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1 + 1 = ausgezeichnet - Handwerkskammer Halle

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10<br />

SACHSEN-ANHALT<br />

Dach + Holz<br />

Sanierungspreis ausgelobt<br />

„DDH – Das Dachdecker Handwerk“<br />

feiert sein 130-jähriges Jubiläum. Anlässlich<br />

dieses Jubiläums lobt DDH erstmalig<br />

einen Sanierungspreis in Höhe<br />

von 10.000 Euro aus. Prämiert werden<br />

außergewöhnlich gute handwerkliche<br />

Dachdeckerarbeiten im Sanierungsbereich.<br />

Teilnehmen können alle Unternehmen,<br />

die einer deutschen Innung<br />

angehören und ein Sanierungsprojekt<br />

aus dem Bereich Dachsanierung und<br />

Dachausbauten, Gebäudeaufstockung,<br />

An- und Umbauten sowie energetische<br />

Sanierung der Gebäudehülle auf dem<br />

Gebiet der Bundesrepublik Deutschland<br />

realisiert und nach dem 31. Dezember<br />

2007 fertig gestellt haben. Einsendeschluss<br />

ist der 30. Oktober 2009.<br />

Informationen und Bewerbung bei Elke Herbst,<br />

Tel. 0221/54 97-201, Fax -6201, E-Mail: red.ddh@<br />

rudolf-mueller.de<br />

Arbeitsschutztag<br />

Fachinformation<br />

Im Kulturhaus Leuna findet am 23. September<br />

der Arbeitsschutztag statt. Eine<br />

Ausstellung bietet die Möglichkeit,<br />

Fachkontakte zu knüpfen sowie Hersteller,<br />

Dienstleister und Projektträger<br />

kennen zu lernen. Es geht um die Realisierung<br />

der „Gemeinsamen Deutschen<br />

Arbeitsschutzinitiative“, soziale Verantwortung<br />

von Unternehmen, aber auch<br />

um Arbeitsschutz und -sicherheit bei<br />

Ausschreibungen und Auftragsvergabe.<br />

Anmeldung bitte bis 15. September an das<br />

Tagungsbüro, Tel. 0345/5643-454, Fax -439 oder<br />

per E-Mail: poststelle@lav.ms.sachsen-anhalt.de<br />

Rammschlag<br />

Kein Schlag ins Wasser<br />

In Haldensleben ist der symbolische<br />

erste Rammschlag zum Ausbau des<br />

Südhafens vorgenommen worden. Damit<br />

wurde der Ausbau der 280 Kilometer<br />

langen West-Ost-Wasser straßenver -<br />

bindung von <strong>Halle</strong> bis Berlin begonnen.<br />

Der Hafen gehört er zu den fünf Bedeutsamsten<br />

im Land.<br />

Hilfe aus Dessau<br />

Damit die S-Bahn wieder rollt<br />

Das Dessauer Bahnwerk, mit seinen etwa<br />

1.000 Mitarbeitern einer der größten<br />

industriellen Arbeitgeber der Region,<br />

hilft mit, dass in der Hauptstadt Berlin<br />

bald wieder die S-Bahnen in einem normalen<br />

Takt fahren. Einige Mitarbeiter<br />

sind direkt in Berlin im Einsatz. Pro<br />

Woche sollen zudem bis zu 20 weitere<br />

Mitarbeiter im Drei-Schicht-System<br />

40 Radsätze instand setzen.<br />

Elf neue Lehrlinge<br />

Auto-Service-Center Dessau<br />

Über 100 Mädchen und Jungen hatten<br />

sich in den vergangenen Monaten bei<br />

der Auto-Service-Center Dessau GmbH<br />

in den letzten Monaten um eine Lehrstelle<br />

beworben. Anfang August konnte<br />

nun Geschäftsführer Thomas Stein elf<br />

Jugendliche zwischen 16 und 22 Jahre<br />

als künftige Lehrlinge begrüßen.<br />

Ausgebildet werden Automobil- und<br />

Bürokaufleute, Kfz-Mechatroniker, Lageristen<br />

sowie Karosseriebauer und<br />

Fahrzeuglackierer.<br />

Fotoautomat<br />

In Roßlau aufgestellt<br />

Für eine Testphase von einem halben<br />

Jahr wird im Roßlauer Rathaus ein Passbildautomat<br />

aufgestellt. Hintergrund<br />

ist, dass es im Stadtteil kein Fotogeschäft<br />

mehr gibt. Im Sinne der Bürgerfreundlichkeit<br />

wird nun getestet, ob<br />

sich der Automat bewährt und rentiert.<br />

Der Erfinder: Reinhard Steier, Inhaber einer Handwerksfirma in Bad Suderode im Harz, gibt dem Zweikomponentenanstrich „Hygrosan“<br />

100 Jahre Garantie gegen Schimmelbildung. Foto: Ilse<br />

Behaglichkeitspass<br />

für Wohnräume<br />

„Hygrosan“ – ein Wandanstrich gegen Schimmel und Nässe<br />

Von Barbara Ilse<br />

Als Reinhard Steier von 1976 bis 1992<br />

als technischer Leiter im Suderoder<br />

Sanatorium arbeitete, beschäftigten ihn<br />

des Öfteren Probleme mit Feuchtigkeit<br />

oder Hochwasser.<br />

Als er aus dem staatlichen Gesundheitswesen<br />

in die freie Wirtschaft wechselte,<br />

entschied er sich, eine Trocknungsfirma<br />

zu gründen. Seit 1993 widmete sich der<br />

Diplomingenieur der Bautrocknung<br />

und beschäftigte bis zu sechs Mitar -<br />

beiter.<br />

In einer gedämmten Wohnung in Harzgerode<br />

stellte er kurz nach dem Abschalten<br />

des Trocknungsgerätes die<br />

gleiche Schimmelbildung fest wie<br />

schon vorher. Schlimmer noch, in der<br />

Wohnung in der vierten Etage tropften<br />

die Fensterbretter von oben voll. Der<br />

Ringanker war nicht mitgedämmt worden.<br />

Die besondere Harzkälte verschärfte<br />

diesen Effekt noch weiter. Mi-<br />

Wenn Joachim Heidenreich zurück<br />

denkt an seine aktive Zeit als Augenoptikermeister,<br />

dann muss er lächeln.<br />

„Man kann sich heute gar nicht vorstellen,<br />

dass das Anfertigen und Ausliefern<br />

von Brillengläsern oder auch Brillenfassungen<br />

zu DDR-Zeiten manchmal bis<br />

zu einem Jahr dauerte. Dann konnten<br />

wir unseren Kunden die frohe Botschaft<br />

mitteilen: Ihre Brille/Ihre Gläser sind<br />

fertig.“<br />

Schaut man sich im modernen Augenoptikerfachgeschäft<br />

von Manfred Heidenreich<br />

in Dessau um, dann erinnert<br />

nur noch eine liebevoll eingerichtete Vitrine<br />

mit Materialien, Brillenfassungen<br />

und Zubehör an längst vergangene Zeiten<br />

im Augenoptikerhandwerk. Das<br />

Unternehmen ist längst ein moderner<br />

Dienstleister geworden.<br />

Großvater Ernst Heidenreich gründete<br />

1907 das Geschäft in Dessau. Joachim<br />

Heidenreich legte vor 60 Jahren seine<br />

Meisterprüfung ab und zog sich selbst<br />

weitere Augenoptikergenerationen heran.<br />

Die <strong>Handwerkskammer</strong> <strong>Halle</strong> gratulierte<br />

ihm kürzlich zum 60-jährigen<br />

Meisterjubiläum.<br />

Seine Söhne Dietrich Naumann und<br />

Manfred Heidenreich sowie die Enkel<br />

Juliane und Jörg Naumann wurden ausgebildet<br />

und haben dann selbst die Fäden<br />

in die Hand genommen. Manfred<br />

und seine Ehefrau Elisabeth übernahmen<br />

1988 die Geschäfte in Dessau, die<br />

Enkel haben sich in Köthen selbstständig<br />

gemacht.<br />

Alle Generationen wissen, dass gerade<br />

im Beruf des Augenoptikers neben dem<br />

technischen Verständnis auch Finger-<br />

neralwolle an der richtigen Stelle brachte<br />

Abhilfe.<br />

Thermografie, also Wärmeabbildung,<br />

heißt das Zauberwort. „Wir haben vieles<br />

geschafft, aber bei extremen Sachen zeigen<br />

sich eben Grenzen“, sagt der Fachmann<br />

und beschäftigte sich mit der<br />

Theorie. Der Zusammenhang zwischen<br />

Feuchtegehalt und Dämmwirkung im<br />

Mauerwerk ist ausschlaggebend für den<br />

Wärmedurchgangswert. Steigt der<br />

Feuchtegehalt, sinkt die Dämmwirkung.<br />

Ein Aluminiumfensterrahmen<br />

müsste wie eine Wärmebrücke wirken<br />

und demzufolge schwitzen, aber er ist<br />

eloxiert. Genau so funktioniert auch der<br />

als Hygrosan in den Handel gegangene<br />

Anstrich von Steier. Er selbst vergleicht<br />

die Wirkung auch mit „Gore-Tex“, also<br />

eine Schicht, die wasserundurchlässig,<br />

aber dampfdiffusionsoffen ist.<br />

Atmungsaktiv nennt man die Temperaturregelung,<br />

die wichtig ist für den Menschen<br />

und eben auch für ein Gebäude.<br />

Augenoptikermeister Joachim Heidenreich lächelt über vergangene Zeiten<br />

„Wir doktern mit der Dämmung oder<br />

dem so oft angemahnten Lüften nur an<br />

den Symptomen herum. Dem Schimmel<br />

oder aufsteigender Nässe ist so<br />

nicht beizukommen.“<br />

Der Feuchteschutz „Hygrosan“ ist<br />

ein Zweikomponentenprodukt. Die<br />

Schlämme kann man mit dem Pinsel<br />

auf die Wand auftragen. „Hygrosan“<br />

wird vom Erfinder Steier im Internet<br />

vertrieben und beruht, wie er sagt, auf<br />

jahrelangen theoretischen Erkenntnissen.<br />

Referenzen gibt es genug. Sie reichen<br />

von Hausbesitzern, die ihren ewig<br />

feuchten Keller nun als Wohnraum nutzen<br />

können, über sanierte Fassaden,<br />

Schwimmbäder bis zur Westfassade des<br />

„Teufelsbades“, einer Kurklinik in Blankenburg/Harz.<br />

Bei Letzterer arbeitete<br />

Steier mit einem Handwerkskollegen<br />

zusammen, dem Gernröder Maler Wolfgang<br />

Arndt. Zum Energiepass sollte es<br />

nach Ansicht Steiers den Behaglichkeitspass<br />

geben. www.hygrosan.de<br />

NACHRICHTEN AUS DER REGION ANHALT/DESSAU-ROSSLAU/WITTENBERG<br />

Frohe Botschaft: Brille fertig!<br />

spitzengefühl bei Kundengesprächen<br />

gefragt ist.<br />

Gingen vor der Wende tausende Brillengestelle<br />

einfacher Herstellung über den<br />

Ladentisch, so ist die Vielfalt an Brillenfassungen<br />

und Gläsern heute riesig.<br />

Dank heutiger Lieferzeiten – oft über<br />

Nacht – ist eine früher übliche enorme<br />

Lagerhaltung von Gläsern aller Art<br />

überflüssig geworden. „Da habe ich<br />

manche Mark hineingesteckt, die mir<br />

zur Erfüllung persönlicher Wünsche<br />

fehlte – aber ich tat es für meine Kunden<br />

gern“, resümiert Joachim Heidenreich<br />

und denkt an Jahrzehnte seiner Meistertätigkeit<br />

zurück.<br />

Es gibt Familien, aus denen schon mehrere<br />

Generationen durch die fachmännische<br />

Arbeit der Heidenreichs einen<br />

besseren Durchblick erhalten haben. So<br />

sind mehr als die Hälfte der Kunden<br />

Stammkunden.<br />

Wenn früher eine Kassenbrille nichts<br />

oder nur wenige DDR-Mark kostete, so<br />

muss man heute schon etwas tiefer in<br />

die Tasche greifen. Aber es gibt für jeden<br />

Geldbeutel eine Lesehilfe. Viele Kunden<br />

nutzen die Möglichkeit, mit Hilfe einer<br />

Brille nicht nur <strong>ausgezeichnet</strong> zu sehen,<br />

denn Heidenreichs bieten personalisierte<br />

Gläser an, sondern sich mittels einer<br />

Farb- und Stilberatung mit einer individuellen<br />

Fassung auch modisch auf<br />

den neuesten Stand zu bringen. Das<br />

geht schon mal bis hin zur Hochzeitsbrille.<br />

Und wer etwa das „nötige Kleingeld“<br />

nicht sofort parat hat, der kauft<br />

die Brille eben im Abonnement; denn<br />

hier ist der Kunde König und der soll<br />

immer einen guten Durchblick haben.<br />

Die jüngere Generation weiß die Verdienste von Joachim Heidenreich (2.v.li.) zu schätzen:<br />

Elisabeth und Manfred Heidenreich sowie Jörg Naumann (v.li.) im Dessauer Geschäft<br />

in der Johannisstraße. Foto: Gerhardt<br />

Statistik berücksichtigt<br />

Handwerk nur teilweise<br />

Zahlen zu Umsatz und Beschäftigung<br />

Das Handwerk wird in den amtlichen<br />

Statistiken nur teilweise abgebildet: Zulassungsfreie<br />

und handwerksähnliche<br />

Betriebe werden nicht erfasst. Außerdem<br />

werden keine Absolutzahlen, sondern<br />

nur Entwicklungszahlen bekanntgegeben.<br />

Das Statistische Landesamt Sachsen-<br />

Anhalt in <strong>Halle</strong> hat jetzt Umsatz- und<br />

Beschäftigtenzahlen für die Entwicklung<br />

in den 41 zulassungspflichtigen<br />

Handwerken im ersten Quartal veröffentlicht.<br />

Danach gab es in diesen<br />

Handwerksunternehmen in Sachsen-<br />

Anhalt zwei Prozent weniger Beschäftigte<br />

als ein Jahr zuvor. Gleichzeitig gaben<br />

die Umsätze um 3,1 Prozent nach.<br />

Die Entwicklung in den Gewerbegruppen<br />

verlief speziell beim Umsatz sehr<br />

Berufsträume sollen in Erfüllung gehen<br />

Bereits von klein auf zu wissen, welche<br />

Richtung das Leben einmal einschlagen<br />

wird, ist eine Kunst. Nora Herzig beherrscht<br />

diese. Sie ist erst 20 Jahre alt,<br />

wusste aber schon früh, wo sie einmal<br />

in ihrem Leben hinmöchte. „Mein Bruder<br />

ist bei der Bundeswehr Hauptmann.<br />

Auch mein Vater war früher beim Bund.<br />

Für mich war schnell klar, dass ich das<br />

auch machen möchte.“<br />

Gute Vorkenntnisse hat sie schon, denn<br />

sie hat bereits ein zweiwöchiges Praktikum<br />

beim Kreiswehrersatzamt absolviert.<br />

Nach Abschluss der Fachhochschulreife<br />

schickte sie ihre erste Bewerbung<br />

zur Bundeswehr und das klappte<br />

auch gleich, so dass sie am 1. August<br />

2008 ihre Ausbildung zur Kfz-Mechatronikerin<br />

beim Autohaus Wilke beginnen<br />

konnte. Das in Magdeburg Ottersleben<br />

ansässige Autohaus gehört zu den Ausbildungsbetrieben<br />

im „Schaumburger<br />

Modell“. Vorteil für das Autohaus ist es,<br />

dass die Bundeswehr sich an den Ausbildungskosten<br />

mit monatlich 250 Euro<br />

pro Ausbildungsplatz beteiligt. Die Aus-<br />

Deutsche Handwerks Zeitung<br />

Ausg. 17 | 4. September 2009 | 61. Jahrgang<br />

unterschiedlich. Am stärksten waren<br />

die Umsatzrückgänge im Bauhauptgewerbe<br />

mit 17,6 Prozent. Auf der anderen<br />

Seite zeigte sich die Wirkung der Abwrackprämie<br />

im Kraftfahrzeuggewerbe<br />

mit einem Umsatzplus von fast zehn<br />

Prozent. Bei den Beschäftigtenzahlen<br />

war in den einzelnen Gewerbegruppen<br />

fast durchweg ein Minus zu verzeichnen.<br />

Dieses lag zwischen minus 4,2 Prozent<br />

im Kraftfahrzeuggewerbe und minus<br />

0,2 Prozent bei den Handwerken für<br />

den gewerblichen Bedarf.<br />

Ohne genaue Zahlen ist Wirtschaftspolitik<br />

und Interessenvertretung schwierig.<br />

Die <strong>Handwerkskammer</strong> <strong>Halle</strong> fordert<br />

seit langem, das gesamte Handwerk<br />

mit absoluten Zahlen statistisch<br />

darzustellen. www.stala.sachsen-anhalt.de<br />

Nora, Getriebeöl und Panzer<br />

Hochkarätigen Besuch konnten die<br />

Handwerker und Obermeister bei ihrem<br />

traditionellen Politiktalk „Meisterkrug<br />

zum Lutherfest“ begrüßen.<br />

Reiner Haseloff, Minister für Wirtschaft<br />

und Arbeit des Landes Sachsen-Anhalt,<br />

schaute auf dem Kirchplatz vorbei und<br />

stellte sich den Fragen der Handwerker.<br />

Er versprach Klärung bei Problemen der<br />

beschränkten Ausschreibung und der<br />

Abwrackprämie für alte Heizkessel, wie<br />

im Nachbarland Sachsen bereits umge-<br />

Nora Herzig ist eine ehrgeizige Auszubildende.<br />

Sie will Berufssoldatin werden.<br />

Foto: HWK Magdeburg<br />

bildung von Nora beinhaltet alle zwei<br />

Wochen drei Tage Blockunterricht und<br />

spezifische Lehrgänge im Bildungs- und<br />

Technologiezentrum in Möckern.<br />

Handwerk fördert Dialog<br />

mit Politik und Verwaltung<br />

Kreishandwerkerschaft als Zugpferd bei Problemlösungen<br />

Die Elektroinnung Dessau-Roßlau war<br />

Gastgeber für die Fachtagung „Energie -<br />

effizienz geht uns alle an“ Ende August<br />

in der alten Brauerei Dessau. Behandelt<br />

wurden Fragen, die Unternehmen und<br />

Kunden gleichermaßen bewegen: Wie<br />

sehen die Heizungsanlagen der Zukunft<br />

aus. Müssen wir uns vom herkömmlichen<br />

Stromzähler verabschieden?<br />

setzt. „Wir stehen zum Handwerk und<br />

wir wollen eine enge Zusammenarbeit<br />

mit dem Handwerk“, so Minister Reiner<br />

Haseloff.<br />

In die lange Gästeliste schrieben sich<br />

unter anderen Landrat Jürgen Dannenberg,<br />

Bürgermeister Torsten Zugehör,<br />

die Präsidenten der <strong>Handwerkskammer</strong>n<br />

Karlsruhe, Joachim Wohlfeil, und<br />

aus <strong>Halle</strong>, Thomas Keindorf, sowie der<br />

Bundestagsabgeordnete Ulrich Petzold,<br />

ein.<br />

Fachtagung in alter Brauerei<br />

„City“ begeistert Gäste der Elektroinnung Dessau-Roßlau<br />

ANHALT/DESSAU-ROSSLAU/WITTENBERG<br />

Kochstedter Kreisstraße 44, 06847 Dessau-Roßlau,<br />

Tel. 0340/517674, Fax<br />

-5710748, E-Mail: khs-dessau@freenet.de,<br />

Internet: www.khs-anhalt.de<br />

Wann kann mit der Brennstoffzelle gerechnet<br />

werden? Die Ausstellermesse<br />

zog mit vielen interessanten Themen<br />

Besucher an und informierte über modernste<br />

Technik.<br />

Und nicht zuletzt gab es ein tolles<br />

Wiedersehen in der historischen Brauerei<br />

mit der Band „City“, die die Teilnehmer<br />

mit ihrer Rockmusik begeisterte.<br />

Sitz der Kreishandwerkerschaft<br />

Büro Wittenberg:<br />

Collegienstraße 53a, 06886 Lutherstadt<br />

Wittenberg, Tel. 03491/402097, Fax<br />

03491/402093

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