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Geschäftsbericht Saas-Fee/Saastal Tourismus ... - RW Oberwallis

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MarketingVorstand MarketingpoolDer Vorstand als strategisches Gremium desMarketingpools setzt sich aus folgenden Personenzusammen (Stand November 2010):Simon Bumann, VorsitzenderDominic AnthamattenAnnemieke BumannChristoph GyselBenita HischierRainer FlaigBernhard PfammatterBeat Anthamatten (Beisitzer)Georg Anthamatten (Beisitzer)PositionierungEntsprechend der Destinationsstrategie derJahre 2006-2010 baut die Positionierung auf denAlleinstellungsmerkmalen wie einmalige Bergkulisse,intakte Dörfer, Gletscher usw. auf und wird mit demStichwort SAAS (Schnee, Action, Ambiance, Sonne)zusammengefasst. Die vier Gemeinden des <strong>Saas</strong>talsmit ihren vielfältigen Angeboten werden unter derMarke „<strong>Saas</strong>-<strong>Fee</strong>/<strong>Saas</strong>tal“ beworben.MärkteDas Geschäftsjahr 2009/10 war vornehmlich durch dieanhaltende EURO-Schwäche gekennzeichnet. Darausergab sich einerseits die Herausforderung, denNachfragedruck aus den EURO-Ländern bestmöglichzu sichern/erhalten und andererseits die Marktanteileim Heimmarkt weiter auszubauen, um darüberallfälligen Rückgängen im internationalen Gäste-Mixvorzubeugen. Analog den Planungen von Schweiz<strong>Tourismus</strong> wurde im Endverbrauchermarketing derFokus auf die Prioritätsmärkte gesetzt und darüberhinaus versucht die Vermarktung in den Fern- undÜberseemärkten durch intensive Präsenzen und denAufbau neuer Geschäftsbeziehungen im Rahmeneines optimierten Kosten-/Nutzenverhältnissessicherzustellen.Dank des Einsatzes zusätzlicher Marketingmittelund breit gestreuter Endverbraucher-Kampagnenkonnte (nach einem vergleichsweise schwierigenWinter) die Sommersaison mit einem erfreulichenPlus abgeschlossen und der erwartete Rückgangder Logiernächte aus der Wintersaison teilweisekompensiert werden.Prioritätsmärkte:Die Basis der Bearbeitung der Prioritätsmärkte Schweiz,Deutschland, BeNeLux und UK stellte die Teilnahme anden von Schweiz <strong>Tourismus</strong> und Wallis <strong>Tourismus</strong> breit6abgestützten Zielgruppen- und Produktkampagnendar. Darüber hinaus wurden – je nach Markt –unterschiedlich umfangreiche Direktmassnahmenrealisiert. Die zusätzlich gesprochenen Mittel flossendabei aus o. g. Gründen schwerpunktmässig in denSchweizer Markt.Aktivmärkte:Frankreich, Nordics, Italien, Osteuropa/Russland,AmerikaAnalog der Strategie von Schweiz <strong>Tourismus</strong>wurden die Marketingaktivitäten im BereichEndverbraucheransprache auf die NahmärkteFrankreich und Italien konzentriert, da diese Märkte inKrisenzeiten ein höheres Potential aufweisen als weiterentfernt gelegene Märkte. In den Nordics, Osteuropa/Russland und Amerika fand die Marktbearbeitungvornehmlich über Sales Calls, Workshops, Besuchevon Medienvertretern und die Kontaktpflege/denKontaktaufbau zu Reiseveranstaltern sowie durchvereinzelte Direktmarketingmassnahmen statt.Strategische Wachstumsmärkte:Spanien, GCC, Japan, ChinaIn den strategischen Wachstumsmärkten profitierenwir von der Zusammenarbeit mit Schweiz <strong>Tourismus</strong>und Wallis <strong>Tourismus</strong>. Die Fern- und Überseemärktewurden dabei über die Kooperation „MatterhornRegion“ und Schweiz <strong>Tourismus</strong> bearbeitet.Besonders hervorzuheben ist hier das Trainingslagerder Japanischen Fussball-Nationalmannschaft imVorfeld der WM 2010, das der Destination zunächstein aussergewöhnlich hohes Medienecho und in derunmittelbare Folge auch einen deutlichen Anstieg derjapanischen Gästezahlen bescherte.Marktbearbeitung/MarketingmixDie zu bearbeitenden Märkte verlangen unterschiedlicheBearbeitungsstrategien. Der Angebots-Mix wirdauf die Ansprüche der einzelnen Länder adaptiert, umauf jedem Markt die bestmöglichen Erfolge zu erzielen.Generell setzt die Vermarktung den Gast ins Zentrumder Aktivitäten. Dieser wird über verschiedene Kanäleangesprochen:Das Marketing-Modell von Schweiz <strong>Tourismus</strong> dientauch uns als Grundlage für die Marketing-Aktivitäten.

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