Strom nur gegen Vorkasse? - Pinneberger Tageblatt

&mitmachen.............................................................................................................................................................................................................................................................................................SEITE 12 SONNTAG, 17. NOVEMBER 2013.............................................................................................................................................................................................................................................................................................LokalesSinnvolle Freizeitgestaltung für die KinderBeim Jugendrotkreuz geht es nicht nur um Erste Hilfe, sondern auchumKanu-Touren, Zoobesuche, gemeinsames Basteln und GesprächePINNEBERG Es war eineSchrecksekunde für die erst17-jährige Julia Brütt, als sieplötzlich miterlebenmusste,wie im Pinneberger StadtteilQuellental eine ältere Frauvon einem Auto erfasst undverletzt wurde. Glück im Unglücksowohl für das Unfallopferals auch die PinnebergerSchülerin:Seit vielenJahrenistJulia Mitglied beim JugendrotkreuzPinneberg(JRK) und konntedank ihrerdort erhaltenen Erste-Hilfe-Schulungen imHandumdrehenangemessen und vorallem richtig reagieren. „Sowussteich sofort, was zu tunist. Erst sprach ichberuhigend auf die Frau ein,brachtesie in die stabile Seitenlageund alarmierte dieRettungskräfte“, denkt Brüttzurück an diese aufregendeSituation. Auch OrtsgruppenleiterinBritta Stockhausund ihr Stellvertreter SvenWohlers sind stolz auf ihrenSchützling.Genauso, wie aufdie derzeit 21 weiteren Jugend-DRK-lerzwischensechs und 27 Jahren. Denn:„Es ist wichtig, sich ehrenamtlichzu engagieren“, findenauch Julias KolleginnenNadja Bormann (19) undChelsea Wibker (15).„Wir bieten Kindern und Jugendlicheneine sinnvolleFreizeitgestaltung. Und das,bis auf etwaig anfallendeKosten für Ausflüge oderFahrten, völlig beitragsfrei“,erzählt „Stocki“ Stockhaus.„Unsere Mitglieder, dieBrittaStockhaus und Sven Wohlers hoffen zusammen mit den Jugendrotkreuzlerinnen(vorne, von rechts) Nadja Bormann, ChelseaWibker und Julia Brütt auf Zuwachs im Mitgliederbereich.mindestens sechs Jahre altsein müssen, sind in drei Altersstufeneingeteilt. Indenwöchentlichen Gruppenstundenvermittelnwir nichtnurErste Hilfe, sondern spielenund basteln gemeinsamoder sprechen über aktuelleThemen, die uns alle etwasangehen“, fährt Stockhausfort.Darüber hinaus hätten alleMitglieder die Möglichkeit,an Fort- und Weiterbildungenteilzunehmen und sichdamit aktiv als Orts- undGruppenleiter einzubringen.„Außer den wöchentlichenGruppenstunden bieten wirdem Nachwuchs aber auchFahrtenzum Pfingstzeltlageroderden Kreiswettbewerbenan. Gleich hinter der MöglichkeitzurTeilnahme an Kanu-Touren,Zoobesuchenund Strandwachen“, ergänztSvenWohlers seine Nachfolgerinauf der PinnebergerJRK-Kapitänsbrücke.Wohlers, der dem JRK imJahre 1987 beitrat und dasVereinsschiff inden Jahren1999 bis 2005 lenkte, fügtweiter hinzu,dass derNachwuchsin regelmäßigen Abständenauch immer wiederdie Option hätte,bei internationalenBegegnungen mitzumachen.„Ansonsten entscheidetdann das Älterwerden überalles Weitere. Dereine wechseltin den DRK-Ortsverband,derandere wirdGruppenleiterund bleibt uns undDas Gemeinschaftsgefühl steht bei den jungen DRK-lern im Vordergrund. HOPPE (2)seinemJRK in dieserFunktionso oft noch viele Jahreerhalten“,erklärtWohlers,derganz freiwillig, genauso wieKollegin Stockhaus, pro Kalenderjahrrund 1000 ehrenamtlicheStundenfür das JRKleistet.Wunschlos glücklich istman beim Pinneberger JRKdennoch nicht. „Ein paarmehr Mitglieder wären toll.Gerade im Bereich derJüngsten,damit wir im kommendenFrühjahrauch wiedereineGruppe eins starten können“,hoffen Stockhaus undWohlers darauf, das Interessebei dem ein oder anderenpotentiellenJRK-lergewecktzu haben. „Vielleicht geradeauch bei den Jugendlichen,die sich in den Schulen sofleißig und engagiert am Sanitätsdienstbeteiligen“.Wer noch keinen Kontaktzum JRK hatte und einfachmal rein schnuppern möchte,könne immer donnerstagszwischen 17.30 Uhr und18.30 Uhr imDRK-Centrum(AmHafen 75) zu denGruppenabendendazustoßen.„Am besten ist jedoch, derInteressent setzt sich vorhereinmal kurz telefonisch mitmir unter (04191) 911722 inVerbindung“, freut sichStockhaus abschließend aufAnrufe. Stephan Hoppe.....................................................................................................■ MEIN VEREIN: JUGENDROTKREUZ PINNEBERGGegründet: 1948Mitglieder: 24Ortsgruppenleiterin: BrittaStockhausAdresse: Berliner Straße 11, 25421 PinnebergTelefon: (04101) 911722E-Mail: britta@pi.jrk.deWebsite:www.pi.jrk.de20 EuroextraTaschengeld!Lösen Sie das Rätsel, nennen Sieuns Ihre Lösung und mit etwasGlück gewinnen Sie 20 Euro!LÖSUNG&gewinnen1 2 3 4 5 6Lösung der Vorwoche: BREZEL&So geht´sWählen Sie nun die01378 /260 203 34*und nennen Sie uns das Lösungswort.Unterallen Anrufern mit derrichtigen Lösung verlosen wir jedeWoche 20 Euro.Wir wünschen Ihnen viel Glück!*50 Cent/Anruf DTAG;Mobilfunk ggf. abweichend; M.I.T.GmbH. Der Gewinner wird telefonisch benachrichtigt;der Geldbetrag wird überwiesen. Der Rechtsweg istausgeschlossen.mäkelnlebensunerfahrenPrivatkriegim MA.europäischesWildrindRufnamederTaylorgroßesMeerestierjüdischesFestOrganisation,Clubguttrainiertjap. HeiligtumletzteRuhestätte62ältestelat. BibelübersetzungübereinstimmendAuslegung,Deutung1FahrbahnSpeisezutatVorschlagenglisch:MeerfeinesBaumwollgewebenordäthiop.Landschaftitalienisch:dreiEntwässerungsrohrlateinisch:LöweUntatenzugebeneinleuchtendPassionsspielortin Tirolfranz.NamedesRheinssicherdürftig,knapp5kleineTrommelArbeitsniederlegungenWindschattenseitenBinnenmeerin KasachstangriechischerBuchstabeMetallblockenglischerGrafTeil desBeinsChimichurri?...gibt es bei .Obst ·Gemüse ·FeinkostKieler Str. 88·25451 QuickbornTel. (0 41 06) 60121www.arkadasch-quickborn.dehellesenglischesBiergeschnittenesHolzGeliebteFriedrichWilhelmsII.3Pfiff,SchwungindischerGott desFeuersarabischerArtikelKfz-Z.RosenheimUmlautchem.Zeichenfür EinsteiniumFremdwortteil:LuftAbk.:Niederlassungengl. süddeutsch:Fürwort:er sowiesoKurortan derTrave(Bad ...)4griech.SagengestaltBerührungsliniedurchsichtigeFolietipMEIN PERFEKTER SONNTAGBrunchen, Freundeund ganz ohne TatortJürgen Rahn, Bürgermeister in Borstel-HohenradenBORSTEL-HOHENRADENWieverbringenMenschenimKreis Pinneberg ihren Sonntag?DieRedaktion des „TageblattamSonntag“ will es genauwissen und fragt nach.Heute beim BürgermeistervonBorstel-Hohenraden,JürgenRahn(Foto).„Mein perfekter Sonntagbeginntnach dem Ausschlafen.Da ich unter derWoche meistensschon gegen sechs Uhram Morgen aufstehenmuss,gönne ich mir amSonntag den Luxus,erst zwischenacht undhalb neuaus demBett zukommen. Das Frühstückverschieben wir in derRegel auf später, verzichtendann lieberauf das Mittagessenund gönnen uns einenausgiebigen Brunch, derschon mal bis in den frühenNachmittag andauern kann.Je nach Wetterlage verbringenwir den Rest des Tagesdraußen. Dabei fahren wirgern Fahrrad odergehenspazieren.Bei Regen kann esauch sein, dass wir den Restdes Tages mit Gesellschaftsspielenverbringen. Sonntagsist auch immer der Tag, andemwir Freunde treffen, wasunter der Woche immerschwierig ist. Wenn Sitzungenanstehen, ist das in derRegel kaum möglich. Ich gehörezudenWenigen, die amSonntagabend nicht denTatortschauen. Meist bestimmtohnehin meine Frau das Fernsehprogramm.Das Gerätschalteich ohnehin am liebstenfür Sportsendungen ein.So gönne ich mir lieber eingutes Buch oder blättere inden Zeitschriften oder derSonntagszeitung. Natürlichnutze ich den Sonntagabendauch, um mich schon einmalauf die anstehendenTermineder kommenden Woche vorzubereiten.Alsosichteich dieaktuellenSitzungsunterlagenfür die Sitzungeninden AusschüssenoderderGemeindevertretungund mache mirschon einmal Notizen. So istder Sonntag dann auch ganzschnell wieder umund derAlltagkommt zurück. oca