IFT Institut für Therapieforschung, Parzivalstr.25, D 80804 München

IFT Institut für Therapieforschung, Parzivalstr.25, D 80804 München
Vorträge und Poster 2000
Augustin, R., Mariani, F., Kraus, L., Kümmler, P.
„Simulation of Different Variants of the Multivariate Indicator Method.“ Vortrag, Targeted Socio-
Economic Research (TSER); Work Group Prevalence of Problem Drug Use at the National
Level, München, 04.02.2000
Bühringer, G.
„Epidemiologie des Gebrauchs psychoaktiver Substanzen und substanzbezogener Störungen
in Deutschland“
Vortrag, Netzwerk Sucht in Bayern, München, 26.01.2000.
Bühringer, G.
„Die Suchtkrankenhilfe braucht neue Wege – welche Gestaltungsmöglichkeiten haben die
Beratungsstellen in den neuen Bundesländern?“
Vortrag, Festveranstaltung 10 Jahre Arbeitsgruppe „Sucht“ der Hansestadt Rostock, Rostock,
23.02.2000.
Bühringer, G.
„Legitimations- versus Anregungsforschung – oder wofür ist Forschung alles gut?“
Vortrag, Freiburger Sozialtherapiewoche, Freiburg, 02.03.2000.
Bühringer, G.
„Suchtprävention: Was ist möglich?“
Vortrag, Interpharm Kongress, Suchtforum, Stuttgart, 31.03.2000
Bühringer, G.
„Grenzen medikamentöser Strategien in der Suchtbehandlung“
Vortrag, Suchttherapietage 2000, Hamburg, 13.06.2000.
Bühringer, G.
„Aktuelle Schwerpunkte der Suchtforschung und ihre Folgerungen für Behandlung und Politik“
Vortrag, „Drogen 2000“ Entwickung–Forschung–Praxis, Fachveranstaltung anlässlich der
ersten qualifizierten Entgiftungsstation in Frankfurt am Main, Hessische Landesstelle gegen die
Suchtgefahren e.V., Frankfurt, 11.08.2000.
Bühringer, G.
„Time in treatment and treatment outcome: fact or artifact? „
Vortrag, EASAR-Konferenz, Kloster Seeon, 22.10.2000.
Bühringer, G.
„Epidemiologische und versorgungsrelevante Aspekte der Alkoholproblematik“
Vortrag, Fachtagung: Alkohol und Tourismus, Zell am See, 10.11.2000.
Bühringer, G.
"Die Notwendigkeit von präventiven Programmen in Schulen“
Vortrag, Nürnberger Forum der Suchtprävention, Nürnberg, 22.11.2000.
Bühringer, G.
„Alkohol und Nikotin – die „ganz normalen“ Drogen in der Familie“
Vortrag, Kinderklinik Schwabing, München, 25.11.2000.

Fenzel, H., Hollederer, A., Reese, A., Kröger, C. & Bölcskei, P.L.
"School-based smoking prevention: 3 year follow up"
Poster, American Lung Association, International Conference, Toronto, Canada, 05.05.2000
Kraus, L.
"EUROHIS - A project to develop common methods and instruments for Health Interview
Surveys in Europe"
Vortrag, International research conference: Measuring drinking pattern, alcohol problems, and
their connection, Skarpö, Stockholm, 03. – 07.04.2000
Kraus, L.
"Screening for alcohol-related problems in the general population using CAGE and DSM-IV:
Characteristics of congruently and incongruently identified subjects"
Vortrag, International research conference: Measuring drinking pattern, alcohol problems, and
their connection, Skarpö, Stockholm, 03.-07.04.2000.
Kraus, L.
„Verbesserung der therapeutischen Situation für Drogenkonsumenten mit dem Ziel der
Reduzierung der Zahl der Todesfälle“
Erster Bayerischer Suchtforschungstag, Bayerische Akademie für Suchtfragen, München,
03.05.2000.
Kraus, L.
"Zur Epidemiologie illegaler Drogen: Praxisrelevante Ergebnisse zu Konsumumfang und
Folgen".
Vortrag, Bayerische Akademie für Suchtfragen, München, 20.09.2000.
Kraus, L.
"Epidemiologie von Suchterkrankungen und riskantem Gebrauch".
Vortrag, Bayerische Landesärztekammer, Suchtmedizinische Grundversorgung, München,
22.09.2000.
Kraus, L.
"Structure of Alcohol Policy in Germany".
Vortrag, Erste Internationale Ostseekonferenz Alkoholpolitik, Ministerium für Arbeit, Gesundheit
und Soziales des Landes Schleswig-Holstein, Kiel, 30.11. 2000.
Kraus, L. „Bevölkerungsumfragen“
Vortrag, Workshop „Frühwarnsysteme Drogen“, DBDD, München, 14.12.2000.
Kraus, L. „Früherkennungssystem für Drogentrends in Berlin„
Vortrag, Workshop „Frühwarnsysteme Drogen“, DBDD, München, 15.12.2000.
Kraus, L. & Ritz, F.
"Who are the drug-takers of Berlin and what drugs are they taking? An early recognition system
for new drug trends. " ESSD
Vortrag, (European Society for Social Drug Research), Eleventh Annual Conference, Trinity
College Dublin, 21st – 23rd September 2000.
Kröger, C.
„Maßnahmen bei Kindern zur Prävention von Substanzmißbrauch und Abhängigkeit“
Vortrag, Kinder- und jugendpsychiatrisches Symposium, Bezirksklinikum Regensburg,
04.02.2000
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Kröger, C.
„Methoden der Raucherentwöhnung bei Kindern und Jugendlichen – Ergebnisse einer Literatur-
und Internetrecherche“
Vortrag, Expertengespräch der BZgA zum Thema „Entwöhnungshilfen für jugendliche
Raucher“, Köln, 09.02.2000
Kröger, C.
„Aktuelle Raucherentwöhnungskonzepte“
Vortrag, 24. Deutscher Krebskongress, Symposium „Stand und Perspektiven der
Raucherentwöhnung in Deutschland, Berlin, 22.03.2000
Kröger, C.
„Auf dem Weg zur Qualität - Evaluation in der Suchtprävention“
Vortrag, Fachstelle für Suchtprävention und -information Ems Dollart, Lingen/Ems, 23.02.2000
Kröger, C., Türk, D., Künzel, J.
„Therapiezeit und -wirksamkeit im europäischen Vergleich“
Vortrag, Jahrestagung „Chronos - Faktor Zeit in der Suchtkrankenbehandlung“ des
Bundesverbands für stationäre Suchtkrankenhilfe e.V., Kassel, 23.03.2000
Kröger, C., Türk, D., Künzel, J.
„Therapiedauer und Effizienz: Ergebnisse einer Meta-Analyse“
Vortrag, 13. Wissenschaftliche Tagung der Deutschen Gesellschaft für Suchtforschung und
Suchttherapie „Sucht in Europa – aktuelle Bilanz in Forschung und Praxis“, Würzburg,
07.04.2000
Kröger, C.
„Strategien und Methoden der Suchtvorbeugung „Was man tun und was man lassen sollte““
Vortrag, Aktionskreis Suchtprophylaxe, Esslingen, 11.04.2000
Kröger, C.
Präsentation des ALF-Projekts
Vortrag, BZgA Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung, Köln, 03.05.2000
Kröger, C.
„Zukunft der Raucherentwöhnung oder Warum ist Raucherentwöhnung so unbeliebt? „
Vortrag, 48. Verhaltenstherapiewoche, Lübeck, 06.05.2000.
Kröger, C.
„Programme und Strategien der Raucherentwöhnung.“
Vortrag, Arbeitskreis Betriebliche Suchtprävention der Caritas, München, 30.06.2000.
Kröger, C.
„Ansätze der Drogenprävention.“
Vortrag, Bildungswerk des Verbandes der Bayerischen Bezirke, Irsee, 04.07.2000.
Kröger, C.
„Neue Raucherentwöhnungsmethoden“
Vortrag, 5. Tübinger Suchttherapietage, Tübingen, 28.09.2000.
Kröger, C.
„Raucherentwöhnung durch Suchtberatungsstellen“.
Vortrag, Fachkonferenz Sucht 2000, Karlsruhe, 15.11.2000.
Kröger, C.
„Planung und Effekte von Prävention“.
Vortrag, Hearing zum Drogenkonsum der Stadt Aachen, Aachen, 28.11.2000
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Kröger, C.
„Suchtprävention in bayerischen Stadt- und Landkreisen“.
Vortrag, Zweites Bayerisches Forum Suchtprävention, Augsburg, 11.12.2000
Kröger, C.
„Neues aus der Epidemiologie – Welche Konsequenzen ergeben sich aus der Interpretation
statistischer Erkenntnisse und aus der Tatsache, daß auch in der Drogenhilfe
Leistungsbeschreibungen zum Arbeitsalltag gehören werden?“
Vortrag, Drogentagung des GVS Gesamtverband für Suchtkrankenhilfe, Wiesbaden,
14.12.2000.
Küfner, H.
„Vergleiche – vor 20 Jahren und jetzt – Kliniken mit unterschiedlichen Konzepten“
Vortrag, Jahrestagung des Bundesverbandes für stationäre Suchtkrankenhilfe e.V. (buss),
Kassel, 22./23.03.2000
Küfner, H.
„Indikationsstrategien bei der Behandlung von Alkohol- und Drogenabhängigen“
Vortrag, Vortragsreihe 2000 „Aus der Forschung in die Praxis, Bayerische Akademie für
Suchtfragen, München, 29.03.2000
Küfner, H., Vogt, M.
„Das psychosoziale ressourcenorientierte Diagnostiksystem PREDI“
Poster, Fachtagung „EDV-gestützte klientenbezogene Dokumentationssysteme in der sozialen
Arbeit – Information und kritische Sichtung, Institut für Sozialarbeit und Sozialpädagogik,
Frankfurt, 30./31. 03. 2000
Küfner, H.
„Psychosoziale Diagnostik in der Suchtbehandlung“
Vortrag, Erster Bayerischer Suchtforschungstag der Bayerischen Akademie für Suchtfragen in
Forschung und Praxis e.V., 03.05.2000
Küfner, H.
„Beigebrauch in der ambulanten medizinischen Rehabilitation unter Substitution“
Vortrag, Tagung „Beigebrauch: offene Grenzen der Substitution“, Berlin, 19.-20.05.2000
Küfner, H.
„Rahmenbedingungen für eine sinnvolle Substitution“
Vortrag, Landeswohlfahrtsverband Baden, Oberderdingen-Flehingen, 14.07.2000
Küfner, H.
„Impulse zur Nachsorge aus der Forschung“
Vortrag, Fachtagung Nachsorge, Deutscher Caritasverband e.V., Mainz, 26.06.2000
Küfner, H.
„Evaluation in der Suchtkrankenhilfe“
Vortrag, Caritasverband der Diözese Rottenburg-Stuttgart e.V., Stuttgart, 20.07.2000
Küfner, H.
„Alkoholismus und Betrieb“
Vortrag, Max-Planck-Institut für Neurobiologie, München, 26.07.2000
Küfner, H.
"Drogenmißbrauch, Drogenabhängigkeit und Behandlungsansätze".
Vortrag, Seminar zur Familienpolitik: Drogen und Sucht, Bildungszentrum Kloster Banz,
08.10.2000.
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Küfner, H.
"Die Entwicklung der Suchttherapie seit der MEAT-Studie (Münchner Evaluation der
Alkoholismustherapie)".
Vortrag, Symposium: Strukturen und Strukturwandel in der Alkoholismustherapie – eine
therapeutische Herausforderung, Dachau, 11.10.2000.
Küfner, H.
"Ausgewählte Ergebnisse des Modellprojekts: Betreuung von Drogenabhängigen in
Handwerksbetrieben".
Vortrag, Fachkonferenz Sucht 2000, DHS, Karlsruhe, 14.11.2000.
Küfner, H.
"Abstinenz: Auslaufmodell oder lohnendes Ziel".
Vortrag, Beratungsstellentag, Fachklinik Klosterwald, 29.11.2000.
Kümmler, P., Augustin, R., Kraus, L.
„Sensitivity analysis of the multivariate indicator method.“
Vortrag, Targeted Socio-Economic Research (TSER); Work Group Prevalence of Problem Drug
Use at the National Level; München, 03.02.2000.
Kümmler, P., Kraus, L.; Augustin, R. et al.
„Estimating Prevalence of Problem Drug Use at National Level in Countries of the European
Union“
Vortrag; 11 th Conference on the Reduction of Drug Related Harm; 10.04.2000; Jersey.
Kümmler, P., Augustin, R., Kraus, L. et al.
„The Multivariate Indicator Method: Application with Social Indicators“
Vortrag, Targeted Socio-Economic Research (TSER); Work Group „Geographical
Spread“,Jersey, 13.04.2000.
Maiwald, E.
„Rauchen bei Kindern und Jugendlichen – epidemiologische Daten“
Vortrag, Expertengespräch der BZgA zum Thema „Entwöhnungshilfen für jugendliche
Raucher“, Köln, 09.02.2000
Maiwald, E., Kröger, C.
„Rauchen in Deutschland – Epidemiologie, Gefährdungen, Hilfsangebote – eine
Bestandsaufnahme“
Vortrag, 13. Wissenschaftliche Tagung der Deutschen Gesellschaft für Suchtforschung und
Suchttherapie, Würzburg, 6.04.2000
Maiwald, E.
„Schools, Internet and Nonsmoking – evaluation of an internet smoking prevention project“
Vortrag, 11 th World Conference on Tobacco or Health, 10.8. 2000, Chicago, USA
Pfeiffer, T., Simon, R.
„Verbreitung und Strafverfolgung von Cannabis in Europa – Einige Ergebnisse der
Europäischen Beobachtungsstelle für Drogen und Drogensucht (EBDD)“
Poster, 13. Wissenschaftliche Tagung der Deutschen Gesellschaft für Suchtforschung und
Suchttherapie, Würzburg, 06.04.2000
Pfeiffer, T.
Monitoring des Missbrauchs von Medikamenten bei Klienten ambulanter Beratungs- und
Behandlungsstellen
Vortrag, Workshop „Frühwarnsysteme Drogen“, DBDD, München, 14.12. 2000.
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Pfeiffer, T.
Cannabis – Politik und Strafverfolgung in Europa.
Vortrag, 6. Internationaler Akzept Drogenkongreß, Berlin, 06.10.2000
Pfeiffer, T. & Hoch, E.
„Kokain: Epidemiologische Daten aus Deutschland und Europa“.
Poster, 12. Internationaler Suchtkongreß, Wien, 06.-08.09.2000
Reese, A.
„ALF – Allgemeine Lebenskompetenzen und Fertigkeiten“
Vortrag, 2. Dienstbesprechung der Sicherheitsbeauftragten und Verkehrslehrer an Nürnberger
Hauptschulen, Verkehrswacht Nürnberg, 23.3.2000, Nürnberg.
Reese, A.
„Nikotinentwöhnung bei Jugendlichen – epidemiologische Daten“
Vortrag Expertengespräch der BZgA zum Thema „Entwöhnungshilfen für jugendliche Raucher“,
Köln, 09.02.2000
Reese, A.
"Das Projekt ALF Allgemeine Lebenskompetenzen und Fertigkeiten".
Vortrag,Seminar "Mechanismen von Anpassung und Fehlanpassung: Forschungspraxis" des
Lehrstuhls für Entwicklungspsychologie der Universität Jena, Jena, 27.11.2000
Reese, A.
"Der Einfluss des Suchtpräventionsprogramms ALF auf die Lebenskompetenz, die Bewältigung
von Entwicklungsaufgaben und den Substanzkonsum."
Vortrag, Kolloquium des Lehrstuhls für Entwicklungspsychologie der Universität Jena, Jena,
29.11.2000
Reese, A.
"ALF Allgemeine Lebenskompetenzen und Fertigkeiten - ein Suchtpräventionsprogramm".
Vortrag, Suchtarbeitskreis Regensburg, Regensburg, 5.12.2000
Reese, A.
"Überlegungen zur Dopingprävention aus Sicht der Suchtprävention".
Vortrag, Expertengespräch zur Dopingprävention der Bundeszentrale für gesundheitliche
Aufklärung, Köln, 6.12.2000
Reese, A. & Silbereisen, R.K.
"Warum wirken Lebenskompetenzprogramme suchtpräventiv? oder Der Einfluss des
Suchtpräventionsprogramms ALF auf die Lebenskompetenz und die Bewältigung von
Entwicklungsaufgaben."
Vortrag, 42. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Psychologie, Jena, 27.9.2000
Reese, A. & Maiwald, E. "Praxisrelevante Nebenschauplätze schulischer Suchtprävention".
Arbeitsgruppe auf dem 42. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Psychologie, Jena,
27.9.2000
Reese, A. & Maiwald, E. "ALF-Allgemeine Lebenskompetenzen und Fertigkeiten". Workshop
auf der Fachtagung "Leben Sucht Wege" der Drogenkoordinierungsstelle für Suchtprävention
des Landratsamts Kelheim, Abensberg, 6.10.2000
Reese, A. & Cygan-Guglhör, S. "ALF-Allgemeine Lebenskompetenzen und Fertigkeiten".
Workshop auf dem Nürnberger Forum der Suchtprävention 2000, Nürnberg, 22.11.2000
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Rist, F. & Küfner, H.
"Standards for the documentation of assessment instruments in drug use and abuse".
Vortrag, Conference on information and documentation systems in the social sciences,
Mannheim, 30.09.2000.
Türk, D.
„Leistungsbeschreibung für ambulante Beratungs- und Behandlungsstellen der
Suchtkrankenhilfe.“
Vortrag, 9. Paritätisches Fachgespräch DROGEN. Lüneburg, 20.01.2000
Türk, D.
„The association between treatment duration and treatment outcome“
Poster, 62 nd Scientific Meeting of the NIDA/CPDD, International Research on Drug Abuse: Drug
Abuse Treatment in the New Millenium, 16.6.2000, San Juan, Puerto Rico.
Türk, D.
„Risk Factors of Pathological Gambling„
Vortrag, 11 th International Conference on Gambling and Risk-Taking, Vortrag, 14.6.2000, Las
Vegas.
Berichte und Manuskripte
EMCDDA (2000). Final Report - Study to obtain Comparable National Estimates of Problem
Drug Use Prevalence for alle EU Member States. EMCDDA Project CT. 97.EP.04. Lisbon:
EMCDDA.
EMCDDA (2000). Guidelines - Methods of national prevalence estimation. EMCDDA Project
CT. 99.RTX.05. Lisbon: EMCDDA.
Kraus, L., Domes, R. & Ritz, F. (2000). Früherkennungssystem für Drogentrends in Berlin
(FESTD): Phase II-Hypothesenprüfung. IFT-Berichte Bd. Nr. 115. München: IFT Institut für
Therapieforschung.
Kraus, L. Shaw, R., Augustin, R. & Ritz, F. (2000). Analyse der Drogentodesfälle in Bayern. IFT-
Berichte Bd. Nr. 116. München: IFT Institut für Therapieforschung.
Küfner, H. , Vogt, M. & Kümmler, P. (2000). Ergebnisse des Modellprojekts „Betreuung von
Drogenabhängigen in Handwerksbetrieben“. IFT-Berichte Bd. 113. München: IFT Institut für
Therapieforschung.
Kümmler, P., Jünger, S. & Kraus, L. (2000). Vergleich der Alkoholpolitik in Europa:
Länderbericht. IFT-Berichte Bd. 112. München: IFT Institut für Therapieforschung.
Sawatzki, I. & Simon, R. (1999). Jahresbericht 1998 problematisch gebrauchter Medikamente
bei Klienten ambulanter Suchthilfeeinrichtungen. EBIS Referenzerhebung (Berichtszeitraum
1.1.98 - 31.12.98). IFT-Berichte Bd. 109. München: IFT Institut für Therapieforschung.
Artikel und Buchpublikationen
Beloch, E.; Küfner, H.; Scharfenberg, C. & Türk, D. (2000) Ziele und Effektivität der externen
Suchtberatung bei Klienten mit Alkoholproblemen. In: Egg, R. & Geisler, C. (Hrsg), Alkohol,
Strafrecht und Kriminalität; Schriftenreihe der kriminologischen Zentralstelle, Band 30, S. 233 –
252
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Bloomfield, K., Augustin, R. & Kraus, L. (2000). Social inequalities in alcohol use and misuse in
the German General Population. Zeitschrift für Gesundheitswissenschaften, 8, 230-242.
Bühringer, G., (2000). Prävention substanzbezogener Störungen. Was hilft? In H.-P. Krüger
(Hrsg.) Drogen im Straßenverkehr (S. 295-306). Freiburg: Lambertus.
Bühringer, G. (2000). Buchrezension: Psychological Theories of Drinking and Alcoholism.
Addiction, 95 (8), 1274-1275.
Bühringer, G. (2000). Editorial: Erster deutscher Lehrstuhl für Suchtforschung und internationale
Fachtagung in Mannheim. SUCHT, 3, 166-168.
Bühringer, G., Augustin, R., Bergmann, E., Bloomfield, K., Funk, W., Junge, B., Kraus, L.,
Merfert-Diete, C., Rumpf, H.-J., Simon, R. & Töppich, J. (2000). Alkoholkonsum und
alkoholbezogene Störungen in Deutschland. Schriftenreihe des Bundesministeriums für
Gesundheit, Bd. 128. Baden-Baden: Nomos.
Bühringer, G. (2000). Testing CBT mechanisms of action: humans behave in a more complex
way than our treatment studies would predict! Letter to the Editor, Addiction 95(11), 1705-1717.
Domes, R. & Kraus, L. (2000). An early recognition system for drug trends in Berlin. In G.
Greenwood & K. Robertson (Eds.), Understanding and responding to drug use: the role of
qualitative research. (EMCDDA Scientific Monograph Series Nr. 4, pp. 83-88). European
Monitoring Centre for Drugs and Drug Addiction: Lisbon.
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Deutsche Hauptstelle gegen die Suchtgefahren (Hrsg.), Jahrbuch Sucht 2001 (S. 127-137).
Geesthacht: Neuland.
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association between onset of use and alcohol-related problems in a general population sample
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Kraus, L. & Domes, R. (2000). An early detection system for drug trends in Berlin: results from
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response (pp. 177-190). StudienVerlag: Innsbruck.
Kröger, C. (2000). Implementing the EMCDDA Guidelines for the Evaluation of drug prevention.
In EMCDDA Scientific Monograph Series No. 5, Evaluation: a key tool for improving drug
prevention (pp. 65-68). European Monitoring Centre for Drugs and Drug Addiction: Lisbon.
Kröger, C. & Reese, A. (2000). Schulische Suchtprävention nach dem
Lebenskompetenzkonzept - Ergebnisse einer vierjährigen Interventionsstudie. Sucht, 46, 209-
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Küfner, H., Kümmler, P., Beloch, Drobik, U. & Tretter, F. (2000). Ergebnisse zum Modellprojekt:
Antagonistengestützter Opiatentzug. Hohengehren: Schneider.
Küfner, H. (2000). Strategien der Indikation im Suchtbereich und empirische Ergebnisse. In
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und der Suchtentwicklung durch Faktoren in der Kindheit: Grundlagen und Ergebnisse einer
empirischen Studie. Sucht, 46(1), 32-53.
Küfner, H., Kümmler,P., Beloch, Drobik, U. & Tretter, F. (2000). Ergebnisse zum Modellprojekt:
Antagonistengestützter Opiatentzug. Hohengehren: Schneider.
Küfner, H. & Mann, K. (2000). Die Entwöhnungsbehandlung. In H.-J. Möller (Hrsg.) Therapie
psychiatrischer Erkrankungen (S. 604-612). Stuttgart: Georg Thieme Verlag.
Küfner, H. (2000). Werbung und Alkoholkonsum. Niedersächsisches Ministerium für Frauen,
Arbeit und Gesundheit (Hrsg.) Aktionsplan Alkohol. XI. Niedersächsische Suchtkonferenz 1999.
Küfner, H. (2000). Entwicklungschancen der Substitution von Drogenabhängigen. Suchtmedizin
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Küfner, H., Kümmler, P., Vogt, M. & Trunkó, S. (2000). Modellprogramm Betreuung von
Drogenabhängigen auf dem Bauernhof. Bd. 130, Schriftenreihe des Bundesministeriums für
Gesundheit. Baden-Baden: Nomos.
Küfner, H., Vogt, M. & Weiler, D. (2000). Beigebrauch in der ambulanten medizinischen
Rehabilitation unter Substitution. In. C. Jellinek, B. Westermann & G. U. Bellmann (Hrsg.),
Beigebrauch -. Offene Grenzen der Substitution (159-184).Weinheim: Beltz-Deutscher
Studienverlag.
Maiwald, E. & Reese, A. (2000). Effektivität suchtpräventiver Lebenskompetenz-programme –
Ergebnisse deutscher Studien. Sucht aktuell, 7, 8-12.
Melero, J.C., Bianco, L., Kröger, C., Kerssemakers, R. (2000).Lebensweisen. Handbuch mit
CD-Rom. Bilbao: Edex.
Pfeiffer,T. & Hoch, E. (2000). Cannabis – Politik und Strafverfolgung in Europa – Auf dem Weg
zur innereuropäischen Harmonisierung? BINAD-INFO, 17, 52-60.
Reese, A. (2000). Wie konnte das nur passieren? Entwicklung und Prävention von
Gewalttätigkeit unter Jugendlichen. Junge Kirche, 61, 262-268.
Reese, A., Silbereisen, R.K. & Wiesner, M. (2000). Akzentuierung oder Veränderung -
Persönlichkeitsentwicklung während der Pubertät. Zeitschrift für Entwicklungspsychologie und
Pädagogische Psychologie, 3, 113-122.
Schumann, J., Augustin, R., Duwe, A. & Küfner, H. (2000). Welchen Einfluß haben erste
Erfahrungen und Begleitumstände zu Beginn des Drogenkonsums auf den weiteren Verlauf?
Zeitschrift für Gesundheitspsychologie, 8(2), 69-82.
Strobl, M., & Türk, D. (2000). Manual EBIS 2000 für die Wohnungslosen- und Straffälltigenhilfe.
IFT-Manual Bd. 33. München: IFT Institut für Therapieforschung.
Strobl, M., & Türk, D. (2000). Manual EBIS 2000 für Einrichtungen der ambulanten und
stationären Suchtkrankenhilfe. IFT-Manual Bd. 32. München: IFT Institut für Therapieforschung.
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Jahrbuch Sucht 2001 (S. 164-180). Geesthacht: Neuland.
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Türk, D. & Welsch, K. (2000). SEDOS-Jahresstatistik 1999 der stationären Suchtkrankenhilfe in
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Vogt, M., Küfner, H. & Weiler, D. (2000). Katamnestische Ergebnisse zur ambulanten
medizinischen Rehabilitation unter Methadon-Substitution. Suchtmedizin in Forschung und
Praxis 2(2) 93-102.
Walden, K., Kröger, C., Kirmes, J., Reese, A. & Kutza, R. (2000). ALF-Allgemeine
Lebenskompetenzen und Fertigkeiten. Programm für Schüler und Schülerinnen der 6. Klasse
mit Unterrichtseinheiten zu Nikotin und Alkohol. Lehrermanual. Baltmannsweiler: Schneider.
Walden, K., Kröger, C., Kirmes, J., Reese, A. & Kutza, R. (2000). ALF-Allgemeine
Lebenskompetenzen und Fertigkeiten. Programm für Schüler und Schülerinnen der 6. Klasse
mit Unterrichtseinheiten zu Nikotin und Alkohol. Lehrermanual. Baltmannsweiler: Schneider.
Weiler, D, Vogt, M. & Küfner, H. (2000). Anwendung des European Addiction Severity Index
(EuropASI) im Rahmen einer ambulanten Behandlung von Drogenabhängigen. SUCHT 46(3),
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