Klaus Drückler wechselte - DIAKO Flensburg
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Neue Zukunft fürs Haus Pniel: Da die Umbauten für den Erhalt des Pfl egeheims zu aufwändig wären,<br />
soll dort nun ein „Mutterhaus“ für die <strong>DIAKO</strong> entstehen, und zusätzlich sollen Arztpraxen einziehen.<br />
Foto: Michel<br />
(Bald) alles neu im Haus Pniel<br />
Pfl egeheim wird aufgegeben / Räume für Diakoniegemeinschaft und Arztpraxen<br />
Das Haus Pniel muss zum 30. Juni 2009 als Feierabend-<br />
und Pfl egeheim aufgegeben werden.<br />
Es bestehen von Seiten der Heimaufsicht und der<br />
Feuerwehr erhebliche Aufl agen und Bedenken aus<br />
Gründen des Brandschutzes. Weitreichende Sanierungs-<br />
und Umbaumaßnahmen wären nötig, um als<br />
Pfl egeheim weiter arbeiten zu können.<br />
Was ist geplant?<br />
Das Haus wollen wir jedoch als Ursprungsstätte der<br />
<strong>DIAKO</strong> erhalten und auch weiterhin im Sinne unserer<br />
Diakoniegemeinschaft führen, so dass in einem<br />
Teil des Gebäudes ein Mutterhauscharakter für die<br />
<strong>DIAKO</strong> entstehen könnte, mit Gesellschaftsräumen<br />
und vielen geistlichen Angeboten.<br />
Verschiedene Ärzte haben angefragt, die eventuell<br />
im Flügel zur Duburger Straße Räume für ihre Praxis<br />
anmieten möchten.<br />
Viele Überlegungen sind im Moment im Gange, wobei<br />
wir natürlich ganz besonders auch die Aufl agen<br />
der Denkmalpfl ege im Auge haben müssen.<br />
Die bisherigen Pfl egeheimplätze werden in unsere<br />
anderen Pfl egeheime verlegt. Die Schwestern und<br />
Bewohnerinnen haben die Zusage erhalten, in eines<br />
der Häuser der <strong>DIAKO</strong> - Soziale Einrichtungen umziehen<br />
zu können. Zur Wahl stehen neben dem Gotthard-und-Anna-Hansen-Stift<br />
das Albertinenstift und<br />
das Haus Nordangeln in Langballig. Auch Gelting und<br />
Kappeln können aufnehmen, kommen aber aufgrund<br />
der räumlichen Entfernung zu <strong>Flensburg</strong> für die meisten<br />
nicht in Frage.<br />
Inzwischen haben sich alle Schwestern und der größte<br />
Teil der Bewohnerinnen für das GAH entschieden.<br />
Die Schwestern sollen überwiegend im Erdgeschoss<br />
einziehen, damit dort das gemeinschaftliche Leben<br />
mit gemeinsamer Mahlzeit und Andachten usw.<br />
weiter gepfl egt werden kann.