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Informationssicherheit - Landesverwaltung Liechtenstein

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INFoRmaTIoN FüR Das PeRsoNal DeR laNDesveRwalTuNg<br />

Überblick<br />

<strong>Informationssicherheit</strong><br />

geht uns alle an<br />

Neue Räume für die<br />

Internen Dienste<br />

Heisse Tipps für<br />

kühle Köpfe<br />

Ferien wohin?<br />

Juli 2009 Nr. 59


Inhalt<br />

<strong>Informationssicherheit</strong> geht uns<br />

alle an 3<br />

Neue Räume für die Internen Dienste 6<br />

usm aPo 9<br />

Ferien wohin? 10<br />

Heisse Tipps für kühle Köpfe 12<br />

«mission impossible?» –<br />

superheldin gesucht! 14<br />

willkommen im elektronischen<br />

geschäftsverkehr 15<br />

Das Haus der wirtschaft entsteht 16<br />

ausflug der lernenden in die<br />

erlebniswelt Dornbirn 18<br />

Neue Informationsplattform 20<br />

Rätsel/Cartoon 21<br />

Nachrichten 22<br />

Nächste ausgabe<br />

Nr. 60, oktober 2009<br />

Redaktionsschluss: 24. august 2009<br />

Impressum<br />

Flip, Information für das<br />

Personal der landesverwaltung<br />

ausgabe 59 / 2009, 15. Jahrgang<br />

erscheint vierteljährlich<br />

Herausgegeben vom amt für<br />

Personal und organisation<br />

Redaktionsteam:<br />

Peter Binder, Peter gstöhl, Peter mella,<br />

Yvonne meusburger, Bettina wenaweser,<br />

Christina wohlwend<br />

satz und Druck: matt Druck ag, mauren<br />

Vorweg<br />

Liebe Leserinnen und Leser<br />

Theorie und Praxis stimmen nicht immer<br />

überein. Besonders im Bereich<br />

der meteorologie stellen wir bisweilen<br />

markante unterschiede fest.<br />

Hier ein Beispiel: astronomisch betrachtet<br />

wandert die sonne auf ihrer<br />

scheinbaren Bahn am 21. Juni durch<br />

den sommersonnenwendepunkt. es<br />

ist sommeranfang und längster Tag<br />

des Jahres. Diesen Zeitpunkt haben<br />

wir bereits hinter uns. meteorologisch<br />

ordnet man dem Nordsommer<br />

die monate Juni, Juli und august zu.<br />

Der sommer, so heisst es weiter, sei<br />

auch die wärmste der vier Jahreszeiten.<br />

soweit so gut.<br />

Denken wir zurück an Fronleichnam:<br />

es ist gefühlter Hochsommer. Im Camping<br />

Piodella in agno hat es 30 grad<br />

im schatten. ein kühles Bier – und<br />

nicht etwa ein mineralwasser oder einen<br />

lauwarmen Tee, wie in diesem Flip<br />

beschrieben wird… – sowie ein Bad im<br />

see helfen über die Runden und man<br />

fühlt sich wohl. gegen abend wird grilliert.<br />

Die sommerstimmung steigt und<br />

Ranzen und Rücken verfärben sich<br />

leicht rosa. Das grösste Problem sind<br />

jedoch die knallroten Füsse. Deren<br />

Besitzer vertritt die ansicht, dass ein<br />

sonnenbrand bei einer angriffsfläche<br />

mit schuhgrösse 47 durchaus vorkommen<br />

könne. wie dem auch sei: Das<br />

war schon wirklich sommerlich!<br />

und dann, eine woche später, an<br />

einem sonntag, am offiziellen sommeranfang:<br />

es ist etwa 14 grad und<br />

nicht wirklich sonnig. Trotzdem soll<br />

die Radtour auf Palfries angegangen<br />

werden. oben angekommen führt Regen<br />

und Nebel das Regime und es ist<br />

kalt. Trotz «Funktionskleidern» und<br />

velohandschuhen sind die Hände<br />

klamm und jenes ranzige Körperteil,<br />

das sich vor einer woche noch leicht<br />

rosa verfärbt hatte, zeigt nun Hühnerhaut.<br />

Die Füsse – welche man im<br />

sommer, wie in diesem Flip beschrieben,<br />

in einen eimer mit kaltem wasser<br />

stellen solle… – sind eh schon kalt<br />

und durch die schuhe hindurch nass.<br />

am andern morgen zeigt sich, dass<br />

dort oben in der Höhe sogar schnee<br />

gefallen ist. was ist los mit der heissen<br />

sommertheorie?<br />

wann ist denn wirklich sommer? Ist<br />

der sommer schon vorbei? sogar im<br />

winter war es schon wärmer, oder<br />

nicht!? wie sollen wir uns auf den<br />

sommer psychisch vorbereiten? Das<br />

sind Fragen über Fragen, nur weil wieder<br />

einmal die Theorie nicht mit der<br />

Praxis übereingestimmt hat.<br />

In einem Punkt muss es nun aber<br />

definitiv klappen: Die theoretisch<br />

geplanten sommerferien müssen tatsächlich<br />

praktisch umgesetzt werden!<br />

Dies jedenfalls wünsche ich allen<br />

leserinnen und lesern und dazu<br />

noch eine grosse Portion wetterglück!<br />

und bevor ich’s vergesse: viel spass<br />

beim lesen!<br />

Peter Binder


<strong>Informationssicherheit</strong> geht uns alle an<br />

Im Rahmen der laufend zunehmenden<br />

Vernetzung von Kommunikationssystemen,<br />

des damit verbundenen Datenaustausches<br />

sowie der Datenschutz­<br />

Patrik Thoma<br />

ICT-Sicherheitsbeauftragter APO<br />

problematik gewinnen Massnahmen<br />

für die Sicherheit von Informationen<br />

zunehmend an unternehmerischer Bedeutung.<br />

Diese massnahmen werden von den<br />

mitarbeitenden jedoch häufig als Behinderung<br />

angesehen; so braucht die<br />

eingabe eines Passwortes doch nur un-<br />

nötig Zeit. Zudem ist es meistens mit<br />

einem Passwort nicht getan. etliche<br />

spezifische anwendungen verlangen<br />

eine eigenständige authentisierung.<br />

Haustüre wird automatisch abgeschlossen<br />

Das abschliessen der Haustüre beim<br />

verlassen des Hauses oder der wohnung<br />

gehört in der westlichen welt<br />

zur allgemeinen sicherheitskultur.<br />

wir tun es jeweils nicht aus einer fundierten<br />

überlegung heraus, sondern<br />

unbewusst, reflexartig, weil es sich<br />

in den letzten Jahrhunderten so eingebürgert<br />

hat und in unser unterbewusstsein<br />

übergegangen ist. Bei der<br />

Rückkehr nach Hause ist man jedoch<br />

unweigerlich behindert, denn die Tür<br />

ist abgeschlossen. so muss man unter<br />

umständen die einkaufstüten abstellen,<br />

den schlüssel suchen und die<br />

Tür aufschliessen. wäre es nicht viel<br />

praktischer, die Tür wäre nicht abgeschlossen<br />

oder gar nicht vorhanden?<br />

Praktischer schon, jedoch nicht sicher.<br />

Dieses selbstverständliche sicherheits-<br />

bewusstsein muss sich in Bezug auf<br />

die <strong>Informationssicherheit</strong> erst noch<br />

bilden und in unser unterbewusstsein<br />

übergehen. aus diesem grund<br />

muss das Bewusstsein gegenüber<br />

der <strong>Informationssicherheit</strong> laufend<br />

sensibilisiert werden, bis es in einigen<br />

Jahren genauso unbewusst angewandt<br />

wird, wie das abschliessen<br />

der wohnungstür.<br />

Gefahren werden falsch eingeschätzt<br />

Kulturelle Faktoren spielen bei der<br />

<strong>Informationssicherheit</strong> eine wichtige<br />

Rolle. es geht dabei um kollektive<br />

werte und einstellungen, welche<br />

das umsetzen und aufrechterhalten<br />

einer konsequenten sicherheitspolitik<br />

beeinflussen. Zu diesen kulturellen<br />

Faktoren gehören beispielsweise das<br />

Qualitätsbewusstsein, die loyalität<br />

zur Firma, der umgang mit unbekann-<br />

ten Kommunikationspartnern und die<br />

ordnung am arbeitsplatz, um nur einige<br />

aufzuzählen. Zirka 70% aller sicherheitsrelevanten<br />

vorfälle werden<br />

durch eigene mitarbeiterInnen ausgelöst.<br />

Dabei liegen die Defizite des<br />

mitarbeiterverhaltens nicht in erster<br />

usm aPo<br />

3


linie darin, dass Regeln nicht bekannt<br />

wären, sondern dass gefahren<br />

und abhängigkeiten – meist unterbewusst<br />

– falsch eingeschätzt werden.<br />

Sicherheit durch Organisation<br />

<strong>Informationssicherheit</strong> ist nicht nur<br />

eine technische angelegenheit, sondern<br />

vielmehr auch eine organisatorische.<br />

so nützt es äusserst wenig,<br />

sensitive Daten auf dem server zu<br />

verschlüsseln, um unautorisierten Zugang<br />

zu verhindern, wenn ausdrucke<br />

davon stundenlang auf einem Drucker<br />

liegenbleiben.<br />

Vertrauenswürdige Informationen<br />

von der liechtensteinischen Öffentlichkeit<br />

und wirtschaft wird die landesverwaltung<br />

als kompetentes und<br />

verlässliches organ der Regierung<br />

wahrgenommen. Dies bedingt auch einen<br />

vertrauenswürdigen umgang mit<br />

unseren Daten, welche wir tagtäglich<br />

bearbeiten. usB-Devices besitzen heut-<br />

zutage eine ungeheure speicherkapa-<br />

zität; es können damit riesige Daten-<br />

bestände im Hosensack mitgeführt werden.<br />

eine praktische sache! so kann<br />

man zuhause eine unerledigte arbeit<br />

fertig machen oder über's wochenende<br />

eine Präsentation vervollständigen.<br />

Doch was passiert, sollte dieser usBstick<br />

verloren gehen oder gar gestohlen<br />

werden? Das Resultat haben wir in<br />

der vergangenheit aus den Tageszeitungen<br />

zur genüge erfahren. Deshalb<br />

ist es ratsam, immer nur die wirklich<br />

benötigten Daten auf transportablen<br />

Datenträgern mit sich zu führen, um<br />

den potenziellen schaden möglichst<br />

gering zu halten. oder noch besser,<br />

einmal eine halbe stunde länger im<br />

Büro bleiben, als das geplant war.<br />

4 usm aPo<br />

Steckbrief<br />

Name: Patrik Thoma<br />

Wohnort: murg am walensee<br />

Geboren: 15. september 1972<br />

Familie: glücklich geschieden, sohn Yanitt<br />

Ausbildung: Informatik- und Telekommunika-<br />

tions-Ingenieur HTl, NDs Informa-<br />

tionssicherheit<br />

Heutige Funktion: Information security officer<br />

Lieblingsessen: alles vom grill<br />

Lieblingsgetränk: ein gutes glas wein oder ein kühles Bier<br />

Lieblingsort: südamerika<br />

Musik: minimal electro<br />

Lektüre: Charles Bukowski, Fach-Zeitschriften<br />

Hobbies: Haus und garten<br />

Social Engineering (soziale Manipulation<br />

/ Täuschung)<br />

unter social engineering werden angriffe<br />

verstanden, welche die Hilfsbereitschaft,<br />

gutgläubigkeit oder die<br />

unsicherheit von Personen ausnutzen,<br />

um beispielsweise an vertrauliche<br />

Daten zu gelangen oder die opfer zu<br />

bestimmten aktionen zu bewegen.<br />

Bruce schneier, ein us-amerikanischer<br />

experte für Kryptographie und Computersicherheit<br />

sagt dazu: «amateure<br />

hacken systeme, Profis hacken menschen!»<br />

Kevin mitnick, ein berüchtigter<br />

Hacker der 90er Jahre, bestätigt dies<br />

mit der aussage: «Ich war mit social<br />

engineering so erfolgreich, dass ich<br />

nur selten auf technische Hilfsmittel<br />

zurückgreifen musste.»<br />

Durch herkömmliche Internetrecherche<br />

bei google und social Networks kann<br />

ein potentieller angreifer eine vielzahl<br />

von Informationen über ein unternehmen<br />

sammeln. viele Fragen lassen sich<br />

spielerisch leicht beantworten: welche<br />

Position haben die mitarbeiterInnen<br />

gerade inne, was ist ihr aufgabengebiet,<br />

wer ist der/die aktuelle vorgesetzte,<br />

was waren ihre letzten Jobs,<br />

auf welche schulen sind sie gegangen,<br />

welche ausbildungen haben sie<br />

gemacht, um nur ein paar Beispiele zu<br />

nennen. sobald sich ein angreifer ein<br />

möglichst komplettes Bild einer unternehmung<br />

gemacht hat, kann er dieses<br />

wissen gezielt einsetzten. In einem<br />

Telefongespräch kann dieses wissen<br />

dazu benutzt werden, um vertrauen<br />

zu einem mitarbeitenden aufzubauen.<br />

sobald ein gewisses vertrauensverhältnis<br />

aufgebaut ist, wird dann ganz<br />

nebensächlich erklärt man sei zurzeit<br />

Praktikant der Informatikabteilung und<br />

benötige für eine Konfigurationsänderung<br />

des Computers das Passwort. In<br />

der mehrheit sind solche angriffe erfolgreich,<br />

denn wer will schon einen<br />

Rüffel seines vorgesetzten einfangen,<br />

man habe die Kollegen der Informatik<br />

bei der ausführung ihrer arbeit behindert?<br />

eine gesunde Portion misstrauen<br />

ist also jederzeit angebracht. Deshalb


sich lieber einmal zu viel an vertrauenswürdiger<br />

stelle über die echtheit<br />

einer Information oder einer Person<br />

zu vergewissern als einmal zu wenig.<br />

Denn eine Person, die den Jargon,<br />

die abläufe und die gepflogenheiten<br />

eines unternehmens kennt, muss deswegen<br />

noch lange nicht vertrauenswürdig<br />

sein.<br />

Routine<br />

Je länger ein arbeitsschritt mit der<br />

immer gleichen methodik ausgeführt<br />

wird, desto weniger achtet man auf<br />

veränderungen in dessen umfeld. Da<br />

die letzten fünf Jahre nichts passiert<br />

ist, wird wohl kaum in Zukunft etwas<br />

geschehen, so die meinung vieler. so<br />

wurden zum Beispiel über Jahre hinweg<br />

sensitive Daten immer unter aufsicht<br />

ausgedruckt und sofort in die<br />

entsprechenden Couverts verpackt.<br />

Da die Technologie sich sehr schnell<br />

weiter entwickelt, wurde der Drucker<br />

in dieser Zeit schon etliche male ausgewechselt.<br />

aktuell steht ein grosses<br />

multifunktionsgerät zur verfügung,<br />

Verhaltenstipps<br />

verhaltenstipps<br />

um dieselben sensitiven Daten auszudrucken.<br />

Dies geschieht nach wie<br />

vor unter aufsicht und die gedruckten<br />

Dokumente werden noch immer direkt<br />

nach Druck abgepackt. Nach ca. drei<br />

monaten in Betrieb hat das gerät einen<br />

Defekt und der lieferant kommt<br />

vorbei um das gerät auszuwechseln.<br />

so weit so gut, das gerät funktioniert<br />

wieder und alles ist in bester ordnung,<br />

würde man denken. Nicht ganz, denn<br />

die aktuellen multifunktionsgeräte besitzen<br />

eine interne Festplatte, welche<br />

Daten zwischenspeichert. Nun haben<br />

somit unter umständen äusserst sensitive<br />

Daten die unternehmung verlassen<br />

und niemand hat mehr die Kontrolle,<br />

was mit diesen Daten weiter<br />

geschehen wird.<br />

es ist also sehr wichtig, dass jeder<br />

arbeitsschritt regelmässig hinterfragt<br />

wird. was hat sich geändert? Inwieweit<br />

kann dies auswirkungen haben?<br />

Denn nicht alles was in der ver-<br />

gangenheit sicher war, ist es auch<br />

noch in der gegenwart, geschweige<br />

denn in der Zukunft.<br />

• Passwörter sind persönlich, nicht aufschreiben oder weitergeben<br />

• ausdrucke nicht auf dem Drucker liegen lassen<br />

• unbekannten keine auskünfte oder gar Zutritt gewähren<br />

• schreibtisch vor dem Feierabend aufräumen, PC herunterfahren und<br />

schränke abschliessen<br />

• sensitive Dokumente schreddern<br />

• Keine e-mail-anhänge von unbekannten öffnen<br />

• vorsicht mit usB-sticks und anderen externen Datenträgern<br />

• arbeitsprozesse hinterfragen<br />

• sicherheitsvorfälle dem sicherheitsbeauftragten melden<br />

weitere Hinweise können sie dem Informatik-Handbuch entnehmen.<br />

sie finden es im Intranet unter werkzeuge/Informatik/Richtlinien.<br />

Awareness (Sensibilisierung)<br />

ein sicherheitsbewusstsein unter<br />

den mitarbeitenden kann nur durch<br />

stetige sensibilisierung erreicht werden.<br />

mit diesem artikel wollte ich<br />

genau dies erreichen. sie, liebe lese-<br />

rInnen, auf die gefahren bezüglich der<br />

täglich zu verarbeitenden Informationen<br />

aufmerksam machen. Ich hoffe,<br />

dass mir dies gelungen ist, denn ein<br />

erhöhtes sicherheitsbewusstsein unserer<br />

mitarbeiterInnen steigert auto-<br />

matisch das sicherheitsniveau der<br />

liechtensteinischen landesverwaltung.<br />

eine 100 %ige sicherheit wird<br />

niemals erreicht werden können,<br />

doch sind wir alle Teil einer Kette,<br />

welche nur so stark sein kann wie ihr<br />

schwächstes glied.<br />

usm aPo<br />

5


Neue Räume für die Internen Dienste<br />

Die Internen Dienste des Hochbau­ Dienste den umzug ohne Beeinträchti- Endlich genug Platz<br />

amtes erbringen ihre Dienstleistungen gung des laufenden Betriebs meistern<br />

Besichtigung - Wer die Räume und den neuen Grosshäcksler besichtigen und genauer<br />

für die ganze <strong>Landesverwaltung</strong>. Sie konnte. am 29. april war es dann so- Nun stehen nicht nur für den Post-<br />

Internen Dienste erfahren möchte, kann sich per E-Mail bei Norbert Gassner anmeld<br />

weit und die neuen Räumlichkeiten bereich sondern endlich auch für die<br />

bei genügend Anmeldungen für interessierte Amtsstellen und Mitarbeitende eine B<br />

Christina Wohlwend<br />

wurden mit einer kleinen Feier offiziell entsorgung sowie den wagen- und<br />

organisieren.<br />

FLip-Reporterin<br />

in Betrieb genommen.<br />

maschinenpark die nötigen Flächen<br />

sind zuständig für die gesamte Abwicklung<br />

des Postein­ und ­ausgangs,<br />

organisieren die Entsorung (fast) aller<br />

Materialien und übernehmen bei Bedarf<br />

auch Kleintransporte, Kurier­ und<br />

Expressfahrten.<br />

Das sind alles aufgaben, die relativ<br />

viel Platz benötigen und die am bisherigen<br />

standort im Haus melliger nur<br />

mit Provisorien lösbar waren. anfangs<br />

Februar 2009 konnten die Internen<br />

Dienste in ihre neuen Räumlichkeiten<br />

im Postgebäude vaduz umziehen.<br />

Dies dürfte den meisten amtsstellen<br />

und mitarbeitenden gar nicht aufgefallen<br />

sein, da das Team der Internen<br />

Eine wertvolle Unterstützung der Amtsstellen – Hans Wohlwend führt einen Kleintransport durch.<br />

6<br />

vo Da amTssTella<br />

Wie die neuen Räume der Internen Dienste aussehen, zeigen Ihnen die Fotos. Wenn Sie<br />

gerne besichtigen und gleichzeitig mehr über die Aufgaben der Internen Dienste erfahre<br />

haben Sie jetzt die Gelegenheit dazu (siehe Kasten).<br />

Über 110'000 kg kg Material werden müssen durch in der die Internen LLV<br />

jährlich Dienste entsorgt jährlich werden! entsorgt!<br />

Büropapier inkl.<br />

Datenschutz<br />

78%<br />

78%<br />

Eisen 1%<br />

Glas 1%<br />

Elektronikschrott<br />

4%<br />

Schwarzmüll 5%<br />

Karton 11%<br />

Planung ist alles – Gernot Haas bereitet<br />

einen Entsorgungstransport vor. Die Datenschutzbehälter<br />

vereinfachen die Entsorgung<br />

von vertraulichen Papieren.


zur verfügung. genug Platz ist auch<br />

für einen neuen grossaktenvernichter.<br />

mit seiner anlieferung ende Februar<br />

wurde im Bereich entsorgung ein<br />

neues Zeitalter eingeläutet. Das Papier<br />

wird jetzt nicht mehr nur mechanisch<br />

zerkleinert sondern zusätzlich<br />

eingeweicht, anschliessend in Briketts<br />

gepresst und so total unleserlich gemacht.<br />

ein vorgehen, das den heutigen,<br />

strengen Datenschutzbestimmungen<br />

entspricht.<br />

Abfall und seine Unterarten<br />

Die entsorgung und dabei vor allem<br />

die abfalltrennung ist ein Thema, das<br />

Hinter den Kulissen – Richard Näscher beim<br />

Sortieren der Briefpost.<br />

Jährlich werden 1'397'000 Postsendungen<br />

Jährlich Jährlich werden werden 1'397'000 1'397'000 Postsendungen<br />

Jährlich werden 1'397'000 bearbeitet Postsendungen<br />

Jährlich werden bearbeitet bearbeitet<br />

bearbeitet 1'397'000 Postsendungen<br />

Interne Post:<br />

Interne Interne 110'000 Interne Post: Post: Stück Post: / 8%<br />

110'000 110'000 Stück Stück / 8% Stück / 8% / 8%<br />

Ausgangspost:<br />

Ausgangspost:<br />

Ausgangspost:<br />

845'000 Ausgangspost: Stück / 60 %<br />

845'000<br />

845'000<br />

Stück<br />

Stück<br />

/ 60<br />

/ 60<br />

%<br />

845'000 (Briefe, Stück Pakete, / 60 % %<br />

(Briefe, Pakete,<br />

(Briefe, Pakete, Gerichtsurkunden)<br />

(Briefe, Pakete,<br />

Gerichtsurkunden)<br />

Gerichtsurkunden) Gerichtsurkunden)<br />

alle mitarbeitenden angeht. unterschieden<br />

wird zwischen vertraulichen<br />

Papieren, nicht vertraulichen Papieren<br />

(Zeitungen, ausdrucke, Kuverts etc.),<br />

schwarzmüll (organische abfälle, Plastik,<br />

Papiertaschentücher etc.) und<br />

diversen abfällen (Kartons, Batterien,<br />

lampen etc.). übrigens, mit entsorgungsfragen<br />

wenden sie sich am besten<br />

immer zuerst an den zuständigen<br />

Hauswart.<br />

Tägliche Kleinmengen<br />

Die täglich anfallenden abfallkleinmengen<br />

werden in den Büros gesammelt<br />

– nicht vertrauliche Papiere<br />

kommen in den Kartonbehälter «Nur<br />

für Büropapier» und der schwarzmüll<br />

in den abfallkübel. In kleinen mengen<br />

werden auch vertrauliche Papiere von<br />

den mitarbeitenden selbst vernichtet<br />

– dafür stehen in den amtsstellen<br />

aktenvernichter zur verfügung.<br />

Grossräumung<br />

Fallen grosse Papiermengen zur entsorgung<br />

an, bieten die Internen Diens-<br />

te ihre unterstützung an:<br />

bearbeitet<br />

Eingangspost:<br />

Eingangspost:<br />

442'000 Eingangspost: Stück / 32 %<br />

442'000 (Briefe, 442'000 Stück Pakete, / / 32 Stück 32 %<br />

/ 32 %<br />

(Briefe, Pakete, Zeitungen) (Briefe, Pakete, Pakete,<br />

Zeitungen)<br />

Zeitungen)<br />

• Für die entsorgung von grossmengen<br />

an nicht vertraulichen Papieren<br />

können die amtsstellen stabile entsorgungsbehälter<br />

ausleihen, deren<br />

entleerung vom zuständigen Hauswart<br />

organisiert wird.<br />

• Für die entsorgung von grossmengen<br />

an vertraulichen Papieren können<br />

abschliessbare Datenschutzbehälter<br />

per e-mail angefordert und<br />

die Papiere darin zwischengelagert<br />

werden. sind die Behälter voll,<br />

werden sie von den Internen Diensten<br />

abgeholt. Ihr Inhalt kann auf<br />

wunsch im Beisein der verantwortlichen<br />

Person entsorgt werden. Datenschutzbehälter<br />

können bei Be-<br />

darf ständig in den amtsstellen stationiert<br />

werden.<br />

Impressionen<br />

wie die neuen Räume der Internen<br />

Dienste aussehen, zeigen Ihnen die<br />

Fotos. was sie Ihnen nicht zeigen,<br />

sind die Dimensionen der Räume.<br />

wenn sie vor ort einen augenschein<br />

nehmen und gleichzeitig mehr über<br />

die aufgaben der Internen Dienste<br />

vo Da amTssTella<br />

7


Endlich! Der neue Grossaktenvernichter wird angeliefert – nun können vertrauliche Papiere auch intern datenschutzgerecht entsorgt werden.<br />

erfahren möchten, haben sie jetzt die<br />

gelegenheit dazu.<br />

Besichtigung<br />

Für einen Rundgang in den Räumen<br />

der Internen Dienste können sie<br />

sich per E-Mail bei Norbert Gassner<br />

anmelden.<br />

Das Team der Internen Dienste freut<br />

sich über reges Interesse.<br />

8 vo Da amTssTella<br />

Das Team der Internen Dienste (v.l.n.r.): Richard Näscher, Philipp Frick, Gernot Haas, Hans<br />

Wohlwend und Fachbereichsleiter Norbert Gassner.<br />

Wie funktioniert das Ding? An der offiziellen<br />

Eröffnung verfolgen die Gäste interessiert<br />

die Demonstration des neuen Grossaktenvernichters<br />

(v.l.n.r. Norbert Gassner, Dr. Martin<br />

Meyer, Armin Niedhart, Peter Mündle und<br />

Norbert Hemmerle).


Usm APO<br />

Umbau Haus Melliger – Neuer Standort<br />

für die interne Druckerei<br />

Die interne Druckerei ist heute in der<br />

Real-überbauung (1. stock) untergebracht.<br />

Nach dem auszug der Internen<br />

Dienste des Hochbauamtes aus dem<br />

Haus melliger ergab sich die möglichkeit,<br />

die frei werdenden Räumlichkeiten<br />

für die interne Druckerei zu adaptieren.<br />

Diese waren insofern ideal,<br />

Peter Mella<br />

Amtsleiter APO<br />

weil sie ebenerdig zugänglich sind.<br />

Damit wird sowohl die anlieferung<br />

des Papiers als auch die auslieferung<br />

der verschiedenen Drucksachen erleichtert.<br />

Derzeit werden die Räumlichkeiten<br />

für die neue Nutzung vorbereitet,<br />

sodass die interne Druckerei<br />

ende august / anfang september wird<br />

zügeln können.<br />

Abschalten, ausruhen und auftanken,<br />

was aber wenn?<br />

wir wünschen Ihnen natürlich schöne<br />

und sorgenfreie Ferien. was aber,<br />

wenn sie in der Ferne medizinische<br />

Hilfe brauchen und die vertrauten<br />

Hilfsmittel nicht griffbereit oder Personen<br />

nicht erreichbar sind? Damit sie<br />

Ihre Ferien in vollen Zügen geniessen<br />

können, beruhigt es, für solche Fälle<br />

vorgesorgt zu haben. Deshalb hier einige<br />

nützliche Infos:<br />

Die angestellten der landesverwaltung<br />

sind bei der aXa-winterthur bei einem<br />

unfall versichert. Die unfallversicherung<br />

muss gemäss gesetz die Kosten<br />

für notwendige Heilbehandlungen<br />

weltweit bis höchstens zum doppelten<br />

Tarif des teuersten schweizer spitals<br />

übernehmen. Bei Reisen in die usa,<br />

Kanada, australien, Neuseeland und<br />

Japan empfiehlt sich daher der abschluss<br />

einer Reisezusatzversicherung.<br />

Die Reisezusatzversicherung kann bei<br />

Ihrer Krankenkasse oder sonstigen<br />

versicherung abgeschlossen werden.<br />

Die Ferien- und Reiseversicherung<br />

schützt sie während Ihres auslandaufenthaltes<br />

umfassend vor finanziellen<br />

Risiken, wenn gesundheitliche Probleme<br />

auftreten. Denn ein arztbesuch,<br />

eine einweisung ins spital oder gar<br />

eine operation im ausland sind mit<br />

hohen Kosten verbunden.<br />

ungedeckte Kosten können sein:<br />

• Krankheit, unfall oder frühzeitige<br />

geburt<br />

• Transport, such-, Rettungs- und Bergungsaktionen<br />

• extrarückreise auch für Familienangehörige<br />

• Besuchsreise für nahe stehende Personen<br />

• übersetzungshilfe und vermittlung<br />

von Behandlungsadressen<br />

angestellte, die bereits über Zusatzversicherungen<br />

bei der Krankenkasse<br />

versichert sind, z.B. im Bereich der<br />

spitalversicherungen (Halbprivat, Privat)<br />

oder Diversa / Diversa Plus etc.<br />

sind bereits ausreichend gedeckt. es<br />

muss im einzelfall mit der Krankenkasse<br />

abgeklärt werden, ob sich eine<br />

Reisezusatzversicherung rechtfertigt.<br />

unfälle die sich im Fl / schweiz ereignen,<br />

aber im übrigen ausland behandelt<br />

werden, müssen zwecks Kostenübernahme<br />

vom amt für Personal und<br />

organisation abgeklärt werden.<br />

usm aPo<br />

9


Ferien wohin?<br />

In Kürze beginnt wieder die Sommerferienzeit.<br />

Dies bedeutet für viele<br />

die schönste Zeit des Jahres. FLip<br />

hat sich bei einigen Mitarbeite­<br />

rInnen und der <strong>Landesverwaltung</strong> zum<br />

10 PeRsÖNlICH<br />

Fabian Hutter<br />

Lernender SA<br />

Thema «Sommerferien» umgehört.<br />

FLip wollte herausfinden, wie ihre<br />

Planung für die Sommerzeit 2009 aussieht,<br />

welches Land sie in nächster<br />

Zukunft gerne bereisen würden und<br />

welches ihre eindrücklichsten Sommerferien<br />

waren.<br />

Monika Wetter, STV<br />

Im sommer werde<br />

ich meine Tochter<br />

in london besuchen.<br />

sie studiert<br />

dort. Dieses Jahr<br />

werden meine eltern mitkommen<br />

und ich werde ihnen london zeigen.<br />

Ich war schon mehrmals dort, kenne<br />

deshalb die stadt sehr gut und fühle<br />

mich wohl da. mir gefällt das Pulsierende<br />

dieser stadt, das ambiente, die<br />

freundlichen menschen, die vielen<br />

museen und galerien. auch die gemütlichen<br />

strassencafés haben es mir<br />

angetan. Begeistert bin ich ebenso<br />

von den abwechslungsreichen Kino-,<br />

Theater- und musicalangeboten.<br />

In näherer Zukunft würde ich gerne<br />

einen städtetrip nach stockholm unternehmen.<br />

Ich war zwar schon öfters<br />

in schweden, habe es jedoch noch nie<br />

nach stockholm geschafft. Für mich<br />

ist ein sommerurlaub dann perfekt,<br />

wenn ich die Zeit mit mir wichtigen<br />

menschen verbringen kann. Neues zu<br />

entdecken und zu erleben gehören<br />

ebenso dazu. Da ich das grossstadt-<br />

Flair liebe, ist für mich ein aufenthalt<br />

in einer tollen stadt erholung pur.<br />

Monika Zelger-<br />

Jarnig, SEWR<br />

In meinen sommerferien<br />

werde ich mit<br />

meinem ehemann<br />

zweieinhalb wochen<br />

die usa und mexiko bereisen.<br />

Das erste Ziel ist die Region um die<br />

grossen seen. Ich war schon öfters in<br />

den staaten und habe dort Freunde<br />

und verwandte besucht. In mexiko<br />

werde ich das zweite mal sein. unsere<br />

Hauptdestination ist Puebla. von dort<br />

aus werden wir eine kleine Rundreise<br />

Richtung acapulco unternehmen.<br />

es gibt viele länder, die ich irgendwann<br />

noch bereisen möchte, z.B.<br />

mittel- und südamerika. Costa Rica<br />

würde mich sehr reizen, als ein land,<br />

das eine spannende mischung für<br />

wanderer und Naturliebhaber bietet,<br />

aber auch über sehr schöne strände<br />

verfügen soll.<br />

ein schöner sommerurlaub ist für<br />

mich die richtige mischung aus entspannung<br />

und aktivitäten. von den<br />

bereisten ländern erhalte ich gerne<br />

einen tieferen eindruck über land und<br />

leute.<br />

eine wanderreise nach grönland und<br />

Island waren für mich bislang die<br />

eindrücklichsten Ferien. Die extreme<br />

landschaft im Norden hat mich sehr<br />

beeindruckt. In grönland haben mich<br />

vor allem die riesigen gletscher und<br />

unzähligen eisberge fasziniert.<br />

Désirée Bürzle, SA<br />

unsere sommerpläne<br />

2009 stehen<br />

noch nicht definitiv<br />

fest, da bei der auswahl<br />

der Flugdestination<br />

das Preis-leistungsverhältnis<br />

stimmen sollte.<br />

In absehbarer Zeit ist es mein wunsch,<br />

Russland zu bereisen. In den «Dokufilmen»<br />

über dieses land hat mich vor<br />

allem die architektur, insbesondere<br />

der Kirchen, angesprochen.<br />

einen sommerurlaub kann ich nur<br />

dann geniessen, wenn ich unter keinem<br />

Zeitdruck stehe. Das wetter tut<br />

das seinige dazu. Ich bevorzuge insbesondere<br />

länder des asiatischen<br />

Raums. Die Freundlichkeit der menschen<br />

ist mit ein grund, weshalb ich<br />

mich dort wohlfühle.<br />

Robin Schreiber,<br />

GBOERA<br />

meine wohlverdientensommerferien<br />

werde ich mit<br />

Familie und Freunden<br />

in Italien verbringen. Dort stehen<br />

vor allem Baden, entspannen und<br />

ausgang auf dem Programm.<br />

vermutlich fliege ich nächstes Jahr<br />

nach Kanada, um dort meine ver-


wandten zu besuchen. Dies wollte ich<br />

schon seit geraumer Zeit, bin aber leider<br />

nie dazu gekommen.<br />

Für mich ist ein schöner sommerurlaub<br />

dann, wenn das wetter stimmt.<br />

Ich möchte den sommer in seiner<br />

ganzen schönheit geniessen.<br />

meine eindrücklichsten sommerferien<br />

waren in lido de Jesolo (süditalien).<br />

Diese waren deshalb so besonders,<br />

weil wir auf einem Campingplatz übernachtet<br />

haben. am abend war Party<br />

angesagt und am Tag spielten wir<br />

strandfussball, schlenderten auf den<br />

Promenaden oder besuchten museen.<br />

Florian Meier, MFK<br />

Ich werde voraussichtlich<br />

die freien<br />

Tage zu Hause mit<br />

meiner Familie verbringen.<br />

so muss<br />

für einmal das Flugzeug ohne mich<br />

abheben. Nichtsdestotrotz werde ich<br />

den einen oder anderen ausflug in die<br />

Berge oder auch an einen Badesee<br />

unternehmen.<br />

wichtig ist es für mich, viel Zeit mit<br />

meiner Tochter zu verbringen, welche<br />

im alltag zu kurz kommt. auch sportlich<br />

werde ich sicherlich aktiv sein. so<br />

wird man mich öfters auf dem Fussballplatz<br />

oder auf dem Beachvolleyballfeld<br />

antreffen.<br />

mir persönlich gefallen «kalte» orte.<br />

am liebsten würde ich an den Nordpol<br />

reisen. von dieser Idee könnte ich<br />

wahrscheinlich nicht alle in meinem<br />

umfeld begeistern. Deshalb wäre ich<br />

mit einem skandinavischen land auch<br />

schon zufrieden.<br />

Claudia Hasler, APO<br />

Ich werde diesen<br />

sommer mit drei<br />

Freundinnen für<br />

knappe dreieinhalb<br />

wochen Thailand<br />

bereisen. unser erstes Ziel wird der<br />

Norden Thailands sein, der für seine<br />

eindrucksvolle und vielfältige landschaft<br />

und seine vielzahl an grossartigen<br />

Tempeln und Klöstern berühmt<br />

ist. Danach geht es ab in den süden<br />

– Badeferien auf den traumhaften<br />

Inseln Koh samui, Koh Tao etc. als<br />

abschluss unserer Ferien werden wir<br />

die millionen-Hauptstadt Bangkok für<br />

ca. eine woche erkunden. Ich freue<br />

mich auf eindrucksvolle und erholsame<br />

Ferien.<br />

In den sommerferien ist es mir<br />

wichtig, am meer zu sein, anderes<br />

essen kennenzulernen und zu geniessen<br />

sowie die freie Zeit mit «sün-<br />

nala» und sport treiben verbringen zu<br />

können.<br />

Trudy Müller, PIA<br />

meine sommerferien<br />

werde ich auf<br />

den November verlegen.<br />

Dann werde<br />

ich vier wochen<br />

mit meinem lebenspartner nach mexiko<br />

reisen. unser erstes Reiseziel<br />

wird mexiko-City sein. Dort wollen wir<br />

vier Tage verbringen. anschliessend<br />

planen wir nach Chihuahua weiterzufliegen.<br />

ein Highlight wird die Reise<br />

mit dem Zug durch den Kupfer Canyon<br />

sein. weiter geht es mit der Fähre<br />

nach Baja California. und zu guter<br />

letzt werden wir einige Tage in acapulco<br />

unsere Badeferien geniessen.<br />

mein Jugendtraum ist es, einmal nach<br />

australien zu reisen. Diesen wunsch<br />

werde ich mir nächstes Jahr mit<br />

meinem lebenspartner erfüllen.<br />

meine eindrücklichsten Ferien waren<br />

meine letztjährigen in Kuba. Dort<br />

lernte ich karibische lebensfreude<br />

kennen. Die Herzlichkeit der Inselbewohner,<br />

Havanna, die alten autos, der<br />

mojito und die salsa-Rhythmen hinterliessen<br />

einmalige eindrücke.<br />

Marco Grebhardt,<br />

Lernender APO<br />

meine sommerpläne<br />

2009 sind<br />

noch nicht definitiv.<br />

um weit wegzufliegen,<br />

reicht das geld nicht aus.<br />

Im Juli werde ich zuerst an ein open<br />

air nach Kreuth (D) fahren. Dort verbringe<br />

ich vier Tage mit Freunden.<br />

Danach bin ich zwei wochen zu Hause,<br />

unternehme aber sicherlich gelegentliche<br />

Tagestrips. so werde ich<br />

auch den einen oder anderen Besuch<br />

im schwimmbad mühleholz machen.<br />

Dort geniesse ich vor allem das Fussballspielen<br />

und Faulenzen.<br />

letztes Jahr verbrachte ich meine<br />

sommerferien in london. Diese waren<br />

bislang meine eindrücklichsten.<br />

wir hatten unser Hotel zwar in Cambridge,<br />

fuhren aber oft nach london,<br />

um die sehenswürdigkeiten zu besichtigen.<br />

am meisten haben mich die<br />

Fussballstadien der englischen Clubs<br />

beeindruckt, aber auch der Big Ben<br />

und die Tower Bridge waren einmalig.<br />

Die mentalität dieser leute hat mich<br />

so beeindruckt, dass ich in näherer<br />

Zukunft nochmals eine Reise nach<br />

london plane.<br />

PeRsÖNlICH<br />

11


Heisse Tipps für kühle Köpfe<br />

Endlich Sommer! So gross unsere<br />

Freude über die sommerlichen Temperaturen<br />

auch ist – das Arbeiten wird<br />

dadurch nicht leichter. Die körper­<br />

12<br />

Christina Wohlwend<br />

Verantwortliche BGM APO<br />

liche und geistige Leistungsfähigkeit<br />

ist reduziert. Die Konzentration fällt<br />

schwer, wir machen mehr Fehler und<br />

meistens ist auch unsere Arbeitsmotivation<br />

im Keller.<br />

Das alles hat biologische gründe.<br />

grosse Hitze belastet den Körper, die<br />

körpereigene Klimaanlage arbeitet auf<br />

Hochtouren, um die Körpertemperatur<br />

gsuNDHeIT<br />

im optimalen Bereich von rund 37°<br />

zu halten. Das ist überlebenswichtig;<br />

schon eine erhöhung von vier bis fünf<br />

grad kann tödlich sein. steigt die Körperkerntemperatur<br />

an, verstärkt der<br />

Körper zuerst die Durchblutung und<br />

macht die gefässe weiter. so gibt die<br />

Haut mehr wärme ab. Reicht das allein<br />

nicht aus, sondert der Körper zusätzlich<br />

schweiss ab, der verdunstet<br />

und kühlt dadurch die Haut, das Blut<br />

und letztlich den Körper ab.<br />

als Nebenwirkung der weit gestellten<br />

gefässe sinkt der Blutdruck und der<br />

Kreislauf wird labiler, die Blutverteilung<br />

im Körper kann beeinträchtigt wer-<br />

den (schwindelgefühle). Das schwit-<br />

zen wiederum verbraucht Flüssigkeit,<br />

mineralstoffe und spurenelemente.<br />

ohne wiederauffüllung dieser «Kühlmittel»<br />

bricht das system zusammen<br />

und es droht ein Kreislaufkollaps.<br />

Damit es gar nicht soweit kommt und<br />

sie an heissen Tagen trotzdem fit<br />

und leistungsfähig bleiben, haben wir<br />

ein paar nützliche Tipps zusammengestellt:<br />

Hitze aussperren!<br />

morgens und abends die arbeitsräume<br />

gut lüften, Fenster und Jalousien<br />

schliessen und tagsüber geschlossen<br />

halten. elektrische geräte ausschalten,<br />

wenn sie nicht im einsatz sind.<br />

Für luftbewegung sorgen (ventilatoren,<br />

evtl. kurz Durchzug machen).<br />

aber ständigen Durchzug und zu kalt<br />

eingestellte Klimaanlagen (auto!) vermeiden<br />

– dadurch entstehen muskelverspannungen<br />

und Bindehautentzündungen.<br />

Arbeiten klug planen!<br />

Bei starker Hitze fallen Höchstleis-<br />

tungen schwerer. verlegen sie deshalb<br />

denkintensive oder körperlich anstrengende<br />

arbeiten auf kühlere Tageszeiten<br />

(frühmorgens oder abends) und<br />

stimmen sie Ihre arbeitszeiten wenn<br />

möglich darauf ab. achten sie bei arbeiten<br />

im Freien auf sonnenschutz<br />

(sonnencreme, sonnenbrille, Kopfbedeckung,<br />

leichte, körperbedeckende<br />

Kleidung) und legen sie regelmässige<br />

Pausen im schatten ein. schwere arbeiten<br />

sollten sie nicht am späteren<br />

Nachmittag (ozonspitze) durchführen.


Leichte Kleidung<br />

vermeiden sie Hitzestaus durch beengende,<br />

einschneidende oder zu<br />

warme Kleidung und schuhe. Kleiden<br />

sie sich leicht und luftig. Damit sind<br />

nicht knappe strandoutfits gemeint<br />

sondern weit geschnittene, luftige<br />

Kleidung aus Naturfasern (Baumwolle,<br />

leinen, seide, leichte wollstoffe<br />

mit möglichst wenig Kunstfaseranteil),<br />

die bei jeder Bewegung einen angenehmen<br />

luftzug erzeugt und so dem<br />

Körper bei der abkühlung hilft. Helle<br />

stoffe sind besser geeignet, da sie die<br />

wärmeabstrahlung und schweissverdunstung<br />

unterstützen.<br />

Trinken gegen den Flüssigkeitsverlust<br />

sie verlieren bei hohen Temperaturen<br />

zwei- bis dreimal mehr Flüssigkeit als<br />

sonst. wird der verlust nicht laufend<br />

ausgeglichen, leidet die leistungsfähigkeit.<br />

Im extremfall können Krämpfe<br />

und Kreislaufbeschwerden auftreten.<br />

Das im Büro unbeliebte schwitzen<br />

durch weniger trinken zu reduzieren,<br />

ist übrigens ziemlich dumm. Der Körper<br />

trocknet aus, das Blut dickt ein,<br />

die Thrombosegefahr steigt, giftstoffe<br />

bleiben im Körper, das gewebe wird<br />

schlechter versorgt und übersäuert –<br />

kurz der ganze Körper leidet. Beharrliche<br />

wenigtrinker müssen zudem mit<br />

chronischer verstopfung, Hautproblemen,<br />

müdigkeit, Kopfschmerzen und<br />

manchmal sogar mit Bandscheibenproblemen<br />

kämpfen . . .<br />

Trinken sie viel (mind. 1 ½ bis 2 liter).<br />

und zwar gleichmässig über den<br />

Tag verteilt, da der organismus mit<br />

zu viel Flüssigkeit auf einmal überfordert<br />

wird. legen sie tagsüber mehrere<br />

kleine Trinkpausen ein oder sorgen<br />

sie dafür, dass am arbeitsplatz ein<br />

getränk in Reichweite ist. Körperliche<br />

arbeit erhöht den Flüssigkeitsbedarf<br />

zusätzlich. wenn sie mehr als 4 liter<br />

pro Tag trinken, benötigen sie mehr<br />

salz (elektrolythaushalt). sie können<br />

es einfach dem wasser zufügen (1 Prise<br />

pro glas oder ½ Tl pro liter).<br />

Richtig trinken!<br />

Ideal sind leitungs- und mineralwasser,<br />

lauwarmer Tee und verdünnte<br />

Frucht- oder gemüsesäfte. lassen sie<br />

das leitungswasser vorlaufen bis es<br />

kühl und frisch aus dem Hahn sprudelt<br />

(so fliesst das in den leitungen<br />

stehende wasser ab) und trinken sie<br />

es möglichst frisch. geschmackliche<br />

abwechslung bringen aufsprudeln mit<br />

Kohlensäure, Zitronen- oder orangenscheiben,<br />

Pfefferminzblätter oder ein<br />

kleiner Zweig Zitronenmelisse. vermeiden<br />

sollten sie Kaffee, schwarz-<br />

tee, eiskalte getränke und alkohol.<br />

sie belasten den Kreislauf zusätzlich.<br />

Abkühlung von innen und aussen<br />

Bevorzugen sie sommerlich-leichtes<br />

essen wie gemüse, salate, obst,<br />

milchprodukte. sie erfrischen und<br />

entlasten den Kreislauf und liefern<br />

gleichzeitig noch Flüssigkeit sowie<br />

mineralstoffe. abkühlung verschaffen<br />

auch Kneipp-Pausen: kaltes wasser<br />

über die Handgelenke laufen lassen<br />

oder die unterarme in kaltes wasser<br />

eintauchen. Zwischendurch bringt ein<br />

sprühzerstäuber etwas erfrischung.<br />

und spätestens wenn das Büro zur<br />

sauna mutiert, sollten sie alle Hemmungen<br />

über Bord werfen und einen<br />

mit kaltem wasser gefüllten eimer unter<br />

den schreibtisch stellen. ein kaltes<br />

Fussbad stärkt nähmlich den Kreislauf<br />

und erhöht die leistungsfähigkeit.<br />

gsuNDHeIT<br />

13


«Mission impossible?» – Superheldin gesucht!<br />

Auf Einladung der Stabsstelle für<br />

Chancengleichheit und der Kommission<br />

für die Gleichstellung von Frau und<br />

Mann diskutierten die Frauen Land­<br />

Nina Schwarzkopf-Hilti<br />

stv. Leiterin SCG<br />

tagsabgeordneten an der fünften Gesprächsrunde<br />

das Thema «Kommission<br />

impossible? … oder visionäre Ideen<br />

zur Besetzung von Kommissionen».<br />

1997 fasste die Regierung den grundsatzbeschluss,<br />

dass öffentliche gremien<br />

mit mindestens einem Drittel<br />

pro geschlecht vertreten sein müssen.<br />

In der Folgezeit wurden verschiedene<br />

massnahmen eingeleitet, um den<br />

grundsatzbeschluss durchzusetzen.<br />

Die gesetzten massnahmen – unter<br />

anderem die 1999 ins leben gerufene<br />

Datenbank «Frauenpool» – haben bis<br />

heute dennoch nicht die nötige wirkung<br />

gezeigt. Für die eintragung in die<br />

Datenbank können sich politisch interessierte<br />

Frauen bei der stabsstelle<br />

für Chancengleichheit melden und ihr<br />

Profil sowie ihre Interessensgebiete<br />

eintragen lassen. Die Daten werden<br />

interessierten Parteien und verbänden<br />

14 vo Da amTssTella<br />

für die Nomination von Kommissionsmitgliedern<br />

zur verfügung gestellt.<br />

Die Frauenquote auf Kommissionsebene<br />

sei bis 2003 angestiegen, danach<br />

zeigte sich aber wieder ein Rückwärts-<br />

trend, so Bernadette Kubik-Risch in<br />

der 1. Talkrunde mit der moderatorin<br />

Doris Quaderer.<br />

Leben im Frauenpool<br />

Drei Frauen aus dem Frauenpool berichteten<br />

über ihre erfahrungen. eine<br />

der vertreterinnen ist schon seit einigen<br />

Jahren in der Datenbank, wurde<br />

aber noch nie angefragt. woran liegt<br />

es? liegt es daran, dass viele dieser<br />

Frauen «kein Parteibuch» haben? oder<br />

weil sie gar ausländerinnen sind? eine<br />

der Frauen meinte, sie arbeite sehr<br />

gerne in ihrer Kommission und möchte<br />

auch weiter aufsteigen in der politischen<br />

laufbahn. viele Frauen würden<br />

ihrer meinung nach jedoch nicht<br />

so gerne in der Öffentlichkeit stehen.<br />

Muss «Frau» Farbe bekennen?<br />

woran liegt es also, dass Frauen in<br />

Kommissionen immer noch untervertreten<br />

sind? Dieser und anderen Fragen<br />

gingen die landtagsabgeordneten<br />

marlies amann-marxer, gisela Biedermann,<br />

Doris Frommelt, Diana Hilti und<br />

Renate wohlwend in der 3. Talkrunde<br />

nach. einigkeit herrschte darüber,<br />

dass der einstieg über eine Kommission<br />

auf gemeindeebene als leichter erachtet<br />

und dementsprechend empfohlen<br />

wird. Die landtagsabgeordneten<br />

vertraten einhellig die meinung, dass<br />

das heutige system eine Parteiaffini-<br />

tät verlangt und ein eintritt in die Politik<br />

ansonsten nur über ein auftreten<br />

als Parteilose möglich sei. Dennoch<br />

betonten sie, dass in der alltäglichen<br />

Kommissionsarbeit die sachpolitik vor<br />

der Parteipolitik stehe.<br />

eines machte die gesprächsrunde<br />

deutlich: Frauen sollen ihren wunsch<br />

nach einer aktiven mitarbeit in einer<br />

Kommission oder arbeitsgruppe bei<br />

der gemeinde, bei den Parteien oder<br />

auch bei verbänden konkret melden<br />

und – Parteien könnten bei einer<br />

anfrage über den Frauenpool eine<br />

zwar noch parteilose Frau vielleicht<br />

doch für eine mitarbeit in ihrer Partei<br />

gewinnen.<br />

Dennoch, die visionären Ideen blieben<br />

aus. Das Parteidenken prägt nach wie<br />

vor überwiegend das politische Handeln<br />

von männern wie auch Frauen in<br />

der Politik. motivierend für politisch<br />

interessierte Frauen wäre es gewesen,<br />

wenn sie gehört hätten: «Ja, wir<br />

wollen Frauen gewinnen, die politisch<br />

interessiert sind, die Kompetenzen<br />

haben, und wir wollen sie unabhängig<br />

davon, ob oder welcher Parteizugehörigkeit<br />

sie sind». also doch «mission<br />

impossible?»<br />

Das rege Interesse der rund 40 Frauen<br />

zeigte, dass das Thema der gesprächsrunde<br />

wieder hoch aktuell war.<br />

anschliessend bestand die möglichkeit,<br />

die ausstellung 100 Jahre Frauenstimmrecht<br />

in europa – 25 Jahre in<br />

liechtenstein im landtagsgebäude zu<br />

besichtigen und sich beim apéro auszutauschen.<br />

Die nächste gesprächsrunde<br />

findet im Herbst statt.


Willkommen im elektronischen Geschäftsverkehr<br />

Nach der Einführung der elektronischen<br />

Signaturlösung innerhalb der<br />

<strong>Landesverwaltung</strong> (vgl. FLip Nr. 58) ist<br />

der nächste Meilenstein erreicht: Kun­<br />

Dominik Rüesch<br />

Anlaufstelle Signatur APO<br />

dinnen und Kunden der <strong>Landesverwaltung</strong><br />

haben ab sofort die Möglichkeit,<br />

ihr persönliches Signaturpaket zu beziehen<br />

und praktisch zu nutzen.<br />

seit 23. Juni 2009 steht den Kunden<br />

der landesverwaltung ein weiterer<br />

service zur verfügung: Die elektronische<br />

signaturlösung «lisign», welche<br />

als Komplettpaket angeboten wird,<br />

ermöglicht das einreichen von Formularen<br />

rund um die uhr – online und<br />

ohne ausdrucken und unterschreiben<br />

auf Papier. «lisign» kann alternativ zur<br />

Handunterschrift im elektronischen<br />

geschäftsverkehr verwendet werden,<br />

ist rechtsgültig und erfüllt höchste<br />

Qualitäts- und sicherheitsstandards.<br />

auch Dokumente ausserhalb der landesverwaltung<br />

lassen sich damit elektronisch<br />

signieren.<br />

unter www.lisign.llv.li erfahren sie<br />

mehr über die Bezugsmöglichkeit,<br />

Handhabung und konkrete anwendungen<br />

des «lisign»-signaturpaketes.<br />

mit diesen modernen und kundenorientierten<br />

Dienstleistungen ist die<br />

landesverwaltung im internationalen<br />

vergleich vorne dabei. weitere onlinedienste<br />

sind geplant.<br />

Das Signaturpaket umfasst:<br />

• zwei Zertifikate (qualifiziertes und<br />

fortgeschrittenes)<br />

• Kartenlesegerät<br />

• anwendungs- und Treibersoftware<br />

• supportservice<br />

• drei Jahre gültigkeit (danach erneuerbar)<br />

Einführungsangebot<br />

CHF 33.–<br />

Signaturpaket Einführungsangebot<br />

In der startphase stehen für die ersten<br />

333 antragsstellerInnen die neuen<br />

«lisign»-signaturpakete zum speziellen<br />

einführungspreis von CHF 33<br />

bereit – im vergleich zum regulären<br />

Preis von CHF 190 für drei Jahre eine<br />

besonders attraktive offerte.<br />

usm aPo<br />

15


Das Haus der Wirtschaft entsteht<br />

In Schaan entsteht zwischen dem Hotel<br />

Linde und dem ebenfalls im Bau befindlichen<br />

Busbahnhof seit März 2008<br />

ein neues Gebäude. Dieses Gebäude<br />

Florin Lins<br />

Einkauf / Büroplanung APO<br />

wird als «Haus der Wirtschaft» bezeichnet,<br />

da darin das Amt für Volkswirtschaft<br />

und das Amt für Handel und<br />

Transport untergebracht werden.<br />

mit der schaffung des «Hauses der<br />

wirtschaft» setzt die landesverwaltung<br />

eine gezielte Büroraum-strategie<br />

fort, mit welcher mögliche synergieef-<br />

Der Rohbau ist fast fertig.<br />

fekte zwischen amtsstellen bestmöglichst<br />

genutzt und gefördert werden<br />

sollen. Diese strategie wurde in den<br />

letzten monaten auch schon beim<br />

amt für umweltschutz, dem landwirtschaftsamt<br />

und dem amt für wald,<br />

Natur und landschaft realisiert, welche<br />

seit November 2008 im «Haus der<br />

umwelt» in vaduz untergebracht sind.<br />

Das Gebäude<br />

Das «Haus der wirtschaft» wird mit<br />

zwei untergeschossen und vier obergeschossen,<br />

einem umbauten Raum<br />

(Kubatur) von 16'200 m 3 und einer<br />

abmessung von ca. 45 m länge, 12 m<br />

16 usm aPo ❄<br />

Breite und 14 m Höhe eines der grösseren<br />

und moderneren gebäude der<br />

landesverwaltung sein. abgesehen<br />

von der grösse des objektes erweisen<br />

sich die Bauarbeiten grundsätzlich<br />

als äusserst schwierig, da in einem<br />

sehr engen umfeld (strassenverkehr<br />

sowie Hotelbetrieb) gebaut werden<br />

muss und der strenge winter den<br />

Baufortschritt längere Zeit negativ beeinflusst<br />

hat.<br />

Bei der Planung des gebäudes wurde<br />

grösster wert auf die einhaltung<br />

des minergie-standards gelegt, um<br />

eine entsprechende vorreiterrolle<br />

einnehmen zu können. Dies umfasst


Teilaspekte wie die gebäudehülle,<br />

die energieversorgung, die Haustechnik,<br />

die verwendeten Baumaterialien<br />

und ausbaumaterialien sowie die Inneneinrichtung.<br />

letztere wird so weit<br />

als möglich dem standard der landesverwaltung<br />

angepasst, damit die<br />

Flexibilität innerhalb der landesver-<br />

waltung gewährleistet bleibt. ausserdem<br />

erfolgt eine optimale Beleuchtung<br />

der arbeitsplätze mittels<br />

energiesparenden stehleuchten mit<br />

integriertem lichtmesser sowie ein-<br />

und abschaltautomatik.<br />

Zusätzlich zu den internen vorteilen<br />

soll natürlich auch erwähnt<br />

werden, dass das «Haus der wirtschaft»<br />

für die KundInnen ebenfalls<br />

viele vorzüge hat, da aufgrund<br />

der zentralen lage beim Busbahnhof<br />

sowie dem Zusammenzug von thema-<br />

❄<br />

Haus der<br />

Wirtschaft<br />

Post Schaan<br />

Situationsplan nach der Fertigstellung des Schaaner Lindenkreisels.<br />

Chronologie des Baufortschrittes<br />

September 2007 einreichen des Baugesuches<br />

Januar 2008 Baubewilligung erstellt<br />

Februar 2008 vorbereitung für Baubeginn (Rodungen etc.)<br />

März 2008 Beginn aushub Baugrube (inkl. larsen und<br />

grubensicherung)<br />

Juni 2008 Fertigstellung Baugrube und Beginn Rohbauarbeiten<br />

Juli 2009 geplant: Fertigstellung Rohbau<br />

Dezember 2009 geplant: Bauübergabe an Bauherrschaft<br />

Januar 2010 geplant: einrichtung (z.B. möblierung und eDv)<br />

Februar 2010 geplant: Bezug des neuen gebäudes<br />

tisch naheliegenden amtsstellen viele<br />

vereinfachungen erzielt werden können<br />

und somit ein wichtiger Beitrag<br />

zur weiteren verbesserung der Kundenorientierung<br />

der landesverwaltung<br />

geleistet werden kann.<br />

Die Nutzung<br />

wie bereits erwähnt, erstreckt sich<br />

das «Haus der wirtschaft» über insgesamt<br />

sechs geschosse.<br />

Im zweiten untergeschoss sind die<br />

Tiefgaragenplätze für die mitarbeitenden.<br />

Im ersten untergeschoss werden<br />

Tiefgaragenplätze für die KundInnen<br />

sowie das archiv, lagerräume und die<br />

stromversorgung untergebracht.<br />

Im erdgeschoss sind der zentrale Kundenempfang,<br />

verschiedene Besprechungs-<br />

und seminarräume sowie ein<br />

aufenthaltsraum mit eingebauter Küche<br />

für die mitarbeiterInnen und KundInnen.<br />

Im ersten und zweiten stock wird das<br />

amt für volkswirtschaft untergebracht ,<br />

wobei im ersten stock die KundInnen<br />

für den arbeitsmarktservice und die<br />

arbeitslosenversicherung ihre anlaufstellen<br />

und schalter finden werden.<br />

Im dritten stock befindet sich das amt<br />

für Handel und Transport sowie die<br />

gesamte Haustechnik.<br />

usm aPo 17


Ausflug der Lernenden in die Erlebniswelt Dornbirn<br />

Pünktlich um 8.15 Uhr startete unser<br />

Ausflug am Freitag, 3. April 2009. Geplant<br />

und organisiert wurde dieser<br />

18 leRNeNDe<br />

Martina Grigis<br />

Kauffrau im 3. Lehrjahr<br />

Tag von einer Gruppe von Lernenden,<br />

in Zusammenarbeit mit Nicole Angerer,<br />

Leiterin Lehrlingswesen.<br />

Paintball – Action pur<br />

unser diesjähriger ausflug führte uns<br />

in die erlebniswelt Dornbirns. Die ers-<br />

te station war eine outdoor-Paintballfarm.<br />

Dort wurden wir von zwei<br />

Betreuern empfangen, welche zu den<br />

Die erste Gruppe<br />

macht sich für das<br />

Spiel bereit.<br />

Daltons gehören. Dies ist eine mannschaft,<br />

welche Titel wie viermaliger<br />

süddeutscher meister, vize-amateurweltmeister<br />

sowie Deutscher meister<br />

zu ihren erfolgen zählen können. sie<br />

haben uns in die welt des Paintballspielens<br />

eingewiesen und uns die Regeln<br />

erklärt, welche von unserer seite<br />

strikte einzuhalten waren, da sonst<br />

verletzungsgefahr bestand.<br />

Nachdem wir über alle Regeln sowie<br />

über den spielverlauf Bescheid<br />

wussten, konnten wir unsere schutzausrüstung<br />

anziehen und uns für das<br />

erste spiel fertig machen. als schliesslich<br />

alle ihre masken und schutzpanzer<br />

angezogen hatten, konnten die<br />

ersten zwei gruppen aufs spielfeld<br />

gehen und einige Probeschüsse abfeuern.<br />

es galt, ein gefühl dafür zu<br />

bekommen, mit welcher geschwindigkeit<br />

die Paintballs abgefeuert werden.<br />

unsere zwei Betreuer waren auch<br />

gleichzeitig unsere schiedsrichter auf<br />

dem Feld. sobald etwas nicht nach<br />

Plan lief oder jemand getroffen wurde,<br />

ohne dies zu bemerken bzw. dies<br />

nicht bemerken wollte, kam vom Rand<br />

des spielfeldes ein «out» und derjenige,<br />

auf den gezeigt wurde, musste<br />

das spielfeld verlassen. aufgrund<br />

fehlender Praxis waren die ersten<br />

spiele teilweise bereits nach einer minute<br />

um. Doch mit der Zeit kam die


Wie funktioniert die Rohrpost? Dieser Frage gehen Franziska, Marco, Beni und Fabian nach.<br />

übung und die spiele wurden länger<br />

und spannender, dafür jedoch auch<br />

Unser Grillmeister Gabriel hat alles im Griff.<br />

anstrengender und teils schmerzhaft.<br />

Die meisten haben den einen oder anderen<br />

blauen Flecken davongetragen.<br />

Grillierte Köstlichkeiten<br />

Nach zweieinhalb stunden spielzeit<br />

knurrte allen der magen. es war Zeit<br />

für ein gemeinsames mittagessen.<br />

es gab verschiedene feine grillwürstchen,<br />

eine kleine auswahl an salaten,<br />

saucen und Brötchen. um die Zubereitung<br />

der würste hatte sich unser<br />

grillmeister gabriel gekümmert. als<br />

alle fertig gegessen hatten, genossen<br />

wir die freie Zeit, um uns von dem<br />

actionreichen morgen zu erholen, indem<br />

wir es uns an der sonne gemütlich<br />

machten.<br />

Naturerlebnis bei spannenden Spielen<br />

und Experimenten<br />

Nach der mittagspause wurden wir<br />

wieder von unserem Chauffeur abge-<br />

holt und es ging weiter zur erlebnis-<br />

Naturschau Inatura. Dort hatten wir<br />

Zeit für uns, um das ganze museum in<br />

Ruhe zu besichtigen. es war interessanter<br />

als wir dachten. es gab vieles<br />

zu entdecken und auszuprobieren:<br />

modernste multimediale Präsentationen<br />

gaben hautnahe einblicke in die<br />

welt der Technik, physikalische und<br />

mechanische Phänomene wurden den<br />

Besuchern auf spielerische art näher<br />

gebracht. auf dem Rundgang konnten<br />

zudem lebensräume lebender Tiere<br />

und Pflanzen aus nächster Nähe betrachtet<br />

werden.<br />

Ein erlebnisreicher Tag neigt sich dem<br />

Ende zu<br />

wir waren froh, ins wochenende<br />

starten zu können und uns von dem<br />

strengen, aber tollen ausflug erholen<br />

zu können.<br />

Für manche von uns war es der letzte<br />

gemeinsame ausflug, da diesen<br />

sommer wieder einige die lehre beenden<br />

werden. es war ein abwechslungsreicher<br />

ausflug, alle hatten ihren<br />

spass und selbst das wetter hat von<br />

anfang bis ende mitgespielt.<br />

leRNeNDe<br />

19


Neue Informationsplattform<br />

Mit dem Projekt zur Erarbeitung von<br />

Führungsgrundsätzen ist der Wunsch<br />

einer Informationsplattform für Füh­<br />

20 usm aPo<br />

Stefan Jäger<br />

Personalassistent APO<br />

rungskräfte – eines so genannten Führungshandbuches<br />

entstanden.<br />

eine vorgabe war, dass dieses Handbuch<br />

nicht in der klassischen schriftlichen<br />

Handbuch-Form, sondern als<br />

flexible Plattform mit interaktiver Informationsvermittlung<br />

erscheinen soll.<br />

es ist eine flexible, webbasierte Intranetlösung<br />

entstanden, welche durch<br />

schnelle anpassungsmöglichkeiten innert<br />

kürzester Zeit an die Bedürfnisse<br />

der anwenderInnen angepasst werden<br />

kann. Inhaltlich beschränkt sich<br />

diese anwendung aber nicht nur auf<br />

Führungsinformationen, sondern auch<br />

andere wichtige Bereiche und Inhalte<br />

für Führungskräfte und mitarbeitende<br />

sind darin enthalten oder sollen darin<br />

aufgenommen werden. eine umgestaltung<br />

der Darstellungsform führte<br />

zu diversen verzögerungen, weshalb<br />

nun eine verspätete veröffentlichung<br />

gemeinsam mit den angepassten Inhalten<br />

aus dem ehemaligen Personalhandbuch<br />

erfolgt.<br />

Benutzerfreundlichkeit<br />

um eine maximale Benutzerfreundlichkeit<br />

zu gewährleisten, haben wir uns<br />

für eine themenorientierte Inhaltsgestaltung<br />

entschieden. Dies bedeutet,<br />

dass sämtliche Bereiche (z.B. Personal,<br />

organisation, Informatik etc.) in<br />

einer applikation zusammengefasst<br />

sind und der Benutzende über verschiedene<br />

Themen bereichsübergreifend<br />

zum «Ziel» geführt wird. vorerst<br />

werden sich die Themen auf den Bereich<br />

Personal (ehemaliges Personalhandbuch,<br />

Führungsinformationen)<br />

beschränken. Die Inhalte werden in<br />

Ein Blick in die neue Informationsplattform für Führungskräfte und Mitarbeitende.<br />

Zukunft weiter ausgebaut und andere<br />

Themen werden in Kürze folgen.<br />

Neben der inhaltlichen erweiterung<br />

sind heute schon Funktionsverbesserungen<br />

geplant (z.B. Publikation von<br />

Prozessen).<br />

Ab 1. Juli aufgeschaltet<br />

Die anwendung wird per 1. Juli aufgeschaltet.<br />

wir sehen die neue Informationsplattform<br />

als ein ständig wachsendes<br />

und erweiterbares system.<br />

um diese Zielsetzung erfüllen zu<br />

können, braucht es aber auch den<br />

Input und die Rückmeldung der Bedürfnisse<br />

der BenutzerInnen. wir<br />

freuen uns schon heute auf die aktive<br />

mitarbeit an der weiterentwicklung<br />

der neuen applikation. Die anwendung<br />

ist auf der selben grundlage<br />

wie landtagsprotkoll.li und gesetze.li<br />

aufgebaut, womit sich ein gewohnter<br />

anblick bietet.


4 3<br />

3 7 2<br />

3 9 2 5<br />

8 3 6 1<br />

9 4 7 5<br />

2 6 1 8 7<br />

6 9 8 3 4<br />

4 9 6<br />

3 8 9<br />

Sudoku (leicht)<br />

Die auflösung finden<br />

sie auf seite 25.<br />

RÄTsel / CaRTooN<br />

21


Herzlich willkommen<br />

amt für Personal und organisation<br />

landesarchiv<br />

amt für wald, Natur und landschaft<br />

Hochbauamt<br />

Markus Mayer<br />

01.04.2009<br />

Dr. Dorothee<br />

Platz<br />

01.04.2009<br />

Dominik Frick<br />

01.04.2009<br />

Flavia Gstöhl-<br />

Schädler<br />

01.05.2009<br />

22 NaCHRICHTeN<br />

grundbuch- und Öffentlichkeitsregisteramt<br />

mitarbeitende der Regierung und<br />

der Ressorts<br />

amt für umweltschutz<br />

Hochbauamt<br />

lic.iur.HSG Diana<br />

Kind<br />

01.04.2009<br />

Karin Wille<br />

01.04.2009<br />

Denise Bürzle<br />

01.05.2009<br />

Margrith<br />

Schmitter<br />

01.05.2009<br />

schulamt<br />

landespolizei<br />

amt für umweltschutz<br />

schulamt<br />

Claudia<br />

Kaufmann<br />

01.04.2009<br />

Bruno Scherrer<br />

01.04.2009<br />

Dipl.Ing.FH<br />

Manfred Bischof<br />

01.05.2009<br />

Laetitia Seiler<br />

15.05.2009<br />

amt für Bevölkerungsschutz<br />

schulamt<br />

amt für Personal und organisation<br />

steuerverwaltung<br />

Petra Beck<br />

01.04.2009<br />

Désirée Bürzle<br />

01.04.2009<br />

Michael<br />

Andenmatten<br />

01.05.2009<br />

Bernhard Büchel<br />

15.05.2009<br />

amt für Bevölkerungsschutz<br />

schulamt<br />

agentur für Internationale<br />

Bildungsangelegenheiten<br />

steuerverwaltung<br />

Barbara Koren<br />

01.04.2009<br />

Rachel Guerra<br />

Lig-Long<br />

01.04.2009<br />

Ursula D. Oehry-<br />

Walther<br />

01.05.2009<br />

Doris Frick<br />

01.06.2009


Herzlich willkommen<br />

amt für statisik<br />

lic.phil. Franziska<br />

Frick-Kunz<br />

01.06.2009<br />

amt für gesundheit<br />

Beförderungen<br />

leiter der abteilung verkehr beim<br />

Tiefbauamt<br />

stv. leiter des amtes für statistik<br />

lic oec.HSG Markus<br />

Biedermann<br />

01.04.2009<br />

Dipl.Ing.HTL<br />

Christian Brunhart<br />

01.04.2009<br />

leiter der abteilung Infrastruktur Bau<br />

beim Tiefbauamt<br />

leiter der stabsstelle Zentrale Dienste bei<br />

der steuerverwaltung<br />

Mag. Stefan<br />

Tomaselli<br />

01.06.2009<br />

Dipl.Ing.FH<br />

Philipp Patsch<br />

01.04.2009<br />

Stefan Wille<br />

01.05.2009<br />

landespolizei<br />

stv. leiter der abteilung Infrastruktur Bau<br />

beim Tiefbauamt<br />

stv. leiter der stabsstelle Zentrale Dienste<br />

bei der steuerverwaltung<br />

Peter Stadelmann<br />

15.06.2009<br />

Dipl.Ing.FH<br />

Dominik Frommelt<br />

01.04.2009<br />

Reinhold<br />

Zanghellini<br />

01.05.2009<br />

stv. leiter der abteilung vermessung und<br />

geoinformation beim Tiefbauamt<br />

Dipl. Ing. FH Felix<br />

Beck<br />

01.04.2009<br />

leiterin der stabsstelle Recht beim grundbuch-<br />

und Öffentlichkeitsregisteramt<br />

Mag.iur. Sabine<br />

Bazdaric-Lendl<br />

01.04.2009<br />

NaCHRICHTeN<br />

23


Viel Erfolg in der neuen Funktion<br />

sachbearbeiterin gewerberecht beim amt<br />

für volkswirtschaft<br />

von den sekretariaten der Regierung und<br />

den Ressorts zum landwirtschaftsamt<br />

Karin Büchel<br />

01.03.2009<br />

Interne Wechsel<br />

Karin Kindle<br />

25.03.2009<br />

24 NaCHTICHTeN<br />

mitarbeiterin eingangsstelle<br />

beim landgericht<br />

von den mitarbeitenden der Regierung<br />

und den Ressorts zur abteilung<br />

verkehr des Tiefbauamtes<br />

Anita Büchel<br />

01.04.2009<br />

lic.oec.HSG Markus<br />

Biedermann<br />

01.04.2009<br />

Juristin beim amt für gesundheit<br />

vom Fachbereich Bmm zur abteilung<br />

verkehr des Tiefbauaumtes<br />

Mag.Dr.iur.<br />

Carolin Gasser<br />

01.04.2009<br />

René Kaufmann<br />

01.04.2009<br />

Bademeisterin beim schulzentrum<br />

unterland<br />

vom Fachbereich Bmm zur abteilung<br />

verkehr des Tiefbauaumtes<br />

Elisabeth Szalay-<br />

Fussi<br />

01.05.2009<br />

Emil Falk<br />

01.04.2009<br />

assistentin der geschäftsführerin bei der<br />

Kulturstiftung liechtenstein<br />

Renate Bargetze-<br />

Kind<br />

15.05.2009


Ausbildungserfolge<br />

(ReD) Herr Patrick Büchel und Herr<br />

Heinz Ritter, motorfahrzeugkontrolle,<br />

haben während zwei semestern den<br />

grundkurs für verkehrsexperten besucht<br />

und die abschlussprüfung mit<br />

erfolg bestanden. Die ausbildung beinhaltet<br />

vor allem vertiefte rechtliche,<br />

theoretische sowie praktische Kenntnisse<br />

in den Bereichen Fahrzeug- sowie<br />

Führerprüfungen.<br />

Frau Cornelia Konrad, amt für gesundheit,<br />

hat den lehrgang «sachbearbeiterin<br />

sozialversicherung» am<br />

Auflösung Sudoku v. Seite 21<br />

4 6 2 7 1 3 5 9 8<br />

1 8 5 4 6 9 3 7 2<br />

3 7 9 2 5 8 6 1 4<br />

8 3 7 6 9 2 4 5 1<br />

9 4 1 8 7 5 2 3 6<br />

2 5 6 1 3 4 9 8 7<br />

6 9 8 3 2 7 1 4 5<br />

5 1 4 9 8 6 7 2 3<br />

7 2 3 5 4 1 8 6 9<br />

Berufs- und weiterbildungszentrum<br />

Buchs absolviert und erfolgreich abgeschlossen.<br />

Der einjährige lehrgang<br />

verschafft eine fundierte übersicht der<br />

einzelnen sozialversicherungszweige.<br />

Herr Robert Beck, steuerverwaltung,<br />

hat an der Hochschule liechtenstein<br />

den Nachdiplom-studiengang «Treuhandwesen»<br />

erfolgreich abgeschlossen.<br />

Dieser lehrgang bereitet die<br />

Teilnehmenden auf qualifizierte Tätigkeiten<br />

im Treuhandwesen vor und<br />

vermittelt praxisorientierte Fach- und<br />

Führungskompetenzen. Die absolventen<br />

sind berechtigt zur Führung<br />

der Berufsbezeichnung «Dipl. liechtensteinischer<br />

Treuhand-experte».<br />

wir gratulieren recht herzlich zu<br />

diesen ausbildungserfolgen!<br />

NaCHRICHTeN<br />

25


Alles Gute im Ruhestand<br />

sekretariate der Regierung und der<br />

Ressorts<br />

Gina Hohl<br />

30.04.2009<br />

26 NaCHRICHTeN<br />

ausländer- und Passamt<br />

Marlene Jehle<br />

30.04.2009<br />

liechtensteinisches landesmuseum<br />

Heidi Oehri<br />

30.04.2009<br />

Voranzeige<br />

Herbstwanderung<br />

Freitag, 11. september 2009<br />

einladung folgt . . . Die gruppe unterhaltung


Gratulation<br />

Tiefbauamt<br />

amt für lebensmittelkontrolle und<br />

veterinärwesen<br />

Rony Bargetze<br />

35 Jahre<br />

Kurt Meier<br />

25 Jahre<br />

Tiefbauamt<br />

Heinz Ritter<br />

35 Jahre<br />

15 Jahre<br />

Dr.iur. Marion Frick-Tabarelli, Rechtsdienst der Regierung<br />

Gina Hohl, sekretariate der Regierung und der Ressorts<br />

Lucidalva Ospelt, Hochbauamt<br />

lic.iur. Horst Schädler, Persönlicher mitarbeiter des<br />

Regierungschefs<br />

Johannes Wohlwend, amt für Personal und organisation<br />

landespolizei<br />

Conny Bühler<br />

30 Jahre<br />

schulamt<br />

Helmuth Müssner<br />

30 Jahre<br />

Michael Fasel<br />

25 Jahre<br />

10 Jahre<br />

Pamela Begle, obergericht<br />

Dominic Brühwiler, stabsstelle ewR<br />

Dr.iur. Andrea Entner-Koch, stabsstelle ewR<br />

Ruhiye Eris, amt für volkswirtschaft<br />

Lorenz Frick, grundbuch- und Öffentlichkeitsregisteramt<br />

Stefan Good, steuerverwaltung<br />

Erich Lotzer, Hochbauamt<br />

Yvonne Meusburger, amt für Personal und organisation<br />

Barbara Vogt, motorfahrzeugkontrolle<br />

amt für wald, Natur und landschaft<br />

NaCHRICHTeN<br />

27


den Leserinnen und Lesern<br />

Das FLip­Redaktionsteam wünscht<br />

sonnige und erholsame Sommerferien.<br />

P. P.<br />

9490 vaduz

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