschichte, Universität <strong>Stuttgart</strong><br />
Kostenbeitrag: € 5,-- (€ 4,--)<br />
Mittwoch, 7. Januar 2009, 20:00 Uhr<br />
Wie Bilder Sinn erzeugen<br />
Die Macht der Bilder und die Macht des Zeigens<br />
Professor Dr. Gottfried Boehm, Kunsthistorisches Seminar, Universität Basel<br />
Kostenbeitrag: € 5,-- (€ 4,--)<br />
Zensur in der Kunst? Neue Mechanismen und Strategien<br />
Tagung der Akademie Schloss Solitude, des <strong>Hospitalhof</strong>s <strong>Stuttgart</strong> und des Württembergischen<br />
Kunstvereins <strong>Stuttgart</strong><br />
Leitung: Hans-Dieter Christ, Jean Baptiste Joly, Helmut A. Müller<br />
Tagungsbeitrag: Gesamt: € 30,-- (€ 18,--); Freitag, 05.12.<strong>2008</strong>, € 10,-- (€ 6,--); Samstag, 06.12.<strong>2008</strong>,<br />
€ 20,-- (€ 12,--). Kurs Nr. K 480<br />
Nicht erst der Karikaturenstreit und der Streit um die Berliner Inszenierung von Mozarts „Idomeneo“<br />
machen darauf aufmerksam, dass Zensur in allen Bereichen künstlerischer Produktion, Vermittlung und<br />
Rezeption stattfindet. So vielfältig die Formen der künstlerischen Betätigung heute sind, so vielfältig sind<br />
auch die Formen ihrer Beschränkung und Selbstbeschränkung. Die Tagung lädt zu einer neuen<br />
Verständigung über den Wert der Kunstfreiheit ein. Sie richtet sich gleichermaßen an KünstlerInnen,<br />
Kulturschaffende, TheologInnen, Interessierte und an Funktions- und VerantwortungsträgerInnen aus den<br />
Bereichen Kunst, Kultur, Religion und Kirche.<br />
Für eine frühzeitige schriftliche Anmeldung sind wir dankbar. Wenn Sie nicht zu der kompletten Tagung<br />
kommen können, können Sie auch einzelne Vorträge besuchen. Karten erhalten Sie vor Beginn der<br />
Vorträge bzw. der Podiumsdiskussion. Eine genaue Beschreibung der Tagung und der einzelnen Vorträge<br />
finden Sie auf unserer Homepage.<br />
Die Freiheit der Kunst<br />
Autonomie der Religion<br />
und die Autonomie der<br />
Kunst<br />
Strategien der Zensur<br />
und gegen die Zensur.<br />
Erfahrungen aus der<br />
DDR und von heute<br />
Freitag, 5. Dezember <strong>2008</strong>, 17 Uhr, <strong>Hospitalhof</strong><br />
„Eine Zensur findet nicht statt“<br />
Wo beginnt und wo endet die Freiheit der Kunst?<br />
Professor Dr. jur. Michael Germann, Lehrstuhl für Öffentliches Recht, Staatskirchenrecht<br />
und Kirchenrecht Juristische Fakultät Martin-Luther-Universität Halle-<br />
Wittenberg<br />
Kostenbeitrag € 5,-- (€ 3,--)<br />
Freitag, 5. Dezember <strong>2008</strong>, 20 Uhr, <strong>Hospitalhof</strong><br />
Die Freiheit des Glaubens und die Autonomie der Kunst<br />
Professor Dr. Friedrich Wilhelm Graf, Lehrstuhl für Systematische Theologie<br />
und Ethik, Universität München<br />
Kostenbeitrag: € 5,-- (€ 3,--)<br />
Samstag, 6. Dezember <strong>2008</strong>, 14 Uhr, Württembergischer Kunstverein <strong>Stuttgart</strong>,<br />
Schlossplatz 2, 70173 <strong>Stuttgart</strong><br />
Strategien der Zensur, Strategien gegen die Zensur<br />
Christoph Tannert, Geschäftsführer und Projektleiter Bildende Kunst, Künstlerhaus<br />
Bethanien, Berlin<br />
Kostenbeitrag: € 5,-- (€ 3,--)
Samstag, 6. Dezember <strong>2008</strong>, <strong>15</strong> Uhr, Württembergischer Kunstverein<br />
<strong>Stuttgart</strong>, Schlossplatz 2, 70173 <strong>Stuttgart</strong><br />
„Die Gedanken sind frei…“<br />
Zensur und Kunst<br />
Professor Klaus Staeck, Präsident der Akademie der Künste in Berlin im Gespräch<br />
mit Nikolai B. Forstbauer, Ressortleiter der Kulturredaktion der <strong>Stuttgart</strong>er<br />
Nachrichten<br />
Kostenbeitrag: € 5,-- (€ 3,--)<br />
Samstag, 6. Dezember <strong>2008</strong>, 16.30 Uhr, Württembergischer Kunstverein<br />
<strong>Stuttgart</strong>, Schlossplatz 2, 70173 <strong>Stuttgart</strong><br />
Censorship in the Middle East and western censorship towards<br />
esthetic practices from the arabic world<br />
Catherine David, Künstlerische Leiterin Documenta X, Paris<br />
(Jean Baptiste Joly fasst den Beitrag auf Deutsch zusammen)<br />
Kostenbeitrag: € 5,-- (€ 3,--)<br />
Samstag, 6. Dezember <strong>2008</strong>, 17.30 Uhr, Württembergischer Kunstverein<br />
<strong>Stuttgart</strong>, Schlossplatz 2, 70173 <strong>Stuttgart</strong><br />
Censorship and social organization. Artistic projects and (self-)<br />
reflections<br />
Anton Muntadas, Künstler, New York/Barcelona<br />
(Hans-Dieter Christ fasst den Beitrag auf Deutsch zusammen)<br />
Kostenbeitrag: € 5,-- (€ 3,--)<br />
Samstag, 6. Dezember <strong>2008</strong>, 18.30 Uhr, Württembergischer Kunstverein<br />
<strong>Stuttgart</strong>, Schlossplatz 2, 70173 <strong>Stuttgart</strong><br />
Schlussdiskussion mit ReferentInnen der Tagung<br />
Leitung: Jean Baptiste Joly, Hans-Dieter Christ<br />
Samstag, 6. Dezember <strong>2008</strong>, 19.30 Uhr, Württembergischer Kunstverein<br />
<strong>Stuttgart</strong>, Schlossplatz 2, 70173 <strong>Stuttgart</strong><br />
Open End mit Imbiss und Umtrunk (gegen Kostenbeteiligung und Führung<br />
durch die Ausstellung „Postcapital“ durch Hans-Dieter Christ)<br />
Zensur und Kunst.<br />
Gespräch<br />
www.klaus-staeck.de<br />
Censorship in the<br />
Middle East and western<br />
censorship<br />
Censorship and social<br />
organization<br />
Schlussdiskussion mit<br />
ReferentInnen der<br />
Tagung<br />
Open End<br />
� Projekt 100 x 1.000 + 1.000 x 100 �<br />
Gehören auch Sie zu den 100 Menschen, die 1.000 Euro spenden, und zu den<br />
1.000 Menschen, die 100 Euro spenden! Stiftung <strong>Hospitalhof</strong>, Konto <strong>21</strong>0 56<br />
04, BW-Bank (BLZ 600 501 01)<br />
Ganz herzlich danken wir den bisherigen Spenderinnen und Spendern der<br />
Stiftung <strong>Hospitalhof</strong>!<br />
Selbstverständlich stehen wir für Rückfragen zur Verfügung. Telefon<br />
0711/2068-<strong>15</strong>0, E-Mail: info@hospitalhof.de. Informationen über die Stiftung<br />
finden Sie auch in unserer Homepage www.hospitalhof.de.<br />
Bitte beachten Sie auch die <strong>Hospitalhof</strong>-Auktion im Auktionshaus Eppli zum<br />
Dritten am Freitag, den 28. November <strong>2008</strong> ab 14 Uhr (siehe Seite 5)<br />
23<br />
Einzelveranstaltungen<br />
Vortragsreihe<br />
Kunst der Gegenwart<br />
Musik/Konzerte<br />
Gesprächsgruppen<br />
Ausbildung<br />
Kurse<br />
Einzelne Kirchen
� Kirche in der City<br />
Hospitalkirche – Stiftskirche – Leonhardskirche<br />
Citykirchenbüro, Gymnasiumstr. 36, 70174 <strong>Stuttgart</strong>, Tel. 0711/2068-317,<br />
eMail: citykirchen-stuttgart@elk-wue.de, Homepage www.hospitalkirche-stuttgart.de/<br />
Kultur, Bildung, Spiritualität und Gespräche in den drei Innenstadtkirchen – die <strong>Stuttgart</strong>er Citykirchen<br />
laden ein zu ihren Veranstaltungen und freuen sich auf Ihren Besuch. Änderungen vorbehalten.<br />
Hospitalkirche,<br />
Hospitalplatz, <strong>Stuttgart</strong><br />
Pfr. Eginald Schlattner<br />
Schlosskirche, Altes<br />
Schloss, <strong>Stuttgart</strong><br />
Jean David<br />
<strong>Hospitalhof</strong>,<br />
Gymnasiumstr. 36,<br />
<strong>Stuttgart</strong><br />
Pfr. Dr. Peter Haigis<br />
Stifts-, Hospital- und<br />
St. Leonhardskirche,<br />
<strong>Stuttgart</strong><br />
Hospitalkirche,<br />
Hospitalplatz, <strong>Stuttgart</strong><br />
24<br />
Literatur in den Citykirchen<br />
Mittwoch, 10. September <strong>2008</strong>, 19:30 Uhr, Hospitalkirche<br />
Fremd im eigenen Land – Literatur aus Siebenbürgen<br />
Lesung mit Eginald Schlattner, Schriftsteller und Pfarrer aus Siebenbürgen/<br />
Rumänien („Der geköpfte Hahn“, 1998; „Rote Handschuhe“, 2000; „Das<br />
Klavier im Nebel“, 2006).<br />
Kostenbeitrag: 5,- Euro (erm. 4,- Euro)<br />
Samstag, 11. Oktober <strong>2008</strong>, 16:00-17:00 Uhr, Schlosskirche<br />
Biblische Geschichten in der Schlosskirche<br />
Eine Kooperation zwischen der Evangelischen Kirche in der City und dem Forum<br />
der Kulturen. Die Veranstaltung mit Jean David ist Teil einer größeren Abendveranstaltung<br />
im Rahmen des 2. internationalen Erzählfestivals „Im Fluss der<br />
Worte“, das von Freitag, 10.10. bis Sonntag, 12.10.<strong>2008</strong> im Alten Schloss in<br />
<strong>Stuttgart</strong> stattfindet.<br />
Nähere Informationen: www.forum-der-kulturen.de<br />
Eintrittspreis für die gesamte Abendveranstaltung: 10,- Euro (erm. 7,- Euro)<br />
Donnerstag, 30. Oktober <strong>2008</strong>, 19:30 Uhr, <strong>Hospitalhof</strong><br />
„Sie halfen Juden. Schwäbische Pfarrhäuser im Widerstand“<br />
Lesung mit Dr. Peter Haigis, Autor, Pfarrer und Privatdozent. Mit anschließender<br />
Möglichkeit zum Gespräch.<br />
Kostenbeitrag: 5,- Euro (erm. 4,- Euro)<br />
Tag des offenen Denkmals<br />
Vergangenheit aufgedeckt – Archäologie und Bauforschung<br />
Sonntag, 14. September <strong>2008</strong>, Stifts-, Hospital- und St. Leonhardskirche<br />
jeweils 10:00 Uhr Gottesdienst<br />
Im Anschluss an die Gottesdienste Führungen und Möglichkeit zur Besichtigung.<br />
In der Stiftskirche Möglichkeit zur Turmbesteigung, zum Blick in die Gruft; Ausstellung<br />
zum Wiederaufbau nach den Zerstörungen im 2. Weltkrieg in der Unterkirche.<br />
Inszenierter Sinn - Theater und Kirche im Dialog<br />
Eine Kooperation zwischen dem Alten Schauspielhaus <strong>Stuttgart</strong> und der Evangelischen<br />
Kirche in der City. Moderation: Andreas Geier, Regisseur und Eberhard<br />
Schwarz, Pfarrer<br />
Beginn jeweils 18:00 Uhr, Hospitalkirche, Ende gegen 19:00 Uhr<br />
Donnerstag, 13. November <strong>2008</strong>, 18:00 Uhr, Hospitalkirche<br />
Franz Kafka und das Jüngste Gericht<br />
Ein Gespräch zwischen Theater und Theologie über Volker Kamms Stück<br />
‚Der Prozess’ nach Franz Kafka. Er wirken mit: Mitglieder der Produktion.
Mittwoch, <strong>21</strong>. Januar 2009, 18:00 Uhr, Hospitalkirche<br />
Ich wollte meine Zeit nicht mit Gott vertrödeln - Albert Camus<br />
Ein Gespräch zwischen Theater und Theologie über Tessa Theodorakopoulos’<br />
Stück ‚L’Étranger’ von Albert Camus.<br />
Henri Matisse – Menschen, Masken, Modelle<br />
Henri Matisse (1869-1954) ist einer der bedeutendsten Künstler der Moderne. Die<br />
große Landesausstellung „Matisse – Menschen, Masken, Modelle“ in der Staatsgalerie<br />
<strong>Stuttgart</strong> vom 27.09.<strong>2008</strong> – 11.01.2009 widmet sich der Porträtkunst<br />
Matisses. In einer begleitenden Reihe von Vorträgen und Führungen fragen wir<br />
nach den philosophischen und theologischen Hintergründen des Porträts, nach<br />
der Bedeutung des Begriffes Persona / Maske und damit nach dem Rätsel und der<br />
Würde der menschlichen Person.<br />
Eine gemeinsame Veranstaltungsreihe der Evangelischen Kirche in der City, des<br />
Katholischen Bildungswerks <strong>Stuttgart</strong> und der Staatsgalerie <strong>Stuttgart</strong>.<br />
Eintritt: 9,- Euro (erm. 7,- Euro)<br />
Donnerstag, 13.November <strong>2008</strong>, 19:30 Uhr, Staatsgalerie<br />
Masken der Macht. Zur Genealogie der Angst vor dem Gesichtsverlust.<br />
Prof. Dr. Thomas Macho, Lehrstuhl für Kulturgeschichte, Humboldt-Universität<br />
Berlin<br />
Donnerstag, 27. November <strong>2008</strong>, 19:30 Uhr, Staatsgalerie<br />
Bild - Person - Maske: Ein Beitrag der theologischen Anthropologie.<br />
Prof. Dr. em. Gerhard Marcel Martin, Professor für praktische Theologie, Philipps-<br />
Universität Marburg<br />
Donnerstag, 04. Dezember <strong>2008</strong>, 17:30 Uhr, Staatsgalerie<br />
Theologische und kunstgeschichtliche Werkbetrachtungen u.a. zu: "Selbstbildnis.<br />
Das Matrosenhemd, 1906, Statens Museum for Kunst,<br />
Kopenhagen" und "George Besson, 1918, Musée des Beaux-Arts et<br />
d´Archéologie, Besançon"<br />
Kirchenrat Reinhard Lambert Auer, M.A. und Judith Welsch-Körntgen<br />
Donnerstag, 18. Dezember <strong>2008</strong>, 17:30 Uhr, Staatsgalerie<br />
Theologische und kunstgeschichtliche Werkbetrachtungen u.a. zu "Selbstbildnis<br />
1937, Baltimore Museum of Art / Cone Collection" und<br />
"Studie für die Heilige Veronika (Studie für die sechste Station), Kreuzweg<br />
der Kapelle in Vence, 1949, Musée Matisse, Nizza"<br />
Kirchenrat Reinhard Lambert Auer, M.A. und Judith Welsch-Körntgen<br />
Drei<br />
Das Triptychon in der Moderne<br />
Das Triptychon ist eine klassische Ausdrucksform christlicher Bildsprache. Viele<br />
bedeutende Altäre des Abendlandes erscheinen in dieser Dreigliedrigkeit. Die<br />
zeitgenössische Kunst ihrerseits greift auf diesen Typus zurück. Was ist der<br />
Grund?<br />
Eine Veranstaltungsreihe anlässlich der Ausstellung „Drei. Das Triptychon in der<br />
Moderne“ im Kunstmuseum <strong>Stuttgart</strong> vom 07.02.-14.06.2009, veranstaltet von<br />
der Evangelischen Kirche in der City in Zusammenarbeit mit dem Kunstmuseum<br />
<strong>Stuttgart</strong>.<br />
Mittwoch, 4. März 2009, 19:00 Uhr, Kunstmuseum <strong>Stuttgart</strong><br />
Drei. Eine philosophisch-theologische Betrachtung der 3-Zahl und<br />
ihre Auswirkung auf die Kunst<br />
Prof. Dr. Joachim Valentin, Direktor des Bildungs- und Kulturzentrums „Haus am<br />
Dom“ in Frankfurt<br />
Kostenbeitrag (Vortrag): 5,- Euro (erm. 3,50 Euro)<br />
Staatsgalerie, Konrad-<br />
Adenauer-Str. 30 - 32,<br />
<strong>Stuttgart</strong><br />
Für Informationen zur<br />
Ausstellung:<br />
www.staatsgalerie.de/ausstellungen<br />
Prof. Dr. Thomas<br />
Macho<br />
Prof. Dr. em. Gerhard<br />
Marcel Martin<br />
Reinhard Lambert<br />
Auer,<br />
Judith Welsch-<br />
Körntgen<br />
Reinhard Lambert<br />
Auer,<br />
Judith Welsch-<br />
Körntgen<br />
Kunstmuseum <strong>Stuttgart</strong>,<br />
Kleiner Schlossplatz<br />
1, <strong>Stuttgart</strong><br />
Prof. Dr.<br />
Joachim Valentin<br />
25<br />
Einzelveranstaltungen<br />
Vortragsreihe<br />
Kunst der Gegenwart<br />
Musik/Konzerte<br />
Gesprächsgruppen<br />
Ausbildung<br />
Kurse<br />
Einzelne Kirchen
Hospitalkirche,<br />
Hospitalplatz, <strong>Stuttgart</strong><br />
Dr. Dr. Heinz Lübbe<br />
Dr. Carl Philip<br />
von Maldeghem<br />
Stefan Behnisch<br />
Sean Rainbird<br />
Dr. med. Ursel Bucher,<br />
Hans Bucher<br />
St. Leonhardskirche,<br />
Leonhardsplatz,<br />
<strong>Stuttgart</strong><br />
Hospitalkirche,<br />
Hospitalplatz, <strong>Stuttgart</strong><br />
26<br />
Eine Reihe von Begleitveranstaltungen, Werkbetrachtungen und Exkursionen zu<br />
historischen Triptychen wird im nächsten Programm erscheinen. Nähere Informationen<br />
unter www.citykirchen-stuttgart.de und im Citykirchen-Büro<br />
Für Informationen zur Ausstellung: http://www.kunstmuseum-stuttgart.de/<br />
<strong>Stuttgart</strong>er Profile<br />
<strong>Stuttgart</strong> besitzt eine reiche Kulturlandschaft und vor allem: es hat kreative Köpfe,<br />
kritische Geister, Tüftler und Querdenker. Die Reihe ‚<strong>Stuttgart</strong>er Profile’ stellt<br />
schöpferische Personen vor, die in <strong>Stuttgart</strong> leben, arbeiten oder hier geboren<br />
sind und fragt nach ihren Ideen, Überzeugungen und Lebenseinsichten.<br />
Kostenbeitrag: 5,- Euro (erm. 4,- Euro)<br />
Montag, 29. September <strong>2008</strong>, 17:30 Uhr, Hospitalkirche<br />
„Menschen ihr Gesicht zurück geben“: Dr. Dr. Heinz Lübbe<br />
Facharzt für Mund-Kiefer-Gesichtschirurgie, Deutsche Cleft-Kinder-Hilfe e.V.;<br />
Arbeit in Indien, Afrika und Südamerika gegen Entstellung und Stigmatisierung<br />
Mittwoch, 05. November <strong>2008</strong>, 17:30 Uhr, Hospitalkirche<br />
Sinnstiftung in Theater und Kirche: Dr. Carl Philip von Maldeghem<br />
Intendant des Alten Schauspielhauses und der Komödie im Marquardt, Schauspielbühnen<br />
in <strong>Stuttgart</strong><br />
Freitag, 14. November <strong>2008</strong>, 17:30 Uhr, Hospitalkirche<br />
Der Mensch und seine Natur als architektonische Herausforderung: Dipl.-<br />
Ing. Stefan Behnisch<br />
Architekt, <strong>Stuttgart</strong><br />
Mittwoch, 14. Januar <strong>2008</strong>, 17:30 Uhr, Hospitalkirche<br />
Über das Religiöse in der Kunst des 20. Jahrhunderts: Sean Rainbird<br />
Direktor der Staatsgalerie <strong>Stuttgart</strong><br />
Freitag, 13. Februar 2009, 17:30 Uhr, Hospitalkirche<br />
Die gefährlichste Weltanschauung ist die Weltanschauung derjenigen, die<br />
die Welt nicht angeschaut haben: Dr. med. Ursel Bucher, Hans Bucher<br />
Ärztin, Paar- und Sexualtherapeutin; Unternehmer im Ruhestand; Weltreisende<br />
Was die Stadt bewegt<br />
Politisches Nachtgebet der Citykirchen<br />
Mit einer neuen Veranstaltungsreihe greift die Evangelische Kirche in der City<br />
aktuelle Themen auf, die die Stadt bewegen. Wie werden wir sprachfähig angesichts<br />
von Konflikten, Ungerechtigkeit oder Krisen? Information, Gespräch und<br />
Meditation bilden den Rahmen zu dieser besonderen Art der Meinungsbildung<br />
und der Glaubensäußerung.<br />
Die jeweils aktuellen Themen erfahren Sie im Internet unter www.citykirchenstuttgart.de<br />
oder aus der Tagespresse.<br />
Verantwortlich: Miriam Fischer, Volker Häberlein, Pfr. Christoph Hildebrandt-<br />
Ayasse, Diakon Wolfgang Nebel, Pfrin. Monika Renninger, Pfr. Eberhard Schwarz,<br />
Pfr. Matthias Vosseler<br />
Mittwoch, 01. Oktober <strong>2008</strong>, 19:00 Uhr, St. Leonhardskirche<br />
Mittwoch, 19. November <strong>2008</strong>, 19:00 Uhr, St. Leonhardskirche<br />
Mittwoch, 28. Januar 2009, 19:00 Uhr, St. Leonhardskirche<br />
Filmgottesdienst<br />
Freitag, 17. Oktober <strong>2008</strong>, 19:00-22:30 Uhr, Hospitalkirche<br />
Soderberghs „Solaris“
Kein Ort. Nirgends oder: Die (Un)Möglichkeit gelingenden Lebens<br />
In diesem Gottesdienst werden Szenen aus dem Kinofilm ‚Solaris’ von Steven<br />
Soderbergh (2002) mit biblischen Traditionen in Beziehung gebracht. Anschließend<br />
sind die Teilnehmenden zur Diskussion und zur Sichtung des gesamten Films<br />
eingeladen (Ende gegen 22:30 Uhr). Eintritt frei<br />
Mit: Gerald Birkenstock, Filmemacher und Autor, <strong>Stuttgart</strong><br />
Pfr. Dr. habil. Hans-Ulrich Gehring, <strong>Stuttgart</strong><br />
Prof. Dr. Inge Kirsner, Praktische Theologie, Universität Hamburg<br />
Pfr. Eberhard Schwarz, Hospitalkirche <strong>Stuttgart</strong><br />
7. <strong>Stuttgart</strong>er Kulturnacht<br />
Samstag, 18. Oktober <strong>2008</strong>, 19:00-02:00 Uhr, Stiftskirche<br />
Orgelkonzert und Kulturspots<br />
Musikalische Gestaltung: Stiftskantor Kay Johannsen<br />
Lesung und Betrachtungen: Diakon Wolfgang Nebel, Pfrin. Monika Renninger,<br />
Pfr. Matthias Vosseler<br />
Weitere Informationen und Eintrittspreise siehe ausführliches Programm zur<br />
<strong>Stuttgart</strong>er Kulturnacht.<br />
Weihnachtsspektakel<br />
Eine Kooperation zwischen dem Evangelischen Bildungswerk, der Evangelischen<br />
Kirche in der City und dem Katholischen Bildungswerk <strong>Stuttgart</strong> e.V.<br />
Mittwoch, 26. November <strong>2008</strong>, 18:00 Uhr, Stiftskirche<br />
Glocken, die frohlocken<br />
Glockenkonzert und Geläut der seltenen Art – Turmbesteigung und Glockengeläut<br />
auf der Stiftskirche mit dem Glockensachverständigen Jens Harnisch sowie<br />
Glockenkonzert an der Orgel mit Michael Culo.<br />
Michael Culo, Jens Harnisch, Lydia Harnisch, Wolfgang Nebel und Wolfgang<br />
Ziegler gestalten den Abend.<br />
Kostenbeitrag: 6,- Euro<br />
Mittwoch, 3. Dezember <strong>2008</strong>, 18:00 Uhr, auf dem Fernsehturm<br />
Geschichten zu Gerichten<br />
Sternekoch Martin Öxle erzählt weihnachtliche Geschichten zu Gerichten auf dem<br />
Fernsehturm. Moderation: Helmut Liebs.<br />
Kostenbeitrag: 9,- Euro<br />
Mittwoch, 10. Dezember <strong>2008</strong>, 18:00 Uhr, U-Bahnhaltestelle Liederhalle<br />
Durch den Advent fahrn mit der U-Bahn<br />
Poetisches und Prosaisches zum Unterwegssein im Advent, in Szene gesetzt von<br />
der Schauspielerin Mirjam Barthel.<br />
Kostenbeitrag: 9,- Euro<br />
Mittwoch, 17. Dezember <strong>2008</strong>, 18:00 Uhr, St. Leonhardskirche<br />
Himmelsstimmen, die erklingen<br />
Adventsgesänge aus aller Welt; vorgesungen und zum Mitsingen unter der Leitung<br />
von Michael Culo.<br />
Kostenbeitrag: 6,- Euro<br />
Spirituelle Kirchenführungen durch die<br />
Citykirchen<br />
Spirituelle Kirchenführungen durch die drei von Aberlin Jörg erbauten Innenstadtkirchen<br />
Hospital-, Stifts- und St. Leonhardskirche.<br />
Die Führungen beginnen jeweils um <strong>21</strong>:00 Uhr in der St. Leonhardskirche und<br />
werden begleitet von Pfrin. Cornelie Ayasse, Pfr. Christoph Hildebrandt-Ayasse,<br />
Diakon Wolfgang Nebel, Pfr. Eberhard Schwarz und Pfr. Matthias Vosseler.<br />
Stiftskirche, Stiftstr. 12,<br />
<strong>Stuttgart</strong><br />
Stiftskirche, Stiftstr. 12,<br />
<strong>Stuttgart</strong><br />
Michael Culo, Jens<br />
Harnisch, u.a.<br />
Fernsehturm <strong>Stuttgart</strong><br />
Martin Öxle<br />
U-Bahn, Einstieg Haltestelle<br />
Liederhalle<br />
Mirjam Barthel<br />
St. Leonhardskirche,<br />
Leonhardsplatz,<br />
<strong>Stuttgart</strong><br />
Michael Culo<br />
St. Leonhardskirche,<br />
Leonhardsplatz,<br />
<strong>Stuttgart</strong><br />
27<br />
Einzelveranstaltungen<br />
Vortragsreihe<br />
Kunst der Gegenwart<br />
Musik/Konzerte<br />
Gesprächsgruppen<br />
Ausbildung<br />
Kurse<br />
Einzelne Kirchen
St. Leonhardskirche,<br />
Leonhardsplatz,<br />
<strong>Stuttgart</strong><br />
Hospitalkirche,<br />
Hospitalplatz, <strong>Stuttgart</strong><br />
Pfr. Eberhard Schwarz<br />
Prof. Dr. Dr. h.c.<br />
Hans-Peter Dürr<br />
Prof. Dr. Christoph<br />
Türcke<br />
Dr. Joachim von<br />
Soosten<br />
St. Leonhardskirche,<br />
Leonhardsplatz,<br />
<strong>Stuttgart</strong><br />
Kloster Neresheim<br />
Anmeldung<br />
erforderlich!<br />
28<br />
Montag, 29. September <strong>2008</strong>, <strong>21</strong>:00-23:00 Uhr<br />
Tag des Erzengels Michael: Spirituelle Kirchenführung an Michaelis<br />
Dienstag, 25. November <strong>2008</strong>, <strong>21</strong>:00-23:00 Uhr<br />
Zwischen Zeit und Ewigkeit: Spirituelle Kirchenführung zum Ende des Kirchenjahres<br />
Mittwoch, 25. Februar 2009, <strong>21</strong>:00-23:00 Uhr<br />
Zum Beginn der Fastenzeit: Spirituelle Kirchenführung am Aschermittwoch<br />
Religion und Aufklärung<br />
Herbstthemenpredigten<br />
Befreiung des Menschen aus der selbstverschuldeten Unmündigkeit war das Programm;<br />
Licht war die Metapher; Mut zum Wissen war die Lebenshaltung. Heute<br />
wirkt der große geistige Aufbruch in die Moderne - die Aufklärung - seltsam müde<br />
und erschöpft. Ist die Humanisierung des Menschen zu Ende? Braucht es neue<br />
aufklärerische Impulse? Welche Rolle spielt die Religion?<br />
Gottesdienste mit anschließender Matinée.<br />
Sonntag, 12. Oktober <strong>2008</strong>, 10:00 Uhr, Hospitalkirche<br />
Thema: Erträgt die Liebe alles? Glaube und Toleranz<br />
Pfr. Eberhard Schwarz, <strong>Stuttgart</strong><br />
Sonntag, 19. Oktober <strong>2008</strong>, 10:00 Uhr, Hospitalkirche<br />
Thema: Mut zur Weisheit.<br />
Prof. Dr. Dr. h.c. Hans-Peter Dürr, München<br />
Sonntag, 26. Oktober <strong>2008</strong>, 10:00 Uhr, Hospitalkirche<br />
Thema: Gibt es „mündige Religion“?<br />
Prof. Dr. Christoph Türcke, Professor für Philosophie an der Hochschule für Grafik<br />
und Buchkunst, Leipzig<br />
Sonntag, 02. November <strong>2008</strong>, 10:00 Uhr, Hospitalkirche<br />
Thema: Von der Vernünftigkeit des Unverfügbaren.<br />
Dr. Joachim von Soosten, Privatdozent für systematische Theologie, Bochum<br />
Heilungsfeiern<br />
Heilungsfeiern mit Salbung, Segnung und Händeauflegen zur seelischen und körperlichen<br />
Unterstützung und Stärkung der Selbstheilungskräfte. Für Kranke und<br />
Gesunde.<br />
Sonntag, 14. September <strong>2008</strong>, 18:00 Uhr<br />
Sonntag, 7. Dezember <strong>2008</strong>, 18:00 Uhr<br />
Sonntag, 29. März 2009, 18:00 Uhr<br />
Klinikpfarrerin Susanne Joos, Klinikpfarrerin Rose Kallenberg, Dipl.-Psych. Peter<br />
Kamer, Pfrin. Amrei Kleih, Pfr. Siegfried Kleih, Pfr. Eberhard Schwarz und Team.<br />
Stille-Erfahrungen in und um das Kloster Neresheim<br />
Montag/Dienstag, 27./28. Oktober <strong>2008</strong> ; von Montag ab ca. 08:00 Uhr bis Dienstag<br />
ca. 20:00 Uhr<br />
Beim Wandern im Schweigen in der eindrucksvollen Natur der Ostalb und beim<br />
gemeinsamen Erleben von Stille im Kloster Neresheim möchten wir an zwei Tagen<br />
die Kostbarkeit der Stille erfahren und aus ihr neue Kraft für den Alltag schöpfen.<br />
Tagsüber werden wir ca. 6 Stunden schweigend wandern, begleitet von Wegemeditationen.<br />
Abends möchten wir bei Text und Meditation die Bedeutung von Stille<br />
erfahrbar machen.
Leitung: Bildungsreferentin Miriam Fischer, Pfr. Eberhard Schwarz<br />
Anmeldung und weitere Informationen bei: Miriam Fischer 0711/2068-107,<br />
miriam.fischer@elk-wue.de oder im Citykirchenbüro, Tel. 0711/2068-317, citykirchen-stuttgart@elk-wue.de.<br />
Kostenbeitrag: 119,- Euro (inkl. Leitung, Fahrt, Material und Übernachtung mit<br />
Halbpension)<br />
Gottesdienst für Geschiedene und getrennt<br />
Lebende<br />
Sonntag, 19. Oktober <strong>2008</strong>, 17:00 Uhr, St. Georg, Heilbronner Str. 135<br />
Im Herbst 2009 wieder in der St. Leonhardskirche<br />
Ökumenischer Gottesdienst mit Begegnung und Gespräch für Menschen mit<br />
Beziehungsabbrüchen.<br />
Leitungsteam: Markus Herb, Landesmännerpfarrer; Johanna Rosner-Mezler,<br />
Eheberaterin bischöfliches Ordinariat; Dorothee Schif, Paarberaterin; Ilse Ostertag,<br />
Diakonin; Cornelie Ayasse, Pfarrerin; Michael von Rottkay, Pfarrer<br />
Filme gegen den Novemberfrust<br />
Montag, 10. November – Freitag, 14. November <strong>2008</strong>, jew. 18:00 Uhr, Kompass<br />
Gute und bewegende Spielfilme sollen unsere Gemüter wieder<br />
aufleben lassen und leicht machen. Genaues Programm ab September<br />
Leitung: Judith Giesel, Geschäftsführerin Kompass; Diakon Wolfgang Nebel<br />
Eintritt frei<br />
6 x Auszeit<br />
jew. Montags zwischen Aschermittwoch und Ostern, 18:00 Uhr, Kompass<br />
Beginn: Montag, 02. März 2009<br />
Ein Fasten-Treffen für Menschen mit und ohne Verzichtsvorhaben; mit Andacht,<br />
Erfahrungsaustausch und kleinem Imbiss<br />
Leitung: Judith Giesel, Geschäftsführerin Kompass; Diakon Wolfgang Nebel;<br />
Schwester Nicola Kreß; Marietta Jenicek, kath. Passantenseelsorge St. Eberhard<br />
„Mensch, wo bist Du?“<br />
Fahrt zum 32. Deutschen Evangelischen Kirchentag<br />
Mittwoch, 20. Mai – Sonntag, 24. Mai 2009<br />
Informationen und Anmeldemöglichkeit zur Gruppenfahrt bei Citydiakon Wolfgang<br />
Nebel, Tel. 2068-182, wolfgang.nebel@elk-wue.de<br />
St. Georg,<br />
Heilbronner Str. 135,<br />
<strong>Stuttgart</strong><br />
KOMPASS (Diakon.<br />
Beratungsstelle),<br />
Hospitalstr. <strong>15</strong>,<br />
<strong>Stuttgart</strong><br />
KOMPASS (Diakon.<br />
Beratungsstelle),<br />
Hospitalstr. <strong>15</strong>,<br />
<strong>Stuttgart</strong><br />
Fahrt zum Kirchentag<br />
in Bremen<br />
Bitte melden Sie sich zu unseren Kursen und Fortbildungen möglichst frühzeitig verbindlich schriftlich,<br />
online, per Telefax, per E-Mail oder telefonisch (Mo.-Do. 9-12/14-16 Uhr; Fr. bis 13 Uhr) an. Am<br />
schnellsten geht es online über unsere Homepage www.hospitalhof.de. Unter dem Stichwort „Bildung“<br />
finden Sie „Gesprächsgruppen“, „Aus- und Fortbildung“ und „Seminare“. Sie finden dort auch Informationen<br />
zu ausgebuchten Kursen und Inhaltsangaben zu Einzelveranstaltungen. Bitte beachten Sie bei<br />
Ihrer Anmeldung: Telefonische und schriftliche Anmeldungen sind verbindlich und verpflichten zur Zahlung<br />
der Kursgebühr. Kurz vor Kursbeginn erhalten Sie von uns eine schriftliche Erinnerung. Anmeldebestätigungen<br />
werden nicht verschickt. Wenn ein Kurs bereits ausgebucht ist, nehmen wir Sie auf die<br />
Warteliste und informieren Sie umgehend darüber. Aktuelle Informationen z.B. über ausgebuchte<br />
Kurse finden Sie auf unserer Homepage; Sie können sich dort online anmelden. Voranmeldungen oder<br />
Kartenvorbestellungen zu unseren Einzelveranstaltungen und Vortragsreihen sind nicht notwendig.<br />
29<br />
Einzelveranstaltungen<br />
Vortragsreihe<br />
Kunst der Gegenwart<br />
Musik/Konzerte<br />
Gesprächsgruppen<br />
Ausbildung<br />
Kurse<br />
Einzelne Kirchen
� Kunst der Gegenwart im <strong>Hospitalhof</strong><br />
SEPTEMBER/<br />
OKTOBER<br />
Geöffnet:<br />
Mo. – Fr. 14 – 17 Uhr; an<br />
Sonn- und Feiertagen<br />
11-12.30 Uhr<br />
NOVEMBER/<br />
DEZEMBER<br />
Geöffnet:<br />
Mo. – Fr. 14 – 17 Uhr; an<br />
Sonn- und Feiertagen<br />
11-12.30 Uhr<br />
JANUAR/<br />
FEBRUAR<br />
Geöffnet:<br />
Mo. – Fr. 14 – 17 Uhr; an<br />
Sonn- und Feiertagen<br />
11-12.30 Uhr<br />
30<br />
Isabell Kamp, „It would be easier to lie“<br />
Malerei, Zeichnungen<br />
Vincent Tavenne, Monter / Montrer<br />
Vom Nahen zum Entfernten im Treppenhaus<br />
19. September – 19. Oktober <strong>2008</strong><br />
Eröffnung: Freitag, 19. September <strong>2008</strong>, 20 Uhr. Einführung: Helmut A.<br />
Müller. Musik: Andrea-Ulrike Schneller und Hans Rudolf Krüger, Orgel.<br />
Gottesdienst zur Ausstellung: Sonntag, <strong>21</strong>. September <strong>2008</strong>, 10 Uhr,<br />
Hospitalkirche. Bildpredigt: Helmut A. Müller. Orgelimprovisation: KMD<br />
Jürgen Schwab<br />
Führungen: So, <strong>21</strong>.09., 11.<strong>15</strong> Uhr, Fr. 03.10.08, <strong>Hospitalhof</strong> Open, <strong>15</strong>.30<br />
und 16.30 Uhr: Helmut A. Müller<br />
Parallelausstellungen mit Werken von Vincent Tavenne im Institut français<br />
(19.9. – 7.10.08, Eröffnung am 19.9., 16.30 Uhr¸ Öffnungszeiten: Di bis Do<br />
10 – 13 und 14 – 18.30 Uhr, Fr 14 – 17.30 Uhr), im Café Scholz (19.09. –<br />
<strong>21</strong>.11.08, Besichtigung am 19.9.08 ab 17.30 Uhr; danach auf Nachfrage im<br />
Café), und im Rathaus <strong>Stuttgart</strong> (19.9. – <strong>21</strong>.11.08, Mo bis Fr 8-18 Uhr.<br />
Eröffnung: 19.9.08, 18 Uhr).<br />
Edition: Zur Ausstellung Vincent Tavenne erscheint eine Edition<br />
Katalog: Zu den Ausstellungen erscheinen Kataloge<br />
Ruprecht von Kaufmann, „Keiner da?“<br />
Malerei, Installation, Zeichnungen<br />
7. November – 7. Dezember <strong>2008</strong><br />
Eröffnung: Freitag, 7. November <strong>2008</strong>, 20 Uhr. Einführung: Helmut A.<br />
Müller. Musik: Arvo Pärt, Trivium. KMD Jürgen Schwab, Orgel.<br />
Gottesdienst zur Ausstellung: Sonntag, 9. November <strong>2008</strong>, 10 Uhr, Hospitalkirche.<br />
Bildpredigt: Helmut A. Müller. Orgelimprovisation: KMD Jürgen Schwab<br />
Führungen: So, 9.11., 11.<strong>15</strong> Uhr; Fr, 14.11., 19 Uhr, Fr, <strong>21</strong>.11., 19 Uhr:<br />
Helmut A. Müller<br />
Zusammenarbeit: mit Christian Ehrentraut, Berlin<br />
Gustav Kluge, Petra Kluge, Kathrin Haaßengier,<br />
Pas de trois<br />
Skulpturen, Objekte, Drucke, Videos<br />
9. Januar – 8. Februar <strong>2008</strong><br />
Eröffnung: Freitag, 9. Januar 2009, 20 Uhr. Begrüßung und kurze Einführung:<br />
Helmut A. Müller.<br />
Performance „Vertauschte Zunge“ mit Gustav Kluge, Petra Kluge und<br />
Kathrin Haaßengier: Freitag, 9. Januar 2009, 20.<strong>15</strong> Uhr.<br />
Gottesdienst zur Ausstellung: Sonntag, 11. Januar 2009, 10 Uhr, Hospitalkirche.<br />
Bildpredigt: Helmut A. Müller. Orgelimprovisation: KMD Jürgen Schwab<br />
Führungen: So, 11.1., 11.<strong>15</strong> Uhr; Mi, 14.1., 19 Uhr, Mi, <strong>21</strong>.1., 19 Uhr: Helmut<br />
A. Müller<br />
Edition: Zur Ausstellung erscheint eine Edition von zwölf Unikaten von<br />
Gustav Kluge<br />
Katalog: Zur Ausstellung erscheint ein Katalog
� Musica Sacra Nova. Spirituelle Musik<br />
Konzerte bei Kerzenschein in der Hospitalkirche. Workshops<br />
Vorverkauf bei Konzerten: Buchhandlung an der Hospitalkirche, Tel.: 294547<br />
Die von Christoph Haas konzipierte musikalische Reihe „Musica Sacra Nova“ hat sich aus den Obertonkursen<br />
und Konzerten von und mit Michael Vetter entwickelt. Sie führt die Faszination und Breite obertonreicher<br />
Musik vor und lädt zu eigenem kreativem Tun ein.<br />
Zu den Seminaren sind schriftliche Anmeldungen erforderlich (möglichst online).<br />
Heaven on Earth - Chorprojekt<br />
Ausgebucht!<br />
www.healingsongs.de<br />
Wolfgang Bossinger, Diplom-Musiktherapeut, Psychotherapeut,<br />
Gesangsforscher, Chor- und Tanzleiter, Komponist, Buchautor, Ulm<br />
Leitung<br />
Jeweils Mi., 17.9., <strong>15</strong>.10., 12.11., 10.12.<strong>2008</strong> Termine<br />
€ 83,00 (Frühbucher € 75,00). Kurs Nr. C 353 Kostenbeitrag<br />
Das Didgeridoo<br />
Uralter Klang der Zukunft<br />
Beim Spielen des Didgeridoos verwandeln wir unseren Atem zu Klang und<br />
erleben ganz unmittelbar seine starken, körperlich wirkenden Kräfte. Wir bringen<br />
uns ganz direkt mit unserem Atem und Körper ins Spiel - ohne Noten,<br />
jenseits von 'richtig' oder 'falsch', frei, individuell und mit viel Freude schon beim<br />
ersten Ton. Beim Hören und Spielen dieser Urklänge fühlen wir uns innerlich<br />
gestärkt und von ihrer erdigen Vitalität erfrischt. Verschiedene Übungen und<br />
Techniken werden in der Gruppe und individuell vermittelt, damit wir auch zu<br />
Hause weiterüben können. Auch die Grundlagen der so genannten Zirkulationsatmung<br />
werden in diesem Kurs vermittelt. Die Kosten für die Übungsinstrumen-<br />
te betragen Euro 3 (bitte im Kurs bezahlen)<br />
C 353<br />
C 362<br />
www.obertonmusik.com<br />
Schriftliche Anmeldung<br />
erforderlich (online).<br />
Reinhard Schimmelpfeng, Obertonmusiker, Bremen Leitung<br />
Fr. 10.10.<strong>2008</strong>, 16 - <strong>21</strong> Uhr Termine<br />
€ 50,00 (Frühbucher € 45,00). Kurs Nr. C 362 Kostenbeitrag<br />
Du meine Seele, singe-Einführungskurs in das Obertonsingen<br />
Ohne Vorkenntnisse ist es möglich, die Klangwelt der Obertöne in der eigenen<br />
Stimme zu erfahren. Obertöne sind vergleichbar mit den noch eingefalteten<br />
Blütenblättern einer Knospe. Ziel des Obertonsingens ist, diese verborgene<br />
Vielfalt mit den Ohren zu erahnen, mit der Stimme zu erwecken und die Blume<br />
schließlich in ihrer ganzen Schönheit klanglich zu entfalten. Wir können uns die<br />
aufsteigenden Obertöne gut als klingende Jakobsleiter vorstellen, auf der wir<br />
Himmel und Erde, Materielles und Geistiges miteinander verbinden. Im Tönen<br />
und Lauschen heben wir unser Bewusstsein auf eine feinere Ebene. So können<br />
wir die Transparenz unserer körperlichen Grenzen erfahren, uns der heilsamen<br />
Energie der Obertöne öffnen und uns selbst als Schwingung erleben.<br />
C 363<br />
www.obertonmusik.com<br />
Schriftliche Anmeldung<br />
erforderlich (online).<br />
Reinhard Schimmelpfeng, Obertonmusiker, Bremen Leitung<br />
Sa., 11.10.<strong>2008</strong>, 10-17.30 Uhr Termine<br />
€ 56,00 (Frühbucher € 50,00). Kurs Nr. C 363 Kostenbeitrag<br />
Samstag, 11. Oktober <strong>2008</strong>, 20:00 Uhr Hospitalkirche<br />
Reinhard Schimmelpfeng: Klänge aus Licht<br />
Obertonkonzert für Stimme und Obertoninstrumentarium mit Reinhard<br />
Schimmelpfeng<br />
Auf einmal wird es hörbar. Über dem Grundton, den der Sänger anstimmt,<br />
erscheinen von irgendwo hoch im Raum weitere, helle Töne. Seltsam<br />
überirdische Klänge wie aus anderen Sphären. Sie wirken archaisch, folgen selten<br />
einer erkennbaren Melodie, stehen einfach im Raum und scheinen sich aus sich<br />
selbst heraus zu verändern. Sakrale Klangpoesie aus ursprünglicher Einfachheit<br />
und lichtvoller Transparenz. Eine faszinierende Reise in die Innenwelt von Klang<br />
Obertonkonzert für<br />
Stimme und<br />
Obertoninstrumentariumwww.obertonmusik.com<br />
31<br />
Einzelveranstaltungen<br />
Vortragsreihe<br />
Kunst der Gegenwart<br />
Musik/Konzerte<br />
Gesprächsgruppen<br />
Ausbildung<br />
Kurse<br />
Einzelne Kirchen
C 424<br />
www.healingsongs.de<br />
Schriftliche Anmeldung<br />
erforderlich (online).<br />
32<br />
und Schwingung beginnt.<br />
Kostenbeitrag: € 12,-- (€ 10,--)<br />
Heilende Kräfte von Gesang und Tanz erleben<br />
Gemeinsam werden wir uns auf das Abenteuer einlassen, unsere Stimme zu<br />
entfalten und zu entdecken. Wir lernen Lieder, Mantras, Chants und Tänze aus<br />
verschiedenen Kulturen und spirituellen Traditionen kennen und singen und<br />
tanzen gemeinsam. Ein Schwerpunkt liegt auf der Begegnung mit den vier<br />
Elementen „Erde“, „Wasser“, „Feuer“, „Luft“, deren archaische Kraft und<br />
Qualitäten wir durch gemeinsame Gesänge, freien Tanz und meditative Rituale<br />
erfahren. Ganz besonders eingeladen sind „Laiensänger“ und „Tanzamateure“.<br />
Singen und Tanzen ist nicht nur etwas für Profis, sondern jeder Mensch ist in der<br />
Lage die heilsamen Kräfte dieses kreativen Selbstausdrucks zu nutzen, um sich<br />
vom Alltag zu lösen und neue Kraft aufzutanken. In der Gemeinschaft der<br />
Gruppe bauen wir durch das Singen und Tanzen ein starkes Kraftfeld auf, das es<br />
jedem ermöglicht, sich ganz dem Klang, der Schwingung der Musik und dem<br />
eigenen Körper hinzugeben.<br />
Bitte mitbringen Bitte bequeme Kleidung und eine Decke mitbringen.<br />
Leitung Wolfgang Bossinger, Diplom-Musiktherapeut, Psychotherapeut,<br />
Gesangsforscher, Chor- und Tanzleiter, Komponist, Buchautor, Ulm, Ortrun<br />
Hierling, Erzieherin, Montessori-Diplom, Weiterbildungen in heilsamen Formen<br />
des Singens und Tanzens, Eislingen<br />
Termine Sa., 8.11., 10-13 u. <strong>15</strong>-18 Uhr, So., 9.11.<strong>2008</strong>, 11.<strong>15</strong>-<strong>15</strong> Uhr<br />
Kostenbeitrag € 94,00 (Frühbucher € 85,00). Kurs Nr. C 424<br />
C 429<br />
Atelier Impuls,<br />
Zuffenhausen,<br />
Steinheimer Str. 6A, S-<br />
Bahn Zuffenhausen,<br />
Stadtbahn 5, Haltestelle<br />
Kelterplatz oder<br />
Stadtbahn <strong>15</strong>,<br />
Haltestelle Rathaus<br />
www.christoph-haas.eu<br />
Schriftliche Anmeldung<br />
erforderlich (auch<br />
online).<br />
Schwingungen<br />
Heilsame Erfahrungen mit Rhythmus und Klang<br />
Alles schwingt. Auch was uns fest erscheint, lässt sich stimmiger als<br />
'rhythmischer Tanz' beschreiben. Der Naturwissenschaftler Friedrich Cramer<br />
schreibt: 'Je nachdem, wie wir der Welt begegnen, stoßen wir uns daran oder<br />
schwingen mit ihr. Wenn wir uns auf dieses Schwingen einstellen, treten wir in<br />
Verbindung, können wir besser in und mit der Natur leben.' Musik ist ein<br />
Spiegel dieses Geschehens. Organisch pulsierende Rhythmen und obertonreiche<br />
Klänge wirken vitalisierend und harmonisierend. Sie entfalten ihre Wirkung durch<br />
den ganzen Körper hindurch, berühren uns auf einer tiefen Ebene unserer<br />
Person. Das Seminar gibt Raum, diesem Geschehen nachzuspüren: Wir tauchen<br />
ein in den Fluss pulsierender Energien, musizieren zwischen „Machen" und<br />
„Geschehenlassen", die Schwingungen der Trommeln durchpulsen heilsam den<br />
ganzen Körper, wir entfalten die Kraft der eigenen Stimme, lassen Stimme,<br />
Trommel und Bewegung wieder zur Einheit finden. Behutsam und begeisternd<br />
vermittelt Christoph Haas die nötigen Spieltechniken und schafft die<br />
Voraussetzungen für eine intensive musikalische, persönliche und spirituelle<br />
Erfahrung. Für die Teilnahme braucht es keine besonderen Vorkenntnisse. Die<br />
Instrumente (Rasseln und Trommeln) stehen bereit, eigene Trommeln sind<br />
willkommen.<br />
Bitte mitbringen Bequeme Kleidung, Gymnastikschuhe/Socken.<br />
Leitung Christoph Haas. Musiker, Komponist, Rhythmuslehrer<br />
Termine Sa., 22.11.<strong>2008</strong>, 16.00-<strong>21</strong>.00 Uhr<br />
Kostenbeitrag € 50,00 (Frühbucher € 45,00). Kurs Nr. C 429<br />
Pulsierende Rhythmen,<br />
obertonreiche Klänge<br />
www.christoph.haas.eu<br />
Samstag, 29. November <strong>2008</strong>, 20:00 Uhr Hospitalkirche<br />
Tanzende Hände - Sprechende Trommeln<br />
Percussion Performance<br />
Christoph Haas. Musiker, Komponist, Rhythmuslehrer. Als Gast: Alfred Schöffend<br />
(Djembe, Berimbao, Percussion)<br />
Kostenbeitrag: € 12,-- (€ 10,--)
Samstag, 17. Januar 2009, 20:00 Uhr Hospitalkirche<br />
Paul Giger, Marie-Louise Dähler: Towards Silence<br />
Die Verbindung eigener Kompositionen und Improvisationen mit der Tonsprache<br />
von J. S. Bach. Marie-Louise Dähler, Cembalo. Paul Giger, Violine und Violino<br />
d´amore<br />
Paul Giger, frühe Asienreise als Straßenmusiker, klassisches Musikstudium mit<br />
Lehr- und Solistendiplom, Konzertmeister im St.Galler Sinfonieorchester, seit<br />
1983 freischaffend, 6 CDs bei ECM (Chartres, Alpstein, Schattenwelt, Ignis,<br />
Vindonissa, Towards Silence), Repertoire der Violinliteratur von Barock bis<br />
Moderne, Improvisation, Jazz, versch. ethnische Musik, komponiert Chor-,<br />
Orchester- und Kammermusik. Marie-Louise Dähler begann im Alter von 5<br />
Jahren Cembalo zu spielen, Ausbildung bei ihrem Vater Jörg Ewald Dähler am<br />
Konservatorium Bern und bei Johann Sonnleitner an der Musikhochschule Zürich:<br />
Lehr- und Solistendiplom mit Auszeichnung. Leidenschaft für Alte Musik und<br />
Continuospiel, sowie für zeitgenössische Werke, Klangrecherchen und<br />
Improvisation. Konzertiert als Kammermusikerin/Solistin mit verschiedenen<br />
Ensembles und unterrichtet Cembalo. U.a. CD-Einspielung der Flötensonaten von<br />
J.S.Bach mit Wolfgang Schulz, Soloflötist der Wiener Philharmoniker.<br />
Kostenbeitrag: € 17,-- (€ <strong>15</strong>,--)<br />
Vorverkauf: Kulturgemeinschaft <strong>Stuttgart</strong> e.V., Willi-Bleicher-Straße 20, 70174<br />
<strong>Stuttgart</strong>, Tel. 0711/22477 - <strong>15</strong>, www.kulturgemeinschaft.de, info@kulturgemeinschaft.de<br />
und Buchhandlung an der Hospitalkirche, Tel.: 294547<br />
Heaven on Earth - Chorprojekt<br />
Spätestens durch den Film 'Wie im Himmel' wurde einer größeren Öffentlichkeit<br />
das enorme Potential gemeinsamen Singens anschaulich gezeigt. Der Seminarleiter<br />
beschäftigt sich seit vielen Jahren mit diesen heilsamen und spirituellen<br />
Wirkungen von Gesang. An diesen Abenden geht es nicht um kunstvolle Chorwerke,<br />
sondern im Mittelpunkt steht die Wirkung des Singens auf Körper, Seele<br />
und Geist. Wir möchten gemeinsam den 'Himmel' durch unseren Gesang ein<br />
Stück weit auf die Erde holen, unsere Herzen füreinander öffnen und Verbundenheit<br />
miteinander teilen. Das gemeinsame Singen und Tanzen von einfachen<br />
Mantren, Gospels, afrikanischen und indianischen Liedern und Chants in<br />
Verbindung mit Tanz und Körpergebet ermöglicht es uns, Freude, Ekstase, aber<br />
auch Andacht und Stille miteinander zu teilen und die Vielzahl gesundheitsfördernder<br />
Wirkungen des Singens am eigenen Leibe zu erfahren. Eingeladen sind<br />
Von Stille zu Stille.<br />
Konzert für Violine und<br />
Cembalo bei<br />
Kerzenschein<br />
In Kooperation mit dem<br />
Schweizerischen<br />
Generalkonsulat<br />
www.paul-giger.ch<br />
In Kooperation mit<br />
Schweiz.<br />
C 452<br />
www.healingsongs.de<br />
alle Menschen, die gerne singen, von Anfängern bis zu Fortgeschrittenen.<br />
Wolfgang Bossinger, Diplom-Musiktherapeut, Psychotherapeut, Gesangsforscher, Leitung<br />
Chor- und Tanzleiter, Komponist, Buchautor, Ulm<br />
Jeweils Mi., 18.30-<strong>21</strong> Uhr: <strong>21</strong>.1., 18.3., 13.5., 8.7.2009 Termine<br />
€ 75,00 (Frühbucher € 68,00). Kurs Nr. C 452 Kostenbeitrag<br />
4. <strong>Stuttgart</strong>er Nacht der spirituellen Lieder<br />
Nach dem großen Erfolg der <strong>Stuttgart</strong>er Nächte wollen wir die vierte Nacht im<br />
großen Saal feiern. Wir setzen damit eine Tradition fort, die von der Sängerin<br />
Alwine Deege in Aachen begonnen wurde. Wir werden gemeinsam spirituelle<br />
Lieder und Mantren aus verschiedenen Traditionen und Kulturen singen und<br />
tanzen und eintauchen in einen intensiven meditativen und ekstatischen Erfahrungsprozess.<br />
Eingeladen sind alle Menschen die einen Raum für Frieden, Herz-<br />
Öffnung, Verbundenheit und Transzendenz durch das Singen schaffen und erle-<br />
C 460<br />
www.healingsongs.de<br />
ben wollen. Begleitet wird die Nacht der spirituellen Lieder von mehreren Musikern.<br />
Getränke (ein Kaltgetränkeautomat ist vorhanden), lockere, wärmere Kleidung, Bitte mitbringen<br />
Decke oder Sitzkissen<br />
Wolfgang Bossinger, Ulm, Christoph Haas, <strong>Stuttgart</strong>, Njamy Sitson, Kamerun Leitung<br />
derzeit Augsburg, Katharina Neubronner, <strong>Stuttgart</strong>, Iria Schärer, Immenstadt.<br />
Lichtkunst Philip Stegmüller, München<br />
Sa., 31.1.2009, 19 - 23 Uhr Termine<br />
€ 24,00 (Frühbucher € 20,00). Kurs Nr. C 460 Kostenbeitrag<br />
33<br />
Einzelveranstaltungen<br />
Vortragsreihe<br />
Kunst der Gegenwart<br />
Musik/Konzerte<br />
Gesprächsgruppen<br />
Ausbildung<br />
Kurse<br />
Einzelne Kirchen
� GESPRÄCHSGRUPPEN<br />
Ort: <strong>Hospitalhof</strong>, Gymnasiumstr. 36, EG, neben der Hospitalkirche, S-Bahn-Station Stadtmitte<br />
Rückfragen/Anmeldung Tel. 0711/2068-<strong>15</strong>0, unter www.hospitalhof.de oder info@hospitalhof.de<br />
Eine Anmeldung ist spätestens bei Beginn der Gesprächskreise erforderlich. Die Konto-Nummer für die<br />
Überweisung des Kostenbeitrags finden Sie am Ende des Programmhefts.<br />
G 405<br />
Rückfragen/Anmeldun<br />
g Tel. 2068-<strong>15</strong>0 oder<br />
bei Prälat i.R. Klumpp,<br />
Tel. 7676588<br />
34<br />
Wenn der Mann gestorben ist<br />
Gesprächsgruppe für Frauen, die um ihren Mann trauern<br />
Zuerst können wir den Verlust noch gar nicht begreifen. Danach werden wir<br />
von vielen Gefühlen überschwemmt, die uns hilflos hin und her treiben.<br />
Andere können das alles nicht verstehen. Ihre gutgemeinten Ermunterungen<br />
und Beschwichtigungen wirken eher abstoßend. Alte Bekanntschaften lösen<br />
sich, das Verhältnis zu Kindern und Verwandten verändert sich oft. Zum<br />
inneren Schmerz kommen äußere Probleme. Alles muss allein entschieden<br />
und geregelt werden. Es ist gut, wenn man weiß, wie es anderen in<br />
ähnlicher Situation ergeht. Daraus ergeben sich hilfreiche Aspekte und<br />
mögliche eigene Entscheidungen.<br />
Leitung Martin Klumpp, Prälat i.R., Barbara Riethmüller, Dipl. Päd., Ingeborg Kilgus,<br />
Trauerbegleiterin<br />
Termine Mo., 13.10., Fr., 14.11.<strong>2008</strong>, jeweils 19 Uhr. Weitere Termine werden in der<br />
Gruppe vereinbart.<br />
Kostenbeitrag Die Gesprächsgruppe ist als Jahresgruppe und auf zehn bis elf Termine<br />
angelegt. Wir erbitten einen Kostenbeitrag zwischen € 35,-- und € 75,-- per<br />
Überweisung je nach Selbsteinschätzung. Kurs Nr. G 405<br />
G 411<br />
Rückfragen/Anmeldung<br />
Tel. 2068-<strong>15</strong>0<br />
oder bei Prälat i.R.<br />
Klumpp, Tel. 7676588<br />
Gesprächskreis für Eltern in Trauer<br />
Eingeladen sind Eltern, die vor kurzem oder vor längerer Zeit ein Kind<br />
verloren haben. Trauernde Eltern sehen oft schwer einen weiteren Weg. Das<br />
Gespräch mit anderen, die nachempfinden und sich einfühlen, kann hilfreich<br />
sein. Jeder hat seinen eigenen Prozess des Trauerns. Trotzdem gibt es<br />
psychische Kräfte, die uns in der Trauer führen. Es ist wichtig, diese Kräfte in<br />
sich selbst zu entdecken, darüber mit anderen ins Gespräch zu kommen und<br />
Gemeinsames zu entdecken.<br />
Leitung Martin Klumpp, Leiter von therapeutisch-seelsorgerlichen Gesprächsgruppen,<br />
Prälat i. R., Adelheid Kummerow, Trauerberaterin<br />
Termine Do., 23.10., Di., 18.11.<strong>2008</strong>, jeweils 19.30 Uhr. Weitere Termine werden in<br />
der Gruppe vereinbart.<br />
Kostenbeitrag Die Gesprächsgruppe ist als Jahresgruppe und auf zehn bis elf Termine<br />
angelegt. Wir erbitten einen Kostenbeitrag zwischen € 35,-- und € 75,-- per<br />
Überweisung je nach Selbsteinschätzung. Kurs Nr. G 411<br />
G 417<br />
Anmeldung für ein<br />
Vorgespräch bis Ende<br />
Oktober in der<br />
Beratungsstelle<br />
Augustenstr. 39B<br />
über Tel. 2068<strong>15</strong>0<br />
Ungewollt kinderlos<br />
Gesprächsgruppe für Paare<br />
Wenn Paare sich Kinder wünschen, aber dieser Wunsch über längere Zeit<br />
unerfüllt bleibt, sind sie einer besonderen Belastung ausgesetzt. Durch<br />
unterschiedliches Empfinden und Verarbeiten wird die Paarbeziehung auf die<br />
Probe gestellt. Diese geleitete Gesprächsgruppe möchte behilflich sein,<br />
Paaren den Austausch zu erleichtern, damit sich die Partner in diesem<br />
schwierigen Prozess nicht verlieren. Der Austausch in der Gruppe kann dazu<br />
verhelfen, die Chancen und Möglichkeiten der medizinischen Angebote<br />
einzuschätzen und zu prüfen, welche stimmig und hilfreich sein können. Ziel<br />
ist, dass sich jeder von der bedrängenden Situation etwas distanzieren kann,<br />
andererseits aber auch mit sich und seinen Gefühlen in Kontakt bleibt. Nicht<br />
zuletzt kann eine gelingende Kommunikation zwischen den Partnern eine<br />
entscheidende Entlastung bedeuten.
Dorothee Wolf, Dipl.-Psychologin, ausgebildete Hebamme, Ehe-, Familien-,<br />
Lebensberaterin. Dr. Günter Renz, Pfarrer, Medizinethiker, Ehe-, Familien-,<br />
Lebensberater<br />
Leitung<br />
6 Termine: 14-tägig montags ab November (1,5 Stunden) Termine<br />
€ 133,00 (Frühbucher € 120,00 pro Paar). Kurs Nr. G 417 Kostenbeitrag<br />
Trauer nach Schwangerschaftsabbruch<br />
Gesprächsgruppe für Betroffene mit medizinischer Indikation nach<br />
pränataler Diagnostik<br />
Die Frage, ob man aus medizinischer Indikation oder aus sozialen, bzw.<br />
familiären Gründen eine Schwangerschaft abbricht, ist für viele Betroffene<br />
eine schwierige Entscheidung. Sie wird heftig überlegt oder diskutiert und<br />
muss doch schnell getroffen werden. Häufig stellt sich danach eine tiefe<br />
Trauer ein, mit der die betroffenen Mütter oder Väter sehr alleine sind. Zu<br />
dieser Trauer gehören sehr unterschiedliche Gefühle von Leid, Schmerz,<br />
Selbstanklage und die Frage, wie es mit dem eigenen Leben weitergeht.<br />
Schwierig ist auch, dass Frauen und Männer mit diesen Gefühlen oft sehr<br />
unterschiedlich umgehen. Die Gesprächsgruppe bietet einen Raum des<br />
Vertrauens, in dem solche Gefühle zugelassen und bearbeitet werden.<br />
Hilfreich ist auch, Menschen mit ähnlichen Erfahrungen zu begegnen.<br />
Dorothee Schif, Eheberaterin an der psychologischen Beratungsstelle<br />
Augustenstraße 39B, Martin Klumpp, langjähriger Leiter von therapeutischseelsorgerlichen<br />
Gesprächsgruppen für Trauernde, Prälat i.R.<br />
Mo., 10.11. u. Mi., 3.12.<strong>2008</strong>, jeweils 20 Uhr. Weitere Termine werden in<br />
der Gruppe vereinbart.<br />
Je nach Selbsteinschätzung zwischen € 20,-- und € 40,-- für alle Abende<br />
(Barzahlung in der Gruppe). Kurs Nr. G 471<br />
Trauer nach Schwangerschaftsabbruch<br />
Gesprächsgruppe für Betroffene mit sozialer Indikation und<br />
Beratungsnachweis<br />
Die Frage, ob man aus medizinischer Indikation oder aus sozialen, bzw.<br />
familiären Gründen eine Schwangerschaft abbricht, ist für viele Betroffene<br />
eine schwierige Entscheidung. Sie wird heftig überlegt oder diskutiert und<br />
muss doch schnell getroffen werden. Häufig stellt sich danach eine tiefe<br />
Trauer ein, mit der die betroffenen Mütter oder Väter sehr alleine sind. Zu<br />
dieser Trauer gehören sehr unterschiedliche Gefühle von Leid, Schmerz,<br />
Selbstanklage und die Frage, wie es mit dem eigenen Leben weitergeht.<br />
Schwierig ist auch, dass Frauen und Männer mit diesen Gefühlen oft sehr<br />
unterschiedlich umgehen. Die Gesprächsgruppe bietet einen Raum des<br />
Vertrauens, in dem solche Gefühle zugelassen und bearbeitet werden.<br />
Hilfreich ist auch, Menschen mit ähnlichen Erfahrungen zu begegnen.<br />
Dorothee Schif, Eheberaterin an der psychologischen Beratungsstelle<br />
Augustenstraße 39B, Martin Klumpp, langjähriger Leiter von therapeutischseelsorgerlichen<br />
Gesprächsgruppen für Trauernde, Prälat i.R.<br />
Fr., <strong>21</strong>.11. u. Mo., 8.12.<strong>2008</strong>, jeweils 20 Uhr. Weitere Termine werden in der<br />
Gruppe vereinbart.<br />
Je nach Selbsteinschätzung zwischen € 20,-- und € 40,-- für alle Abende<br />
(Barzahlung in der Gruppe). Kurs Nr. G 472<br />
G 471<br />
Rückfragen Tel. 2068-<br />
<strong>15</strong>0 oder bei Prälat i.R.<br />
Klumpp, Tel. 7676588<br />
Leitung<br />
Termine<br />
Kostenbeitrag<br />
G 472<br />
Rückfragen Tel. 2068-<br />
<strong>15</strong>0 oder bei Prälat i.R.<br />
Klumpp, Tel. 7676588<br />
Leitung<br />
Termine<br />
Kostenbeitrag<br />
35<br />
Einzelveranstaltungen<br />
Vortragsreihe<br />
Kunst der Gegenwart<br />
Musik/Konzerte<br />
Gesprächsgruppen<br />
Ausbildung<br />
Kurse<br />
Einzelne Kirchen
� Aus- und Fortbildung<br />
Zu allen Fortbildungen sind frühzeitige schriftliche Anmeldungen erforderlich, auch online über unsere<br />
Homepage. Auf unserer Homepage www.hospitalhof.de finden Sie auch Hinweise, ob Kurse oder Fortbildungen<br />
bereits ausgebucht sind.<br />
G 545<br />
Für Mitarbeiter im<br />
psychosozialen Bereich<br />
36<br />
Angst und Depression<br />
Workshop personzentrierte Gesprächsführung<br />
In Kooperation mit dem Institut für Gesprächspsychotherapie<br />
Leitung Professor Dr. Hans-Jürgen Luderer<br />
Termin Sa., 11.10.<strong>2008</strong>, 9:30 - 17:30 Uhr<br />
Kostenbeitrag € 55,00 (Frühbucher € 50,00). Kurs Nr. G 545<br />
Kursort:<br />
Praxis Vahrenkamp<br />
Johannesstr. 51<br />
Personzentrierte Beratung - Grundstufe<br />
Einführungstag. Fortbildung für Mitarbeiter im psychsozialen Bereich. In<br />
Kooperation mit dem Institut für Gesprächspsychotherapie. Anmeldung bitte<br />
direkt beim Institut: susanne.vahrenkamp@gmx.de<br />
Leitung Helmuth Beutel, Susanne Vahrenkamp<br />
Termin Sa., 11.10.<strong>2008</strong>, 9.30-17.30 Uhr<br />
Kostenbeitrag € 80,00. www.gespraechspsychotherapie.net<br />
Kursort: Praxis<br />
Vahrenkamp<br />
Johannesstr. 51<br />
Stressverminderung<br />
Workshop personzentrierte Gesprächsführung für Mitarbeiter im<br />
psychosozialen Bereich in Kooperation mit dem Institut für Gesprächspsychotherapie.<br />
Anmeldung bitte direkt beim Institut susanne.vahrenkamp@gmx.de<br />
Leitung Professor Dr. Reinhard Tausch<br />
Termine Sa., 1.11.<strong>2008</strong>, 9:30 - 17:30 Uhr<br />
Kostenbeitrag € 45,00. www.gespraechspsychotherapie.net<br />
Bitte fordern Sie das<br />
Programm an.<br />
Tel. 0711-6011257,<br />
schulz@rrss.de<br />
Psychotische Welten verstehen - Zugänge in<br />
Forschung, Therapie und Rehabilitation. Tagung der gfts -<br />
Gesellschaft zur Förderung empirisch begründeter Therapieansätze<br />
bei schizophrenen Menschen<br />
In Kooperation mit dem Rudolf-Sophien-Stift und der Evang. Gesellschaft<br />
Termine 16.10. und 17.10.<strong>2008</strong>. Kostenbeitrag € 100,00<br />
P 4<strong>21</strong><br />
Fair streiten<br />
Für die Teilnahme am<br />
Grundkurs wird das<br />
Kompaktseminar oder<br />
der Schnuppertag<br />
vorausgesetzt. Eine<br />
ausführliche Information<br />
über Methoden<br />
und Inhalte kann<br />
angefordert werden.<br />
Grundkurs Fair-Streit-<br />
Training.<br />
Fortbildung zum/zur Fair-Streit-TrainerIn<br />
Qualifizierte Zusatzausbildung für MitarbeiterInnen im<br />
psychosozialen Bereich<br />
Kaum jemand hat „richtig streiten“ gelernt. So schlucken wir Ärger runter,<br />
resignieren oder streiten verletzend. Besonders in pädagogischen und anderen<br />
psychosozialen Bereichen erleben wir, wie Konfliktunfähigkeit, Aggressivität<br />
und Gewalt zunehmen. Wir fühlen uns dann oft hilflos und wissen<br />
nicht, wie wir damit umgehen können. Mit dieser Fortbildung wollen wir befähigen,<br />
offene und faire Auseinandersetzungen zu führen und damit andere<br />
erfolgreich anzuleiten. Wir erarbeiten u.a. folgende Inhalte: - Konflikt- und<br />
Streitrituale, -Techniken zur Aggressionsbewältigung, - Erkennen und Verändern<br />
destruktiver Streitstile, - Der Umgang mit den Gefühlen im Konflikt,<br />
- Praktische Umsetzung der Inhalte und Supervision.<br />
Der Aufbaukurs mit abschließendem Zertifikat findet 2009 statt.<br />
Leitung Karlheinz Moosig, Familien- und Paartherapeut, Dipl. Sozialpädagoge, Fair-<br />
Streittrainer, Autor von „Streiten - aber fair“, Supervisor, Pliezhausen und<br />
Assistenz<br />
Termine Jeweils Fr., 18.30-<strong>21</strong>.30 Uhr, Sa., 10-18 Uhr: 7./8.11.<strong>2008</strong>, 23./24.1.,<br />
20./<strong>21</strong>.3.2009<br />
Kostenbeitrag € 280,00 (Frühbucher € 255,00). Kurs Nr. P 4<strong>21</strong>
� Kurse, Seminare, Workshops<br />
des Bildungszentrums <strong>Hospitalhof</strong> <strong>Stuttgart</strong><br />
Kursort: <strong>Hospitalhof</strong>, Eingang Gymnasiumstr. 36, EG, neben der Hospitalkirche, S-Bahn-Station Stadtmitte,<br />
Ausgang Büchsenstraße Richtung Liederhalle – falls nicht anders angegeben.<br />
Für alle Kurse gilt: Bitte melden Sie sich frühzeitig verbindlich an; es sind auch Online-Anmeldungen<br />
über unsere Homepage möglich. Die Teilnehmerzahl ist begrenzt. Anmeldeformulare und -modalitäten<br />
finden Sie am Ende des Programmheftes und auf unserer Homepage. Die Seminare ersetzen keine medizinische<br />
oder therapeutische Behandlung und sind in der Regel nicht für Menschen in einer akuten Krise geeignet.<br />
Aktuelle Informationen z.B. über ausgebuchte Kurse, ausführliche Ausschreibungen und ein Anmeldeformular<br />
finden Sie auf unserer Homepage www.hospitalhof.de.<br />
Ermäßigung: Uns liegt daran, dass aus finanziellen Gründen niemand von unseren Veranstaltungen ausgeschlossen<br />
ist. In Einzelfällen und auf Nachweis gewähren wir eine Ermäßigung auf die Kostenbeiträge. Bitte<br />
sprechen Sie uns an.<br />
Frühbucherrabatt: Wir gewähren bei Anmeldungen bis spätestens 14 Tage vor Kursbeginn spezielle<br />
Frühbucherpreise, solange Plätze frei sind. Der Frühbucherrabatt gilt auch für Teilnehmer, die von einer<br />
Warteliste nachrücken können, wenn die Anmeldung 14 Tage vor Kursbeginn bei uns eingegangen ist.<br />
Wilde Frauen - Wilde Männer<br />
P 351<br />
Spiel- und Selbsterfahrung<br />
Gis Valenta, Sozialpädagogin, Psychodramaleiterin, <strong>Stuttgart</strong> Leitung<br />
Fr., 12.9., 18-22 Uhr, Sa., 13.9.<strong>2008</strong>, 10-18 Uhr Termine<br />
€ 72,00 (Frühbucher € 65,00). Kurs Nr. P 351 Kostenbeitrag<br />
Humor adelt die Intelligenz! Wie Sie mit Humor und<br />
P 352<br />
Kreativität besser reden und mehr bewirken können<br />
Reingard Gschaider, Schauspielerin, <strong>Stuttgart</strong>, Fortbildung in Spiraldynamik Leitung<br />
bei Dr. Christian Larsen, Studium der Körperarbeit und Körpersprache bei<br />
Samy Molcho. www.carisma-training.de<br />
Fr., 12.9., 19-<strong>21</strong> Uhr, Sa., 13.9.<strong>2008</strong>, 10-17 Uhr Termine<br />
€ 83,00 (Frühbucher € 75,00). Kurs Nr. P 352 Kostenbeitrag<br />
Qi Gong - Bewegung in der Stille B 401/ B 402<br />
Bequeme Kleidung, leichte Schuhe und eine Wolldecke Bitte mitbringen<br />
Patricia Heck-Pomorin, Ärztin, Schwerpunkt Traditionelle Chinesische<br />
Medizin, Qi Gong-Lehrerin, <strong>Stuttgart</strong>. www.wandel-in-stille.de<br />
Leitung<br />
jeweils dienstags, 17-18.20 Uhr: 16.9., 23.9., 7.10., 14.10., <strong>21</strong>.10., 28.10.,<br />
4.11., 11.11., 18.11., 9.12.<strong>2008</strong>. Kurs Nr. B 401<br />
Kurs I<br />
jeweils dienstags, 18.30-19.50 Uhr: 16.9., 23.9., 7.10., 14.10., <strong>21</strong>.10.,<br />
28.10., 4.11., 11.11., 18.11., 9.12.<strong>2008</strong>. Kurs Nr. B 402<br />
Kurs II<br />
€ 83,00 (Frühbucher € 75,00). S. auch Kurs ab 13.1.2009<br />
Kostenbeitrag<br />
Aus Träumen lernen<br />
Träume sind faszinierend. Zum Einen setzen sie die Bilder des Alltags in<br />
neuen Formen zusammen und zum Anderen sind sie - während des<br />
Träumens - genauso wirklich wie das Wachleben selbst. Es soll deutlich<br />
werden, dass es gar nicht so schwer ist, aus den nächtlichen Träumen etwas<br />
für sich zu lernen, sich besser zu verstehen und mit dem Leben besser<br />
umzugehen. Die Basis dafür sind die im Traum auftretenden Gefühle,<br />
Gedanken und Handlungsmuster. Wenn ich diese in Beziehung zu meiner<br />
Wacherlebniswelt setze, kann das im Traum Erlebte sinnvoll und<br />
nutzbringend integriert werden. Es wird ein Überblick über die vielfältigen<br />
Möglichkeiten, sich Träumen anzunähern, gegeben. Der Schwerpunkt soll<br />
jedoch auf der praktischen Arbeit (6-Schritte-Modell) mit den mitgebrachten<br />
Träumen liegen. Auch wenn das Grundprinzip, wie man etwas aus Träumen<br />
P 354<br />
Einblicke in unsere<br />
nächtlichen<br />
Entdeckungsreisen<br />
www.dreamresearch.de<br />
37<br />
Einzelveranstaltungen<br />
Vortragsreihe<br />
Kunst der Gegenwart<br />
Musik/Konzerte<br />
Gesprächsgruppen<br />
Ausbildung<br />
Kurse<br />
Einzelne Kirchen
lernen kann, sehr einfach ist, benötigt es Übung, mit den Fragen des 6-<br />
Schritte-Modells an den Traum heranzugehen. Ebenfalls wird der Umgang<br />
mit Albträumen im Seminar vorgestellt. Hier bietet sich die Möglichkeit, die<br />
Ängste des Traumes zur Stärkung der Kompetenz des Wach-Ichs zu nutzen.<br />
Leitung Professor Dr. Michael Schredl, Autor, psychologischer Schlaf- und Traumforscher,<br />
Schlaflabor, Zentralinstitut für Seelische Gesundheit, Mannheim<br />
Termine Fr., 19.9., 19-<strong>21</strong>.30 Uhr, Sa., 20.9., 10-18 Uhr, So., <strong>21</strong>.9.<strong>2008</strong>, 11.<strong>15</strong>-<strong>15</strong><br />
Uhr<br />
Kostenbeitrag € 94,00 (Frühbucher € 85,00). Kurs Nr. P 354<br />
S 355<br />
Kursort:<br />
Ludwig-Raiser-Haus,<br />
Bad Cannstatt,<br />
Wilhelmstr. 10, S-Bahn<br />
Bahnhof Cannstatt<br />
www.davidgilmore.com<br />
Schriftliche<br />
Anmeldung<br />
erforderlich (auch<br />
online).<br />
38<br />
Die Kraft des Lachens - Der heilsame Aspekt der Komik<br />
Wir sind komisch - keine Frage. Können wir aber über uns selbst lachen?<br />
Oder nur über andere? Was ist die Beziehung zwischen Humor und<br />
Gesundheit? Das Lachen ist ein wesentlicher Aspekt unserer wahren Natur,<br />
Humor ein Ausdruck unserer seelischen Freiheit. Wenn uns das Lachen<br />
vergeht, leben wir nicht nach unserer inneren Wahrheit und schränken den<br />
Raum zur freien Entscheidung ein. Wir leugnen einen Teil unseres<br />
Menschseins und unserer Würde. Der Weg des Narren heißt Mut zum<br />
Menschsein, Mut zum körperlichen Ausdruck, Mut zum spielerischen Sein,<br />
Mut zur Beziehung, Mut zum Lachen und Mut anzuschauen, was wir gerne<br />
weglachen würden. So spielt in diesem Seminar die Beziehung zum Körper<br />
und zu ihrer Sprache, zu den eigenen wahren Gefühlen und der Umgang mit<br />
Überzeugungen und Annahmen und zum spielerischen Selbst eine zentrale<br />
Rolle. Wie nehmen wir uns und die Welt wahr und wie reagieren wir darauf?<br />
Bitte mitbringen Lockere Kleidung für Übungen, Verkleidungen, Tücher oder Gegenstände<br />
Leitung David Gilmore, Clown, Regisseur, Theaterpädagoge, Theatertherapeut,<br />
Freudenstadt<br />
Termine Sa., 20.9., 10-18 Uhr, So., <strong>21</strong>.9.<strong>2008</strong>, 10-16 Uhr<br />
Kostenbeitrag € 160,00 (Frühbucher € 145,00). Kurs Nr. S 355<br />
B 356 Hatha-Yoga - Ein starkes Rückgrat haben<br />
Bitte mitbringen Decke oder Yogamatte, bequeme Kleidung, warme Socken<br />
Leitung Eva-Maria Borghardt, Yogalehrerin (BDY), Krankenschwester, Heilpraktikerin<br />
Psychotherapie, leitet Fort- und Weiterbildungen in Yoga, Remshalden<br />
Termine Jeweils donnerstags, 19.<strong>15</strong>-20.45 Uhr: 25.9., 9.10., 16.10., 23.10., 30.10.,<br />
13.11., 4.12., 11.12, 18.12.<strong>2008</strong>. S. auch Kurs ab <strong>15</strong>.1.2009<br />
Kostenbeitrag € 83,00 (Frühbucher € 75,00). Kurs Nr. B 356<br />
P 357<br />
www.praxis.de.vu<br />
Einführung in NLP<br />
NLP ist ein effektives Kommunikationsmodell, das von Richard Bandler und<br />
John Grinder entwickelt wurde. Es wird mit grossem Erfolg in vielen<br />
Bereichen der Psychologie, Medizin, Pädagogik und Wirtschaft eingesetzt.<br />
NLP bietet wirkungsvolle Methoden, um Denk- und Wahrnehmungsprozesse<br />
zu erkennen und zu beschreiben. So können wir hilfreiche Programme<br />
erweitern und hinderliche verändern. Unser Denken, unsere Kommunikation<br />
sowie unser Handeln wird kreativer und zielstrebiger. Wir erkennen unsere<br />
eigenen Stärken und Kraftquellen, können diese besser ausschöpfen und<br />
gewinnen an Wohlbefinden und Lebensqualität.<br />
Leitung Lothar Hinderer, Dipl. Pädagoge, Dipl. Theologe, NLP-Master-Practitioner,<br />
Psychoanalytischer Gestalttherapeut (DGPGT), Tübingen<br />
Termine Fr., 26.9., 18-<strong>21</strong> Uhr, Sa., 27.9.<strong>2008</strong>, 10-18 Uhr<br />
Kostenbeitrag € 67,00 (Frühbucher € 60,00). Kurs Nr. P 357<br />
P 358<br />
Schlüssel-Geschichten<br />
und die eigene<br />
Bestimmung aufspüren<br />
Meine 'Berufung' leben<br />
Selbsterfahrungs-Seminar<br />
Jede Lebensphase hat ihre eigene Herausforderung. Kann ich darin so etwas<br />
wie einen Auftrag, eine „Berufung“ erkennen? Kann ich meine Bestimmung
finden und einen ganz eigenen, authentischen Weg gehen? Was ist meine<br />
„Bestimmung“? In welchen Erfahrungen, Geschichten und Träumen leuchtet<br />
sie auf? Hat sich etwas davon schon realisiert in meinem Leben? Was trage<br />
ich in mir, das noch „zur Welt kommen“ will? Habe ich den Mut dazu?<br />
Gemeinsam machen wir uns auf die Suche und beschreiten einen spannenden<br />
Weg. Wir arbeiten mit Methoden der Imagination, des Gruppenfeedbacks<br />
und spüren Schlüssel-Geschichten in der eigenen Biographie auf.<br />
Bequeme Kleidung und eine Wolldecke Bitte mitbringen<br />
Ulf Pomerenke, Diplomtheologe, Trainer, Ausbildung in Transaktionsanalyse, Leitung<br />
Psychotherapie und Storytelling<br />
Sa., 27.9., 10-18 Uhr, So., 28.9.<strong>2008</strong>, 11.<strong>15</strong>-17 Uhr Termine<br />
€ 78,00 (Frühbucher € 70,00). Kurs Nr. P 358 Kostenbeitrag<br />
Trennungskompetenz und kleine Trennungen<br />
im Alltag. Vom Binden, Trennen, Aufhören und Neuanfangen<br />
Binden und Trennen sind unlösbar miteinander verbunden. Man erlernt die<br />
Fähigkeiten dazu von Kindesbeinen an. Die frühen Erfahrungen können<br />
unbewusste Bindungs- und Trennungsmuster prägen. Sie bewirken häufig,<br />
dass anstehende notwendige Abschiede einem unerklärlich schwer fallen,<br />
verleugnet oder vergessen werden. Man möchte sich am liebsten mit dem<br />
Thema gar nicht beschäftigen. Trennen und die Verarbeitung der kleinen<br />
Abschiede sind aber die Voraussetzung für einen frischen, lebendigen<br />
Neuanfang. Wer sich von zu Ballast gewordenen Dingen, Gewohnheiten,<br />
Gefühlen oder Beziehungen löst, kann die Seele, den Körper und das<br />
tägliche Leben erleichtern und schafft Platz und Energie für Neues. Das<br />
Seminar hilft, den eigenen Trennungsmustern auf die Spur zu kommen, sich<br />
aus unbewusst wirksamen, oft uneffektiven Mustern zu lösen, sie vielleicht<br />
zu modifizieren oder ganz loszulassen. Am Ende können neue Strategien<br />
P 359<br />
S. auch Vortrag am<br />
26.9.<strong>2008</strong>. Eine<br />
Teilnahme an dem<br />
Vortrag ist<br />
wünschenswert.<br />
stehen, die die eigene Trennungskompetenz erweitern.<br />
Johanna Müller-Ebert, Diplom-Psychologin, Psychotherapeutin, Supervisorin, Leitung<br />
Autorin, leitet ein Weiterbildungsinstitut für Psychotherapie, Düsseldorf<br />
Sa., 27.9., 10-18 Uhr, So., 28.9.<strong>2008</strong>, 11.<strong>15</strong>-<strong>15</strong> Uhr Termine<br />
€ 83,00 (Frühbucher € 75,00). Kurs Nr. P 359 Kostenbeitrag<br />
Spiritualität und Partnerschaft<br />
Eine der größten Herausforderungen in unserem Leben ist es, selbstlose<br />
Liebe, Toleranz und Akzeptanz in unseren Beziehungen zu lernen, besonders<br />
in der Partnerschaft. Obwohl herausfordernd, bietet dieser Aspekt unseres<br />
Lebens die größten Gelegenheiten für psychisches Wachstum. Konflikte,<br />
Schuldgefühle und Ängste zu überwinden ist das tiefste Verlangen der Seele.<br />
Jede Beziehung ist nur ein Spiegel für das Wachstum der Seele. Wir werden<br />
das Wesen der weiblichen und männlichen Energien untersuchen, um<br />
herauszufinden, wie wir die Unterschiede verändern können und wie die<br />
Kräfte beschaffen sind, die in Beziehungen wirken. Wir werden erkennen,<br />
wie wir unsere Verletzungen in Beziehungen heilen und mitfühlenden<br />
P 360<br />
Der Einführungsabend<br />
am 29.9.<strong>2008</strong> wird<br />
vorausgesetzt.<br />
Der Workshop wird<br />
übersetzt.<br />
Austausch entwickeln können<br />
Dr. med. Nicholas Demetry, holistischer Psychiater, Energieheiler, Geistlicher Leitung<br />
und spiritueller Lehrer, Autor, Praxis in Atlanta/Georgia.<br />
Di., 30.9.<strong>2008</strong>, 13 - <strong>21</strong> Uhr Termine<br />
€ 61,00 (Frühbucher € 55,00). Kurs Nr. P 360<br />
Kostenbeitrag<br />
Archetypen in der Bewegung: Das innere Kind<br />
Nach C.G. Jung sind Archetypen Urbilder und Grundmuster des Fühlens und<br />
Verhaltens in uns. Meist sind sie uns nicht bewusst, sie tauchen aber auf,<br />
wenn wir uns von innen heraus bewegen lassen und uns nicht nach<br />
vorgeschriebenen Formen und Leistungsidealen bewegen (Methode des<br />
Authenic Movement nach J. Adler und M. Withehouse). Das innere Kind gilt<br />
B 361<br />
Bewegungsübungen,<br />
kreativer Tanz, Bilder,<br />
Malen und<br />
Fantasiereisen<br />
www.elke-weigel.de<br />
39<br />
Einzelveranstaltungen<br />
Vortragsreihe<br />
Kunst der Gegenwart<br />
Musik/Konzerte<br />
Gesprächsgruppen<br />
Ausbildung<br />
Kurse<br />
Einzelne Kirchen
als wichtiger Aspekt der Persönlichkeit, denn in uns wohnt ein eigenes<br />
inneres Kind. Es wird nie erwachsen. Es steht für die instinktive Seite im<br />
Menschen, für Ursprünglichkeit, Lebendigkeit und Kreativität. Über<br />
Bewegung können wir mit der tiefen Weisheit des inneren Kindes in Kontakt<br />
kommen und unterschiedliche Bereiche in uns stärken: Neugier,<br />
Unbeschwertheit und Kreativität aber auch Verletzlichkeit und Bedürftigkeit.<br />
Über Bewegungsübungen, kreativen Tanz, Bildern, Malen und Fantasiereisen<br />
entdecken wir diese oft verborgenen Kräfte in uns und finden Wege, sie in<br />
unserem Alltag zu nutzen.<br />
Bitte mitbringen Decke oder Yogamatte, bequeme Kleidung, warme Socken<br />
Leitung Elke Weigel, Psychologin, Tanztherapeutin, eigene Praxis in Cannstatt<br />
Termine Sa., 4.10.<strong>2008</strong>, 10 - 17.30 Uhr<br />
Kostenbeitrag € 61,00 (Frühbucher € 55,00). Kurs Nr. B 361<br />
P 403<br />
www.carismatraining.de<br />
40<br />
Durch Präsenz überzeugen<br />
Ein Ausstrahlungs-Training<br />
Wer im privaten, beruflichen oder größeren gesellschaftlichen Zusammenhang<br />
überzeugen und etwas bewirken will, braucht Ausstrahlung. Verstärken<br />
Sie Ihre persönliche Überzeugungskraft, genährt aus voller Präsenz im<br />
Hier und Jetzt. An jedem Kursabend erforschen wir eines der fünf wesentlichen<br />
Geheimnisse der Ausstrahlung. Fundiertes Trainingsrüstzeug und<br />
spannende „Hausaufgaben“ schaffen Kontinuität. So fällt es Ihnen leicht,<br />
Präsenz einzuüben und die gewonnenen Erkenntnisse in Ihre Alltagspraxis zu<br />
integrieren.<br />
Leitung Reingard Gschaider, Schauspielerin, <strong>Stuttgart</strong>, Fortbildung in Spiraldynamik<br />
bei Dr. Christian Larsen, Studium der Körperarbeit und Körpersprache bei<br />
Samy Molcho<br />
Termine Jeweils montags, 19-<strong>21</strong>:30 Uhr: 6.10., 13.10., 20.10., 27.10., 3.11.<strong>2008</strong><br />
Kostenbeitrag € 78,00 (Frühbucher € 70,00). Kurs Nr. P 403<br />
P 404<br />
Kursort:<br />
Institut Dorothea<br />
Mathews, Tuttlinger<br />
Str. 80, 70619<br />
<strong>Stuttgart</strong>,<br />
Anfahrt: U7 bis<br />
Sillenbuch, Fußweg<br />
ca. 10 Min.<br />
www.Dorothea-<br />
Mathews.de<br />
Körper und Seele heilen<br />
Verspannung, Angst und Stress resultieren oft aus früh erlernten<br />
Abwehrmustern gegen Normen und Regeln, die Leid zur Folge hatten. Noch<br />
im Erwachsenenalter schränken sie unser Erfahrungsspektrum erheblich ein,<br />
blockieren unsere Lebensenergie, unsere Liebesfähigkeit, unsere Kreativität,<br />
unseren Selbstausdruck und unsere Lebenslust. Bioenergetische- und<br />
Biodynamische Körperübungen, Entspannungs- und Atemübungen,<br />
Fantasiereisen helfen, Anspannung und Verspannung wahrzunehmen und<br />
mittels Vibrationen und Bewegungen zu lösen. Der blockierte Selbstausdruck<br />
und die gehaltene Lebensenergie kann so wieder in den gesunden Fluss<br />
kommen. Das Angebot ist für diejenigen konzipiert, die ihren seelischen<br />
Gesundheitszustand verbessern möchten und eignen sich auch als<br />
ergänzendes Angebot zu einer Psychotherapie.<br />
Bitte mitbringen Decke, Socken und bequeme, warme Kleidung<br />
Leitung Dorothea Mathews, Dipl. Sozialpädagogin, Heilpraktikerin, Körpertherapeutin<br />
und langjährige Trainerin des Gerda Boyesen- Instituts London<br />
Termine Jeweils mittwochs, 19-<strong>21</strong>.30 Uhr: 8.10., <strong>15</strong>.10., 22.10., 5.11., 12.11.<strong>2008</strong><br />
Kostenbeitrag € 67,00 (Frühbucher € 60,00). Kurs Nr. P 404<br />
P 364<br />
www.gerhardsglobo.de<br />
S. auch<br />
Kompaktseminar<br />
am 10.10.<strong>2008</strong><br />
Selbstbewusst auftreten. Stärke zeigen.<br />
Schlagfertig kontern<br />
Wir könnten viel erfolgreicher sein, wenn wir uns nicht durch unbewusste<br />
Körpersignale selbst ein Bein stellen würden. Im Wettlauf um Beliebtheit,<br />
Freundschaften, gute Jobs, Projekte, Führungsaufgaben setzen die meisten<br />
auf ihre Kompetenz, mit bescheidenem Erfolg, entscheidend aber ist der<br />
persönliche Auftritt. Neben dem Erkenntnisgewinn über die (Be-)deutung<br />
und Wirkung der Körpersprache wird es in diesem Workshop lebendig,
praxisnah und mit viel Spaß zugehen.<br />
Alfred Gerhards, Künstlername GLOBO, Berater und Trainer für<br />
Körpersprache, Kommunikation und Kreativität, Schwerpunkt „Humor“,<br />
Leiter in Zusammenarbeit mit Dr. Michael Titze der „Fortbildung in<br />
Therapeutischem Humor“ im <strong>Hospitalhof</strong>, war über 20 Jahre als Pantomime,<br />
Clown und Komiker mit eigenen Bühnenshows im In- und Ausland tätig.<br />
Leitung<br />
Sa., 11.10., 10 -18 Uhr, So., 12.10.<strong>2008</strong>, 11.<strong>15</strong>-<strong>15</strong> Uhr Termine<br />
€ 83,00 (Frühbucher € 75,00). Kurs Nr. P 364 Kostenbeitrag<br />
Wir lieben uns - Wir streiten uns<br />
Fair-Streit-Training nicht nur für Paare<br />
In Beziehungen sind Liebe und Zuneigung grundsätzliche Lebensenergien.<br />
Ebenso gesund und natürlich ist das Äußern von Ärger und Wut, verdrängte<br />
Aggressionen sind Gift für jede Beziehung. Doch wie schwer ist es, die<br />
täglichen Konflikte zu lösen, so dass am Ende alle zufrieden sind. In diesem<br />
Seminar werden wir Streitrituale einüben, die faires Streiten ermöglichen,<br />
Ängste abbauen und klare Grenzen setzen, ohne zu verletzen. Wir arbeiten<br />
P 406<br />
Fair streiten<br />
mit kreativen Aggressionsübungen.<br />
Karlheinz Moosig, Familien- und Paartherapeut, Dipl. Sozialpädagoge, Fair- Leitung<br />
Streittrainer, Autor von „Streiten - aber fair“, Supervisor, Pliezhausen<br />
Jeweils donnerstags, 18.30 - <strong>21</strong> Uhr: 16.10., 23.10., 6.11., 13.11.<strong>2008</strong> Termine<br />
€ 61,00 (Frühbucher € 55,00). Kurs Nr. P 406 Kostenbeitrag<br />
Craniosacral-Einführungskurs<br />
Dieser craniosacral_flow®-Einführungskurs vermittelt einen umfassenden<br />
Überblick sowie den praktischen Einstieg in eine einfache<br />
Craniosacral-Grundbehandlung<br />
Theorie: Ursprung und Entwicklung der Craniosacral-Therapie, das Craniosacral-System,<br />
der Craniosacral-Rhythmus als Ausdruck des Gesunden/der<br />
Lebenskraft als ordnendes Prinzip, die verschiedenen Behandlungsansätze<br />
und Behandlungsmöglichkeiten, Das ‚Neutral‘ und die Bedeutung von Dreh-<br />
und Angelpunkten (Fulkren). Praxis: Selbstwahrnehmung, Selbstpalpation<br />
und Selbsthilfeübungen, entspannte und ressourcenorientierte Grundhaltung,<br />
um die langsamen Körperrhythmen auch am Übungspartner einfacher<br />
palpieren zu können, palpieren von Atem- und Craniosacral-Rhythmus an<br />
verschiedenen Körperstellen und am Hinterhauptbein, unterscheiden<br />
verschiedener Gewebe, querverlaufendes Bindegewebe und die Mittellinie<br />
entspannen, sanfter Ohrzug, Schädelkapsel-Haltung, Integrationsphase/<br />
Abrunden einer einfachen CS-Grundbehandlung am Übungspartner, zur<br />
Entspannung und Gesunderhaltung. Voraussetzungen sind gute körperliche<br />
und psychische Belastbarkeit - dieser Kurs ersetzt keine Einzeltherapie. Wir<br />
empfehlen einige CS-Sitzungen von Praktizierenden vor Kursbeginn und in<br />
das Praxisbuch „Craniosacral Rhythmus“ von Daniel Agustoni zu schauen.<br />
Daniel Agustoni praktiziert seit <strong>15</strong> Jahren Craniosacral-Therapie. Er ist<br />
Gründer und Leiter des Sphinx-Craniosacral-Institut in Basel und entwickelte<br />
das Ausbildungskonzept 'craniosacral_flow®'. Zudem ist er ausgebildet in<br />
verschiedenen Methoden der sanften Medizin und in Trauma-Heilung<br />
Fr., 17.10., 14-18.30 Uhr, Sa., 18.10., 9.<strong>15</strong> - ca. 18 Uhr, So., 19.10.<strong>2008</strong>,<br />
9 - ca. 14.30 Uhr (kurze Mittagspause)<br />
€ 285,00 (Frühbucher € 265,00). Kurs Nr. F 408<br />
Psychosomatik und Familiendynamik<br />
Zu den besonderen Erfahrungen mit dem Familienstellen gehört für Dr. Borck<br />
als Internist die zunehmende Erfahrung der Dynamik von systemisch bedingten<br />
schweren Symptomen und Krankheiten. Die eigene Lebensgeschichte,<br />
die Prägung des Körperbewusstseins und das Erlittene von Vorfahren können<br />
zu massiven Symptomen und internistischen Erkrankungen führen. Häufig<br />
F 408<br />
www.craniosacral.ch<br />
Ohne Unterkunft/<br />
Verpflegung (<strong>15</strong><br />
Kursstunden).<br />
Schriftliche<br />
Anmeldung<br />
erforderlich (auch<br />
online).<br />
Leitung<br />
Termine<br />
Kostenbeitrag<br />
P 407<br />
Psychosomatik und<br />
systemische<br />
Familienaufstellungen<br />
www.cborck.de/<br />
41<br />
Einzelveranstaltungen<br />
Vortragsreihe<br />
Kunst der Gegenwart<br />
Musik/Konzerte<br />
Gesprächsgruppen<br />
Ausbildung<br />
Kurse<br />
Einzelne Kirchen
sind sie die einzige Lösung in einem sonst nicht zu lösenden Dilemma und<br />
die einzige Möglichkeit zu überleben. Der Sinn, die Geschichte und die<br />
Zusammenhänge werden deutlich und erkennbar. Damit besteht die Möglichkeit,<br />
Symptome und Krankheiten durch angemessenere Möglichkeitenzu<br />
ersetzen. Das Familienstellen ist ein sehr guter Zugang, die Psychosomatik<br />
vieler körperlicher Symptome zu verstehen und durch Umorientierung<br />
zumindest zu lindern.<br />
Leitung Dr. med. Christian Borck, Ärztlicher Psychotherapeut und Familientherapeut,<br />
Fortbildung in systemorientierter Therapie, Scheidegg/Allgäu<br />
Termine Fr., 17.10., 19.30-<strong>21</strong>.30 Uhr, Sa., 18.10., 10-18 Uhr, So., 19.10.<strong>2008</strong>,<br />
11.<strong>15</strong>-16.30 Uhr (mit Pausen).<br />
Kostenbeitrag € 105,00 (Frühbucher € 95,00). Kurs Nr. P 407<br />
C 366<br />
Kursort:<br />
Evang. Waldheim<br />
Schlotwiese, Lange<br />
Allee 8, Zuffenhausen,<br />
Tel. 822358, S-Bahn<br />
Neuwirtshaus<br />
42<br />
Frauenkraft im Stein<br />
Speckstein-/Alabasterbearbeitung für Frauen<br />
Frauenfiguren in Stein, Bein und Ton sind die ersten uns bekannten vollplastischen<br />
Bildhauerarbeiten der Menschheit. Angeregt von diesen bis zu<br />
30000 Jahre alten Kunstwerken entstehen an diesem Wochenende Formen<br />
und Figuren, die bereits im Speckstein und Alabaster sind. Ein sanftes<br />
Herausschälen der Figuren mit Messer und Raspel ist möglich, aber auch mit<br />
Knüppel und Meißel kann unter Umständen gearbeitet werden. „Formen“<br />
am Stein bedeutet immer Eingreifen, Trennen und Lösen. Das Material zeigt<br />
Grenzen: Stellen sind brüchig, andere hart, der Stein steht nicht gänzlich zu<br />
meiner Verfügung, redet deutlich ein Wörtchen mit. Ein spannender Dialog<br />
ist gefordert, in dem oftmals der Stein selber uns Wege weist zu seiner<br />
Gestaltung. Entspannungs- und Körperübungen und der Austausch in der<br />
Gruppe werden unser Tun begleiten.<br />
Bitte mitbringen Kleidung, die einstauben darf und warm ist, ein altes Handtuch,<br />
Selbstverpflegung. Materialkosten: je nach Verbrauch ca. € 10,-- bis ca. €<br />
50,-- (im Kurs zu bezahlen)<br />
Leitung Eva Brand, Dipl. Pädagogin, Bildhauerin, Bretzfeld<br />
Termine Sa., 18.10., 10-17 Uhr, So., 19.10.<strong>2008</strong>, 10-17 Uhr<br />
Kostenbeitrag € 78,00 (Frühbucher € 70,00). Kurs Nr. C 366<br />
P 365<br />
www.focusingnetzwerk.de<br />
„... Das kann ich einfach nicht vergessen!“<br />
Kränkungen verstehen - Kränkungen auflösen<br />
Kränkungen sind in unserem Leben unvermeidlich. Wir erleben sie als<br />
Entwertung unserer Person. Sie erschüttern uns in unserem Selbstwertgefühl.<br />
Mit depressivem und aggressivem Verhalten versuchen wir, das Kränkungserlebnis<br />
ungeschehen zu machen. Aber die Gefühle von Verletzung und<br />
Ohnmacht, Wut und Enttäuschung bleiben – manchmal ein Leben lang.<br />
Kränkungen markieren die wunden Punkte unserer Lebensgeschichte. Sie<br />
zeigen auf, wo wir uns ungeliebt und unverstanden fühlen. In diesem<br />
Seminar werden wir uns auf behutsame Weise unseren Kränkungserfahrungen<br />
annähern. Mit Hilfe von Focusing, einem körperorientierten Verfahren<br />
der Experientiellen Psychotherapie, wollen wir gemeinsam Wege entwickeln,<br />
uns für die Liebe zu uns selbst wieder zu öffnen. Wo Selbstachtung<br />
zurückkehrt, kann Kränkungserleben sich auflösen.<br />
Leitung Friedgard Blob, Dipl. Psychologin, Gesprächstherapeutin GwG, zert. Focusing<br />
Trainerin und Ausbilderin TFI/FN, Rottenburg<br />
Termine Sa., 18.10.<strong>2008</strong>, 10 - 18 Uhr<br />
Kostenbeitrag € 66,00 (Frühbucher € 60,00). Kurs Nr. P 365<br />
S 409 / S 410<br />
Seminar Den richtigen<br />
Partner finden.<br />
www.singleberater.de<br />
Suche einen für immer und ewig<br />
Wie Sie den Partner finden, der wirklich zu Ihnen passt, und auch mit<br />
ihm zusammenbleiben<br />
Die Zahl der Singles steigt, jede dritte Ehe in Deutschland wird geschieden-
schwierige Zeiten für Liebesbeziehungen, oder? Der Single-Berater Christian<br />
Thiel zeigt, wie leicht der Weg zum richtigen Partner sein kann, wenn man<br />
ein paar grundlegende Spielregeln berücksichtigt. Grundbedingung: sein<br />
eigenes Leben in den Griff zu kriegen und zu genießen, auch ohne Partner.<br />
Bevor der Mythos von der 'großen Liebe' nicht enttarnt worden ist, wird es<br />
kaum gelingen, gelassen und realistisch auf Partnersuche zu gehen.<br />
S. auch Kompaktseminar<br />
am<br />
17.10.<strong>2008</strong><br />
Essen (es gibt keine größere Pause) Bitte mitbringen<br />
Christian Thiel, Philosoph (M.A.), Singleberater, Autor, Berlin Leitung<br />
Sa., 18.10.<strong>2008</strong>, 11.<strong>15</strong> - 17 Uhr. Kurs Nr. S 409 Termine<br />
So., 19.10.<strong>2008</strong>, 11.<strong>15</strong> - 17 Uhr. Kurs Nr. S 410<br />
€ 72,00 (Frühbucher € 65,00) Kostenbeitrag<br />
Sicheres Auftreten - sicheres Sprechen<br />
Selbstbewusstsein kann erlernt werden!<br />
Gehören auch Sie zu den Menschen, die der Meinung sind, dass ihre<br />
Selbstsicherheit schon immer zu gering war oder haben Sie Ihr<br />
Selbstbewusstsein durch den täglichen Druck im Berufsleben teilweise<br />
eingebüßt? Dieses Seminar wird Ihnen Wege aufzeigen, wie Sie Ihr<br />
Selbstwertgefühl dauerhaft stärken können. Unsicherheit äußert sich oftmals<br />
in leisem, undeutlichem Sprechen, während eine klare, deutlich artikulierte<br />
Sprechweise dem Gegenüber automatisch Selbstbewusstsein signalisiert. Im<br />
Seminar werden wir Techniken erlernen, die zu sicherem Sprechen und<br />
damit auch zu einem sicheren Auftreten führen. Entspannungsübungen und<br />
Autogenes Training ergänzen das Programm.<br />
R 412<br />
Selbstwertgefühl<br />
stärken<br />
Manfred Riedel, Schauspieler, Regisseur und Theaterpädagoge, <strong>Stuttgart</strong> Leitung<br />
Fr., 24.10., 19-<strong>21</strong> Uhr, Sa., 25.10.<strong>2008</strong>, 10-18 Uhr Termine<br />
€ 72,00 (Frühbucher € 65,00). Kurs Nr. R 412 Kostenbeitrag<br />
Existenzanalyse und Existenzielle Traumarbeit<br />
Die Existenzanalyse wurde von Viktor E. Frankl entwickelt. Seine Methodik<br />
geht von der Annahme aus, dass der Mensch existentiell auf Sinn ausgerichtet<br />
ist und nicht erfülltes Sinnerleben zu psychischen Krankheiten führen<br />
kann sowie psychische Erkrankungen von einem eingeschränkten individuellen<br />
Sinnbezug begleitet werden. In der Existenziellen Traumarbeit, auf<br />
dem Hintergrund der Existenzanalyse und der Logotherapie von Viktor E.<br />
Frankl, folgen wir in die Tiefe des geistig Unbewussten, fragen nach dem<br />
phänomenologischen Gehalt, dem Wesen der Traumsymbole, nach ihrer<br />
Bedeutung im Tag- und im Nachtbewusstsein, nach der Gefühls- und der<br />
Handlungsspur im Traum und verbinden diese mit unserer konkreten Lebenssituation.<br />
Jeder Mensch träumt, auch wenn er die Träume morgens nicht<br />
mehr erinnert. Am Tag übernehmen wir bewusst die Regie in unserem<br />
Leben, so gut es geht. In der Nacht überlassen wir uns im Traum unserer<br />
Seele. Sie führt Regie in diesen „Nachtstücken".<br />
Susanne Jaeger-Gerlach, Psychotherapeutin in eigener Praxis, Theologin,<br />
Leiterin des Berliner Instituts der Akademie für Existenzanalyse und Logotherapie<br />
Berlin, Lehrtherapeutin und Lehrsupervisorin der Internationalen<br />
Gesellschaft für Logotherapie und Existenzanalyse Wien, Weiterbildung in<br />
Feldenkrais<br />
P 367<br />
Das Kompaktseminar<br />
am 24.10.<strong>2008</strong> wird<br />
empfohlen.<br />
www.jaegergerlach.de<br />
Leitung<br />
Sa., 25.10., 10-18 Uhr, So., 26.10.<strong>2008</strong>, 11.<strong>15</strong>-<strong>15</strong> Uhr Termine<br />
€ 83,00 (Frühbucher € 75,00). Kurs Nr. P 367<br />
Kostenbeitrag<br />
Zen-Meditation<br />
Die Praxis des Zen gibt jedem Menschen, gleich welcher Tradition, die<br />
Möglichkeit, Körper und Geist zur Ruhe zu bringen und klarer zu erkennen,<br />
wer wir wirklich sind. Wir üben miteinander, unser persönliches Drama zu<br />
lassen und unser wahres Wesen zum Vorschein zu bringen und es zu leben.<br />
Wir praktizieren Körper- und Entspannungsübungen, Gyodo (Gehen und<br />
S 413<br />
43<br />
Einzelveranstaltungen<br />
Vortragsreihe<br />
Kunst der Gegenwart<br />
Musik/Konzerte<br />
Gesprächsgruppen<br />
Ausbildung<br />
Kurse<br />
Einzelne Kirchen
Rezitieren), Zazen (stilles Sitzen), Gehmeditation und Rezitation. Ein<br />
Austausch bei einer Tasse Tee beendet den Abend.<br />
Bitte mitbringen Bequeme Kleidung, Wolldecke und eine Teetasse<br />
Leitung Dr. Jürgen Wagner, Pfarrer, Waiblingen<br />
Termine jeweils montags, 27.10., 3.11., 10.11, 17.11., 1.12., 8.12.<strong>2008</strong>, 19-<strong>21</strong> Uhr<br />
Kostenbeitrag € 66,00 (Frühbucher € 60,00). Kurs Nr. S 413<br />
P 414<br />
Verhaltenstherapeutisches<br />
Übungsseminar<br />
44<br />
Morgen, morgen, nur nicht heute!?<br />
Die Kunst des Aufschiebens dauerhaft beenden<br />
Kennen Sie diese Situation? Eigentlich müssten Sie heute viele Dinge erledigen<br />
und wissen nicht wo Sie anfangen sollen? Anstatt jedoch zu beginnen,<br />
schieben Sie es auf später, morgen, oder einen anderen, scheinbar günstigen<br />
Moment auf? Prokrastination (Aufschieben) fängt dann an, wenn wir Aufgaben,<br />
die wir heute erledigen sollten, auf einen späteren Augenblick verschieben.<br />
Während manche nur in eng umgrenzten Gebieten aufschieben,<br />
liegt bei anderen Menschen ein chronisches Problem vor. Neben der suboptimalen<br />
Arbeitsleistung, können sich Folgen des Aufschiebens in psychischen<br />
Unwohlsein und Angstzuständen äußern. Ziel des Seminars ist es, zu lernen,<br />
welche Art von Aufschiebern wir sind und welche Denk- und Verhaltensweisen<br />
uns zur Prokrastination führen. Anhand von verhaltenstherapeutischen<br />
Übungen werden wir Strategien erlernen, die uns helfen, negative<br />
Emotionen und automatische Gedanken zu kontrollieren, Entscheidungen im<br />
richtigen Moment zu treffen und unsere Zeit besser zu organisieren. Die drei<br />
Abende ermöglichen uns, in unserem Alltag die einzelnen Strategien<br />
anzuwenden und einen Erfahrungsaustausch vorzunehmen.<br />
Leitung Dr. Dipl.-Psych. Daniel Schweyer, Promotion über Prozessforschung in der<br />
Psychotherapie bei manisch-depressiven Patienten an der Universität<br />
Tübingen, wiss. Mitarbeiter Projekt Frühe Interventionen für Familien (PFIFF),<br />
Institut für Psychosomatische Kooperationsforschung und Familientherapie,<br />
Universitätsklinikum Heidelberg<br />
Termine Jew. dienstags, 28.10., 4.11., 11.11.<strong>2008</strong>, 19-<strong>21</strong> Uhr<br />
Kostenbeitrag € 44,00 (Frühbucher € 40,00). Kurs Nr. P 414<br />
P 368<br />
Auf der Reise nach<br />
innen verwandelt sich<br />
die Welt...<br />
www.klaus-langehamburg.de<br />
Herz, was sagst Du mir?<br />
Selbstvertrauen durch innere Kommunikation<br />
Wir reisen rund um die Welt, aber die Reise zu uns selbst haben nur die<br />
wenigsten von uns angetreten. Dabei setzt die Kontaktaufnahme mit dem<br />
eigenen Körper, mit den eigenen Gefühlen und Erinnerungen keine<br />
komplizierte Technik voraus, sondern ist ganz einfach: sie erfordert nur<br />
etwas Mut und Aufmerksamkeit, bereichert aber das Leben. Bei inneren<br />
Erfahrungen drohen keine Gefahren, da jeder dabei nur sich selbst kennen<br />
lernt, damit aber ein ganzes inneres Universum. Dr. Lange vermittelt ein<br />
Vertrauen, das er aus eigener Erfahrung und mit Tausenden von Menschen<br />
gewonnen hat. Weitere Informationen können seinen Büchern entnommen<br />
werden. Der Kurs ersetzt kein Psychotherapie und ist nicht für Menschen in<br />
einer akuten Krise geeignet.<br />
Bitte mitbringen Decke, Kissen, bequeme Kleidung<br />
Leitung Dr. Klaus Lange, Begleiter für innere Erfahrungen, Autor, Hamburg<br />
Termine Fr., 31.10., 19-<strong>21</strong>.30 Uhr, Sa., 1.11., 10-18 Uhr, So., 2.11.<strong>2008</strong>, 11.<strong>15</strong>-17<br />
Uhr<br />
Kostenbeitrag € 78,00 (Frühbucher € 70,00). Kurs Nr. P 368<br />
P 4<strong>15</strong> / P 425<br />
Umgestaltung unseres<br />
sprachlichen Ausdrucks<br />
und unserer Art<br />
zuzuhören durch die<br />
Einführung in die Gewaltfreie Kommunikation<br />
nach Marshall Rosenberg<br />
Weil wir es so gelernt haben, denken und sprechen wir immer wieder in<br />
Urteilen, Vorwürfen und Forderungen. Wir betrachten unsere Art zu<br />
sprechen vielleicht nicht als gewalttätig, trotzdem führen unsere Worte oft
zu Verletzungen – bei uns selbst und anderen. Die Gewaltfreie Kommunikation<br />
eröffnet uns Wege, klar auszudrücken, was wir brauchen und wollen,<br />
das aber auf eine Weise zu tun, die die Freiheit, Selbstbestimmung und<br />
Wertschätzung aller beteiligten Personen im Blick hat. Diese Art zu kommunizieren<br />
– sie wird auch Kommunikation von Herz zu Herz genannt –<br />
lenkt die Aufmerksamkeit auf die Gefühle und Bedürfnisse und im weiteren<br />
auf konkret umsetzbare Schritte zur Veränderung für mich und mein Gegenüber.<br />
Sie lädt uns ein, die Verantwortung für uns zu übernehmen und dem<br />
Gegenüber die Verantwortung für sich zu lassen. Wir können lernen: - Selbstbehauptung<br />
und Einfühlung. - Besser mit uns selbst in Kontakt zu sein. -<br />
Die tiefer liegenden Ursachen von Konflikten bei uns selbst und anderen zu<br />
erkennen. - Beziehungen zu verbessern. - Konkrete Handlungsmöglichkeiten<br />
zu entwickeln.<br />
Gewaltfreie<br />
Kommunikation.<br />
www.gewaltfrei.de<br />
Annette Keimburg, Klinikseelsorgerin und CNVC-zertifizierte Trainerin für Leitung<br />
Gewaltfreie Kommunikation nach M. Rosenberg, Ausbildung in Mediation,<br />
<strong>Stuttgart</strong><br />
Fr., 31.10., 19-<strong>21</strong>:30 Uhr, Sa., 1.11., 10-17:30 Uhr, So., 2.11.<strong>2008</strong>, 11:<strong>15</strong>- Einführungskurs<br />
<strong>15</strong> Uhr. Kurs Nr. P 4<strong>15</strong><br />
Jeweils montags, 19-<strong>21</strong>:30 Uhr: 10.11., 17.11., 1.12., 8.12., <strong>15</strong>.12.<strong>2008</strong>. Übungskurs<br />
Kurs Nr. P 425<br />
€ 105,00 (Frühbucher € 95,00) Kostenbeitrag<br />
Malend die eigene Kreativität entdecken<br />
Wie oft höre ich: „Ich würde so gerne einmal wieder malen, aber ich kann<br />
nicht, ich bin völlig unbegabt.“ Der hohe Anspruch an uns selbst, der<br />
Vergleich mit anderen und negative Schulerfahrungen sind häufig die<br />
Ursachen. Im Malort gibt es keine Bewertung und Beurteilung. Spielerisch<br />
erfahren wir uns in Farben und Formen, entdecken unsere grenzenlose<br />
Kreativität. Jeder Mensch hat Zugang zu ihr und kann sie wecken.<br />
Wertungsfreies Malen im geschützten Raum lehrt in einzigartiger Weise die<br />
eigene Schöpferkraft zu erfahren. Es sind keine künstlerischen Kenntnisse<br />
C 416 / C 419<br />
Kursort:<br />
MALORT Heidemarie<br />
Mungenast, Gaußstr.<br />
76 B, 70193 <strong>Stuttgart</strong>-<br />
West<br />
www.mal-ort.de<br />
und Fähigkeiten erforderlich.<br />
Bequeme, farbunempfindliche Kleidung. Materialkosten € 45,-- (im Kurs zu Bitte mitbringen<br />
bezahlen)<br />
Heidemarie Mungenast, MALORTbetreuerin (Ausbildung bei Arno Stern), Leitung<br />
Bühnenbildnerin, Dipl. Kunsttherapeutin, Malerin, <strong>Stuttgart</strong><br />
Jeweils montags, 19-20.30 Uhr: 3.11., 10.11., 17.11., 24.11., 8.12., Kurs I<br />
<strong>15</strong>.12.<strong>2008</strong>, 26.1., 2.2., 9.2., 16.2.2009. Kurs Nr. C 416<br />
Jeweils mittwochs, 10-11.30 Uhr: 5.11., 12.11., 19.11., 26.11., 10.12., Kurs II<br />
17.12.<strong>2008</strong>, 28.1., 4.2., 11.2., 18.2.2009. Kurs Nr. C 419<br />
€ <strong>15</strong>0,00 (Frühbucher € 135,00) Kostenbeitrag<br />
Stirb und werde!<br />
Aus den zyklischen Abläufen in der Natur und im Jahreslauf können wir<br />
Wachstums- und Reifungsschritte für den eigenen Selbstwerdungsprozess<br />
erkennen und unterstützend ins eigene Leben integrieren. Wir erkennen uns<br />
im Außen und lassen uns innen bereichernd ansprechen. Die dunkler<br />
werdenden Tage im Herbst regen zu Abschied und Neubeginn an. Der triste<br />
November geht über in den lichten Advent. „Es knospt unter den Blättern /<br />
das nennen sie Herbst“ erkennt Hilde Domin. Was wir loslassen, gibt neue<br />
Impulse frei. Was wir festhalten, verhindert Erneuerung. Es geht nicht ums<br />
Sterben, sondern um das Leben. Dies sind einige Themen, die an vier<br />
Abenden vom November auf den Advent zu auf verschiedenen meditativen<br />
Wegen durchdrungen werden sollen.<br />
Decke, warme Socken und eine meditative Sitzgelegenheit (sofern<br />
vorhanden)<br />
Günter Hammerstein, Tanz-, Bewegungs- und Körperpsychotherapeut an der<br />
Sonnenberg Klinik, analytischer Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeut,<br />
S 418<br />
Meditation,<br />
Imagination, Ritual<br />
www.guenterhammerstein.de<br />
Bitte mitbringen<br />
Leitung<br />
45<br />
Einzelveranstaltungen<br />
Vortragsreihe<br />
Kunst der Gegenwart<br />
Musik/Konzerte<br />
Gesprächsgruppen<br />
Ausbildung<br />
Kurse<br />
Einzelne Kirchen
Dozent am C. G. Jung-Institut, <strong>Stuttgart</strong><br />
Termine jeweils mittwochs, 18:30-20 Uhr: 5.11., 12.11., 19.11., 3.12.<strong>2008</strong><br />
Kostenbeitrag € 33,00 (Frühbucher € 30,00). Kurs Nr. S 418<br />
P 420<br />
www.kreativegestalttherapie.de<br />
46<br />
Präsent und gelassen im Alltag<br />
Stressbewältigung durch die Praxis der Achtsamkeit<br />
Innere Unruhe und Anspannung führen dazu, dass mit der Zeit Ausgeglichenheit<br />
und besonnenes Verhalten verloren gehen. Wir fühlen uns<br />
getrieben, gereizt und nicht mehr in unserer Mitte. An dieser zentralen Stelle<br />
setzt die „Stressbewältigung durch die Praxis der Achtsamkeit“ an. Der<br />
Mediziner Prof. Dr. Jon Kabat-Zinn hat die Methode in seiner Klinik entwickelt.<br />
Sie führt durch Körperübungen und Achtsamkeitsmeditation zur<br />
Überwindung von Nervosität und seelischem Druck. Die eigene Präsenz und<br />
Bewusstheit werden gestärkt. Dadurch können Stresssignale frühzeitig<br />
bemerkt und Situationen des Getriebenseins abgemildert werden. Mit der<br />
Zeit entsteht Gelassenheit und eine positive Lebenshaltung. Methoden:<br />
Spannungsabbau mit Bewegung und Musik, einfache Körper- und Yogaübungen,<br />
Body Scan (Körpermeditation), Sitzmeditation, Darstellung zur<br />
Stressdynamik und der „Praxis der Achtsamkeit“, Gespräche.<br />
Bitte mitbringen Bequeme Kleidung und eine Decke<br />
Leitung Susanne Breuninger-Ballreich, Tanz- und Gestalttherapeutin, Schauspielerin,<br />
<strong>Stuttgart</strong><br />
Termine Jeweils mittwochs, 19-<strong>21</strong> Uhr: 5.11., 12.11., 19.11., 3.12., 10.12.<strong>2008</strong><br />
Kostenbeitrag € 67,00 (Frühbucher € 60,00). Kurs Nr. P 420<br />
P 422<br />
Wie wird man<br />
charismatisch?<br />
Charisma - die Gabe der positiven Ausstrahlung<br />
Beruflicher und privater Erfolg hängen auch mit unserer persönlichen Ausstrahlung<br />
zusammen, denn wir wirken in unseren Beziehungen mit Kopf,<br />
Herz und Hand. Wie gerne würden wir andere Menschen für uns einnehmen<br />
und sie mit unserer Begeisterungsfähigkeit anstecken. Dabei wollen wir uns<br />
aber nicht verbiegen, sondern unseren eigenen Stil beibehalten. Wie mobilisieren<br />
wir unsere gewinnenden Kräfte und was können wir für eine positive<br />
Ausstrahlung tun? Wie wertschätzend sind wir mit uns? In psychodramatischen<br />
Übungen, Gesprächen und Phantasiereisen lernen Sie Ihre Ressourcen<br />
besser kennen und werden mutig und stark im Umgang mit anderen<br />
Menschen.<br />
Leitung Gis Valenta, Sozialpädagogin, Psychodramaleiterin, <strong>Stuttgart</strong><br />
Termine Fr., 7.11., 18-20 Uhr, Sa., 8.11.<strong>2008</strong>, 10-18 Uhr<br />
Kostenbeitrag € 72,00 (Frühbucher € 65,00). Kurs Nr. P 422<br />
P 423<br />
Gemeinsam statt<br />
einsam<br />
„Raus aus dem Schneckenhaus“<br />
Aufbruch in die Veränderung<br />
Alleinsein kann schön sein, Einsamkeit erleben wir meist als bedrückend und<br />
lähmend. Wir können uns allein lebend oder auch in einer Partnerschaft oder<br />
Ehe isoliert von befriedigenden menschlichen Kontakten fühlen. Die Sehnsucht<br />
nach echten Beziehungen ist da und der Aufbruch in ein neues Kontaktverhalten<br />
scheint einerseits verlockend, löst aber auf der anderen Seite<br />
auch Hemmungen und Ängste aus, alte Enttäuschungen und Verletzungen<br />
werden wachgerufen. Vielleicht wissen wir auch nicht so recht, wie wir die<br />
Veränderung einläuten sollen, wann, wie und wo wir neue Kontakte knüpfen<br />
können. In diesem Kurs wollen wir uns unsere Beziehungslandschaft<br />
genauer ansehen, in geschütztem Rahmen Neues ausprobieren, Rückmeldungen<br />
von anderen und neue Impulse für die Gestaltung unserer Beziehungen<br />
bekommen.<br />
Leitung Johannes Jacobsen, Dipl. Pädagoge, Psychodramaleiter, Tübingen<br />
Termine Fr., 7.11., 18.30 - <strong>21</strong>.30 Uhr, Sa., 8.11.<strong>2008</strong>, 10 - 18 Uhr<br />
Kostenbeitrag € 72,00 (Frühbucher € 65,00). Kurs Nr. P 423
Wenn die Liebe wieder fließen kann…<br />
Wie die Toten in Familiensystemen auch über Generationsgrenzen<br />
hinweg beziehungsstiftend oder beziehungsbehindernd wirken<br />
Nach jahrelanger Aufstellungsarbeit wird immer deutlicher, wie<br />
Familienangehörige, die ihr Leben verloren haben oder nie sein durften, auf<br />
Familiensysteme wirken. Leider gehört es zum wesentlichen Weisheitsverlust<br />
einer rein diesseits orientierten Kultur, dass wir das nicht wissen und darüber<br />
hinaus auch keine Bewältigungsstrategien haben. Es ist immer wieder sehr<br />
erlösend, wenn in der Aufstellungsarbeit Lösungen gefunden werden<br />
können, die Frieden für alle stiften. Wir wollen in diesem Seminar die Bilder<br />
und Lösungsbilder erfahren und miteinander die Liebe feiern, die durch<br />
angemessene Lösungen fließen kann.<br />
Dr. med. Christian Borck, Ärztlicher Psychotherapeut und Familientherapeut, Leitung<br />
Fortbildung in systemorientierter Therapie, Scheidegg/Allgäu<br />
Fr., 14.11., 19.30-<strong>21</strong>.30 Uhr, Sa., <strong>15</strong>.11., 10-18 Uhr, So., 16.11.<strong>2008</strong>, Termine<br />
11.<strong>15</strong>-16.30 Uhr (mit Pausen)<br />
€ 105,00 (Frühbucher € 95,00). Kurs Nr. P 426 Kostenbeitrag<br />
Lebensphasen, Wendepunkte, Lebenskrisen<br />
Jede Lebensphase hat ihr eigenes Thema. Übergänge von der einen zur<br />
anderen können sich weich und fließend, aber auch abrupt und schmerzhaft,<br />
als Lebenskrisen, gestalten. Das gilt für das bloße Älterwerden - Pubertät,<br />
Midlife Crisis, Altern - aber auch für Veränderungen der Lebensform,<br />
Trennung, Scheidung, neues Zusammenleben, für Arbeitsplatzwechsel und<br />
Arbeitsplatzverlust, für schwierige Umzüge und andere einschneidende<br />
Veränderungen, etwa Unfälle, Krankheiten, Tod naher Angehöriger. In dieser<br />
Schreibwerkstatt geht es nicht um oberflächliche Rezepte. Wir wollen<br />
schreibend gemeinsam eindringen in die kürzeren oder längeren<br />
Umbruchszeiten zwischen dem „Nicht-Mehr“ und dem „Noch-Nicht“ - im<br />
Nachhinein die wichtigsten Zeiten inneren Wachstums.<br />
P 426<br />
Familiensysteme und<br />
Familienaufstellungen<br />
www.cborck.de/<br />
C 427<br />
Autobiographisches<br />
Schreiben<br />
S. auch Vortrag am<br />
14.11.<strong>2008</strong><br />
Schreibmaterial Bitte mitbringen<br />
Dr. Herrad Schenk, Sozialpsychologin, Schriftstellerin, Freiburg Leitung<br />
Sa., <strong>15</strong>.11., 10-18 Uhr, So., 16.11.<strong>2008</strong>, 11.<strong>15</strong>-17 Uhr Termine<br />
€ 89,00 (Frühbucher € 80,00). Kurs Nr. C 427 Kostenbeitrag<br />
Die Denkdiät ... für Ihr Leben nach Wunsch<br />
Es gibt viele Gründe für eine Denkdiät: Manche wollen gut gelaunt bleiben,<br />
auch wenn die Kinder streiten, der Chef nörgelt und die Nase läuft. Andere<br />
wünschen sich einen besseren Job oder mehr Glück in der Liebe. Wieder<br />
andere wollen ihre Heilung unterstützen und gesund werden. Und manche<br />
suchen einfache Tricks und Methoden, wie sie jederzeit ihre Stimmung<br />
verbessern und glücklicher sein können. Mit der Denkdiät ist das möglich: -<br />
Lernen Sie die zehn Gebote der Lebensfreude kennen. - Erleben Sie, was die<br />
seelische Müllabfuhr für Sie tun kann. - Lassen Sie sich von der segensreichen<br />
Wirkung eines Denkfastentages überraschen. - Ziehen Sie sich mit<br />
Brillenwechsel, Kreativlabor oder der Denkdiät-Dose am eigenen Schopf aus<br />
dem Sumpf. - Probieren Sie aus, was Ihnen ein Besuch bei sich selbst bringt.<br />
Die Denkdiät kann Sie in eine Glücks- und Erfolgsspirale ziehen, die Sie<br />
zufriedener, kraftvoller und selbstbewusster macht. Private und berufliche<br />
Beziehungen verbessern sich und andere sind gerne mit Ihnen zusammen.<br />
Damit stärken Sie auch Ihr Immunsystem und bleiben leichter gesund.<br />
Reingard Gschaider, Schauspielerin, <strong>Stuttgart</strong>, Fortbildung in Spiraldynamik<br />
bei Dr. Christian Larsen, Studium der Körperarbeit und Körpersprache bei<br />
Samy Molcho<br />
P 428<br />
www.carismatraining.de<br />
Leitung<br />
Jeweils donnerstags, 19-<strong>21</strong>:30 Uhr: 20.11., 27.11., 4.12., 11.12.<strong>2008</strong> Termine<br />
€ 78,00 (Frühbucher € 70,00). Kurs Nr. P 428 Kostenbeitrag<br />
47<br />
Einzelveranstaltungen<br />
Vortragsreihe<br />
Kunst der Gegenwart<br />
Musik/Konzerte<br />
Gesprächsgruppen<br />
Ausbildung<br />
Kurse<br />
Einzelne Kirchen
P 430<br />
www.grossarthmaticek.de<br />
S. auch Vortrag am<br />
<strong>21</strong>.11.<strong>2008</strong><br />
48<br />
Wie wir durch das Autonomietraining gesund<br />
bleiben<br />
Das Autonomietraining ist ein von Dr. Grossarth-Maticek entwickeltes<br />
Gesundheitstraining, das Wohlbefinden, Problemlösung, innere und soziale<br />
Sicherheit erstrebt. Es werden besonders kognitiv-emotionale Steuerungsfaktoren<br />
des Verhaltens analysiert und alternative Verhaltensweisen<br />
angeregt, die zu mehr Wohlbefinden, Lust und Sicherheit führen.<br />
Leitung Professor (Postgraduate Studies, ECPD) Dr. med. et phil. Ronald Grossarth-<br />
Maticek, Direktor des Instituts für präventive Medizin, Europäisches Zentrum<br />
für Frieden und Entwicklung, Heidelberg<br />
Termine Sa., 22.11.<strong>2008</strong>, 10-14 Uhr<br />
Kostenbeitrag € 38,00 (Frühbucher € 35,00). Kurs Nr. P 430<br />
W 431<br />
Kursort:<br />
Weingut Michael<br />
Schiefer, Südstr. 12,<br />
7348 Lauffen a.N.,<br />
Tel. 07133/2038<strong>21</strong><br />
www.weingutschiefer.de<br />
Schriftliche<br />
Anmeldung<br />
erforderlich (auch<br />
online).<br />
Das Weingut Michael Schiefer<br />
Weinseminar mit Michael Schiefer, dem Philosophen unter den<br />
jungen Weinmachern<br />
Die Arbeit im Weinberg kennt Michael Schiefer von klein auf. Er hat eine<br />
Weinbaulehre bei Jürgen Ellwanger absolviert, in Geisenheim studiert und<br />
vor der Übernahme des elterlichen Betriebs noch einmal studiert, und zwar<br />
Philosophie und Musikwissenschaften. Seit dem Jahr 2000 widmet er sich<br />
ganz dem Wein. Seine eindeutig unterscheidbaren, sortentypischen Kollektionen<br />
überzeugen. Bei ihm bleibt der Lemberger ein Lemberger, der Spätburgunder<br />
ein Spätburgunder und sein Weißburgunder zeigt Mineralität. Er<br />
setzt auf schlanke, trockene Weine, die nicht überladen sind und dennoch<br />
ausdrucksstark und geschmeidig bleiben. Gerhard Eichelmann zählt ihn<br />
ebenso wie Stuart Pigott zu den deutschen Aufsteigern. Pigott widmet ihm<br />
in seinem „Wein spricht deutsch“ ein Porträt und nimmt ihn in seinen<br />
„Kleinen genialen Weinführer <strong>2008</strong>“ auf. Er erwähnt sogar Schiefers<br />
Basisweine Trollinger und Schwarzriesling: „Endlich ein herber, typischer<br />
Trollinger, den man… ohne Hirnschaden trinken kann! Beim Schwarzriesling<br />
fängt eine angenehme Säurefrische die Brombeernote.“ Schiefer setzt, wie<br />
früher im Unterland üblich, bei den Roten durchaus auf das Holzfass und das<br />
gebrauchte und neue Barrique. Aber „das Parfüm“, sprich das Holz, soll man<br />
nicht schmecken. Auch als Terroir-Verfechter kann er nicht gelten. Es kommt<br />
für ihn erst dann zum Vorschein, wenn alles andere festgelegt ist. Dann<br />
allerdings bringt es das „Tipfele“ auf das „I“. Michael Schiefer stellt in<br />
unserem Seminar <strong>15</strong> Rot- und Weißweine vor und führt in die Ästhetik<br />
seines Weinmachens ein. Dazu steht ein „feines“ Vesper am Büffet bereit.<br />
Leitung Michael Schiefer, Lauffen, Pfarrer Helmut A. Müller, <strong>Stuttgart</strong><br />
Termine Mittwoch, 26.11.<strong>2008</strong>, 19-22 Uhr in Lauffen. Eigene oder gemeinsame Anreise:<br />
Abfahrt 18.13 Uhr ab <strong>Stuttgart</strong> Hbf (Ankunft 18.49 Uhr). Vom Bahnhof<br />
Lauffen sind es sieben Minuten. Rückfahrt: 22.18 Uhr oder 23.16 Uhr ab<br />
Bahnhof Lauffen. Absprachen zur Anreise mit dem Baden-Württemberg-<br />
Ticket sind möglich.<br />
Kostenbeitrag € 30,00 (Frühbucher € 27,00). Kurs Nr. W 431<br />
P 432<br />
SOKO - Training sozialer Kompetenz<br />
Verhaltenstherapeutisches Übungsseminar<br />
In letzter Zeit ist nicht nur in der Berufswelt zunehmend die Fähigkeit nach<br />
den so genannten “soft skills“ gefragt. Nicht nur fachliche Kompetenz und<br />
Durchsetzungsvermögen zählen, sondern auch Empathie, Teamarbeit und<br />
die Fähigkeit, Konflikte lösen zu können. Mangelnde soziale Kompetenz<br />
kann viele Ursachen haben, wie Unsicherheit, verzerrte Wahrnehmung bzw.<br />
ungünstige emotionale Verarbeitung von Ereignissen, etc. Mitunter ist es<br />
schwierig, eine Balance, zwischen eigenen Interessen und denen der anderen<br />
zu finden. Nach einer Einführung in die Theorie der Sozialen Kompetenz<br />
werden wir mit Rollenspielen, Wahrnehmungstrainings, Videoübungen und
Feedback-Impulsen kennen lernen, wie wir auf andere wirken und dadurch<br />
Selbstsicherheit für zukünftige Anforderungen gewinnen. Ziel dieses<br />
Workshops ist es, unsere eigene, vielleicht noch unentdeckte soziale<br />
Kompetenz als wertvolle Ressource für ein zufriedenes Leben zu nutzen.<br />
Dr. Dipl.-Psych. Daniel Schweyer, Promotion über Prozessforschung in der<br />
Psychotherapie bei manisch-depressiven Patienten an der Universität<br />
Tübingen, wiss. Mitarbeiter Projekt Frühe Interventionen für Familien (PFIFF),<br />
Institut für Psychosomatische Kooperationsforschung und Familientherapie,<br />
Universitätsklinikum Heidelberg<br />
Leitung<br />
Fr., 28.11., 18.30-<strong>21</strong>.30 Uhr, Sa., 29.11.<strong>2008</strong>, 10-18 Uhr Termine<br />
€ 72,00 (Frühbucher € 65,00). Kurs Nr. P 432 Kostenbeitrag<br />
Wie Offenheit die Liebe stärkt: Das Zwiegespräch<br />
nach Michael Lukas Moeller<br />
Viele Paare haben nie gelernt, wie sie ihre Beziehung führen, Konflikte lösen<br />
und entwicklungsfähig bleiben, das heißt ihre eigene Lebendigkeit und Erotik<br />
entfalten können. So schleicht sich unbemerkt eine eigentümliche Kontaktlosigkeit<br />
ein. Damit wird jede Zweierbindung unfähig, die Chancen der<br />
eigenen Beziehung zu erkennen oder Konflikte zu lösen. Es ist diese „Beziehungslosigkeit<br />
in der Beziehung“, die zu Sprach- und Lustlosigkeit führt -<br />
dem weltweiten Doppelbefund moderner Paare. In diesem Seminar lernen<br />
Interessierte eine fruchtbare Gesprächsweise kennen, die nicht zur sinnlosen<br />
Kreisdiskutiererei - der berühmten Beziehungskiste - verkommt: Das<br />
Zwiegespräch. Die Gesprächserfahrungen werden vertieft, die begleitenden<br />
Widerstände aufgearbeitet. Die Intervisionsgruppenarbeit (selbstständiger<br />
Erfahrungsaustausch mit anderen Paaren) wird eingeführt. Dieses Seminar<br />
gewinnt seine Qualität insbesondere aus der Orientierung an der besonderen<br />
Bedürfnislage der einzelnen Paare, aus der Ermutigung zur Selbstentwicklung<br />
und aus den vielzähligen positiven Wirkungen der Zwiegespräche - wie etwa<br />
Selbstbewusstsein, Einfühlung, Belebung der Erotik und Förderung seelischer<br />
und körperlicher Gesundheit. Das Seminar vermittelt einen Weg, sich selbst<br />
und die Beziehung zu entwickeln. Es bietet jedoch keine Paartherapie!<br />
Teilnehmen können nicht nur Paare, sondern auch Freund/Innen, Eltern und<br />
Kinder (ab <strong>15</strong> Jahren), sowie Einzelpersonen, die mit einem fremden Partner<br />
das lohnende Abenteuer eines Zwiegespräches einzugehen bereit sind. Wer<br />
Lust hat, kann sich danach vierteljährlich zum Erfahrungsaustausch mit<br />
anderen Paaren in einer Kleingruppe treffen.<br />
P 433<br />
Zwiegesprächsseminar:<br />
Wie Offenheit die<br />
Liebe stärkt.<br />
www.dyalog.de<br />
Das Kompaktseminar<br />
am 28.11.<strong>2008</strong> wird<br />
empfohlen.<br />
Dr. med. Dipl. Päd. Alexander Quasebarth, Arzt, Autor, Frankfurt Leitung<br />
Sa., 29.11.<strong>2008</strong>, 9 - 18 Uhr Termine<br />
€ 72,00 (Frühbucher € 65,00). Kurs Nr. P 433 Kostenbeitrag<br />
Ich sehe was, was du nicht siehst<br />
Jeder hat wohl schon von der „rosaroten Brille“ oder vom „Tunnelblick“<br />
gehört. Mit unserem sogenannten selektiven Sehen konstruieren wir uns<br />
ganz individuelle Wirklichkeiten, ganz unterschiedliche Denkgebäude, die wir<br />
dann für die Wahrheit halten oder sogar Schicksal nennen. Aber sind wir<br />
diesen Wahrnehmungen wirklich so hilflos ausgeliefert? Das Seminar zeigt<br />
Ihnen Wege, die in diese „Sehfalle“ führen, und führt sie anhand vieler<br />
konkreter Beispiele und Übungen auch wieder hinaus.<br />
Liliane Heberle, Dipl.-Psychologin, Coach, Hypnotherapeutin, NLP-Master,<br />
Gesundheitsmanagerin, Akademie- und Ausbildungsleiterin der Coaching<br />
Akademie <strong>Stuttgart</strong><br />
P 434<br />
www.lilianeheberle.de<br />
Leitung<br />
Sa., 29.11.<strong>2008</strong>, 10-18 Uhr Termine<br />
€ 56,00 (Frühbucher € 50,00). Kurs Nr. P 434<br />
Kostenbeitrag<br />
Ist Schizophrenie heilbar?<br />
„Schizophrenie“ und „Psychose“ sind psychiatrische Sammelbegriffe für<br />
schwere psychische Erkrankungen. Wer in einem solchen inneren Prozess<br />
P 400<br />
http://www.franzruppert.de/<br />
49<br />
Einzelveranstaltungen<br />
Vortragsreihe<br />
Kunst der Gegenwart<br />
Musik/Konzerte<br />
Gesprächsgruppen<br />
Ausbildung<br />
Kurse<br />
Einzelne Kirchen
Workshop für<br />
Mitarbeiter im<br />
psychosozialen<br />
Bereich, für Betroffene<br />
und für Interessierte.<br />
Es können nicht alle<br />
Familien der<br />
Teilnehmer aufgestellt<br />
werden! Alle<br />
Teilnehmer können an<br />
anderen Aufstellungen<br />
teilnehmen. Die<br />
Teilnahme am Vortrag<br />
am 5.12.08 wird<br />
empfohlen.<br />
50<br />
gefangen ist, hat oft wenig Aussichten auf eine Erlösung daraus. Es droht die<br />
Gefahr, ein Leben lang Psychopharmaka einzunehmen zu müssen oder in<br />
betreuten und von der Außenwelt abgeschirmten Wohn- und Arbeitsformen<br />
sein Leben zu fristen. Das ist ein unerträglicher Zustand für die betroffenen<br />
Menschen, ihre Familienangehörigen und ebenso für eine Gesellschaft, die<br />
ihre Augen vor dem Leid und der Hoffnungslosigkeit ihrer Mitbürger nicht<br />
verschließen darf. Schizophrene Erkrankungen sind entweder eine große<br />
Katastrophe in einer Familie, die alle an den Rand des Wahnsinns bringt,<br />
oder eine Chance für alle Beteiligten, die Traumata der Vergangenheit<br />
anzuerkennen, aus diesem Leid herauszuwachsen und mit der traumatischen<br />
Vergangenheit in der Familie und in der Gesellschaft in einem guten Sinne<br />
seelisch abzuschließen - das mag ein langer und mühevoller Weg sein, aber<br />
vielleicht der einzige, der sich in diesem Zusammenhang wirklich zu gehen<br />
lohnt. Die psychotherapeutische Arbeit mit schizophrenen und psychotischen<br />
Patienten und insbesondere die Anwendung der Aufstellungsmethode bei<br />
dieser Arbeit haben geholfen, ein tieferes Verständnis für die Entstehung<br />
schizophrener Erlebnis-, Denk- und Verhaltensmuster zu gewinnen. Was also<br />
ist zu tun, damit Schizophrenie wirklich geheilt wird? Im Vortrag werden die<br />
theoretischen Grundlagen dieses Vorgehens erläutert. Im Workshop können<br />
von den Teilnehmern eigene Anliegen für Aufstellungen eingebracht<br />
werden. Die Anmeldungen für eigene Aufstellungen werden nach dem<br />
Datum des Eingangs berücksichtigt.<br />
Leitung Prof. Dr. Franz Ruppert, Professor für Psychologie an der Katholischen<br />
Stiftungsfachhochschule München, approbierter psychologischer<br />
Psychotherapeut<br />
Termine Fr., 5.12., 9-18 Uhr, Sa., 6.12.<strong>2008</strong>, 9-18 Uhr<br />
Kostenbeitrag € 106,00 (Frühbucher € 95,00). Kurs Nr. P 400<br />
P 435<br />
www.werner-undtoedter.de<br />
Menschenkenntnis im Alltag<br />
Eine Einführung in das Enneagramm<br />
Menschenkenntnis ist der Schlüssel zu einem guten Miteinander – in privaten<br />
wie in beruflichen Dingen. Das Enneagramm ist dabei als psychologisches<br />
Charaktermodell ideal und liefert in fesselnder Weise Einsichten in die<br />
tieferen Beweggründe menschlichen Denkens, Fühlens und Verhaltens.<br />
Verhaltensweisen, die wir bei anderen als fremd, störend oder provozierend<br />
erleben, erscheinen plötzlich in einem anderen Licht und werden in ihrer<br />
Motivation begreifbar. So wird es leichter, dem anderen wohlwollend<br />
gegenüber zu treten. Eine gute Menschenkenntnis bedingt auch eine solide<br />
Selbsterkenntnis. Das Enneagramm dient daher auch als Spiegel für unsere<br />
eigenen unbewussten Verhaltensweisen, mit denen wir uns oft selbst im<br />
Weg stehen. Damit weist es zugleich Wege für Wachstum und Erfüllung.<br />
Leitung Jürgen Werner, M.A., zertifizierter Enneagramm-Lehrer,<br />
Sozialwissenschaftler, Jurist, Freiburg<br />
Termine Sa., 6.12., 10-18 Uhr, So., 7.12.<strong>2008</strong>, 11.<strong>15</strong>-17 Uhr<br />
Kostenbeitrag € 78,00 (Frühbucher € 70,00). Kurs Nr. P 435<br />
P 436<br />
Schriftliche<br />
Anmeldung<br />
erforderlich (auch<br />
online). Erkrankte<br />
werden zuerst<br />
berücksichtigt.<br />
Sterbemeditation - Lebensmeditation<br />
Viele Menschen haben Angst vor dem Sterben und vermeiden es, sich mit<br />
diesem Geschehen zu befassen. Gleichwohl begleitet die Angst vor dem Tod<br />
ihren Alltag, schränkt ihr Leben ein und verdüstert es. Wenn wir lernen, uns<br />
mit Sterben und Tod auseinander zu setzen und die Endlichkeit unseres<br />
Daseins anzunehmen, können sich unsere Ängste vermindern und wir<br />
bekommen eine vertrauensvolle Einstellung zu unserem alltäglichen Leben.<br />
Eine Möglichkeit, sich mit dem Gedanken an das Sterben und den Tod<br />
vertraut zu machen, bietet eine Übung, die Sterbemeditation. Bei ihr stellen<br />
wir uns - angeleitet und unterstützt durch einen psychologischen Helfer - das<br />
eigene Sterben in den verschiedenen Phasen in entspanntem Zustand vor<br />
und blicken auf unser Leben zurück. Viele Menschen erfahren dabei, dass
sich ihre Ängste vermindern und dass sie fähiger werden, ihr Leben<br />
bewusster und freudiger zu gestalten.<br />
Wolldecke und bequeme Kleidung Bitte mitbringen<br />
Lis Bickel, Pädagogin, Kunsttherapeutin, <strong>Stuttgart</strong> Leitung<br />
Fr., 12.12., 18.30-22 Uhr, Sa., 13.12.<strong>2008</strong>, 9.30-18 Uhr Termine<br />
€ 83,00 (Frühbucher € 75,00). Kurs Nr. P 436 Kostenbeitrag<br />
Rituale für gute Gefühle<br />
Praktische Übungen für den Alltag<br />
Kein anderes Bedürfnis ist größer als sich gut zu fühlen. Das ist unser<br />
primäres Begehren, bewusst und unbewusst. Unsere gesamte Existenz, unser<br />
seelisch-geistiges und körperliches Leben ist auf positive Gefühle ausgerichtet.<br />
Aber genau hier beginnen die alltäglichen kleinen und großen<br />
Probleme. Es stellen sich uns Fragen wie: - Was ist überhaupt ein gutes<br />
Gefühl für mich? - Welche Gefühle sind für mich belastend? - Wie denke ich<br />
z.B. über meine Schuldgefühle, meine Angst, die Wut und den Mangel? -<br />
Müssen wir vielleicht die Einstellung zu manchen unserer Gefühle verändern?<br />
In diesem Seminar werden Rituale und Übungen angeboten, die leicht zu<br />
erlernen sind und die im täglichen Leben helfen, mit den Emotionen,<br />
P 438<br />
Gefühlen und Affekten in gutem Kontakt zu sein.<br />
Karlheinz Moosig, Familien- und Paartherapeut, Dipl. Sozialpädagoge, Fair- Leitung<br />
Streittrainer, Autor von „Streiten - aber fair“, Supervisor, Pliezhausen<br />
Sa., 13.12.<strong>2008</strong>, 10 - 18 Uhr Termine<br />
€ 61,00 (Frühbucher € 55,00). Kurs Nr. P 438 Kostenbeitrag<br />
Frei werden von emotionalen und körperlichen<br />
Beschwerden<br />
Einführung in die spirituell orientiere Heilweise zur Stärkung der<br />
Selbstheilungskräfte<br />
Das Seminar gibt eine erlebnisorientierte vertiefende Einführung in die<br />
spirituell orientierte Heilweise. Sie werden erleben und lernen, wie die<br />
Selbstheilungskräfte auf sanfte und einfache Weise aktiviert werden können.<br />
Es wird gezeigt, wie die Heilweise angewandt werden kann, um sowohl<br />
emotionale Beeinträchtigungen wie Stress, innere Unruhe, Energielosigkeit,<br />
als auch körperliche Beschwerden wie Nacken-, Schulterverspannung,<br />
Kopfschmerzen, Migräne, Rückenschmerzen zu lindern. Neben der<br />
Vermittlung theoretischer Grundlagen und Life-Demonstrationen werden Sie<br />
die Möglichkeit haben, selbst zu üben und Fragen zu diskutieren. Das<br />
Seminar kann für die Zertifizierung „Entspannungs- und Stressabbau-<br />
Pädagoge" angerechnet werden.<br />
Elisabeth Eberhard, Psychologin, beschäftigt sich seit Jahren mit alternativen<br />
Behandlungsmethoden und energetischen Selbsthilfe-Verfahren, Autorin,<br />
entwickelte die spirituell orientierte Heilweise. Hans-Ulrich Schachtner,<br />
Diplom-Psychologe in eigener Praxis, von der Ärztekammer anerkannter<br />
Ausbilder und Supervisor, Autor, München<br />
P 437<br />
www.schachtnerseminare.dewww.elisabetheberhard.de<br />
Der Vortrag am<br />
27.10.<strong>2008</strong> wird als<br />
Einstimmung in das<br />
Seminar empfohlen.<br />
Schriftliche<br />
Anmeldung<br />
erforderlich (auch<br />
online).<br />
Leitung<br />
Sa., 13.12., 11.30-19 Uhr, So., 14.12.<strong>2008</strong>, 11.30-17 Uhr Termine<br />
€ <strong>15</strong>4,00 (Frühbucher € 140,00). Kurs Nr. P 437 Kostenbeitrag<br />
Mütter und Töchter<br />
Frauen in der Auseinandersetzung mit der eigenen Mutter<br />
Die erste Beziehung in unserem Leben, die zur Mutter, beeinflusst uns<br />
erwachsene Frauen mehr, als wir wahrnehmen. In diesem Frauenseminar<br />
lernen wir unsere Situation als Töchter und Mütter über Rollenspiel und<br />
Gespräche genauer kennen. Dazu kommen Themen wie Körperbewusstsein,<br />
Selbstverständnis als Frau, Sexualität, Rivalität, Mütterlichkeit und daraus<br />
entstehende Konflikte zur Sprache. Die Konflikte werden versteh- und<br />
vielleicht anfangsweise auflösbar.<br />
P 439<br />
Ein Seminar für Frauen<br />
51<br />
Einzelveranstaltungen<br />
Vortragsreihe<br />
Kunst der Gegenwart<br />
Musik/Konzerte<br />
Gesprächsgruppen<br />
Ausbildung<br />
Kurse<br />
Einzelne Kirchen
Leitung Gis Valenta, Sozialpädagogin, Psychodramaleiterin, <strong>Stuttgart</strong>, Eva-Agnes<br />
Valenta, Dipl. Psychologin, Erlangen<br />
Termine Fr., 9.1., 18.30-<strong>21</strong>.30 Uhr, Sa., 10.1.2009, 10-18 Uhr<br />
Kostenbeitrag € 72,00 (Frühbucher € 65,00). Kurs Nr. P 439<br />
P 440 Die Wirkung unsichtbarer Bindungen<br />
Familienverstrickungen erkennen durch Familienaufstellungen<br />
Gefühlszustände, Gewohnheiten, gedankliche Verarbeitungsformen und<br />
Lebenseinstellungen, die uns wie magisch anhaften und einengen, folgen oft<br />
dem schicksalhaften Vorbild unserer Eltern oder nahe stehender Personen.<br />
Mit der unbewussten Übernahme eines fremden Schicksals mit der Haltung<br />
„lieber leide ich als du“ bemüht sich ein Kind um die Entlastung einer<br />
geliebten Person. Eine Lösung dieser Identifikation kann gelingen, wenn wir<br />
diesen Prozess wahrnehmen, die vertretene Person achten und ihr das eigene<br />
Schicksal zumuten. Dies eröffnet uns dann die Fähigkeit, die vorhandenen<br />
Kräfte und Potentiale für unser Leben voll zur Entfaltung zu bringen. Wir<br />
beleuchten unsere Verstrickungen mit der eigenen Herkunftsfamilie mit<br />
Familienaufstellungen und Methoden der Gestalttherapie.<br />
Leitung Michael Meyer, Dipl. Psych., Psychol. Psychotherapeut, Familientherapeut,<br />
<strong>Stuttgart</strong><br />
Termine Fr., 9.1., 19-<strong>21</strong>.30 Uhr, Sa., 10.1., 10-18 Uhr, So., 11.1.2009, 11.<strong>15</strong>-<strong>15</strong> Uhr<br />
Kostenbeitrag € 78,00 (Frühbucher € 70,00). Kurs Nr. P 440<br />
R 441<br />
Rhetorik<br />
52<br />
„Ich bin doch nicht auf den Mund gefallen!“<br />
Wie wird man schlagfertig?<br />
Was tun Sie, wenn jemand Sie dumm anmacht, Sie verbal angreift?<br />
Verschlägt es Ihnen die Sprache und Sie ärgern sich? Oder werden Sie<br />
aggressiv, so dass ein Streit vor<strong>programm</strong>iert ist? Oder haben Sie einen<br />
flotten, witzigen Spruch auf den Lippen, der dem Gegenüber den Wind aus<br />
den Segeln nimmt? Wer schlagfertig ist, schützt sich und erntet Achtung. Er<br />
trägt dazu bei, dass Konflikte erst gar nicht entstehen. Schlagfertigkeit kann<br />
trainiert werden. Sie ist nicht nur eine kognitive Fähigkeit, sondern auch eine<br />
emotionale. Wer schlagfertig ist, beachtet drei Regeln: Achtung und Respekt<br />
gegenüber anderen, keine persönlich kränkenden oder abwertenden<br />
Bemerkungen, weder siegen noch verlieren wollen. Im Seminar werden uns<br />
praktische Übungen, theoretische Informationen, Argumentationstechniken,<br />
Diskussionen und Rollenspiele anleiten, im Alltag in überraschenden<br />
Situationen einen klaren Kopf zu bewahren.<br />
Leitung Sigrun Koch, Dipl. Psych., Psychologische Psychotherapeutin, Supervisorin<br />
BDP, Schorndorf<br />
Termine Sa., 10.1.2009, 10-18 Uhr<br />
Kostenbeitrag € 67,00 (Frühbucher € 60,00). Kurs Nr. R 441<br />
B 442 / B 443<br />
www.wandel-instille.de<br />
Qi Gong - Bewegung in der Stille<br />
Die selbstheilende Kraft meditativer Bewegungsübungen für Körper, Seele<br />
und Geist. Qi Gong ist eine altchinesische Heilmethode für Gesundheit und<br />
Vitalität. Die Übungen setzen nicht auf Muskelkraft, sondern auf mentale<br />
und physische Aufmerksamkeit. Qi Gong bedeutet 'Arbeit am Qi' -und Qi<br />
heißt übersetzt 'Lebensenergie'. Wir versuchen, diese Lebensenergie wahrzunehmen<br />
und in Fluss zu bringen. Der Körper wird gelenkiger. Beschwerden<br />
und Verspannungen können gelöst werden. Bewegung, Atmung und Haltung<br />
stellen sich aufeinander ein. Die Übungen erfordern keine Leistung und<br />
Anstrengung. Es wird nichts erzwungen oder forciert. Qi Gong führt zu<br />
innerer Harmonie, Ruhe und Stille und zur Vitalisierung und Harmonisierung<br />
der Lebenskräfte.<br />
Bitte mitbringen Bequeme Kleidung, leichte Schuhe und eine Wolldecke<br />
Leitung Patricia Heck-Pomorin, Ärztin, Schwerpunkt Traditionelle Chinesische
Medizin, Qi Gong-Lehrerin, <strong>Stuttgart</strong><br />
jeweils dienstags, 17-18.20 Uhr: 13.1., 20.1., 27.1., 3.2., 10.2., 17.2., 10.3., Kurs I<br />
17.3., 24.3., 31.3.2009. Kurs Nr. B 442<br />
jeweils dienstags, 18.30-19.50 Uhr: 13.1., 20.1., 27.1., 3.2., 10.2., 17.2., Kurs II<br />
10.3., 17.3., 24.3., 31.3.2009. Kurs Nr. B 443<br />
€ 83,00 (Frühbucher € 75,00). Kostenbeitrag<br />
Hormon Yoga - Für Frauen rund um die Wechseljahre<br />
Einführungs- und Übungskurs<br />
Dinah Rodrigues ist die Begründerin des Hormon Yoga. Spezielle Asanas<br />
(Körperhaltungen), Energielenkungen, Atem- und Entspannungsübungen<br />
aktivieren das weibliche Hormonsystem, wirken vorbeugend auf Wechseljahresbeschwerden<br />
und/oder mindern sie. Hormon Yoga wirkt unterstützend<br />
auf die Psyche, sich selbst besser zu verstehen und die Veränderungen<br />
B 446<br />
Frauen mit Krebs und<br />
Endometriose sollten<br />
vor einer Anmeldung<br />
Rücksprache mit ihrem<br />
Arzt halten<br />
anzunehmen.<br />
Decke oder Yogamatte, bequeme Kleidung, warme Socken Bitte mitbringen<br />
Eva-Maria Borghardt, Yogalehrerin (BDY), Krankenschwester, Heilpraktikerin Leitung<br />
Psychotherapie, leitet Fort- und Weiterbildungen in Yoga, Remshalden<br />
Jeweils donnerstags, 17.40-19.10 Uhr: <strong>15</strong>.1., 22.1., 29.1., 5.2., 12.2., 19.2., Termine<br />
19.3., 26.3.2009<br />
€ 77,00 (Frühbucher € 70,00). Kurs Nr. B 446 Kostenbeitrag<br />
Hatha-Yoga - Ein starkes Rückgrat haben<br />
Was verbinden wir mit einem starken Rückgrat - körperlich und geistig? Sich<br />
stark fühlen, unbeugsam, aufrecht, oder jemandem den Rücken stärken oder<br />
einfach einen gesunden Rücken haben? Einen lebendigen, starken Rücken zu<br />
haben verleiht Mut und Elan zu handeln. Wir haben dann ein gesundes Selbstvertrauen<br />
und Vertrauen zu den Mitmenschen oder in bestimmte Situationen.<br />
Wir machen in diesem Kurs vor allem Übungen für einen starken Rücken.<br />
B 445<br />
Konzentrations- und Entspannungsübungen lassen uns zur Ruhe kommen.<br />
Decke oder Yogamatte, bequeme Kleidung, warme Socken Bitte mitbringen<br />
Eva-Maria Borghardt, Yogalehrerin (BDY), Krankenschwester, Heilpraktikerin Leitung<br />
Psychotherapie, leitet Fort- und Weiterbildungen in Yoga, Remshalden<br />
Jeweils donnerstags, 19.<strong>15</strong>-20.45 Uhr: <strong>15</strong>.1., 22.1., 29.1., 5.2., 12.2., 19.2., Termine<br />
19.3., 26.3.2009<br />
€ 77,00 (Frühbucher € 70,00). Kurs Nr. B 445 Kostenbeitrag<br />
Mehr Mut im Alltag - Selbstwert steigern<br />
Menschen mit geringem Selbstwertgefühl trauen sich oft nicht, für ihre Bedürfnisse<br />
und Interessen einzustehen, sich gegen ungerechte Behandlung zu<br />
wehren, auf interessante Menschen zuzugehen oder den Urlaub zu buchen,<br />
der ihnen gefällt. Das ist verständlich, denn wer glaubt, weniger wert zu sein<br />
als andere, muss sich zurücknehmen. Die Folgen bleiben nicht aus. Wer oft<br />
zurücksteckt, lebt mit angezogener Handbremse und wird unzufrieden.<br />
Wenn wir nur über wenig Selbstvertrauen verfügen, brauchen wir viel Mut,<br />
von dem Kurt Goldstein schreibt, dass er „in seiner tiefsten Form nichts anderes<br />
ist als eine Bejahung der Erschütterung der Existenz als eine Notwendigkeit<br />
zur Verwirklichung der eigenen Wesenheit.“ In dem Seminar haben<br />
Sie die Möglichkeit, schwierige Situationen auszuprobieren und mutiges Verhalten<br />
zu üben. Ergänzend werden Übungen angeboten, die Sie in Ihrem<br />
Alltag anwenden können.<br />
P 444<br />
www.gumbllebensberatung.de<br />
Harald Gumbl, Jg. 1966, ist Gestalttherapeut und arbeitet als Coach und Leitung<br />
Lebensberater in <strong>Stuttgart</strong>. Er ist spezialisiert auf persönliche<br />
Veränderungsarbeit im privaten und beruflichen Kontext.<br />
jeweils donnerstags, 19–<strong>21</strong> Uhr: <strong>15</strong>.1., 22.1., 29.1., 5.2., 12.2., 19.2., 26.2., Termine<br />
5.3.2009<br />
€ 89,00 (Frühbucher € 80,00). Kurs Nr. P 444 Kostenbeitrag<br />
53<br />
Einzelveranstaltungen<br />
Vortragsreihe<br />
Kunst der Gegenwart<br />
Musik/Konzerte<br />
Gesprächsgruppen<br />
Ausbildung<br />
Kurse<br />
Einzelne Kirchen
R 447 Atem - Stimme - Rede<br />
Ein Dreiklang, zielgerichtet, wirksam und harmonisch<br />
Die moderne Medizin hat „Kommunikation“ längst als unverzichtbaren Teil<br />
ihres Handelns entdeckt. Aber wie sprechen Sie selbst mit Ihrem Arzt? Wie<br />
melden Sie Störungen bei Ihrem Chef? Wie diskutieren Sie im Team und wie<br />
gestalten Sie eine Jubiläumsrede? Plötzlich stehen Sie vor neuen Anforderungen.<br />
Atem-, Stimm- und Redefähigkeit ist ein Dreiklang, der Sie trägt.<br />
Selbst der große antike Redner Demosthenes trainierte die Fähigkeiten – der<br />
Legende nach im akustischen Dialog mit Wind und Wellen des Meeres.<br />
Leitung Freia Fischer, Sprecherziehung, Kommunikationstraining und Logopädie,<br />
Lehrbeauftragte an der Universität <strong>Stuttgart</strong><br />
Termine Fr., 16.1., 18-<strong>21</strong> Uhr, Sa., 17.1.2009, 10-18 Uhr<br />
Kostenbeitrag € 67,00 (Frühbucher € 60,00). Kurs Nr. R 447<br />
P 448<br />
Partnerschaft und<br />
Familienbilder aus<br />
systemischer Sicht<br />
www.cborck.de/<br />
54<br />
Kollektive Familienbilder und Familienstellen<br />
Wie das Verhalten in Partnerschaften von kollektiven Familienbildern<br />
gesteuert wird<br />
In diesem Seminar werden wir erfahren, dass nicht unser Verhalten und nicht<br />
unser Denken und Wollen unsere Partnerschaft steuern, sondern Bilder der<br />
Kindheit und unsere Stellung in der Ursprungsfamilie. Darüber hinaus aber<br />
auch Familienkonzepte und Familienbilder, die sich als umfassendes kollektives<br />
Wissen über Generationen übertragen. Es wird immer offensichtlicher,<br />
dass wir die Fähigkeit besitzen mit anderen, wie beim Familienstellen, eine<br />
personenübergreifende kollektive Intelligenz zu bilden, die Erfahrungen<br />
möglich macht, die der Einzelne so nicht haben kann. Diese personenübergreifende<br />
Intelligenz hat uns auch in den prägenden Familienkonstellationen<br />
ergriffen, ohne dass darüber etwas gesprochen werden musste. Wir waren<br />
immer Beteiligte eines Wissens und einer ausgleichenden Intelligenz, die uns<br />
bis heute steuert.<br />
Leitung Dr. med. Christian Borck, Ärztlicher Psychotherapeut und Familientherapeut,<br />
Fortbildung in systemorientierter Therapie, Scheidegg/Allgäu<br />
Termine Fr., 16.1., 19.30-<strong>21</strong>.30 Uhr, Sa., 17.1., 10-18 Uhr, So., 18.1.2009, 11.<strong>15</strong>-<br />
16.30 Uhr (mit Pausen)<br />
Kostenbeitrag € 105,00 (Frühbucher € 95,00). Kurs Nr. P 448<br />
P 449<br />
www.einreden.de<br />
Empfehlenswerte<br />
Literatur: G. Bunz-<br />
Schlösser: Hand in<br />
Hand mit dem inneren<br />
Kind.<br />
Das innere Kind<br />
Das enttäuschte, ärgerliche, trotzige, einsame, traurige Kind, das wir einmal<br />
waren, wohnt noch in uns. Oft hofft es, von Elternteilen oder vom Partner<br />
doch noch gesehen zu werden. Es macht sich immer wieder - oft in „unpassenden“<br />
Momenten bemerkbar, bewirkt, dass wir nicht erwachsen agieren<br />
oder reagieren. Manchmal fühlt es sich ausgeschlossen, zieht sich zurück<br />
oder schützt sich mit dem Nebel der Gefühllosigkeit. All dies ist häufig die<br />
Folge von eigenen Traumata sowie von Traumata im Familiensystem, die<br />
über das Bindungsgeschehen an das Kind weiter gegeben werden. An<br />
diesem Wochenende lernen Sie eine Imaginationsübung kennen, mit der Sie<br />
mit diesem Kind in Kontakt und in einen Dialog kommen können. Im<br />
weiteren Verlauf steht die Einzelarbeit mit dem verletzten inneren Kind, das<br />
in den Teilnehmern lebt, im Mittelpunkt. Methoden in diesem Seminar sind<br />
kreativer Ausdruck, Gestalttherapie und Aufstellungen.<br />
Bitte mitbringen Bequeme Kleidung und Decke<br />
Leitung Thomas Frister, Gestalttherapeut, Heilpraktiker für Psychotherapie, evang.<br />
Theologe, Autor, <strong>Stuttgart</strong><br />
Termine Fr., 16.1., 19-<strong>21</strong>.45 Uhr, Sa., 17.1.2009, 10-18 Uhr<br />
Kostenbeitrag € 72,00 (Frühbucher € 65,00). Kurs Nr. P 449
Die Kunst der Gelassenheit<br />
Auf dem Weg zu mehr Ruhe und Gleichmut mit Hilfe von NLP<br />
Wer kennt sie nicht, die Menschen, die scheinbar durch nichts aus der Ruhe<br />
zu bringen sind – und daneben die anderen, die schon beim kleinsten Anlass<br />
aus der Haut fahren? Wie ist es zu erklären, dass die Menschen in ähnlichen<br />
Situationen unterschiedlich reagieren? Der Kurs zeigt auf, wie innere und<br />
äußere Stressfaktoren zu erkennen und zu vermeiden sind. Wir vermitteln<br />
Übungen, die helfen, die schädlichen Auswirkungen des verbleibenden<br />
Stresspotentials zu verringern und führen hin zur eigenen Mitte, zu einem<br />
meditativen, bewusst gelebten Leben. Erkenntnisse und Erfahrungen aus<br />
sozial- und geisteswissenschaftlichen Disziplinen werden auf lebendige Weise<br />
P 450<br />
www.praxis.de.vu<br />
miteinander verknüpft und durch eine Fülle praktischer Übungen ergänzt.<br />
Lothar Hinderer, Dipl. Pädagoge, Dipl. Theologe, NLP-Master-Practitioner, Leitung<br />
Psychoanalytischer Gestalttherapeut (DGPGT), Tübingen<br />
Sa., 17.1.2009, 10-18 Uhr Termine<br />
€ 55,00 (Frühbucher € 50,00). Kurs Nr. P 450 Kostenbeitrag<br />
Entfaltung. Ein Tagesseminar speziell für Frauen<br />
Leben gelingt, wenn wir als Frauen in unserer Mitte und in Balance sind. Oft<br />
werden wir täglich mit einem enormen Ansturm des Alltags herausgefordert<br />
und belastet. Nach dem beruflichen Alltag entsteht durch die 'familiäre<br />
Berufung' abends keine wirklich entspannende Atmosphäre, die es möglich<br />
macht, die Ereignisse des Tages zu verarbeiten und seelisch zu integrieren.<br />
Wohlbefinden und persönliche Ausstrahlung nehmen ab. Verspannungen,<br />
Schmerzen und psychosomatische Krankheiten sind die Folge. Ziel des<br />
Seminars ist es, mit sanften Körperübungen, Massagen und Körperreisen aus<br />
der Biodynamischen und Bioenergetischen Körperpsychotherapie sowie<br />
Methoden aus der Hypnose- und Gestalttherapie, in die natürliche Selbstregulation<br />
zu finden, zu entspannen und aufzutanken. Es entsteht wieder ein<br />
liebevolles Verhältnis zu uns selbst und zu allem, was uns umgibt. Diese<br />
Prozesse werden durch die Atmosphäre im 250 Jahre alten Fachwerk-<br />
S 451<br />
Kursort:<br />
Institut Dorothea<br />
Mathews, Tuttlinger<br />
Str. 80, 70619<br />
<strong>Stuttgart</strong>, Anfahrt:<br />
U7 bis Sillenbuch,<br />
Fußweg ca. 10 Min.<br />
www.Dorothea-<br />
Mathews.de<br />
Seminarraum in Alt-Sillenbuch unterstützt.<br />
Bequeme Kleidung, Socken, Decke und gemeinsames Mittagessen Bitte mitbringen<br />
Dorothea Mathews, Dipl. Sozialpädagogin, Heilpraktikerin, Körpertherapeutin<br />
und langjährige Trainerin des Gerda Boyesen- Instituts London<br />
Leitung<br />
So., 18.1.2009, 10 - 18 Uhr Termine<br />
€ 55,00 (Frühbucher € 50,00). Kurs Nr. S 451 Kostenbeitrag<br />
Psychosomatische Reaktionen im Alltag über<br />
die Eigensprache verstehen lernen<br />
Unser Körper sendet uns permanent Signale, die wir entziffern lernen können.<br />
Diese Signale können sich über alltägliche Befindlichkeiten äußern, aber<br />
auch über handfeste Symptome mit Krankheitswert. Über verschiedene neurophysiologische<br />
Vernetzungen, die sich in neueren Forschungen zeigen lassen,<br />
findet dieses sonst nicht bewusste Wissen bzgl. unserer körperlichen<br />
Vorgänge Eingang in unsere persönliche Sprache, bis hin zu unserer Wortwahl.<br />
Zudem haben sehr viele dieser Körperreaktionen einen konkreten archaischen<br />
Sinn, der uns in der früheren Geschichte der Menschheit das Überleben<br />
ermöglicht hat. Es wird eine Gesprächsführungsmethode vorgestellt,<br />
demonstriert und miteinander eingeübt, die einen Zugang zur Psychosomatik<br />
des Alltags ermöglicht. Hierbei wird sehr achtsam und respektvoll vorgegangen,<br />
Bilder und bildhafte Sprachelemente spielen eine Rolle sowie Humor,<br />
P 453<br />
S. auch<br />
Kompaktseminar am<br />
14.1.2009.<br />
Leichtigkeit und die Entdeckung eigener Ressourcen und Möglichkeiten.<br />
Peter Winkler, Dipl.-Psych., Psychologischer Psychotherapeut, Supervisor Leitung<br />
(BDP), <strong>Stuttgart</strong><br />
Jeweils Mittwochs, 19-<strong>21</strong>.30 Uhr: <strong>21</strong>.1., 28.1., 4.2., 11.2., 18.2.2009 Termine<br />
€ 55,00 (Frühbucher € 50,00). Kurs Nr. P 453 Kostenbeitrag<br />
55<br />
Einzelveranstaltungen<br />
Vortragsreihe<br />
Kunst der Gegenwart<br />
Musik/Konzerte<br />
Gesprächsgruppen<br />
Ausbildung<br />
Kurse<br />
Einzelne Kirchen
P 454 Emotionale Kompetenz in aller Munde<br />
- Was ist das nun eigentlich?!<br />
Über emotionale Kompetenz verfügen wir alle, nur haben wir oft nicht<br />
gelernt, sie konstruktiv anzuwenden. Emotionale Kompetenz ist nach Claude<br />
Steiner die Fähigkeit, eigene Gefühle wahrzunehmen, sie zu verstehen und<br />
sich mit anderen darüber auszutauschen. In diesem Kurs arbeiten wir an und<br />
mit dem Trainingskonzept der Emotionalen Kompetenz und gehen folgenden<br />
Fragen nach: - Was kann sie mir persönlich bringen? - Wie verbessert sie<br />
meine Kommunikation mit anderen? - Wie kann ich sie im Beruf einsetzen?<br />
Durch die Schulung und Verfeinerung der eigenen kommunikativen Fähigkeiten<br />
erwerbe ich eine der Schlüsselkompetenzen der heutigen Zeit. Erfolg<br />
im privaten Bereich sowie im Unternehmen, in der Leitung von Teams, als<br />
mündiger Mitarbeiter hängen davon ab, ob es gelingt, ein konstruktives<br />
Miteinander zu gestalten. Bitte Schreibmaterial mitbringen.<br />
Leitung Petra Rieder-Seeger, Transaktionsanalytikerin, Ausbildung in Emotional<br />
Literacy bei Dr. Claude Steiner, Supervisorin, Praxis in <strong>Stuttgart</strong><br />
Termine Fr., 23.1., 18-<strong>21</strong>.30 Uhr, Sa., 24.1.2009, 10-18 Uhr<br />
Kostenbeitrag € 72,00 (Frühbucher € 65,00). Kurs Nr. P 454<br />
P 455<br />
www.kreativegestalttherapie.de<br />
56<br />
Komm auf die Bühne des Lebens!<br />
Lampenfieber und Hemmungen überwinden<br />
Viele Menschen getrauen sich nicht, selbstsicher aufzutreten und sich ihren<br />
Raum zu nehmen. Theaterspielen ist eine hervorragende Möglichkeit, an diesen<br />
Themen zu arbeiten und verborgene Seiten und Potentiale von sich selbst zu<br />
entdecken und auszudrücken. Theaterspielen vermittelt Zugang zur eigenen<br />
Lebendigkeit und Kreativität. An diesem Wochenende ist es möglich, auf<br />
spielerische Weise 'Bühnenerfahrung' zu machen, und sich mit seinen Hemmungen<br />
konstruktiv auseinanderzusetzen. Sich in unterschiedliche Charaktere<br />
zu verwandeln, Phantasien in Bewegung und Spiel umzusetzen - all das macht<br />
flexibel und beweglich, stärkt die Selbstsicherheit und die persönliche<br />
Ausstrahlung und Präsenz wächst. Wir arbeiten mit Körperarbeit, Stimm-,<br />
Sprach- und nonverbalen Ausdrucksübungen, spielerischen Improvisationen<br />
mit Kostümen und Requisiten, Übungen und Anregungen zur Überwindung<br />
von Lampenfieber und Hemmungen sowie reflektierenden Gesprächen.<br />
Bitte mitbringen Bequeme Kleidung und Gymnastikschuhe<br />
Leitung Susanne Breuninger-Ballreich, Tanz- und Gestalttherapeutin, Schauspielerin<br />
Termine Fr., 23.1., 18.30-<strong>21</strong>.30 Uhr, Sa., 24.1., 9.30-17.30 Uhr, So., 25.1.2009,<br />
11.<strong>15</strong>-<strong>15</strong> Uhr<br />
Kostenbeitrag € 67,00 (Frühbucher € 60,00). Kurs Nr. P 455<br />
P 456 Motivierende Gesprächsführung<br />
Im Kurs soll gezeigt und durch Übungen erarbeitet werden, wie mit Hilfe der<br />
motivierenden Gesprächsführung Veränderungsprozesse begleitet werden<br />
können. Die Methode, die aus der Tradition der Gesprächspsychotherapie<br />
entstand, wird seit einigen Jahren erfolgreich im Suchtbereich angewandt<br />
und ist gut übertragbar auf Verhaltensveränderungen in anderen Bereichen<br />
(z.B. gesundheitsbezogenes Verhalten). Eine wichtige Rolle spielt dabei ein<br />
konstruktiver Umgang mit der Ambivalenz (einerseits überzeugt zu sein vom<br />
Nutzen einer Veränderung, andererseits aber auch gebunden zu sein an das<br />
bisherige Verhalten), so dass die ratsuchende Person handlungsfähig wird.<br />
Die Grundhaltung einer „Begegnung auf Augenhöhe" wird im gesamten<br />
Beratungsprozess beibehalten.<br />
Leitung Sabine Becker, Dipl.-Psychologin, Psychologische Psychotherapeutin,<br />
Beratungs- und Behandlungszentrum für Suchterkrankungen der<br />
Evangelischen Gesellschaft <strong>Stuttgart</strong><br />
Termine Sa., 24.1.2009, 10 - 18 Uhr<br />
Kostenbeitrag € 55,00 (Frühbucher € 50,00). Kurs Nr. P 456
Fortschritt und Rückzug<br />
Konzentrative Bewegungstherapie (KBT)<br />
In der immer stärker herausfordernden postmodernen Zeit ist es notwendig,<br />
ein gutes Gespür für die eigenen Grenzen zu haben. Wer sie kennt, kann<br />
selbstbewusst entscheiden, wie weit er/sie fortschreiten will und wann es gut<br />
ist, sich zurückzuziehen. Das Körpergefühl hilft dabei, die richtige Richtung<br />
zu finden. Die Konzentrative Bewegungstherapie ist eine einzigartige körper-<br />
und handlungsorientierte Methode, die über strukturierte Bewegungsangebote<br />
(mit dem Raum, mit Partnern, mit Gegenständen und Symbolen)<br />
B 457<br />
Konzentrative<br />
Bewegungstherapie<br />
www.kbt-elsner.de,<br />
www.dakbt.de<br />
zu Selbsterfahrung und reflektierendem Gespräch führt.<br />
Bequeme Kleidung Bitte mitbringen<br />
Ralf Elsner, Therapeut für Konzentrative Bewegungstherapie, arbeitet seit Leitung<br />
vielen Jahren mit KBT in einer Fachklinik für Psychiatrie und Psychosomatik,<br />
in eigener Praxis und als Seminarleiter, Nagold<br />
Fr., 30.1., 19-<strong>21</strong> Uhr, Sa., 31.1.2009, 10-18 Uhr Termine<br />
€ 72,00 (Frühbucher € 65,00). Kurs Nr. B 457 Kostenbeitrag<br />
Gute Gespräche führen - Beziehungen<br />
knüpfen und pflegen<br />
Wir reden jeden Tag mit anderen Menschen. Oft geht es gar nicht darum, in<br />
einer Verhandlung eigene Interessen durchzusetzen. Die meisten Gespräche<br />
dienen der Kontaktaufnahme, wie beim Small Talk oder aber dem<br />
Informationsaustausch. Manche Gespräche machen großen Spaß. Man<br />
unterhält sich angeregt über interessante Themen oder plaudert zur<br />
Entspannung über Belangloses. Wer gute Gespräche führen kann, gilt als<br />
sozial kompetent und findet Sympathie. Zeigen Sie Ihren Mitmenschen, dass<br />
Sie „ansprechbar“ sind und dass man sich in Ihrer Gegenwart entspannt<br />
wohl fühlt. Knüpfen Sie neue Kontakte und pflegen Sie Ihre guten<br />
Beziehungen durch rhetorische Kompetenz im Alltag.<br />
P 458<br />
Wie Gespräche<br />
gelingen können.<br />
S. auch Kompaktseminar<br />
am<br />
30.1.2009.<br />
Hedwig Kellner, Unternehmensberaterin, Management-Trainerin, Autorin Leitung<br />
Sa., 31.1.2009, 10-18 Uhr Termine<br />
€ 89,00 (Frühbucher € 80,00). Kurs Nr. P 458 Kostenbeitrag<br />
Farben erleben<br />
Eine Einführung in die Maltherapie nach C.G. Jung<br />
Beim Malen aus dem Unbewussten erlauben wir unseren inneren Bildern,<br />
unserer Phantasie, sich frei und ungehemmt auf dem Papier zu entfalten.<br />
Vergleichbar mit einem ins Spiel versunkenen Kind lernen wir das beim<br />
Malen entstehende Spiel von Farben und Formen als Sprache unserer Seele<br />
kennen, verstehen unsere gemalten Bilder als symbolischen Ausdruck unserer<br />
Innenwelt. In der Begegnung mit einzelnen Farben und deren reichhaltiger<br />
Symbolik und Ausdruckskraft werden wir uns auf eine Entdeckungsreise zu<br />
uns selbst aufmachen, denn jede Farbe bringt in uns bestimmte<br />
Gefühlsqualitäten zum Schwingen, verbindet uns mit dem jeder Farbe<br />
eigenen symbolischen Feld. So ruft rot in uns völlig andere Emotionen und<br />
Bilder hervor als blau oder gelb. Wir werden uns fragen, was es bedeutet,<br />
wenn eine bestimmte Farbe oder Form sich ins Bild drängt und wir sie<br />
ablehnen, andere wiederum herzlich begrüßen. So wie wir bestimmte Farben<br />
ablehnen, so lehnen wir gegebenenfalls auch die von der Farbe symbolisierte<br />
Gefühlsqualität ab. Das Malen kann uns also helfen, neue Seiten an uns zu<br />
P 459<br />
entdecken und mithilfe der Farben zum Klingen zu bringen.<br />
Persönliche Malutensilien und ein bis zwei großformatige Bögen Papier Bitte mitbringen<br />
Christa Henzler, psychologische Psychotherapeutin und Maltherapeutin nach Leitung<br />
C. G. Jung in eigener Praxis in Konstanz. Literatur: Christa Henzler/Ingrid<br />
Riedel: Malen um zu überleben. Ein kreativer Weg durch die Trauer<br />
Sa., 31.1.2009, 10 - 18 Uhr Termine<br />
€ 66,00 (Frühbucher € 60,00). Kurs Nr. P 459 Kostenbeitrag<br />
57<br />
Einzelveranstaltungen<br />
Vortragsreihe<br />
Kunst der Gegenwart<br />
Musik/Konzerte<br />
Gesprächsgruppen<br />
Ausbildung<br />
Kurse<br />
Einzelne Kirchen
P 461<br />
Besinnungstag mit<br />
Impulsen, persönlicher<br />
Stillezeit und<br />
Austausch in<br />
Kleingruppen:<br />
Geborgen und frei<br />
www.pierrestutz.ch<br />
Buchtipp: Pierre Stutz,<br />
Geborgen und frei.<br />
Mystisches Christsein<br />
heute. Ermutigungen.<br />
Kösel-Verlag München<br />
<strong>2008</strong><br />
58<br />
Geborgen und frei<br />
Ermutigungen zu einem mystischen Christsein<br />
Pierre Stutz lässt sich von 60 mystischen Biographien aus Vergangenheit und<br />
Gegenwart zu einem leidenschaftlich-offenen, ökumenischen Christsein<br />
inspirieren. Spuren eines neuen spirituellen Bewusstseins entdeckt er dabei in<br />
Filmen der letzten Jahre. In ihnen wird deutlich, um was es schlussendlich<br />
geht: Um Erfahrungen im Hier und Jetzt, in denen wir voll da sind und ganz<br />
weg. An diesem Besinnungstag vertieft Pierre Stutz die Impulse aus seinem<br />
neuen Buch, das zu einer konkreten Mystik des Alltags bestärkt, die nicht<br />
mehr trennt zwischen Selbstliebe und Hingabe, Rückzug und Engagement,<br />
Sexualität und Spiritualität, Konfliktfähigkeit und Versöhnungsbereitschaft,<br />
Meditation und Arbeit. Mystische Menschen erfahren mitten im Leben<br />
Momente des tiefen Aufgehobenseins in Gott. Türen zum Glück öffnen sich:<br />
Wir können auch mit unseren durch-kreuzten Hoffnungen lebensbejahend<br />
umgehen. Mystische Menschen folgen ihrer Sehnsucht nach Geborgenheit<br />
und Freiheit. Auf diesem inneren Weg entdecken sie in sich die Christuskraft,<br />
die sie zur Liebe verwandelt.<br />
Leitung Pierre Stutz, Theologe, spiritueller Begleiter, Autor vieler erfolgreicher Bücher<br />
zu einer Spiritualität im Alltag, Ausbildung im Sozialtherapeutischen<br />
Rollenspiel, Mitredakteur der spirituellen Zeitschrift „ferment“, rege Kurs-<br />
und Vortragstätigkeit im ganzen deutschsprachigen Raum, Lausanne<br />
Termine Sa., 7.2.2009, 9.30-16 Uhr Besinnungstag<br />
Kostenbeitrag € 61,00 (Frühbucher € 55,00). Kurs Nr. P 461<br />
P 462<br />
Aktive Imagination<br />
Die aktive Imagination ist eine von C.G. Jung wieder entdeckte und weiter<br />
entwickelte Methode, aktiv und im wachen Zustand mit Bildern, die unsere<br />
eigene Seele hervorbringt in Beziehung zu treten. Mittels der aktiven<br />
Imagination suchen wir in den tieferen, unbewussten Schichten Antworten<br />
auf bewusst gestellte Fragen in Zeiten der Sorgen und Konflikte, Ängste und<br />
Wünsche. Die Methode ist auch geeignet, unser eigenes Unbewusstes<br />
kennen zu lernen, unverstandene Traumbilder besser zu verstehen und<br />
unsere Selbstverwirklichung zu fördern.<br />
Leitung Jutta Dieffenbacher, tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapeutin und<br />
Analytische Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutin, Offenburg<br />
Einführungsseminar Sa., 7.2.2009, 10 - 17 Uhr. Kurs Nr. P 462<br />
Aufbauseminar Sa., 7.3.2009, 10 - 17 Uhr. Aufbauseminar für Teilnehmer, die bereits Erfahrung<br />
mit der AI haben. Kurs Nr. P 470<br />
Kostenbeitrag € 50,00 (Frühbucher € 45,00) pro Kurs<br />
P 463<br />
www.liliane-heberle.de<br />
Was mache ich, wenn…?<br />
Selbstcoaching im Alltag<br />
Der Alltag bringt für jeden von uns eine Reihe von Problemen mit sich, die<br />
vermeidbar bzw. lösbar wären, würde man die richtige Strategie fahren.<br />
Leider tappen wir aber immer wieder in die gleiche Falle - in unsere alten<br />
Verhaltensmuster, Sehgewohnheiten, Kommunikationsformen. In dem<br />
Seminar geht es darum, die richtigen Worte und die richtige Haltung finden,<br />
sie gewinnbringend einzusetzen und diese in ein erfolgreiches und<br />
stressfreies Verhalten einzubinden. Nicht Konfrontation, sondern<br />
lösungsorientiertes, „gewaltfreies“ Verhalten ist angesagt, das die<br />
Versöhnung aller Parteien anstrebt. Bestimmte Techniken aus der Manager-<br />
Schulung werden hier für den ganz normalen Alltag eingesetzt.<br />
Leitung Liliane Heberle, Dipl.-Psychologin, Coach, Hypnotherapeutin, NLP-Master,<br />
Gesundheitsmanagerin, Akademie- und Ausbildungsleiterin der Coaching<br />
Akademie <strong>Stuttgart</strong><br />
Termine Sa., 7.2.2009, 10-18 Uhr<br />
Kostenbeitrag € 56,00 (Frühbucher € 50,00). Kurs Nr. P 463
Das Enneagramm der Beziehungen<br />
Seminarziele: Die typischen Beziehungsdynamiken zwischen den Enneagramm-Mustern<br />
sichtbar machen - Beziehungskonflikte lösen. Im Mittelpunkt<br />
dieses Seminars stehen die typischen Beziehungsdynamiken zwischen<br />
den Enneagramm-Mustern. Wir arbeiten an konkreten privaten und beruflichen<br />
Anliegen der Teilnehmenden. In 'Gegenüberstellungen' fungieren<br />
andere TeilnehmerInnen für uns als 'Stellvertreter' für Menschen, mit denen<br />
wir im Alltag Beziehungskonflikte haben. Die Stellvertreterinnen und Stellvertreter<br />
haben dabei idealerweise dasselbe Charaktermuster wie die tatsächlichen<br />
Personen. Sie eröffnen uns Wege zu einem besseren Verständnis und<br />
Möglichkeiten für ein verändertes Beziehungsverhalten im Alltag, denn sie<br />
sind in den Beziehungskonflikt nicht persönlich verwickelt, können ihn aber<br />
P 464<br />
Aufbauseminar<br />
Seminarvoraussetzung<br />
en: Grundkenntnisse<br />
des Enneagramms.<br />
www.werner-undtoedter.de<br />
strukturell bestens nachempfinden und konkrete Tipps für Lösungen geben.<br />
Ulf Tödter, Organisationsberater, Trainer und Coach, zert. Enneagramm- Leitung<br />
Lehrer, Freiburg<br />
Sa., 7.2.2009, 10 - 18 Uhr Termine<br />
€ 55,00 (Frühbucher € 50,00). Kurs Nr. P 464 Kostenbeitrag<br />
Beim nächsten Partner wird alles anders?<br />
Wenn wir es selbst nicht bereits erlebt haben, so können wir es doch allenthalben<br />
in unserer Umgebung beobachten: Ein Paar trennt sich, einer oder<br />
beide Partner gehen eine neue Beziehung ein, und zunächst scheint alles<br />
ganz neu und anders. Und doch, nach und nach, tauchen ganz ähnliche<br />
Schwierigkeiten auf wie zuvor. Ein altes Muster zeigt sich im neuen Gewand,<br />
die Erwartungen an den Partner sind hoch, die Unterschiede fast unüberwindlich.<br />
Was ist das für eine Dynamik, die zwischen den Partnern geschieht?<br />
Wie können wir unsere Beziehung so gestalten, dass sie gelingt und<br />
fruchtbar wird, wie können wir dranbleiben, damit wir nicht in immer neuen<br />
Anläufen mit den gleichen Schwierigkeiten konfrontiert werden. In diesem<br />
Seminar haben Sie Gelegenheit, Wege aus dem Teufelskreis zu finden. Dabei<br />
geht es immer um drei wesentliche Schritte: Verstehen der zugrunde liegenden<br />
Beziehungsmuster, Stärkung der Vertrautheit und die gemeinsame<br />
Vision als Paar.<br />
Nora Nägele, Paartherapeutin (Ausbildung bei Dr. Hans Jellouschek), Mitbegründerin<br />
der Paarschule für Beziehungsgestaltung in <strong>Stuttgart</strong>/Filderstadt,<br />
Coaching-Praxis zur Begleitung beruflicher und persönlicher Entwicklung<br />
P 465<br />
Wird beim nächsten<br />
Partner wirklich alles<br />
anders?<br />
www.paarschule.de<br />
S. auch<br />
Kompaktseminar am<br />
10.12.<strong>2008</strong><br />
Leitung<br />
Fr., 13.2., 19.30-<strong>21</strong>.30 Uhr, Sa., 14.2.2009, 10 -18 Uhr Termine<br />
€ 72,00 (Frühbucher € 65,00). Kurs Nr. P 465 Kostenbeitrag<br />
Die Kraft des Nicht-Tuns<br />
Weniger tun und mehr bewirken mit Alexander-Technik<br />
Im Alltag fühlen sich viele Menschen unter Druck. Private und berufliche Verpflichtungen,<br />
aber auch eigene Ansprüche und Erwartungen schaffen das<br />
Gefühl: Es gibt immer noch etwas zu tun, es ist nie genug! Dabei werden<br />
eigene Wünsche und Bedürfnisse mehr und mehr an den Rand gedrängt und<br />
der Körper meldet sich mit vielfältigen Beschwerden: Rückenschmerzen, Verspannungen,<br />
Kopfschmerzen, innerer Unruhe. Die Ursache dieser Probleme<br />
liegt in einer chronischen Überreizung des Organismus: Wir wollen zuviel<br />
wahrnehmen, zuviel tun, zuviel schaffen. Aber viel zu tun bedeutet nicht viel<br />
zu bewirken. Die Alexander-Technik ist ein ganzheitliches Lernverfahren, das<br />
uns bewusst macht, dass wahrhaft wirkungsvolles Handeln aus dem schöpferischen<br />
Zusammenspiel von Tun und Nicht-Tun entsteht. Die Alexander-<br />
Technik sucht deshalb unsere Fähigkeit zum Nein-Sagen und Nicht-Tun zu<br />
stärken, damit wir „wählerischer“ und konstruktiver mit unserer Energie<br />
umzugehen lernen. Das Seminar ist geeignet für jeden, der mehr über sich,<br />
seinen Körper und den bewussten Umgang mit sich selbst lernen will.<br />
Bitte bequeme Kleidung, warme Socken, eine Decke und 3 Taschenbücher<br />
als Kopfstütze mitbringen.<br />
P 466<br />
www.alex-tech.de<br />
Bitte mitbringen<br />
59<br />
Einzelveranstaltungen<br />
Vortragsreihe<br />
Kunst der Gegenwart<br />
Musik/Konzerte<br />
Gesprächsgruppen<br />
Ausbildung<br />
Kurse<br />
Einzelne Kirchen
Leitung Guido Ingendaay, Lehrer der Alexander-Technik, <strong>Stuttgart</strong><br />
Termine Sa., 14.2., 10-12.30 und <strong>15</strong>-17.30 Uhr, So., <strong>15</strong>.2.2009, 11.<strong>15</strong>-<strong>15</strong> Uhr<br />
Kostenbeitrag € 67,00 (Frühbucher € 60,00). Kurs Nr. P 466<br />
P 467<br />
Systemisch-psychodramatische<br />
Familien-<br />
und Organisationsaufstellungen.<br />
Seminar für Einzelpersonen,<br />
Paare, Personen<br />
in schwierigen Konstellationen<br />
und für<br />
Menschen, die privat<br />
oder beruflich etwas<br />
Neues erproben<br />
wollen.<br />
60<br />
Familien- und Organisationsaufstellungen<br />
Familienaufstellungen sind einerseits „IN“ und andererseits umstritten. In<br />
diesem Seminar geht es darum, zu erproben, was wichtig, weiterführend<br />
und mit anderen psychologischen Methoden kompatibel ist. Hilfreich ist in<br />
diesem Sinn, dass Aufstellungen die Wahrnehmungen, die man von be-<br />
stimmten Strukturen hat, durch das „Visualisieren im Raum“ sichtbar,<br />
spürbar und revidierbar machen: Ein Gewinn an eigenverantwortlicher<br />
Kompetenz und ein Verlassen der „Klageposition“ ist meist bei den<br />
Aufstellenden feststellbar. Systemaufstellungen ermöglichen authentische<br />
Erfahrungen auf geistiger, seelischer und körperlicher Ebene und sind<br />
deshalb meist wirksamer als nur sprachliche Interventionen. Dabei sind<br />
Wahrnehmungen der Teilnehmer, die stellvertretend bestimmte Positionen<br />
im System übernehmen, besonders eindrücklich und durch Rückmeldungen<br />
hilfreich. Im Seminar werden wir systemisch-psychodramatische<br />
Aufstellungen und Rituale zum Übergang von alten zu neuen<br />
Wahrnehmungen entwickeln.<br />
Bitte mitbringen Bequeme Kleidung, leichte Schuhe und Wolldecke oder (Yoga)Matte<br />
Leitung Dr. Joachim Trautwein, Theologe, Historiker, Psychodramaleiter, Heilpraktiker<br />
Psychotherapie, Kusterdingen<br />
Termine Sa., 14.2., 10 - 18 Uhr, So., <strong>15</strong>.2.2009, 11.<strong>15</strong> - 17 Uhr<br />
Kostenbeitrag € 77,00 (Frühbucher € 70,00). Kurs Nr. P 467<br />
S 468<br />
Das Kompaktseminar<br />
am 3.2.2009 wird<br />
vorausgesetzt.<br />
Schlaflos - und wie weiter?<br />
„Gute Nacht“: Der fast gewohnheitsmäßig dahingesagte Gruß wird sich für<br />
eine bedeutsame Zahl von Menschen nicht erfüllen. Langes Wachliegen,<br />
Aufwachen zwischen zwei und drei Uhr oder viel Schlafen und dennoch wie<br />
gerädert sein, Schnarchen und Atempausen, die Füße kribbeln. Viele finden<br />
nicht mehr die ersehnte Erholung. Die Teilnehmer werden über Grundlagen,<br />
häufige Erkrankungen und Therapiemöglichkeiten bei Schlafstörungen<br />
informiert. Zum Abschluss der Abende wird die Ärztin Patricia Heck-Pomorin<br />
in eine Entspannungstechnik einführen, die bei Schlafstörungen hilfreich ist.<br />
Bitte mitbringen Bequeme Kleidung, leichte Schuhe und eine Wolldecke<br />
Leitung Dipl. Psych. Sabine Eller, Leiterin des Schlaflabors der Klinik Schillerhöhe in<br />
Gerlingen, Patricia Heck-Pomorin, Ärztin, Schwerpunkt Traditionelle<br />
Chinesische Medizin, Qi Gong-Lehrerin, <strong>Stuttgart</strong><br />
Termine jeweils dienstags, 18-<strong>21</strong> Uhr: 17.2., 10.3.2009<br />
Kostenbeitrag € 44,00 (Frühbucher € 40,00). Kurs Nr. S 468<br />
S 469<br />
www.sigrid-frueh.de<br />
Siehe auch<br />
Märchenerzählabend<br />
am <strong>21</strong>.1.2009<br />
Märchen von Hexen und weisen Frauen<br />
Das Bild der Hexe, wie wir es aus den Märchen kennen, ist sehr einseitig. Als<br />
Kinderschreck ist sie alt, hässlich und böse. Dabei ist diese Vorstellung, Relikt<br />
aus der spätmittelalterlichen Hexenverfolgung, nur ein Aspekt unter vielen.<br />
Bei diesem Seminar soll anhand erzählter Märchen nicht nur die Vernichtende<br />
und Bedrohende, sondern auch die Helfende und Heilkundige dargestellt<br />
und erläutert werden. Wir werden auch zu den Ursprüngen, den<br />
mythischen Gestalten, den Muttergottheiten vorstoßen und ihnen in<br />
gemeinsamen Gesprächen nachspüren.<br />
Leitung Sigrid Früh, Märchenforscherin, Erzählerin und Autorin, Fellbach<br />
Termine Fr., 20.2., 19 Uhr, Sa., <strong>21</strong>.2.2009, 14-19 Uhr<br />
Kostenbeitrag € 44,00 (Frühbucher € 40,00). Kurs Nr. S 469
� Werke und Organisationen<br />
Die Kunst des Lernens. Kompetenz-Training-Seminare (KTS) für Lehrende und<br />
Lernende in der Bildungsarbeit mit Erwachsenen. Kosten: € 45,--<br />
KTS 6: KREAKTIV- Methoden zur Ideenentwicklung und Realisierung, Freitag<br />
26.09.08, 9.30 bis 17.30 h, Ev. Tagungsstätte Löwenstein<br />
KTS 7: Visionen entwickeln- Konzepte zielgerichtet verwirklichen, Freitag<br />
24.10.08, 9.30 bis 17.30 h, Göppingen<br />
KTS 8: Überzeugen durch Argumentieren, Montag 10.11.08, 9.30 bis 17.30 h,<br />
Backnang<br />
KTS 9: Freie Rede bei kleinen Anlässen, Samstag 29.11.08, 9.30 bis 17.30 h, Ulm<br />
KTS10: Kommunikationstraining - „Sicheres Auftreten – sicheres Sprechen“,<br />
Freitag 5.12.08, 9.30 bis 17.30 h, Mühlacker<br />
Freitag, 10.10. - Sonntag, 12.10.<strong>2008</strong>, Kloster Schöntal<br />
Clownerie in Kirche und Gemeinde mit Gisela Matthiae<br />
Kosten: Seminargebühr € 70,--, Unterkunft € 122,-- -138,--.<br />
Montag, 27.10. - Donnerstag, 30.10.<strong>2008</strong>, Essen-Schwerte-Dortmund<br />
Reise zu den Beginenhöfen im Ruhrgebiet. Anders wohnen und leben<br />
Kosten: € 175,-- -199,--. Anmeldung erforderlich.<br />
Freitag, 7.11.<strong>2008</strong>, 9.30-17.30 Uhr, CVJM-Haus, Büchsenstr. 37<br />
Leitungskompetenz – Wer leitet hier wen?<br />
Modul 4 im Rahmen der Qualifikation F – Basistraining Frauenbildung<br />
Kosten: € 45,--. Anmeldung erforderlich<br />
Singwochen für Seniorinnen und Senioren, Familiensingfreizeit, Gemeinsam<br />
feiern – miteinander musizieren. Informationen ���� 2371934-10<br />
Sonntag, 19. Oktober <strong>2008</strong>, Leonhardskirche Gottesdienst für Geschiedene<br />
Samstag, 22. November <strong>2008</strong>, Paul Gerhardt-Gemeindezentrum<br />
Männerleben und Männerglauben im Islam<br />
Samstag, 14. Februar 2009, Paul Gerhardt-Gemeindezentrum<br />
<strong>Stuttgart</strong>er Männertag<br />
Das Haus der Familie bietet Kurse rund um das Thema Familie an, beispielsweise<br />
Geburtsvorbereitung, PEKIP, Eltern-Kind-Gruppen, Angebote für Kinder<br />
und Jugendliche mit und ohne Eltern, Kreatives oder Kochen. Informationen<br />
erhalten Sie im Internet www.hdf-stuttgart.de, eMail: info@hdf-stuttgart.de<br />
Das Hospiz <strong>Stuttgart</strong> bietet Seminare und Workshops zum Umgang mit Sterben,<br />
Tod und Trauer an. Bitte ausführliches Programm anfordern!<br />
eMail: hospiz.stuttgart@t-online.de. www.hospiz-stuttgart.de<br />
Aus- und Weiterbildungen in klientzentrierter Psychotherapie, Personenzentrierter<br />
Beratung und Gesprächsführung für Ärzte und Dipl. Psychologen<br />
bzw. für Mitarbeiter/Innen in helfenden und heilenden Berufen. Leitung:<br />
Prof. Dr. Michael Behr, Prof. Dr. Reinhard Tausch, S. Vahrenkamp.<br />
www.gespraechspsychotherapie.net<br />
Sitzwache der Evangelischen Kirche in <strong>Stuttgart</strong><br />
Vorbereitungskurs für Ehrenamtliche <strong>2008</strong>/2009<br />
Leitung: Christa Seeger, Diakonin, Leiterin der Sitzwache, Palliativfachkraft,<br />
Hermann Kollmar, Diakon, Palliativfachkraft, Susanne Kränzle,<br />
Palliativpflegefachkraft. Kursbeginn: Oktober <strong>2008</strong><br />
Evangelische<br />
Erwachsenen- und<br />
Familienbildung in<br />
Württemberg (EAEW)<br />
Ecklenstraße 20<br />
70184 <strong>Stuttgart</strong><br />
Tel.: 0711-4807265<br />
s.hauer@eaew.de<br />
www.lageb.de<br />
Evangelische Frauen in<br />
Württemberg (EFW)<br />
Tel.: 0711-2068-220<br />
Doris.Grimm@elk-wue.de<br />
www.frauenevangelisch.de<br />
Anmeldung erforderlich.<br />
Evang. Kirchenmusik<br />
in Württemberg<br />
Evang. Männerwerk<br />
� 2068-257<br />
www.maennerwerk.elkwue.de<br />
maennerwerk @elkwue.de<br />
Haus der Familie in<br />
<strong>Stuttgart</strong> e.V.<br />
Neue Weinsteige 27<br />
� 22 07 09-0<br />
Hospiz <strong>Stuttgart</strong><br />
� 2374-<strong>15</strong>3<br />
Institut für Gesprächspsychotherapie<br />
� 07<strong>15</strong>6-176495<br />
Sitzwache der Evang.<br />
Kirche<br />
� 0711-72234470<br />
info@sitzwache.de<br />
61<br />
Einzelveranstaltungen<br />
Vortragsreihe<br />
Kunst der Gegenwart<br />
Musik/Konzerte<br />
Gesprächsgruppen<br />
Ausbildung<br />
Kurse<br />
Einzelne Kirchen
� Impressum und Anmeldemodalitäten<br />
<strong>Hospitalhof</strong> und Evang. Bildungswerk <strong>Stuttgart</strong><br />
Gymnasiumstr. 36/Büchsenstraße, 70174 <strong>Stuttgart</strong>-Mitte, S-Bahn-Station Stadtmitte<br />
Telefon: 0711 / 20 68 – <strong>15</strong>0 oder 145 (Mo.-Do. 9-12 und 14-16 Uhr; Fr. bis 13 Uhr)<br />
Telefax: 0711 / 20 68 – 327<br />
Internet: www.hospitalhof.de; E-Mail: info@hospitalhof.de<br />
Verantwortlich: Pfarrer Helmut A. Müller. Gesamtredaktion: Marita Schneider. Redaktion Citykirche: Pfarrer<br />
Eberhard Schwarz. Redaktion Gemeindeseiten: Miriam Fischer<br />
� Bitte melden Sie sich zu unseren Kursen, Seminaren und Workshops frühzeitig verbindlich schriftlich,<br />
online, per Telefax, per E-Mail oder telefonisch (Mo.-Do. 9-12/14-16 Uhr; Fr. bis 13 Uhr) an.<br />
� Bitte beachten Sie bei Ihrer Anmeldung: Telefonische und schriftliche Anmeldungen sind verbindlich<br />
und verpflichten zur Zahlung der Kursgebühr. Kurz vor Kursbeginn erhalten Sie von uns eine schriftliche<br />
Erinnerung. Anmeldebestätigungen werden nicht verschickt. Wenn ein Kurs bereits ausgebucht ist, nehmen<br />
wir Sie auf die Warteliste und informieren Sie umgehend darüber. Aktuelle Informationen z.B.<br />
über ausgebuchte Kurse finden Sie auf unserer Homepage; Sie können sich dort online anmelden. Voranmeldungen<br />
oder Kartenvorbestellungen zu unseren Einzelveranstaltungen und Vortragsreihen sind<br />
nicht notwendig. Bei Konzerten ist der Vorverkaufsort vermerkt.<br />
� Frühbucherrabatt: Wir gewähren bei Anmeldungen zu neu ausgeschriebnen Kursen bis spätestens 14<br />
Tage vor Kursbeginn spezielle Frühbucherpreise, solange Plätze frei sind. Der Frühbucherrabatt gilt auch<br />
für Teilnehmer, die von einer Warteliste nachrücken konnten, wenn die Anmeldung 14 Tage vor Kursbeginn<br />
bei uns eingegangen ist.<br />
� Abmeldungen senden Sie uns bitte schriftlich zu. Bis 2 Wochen vor Kursbeginn wird eine Bearbeitungsgebühr<br />
von € 5,-- erhoben, es sei denn, die Abmeldung ist vom Veranstalter zu vertreten. Vorauszahlungen<br />
werden ggf. erstattet. Bei späterer Abmeldung schulden Sie die Kursgebühr (ohne Bearbeitungskosten);<br />
diese wird nur erstattet, wenn ein Teilnehmer nachrückt, ein Ersatzteilnehmer benannt wird, die<br />
Abmeldung vom Veranstalter zu vertreten ist oder der angemeldete Teilnehmer nachweislich erkrankt ist<br />
(bitte ärztliches Attest vorlegen). Ihnen bleibt der Nachweis möglich, dass uns ein Schaden nicht entstanden<br />
oder wesentlich niedriger ist als die Bearbeitungs- oder die Kursgebühr.<br />
� Zahlung: Alle Gebühren sind vor Kursbeginn zu entrichten. Sie können per Bankeinzug (der Betrag<br />
wird kurz vor Kursbeginn kostenfrei Ihrem Konto belastet) oder Überweisung bis spätestens 4 Wochen<br />
vor Kursbeginn unter Angabe Ihres Namens und der Kurs-Nummer bezahlen.<br />
� Bankverbindung: Bildungszentrum <strong>Hospitalhof</strong>, Konto-Nr. 400 130 bei der Evang. Kreditgenossenschaft<br />
Kassel (EKK), BLZ 520 604 10.<br />
� Mindestteilnehmerzahl: Voraussetzung für die Durchführung eines Seminars sind in der Regel mindestens<br />
10 Teilnehmer. Der <strong>Hospitalhof</strong> kann Seminare, bei der die Mindestteilnehmerzahl nicht erreicht wird,<br />
kurzfristig absagen oder nach Mitteilung an die Teilnehmer durchführen, indem die Kurszeit entsprechend<br />
verkürzt wird.<br />
� Links: Für die angegebenen Links auf Homepages von Referenten übernehmen wir keine Haftung.<br />
� Das <strong>Hospitalhof</strong>-Programm 2009/1 erscheint Mitte Januar 2009 und ist bei allen Evang. Pfarrämtern im<br />
Stadtgebiet <strong>Stuttgart</strong> und bei den Dekanaten Cannstatt, Degerloch und Zuffenhausen, im I-Punkt, Königstr.<br />
1A, im Treffpunkt Senior im Treffpunkt Rotebühlplatz und bei verschiedenen anderen Stellen und Buchhandlungen<br />
(Buchhandlung der Evang. Gesellschaft <strong>Stuttgart</strong> und Ludwigsburg) kostenlos erhältlich. Eine<br />
Liste von Verteilerstellen im Großraum <strong>Stuttgart</strong> können Sie telefonisch oder über unsere Homepage<br />
www.hospitalhof.de abfragen. Für einzelne Zusendungen senden Sie uns bitte ein adressiertes und<br />
frankiertes Rückantwortkuvert DIN C5 (Porto z.Zt. € 1,45).<br />
� Für Zusendungen im Rahmen unseres Adressverteilers bitten wir um Überweisung einer Spende für<br />
den hohen Aufwand an Porto und Abwicklung. Bitte geben Sie uns auch Adressänderungen bekannt.<br />
62
� Referenten und Kursleiter<br />
Agustoni Daniel .......................... 41<br />
Andus Tilo Prof. Dr. .................... 17<br />
Bauer Joachim Prof.Dr. ............... <strong>21</strong><br />
Baumann Klaus Prof. Dr.............. 11<br />
Beaumont Hunter Dr. ................. 17<br />
Becker Sabine ............................ 56<br />
Berg Christian Dr. Dr. ................. <strong>15</strong><br />
Berger Klaus Prof. Dr. ............. 7, 11<br />
Berger Joel Dr. ............................ 12<br />
Betz Otto Prof. Dr....................... 11<br />
Beutel Helmuth .......................... 36<br />
Beuttler Ulrich Dr........................ <strong>15</strong><br />
Bickel Lis .................................... 51<br />
Birmanns Jürgen Dr. med. .......... 19<br />
Blob Friedgard ........................... 42<br />
Boehm Gottfried Prof. Dr............ 22<br />
Borck Christian Dr.med... 42, 47, 54<br />
Borghardt Eva-Maria ............ 38, 53<br />
Bossinger Wolfgang ................... 31<br />
Brand Eva .................................. 42<br />
Breuninger-Ballreich<br />
Susanne ....................... 7, 46, 56<br />
Brisch Karl-Heinz PD Dr.med....... 12<br />
Bucher Ursel Dr............................. 7<br />
Büntig Wolf Dr. .......................... 19<br />
Cantz Tobias Dr. med. ................ 20<br />
Christ Hans-Dieter ..................... 23<br />
Dähler Marie-Louise ................... 33<br />
David Catherine ......................... 23<br />
Degen Michael .......................... 13<br />
Demetry Nicholas Dr............. 10, 39<br />
Dieffenbacher Jutta ................... 58<br />
Dürr Hans-Peter Prof.Dr. ............. 13<br />
Eberhard Elisabeth ............... 12, 51<br />
Ehrlich Hans-Peter ........................ 7<br />
Eller Sabine .......................... 18, 60<br />
Elsner Ralf .................................. 57<br />
Emrich Martin Dr. ................... 7, 17<br />
Engler Wolfgang Prof. ................ 19<br />
Fahr Hansjörg Prof. Dr. ............... 12<br />
Faust Volker Prof. Dr................... 16<br />
Fengler Jörg Prof. Dr................... 10<br />
Fey Carolin ................................ <strong>15</strong><br />
Fischer Freia ........................... 8, 54<br />
Forstbauer Nikolai B ................... 23<br />
Frister Thomas ........................... 54<br />
Früh Sigrid ....................... 7, 17, 60<br />
Gasser Thomas Prof. Dr. ............ 20<br />
Gerhards Alfred ................... 11, 41<br />
Germann Michael Prof. Dr.......... 22<br />
Giger Paul .................................. 33<br />
Gilmore David ............................ 38<br />
Görnitz Brigitte Dr. ..................... 12<br />
Görnitz Thomas Prof. Dr. ............ 12<br />
Grabe Martin Dr. med. ................. 9<br />
Graf Friedrich Wilhelm Prof. Dr... 22<br />
Grill Markus ............................... 17<br />
Gross Peter Prof. Dr. ................... 11<br />
Grossarth-Maticek<br />
Ronald Prof. Dr. ................ 14, 48<br />
Grossmann Klaus E. Prof. Dr. ...... 14<br />
Grün Anselm Dr.......................... 17<br />
Gschaider<br />
Reingard .......... 7, 18, 37, 40, 47<br />
Guggenbühl Allan Prof. Dr. ........ 17<br />
Gumbl Harald ............................ 53<br />
Haas Christoph .......................... 32<br />
Härter Martin Prof. Dr. Dr. .......... 10<br />
Hammer Eckart Prof. Dr.............. 14<br />
Hammerbacher Valerie Dr........... 22<br />
Hammerstein Günter ................. 45<br />
Hansch Dietmar Dr. .................... 13<br />
Haug Roland .............................. 14<br />
Heberle Liliane ................. 7, 49, 59<br />
Heck-Pomorin Patricia .......... 37, 53<br />
Henzler Christa .......................... 57<br />
Herschkowitz Norbert Prof. Dr.... 16<br />
Hinderer Lothar ................... 38, 55<br />
Ingendaay Guido ....................... 60<br />
Jacobsen Johannes .................... 46<br />
Jaeger-Gerlach Susanne ....... 12, 43<br />
Johannsen Krischan ................... 19<br />
Joly Jean Baptiste ....................... 23<br />
July Frank ................................... 10<br />
Jung Matthias Dr. ................. 13, 14<br />
Keimburg Annette ..................... 45<br />
Kellner Hedwig .................... 18, 57<br />
Kiesling Barbara Dr. .................... 19<br />
Klumpp Martin .......... 7, 18, 19, 34<br />
Koch Sigrun ............................... 52<br />
Krieger Verena PD Dr.................. 22<br />
Kulzer Bernhard Dr. ................... 10<br />
Landgraf Rainer Prof.Dr. ............. 11<br />
Landua Rolf Dr............................ 16<br />
Lange Klaus Dr. .......................... 44<br />
Luderer Hans-Jürgen Prof. Dr...... 36<br />
Mainzer Klaus Prof. Dr................ 14<br />
Marcus Katrin Prof. Dr. ............... 20<br />
Markowitsch Hans J. Prof. Dr...... 11<br />
Marx-Stölting Lilian Dr. ............... 20<br />
Matejka Rainer Dr....................... 16<br />
Mathews Dorothea .............. 40, 55<br />
Mayer Reinhold Dr...................... <strong>21</strong><br />
Meyer Michael ........................... 52<br />
Michaels Axel Prof. Dr................. 13<br />
Middeke Martin R.F. Prof. Dr. ..... 17<br />
Mieth Dietmar Prof. Dr. .............. <strong>21</strong><br />
Moosig Karlheinz ....... 7, 36, 41, 51<br />
Müller Helmut A. ................... 8, 30<br />
Müller-Ebert Johanna Dr......... 9, 39<br />
Mungenast Heide ...................... 45<br />
Muntadas Anton ........................ 23<br />
Nägele Nora ......................... <strong>15</strong>, 59<br />
Narr Wolf-Dieter Prof. Dr. ........... 16<br />
Onken Julia ................................ 14<br />
Pomerenke Ulf ........................... 39<br />
Prekop Jirina Dr. ......................... <strong>15</strong><br />
Quasebarth Alexander Dr...... 14, 49<br />
Rapp Siegfried W........................ 18<br />
Reddemann Luise Dr................... <strong>15</strong><br />
Renz Günter Dr........................... 34<br />
Retzbach Roman .......................... 9<br />
Riedel Manfred ...................... 8, 43<br />
Rieder-Seeger Petra .................... 56<br />
Rühle Inken ................................ <strong>21</strong><br />
Ruppert Franz Prof. Dr. ......... <strong>15</strong>, 50<br />
Schachtner Hans-Ulrich ........ 12, 51<br />
Schellenbaum Peter Dr................ 13<br />
Schenk Herrad Dr........................ 47<br />
Schif Dorothee ....................... 8, 35<br />
Schiefer Michael ........................ 48<br />
Schiepek Günter Prof. Dr. ............ 9<br />
Schimmelpfeng Reinhard ........... 31<br />
Schmiedel Volker Dr. med........... 19<br />
Schredl Michael Prof. Dr. ............ 37<br />
Schütz Astrid Prof. Dr. .................. 9<br />
Schwab Jürgen ............................ 8<br />
Schwarz Eberhard ..............8, 24 ff.<br />
Schweyer Daniel .................. 44, 49<br />
Sprenger Bernd Dr. med. ............ 18<br />
Staeck Klaus Prof. ....................... 23<br />
Stutz Pierre .................... 13, 18, 58<br />
Tannert Christoph ...................... 22<br />
Tausch Reinhard Prof. Dr. ........... 36<br />
Thiel Christian ...................... 11, 43<br />
Tödter Ulf .................................. 59<br />
Trautwein Joachim Dr. ................ 60<br />
Ullrich Wolfgang Prof. Dr............ <strong>21</strong><br />
Ulsamer Bertold Dr...................... 19<br />
Vahrenkamp Susanne ................ 36<br />
Valenta Gis ................ 8, 37, 46, 52<br />
Wagner Jürgen Dr....................... 43<br />
Weber Roland Dr. ....................... 18<br />
Weigel Elke ................................ 40<br />
Weingardt Beate Dr. ................... 16<br />
Werner Jürgen ........................... 50<br />
Wessolly Johannes Dr. med......... 20<br />
Wetz Franz Josef Prof. Dr............ 16<br />
Wilderer Peter A. Prof. Dr. .......... 12<br />
Wilhelm-Gößling<br />
Claudia Dr. med........................ 9<br />
Winkler Peter ....................... 16, 55<br />
Zöllner Ulrike Prof.Dr. ................... 9<br />
63<br />
Einzelveranstaltungen<br />
Vortragsreihe<br />
Kunst der Gegenwart<br />
Musik/Konzerte<br />
Gesprächsgruppen<br />
Ausbildung<br />
Kurse<br />
Einzelne Kirchen
� Veranstaltungsübersicht<br />
10.09<br />
.<br />
11.09<br />
.<br />
12.09<br />
.<br />
12.09<br />
.<br />
12.09<br />
.<br />
14.09<br />
.<br />
14.09<br />
.<br />
<strong>15</strong>.09<br />
.<br />
16.09<br />
.<br />
16.09<br />
.<br />
17.09<br />
.<br />
18.09<br />
.<br />
19.09<br />
.<br />
19.09<br />
.<br />
19.09<br />
.<br />
20.09<br />
.<br />
<strong>21</strong>.09<br />
.<br />
<strong>21</strong>.09<br />
.<br />
22.09<br />
.<br />
23.09<br />
.<br />
24.09<br />
.<br />
25.09<br />
.<br />
26.09<br />
.<br />
26.09<br />
.<br />
27.09<br />
.<br />
27.09<br />
.<br />
29.09<br />
.<br />
29.09<br />
.<br />
29.09<br />
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30.09<br />
.<br />
30.09<br />
.<br />
01.10<br />
.<br />
64<br />
19:30<br />
Fremd im eigenen Land 24<br />
18:00<br />
Energetische Psychotherapie 9<br />
18:00<br />
Wilde Frauen - Wilde Männer 37<br />
19:00<br />
Humor adelt die Intelligenz! 37<br />
20:00<br />
Den persönlichen Ausdruck finden 9<br />
10:00<br />
Tag des offenen Denkmals 24<br />
18:00<br />
Heilungsfeier 28<br />
20:00 Selbstfürsorge u. Burn-Out-<br />
Prophylaxe 9<br />
17:00<br />
Qi Gong 37<br />
18:30<br />
Qi Gong 37<br />
18:30<br />
Heaven on Earth - Chorprojekt 31<br />
20:00 Das Jahrhundert von China u.<br />
Indien 9<br />
18:00 „Wenn Menschsein zum Thema<br />
wird …“ 9<br />
19:00<br />
Aus Träumen lernen 37<br />
20:00<br />
Eröffnung Ausstellung 30<br />
10:00<br />
Die Kraft des Lachens 38<br />
10:00<br />
Gottesdienst zur Ausstellung 30<br />
11:<strong>15</strong><br />
Führung Ausstellung 30<br />
20:00<br />
Je selbstsicherer, desto besser? 10<br />
20:00 Wandlungsfähige Zellen als<br />
molekularer Jungbrunnen? 20<br />
20:00<br />
Neurobiologie psychischer Prozesse 10<br />
19:<strong>15</strong><br />
Hatha-Yoga 38<br />
18:00<br />
Einführung in NLP 38<br />
20:00 Trennungskompetenz in allen<br />
Lebenslagen 10<br />
10:00<br />
Meine 'Berufung' leben 38<br />
10:00 Trennungskompetenz u. Kleine<br />
Trennungen im Alltag 39<br />
17:30<br />
<strong>Stuttgart</strong>er Profile 26<br />
18:00<br />
Spiritualität u. Partnerschaft 10<br />
<strong>21</strong>:00 Spirituelle Kirchenführung durch<br />
die Citykirchen 28<br />
13:00<br />
Spiritualität u. Partnerschaft 39<br />
20:00<br />
Ausgebrannte Teams 10<br />
19:00<br />
Was die Stadt bewegt 26<br />
01.10<br />
.<br />
03.10<br />
.<br />
03.10<br />
.<br />
03.10<br />
.<br />
03.10<br />
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03.10<br />
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03.10<br />
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03.10<br />
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03.10<br />
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03.10<br />
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03.10<br />
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03.10<br />
.<br />
04.10<br />
.<br />
06.10<br />
.<br />
06.10<br />
.<br />
07.10<br />
.<br />
08.10<br />
.<br />
08.10<br />
.<br />
08.10<br />
.<br />
09.10<br />
.<br />
10.10<br />
.<br />
10.10<br />
.<br />
20:00 Warum die Proteine wesentlicher<br />
sind… 20<br />
12:30<br />
<strong>Hospitalhof</strong> Open 7<br />
13:30 Charisma - die Gabe der positiven<br />
Ausstrahlung 8<br />
13:30<br />
Immer diese Gefühle… 7<br />
13:30<br />
Märchen für Kinder 8<br />
13:30<br />
MentalFocusTraining 7<br />
13:30 Sicheres Auftreten - sicheres<br />
Sprechen 8<br />
13:30 Stressbewältigung durch die Praxis<br />
der Achtsamkeit 7<br />
14:30<br />
Der Zauber der Märchen 7<br />
14:30<br />
MentalFocusTraining 8<br />
14:30 Was kommt direkt nach dem<br />
Sterben? 7<br />
<strong>15</strong>:00<br />
Chor u. Orgel 8<br />
<strong>15</strong>:30<br />
Führung Ausstellung 8<br />
<strong>15</strong>:30<br />
Loslassen ist die schwerste Übung 7<br />
<strong>15</strong>:30 Sicheres Auftreten - sicheres<br />
Sprechen 8<br />
16:30<br />
Alles Einstellungssache 8<br />
16:30<br />
Alltags-Knigge 7<br />
16:30<br />
Führung Ausstellung 8<br />
16:30<br />
Rituale für gute Gefühle 8<br />
16:30 Wenn ich nur noch einen Tag zu<br />
leben hätte…… 7<br />
17:00<br />
Meditationen über die Tapferkeit 8<br />
13:30<br />
Psychotherapeuten fragen 8<br />
10:00 Archetypen in der Bewegung: Das<br />
innere Kind 39<br />
19:00<br />
Durch Präsenz überzeugen 40<br />
20:00 Wie kann man eine gute<br />
Lebensqualität erhalten? 10<br />
20:00 Wie gut ist die Behandlung<br />
depressiver Patienten? 10<br />
19:00<br />
Körper u. Seele heilen 40<br />
20:00<br />
„Universelle Zwangsneurose“ 11<br />
20:00 Auf Heilung hoffen bei Parkinson<br />
u. Alzheimer 20<br />
20:00<br />
Jenseits der Erlösung 11<br />
16:00<br />
Das Didgeridoo 31<br />
18:00 Selbstbewusstes persönliches<br />
Auftreten 11
11.10<br />
.<br />
11.10<br />
.<br />
11.10<br />
.<br />
11.10<br />
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11.10<br />
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12.10<br />
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13.10<br />
.<br />
13.10<br />
.<br />
14.10<br />
.<br />
<strong>15</strong>.10<br />
.<br />
16.10<br />
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16.10<br />
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16.10<br />
.<br />
17.10<br />
.<br />
17.10<br />
.<br />
17.10<br />
.<br />
17.10<br />
.<br />
18.10<br />
.<br />
18.10<br />
.<br />
18.10<br />
.<br />
18.10<br />
.<br />
19.10<br />
.<br />
19.10<br />
.<br />
19.10<br />
.<br />
20.10<br />
.<br />
<strong>21</strong>.10<br />
.<br />
22.10<br />
.<br />
23.10<br />
.<br />
23.10<br />
.<br />
23.10<br />
.<br />
24.10<br />
.<br />
24.10<br />
.<br />
25.10<br />
.<br />
09:30<br />
Angst u. Depression 36<br />
09:30 Personzentrierete Beratung<br />
Grundstufe 36<br />
10:00<br />
Du meine Seele, singe 31<br />
10:00 Selbstbewusst auftreten. Stärke<br />
zeigen. 40<br />
16:00 Biblische Geschichten in der<br />
Schlosskirche 24<br />
20:00 Reinhard Schimmelpfeng: Klänge<br />
aus Licht 31<br />
10:00 Religion u. Aufklärung -<br />
Herbstthemenpredigten 28<br />
19:00<br />
Wenn der Mann gestorben ist 34<br />
20:00 Können wir unser Gehirn<br />
optimieren? 11<br />
20:00 „Gott kann nur verkleidet<br />
erscheinen“ 11<br />
20:00<br />
Jesus als Wurzel der Evangelien 11<br />
09:00<br />
Psychotische Welten verstehen 36<br />
18:30<br />
Wir lieben uns - Wir streiten uns 41<br />
20:00 Computer träumen nicht von<br />
elektrischen Schafen 11<br />
14:00<br />
Craniosacral-Einführungskurs 41<br />
18:00<br />
Vom Warten auf den Traumprinzen 11<br />
19:00<br />
Psychosomatik u. Familiendynamik 41<br />
19:00<br />
Soderberghs „Solaris“ 26<br />
10:00 „... Das kann ich einfach nicht<br />
vergessen!“ 42<br />
10:00<br />
Frauenkraft im Stein 42<br />
11:<strong>15</strong><br />
Suche einen für immer u. ewig 42<br />
19:00<br />
7. <strong>Stuttgart</strong>er Kulturnacht 27<br />
10:00 Religion u. Aufklärung -<br />
Herbstthemenpredigten 28<br />
11:<strong>15</strong><br />
Suche einen für immer u. ewig 42<br />
17:00 Gottesdienst für Geschiedene u.<br />
getrennt Lebende 29<br />
20:00<br />
Künstliche Wetterbeeinflussung 11<br />
20:00 Genetisch ausgerichtetes<br />
Lebendiges? 20<br />
20:00<br />
Die Evolution des Geistigen 12<br />
18:00 „Denn mein ist das Land“ (3. Mose<br />
25,23) <strong>21</strong><br />
19:30<br />
Gesprächskreis für Eltern in Trauer 34<br />
20:00 Die Anfänge der Eltern-Kind-<br />
Bindung 12<br />
18:00 Einführung in die Logotherapie u.<br />
Existenzanalyse 12<br />
19:00 Sicheres Auftreten - sicheres<br />
Sprechen 43<br />
10:00 Existenzanalyse u. Existenzielle<br />
Traumarbeit 43<br />
26.10<br />
.<br />
27.10<br />
.<br />
27.10<br />
.<br />
27.10<br />
.<br />
28.10<br />
.<br />
28.10<br />
.<br />
29.10<br />
.<br />
30.10<br />
.<br />
30.10<br />
.<br />
31.10<br />
.<br />
31.10<br />
.<br />
01.11<br />
.<br />
02.11<br />
.<br />
03.11<br />
.<br />
03.11<br />
.<br />
04.11<br />
.<br />
04.11<br />
.<br />
05.11<br />
.<br />
05.11<br />
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05.11<br />
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05.11<br />
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05.11<br />
.<br />
06.11<br />
.<br />
06.11<br />
.<br />
07.11<br />
.<br />
07.11<br />
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07.11<br />
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07.11<br />
.<br />
08.11<br />
.<br />
09.11<br />
.<br />
09.11<br />
.<br />
10.11<br />
.<br />
10.11<br />
.<br />
10.11<br />
.<br />
10:00 Religion u. Aufklärung -<br />
Herbstthemenpredigten 28<br />
08:00 Stille-Erfahrungen in u. um das<br />
Kloster Neresheim 28<br />
19:00<br />
Zen-Meditation 43<br />
20:00 Wie aktiviere ich meine<br />
Selbstheilungskräfte? 12<br />
19:00 Morgen, morgen, nur nicht<br />
heute!? 44<br />
20:00<br />
Erlösung im Judentum 12<br />
20:00 Hat die kosm.Evolution eine<br />
anthropische Vorgabe? 12<br />
19:30<br />
„Sie halfen Juden" 24<br />
20:00<br />
Immer diese vielen Götter 12<br />
19:00 Einführung in die Gewaltfreie<br />
Kommunikation 44<br />
19:00<br />
Herz, was sagst Du mir? 44<br />
09:30<br />
Stressverminderung 36<br />
10:00 Religion u. Aufklärung -<br />
Herbstthemenpredigten 28<br />
19:00 Malend die eigene Kreativität<br />
entdecken 45<br />
Ungewollt kinderlos 35<br />
20:00 Das Lebensskript in der Hand der<br />
Genforschung? 20<br />
20:00<br />
Mein heiliges Land 13<br />
17:30<br />
<strong>Stuttgart</strong>er Profile 26<br />
18:30<br />
Stirb u. werde! 45<br />
19:00 Malend die eigene Kreativität<br />
entdecken 45<br />
19:00<br />
Präsent u. gelassen im Alltag 46<br />
20:00<br />
Depression - Die erschöpfte Seele 13<br />
18:00<br />
Israel - „Gotteskämpfer“ <strong>21</strong><br />
20:00<br />
Physik u. Spiritualität 13<br />
18:00 Charisma - die Gabe der positiven<br />
Ausstrahlung 46<br />
18:30<br />
„Raus aus dem Schneckenhaus“ 46<br />
18:30 Fortbildung zum/zur Fair-Streit-<br />
TrainerIn 36<br />
20:00<br />
Eröffnung Ausstellung 30<br />
10:00 Heilende Kräfte von Gesang u.<br />
Tanz erleben 32<br />
10:00<br />
Gottesdienst zur Ausstellung 30<br />
11:<strong>15</strong><br />
Führung Ausstellung 30<br />
18:00<br />
Filme gegen den Novemberfrust 29<br />
19:00 Einführung in die Gewaltfreie<br />
Kommunikation 45<br />
20:00<br />
Liebe als heilende Kraft 13<br />
65
10.11<br />
.<br />
11.11<br />
.<br />
12.11<br />
.<br />
13.11<br />
.<br />
13.11<br />
.<br />
13.11<br />
.<br />
14.11<br />
.<br />
14.11<br />
.<br />
14.11<br />
.<br />
14.11<br />
.<br />
<strong>15</strong>.11<br />
.<br />
17.11<br />
.<br />
18.11<br />
.<br />
19.11<br />
.<br />
20.11<br />
.<br />
20.11<br />
.<br />
20.11<br />
.<br />
<strong>21</strong>.11<br />
.<br />
<strong>21</strong>.11<br />
.<br />
<strong>21</strong>.11<br />
.<br />
22.11<br />
.<br />
22.11<br />
.<br />
24.11<br />
.<br />
25.11<br />
.<br />
25.11<br />
.<br />
26.11<br />
.<br />
26.11<br />
.<br />
27.11<br />
.<br />
27.11<br />
.<br />
28.11<br />
.<br />
28.11<br />
.<br />
29.11<br />
.<br />
29.11<br />
.<br />
29.11<br />
.<br />
66<br />
20:00 Trauer nach<br />
Schwangerschaftsabbruch 35<br />
20:00<br />
Geborgen u. frei 13<br />
18:00 Mit Psychosynergetik zu<br />
persönlicher Meisterschaft 13<br />
18:00 Inszenierter Sinn - Theater u. Kirche<br />
im Dialog 24<br />
19:30 Henri Matisse - Menschen,<br />
Masken, Modelle 25<br />
20:00<br />
Gesucht: Kunst! <strong>21</strong><br />
17:30<br />
<strong>Stuttgart</strong>er Profile 26<br />
19:00<br />
Führung Ausstellung 30<br />
19:00 Wenn die Liebe wieder fließen<br />
kann… 47<br />
20:00<br />
Jeder Abschied ist ein Neubeginn 13<br />
10:00 Lebensphasen, Wendepunkte,<br />
Lebenskrisen 47<br />
20:00 Putins Erben u. der künftige Kreml-<br />
Kurs 14<br />
20:00 Darf, soll, muss der Mensch in sein<br />
Erbgut eingreifen? <strong>21</strong><br />
19:00<br />
Was die Stadt bewegt 26<br />
18:00 Zwischen Abgrenzung u.<br />
Vereinnahmung <strong>21</strong><br />
19:00<br />
Die Denkdiät 47<br />
20:00<br />
Der kreative Zufall 14<br />
19:00<br />
Führung Ausstellung 30<br />
20:00<br />
Lustvoll gesund 14<br />
20:00 Trauer nach<br />
Schwangerschaftsabbruch 35<br />
10:00<br />
Autonomietraining 48<br />
16:00<br />
Schwingungen 32<br />
20:00<br />
Männer altern anders 14<br />
20:00<br />
Liebes-Pingpong 14<br />
<strong>21</strong>:00 Spirituelle Kirchenführung durch<br />
die Citykirchen 28<br />
18:00<br />
Weihnachtsspektakel 27<br />
19:00<br />
Das Weingut Michael Schiefer 48<br />
19:30 Henri Matisse - Menschen,<br />
Masken, Modelle 25<br />
20:00<br />
Was ist ein Künstler? 22<br />
18:00<br />
Das Quintett der Finsternis 14<br />
18:30 SOKO - Training sozialer<br />
Kompetenz 48<br />
09:00<br />
Wie Offenheit die Liebe stärkt 49<br />
10:00<br />
Ich sehe was, was du nicht siehst 49<br />
20:00 Tanzende Hände - Sprechende<br />
Trommeln 32<br />
02.12<br />
.<br />
03.12<br />
.<br />
03.12<br />
.<br />
04.12<br />
.<br />
04.12<br />
.<br />
04.12<br />
.<br />
05.12<br />
.<br />
05.12<br />
.<br />
05.12<br />
.<br />
05.12<br />
.<br />
06.12<br />
.<br />
06.12<br />
.<br />
06.12<br />
.<br />
06.12<br />
.<br />
06.12<br />
.<br />
06.12<br />
.<br />
06.12<br />
.<br />
07.12<br />
.<br />
08.12<br />
.<br />
09.12<br />
.<br />
10.12<br />
.<br />
10.12<br />
.<br />
11.12<br />
.<br />
12.12<br />
.<br />
12.12<br />
.<br />
13.12<br />
.<br />
13.12<br />
.<br />
17.12<br />
.<br />
18.12<br />
.<br />
07.01<br />
.<br />
08.01<br />
.<br />
09.01<br />
.<br />
09.01<br />
.<br />
09.01<br />
.<br />
20:00 Elternbindung u. die Entwicklung<br />
des Kindes 14<br />
18:00<br />
Konflikte konstruktiv lösen 14<br />
18:00<br />
Weihnachtsspektakel 27<br />
17:30 Henri Matisse - Menschen,<br />
Masken, Modelle 25<br />
20:00<br />
Welt retten für Einsteiger <strong>15</strong><br />
20:00 Würde - zum würdevollen Umgang<br />
mit sich selbst <strong>15</strong><br />
09:00<br />
Ist Schizophrenie heilbar? <strong>15</strong><br />
17:00<br />
„Eine Zensur findet nicht statt“ 22<br />
20:00<br />
Die Freiheit des Glaubens 22<br />
20:00<br />
Ist Schizophrenie heilbar? 49<br />
10:00<br />
Menschenkenntnis im Alltag 50<br />
14:00<br />
Zensur in der Literatur 22<br />
<strong>15</strong>:00<br />
„Die Gedanken sind frei…“ 23<br />
16:30<br />
Censorship in the Middle East 23<br />
17:30<br />
Anton Muntadas 23<br />
18:30<br />
Schlussdiskussion 23<br />
19:30<br />
Open End 23<br />
18:00<br />
Heilungsfeier 28<br />
20:00 Ich halte dich fest, damit du frei<br />
wirst <strong>15</strong><br />
20:00 Was zeichnet künstlerische Bilder<br />
aus? 22<br />
18:00<br />
Kann man Beziehung lernen? <strong>15</strong><br />
18:00<br />
Weihnachtsspektakel 27<br />
20:00 Zeit, Naturgesetze u. das Wirken<br />
Gottes <strong>15</strong><br />
18:30 Sterbemeditation -<br />
Lebensmeditation 50<br />
20:00<br />
Franz von Assisi 16<br />
10:00<br />
Rituale für gute Gefühle 51<br />
11:30 Frei werden von emotionalen u.<br />
körperl. Beschwerden 51<br />
18:00<br />
Weihnachtsspektakel 27<br />
17:30 Henri Matisse - Menschen,<br />
Masken, Modelle 25<br />
20:00<br />
Wie Bilder Sinn erzeugen 22<br />
20:00 Einfacher leben - gar nicht so<br />
einfach! 16<br />
18:30<br />
Mütter u. Töchter 51<br />
19:00 Die Wirkung unsichtbarer<br />
Bindungen 52<br />
20:00<br />
Eröffnung Ausstellung 30
10.01<br />
.<br />
11.01<br />
.<br />
11.01<br />
.<br />
12.01<br />
.<br />
13.01<br />
.<br />
13.01<br />
.<br />
13.01<br />
.<br />
14.01<br />
.<br />
14.01<br />
.<br />
14.01<br />
.<br />
14.01<br />
.<br />
<strong>15</strong>.01<br />
.<br />
<strong>15</strong>.01<br />
.<br />
<strong>15</strong>.01<br />
.<br />
<strong>15</strong>.01<br />
.<br />
16.01<br />
.<br />
16.01<br />
.<br />
16.01<br />
.<br />
16.01<br />
.<br />
17.01<br />
.<br />
17.01<br />
.<br />
18.01<br />
.<br />
19.01<br />
.<br />
10:00 „Ich bin doch nicht auf den Mund<br />
gefallen!“ 52<br />
10:00<br />
Gottesdienst zur Ausstellung 30<br />
11:<strong>15</strong><br />
Führung Ausstellung 30<br />
20:00<br />
Lachen als Therapie 16<br />
17:00<br />
Qi Gong 52<br />
18:30<br />
Qi Gong 52<br />
20:00 Unser Oberbauch eine Quelle der<br />
Trübsal? 16<br />
17:30<br />
<strong>Stuttgart</strong>er Profile 26<br />
18:00 Der Urmensch in uns bricht ständig<br />
durch 16<br />
19:00<br />
Führung Ausstellung 30<br />
20:00 Der Mensch - ein Stück<br />
ohnmächtige Natur? 16<br />
17:40<br />
Hormon Yoga 53<br />
19:00 Mehr Mut im Alltag - Selbstwert<br />
steigern 53<br />
19:<strong>15</strong><br />
Hatha-Yoga 53<br />
20:00<br />
Resilienz 16<br />
18:00<br />
Atem - Stimme - Rede 54<br />
19:00<br />
Das innere Kind 54<br />
19:00 Kollektive Familienbilder u.<br />
Familienstellen 54<br />
20:00 Suche nach dem Ursprung der<br />
Welt 16<br />
18:00<br />
Die Kunst der Gelassenheit 55<br />
20:00 Paul Giger, Marie-Louise Dähler:<br />
Towards Silence 33<br />
10:00<br />
Entfaltung 55<br />
20:00<br />
Wege durch die Depression 17<br />
20.01<br />
.<br />
<strong>21</strong>.01<br />
.<br />
<strong>21</strong>.01<br />
.<br />
<strong>21</strong>.01<br />
.<br />
<strong>21</strong>.01<br />
.<br />
<strong>21</strong>.01<br />
.<br />
22.01<br />
.<br />
23.01<br />
.<br />
23.01<br />
.<br />
23.01<br />
.<br />
24.01<br />
.<br />
26.01<br />
.<br />
27.01<br />
.<br />
28.01<br />
.<br />
28.01<br />
.<br />
29.01<br />
.<br />
30.01<br />
.<br />
30.01<br />
.<br />
31.01<br />
.<br />
31.01<br />
.<br />
31.01<br />
.<br />
18:00 Wie überzeuge ich auf den ersten<br />
Blick? 17<br />
18:00 Inszenierter Sinn - Theater u. Kirche<br />
im Dialog 24<br />
18:30<br />
Heaven on Earth - Chorprojekt 33<br />
19:00<br />
Führung Ausstellung 30<br />
19:00 Psychosomatische Reaktionen im<br />
Alltag verstehen 55<br />
20:00 Märchen von Hexen u. weisen<br />
Frauen 17<br />
20:00 Kranke Geschäfte: Wie die<br />
Pharmaindustrie manipuliert 17<br />
18:00 Emotionale Kompetenz in aller<br />
Munde 56<br />
18:30<br />
Komm auf die Bühne des Lebens! 56<br />
20:00 Beziehungskrisen, Ängste,<br />
Skandale 17<br />
10:00<br />
Motivierende Gesprächsführung 56<br />
20:00<br />
Wie entsteht Bluthochdruck? 17<br />
20:00<br />
Auf die Seele schauen 17<br />
19:00<br />
Was die Stadt bewegt 26<br />
20:00<br />
Sodbrennen u. Reflux 17<br />
20:00<br />
Das Paradox positiver Veränderung 17<br />
18:00 Selbstwertgefühl: Was macht uns<br />
stark u. sympathisch? 17<br />
19:00<br />
Fortschritt u. Rückzug 57<br />
10:00<br />
Farben erleben 57<br />
10:00<br />
Gute Gespräche führen 57<br />
19:00 4. <strong>Stuttgart</strong>er Nacht der spirituellen<br />
Lieder 33<br />
67