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Download - Ev. Philipp-Melanchthon Gemeinde Raunheim

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BlickDie Schattenseite:JederZehnte istüberschuldet,ohne Zusatzjobreicht esoft nicht.Die weihnachtlicheBotschaft indieser Zeit:Die GeburtJesu hatseine Elternglücklichgemacht -auch ohneReichtumund Statussymbole.Wie wirWeihnachten(er-)leben,müssen wirselbst entscheiden:KritikloserWeihnachtsrummeloderbewussterUmgang mitden Angebotenrund umdas Fest.ben? Natürlich ohne auf Ökologie und Nachhaltigkeitzu achten…Die Schattenseiten sind aber da: Jeder zehnteDeutsche ist überschuldet; früher konnte ein Elternteilnoch die ganze Familie ernähren, heutemüssen meist noch Zusatzjobs herhalten.Was ist da eine weihnachtliche Botschaft, dieuns erreichen könnte?Nun, Jesus ist im Stall geboren, arm - und dennochwaren seine Eltern über seine Geburtglücklich. Geld, Statussymbole – all das kanntensie bestimmt, aber es wurde in dieser Nacht relativiertund zwar durch Gott selbst.Und so sind wir wie jedes Weihnachten einmalselbst gefordert: Machen wir diesen ganzen Zirkusund Rummel mit, stürzen wir uns ins Getümmel,verjubeln wir das Geld, gehen wir schon imNovember auf die Weihnachtsmärkte oder zeigenwir als Christinnen und Christen dieser Glitzerweltdes schönen Scheins durch unser Verhalten,was wirklich wichtig ist?Das würde bedeuten, solche Märkte zur Unzeitwie in Laubach einfach zu boykottieren, das Geschenkebudgetbewusst zu reduzieren und auszusteigenaus der Deko-, Kitsch-, und Tandspirale.Ganz bestimmt erlebt man dann Weihnachtenanders und ich denke, auch nicht schlechter.Denn ein gutes Christentum zeigt sich auch inAbkehr und in kritischer Begleitung von dem,was Mode, Trend, Meinung so sagen. In diesemSinne, frohe Weihnachten!Martin Stenzel, Pfarrer4


BlickO wie Ohola und OholibaDer Prophet Hesekiel erzählt im 16., vor allemaber im 23. Kapitel von den beiden zuchtlosenSchwestern Ohola und Oholiba, die mit offenbarallen Männern, derer sie habhaft werden können,Hurerei betreiben.Symbolisch stehen diese beiden Schwestern fürdie Städte Samaria und Jerusalem, deren Abkehrvom Gott Israels und ihre Hinwendung zuÄgypten, Assyrien und Babylon/Chaldäa undderen Götzen.Ohne ein Blatt vor den Mund zu nehmen, schildertHesekiel die Unzucht der beiden Schwesternund prangert sie an, wobei es Oholiba/Jerusalem noch toller treiben soll als Ohola/Samaria. Auch wirft er ihnen vor, ihre eigenenKinder den fremden Göttern geopfert zu haben.Mit dieser metaphorischen Darstellung versuchtHesekiel, der als Priester selbst nach Babylondeportiert wurde, zu erklären, weshalb Gott alsSchutzherr Jerusalems den Angriff der Chaldäer586 v. Chr. auf die Stadt zugelassen hat. Und erwirft Jerusalem vor, aus dem Schicksal der„Schwester“ Samaria, die bereits 722 v. Chr. vonden Assyrern erobert worden war, nichts gelerntzu haben.Dann schildert er die Strafe, die Gott für sie vorgesehenhat: Er will beide ihren ehemaligenFreiern und Feinden preisgeben, auf dass siegeschändet und gerichtet werden. - Danach willer an seinem Bund mit ihnen festhalten und ihnenvergeben (Hes 16, 62-63).Heike OhlandOOhola undOholibastehen symbolischfürSamaria undJerusalem.Hesekielschildertfarbig dieUnzucht derbeidenSchwestern,meint aberdie Abkehrder Städtevom GottIsraels.Gott bestraftdiese Abkehr,verzeiht dannaber auch.5


BlickTAG DES OFFENEN DENKMALSDie Martin-Luther-<strong>Gemeinde</strong> <strong>Raunheim</strong> nahmam Sonntag, dem 8.9.2013, mit ihrer 2011 und2012 renovierten <strong>Ev</strong>. Pfarrkirche am Main amTag des offenen Denkmals teil. Hierfür war unsereKirche nach dem Gottesdienst bis 17. 00 Uhrfür interessierte Besucher geöffnet.Das KirchenvorstandsmitgliedWolfgang Becker konnte an diesemSonntag zahlreiche Interessiertebegrüßen. Insgesamtkonnten mehr als 70 Besuchergezählt werden. Darunter eineknapp 30 Personen starkeFahrradgruppe. Da wir die Teilnahmemit Öffnung unserer neurenovierten, im Jahre 1752 eingeweihten,Barockkirche auchdem Landesamt für DenkmalpflegeHessen in Wiesbadengemeldet hatten, fanden sichauch etliche auswärtige Besucherzur Besichtigung unsererKirche ein.Besonders gut war der Besuchgegen 15. 00 Uhr, da zu diesemZeitpunkt eine Führung und Erläuterung durchden Hofheimer Kunsthistoriker, Herrn HansDohm, angekündigt war. Dieser referierte zunächstumfassend über Lichtenberg, dessenZeit, als auch über die Bedeutung dessen Familie.Der Darmstädter Superintendent, Herr JohannKonrad Lichtenberg war bekanntlich Architekt,Planer und Bauleiter unserer <strong>Ev</strong>. Pfarrkir-6


Blickche am Main, die in den Jahren 1751 und 1752errichtet und an Pfingsten 1752 eingeweiht wurde.Bekanntlich gehen zahlreiche Kirchenbautenin Süd-Hessen auf Johann Konrad Lichtenbergzurück.Nach der ErläuterungderzeitlichenHintergründeals auch derPerson LichtenbergssowiederKunst- undSakralbautenin dessenZeit wurdendie 2011 und2012 durchgeführtenRenovirungsarbeitendurch die vom Kirchenvorstand beauftragteArchitektin, Frau Gerda Schmitt, vorgestelltund dabei dargelegt, dass die Renovierungunserer Kirche insbesondere von dem Gedankenund denkmalpflegerisch bekleideten Ansatzeiner historisierenden Renovierung, in Abstimmungmit dem Landesamt für Denkmalpflege,getragen war.Es hat uns gefreut, dass so viele Besucher anunserer frisch renovierten Kirche interessiert waren.Wolfgang Becker7


Blick„HEITERE SOMMERMUSIK“mit dem Ensemble "Statu Variabilis" aus MainzAm 22. September wardas fünfköpfige Kammerensemblezu Gastin der Kirche am Stadtzentrum.Mit ihrem breitgefächerten Programmstreiften sie die verschiedenstenEpochenvon der Klassik bis zurModerne.Die im Anschluss an das Konzert erhobene Kollektewar auf Anregung der Musiker für den mittlerweileim Bau befindlichen Glockenturm bestimmtund ergabeine Summevon618,28 €.AllenSpendernund vorallem denMusikernhierfür einganzherzliches„Dankeschön“.8


BlickDAGMAR LAY D.hatte am 2. November ein „Heimspiel“ in derPfarrkirche am Main. Die gebürtige <strong>Raunheim</strong>eringab wegen der großen Nachfrage gleich zweiKonzerte an diesem Samstag, die beide ausverkauftwaren. Unterstützt wurde sie im erstenKonzert von unserem Posco der und im zweitenvon den „Ohrwürmern“, dem Kinderchor derSSV.Der Reinerlös beider Konzerte geht an dieChristoffel-Blindenmission, die von Dagmar LayD. schon seit langem aktiv unterstützt wird.Heike Ohland9


BlickNEUES VOM GLOCKENTURMWir hatten fast nicht mehr damit gerechnet, aberam 15. September kam es doch noch zum erstenSpatenstich für den Glockenturm.13 t Stahl und200 t Betonwerden imTurmverbaut.Und keine 24 Stunden später wurde die Baustelleeingerichtet und der Bagger begann mit demAllein derSockel hat48 m 3 .Insgesamtwird derTurm 21 mhoch.10


BlickAusheben der Grube für das Fundament.Dieses wurde in der Folgewoche gegossenund dann ging esStück für Stückweiter nach oben.Das Gerüst wuchsmit den verschiedenenBetonageabschnitten.Langsam bekommtmaneine Ahnung, was für ein Blickfang derTurm wird, wenn man sich ihm von verschiedenenSeiten nähert.Beim Schreiben dieser Zeilen ist noch nichtklar, wann er tatsächlich fertig wird, weildie Bauarbeiten auch witterungsbedingtunterbrochen werden könnten.Wenn allerdings alles planmäßig verläuft,kann in diesem Jahr noch die Einweihungerfolgen. Den Termin werden wir dannselbstverständlich bekannt geben.Martin Stenzel11


Blick„GOTT SEGNE DIESENGLOCKENGUSS“Knapp achtzig Menschen fanden sich am 8. November2013 kurz nach halb zwei Uhr in derWerkshalle der Kunst- und GlockengießereiRincker in Sinn ein;wir aus <strong>Raunheim</strong> waren zu elft.(Mehr durften wir nicht sein, daGlocken aus insgesamt fünf <strong>Gemeinde</strong>nheute gegossen werden sollten undder Platz begrenzt war.)Das laute Fauch e n d e sSchmelzofensund die Flammeunter derEsse war dererste Eindruckbeim Hereinkommen.Derzweite Blick fieldann auf dieGlockengrube.Ein gemauertesLabyrinthaus Gusskanälen,Beschwerungsgewichtenund Stahlstangen mit kleinenblauen Schildern; auf drei von ihnen war <strong>Raunheim</strong>zu lesen. Zusammen mit unserem Geläutwaren noch fünf weitere Glockenformen eingegraben,wie in Schillers Glocke beschrieben, inganz normaler Erde. Diese wird rund um dieGussformen verdichtet, damit diese den Druckdes heißen Metalls aushält.12


BlickKurz nachdem jeder von uns einen guten Platzgefunden hatte, kamen die ersten Anzeichen,dass es bald losgehen wird. Die Gießrinne wurdean den Schmelzofen angehängt und wenigspäter verstummte das Fauchen. Hanns MartinRincker, der mit seinem Bruder das Unternehmenin der 13. Generation führt, begrüßte unsHier entstehenUNSEREGlocken!alle ganz herzlich und teilte uns mit, dass dasKupfer jetzt die richtige Temperatur (1.180°C)habe, um das Zinn, das ja einen viel niedrigerenSchmelzpunkt hat, dazu zu geben. Glockenbronzebesteht zu 78 % aus Kupfer und zu 22 %aus Zinn. „Umgerührt“ wird die ganze Masse miteinem trockenen, harzreichen Fichtenstamm,der in das flüssige Metall gestoßen wird. Dortverbrennt er und die entstehenden Gase sorgendafür, dass sich das Ganze gut vermischt. DieSchlacke wird noch abgezogen und dann ist dieGlockenspeise fertig für den Guss. Doch zuvormahnt Herr Rincker – und er spricht insbesonderedie Männer an – um absolutes Schweigenwährend des Gusses. Er sagt, sehen könne erund seine Männer nicht mehr als wir, aber spü-13


Blickren und hören, ob da unter der Erde alles, imwahrsten Wortsinn, gut läuft.Ein kurzes Gebet und die Bitte um Gottes Segenfür den Guss; um 14.08 Uhr ist es dann soweit:„In Gottes Namen lasst’s rinnen, stoßt denZapfen aus. Gott bewahr’ das Haus.“Hanns Martin Rinckerstößt denZapfen, der denSchmelzofen bislangverschlossenhat, nach innenund das Metallfließt in die Rinneund von der Rinnein den Gusskanal.<strong>Raunheim</strong> II istdie erste Glocke,die mit dem rotenBrei gespeist wird. Die Stahlstange mit demblauen Schild wird gezogen und die Bronze14


Blickfließt in die Glockenform. Zischend entweichtdie Luft aus den Windpfeifen und das entstehendeGas brennt bläulich-gelb ab. Als sich dieForm füllt, hört man ein Gurgeln – wie wenn beider Badewanne der Stöpsel gezogen wird. Jetztwird das Trennblech gezogen und <strong>Raunheim</strong> Iwird auch gefüttert. Trotz Ermahnung können esdoch einige Menschen (natürlich nicht aus<strong>Raunheim</strong>) es nicht lassen zu schwätzen undMeister Rinckermuss kurzaber energischum Ruhe bitten.Wiederw i r d d a sT r e n n b l e c hgezogen und<strong>Raunheim</strong> IIIerhält gurgelndihren Guss.Keine fünf Minutenhat derGuss unserer15


BlickGlocken gedauert, und um 14. 20 Uhr läuft keineGlockenbronze mehr aus dem Tiegel, alle achtFormen sind gefüllt.Dass Glocken am Freitagnachmittag, quasi zurSterbestunde Jesu gegossen werden, hat eherpragmatische als traditionelle oder gar theologischeGründe. Früher hat man dann gegossen,wenn die Schmelze die richtige Temperaturhatte und das konnte durchaus mittenin der Nacht sein. Eingebürgerthat sich dieser Brauch mit der Industrialisierungund der Fünftagewoche,weil auf den Freitag zweiarbeitsfreie Tage folgen, denn dieGlocken brauchen Zeit – mehrereTage - um abzukühlen.Ich finde den Brauch trotzdemschön und freue mich jetzt schon,wenn unsere drei neuen Glockensonntäglich die Menschen zur Feierder Auferstehung unseres Herrnrufen, und an den Werktagen unskurz innehalten lassen, vielleicht zueinem kurzen Gebet.Volker Seip16


BlickPAULUSGEMEINDE RAUNHEIM44.am 1. Advent 2013zu Gunstender Aktion11. 00 Uhranschließend:mit der Möglichkeit zum Mittagessen,am1. DezemberWir freuen uns wie in jedem Jahr wieder über: Kuchenspenden, die am Sonntag ab 10. 30 Uhr abgegebenwerden können, sowie überSpenden für die Tombola (bitte bis Fr., 22.11. im Büro abgeben).17


BlickAUS UNSERER KITADie Kindertagesstätte Arche Noahfeiert ihr 5-jähriges JubiläumMit einem bunten Rahmenprogramm und vielenkleinen und großen Besuchern feierte unsereKindertagesstätte Arche Noah am 1.10.2013 ihrfünfjähriges Jubiläum.In ihrer Eröffnungsrede begrüßte Melanie Stecha-Belgeralle Kinder, Eltern und Kollegen sowiedie zahlreichen Vertreter des Kirchenvorstandes,der Stadt und natürlich die Kolleginnenunserer Nachbar-Kita Morgenstern.Feierlich wurde unser neues Namensschild fürden Eingangsbereich enthüllt.Vertreter der Presse ließen es sich nicht nehmen,diesen entscheidenden Moment mit derKamera festzuhalten.Herr Berndt vom Kirchenvorstand lud alle Gästeein, bei Kaffee, Kuchen und Kakao mit uns zufeiern.Es wurde ein schönes Fest und die Kinder sprachennoch am nächsten Tag von dem bunten18


BlickProgramm, der Luftballonkünstlerin, dem Kinderschminkenund den Bildern aus unserer Farbschleuder.Wir möchten uns an dieser Stelle noch einmalbei allen bedanken, die unser Fest besucht undes damit zu einer so schönen Erinnerung gemachthaben.Für die KindertagesstätteManuela Engels BlickWÜNSCHE ZUM NEUEN JAHRHerr, setze dem Überfluss Grenzenund lasse die Grenzen überflüssig werden.Lasse die Leute kein falsches Geld machen,aber auch das Geld keine falschen Leute.Nimm den Ehefrauen das letzte Wortund erinnere die Ehemänner an ihr erstes.Schenke unseren Freunden mehr Wahrheitund der Wahrheit mehr Freunde.Bessere solche Beamte, Geschäfts- und Arbeitsleute,die wohl tätig, aber nicht wohltätig sind.Gib den Regierenden ein besseres Deutschund den Deutschen eine bessere Regierung.Herr, sorge dafür, dass wir alle in den Himmel kommen.aber nicht sofort…Neujahrswünsche des Pfarrers von St. Lamberti in Münster 188319


BlickDER WALD RUFTUND DAS WÖRTCHEN DANKE AUCHEs gib so viel zu berichten aus der Kita Morgenstern(der ehemaligen Kita der Martin-Luther-<strong>Gemeinde</strong>), wo fange ich an und wo höre ichauf? Das Wörtchen „Danke“ hatte in den vergangenenzwei Monaten eine besondere Stellung inunserer Kita. Vielleicht ist es schön, zuerst hiermitzu beginnen:Da wäre zunächst die Kitaausschusswahl: Hiermöchten wir uns bei allen Eltern bedanken, diesich hierfür aufstellen ließen. Danke auch an alleEltern, die im letzten Jahr im Kitaausschuss tätigwaren, Danke an alle Wahlhelfer und Dankeauch an alle, die uns unterstützen wollten, denenaber die Zeit fehlte. Wir wissen…manchmalkann man nicht wie man will.Dankbar sind wir auch für den neuen Glanz inunserem Eingangsbereich und dem Flur, derwieder liebevoll von Eltern und Großeltern unsererEinrichtung in wunderschönen hellen Farbengestrichen wurde - einfach zum Wohlfühlen. Einherzliches Dankeschön an dieser Stelle von unsals Team und allen Kindern unserer Einrichtung.20Und dann hätten wir auch noch von unseremErntedank-Gottesdienst zu berichten. Dieserfand am 7.10. im Martin-Luther-Haus statt. FrauZander und Frau Decker haben diesen gemeinsammit einer kleinen Gruppe von Kindern gestaltet.Eine lebendige Geschichte wurde vorgetragenund gespielt, was den Gottesdienst zueinem denk- und dankwürdigen Erlebnis hatwerden lassen. Ein Mitmach-Gottesdienst fürGroß und Klein.Nicht zuletzt sind wir auch der Feuerwehr dankbar,die mit uns jetzt schon zum wiederholtenMal eine Brandschutzübung durchführte, damit


Blickwir im Ernstfall (der hoffentlich nie eintritt)gut vorbereitet sind.Und ich bin mir sicher, dass ich dasWörtchen Danke noch viel öfter innerhalb undauch außerhalb der Einrichtung aussprechenkönnte. Doch das wird an dieser Stelle zu viel.Und nun zum Ruf aus dem Wald:Zum ersten Mal hat die Waldwoche stattgefunden.Eine feste Gruppe besuchte füreine Woche nicht wie gewohnt den Kindergartenim Haus… sondern im Wald.Hier hatten die Kinder die Möglichkeit, ihre Sinnezu schärfen, ihrer Phantasie freien Lauf zulassen, sich nach ihren Bedürfnissen zu bewegen,der Natur zu lauschen, Gottes wunderbareErde wieder ein Stückchen näher kennen zu lernenund so zu sehen, für was wir Gott allesdankbar sein können. Und das ist ganz schönviel.Und was gibt es sonst noch… Wir suchen eine/n Patin/Paten, die/der einmalwöchentlich in die Einrichtung kommt und miteiner kleinen Gruppe von Kindern in die Weltder Fabelwesen, Mythen, Legenden oder einfachnur in Bilderbücher eintaucht. Sollten Siedie/der Richtige für uns sein, dann meldenSie sich bei uns. Außerdem wollen wir es der/dem Patin/Patenund dem Rest des Lesekreises so richtig gemütlichmachen. Deshalb suchen wir eine guterhaltene Couch. Wer kann uns hier mit Ratund/oder Tat zur Seite stehen? Bitte meldenSie sich.So, das war es jetzt aber von uns.Wir wünschen Ihnen und Ihren Familien einegute Zeit und bis zum nächsten Mal…Andrea Oppermann21


BlickGEMEINDEGTUPPENPunktKirchenanbauMainstraße 19montagsdienstagsmittwochs19. 30 Uhr Posaunenchor17. 00 Uhr Posaunenchor für AnfängerKontakt: Rainer Seip, Tel. 4 61 4117. 30 Uhr Konfirmandenunterricht Gruppe IKontakt: Pfr. Stenzel, Tel: 4 33 22PunktMartin-Luther-HausWilhelm-Leuschner-Straße 12Montag,9.12. + 13.+27.1.montags14-täglichmittwochsMittwoch,11.12. + 22.01.donnerstags2. und 4.Donnerstag15. 00 Uhr Frauenhilfe (Frauentreff 60+)Kontakt: Dorothea Radlinger, Tel. 2 15 1017. 30 Uhr MLG-NähstübchenKontakt: Anja Walther, Tel. 7 34 0118. 00 Uhr BastelkreisKontakt: Tanja Lotz, Tel. 4 34 5919. 00 Uhr Rock SolidKontakt: Claudia Künzl, Tel. 4 43 2016. 15 Uhr17. 00 UhrFlötengruppe IFlötengruppe IIKontakt: Inge Jungbluth, Tel. 2 12 9618. 00 Uhr GebetskreisKontakt: Beatrix Zwickl, Tel. 4 14 97freitags 16. 00 Uhr Spielkreis Tel.: 06142 (mitwählen!)Kontakt: Birgit Schneider, 4 77 03 06freitags17. 00 Uhr CVJM-BandKontakt: Max Mach, Tel. 79 50 7022


<strong>Gemeinde</strong> inGEMEINDEGRUPPENPunkt<strong>Gemeinde</strong>zentrumNiddastraße 1519. 00 Uhr Kreuzbund (Selbsthilfegruppe)Kontakt: Fr. Müller, Tel: 2 15 6319. 30 Uhr ComputerclubKontakt: Hr. Schneider, Tel: 4 19 3615. 30 Uhr BibeltreffKontakt: Fr. Radlinger, Tel: 2 15 1016. 15 Uhr Konfirmandenunterricht Gruppe IIKontakt: Pfr. Stenzel, Tel: 4 33 2220. 00 Uhr Ökumenischer SingkreisKontakt: Hr. Frosch, Tel: 4 24 9919. 30 Uhr FlötenkreisKontakt: Fr. Radlinger, Tel: 2 15 1015. 00 Uhr SeniorennachmittagKontakt: Pfr. M. Stenzel, Tel: 4 33 22montagsMontag,14-täglichMittwoch,14-täglichmittwochsdonnerstagsDonnerstag,14-täglichDonnerstag,05.12.PunktSeniorenresidenzAm Römerbrunnen 1-3EVANGELISCHE GOTTESDIENSTEjeweils Mittwoch um 10. 00 Uhr11. Dezember (Pfarrer Stenzel)24. Dezember (Pfarrer Giehl)08. Januar (Pfarrer Giehl)22. Januar (Pfarrer Stenzel)23


MONATSSPRUCH DEZEMBER 2013:mit GottPAULUSGEMEINDE RAUNHEIMGOTTESDIENSTEIM DEZEMBERIn ihm war das Leben,und das Leben war das Licht der Menschen.Joh 1,4PFARRKIRCHEAM MAINKIRCHE AMSTADTZENTRUM01.12.1. Advent08.12.2. Advent15.12.3. Advent22.12.4. Advent24.12.Heiligabend25.12.Weihnachten26.12.Weihnachten11. 00 Uhr Gottesdienst zum 45. Weihnachtsbasarin der Kirche am Stadtzentrummit Weihe der neuen Glocken, Bevollmächtigung vonRainer Seip als Prädikant und dem ök. Singkreis(Dekan Hohmann, Pfr. Stenzel, Pfr. Giehl)9. 15 Uhr Gottesdienst(Pfarrer Giehl)9. 15 Uhr Gottesdienst mitAbendmahl (Pfr. Giehl)9. 15 Uhr Gottesdienst(Pfarrer Stenzel )14. 00 Uhr und 16. 00 UhrFamiliengottesdiensteim MLH mit Krippenspiel18. 00 Uhr Christvesperin der Kirche am Main(Pfarrer Giehl)10. 30 Uhr Gottesdienst m.Abendmahl (Pfr. Stenzel)10. 30 Uhr Gottesdienst(Pfr. Giehl)9. 30 Uhr Gottesdienst(Pfarrer Stenzel)16. 00 UhrFamiliengottesdienstmit Krippenspiel22. 00 Uhr Christmette(Pfarrer Stenzel)10. 00 Uhr Gottesdienst zum 1. Weihnachtsfeiertagin der Pfarrkirche am Main (Pfarrer Stenzel)10. 00 Uhr Gottesdienst zum 2. Weihnachtsfeiertagin der Kirche am Stadtzentrum (Pfarrer Giehl)29.12. 10. 00 Uhr Gottesdienst in der Pfarrkirche am Main(Pfarrer Giehl)31.12.Silvester17. 00 Uhr Jahresschlussgottesdienstin der Kirche am Stadtzentrum (Pfarrer Stenzel)24


mit GottPAULUSGEMEINDE RAUNHEIMGOTTESDIENSTEIM JANUARMONATSSPRUCH JANUAR 2013:Lass mich am Morgen hören deine Gnade; denn ich hoffe auf Dich.Tu mir kund den Weg, den ich gehen soll; denn mich verlangt nach dir.Ps 143,8PFARRKIRCHEAM MAINKIRCHE AMSTADTZENTRUM9. 15 Uhr Gottesdienst(Pfarrer Giehl)9. 15 Uhr Gottesdienst(Prädikant Seip)9. 15 Uhr Gottesdienstmit Abendmahl(Pfarrer Stenzel)17. 00 Uhr Neujahrsgottesdienstin der Pfarrkirche am Main(Pfarrer Giehl)10. 30 Uhr Gottesdienst(Pfarrer Stenzel)10. 30 Uhr Gottesdienstmit Abendmahl(Pfarrer Stenzel)10. 30 Uhr Gottesdienst(Pfarrer Stenzel)10. 00 Uhr Festgottesdienst zur Fusionder beiden Kirchengemeindenin der Pfarrkirche am Mainmit anschließender Prozession zum Mittagessenin den Räumen der Kirche am Stadtzentrum(Dekan Hohmann, Pfr. Giehl, Pfr. Stenzel)01.01.Neujahr05.01.2. So. n. dChristfest12.01.1. So. n.Epiphanias19.01.2. So. n.Epiphanias26.01.3. So. n.EpiphaniasDort finden Sie uns:Kirche am Stadtzentrum: Niddastraße 17Pfarrkirche am Main: Mainstraße 19Martin-Luther-Haus: Wilhelm-Leuschner-Straße 12.25


BlickDie Kirchenmäuseder PaulusgemeindeWeihnachts-RätselTreffpunkt WeihnachtskrippeKrippenspiel im Martin-Luther-Haus:24.12., 14. 00 und 16. 00 Uhr,Generalprobe am 23.12.(Uhrzeit wird noch bekannt gegeben) Krippenspiel in der Kirche am Stadtzentrum:24.12., 16. 00 UhrProben: Mo, 2,., 9. und 16.12., jeweils 18. 00 UhrGeneralprobe am 23.12. um 11. 00 UhrKINDERGOTTESDIENSTjeweils um 9.15 Uhr in der Pfarrkirche am Main1. und 15. Dezember 19. Januar26


Blicke im LebenBitte um Bekanntgabe vonEhejubiläen und Geburtstagenfür das Jahr 2014Liebe <strong>Gemeinde</strong>glieder,sollten Sie im Jahr 2014 dasFest der Silbernen, Goldenen,Diamantenen oder EisernenHochzeit begehen, so bitten wir Sie, unsdies durch Ausfüllen des umseitigen Vordruckesmitzuteilen. Nach wie vor sind unsere diesbezüglichenDaten nicht vollständig, wir sind deshalbauf Ihre Hilfe angewiesen, wenn sie einen Besuchdes Pfarrers oder eine Veröffentlichung im<strong>Gemeinde</strong>blatt wünschen.Die Bekanntgabe Ihres Jubiläums erfolgt nur,wenn Sie dies ausdrücklich wünschen undsollte rechtzeitig vor Redaktionsschluss desentsprechenden Blättchens im <strong>Gemeinde</strong>büroerfolgen. (Den Redaktionsschluss-Termin findenSie auf der Rückseite des <strong>Gemeinde</strong>blattes).An dieser Stelle weisen wirdarauf hin, dass der 70., 75. und80. Geburtstag sowie alle Geburtstage nachVollendung des 80. Lebensjahres im <strong>Gemeinde</strong>blattveröffentlicht werden. Wünschen Sie diesbezüglichkeine Veröffentlichung, so bitten wir umrechtzeitige Mitteilung, und zwar entweder durchAusfüllen des umseitigen Vordruckes oder durchtelefonische Mitteilung.Für Ihr Verständnis danken wir Ihnen vielmals imVorausMit freundlichen GrüßenIhre <strong>Ev</strong>. Paulusgemeinde <strong>Raunheim</strong>27


Blicke im LebenAn das<strong>Gemeinde</strong>büro der <strong>Ev</strong>. PaulusgemeindeNiddastraße 1565479 <strong>Raunheim</strong>Hiermit teilen wir Ihnen unser __________. Ehejubiläum mit.Tag der Eheschließung ______________________ Unser Ehejubiläum soll veröffentlicht werden Unser Ehejubiläum soll nicht veröffentlicht werden Mein Geburtstag soll nicht veröffentlicht werdenGeburtsdatum ______________________________(zutreffendes bitte ankreuzen)Vor- und Zuname ______________________________________Straße und Hausnummer ________________________________<strong>Raunheim</strong>, den_______________________________________Unterschrift28


PAULUSGEMEINDE RAUNHEIMwww.paulusgemeinde-raunheim.dePfarramt I: z. Zt. vakant Sprechzeiten:Wilhelm-Leuschner-Str. 10 nach VereinbarungTel.: 06142-945808<strong>Gemeinde</strong>büro I: Heike Ohland Di + Mi 8. 30 -12. 00 UhrWilhelm-Leuschner-Str. 10 und 14. 00 - 15. 00 UhrTel.: 06142-21411 Fax: 06142-929944E-Mail: buero @ paulusgemeinde-raunheim.dePfarramt II: Pfarrer Martin Stenzel Sprechzeiten:Niddastraße 13nach VereinbarungTel.: 06142-43322E-Mail: stenzel @ paulusgemeinde-raunheim.de<strong>Gemeinde</strong>büro II: Heike OhlandDo + Fr. 8. 30 - 12. 00 UhrNiddastraße 15und 14. 00 - 15. 00 UhrTel.: 06142-43955 Fax: 06142-834472E-Mail: buero @ paulusgemeinde-raunheim.deSpendenkonto:Kreissparkasse Groß-GerauKto: 40 000 97, BLZ 508 525 53UNSERE KINDERTAGESSTÄTTENArche Noah:Morgenstern:Leitung: Melanie Stecha-BelgerAussiger Straße 19nach VereinbarungTel.: 06142-43975 Fax: 06142-408952E-Mail: ev.kita-arche-noah.raunheim@ ekhn-net.deLeitung: Sabine RexrothWilhelm-Leuschner-Str. 12 nach VereinbarungTel.: 06142-21481 Fax: 06142-994968E-Mail: ev.kita-morgenstern.raunheim@ ekhn-net.deNächste Ausgabe von : Feb/März 14(Redaktionsschluss hierfür: Mo., 06.01.14)

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