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Pfarrbrief Ostern 2012 - Pastoraler Raum Hofheim-Kriftel

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___________________________________________________________P f a r r b r i e fder kath. Kirchengemeinde St. VitusO s t e r n 2 0 1 2_________________________________________________________________


___________________________________________________________2Liebe Gemeinde,in Ihren Händen halten Sie den Osterpfarrbrief: <strong>Ostern</strong> das Fest der Freudeüber die Auferstehung unseres Herrn Jesus Christus. In der Fastenzeit durftenwir uns schon auf dieses frohe Fest vorbereiten. In diesem Jahr haben wir amersten Fastensonntag im Evangelium die Aufforderung Jesu: „Kehrt um, undglaubt an das Evangelium!“ (Mk 1,15) gehört. Eine Mahnung, die sich viele zuHerzen genommen und durch Zeichen des Verzichtes und Gebetes in derFastenzeit ganz bewusst gelebt haben. Dieses bewusste Verzichten, Beten undInnehalten ist ein Weg, den Glauben wieder aufzufrischen. Und das ist gut so!Denn wenn man seinen Glauben nicht von Zeit zu Zeit auffrischt, wird er dürr,kraftlos und gerät in Gefahr, abzusterben. Das ist wie mit einer Beziehung, diegepflegt sein will. Mit dem Wort Beziehung ist angesprochen, was Glaube imwahren Sinn ist, die Beziehung zu Gott, in der ich mich IHM anvertraue, in derich mich vertrauensvoll in seine Hände lege. So gesehen kann man Mk 1,15auch so übersetzen: „Kehrt um, und vertraut der frohen Botschaft“ oder nochdeutlicher „Kehrt um, und vertraut euch Gott an!“ So können wir unsereUmkehr oder besser gesagt Hinkehr zu Gott durch Zeichen wie Verzicht zumAusdruck bringen. Dann ist dieser Verzicht nicht Selbstzweck, den wir unsaufzwingen, bei dem wir etwas leisten wollen und der uns vielleicht auch lästigsein kann, sondern ein Geschenk, mit dem wir Gott unsere Liebe und unserVertrauen zu IHM zum Ausdruck bringen. So wird der Verzicht zum Gewinn,weil wir uns dadurch Gott wieder neu zuwenden und aufmerksam werden, wieer uns antwortet.Im Blick auf Karfreitag kann dies bedeuten: Jesus starb nicht, um etwas leistenzu wollen, um ein Held zu werden, sondern er teilte mit uns auch die Tiefenmenschlichen Leides. Er starb für uns und schenkte sich auf diese Weise Gotthin. Er legte sich voll Vertrauen in seines Vaters Hände. Und Gott gab Antwortauf dieses Geschenk, nicht indem er ihn vor dem Tod bewahrte, sondern erholte ihn durch die Auferweckung aus dem Tod heraus, wieder zurück in dieGemeinschaft mit IHM. In das himmlische, ewige, unzerstörbare Leben beiGott.Diese Erfahrung dürfen auch wir machen, wenn wir uns Gott zuwenden. Erbeschenkt uns mit seiner Liebe, seinem Licht und Leben. Und dies gilt nicht erst_________________________________________________________________


3____________________________________________________________dann, wenn wir gestorben sind und im Grabe liegen, sondern bereits im Hierund Jetzt. Auferstehung kann ich immer dann erfahren, wenn ich mein Leid, inwelcher Form auch immer, annehme und es mit Jesus trage. Auferstehungkann ich so erfahren, dass entweder mein Leid vergeht oder dass ich trotz Leideine tiefe innere Freude und Kraft in mir spüre, die mich trägt. Ich spüre dann,diese Kraft ist ein Geschenk von Gott, in dessen Armen ich mich getragen weiß.In diesem Sinn wünsche ich uns, dass wir uns mit weitem Herzen nach GottesGaben ausstrecken, wenn wir in den nächsten Tagen in der Liturgie das Leiden,Sterben und Auferwecktwerden Jesus erleben und mitfeiern, dass Gott unsbeschenken kann und so aus unserem Glauben immer mehr eine tiefelebendige Beziehung zu IHM wird.So wünsche ich Ihnen ein gesegnetes Osterfest,IhreChristine KrempelGemeindereferentin_________________________________________________________________


4Neues aus dem PastoralausschussDer Pastoralausschuss, das Leitungsgremium für den Pastoralen <strong>Raum</strong><strong>Hofheim</strong>-<strong>Kriftel</strong>, hat in seiner konstituierenden Sitzung am 17. Januar <strong>2012</strong>Herrn Horst Kaiser aus St. Vitus einstimmig zu seinem Vorsitzenden gewählt.Ebenso einstimmig wurde Frau Silke Krüger aus St. Peter und Paul zurStellvertretenden Vorsitzenden bestimmt. Beide werden den Pastoralen <strong>Raum</strong>auch auf Bezirksebene vertreten. Ihre Stellvertreter dort sind Dirk Jung (St.Peter und Paul) und Thomas Pierschke (St. Vitus).Für die Wahl zur Diözesanversammlung schlägt der Pastoralausschuss derBezirksversammlung Herrn Jung und Herrn Pierschke vor. Der Pastoralausschusshat sich zudem über die von Bischof Dr. Franz Tebartz-van Elstvorgegebene Entwicklung des Bezirks hin zu vier „Pfarreien neuen Typs“ausgetauscht. Wie bekannt, soll sich der Pastorale <strong>Raum</strong> <strong>Hofheim</strong>-<strong>Kriftel</strong> mit dergerade neu gegründeten Pfarrei St. Laurentius, St. Margareta, St. Jakobus undSt. Michael Eppstein zunächst zu einem Pastoralen <strong>Raum</strong> zusammenschließen,der dann spätestens 2019 als „Pfarrei neuen Typs“ vom Bischof neugegründetwird.Wie es gelingen kann, in diesen neuen Strukturen Kirche vor Ort lebendig zuhalten, und was es dabei als identitätsstiftend zu erhalten gilt, soll Thema einerKlausurtagung aller drei Pfarrgemeinderäte und des Pastoralausschusses imMärz sein.Für den PastoralausschussHorst Kaiser_________________________________________________________________


5___________________________________________________________ErstkommunionAm 15. April werden 24 Kommunionkinder aus unserer Gemeinde die ersteheilige Kommunion in St. Vitus empfangen. Die Vorbereitung erfolgt in dreiGruppen, die von vier Katechetinnen Frau Schmitt, Frau Bösel, Frau Kullick undFrau Meuresch begleitet werden.Zum ersten Mal wird in unseren drei Pfarreien des Pastoralen <strong>Raum</strong>es <strong>Hofheim</strong>/<strong>Kriftel</strong> ein gemeinsamer Kommunionkurs angeboten. Mit diesem neuen Konzepthaben wir viele gute Erfahrungen machen dürfen.In der Zeit der Vorbereitung hören die Kinder vom Wirken Jesu und dass erFreundschaft mit uns allen haben will.Bei der „Weihnachtswerkstatt“ im Advent hörten die Kinder von der Verheißungder Geburt Jesu. Im Januar wurden sie auf das Sakrament der Beichte vorbereitet,dass sie am 11. Februar empfingen. Dies war ein aufregender Tag fürdie Kinder, den sie mit Brot backen, Singen und anschließendem Brot teilenbegehen durften. Nun geht es mit großen Schritten auf den Weißen Sonntagzu. An diesem Tag dürfen sich die Kinder darüber freuen, dass Christus ihnenleibhaftig begegnen und ihnen für ihr weiteres Leben seine Freundschaftschenken will.Nehmen wir die Kinder in unser Gebet auf und freuen wir uns mit ihnen aufdiesen schönen und wichtigen Tag.Christine KrempelGemeindereferentin_________________________________________________________________


________________________________________________________________ 6Kommunionkinder am 15. April <strong>2012</strong>Paolo AzzolinaFinja BöselShirin-Giovanna Hurtado-PetrilloBen JonscherLukas-Fabian KilbRoberto LanzanoEike LukasSarah MeureschAnnika Lisa NeitzelFelix RichterTatjana SchmittPaul UttenweilerNino BerkusVictoria GebertAnna IckstadtBen KernAnna KullickLuca LombardoLeandro MemoliSebastian MycanNiklas PliesterJacob RupcicNaod TesegayJeremy Wittmann__________________________________________________________________________


7___________________________________________________________In der frühchristlichen Tradition wird das ungeteilte Gewand unseresHerrn und Erlösers Jesus Christus, das im Johannesevangelium (19,23-24) bezeugt ist, als Zeichen der Einheit aller Christen gedeutet.Das Gebet um die kirchliche Einheit aller, die durch Glaube und Taufezu Jesus Christus gehören, zählt zum Kernbestand der Trierer Heilig-Rock-Tradition.Das Bemühen um diese Einheit wird die Wallfahrt des Jahres <strong>2012</strong>prägen. Wir betrachten das gelungene ökumenische Miteinander während der Christus-Wallfahrt von 1996 und bei den jährlichen Heilig-Rock-Tagen seit 1997 als großesGeschenk. Daher sollen schon im Vorfeld der Wallfahrt <strong>2012</strong> der ökumenische Dialogund das gemeinsame Gebet gefördert werden.Während der Wallfahrtszeit wird dem Bemühen um die Einheit der Christen durch intensivenGedankenaustausch, gemeinsames Zeugnis und ökumenische Gottesdienste derihm zukommende Stellenwert gesichert. Dies geschieht in engem Kontakt mit derArbeitsgemeinschaft Christlicher Kirchen in Deutschland (ACK). Die Wallfahrt wird wie1996 eine Christuswallfahrt und ist daher ein wichtiges ökumenisches Ereignis.Der Anlass ist ein historisches Datum: 1512 wurde die Tunika Christi auf Drängen KaiserMaximilians I. aus dem Hochaltar des Domes entnommen, in dem sie jahrhunderte langunsichtbar geborgen war. Um sich des Glaubens zu vergewissern, wollte man damalsdie "Heiltümer" sehen, die an das Leben Jesu Christi, sein Menschsein und sein Leidenund Sterben zu unserem Heil erinnern.Heute, 500 Jahre später, beschreibt Wallfahrtsleiter Dr. Georg Bätzing den HeiligenRock als eine Ikone Christi, ein Symbol der Kirche und als Mahnmal für die Einheit derChristen.Frauen, Männer, Kinder und Jugendliche aller christlichen Konfessionen sind herzlicheingeladen, gemeinsam mit uns auf die Wallfahrt zu gehen und im Gewand Christi demzu begegnen, der die Mitte unseres Lebens und Glauben ist: Jesus Christus.Das Bistum Limburg freut sichauf die Heilig Rock-Wallfahrt<strong>2012</strong> nach Trier. Bischof Dr.Franz-Peter Tebartz-van Elstlädt alle Katholiken der Diözeseam 29. April ein, sich mitihm auf den Pilgerweg in dieälteste Bischofsstadt Deutschlandszu machen und dort dasGewand Christi zu verehren.Die Wallfahrt steht unter demLeitwort „…und führe zusammen, was getrennt ist“._________________________________________________________________


_________________________________________________________ 8Die Gesellschaft für Christliche-Jüdische-Zusammenarbeit (CJZ)im Main-Taunus-KreisBestimmt fragen sich jetzt eine ganze Reihe von Ihnen: Was ist denn das, die CJZ?Und in <strong>Kriftel</strong>, da habe ich noch nie etwas von dieser Gesellschaft gehört!Grundsätzlich geht es der CJZ um die Verständigung und Zusammenarbeit zwischenJuden und Christen, bei gegenseitiger Achtung aller Unterschiede. 1988 wurde dieGesellschaft für den Main-Taunus-Kreis in <strong>Hofheim</strong>,u. a. von Vertretern der Kirchen,der jüdischen Gemeinden und von politischen Parteien ins Leben gerufen. Seitdieser Zeit bietet die CJZ eine Fülle von Veranstaltungen rund um den christlichjüdischenDialog im gesamten Main-Taunus-Kreis an.Auch in <strong>Kriftel</strong>, speziell in St.Vitus, ist die CJZ aktiv. Da wären zunächst einmal dieVorträge zu erwähnen, die Prof. Frey nun schon seit einer ganzen Reihe von Jahrenregelmäßig in der Passionszeit in <strong>Kriftel</strong> hält. In diesem Jahr spricht Prof. Frey am3.4.<strong>2012</strong>, 19.30 Uhr, im Gemeindehaus von St. Vitus zum Thema „Herr, wiezahlreich sind meine Bedränger (Psalm 3,2) – Wer war schuldig am Tod Jesus?Stimmen aus zwanzig Jahrhunderten.“Vielleicht erinnert sich der ein oder andere auch noch an den beeindruckendenökumenischen Gottesdienst, den wir in St. Vitus im Herbst 2008 anlässlich des 70.Jahrestages der Pogromnacht am 9. November feierten oder an die Chanukkafeier(jüdisches Lichterfest anlässlich der Befreiung von Fremdherrschaft) im Gemeindehausvor 3 Jahren.Einige von Ihnen waren wohl auch dabei, als im vergangenen Jahr, in Kooperationmit der CJZ, 3 „Stolpersteine“ für die Familie Nassauer in der Goethestraße in <strong>Kriftel</strong>verlegt wurden. Diese Steine erinnern an drei <strong>Kriftel</strong>er Juden, die von den Nationalsozialistenermordet wurden. Auch an der jährlich statt findenden Gedenkveranstaltungam 9. November in <strong>Hofheim</strong> vor dem „Türmchen“ (ehemaligeSynagoge), unter Beteiligung von Schülerinnen und Schülern der Main-Taunus-Schule, nimmt eine ganze Reihe von <strong>Kriftel</strong>ern teil.Schließlich finden die Sitzungen des Vorstandes der Christlich-Jüdischen-Zusammenarbeit,des Kuratoriums der CJZ und die jährliche Mitgliederversammlung inden Räumlichkeiten von St. Vitus statt.Vielleicht ist ihr Interesse ja an weiteren Informationen rund um den interreligiösenDialog zwischen Juden und Christen erwacht, oder sie wollen sich über die Veranstaltungender Christlich-Jüdischen Zusammenarbeit umfassend informieren? Solltedies so sein, dann wenden Sie sich doch bitte an mich, Thomas Hammer, Tel.06192/997760.Dr. Thomas Hammer, Pastoralreferent und stellvertretender Vorsitzender der CJZ_________________________________________________________________


9___________________________________________________________Liebe Gemeinde von St.Vitus,der Bitte, mich Ihnen im Pfarrblatt kurz vorzustellen, kommeich gerne nach. Ich heiße Bernd Schaefer, bin verheiratet,habe drei erwachsene Kinder und lebe in <strong>Hofheim</strong>. ImNovember 2006 wurde ich von Bischof Franz Kamphaus imHohen Dom zu Limburg zum Diakon geweiht. Hauptberuflicharbeite ich als Arzt für Allgemeinmedizin in eigener Praxis.Mein tiefer Glaube an einen barmherzigen Gott und die Liebe zum Evangeliumhaben mein ganzes Leben geprägt. Mich von Christus in seinen Dienst nehmenzu lassen und Menschen in Nöten zu begleiten und zur Seite zu stehen, sehe ichals einer meiner Hauptaufgaben. Zu den Tätigkeiten, die mir als Diakonobliegen, gehören - neben meiner Assistenz beim Gottesdienst - diewunderbare Aufgabe der Verkündigung der froh machenden Botschaft sowiedie Spendung des Tauf - und Ehesakramentes.Selbst bin ich ein Sport aktiver Mensch, der Gottes herrliche Schöpfung liebtund sich des Lebens im Kreise seiner Familie, seiner Freunde und Mitmenschenerfreut.Ich grüße Sie alle ganz herzlich.Ihr Bernd SchaeferDiakonP.S: meinen Namen schreibe ich wirklich mit "ae".Nächster Gottesdienstam Freitag, den 04. Mai um 19.00 Uhrim Gemeindehaus______________________________________________________________________________


_________________________________________________________ 1090 Jahre Caecilienverein <strong>Kriftel</strong> – ein Anlass zu feiern!In diesem Jahr feiern wir, dass sich im Jahr 1922 141 Gemeindemitglieder von St. Vitusentschlossen haben, einen Chor zu gründen. Aber nicht nur das: Wir feiern auch, dassseit damals zahlreiche Musikbegeisterte die Kirchenmusik als bereicherndes, schönesElement der Liturgie und des Gemeindelebens weiter gepflegt haben. Wir feiern alsosowohl die Initiative der Gründer von damals als auch das andauernde Engagementaller, die bis heute die musikalische Arbeit getragen haben und weiterhin unterstützen.Versuchen wir einen Augenblick, uns in den Beginn der zwanziger Jahre des vergangenenJahrhunderts zurückzudenken. Der erste Weltkrieg war seit wenigen Jahrenbeendet, <strong>Kriftel</strong> mit seinen knapp 2.000 Einwohnern (heute rund 12.000) gehörte in derFolge zum französischen Besatzungsgebiet. Die Jahre waren geprägt durch hohe Arbeitslosigkeitund Inflation. Im Kino liefen Stummfilme, Charlie Chaplin war unumstrittender größte Filmstar dieser Zeit. Opern von Paul Hindemith und Operetten vonFranz Lehár und Robert Stolz wurden uraufgeführt. In der Reichshauptstadt Berlin wurdendie Omnibusse außer Dienst gestellt, die von Pferden gezogen wurden, und durchMotor-Omnibusse ersetzt (nur nachts kamen die Tier-betriebenen Fahrzeuge noch zumEinsatz). Unsere St. Vitus-Kirche war immerhin schon 54 Jahre, also zwei Generationen,alt, wobei die Seitenschiffe erst 1952 angebaut wurden. Zeitzeugen von damals sindheute in hohem Alter, umso mehr würden wir uns freuen, wenn sie diesen Artikel lesenund uns mit ihrer Erinnerung helfen, die Beschreibung des damaligen Gemeindelebenszu vervollständigen!Wie gut, dass 141 der damals knapp 2000 <strong>Kriftel</strong>er die Initiative ergriffen haben, denCaecilienverein zu gründen: 81 Sängerinnen und Sänger und 60 passive Mitglieder. Wiegut auch, dass sich seither über all die wechselvollen Jahrzehnte so viele Menschengefunden haben, die sich selbst in die Kirchenmusik eingebracht haben. Sie haben imChor des Caecilienvereins gesungen oder waren als passive Mitglieder des Caecilienvereinsverlässliche Unterstützer der Kirchenmusik, sei es durch Konzertbesuche, durchihre finanziellen Beiträge oder ganz praktisch durch das Anpacken bei den unglaublichvielen Dingen, die hinter den Kulissen zu erledigen sind und die zum Gelingen der Musikunverzichtbar sind.Der runde Geburtstag des Caecilienvereins <strong>Kriftel</strong> ist also vor allem Anlass, vielen Dankezu sagen – und wie könnte ein Chor das besser tun als mit Musik? Freuen Sie sichdaher auf eine festliche Gestaltung des Oster-Hochamts am Ostersonntag um 9:15 Uhrmit Mozarts feierlicher „Missa solemnis“. Freuen Sie sich auf den Jubiläumstag am 17.Juni, in dem Sie nach dem Jubiläumsgottesdienst mit Orchestermesse zur musikalischenMatinée mit einem hörenswerten Querschnitt aus Konzerten derVitus s & CaeciliaKvergangenen Jahre eingeladen sind. Und merken Sie sich dasirchenmusik in St. Vitus, <strong>Kriftel</strong>Jubiläumskonzert am 7. Oktobervor: „Gloria“ – „Ehre sei Gott“ ist esüberschrieben. Diesem „Gloria“waren und sind wir verpflichtet seit90 Jahren, heute und auch in den kommenden Jahrzehnten! A. Wincklerwww.VitusundCaecilia.de_________________________________________________________________


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_________________________________________________________ 12Mitteilungen aus unserer GemeindeDurch die Taufe wurden in die christliche Gemeinde aufgenommen:Von Dezember 2011 bis Februar <strong>2012</strong>Luka MaticDurch den Tod sind in das ewige Leben vorausgegangen:Von Mitte November 2011 bis Mitte März <strong>2012</strong>Hyazinth Anton BornHans Ulrich ZehAnna PaulusRichard BeßlerHerbert HaselGertrud Katharina Baukholt______________________________________________________________________________


13___________________________________________________________Wie Sie das Pfarrbüro erreichen können:Seelsorge-Notfall-TelefonPfarrbüroPfarrer Gros 0163 98 18 029Kapellenstr. 1 a, : 99 77 60, Fax: 99 77 77: Pfarrbuero@St-Vitus-<strong>Kriftel</strong>.deInternet: www.St-Vitus-<strong>Kriftel</strong>.deFrau Conrad, Frau UngerMo./Mi./Do./Fr. von 9.30 Uhr bis 12.00 UhrDi. von 16.30 Uhr bis 18.00 Uhr: 92 98 50: helmut.gros@pastoraler-raum-hofheim.deKaplan de Beyer : 92 98 50: thomas.debeyer@pastoraler-raum-hofheim-dePast. Ref. Dr. Hammer : 99 77 60 / 99 77 70Gem. Ref. C. Krempel : 99 77 60 / 99 77 63Babysitter-Vermittlung Fr. Hergenröther : 4 25 35 / Frau Beege : 4 47 61Essen auf Rädern Fr. Hergenröther : 4 25 35Eltern-Kind-Gruppen Fr. Birgit Müller : 4701700, kess.mueller@gmx.deFörderverein St. Vitus Herr Horst K. Kaiser : 977 08 25Spendenkonto 44057204,Frankfurter Volksbank, BLZ 501 900 00Für den <strong>Pfarrbrief</strong> zeichnet das <strong>Pfarrbrief</strong>team verantwortlich.Kontaktperson: Lore Heinen, : 4 65 15, : LoreHeinen@gmx.de_________________________________________________________________


_________________________________________________________ 14Treffs & TerminePalavertreff14tägig sonntags 19.30 Uhr, Ort erfragen (Christel Schöppner, Tel. 41690)MusikgruppenKirchenchor Caecilienvereinmittwochs 20.00 Uhr, Gemeindehaus (Rita Schubert, Tel. 44938)Neue geistliche Liedermitttwochs 20.00 Uhr, Lessingstr. 1 (W. Kuchenbrod, Tel. 47118)Kinderchormontags 16.00 Uhr, Gemeindehaus (Tel. 997760)FamilienoaseMiniclubs (für Kinder bis 3 Jahre)Termine auf Anfrage (Birgit Müller, Tel. 4701700, kess.mueller@gmx.de)PEKiP (Prager-Eltern-Kind-Programm)Termine auf Anfrage (Kath. Familienbildungsstätte, Tel. 06192/290313)Offener Treffdienstags: 15.30 – 17.30 Uhr (Caro Beege, Tel. 44761)donnerstags: 15.30 – 17.30 Uhr (Kristine Brunn, Tel. 2000069, Susanne Fraßmann, Tel. 979191)kfd - FrauengemeinschaftTermine auf Anfrage (Pfarrbüro, Tel. 997760)Handarbeitskreisdonnerstags 15.00 Uhr (Klara Pfeffer, Tel. 42813)Gymnastik für Frauen (Hedwig Schäfer, Tel. 42357)Orthopäd. Gymnastik:Ausgleichsgymnastik:Di. 17.30 Uhr und 18.30 Uhr, GemeindehausDi. 19.30 Uhr und 20.30 Uhr, GemeindehausMittwochsclub- für ältere Gemeindemitglieder -Jeden 2. Mittwoch von 15.00 Uhr bis 17.00 UhrMagda Roßkothen (46271), Annelie Schindling (42141), Jutta Neuber (46562)Senioren St. VitusJeden 3. Freitag im Monat, 19.30 Uhr, Gemeindehaus (G. Schindling, Tel. 42141)Verkauf von Eine-Welt-WarenAn jedem ersten Wochenende des Monats im Vorraum der Kirche und ständig imPfarrhaus während der ÖffnungszeitenFrühschoppenIn der Regel sonntags nach dem Hochamt im Gemeindehaus mit Kaffee, Gebäck und kaltenGetränken._________________________________________________________________


15__________________________________________________________PfarrbüchereiDie Pfarrbücherei bietet 3 Schwerpunkte: Geistliche Literatur im Meditationsraum, Literatur zurpraktischen Gemeindearbeit im Pfarrbüro und Kinderliteratur im Kindergarten Linsenberg.„Regenbogengruppe“09-11 Jahre„Die wilden Hühner“13-14 Jahre„Die Dönertiere“14-16 Jahre„ “08-09 Jahre„ „10-11 Jahredonnerstags, 18.00 UhrKinderraum Backhausstr.Nach AbspracheKinderraum Backhausstr.donnerstags, 18.30 UhrKinderraum Backhausstr.donnerstags, 17.00 UhrClubraum, Gemeindesaaldonnerstags, 17.00 UhrGemeindesaalMaren Kuchenbrod, Tel. 47118Matthias Mann, Tel. 44316Vanessa Bellomo, Tel. 8077804Oliver Beege, Tel. 44761Niclas Czembor, Tel. 979247Marcel JakobiYanina PfaffMatthias Beege, Tel. 44761Robin Schnierda, Tel. 979247Treffpunkt der Gruppenstunden im Gemeindehaus ist der Kirchenvorplatz.Treffpunkt der Gruppenstunden im Jugendraum ist vor der Backhaustür in derBackhausstrasse.Die Mini-GL (Ministranten-Gruppenleiter-Runde) trifft sich auf Absprache imJugendraum in der Backhausstrasse.Ministrantenleitung: Matthias Beege (Tel.44761), Robin Schnierda (Tel. 979247)Wöchentliche Veröffentlichungen der Gottesdienste und Veranstaltungen in den <strong>Kriftel</strong>er Nachrichtenund im Pfarrblatt, das zu allen Gottesdiensten in der Kirche ausliegt. Informationen gibt es auch amSchriftenstand in der Kirche und im Schaukasten vor der Kirche.Gottesdienste zu EhejubiläenWir freuen uns, wenn wir als Kirchengemeinde das Jubiläum einer Ehe mitfeiern können. Leider sind unsin den allermeisten Fällen die Daten nicht bekannt, so dass wir darauf angewiesen sind, von Ihnen selbstinformiert zu werden._________________________________________________________________


_________________________________________________________ 16Gottesdienste in der Osterzeit <strong>2012</strong>25.03.<strong>2012</strong>28.03.<strong>2012</strong>Bußgottesdienst in St. VitusBeichtgelegenheit in St. Vitusund jeden Samstag im Beichtraumvon St. Peter und Paul, <strong>Hofheim</strong>17.00 Uhr09.30 Uhr11.00 UhrPALMSONNTAG 01.04.<strong>2012</strong> Gottesdienst mit Palmprozession 09.15 Uhr!!!GRÜNDONNERSTAG 05.04.<strong>2012</strong> Abendmahlfeier mit Kommunion inbeiderlei Gestalt (Schola)KARFREITAG 06.04.<strong>2012</strong> KinderkreuzwegLiturgie vom Leiden und Sterbenunseres Herrn Jesus Christus(Kirchenchor)KARSAMSTAG 07.04.<strong>2012</strong> <strong>Ostern</strong>acht (Schola)anschließend AgapeOSTERSONNTAG 08.04.<strong>2012</strong> Hochamt (Der Kirchenchor singt die„Missa solemnis“, C-Dur, KV 337 v.W.A. Mozart)OSTERMONTAG 09.04.<strong>2012</strong> Familiengottesdienst mit Taufe (Essingt der Chor für Neue GeistlicheLieder)ERSTKOMMUNION 15.04.<strong>2012</strong>16.04.<strong>2012</strong>ErstkommunionfeierDankgottesdienst18.30 Uhr11.00 Uhr15.00 Uhr21.00 Uhr09.15 Uhr!!!09.30 Uhr09.30 Uhr09.30 UhrSonntagsgottesdienste: Sonntagsmesse 09.30 UhrWerktagsgottesdienste:Kinderkirche (Kindergartenalter)im Meditationsraum:Juniorkirche (Grundschulalter)im Meditationsraum:Mittwoch -Frauenmesse-Freitag09.00 Uhr18.00 Uhr3. Sonntag im Monat 09.30 Uhr2. + 4. Sonntag im Monat 09.30 Uhr______________________________________________________________________________

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