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programm_2008_21 Kohlhammer 15_7 - Hospitalhof Stuttgart

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2<br />

� Vorwort<br />

Bei Umfragen geben BesucherInnen unseren Veranstaltungen regelmäßig gute<br />

und sehr gute Noten. So haben unsere Vorträge in unserer Frühjahrsumfrage eine<br />

1,6 bekommen. Die Umfragen bei Kursen bestätigen dieses sehr gute Ergebnis.<br />

Das freut uns und spornt uns an, das gute Niveau zu halten und auszubauen.<br />

Mit dem Beschluss des <strong>Stuttgart</strong>er Evangelischen Gesamtkirchengemeinderats am<br />

8. Juni <strong>2008</strong>, einen beschränkt offenen, zweistufigen Architektenwettbewerb für<br />

den Umbau und die Renovierung des <strong>Hospitalhof</strong>s auszuschreiben, kommt die<br />

lang diskutierte und von allen als notwendig erachtete räumliche Aufwertung des<br />

<strong>Hospitalhof</strong>s in den Blick. In der ersten Stufe des Architektenwettbewerbs soll es<br />

um die überzeugendste Idee für das Gesamtareal des <strong>Hospitalhof</strong>s gehen, in der<br />

zweiten Stufe um Vorschläge für die Realisierung einer ersten Baustufe mit einem<br />

Etat von 7,9 Millionen Euro. Nach den bisherigen Überlegungen könnte der Wettbewerb<br />

im Laufe des Jahres 2009 entschieden sein. Wenn der Baubeschluss rechtzeitig<br />

erfolgt, könnte im Jahr 2010 mit den Bauarbeiten begonnen werden. Die<br />

Arbeit des <strong>Hospitalhof</strong>s wird trotzdem weitergehen. Wir sind zuversichtlich, dass<br />

wir kreative Lösungen finden.<br />

Der Umbau und die Renovierung des <strong>Hospitalhof</strong>s werden sehr viel Geld kosten.<br />

Deshalb wird unsere 2001 gegründete Stiftung <strong>Hospitalhof</strong> <strong>Stuttgart</strong> umso wichtiger.<br />

Sie erinnern sich: Die Stiftung ist mit dem Ziel gegründet worden, das anfängliche<br />

Stammkapital von 500.000 DM innerhalb von zehn Jahren auf zwei Millionen<br />

Euro aufzustocken. Mit den Zinsen soll unsere Bildungs-, Kunst-, Kultur- und auch<br />

unsere musikalische Arbeit gefördert werden. Wir sind allen dankbar, die dazu<br />

beigetragen haben, das Stammkapital auf jetzt 1,4 Millionen Euro zu erhöhen. Es<br />

fehlen aber noch 600.000 Euro.<br />

Deshalb bitten wir Sie, unsere Stiftung <strong>Hospitalhof</strong> <strong>Stuttgart</strong> weiter zu unterstützen<br />

oder neu zum Kreis der UnterstützerInnen hinzuzukommen. Sie finden ganz<br />

sicher die Ihnen angemessene und Ihren Möglichkeiten entsprechende Form. Sie<br />

können etwa beim Projekt „100 mal 1000 + 1000 mal 100“ mitmachen oder die<br />

Stiftung <strong>Hospitalhof</strong> <strong>Stuttgart</strong> bis zum Jahr 2011 jährlich mit einer von Ihnen festgelegten<br />

Summe unterstützen, Sie können eine Patenschaft für von Ihnen wichtig<br />

erachtete Veranstaltungen im <strong>Hospitalhof</strong> übernehmen. Freudige Ereignisse Ihres<br />

Lebens wie die Geburt oder Taufe Ihres Kindes oder Enkels können Anlass für eine<br />

Zuwendung an die Stiftung sein, aber auch traurige Ereignisse: „Anstelle von Blumen<br />

bitten wir um eine Spende an die Stiftung <strong>Hospitalhof</strong> <strong>Stuttgart</strong>“. Vielleicht<br />

haben Sie aber auch schon so viel vom <strong>Hospitalhof</strong> und seinen Veranstaltungen<br />

profitiert, dass Sie an eine Zustiftung denken und diese vielleicht sogar mit einem<br />

Preis auf Ihren Namen oder zum Gedenken verbinden. Schließlich: Wenn Sie schon<br />

SpenderIn oder StifterIn sind, wäre es schön, wenn Sie andere SpenderInnen oder<br />

StifterInnen gewinnen könnten.<br />

Einen ganz eigenen Weg ist übrigens die <strong>Stuttgart</strong>er Künstlerin Sabine Hoffmann<br />

gegangen. Sie hat Ihre mit 50.000 Euro dotierte „Kunststiftung Sabine Hoffmann“<br />

in die Verwaltung der Stiftung <strong>Hospitalhof</strong> <strong>Stuttgart</strong> übergeben. Damit kann alle<br />

drei Jahre der mit 3000 Euro dotierte „Kunstpreis Sabine Hoffmann“ an mindestens<br />

40 Jahre alte bildende Künstler, vorzugsweise Künstlerinnen, vergeben werden,<br />

die bislang noch nicht gebührend gewürdigt worden sind. Im Todesfall gehen<br />

die dann noch vorhandenen Kunstwerke an die Stiftung <strong>Hospitalhof</strong> <strong>Stuttgart</strong><br />

über.<br />

Helmut A. Müller Eberhard Schwarz Hans-Peter Ehrlich<br />

Leiter des Bildungs- Pfarrer an der Stadtdekan,<br />

zentrums <strong>Hospitalhof</strong> Hospitalkirche und <strong>Stuttgart</strong><br />

der Kirche in der City


Inhalt �<br />

Vorwort 2<br />

Inhalt 3<br />

Stiftung <strong>Hospitalhof</strong> <strong>Stuttgart</strong> 4<br />

<strong>Hospitalhof</strong> - Auktion im Auktionshaus Eppli 5<br />

<strong>Hospitalhof</strong> Open am 3.10.<strong>2008</strong> 7<br />

Einzelveranstaltungen 9<br />

Vortragsreihen 20<br />

Vom Genom zum Proteom. Vortragsreihe des Evang. Bildungswerks <strong>Stuttgart</strong> 20<br />

„Nicht weil ihr größer wäret als alle Völker, sondern weil Gott euch liebt“ <strong>21</strong><br />

Vom Bild zu Kunst und Künstlern und zurück <strong>21</strong><br />

Zensur in der Kunst? Tagung 22<br />

Kirche in der City 24<br />

Kunst der Gegenwart im <strong>Hospitalhof</strong> 30<br />

Musica Sacra Nova. Spirituelle Musik 31<br />

Gesprächsgruppen 34<br />

Aus- und Fortbildung 36<br />

Kurse, Seminare, Workshops 37<br />

Werke und Organisationen 61<br />

Impressum und Anmeldemodalitäten 62<br />

Referenten und Kursleiter 63<br />

Veranstaltungsübersicht 64<br />

3<br />

Einzelveranstaltungen<br />

Vortragsreihe<br />

Kunst der Gegenwart<br />

Musik/Konzerte<br />

Gesprächsgruppen<br />

Ausbildung<br />

Kurse<br />

Einzelne Kirchen


4<br />

���� „100 mal 1000 + 1000 mal 100“. Das Projekt<br />

geht weiter.<br />

Gehören auch Sie zu den 100 Menschen, die 1000 Euro<br />

spenden und zu den 1000 Menschen, die 100 Euro spenden!<br />

Stiftung <strong>Hospitalhof</strong>, Konto <strong>21</strong>05604, BW-Bank (BLZ<br />

60050101)<br />

Immerhin schon 371 Personen haben sich an unserem Projekt „100 mal 1000 +<br />

1000 mal 100“ beteiligt und unsere Stiftung <strong>Hospitalhof</strong> <strong>Stuttgart</strong> mit insgesamt<br />

56.000 Euro unterstützt (Stand Ende Mai <strong>2008</strong>). Das freut uns. Und dafür danken<br />

wir Ihnen sowie allen anderen bisherigen SpenderInnen und ZustifterInnen der Stiftung<br />

<strong>Hospitalhof</strong> <strong>Stuttgart</strong>. Für unser Etappenziel <strong>2008</strong> fehlen uns aber noch<br />

60.000 Euro.<br />

Wir stellen uns vor, dass sich unter den vielen tausend BesucherInnen und FreundInnen<br />

des <strong>Hospitalhof</strong>s bis Ende <strong>2008</strong> weitere 25 Personen finden lassen, die bereit<br />

sind, 1000 Euro zu geben und 350 Personen, die unserer Stiftung noch in diesem<br />

Jahr 100 Euro zuwenden. Dann kommen wir auf die fehlenden 60.000 Euro.<br />

Machen Sie mit!<br />

Mit Ihrer Zuwendung helfen Sie, die renommierte Bildungs-, Kunst- und Kulturarbeit<br />

des <strong>Hospitalhof</strong>s für die Zukunft zu sichern. Denn das Stiftungskapital wird<br />

nicht angetastet. 2001 ist die Stiftung <strong>Hospitalhof</strong> mit einem Stammkapital von<br />

500.000 DM gestartet. Bis Ende Mai <strong>2008</strong> konnte dieses Kapital auf 1,4 Millionen<br />

Euro erhöht werden. Bis 2011 sollen zwei Millionen Euro erreicht sein. Dann können<br />

pro Jahr, je nach Zinssatz, zwischen 80.000 und 120.000 Euro für die Arbeit<br />

des <strong>Hospitalhof</strong>s ausgeschüttet werden.<br />

Mit Ihrer Zuwendung machen Sie den privat, gesellschaftlich und religiös unverzichtbaren<br />

Wert Bildung stark. Laut Satzung fördert die Stiftung <strong>Hospitalhof</strong> <strong>Stuttgart</strong><br />

die „Bildungs-, Kunst-, Kultur- und Musikarbeit des Bildungszentrums <strong>Hospitalhof</strong><br />

/ Evang. Bildungswerk und die Haltung und bauliche Weiterentwicklung des<br />

Zentrums <strong>Hospitalhof</strong> <strong>Stuttgart</strong>“. Dadurch bekommt der <strong>Hospitalhof</strong> <strong>Stuttgart</strong> weit<br />

über die anstehende Renovierung hinaus die finanziellen Mittel, die es ihm erlauben,<br />

sich den Herausforderungen der Zukunft zu stellen.<br />

Herzlichen Dank für Ihr Engagement!<br />

Ihr<br />

Helmut A. Müller<br />

P.S.: Auf den Schlussseiten unseres Programms finden Sie Ihre Aktionskarte „100<br />

mal 1000 + 1000 mal 100“; einem Teil des Programms liegen Überweisungsträger<br />

bei. Selbstverständlich stehen wir Ihnen für Ihre Rückfragen zur Verfügung: Telefon<br />

0711/2068-<strong>15</strong>0; E-Mail: info@hospitalhof.de. Weitere Informationen über die<br />

Stiftung finden Sie auch auf unserer Homepage: www.hospitalhof.de.


���� <strong>Hospitalhof</strong>-Auktion im Auktionshaus<br />

Eppli zum Dritten:<br />

Freitag, 28. November <strong>2008</strong> ab 14 Uhr<br />

„Zum Ersten, zum Zweiten und zum Dritten“. Immer wenn der Hammer des<br />

Auktionators Franz Eppli bei der <strong>Hospitalhof</strong>auktion zum dritten Mal fällt, ist die<br />

Stiftung <strong>Hospitalhof</strong> <strong>Stuttgart</strong> am Gewinn beteiligt. Und das jetzt schon zum<br />

dritten Mal. Der Anteil des <strong>Hospitalhof</strong>s bei den ersten beiden Auktionen in den<br />

Jahren 2006 und 2007 betrug zusammen rund 28.000 Euro; er konnte dem<br />

Stammkapital der Stiftung <strong>Hospitalhof</strong> <strong>Stuttgart</strong> zugeführt werden. Es wäre wunderbar,<br />

wenn die diesjährige Auktion die Ergebnisse der beiden ersten Jahre toppen<br />

würde.<br />

Deshalb laden wir Sie sehr herzlich zur dritten <strong>Hospitalhof</strong>-Auktion ein. Sie<br />

findet statt am 28. November ab 14 Uhr in den Räumen des Auktionshauses<br />

Eppli, 70173 <strong>Stuttgart</strong>, Bärenstraße 6 (zwischen Marktplatz und Markthalle). Das<br />

angesehen Auktionshaus war schon vor Jahren sehr erfolgreich für die <strong>Stuttgart</strong>er<br />

Stiftskirche tätig und engagiert sich jetzt für den <strong>Hospitalhof</strong>. Der Erlös der Versteigerung<br />

kommt der Stiftung <strong>Hospitalhof</strong> zugute, die die Arbeit des Bildungszentrums<br />

langfristig sichern hilft. Es freut uns sehr, dass Oberbürgermeister Dr.<br />

Wolfgang Schuster, <strong>Stuttgart</strong>, als Schirmherr für die dritte <strong>Hospitalhof</strong>-Auktion<br />

gewonnen werden konnte. Er wirbt um Einlieferungen für die Auktion und lädt<br />

mit folgenden Worten zur Beteiligung ein:<br />

„Die letzte Auktion war sehr erfolgreich und daher mochte ich Sie bitten, durch Ihr<br />

Engagement der <strong>Hospitalhof</strong>-Auktion auch dieses Mal wieder zu einem guten<br />

Erfolg zu verhelfen. Sie können auch persönlich dabei sein und einen spannenden<br />

Auktionstag erleben“<br />

Dr. Wolfgang Schuster<br />

Ich bitte Sie nun ausdrücklich, liebe Leserin, lieber Leser, der <strong>Hospitalhof</strong>-<br />

Auktion mit Ihrem Engagement zu einem guten Erfolg zu verhelfen. Das<br />

können Sie sehr einfach und auf zweierlei Weise bewerkstelligen:<br />

Zum einen bitte ich Sie, gut erhaltene Werte im Auktionshaus Eppli für die<br />

dritte Hospital-Auktion einzuliefern. Denken Sie beispielsweise an wertvolle<br />

Uhren und Schmuck, hochwertige Weine, altes Spielzeug und antike Möbel,<br />

Gemälde und Graphiken, Münz- und Briefmarkensammlungen, Raritäten und<br />

Kuriositäten, auch ganze Nachlässe und Haushaltsauflösungen. Sie nehmen mit<br />

dem Auktionshaus Kontakt auf, stellen Ihre Einlieferungen vor, taxieren den Wert<br />

gemeinsam mit Sachverständigen und vereinbaren den Preis, zu dem die Stücke<br />

mindestens versteigert werden sollen. Außerdem erklären Sie, ob Sie der Stiftung<br />

<strong>Hospitalhof</strong> 20, 50 oder 100 Prozent Ihres Gewinnes spenden wollen; dafür erhalten<br />

Sie eine steuerwirksame Zuwendungsbestätigung von der Evangelischen Kirchenpflege<br />

<strong>Stuttgart</strong>. Das Auktionshaus Eppli tut ein Übriges und gibt das bei<br />

Auktionen übliche Aufgeld von 20% an die Stiftung <strong>Hospitalhof</strong> <strong>Stuttgart</strong> weiter.<br />

So ist die Stiftung bei wirklich jedem zugeschlagenen Objekt beteiligt!<br />

Zum anderen freue ich mich, wenn Sie die Auktion am 28. November <strong>2008</strong><br />

ab 14 Uhr persönlich besuchen. Die Auktion ist öffentlich. Sie erleben einen<br />

spannenden Nachmittag und können natürlich auch selbst mitsteigern. Sie werden<br />

bestimmt das eine oder andere interessante Stück entdecken, das Sie sich selbst<br />

oder anderen zum Geschenk machen wollen.<br />

Zunächst jedoch tragen Sie zum Gelingen bei, indem Sie selbst etwas einliefern:<br />

Auktionshaus Eppli, 70173 <strong>Stuttgart</strong>, Bärenstr. 6 (zwischen Marktplatz<br />

5<br />

Einzelveranstaltungen<br />

Vortragsreihe<br />

Kunst der Gegenwart<br />

Musik/Konzerte<br />

Gesprächsgruppen<br />

Ausbildung<br />

Kurse<br />

Einzelne Kirchen


6<br />

und Markthalle), oder (ideal mit dem Auto erreichbar): Auktionshalle Eppli, Leinfelden-Echterdingen,<br />

Heilbronner Str. 9, Telefon 0711/2369442, info@eppli.com;<br />

www.eppli.com.<br />

Ich bin sicher, dass Sie mit dem einen oder anderen Stück dienen können und bedanke<br />

mich herzlich für Ihr Mitmachen!<br />

Ihr<br />

Helmut A. Müller<br />

PS: Die Einlieferung Ihres Beitrags nimmt das Auktionshaus ab sofort entgegen.<br />

Schauen Sie doch einmal unverbindlich im Auktionshaus rein oder rufen Sie an<br />

(Tel. Nr. 0711/2369442) oder lassen sich einen Termin geben. Die MitarbeiterInnen<br />

des Hauses nehmen sich gerne Zeit für Sie. Bei größeren Objekten machen die<br />

Kunsthistoriker des Hauses Eppli auch gerne Hausbesuche und organisieren den<br />

Transport.


� Geist + Seele + Körper = <strong>Hospitalhof</strong><br />

<strong>Stuttgart</strong>/Evangelisches Bildungswerk.<br />

<strong>Hospitalhof</strong> Open am Freitag, 3. Oktober <strong>2008</strong>, ab 12.30 Uhr. Spenden und Erlöse zugunsten der<br />

Stiftung <strong>Hospitalhof</strong>.<br />

Helmut A. Müller, Leiter des Evang. Bildungszentrums <strong>Hospitalhof</strong> <strong>Stuttgart</strong><br />

und Dekan Hans-Peter Ehrlich, <strong>Stuttgart</strong>, Präsident der Stiftung <strong>Hospitalhof</strong><br />

Vorstellung Freundeskreis <strong>Hospitalhof</strong><br />

Durchgehend Speisen + Getränke, Bücherflohmarkt, Büchertisch, Tombola,<br />

Jonglage, Ballonkunst, Kinder<strong>programm</strong> und Kinderbetreuung, nachmittags<br />

Kaffee und Kuchen, Infostand Freundeskreis <strong>Hospitalhof</strong><br />

Immer diese Gefühle…<br />

Über den Umgang mit negativen Emotionen<br />

Karlheinz Moosig, Familientherapeut, Aggressionsberater, Fair-Streittrainer,<br />

Autor von „Streiten - aber fair“, Pliezhausen<br />

Begrüßung:<br />

13 Uhr Innenhof oder<br />

Großer Saal<br />

13.<strong>15</strong> Uhr<br />

Ab 12.30 Uhr<br />

Vorträge:<br />

13.30 Uhr<br />

Großer Saal<br />

MentalFocusTraining: Mit der Denkdiät leichter leben und weniger grübeln 13:30 Uhr<br />

Reingard Gschaider, Schauspielerin, Trainerin, Fortbildung in Spiraldynamik bei Kleiner Saal<br />

Dr. Christian Larsen, Studium der Körperarbeit und Körpersprache bei Samy<br />

Molcho, zertifizierte MET-Beraterin, <strong>Stuttgart</strong><br />

Was kommt direkt nach dem Sterben?<br />

Seelsorgeaspekte beim Apostel Paulus<br />

Prof. Dr. Klaus Berger, Lehrstuhl für Neues Testament, Universität Heidelberg<br />

Der Zauber der Märchen<br />

Märchenerzählstunde mit Sigrid Früh, Fellbach<br />

14.30 Uhr<br />

Großer Saal<br />

14.30 Uhr<br />

Kleiner Saal<br />

Loslassen ist die schwerste Übung für mehr Leichtigkeit im Miteinander <strong>15</strong>.30 Uhr<br />

Dr. med. Ursel Bucher, Paartherapeutin, Autorin, <strong>Stuttgart</strong><br />

Großer Saal<br />

Ich seh was, was du nicht siehst<br />

Innere Bilder führen zu Selbstgesprächen, die unser Handeln steuern – wir<br />

bestimmen die Richtung.<br />

Liliane Heberle, Dipl.-Psychologin, Hypnotherapeutin, Coach, Leiterin der<br />

Coaching Akademie <strong>Stuttgart</strong><br />

<strong>15</strong>.30 Uhr<br />

Kleiner Saal<br />

Wenn ich nur noch einen Tag zu leben hätte……<br />

16.30 Uhr<br />

Martin Klumpp, Mitbegründer vom Hospiz <strong>Stuttgart</strong>, Vorsitzender des Förder- Großer Saal<br />

vereins Hospiz, Prälat i.R., <strong>Stuttgart</strong><br />

Alltags-Knigge<br />

16.30 Uhr<br />

Taktvoller Umgang mit unseren Mitmenschen<br />

Kleiner Saal<br />

Dr. Martin Emrich, Diplom-Psychologe, Promotion zum Thema „Diagnose und<br />

Förderung Sozialer Kompetenzen“, Heilpraktiker für Psychotherapie, Systemischer<br />

Business Coach, Geschäftsführer von Emrich Consulting, Lehrbeauftragter<br />

der Universität „La Sapienza“ in Rom und an der ESB in Reutlingen<br />

Die Kurse können besucht werden, soweit Plätze frei sind.<br />

Stressbewältigung durch die Praxis der Achtsamkeit<br />

Einführung in die klinisch erprobte Methode der Mindfulness Based Stress Reduction<br />

Schnupperkurse:<br />

13:30 Uhr<br />

Hospitalkirche<br />

7<br />

Einzelveranstaltungen<br />

Vortragsreihe<br />

Kunst der Gegenwart<br />

Musik/Konzerte<br />

Gesprächsgruppen<br />

Ausbildung<br />

Kurse<br />

Einzelne Kirchen


13.30 Uhr<br />

Lutherzimmer<br />

13.30 Uhr<br />

Gartensaal<br />

13.30 Uhr<br />

Konferenzzimmer<br />

14.30 Uhr<br />

Gartensaal<br />

14.30 Uhr<br />

Konferenzzimmer<br />

<strong>15</strong>.30 Uhr<br />

Gartensaal<br />

<strong>15</strong>.30 Uhr<br />

Konferenzzimmer<br />

16.30 Uhr<br />

Gartensaal<br />

16.30 Uhr<br />

Konferenzzimmer<br />

Gespräch:<br />

13:30 und 14:30 Uhr<br />

Clubzimmer<br />

Musik:<br />

<strong>15</strong> Uhr<br />

Hospitalkirche<br />

Führungen:<br />

<strong>15</strong>.30 Uhr und<br />

16.30 Uhr<br />

Hospitalkirche<br />

Meditation:<br />

17.00 Uhr<br />

Hospitalkirche<br />

8<br />

(MBSR) von Jon Kabat-Zinn mit Übungen<br />

Susanne Breuninger-Ballreich, Tanz- und Gestalttherapeutin, <strong>Stuttgart</strong><br />

Märchen für Kinder (im Rahmen des Kinder<strong>programm</strong>s)<br />

Sigrid Früh, Germanistin, Märchenerzählerin, Kernen<br />

Sicheres Auftreten – sicheres Sprechen<br />

Selbstbewusstsein kann erlernt werden!<br />

Manfred Riedel, Schauspieler, Regisseur und Theaterpädagoge, <strong>Stuttgart</strong><br />

Charisma - die Gabe der positiven Ausstrahlung<br />

Gis Valenta, Sozialpädagogin, Psychodramaleiterin, <strong>Stuttgart</strong><br />

MentalFocusTraining: Mit der Denkdiät leichter leben und weniger grübeln<br />

Reingard Gschaider, Schauspielerin, Trainerin, Fortbildung in Spiraldynamik bei Dr.<br />

Christian Larsen, Studium der Körperarbeit und Körpersprache bei Samy Molcho,<br />

zertifizierte MET-Beraterin, <strong>Stuttgart</strong><br />

Rhetorik – Welche Rede wann, wo und wie?<br />

Freia Fischer, Sprecherziehung, Kommunikationstraining, Logopädie, Lehrbeauftragte<br />

an der Universität <strong>Stuttgart</strong><br />

Sicheres Auftreten – sicheres Sprechen<br />

Selbstbewusstsein kann erlernt werden!<br />

Manfred Riedel, Schauspieler, Regisseur und Theaterpädagoge, <strong>Stuttgart</strong><br />

Stimme und Sprache neu stimmen<br />

Eine heilende Kraft für uns und unsere Zuhörer<br />

Stimm- und Sprechtraining. Freia Fischer (s.o.)<br />

Rituale für gute Gefühle<br />

Praktische Übungen für den Alltag<br />

Karlheinz Moosig, Familientherapeut, Aggressionsberater, Fair-Streittrainer<br />

Sich selbst schnell in einen guten Zustand bringen<br />

Selbstmanagement mit Techniken aus dem Coaching<br />

Liliane Heberle, Dipl.-Psychologin, Hypnotherapeutin, Coach, Leiterin der Coaching<br />

Akademie <strong>Stuttgart</strong><br />

Was ich schon immer einen Psychotherapeuten fragen wollte…<br />

Joachim Schäfer, Dipl.-Psychologe, Psychol. Psychotherapeut, Supervisor BDP,<br />

Mitarbeiter der Psychologischen Beratungsstelle der Evang. Kirche in <strong>Stuttgart</strong><br />

Chor und Orgel<br />

Carlos Seixas: Sonate en La major. Felix Mendelssohn Bartholdy: „Hör mein Bitten“.<br />

Clara Schumann-Wieck: Praeludium und Fuge B-Dur op. 16/2. Jürgen G. Schwab:<br />

„Du meine Seele singe“<br />

Collegium vocale <strong>Stuttgart</strong>, KMD Jürgen Schwab, Orgel. Leitung: Elisabeth Wied-<br />

Schwab<br />

Führungen durch die Ausstellungen Isabell Kamp, „It would be easier to<br />

lie“. Malerei, Zeichnungen. Vincent Tavenne, Monter/Montrer, Vom Nahen<br />

zum Entfernten im Treppenhaus: Helmut A. Müller<br />

Meditationen über die Tapferkeit<br />

Pfarrer Eberhard Schwarz


� Einzelveranstaltungen<br />

<strong>Hospitalhof</strong> Büchsenstr./Nähe S-Bahnstation Stadtmitte<br />

Zu unseren Veranstaltungen laden wir herzlich ein. Die Kasse ist in der Regel ca. 45 Minuten vor Veranstaltungsbeginn<br />

geöffnet, bei Kompaktseminaren ca. 30 Minuten vorher. Voranmeldungen oder Kartenvorbestellungen<br />

zu unseren Einzelveranstaltungen und Vortragsreihen sind nicht notwendig. Bei Konzerten ist der<br />

Vorverkaufsort vermerkt.<br />

Die ermäßigten Preise (in Klammern) gelten für Schüler, Studenten, Arbeitslose, Sozialhilfeempfänger und<br />

Schwerbeschädigte ab 80 % Erwerbsminderung, jeweils mit Ausweis. Uns liegt daran, dass aus sozialen<br />

Gründen niemand von unseren Veranstaltungen ausgeschlossen ist. Daher kalkulieren wir unsere Kostenbeiträge<br />

äußerst knapp.<br />

Aktuelle Informationen und Änderungen finden Sie in unserer Homepage www.hospitalhof.de.<br />

Donnerstag, 11. September <strong>2008</strong>, 18:00 - <strong>21</strong>:00 Uhr Kompaktseminar<br />

Energetische Psychotherapie<br />

Die Energetische Psychotherapie ist ein neuer, innovativer Therapieansatz<br />

auf der Grundlage der Akupunktur, der immer mehr Beachtung erfährt. Er<br />

kann dabei helfen, belastende Emotionen abzuschwächen oder aufzulösen.<br />

Dr. Claudia Wilhelm-Gößling, Fachärztin für Psychiatrie und Psychotherapie,<br />

Oberärztin und Leiterin des Institutes für Psychotherapeutische Aus- und<br />

Weiterbildung (IPAW), Medizinische Hochschule Hannover, Abt. Klinische<br />

Psychiatrie und Psychotherapie, Autorin. Forschungsschwerpunkte:<br />

Therapie und Diagnostik posttraumatischer und dissoziativer Störungen.<br />

Kostenbeitrag: € 8,-- (€ 7,--)<br />

Freitag, 12. September <strong>2008</strong>, 20:00 Uhr<br />

Den persönlichen Ausdruck finden: Zwischen Style und Stil<br />

Charakter und Stil, innerer und äußerer Stil, Angemessenheit<br />

Professor Dr. Ulrike Zöllner, Psychologin, Züricher Hochschule für<br />

angewandte Wissenschaften, Departement Angewandte Psychologie<br />

Kostenbeitrag: € 6,-- (€ 5,--)<br />

Montag, <strong>15</strong>. September <strong>2008</strong>, 20:00 Uhr<br />

Selbstfürsorge und Burn-Out-Prophylaxe<br />

Wie wir trotz gewachsener Belastungen gesund bleiben und was der<br />

Glaube dabei helfen kann<br />

Dr. med. Martin Grabe, Psychiater und Psychotherapeut, Chefarzt der<br />

Psychotherapeutischen Abteilung der Klinik Hohe Mark in Oberursel, 1.<br />

Vorsitzender der Akademie für Psychotherapie und Seelsorge (APS),<br />

Kronberg/Taunus<br />

Kostenbeitrag: € 5,-- (€ 4,--)<br />

Donnerstag, 18. September <strong>2008</strong>, 20:00 Uhr<br />

Das Jahrhundert von China und Indien<br />

Kultur, Verhandlungen, Rituale, Zeremonien privat und im Business. Wie<br />

verhandelt man richtig? Das richtige wissen und tun<br />

Roman Retzbach, Zukunfts- und Trendforscher, Leiter des internationalen<br />

Future-Institute, Berlin/<strong>Stuttgart</strong><br />

Kostenbeitrag: € 5,-- (€ 4,--)<br />

Freitag, 19. September <strong>2008</strong>, 18:00 - <strong>21</strong>:00 Uhr<br />

„Wenn Menschsein zum Thema wird …“<br />

Präsentation des von der Evangelischen Erwachsenen- und Familienbildung<br />

in Württemberg (EAEW) und der Evangelischen Erwachsenenbildung in<br />

SEPTEMBER<br />

Mit der Energetischen<br />

Psychotherapie nach<br />

Fred Gallo Angststörungen,Traumafolgestörungen<br />

und<br />

belastende Gefühle<br />

auflösen.<br />

Kompaktseminar mit<br />

Übungen<br />

Die eigene<br />

Persönlichkeitsform,<br />

den eigenen Stil<br />

finden<br />

www.psychologie.zhaw.ch<br />

Kann man dem Burn-<br />

Out vorbeugen?<br />

Vortrag im Rahmen<br />

der <strong>Stuttgart</strong>er Aktion<br />

gegen Depression<br />

www.hohemark.de<br />

Asien besser<br />

verstehen<br />

www.futureinstitute.com<br />

In Kooperation mit<br />

der Evang. Arbeitsgemeinschaft<br />

für<br />

Erwachsenenbildung<br />

9<br />

Einzelveranstaltungen<br />

Vortragsreihe<br />

Kunst der Gegenwart<br />

Musik/Konzerte<br />

Gesprächsgruppen<br />

Ausbildung<br />

Kurse<br />

Einzelne Kirchen


www.eaew.de<br />

Licht und Schatten<br />

positiver Selbstbewertung<br />

Was passiert im<br />

Gehirn, wenn<br />

Betroffene psychische<br />

Störungen<br />

entwickeln?<br />

Unser Leben verlangt<br />

öfter Trennungen<br />

von Dingen, Überzeugungen,Gewohnheiten,Tätigkeiten<br />

und Partnern<br />

Die Beziehung als<br />

Spiegel für das<br />

Wachstum der Seele<br />

S. auch Kurs am<br />

30.9.<strong>2008</strong><br />

Der Vortrag wird<br />

übersetzt.<br />

Was kann man tun,<br />

damit Teams und<br />

Mitarbeiter nicht<br />

ausbrennen?<br />

OKTOBER<br />

Lebensqualität trotz<br />

chronischer Erkrankung.<br />

Vortrag im<br />

Rahmen der<br />

<strong>Stuttgart</strong>er Aktion<br />

gegen Depression<br />

www.diabeteszentrum.de<br />

Depressionen<br />

rechtzeitig erkennen<br />

und bestmöglich<br />

behandeln<br />

Vortrag im Rahmen<br />

der <strong>Stuttgart</strong>er<br />

Aktion gegen<br />

Depression<br />

10<br />

Baden herausgegebenen und soeben bei wbv veröffentlichten<br />

Theologischen Anthropologiekurses 'Staunen - Genießen - Leiden -<br />

Gestalten. Wenn Menschsein zum Thema wird'<br />

Laudatio: Landesbischof Frank O. July. Impulsreferat: Prof. Dr. Christoph<br />

Schwöbel<br />

Montag, 22. September <strong>2008</strong>, 20:00 Uhr<br />

Je selbstsicherer, desto besser?<br />

Warum wir unser Licht auch einmal unter den Scheffel stellen dürfen<br />

Professor Dr. Astrid Schütz, Autorin, Professur für<br />

Persönlichkeitspsychologie und Diagnostik, TU Chemnitz<br />

Kostenbeitrag: € 5,-- (€ 4,--)<br />

Mittwoch, 24. September <strong>2008</strong>, 20:00 Uhr<br />

Neurobiologie psychischer Prozesse - am Beispiel von<br />

Zwangsstörungen und ihrer Therapie<br />

Professor Dr. phil. Günter Schiepek, Lehrstuhl für Klinische<br />

Psychologie/Psychotherapie, Universität Bamberg<br />

Kostenbeitrag: € 5,-- (€ 4,--)<br />

Freitag, 26. September <strong>2008</strong>, 20:00 Uhr<br />

Trennungskompetenz in allen Lebenslagen<br />

Vom Loslassen, Aufhören und neu Anfangen<br />

Johanna Müller-Ebert, Dipl.-Psychologin, Psychotherapeutin, Supervisorin,<br />

Autorin, leitet ein Weiterbildungsinstitut für Psychotherapie, Düsseldorf<br />

Kostenbeitrag: € 5,-- (€ 4,--). S. auch Seminar ab 27.9.<strong>2008</strong><br />

Montag, 29. September <strong>2008</strong>, 18:00 - <strong>21</strong>:00 Uhr Kompaktseminar<br />

Spiritualität und Partnerschaft<br />

Selbstlose Liebe, Toleranz und Akzeptanz in unseren Beziehungen.<br />

Einführung - Übungen - Austausch<br />

Dr. med. Nicholas Demetry, holistischer Psychiater, Energieheiler, Geistlicher<br />

und spiritueller Lehrer, Autor, Praxis in Atlanta/Georgia.<br />

Kostenbeitrag: € 8,-- (€ 7,--)<br />

Dienstag, 30. September <strong>2008</strong>, 20:00 Uhr<br />

Ausgebrannte Teams: Merkmale, Diagnose, Prävention<br />

Professor Dr. Jörg Fengler, Coach, Psychotherapeut (BDP, GwG),<br />

Lehrsupervisor, Heilpädagogische Fakultät, Universität Köln<br />

Kostenbeitrag: € 5,-- (€ 4,--)<br />

Montag, 6. Oktober <strong>2008</strong>, 20:00 Uhr<br />

Wie kann man eine gute Lebensqualität trotz und mit einer<br />

chronischen Erkrankung erhalten?<br />

Dr. Bernhard Kulzer, Psych. Psychotherapeut, Kinder- und<br />

Jugendlichenpsychotherapeut, Psychodiabetologe, Fachpsychologe<br />

Diabetes DDG, Leiter der Psychosozialen Abteilung, Diabetes-Zentrum<br />

Mergentheim, Projektleiter der DAD-Studie (Diabetes und Depression)<br />

Kostenbeitrag: € 5,-- (€ 4,--)<br />

Dienstag, 7. Oktober <strong>2008</strong>, 20:00 Uhr<br />

Wie gut ist die Behandlung depressiver Patienten?<br />

Stand und Verbesserungsmöglichkeiten in der ambulanten und stationären<br />

Versorgung in Deutschland<br />

Professor Dr. Dr. Martin Härter, Arzt, Dipl.-Psychologe, Lehrstuhl (stv.)<br />

„Klinische und Entwicklungspsychologie“, Universität Freiburg, Abteilung<br />

für Psychiatrie und Psychotherapie, Universitätsklinikum Freiburg<br />

Kostenbeitrag: € 5,-- (€ 4,--)


Mittwoch, 8. Oktober <strong>2008</strong>, 20:00 Uhr<br />

„Universelle Zwangsneurose“ (S. Freud) oder Störungsprävention?<br />

Religion und Zwangsstörung aus heutiger Sicht<br />

Professor Dr. Klaus Baumann, Institut für Praktische Theologie, Arbeitsbereich<br />

Caritaswissenschaft und Christliche Sozialarbeit, Universität<br />

Freiburg. Kostenbeitrag: € 5,-- (€ 4,--)<br />

Donnerstag, 9. Oktober <strong>2008</strong>, 20:00 Uhr<br />

Jenseits der Erlösung<br />

Die Wiederkehr der Religion und die Zukunft des Christentums<br />

Professor Dr. Peter Gross, Kultursoziologe, Hochschule für Wirtschafts-,<br />

Rechts- und Sozialwissenschaften, St. Gallen<br />

Kostenbeitrag: € 6,-- (€ 5,--)<br />

Freitag, 10. Oktober <strong>2008</strong>, 18:00 - <strong>21</strong>:00 Uhr Kompaktseminar<br />

Selbstbewusstes persönliches Auftreten - mehr Selbstbehauptung<br />

im Alltag<br />

Alfred Gerhards, Künstlername GLOBO, Berater und Trainer für<br />

Körpersprache, Kommunikation und Kreativität, Schwerpunkt „Humor“,<br />

war über 20 Jahre als Pantomime, Clown und Komiker mit eigenen<br />

Bühnenshows im In- und Ausland tätig, Aachen<br />

Kostenbeitrag: € 8,-- (€ 7,--)<br />

Montag, 13. Oktober <strong>2008</strong>, 20:00 Uhr<br />

Können wir unser Gehirn optimieren?<br />

Über Gefühle und Intelligenz, Hormone und psychische Erkrankungen<br />

Professor Dr. Rainer Landgraf, Leiter der AG Verhaltens-<br />

Neuroendokrinologie, Max-Planck-Institut für Psychiatrie, München<br />

Kostenbeitrag: € 5,-- (€ 4,--)<br />

Dienstag, 14. Oktober <strong>2008</strong>, 20:00 Uhr<br />

„Gott kann nur verkleidet erscheinen“ (Simone Weil)<br />

Über Krisen und Wandlungen im Gottesverständnis<br />

Professor Dr. Otto Betz, Professor em. für Allgemeine<br />

Erziehungswissenschaft und katholische Religionspädagogik, Passau<br />

Kostenbeitrag: € 5,-- (€ 4,--)<br />

Mittwoch, <strong>15</strong>. Oktober <strong>2008</strong>, 20:00 Uhr<br />

Jesus als Wurzel der Evangelien<br />

Nicht Worte allein sondern Begebenheiten mit Konturen?<br />

Professor Dr. Klaus Berger, Theologe, Heidelberg<br />

Kostenbeitrag: € 5,-- (€ 4,--)<br />

Donnerstag, 16. Oktober <strong>2008</strong>, 20:00 Uhr<br />

Computer träumen nicht von elektrischen Schafen<br />

Von der Frage, ob Roboter Emotionen und Erinnerungen haben können<br />

Professor Dr. Hans J. Markowitsch, Professor für Physiologische<br />

Psychologie, Universität Bielefeld.<br />

Kostenbeitrag: € 5,-- (€ 4,--)<br />

Freitag, 17. Oktober <strong>2008</strong>, 18:00 - <strong>21</strong>:00 Uhr Kompaktseminar<br />

Vom Warten auf den Traumprinzen: Stellen wir zu hohe Ansprüche<br />

an den Partner und an die Partnerschaft?<br />

Christian Thiel, Philosoph (M.A.), Singleberater, Autor, Berlin<br />

Kostenbeitrag: € 8,-- (€ 7,--). S. auch Seminare ab 18.10. und 19.10.<strong>2008</strong><br />

Montag, 20. Oktober <strong>2008</strong>, 20:00 Uhr<br />

Künstliche Wetterbeeinflussung: Gebot oder Sünde?<br />

Unter welchen Bedingungen ist der Eingriff des Menschen in das<br />

Psychische Funktionen<br />

von Religion und das<br />

Verhältnis von<br />

Glauben und<br />

Zwängen<br />

Eine Neudeutung der<br />

christlichen<br />

Heilsgeschichte. S.<br />

auch Vortrag am<br />

28.10.<strong>2008</strong><br />

www.sfs.unisg.ch<br />

Kompaktseminar<br />

Selbstbewusstes<br />

Auftreten<br />

S. auch Seminar ab<br />

11.10.<strong>2008</strong><br />

www.gerhardsglobo.de<br />

Gefühle und<br />

Intelligenz, Hormone<br />

und psychische<br />

Erkrankungen<br />

Von den<br />

Schwierigkeiten der<br />

‚Gottesrede’<br />

Erinnerungen an Jesus<br />

als Wurzel der<br />

Evangelien<br />

Wird es in Zukunft<br />

bewusste Maschinen<br />

geben?<br />

www.uni-bielefeld.de<br />

Das Geheimnis der<br />

richtigen Partnerwahl<br />

www.singleberater.de<br />

Kann die<br />

atmosphärische<br />

Feuchtigkeit zur<br />

11<br />

Einzelveranstaltungen<br />

Vortragsreihe<br />

Kunst der Gegenwart<br />

Musik/Konzerte<br />

Gesprächsgruppen<br />

Ausbildung<br />

Kurse<br />

Einzelne Kirchen


Erzeugung von<br />

Regen genutzt<br />

werden?<br />

www.advanes.de<br />

Quantenphysik,<br />

Bewusstsein und<br />

Religion<br />

Bindung beginnt<br />

schon während der<br />

Schwangerschaft<br />

S. auch Vortrag am<br />

2.12.<strong>2008</strong><br />

Kompaktseminar<br />

Existenzanalyse<br />

S. auch Seminar ab<br />

25.10.<strong>2008</strong><br />

www.jaegergerlach.de<br />

Dieser Vortrag wird<br />

als Einstimmung in<br />

das Seminar ab<br />

13.12.<strong>2008</strong><br />

empfohlen.<br />

www.schachtnerseminare.dewww.elisabetheberhard.de<br />

Jüdischer<br />

Messianismus. S.<br />

auch Vortrag am<br />

9.10.<strong>2008</strong><br />

Das Universum muss<br />

für die Entwicklung<br />

intelligenten Lebens<br />

geeignet sein, da wir<br />

andernfalls nicht hier<br />

sein könnten<br />

Shiva und die<br />

tausend Götter. Der<br />

Hinduismus<br />

12<br />

Wettergeschehen ethisch-moralisch akzeptabel?<br />

Dr.-Ing. Peter Wilderer, Professor Emeritus of Excellence der Technischen<br />

Universität München, Träger des 2003 Stockholmer Wasserpreises<br />

Kostenbeitrag: € 5,-- (€ 4,--)<br />

Mittwoch, 22. Oktober <strong>2008</strong>, 20:00 Uhr<br />

Die Evolution des Geistigen<br />

Quantenphysik - Bewusstsein - Religion<br />

Dr. Brigitte Görnitz, Tierärztin, Diplompsychologin, Psychotherapeutin,<br />

Dozentin in der Erwachsenenbildung, München, Professor Dr. Thomas<br />

Görnitz, Institut für Didaktik der Physik, Universität Frankfurt<br />

Kostenbeitrag: € 6,-- (€ 5,--)<br />

Donnerstag, 23. Oktober <strong>2008</strong>, 20:00 Uhr<br />

Die Anfänge der Eltern-Kind-Bindung: Schwangerschaft, Geburt und<br />

Psychotherapie<br />

Privatdozent Dr. med. habil. Karl Heinz Brisch, Facharzt für Kinder- und<br />

Jugendpsychiatrie und Psychotherapie, Psychiatrie und Psychotherapie,<br />

Psychotherapeutische Medizin sowie Nervenarzt und Psychoanalytiker,<br />

Oberarzt der Abteilung für Pädiatrische Psychosomatik und Psychotherapie<br />

im Dr. von Haunerschen Kinderspital, Universität München, Dozent sowie<br />

Lehr- und Kontrollanalytiker am Psychoanalytischen Institut <strong>Stuttgart</strong><br />

Kostenbeitrag: € 5,-- (€ 4,--)<br />

Freitag, 24. Oktober <strong>2008</strong>, 18:00 - <strong>21</strong>:00 Uhr Kompaktseminar<br />

Einführung in die Logotherapie und Existenzanalyse nach Viktor<br />

Frankl<br />

Der Mensch als Mitgestalter seines Lebens in Freiheit und Verantwortung<br />

Susanne Jaeger-Gerlach, Psychotherapeutin, Theologin, Leiterin des Berliner<br />

Instituts der Akademie für Existenzanalyse und Logotherapie,<br />

Lehrtherapeutin und Lehrsupervisorin, Internationale Gesellschaft für<br />

Logotherapie und Existenzanalyse Wien<br />

Kostenbeitrag: € 8,-- (€ 7,--)<br />

Montag, 27. Oktober <strong>2008</strong>, 20:00 Uhr<br />

Wie aktiviere ich meine Selbstheilungskräfte und baue Stress auf<br />

natürliche Weise ab?<br />

Elisabeth Eberhard, Psychologin, beschäftigt sich seit Jahren mit<br />

alternativen Behandlungsmethoden und energetischen Selbsthilfe-<br />

Verfahren, Autorin, entwickelte die spirituell orientierte Heilweise. Hans-<br />

Ulrich Schachtner, Diplom-Psychologe in eigener Praxis, von der<br />

Ärztekammer anerkannter Ausbilder und Supervisor, Autor, München<br />

Kostenbeitrag: € 5,-- (€ 4,--)<br />

Dienstag, 28. Oktober <strong>2008</strong>, 20:00 Uhr<br />

Erlösung im Judentum<br />

Landesrabbiner i.R. Joel Berger, <strong>Stuttgart</strong><br />

Kostenbeitrag: € 5,-- (€ 4,--)<br />

Mittwoch, 29. Oktober <strong>2008</strong>, 20:00 Uhr<br />

Hat die kosmische Evolution eine anthropische Vorgabe und<br />

spiegelt der menschliche Verstand das Universum?<br />

Professor Dr. Hans Jörg Fahr, Astrophysiker, Professor am Institut für<br />

Astrophysik und Extraterrestrische Forschung, Universität Bonn<br />

Kostenbeitrag: € 5,-- (€ 4,--)<br />

Donnerstag, 30. Oktober <strong>2008</strong>, 20:00 Uhr<br />

Immer diese vielen Götter<br />

Die Einheit in der Vielfalt des Hinduismus


Professor Dr. Axel Michaels, Klassische Indologie, Südasien-Institut der<br />

Universität Heidelberg<br />

Kostenbeitrag: € 5,-- (€ 4,--)<br />

Dienstag, 4. November <strong>2008</strong>, 20:00 Uhr<br />

Mein heiliges Land. Auf der Suche nach meinem verlorenen Bruder. Eine<br />

Lesung von Michael Degen<br />

Michael Degen, 1932 in Chemnitz geboren, absolvierte seine Ausbildung<br />

am Deutschen Theater in Berlin und ging 1949 für einige Jahre nach Israel.<br />

Zurück in Deutschland trat er an allen großen Bühnen auf, u.a. unter der<br />

Regie von Ingmar Bergman, Peter Zadek und George Tabori. Einem breiten<br />

Publikum ist er durch seine populären Fernsehrollen in „Diese<br />

Drombuschs“, „Geheime Reichssache“ oder den Donna-Leon-Krimis<br />

bekannt. Der inzwischen verfilmte erste Teil seiner Autobiographie, „Nicht<br />

alle waren Mörder“, wurde zum Bestseller.<br />

Kostenbeitrag: € 7,-- (€ 5,--)<br />

Mittwoch, 5. November <strong>2008</strong>, 20:00 Uhr<br />

Depression - Die erschöpfte Seele<br />

Wege aus der Dunkelheit<br />

Dr. Mathias Jung, Autor, Philosoph, Einzel- und Gruppentherapeut am<br />

Gesundheitszentrum Lahnstein, Ausbildung in systemischer Paar- und<br />

Familientherapie bei Hans Jellouschek<br />

Kostenbeitrag: € 5,-- (€ 4,--). Vortrag im Rahmen der <strong>Stuttgart</strong>er Aktion<br />

gegen Depression<br />

Donnerstag, 6. November <strong>2008</strong>, 20:00 Uhr<br />

Physik und Spiritualität<br />

Die holistische Physik, die Religion und die reduktionistische Wissenschaft<br />

Professor Dr. Hans-Peter Dürr, Max-Planck-Institut für Physik, München<br />

Kostenbeitrag: € 5,-- (€ 4,--)<br />

Montag, 10. November <strong>2008</strong>, 20:00 Uhr<br />

Liebe als heilende Kraft<br />

Resonanz in therapeutischen und anderen Beziehungen<br />

Dr. Peter Schellenbaum, Psychotherapeut (SPV), Lehranalytiker, Theologe,<br />

Orselina/Schweiz. Kostenbeitrag: € 6,-- (€ 5,--)<br />

Dienstag, 11. November <strong>2008</strong>, 20:00 Uhr<br />

Geborgen und frei<br />

Ermutigungen für ein mystisches Christsein<br />

Pierre Stutz, Theologe, spiritueller Begleiter, Autor vieler erfolgreicher<br />

Bücher, Mitredakteur der Zeitschrift ferment, rege Kurs- und<br />

Vortragstätigkeit im ganzen deutschsprachigen Raum, Lausanne<br />

Kostenbeitrag: € 6,-- (€ 5,--)<br />

Mittwoch, 12. November <strong>2008</strong>, 18:00 - <strong>21</strong>:00 Uhr Kompaktseminar<br />

Mit Psychosynergetik zu persönlicher Meisterschaft<br />

Das Konzept der Psychosynergetik integriert das Wissen zur Selbstveränderung<br />

aus alten Weisheitslehren mit den Erkenntnissen der modernen<br />

Wissenschaft. Es wird der wissenschaftliche Hintergrund erläutert und an<br />

Methoden und Übungen herangeführt.<br />

Dr. Dietmar Hansch, Autor, Arzt, Abteilung für Psychosomatik und<br />

Psychotherapeutische Medizin, Klinik Wollmarshöhe, Bodnegg<br />

Kostenbeitrag: € 8,-- (€ 7,--)<br />

Freitag, 14. November <strong>2008</strong>, 20:00 Uhr<br />

Jeder Abschied ist ein Neubeginn<br />

NOVEMBER<br />

Lesung im Rahmen<br />

der Jüdischen<br />

Kulturwochen<br />

In Zusammenarbeit<br />

mit der Israelitischen<br />

Religionsgemeinschaft<br />

Württemberg,<br />

Jüdische Kulturwochen<br />

Depression, eine<br />

Volkskrankheit und<br />

eines der am meisten<br />

verbreiteten Leiden<br />

des modernen<br />

Menschen<br />

www.ggblahnstein.de<br />

Spiritualität ist das,<br />

was verloren geht,<br />

wenn ich die<br />

Wirklichkeit auf<br />

Physik reduziere<br />

Modelle der Liebe<br />

und ihre heilsamen<br />

Kräfte<br />

www.leibpsychotherapie.ch<br />

Eine konkrete Mystik<br />

des Alltags<br />

www.pierrestutz.ch<br />

Kompaktseminar<br />

Erfolgreich mit<br />

Psychosynergetik<br />

www.psychosynergetik.de<br />

Abschied und<br />

Neubeginn<br />

13<br />

Einzelveranstaltungen<br />

Vortragsreihe<br />

Kunst der Gegenwart<br />

Musik/Konzerte<br />

Gesprächsgruppen<br />

Ausbildung<br />

Kurse<br />

Einzelne Kirchen


S. auch Seminar ab<br />

<strong>15</strong>.11.<strong>2008</strong><br />

Russlands künftiger<br />

Kurs<br />

Die Welt, in der wir<br />

leben, ist nicht<br />

vorbestimmt,<br />

sondern zufällig. Wie<br />

aber kann aus Zufall<br />

und Chaos Ordnung<br />

entstehen?<br />

Dauerhaft gesund<br />

bleiben<br />

S. auch Kurs am<br />

22.11.<strong>2008</strong><br />

www.grossarthmaticek.de<br />

Probleme, Chancen<br />

und Bewältigungsstrategien<br />

des Alterns<br />

Vortrag im Rahmen<br />

der <strong>Stuttgart</strong>er<br />

Aktion gegen<br />

Depression<br />

Murks, Macken und<br />

Meriten von Frauen<br />

und Männern<br />

humorvoll betrachtet<br />

Die Beziehungslosigkeit<br />

durch<br />

Zwiegespräche<br />

überwinden<br />

www.dyalog.de<br />

DEZEMBER<br />

Bindungsforschung<br />

S. auch Vortrag am<br />

23.10.<strong>2008</strong><br />

Konflikte konstruktiv<br />

lösen<br />

Kompaktseminar mit<br />

Theorie, Film und<br />

Übungen<br />

14<br />

Lebensphasen, Wendepunkte, Lebenskrisen<br />

Dr. Herrad Schenk, Sozialpsychologin, Schriftstellerin, Freiburg<br />

Kostenbeitrag: € 6,-- (€ 5,--)<br />

Montag, 17. November <strong>2008</strong>, 20:00 Uhr<br />

Putins Erben und der künftige Kreml-Kurs<br />

Muss man vor Russland Angst haben?<br />

Roland Haug, ehem. Moskau-Korrespondent, Buchautor, Slawist, <strong>Stuttgart</strong><br />

Kostenbeitrag: € 5,-- (€ 4,--)<br />

Donnerstag, 20. November <strong>2008</strong>, 20:00 Uhr<br />

Der kreative Zufall<br />

Wie das Neue in die Welt kommt<br />

Professor Dr. Klaus Mainzer, Lehrstuhl für Philosophie und Wissenschaftstheorie<br />

an der Technischen Universität München (TUM), Direktor der Carl<br />

von Linde-Akademie an der TUM<br />

Kostenbeitrag: € 5,-- (€ 4,--)<br />

Freitag, <strong>21</strong>. November <strong>2008</strong>, 20:00 Uhr<br />

Lustvoll gesund<br />

Vom Leid zum Glück<br />

Professor (Postgraduate Studies, ECPD) Dr. med. et phil. Ronald Grossarth-<br />

Maticek, Direktor des Instituts für präventive Medizin, Europäisches<br />

Zentrum für Frieden und Entwicklung, Heidelberg<br />

Kostenbeitrag: € 6,-- (€ 5,--)<br />

Montag, 24. November <strong>2008</strong>, 20:00 Uhr Hospitalkirche<br />

Männer altern anders<br />

Dr. Eckart Hammer, Professor für Soziale Gerontologie an der<br />

Evangelischen Fachhochschule Ludwigsburg, stellt die Erkenntnisse seines<br />

gleichnamigen Informations- und Orientierungsbuches für Männer ab 50<br />

und alle, die mit ihnen leben, vor.<br />

Kostenbeitrag: € 5,-- (€ 4,--)<br />

Dienstag, 25. November <strong>2008</strong>, 20:00 Uhr Hospitalkirche<br />

Liebes-Pingpong: Das Beziehungsspiel von Mann und Frau<br />

Julia Onken, Dipl. Psychologin, Therapeutin, Gründerin und Leiterin des<br />

Frauenseminars Bodensee, Autorin, Amriswil/Schweiz, Dr. Mathias Jung,<br />

Autor, Philosoph, Einzel- und Gruppentherapeut am Gesundheitszentrum<br />

Lahnstein. Kostenbeitrag: € 8,-- (€ 7,--)<br />

Freitag, 28. November <strong>2008</strong>, 18:00 - <strong>21</strong>:00 Uhr<br />

Das Quintett der Finsternis: Woran stirbt das moderne Paarleben<br />

und wie lässt es sich aufhalten?<br />

Dr. med. Dipl. Päd. Alexander Quasebarth, Arzt, Autor, Frankfurt<br />

Kostenbeitrag: € 8,-- (€ 7,--)<br />

Dienstag, 2. Dezember <strong>2008</strong>, 20:00 Uhr<br />

Elternbindung und die Entwicklung des Kindes in Beziehungen<br />

Professor Dr. em. Klaus E. Grossmann, ehem. Lehrstuhl für<br />

Entwicklungspsychologie, Universität Regensburg<br />

Kostenbeitrag: € 5,-- (€ 4,--)<br />

Mittwoch, 3. Dezember <strong>2008</strong>, 18:00 - <strong>21</strong>:00 Uhr Kompaktseminar<br />

Konflikte konstruktiv lösen: Konfliktbewältigung<br />

Konflikte und Reibungsverluste sind im Leben unvermeidlich und manchmal<br />

sogar notwendig. Wir empfinden sie meist als lästig, energie- und<br />

zeitraubend, doch bergen sie auch Chancen, wie Projekte voranzutreiben,


Beziehungen zu festigen und persönlich zu wachsen. Wir beschäftigen uns<br />

mit folgenden Themen: Konfliktanalyse: Definition, Merkmale und<br />

Konfliktarten. Konfliktursachen. Voraussetzungen für konstruktive<br />

Konfliktlösung. Eskalationsstufen: Von der Verstimmung zum totalen Krieg.<br />

Konfliktlösungsstrategien: Gegeneinander oder miteinander? Verschiedene<br />

Konfliktlösungsschritte<br />

Carolin Fey, Trainerin für Persönlichkeitsstärkung, Rhetorik,<br />

Kommunikation, Kreativität, Selbstmotivation, Konfliktbewältigung und<br />

Führungskräfteentwicklung, Coach, Autorin, FrauenKolleg, <strong>Stuttgart</strong><br />

Kostenbeitrag: € 8,-- (€ 7,--)<br />

Donnerstag, 4. Dezember <strong>2008</strong>, 20:00 Uhr Großer Saal<br />

Würde - zum würdevollen Umgang mit sich selbst<br />

Professor Dr. med. Luise Reddemann, Psychoanalytikerin mit Schwerpunkt<br />

Behandlung von Menschen mit Traumafolgestörungen, Honorarprofessorin<br />

für Psychotraumatologie Universität Klagenfurt, Autorin<br />

Kostenbeitrag: € 5,-- (€ 4,--)<br />

Donnerstag, 4. Dezember <strong>2008</strong>, 20:00 Uhr Kleiner Saal<br />

Welt retten für Einsteiger - Warum Nachhaltigkeit mit<br />

Eigeninteresse zusammenhängt<br />

Dr. Dr.-Ing. Christian Berg, Lehrbeauftragter am Institut für Technische<br />

Mechanik, TU Clausthal, Produktmanager der SAP AG, Bereich<br />

Risikomanagement und Nachhaltigkeit, Autor, Tübingen<br />

Kostenbeitrag: € 5,-- (€ 4,--)<br />

Freitag, 5. Dezember <strong>2008</strong>, 20:00 Uhr<br />

Ist Schizophrenie heilbar?<br />

Wege zur Heilung mit Hilfe von Aufstellungen<br />

Im Vortrag werden die theoretischen Grundlagen dieses Vorgehens<br />

erläutert.<br />

Professor Dr. Franz Ruppert, Autor, Professor für Psychologie, Katholische<br />

Stiftungsfachhochschule München<br />

Kostenbeitrag: € 6,-- (€ 5,--)<br />

Montag, 8. Dezember <strong>2008</strong>, 20:00 Uhr<br />

Ich halte dich fest, damit du frei wirst<br />

Die Festhaltetherapie in Verbindung mit Familienaufstellungen<br />

Dr. phil. Jirina Prekop, Dipl.Psychologin, Autorin, Lindau<br />

Kostenbeitrag: € 5,-- (€ 4,--)<br />

Mittwoch, 10. Dezember <strong>2008</strong>, 18:00 - <strong>21</strong>:00 Uhr Kompaktseminar<br />

Kann man Beziehung lernen?<br />

„Nicht ist die Liebe gelernt“, so formuliert es Rilke. Deshalb stehen wir<br />

Schwierigkeiten in der Partnerschaft oft so hilflos gegenüber. Was sind die<br />

Grundbedingungen für eine gelingende Paarbeziehung? Wie können<br />

Beziehungen bewusst gestaltet werden? Wirkungsvolle Partner- und<br />

Wahrnehmungs-Übungen geben weitere Impulse.<br />

Nora Nägele, Paartherapeutin (Ausbildung bei Dr. Hans Jellouschek) und<br />

Mitbegründerin der Paarschule für Beziehungsgestaltung in <strong>Stuttgart</strong> und<br />

Filderstadt, Coaching-Praxis zur Begleitung beruflicher und persönlicher<br />

Entwicklung<br />

Kostenbeitrag: € 8,-- (€ 7,--)<br />

Donnerstag, 11. Dezember <strong>2008</strong>, 20:00 Uhr<br />

Die Zeit, die Naturgesetze und das Wirken Gottes<br />

Lässt der naturwissenschaftliche Kosmos Raum für Gott?<br />

Dr. Ulrich Beuttler, Theologe, Physiker, Institut für Systematische Theologie,<br />

Universität Erlangen. Kostenbeitrag: € 5,-- (€ 4,--)<br />

www.frauenkolleg.de<br />

Sich selbst der Würde<br />

für wert erachten<br />

www.luisereddemann.info<br />

Etwas für die Umwelt<br />

tun, ohne auf die<br />

schönen Dinge des<br />

Lebens verzichten zu<br />

müssen<br />

Schizophrene<br />

Erkrankungen und<br />

Familienaufstellungen<br />

www.franzruppert.de/<br />

Neue Erkenntnisse der<br />

Festhaltetherapie<br />

www.prekopfesthalten.de<br />

Kompaktseminar<br />

Beziehungen<br />

gestalten.<br />

S. auch Seminar ab<br />

13.2.2009.<br />

www.paarschule.de<br />

Naturkausalität und<br />

das freie Handeln<br />

Gottes<br />

<strong>15</strong><br />

Einzelveranstaltungen<br />

Vortragsreihe<br />

Kunst der Gegenwart<br />

Musik/Konzerte<br />

Gesprächsgruppen<br />

Ausbildung<br />

Kurse<br />

Einzelne Kirchen


Für ein Leben mit<br />

Maßen im <strong>21</strong>.<br />

Jahrhundert<br />

JANUAR<br />

Sind es die einfachen<br />

Dinge, an denen der<br />

Mensch sich freut?<br />

www.beateweingardt.de<br />

Macht Humor<br />

gesund?<br />

www.volkerfaust.de/psychiatrie<br />

Wie die inneren<br />

Organe gesund<br />

bleiben. In Zusammenarbeit<br />

mit der<br />

Naturheilgesellschaft<br />

<strong>Stuttgart</strong>.<br />

Archaische Mechanismen<br />

bei psychosomatischenReaktionen.<br />

S. auch<br />

Seminar ab <strong>21</strong>.1.09.<br />

Welche Konsequenzen<br />

haben die Erkenntnisse<br />

der modernen<br />

Naturwissenschaften<br />

für das menschliche<br />

Selbst- und Weltverständnis?<br />

Was trägt dazu bei,<br />

unter schwierigen<br />

Umständen<br />

widerstandsfähig zu<br />

sein?<br />

Wenn das Higgs-<br />

Teilchen im Teilchenbeschleuniger<br />

LHC<br />

am CERN entdeckt<br />

wird…<br />

16<br />

Freitag, 12. Dezember <strong>2008</strong>, 20:00 Uhr<br />

Franz von Assisi: Zeitgenosse für eine andere Politik<br />

Machtvoll, weil güterarm. Nachfolgereich, weil machtarm<br />

Professor Dr. Wolf-Dieter Narr, Lehrstuhl für Politische Wissenschaften, FU<br />

Berlin<br />

Kostenbeitrag: € 5,-- (€ 4,--)<br />

Donnerstag, 8. Januar 2009, 20:00 Uhr<br />

Einfacher leben - gar nicht so einfach!<br />

Genügsamkeit versus Konsum und Engagement<br />

Dr. Beate Weingardt, Pfarrerin, Psychologische Beraterin, Referentin in der<br />

Erwachsenenbildung und Autorin, Tübingen<br />

Kostenbeitrag: € 5,-- (€ 4,--)<br />

Montag, 12. Januar 2009, 20:00 Uhr<br />

Lachen als Therapie<br />

Zur Psychologie von Humor, Lachen und gehobener Albernheit, auch als<br />

Selbst-Behandlungsmaßnahme<br />

Professor Dr. Volker Faust, Psychiater, Neurologe, Psychotherapeut,<br />

Medizinaldirektor i.R., Ravensburg.<br />

Kostenbeitrag: € 5,-- (€ 4,--)<br />

Dienstag, 13. Januar 2009, 20:00 Uhr<br />

Muss unser Oberbauch eine Quelle der Trübsal werden?<br />

Wie Magen, Darm, Leber, Galle und Bauchspeicheldrüse gesund bleiben<br />

Dr. med. Rainer Matejka, Chefredakteur der Zeitschrift Naturarzt, Leiter<br />

einer Tagesklinik, Kassel.<br />

Kostenbeitrag: € 5,-- (€ 4,--)<br />

Mittwoch, 14. Januar 2009, 18:00 - <strong>21</strong>:00 Uhr Kompaktseminar<br />

Der Urmensch in uns bricht ständig durch<br />

Archaische Mechanismen bei psychosomatischen Reaktionen im Alltag<br />

Peter Winkler, Dipl.-Psych., Psychologischer Psychotherapeut, Supervisor<br />

(BDP), <strong>Stuttgart</strong>. Kostenbeitrag: € 8,-- (€ 7,--)<br />

Mittwoch, 14. Januar 2009, 20:00 Uhr<br />

Der Mensch - nichts als ein Stück ohnmächtige Natur?<br />

Die Grenzen des Naturalismus und was es sonst noch über den Menschen<br />

zu sagen gibt<br />

Professor Dr. Franz Josef Wetz, Professor für Philosophie an der<br />

Pädagogischen Hochschule Schwäbisch Gmünd<br />

Kostenbeitrag: € 5,-- (€ 4,--)<br />

Donnerstag, <strong>15</strong>. Januar 2009, 20:00 Uhr<br />

Resilienz: Die Fähigkeit des Menschen, sich trotz ungünstiger<br />

Lebensumstände gut zu entfalten<br />

Neue Ergebnisse der Hirnforschung<br />

Professor Dr. Norbert Herschkowitz, Kinderarzt und Neurowissenschaftler,<br />

Forschungstätigkeit in Europa und den USA, zahlreiche wissenschaftliche<br />

Publikationen, leitete die Abteilung für kindliche Entwicklung an der<br />

Universitäts-Kinderklinik Bern<br />

Kostenbeitrag: € 6,-- (€ 5,--)<br />

Freitag, 16. Januar 2009, 20:00 Uhr<br />

Suche nach dem Ursprung der Welt<br />

Neue Experimente mit dem Teilchenbeschleuniger LHC am CERN<br />

Dr. Rolf Landua, Physiker am Europäischen Kernforschungszentrum (CERN),<br />

Leiter der CERN-Abteilung für öffentliche Fortbildung, Mitinitiator der


„Antimaterie-Fabrik“ am CERN, Leiter des ATHENA-Experiments, bei dem<br />

erstmals Millionen von Antimaterie-Atomen produziert wurden, regelmäßiger<br />

Gesprächspartner in TV und Radio, wurde mit dem Kommunikationspreis<br />

der Europäischen Physikalischen Gesellschaft ausgezeichnet<br />

Kostenbeitrag: € 7,-- (€ 6,--)<br />

Montag, 19. Januar 2009, 20:00 Uhr<br />

Wege durch die Depression<br />

Spirituelle Impulse<br />

Pater Dr. theol. Anselm Grün, Benediktiner im Kloster Münsterschwarzach,<br />

Theologe, Betriebswirt, geistlicher Begleiter im Recollectio-Haus<br />

Kostenbeitrag: € 6,-- (€ 5,--)<br />

Dienstag, 20. Januar 2009, 18:00 - <strong>21</strong>:00 Uhr Kompaktseminar<br />

Wie überzeuge ich auf den ersten Blick?<br />

Wie wir uns im Beruf, auf Partys, bei Empfängen, auf dem Flur, u.a. kurz<br />

und knackig vorstellen, damit unsere Mitmenschen Lust bekommt, mehr<br />

über uns als Personen und die Arbeit zu erfahren.<br />

Dr. Martin Emrich, Dipl.-Psychologe, Promotion zum Thema „Diagnose und<br />

Förderung Sozialer Kompetenzen“, Systemischer Business Coach,<br />

Geschäftsführer von Emrich Consulting, Lehrbeauftrager der Universität „La<br />

Sapienza“ in Rom und an der ESB in Reutlingen<br />

Kostenbeitrag: € 8,-- (€ 7,--)<br />

Mittwoch, <strong>21</strong>. Januar 2009, 20:00 Uhr<br />

Märchen von Hexen und weisen Frauen<br />

Sigrid Früh, Märchenforscherin, Erzählerin und Autorin, Fellbach<br />

Kostenbeitrag: € 5,-- (€ 4,--). Siehe auch Seminar ab 20.2.2009<br />

Donnerstag, 22. Januar 2009, 20:00 Uhr<br />

Kranke Geschäfte: Wie die Pharmaindustrie uns manipuliert<br />

Markus Grill, Reporter, Stern Politik und Wirtschaft, Autor, Hamburg<br />

Kostenbeitrag: € 5,-- (€ 4,--)<br />

Freitag, 23. Januar 2009, 20:00 Uhr<br />

Beziehungskrisen, Ängste, Skandale: Sehnsucht nach Drama?<br />

Professor Dr. Allan Guggenbühl, Psychotherapeut, Leiter des Instituts für<br />

Konfliktmanagement und Mythodrama, Dozent am C.G. Jung-Institut,<br />

Zürich. Kostenbeitrag: € 6,-- (€ 5,--)<br />

Montag, 26. Januar 2009, 20:00 Uhr<br />

Wie entsteht Bluthochdruck?<br />

Ursachen und Behandlungsmöglichkeiten. Der neueste wissenschaftliche<br />

Stand<br />

Professor Dr. Martin R.F. Middeke, Internist, Hypertoniezentrum München<br />

Kostenbeitrag: € 5,-- (€ 4,--)<br />

Dienstag, 27. Januar 2009, 20:00 Uhr<br />

Auf die Seele schauen. Spirituelle Psychotherapie<br />

Dr. Hunter Beaumont, Psychotherapeut, Trainer, Supervisor und Verfechter<br />

einer integrierenden, schulübergreifenden Psychotherapie, Gastprofessor<br />

für Tiefenpsychologie, Universität München<br />

Kostenbeitrag: € 5,-- (€ 4,--)<br />

Mittwoch, 28. Januar 2009, 20:00 Uhr<br />

Sodbrennen und Reflux<br />

Symptome erkennen, richtig behandeln und Erleichterung finden<br />

Professor Dr. med. Tilo Andus, Ärztlicher Direktor der Klinik für Innere<br />

Medizin, Krankenhaus Bad Cannstatt. Kostenbeitrag: € 5,-- (€ 4,--)<br />

www.cern.ch<br />

Depressionen -<br />

medizinische, existentielle<br />

und spirituelle<br />

Herausforderung<br />

www.abtei-muensterschwarzach.de<br />

Kompaktseminar mit<br />

praktischen<br />

Demonstrationen und<br />

Videoanalyse<br />

www.emrichconsulting.de<br />

Hexen als Vernichtende<br />

und Bedrohende<br />

und als Helfende<br />

und Heilkundige<br />

Zweiklassenmedizin,<br />

Scheininnovationen,<br />

Profitgier<br />

Die seelische<br />

Bedeutung von<br />

Dramen<br />

www.ikm.ch<br />

Wissenschaftliche<br />

Erkenntnisse zur Entstehung<br />

von<br />

Bluthochdruck.<br />

www.blutdruckinstitut.de<br />

Die Antworten auf<br />

Fragen, die uns<br />

bewegen, liegen in<br />

der Tiefe unserer<br />

Seele<br />

Sodbrennen und<br />

Reflux behandeln<br />

17<br />

Einzelveranstaltungen<br />

Vortragsreihe<br />

Kunst der Gegenwart<br />

Musik/Konzerte<br />

Gesprächsgruppen<br />

Ausbildung<br />

Kurse<br />

Einzelne Kirchen


Offen sein für<br />

Veränderung<br />

www.oberbergkliniken.de<br />

Innere Sicherheit<br />

macht charismatisch<br />

S. auch Seminar am<br />

31.1.2009.<br />

FEBRUAR<br />

Partnerschaft und<br />

Liebe im Alltag<br />

Kompaktseminar<br />

Wege zum<br />

erholsamen Schlaf.<br />

S. auch Seminar ab<br />

17.2.2009<br />

Der Apostel Paulus<br />

S. auch Vortrag am<br />

17.2.2009<br />

Kompaktseminar<br />

Mediation bei Paaren<br />

in einer Krise<br />

www.likom.info<br />

Eine mystische<br />

Spiritualität und die<br />

erotisch-spirituelle<br />

Kraft der Liebe<br />

www.pierrestutz.ch<br />

Kompaktseminar: Die<br />

Weisheit des Körpers<br />

entdecken<br />

18<br />

Donnerstag, 29. Januar 2009, 20:00 Uhr<br />

Das Paradox positiver Veränderung<br />

Je mehr du versuchst, ein anderer zu sein, um so mehr bleibst du derselbe<br />

Dr. med. Bernd Sprenger, Facharzt für Allgemeinmedizin, Psychosomatische<br />

Medizin und Psychotherapie, Chefarzt der Oberbergklinik Berlin-Brandenburg<br />

Kostenbeitrag: € 5,-- (€ 4,--)<br />

Freitag, 30. Januar 2009, 18:00 - <strong>21</strong>:00 Uhr Kompaktseminar<br />

Selbstwertgefühl: Was macht uns stark und sympathisch?<br />

Innere Sicherheit gewinnen - sich von Kritik nicht erschüttern lassen -<br />

unsere Mitmenschen wertschätzen<br />

Hedwig Kellner, Unternehmens- und Karriereberaterin, Management-<br />

Trainerin, Autorin, Halstenbek<br />

Kostenbeitrag: € 10,-- (€ 9,--)<br />

Montag, 2. Februar 2009, 20:00 Uhr<br />

Wie die Liebe den Alltag überlebt<br />

Haltungen und Einstellungen für das Glück auf Dauer<br />

Dr. Roland Weber, systemischer Paar- und Familientherapeut,<br />

Weiterbildung in Hypnotherapie, Autor, Leiter einer psychologischen<br />

Beratungsstelle in <strong>Stuttgart</strong> und in freier Praxis tätig<br />

Kostenbeitrag: € 5,-- (€ 4,--)<br />

Dienstag, 3. Februar 2009, 18:00 - <strong>21</strong>:00 Uhr Kompaktseminar<br />

Schlaflos - und wie weiter?<br />

Grundlagen, häufige Erkrankungen und Therapiemöglichkeiten bei<br />

Schlafstörungen<br />

Dipl. Psych. Sabine Eller, Somnologin, Leiterin des Schlaflabors Klinik<br />

Schillerhöhe, Gerlingen<br />

Kostenbeitrag: € 8,-- (€ 7,--)<br />

Mittwoch, 4. Februar 2009, 20:00 Uhr<br />

Der Apostel Paulus - sein Leben und Werk<br />

Martin Klumpp, Prälat i. R.<br />

Kostenbeitrag: € 5,-- (€ 4,--)<br />

Donnerstag, 5. Februar 2009, 18:00 - <strong>21</strong>:00 Uhr<br />

Kuss oder Schluss?<br />

Wie Mediation Paaren hilft, bei einer Trennung einen Rosenkrieg zu<br />

vermeiden oder nach einer Krise wieder zusammen zu finden<br />

Vortrag - Filmausschnitt aus der SWR-Dokumentation „Die Entscheidung:<br />

Trennung oder Neubeginn“ - Gespräch<br />

Siegfried W. Rapp, Diplom-Pädagoge, Mediator, Ludwigsburg<br />

Kostenbeitrag: € 8,-- (€ 7,--)<br />

Freitag, 6. Februar 2009, 20:00 Uhr<br />

Die Erotik Gottes feiern<br />

Sexualität als Quelle der Spiritualität<br />

Pierre Stutz, Theologe, spiritueller Begleiter, Autor vieler erfolgreicher<br />

Bücher zu einer Spiritualität im Alltag, Ausbildung im Sozialtherapeutischen<br />

Rollenspiel, Mitredakteur der spirituellen Zeitschrift „ferment“, rege Kurs-<br />

und Vortragstätigkeit im ganzen deutschsprachigen Raum, Lausanne<br />

Kostenbeitrag: € 6,-- (€ 5,--)<br />

Montag, 9. Februar 2009, 18:00 - <strong>21</strong>:00 Uhr<br />

Somalog - Die Weisheit unseres Körpers<br />

Selbsterkenntnis und Selbstachtung durch Kontakt zum eigenen Körper<br />

Reingard Gschaider, Schauspielerin, Trainerin, Fortbildung in Spiraldynamik


ei Dr. Christian Larsen, Studium der Körperarbeit und Körpersprache bei<br />

Samy Molcho, zertifizierte MET-Beraterin, <strong>Stuttgart</strong><br />

Kostenbeitrag: € 8,-- (€ 7,--)<br />

Dienstag, 10. Februar 2009, 18:00 - <strong>21</strong>:00 Uhr Kompaktseminar<br />

Wenn die Knochen schwinden - schulmedizinische und<br />

naturheilkundliche Behandlung der Osteoporose<br />

Dr. med. Volker Schmiedel, Facharzt für Physikalische und Rehabilitative<br />

Medizin, Naturheilverfahren, Homöopathie, Chefarzt, Innere Abteilung,<br />

Habichtswald-Klinik, Kassel. Kostenbeitrag: € 8,-- (€ 7,--)<br />

Mittwoch, 11. Februar 2009, 18:00 - <strong>21</strong>:00 Uhr Kompaktseminar<br />

Endlich einfach da sein dürfen!<br />

Von der Sehnsucht, endlich ohne Anstrengung zu leben und das eigene<br />

Dasein annehmen zu dürfen<br />

Hinter vielen Bemühungen, hinter vielen Konflikten, hinter vielen Romanzen,<br />

sogar hinter der Arbeitssucht und hinter der Einsamkeit steht bei sehr<br />

vielen Menschen die tiefe und oft uneingestandene Sehnsucht danach,<br />

endlich einmal ganz und gar DA SEIN zu dürfen. An diesem Abend soll es<br />

um die Frage gehen, wie die Tür zu einem solchen Leben aufgehen könnte.<br />

Krischan Johannsen, stellvertretender Leiter der Telefonseelsorge <strong>Stuttgart</strong><br />

Kostenbeitrag: € 8,-- (€ 7,--)<br />

Donnerstag, 12. Februar 2009, 20:00 Uhr<br />

Sich sein lassen. Die Spiritualität der Unvollkommenheit<br />

Dr. med. Wolf Büntig, Arzt, Psychotherapeut, Psychoonkologe, Lehrtherapeut<br />

für tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapie, Gestalttherapie,<br />

Bioenergetik, Gründer (mit Christa Büntig) von ZIST, Penzberg<br />

Kostenbeitrag: € 6,-- (€ 5,--)<br />

Montag, 16. Februar 2009, 20:00 Uhr<br />

Liebe und Konflikte in anderen Kulturen und wie Familienstellen<br />

weiterhelfen kann<br />

Was trennt und verbindet uns Menschen jenseits der jeweiligen Kultur?<br />

Was sind Ursachen von Konflikten zwischen Eltern und Kindern und<br />

zwischen Männern und Frauen? Welche Lösungen zeichnen sich ab?<br />

Dr. Bertold Ulsamer, Jurist, Dipl. Psychologe, Familientherapeut, Autor,<br />

Coach, Freiburg. Kostenbeitrag: € 5,-- (€ 4,--)<br />

Dienstag, 17. Februar 2009, 20:00 Uhr<br />

Der Apostel Paulus - sein Vermächtnis im Römerbrief<br />

Martin Klumpp, Prälat i. R. Kostenbeitrag: € 5,-- (€ 4,--)<br />

Mittwoch, 18. Februar 2009, 20:00 Uhr<br />

Fasten - aber richtig!<br />

Fasten, Fastenbrechen und die anschließende Lebensführung<br />

Dr. med. Jürgen Birmanns, Arzt, Kneipparzt, Nachfolger von Dr. Bruker im<br />

Dr. Max-Otto-Bruker-Haus, Lahnstein. Kostenbeitrag: € 5,-- (€ 4,--)<br />

Donnerstag, 19. Februar 2009, 20:00 Uhr<br />

Der andere ist nicht die Hölle… Wie Paare dem Himmel näher kommen<br />

Dr. Barbara Kiesling, Psychologin, Dipl. Eheberaterin, Autorin, Berlin<br />

Kostenbeitrag: € 5,-- (€ 4,--). www.paar-beratung-online.de<br />

Freitag, 27. Februar 2009, 20:00 Uhr<br />

(Ab)wählbare Arbeit, auskömmliches Grundeinkommen und Recht<br />

auf Bildung: Arbeit und Bildung in Zukunft<br />

Professor Wolfgang Engler, Professor für Kultursoziologie und Ästhetik,<br />

Hochschule für Schauspielkunst „Ernst Busch“, Berlin. Kosten: € 5,-- (€ 4,--)<br />

www.carismatraining.de<br />

Osteoporose<br />

ganzheitlich<br />

behandeln<br />

www.habichtswaldklinik.de<br />

Kompaktseminar<br />

Einfach da sein…<br />

Die Spiritualität der<br />

Unvollkommenheit<br />

www.zist.de<br />

Kulturen verschiedener<br />

Länder<br />

und Familienaufstellungen<br />

www.ulsamer.com<br />

Der Apostel Paulus<br />

S. auch Vortrag am<br />

4.2.2009<br />

Richtig fasten -<br />

Neubeginn für Leid<br />

und Seele<br />

www.ggblahnstein.de<br />

Welchen Ballast<br />

haben wir in die<br />

Beziehung<br />

eingebracht?<br />

Staatskritik jenseits<br />

von Marktdogmatik<br />

19<br />

Einzelveranstaltungen<br />

Vortragsreihe<br />

Kunst der Gegenwart<br />

Musik/Konzerte<br />

Gesprächsgruppen<br />

Ausbildung<br />

Kurse<br />

Einzelne Kirchen


� Vortragsreihen<br />

Vom Genom zum Proteom<br />

Vortragsreihe des Evangelischen Bildungswerks <strong>Stuttgart</strong><br />

Was folgt aus der Entschlüsselung des Genoms? Als Genom oder auch Erbgut eines Lebewesens wird die<br />

Gesamtheit der vererbbaren Informationen (Gene) einer Zelle bezeichnet, die als Desoxyribonukleinsäure<br />

(DNA) vorliegt. Das Genom enthält die Informationen, die zur Entwicklung und zur Ausprägung der<br />

spezifischen Eigenschaften des Lebewesens notwendig sind. Diese Informationen sind in der Basensequenz<br />

der DNA enthalten. Sie codiert die Synthese der Proteine (Eiweißstoffe) in den Zellen. Die Gesamtheit aller<br />

Proteine in einem Lebewesen, einem Gewebe, einer Zelle oder einem Zellkompartiment, wird als Proteom<br />

bezeichnet, z.B. Proteom des Menschen. Das Proteom steht in einem dynamischen Gleichgewicht: Ständig<br />

werden neue Proteine erzeugt und nicht mehr benötigte abgebaut. Damit ist das Proteom im Gegensatz<br />

zum relativ statischen Genom andauernden Änderungen in seiner Zusammensetzung unterworfen. Sie<br />

werden über komplexe Regulationsprozesse gesteuert und durch viele Umweltstimuli, Krankheiten,<br />

Wirkstoffe und Medikamente beeinflusst. Das Proteom ist somit Spiegel seiner Umwelt.<br />

SEPTEMBER<br />

Der Stand der<br />

Forschung. Aussichten<br />

und Risiken<br />

www.mpimuenster.mpg.de<br />

OKTOBER<br />

Vom Genom- zum<br />

Proteomprojekt<br />

Helfen Gendiagnostik<br />

und Gentherapie?<br />

Wie sollen wir leben,<br />

wenn wir wissen, was<br />

in uns steckt?<br />

NOVEMBER<br />

Pharmakogenetik und<br />

Nutrigenomics<br />

ww.izew.de<br />

20<br />

Dienstag, 23. September <strong>2008</strong>, 20:00 Uhr<br />

Wandlungsfähige Zellen als molekularer Jungbrunnen?<br />

Wenn Körperzellen in Stammzellen verwandelt werden und in Zukunft als<br />

Ersatzgewebe Leiden wie Parkinson, Diabetes und Organschäden behoben<br />

werden könnten…<br />

Dr. med. Tobias Cantz, Abt. Zell- und Entwicklungsbiologie, Max-Planck-Institut<br />

für molekulare Biomedizin, Münster<br />

Kostenbeitrag: € 5,-- (€ 4,--)<br />

Mittwoch, 1. Oktober <strong>2008</strong>, 20:00 Uhr<br />

Warum die Proteine wesentlicher sind…<br />

Vom Genom- zum Proteomprojekt<br />

Professor Dr. Katrin Marcus, Medizinisches Proteom-Center, Ruhr-Universität<br />

Bochum, AK Membranproteine<br />

Kostenbeitrag: € 5,-- (€ 4,--)<br />

Mittwoch, 8. Oktober <strong>2008</strong>, 20:00 Uhr<br />

Auf Heilung hoffen bei Parkinson und Alzheimer<br />

Professor Dr. med. Thomas Gasser, Direktor der Abt. Neurologie mit<br />

Schwerpunkt Neurodegenerative Erkrankungen, Hertie-Institut für Klinische<br />

Hirnforschung, Universität Tübingen<br />

Kostenbeitrag: € 5,-- (€ 4,--)<br />

Dienstag, <strong>21</strong>. Oktober <strong>2008</strong>, 20:00 Uhr<br />

Genetisch ausgerichtetes Lebendiges?<br />

Genscreening: Traum oder Albtraum<br />

Dr. med. Johannes Wessolly, seit vielen Jahren spezialisiert auf Präventivmedizin<br />

und Anti-Aging-Medizin, Schlosspark-Klinik, Ludwigsburg<br />

Kostenbeitrag: € 5,-- (€ 4,--)<br />

Dienstag, 4. November <strong>2008</strong>, 20:00 Uhr<br />

Das Lebensskript in der Hand der Genforschung?<br />

Pharmakogenetik und Nutrigenomics<br />

Dr. Lilian Marx-Stölting, Interfakultäres Zentrum für Ethik in den Wissenschaften<br />

(IZEW), Universität Tübingen<br />

Kostenbeitrag: € 5,-- (€ 4,--)


Dienstag, 18. November <strong>2008</strong>, 20:00 Uhr<br />

Darf, soll oder muss der Mensch in sein Erbgut eingreifen?<br />

Professor Dr. Dietmar Mieth, Abt. Theologische Ethik (Sozialethik), Kath.-Theol.<br />

Fakultät, Universität Tübingen<br />

Kostenbeitrag: € 5,-- (€ 4,--)<br />

Freitag, 13. Februar 2009, 20:00 Uhr<br />

Das kooperative Gen<br />

und wie Gene mit der Umwelt kommunizieren<br />

Professor Dr. Joachim Bauer, Oberarzt der Abt. Psychosomatik und<br />

Psychotherapeutische Medizin, Universitätsklinikum Freiburg<br />

Kostenbeitrag: € 5,-- (€ 4,--)<br />

Ethische Auswirkungen<br />

der Genforschung<br />

FEBRUAR<br />

Wie unser Genom in der<br />

Lage ist, auf<br />

Veränderungen in der<br />

Außenwelt gezielt zu<br />

reagieren<br />

„Nicht weil ihr größer wäret als alle Völker, sondern weil Gott<br />

euch liebt“ (5. Mose 7,8)<br />

Vortragsreihe aus Anlass des 60. Geburtstags des Staates Israel<br />

Jenseits der vielen ungelösten Problemen aktueller Tagespolitik widmet sich die Vortragsreihe dem Land<br />

und Volk Israel aus unterschiedlichsten historischen und theologischen Blickwinkeln. So erschließt sich der<br />

Reichtum einer Kultur und Religion, die auch das Christentum bis heute geprägt hat.<br />

Donnerstag, 23. Oktober <strong>2008</strong>, 18:00 - 19:30 Uhr<br />

„Denn mein ist das Land“ (3. Mose 25,23)<br />

Zur Bedeutung Israels in der Bibel<br />

Dr. Reinhold Mayer, Mitbegründer des Institutum Judaicum, Universität<br />

Tübingen. Kostenbeitrag: € 4,-- (€ 3,--)<br />

Donnerstag, 6. November <strong>2008</strong>, 18:00 - 19:30 Uhr<br />

Israel - „Gotteskämpfer“<br />

Vom erkämpften Segen oder: Die Frage nach der Theodizee im Judentum<br />

Dr. Inken Rühle, Pfarrerin. Kostenbeitrag: € 4,-- (€ 3,--)<br />

Donnerstag, 20. November <strong>2008</strong>, 18:00 - 19:30 Uhr<br />

Zwischen Abgrenzung und Vereinnahmung<br />

Das schwierige Verhältnis der Christen zu Israel - von Paulus bis zur Theologie<br />

der Gegenwart<br />

Dr. Reinhold Mayer, Mitbegründer des Institutum Judaicum, Universität<br />

Tübingen. Kostenbeitrag: € 4,-- (€ 3,--)<br />

OKTOBER<br />

Die Bedeutung Israels in<br />

der Bibel<br />

NOVEMBER<br />

Die Frage nach der<br />

Theodizee im Judentum<br />

Das schwierige<br />

Verhältnis der Christen<br />

zu Israel<br />

Vom Bild zu Kunst und Künstlern und zurück<br />

Vortragsreihe<br />

Kunsthistoriker wie Hans Belting und Beat Wyss haben die verschlungenen Wege vom in den Kult<br />

verankerten Bild zur Kunst differenziert nachgezeichnet. Kunst wird auf diesem Weg ein eigenständiger<br />

Zugang zur Wirklichkeit. Sie folgt eigenen, selbstgewählten Gesetzen. Darüber wird fraglich, was Kunst und<br />

was ein Künstler ist, was künstlerische und was technische Bilder auszeichnet und wie Bilder Sinn erzeugen.<br />

Donnerstag, 13. November <strong>2008</strong>, 20:00 Uhr<br />

Gesucht: Kunst!<br />

Wer entscheidet darüber, was als Kunst gilt - und gibt es Kriterien dafür?<br />

Professor Dr. Wolfgang Ullrich, Institut für Kunstwissenschaft und<br />

Medientheorie, Karlsruhe<br />

Kostenbeitrag: € 5,-- (€ 4,--)<br />

NOVEMBER<br />

„Und das soll Kunst<br />

sein?“<br />

<strong>21</strong><br />

Einzelveranstaltungen<br />

Vortragsreihe<br />

Kunst der Gegenwart<br />

Musik/Konzerte<br />

Gesprächsgruppen<br />

Ausbildung<br />

Kurse<br />

Einzelne Kirchen


„Jeder Mensch ist ein<br />

Künstler“<br />

DEZEMBER<br />

Was zeichnet Bilder<br />

aus?<br />

JANUAR<br />

Bilder als eigener<br />

Zugang zur Welt<br />

22<br />

Donnerstag, 27. November <strong>2008</strong>, 20:00 Uhr Hospitalkirche<br />

Was ist ein Künstler?<br />

Genie - Heilsbringer - Antikünstler. Aspekte des Schöpferischen<br />

PD Dr. Verena Krieger, Institut für Kunstgeschichte, Universität <strong>Stuttgart</strong><br />

Kostenbeitrag: € 5,-- (€ 4,--)<br />

Dienstag, 9. Dezember <strong>2008</strong>, 20:00 Uhr<br />

Was zeichnet künstlerische Bilder aus? Was technische?<br />

Dr. Valerie Hammerbacher, Institut für Kunstgeschichte, Universität <strong>Stuttgart</strong><br />

Kostenbeitrag: € 5,-- (€ 4,--)<br />

Mittwoch, 7. Januar 2009, 20:00 Uhr<br />

Wie Bilder Sinn erzeugen<br />

Die Macht der Bilder und die Macht des Zeigens<br />

Professor Dr. Gottfried Boehm, Kunsthistorisches Seminar, Universität Basel<br />

Kostenbeitrag: € 5,-- (€ 4,--)<br />

Zensur in der Kunst? Neue Mechanismen und Strategien<br />

Tagung der Akademie Schloss Solitude, des <strong>Hospitalhof</strong>s <strong>Stuttgart</strong> und des Württembergischen<br />

Kunstvereins <strong>Stuttgart</strong><br />

Leitung: Hans-Dieter Christ, Jean Baptiste Joly, Helmut A. Müller<br />

Tagungsbeitrag: Gesamt: € 30,-- (€ 18,--); Freitag, 05.12.<strong>2008</strong>, € 10,-- (€ 6,--); Samstag, 06.12.<strong>2008</strong>,<br />

€ 20,-- (€ 12,--). Kurs Nr. K 480<br />

Nicht erst der Karikaturenstreit und der Streit um die Berliner Inszenierung von Mozarts „Idomeneo“<br />

machen darauf aufmerksam, dass Zensur in allen Bereichen künstlerischer Produktion, Vermittlung und<br />

Rezeption stattfindet. So vielfältig die Formen der künstlerischen Betätigung heute sind, so vielfältig sind<br />

auch die Formen ihrer Beschränkung und Selbstbeschränkung. Die Tagung lädt zu einer neuen<br />

Verständigung über den Wert der Kunstfreiheit ein. Sie richtet sich gleichermaßen an KünstlerInnen,<br />

Kulturschaffende, TheologInnen, Interessierte und an Funktions- und VerantwortungsträgerInnen aus den<br />

Bereichen Kunst, Kultur, Religion und Kirche.<br />

Für eine frühzeitige schriftliche Anmeldung sind wir dankbar. Wenn Sie nicht zu der kompletten Tagung<br />

kommen können, können Sie auch einzelne Vorträge besuchen. Karten erhalten Sie vor Beginn der<br />

Vorträge bzw. der Podiumsdiskussion. Eine genaue Beschreibung der Tagung und der einzelnen Vorträge<br />

finden Sie auf unserer Homepage.<br />

Die Freiheit der Kunst<br />

Autonomie der Religion<br />

und die Autonomie der<br />

Kunst<br />

Strategien der Zensur<br />

und gegen die Zensur.<br />

Erfahrungen aus der<br />

DDR und von heute<br />

Freitag, 5. Dezember <strong>2008</strong>, 17 Uhr, <strong>Hospitalhof</strong><br />

„Eine Zensur findet nicht statt“<br />

Wo beginnt und wo endet die Freiheit der Kunst?<br />

Professor Dr. jur. Michael Germann, Lehrstuhl für Öffentliches Recht, Staatskirchenrecht<br />

und Kirchenrecht Juristische Fakultät Martin-Luther-Universität Halle-<br />

Wittenberg<br />

Kostenbeitrag € 5,-- (€ 3,--)<br />

Freitag, 5. Dezember <strong>2008</strong>, 20 Uhr, <strong>Hospitalhof</strong><br />

Die Freiheit des Glaubens und die Autonomie der Kunst<br />

Professor Dr. Friedrich Wilhelm Graf, Lehrstuhl für Systematische Theologie<br />

und Ethik, Universität München<br />

Kostenbeitrag: € 5,-- (€ 3,--)<br />

Samstag, 6. Dezember <strong>2008</strong>, 14 Uhr, Württembergischer Kunstverein <strong>Stuttgart</strong>,<br />

Schlossplatz 2, 70173 <strong>Stuttgart</strong><br />

Strategien der Zensur, Strategien gegen die Zensur<br />

Christoph Tannert, Geschäftsführer und Projektleiter Bildende Kunst, Künstlerhaus<br />

Bethanien, Berlin<br />

Kostenbeitrag: € 5,-- (€ 3,--)


Samstag, 6. Dezember <strong>2008</strong>, <strong>15</strong> Uhr, Württembergischer Kunstverein<br />

<strong>Stuttgart</strong>, Schlossplatz 2, 70173 <strong>Stuttgart</strong><br />

„Die Gedanken sind frei…“<br />

Zensur und Kunst<br />

Professor Klaus Staeck, Präsident der Akademie der Künste in Berlin im Gespräch<br />

mit Nikolai B. Forstbauer, Ressortleiter der Kulturredaktion der <strong>Stuttgart</strong>er<br />

Nachrichten<br />

Kostenbeitrag: € 5,-- (€ 3,--)<br />

Samstag, 6. Dezember <strong>2008</strong>, 16.30 Uhr, Württembergischer Kunstverein<br />

<strong>Stuttgart</strong>, Schlossplatz 2, 70173 <strong>Stuttgart</strong><br />

Censorship in the Middle East and western censorship towards<br />

esthetic practices from the arabic world<br />

Catherine David, Künstlerische Leiterin Documenta X, Paris<br />

(Jean Baptiste Joly fasst den Beitrag auf Deutsch zusammen)<br />

Kostenbeitrag: € 5,-- (€ 3,--)<br />

Samstag, 6. Dezember <strong>2008</strong>, 17.30 Uhr, Württembergischer Kunstverein<br />

<strong>Stuttgart</strong>, Schlossplatz 2, 70173 <strong>Stuttgart</strong><br />

Censorship and social organization. Artistic projects and (self-)<br />

reflections<br />

Anton Muntadas, Künstler, New York/Barcelona<br />

(Hans-Dieter Christ fasst den Beitrag auf Deutsch zusammen)<br />

Kostenbeitrag: € 5,-- (€ 3,--)<br />

Samstag, 6. Dezember <strong>2008</strong>, 18.30 Uhr, Württembergischer Kunstverein<br />

<strong>Stuttgart</strong>, Schlossplatz 2, 70173 <strong>Stuttgart</strong><br />

Schlussdiskussion mit ReferentInnen der Tagung<br />

Leitung: Jean Baptiste Joly, Hans-Dieter Christ<br />

Samstag, 6. Dezember <strong>2008</strong>, 19.30 Uhr, Württembergischer Kunstverein<br />

<strong>Stuttgart</strong>, Schlossplatz 2, 70173 <strong>Stuttgart</strong><br />

Open End mit Imbiss und Umtrunk (gegen Kostenbeteiligung und Führung<br />

durch die Ausstellung „Postcapital“ durch Hans-Dieter Christ)<br />

Zensur und Kunst.<br />

Gespräch<br />

www.klaus-staeck.de<br />

Censorship in the<br />

Middle East and western<br />

censorship<br />

Censorship and social<br />

organization<br />

Schlussdiskussion mit<br />

ReferentInnen der<br />

Tagung<br />

Open End<br />

� Projekt 100 x 1.000 + 1.000 x 100 �<br />

Gehören auch Sie zu den 100 Menschen, die 1.000 Euro spenden, und zu den<br />

1.000 Menschen, die 100 Euro spenden! Stiftung <strong>Hospitalhof</strong>, Konto <strong>21</strong>0 56<br />

04, BW-Bank (BLZ 600 501 01)<br />

Ganz herzlich danken wir den bisherigen Spenderinnen und Spendern der<br />

Stiftung <strong>Hospitalhof</strong>!<br />

Selbstverständlich stehen wir für Rückfragen zur Verfügung. Telefon<br />

0711/2068-<strong>15</strong>0, E-Mail: info@hospitalhof.de. Informationen über die Stiftung<br />

finden Sie auch in unserer Homepage www.hospitalhof.de.<br />

Bitte beachten Sie auch die <strong>Hospitalhof</strong>-Auktion im Auktionshaus Eppli zum<br />

Dritten am Freitag, den 28. November <strong>2008</strong> ab 14 Uhr (siehe Seite 5)<br />

23<br />

Einzelveranstaltungen<br />

Vortragsreihe<br />

Kunst der Gegenwart<br />

Musik/Konzerte<br />

Gesprächsgruppen<br />

Ausbildung<br />

Kurse<br />

Einzelne Kirchen


� Kirche in der City<br />

Hospitalkirche – Stiftskirche – Leonhardskirche<br />

Citykirchenbüro, Gymnasiumstr. 36, 70174 <strong>Stuttgart</strong>, Tel. 0711/2068-317,<br />

eMail: citykirchen-stuttgart@elk-wue.de, Homepage www.hospitalkirche-stuttgart.de/<br />

Kultur, Bildung, Spiritualität und Gespräche in den drei Innenstadtkirchen – die <strong>Stuttgart</strong>er Citykirchen<br />

laden ein zu ihren Veranstaltungen und freuen sich auf Ihren Besuch. Änderungen vorbehalten.<br />

Hospitalkirche,<br />

Hospitalplatz, <strong>Stuttgart</strong><br />

Pfr. Eginald Schlattner<br />

Schlosskirche, Altes<br />

Schloss, <strong>Stuttgart</strong><br />

Jean David<br />

<strong>Hospitalhof</strong>,<br />

Gymnasiumstr. 36,<br />

<strong>Stuttgart</strong><br />

Pfr. Dr. Peter Haigis<br />

Stifts-, Hospital- und<br />

St. Leonhardskirche,<br />

<strong>Stuttgart</strong><br />

Hospitalkirche,<br />

Hospitalplatz, <strong>Stuttgart</strong><br />

24<br />

Literatur in den Citykirchen<br />

Mittwoch, 10. September <strong>2008</strong>, 19:30 Uhr, Hospitalkirche<br />

Fremd im eigenen Land – Literatur aus Siebenbürgen<br />

Lesung mit Eginald Schlattner, Schriftsteller und Pfarrer aus Siebenbürgen/<br />

Rumänien („Der geköpfte Hahn“, 1998; „Rote Handschuhe“, 2000; „Das<br />

Klavier im Nebel“, 2006).<br />

Kostenbeitrag: 5,- Euro (erm. 4,- Euro)<br />

Samstag, 11. Oktober <strong>2008</strong>, 16:00-17:00 Uhr, Schlosskirche<br />

Biblische Geschichten in der Schlosskirche<br />

Eine Kooperation zwischen der Evangelischen Kirche in der City und dem Forum<br />

der Kulturen. Die Veranstaltung mit Jean David ist Teil einer größeren Abendveranstaltung<br />

im Rahmen des 2. internationalen Erzählfestivals „Im Fluss der<br />

Worte“, das von Freitag, 10.10. bis Sonntag, 12.10.<strong>2008</strong> im Alten Schloss in<br />

<strong>Stuttgart</strong> stattfindet.<br />

Nähere Informationen: www.forum-der-kulturen.de<br />

Eintrittspreis für die gesamte Abendveranstaltung: 10,- Euro (erm. 7,- Euro)<br />

Donnerstag, 30. Oktober <strong>2008</strong>, 19:30 Uhr, <strong>Hospitalhof</strong><br />

„Sie halfen Juden. Schwäbische Pfarrhäuser im Widerstand“<br />

Lesung mit Dr. Peter Haigis, Autor, Pfarrer und Privatdozent. Mit anschließender<br />

Möglichkeit zum Gespräch.<br />

Kostenbeitrag: 5,- Euro (erm. 4,- Euro)<br />

Tag des offenen Denkmals<br />

Vergangenheit aufgedeckt – Archäologie und Bauforschung<br />

Sonntag, 14. September <strong>2008</strong>, Stifts-, Hospital- und St. Leonhardskirche<br />

jeweils 10:00 Uhr Gottesdienst<br />

Im Anschluss an die Gottesdienste Führungen und Möglichkeit zur Besichtigung.<br />

In der Stiftskirche Möglichkeit zur Turmbesteigung, zum Blick in die Gruft; Ausstellung<br />

zum Wiederaufbau nach den Zerstörungen im 2. Weltkrieg in der Unterkirche.<br />

Inszenierter Sinn - Theater und Kirche im Dialog<br />

Eine Kooperation zwischen dem Alten Schauspielhaus <strong>Stuttgart</strong> und der Evangelischen<br />

Kirche in der City. Moderation: Andreas Geier, Regisseur und Eberhard<br />

Schwarz, Pfarrer<br />

Beginn jeweils 18:00 Uhr, Hospitalkirche, Ende gegen 19:00 Uhr<br />

Donnerstag, 13. November <strong>2008</strong>, 18:00 Uhr, Hospitalkirche<br />

Franz Kafka und das Jüngste Gericht<br />

Ein Gespräch zwischen Theater und Theologie über Volker Kamms Stück<br />

‚Der Prozess’ nach Franz Kafka. Er wirken mit: Mitglieder der Produktion.


Mittwoch, <strong>21</strong>. Januar 2009, 18:00 Uhr, Hospitalkirche<br />

Ich wollte meine Zeit nicht mit Gott vertrödeln - Albert Camus<br />

Ein Gespräch zwischen Theater und Theologie über Tessa Theodorakopoulos’<br />

Stück ‚L’Étranger’ von Albert Camus.<br />

Henri Matisse – Menschen, Masken, Modelle<br />

Henri Matisse (1869-1954) ist einer der bedeutendsten Künstler der Moderne. Die<br />

große Landesausstellung „Matisse – Menschen, Masken, Modelle“ in der Staatsgalerie<br />

<strong>Stuttgart</strong> vom 27.09.<strong>2008</strong> – 11.01.2009 widmet sich der Porträtkunst<br />

Matisses. In einer begleitenden Reihe von Vorträgen und Führungen fragen wir<br />

nach den philosophischen und theologischen Hintergründen des Porträts, nach<br />

der Bedeutung des Begriffes Persona / Maske und damit nach dem Rätsel und der<br />

Würde der menschlichen Person.<br />

Eine gemeinsame Veranstaltungsreihe der Evangelischen Kirche in der City, des<br />

Katholischen Bildungswerks <strong>Stuttgart</strong> und der Staatsgalerie <strong>Stuttgart</strong>.<br />

Eintritt: 9,- Euro (erm. 7,- Euro)<br />

Donnerstag, 13.November <strong>2008</strong>, 19:30 Uhr, Staatsgalerie<br />

Masken der Macht. Zur Genealogie der Angst vor dem Gesichtsverlust.<br />

Prof. Dr. Thomas Macho, Lehrstuhl für Kulturgeschichte, Humboldt-Universität<br />

Berlin<br />

Donnerstag, 27. November <strong>2008</strong>, 19:30 Uhr, Staatsgalerie<br />

Bild - Person - Maske: Ein Beitrag der theologischen Anthropologie.<br />

Prof. Dr. em. Gerhard Marcel Martin, Professor für praktische Theologie, Philipps-<br />

Universität Marburg<br />

Donnerstag, 04. Dezember <strong>2008</strong>, 17:30 Uhr, Staatsgalerie<br />

Theologische und kunstgeschichtliche Werkbetrachtungen u.a. zu: "Selbstbildnis.<br />

Das Matrosenhemd, 1906, Statens Museum for Kunst,<br />

Kopenhagen" und "George Besson, 1918, Musée des Beaux-Arts et<br />

d´Archéologie, Besançon"<br />

Kirchenrat Reinhard Lambert Auer, M.A. und Judith Welsch-Körntgen<br />

Donnerstag, 18. Dezember <strong>2008</strong>, 17:30 Uhr, Staatsgalerie<br />

Theologische und kunstgeschichtliche Werkbetrachtungen u.a. zu "Selbstbildnis<br />

1937, Baltimore Museum of Art / Cone Collection" und<br />

"Studie für die Heilige Veronika (Studie für die sechste Station), Kreuzweg<br />

der Kapelle in Vence, 1949, Musée Matisse, Nizza"<br />

Kirchenrat Reinhard Lambert Auer, M.A. und Judith Welsch-Körntgen<br />

Drei<br />

Das Triptychon in der Moderne<br />

Das Triptychon ist eine klassische Ausdrucksform christlicher Bildsprache. Viele<br />

bedeutende Altäre des Abendlandes erscheinen in dieser Dreigliedrigkeit. Die<br />

zeitgenössische Kunst ihrerseits greift auf diesen Typus zurück. Was ist der<br />

Grund?<br />

Eine Veranstaltungsreihe anlässlich der Ausstellung „Drei. Das Triptychon in der<br />

Moderne“ im Kunstmuseum <strong>Stuttgart</strong> vom 07.02.-14.06.2009, veranstaltet von<br />

der Evangelischen Kirche in der City in Zusammenarbeit mit dem Kunstmuseum<br />

<strong>Stuttgart</strong>.<br />

Mittwoch, 4. März 2009, 19:00 Uhr, Kunstmuseum <strong>Stuttgart</strong><br />

Drei. Eine philosophisch-theologische Betrachtung der 3-Zahl und<br />

ihre Auswirkung auf die Kunst<br />

Prof. Dr. Joachim Valentin, Direktor des Bildungs- und Kulturzentrums „Haus am<br />

Dom“ in Frankfurt<br />

Kostenbeitrag (Vortrag): 5,- Euro (erm. 3,50 Euro)<br />

Staatsgalerie, Konrad-<br />

Adenauer-Str. 30 - 32,<br />

<strong>Stuttgart</strong><br />

Für Informationen zur<br />

Ausstellung:<br />

www.staatsgalerie.de/ausstellungen<br />

Prof. Dr. Thomas<br />

Macho<br />

Prof. Dr. em. Gerhard<br />

Marcel Martin<br />

Reinhard Lambert<br />

Auer,<br />

Judith Welsch-<br />

Körntgen<br />

Reinhard Lambert<br />

Auer,<br />

Judith Welsch-<br />

Körntgen<br />

Kunstmuseum <strong>Stuttgart</strong>,<br />

Kleiner Schlossplatz<br />

1, <strong>Stuttgart</strong><br />

Prof. Dr.<br />

Joachim Valentin<br />

25<br />

Einzelveranstaltungen<br />

Vortragsreihe<br />

Kunst der Gegenwart<br />

Musik/Konzerte<br />

Gesprächsgruppen<br />

Ausbildung<br />

Kurse<br />

Einzelne Kirchen


Hospitalkirche,<br />

Hospitalplatz, <strong>Stuttgart</strong><br />

Dr. Dr. Heinz Lübbe<br />

Dr. Carl Philip<br />

von Maldeghem<br />

Stefan Behnisch<br />

Sean Rainbird<br />

Dr. med. Ursel Bucher,<br />

Hans Bucher<br />

St. Leonhardskirche,<br />

Leonhardsplatz,<br />

<strong>Stuttgart</strong><br />

Hospitalkirche,<br />

Hospitalplatz, <strong>Stuttgart</strong><br />

26<br />

Eine Reihe von Begleitveranstaltungen, Werkbetrachtungen und Exkursionen zu<br />

historischen Triptychen wird im nächsten Programm erscheinen. Nähere Informationen<br />

unter www.citykirchen-stuttgart.de und im Citykirchen-Büro<br />

Für Informationen zur Ausstellung: http://www.kunstmuseum-stuttgart.de/<br />

<strong>Stuttgart</strong>er Profile<br />

<strong>Stuttgart</strong> besitzt eine reiche Kulturlandschaft und vor allem: es hat kreative Köpfe,<br />

kritische Geister, Tüftler und Querdenker. Die Reihe ‚<strong>Stuttgart</strong>er Profile’ stellt<br />

schöpferische Personen vor, die in <strong>Stuttgart</strong> leben, arbeiten oder hier geboren<br />

sind und fragt nach ihren Ideen, Überzeugungen und Lebenseinsichten.<br />

Kostenbeitrag: 5,- Euro (erm. 4,- Euro)<br />

Montag, 29. September <strong>2008</strong>, 17:30 Uhr, Hospitalkirche<br />

„Menschen ihr Gesicht zurück geben“: Dr. Dr. Heinz Lübbe<br />

Facharzt für Mund-Kiefer-Gesichtschirurgie, Deutsche Cleft-Kinder-Hilfe e.V.;<br />

Arbeit in Indien, Afrika und Südamerika gegen Entstellung und Stigmatisierung<br />

Mittwoch, 05. November <strong>2008</strong>, 17:30 Uhr, Hospitalkirche<br />

Sinnstiftung in Theater und Kirche: Dr. Carl Philip von Maldeghem<br />

Intendant des Alten Schauspielhauses und der Komödie im Marquardt, Schauspielbühnen<br />

in <strong>Stuttgart</strong><br />

Freitag, 14. November <strong>2008</strong>, 17:30 Uhr, Hospitalkirche<br />

Der Mensch und seine Natur als architektonische Herausforderung: Dipl.-<br />

Ing. Stefan Behnisch<br />

Architekt, <strong>Stuttgart</strong><br />

Mittwoch, 14. Januar <strong>2008</strong>, 17:30 Uhr, Hospitalkirche<br />

Über das Religiöse in der Kunst des 20. Jahrhunderts: Sean Rainbird<br />

Direktor der Staatsgalerie <strong>Stuttgart</strong><br />

Freitag, 13. Februar 2009, 17:30 Uhr, Hospitalkirche<br />

Die gefährlichste Weltanschauung ist die Weltanschauung derjenigen, die<br />

die Welt nicht angeschaut haben: Dr. med. Ursel Bucher, Hans Bucher<br />

Ärztin, Paar- und Sexualtherapeutin; Unternehmer im Ruhestand; Weltreisende<br />

Was die Stadt bewegt<br />

Politisches Nachtgebet der Citykirchen<br />

Mit einer neuen Veranstaltungsreihe greift die Evangelische Kirche in der City<br />

aktuelle Themen auf, die die Stadt bewegen. Wie werden wir sprachfähig angesichts<br />

von Konflikten, Ungerechtigkeit oder Krisen? Information, Gespräch und<br />

Meditation bilden den Rahmen zu dieser besonderen Art der Meinungsbildung<br />

und der Glaubensäußerung.<br />

Die jeweils aktuellen Themen erfahren Sie im Internet unter www.citykirchenstuttgart.de<br />

oder aus der Tagespresse.<br />

Verantwortlich: Miriam Fischer, Volker Häberlein, Pfr. Christoph Hildebrandt-<br />

Ayasse, Diakon Wolfgang Nebel, Pfrin. Monika Renninger, Pfr. Eberhard Schwarz,<br />

Pfr. Matthias Vosseler<br />

Mittwoch, 01. Oktober <strong>2008</strong>, 19:00 Uhr, St. Leonhardskirche<br />

Mittwoch, 19. November <strong>2008</strong>, 19:00 Uhr, St. Leonhardskirche<br />

Mittwoch, 28. Januar 2009, 19:00 Uhr, St. Leonhardskirche<br />

Filmgottesdienst<br />

Freitag, 17. Oktober <strong>2008</strong>, 19:00-22:30 Uhr, Hospitalkirche<br />

Soderberghs „Solaris“


Kein Ort. Nirgends oder: Die (Un)Möglichkeit gelingenden Lebens<br />

In diesem Gottesdienst werden Szenen aus dem Kinofilm ‚Solaris’ von Steven<br />

Soderbergh (2002) mit biblischen Traditionen in Beziehung gebracht. Anschließend<br />

sind die Teilnehmenden zur Diskussion und zur Sichtung des gesamten Films<br />

eingeladen (Ende gegen 22:30 Uhr). Eintritt frei<br />

Mit: Gerald Birkenstock, Filmemacher und Autor, <strong>Stuttgart</strong><br />

Pfr. Dr. habil. Hans-Ulrich Gehring, <strong>Stuttgart</strong><br />

Prof. Dr. Inge Kirsner, Praktische Theologie, Universität Hamburg<br />

Pfr. Eberhard Schwarz, Hospitalkirche <strong>Stuttgart</strong><br />

7. <strong>Stuttgart</strong>er Kulturnacht<br />

Samstag, 18. Oktober <strong>2008</strong>, 19:00-02:00 Uhr, Stiftskirche<br />

Orgelkonzert und Kulturspots<br />

Musikalische Gestaltung: Stiftskantor Kay Johannsen<br />

Lesung und Betrachtungen: Diakon Wolfgang Nebel, Pfrin. Monika Renninger,<br />

Pfr. Matthias Vosseler<br />

Weitere Informationen und Eintrittspreise siehe ausführliches Programm zur<br />

<strong>Stuttgart</strong>er Kulturnacht.<br />

Weihnachtsspektakel<br />

Eine Kooperation zwischen dem Evangelischen Bildungswerk, der Evangelischen<br />

Kirche in der City und dem Katholischen Bildungswerk <strong>Stuttgart</strong> e.V.<br />

Mittwoch, 26. November <strong>2008</strong>, 18:00 Uhr, Stiftskirche<br />

Glocken, die frohlocken<br />

Glockenkonzert und Geläut der seltenen Art – Turmbesteigung und Glockengeläut<br />

auf der Stiftskirche mit dem Glockensachverständigen Jens Harnisch sowie<br />

Glockenkonzert an der Orgel mit Michael Culo.<br />

Michael Culo, Jens Harnisch, Lydia Harnisch, Wolfgang Nebel und Wolfgang<br />

Ziegler gestalten den Abend.<br />

Kostenbeitrag: 6,- Euro<br />

Mittwoch, 3. Dezember <strong>2008</strong>, 18:00 Uhr, auf dem Fernsehturm<br />

Geschichten zu Gerichten<br />

Sternekoch Martin Öxle erzählt weihnachtliche Geschichten zu Gerichten auf dem<br />

Fernsehturm. Moderation: Helmut Liebs.<br />

Kostenbeitrag: 9,- Euro<br />

Mittwoch, 10. Dezember <strong>2008</strong>, 18:00 Uhr, U-Bahnhaltestelle Liederhalle<br />

Durch den Advent fahrn mit der U-Bahn<br />

Poetisches und Prosaisches zum Unterwegssein im Advent, in Szene gesetzt von<br />

der Schauspielerin Mirjam Barthel.<br />

Kostenbeitrag: 9,- Euro<br />

Mittwoch, 17. Dezember <strong>2008</strong>, 18:00 Uhr, St. Leonhardskirche<br />

Himmelsstimmen, die erklingen<br />

Adventsgesänge aus aller Welt; vorgesungen und zum Mitsingen unter der Leitung<br />

von Michael Culo.<br />

Kostenbeitrag: 6,- Euro<br />

Spirituelle Kirchenführungen durch die<br />

Citykirchen<br />

Spirituelle Kirchenführungen durch die drei von Aberlin Jörg erbauten Innenstadtkirchen<br />

Hospital-, Stifts- und St. Leonhardskirche.<br />

Die Führungen beginnen jeweils um <strong>21</strong>:00 Uhr in der St. Leonhardskirche und<br />

werden begleitet von Pfrin. Cornelie Ayasse, Pfr. Christoph Hildebrandt-Ayasse,<br />

Diakon Wolfgang Nebel, Pfr. Eberhard Schwarz und Pfr. Matthias Vosseler.<br />

Stiftskirche, Stiftstr. 12,<br />

<strong>Stuttgart</strong><br />

Stiftskirche, Stiftstr. 12,<br />

<strong>Stuttgart</strong><br />

Michael Culo, Jens<br />

Harnisch, u.a.<br />

Fernsehturm <strong>Stuttgart</strong><br />

Martin Öxle<br />

U-Bahn, Einstieg Haltestelle<br />

Liederhalle<br />

Mirjam Barthel<br />

St. Leonhardskirche,<br />

Leonhardsplatz,<br />

<strong>Stuttgart</strong><br />

Michael Culo<br />

St. Leonhardskirche,<br />

Leonhardsplatz,<br />

<strong>Stuttgart</strong><br />

27<br />

Einzelveranstaltungen<br />

Vortragsreihe<br />

Kunst der Gegenwart<br />

Musik/Konzerte<br />

Gesprächsgruppen<br />

Ausbildung<br />

Kurse<br />

Einzelne Kirchen


St. Leonhardskirche,<br />

Leonhardsplatz,<br />

<strong>Stuttgart</strong><br />

Hospitalkirche,<br />

Hospitalplatz, <strong>Stuttgart</strong><br />

Pfr. Eberhard Schwarz<br />

Prof. Dr. Dr. h.c.<br />

Hans-Peter Dürr<br />

Prof. Dr. Christoph<br />

Türcke<br />

Dr. Joachim von<br />

Soosten<br />

St. Leonhardskirche,<br />

Leonhardsplatz,<br />

<strong>Stuttgart</strong><br />

Kloster Neresheim<br />

Anmeldung<br />

erforderlich!<br />

28<br />

Montag, 29. September <strong>2008</strong>, <strong>21</strong>:00-23:00 Uhr<br />

Tag des Erzengels Michael: Spirituelle Kirchenführung an Michaelis<br />

Dienstag, 25. November <strong>2008</strong>, <strong>21</strong>:00-23:00 Uhr<br />

Zwischen Zeit und Ewigkeit: Spirituelle Kirchenführung zum Ende des Kirchenjahres<br />

Mittwoch, 25. Februar 2009, <strong>21</strong>:00-23:00 Uhr<br />

Zum Beginn der Fastenzeit: Spirituelle Kirchenführung am Aschermittwoch<br />

Religion und Aufklärung<br />

Herbstthemenpredigten<br />

Befreiung des Menschen aus der selbstverschuldeten Unmündigkeit war das Programm;<br />

Licht war die Metapher; Mut zum Wissen war die Lebenshaltung. Heute<br />

wirkt der große geistige Aufbruch in die Moderne - die Aufklärung - seltsam müde<br />

und erschöpft. Ist die Humanisierung des Menschen zu Ende? Braucht es neue<br />

aufklärerische Impulse? Welche Rolle spielt die Religion?<br />

Gottesdienste mit anschließender Matinée.<br />

Sonntag, 12. Oktober <strong>2008</strong>, 10:00 Uhr, Hospitalkirche<br />

Thema: Erträgt die Liebe alles? Glaube und Toleranz<br />

Pfr. Eberhard Schwarz, <strong>Stuttgart</strong><br />

Sonntag, 19. Oktober <strong>2008</strong>, 10:00 Uhr, Hospitalkirche<br />

Thema: Mut zur Weisheit.<br />

Prof. Dr. Dr. h.c. Hans-Peter Dürr, München<br />

Sonntag, 26. Oktober <strong>2008</strong>, 10:00 Uhr, Hospitalkirche<br />

Thema: Gibt es „mündige Religion“?<br />

Prof. Dr. Christoph Türcke, Professor für Philosophie an der Hochschule für Grafik<br />

und Buchkunst, Leipzig<br />

Sonntag, 02. November <strong>2008</strong>, 10:00 Uhr, Hospitalkirche<br />

Thema: Von der Vernünftigkeit des Unverfügbaren.<br />

Dr. Joachim von Soosten, Privatdozent für systematische Theologie, Bochum<br />

Heilungsfeiern<br />

Heilungsfeiern mit Salbung, Segnung und Händeauflegen zur seelischen und körperlichen<br />

Unterstützung und Stärkung der Selbstheilungskräfte. Für Kranke und<br />

Gesunde.<br />

Sonntag, 14. September <strong>2008</strong>, 18:00 Uhr<br />

Sonntag, 7. Dezember <strong>2008</strong>, 18:00 Uhr<br />

Sonntag, 29. März 2009, 18:00 Uhr<br />

Klinikpfarrerin Susanne Joos, Klinikpfarrerin Rose Kallenberg, Dipl.-Psych. Peter<br />

Kamer, Pfrin. Amrei Kleih, Pfr. Siegfried Kleih, Pfr. Eberhard Schwarz und Team.<br />

Stille-Erfahrungen in und um das Kloster Neresheim<br />

Montag/Dienstag, 27./28. Oktober <strong>2008</strong> ; von Montag ab ca. 08:00 Uhr bis Dienstag<br />

ca. 20:00 Uhr<br />

Beim Wandern im Schweigen in der eindrucksvollen Natur der Ostalb und beim<br />

gemeinsamen Erleben von Stille im Kloster Neresheim möchten wir an zwei Tagen<br />

die Kostbarkeit der Stille erfahren und aus ihr neue Kraft für den Alltag schöpfen.<br />

Tagsüber werden wir ca. 6 Stunden schweigend wandern, begleitet von Wegemeditationen.<br />

Abends möchten wir bei Text und Meditation die Bedeutung von Stille<br />

erfahrbar machen.


Leitung: Bildungsreferentin Miriam Fischer, Pfr. Eberhard Schwarz<br />

Anmeldung und weitere Informationen bei: Miriam Fischer 0711/2068-107,<br />

miriam.fischer@elk-wue.de oder im Citykirchenbüro, Tel. 0711/2068-317, citykirchen-stuttgart@elk-wue.de.<br />

Kostenbeitrag: 119,- Euro (inkl. Leitung, Fahrt, Material und Übernachtung mit<br />

Halbpension)<br />

Gottesdienst für Geschiedene und getrennt<br />

Lebende<br />

Sonntag, 19. Oktober <strong>2008</strong>, 17:00 Uhr, St. Georg, Heilbronner Str. 135<br />

Im Herbst 2009 wieder in der St. Leonhardskirche<br />

Ökumenischer Gottesdienst mit Begegnung und Gespräch für Menschen mit<br />

Beziehungsabbrüchen.<br />

Leitungsteam: Markus Herb, Landesmännerpfarrer; Johanna Rosner-Mezler,<br />

Eheberaterin bischöfliches Ordinariat; Dorothee Schif, Paarberaterin; Ilse Ostertag,<br />

Diakonin; Cornelie Ayasse, Pfarrerin; Michael von Rottkay, Pfarrer<br />

Filme gegen den Novemberfrust<br />

Montag, 10. November – Freitag, 14. November <strong>2008</strong>, jew. 18:00 Uhr, Kompass<br />

Gute und bewegende Spielfilme sollen unsere Gemüter wieder<br />

aufleben lassen und leicht machen. Genaues Programm ab September<br />

Leitung: Judith Giesel, Geschäftsführerin Kompass; Diakon Wolfgang Nebel<br />

Eintritt frei<br />

6 x Auszeit<br />

jew. Montags zwischen Aschermittwoch und Ostern, 18:00 Uhr, Kompass<br />

Beginn: Montag, 02. März 2009<br />

Ein Fasten-Treffen für Menschen mit und ohne Verzichtsvorhaben; mit Andacht,<br />

Erfahrungsaustausch und kleinem Imbiss<br />

Leitung: Judith Giesel, Geschäftsführerin Kompass; Diakon Wolfgang Nebel;<br />

Schwester Nicola Kreß; Marietta Jenicek, kath. Passantenseelsorge St. Eberhard<br />

„Mensch, wo bist Du?“<br />

Fahrt zum 32. Deutschen Evangelischen Kirchentag<br />

Mittwoch, 20. Mai – Sonntag, 24. Mai 2009<br />

Informationen und Anmeldemöglichkeit zur Gruppenfahrt bei Citydiakon Wolfgang<br />

Nebel, Tel. 2068-182, wolfgang.nebel@elk-wue.de<br />

St. Georg,<br />

Heilbronner Str. 135,<br />

<strong>Stuttgart</strong><br />

KOMPASS (Diakon.<br />

Beratungsstelle),<br />

Hospitalstr. <strong>15</strong>,<br />

<strong>Stuttgart</strong><br />

KOMPASS (Diakon.<br />

Beratungsstelle),<br />

Hospitalstr. <strong>15</strong>,<br />

<strong>Stuttgart</strong><br />

Fahrt zum Kirchentag<br />

in Bremen<br />

Bitte melden Sie sich zu unseren Kursen und Fortbildungen möglichst frühzeitig verbindlich schriftlich,<br />

online, per Telefax, per E-Mail oder telefonisch (Mo.-Do. 9-12/14-16 Uhr; Fr. bis 13 Uhr) an. Am<br />

schnellsten geht es online über unsere Homepage www.hospitalhof.de. Unter dem Stichwort „Bildung“<br />

finden Sie „Gesprächsgruppen“, „Aus- und Fortbildung“ und „Seminare“. Sie finden dort auch Informationen<br />

zu ausgebuchten Kursen und Inhaltsangaben zu Einzelveranstaltungen. Bitte beachten Sie bei<br />

Ihrer Anmeldung: Telefonische und schriftliche Anmeldungen sind verbindlich und verpflichten zur Zahlung<br />

der Kursgebühr. Kurz vor Kursbeginn erhalten Sie von uns eine schriftliche Erinnerung. Anmeldebestätigungen<br />

werden nicht verschickt. Wenn ein Kurs bereits ausgebucht ist, nehmen wir Sie auf die<br />

Warteliste und informieren Sie umgehend darüber. Aktuelle Informationen z.B. über ausgebuchte<br />

Kurse finden Sie auf unserer Homepage; Sie können sich dort online anmelden. Voranmeldungen oder<br />

Kartenvorbestellungen zu unseren Einzelveranstaltungen und Vortragsreihen sind nicht notwendig.<br />

29<br />

Einzelveranstaltungen<br />

Vortragsreihe<br />

Kunst der Gegenwart<br />

Musik/Konzerte<br />

Gesprächsgruppen<br />

Ausbildung<br />

Kurse<br />

Einzelne Kirchen


� Kunst der Gegenwart im <strong>Hospitalhof</strong><br />

SEPTEMBER/<br />

OKTOBER<br />

Geöffnet:<br />

Mo. – Fr. 14 – 17 Uhr; an<br />

Sonn- und Feiertagen<br />

11-12.30 Uhr<br />

NOVEMBER/<br />

DEZEMBER<br />

Geöffnet:<br />

Mo. – Fr. 14 – 17 Uhr; an<br />

Sonn- und Feiertagen<br />

11-12.30 Uhr<br />

JANUAR/<br />

FEBRUAR<br />

Geöffnet:<br />

Mo. – Fr. 14 – 17 Uhr; an<br />

Sonn- und Feiertagen<br />

11-12.30 Uhr<br />

30<br />

Isabell Kamp, „It would be easier to lie“<br />

Malerei, Zeichnungen<br />

Vincent Tavenne, Monter / Montrer<br />

Vom Nahen zum Entfernten im Treppenhaus<br />

19. September – 19. Oktober <strong>2008</strong><br />

Eröffnung: Freitag, 19. September <strong>2008</strong>, 20 Uhr. Einführung: Helmut A.<br />

Müller. Musik: Andrea-Ulrike Schneller und Hans Rudolf Krüger, Orgel.<br />

Gottesdienst zur Ausstellung: Sonntag, <strong>21</strong>. September <strong>2008</strong>, 10 Uhr,<br />

Hospitalkirche. Bildpredigt: Helmut A. Müller. Orgelimprovisation: KMD<br />

Jürgen Schwab<br />

Führungen: So, <strong>21</strong>.09., 11.<strong>15</strong> Uhr, Fr. 03.10.08, <strong>Hospitalhof</strong> Open, <strong>15</strong>.30<br />

und 16.30 Uhr: Helmut A. Müller<br />

Parallelausstellungen mit Werken von Vincent Tavenne im Institut français<br />

(19.9. – 7.10.08, Eröffnung am 19.9., 16.30 Uhr¸ Öffnungszeiten: Di bis Do<br />

10 – 13 und 14 – 18.30 Uhr, Fr 14 – 17.30 Uhr), im Café Scholz (19.09. –<br />

<strong>21</strong>.11.08, Besichtigung am 19.9.08 ab 17.30 Uhr; danach auf Nachfrage im<br />

Café), und im Rathaus <strong>Stuttgart</strong> (19.9. – <strong>21</strong>.11.08, Mo bis Fr 8-18 Uhr.<br />

Eröffnung: 19.9.08, 18 Uhr).<br />

Edition: Zur Ausstellung Vincent Tavenne erscheint eine Edition<br />

Katalog: Zu den Ausstellungen erscheinen Kataloge<br />

Ruprecht von Kaufmann, „Keiner da?“<br />

Malerei, Installation, Zeichnungen<br />

7. November – 7. Dezember <strong>2008</strong><br />

Eröffnung: Freitag, 7. November <strong>2008</strong>, 20 Uhr. Einführung: Helmut A.<br />

Müller. Musik: Arvo Pärt, Trivium. KMD Jürgen Schwab, Orgel.<br />

Gottesdienst zur Ausstellung: Sonntag, 9. November <strong>2008</strong>, 10 Uhr, Hospitalkirche.<br />

Bildpredigt: Helmut A. Müller. Orgelimprovisation: KMD Jürgen Schwab<br />

Führungen: So, 9.11., 11.<strong>15</strong> Uhr; Fr, 14.11., 19 Uhr, Fr, <strong>21</strong>.11., 19 Uhr:<br />

Helmut A. Müller<br />

Zusammenarbeit: mit Christian Ehrentraut, Berlin<br />

Gustav Kluge, Petra Kluge, Kathrin Haaßengier,<br />

Pas de trois<br />

Skulpturen, Objekte, Drucke, Videos<br />

9. Januar – 8. Februar <strong>2008</strong><br />

Eröffnung: Freitag, 9. Januar 2009, 20 Uhr. Begrüßung und kurze Einführung:<br />

Helmut A. Müller.<br />

Performance „Vertauschte Zunge“ mit Gustav Kluge, Petra Kluge und<br />

Kathrin Haaßengier: Freitag, 9. Januar 2009, 20.<strong>15</strong> Uhr.<br />

Gottesdienst zur Ausstellung: Sonntag, 11. Januar 2009, 10 Uhr, Hospitalkirche.<br />

Bildpredigt: Helmut A. Müller. Orgelimprovisation: KMD Jürgen Schwab<br />

Führungen: So, 11.1., 11.<strong>15</strong> Uhr; Mi, 14.1., 19 Uhr, Mi, <strong>21</strong>.1., 19 Uhr: Helmut<br />

A. Müller<br />

Edition: Zur Ausstellung erscheint eine Edition von zwölf Unikaten von<br />

Gustav Kluge<br />

Katalog: Zur Ausstellung erscheint ein Katalog


� Musica Sacra Nova. Spirituelle Musik<br />

Konzerte bei Kerzenschein in der Hospitalkirche. Workshops<br />

Vorverkauf bei Konzerten: Buchhandlung an der Hospitalkirche, Tel.: 294547<br />

Die von Christoph Haas konzipierte musikalische Reihe „Musica Sacra Nova“ hat sich aus den Obertonkursen<br />

und Konzerten von und mit Michael Vetter entwickelt. Sie führt die Faszination und Breite obertonreicher<br />

Musik vor und lädt zu eigenem kreativem Tun ein.<br />

Zu den Seminaren sind schriftliche Anmeldungen erforderlich (möglichst online).<br />

Heaven on Earth - Chorprojekt<br />

Ausgebucht!<br />

www.healingsongs.de<br />

Wolfgang Bossinger, Diplom-Musiktherapeut, Psychotherapeut,<br />

Gesangsforscher, Chor- und Tanzleiter, Komponist, Buchautor, Ulm<br />

Leitung<br />

Jeweils Mi., 17.9., <strong>15</strong>.10., 12.11., 10.12.<strong>2008</strong> Termine<br />

€ 83,00 (Frühbucher € 75,00). Kurs Nr. C 353 Kostenbeitrag<br />

Das Didgeridoo<br />

Uralter Klang der Zukunft<br />

Beim Spielen des Didgeridoos verwandeln wir unseren Atem zu Klang und<br />

erleben ganz unmittelbar seine starken, körperlich wirkenden Kräfte. Wir bringen<br />

uns ganz direkt mit unserem Atem und Körper ins Spiel - ohne Noten,<br />

jenseits von 'richtig' oder 'falsch', frei, individuell und mit viel Freude schon beim<br />

ersten Ton. Beim Hören und Spielen dieser Urklänge fühlen wir uns innerlich<br />

gestärkt und von ihrer erdigen Vitalität erfrischt. Verschiedene Übungen und<br />

Techniken werden in der Gruppe und individuell vermittelt, damit wir auch zu<br />

Hause weiterüben können. Auch die Grundlagen der so genannten Zirkulationsatmung<br />

werden in diesem Kurs vermittelt. Die Kosten für die Übungsinstrumen-<br />

te betragen Euro 3 (bitte im Kurs bezahlen)<br />

C 353<br />

C 362<br />

www.obertonmusik.com<br />

Schriftliche Anmeldung<br />

erforderlich (online).<br />

Reinhard Schimmelpfeng, Obertonmusiker, Bremen Leitung<br />

Fr. 10.10.<strong>2008</strong>, 16 - <strong>21</strong> Uhr Termine<br />

€ 50,00 (Frühbucher € 45,00). Kurs Nr. C 362 Kostenbeitrag<br />

Du meine Seele, singe-Einführungskurs in das Obertonsingen<br />

Ohne Vorkenntnisse ist es möglich, die Klangwelt der Obertöne in der eigenen<br />

Stimme zu erfahren. Obertöne sind vergleichbar mit den noch eingefalteten<br />

Blütenblättern einer Knospe. Ziel des Obertonsingens ist, diese verborgene<br />

Vielfalt mit den Ohren zu erahnen, mit der Stimme zu erwecken und die Blume<br />

schließlich in ihrer ganzen Schönheit klanglich zu entfalten. Wir können uns die<br />

aufsteigenden Obertöne gut als klingende Jakobsleiter vorstellen, auf der wir<br />

Himmel und Erde, Materielles und Geistiges miteinander verbinden. Im Tönen<br />

und Lauschen heben wir unser Bewusstsein auf eine feinere Ebene. So können<br />

wir die Transparenz unserer körperlichen Grenzen erfahren, uns der heilsamen<br />

Energie der Obertöne öffnen und uns selbst als Schwingung erleben.<br />

C 363<br />

www.obertonmusik.com<br />

Schriftliche Anmeldung<br />

erforderlich (online).<br />

Reinhard Schimmelpfeng, Obertonmusiker, Bremen Leitung<br />

Sa., 11.10.<strong>2008</strong>, 10-17.30 Uhr Termine<br />

€ 56,00 (Frühbucher € 50,00). Kurs Nr. C 363 Kostenbeitrag<br />

Samstag, 11. Oktober <strong>2008</strong>, 20:00 Uhr Hospitalkirche<br />

Reinhard Schimmelpfeng: Klänge aus Licht<br />

Obertonkonzert für Stimme und Obertoninstrumentarium mit Reinhard<br />

Schimmelpfeng<br />

Auf einmal wird es hörbar. Über dem Grundton, den der Sänger anstimmt,<br />

erscheinen von irgendwo hoch im Raum weitere, helle Töne. Seltsam<br />

überirdische Klänge wie aus anderen Sphären. Sie wirken archaisch, folgen selten<br />

einer erkennbaren Melodie, stehen einfach im Raum und scheinen sich aus sich<br />

selbst heraus zu verändern. Sakrale Klangpoesie aus ursprünglicher Einfachheit<br />

und lichtvoller Transparenz. Eine faszinierende Reise in die Innenwelt von Klang<br />

Obertonkonzert für<br />

Stimme und<br />

Obertoninstrumentariumwww.obertonmusik.com<br />

31<br />

Einzelveranstaltungen<br />

Vortragsreihe<br />

Kunst der Gegenwart<br />

Musik/Konzerte<br />

Gesprächsgruppen<br />

Ausbildung<br />

Kurse<br />

Einzelne Kirchen


C 424<br />

www.healingsongs.de<br />

Schriftliche Anmeldung<br />

erforderlich (online).<br />

32<br />

und Schwingung beginnt.<br />

Kostenbeitrag: € 12,-- (€ 10,--)<br />

Heilende Kräfte von Gesang und Tanz erleben<br />

Gemeinsam werden wir uns auf das Abenteuer einlassen, unsere Stimme zu<br />

entfalten und zu entdecken. Wir lernen Lieder, Mantras, Chants und Tänze aus<br />

verschiedenen Kulturen und spirituellen Traditionen kennen und singen und<br />

tanzen gemeinsam. Ein Schwerpunkt liegt auf der Begegnung mit den vier<br />

Elementen „Erde“, „Wasser“, „Feuer“, „Luft“, deren archaische Kraft und<br />

Qualitäten wir durch gemeinsame Gesänge, freien Tanz und meditative Rituale<br />

erfahren. Ganz besonders eingeladen sind „Laiensänger“ und „Tanzamateure“.<br />

Singen und Tanzen ist nicht nur etwas für Profis, sondern jeder Mensch ist in der<br />

Lage die heilsamen Kräfte dieses kreativen Selbstausdrucks zu nutzen, um sich<br />

vom Alltag zu lösen und neue Kraft aufzutanken. In der Gemeinschaft der<br />

Gruppe bauen wir durch das Singen und Tanzen ein starkes Kraftfeld auf, das es<br />

jedem ermöglicht, sich ganz dem Klang, der Schwingung der Musik und dem<br />

eigenen Körper hinzugeben.<br />

Bitte mitbringen Bitte bequeme Kleidung und eine Decke mitbringen.<br />

Leitung Wolfgang Bossinger, Diplom-Musiktherapeut, Psychotherapeut,<br />

Gesangsforscher, Chor- und Tanzleiter, Komponist, Buchautor, Ulm, Ortrun<br />

Hierling, Erzieherin, Montessori-Diplom, Weiterbildungen in heilsamen Formen<br />

des Singens und Tanzens, Eislingen<br />

Termine Sa., 8.11., 10-13 u. <strong>15</strong>-18 Uhr, So., 9.11.<strong>2008</strong>, 11.<strong>15</strong>-<strong>15</strong> Uhr<br />

Kostenbeitrag € 94,00 (Frühbucher € 85,00). Kurs Nr. C 424<br />

C 429<br />

Atelier Impuls,<br />

Zuffenhausen,<br />

Steinheimer Str. 6A, S-<br />

Bahn Zuffenhausen,<br />

Stadtbahn 5, Haltestelle<br />

Kelterplatz oder<br />

Stadtbahn <strong>15</strong>,<br />

Haltestelle Rathaus<br />

www.christoph-haas.eu<br />

Schriftliche Anmeldung<br />

erforderlich (auch<br />

online).<br />

Schwingungen<br />

Heilsame Erfahrungen mit Rhythmus und Klang<br />

Alles schwingt. Auch was uns fest erscheint, lässt sich stimmiger als<br />

'rhythmischer Tanz' beschreiben. Der Naturwissenschaftler Friedrich Cramer<br />

schreibt: 'Je nachdem, wie wir der Welt begegnen, stoßen wir uns daran oder<br />

schwingen mit ihr. Wenn wir uns auf dieses Schwingen einstellen, treten wir in<br />

Verbindung, können wir besser in und mit der Natur leben.' Musik ist ein<br />

Spiegel dieses Geschehens. Organisch pulsierende Rhythmen und obertonreiche<br />

Klänge wirken vitalisierend und harmonisierend. Sie entfalten ihre Wirkung durch<br />

den ganzen Körper hindurch, berühren uns auf einer tiefen Ebene unserer<br />

Person. Das Seminar gibt Raum, diesem Geschehen nachzuspüren: Wir tauchen<br />

ein in den Fluss pulsierender Energien, musizieren zwischen „Machen" und<br />

„Geschehenlassen", die Schwingungen der Trommeln durchpulsen heilsam den<br />

ganzen Körper, wir entfalten die Kraft der eigenen Stimme, lassen Stimme,<br />

Trommel und Bewegung wieder zur Einheit finden. Behutsam und begeisternd<br />

vermittelt Christoph Haas die nötigen Spieltechniken und schafft die<br />

Voraussetzungen für eine intensive musikalische, persönliche und spirituelle<br />

Erfahrung. Für die Teilnahme braucht es keine besonderen Vorkenntnisse. Die<br />

Instrumente (Rasseln und Trommeln) stehen bereit, eigene Trommeln sind<br />

willkommen.<br />

Bitte mitbringen Bequeme Kleidung, Gymnastikschuhe/Socken.<br />

Leitung Christoph Haas. Musiker, Komponist, Rhythmuslehrer<br />

Termine Sa., 22.11.<strong>2008</strong>, 16.00-<strong>21</strong>.00 Uhr<br />

Kostenbeitrag € 50,00 (Frühbucher € 45,00). Kurs Nr. C 429<br />

Pulsierende Rhythmen,<br />

obertonreiche Klänge<br />

www.christoph.haas.eu<br />

Samstag, 29. November <strong>2008</strong>, 20:00 Uhr Hospitalkirche<br />

Tanzende Hände - Sprechende Trommeln<br />

Percussion Performance<br />

Christoph Haas. Musiker, Komponist, Rhythmuslehrer. Als Gast: Alfred Schöffend<br />

(Djembe, Berimbao, Percussion)<br />

Kostenbeitrag: € 12,-- (€ 10,--)


Samstag, 17. Januar 2009, 20:00 Uhr Hospitalkirche<br />

Paul Giger, Marie-Louise Dähler: Towards Silence<br />

Die Verbindung eigener Kompositionen und Improvisationen mit der Tonsprache<br />

von J. S. Bach. Marie-Louise Dähler, Cembalo. Paul Giger, Violine und Violino<br />

d´amore<br />

Paul Giger, frühe Asienreise als Straßenmusiker, klassisches Musikstudium mit<br />

Lehr- und Solistendiplom, Konzertmeister im St.Galler Sinfonieorchester, seit<br />

1983 freischaffend, 6 CDs bei ECM (Chartres, Alpstein, Schattenwelt, Ignis,<br />

Vindonissa, Towards Silence), Repertoire der Violinliteratur von Barock bis<br />

Moderne, Improvisation, Jazz, versch. ethnische Musik, komponiert Chor-,<br />

Orchester- und Kammermusik. Marie-Louise Dähler begann im Alter von 5<br />

Jahren Cembalo zu spielen, Ausbildung bei ihrem Vater Jörg Ewald Dähler am<br />

Konservatorium Bern und bei Johann Sonnleitner an der Musikhochschule Zürich:<br />

Lehr- und Solistendiplom mit Auszeichnung. Leidenschaft für Alte Musik und<br />

Continuospiel, sowie für zeitgenössische Werke, Klangrecherchen und<br />

Improvisation. Konzertiert als Kammermusikerin/Solistin mit verschiedenen<br />

Ensembles und unterrichtet Cembalo. U.a. CD-Einspielung der Flötensonaten von<br />

J.S.Bach mit Wolfgang Schulz, Soloflötist der Wiener Philharmoniker.<br />

Kostenbeitrag: € 17,-- (€ <strong>15</strong>,--)<br />

Vorverkauf: Kulturgemeinschaft <strong>Stuttgart</strong> e.V., Willi-Bleicher-Straße 20, 70174<br />

<strong>Stuttgart</strong>, Tel. 0711/22477 - <strong>15</strong>, www.kulturgemeinschaft.de, info@kulturgemeinschaft.de<br />

und Buchhandlung an der Hospitalkirche, Tel.: 294547<br />

Heaven on Earth - Chorprojekt<br />

Spätestens durch den Film 'Wie im Himmel' wurde einer größeren Öffentlichkeit<br />

das enorme Potential gemeinsamen Singens anschaulich gezeigt. Der Seminarleiter<br />

beschäftigt sich seit vielen Jahren mit diesen heilsamen und spirituellen<br />

Wirkungen von Gesang. An diesen Abenden geht es nicht um kunstvolle Chorwerke,<br />

sondern im Mittelpunkt steht die Wirkung des Singens auf Körper, Seele<br />

und Geist. Wir möchten gemeinsam den 'Himmel' durch unseren Gesang ein<br />

Stück weit auf die Erde holen, unsere Herzen füreinander öffnen und Verbundenheit<br />

miteinander teilen. Das gemeinsame Singen und Tanzen von einfachen<br />

Mantren, Gospels, afrikanischen und indianischen Liedern und Chants in<br />

Verbindung mit Tanz und Körpergebet ermöglicht es uns, Freude, Ekstase, aber<br />

auch Andacht und Stille miteinander zu teilen und die Vielzahl gesundheitsfördernder<br />

Wirkungen des Singens am eigenen Leibe zu erfahren. Eingeladen sind<br />

Von Stille zu Stille.<br />

Konzert für Violine und<br />

Cembalo bei<br />

Kerzenschein<br />

In Kooperation mit dem<br />

Schweizerischen<br />

Generalkonsulat<br />

www.paul-giger.ch<br />

In Kooperation mit<br />

Schweiz.<br />

C 452<br />

www.healingsongs.de<br />

alle Menschen, die gerne singen, von Anfängern bis zu Fortgeschrittenen.<br />

Wolfgang Bossinger, Diplom-Musiktherapeut, Psychotherapeut, Gesangsforscher, Leitung<br />

Chor- und Tanzleiter, Komponist, Buchautor, Ulm<br />

Jeweils Mi., 18.30-<strong>21</strong> Uhr: <strong>21</strong>.1., 18.3., 13.5., 8.7.2009 Termine<br />

€ 75,00 (Frühbucher € 68,00). Kurs Nr. C 452 Kostenbeitrag<br />

4. <strong>Stuttgart</strong>er Nacht der spirituellen Lieder<br />

Nach dem großen Erfolg der <strong>Stuttgart</strong>er Nächte wollen wir die vierte Nacht im<br />

großen Saal feiern. Wir setzen damit eine Tradition fort, die von der Sängerin<br />

Alwine Deege in Aachen begonnen wurde. Wir werden gemeinsam spirituelle<br />

Lieder und Mantren aus verschiedenen Traditionen und Kulturen singen und<br />

tanzen und eintauchen in einen intensiven meditativen und ekstatischen Erfahrungsprozess.<br />

Eingeladen sind alle Menschen die einen Raum für Frieden, Herz-<br />

Öffnung, Verbundenheit und Transzendenz durch das Singen schaffen und erle-<br />

C 460<br />

www.healingsongs.de<br />

ben wollen. Begleitet wird die Nacht der spirituellen Lieder von mehreren Musikern.<br />

Getränke (ein Kaltgetränkeautomat ist vorhanden), lockere, wärmere Kleidung, Bitte mitbringen<br />

Decke oder Sitzkissen<br />

Wolfgang Bossinger, Ulm, Christoph Haas, <strong>Stuttgart</strong>, Njamy Sitson, Kamerun Leitung<br />

derzeit Augsburg, Katharina Neubronner, <strong>Stuttgart</strong>, Iria Schärer, Immenstadt.<br />

Lichtkunst Philip Stegmüller, München<br />

Sa., 31.1.2009, 19 - 23 Uhr Termine<br />

€ 24,00 (Frühbucher € 20,00). Kurs Nr. C 460 Kostenbeitrag<br />

33<br />

Einzelveranstaltungen<br />

Vortragsreihe<br />

Kunst der Gegenwart<br />

Musik/Konzerte<br />

Gesprächsgruppen<br />

Ausbildung<br />

Kurse<br />

Einzelne Kirchen


� GESPRÄCHSGRUPPEN<br />

Ort: <strong>Hospitalhof</strong>, Gymnasiumstr. 36, EG, neben der Hospitalkirche, S-Bahn-Station Stadtmitte<br />

Rückfragen/Anmeldung Tel. 0711/2068-<strong>15</strong>0, unter www.hospitalhof.de oder info@hospitalhof.de<br />

Eine Anmeldung ist spätestens bei Beginn der Gesprächskreise erforderlich. Die Konto-Nummer für die<br />

Überweisung des Kostenbeitrags finden Sie am Ende des Programmhefts.<br />

G 405<br />

Rückfragen/Anmeldun<br />

g Tel. 2068-<strong>15</strong>0 oder<br />

bei Prälat i.R. Klumpp,<br />

Tel. 7676588<br />

34<br />

Wenn der Mann gestorben ist<br />

Gesprächsgruppe für Frauen, die um ihren Mann trauern<br />

Zuerst können wir den Verlust noch gar nicht begreifen. Danach werden wir<br />

von vielen Gefühlen überschwemmt, die uns hilflos hin und her treiben.<br />

Andere können das alles nicht verstehen. Ihre gutgemeinten Ermunterungen<br />

und Beschwichtigungen wirken eher abstoßend. Alte Bekanntschaften lösen<br />

sich, das Verhältnis zu Kindern und Verwandten verändert sich oft. Zum<br />

inneren Schmerz kommen äußere Probleme. Alles muss allein entschieden<br />

und geregelt werden. Es ist gut, wenn man weiß, wie es anderen in<br />

ähnlicher Situation ergeht. Daraus ergeben sich hilfreiche Aspekte und<br />

mögliche eigene Entscheidungen.<br />

Leitung Martin Klumpp, Prälat i.R., Barbara Riethmüller, Dipl. Päd., Ingeborg Kilgus,<br />

Trauerbegleiterin<br />

Termine Mo., 13.10., Fr., 14.11.<strong>2008</strong>, jeweils 19 Uhr. Weitere Termine werden in der<br />

Gruppe vereinbart.<br />

Kostenbeitrag Die Gesprächsgruppe ist als Jahresgruppe und auf zehn bis elf Termine<br />

angelegt. Wir erbitten einen Kostenbeitrag zwischen € 35,-- und € 75,-- per<br />

Überweisung je nach Selbsteinschätzung. Kurs Nr. G 405<br />

G 411<br />

Rückfragen/Anmeldung<br />

Tel. 2068-<strong>15</strong>0<br />

oder bei Prälat i.R.<br />

Klumpp, Tel. 7676588<br />

Gesprächskreis für Eltern in Trauer<br />

Eingeladen sind Eltern, die vor kurzem oder vor längerer Zeit ein Kind<br />

verloren haben. Trauernde Eltern sehen oft schwer einen weiteren Weg. Das<br />

Gespräch mit anderen, die nachempfinden und sich einfühlen, kann hilfreich<br />

sein. Jeder hat seinen eigenen Prozess des Trauerns. Trotzdem gibt es<br />

psychische Kräfte, die uns in der Trauer führen. Es ist wichtig, diese Kräfte in<br />

sich selbst zu entdecken, darüber mit anderen ins Gespräch zu kommen und<br />

Gemeinsames zu entdecken.<br />

Leitung Martin Klumpp, Leiter von therapeutisch-seelsorgerlichen Gesprächsgruppen,<br />

Prälat i. R., Adelheid Kummerow, Trauerberaterin<br />

Termine Do., 23.10., Di., 18.11.<strong>2008</strong>, jeweils 19.30 Uhr. Weitere Termine werden in<br />

der Gruppe vereinbart.<br />

Kostenbeitrag Die Gesprächsgruppe ist als Jahresgruppe und auf zehn bis elf Termine<br />

angelegt. Wir erbitten einen Kostenbeitrag zwischen € 35,-- und € 75,-- per<br />

Überweisung je nach Selbsteinschätzung. Kurs Nr. G 411<br />

G 417<br />

Anmeldung für ein<br />

Vorgespräch bis Ende<br />

Oktober in der<br />

Beratungsstelle<br />

Augustenstr. 39B<br />

über Tel. 2068<strong>15</strong>0<br />

Ungewollt kinderlos<br />

Gesprächsgruppe für Paare<br />

Wenn Paare sich Kinder wünschen, aber dieser Wunsch über längere Zeit<br />

unerfüllt bleibt, sind sie einer besonderen Belastung ausgesetzt. Durch<br />

unterschiedliches Empfinden und Verarbeiten wird die Paarbeziehung auf die<br />

Probe gestellt. Diese geleitete Gesprächsgruppe möchte behilflich sein,<br />

Paaren den Austausch zu erleichtern, damit sich die Partner in diesem<br />

schwierigen Prozess nicht verlieren. Der Austausch in der Gruppe kann dazu<br />

verhelfen, die Chancen und Möglichkeiten der medizinischen Angebote<br />

einzuschätzen und zu prüfen, welche stimmig und hilfreich sein können. Ziel<br />

ist, dass sich jeder von der bedrängenden Situation etwas distanzieren kann,<br />

andererseits aber auch mit sich und seinen Gefühlen in Kontakt bleibt. Nicht<br />

zuletzt kann eine gelingende Kommunikation zwischen den Partnern eine<br />

entscheidende Entlastung bedeuten.


Dorothee Wolf, Dipl.-Psychologin, ausgebildete Hebamme, Ehe-, Familien-,<br />

Lebensberaterin. Dr. Günter Renz, Pfarrer, Medizinethiker, Ehe-, Familien-,<br />

Lebensberater<br />

Leitung<br />

6 Termine: 14-tägig montags ab November (1,5 Stunden) Termine<br />

€ 133,00 (Frühbucher € 120,00 pro Paar). Kurs Nr. G 417 Kostenbeitrag<br />

Trauer nach Schwangerschaftsabbruch<br />

Gesprächsgruppe für Betroffene mit medizinischer Indikation nach<br />

pränataler Diagnostik<br />

Die Frage, ob man aus medizinischer Indikation oder aus sozialen, bzw.<br />

familiären Gründen eine Schwangerschaft abbricht, ist für viele Betroffene<br />

eine schwierige Entscheidung. Sie wird heftig überlegt oder diskutiert und<br />

muss doch schnell getroffen werden. Häufig stellt sich danach eine tiefe<br />

Trauer ein, mit der die betroffenen Mütter oder Väter sehr alleine sind. Zu<br />

dieser Trauer gehören sehr unterschiedliche Gefühle von Leid, Schmerz,<br />

Selbstanklage und die Frage, wie es mit dem eigenen Leben weitergeht.<br />

Schwierig ist auch, dass Frauen und Männer mit diesen Gefühlen oft sehr<br />

unterschiedlich umgehen. Die Gesprächsgruppe bietet einen Raum des<br />

Vertrauens, in dem solche Gefühle zugelassen und bearbeitet werden.<br />

Hilfreich ist auch, Menschen mit ähnlichen Erfahrungen zu begegnen.<br />

Dorothee Schif, Eheberaterin an der psychologischen Beratungsstelle<br />

Augustenstraße 39B, Martin Klumpp, langjähriger Leiter von therapeutischseelsorgerlichen<br />

Gesprächsgruppen für Trauernde, Prälat i.R.<br />

Mo., 10.11. u. Mi., 3.12.<strong>2008</strong>, jeweils 20 Uhr. Weitere Termine werden in<br />

der Gruppe vereinbart.<br />

Je nach Selbsteinschätzung zwischen € 20,-- und € 40,-- für alle Abende<br />

(Barzahlung in der Gruppe). Kurs Nr. G 471<br />

Trauer nach Schwangerschaftsabbruch<br />

Gesprächsgruppe für Betroffene mit sozialer Indikation und<br />

Beratungsnachweis<br />

Die Frage, ob man aus medizinischer Indikation oder aus sozialen, bzw.<br />

familiären Gründen eine Schwangerschaft abbricht, ist für viele Betroffene<br />

eine schwierige Entscheidung. Sie wird heftig überlegt oder diskutiert und<br />

muss doch schnell getroffen werden. Häufig stellt sich danach eine tiefe<br />

Trauer ein, mit der die betroffenen Mütter oder Väter sehr alleine sind. Zu<br />

dieser Trauer gehören sehr unterschiedliche Gefühle von Leid, Schmerz,<br />

Selbstanklage und die Frage, wie es mit dem eigenen Leben weitergeht.<br />

Schwierig ist auch, dass Frauen und Männer mit diesen Gefühlen oft sehr<br />

unterschiedlich umgehen. Die Gesprächsgruppe bietet einen Raum des<br />

Vertrauens, in dem solche Gefühle zugelassen und bearbeitet werden.<br />

Hilfreich ist auch, Menschen mit ähnlichen Erfahrungen zu begegnen.<br />

Dorothee Schif, Eheberaterin an der psychologischen Beratungsstelle<br />

Augustenstraße 39B, Martin Klumpp, langjähriger Leiter von therapeutischseelsorgerlichen<br />

Gesprächsgruppen für Trauernde, Prälat i.R.<br />

Fr., <strong>21</strong>.11. u. Mo., 8.12.<strong>2008</strong>, jeweils 20 Uhr. Weitere Termine werden in der<br />

Gruppe vereinbart.<br />

Je nach Selbsteinschätzung zwischen € 20,-- und € 40,-- für alle Abende<br />

(Barzahlung in der Gruppe). Kurs Nr. G 472<br />

G 471<br />

Rückfragen Tel. 2068-<br />

<strong>15</strong>0 oder bei Prälat i.R.<br />

Klumpp, Tel. 7676588<br />

Leitung<br />

Termine<br />

Kostenbeitrag<br />

G 472<br />

Rückfragen Tel. 2068-<br />

<strong>15</strong>0 oder bei Prälat i.R.<br />

Klumpp, Tel. 7676588<br />

Leitung<br />

Termine<br />

Kostenbeitrag<br />

35<br />

Einzelveranstaltungen<br />

Vortragsreihe<br />

Kunst der Gegenwart<br />

Musik/Konzerte<br />

Gesprächsgruppen<br />

Ausbildung<br />

Kurse<br />

Einzelne Kirchen


� Aus- und Fortbildung<br />

Zu allen Fortbildungen sind frühzeitige schriftliche Anmeldungen erforderlich, auch online über unsere<br />

Homepage. Auf unserer Homepage www.hospitalhof.de finden Sie auch Hinweise, ob Kurse oder Fortbildungen<br />

bereits ausgebucht sind.<br />

G 545<br />

Für Mitarbeiter im<br />

psychosozialen Bereich<br />

36<br />

Angst und Depression<br />

Workshop personzentrierte Gesprächsführung<br />

In Kooperation mit dem Institut für Gesprächspsychotherapie<br />

Leitung Professor Dr. Hans-Jürgen Luderer<br />

Termin Sa., 11.10.<strong>2008</strong>, 9:30 - 17:30 Uhr<br />

Kostenbeitrag € 55,00 (Frühbucher € 50,00). Kurs Nr. G 545<br />

Kursort:<br />

Praxis Vahrenkamp<br />

Johannesstr. 51<br />

Personzentrierte Beratung - Grundstufe<br />

Einführungstag. Fortbildung für Mitarbeiter im psychsozialen Bereich. In<br />

Kooperation mit dem Institut für Gesprächspsychotherapie. Anmeldung bitte<br />

direkt beim Institut: susanne.vahrenkamp@gmx.de<br />

Leitung Helmuth Beutel, Susanne Vahrenkamp<br />

Termin Sa., 11.10.<strong>2008</strong>, 9.30-17.30 Uhr<br />

Kostenbeitrag € 80,00. www.gespraechspsychotherapie.net<br />

Kursort: Praxis<br />

Vahrenkamp<br />

Johannesstr. 51<br />

Stressverminderung<br />

Workshop personzentrierte Gesprächsführung für Mitarbeiter im<br />

psychosozialen Bereich in Kooperation mit dem Institut für Gesprächspsychotherapie.<br />

Anmeldung bitte direkt beim Institut susanne.vahrenkamp@gmx.de<br />

Leitung Professor Dr. Reinhard Tausch<br />

Termine Sa., 1.11.<strong>2008</strong>, 9:30 - 17:30 Uhr<br />

Kostenbeitrag € 45,00. www.gespraechspsychotherapie.net<br />

Bitte fordern Sie das<br />

Programm an.<br />

Tel. 0711-6011257,<br />

schulz@rrss.de<br />

Psychotische Welten verstehen - Zugänge in<br />

Forschung, Therapie und Rehabilitation. Tagung der gfts -<br />

Gesellschaft zur Förderung empirisch begründeter Therapieansätze<br />

bei schizophrenen Menschen<br />

In Kooperation mit dem Rudolf-Sophien-Stift und der Evang. Gesellschaft<br />

Termine 16.10. und 17.10.<strong>2008</strong>. Kostenbeitrag € 100,00<br />

P 4<strong>21</strong><br />

Fair streiten<br />

Für die Teilnahme am<br />

Grundkurs wird das<br />

Kompaktseminar oder<br />

der Schnuppertag<br />

vorausgesetzt. Eine<br />

ausführliche Information<br />

über Methoden<br />

und Inhalte kann<br />

angefordert werden.<br />

Grundkurs Fair-Streit-<br />

Training.<br />

Fortbildung zum/zur Fair-Streit-TrainerIn<br />

Qualifizierte Zusatzausbildung für MitarbeiterInnen im<br />

psychosozialen Bereich<br />

Kaum jemand hat „richtig streiten“ gelernt. So schlucken wir Ärger runter,<br />

resignieren oder streiten verletzend. Besonders in pädagogischen und anderen<br />

psychosozialen Bereichen erleben wir, wie Konfliktunfähigkeit, Aggressivität<br />

und Gewalt zunehmen. Wir fühlen uns dann oft hilflos und wissen<br />

nicht, wie wir damit umgehen können. Mit dieser Fortbildung wollen wir befähigen,<br />

offene und faire Auseinandersetzungen zu führen und damit andere<br />

erfolgreich anzuleiten. Wir erarbeiten u.a. folgende Inhalte: - Konflikt- und<br />

Streitrituale, -Techniken zur Aggressionsbewältigung, - Erkennen und Verändern<br />

destruktiver Streitstile, - Der Umgang mit den Gefühlen im Konflikt,<br />

- Praktische Umsetzung der Inhalte und Supervision.<br />

Der Aufbaukurs mit abschließendem Zertifikat findet 2009 statt.<br />

Leitung Karlheinz Moosig, Familien- und Paartherapeut, Dipl. Sozialpädagoge, Fair-<br />

Streittrainer, Autor von „Streiten - aber fair“, Supervisor, Pliezhausen und<br />

Assistenz<br />

Termine Jeweils Fr., 18.30-<strong>21</strong>.30 Uhr, Sa., 10-18 Uhr: 7./8.11.<strong>2008</strong>, 23./24.1.,<br />

20./<strong>21</strong>.3.2009<br />

Kostenbeitrag € 280,00 (Frühbucher € 255,00). Kurs Nr. P 4<strong>21</strong>


� Kurse, Seminare, Workshops<br />

des Bildungszentrums <strong>Hospitalhof</strong> <strong>Stuttgart</strong><br />

Kursort: <strong>Hospitalhof</strong>, Eingang Gymnasiumstr. 36, EG, neben der Hospitalkirche, S-Bahn-Station Stadtmitte,<br />

Ausgang Büchsenstraße Richtung Liederhalle – falls nicht anders angegeben.<br />

Für alle Kurse gilt: Bitte melden Sie sich frühzeitig verbindlich an; es sind auch Online-Anmeldungen<br />

über unsere Homepage möglich. Die Teilnehmerzahl ist begrenzt. Anmeldeformulare und -modalitäten<br />

finden Sie am Ende des Programmheftes und auf unserer Homepage. Die Seminare ersetzen keine medizinische<br />

oder therapeutische Behandlung und sind in der Regel nicht für Menschen in einer akuten Krise geeignet.<br />

Aktuelle Informationen z.B. über ausgebuchte Kurse, ausführliche Ausschreibungen und ein Anmeldeformular<br />

finden Sie auf unserer Homepage www.hospitalhof.de.<br />

Ermäßigung: Uns liegt daran, dass aus finanziellen Gründen niemand von unseren Veranstaltungen ausgeschlossen<br />

ist. In Einzelfällen und auf Nachweis gewähren wir eine Ermäßigung auf die Kostenbeiträge. Bitte<br />

sprechen Sie uns an.<br />

Frühbucherrabatt: Wir gewähren bei Anmeldungen bis spätestens 14 Tage vor Kursbeginn spezielle<br />

Frühbucherpreise, solange Plätze frei sind. Der Frühbucherrabatt gilt auch für Teilnehmer, die von einer<br />

Warteliste nachrücken können, wenn die Anmeldung 14 Tage vor Kursbeginn bei uns eingegangen ist.<br />

Wilde Frauen - Wilde Männer<br />

P 351<br />

Spiel- und Selbsterfahrung<br />

Gis Valenta, Sozialpädagogin, Psychodramaleiterin, <strong>Stuttgart</strong> Leitung<br />

Fr., 12.9., 18-22 Uhr, Sa., 13.9.<strong>2008</strong>, 10-18 Uhr Termine<br />

€ 72,00 (Frühbucher € 65,00). Kurs Nr. P 351 Kostenbeitrag<br />

Humor adelt die Intelligenz! Wie Sie mit Humor und<br />

P 352<br />

Kreativität besser reden und mehr bewirken können<br />

Reingard Gschaider, Schauspielerin, <strong>Stuttgart</strong>, Fortbildung in Spiraldynamik Leitung<br />

bei Dr. Christian Larsen, Studium der Körperarbeit und Körpersprache bei<br />

Samy Molcho. www.carisma-training.de<br />

Fr., 12.9., 19-<strong>21</strong> Uhr, Sa., 13.9.<strong>2008</strong>, 10-17 Uhr Termine<br />

€ 83,00 (Frühbucher € 75,00). Kurs Nr. P 352 Kostenbeitrag<br />

Qi Gong - Bewegung in der Stille B 401/ B 402<br />

Bequeme Kleidung, leichte Schuhe und eine Wolldecke Bitte mitbringen<br />

Patricia Heck-Pomorin, Ärztin, Schwerpunkt Traditionelle Chinesische<br />

Medizin, Qi Gong-Lehrerin, <strong>Stuttgart</strong>. www.wandel-in-stille.de<br />

Leitung<br />

jeweils dienstags, 17-18.20 Uhr: 16.9., 23.9., 7.10., 14.10., <strong>21</strong>.10., 28.10.,<br />

4.11., 11.11., 18.11., 9.12.<strong>2008</strong>. Kurs Nr. B 401<br />

Kurs I<br />

jeweils dienstags, 18.30-19.50 Uhr: 16.9., 23.9., 7.10., 14.10., <strong>21</strong>.10.,<br />

28.10., 4.11., 11.11., 18.11., 9.12.<strong>2008</strong>. Kurs Nr. B 402<br />

Kurs II<br />

€ 83,00 (Frühbucher € 75,00). S. auch Kurs ab 13.1.2009<br />

Kostenbeitrag<br />

Aus Träumen lernen<br />

Träume sind faszinierend. Zum Einen setzen sie die Bilder des Alltags in<br />

neuen Formen zusammen und zum Anderen sind sie - während des<br />

Träumens - genauso wirklich wie das Wachleben selbst. Es soll deutlich<br />

werden, dass es gar nicht so schwer ist, aus den nächtlichen Träumen etwas<br />

für sich zu lernen, sich besser zu verstehen und mit dem Leben besser<br />

umzugehen. Die Basis dafür sind die im Traum auftretenden Gefühle,<br />

Gedanken und Handlungsmuster. Wenn ich diese in Beziehung zu meiner<br />

Wacherlebniswelt setze, kann das im Traum Erlebte sinnvoll und<br />

nutzbringend integriert werden. Es wird ein Überblick über die vielfältigen<br />

Möglichkeiten, sich Träumen anzunähern, gegeben. Der Schwerpunkt soll<br />

jedoch auf der praktischen Arbeit (6-Schritte-Modell) mit den mitgebrachten<br />

Träumen liegen. Auch wenn das Grundprinzip, wie man etwas aus Träumen<br />

P 354<br />

Einblicke in unsere<br />

nächtlichen<br />

Entdeckungsreisen<br />

www.dreamresearch.de<br />

37<br />

Einzelveranstaltungen<br />

Vortragsreihe<br />

Kunst der Gegenwart<br />

Musik/Konzerte<br />

Gesprächsgruppen<br />

Ausbildung<br />

Kurse<br />

Einzelne Kirchen


lernen kann, sehr einfach ist, benötigt es Übung, mit den Fragen des 6-<br />

Schritte-Modells an den Traum heranzugehen. Ebenfalls wird der Umgang<br />

mit Albträumen im Seminar vorgestellt. Hier bietet sich die Möglichkeit, die<br />

Ängste des Traumes zur Stärkung der Kompetenz des Wach-Ichs zu nutzen.<br />

Leitung Professor Dr. Michael Schredl, Autor, psychologischer Schlaf- und Traumforscher,<br />

Schlaflabor, Zentralinstitut für Seelische Gesundheit, Mannheim<br />

Termine Fr., 19.9., 19-<strong>21</strong>.30 Uhr, Sa., 20.9., 10-18 Uhr, So., <strong>21</strong>.9.<strong>2008</strong>, 11.<strong>15</strong>-<strong>15</strong><br />

Uhr<br />

Kostenbeitrag € 94,00 (Frühbucher € 85,00). Kurs Nr. P 354<br />

S 355<br />

Kursort:<br />

Ludwig-Raiser-Haus,<br />

Bad Cannstatt,<br />

Wilhelmstr. 10, S-Bahn<br />

Bahnhof Cannstatt<br />

www.davidgilmore.com<br />

Schriftliche<br />

Anmeldung<br />

erforderlich (auch<br />

online).<br />

38<br />

Die Kraft des Lachens - Der heilsame Aspekt der Komik<br />

Wir sind komisch - keine Frage. Können wir aber über uns selbst lachen?<br />

Oder nur über andere? Was ist die Beziehung zwischen Humor und<br />

Gesundheit? Das Lachen ist ein wesentlicher Aspekt unserer wahren Natur,<br />

Humor ein Ausdruck unserer seelischen Freiheit. Wenn uns das Lachen<br />

vergeht, leben wir nicht nach unserer inneren Wahrheit und schränken den<br />

Raum zur freien Entscheidung ein. Wir leugnen einen Teil unseres<br />

Menschseins und unserer Würde. Der Weg des Narren heißt Mut zum<br />

Menschsein, Mut zum körperlichen Ausdruck, Mut zum spielerischen Sein,<br />

Mut zur Beziehung, Mut zum Lachen und Mut anzuschauen, was wir gerne<br />

weglachen würden. So spielt in diesem Seminar die Beziehung zum Körper<br />

und zu ihrer Sprache, zu den eigenen wahren Gefühlen und der Umgang mit<br />

Überzeugungen und Annahmen und zum spielerischen Selbst eine zentrale<br />

Rolle. Wie nehmen wir uns und die Welt wahr und wie reagieren wir darauf?<br />

Bitte mitbringen Lockere Kleidung für Übungen, Verkleidungen, Tücher oder Gegenstände<br />

Leitung David Gilmore, Clown, Regisseur, Theaterpädagoge, Theatertherapeut,<br />

Freudenstadt<br />

Termine Sa., 20.9., 10-18 Uhr, So., <strong>21</strong>.9.<strong>2008</strong>, 10-16 Uhr<br />

Kostenbeitrag € 160,00 (Frühbucher € 145,00). Kurs Nr. S 355<br />

B 356 Hatha-Yoga - Ein starkes Rückgrat haben<br />

Bitte mitbringen Decke oder Yogamatte, bequeme Kleidung, warme Socken<br />

Leitung Eva-Maria Borghardt, Yogalehrerin (BDY), Krankenschwester, Heilpraktikerin<br />

Psychotherapie, leitet Fort- und Weiterbildungen in Yoga, Remshalden<br />

Termine Jeweils donnerstags, 19.<strong>15</strong>-20.45 Uhr: 25.9., 9.10., 16.10., 23.10., 30.10.,<br />

13.11., 4.12., 11.12, 18.12.<strong>2008</strong>. S. auch Kurs ab <strong>15</strong>.1.2009<br />

Kostenbeitrag € 83,00 (Frühbucher € 75,00). Kurs Nr. B 356<br />

P 357<br />

www.praxis.de.vu<br />

Einführung in NLP<br />

NLP ist ein effektives Kommunikationsmodell, das von Richard Bandler und<br />

John Grinder entwickelt wurde. Es wird mit grossem Erfolg in vielen<br />

Bereichen der Psychologie, Medizin, Pädagogik und Wirtschaft eingesetzt.<br />

NLP bietet wirkungsvolle Methoden, um Denk- und Wahrnehmungsprozesse<br />

zu erkennen und zu beschreiben. So können wir hilfreiche Programme<br />

erweitern und hinderliche verändern. Unser Denken, unsere Kommunikation<br />

sowie unser Handeln wird kreativer und zielstrebiger. Wir erkennen unsere<br />

eigenen Stärken und Kraftquellen, können diese besser ausschöpfen und<br />

gewinnen an Wohlbefinden und Lebensqualität.<br />

Leitung Lothar Hinderer, Dipl. Pädagoge, Dipl. Theologe, NLP-Master-Practitioner,<br />

Psychoanalytischer Gestalttherapeut (DGPGT), Tübingen<br />

Termine Fr., 26.9., 18-<strong>21</strong> Uhr, Sa., 27.9.<strong>2008</strong>, 10-18 Uhr<br />

Kostenbeitrag € 67,00 (Frühbucher € 60,00). Kurs Nr. P 357<br />

P 358<br />

Schlüssel-Geschichten<br />

und die eigene<br />

Bestimmung aufspüren<br />

Meine 'Berufung' leben<br />

Selbsterfahrungs-Seminar<br />

Jede Lebensphase hat ihre eigene Herausforderung. Kann ich darin so etwas<br />

wie einen Auftrag, eine „Berufung“ erkennen? Kann ich meine Bestimmung


finden und einen ganz eigenen, authentischen Weg gehen? Was ist meine<br />

„Bestimmung“? In welchen Erfahrungen, Geschichten und Träumen leuchtet<br />

sie auf? Hat sich etwas davon schon realisiert in meinem Leben? Was trage<br />

ich in mir, das noch „zur Welt kommen“ will? Habe ich den Mut dazu?<br />

Gemeinsam machen wir uns auf die Suche und beschreiten einen spannenden<br />

Weg. Wir arbeiten mit Methoden der Imagination, des Gruppenfeedbacks<br />

und spüren Schlüssel-Geschichten in der eigenen Biographie auf.<br />

Bequeme Kleidung und eine Wolldecke Bitte mitbringen<br />

Ulf Pomerenke, Diplomtheologe, Trainer, Ausbildung in Transaktionsanalyse, Leitung<br />

Psychotherapie und Storytelling<br />

Sa., 27.9., 10-18 Uhr, So., 28.9.<strong>2008</strong>, 11.<strong>15</strong>-17 Uhr Termine<br />

€ 78,00 (Frühbucher € 70,00). Kurs Nr. P 358 Kostenbeitrag<br />

Trennungskompetenz und kleine Trennungen<br />

im Alltag. Vom Binden, Trennen, Aufhören und Neuanfangen<br />

Binden und Trennen sind unlösbar miteinander verbunden. Man erlernt die<br />

Fähigkeiten dazu von Kindesbeinen an. Die frühen Erfahrungen können<br />

unbewusste Bindungs- und Trennungsmuster prägen. Sie bewirken häufig,<br />

dass anstehende notwendige Abschiede einem unerklärlich schwer fallen,<br />

verleugnet oder vergessen werden. Man möchte sich am liebsten mit dem<br />

Thema gar nicht beschäftigen. Trennen und die Verarbeitung der kleinen<br />

Abschiede sind aber die Voraussetzung für einen frischen, lebendigen<br />

Neuanfang. Wer sich von zu Ballast gewordenen Dingen, Gewohnheiten,<br />

Gefühlen oder Beziehungen löst, kann die Seele, den Körper und das<br />

tägliche Leben erleichtern und schafft Platz und Energie für Neues. Das<br />

Seminar hilft, den eigenen Trennungsmustern auf die Spur zu kommen, sich<br />

aus unbewusst wirksamen, oft uneffektiven Mustern zu lösen, sie vielleicht<br />

zu modifizieren oder ganz loszulassen. Am Ende können neue Strategien<br />

P 359<br />

S. auch Vortrag am<br />

26.9.<strong>2008</strong>. Eine<br />

Teilnahme an dem<br />

Vortrag ist<br />

wünschenswert.<br />

stehen, die die eigene Trennungskompetenz erweitern.<br />

Johanna Müller-Ebert, Diplom-Psychologin, Psychotherapeutin, Supervisorin, Leitung<br />

Autorin, leitet ein Weiterbildungsinstitut für Psychotherapie, Düsseldorf<br />

Sa., 27.9., 10-18 Uhr, So., 28.9.<strong>2008</strong>, 11.<strong>15</strong>-<strong>15</strong> Uhr Termine<br />

€ 83,00 (Frühbucher € 75,00). Kurs Nr. P 359 Kostenbeitrag<br />

Spiritualität und Partnerschaft<br />

Eine der größten Herausforderungen in unserem Leben ist es, selbstlose<br />

Liebe, Toleranz und Akzeptanz in unseren Beziehungen zu lernen, besonders<br />

in der Partnerschaft. Obwohl herausfordernd, bietet dieser Aspekt unseres<br />

Lebens die größten Gelegenheiten für psychisches Wachstum. Konflikte,<br />

Schuldgefühle und Ängste zu überwinden ist das tiefste Verlangen der Seele.<br />

Jede Beziehung ist nur ein Spiegel für das Wachstum der Seele. Wir werden<br />

das Wesen der weiblichen und männlichen Energien untersuchen, um<br />

herauszufinden, wie wir die Unterschiede verändern können und wie die<br />

Kräfte beschaffen sind, die in Beziehungen wirken. Wir werden erkennen,<br />

wie wir unsere Verletzungen in Beziehungen heilen und mitfühlenden<br />

P 360<br />

Der Einführungsabend<br />

am 29.9.<strong>2008</strong> wird<br />

vorausgesetzt.<br />

Der Workshop wird<br />

übersetzt.<br />

Austausch entwickeln können<br />

Dr. med. Nicholas Demetry, holistischer Psychiater, Energieheiler, Geistlicher Leitung<br />

und spiritueller Lehrer, Autor, Praxis in Atlanta/Georgia.<br />

Di., 30.9.<strong>2008</strong>, 13 - <strong>21</strong> Uhr Termine<br />

€ 61,00 (Frühbucher € 55,00). Kurs Nr. P 360<br />

Kostenbeitrag<br />

Archetypen in der Bewegung: Das innere Kind<br />

Nach C.G. Jung sind Archetypen Urbilder und Grundmuster des Fühlens und<br />

Verhaltens in uns. Meist sind sie uns nicht bewusst, sie tauchen aber auf,<br />

wenn wir uns von innen heraus bewegen lassen und uns nicht nach<br />

vorgeschriebenen Formen und Leistungsidealen bewegen (Methode des<br />

Authenic Movement nach J. Adler und M. Withehouse). Das innere Kind gilt<br />

B 361<br />

Bewegungsübungen,<br />

kreativer Tanz, Bilder,<br />

Malen und<br />

Fantasiereisen<br />

www.elke-weigel.de<br />

39<br />

Einzelveranstaltungen<br />

Vortragsreihe<br />

Kunst der Gegenwart<br />

Musik/Konzerte<br />

Gesprächsgruppen<br />

Ausbildung<br />

Kurse<br />

Einzelne Kirchen


als wichtiger Aspekt der Persönlichkeit, denn in uns wohnt ein eigenes<br />

inneres Kind. Es wird nie erwachsen. Es steht für die instinktive Seite im<br />

Menschen, für Ursprünglichkeit, Lebendigkeit und Kreativität. Über<br />

Bewegung können wir mit der tiefen Weisheit des inneren Kindes in Kontakt<br />

kommen und unterschiedliche Bereiche in uns stärken: Neugier,<br />

Unbeschwertheit und Kreativität aber auch Verletzlichkeit und Bedürftigkeit.<br />

Über Bewegungsübungen, kreativen Tanz, Bildern, Malen und Fantasiereisen<br />

entdecken wir diese oft verborgenen Kräfte in uns und finden Wege, sie in<br />

unserem Alltag zu nutzen.<br />

Bitte mitbringen Decke oder Yogamatte, bequeme Kleidung, warme Socken<br />

Leitung Elke Weigel, Psychologin, Tanztherapeutin, eigene Praxis in Cannstatt<br />

Termine Sa., 4.10.<strong>2008</strong>, 10 - 17.30 Uhr<br />

Kostenbeitrag € 61,00 (Frühbucher € 55,00). Kurs Nr. B 361<br />

P 403<br />

www.carismatraining.de<br />

40<br />

Durch Präsenz überzeugen<br />

Ein Ausstrahlungs-Training<br />

Wer im privaten, beruflichen oder größeren gesellschaftlichen Zusammenhang<br />

überzeugen und etwas bewirken will, braucht Ausstrahlung. Verstärken<br />

Sie Ihre persönliche Überzeugungskraft, genährt aus voller Präsenz im<br />

Hier und Jetzt. An jedem Kursabend erforschen wir eines der fünf wesentlichen<br />

Geheimnisse der Ausstrahlung. Fundiertes Trainingsrüstzeug und<br />

spannende „Hausaufgaben“ schaffen Kontinuität. So fällt es Ihnen leicht,<br />

Präsenz einzuüben und die gewonnenen Erkenntnisse in Ihre Alltagspraxis zu<br />

integrieren.<br />

Leitung Reingard Gschaider, Schauspielerin, <strong>Stuttgart</strong>, Fortbildung in Spiraldynamik<br />

bei Dr. Christian Larsen, Studium der Körperarbeit und Körpersprache bei<br />

Samy Molcho<br />

Termine Jeweils montags, 19-<strong>21</strong>:30 Uhr: 6.10., 13.10., 20.10., 27.10., 3.11.<strong>2008</strong><br />

Kostenbeitrag € 78,00 (Frühbucher € 70,00). Kurs Nr. P 403<br />

P 404<br />

Kursort:<br />

Institut Dorothea<br />

Mathews, Tuttlinger<br />

Str. 80, 70619<br />

<strong>Stuttgart</strong>,<br />

Anfahrt: U7 bis<br />

Sillenbuch, Fußweg<br />

ca. 10 Min.<br />

www.Dorothea-<br />

Mathews.de<br />

Körper und Seele heilen<br />

Verspannung, Angst und Stress resultieren oft aus früh erlernten<br />

Abwehrmustern gegen Normen und Regeln, die Leid zur Folge hatten. Noch<br />

im Erwachsenenalter schränken sie unser Erfahrungsspektrum erheblich ein,<br />

blockieren unsere Lebensenergie, unsere Liebesfähigkeit, unsere Kreativität,<br />

unseren Selbstausdruck und unsere Lebenslust. Bioenergetische- und<br />

Biodynamische Körperübungen, Entspannungs- und Atemübungen,<br />

Fantasiereisen helfen, Anspannung und Verspannung wahrzunehmen und<br />

mittels Vibrationen und Bewegungen zu lösen. Der blockierte Selbstausdruck<br />

und die gehaltene Lebensenergie kann so wieder in den gesunden Fluss<br />

kommen. Das Angebot ist für diejenigen konzipiert, die ihren seelischen<br />

Gesundheitszustand verbessern möchten und eignen sich auch als<br />

ergänzendes Angebot zu einer Psychotherapie.<br />

Bitte mitbringen Decke, Socken und bequeme, warme Kleidung<br />

Leitung Dorothea Mathews, Dipl. Sozialpädagogin, Heilpraktikerin, Körpertherapeutin<br />

und langjährige Trainerin des Gerda Boyesen- Instituts London<br />

Termine Jeweils mittwochs, 19-<strong>21</strong>.30 Uhr: 8.10., <strong>15</strong>.10., 22.10., 5.11., 12.11.<strong>2008</strong><br />

Kostenbeitrag € 67,00 (Frühbucher € 60,00). Kurs Nr. P 404<br />

P 364<br />

www.gerhardsglobo.de<br />

S. auch<br />

Kompaktseminar<br />

am 10.10.<strong>2008</strong><br />

Selbstbewusst auftreten. Stärke zeigen.<br />

Schlagfertig kontern<br />

Wir könnten viel erfolgreicher sein, wenn wir uns nicht durch unbewusste<br />

Körpersignale selbst ein Bein stellen würden. Im Wettlauf um Beliebtheit,<br />

Freundschaften, gute Jobs, Projekte, Führungsaufgaben setzen die meisten<br />

auf ihre Kompetenz, mit bescheidenem Erfolg, entscheidend aber ist der<br />

persönliche Auftritt. Neben dem Erkenntnisgewinn über die (Be-)deutung<br />

und Wirkung der Körpersprache wird es in diesem Workshop lebendig,


praxisnah und mit viel Spaß zugehen.<br />

Alfred Gerhards, Künstlername GLOBO, Berater und Trainer für<br />

Körpersprache, Kommunikation und Kreativität, Schwerpunkt „Humor“,<br />

Leiter in Zusammenarbeit mit Dr. Michael Titze der „Fortbildung in<br />

Therapeutischem Humor“ im <strong>Hospitalhof</strong>, war über 20 Jahre als Pantomime,<br />

Clown und Komiker mit eigenen Bühnenshows im In- und Ausland tätig.<br />

Leitung<br />

Sa., 11.10., 10 -18 Uhr, So., 12.10.<strong>2008</strong>, 11.<strong>15</strong>-<strong>15</strong> Uhr Termine<br />

€ 83,00 (Frühbucher € 75,00). Kurs Nr. P 364 Kostenbeitrag<br />

Wir lieben uns - Wir streiten uns<br />

Fair-Streit-Training nicht nur für Paare<br />

In Beziehungen sind Liebe und Zuneigung grundsätzliche Lebensenergien.<br />

Ebenso gesund und natürlich ist das Äußern von Ärger und Wut, verdrängte<br />

Aggressionen sind Gift für jede Beziehung. Doch wie schwer ist es, die<br />

täglichen Konflikte zu lösen, so dass am Ende alle zufrieden sind. In diesem<br />

Seminar werden wir Streitrituale einüben, die faires Streiten ermöglichen,<br />

Ängste abbauen und klare Grenzen setzen, ohne zu verletzen. Wir arbeiten<br />

P 406<br />

Fair streiten<br />

mit kreativen Aggressionsübungen.<br />

Karlheinz Moosig, Familien- und Paartherapeut, Dipl. Sozialpädagoge, Fair- Leitung<br />

Streittrainer, Autor von „Streiten - aber fair“, Supervisor, Pliezhausen<br />

Jeweils donnerstags, 18.30 - <strong>21</strong> Uhr: 16.10., 23.10., 6.11., 13.11.<strong>2008</strong> Termine<br />

€ 61,00 (Frühbucher € 55,00). Kurs Nr. P 406 Kostenbeitrag<br />

Craniosacral-Einführungskurs<br />

Dieser craniosacral_flow®-Einführungskurs vermittelt einen umfassenden<br />

Überblick sowie den praktischen Einstieg in eine einfache<br />

Craniosacral-Grundbehandlung<br />

Theorie: Ursprung und Entwicklung der Craniosacral-Therapie, das Craniosacral-System,<br />

der Craniosacral-Rhythmus als Ausdruck des Gesunden/der<br />

Lebenskraft als ordnendes Prinzip, die verschiedenen Behandlungsansätze<br />

und Behandlungsmöglichkeiten, Das ‚Neutral‘ und die Bedeutung von Dreh-<br />

und Angelpunkten (Fulkren). Praxis: Selbstwahrnehmung, Selbstpalpation<br />

und Selbsthilfeübungen, entspannte und ressourcenorientierte Grundhaltung,<br />

um die langsamen Körperrhythmen auch am Übungspartner einfacher<br />

palpieren zu können, palpieren von Atem- und Craniosacral-Rhythmus an<br />

verschiedenen Körperstellen und am Hinterhauptbein, unterscheiden<br />

verschiedener Gewebe, querverlaufendes Bindegewebe und die Mittellinie<br />

entspannen, sanfter Ohrzug, Schädelkapsel-Haltung, Integrationsphase/<br />

Abrunden einer einfachen CS-Grundbehandlung am Übungspartner, zur<br />

Entspannung und Gesunderhaltung. Voraussetzungen sind gute körperliche<br />

und psychische Belastbarkeit - dieser Kurs ersetzt keine Einzeltherapie. Wir<br />

empfehlen einige CS-Sitzungen von Praktizierenden vor Kursbeginn und in<br />

das Praxisbuch „Craniosacral Rhythmus“ von Daniel Agustoni zu schauen.<br />

Daniel Agustoni praktiziert seit <strong>15</strong> Jahren Craniosacral-Therapie. Er ist<br />

Gründer und Leiter des Sphinx-Craniosacral-Institut in Basel und entwickelte<br />

das Ausbildungskonzept 'craniosacral_flow®'. Zudem ist er ausgebildet in<br />

verschiedenen Methoden der sanften Medizin und in Trauma-Heilung<br />

Fr., 17.10., 14-18.30 Uhr, Sa., 18.10., 9.<strong>15</strong> - ca. 18 Uhr, So., 19.10.<strong>2008</strong>,<br />

9 - ca. 14.30 Uhr (kurze Mittagspause)<br />

€ 285,00 (Frühbucher € 265,00). Kurs Nr. F 408<br />

Psychosomatik und Familiendynamik<br />

Zu den besonderen Erfahrungen mit dem Familienstellen gehört für Dr. Borck<br />

als Internist die zunehmende Erfahrung der Dynamik von systemisch bedingten<br />

schweren Symptomen und Krankheiten. Die eigene Lebensgeschichte,<br />

die Prägung des Körperbewusstseins und das Erlittene von Vorfahren können<br />

zu massiven Symptomen und internistischen Erkrankungen führen. Häufig<br />

F 408<br />

www.craniosacral.ch<br />

Ohne Unterkunft/<br />

Verpflegung (<strong>15</strong><br />

Kursstunden).<br />

Schriftliche<br />

Anmeldung<br />

erforderlich (auch<br />

online).<br />

Leitung<br />

Termine<br />

Kostenbeitrag<br />

P 407<br />

Psychosomatik und<br />

systemische<br />

Familienaufstellungen<br />

www.cborck.de/<br />

41<br />

Einzelveranstaltungen<br />

Vortragsreihe<br />

Kunst der Gegenwart<br />

Musik/Konzerte<br />

Gesprächsgruppen<br />

Ausbildung<br />

Kurse<br />

Einzelne Kirchen


sind sie die einzige Lösung in einem sonst nicht zu lösenden Dilemma und<br />

die einzige Möglichkeit zu überleben. Der Sinn, die Geschichte und die<br />

Zusammenhänge werden deutlich und erkennbar. Damit besteht die Möglichkeit,<br />

Symptome und Krankheiten durch angemessenere Möglichkeitenzu<br />

ersetzen. Das Familienstellen ist ein sehr guter Zugang, die Psychosomatik<br />

vieler körperlicher Symptome zu verstehen und durch Umorientierung<br />

zumindest zu lindern.<br />

Leitung Dr. med. Christian Borck, Ärztlicher Psychotherapeut und Familientherapeut,<br />

Fortbildung in systemorientierter Therapie, Scheidegg/Allgäu<br />

Termine Fr., 17.10., 19.30-<strong>21</strong>.30 Uhr, Sa., 18.10., 10-18 Uhr, So., 19.10.<strong>2008</strong>,<br />

11.<strong>15</strong>-16.30 Uhr (mit Pausen).<br />

Kostenbeitrag € 105,00 (Frühbucher € 95,00). Kurs Nr. P 407<br />

C 366<br />

Kursort:<br />

Evang. Waldheim<br />

Schlotwiese, Lange<br />

Allee 8, Zuffenhausen,<br />

Tel. 822358, S-Bahn<br />

Neuwirtshaus<br />

42<br />

Frauenkraft im Stein<br />

Speckstein-/Alabasterbearbeitung für Frauen<br />

Frauenfiguren in Stein, Bein und Ton sind die ersten uns bekannten vollplastischen<br />

Bildhauerarbeiten der Menschheit. Angeregt von diesen bis zu<br />

30000 Jahre alten Kunstwerken entstehen an diesem Wochenende Formen<br />

und Figuren, die bereits im Speckstein und Alabaster sind. Ein sanftes<br />

Herausschälen der Figuren mit Messer und Raspel ist möglich, aber auch mit<br />

Knüppel und Meißel kann unter Umständen gearbeitet werden. „Formen“<br />

am Stein bedeutet immer Eingreifen, Trennen und Lösen. Das Material zeigt<br />

Grenzen: Stellen sind brüchig, andere hart, der Stein steht nicht gänzlich zu<br />

meiner Verfügung, redet deutlich ein Wörtchen mit. Ein spannender Dialog<br />

ist gefordert, in dem oftmals der Stein selber uns Wege weist zu seiner<br />

Gestaltung. Entspannungs- und Körperübungen und der Austausch in der<br />

Gruppe werden unser Tun begleiten.<br />

Bitte mitbringen Kleidung, die einstauben darf und warm ist, ein altes Handtuch,<br />

Selbstverpflegung. Materialkosten: je nach Verbrauch ca. € 10,-- bis ca. €<br />

50,-- (im Kurs zu bezahlen)<br />

Leitung Eva Brand, Dipl. Pädagogin, Bildhauerin, Bretzfeld<br />

Termine Sa., 18.10., 10-17 Uhr, So., 19.10.<strong>2008</strong>, 10-17 Uhr<br />

Kostenbeitrag € 78,00 (Frühbucher € 70,00). Kurs Nr. C 366<br />

P 365<br />

www.focusingnetzwerk.de<br />

„... Das kann ich einfach nicht vergessen!“<br />

Kränkungen verstehen - Kränkungen auflösen<br />

Kränkungen sind in unserem Leben unvermeidlich. Wir erleben sie als<br />

Entwertung unserer Person. Sie erschüttern uns in unserem Selbstwertgefühl.<br />

Mit depressivem und aggressivem Verhalten versuchen wir, das Kränkungserlebnis<br />

ungeschehen zu machen. Aber die Gefühle von Verletzung und<br />

Ohnmacht, Wut und Enttäuschung bleiben – manchmal ein Leben lang.<br />

Kränkungen markieren die wunden Punkte unserer Lebensgeschichte. Sie<br />

zeigen auf, wo wir uns ungeliebt und unverstanden fühlen. In diesem<br />

Seminar werden wir uns auf behutsame Weise unseren Kränkungserfahrungen<br />

annähern. Mit Hilfe von Focusing, einem körperorientierten Verfahren<br />

der Experientiellen Psychotherapie, wollen wir gemeinsam Wege entwickeln,<br />

uns für die Liebe zu uns selbst wieder zu öffnen. Wo Selbstachtung<br />

zurückkehrt, kann Kränkungserleben sich auflösen.<br />

Leitung Friedgard Blob, Dipl. Psychologin, Gesprächstherapeutin GwG, zert. Focusing<br />

Trainerin und Ausbilderin TFI/FN, Rottenburg<br />

Termine Sa., 18.10.<strong>2008</strong>, 10 - 18 Uhr<br />

Kostenbeitrag € 66,00 (Frühbucher € 60,00). Kurs Nr. P 365<br />

S 409 / S 410<br />

Seminar Den richtigen<br />

Partner finden.<br />

www.singleberater.de<br />

Suche einen für immer und ewig<br />

Wie Sie den Partner finden, der wirklich zu Ihnen passt, und auch mit<br />

ihm zusammenbleiben<br />

Die Zahl der Singles steigt, jede dritte Ehe in Deutschland wird geschieden-


schwierige Zeiten für Liebesbeziehungen, oder? Der Single-Berater Christian<br />

Thiel zeigt, wie leicht der Weg zum richtigen Partner sein kann, wenn man<br />

ein paar grundlegende Spielregeln berücksichtigt. Grundbedingung: sein<br />

eigenes Leben in den Griff zu kriegen und zu genießen, auch ohne Partner.<br />

Bevor der Mythos von der 'großen Liebe' nicht enttarnt worden ist, wird es<br />

kaum gelingen, gelassen und realistisch auf Partnersuche zu gehen.<br />

S. auch Kompaktseminar<br />

am<br />

17.10.<strong>2008</strong><br />

Essen (es gibt keine größere Pause) Bitte mitbringen<br />

Christian Thiel, Philosoph (M.A.), Singleberater, Autor, Berlin Leitung<br />

Sa., 18.10.<strong>2008</strong>, 11.<strong>15</strong> - 17 Uhr. Kurs Nr. S 409 Termine<br />

So., 19.10.<strong>2008</strong>, 11.<strong>15</strong> - 17 Uhr. Kurs Nr. S 410<br />

€ 72,00 (Frühbucher € 65,00) Kostenbeitrag<br />

Sicheres Auftreten - sicheres Sprechen<br />

Selbstbewusstsein kann erlernt werden!<br />

Gehören auch Sie zu den Menschen, die der Meinung sind, dass ihre<br />

Selbstsicherheit schon immer zu gering war oder haben Sie Ihr<br />

Selbstbewusstsein durch den täglichen Druck im Berufsleben teilweise<br />

eingebüßt? Dieses Seminar wird Ihnen Wege aufzeigen, wie Sie Ihr<br />

Selbstwertgefühl dauerhaft stärken können. Unsicherheit äußert sich oftmals<br />

in leisem, undeutlichem Sprechen, während eine klare, deutlich artikulierte<br />

Sprechweise dem Gegenüber automatisch Selbstbewusstsein signalisiert. Im<br />

Seminar werden wir Techniken erlernen, die zu sicherem Sprechen und<br />

damit auch zu einem sicheren Auftreten führen. Entspannungsübungen und<br />

Autogenes Training ergänzen das Programm.<br />

R 412<br />

Selbstwertgefühl<br />

stärken<br />

Manfred Riedel, Schauspieler, Regisseur und Theaterpädagoge, <strong>Stuttgart</strong> Leitung<br />

Fr., 24.10., 19-<strong>21</strong> Uhr, Sa., 25.10.<strong>2008</strong>, 10-18 Uhr Termine<br />

€ 72,00 (Frühbucher € 65,00). Kurs Nr. R 412 Kostenbeitrag<br />

Existenzanalyse und Existenzielle Traumarbeit<br />

Die Existenzanalyse wurde von Viktor E. Frankl entwickelt. Seine Methodik<br />

geht von der Annahme aus, dass der Mensch existentiell auf Sinn ausgerichtet<br />

ist und nicht erfülltes Sinnerleben zu psychischen Krankheiten führen<br />

kann sowie psychische Erkrankungen von einem eingeschränkten individuellen<br />

Sinnbezug begleitet werden. In der Existenziellen Traumarbeit, auf<br />

dem Hintergrund der Existenzanalyse und der Logotherapie von Viktor E.<br />

Frankl, folgen wir in die Tiefe des geistig Unbewussten, fragen nach dem<br />

phänomenologischen Gehalt, dem Wesen der Traumsymbole, nach ihrer<br />

Bedeutung im Tag- und im Nachtbewusstsein, nach der Gefühls- und der<br />

Handlungsspur im Traum und verbinden diese mit unserer konkreten Lebenssituation.<br />

Jeder Mensch träumt, auch wenn er die Träume morgens nicht<br />

mehr erinnert. Am Tag übernehmen wir bewusst die Regie in unserem<br />

Leben, so gut es geht. In der Nacht überlassen wir uns im Traum unserer<br />

Seele. Sie führt Regie in diesen „Nachtstücken".<br />

Susanne Jaeger-Gerlach, Psychotherapeutin in eigener Praxis, Theologin,<br />

Leiterin des Berliner Instituts der Akademie für Existenzanalyse und Logotherapie<br />

Berlin, Lehrtherapeutin und Lehrsupervisorin der Internationalen<br />

Gesellschaft für Logotherapie und Existenzanalyse Wien, Weiterbildung in<br />

Feldenkrais<br />

P 367<br />

Das Kompaktseminar<br />

am 24.10.<strong>2008</strong> wird<br />

empfohlen.<br />

www.jaegergerlach.de<br />

Leitung<br />

Sa., 25.10., 10-18 Uhr, So., 26.10.<strong>2008</strong>, 11.<strong>15</strong>-<strong>15</strong> Uhr Termine<br />

€ 83,00 (Frühbucher € 75,00). Kurs Nr. P 367<br />

Kostenbeitrag<br />

Zen-Meditation<br />

Die Praxis des Zen gibt jedem Menschen, gleich welcher Tradition, die<br />

Möglichkeit, Körper und Geist zur Ruhe zu bringen und klarer zu erkennen,<br />

wer wir wirklich sind. Wir üben miteinander, unser persönliches Drama zu<br />

lassen und unser wahres Wesen zum Vorschein zu bringen und es zu leben.<br />

Wir praktizieren Körper- und Entspannungsübungen, Gyodo (Gehen und<br />

S 413<br />

43<br />

Einzelveranstaltungen<br />

Vortragsreihe<br />

Kunst der Gegenwart<br />

Musik/Konzerte<br />

Gesprächsgruppen<br />

Ausbildung<br />

Kurse<br />

Einzelne Kirchen


Rezitieren), Zazen (stilles Sitzen), Gehmeditation und Rezitation. Ein<br />

Austausch bei einer Tasse Tee beendet den Abend.<br />

Bitte mitbringen Bequeme Kleidung, Wolldecke und eine Teetasse<br />

Leitung Dr. Jürgen Wagner, Pfarrer, Waiblingen<br />

Termine jeweils montags, 27.10., 3.11., 10.11, 17.11., 1.12., 8.12.<strong>2008</strong>, 19-<strong>21</strong> Uhr<br />

Kostenbeitrag € 66,00 (Frühbucher € 60,00). Kurs Nr. S 413<br />

P 414<br />

Verhaltenstherapeutisches<br />

Übungsseminar<br />

44<br />

Morgen, morgen, nur nicht heute!?<br />

Die Kunst des Aufschiebens dauerhaft beenden<br />

Kennen Sie diese Situation? Eigentlich müssten Sie heute viele Dinge erledigen<br />

und wissen nicht wo Sie anfangen sollen? Anstatt jedoch zu beginnen,<br />

schieben Sie es auf später, morgen, oder einen anderen, scheinbar günstigen<br />

Moment auf? Prokrastination (Aufschieben) fängt dann an, wenn wir Aufgaben,<br />

die wir heute erledigen sollten, auf einen späteren Augenblick verschieben.<br />

Während manche nur in eng umgrenzten Gebieten aufschieben,<br />

liegt bei anderen Menschen ein chronisches Problem vor. Neben der suboptimalen<br />

Arbeitsleistung, können sich Folgen des Aufschiebens in psychischen<br />

Unwohlsein und Angstzuständen äußern. Ziel des Seminars ist es, zu lernen,<br />

welche Art von Aufschiebern wir sind und welche Denk- und Verhaltensweisen<br />

uns zur Prokrastination führen. Anhand von verhaltenstherapeutischen<br />

Übungen werden wir Strategien erlernen, die uns helfen, negative<br />

Emotionen und automatische Gedanken zu kontrollieren, Entscheidungen im<br />

richtigen Moment zu treffen und unsere Zeit besser zu organisieren. Die drei<br />

Abende ermöglichen uns, in unserem Alltag die einzelnen Strategien<br />

anzuwenden und einen Erfahrungsaustausch vorzunehmen.<br />

Leitung Dr. Dipl.-Psych. Daniel Schweyer, Promotion über Prozessforschung in der<br />

Psychotherapie bei manisch-depressiven Patienten an der Universität<br />

Tübingen, wiss. Mitarbeiter Projekt Frühe Interventionen für Familien (PFIFF),<br />

Institut für Psychosomatische Kooperationsforschung und Familientherapie,<br />

Universitätsklinikum Heidelberg<br />

Termine Jew. dienstags, 28.10., 4.11., 11.11.<strong>2008</strong>, 19-<strong>21</strong> Uhr<br />

Kostenbeitrag € 44,00 (Frühbucher € 40,00). Kurs Nr. P 414<br />

P 368<br />

Auf der Reise nach<br />

innen verwandelt sich<br />

die Welt...<br />

www.klaus-langehamburg.de<br />

Herz, was sagst Du mir?<br />

Selbstvertrauen durch innere Kommunikation<br />

Wir reisen rund um die Welt, aber die Reise zu uns selbst haben nur die<br />

wenigsten von uns angetreten. Dabei setzt die Kontaktaufnahme mit dem<br />

eigenen Körper, mit den eigenen Gefühlen und Erinnerungen keine<br />

komplizierte Technik voraus, sondern ist ganz einfach: sie erfordert nur<br />

etwas Mut und Aufmerksamkeit, bereichert aber das Leben. Bei inneren<br />

Erfahrungen drohen keine Gefahren, da jeder dabei nur sich selbst kennen<br />

lernt, damit aber ein ganzes inneres Universum. Dr. Lange vermittelt ein<br />

Vertrauen, das er aus eigener Erfahrung und mit Tausenden von Menschen<br />

gewonnen hat. Weitere Informationen können seinen Büchern entnommen<br />

werden. Der Kurs ersetzt kein Psychotherapie und ist nicht für Menschen in<br />

einer akuten Krise geeignet.<br />

Bitte mitbringen Decke, Kissen, bequeme Kleidung<br />

Leitung Dr. Klaus Lange, Begleiter für innere Erfahrungen, Autor, Hamburg<br />

Termine Fr., 31.10., 19-<strong>21</strong>.30 Uhr, Sa., 1.11., 10-18 Uhr, So., 2.11.<strong>2008</strong>, 11.<strong>15</strong>-17<br />

Uhr<br />

Kostenbeitrag € 78,00 (Frühbucher € 70,00). Kurs Nr. P 368<br />

P 4<strong>15</strong> / P 425<br />

Umgestaltung unseres<br />

sprachlichen Ausdrucks<br />

und unserer Art<br />

zuzuhören durch die<br />

Einführung in die Gewaltfreie Kommunikation<br />

nach Marshall Rosenberg<br />

Weil wir es so gelernt haben, denken und sprechen wir immer wieder in<br />

Urteilen, Vorwürfen und Forderungen. Wir betrachten unsere Art zu<br />

sprechen vielleicht nicht als gewalttätig, trotzdem führen unsere Worte oft


zu Verletzungen – bei uns selbst und anderen. Die Gewaltfreie Kommunikation<br />

eröffnet uns Wege, klar auszudrücken, was wir brauchen und wollen,<br />

das aber auf eine Weise zu tun, die die Freiheit, Selbstbestimmung und<br />

Wertschätzung aller beteiligten Personen im Blick hat. Diese Art zu kommunizieren<br />

– sie wird auch Kommunikation von Herz zu Herz genannt –<br />

lenkt die Aufmerksamkeit auf die Gefühle und Bedürfnisse und im weiteren<br />

auf konkret umsetzbare Schritte zur Veränderung für mich und mein Gegenüber.<br />

Sie lädt uns ein, die Verantwortung für uns zu übernehmen und dem<br />

Gegenüber die Verantwortung für sich zu lassen. Wir können lernen: - Selbstbehauptung<br />

und Einfühlung. - Besser mit uns selbst in Kontakt zu sein. -<br />

Die tiefer liegenden Ursachen von Konflikten bei uns selbst und anderen zu<br />

erkennen. - Beziehungen zu verbessern. - Konkrete Handlungsmöglichkeiten<br />

zu entwickeln.<br />

Gewaltfreie<br />

Kommunikation.<br />

www.gewaltfrei.de<br />

Annette Keimburg, Klinikseelsorgerin und CNVC-zertifizierte Trainerin für Leitung<br />

Gewaltfreie Kommunikation nach M. Rosenberg, Ausbildung in Mediation,<br />

<strong>Stuttgart</strong><br />

Fr., 31.10., 19-<strong>21</strong>:30 Uhr, Sa., 1.11., 10-17:30 Uhr, So., 2.11.<strong>2008</strong>, 11:<strong>15</strong>- Einführungskurs<br />

<strong>15</strong> Uhr. Kurs Nr. P 4<strong>15</strong><br />

Jeweils montags, 19-<strong>21</strong>:30 Uhr: 10.11., 17.11., 1.12., 8.12., <strong>15</strong>.12.<strong>2008</strong>. Übungskurs<br />

Kurs Nr. P 425<br />

€ 105,00 (Frühbucher € 95,00) Kostenbeitrag<br />

Malend die eigene Kreativität entdecken<br />

Wie oft höre ich: „Ich würde so gerne einmal wieder malen, aber ich kann<br />

nicht, ich bin völlig unbegabt.“ Der hohe Anspruch an uns selbst, der<br />

Vergleich mit anderen und negative Schulerfahrungen sind häufig die<br />

Ursachen. Im Malort gibt es keine Bewertung und Beurteilung. Spielerisch<br />

erfahren wir uns in Farben und Formen, entdecken unsere grenzenlose<br />

Kreativität. Jeder Mensch hat Zugang zu ihr und kann sie wecken.<br />

Wertungsfreies Malen im geschützten Raum lehrt in einzigartiger Weise die<br />

eigene Schöpferkraft zu erfahren. Es sind keine künstlerischen Kenntnisse<br />

C 416 / C 419<br />

Kursort:<br />

MALORT Heidemarie<br />

Mungenast, Gaußstr.<br />

76 B, 70193 <strong>Stuttgart</strong>-<br />

West<br />

www.mal-ort.de<br />

und Fähigkeiten erforderlich.<br />

Bequeme, farbunempfindliche Kleidung. Materialkosten € 45,-- (im Kurs zu Bitte mitbringen<br />

bezahlen)<br />

Heidemarie Mungenast, MALORTbetreuerin (Ausbildung bei Arno Stern), Leitung<br />

Bühnenbildnerin, Dipl. Kunsttherapeutin, Malerin, <strong>Stuttgart</strong><br />

Jeweils montags, 19-20.30 Uhr: 3.11., 10.11., 17.11., 24.11., 8.12., Kurs I<br />

<strong>15</strong>.12.<strong>2008</strong>, 26.1., 2.2., 9.2., 16.2.2009. Kurs Nr. C 416<br />

Jeweils mittwochs, 10-11.30 Uhr: 5.11., 12.11., 19.11., 26.11., 10.12., Kurs II<br />

17.12.<strong>2008</strong>, 28.1., 4.2., 11.2., 18.2.2009. Kurs Nr. C 419<br />

€ <strong>15</strong>0,00 (Frühbucher € 135,00) Kostenbeitrag<br />

Stirb und werde!<br />

Aus den zyklischen Abläufen in der Natur und im Jahreslauf können wir<br />

Wachstums- und Reifungsschritte für den eigenen Selbstwerdungsprozess<br />

erkennen und unterstützend ins eigene Leben integrieren. Wir erkennen uns<br />

im Außen und lassen uns innen bereichernd ansprechen. Die dunkler<br />

werdenden Tage im Herbst regen zu Abschied und Neubeginn an. Der triste<br />

November geht über in den lichten Advent. „Es knospt unter den Blättern /<br />

das nennen sie Herbst“ erkennt Hilde Domin. Was wir loslassen, gibt neue<br />

Impulse frei. Was wir festhalten, verhindert Erneuerung. Es geht nicht ums<br />

Sterben, sondern um das Leben. Dies sind einige Themen, die an vier<br />

Abenden vom November auf den Advent zu auf verschiedenen meditativen<br />

Wegen durchdrungen werden sollen.<br />

Decke, warme Socken und eine meditative Sitzgelegenheit (sofern<br />

vorhanden)<br />

Günter Hammerstein, Tanz-, Bewegungs- und Körperpsychotherapeut an der<br />

Sonnenberg Klinik, analytischer Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeut,<br />

S 418<br />

Meditation,<br />

Imagination, Ritual<br />

www.guenterhammerstein.de<br />

Bitte mitbringen<br />

Leitung<br />

45<br />

Einzelveranstaltungen<br />

Vortragsreihe<br />

Kunst der Gegenwart<br />

Musik/Konzerte<br />

Gesprächsgruppen<br />

Ausbildung<br />

Kurse<br />

Einzelne Kirchen


Dozent am C. G. Jung-Institut, <strong>Stuttgart</strong><br />

Termine jeweils mittwochs, 18:30-20 Uhr: 5.11., 12.11., 19.11., 3.12.<strong>2008</strong><br />

Kostenbeitrag € 33,00 (Frühbucher € 30,00). Kurs Nr. S 418<br />

P 420<br />

www.kreativegestalttherapie.de<br />

46<br />

Präsent und gelassen im Alltag<br />

Stressbewältigung durch die Praxis der Achtsamkeit<br />

Innere Unruhe und Anspannung führen dazu, dass mit der Zeit Ausgeglichenheit<br />

und besonnenes Verhalten verloren gehen. Wir fühlen uns<br />

getrieben, gereizt und nicht mehr in unserer Mitte. An dieser zentralen Stelle<br />

setzt die „Stressbewältigung durch die Praxis der Achtsamkeit“ an. Der<br />

Mediziner Prof. Dr. Jon Kabat-Zinn hat die Methode in seiner Klinik entwickelt.<br />

Sie führt durch Körperübungen und Achtsamkeitsmeditation zur<br />

Überwindung von Nervosität und seelischem Druck. Die eigene Präsenz und<br />

Bewusstheit werden gestärkt. Dadurch können Stresssignale frühzeitig<br />

bemerkt und Situationen des Getriebenseins abgemildert werden. Mit der<br />

Zeit entsteht Gelassenheit und eine positive Lebenshaltung. Methoden:<br />

Spannungsabbau mit Bewegung und Musik, einfache Körper- und Yogaübungen,<br />

Body Scan (Körpermeditation), Sitzmeditation, Darstellung zur<br />

Stressdynamik und der „Praxis der Achtsamkeit“, Gespräche.<br />

Bitte mitbringen Bequeme Kleidung und eine Decke<br />

Leitung Susanne Breuninger-Ballreich, Tanz- und Gestalttherapeutin, Schauspielerin,<br />

<strong>Stuttgart</strong><br />

Termine Jeweils mittwochs, 19-<strong>21</strong> Uhr: 5.11., 12.11., 19.11., 3.12., 10.12.<strong>2008</strong><br />

Kostenbeitrag € 67,00 (Frühbucher € 60,00). Kurs Nr. P 420<br />

P 422<br />

Wie wird man<br />

charismatisch?<br />

Charisma - die Gabe der positiven Ausstrahlung<br />

Beruflicher und privater Erfolg hängen auch mit unserer persönlichen Ausstrahlung<br />

zusammen, denn wir wirken in unseren Beziehungen mit Kopf,<br />

Herz und Hand. Wie gerne würden wir andere Menschen für uns einnehmen<br />

und sie mit unserer Begeisterungsfähigkeit anstecken. Dabei wollen wir uns<br />

aber nicht verbiegen, sondern unseren eigenen Stil beibehalten. Wie mobilisieren<br />

wir unsere gewinnenden Kräfte und was können wir für eine positive<br />

Ausstrahlung tun? Wie wertschätzend sind wir mit uns? In psychodramatischen<br />

Übungen, Gesprächen und Phantasiereisen lernen Sie Ihre Ressourcen<br />

besser kennen und werden mutig und stark im Umgang mit anderen<br />

Menschen.<br />

Leitung Gis Valenta, Sozialpädagogin, Psychodramaleiterin, <strong>Stuttgart</strong><br />

Termine Fr., 7.11., 18-20 Uhr, Sa., 8.11.<strong>2008</strong>, 10-18 Uhr<br />

Kostenbeitrag € 72,00 (Frühbucher € 65,00). Kurs Nr. P 422<br />

P 423<br />

Gemeinsam statt<br />

einsam<br />

„Raus aus dem Schneckenhaus“<br />

Aufbruch in die Veränderung<br />

Alleinsein kann schön sein, Einsamkeit erleben wir meist als bedrückend und<br />

lähmend. Wir können uns allein lebend oder auch in einer Partnerschaft oder<br />

Ehe isoliert von befriedigenden menschlichen Kontakten fühlen. Die Sehnsucht<br />

nach echten Beziehungen ist da und der Aufbruch in ein neues Kontaktverhalten<br />

scheint einerseits verlockend, löst aber auf der anderen Seite<br />

auch Hemmungen und Ängste aus, alte Enttäuschungen und Verletzungen<br />

werden wachgerufen. Vielleicht wissen wir auch nicht so recht, wie wir die<br />

Veränderung einläuten sollen, wann, wie und wo wir neue Kontakte knüpfen<br />

können. In diesem Kurs wollen wir uns unsere Beziehungslandschaft<br />

genauer ansehen, in geschütztem Rahmen Neues ausprobieren, Rückmeldungen<br />

von anderen und neue Impulse für die Gestaltung unserer Beziehungen<br />

bekommen.<br />

Leitung Johannes Jacobsen, Dipl. Pädagoge, Psychodramaleiter, Tübingen<br />

Termine Fr., 7.11., 18.30 - <strong>21</strong>.30 Uhr, Sa., 8.11.<strong>2008</strong>, 10 - 18 Uhr<br />

Kostenbeitrag € 72,00 (Frühbucher € 65,00). Kurs Nr. P 423


Wenn die Liebe wieder fließen kann…<br />

Wie die Toten in Familiensystemen auch über Generationsgrenzen<br />

hinweg beziehungsstiftend oder beziehungsbehindernd wirken<br />

Nach jahrelanger Aufstellungsarbeit wird immer deutlicher, wie<br />

Familienangehörige, die ihr Leben verloren haben oder nie sein durften, auf<br />

Familiensysteme wirken. Leider gehört es zum wesentlichen Weisheitsverlust<br />

einer rein diesseits orientierten Kultur, dass wir das nicht wissen und darüber<br />

hinaus auch keine Bewältigungsstrategien haben. Es ist immer wieder sehr<br />

erlösend, wenn in der Aufstellungsarbeit Lösungen gefunden werden<br />

können, die Frieden für alle stiften. Wir wollen in diesem Seminar die Bilder<br />

und Lösungsbilder erfahren und miteinander die Liebe feiern, die durch<br />

angemessene Lösungen fließen kann.<br />

Dr. med. Christian Borck, Ärztlicher Psychotherapeut und Familientherapeut, Leitung<br />

Fortbildung in systemorientierter Therapie, Scheidegg/Allgäu<br />

Fr., 14.11., 19.30-<strong>21</strong>.30 Uhr, Sa., <strong>15</strong>.11., 10-18 Uhr, So., 16.11.<strong>2008</strong>, Termine<br />

11.<strong>15</strong>-16.30 Uhr (mit Pausen)<br />

€ 105,00 (Frühbucher € 95,00). Kurs Nr. P 426 Kostenbeitrag<br />

Lebensphasen, Wendepunkte, Lebenskrisen<br />

Jede Lebensphase hat ihr eigenes Thema. Übergänge von der einen zur<br />

anderen können sich weich und fließend, aber auch abrupt und schmerzhaft,<br />

als Lebenskrisen, gestalten. Das gilt für das bloße Älterwerden - Pubertät,<br />

Midlife Crisis, Altern - aber auch für Veränderungen der Lebensform,<br />

Trennung, Scheidung, neues Zusammenleben, für Arbeitsplatzwechsel und<br />

Arbeitsplatzverlust, für schwierige Umzüge und andere einschneidende<br />

Veränderungen, etwa Unfälle, Krankheiten, Tod naher Angehöriger. In dieser<br />

Schreibwerkstatt geht es nicht um oberflächliche Rezepte. Wir wollen<br />

schreibend gemeinsam eindringen in die kürzeren oder längeren<br />

Umbruchszeiten zwischen dem „Nicht-Mehr“ und dem „Noch-Nicht“ - im<br />

Nachhinein die wichtigsten Zeiten inneren Wachstums.<br />

P 426<br />

Familiensysteme und<br />

Familienaufstellungen<br />

www.cborck.de/<br />

C 427<br />

Autobiographisches<br />

Schreiben<br />

S. auch Vortrag am<br />

14.11.<strong>2008</strong><br />

Schreibmaterial Bitte mitbringen<br />

Dr. Herrad Schenk, Sozialpsychologin, Schriftstellerin, Freiburg Leitung<br />

Sa., <strong>15</strong>.11., 10-18 Uhr, So., 16.11.<strong>2008</strong>, 11.<strong>15</strong>-17 Uhr Termine<br />

€ 89,00 (Frühbucher € 80,00). Kurs Nr. C 427 Kostenbeitrag<br />

Die Denkdiät ... für Ihr Leben nach Wunsch<br />

Es gibt viele Gründe für eine Denkdiät: Manche wollen gut gelaunt bleiben,<br />

auch wenn die Kinder streiten, der Chef nörgelt und die Nase läuft. Andere<br />

wünschen sich einen besseren Job oder mehr Glück in der Liebe. Wieder<br />

andere wollen ihre Heilung unterstützen und gesund werden. Und manche<br />

suchen einfache Tricks und Methoden, wie sie jederzeit ihre Stimmung<br />

verbessern und glücklicher sein können. Mit der Denkdiät ist das möglich: -<br />

Lernen Sie die zehn Gebote der Lebensfreude kennen. - Erleben Sie, was die<br />

seelische Müllabfuhr für Sie tun kann. - Lassen Sie sich von der segensreichen<br />

Wirkung eines Denkfastentages überraschen. - Ziehen Sie sich mit<br />

Brillenwechsel, Kreativlabor oder der Denkdiät-Dose am eigenen Schopf aus<br />

dem Sumpf. - Probieren Sie aus, was Ihnen ein Besuch bei sich selbst bringt.<br />

Die Denkdiät kann Sie in eine Glücks- und Erfolgsspirale ziehen, die Sie<br />

zufriedener, kraftvoller und selbstbewusster macht. Private und berufliche<br />

Beziehungen verbessern sich und andere sind gerne mit Ihnen zusammen.<br />

Damit stärken Sie auch Ihr Immunsystem und bleiben leichter gesund.<br />

Reingard Gschaider, Schauspielerin, <strong>Stuttgart</strong>, Fortbildung in Spiraldynamik<br />

bei Dr. Christian Larsen, Studium der Körperarbeit und Körpersprache bei<br />

Samy Molcho<br />

P 428<br />

www.carismatraining.de<br />

Leitung<br />

Jeweils donnerstags, 19-<strong>21</strong>:30 Uhr: 20.11., 27.11., 4.12., 11.12.<strong>2008</strong> Termine<br />

€ 78,00 (Frühbucher € 70,00). Kurs Nr. P 428 Kostenbeitrag<br />

47<br />

Einzelveranstaltungen<br />

Vortragsreihe<br />

Kunst der Gegenwart<br />

Musik/Konzerte<br />

Gesprächsgruppen<br />

Ausbildung<br />

Kurse<br />

Einzelne Kirchen


P 430<br />

www.grossarthmaticek.de<br />

S. auch Vortrag am<br />

<strong>21</strong>.11.<strong>2008</strong><br />

48<br />

Wie wir durch das Autonomietraining gesund<br />

bleiben<br />

Das Autonomietraining ist ein von Dr. Grossarth-Maticek entwickeltes<br />

Gesundheitstraining, das Wohlbefinden, Problemlösung, innere und soziale<br />

Sicherheit erstrebt. Es werden besonders kognitiv-emotionale Steuerungsfaktoren<br />

des Verhaltens analysiert und alternative Verhaltensweisen<br />

angeregt, die zu mehr Wohlbefinden, Lust und Sicherheit führen.<br />

Leitung Professor (Postgraduate Studies, ECPD) Dr. med. et phil. Ronald Grossarth-<br />

Maticek, Direktor des Instituts für präventive Medizin, Europäisches Zentrum<br />

für Frieden und Entwicklung, Heidelberg<br />

Termine Sa., 22.11.<strong>2008</strong>, 10-14 Uhr<br />

Kostenbeitrag € 38,00 (Frühbucher € 35,00). Kurs Nr. P 430<br />

W 431<br />

Kursort:<br />

Weingut Michael<br />

Schiefer, Südstr. 12,<br />

7348 Lauffen a.N.,<br />

Tel. 07133/2038<strong>21</strong><br />

www.weingutschiefer.de<br />

Schriftliche<br />

Anmeldung<br />

erforderlich (auch<br />

online).<br />

Das Weingut Michael Schiefer<br />

Weinseminar mit Michael Schiefer, dem Philosophen unter den<br />

jungen Weinmachern<br />

Die Arbeit im Weinberg kennt Michael Schiefer von klein auf. Er hat eine<br />

Weinbaulehre bei Jürgen Ellwanger absolviert, in Geisenheim studiert und<br />

vor der Übernahme des elterlichen Betriebs noch einmal studiert, und zwar<br />

Philosophie und Musikwissenschaften. Seit dem Jahr 2000 widmet er sich<br />

ganz dem Wein. Seine eindeutig unterscheidbaren, sortentypischen Kollektionen<br />

überzeugen. Bei ihm bleibt der Lemberger ein Lemberger, der Spätburgunder<br />

ein Spätburgunder und sein Weißburgunder zeigt Mineralität. Er<br />

setzt auf schlanke, trockene Weine, die nicht überladen sind und dennoch<br />

ausdrucksstark und geschmeidig bleiben. Gerhard Eichelmann zählt ihn<br />

ebenso wie Stuart Pigott zu den deutschen Aufsteigern. Pigott widmet ihm<br />

in seinem „Wein spricht deutsch“ ein Porträt und nimmt ihn in seinen<br />

„Kleinen genialen Weinführer <strong>2008</strong>“ auf. Er erwähnt sogar Schiefers<br />

Basisweine Trollinger und Schwarzriesling: „Endlich ein herber, typischer<br />

Trollinger, den man… ohne Hirnschaden trinken kann! Beim Schwarzriesling<br />

fängt eine angenehme Säurefrische die Brombeernote.“ Schiefer setzt, wie<br />

früher im Unterland üblich, bei den Roten durchaus auf das Holzfass und das<br />

gebrauchte und neue Barrique. Aber „das Parfüm“, sprich das Holz, soll man<br />

nicht schmecken. Auch als Terroir-Verfechter kann er nicht gelten. Es kommt<br />

für ihn erst dann zum Vorschein, wenn alles andere festgelegt ist. Dann<br />

allerdings bringt es das „Tipfele“ auf das „I“. Michael Schiefer stellt in<br />

unserem Seminar <strong>15</strong> Rot- und Weißweine vor und führt in die Ästhetik<br />

seines Weinmachens ein. Dazu steht ein „feines“ Vesper am Büffet bereit.<br />

Leitung Michael Schiefer, Lauffen, Pfarrer Helmut A. Müller, <strong>Stuttgart</strong><br />

Termine Mittwoch, 26.11.<strong>2008</strong>, 19-22 Uhr in Lauffen. Eigene oder gemeinsame Anreise:<br />

Abfahrt 18.13 Uhr ab <strong>Stuttgart</strong> Hbf (Ankunft 18.49 Uhr). Vom Bahnhof<br />

Lauffen sind es sieben Minuten. Rückfahrt: 22.18 Uhr oder 23.16 Uhr ab<br />

Bahnhof Lauffen. Absprachen zur Anreise mit dem Baden-Württemberg-<br />

Ticket sind möglich.<br />

Kostenbeitrag € 30,00 (Frühbucher € 27,00). Kurs Nr. W 431<br />

P 432<br />

SOKO - Training sozialer Kompetenz<br />

Verhaltenstherapeutisches Übungsseminar<br />

In letzter Zeit ist nicht nur in der Berufswelt zunehmend die Fähigkeit nach<br />

den so genannten “soft skills“ gefragt. Nicht nur fachliche Kompetenz und<br />

Durchsetzungsvermögen zählen, sondern auch Empathie, Teamarbeit und<br />

die Fähigkeit, Konflikte lösen zu können. Mangelnde soziale Kompetenz<br />

kann viele Ursachen haben, wie Unsicherheit, verzerrte Wahrnehmung bzw.<br />

ungünstige emotionale Verarbeitung von Ereignissen, etc. Mitunter ist es<br />

schwierig, eine Balance, zwischen eigenen Interessen und denen der anderen<br />

zu finden. Nach einer Einführung in die Theorie der Sozialen Kompetenz<br />

werden wir mit Rollenspielen, Wahrnehmungstrainings, Videoübungen und


Feedback-Impulsen kennen lernen, wie wir auf andere wirken und dadurch<br />

Selbstsicherheit für zukünftige Anforderungen gewinnen. Ziel dieses<br />

Workshops ist es, unsere eigene, vielleicht noch unentdeckte soziale<br />

Kompetenz als wertvolle Ressource für ein zufriedenes Leben zu nutzen.<br />

Dr. Dipl.-Psych. Daniel Schweyer, Promotion über Prozessforschung in der<br />

Psychotherapie bei manisch-depressiven Patienten an der Universität<br />

Tübingen, wiss. Mitarbeiter Projekt Frühe Interventionen für Familien (PFIFF),<br />

Institut für Psychosomatische Kooperationsforschung und Familientherapie,<br />

Universitätsklinikum Heidelberg<br />

Leitung<br />

Fr., 28.11., 18.30-<strong>21</strong>.30 Uhr, Sa., 29.11.<strong>2008</strong>, 10-18 Uhr Termine<br />

€ 72,00 (Frühbucher € 65,00). Kurs Nr. P 432 Kostenbeitrag<br />

Wie Offenheit die Liebe stärkt: Das Zwiegespräch<br />

nach Michael Lukas Moeller<br />

Viele Paare haben nie gelernt, wie sie ihre Beziehung führen, Konflikte lösen<br />

und entwicklungsfähig bleiben, das heißt ihre eigene Lebendigkeit und Erotik<br />

entfalten können. So schleicht sich unbemerkt eine eigentümliche Kontaktlosigkeit<br />

ein. Damit wird jede Zweierbindung unfähig, die Chancen der<br />

eigenen Beziehung zu erkennen oder Konflikte zu lösen. Es ist diese „Beziehungslosigkeit<br />

in der Beziehung“, die zu Sprach- und Lustlosigkeit führt -<br />

dem weltweiten Doppelbefund moderner Paare. In diesem Seminar lernen<br />

Interessierte eine fruchtbare Gesprächsweise kennen, die nicht zur sinnlosen<br />

Kreisdiskutiererei - der berühmten Beziehungskiste - verkommt: Das<br />

Zwiegespräch. Die Gesprächserfahrungen werden vertieft, die begleitenden<br />

Widerstände aufgearbeitet. Die Intervisionsgruppenarbeit (selbstständiger<br />

Erfahrungsaustausch mit anderen Paaren) wird eingeführt. Dieses Seminar<br />

gewinnt seine Qualität insbesondere aus der Orientierung an der besonderen<br />

Bedürfnislage der einzelnen Paare, aus der Ermutigung zur Selbstentwicklung<br />

und aus den vielzähligen positiven Wirkungen der Zwiegespräche - wie etwa<br />

Selbstbewusstsein, Einfühlung, Belebung der Erotik und Förderung seelischer<br />

und körperlicher Gesundheit. Das Seminar vermittelt einen Weg, sich selbst<br />

und die Beziehung zu entwickeln. Es bietet jedoch keine Paartherapie!<br />

Teilnehmen können nicht nur Paare, sondern auch Freund/Innen, Eltern und<br />

Kinder (ab <strong>15</strong> Jahren), sowie Einzelpersonen, die mit einem fremden Partner<br />

das lohnende Abenteuer eines Zwiegespräches einzugehen bereit sind. Wer<br />

Lust hat, kann sich danach vierteljährlich zum Erfahrungsaustausch mit<br />

anderen Paaren in einer Kleingruppe treffen.<br />

P 433<br />

Zwiegesprächsseminar:<br />

Wie Offenheit die<br />

Liebe stärkt.<br />

www.dyalog.de<br />

Das Kompaktseminar<br />

am 28.11.<strong>2008</strong> wird<br />

empfohlen.<br />

Dr. med. Dipl. Päd. Alexander Quasebarth, Arzt, Autor, Frankfurt Leitung<br />

Sa., 29.11.<strong>2008</strong>, 9 - 18 Uhr Termine<br />

€ 72,00 (Frühbucher € 65,00). Kurs Nr. P 433 Kostenbeitrag<br />

Ich sehe was, was du nicht siehst<br />

Jeder hat wohl schon von der „rosaroten Brille“ oder vom „Tunnelblick“<br />

gehört. Mit unserem sogenannten selektiven Sehen konstruieren wir uns<br />

ganz individuelle Wirklichkeiten, ganz unterschiedliche Denkgebäude, die wir<br />

dann für die Wahrheit halten oder sogar Schicksal nennen. Aber sind wir<br />

diesen Wahrnehmungen wirklich so hilflos ausgeliefert? Das Seminar zeigt<br />

Ihnen Wege, die in diese „Sehfalle“ führen, und führt sie anhand vieler<br />

konkreter Beispiele und Übungen auch wieder hinaus.<br />

Liliane Heberle, Dipl.-Psychologin, Coach, Hypnotherapeutin, NLP-Master,<br />

Gesundheitsmanagerin, Akademie- und Ausbildungsleiterin der Coaching<br />

Akademie <strong>Stuttgart</strong><br />

P 434<br />

www.lilianeheberle.de<br />

Leitung<br />

Sa., 29.11.<strong>2008</strong>, 10-18 Uhr Termine<br />

€ 56,00 (Frühbucher € 50,00). Kurs Nr. P 434<br />

Kostenbeitrag<br />

Ist Schizophrenie heilbar?<br />

„Schizophrenie“ und „Psychose“ sind psychiatrische Sammelbegriffe für<br />

schwere psychische Erkrankungen. Wer in einem solchen inneren Prozess<br />

P 400<br />

http://www.franzruppert.de/<br />

49<br />

Einzelveranstaltungen<br />

Vortragsreihe<br />

Kunst der Gegenwart<br />

Musik/Konzerte<br />

Gesprächsgruppen<br />

Ausbildung<br />

Kurse<br />

Einzelne Kirchen


Workshop für<br />

Mitarbeiter im<br />

psychosozialen<br />

Bereich, für Betroffene<br />

und für Interessierte.<br />

Es können nicht alle<br />

Familien der<br />

Teilnehmer aufgestellt<br />

werden! Alle<br />

Teilnehmer können an<br />

anderen Aufstellungen<br />

teilnehmen. Die<br />

Teilnahme am Vortrag<br />

am 5.12.08 wird<br />

empfohlen.<br />

50<br />

gefangen ist, hat oft wenig Aussichten auf eine Erlösung daraus. Es droht die<br />

Gefahr, ein Leben lang Psychopharmaka einzunehmen zu müssen oder in<br />

betreuten und von der Außenwelt abgeschirmten Wohn- und Arbeitsformen<br />

sein Leben zu fristen. Das ist ein unerträglicher Zustand für die betroffenen<br />

Menschen, ihre Familienangehörigen und ebenso für eine Gesellschaft, die<br />

ihre Augen vor dem Leid und der Hoffnungslosigkeit ihrer Mitbürger nicht<br />

verschließen darf. Schizophrene Erkrankungen sind entweder eine große<br />

Katastrophe in einer Familie, die alle an den Rand des Wahnsinns bringt,<br />

oder eine Chance für alle Beteiligten, die Traumata der Vergangenheit<br />

anzuerkennen, aus diesem Leid herauszuwachsen und mit der traumatischen<br />

Vergangenheit in der Familie und in der Gesellschaft in einem guten Sinne<br />

seelisch abzuschließen - das mag ein langer und mühevoller Weg sein, aber<br />

vielleicht der einzige, der sich in diesem Zusammenhang wirklich zu gehen<br />

lohnt. Die psychotherapeutische Arbeit mit schizophrenen und psychotischen<br />

Patienten und insbesondere die Anwendung der Aufstellungsmethode bei<br />

dieser Arbeit haben geholfen, ein tieferes Verständnis für die Entstehung<br />

schizophrener Erlebnis-, Denk- und Verhaltensmuster zu gewinnen. Was also<br />

ist zu tun, damit Schizophrenie wirklich geheilt wird? Im Vortrag werden die<br />

theoretischen Grundlagen dieses Vorgehens erläutert. Im Workshop können<br />

von den Teilnehmern eigene Anliegen für Aufstellungen eingebracht<br />

werden. Die Anmeldungen für eigene Aufstellungen werden nach dem<br />

Datum des Eingangs berücksichtigt.<br />

Leitung Prof. Dr. Franz Ruppert, Professor für Psychologie an der Katholischen<br />

Stiftungsfachhochschule München, approbierter psychologischer<br />

Psychotherapeut<br />

Termine Fr., 5.12., 9-18 Uhr, Sa., 6.12.<strong>2008</strong>, 9-18 Uhr<br />

Kostenbeitrag € 106,00 (Frühbucher € 95,00). Kurs Nr. P 400<br />

P 435<br />

www.werner-undtoedter.de<br />

Menschenkenntnis im Alltag<br />

Eine Einführung in das Enneagramm<br />

Menschenkenntnis ist der Schlüssel zu einem guten Miteinander – in privaten<br />

wie in beruflichen Dingen. Das Enneagramm ist dabei als psychologisches<br />

Charaktermodell ideal und liefert in fesselnder Weise Einsichten in die<br />

tieferen Beweggründe menschlichen Denkens, Fühlens und Verhaltens.<br />

Verhaltensweisen, die wir bei anderen als fremd, störend oder provozierend<br />

erleben, erscheinen plötzlich in einem anderen Licht und werden in ihrer<br />

Motivation begreifbar. So wird es leichter, dem anderen wohlwollend<br />

gegenüber zu treten. Eine gute Menschenkenntnis bedingt auch eine solide<br />

Selbsterkenntnis. Das Enneagramm dient daher auch als Spiegel für unsere<br />

eigenen unbewussten Verhaltensweisen, mit denen wir uns oft selbst im<br />

Weg stehen. Damit weist es zugleich Wege für Wachstum und Erfüllung.<br />

Leitung Jürgen Werner, M.A., zertifizierter Enneagramm-Lehrer,<br />

Sozialwissenschaftler, Jurist, Freiburg<br />

Termine Sa., 6.12., 10-18 Uhr, So., 7.12.<strong>2008</strong>, 11.<strong>15</strong>-17 Uhr<br />

Kostenbeitrag € 78,00 (Frühbucher € 70,00). Kurs Nr. P 435<br />

P 436<br />

Schriftliche<br />

Anmeldung<br />

erforderlich (auch<br />

online). Erkrankte<br />

werden zuerst<br />

berücksichtigt.<br />

Sterbemeditation - Lebensmeditation<br />

Viele Menschen haben Angst vor dem Sterben und vermeiden es, sich mit<br />

diesem Geschehen zu befassen. Gleichwohl begleitet die Angst vor dem Tod<br />

ihren Alltag, schränkt ihr Leben ein und verdüstert es. Wenn wir lernen, uns<br />

mit Sterben und Tod auseinander zu setzen und die Endlichkeit unseres<br />

Daseins anzunehmen, können sich unsere Ängste vermindern und wir<br />

bekommen eine vertrauensvolle Einstellung zu unserem alltäglichen Leben.<br />

Eine Möglichkeit, sich mit dem Gedanken an das Sterben und den Tod<br />

vertraut zu machen, bietet eine Übung, die Sterbemeditation. Bei ihr stellen<br />

wir uns - angeleitet und unterstützt durch einen psychologischen Helfer - das<br />

eigene Sterben in den verschiedenen Phasen in entspanntem Zustand vor<br />

und blicken auf unser Leben zurück. Viele Menschen erfahren dabei, dass


sich ihre Ängste vermindern und dass sie fähiger werden, ihr Leben<br />

bewusster und freudiger zu gestalten.<br />

Wolldecke und bequeme Kleidung Bitte mitbringen<br />

Lis Bickel, Pädagogin, Kunsttherapeutin, <strong>Stuttgart</strong> Leitung<br />

Fr., 12.12., 18.30-22 Uhr, Sa., 13.12.<strong>2008</strong>, 9.30-18 Uhr Termine<br />

€ 83,00 (Frühbucher € 75,00). Kurs Nr. P 436 Kostenbeitrag<br />

Rituale für gute Gefühle<br />

Praktische Übungen für den Alltag<br />

Kein anderes Bedürfnis ist größer als sich gut zu fühlen. Das ist unser<br />

primäres Begehren, bewusst und unbewusst. Unsere gesamte Existenz, unser<br />

seelisch-geistiges und körperliches Leben ist auf positive Gefühle ausgerichtet.<br />

Aber genau hier beginnen die alltäglichen kleinen und großen<br />

Probleme. Es stellen sich uns Fragen wie: - Was ist überhaupt ein gutes<br />

Gefühl für mich? - Welche Gefühle sind für mich belastend? - Wie denke ich<br />

z.B. über meine Schuldgefühle, meine Angst, die Wut und den Mangel? -<br />

Müssen wir vielleicht die Einstellung zu manchen unserer Gefühle verändern?<br />

In diesem Seminar werden Rituale und Übungen angeboten, die leicht zu<br />

erlernen sind und die im täglichen Leben helfen, mit den Emotionen,<br />

P 438<br />

Gefühlen und Affekten in gutem Kontakt zu sein.<br />

Karlheinz Moosig, Familien- und Paartherapeut, Dipl. Sozialpädagoge, Fair- Leitung<br />

Streittrainer, Autor von „Streiten - aber fair“, Supervisor, Pliezhausen<br />

Sa., 13.12.<strong>2008</strong>, 10 - 18 Uhr Termine<br />

€ 61,00 (Frühbucher € 55,00). Kurs Nr. P 438 Kostenbeitrag<br />

Frei werden von emotionalen und körperlichen<br />

Beschwerden<br />

Einführung in die spirituell orientiere Heilweise zur Stärkung der<br />

Selbstheilungskräfte<br />

Das Seminar gibt eine erlebnisorientierte vertiefende Einführung in die<br />

spirituell orientierte Heilweise. Sie werden erleben und lernen, wie die<br />

Selbstheilungskräfte auf sanfte und einfache Weise aktiviert werden können.<br />

Es wird gezeigt, wie die Heilweise angewandt werden kann, um sowohl<br />

emotionale Beeinträchtigungen wie Stress, innere Unruhe, Energielosigkeit,<br />

als auch körperliche Beschwerden wie Nacken-, Schulterverspannung,<br />

Kopfschmerzen, Migräne, Rückenschmerzen zu lindern. Neben der<br />

Vermittlung theoretischer Grundlagen und Life-Demonstrationen werden Sie<br />

die Möglichkeit haben, selbst zu üben und Fragen zu diskutieren. Das<br />

Seminar kann für die Zertifizierung „Entspannungs- und Stressabbau-<br />

Pädagoge" angerechnet werden.<br />

Elisabeth Eberhard, Psychologin, beschäftigt sich seit Jahren mit alternativen<br />

Behandlungsmethoden und energetischen Selbsthilfe-Verfahren, Autorin,<br />

entwickelte die spirituell orientierte Heilweise. Hans-Ulrich Schachtner,<br />

Diplom-Psychologe in eigener Praxis, von der Ärztekammer anerkannter<br />

Ausbilder und Supervisor, Autor, München<br />

P 437<br />

www.schachtnerseminare.dewww.elisabetheberhard.de<br />

Der Vortrag am<br />

27.10.<strong>2008</strong> wird als<br />

Einstimmung in das<br />

Seminar empfohlen.<br />

Schriftliche<br />

Anmeldung<br />

erforderlich (auch<br />

online).<br />

Leitung<br />

Sa., 13.12., 11.30-19 Uhr, So., 14.12.<strong>2008</strong>, 11.30-17 Uhr Termine<br />

€ <strong>15</strong>4,00 (Frühbucher € 140,00). Kurs Nr. P 437 Kostenbeitrag<br />

Mütter und Töchter<br />

Frauen in der Auseinandersetzung mit der eigenen Mutter<br />

Die erste Beziehung in unserem Leben, die zur Mutter, beeinflusst uns<br />

erwachsene Frauen mehr, als wir wahrnehmen. In diesem Frauenseminar<br />

lernen wir unsere Situation als Töchter und Mütter über Rollenspiel und<br />

Gespräche genauer kennen. Dazu kommen Themen wie Körperbewusstsein,<br />

Selbstverständnis als Frau, Sexualität, Rivalität, Mütterlichkeit und daraus<br />

entstehende Konflikte zur Sprache. Die Konflikte werden versteh- und<br />

vielleicht anfangsweise auflösbar.<br />

P 439<br />

Ein Seminar für Frauen<br />

51<br />

Einzelveranstaltungen<br />

Vortragsreihe<br />

Kunst der Gegenwart<br />

Musik/Konzerte<br />

Gesprächsgruppen<br />

Ausbildung<br />

Kurse<br />

Einzelne Kirchen


Leitung Gis Valenta, Sozialpädagogin, Psychodramaleiterin, <strong>Stuttgart</strong>, Eva-Agnes<br />

Valenta, Dipl. Psychologin, Erlangen<br />

Termine Fr., 9.1., 18.30-<strong>21</strong>.30 Uhr, Sa., 10.1.2009, 10-18 Uhr<br />

Kostenbeitrag € 72,00 (Frühbucher € 65,00). Kurs Nr. P 439<br />

P 440 Die Wirkung unsichtbarer Bindungen<br />

Familienverstrickungen erkennen durch Familienaufstellungen<br />

Gefühlszustände, Gewohnheiten, gedankliche Verarbeitungsformen und<br />

Lebenseinstellungen, die uns wie magisch anhaften und einengen, folgen oft<br />

dem schicksalhaften Vorbild unserer Eltern oder nahe stehender Personen.<br />

Mit der unbewussten Übernahme eines fremden Schicksals mit der Haltung<br />

„lieber leide ich als du“ bemüht sich ein Kind um die Entlastung einer<br />

geliebten Person. Eine Lösung dieser Identifikation kann gelingen, wenn wir<br />

diesen Prozess wahrnehmen, die vertretene Person achten und ihr das eigene<br />

Schicksal zumuten. Dies eröffnet uns dann die Fähigkeit, die vorhandenen<br />

Kräfte und Potentiale für unser Leben voll zur Entfaltung zu bringen. Wir<br />

beleuchten unsere Verstrickungen mit der eigenen Herkunftsfamilie mit<br />

Familienaufstellungen und Methoden der Gestalttherapie.<br />

Leitung Michael Meyer, Dipl. Psych., Psychol. Psychotherapeut, Familientherapeut,<br />

<strong>Stuttgart</strong><br />

Termine Fr., 9.1., 19-<strong>21</strong>.30 Uhr, Sa., 10.1., 10-18 Uhr, So., 11.1.2009, 11.<strong>15</strong>-<strong>15</strong> Uhr<br />

Kostenbeitrag € 78,00 (Frühbucher € 70,00). Kurs Nr. P 440<br />

R 441<br />

Rhetorik<br />

52<br />

„Ich bin doch nicht auf den Mund gefallen!“<br />

Wie wird man schlagfertig?<br />

Was tun Sie, wenn jemand Sie dumm anmacht, Sie verbal angreift?<br />

Verschlägt es Ihnen die Sprache und Sie ärgern sich? Oder werden Sie<br />

aggressiv, so dass ein Streit vor<strong>programm</strong>iert ist? Oder haben Sie einen<br />

flotten, witzigen Spruch auf den Lippen, der dem Gegenüber den Wind aus<br />

den Segeln nimmt? Wer schlagfertig ist, schützt sich und erntet Achtung. Er<br />

trägt dazu bei, dass Konflikte erst gar nicht entstehen. Schlagfertigkeit kann<br />

trainiert werden. Sie ist nicht nur eine kognitive Fähigkeit, sondern auch eine<br />

emotionale. Wer schlagfertig ist, beachtet drei Regeln: Achtung und Respekt<br />

gegenüber anderen, keine persönlich kränkenden oder abwertenden<br />

Bemerkungen, weder siegen noch verlieren wollen. Im Seminar werden uns<br />

praktische Übungen, theoretische Informationen, Argumentationstechniken,<br />

Diskussionen und Rollenspiele anleiten, im Alltag in überraschenden<br />

Situationen einen klaren Kopf zu bewahren.<br />

Leitung Sigrun Koch, Dipl. Psych., Psychologische Psychotherapeutin, Supervisorin<br />

BDP, Schorndorf<br />

Termine Sa., 10.1.2009, 10-18 Uhr<br />

Kostenbeitrag € 67,00 (Frühbucher € 60,00). Kurs Nr. R 441<br />

B 442 / B 443<br />

www.wandel-instille.de<br />

Qi Gong - Bewegung in der Stille<br />

Die selbstheilende Kraft meditativer Bewegungsübungen für Körper, Seele<br />

und Geist. Qi Gong ist eine altchinesische Heilmethode für Gesundheit und<br />

Vitalität. Die Übungen setzen nicht auf Muskelkraft, sondern auf mentale<br />

und physische Aufmerksamkeit. Qi Gong bedeutet 'Arbeit am Qi' -und Qi<br />

heißt übersetzt 'Lebensenergie'. Wir versuchen, diese Lebensenergie wahrzunehmen<br />

und in Fluss zu bringen. Der Körper wird gelenkiger. Beschwerden<br />

und Verspannungen können gelöst werden. Bewegung, Atmung und Haltung<br />

stellen sich aufeinander ein. Die Übungen erfordern keine Leistung und<br />

Anstrengung. Es wird nichts erzwungen oder forciert. Qi Gong führt zu<br />

innerer Harmonie, Ruhe und Stille und zur Vitalisierung und Harmonisierung<br />

der Lebenskräfte.<br />

Bitte mitbringen Bequeme Kleidung, leichte Schuhe und eine Wolldecke<br />

Leitung Patricia Heck-Pomorin, Ärztin, Schwerpunkt Traditionelle Chinesische


Medizin, Qi Gong-Lehrerin, <strong>Stuttgart</strong><br />

jeweils dienstags, 17-18.20 Uhr: 13.1., 20.1., 27.1., 3.2., 10.2., 17.2., 10.3., Kurs I<br />

17.3., 24.3., 31.3.2009. Kurs Nr. B 442<br />

jeweils dienstags, 18.30-19.50 Uhr: 13.1., 20.1., 27.1., 3.2., 10.2., 17.2., Kurs II<br />

10.3., 17.3., 24.3., 31.3.2009. Kurs Nr. B 443<br />

€ 83,00 (Frühbucher € 75,00). Kostenbeitrag<br />

Hormon Yoga - Für Frauen rund um die Wechseljahre<br />

Einführungs- und Übungskurs<br />

Dinah Rodrigues ist die Begründerin des Hormon Yoga. Spezielle Asanas<br />

(Körperhaltungen), Energielenkungen, Atem- und Entspannungsübungen<br />

aktivieren das weibliche Hormonsystem, wirken vorbeugend auf Wechseljahresbeschwerden<br />

und/oder mindern sie. Hormon Yoga wirkt unterstützend<br />

auf die Psyche, sich selbst besser zu verstehen und die Veränderungen<br />

B 446<br />

Frauen mit Krebs und<br />

Endometriose sollten<br />

vor einer Anmeldung<br />

Rücksprache mit ihrem<br />

Arzt halten<br />

anzunehmen.<br />

Decke oder Yogamatte, bequeme Kleidung, warme Socken Bitte mitbringen<br />

Eva-Maria Borghardt, Yogalehrerin (BDY), Krankenschwester, Heilpraktikerin Leitung<br />

Psychotherapie, leitet Fort- und Weiterbildungen in Yoga, Remshalden<br />

Jeweils donnerstags, 17.40-19.10 Uhr: <strong>15</strong>.1., 22.1., 29.1., 5.2., 12.2., 19.2., Termine<br />

19.3., 26.3.2009<br />

€ 77,00 (Frühbucher € 70,00). Kurs Nr. B 446 Kostenbeitrag<br />

Hatha-Yoga - Ein starkes Rückgrat haben<br />

Was verbinden wir mit einem starken Rückgrat - körperlich und geistig? Sich<br />

stark fühlen, unbeugsam, aufrecht, oder jemandem den Rücken stärken oder<br />

einfach einen gesunden Rücken haben? Einen lebendigen, starken Rücken zu<br />

haben verleiht Mut und Elan zu handeln. Wir haben dann ein gesundes Selbstvertrauen<br />

und Vertrauen zu den Mitmenschen oder in bestimmte Situationen.<br />

Wir machen in diesem Kurs vor allem Übungen für einen starken Rücken.<br />

B 445<br />

Konzentrations- und Entspannungsübungen lassen uns zur Ruhe kommen.<br />

Decke oder Yogamatte, bequeme Kleidung, warme Socken Bitte mitbringen<br />

Eva-Maria Borghardt, Yogalehrerin (BDY), Krankenschwester, Heilpraktikerin Leitung<br />

Psychotherapie, leitet Fort- und Weiterbildungen in Yoga, Remshalden<br />

Jeweils donnerstags, 19.<strong>15</strong>-20.45 Uhr: <strong>15</strong>.1., 22.1., 29.1., 5.2., 12.2., 19.2., Termine<br />

19.3., 26.3.2009<br />

€ 77,00 (Frühbucher € 70,00). Kurs Nr. B 445 Kostenbeitrag<br />

Mehr Mut im Alltag - Selbstwert steigern<br />

Menschen mit geringem Selbstwertgefühl trauen sich oft nicht, für ihre Bedürfnisse<br />

und Interessen einzustehen, sich gegen ungerechte Behandlung zu<br />

wehren, auf interessante Menschen zuzugehen oder den Urlaub zu buchen,<br />

der ihnen gefällt. Das ist verständlich, denn wer glaubt, weniger wert zu sein<br />

als andere, muss sich zurücknehmen. Die Folgen bleiben nicht aus. Wer oft<br />

zurücksteckt, lebt mit angezogener Handbremse und wird unzufrieden.<br />

Wenn wir nur über wenig Selbstvertrauen verfügen, brauchen wir viel Mut,<br />

von dem Kurt Goldstein schreibt, dass er „in seiner tiefsten Form nichts anderes<br />

ist als eine Bejahung der Erschütterung der Existenz als eine Notwendigkeit<br />

zur Verwirklichung der eigenen Wesenheit.“ In dem Seminar haben<br />

Sie die Möglichkeit, schwierige Situationen auszuprobieren und mutiges Verhalten<br />

zu üben. Ergänzend werden Übungen angeboten, die Sie in Ihrem<br />

Alltag anwenden können.<br />

P 444<br />

www.gumbllebensberatung.de<br />

Harald Gumbl, Jg. 1966, ist Gestalttherapeut und arbeitet als Coach und Leitung<br />

Lebensberater in <strong>Stuttgart</strong>. Er ist spezialisiert auf persönliche<br />

Veränderungsarbeit im privaten und beruflichen Kontext.<br />

jeweils donnerstags, 19–<strong>21</strong> Uhr: <strong>15</strong>.1., 22.1., 29.1., 5.2., 12.2., 19.2., 26.2., Termine<br />

5.3.2009<br />

€ 89,00 (Frühbucher € 80,00). Kurs Nr. P 444 Kostenbeitrag<br />

53<br />

Einzelveranstaltungen<br />

Vortragsreihe<br />

Kunst der Gegenwart<br />

Musik/Konzerte<br />

Gesprächsgruppen<br />

Ausbildung<br />

Kurse<br />

Einzelne Kirchen


R 447 Atem - Stimme - Rede<br />

Ein Dreiklang, zielgerichtet, wirksam und harmonisch<br />

Die moderne Medizin hat „Kommunikation“ längst als unverzichtbaren Teil<br />

ihres Handelns entdeckt. Aber wie sprechen Sie selbst mit Ihrem Arzt? Wie<br />

melden Sie Störungen bei Ihrem Chef? Wie diskutieren Sie im Team und wie<br />

gestalten Sie eine Jubiläumsrede? Plötzlich stehen Sie vor neuen Anforderungen.<br />

Atem-, Stimm- und Redefähigkeit ist ein Dreiklang, der Sie trägt.<br />

Selbst der große antike Redner Demosthenes trainierte die Fähigkeiten – der<br />

Legende nach im akustischen Dialog mit Wind und Wellen des Meeres.<br />

Leitung Freia Fischer, Sprecherziehung, Kommunikationstraining und Logopädie,<br />

Lehrbeauftragte an der Universität <strong>Stuttgart</strong><br />

Termine Fr., 16.1., 18-<strong>21</strong> Uhr, Sa., 17.1.2009, 10-18 Uhr<br />

Kostenbeitrag € 67,00 (Frühbucher € 60,00). Kurs Nr. R 447<br />

P 448<br />

Partnerschaft und<br />

Familienbilder aus<br />

systemischer Sicht<br />

www.cborck.de/<br />

54<br />

Kollektive Familienbilder und Familienstellen<br />

Wie das Verhalten in Partnerschaften von kollektiven Familienbildern<br />

gesteuert wird<br />

In diesem Seminar werden wir erfahren, dass nicht unser Verhalten und nicht<br />

unser Denken und Wollen unsere Partnerschaft steuern, sondern Bilder der<br />

Kindheit und unsere Stellung in der Ursprungsfamilie. Darüber hinaus aber<br />

auch Familienkonzepte und Familienbilder, die sich als umfassendes kollektives<br />

Wissen über Generationen übertragen. Es wird immer offensichtlicher,<br />

dass wir die Fähigkeit besitzen mit anderen, wie beim Familienstellen, eine<br />

personenübergreifende kollektive Intelligenz zu bilden, die Erfahrungen<br />

möglich macht, die der Einzelne so nicht haben kann. Diese personenübergreifende<br />

Intelligenz hat uns auch in den prägenden Familienkonstellationen<br />

ergriffen, ohne dass darüber etwas gesprochen werden musste. Wir waren<br />

immer Beteiligte eines Wissens und einer ausgleichenden Intelligenz, die uns<br />

bis heute steuert.<br />

Leitung Dr. med. Christian Borck, Ärztlicher Psychotherapeut und Familientherapeut,<br />

Fortbildung in systemorientierter Therapie, Scheidegg/Allgäu<br />

Termine Fr., 16.1., 19.30-<strong>21</strong>.30 Uhr, Sa., 17.1., 10-18 Uhr, So., 18.1.2009, 11.<strong>15</strong>-<br />

16.30 Uhr (mit Pausen)<br />

Kostenbeitrag € 105,00 (Frühbucher € 95,00). Kurs Nr. P 448<br />

P 449<br />

www.einreden.de<br />

Empfehlenswerte<br />

Literatur: G. Bunz-<br />

Schlösser: Hand in<br />

Hand mit dem inneren<br />

Kind.<br />

Das innere Kind<br />

Das enttäuschte, ärgerliche, trotzige, einsame, traurige Kind, das wir einmal<br />

waren, wohnt noch in uns. Oft hofft es, von Elternteilen oder vom Partner<br />

doch noch gesehen zu werden. Es macht sich immer wieder - oft in „unpassenden“<br />

Momenten bemerkbar, bewirkt, dass wir nicht erwachsen agieren<br />

oder reagieren. Manchmal fühlt es sich ausgeschlossen, zieht sich zurück<br />

oder schützt sich mit dem Nebel der Gefühllosigkeit. All dies ist häufig die<br />

Folge von eigenen Traumata sowie von Traumata im Familiensystem, die<br />

über das Bindungsgeschehen an das Kind weiter gegeben werden. An<br />

diesem Wochenende lernen Sie eine Imaginationsübung kennen, mit der Sie<br />

mit diesem Kind in Kontakt und in einen Dialog kommen können. Im<br />

weiteren Verlauf steht die Einzelarbeit mit dem verletzten inneren Kind, das<br />

in den Teilnehmern lebt, im Mittelpunkt. Methoden in diesem Seminar sind<br />

kreativer Ausdruck, Gestalttherapie und Aufstellungen.<br />

Bitte mitbringen Bequeme Kleidung und Decke<br />

Leitung Thomas Frister, Gestalttherapeut, Heilpraktiker für Psychotherapie, evang.<br />

Theologe, Autor, <strong>Stuttgart</strong><br />

Termine Fr., 16.1., 19-<strong>21</strong>.45 Uhr, Sa., 17.1.2009, 10-18 Uhr<br />

Kostenbeitrag € 72,00 (Frühbucher € 65,00). Kurs Nr. P 449


Die Kunst der Gelassenheit<br />

Auf dem Weg zu mehr Ruhe und Gleichmut mit Hilfe von NLP<br />

Wer kennt sie nicht, die Menschen, die scheinbar durch nichts aus der Ruhe<br />

zu bringen sind – und daneben die anderen, die schon beim kleinsten Anlass<br />

aus der Haut fahren? Wie ist es zu erklären, dass die Menschen in ähnlichen<br />

Situationen unterschiedlich reagieren? Der Kurs zeigt auf, wie innere und<br />

äußere Stressfaktoren zu erkennen und zu vermeiden sind. Wir vermitteln<br />

Übungen, die helfen, die schädlichen Auswirkungen des verbleibenden<br />

Stresspotentials zu verringern und führen hin zur eigenen Mitte, zu einem<br />

meditativen, bewusst gelebten Leben. Erkenntnisse und Erfahrungen aus<br />

sozial- und geisteswissenschaftlichen Disziplinen werden auf lebendige Weise<br />

P 450<br />

www.praxis.de.vu<br />

miteinander verknüpft und durch eine Fülle praktischer Übungen ergänzt.<br />

Lothar Hinderer, Dipl. Pädagoge, Dipl. Theologe, NLP-Master-Practitioner, Leitung<br />

Psychoanalytischer Gestalttherapeut (DGPGT), Tübingen<br />

Sa., 17.1.2009, 10-18 Uhr Termine<br />

€ 55,00 (Frühbucher € 50,00). Kurs Nr. P 450 Kostenbeitrag<br />

Entfaltung. Ein Tagesseminar speziell für Frauen<br />

Leben gelingt, wenn wir als Frauen in unserer Mitte und in Balance sind. Oft<br />

werden wir täglich mit einem enormen Ansturm des Alltags herausgefordert<br />

und belastet. Nach dem beruflichen Alltag entsteht durch die 'familiäre<br />

Berufung' abends keine wirklich entspannende Atmosphäre, die es möglich<br />

macht, die Ereignisse des Tages zu verarbeiten und seelisch zu integrieren.<br />

Wohlbefinden und persönliche Ausstrahlung nehmen ab. Verspannungen,<br />

Schmerzen und psychosomatische Krankheiten sind die Folge. Ziel des<br />

Seminars ist es, mit sanften Körperübungen, Massagen und Körperreisen aus<br />

der Biodynamischen und Bioenergetischen Körperpsychotherapie sowie<br />

Methoden aus der Hypnose- und Gestalttherapie, in die natürliche Selbstregulation<br />

zu finden, zu entspannen und aufzutanken. Es entsteht wieder ein<br />

liebevolles Verhältnis zu uns selbst und zu allem, was uns umgibt. Diese<br />

Prozesse werden durch die Atmosphäre im 250 Jahre alten Fachwerk-<br />

S 451<br />

Kursort:<br />

Institut Dorothea<br />

Mathews, Tuttlinger<br />

Str. 80, 70619<br />

<strong>Stuttgart</strong>, Anfahrt:<br />

U7 bis Sillenbuch,<br />

Fußweg ca. 10 Min.<br />

www.Dorothea-<br />

Mathews.de<br />

Seminarraum in Alt-Sillenbuch unterstützt.<br />

Bequeme Kleidung, Socken, Decke und gemeinsames Mittagessen Bitte mitbringen<br />

Dorothea Mathews, Dipl. Sozialpädagogin, Heilpraktikerin, Körpertherapeutin<br />

und langjährige Trainerin des Gerda Boyesen- Instituts London<br />

Leitung<br />

So., 18.1.2009, 10 - 18 Uhr Termine<br />

€ 55,00 (Frühbucher € 50,00). Kurs Nr. S 451 Kostenbeitrag<br />

Psychosomatische Reaktionen im Alltag über<br />

die Eigensprache verstehen lernen<br />

Unser Körper sendet uns permanent Signale, die wir entziffern lernen können.<br />

Diese Signale können sich über alltägliche Befindlichkeiten äußern, aber<br />

auch über handfeste Symptome mit Krankheitswert. Über verschiedene neurophysiologische<br />

Vernetzungen, die sich in neueren Forschungen zeigen lassen,<br />

findet dieses sonst nicht bewusste Wissen bzgl. unserer körperlichen<br />

Vorgänge Eingang in unsere persönliche Sprache, bis hin zu unserer Wortwahl.<br />

Zudem haben sehr viele dieser Körperreaktionen einen konkreten archaischen<br />

Sinn, der uns in der früheren Geschichte der Menschheit das Überleben<br />

ermöglicht hat. Es wird eine Gesprächsführungsmethode vorgestellt,<br />

demonstriert und miteinander eingeübt, die einen Zugang zur Psychosomatik<br />

des Alltags ermöglicht. Hierbei wird sehr achtsam und respektvoll vorgegangen,<br />

Bilder und bildhafte Sprachelemente spielen eine Rolle sowie Humor,<br />

P 453<br />

S. auch<br />

Kompaktseminar am<br />

14.1.2009.<br />

Leichtigkeit und die Entdeckung eigener Ressourcen und Möglichkeiten.<br />

Peter Winkler, Dipl.-Psych., Psychologischer Psychotherapeut, Supervisor Leitung<br />

(BDP), <strong>Stuttgart</strong><br />

Jeweils Mittwochs, 19-<strong>21</strong>.30 Uhr: <strong>21</strong>.1., 28.1., 4.2., 11.2., 18.2.2009 Termine<br />

€ 55,00 (Frühbucher € 50,00). Kurs Nr. P 453 Kostenbeitrag<br />

55<br />

Einzelveranstaltungen<br />

Vortragsreihe<br />

Kunst der Gegenwart<br />

Musik/Konzerte<br />

Gesprächsgruppen<br />

Ausbildung<br />

Kurse<br />

Einzelne Kirchen


P 454 Emotionale Kompetenz in aller Munde<br />

- Was ist das nun eigentlich?!<br />

Über emotionale Kompetenz verfügen wir alle, nur haben wir oft nicht<br />

gelernt, sie konstruktiv anzuwenden. Emotionale Kompetenz ist nach Claude<br />

Steiner die Fähigkeit, eigene Gefühle wahrzunehmen, sie zu verstehen und<br />

sich mit anderen darüber auszutauschen. In diesem Kurs arbeiten wir an und<br />

mit dem Trainingskonzept der Emotionalen Kompetenz und gehen folgenden<br />

Fragen nach: - Was kann sie mir persönlich bringen? - Wie verbessert sie<br />

meine Kommunikation mit anderen? - Wie kann ich sie im Beruf einsetzen?<br />

Durch die Schulung und Verfeinerung der eigenen kommunikativen Fähigkeiten<br />

erwerbe ich eine der Schlüsselkompetenzen der heutigen Zeit. Erfolg<br />

im privaten Bereich sowie im Unternehmen, in der Leitung von Teams, als<br />

mündiger Mitarbeiter hängen davon ab, ob es gelingt, ein konstruktives<br />

Miteinander zu gestalten. Bitte Schreibmaterial mitbringen.<br />

Leitung Petra Rieder-Seeger, Transaktionsanalytikerin, Ausbildung in Emotional<br />

Literacy bei Dr. Claude Steiner, Supervisorin, Praxis in <strong>Stuttgart</strong><br />

Termine Fr., 23.1., 18-<strong>21</strong>.30 Uhr, Sa., 24.1.2009, 10-18 Uhr<br />

Kostenbeitrag € 72,00 (Frühbucher € 65,00). Kurs Nr. P 454<br />

P 455<br />

www.kreativegestalttherapie.de<br />

56<br />

Komm auf die Bühne des Lebens!<br />

Lampenfieber und Hemmungen überwinden<br />

Viele Menschen getrauen sich nicht, selbstsicher aufzutreten und sich ihren<br />

Raum zu nehmen. Theaterspielen ist eine hervorragende Möglichkeit, an diesen<br />

Themen zu arbeiten und verborgene Seiten und Potentiale von sich selbst zu<br />

entdecken und auszudrücken. Theaterspielen vermittelt Zugang zur eigenen<br />

Lebendigkeit und Kreativität. An diesem Wochenende ist es möglich, auf<br />

spielerische Weise 'Bühnenerfahrung' zu machen, und sich mit seinen Hemmungen<br />

konstruktiv auseinanderzusetzen. Sich in unterschiedliche Charaktere<br />

zu verwandeln, Phantasien in Bewegung und Spiel umzusetzen - all das macht<br />

flexibel und beweglich, stärkt die Selbstsicherheit und die persönliche<br />

Ausstrahlung und Präsenz wächst. Wir arbeiten mit Körperarbeit, Stimm-,<br />

Sprach- und nonverbalen Ausdrucksübungen, spielerischen Improvisationen<br />

mit Kostümen und Requisiten, Übungen und Anregungen zur Überwindung<br />

von Lampenfieber und Hemmungen sowie reflektierenden Gesprächen.<br />

Bitte mitbringen Bequeme Kleidung und Gymnastikschuhe<br />

Leitung Susanne Breuninger-Ballreich, Tanz- und Gestalttherapeutin, Schauspielerin<br />

Termine Fr., 23.1., 18.30-<strong>21</strong>.30 Uhr, Sa., 24.1., 9.30-17.30 Uhr, So., 25.1.2009,<br />

11.<strong>15</strong>-<strong>15</strong> Uhr<br />

Kostenbeitrag € 67,00 (Frühbucher € 60,00). Kurs Nr. P 455<br />

P 456 Motivierende Gesprächsführung<br />

Im Kurs soll gezeigt und durch Übungen erarbeitet werden, wie mit Hilfe der<br />

motivierenden Gesprächsführung Veränderungsprozesse begleitet werden<br />

können. Die Methode, die aus der Tradition der Gesprächspsychotherapie<br />

entstand, wird seit einigen Jahren erfolgreich im Suchtbereich angewandt<br />

und ist gut übertragbar auf Verhaltensveränderungen in anderen Bereichen<br />

(z.B. gesundheitsbezogenes Verhalten). Eine wichtige Rolle spielt dabei ein<br />

konstruktiver Umgang mit der Ambivalenz (einerseits überzeugt zu sein vom<br />

Nutzen einer Veränderung, andererseits aber auch gebunden zu sein an das<br />

bisherige Verhalten), so dass die ratsuchende Person handlungsfähig wird.<br />

Die Grundhaltung einer „Begegnung auf Augenhöhe" wird im gesamten<br />

Beratungsprozess beibehalten.<br />

Leitung Sabine Becker, Dipl.-Psychologin, Psychologische Psychotherapeutin,<br />

Beratungs- und Behandlungszentrum für Suchterkrankungen der<br />

Evangelischen Gesellschaft <strong>Stuttgart</strong><br />

Termine Sa., 24.1.2009, 10 - 18 Uhr<br />

Kostenbeitrag € 55,00 (Frühbucher € 50,00). Kurs Nr. P 456


Fortschritt und Rückzug<br />

Konzentrative Bewegungstherapie (KBT)<br />

In der immer stärker herausfordernden postmodernen Zeit ist es notwendig,<br />

ein gutes Gespür für die eigenen Grenzen zu haben. Wer sie kennt, kann<br />

selbstbewusst entscheiden, wie weit er/sie fortschreiten will und wann es gut<br />

ist, sich zurückzuziehen. Das Körpergefühl hilft dabei, die richtige Richtung<br />

zu finden. Die Konzentrative Bewegungstherapie ist eine einzigartige körper-<br />

und handlungsorientierte Methode, die über strukturierte Bewegungsangebote<br />

(mit dem Raum, mit Partnern, mit Gegenständen und Symbolen)<br />

B 457<br />

Konzentrative<br />

Bewegungstherapie<br />

www.kbt-elsner.de,<br />

www.dakbt.de<br />

zu Selbsterfahrung und reflektierendem Gespräch führt.<br />

Bequeme Kleidung Bitte mitbringen<br />

Ralf Elsner, Therapeut für Konzentrative Bewegungstherapie, arbeitet seit Leitung<br />

vielen Jahren mit KBT in einer Fachklinik für Psychiatrie und Psychosomatik,<br />

in eigener Praxis und als Seminarleiter, Nagold<br />

Fr., 30.1., 19-<strong>21</strong> Uhr, Sa., 31.1.2009, 10-18 Uhr Termine<br />

€ 72,00 (Frühbucher € 65,00). Kurs Nr. B 457 Kostenbeitrag<br />

Gute Gespräche führen - Beziehungen<br />

knüpfen und pflegen<br />

Wir reden jeden Tag mit anderen Menschen. Oft geht es gar nicht darum, in<br />

einer Verhandlung eigene Interessen durchzusetzen. Die meisten Gespräche<br />

dienen der Kontaktaufnahme, wie beim Small Talk oder aber dem<br />

Informationsaustausch. Manche Gespräche machen großen Spaß. Man<br />

unterhält sich angeregt über interessante Themen oder plaudert zur<br />

Entspannung über Belangloses. Wer gute Gespräche führen kann, gilt als<br />

sozial kompetent und findet Sympathie. Zeigen Sie Ihren Mitmenschen, dass<br />

Sie „ansprechbar“ sind und dass man sich in Ihrer Gegenwart entspannt<br />

wohl fühlt. Knüpfen Sie neue Kontakte und pflegen Sie Ihre guten<br />

Beziehungen durch rhetorische Kompetenz im Alltag.<br />

P 458<br />

Wie Gespräche<br />

gelingen können.<br />

S. auch Kompaktseminar<br />

am<br />

30.1.2009.<br />

Hedwig Kellner, Unternehmensberaterin, Management-Trainerin, Autorin Leitung<br />

Sa., 31.1.2009, 10-18 Uhr Termine<br />

€ 89,00 (Frühbucher € 80,00). Kurs Nr. P 458 Kostenbeitrag<br />

Farben erleben<br />

Eine Einführung in die Maltherapie nach C.G. Jung<br />

Beim Malen aus dem Unbewussten erlauben wir unseren inneren Bildern,<br />

unserer Phantasie, sich frei und ungehemmt auf dem Papier zu entfalten.<br />

Vergleichbar mit einem ins Spiel versunkenen Kind lernen wir das beim<br />

Malen entstehende Spiel von Farben und Formen als Sprache unserer Seele<br />

kennen, verstehen unsere gemalten Bilder als symbolischen Ausdruck unserer<br />

Innenwelt. In der Begegnung mit einzelnen Farben und deren reichhaltiger<br />

Symbolik und Ausdruckskraft werden wir uns auf eine Entdeckungsreise zu<br />

uns selbst aufmachen, denn jede Farbe bringt in uns bestimmte<br />

Gefühlsqualitäten zum Schwingen, verbindet uns mit dem jeder Farbe<br />

eigenen symbolischen Feld. So ruft rot in uns völlig andere Emotionen und<br />

Bilder hervor als blau oder gelb. Wir werden uns fragen, was es bedeutet,<br />

wenn eine bestimmte Farbe oder Form sich ins Bild drängt und wir sie<br />

ablehnen, andere wiederum herzlich begrüßen. So wie wir bestimmte Farben<br />

ablehnen, so lehnen wir gegebenenfalls auch die von der Farbe symbolisierte<br />

Gefühlsqualität ab. Das Malen kann uns also helfen, neue Seiten an uns zu<br />

P 459<br />

entdecken und mithilfe der Farben zum Klingen zu bringen.<br />

Persönliche Malutensilien und ein bis zwei großformatige Bögen Papier Bitte mitbringen<br />

Christa Henzler, psychologische Psychotherapeutin und Maltherapeutin nach Leitung<br />

C. G. Jung in eigener Praxis in Konstanz. Literatur: Christa Henzler/Ingrid<br />

Riedel: Malen um zu überleben. Ein kreativer Weg durch die Trauer<br />

Sa., 31.1.2009, 10 - 18 Uhr Termine<br />

€ 66,00 (Frühbucher € 60,00). Kurs Nr. P 459 Kostenbeitrag<br />

57<br />

Einzelveranstaltungen<br />

Vortragsreihe<br />

Kunst der Gegenwart<br />

Musik/Konzerte<br />

Gesprächsgruppen<br />

Ausbildung<br />

Kurse<br />

Einzelne Kirchen


P 461<br />

Besinnungstag mit<br />

Impulsen, persönlicher<br />

Stillezeit und<br />

Austausch in<br />

Kleingruppen:<br />

Geborgen und frei<br />

www.pierrestutz.ch<br />

Buchtipp: Pierre Stutz,<br />

Geborgen und frei.<br />

Mystisches Christsein<br />

heute. Ermutigungen.<br />

Kösel-Verlag München<br />

<strong>2008</strong><br />

58<br />

Geborgen und frei<br />

Ermutigungen zu einem mystischen Christsein<br />

Pierre Stutz lässt sich von 60 mystischen Biographien aus Vergangenheit und<br />

Gegenwart zu einem leidenschaftlich-offenen, ökumenischen Christsein<br />

inspirieren. Spuren eines neuen spirituellen Bewusstseins entdeckt er dabei in<br />

Filmen der letzten Jahre. In ihnen wird deutlich, um was es schlussendlich<br />

geht: Um Erfahrungen im Hier und Jetzt, in denen wir voll da sind und ganz<br />

weg. An diesem Besinnungstag vertieft Pierre Stutz die Impulse aus seinem<br />

neuen Buch, das zu einer konkreten Mystik des Alltags bestärkt, die nicht<br />

mehr trennt zwischen Selbstliebe und Hingabe, Rückzug und Engagement,<br />

Sexualität und Spiritualität, Konfliktfähigkeit und Versöhnungsbereitschaft,<br />

Meditation und Arbeit. Mystische Menschen erfahren mitten im Leben<br />

Momente des tiefen Aufgehobenseins in Gott. Türen zum Glück öffnen sich:<br />

Wir können auch mit unseren durch-kreuzten Hoffnungen lebensbejahend<br />

umgehen. Mystische Menschen folgen ihrer Sehnsucht nach Geborgenheit<br />

und Freiheit. Auf diesem inneren Weg entdecken sie in sich die Christuskraft,<br />

die sie zur Liebe verwandelt.<br />

Leitung Pierre Stutz, Theologe, spiritueller Begleiter, Autor vieler erfolgreicher Bücher<br />

zu einer Spiritualität im Alltag, Ausbildung im Sozialtherapeutischen<br />

Rollenspiel, Mitredakteur der spirituellen Zeitschrift „ferment“, rege Kurs-<br />

und Vortragstätigkeit im ganzen deutschsprachigen Raum, Lausanne<br />

Termine Sa., 7.2.2009, 9.30-16 Uhr Besinnungstag<br />

Kostenbeitrag € 61,00 (Frühbucher € 55,00). Kurs Nr. P 461<br />

P 462<br />

Aktive Imagination<br />

Die aktive Imagination ist eine von C.G. Jung wieder entdeckte und weiter<br />

entwickelte Methode, aktiv und im wachen Zustand mit Bildern, die unsere<br />

eigene Seele hervorbringt in Beziehung zu treten. Mittels der aktiven<br />

Imagination suchen wir in den tieferen, unbewussten Schichten Antworten<br />

auf bewusst gestellte Fragen in Zeiten der Sorgen und Konflikte, Ängste und<br />

Wünsche. Die Methode ist auch geeignet, unser eigenes Unbewusstes<br />

kennen zu lernen, unverstandene Traumbilder besser zu verstehen und<br />

unsere Selbstverwirklichung zu fördern.<br />

Leitung Jutta Dieffenbacher, tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapeutin und<br />

Analytische Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutin, Offenburg<br />

Einführungsseminar Sa., 7.2.2009, 10 - 17 Uhr. Kurs Nr. P 462<br />

Aufbauseminar Sa., 7.3.2009, 10 - 17 Uhr. Aufbauseminar für Teilnehmer, die bereits Erfahrung<br />

mit der AI haben. Kurs Nr. P 470<br />

Kostenbeitrag € 50,00 (Frühbucher € 45,00) pro Kurs<br />

P 463<br />

www.liliane-heberle.de<br />

Was mache ich, wenn…?<br />

Selbstcoaching im Alltag<br />

Der Alltag bringt für jeden von uns eine Reihe von Problemen mit sich, die<br />

vermeidbar bzw. lösbar wären, würde man die richtige Strategie fahren.<br />

Leider tappen wir aber immer wieder in die gleiche Falle - in unsere alten<br />

Verhaltensmuster, Sehgewohnheiten, Kommunikationsformen. In dem<br />

Seminar geht es darum, die richtigen Worte und die richtige Haltung finden,<br />

sie gewinnbringend einzusetzen und diese in ein erfolgreiches und<br />

stressfreies Verhalten einzubinden. Nicht Konfrontation, sondern<br />

lösungsorientiertes, „gewaltfreies“ Verhalten ist angesagt, das die<br />

Versöhnung aller Parteien anstrebt. Bestimmte Techniken aus der Manager-<br />

Schulung werden hier für den ganz normalen Alltag eingesetzt.<br />

Leitung Liliane Heberle, Dipl.-Psychologin, Coach, Hypnotherapeutin, NLP-Master,<br />

Gesundheitsmanagerin, Akademie- und Ausbildungsleiterin der Coaching<br />

Akademie <strong>Stuttgart</strong><br />

Termine Sa., 7.2.2009, 10-18 Uhr<br />

Kostenbeitrag € 56,00 (Frühbucher € 50,00). Kurs Nr. P 463


Das Enneagramm der Beziehungen<br />

Seminarziele: Die typischen Beziehungsdynamiken zwischen den Enneagramm-Mustern<br />

sichtbar machen - Beziehungskonflikte lösen. Im Mittelpunkt<br />

dieses Seminars stehen die typischen Beziehungsdynamiken zwischen<br />

den Enneagramm-Mustern. Wir arbeiten an konkreten privaten und beruflichen<br />

Anliegen der Teilnehmenden. In 'Gegenüberstellungen' fungieren<br />

andere TeilnehmerInnen für uns als 'Stellvertreter' für Menschen, mit denen<br />

wir im Alltag Beziehungskonflikte haben. Die Stellvertreterinnen und Stellvertreter<br />

haben dabei idealerweise dasselbe Charaktermuster wie die tatsächlichen<br />

Personen. Sie eröffnen uns Wege zu einem besseren Verständnis und<br />

Möglichkeiten für ein verändertes Beziehungsverhalten im Alltag, denn sie<br />

sind in den Beziehungskonflikt nicht persönlich verwickelt, können ihn aber<br />

P 464<br />

Aufbauseminar<br />

Seminarvoraussetzung<br />

en: Grundkenntnisse<br />

des Enneagramms.<br />

www.werner-undtoedter.de<br />

strukturell bestens nachempfinden und konkrete Tipps für Lösungen geben.<br />

Ulf Tödter, Organisationsberater, Trainer und Coach, zert. Enneagramm- Leitung<br />

Lehrer, Freiburg<br />

Sa., 7.2.2009, 10 - 18 Uhr Termine<br />

€ 55,00 (Frühbucher € 50,00). Kurs Nr. P 464 Kostenbeitrag<br />

Beim nächsten Partner wird alles anders?<br />

Wenn wir es selbst nicht bereits erlebt haben, so können wir es doch allenthalben<br />

in unserer Umgebung beobachten: Ein Paar trennt sich, einer oder<br />

beide Partner gehen eine neue Beziehung ein, und zunächst scheint alles<br />

ganz neu und anders. Und doch, nach und nach, tauchen ganz ähnliche<br />

Schwierigkeiten auf wie zuvor. Ein altes Muster zeigt sich im neuen Gewand,<br />

die Erwartungen an den Partner sind hoch, die Unterschiede fast unüberwindlich.<br />

Was ist das für eine Dynamik, die zwischen den Partnern geschieht?<br />

Wie können wir unsere Beziehung so gestalten, dass sie gelingt und<br />

fruchtbar wird, wie können wir dranbleiben, damit wir nicht in immer neuen<br />

Anläufen mit den gleichen Schwierigkeiten konfrontiert werden. In diesem<br />

Seminar haben Sie Gelegenheit, Wege aus dem Teufelskreis zu finden. Dabei<br />

geht es immer um drei wesentliche Schritte: Verstehen der zugrunde liegenden<br />

Beziehungsmuster, Stärkung der Vertrautheit und die gemeinsame<br />

Vision als Paar.<br />

Nora Nägele, Paartherapeutin (Ausbildung bei Dr. Hans Jellouschek), Mitbegründerin<br />

der Paarschule für Beziehungsgestaltung in <strong>Stuttgart</strong>/Filderstadt,<br />

Coaching-Praxis zur Begleitung beruflicher und persönlicher Entwicklung<br />

P 465<br />

Wird beim nächsten<br />

Partner wirklich alles<br />

anders?<br />

www.paarschule.de<br />

S. auch<br />

Kompaktseminar am<br />

10.12.<strong>2008</strong><br />

Leitung<br />

Fr., 13.2., 19.30-<strong>21</strong>.30 Uhr, Sa., 14.2.2009, 10 -18 Uhr Termine<br />

€ 72,00 (Frühbucher € 65,00). Kurs Nr. P 465 Kostenbeitrag<br />

Die Kraft des Nicht-Tuns<br />

Weniger tun und mehr bewirken mit Alexander-Technik<br />

Im Alltag fühlen sich viele Menschen unter Druck. Private und berufliche Verpflichtungen,<br />

aber auch eigene Ansprüche und Erwartungen schaffen das<br />

Gefühl: Es gibt immer noch etwas zu tun, es ist nie genug! Dabei werden<br />

eigene Wünsche und Bedürfnisse mehr und mehr an den Rand gedrängt und<br />

der Körper meldet sich mit vielfältigen Beschwerden: Rückenschmerzen, Verspannungen,<br />

Kopfschmerzen, innerer Unruhe. Die Ursache dieser Probleme<br />

liegt in einer chronischen Überreizung des Organismus: Wir wollen zuviel<br />

wahrnehmen, zuviel tun, zuviel schaffen. Aber viel zu tun bedeutet nicht viel<br />

zu bewirken. Die Alexander-Technik ist ein ganzheitliches Lernverfahren, das<br />

uns bewusst macht, dass wahrhaft wirkungsvolles Handeln aus dem schöpferischen<br />

Zusammenspiel von Tun und Nicht-Tun entsteht. Die Alexander-<br />

Technik sucht deshalb unsere Fähigkeit zum Nein-Sagen und Nicht-Tun zu<br />

stärken, damit wir „wählerischer“ und konstruktiver mit unserer Energie<br />

umzugehen lernen. Das Seminar ist geeignet für jeden, der mehr über sich,<br />

seinen Körper und den bewussten Umgang mit sich selbst lernen will.<br />

Bitte bequeme Kleidung, warme Socken, eine Decke und 3 Taschenbücher<br />

als Kopfstütze mitbringen.<br />

P 466<br />

www.alex-tech.de<br />

Bitte mitbringen<br />

59<br />

Einzelveranstaltungen<br />

Vortragsreihe<br />

Kunst der Gegenwart<br />

Musik/Konzerte<br />

Gesprächsgruppen<br />

Ausbildung<br />

Kurse<br />

Einzelne Kirchen


Leitung Guido Ingendaay, Lehrer der Alexander-Technik, <strong>Stuttgart</strong><br />

Termine Sa., 14.2., 10-12.30 und <strong>15</strong>-17.30 Uhr, So., <strong>15</strong>.2.2009, 11.<strong>15</strong>-<strong>15</strong> Uhr<br />

Kostenbeitrag € 67,00 (Frühbucher € 60,00). Kurs Nr. P 466<br />

P 467<br />

Systemisch-psychodramatische<br />

Familien-<br />

und Organisationsaufstellungen.<br />

Seminar für Einzelpersonen,<br />

Paare, Personen<br />

in schwierigen Konstellationen<br />

und für<br />

Menschen, die privat<br />

oder beruflich etwas<br />

Neues erproben<br />

wollen.<br />

60<br />

Familien- und Organisationsaufstellungen<br />

Familienaufstellungen sind einerseits „IN“ und andererseits umstritten. In<br />

diesem Seminar geht es darum, zu erproben, was wichtig, weiterführend<br />

und mit anderen psychologischen Methoden kompatibel ist. Hilfreich ist in<br />

diesem Sinn, dass Aufstellungen die Wahrnehmungen, die man von be-<br />

stimmten Strukturen hat, durch das „Visualisieren im Raum“ sichtbar,<br />

spürbar und revidierbar machen: Ein Gewinn an eigenverantwortlicher<br />

Kompetenz und ein Verlassen der „Klageposition“ ist meist bei den<br />

Aufstellenden feststellbar. Systemaufstellungen ermöglichen authentische<br />

Erfahrungen auf geistiger, seelischer und körperlicher Ebene und sind<br />

deshalb meist wirksamer als nur sprachliche Interventionen. Dabei sind<br />

Wahrnehmungen der Teilnehmer, die stellvertretend bestimmte Positionen<br />

im System übernehmen, besonders eindrücklich und durch Rückmeldungen<br />

hilfreich. Im Seminar werden wir systemisch-psychodramatische<br />

Aufstellungen und Rituale zum Übergang von alten zu neuen<br />

Wahrnehmungen entwickeln.<br />

Bitte mitbringen Bequeme Kleidung, leichte Schuhe und Wolldecke oder (Yoga)Matte<br />

Leitung Dr. Joachim Trautwein, Theologe, Historiker, Psychodramaleiter, Heilpraktiker<br />

Psychotherapie, Kusterdingen<br />

Termine Sa., 14.2., 10 - 18 Uhr, So., <strong>15</strong>.2.2009, 11.<strong>15</strong> - 17 Uhr<br />

Kostenbeitrag € 77,00 (Frühbucher € 70,00). Kurs Nr. P 467<br />

S 468<br />

Das Kompaktseminar<br />

am 3.2.2009 wird<br />

vorausgesetzt.<br />

Schlaflos - und wie weiter?<br />

„Gute Nacht“: Der fast gewohnheitsmäßig dahingesagte Gruß wird sich für<br />

eine bedeutsame Zahl von Menschen nicht erfüllen. Langes Wachliegen,<br />

Aufwachen zwischen zwei und drei Uhr oder viel Schlafen und dennoch wie<br />

gerädert sein, Schnarchen und Atempausen, die Füße kribbeln. Viele finden<br />

nicht mehr die ersehnte Erholung. Die Teilnehmer werden über Grundlagen,<br />

häufige Erkrankungen und Therapiemöglichkeiten bei Schlafstörungen<br />

informiert. Zum Abschluss der Abende wird die Ärztin Patricia Heck-Pomorin<br />

in eine Entspannungstechnik einführen, die bei Schlafstörungen hilfreich ist.<br />

Bitte mitbringen Bequeme Kleidung, leichte Schuhe und eine Wolldecke<br />

Leitung Dipl. Psych. Sabine Eller, Leiterin des Schlaflabors der Klinik Schillerhöhe in<br />

Gerlingen, Patricia Heck-Pomorin, Ärztin, Schwerpunkt Traditionelle<br />

Chinesische Medizin, Qi Gong-Lehrerin, <strong>Stuttgart</strong><br />

Termine jeweils dienstags, 18-<strong>21</strong> Uhr: 17.2., 10.3.2009<br />

Kostenbeitrag € 44,00 (Frühbucher € 40,00). Kurs Nr. S 468<br />

S 469<br />

www.sigrid-frueh.de<br />

Siehe auch<br />

Märchenerzählabend<br />

am <strong>21</strong>.1.2009<br />

Märchen von Hexen und weisen Frauen<br />

Das Bild der Hexe, wie wir es aus den Märchen kennen, ist sehr einseitig. Als<br />

Kinderschreck ist sie alt, hässlich und böse. Dabei ist diese Vorstellung, Relikt<br />

aus der spätmittelalterlichen Hexenverfolgung, nur ein Aspekt unter vielen.<br />

Bei diesem Seminar soll anhand erzählter Märchen nicht nur die Vernichtende<br />

und Bedrohende, sondern auch die Helfende und Heilkundige dargestellt<br />

und erläutert werden. Wir werden auch zu den Ursprüngen, den<br />

mythischen Gestalten, den Muttergottheiten vorstoßen und ihnen in<br />

gemeinsamen Gesprächen nachspüren.<br />

Leitung Sigrid Früh, Märchenforscherin, Erzählerin und Autorin, Fellbach<br />

Termine Fr., 20.2., 19 Uhr, Sa., <strong>21</strong>.2.2009, 14-19 Uhr<br />

Kostenbeitrag € 44,00 (Frühbucher € 40,00). Kurs Nr. S 469


� Werke und Organisationen<br />

Die Kunst des Lernens. Kompetenz-Training-Seminare (KTS) für Lehrende und<br />

Lernende in der Bildungsarbeit mit Erwachsenen. Kosten: € 45,--<br />

KTS 6: KREAKTIV- Methoden zur Ideenentwicklung und Realisierung, Freitag<br />

26.09.08, 9.30 bis 17.30 h, Ev. Tagungsstätte Löwenstein<br />

KTS 7: Visionen entwickeln- Konzepte zielgerichtet verwirklichen, Freitag<br />

24.10.08, 9.30 bis 17.30 h, Göppingen<br />

KTS 8: Überzeugen durch Argumentieren, Montag 10.11.08, 9.30 bis 17.30 h,<br />

Backnang<br />

KTS 9: Freie Rede bei kleinen Anlässen, Samstag 29.11.08, 9.30 bis 17.30 h, Ulm<br />

KTS10: Kommunikationstraining - „Sicheres Auftreten – sicheres Sprechen“,<br />

Freitag 5.12.08, 9.30 bis 17.30 h, Mühlacker<br />

Freitag, 10.10. - Sonntag, 12.10.<strong>2008</strong>, Kloster Schöntal<br />

Clownerie in Kirche und Gemeinde mit Gisela Matthiae<br />

Kosten: Seminargebühr € 70,--, Unterkunft € 122,-- -138,--.<br />

Montag, 27.10. - Donnerstag, 30.10.<strong>2008</strong>, Essen-Schwerte-Dortmund<br />

Reise zu den Beginenhöfen im Ruhrgebiet. Anders wohnen und leben<br />

Kosten: € 175,-- -199,--. Anmeldung erforderlich.<br />

Freitag, 7.11.<strong>2008</strong>, 9.30-17.30 Uhr, CVJM-Haus, Büchsenstr. 37<br />

Leitungskompetenz – Wer leitet hier wen?<br />

Modul 4 im Rahmen der Qualifikation F – Basistraining Frauenbildung<br />

Kosten: € 45,--. Anmeldung erforderlich<br />

Singwochen für Seniorinnen und Senioren, Familiensingfreizeit, Gemeinsam<br />

feiern – miteinander musizieren. Informationen ���� 2371934-10<br />

Sonntag, 19. Oktober <strong>2008</strong>, Leonhardskirche Gottesdienst für Geschiedene<br />

Samstag, 22. November <strong>2008</strong>, Paul Gerhardt-Gemeindezentrum<br />

Männerleben und Männerglauben im Islam<br />

Samstag, 14. Februar 2009, Paul Gerhardt-Gemeindezentrum<br />

<strong>Stuttgart</strong>er Männertag<br />

Das Haus der Familie bietet Kurse rund um das Thema Familie an, beispielsweise<br />

Geburtsvorbereitung, PEKIP, Eltern-Kind-Gruppen, Angebote für Kinder<br />

und Jugendliche mit und ohne Eltern, Kreatives oder Kochen. Informationen<br />

erhalten Sie im Internet www.hdf-stuttgart.de, eMail: info@hdf-stuttgart.de<br />

Das Hospiz <strong>Stuttgart</strong> bietet Seminare und Workshops zum Umgang mit Sterben,<br />

Tod und Trauer an. Bitte ausführliches Programm anfordern!<br />

eMail: hospiz.stuttgart@t-online.de. www.hospiz-stuttgart.de<br />

Aus- und Weiterbildungen in klientzentrierter Psychotherapie, Personenzentrierter<br />

Beratung und Gesprächsführung für Ärzte und Dipl. Psychologen<br />

bzw. für Mitarbeiter/Innen in helfenden und heilenden Berufen. Leitung:<br />

Prof. Dr. Michael Behr, Prof. Dr. Reinhard Tausch, S. Vahrenkamp.<br />

www.gespraechspsychotherapie.net<br />

Sitzwache der Evangelischen Kirche in <strong>Stuttgart</strong><br />

Vorbereitungskurs für Ehrenamtliche <strong>2008</strong>/2009<br />

Leitung: Christa Seeger, Diakonin, Leiterin der Sitzwache, Palliativfachkraft,<br />

Hermann Kollmar, Diakon, Palliativfachkraft, Susanne Kränzle,<br />

Palliativpflegefachkraft. Kursbeginn: Oktober <strong>2008</strong><br />

Evangelische<br />

Erwachsenen- und<br />

Familienbildung in<br />

Württemberg (EAEW)<br />

Ecklenstraße 20<br />

70184 <strong>Stuttgart</strong><br />

Tel.: 0711-4807265<br />

s.hauer@eaew.de<br />

www.lageb.de<br />

Evangelische Frauen in<br />

Württemberg (EFW)<br />

Tel.: 0711-2068-220<br />

Doris.Grimm@elk-wue.de<br />

www.frauenevangelisch.de<br />

Anmeldung erforderlich.<br />

Evang. Kirchenmusik<br />

in Württemberg<br />

Evang. Männerwerk<br />

� 2068-257<br />

www.maennerwerk.elkwue.de<br />

maennerwerk @elkwue.de<br />

Haus der Familie in<br />

<strong>Stuttgart</strong> e.V.<br />

Neue Weinsteige 27<br />

� 22 07 09-0<br />

Hospiz <strong>Stuttgart</strong><br />

� 2374-<strong>15</strong>3<br />

Institut für Gesprächspsychotherapie<br />

� 07<strong>15</strong>6-176495<br />

Sitzwache der Evang.<br />

Kirche<br />

� 0711-72234470<br />

info@sitzwache.de<br />

61<br />

Einzelveranstaltungen<br />

Vortragsreihe<br />

Kunst der Gegenwart<br />

Musik/Konzerte<br />

Gesprächsgruppen<br />

Ausbildung<br />

Kurse<br />

Einzelne Kirchen


� Impressum und Anmeldemodalitäten<br />

<strong>Hospitalhof</strong> und Evang. Bildungswerk <strong>Stuttgart</strong><br />

Gymnasiumstr. 36/Büchsenstraße, 70174 <strong>Stuttgart</strong>-Mitte, S-Bahn-Station Stadtmitte<br />

Telefon: 0711 / 20 68 – <strong>15</strong>0 oder 145 (Mo.-Do. 9-12 und 14-16 Uhr; Fr. bis 13 Uhr)<br />

Telefax: 0711 / 20 68 – 327<br />

Internet: www.hospitalhof.de; E-Mail: info@hospitalhof.de<br />

Verantwortlich: Pfarrer Helmut A. Müller. Gesamtredaktion: Marita Schneider. Redaktion Citykirche: Pfarrer<br />

Eberhard Schwarz. Redaktion Gemeindeseiten: Miriam Fischer<br />

� Bitte melden Sie sich zu unseren Kursen, Seminaren und Workshops frühzeitig verbindlich schriftlich,<br />

online, per Telefax, per E-Mail oder telefonisch (Mo.-Do. 9-12/14-16 Uhr; Fr. bis 13 Uhr) an.<br />

� Bitte beachten Sie bei Ihrer Anmeldung: Telefonische und schriftliche Anmeldungen sind verbindlich<br />

und verpflichten zur Zahlung der Kursgebühr. Kurz vor Kursbeginn erhalten Sie von uns eine schriftliche<br />

Erinnerung. Anmeldebestätigungen werden nicht verschickt. Wenn ein Kurs bereits ausgebucht ist, nehmen<br />

wir Sie auf die Warteliste und informieren Sie umgehend darüber. Aktuelle Informationen z.B.<br />

über ausgebuchte Kurse finden Sie auf unserer Homepage; Sie können sich dort online anmelden. Voranmeldungen<br />

oder Kartenvorbestellungen zu unseren Einzelveranstaltungen und Vortragsreihen sind<br />

nicht notwendig. Bei Konzerten ist der Vorverkaufsort vermerkt.<br />

� Frühbucherrabatt: Wir gewähren bei Anmeldungen zu neu ausgeschriebnen Kursen bis spätestens 14<br />

Tage vor Kursbeginn spezielle Frühbucherpreise, solange Plätze frei sind. Der Frühbucherrabatt gilt auch<br />

für Teilnehmer, die von einer Warteliste nachrücken konnten, wenn die Anmeldung 14 Tage vor Kursbeginn<br />

bei uns eingegangen ist.<br />

� Abmeldungen senden Sie uns bitte schriftlich zu. Bis 2 Wochen vor Kursbeginn wird eine Bearbeitungsgebühr<br />

von € 5,-- erhoben, es sei denn, die Abmeldung ist vom Veranstalter zu vertreten. Vorauszahlungen<br />

werden ggf. erstattet. Bei späterer Abmeldung schulden Sie die Kursgebühr (ohne Bearbeitungskosten);<br />

diese wird nur erstattet, wenn ein Teilnehmer nachrückt, ein Ersatzteilnehmer benannt wird, die<br />

Abmeldung vom Veranstalter zu vertreten ist oder der angemeldete Teilnehmer nachweislich erkrankt ist<br />

(bitte ärztliches Attest vorlegen). Ihnen bleibt der Nachweis möglich, dass uns ein Schaden nicht entstanden<br />

oder wesentlich niedriger ist als die Bearbeitungs- oder die Kursgebühr.<br />

� Zahlung: Alle Gebühren sind vor Kursbeginn zu entrichten. Sie können per Bankeinzug (der Betrag<br />

wird kurz vor Kursbeginn kostenfrei Ihrem Konto belastet) oder Überweisung bis spätestens 4 Wochen<br />

vor Kursbeginn unter Angabe Ihres Namens und der Kurs-Nummer bezahlen.<br />

� Bankverbindung: Bildungszentrum <strong>Hospitalhof</strong>, Konto-Nr. 400 130 bei der Evang. Kreditgenossenschaft<br />

Kassel (EKK), BLZ 520 604 10.<br />

� Mindestteilnehmerzahl: Voraussetzung für die Durchführung eines Seminars sind in der Regel mindestens<br />

10 Teilnehmer. Der <strong>Hospitalhof</strong> kann Seminare, bei der die Mindestteilnehmerzahl nicht erreicht wird,<br />

kurzfristig absagen oder nach Mitteilung an die Teilnehmer durchführen, indem die Kurszeit entsprechend<br />

verkürzt wird.<br />

� Links: Für die angegebenen Links auf Homepages von Referenten übernehmen wir keine Haftung.<br />

� Das <strong>Hospitalhof</strong>-Programm 2009/1 erscheint Mitte Januar 2009 und ist bei allen Evang. Pfarrämtern im<br />

Stadtgebiet <strong>Stuttgart</strong> und bei den Dekanaten Cannstatt, Degerloch und Zuffenhausen, im I-Punkt, Königstr.<br />

1A, im Treffpunkt Senior im Treffpunkt Rotebühlplatz und bei verschiedenen anderen Stellen und Buchhandlungen<br />

(Buchhandlung der Evang. Gesellschaft <strong>Stuttgart</strong> und Ludwigsburg) kostenlos erhältlich. Eine<br />

Liste von Verteilerstellen im Großraum <strong>Stuttgart</strong> können Sie telefonisch oder über unsere Homepage<br />

www.hospitalhof.de abfragen. Für einzelne Zusendungen senden Sie uns bitte ein adressiertes und<br />

frankiertes Rückantwortkuvert DIN C5 (Porto z.Zt. € 1,45).<br />

� Für Zusendungen im Rahmen unseres Adressverteilers bitten wir um Überweisung einer Spende für<br />

den hohen Aufwand an Porto und Abwicklung. Bitte geben Sie uns auch Adressänderungen bekannt.<br />

62


� Referenten und Kursleiter<br />

Agustoni Daniel .......................... 41<br />

Andus Tilo Prof. Dr. .................... 17<br />

Bauer Joachim Prof.Dr. ............... <strong>21</strong><br />

Baumann Klaus Prof. Dr.............. 11<br />

Beaumont Hunter Dr. ................. 17<br />

Becker Sabine ............................ 56<br />

Berg Christian Dr. Dr. ................. <strong>15</strong><br />

Berger Klaus Prof. Dr. ............. 7, 11<br />

Berger Joel Dr. ............................ 12<br />

Betz Otto Prof. Dr....................... 11<br />

Beutel Helmuth .......................... 36<br />

Beuttler Ulrich Dr........................ <strong>15</strong><br />

Bickel Lis .................................... 51<br />

Birmanns Jürgen Dr. med. .......... 19<br />

Blob Friedgard ........................... 42<br />

Boehm Gottfried Prof. Dr............ 22<br />

Borck Christian Dr.med... 42, 47, 54<br />

Borghardt Eva-Maria ............ 38, 53<br />

Bossinger Wolfgang ................... 31<br />

Brand Eva .................................. 42<br />

Breuninger-Ballreich<br />

Susanne ....................... 7, 46, 56<br />

Brisch Karl-Heinz PD Dr.med....... 12<br />

Bucher Ursel Dr............................. 7<br />

Büntig Wolf Dr. .......................... 19<br />

Cantz Tobias Dr. med. ................ 20<br />

Christ Hans-Dieter ..................... 23<br />

Dähler Marie-Louise ................... 33<br />

David Catherine ......................... 23<br />

Degen Michael .......................... 13<br />

Demetry Nicholas Dr............. 10, 39<br />

Dieffenbacher Jutta ................... 58<br />

Dürr Hans-Peter Prof.Dr. ............. 13<br />

Eberhard Elisabeth ............... 12, 51<br />

Ehrlich Hans-Peter ........................ 7<br />

Eller Sabine .......................... 18, 60<br />

Elsner Ralf .................................. 57<br />

Emrich Martin Dr. ................... 7, 17<br />

Engler Wolfgang Prof. ................ 19<br />

Fahr Hansjörg Prof. Dr. ............... 12<br />

Faust Volker Prof. Dr................... 16<br />

Fengler Jörg Prof. Dr................... 10<br />

Fey Carolin ................................ <strong>15</strong><br />

Fischer Freia ........................... 8, 54<br />

Forstbauer Nikolai B ................... 23<br />

Frister Thomas ........................... 54<br />

Früh Sigrid ....................... 7, 17, 60<br />

Gasser Thomas Prof. Dr. ............ 20<br />

Gerhards Alfred ................... 11, 41<br />

Germann Michael Prof. Dr.......... 22<br />

Giger Paul .................................. 33<br />

Gilmore David ............................ 38<br />

Görnitz Brigitte Dr. ..................... 12<br />

Görnitz Thomas Prof. Dr. ............ 12<br />

Grabe Martin Dr. med. ................. 9<br />

Graf Friedrich Wilhelm Prof. Dr... 22<br />

Grill Markus ............................... 17<br />

Gross Peter Prof. Dr. ................... 11<br />

Grossarth-Maticek<br />

Ronald Prof. Dr. ................ 14, 48<br />

Grossmann Klaus E. Prof. Dr. ...... 14<br />

Grün Anselm Dr.......................... 17<br />

Gschaider<br />

Reingard .......... 7, 18, 37, 40, 47<br />

Guggenbühl Allan Prof. Dr. ........ 17<br />

Gumbl Harald ............................ 53<br />

Haas Christoph .......................... 32<br />

Härter Martin Prof. Dr. Dr. .......... 10<br />

Hammer Eckart Prof. Dr.............. 14<br />

Hammerbacher Valerie Dr........... 22<br />

Hammerstein Günter ................. 45<br />

Hansch Dietmar Dr. .................... 13<br />

Haug Roland .............................. 14<br />

Heberle Liliane ................. 7, 49, 59<br />

Heck-Pomorin Patricia .......... 37, 53<br />

Henzler Christa .......................... 57<br />

Herschkowitz Norbert Prof. Dr.... 16<br />

Hinderer Lothar ................... 38, 55<br />

Ingendaay Guido ....................... 60<br />

Jacobsen Johannes .................... 46<br />

Jaeger-Gerlach Susanne ....... 12, 43<br />

Johannsen Krischan ................... 19<br />

Joly Jean Baptiste ....................... 23<br />

July Frank ................................... 10<br />

Jung Matthias Dr. ................. 13, 14<br />

Keimburg Annette ..................... 45<br />

Kellner Hedwig .................... 18, 57<br />

Kiesling Barbara Dr. .................... 19<br />

Klumpp Martin .......... 7, 18, 19, 34<br />

Koch Sigrun ............................... 52<br />

Krieger Verena PD Dr.................. 22<br />

Kulzer Bernhard Dr. ................... 10<br />

Landgraf Rainer Prof.Dr. ............. 11<br />

Landua Rolf Dr............................ 16<br />

Lange Klaus Dr. .......................... 44<br />

Luderer Hans-Jürgen Prof. Dr...... 36<br />

Mainzer Klaus Prof. Dr................ 14<br />

Marcus Katrin Prof. Dr. ............... 20<br />

Markowitsch Hans J. Prof. Dr...... 11<br />

Marx-Stölting Lilian Dr. ............... 20<br />

Matejka Rainer Dr....................... 16<br />

Mathews Dorothea .............. 40, 55<br />

Mayer Reinhold Dr...................... <strong>21</strong><br />

Meyer Michael ........................... 52<br />

Michaels Axel Prof. Dr................. 13<br />

Middeke Martin R.F. Prof. Dr. ..... 17<br />

Mieth Dietmar Prof. Dr. .............. <strong>21</strong><br />

Moosig Karlheinz ....... 7, 36, 41, 51<br />

Müller Helmut A. ................... 8, 30<br />

Müller-Ebert Johanna Dr......... 9, 39<br />

Mungenast Heide ...................... 45<br />

Muntadas Anton ........................ 23<br />

Nägele Nora ......................... <strong>15</strong>, 59<br />

Narr Wolf-Dieter Prof. Dr. ........... 16<br />

Onken Julia ................................ 14<br />

Pomerenke Ulf ........................... 39<br />

Prekop Jirina Dr. ......................... <strong>15</strong><br />

Quasebarth Alexander Dr...... 14, 49<br />

Rapp Siegfried W........................ 18<br />

Reddemann Luise Dr................... <strong>15</strong><br />

Renz Günter Dr........................... 34<br />

Retzbach Roman .......................... 9<br />

Riedel Manfred ...................... 8, 43<br />

Rieder-Seeger Petra .................... 56<br />

Rühle Inken ................................ <strong>21</strong><br />

Ruppert Franz Prof. Dr. ......... <strong>15</strong>, 50<br />

Schachtner Hans-Ulrich ........ 12, 51<br />

Schellenbaum Peter Dr................ 13<br />

Schenk Herrad Dr........................ 47<br />

Schif Dorothee ....................... 8, 35<br />

Schiefer Michael ........................ 48<br />

Schiepek Günter Prof. Dr. ............ 9<br />

Schimmelpfeng Reinhard ........... 31<br />

Schmiedel Volker Dr. med........... 19<br />

Schredl Michael Prof. Dr. ............ 37<br />

Schütz Astrid Prof. Dr. .................. 9<br />

Schwab Jürgen ............................ 8<br />

Schwarz Eberhard ..............8, 24 ff.<br />

Schweyer Daniel .................. 44, 49<br />

Sprenger Bernd Dr. med. ............ 18<br />

Staeck Klaus Prof. ....................... 23<br />

Stutz Pierre .................... 13, 18, 58<br />

Tannert Christoph ...................... 22<br />

Tausch Reinhard Prof. Dr. ........... 36<br />

Thiel Christian ...................... 11, 43<br />

Tödter Ulf .................................. 59<br />

Trautwein Joachim Dr. ................ 60<br />

Ullrich Wolfgang Prof. Dr............ <strong>21</strong><br />

Ulsamer Bertold Dr...................... 19<br />

Vahrenkamp Susanne ................ 36<br />

Valenta Gis ................ 8, 37, 46, 52<br />

Wagner Jürgen Dr....................... 43<br />

Weber Roland Dr. ....................... 18<br />

Weigel Elke ................................ 40<br />

Weingardt Beate Dr. ................... 16<br />

Werner Jürgen ........................... 50<br />

Wessolly Johannes Dr. med......... 20<br />

Wetz Franz Josef Prof. Dr............ 16<br />

Wilderer Peter A. Prof. Dr. .......... 12<br />

Wilhelm-Gößling<br />

Claudia Dr. med........................ 9<br />

Winkler Peter ....................... 16, 55<br />

Zöllner Ulrike Prof.Dr. ................... 9<br />

63<br />

Einzelveranstaltungen<br />

Vortragsreihe<br />

Kunst der Gegenwart<br />

Musik/Konzerte<br />

Gesprächsgruppen<br />

Ausbildung<br />

Kurse<br />

Einzelne Kirchen


� Veranstaltungsübersicht<br />

10.09<br />

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11.09<br />

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12.09<br />

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12.09<br />

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12.09<br />

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14.09<br />

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14.09<br />

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<strong>15</strong>.09<br />

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16.09<br />

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16.09<br />

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17.09<br />

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18.09<br />

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19.09<br />

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19.09<br />

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19.09<br />

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20.09<br />

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<strong>21</strong>.09<br />

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<strong>21</strong>.09<br />

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22.09<br />

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23.09<br />

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24.09<br />

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25.09<br />

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26.09<br />

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26.09<br />

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27.09<br />

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27.09<br />

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29.09<br />

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29.09<br />

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29.09<br />

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30.09<br />

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30.09<br />

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01.10<br />

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64<br />

19:30<br />

Fremd im eigenen Land 24<br />

18:00<br />

Energetische Psychotherapie 9<br />

18:00<br />

Wilde Frauen - Wilde Männer 37<br />

19:00<br />

Humor adelt die Intelligenz! 37<br />

20:00<br />

Den persönlichen Ausdruck finden 9<br />

10:00<br />

Tag des offenen Denkmals 24<br />

18:00<br />

Heilungsfeier 28<br />

20:00 Selbstfürsorge u. Burn-Out-<br />

Prophylaxe 9<br />

17:00<br />

Qi Gong 37<br />

18:30<br />

Qi Gong 37<br />

18:30<br />

Heaven on Earth - Chorprojekt 31<br />

20:00 Das Jahrhundert von China u.<br />

Indien 9<br />

18:00 „Wenn Menschsein zum Thema<br />

wird …“ 9<br />

19:00<br />

Aus Träumen lernen 37<br />

20:00<br />

Eröffnung Ausstellung 30<br />

10:00<br />

Die Kraft des Lachens 38<br />

10:00<br />

Gottesdienst zur Ausstellung 30<br />

11:<strong>15</strong><br />

Führung Ausstellung 30<br />

20:00<br />

Je selbstsicherer, desto besser? 10<br />

20:00 Wandlungsfähige Zellen als<br />

molekularer Jungbrunnen? 20<br />

20:00<br />

Neurobiologie psychischer Prozesse 10<br />

19:<strong>15</strong><br />

Hatha-Yoga 38<br />

18:00<br />

Einführung in NLP 38<br />

20:00 Trennungskompetenz in allen<br />

Lebenslagen 10<br />

10:00<br />

Meine 'Berufung' leben 38<br />

10:00 Trennungskompetenz u. Kleine<br />

Trennungen im Alltag 39<br />

17:30<br />

<strong>Stuttgart</strong>er Profile 26<br />

18:00<br />

Spiritualität u. Partnerschaft 10<br />

<strong>21</strong>:00 Spirituelle Kirchenführung durch<br />

die Citykirchen 28<br />

13:00<br />

Spiritualität u. Partnerschaft 39<br />

20:00<br />

Ausgebrannte Teams 10<br />

19:00<br />

Was die Stadt bewegt 26<br />

01.10<br />

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03.10<br />

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03.10<br />

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03.10<br />

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04.10<br />

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06.10<br />

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06.10<br />

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07.10<br />

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08.10<br />

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08.10<br />

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08.10<br />

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09.10<br />

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10.10<br />

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10.10<br />

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20:00 Warum die Proteine wesentlicher<br />

sind… 20<br />

12:30<br />

<strong>Hospitalhof</strong> Open 7<br />

13:30 Charisma - die Gabe der positiven<br />

Ausstrahlung 8<br />

13:30<br />

Immer diese Gefühle… 7<br />

13:30<br />

Märchen für Kinder 8<br />

13:30<br />

MentalFocusTraining 7<br />

13:30 Sicheres Auftreten - sicheres<br />

Sprechen 8<br />

13:30 Stressbewältigung durch die Praxis<br />

der Achtsamkeit 7<br />

14:30<br />

Der Zauber der Märchen 7<br />

14:30<br />

MentalFocusTraining 8<br />

14:30 Was kommt direkt nach dem<br />

Sterben? 7<br />

<strong>15</strong>:00<br />

Chor u. Orgel 8<br />

<strong>15</strong>:30<br />

Führung Ausstellung 8<br />

<strong>15</strong>:30<br />

Loslassen ist die schwerste Übung 7<br />

<strong>15</strong>:30 Sicheres Auftreten - sicheres<br />

Sprechen 8<br />

16:30<br />

Alles Einstellungssache 8<br />

16:30<br />

Alltags-Knigge 7<br />

16:30<br />

Führung Ausstellung 8<br />

16:30<br />

Rituale für gute Gefühle 8<br />

16:30 Wenn ich nur noch einen Tag zu<br />

leben hätte…… 7<br />

17:00<br />

Meditationen über die Tapferkeit 8<br />

13:30<br />

Psychotherapeuten fragen 8<br />

10:00 Archetypen in der Bewegung: Das<br />

innere Kind 39<br />

19:00<br />

Durch Präsenz überzeugen 40<br />

20:00 Wie kann man eine gute<br />

Lebensqualität erhalten? 10<br />

20:00 Wie gut ist die Behandlung<br />

depressiver Patienten? 10<br />

19:00<br />

Körper u. Seele heilen 40<br />

20:00<br />

„Universelle Zwangsneurose“ 11<br />

20:00 Auf Heilung hoffen bei Parkinson<br />

u. Alzheimer 20<br />

20:00<br />

Jenseits der Erlösung 11<br />

16:00<br />

Das Didgeridoo 31<br />

18:00 Selbstbewusstes persönliches<br />

Auftreten 11


11.10<br />

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09:30<br />

Angst u. Depression 36<br />

09:30 Personzentrierete Beratung<br />

Grundstufe 36<br />

10:00<br />

Du meine Seele, singe 31<br />

10:00 Selbstbewusst auftreten. Stärke<br />

zeigen. 40<br />

16:00 Biblische Geschichten in der<br />

Schlosskirche 24<br />

20:00 Reinhard Schimmelpfeng: Klänge<br />

aus Licht 31<br />

10:00 Religion u. Aufklärung -<br />

Herbstthemenpredigten 28<br />

19:00<br />

Wenn der Mann gestorben ist 34<br />

20:00 Können wir unser Gehirn<br />

optimieren? 11<br />

20:00 „Gott kann nur verkleidet<br />

erscheinen“ 11<br />

20:00<br />

Jesus als Wurzel der Evangelien 11<br />

09:00<br />

Psychotische Welten verstehen 36<br />

18:30<br />

Wir lieben uns - Wir streiten uns 41<br />

20:00 Computer träumen nicht von<br />

elektrischen Schafen 11<br />

14:00<br />

Craniosacral-Einführungskurs 41<br />

18:00<br />

Vom Warten auf den Traumprinzen 11<br />

19:00<br />

Psychosomatik u. Familiendynamik 41<br />

19:00<br />

Soderberghs „Solaris“ 26<br />

10:00 „... Das kann ich einfach nicht<br />

vergessen!“ 42<br />

10:00<br />

Frauenkraft im Stein 42<br />

11:<strong>15</strong><br />

Suche einen für immer u. ewig 42<br />

19:00<br />

7. <strong>Stuttgart</strong>er Kulturnacht 27<br />

10:00 Religion u. Aufklärung -<br />

Herbstthemenpredigten 28<br />

11:<strong>15</strong><br />

Suche einen für immer u. ewig 42<br />

17:00 Gottesdienst für Geschiedene u.<br />

getrennt Lebende 29<br />

20:00<br />

Künstliche Wetterbeeinflussung 11<br />

20:00 Genetisch ausgerichtetes<br />

Lebendiges? 20<br />

20:00<br />

Die Evolution des Geistigen 12<br />

18:00 „Denn mein ist das Land“ (3. Mose<br />

25,23) <strong>21</strong><br />

19:30<br />

Gesprächskreis für Eltern in Trauer 34<br />

20:00 Die Anfänge der Eltern-Kind-<br />

Bindung 12<br />

18:00 Einführung in die Logotherapie u.<br />

Existenzanalyse 12<br />

19:00 Sicheres Auftreten - sicheres<br />

Sprechen 43<br />

10:00 Existenzanalyse u. Existenzielle<br />

Traumarbeit 43<br />

26.10<br />

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10:00 Religion u. Aufklärung -<br />

Herbstthemenpredigten 28<br />

08:00 Stille-Erfahrungen in u. um das<br />

Kloster Neresheim 28<br />

19:00<br />

Zen-Meditation 43<br />

20:00 Wie aktiviere ich meine<br />

Selbstheilungskräfte? 12<br />

19:00 Morgen, morgen, nur nicht<br />

heute!? 44<br />

20:00<br />

Erlösung im Judentum 12<br />

20:00 Hat die kosm.Evolution eine<br />

anthropische Vorgabe? 12<br />

19:30<br />

„Sie halfen Juden" 24<br />

20:00<br />

Immer diese vielen Götter 12<br />

19:00 Einführung in die Gewaltfreie<br />

Kommunikation 44<br />

19:00<br />

Herz, was sagst Du mir? 44<br />

09:30<br />

Stressverminderung 36<br />

10:00 Religion u. Aufklärung -<br />

Herbstthemenpredigten 28<br />

19:00 Malend die eigene Kreativität<br />

entdecken 45<br />

Ungewollt kinderlos 35<br />

20:00 Das Lebensskript in der Hand der<br />

Genforschung? 20<br />

20:00<br />

Mein heiliges Land 13<br />

17:30<br />

<strong>Stuttgart</strong>er Profile 26<br />

18:30<br />

Stirb u. werde! 45<br />

19:00 Malend die eigene Kreativität<br />

entdecken 45<br />

19:00<br />

Präsent u. gelassen im Alltag 46<br />

20:00<br />

Depression - Die erschöpfte Seele 13<br />

18:00<br />

Israel - „Gotteskämpfer“ <strong>21</strong><br />

20:00<br />

Physik u. Spiritualität 13<br />

18:00 Charisma - die Gabe der positiven<br />

Ausstrahlung 46<br />

18:30<br />

„Raus aus dem Schneckenhaus“ 46<br />

18:30 Fortbildung zum/zur Fair-Streit-<br />

TrainerIn 36<br />

20:00<br />

Eröffnung Ausstellung 30<br />

10:00 Heilende Kräfte von Gesang u.<br />

Tanz erleben 32<br />

10:00<br />

Gottesdienst zur Ausstellung 30<br />

11:<strong>15</strong><br />

Führung Ausstellung 30<br />

18:00<br />

Filme gegen den Novemberfrust 29<br />

19:00 Einführung in die Gewaltfreie<br />

Kommunikation 45<br />

20:00<br />

Liebe als heilende Kraft 13<br />

65


10.11<br />

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11.11<br />

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12.11<br />

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<strong>15</strong>.11<br />

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<strong>21</strong>.11<br />

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22.11<br />

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29.11<br />

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66<br />

20:00 Trauer nach<br />

Schwangerschaftsabbruch 35<br />

20:00<br />

Geborgen u. frei 13<br />

18:00 Mit Psychosynergetik zu<br />

persönlicher Meisterschaft 13<br />

18:00 Inszenierter Sinn - Theater u. Kirche<br />

im Dialog 24<br />

19:30 Henri Matisse - Menschen,<br />

Masken, Modelle 25<br />

20:00<br />

Gesucht: Kunst! <strong>21</strong><br />

17:30<br />

<strong>Stuttgart</strong>er Profile 26<br />

19:00<br />

Führung Ausstellung 30<br />

19:00 Wenn die Liebe wieder fließen<br />

kann… 47<br />

20:00<br />

Jeder Abschied ist ein Neubeginn 13<br />

10:00 Lebensphasen, Wendepunkte,<br />

Lebenskrisen 47<br />

20:00 Putins Erben u. der künftige Kreml-<br />

Kurs 14<br />

20:00 Darf, soll, muss der Mensch in sein<br />

Erbgut eingreifen? <strong>21</strong><br />

19:00<br />

Was die Stadt bewegt 26<br />

18:00 Zwischen Abgrenzung u.<br />

Vereinnahmung <strong>21</strong><br />

19:00<br />

Die Denkdiät 47<br />

20:00<br />

Der kreative Zufall 14<br />

19:00<br />

Führung Ausstellung 30<br />

20:00<br />

Lustvoll gesund 14<br />

20:00 Trauer nach<br />

Schwangerschaftsabbruch 35<br />

10:00<br />

Autonomietraining 48<br />

16:00<br />

Schwingungen 32<br />

20:00<br />

Männer altern anders 14<br />

20:00<br />

Liebes-Pingpong 14<br />

<strong>21</strong>:00 Spirituelle Kirchenführung durch<br />

die Citykirchen 28<br />

18:00<br />

Weihnachtsspektakel 27<br />

19:00<br />

Das Weingut Michael Schiefer 48<br />

19:30 Henri Matisse - Menschen,<br />

Masken, Modelle 25<br />

20:00<br />

Was ist ein Künstler? 22<br />

18:00<br />

Das Quintett der Finsternis 14<br />

18:30 SOKO - Training sozialer<br />

Kompetenz 48<br />

09:00<br />

Wie Offenheit die Liebe stärkt 49<br />

10:00<br />

Ich sehe was, was du nicht siehst 49<br />

20:00 Tanzende Hände - Sprechende<br />

Trommeln 32<br />

02.12<br />

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03.12<br />

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04.12<br />

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07.01<br />

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09.01<br />

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09.01<br />

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09.01<br />

.<br />

20:00 Elternbindung u. die Entwicklung<br />

des Kindes 14<br />

18:00<br />

Konflikte konstruktiv lösen 14<br />

18:00<br />

Weihnachtsspektakel 27<br />

17:30 Henri Matisse - Menschen,<br />

Masken, Modelle 25<br />

20:00<br />

Welt retten für Einsteiger <strong>15</strong><br />

20:00 Würde - zum würdevollen Umgang<br />

mit sich selbst <strong>15</strong><br />

09:00<br />

Ist Schizophrenie heilbar? <strong>15</strong><br />

17:00<br />

„Eine Zensur findet nicht statt“ 22<br />

20:00<br />

Die Freiheit des Glaubens 22<br />

20:00<br />

Ist Schizophrenie heilbar? 49<br />

10:00<br />

Menschenkenntnis im Alltag 50<br />

14:00<br />

Zensur in der Literatur 22<br />

<strong>15</strong>:00<br />

„Die Gedanken sind frei…“ 23<br />

16:30<br />

Censorship in the Middle East 23<br />

17:30<br />

Anton Muntadas 23<br />

18:30<br />

Schlussdiskussion 23<br />

19:30<br />

Open End 23<br />

18:00<br />

Heilungsfeier 28<br />

20:00 Ich halte dich fest, damit du frei<br />

wirst <strong>15</strong><br />

20:00 Was zeichnet künstlerische Bilder<br />

aus? 22<br />

18:00<br />

Kann man Beziehung lernen? <strong>15</strong><br />

18:00<br />

Weihnachtsspektakel 27<br />

20:00 Zeit, Naturgesetze u. das Wirken<br />

Gottes <strong>15</strong><br />

18:30 Sterbemeditation -<br />

Lebensmeditation 50<br />

20:00<br />

Franz von Assisi 16<br />

10:00<br />

Rituale für gute Gefühle 51<br />

11:30 Frei werden von emotionalen u.<br />

körperl. Beschwerden 51<br />

18:00<br />

Weihnachtsspektakel 27<br />

17:30 Henri Matisse - Menschen,<br />

Masken, Modelle 25<br />

20:00<br />

Wie Bilder Sinn erzeugen 22<br />

20:00 Einfacher leben - gar nicht so<br />

einfach! 16<br />

18:30<br />

Mütter u. Töchter 51<br />

19:00 Die Wirkung unsichtbarer<br />

Bindungen 52<br />

20:00<br />

Eröffnung Ausstellung 30


10.01<br />

.<br />

11.01<br />

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18.01<br />

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19.01<br />

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10:00 „Ich bin doch nicht auf den Mund<br />

gefallen!“ 52<br />

10:00<br />

Gottesdienst zur Ausstellung 30<br />

11:<strong>15</strong><br />

Führung Ausstellung 30<br />

20:00<br />

Lachen als Therapie 16<br />

17:00<br />

Qi Gong 52<br />

18:30<br />

Qi Gong 52<br />

20:00 Unser Oberbauch eine Quelle der<br />

Trübsal? 16<br />

17:30<br />

<strong>Stuttgart</strong>er Profile 26<br />

18:00 Der Urmensch in uns bricht ständig<br />

durch 16<br />

19:00<br />

Führung Ausstellung 30<br />

20:00 Der Mensch - ein Stück<br />

ohnmächtige Natur? 16<br />

17:40<br />

Hormon Yoga 53<br />

19:00 Mehr Mut im Alltag - Selbstwert<br />

steigern 53<br />

19:<strong>15</strong><br />

Hatha-Yoga 53<br />

20:00<br />

Resilienz 16<br />

18:00<br />

Atem - Stimme - Rede 54<br />

19:00<br />

Das innere Kind 54<br />

19:00 Kollektive Familienbilder u.<br />

Familienstellen 54<br />

20:00 Suche nach dem Ursprung der<br />

Welt 16<br />

18:00<br />

Die Kunst der Gelassenheit 55<br />

20:00 Paul Giger, Marie-Louise Dähler:<br />

Towards Silence 33<br />

10:00<br />

Entfaltung 55<br />

20:00<br />

Wege durch die Depression 17<br />

20.01<br />

.<br />

<strong>21</strong>.01<br />

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31.01<br />

.<br />

18:00 Wie überzeuge ich auf den ersten<br />

Blick? 17<br />

18:00 Inszenierter Sinn - Theater u. Kirche<br />

im Dialog 24<br />

18:30<br />

Heaven on Earth - Chorprojekt 33<br />

19:00<br />

Führung Ausstellung 30<br />

19:00 Psychosomatische Reaktionen im<br />

Alltag verstehen 55<br />

20:00 Märchen von Hexen u. weisen<br />

Frauen 17<br />

20:00 Kranke Geschäfte: Wie die<br />

Pharmaindustrie manipuliert 17<br />

18:00 Emotionale Kompetenz in aller<br />

Munde 56<br />

18:30<br />

Komm auf die Bühne des Lebens! 56<br />

20:00 Beziehungskrisen, Ängste,<br />

Skandale 17<br />

10:00<br />

Motivierende Gesprächsführung 56<br />

20:00<br />

Wie entsteht Bluthochdruck? 17<br />

20:00<br />

Auf die Seele schauen 17<br />

19:00<br />

Was die Stadt bewegt 26<br />

20:00<br />

Sodbrennen u. Reflux 17<br />

20:00<br />

Das Paradox positiver Veränderung 17<br />

18:00 Selbstwertgefühl: Was macht uns<br />

stark u. sympathisch? 17<br />

19:00<br />

Fortschritt u. Rückzug 57<br />

10:00<br />

Farben erleben 57<br />

10:00<br />

Gute Gespräche führen 57<br />

19:00 4. <strong>Stuttgart</strong>er Nacht der spirituellen<br />

Lieder 33<br />

67

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