Julius Groos - Stauffenburg Verlag
Julius Groos - Stauffenburg Verlag
Julius Groos - Stauffenburg Verlag
Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.
YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.
Brigitte Narr GmbH<br />
mit dem Programm<br />
<strong>Julius</strong> <strong>Groos</strong> Neuerscheinungen<br />
<strong>Stauffenburg</strong> <strong>Verlag</strong> Brigitte Narr GmbH<br />
www.stauffenburg.de<br />
2010 / 2011<br />
Neuerscheinungen und Neuauflagen 2010 / 2011<br />
Kulturwissenschaften<br />
Literaturwissenschaft<br />
Anglistik / Amerikanistik<br />
Germanistik<br />
Romanistik<br />
Sprachwissenschaft<br />
Spracherwerbsforschung<br />
Translationswissenschaft<br />
Sinologie<br />
Semiotik
2<br />
Kontakt<br />
www.stauffenburg.de<br />
Besuchen Sie uns im Internet:<br />
www.stauffenburg.de<br />
Direktbestellung aller lieferbarer Titel<br />
<strong>Stauffenburg</strong> <strong>Verlag</strong> und <strong>Julius</strong> <strong>Groos</strong> <strong>Verlag</strong><br />
Außerdem finden Sie:<br />
• Aktuelles zu Neuerscheinungen im <strong>Stauffenburg</strong> <strong>Verlag</strong><br />
und im <strong>Julius</strong> <strong>Groos</strong> <strong>Verlag</strong>;<br />
• Downloads unserer Gesamtverzeichnisse und diverser<br />
Spezialkataloge;<br />
• Downloads von Zusatzinformationen zu einzelnen Titeln;<br />
• Inhaltsverzeichnisse und Abstracts zu Zeitschriften und<br />
Sammelbänden;<br />
• Informationen zu unserer Präsenz auf Messen, Kongressen<br />
und Tagungen.<br />
Benutzerhinweise:<br />
Alle Bestellungen auf noch nicht erschienene Titel werden automatisch vorgemerkt.<br />
Wenn ein Titel in einer gebundenen und in einer kartonierten Ausgabe<br />
lieferbar ist, wird – sofern keine anderslautenden Angaben erfolgen – stets die<br />
gebundene Aus gabe geliefert. Die Rechnungsstellung erfolgt in Euro.<br />
Redaktionsschluss: September 2010<br />
Änderungen vorbehalten. Printed in Germany<br />
<strong>Verlag</strong>sanschrift: <strong>Stauffenburg</strong> <strong>Verlag</strong> • Brigitte Narr GmbH<br />
Postfach 25 25 • D–72015 Tübingen<br />
August-Bebel-Straße 17 • D–72072 Tübingen<br />
Tel. +49 (07071) 97 30 0 • Fax +49 (07071) 97 30 30<br />
E-Mail: narr@stauffenburg.de<br />
Homepage: www.stauffenburg.de<br />
<strong>Verlag</strong>sauslieferung: Sigloch Distribution GmbH & Co. KG<br />
Buchprogramm <strong>Stauffenburg</strong> <strong>Verlag</strong><br />
Postfach 11 60 • D–74568 Blaufelden<br />
Tel. +49 (01805) 860 564 • Fax +49 (07953) 883 130<br />
E-Mail: stauffenburg@sigloch.de<br />
Zeitschriften werden durch den <strong>Verlag</strong> ausgeliefert.<br />
Meine sehr geehrten Damen und Herren,<br />
liebe Bücherfreunde,<br />
Wir suchen das Wissen,<br />
das wir durch Information verloren haben.<br />
T. S. Eliot (1888-1965)<br />
auch in Zeiten des Informationsüberflusses hat Wissen seinen Stellenwert<br />
nicht verloren. Es genügt nicht, »informiert« zu sein, auch wenn Information<br />
notwendig ist, denn – Wissen ist Macht.<br />
Dieses fundierte Wissen lässt sich aus unseren Büchern er-lesen, mit<br />
dem gewohnt breiten <strong>Verlag</strong>sprogramm:<br />
Poetik der Transformation beschreibt die Vielfalt transformativer Verfahren,<br />
mittels derer Yoko Tawada verschiedene Sprachen und Kulturen<br />
Asiens, Europas und Nordamerikas aufeinander bezieht, ineinander spiegelt<br />
und ebenso spielerisch wie kritisch reflektiert.<br />
Mit Evolution Religiosität Gott sucht Michael Arnold eine Antwort auf<br />
Richard Dawkins provokantes Buch »Der Gotteswahn« und spürt dem Zusammenhang<br />
zwischen Evolution und Religiosität nach.<br />
Unser Elternratgeber Zweisprachigkeit von Anja Leist-Villis, bereits in<br />
4. Auflage erhältlich, weist auf das wachsende Bedürfnis hin, in einer Welt<br />
mit immer mehr Elternpaaren aus verschiedenen Kulturen und mit unterschiedlichen<br />
Sprachen ein verlässlicher Wegweiser zu sein, wie diese Situation<br />
für Kinder ein Gewinn und kein Manko sein kann.<br />
Mit der umfangreichen, zweibändigen Dokumentation Verfolgung<br />
und Auswanderung deutschsprachiger Sprachforscher 1933-1945 ist<br />
Utz Maas, laut einer Rezension in der Süddeutschen Zeitung, »ein gehaltvoller<br />
Beitrag zur Wissenschafts- und Wissenschaftlergeschichte im Nationalsozialismus«<br />
geglückt.<br />
Nicht nur für Sinologen, Sprachtypologen und allen an Grammatik<br />
Interessierten wird die Reprintausgabe von 1881 des bahnbrechenden<br />
Werks von Georg von der Gabelentz, Chinesische Grammatik, herausgegeben<br />
von Walter Bisang und Kennosuke Ezawa, eine anregende Lektüre<br />
sein, die zu weiteren Forschungen ermuntert.<br />
Selbstverständlich bieten wir auch dieses Jahr in unserem Kernbereich<br />
Kultur- und Geisteswissenschaften viel Neues und Spannendes, nicht zu<br />
vergessen unsere bewährten Einführungen und Handbücher für Studenten<br />
und Dozenten.<br />
Einen wissensreichen Bücherherbst wünscht Ihnen,<br />
Brigitte Narr<br />
Verlegerin<br />
3<br />
Editorial<br />
www.stauffenburg.de
4<br />
Inhalt<br />
www.stauffenburg.de<br />
Inhalt<br />
Yoko Tawada – Poetik der Transformation ...............................5<br />
Manfred Jurgensen: »Die fabelhafteste Sache von der Welt« .....6<br />
Utz Maas: Verfolgung und Auswanderung ...............................7<br />
Georg von der Gabelentz: Chinesische Grammatik ...................8<br />
Hildegard Hammerschmidt-Hummel: Shakespeares Geliebte ....9<br />
Michael Arnold: Evolution Religiosität Gott ........................10<br />
Anja Leist-Villis: Elternratgeber Zweisprachigkeit .................... 11<br />
Englisch-deutsche Studienausgabe der Dramen Shakespeares ..12<br />
<strong>Stauffenburg</strong> Interpretation – Französische Literatur .................14<br />
Zibaldone – Zeitschrift für italienische Kultur der Gegenwart ....17<br />
Italienische Literatur ................................................................19<br />
Gegenwartsliteratur – Ein germanistisches Jahrbuch .................20<br />
Australienstudien ....................................................................22<br />
Studies in English and Comparative Literature ..........................23<br />
Anglistik .................................................................................24<br />
Germanistik ............................................................................25<br />
Sprachwissenschaft .................................................................27<br />
<strong>Stauffenburg</strong> Einführungen ...............................................27<br />
<strong>Stauffenburg</strong> Linguistik .....................................................30<br />
DeLingulis .........................................................................33<br />
Arbeiten zur Angewandten Linguistik ...............................34<br />
Forum Sprachlehrforschung ..............................................35<br />
Eurogermanistik ...............................................................37<br />
Studien zur deutschen Grammatik .....................................38<br />
<strong>Stauffenburg</strong> Festschriften ..................................................39<br />
Zeitschriften ...........................................................................42<br />
Zielsprache Deutsch ................................................................42<br />
Semiotik / Zeitschrift für Semiotik ............................................44<br />
Neuerscheinungen im <strong>Julius</strong> <strong>Groos</strong> <strong>Verlag</strong><br />
Deutsch im Kontrast ................................................................46<br />
Indonesisch ............................................................................47<br />
Spatiale Relationen – kontrastiv ...............................................48<br />
Studienbibliografien Sprachwissenschaft .................................49<br />
Register der Autoren und Herausgeber ...................................50<br />
Bestellcoupon ........................................................................51<br />
Yoko Tawada<br />
Poetik der Transformation<br />
Literatur- und Kulturwissenschaft Aktuell 5<br />
Beiträge zum Gesamtwerk<br />
Mit dem Stück Sancho Pansa von Yoko Tawada<br />
Herausgegeben von Christine Ivanovic<br />
Als Poetik der Transformation beschreiben die hier versammelten<br />
Beiträge die Vielfalt transformativer Verfahren, mittels derer<br />
Yoko Tawada verschiedene Sprachen und Kulturen Asiens,<br />
Europas und Nordamerikas aufeinander bezieht, ineinander<br />
spiegelt und ebenso spielerisch wie kritisch reflektiert. Tawadas<br />
Texte eröffnen neue Blicke auf das bisher nicht wahrgenommene<br />
Andere wie auf das scheinbar längst bekannte Eigene.<br />
Dadurch transformieren sie zu einem guten Teil auch ihre<br />
Leser. Nur wenigen von ihnen ist allerdings das auf Deutsch<br />
und auf Japanisch verfasste Gesamtwerk der Autorin gleichermaßen<br />
zugänglich. Der Band lässt daher Germanisten und Japanologen<br />
von drei Kontinenten zu Wort kommen, deren je<br />
andere Perspektiven kaleidoskopartig erstmals das Ganze von<br />
Tawadas Werk vor Augen führen. Dem transkulturellen Ansatz<br />
ihrer Poetik wird damit auch methodisch entsprochen.<br />
Als Originalbeitrag von Tawada selbst steht am Beginn der<br />
hier erstmals auf Deutsch publizierte und für Tawadas Poetik<br />
der Transformation beispielhafte Theatertext Sancho Pansa.<br />
Yoko Tawada wurde 1960 in Tokyo geboren und lebt seit 1982<br />
in Deutschland. Studium in Tokyo, Hamburg und Zürich; Promotion<br />
bei Sigrid Weigel (Spielzeug und Sprachmagie in der<br />
europäischen Literatur, 2000). Reisen auf vier Kontinenten.<br />
Tawadas zweisprachiges Werk umfasst Lyrik und Prosa, Theater-,<br />
Hörspiel- und Operntexte; es wurde in Japan wie in<br />
Deutschland vielfach ausgezeichnet (u. a. Gunzô-Literaturpreis,<br />
1991; Akutagawa-Preis, 1993; Chamisso-Preis, 1996; Goethe-<br />
Medaille, 2005).<br />
<strong>Stauffenburg</strong> Discussion<br />
Studien zur Inter- und Multikultur<br />
Studies in Inter- and Multiculture<br />
Herausgegeben von<br />
Elisabeth Bronfen<br />
Michael Kessler<br />
Paul Michael Lützeler<br />
Wolfgang Graf Vitzthum<br />
Jürgen Wertheimer<br />
<strong>Stauffenburg</strong> Discussion,<br />
Band 28<br />
2010, 528 Seiten, mit Abb.<br />
€ 64,–<br />
ISBN 978-3-86057-056-2<br />
Die Herausgeberin:<br />
Christine Ivanovic, Studium<br />
der Germanistik, Slavistik, Philosophie;<br />
Promotion und Habilitation<br />
in Vergleichender Literaturwissenschaft;<br />
seit 2003<br />
Gastprofessorin an der Universität<br />
Tokyo.<br />
www.stauffenburg.de
6<br />
Aktuell<br />
2010, 622 Seiten, geb.<br />
€ 44,80<br />
ISBN 978-3-86057-018-0<br />
Der Autor:<br />
Manfred Jurgensen ist Professor<br />
Emeritus an der University<br />
of Queensland (Australien).<br />
Zu seinen wichtigsten Publikationen<br />
zählen: Symbol als<br />
Idee. Studien zu Goethes Ästhetik,<br />
Deutsche Literaturtheorie<br />
der Gegenwart, Das fiktionale<br />
Ich, Erzählformen des<br />
fiktionalen Ich, Max Frisch:<br />
Die Dramen, Max Frisch: Die<br />
Romane, Über Günter Grass,<br />
Thomas Bernhard. Die Geometrie<br />
der Verneinung, Ingeborg<br />
Bachmann. Die neue<br />
Sprache. Aufsätze über Johann<br />
Wolfgang von Goethe,<br />
Theodor Fontane, Thomas<br />
Mann, Walter Benjamin,<br />
Theodor W. Adorno, Max<br />
Frisch, Günter Grass, Peter<br />
Handke, Heinrich Böll, Uwe<br />
Timm, Hanns-Josef Ortheil,<br />
Hartmut Lange, Erich Kästner,<br />
Günter Kunert, Wolfdietrich<br />
Schnurre, Herbert Rosendorfer,<br />
Christa Wolf, Karin Struck<br />
u. v. a.<br />
www.stauffenburg.de<br />
Germanistik<br />
Manfred Jurgensen<br />
»Die fabelhafteste Sache von der Welt«<br />
Der Tod in der deutschen Literatur<br />
Die fabelhafteste Sache von der Welt ist keine lexigraphische<br />
Erfassung von Todesmotiven in der deutschen Literatur,<br />
in diesem Sinne auch keine am zentralen Todesmotiv orientierte<br />
Geschichte der deutschen Literatur, sondern eine Darstellung<br />
der unterschiedlichen Todesarten und Todesvorstellungen<br />
in ihrer philosophischen Ausdeutung und mentalen<br />
Wandlung im Spektrum des historischen Veränderungsprozesses<br />
der deutschen Literatur. Das ironische Schopenhauer-<br />
Zitat im Titel der Gesamtuntersuchung beleuchtet die Vielfalt<br />
der unterschiedlichen Facetten, die an einer Auswahl von literarischen<br />
Schlüsseltexten herausgearbeitet werden, angefangen<br />
bei Johannes von Tepls Der Ackermann und der Tod<br />
zu Beginn des 15. Jahrhunderts bis hin zu Bernhard Schlinks<br />
Der Vorleser in der Gegenwart. Indem zentrale Autoren der<br />
unterschiedlichen literarischen Epochen mit wichtigen Texten,<br />
die sich mit der Ausdeutung des Todes beschäftigen, erfasst<br />
werden, entsteht doch so etwas wie eine integrale Geschichte<br />
der deutschen Literatur aus einer ungewöhnlichen<br />
Zentralperspektive.<br />
Wieder lieferbar:<br />
Irmgard Nickel-Bacon<br />
Schmerz der Subjektwerdung<br />
Ambivalenzen und Widersprüche in Christa Wolfs utopischer Novellistik<br />
Studien zur deutschsprachigen Gegenwartsliteratur, Band 18<br />
2. Auflage 2009, unveränderter Nachdruck der 1. Aufl. 2001, 320 Seiten, kart.<br />
ISBN 978-3-86057-218-4 € 50,50<br />
Utz Maas<br />
Verfolgung und Auswanderung deutschsprachiger<br />
Sprachforscher 1933-1945<br />
2 Bände mit CD<br />
Bd. 1: Dokumentation<br />
Einleitung und biobibliographische Daten A-Z<br />
Bd. 2: Auswertungen<br />
Verfolgung – Auswanderung – Fachgeschichte – Konsequenzen<br />
Sprachwissenschaft Aktuell 7<br />
Diese einzigartige Dokumentation stellt Biographien und wissenschaftliche<br />
Profile von mehr als 300 Sprachforscherinnen<br />
und Sprachforschern vor, die im Nationalsozialismus aus rassistischen<br />
oder politischen Gründen verfolgt wurden. Bei vielen<br />
führte dies zur Emigration oder zum Leben im Untergrund, für<br />
einen Großteil der Betroffenen bedeutete es jedoch Tod im<br />
Konzentrationslager oder Suizid.<br />
Die Biographien spiegeln diese unterschiedlichen Konstellationen<br />
wider, denen sich die Verfolgten ausgesetzt sahen. In<br />
der Dokumentation sind so bekannte Namen wie Walter Benjamin,<br />
Leo Spitzer, Käte Hamburger u. a. verzeichnet. Mit ihr<br />
soll aber auch denjenigen ein Denkmal gesetzt werden, die<br />
nicht aufgrund ihrer Prominenz schon an anderen Stellen dokumentiert<br />
sind. Darüber hinaus versteht sie sich auch als ein<br />
Beitrag zur Fachgeschichte, indem in Band 2 Auswertungen<br />
in verschiedene Richtungen vorgenommen werden, nach Immigrationsländern,<br />
nach fachlichen Disziplinen, mit Statistiken<br />
zur Professionalisierung der Sprachwissenschaft. Register<br />
und eine umfangreiche Forschungsbibliographie schließen<br />
das Werk ab. Die mitgelieferte CD soll zusätzlich die Weiterarbeit<br />
an dem aufbereiteten Material unterstützen und fördern.<br />
Somit präsentieren die beiden Bände ein zeitgeschichtliches<br />
Zeugnis und zugleich ein wichtiges Stück Wissensgeschichte.<br />
2010, 2 Bände, 1200 Seiten,<br />
Bd. 1: geb.; Bd. 2: kart.,<br />
mit CD<br />
(nur zusammen lieferbar)<br />
€ 125,–<br />
ISBN 978-3-86057-016-6<br />
Bd. 1<br />
Dokumentation<br />
Einleitung und biobibliographische<br />
Daten A-Z<br />
894 Seiten, geb.<br />
Bd. 2<br />
Auswertungen<br />
Verfolgung – Auswanderung<br />
– Fachgeschichte – Konsequenzen<br />
mit Registern und Forschungsbibliographie<br />
314 Seiten, kart., mit CD<br />
Der Autor:<br />
Utz Maas ist Professor Emeritus<br />
für Allgemeine und Germanische<br />
Sprachwissenschaft<br />
an der Universität Osnabrück<br />
und Honorarprofessor an der<br />
Universität Graz.<br />
Bitte fordern Sie auch unseren<br />
Sonderprospekt an!<br />
www.stauffenburg.de
8<br />
Aktuell<br />
2010, 615 Seiten, 3 Tafeln,<br />
geb.<br />
€ 98,–<br />
ISBN 978-3-87276-872-8<br />
Die Herausgeber:<br />
Walter Bisang ist Professor für<br />
Allgemeine und Vergleichende<br />
Sprachwissenschaft an der<br />
Johannes Gutenberg-Universität<br />
Mainz<br />
Kennosuke Ezawa war Akademischer<br />
Oberrat für Linguistik<br />
am Deutschen Seminar der<br />
Universität Tübingen.<br />
»Versuchen wir, die Sache<br />
apriori zu betrachten. Hier<br />
unsere flectirenden indogermanischen<br />
Muttersprachen,<br />
– dort eine Sprache, welche,<br />
soviel bekannt, mehr<br />
als irgend eine isolirend ist:<br />
zwei Antipoden im denkbar<br />
vollsten Sinne des Wortes.<br />
Und zwischen Beiden wir,<br />
geistig aufgewachsen in, verwachsen<br />
mit ihnen, aber gewillt<br />
uns und Andere in dieser<br />
heimisch zu machen.«<br />
Georg von der Gabelentz<br />
www.stauffenburg.de<br />
Sinologie<br />
Georg von der Gabelentz<br />
Chinesische Grammatik<br />
mit Ausschluss des niederen Stiles<br />
und der heutigen Umgangssprache<br />
Reprint der Ausgabe von 1881<br />
Herausgegeben von Walter Bisang und Kennosuke Ezawa<br />
Georg von der Gabelentz (1840-1893) war zuletzt ordentlicher<br />
Professor für Sinologie und Allgemeine Sprachwissenschaft an<br />
der heutigen Humboldt-Universität zu Berlin und gilt mit seinem<br />
Werk »Die Sprachwissenschaft, ihre Aufgaben, Methoden<br />
und bisherigen Ergebnisse« (1891) heute allgemein als Vorläufer<br />
der modernen Linguistik. In seiner bahnbrechenden »Chinesischen<br />
Grammatik« verbindet von der Gabelentz das analytische<br />
System mit dem synthetischen System der Grammatik.<br />
Damit nimmt er die Unterscheidung zwischen einer hörerbezogenen<br />
und einer sprecherbezogenen Sicht auf die Grammatik<br />
vorweg, die erst in jüngster Zeit vor allem in der psycholinguistischen<br />
Forschung wieder aufgegriffen wird. Die »Chinesische<br />
Grammatik« ist somit nicht nur aus sinologischer Sicht<br />
bis heute ein Meisterwerk geblieben, sie bietet auch eine für<br />
Sprachtypologen und Linguisten im Allgemeinen höchst anregende<br />
Lektüre.<br />
Weiterhin lieferbar:<br />
Andreas Guder-Manitius<br />
Sinographemdidaktik<br />
Aspekte einer systematischen Vermittlung der<br />
chinesischen Schrift im Unterricht Chine sisch<br />
als Fremdsprache. Mit einer Komponentenanalyse<br />
der häufigsten 3867 Schriftzeichen<br />
Hildegard Hammerschmidt-Hummel<br />
Shakespeares Geliebte<br />
Die wahre Geschichte<br />
Ein Bühnenstück in 35 Bildern<br />
Wissenschaft auf der Bühne Aktuell 9<br />
London im ausgehenden 16. Jahrhundert. Am Hofe Elisabeths<br />
I. spielt sich im Verborgenen ein fesselndes Liebesdrama ab.<br />
Eine faszinierende Beziehung voller Leidenschaft, Eifersucht<br />
und Entzugsängsten, eine schier unglaubliche Geschichte, hätte<br />
sie nicht das Leben selbst geschrieben. Ihr Protagonist: kein<br />
Geringerer als William Shakespeare, das größte literarische Genie<br />
der Weltgeschichte. Hoffnungslos verfällt er den verführerischen<br />
Reizen einer jungen schönen Frau, seiner ›Dark Lady‹,<br />
die er besingt und zugleich schmäht. Als auch der Freund in<br />
die Fänge dieser femme fatale gerät, beginnt eine verhängnisvolle<br />
Dreiecksbeziehung …<br />
Wer war die geheimnisumwitterte Geliebte des Dichters und<br />
wie hat sie ausgesehen? Was wurde aus dem Kind, das aus dieser<br />
Liaison hervorging? Das hochspannende Drama Shakespeares<br />
Geliebte. Die wahre Geschichte basiert auf dem Buch<br />
Das Geheimnis um Shakespeares ›Dark Lady‹. Dokumentation<br />
einer Enthüllung, in dem es erstmals gelingt, die Identität<br />
der ›Dark Lady‹ zu lüften. Kritiker, Literatur- und Kulturwissenschaftler<br />
äußerten sich be geistert.<br />
»(Die Autorin) präsentiert … eine dramatische Love-Story: Sie entlarvt Williams<br />
heimliche Geliebte und stößt dabei auf eine Verbindung, wie sie sich<br />
ein Klatschreporter kaum hätte ausdenken können …«<br />
Claudia Gottschling, Redakteurin ›Forschung und Technik‹, Focus<br />
»Ich habe lange nicht ein wissenschaftliches Manuskript mit solcher Neugierde,<br />
Spannung, Begeisterung, Zustimmung und ungeteilten Bewunderung gelesen,<br />
ja verschlungen, wie das vorliegende. … Das Werk überzeugt mich in<br />
jedem Detail, in sämtlichen Schlüssen. Es bedeutet einen Triumph kulturwissenschaftlich<br />
gelenkter Philologie …«<br />
Dieter Wuttke, Warburg- und Panofsky-Forscher<br />
2010, 122 Seiten,<br />
Klappenbroschur<br />
€ 12,80<br />
ISBN 978-3-86057-019-7<br />
Die Autorin:<br />
Hildegard Hammerschmidt-<br />
Hummel lehrte englische<br />
Literatur- und Kulturwissenschaft<br />
an den Universitäten<br />
Marburg und Mainz. Drei Jahre<br />
lang leitete sie das Kulturreferat<br />
am deutschen Generalkonsulat<br />
in Toronto und war<br />
anschließend langjährige Leitende<br />
wissenschaftliche Mitarbeiterin<br />
und Herausgeberin<br />
des DFG- und Mainzer Akademieprojekts<br />
»Die Shakespeare-<br />
Illustration«.<br />
2. Auflage 2009, XII, 492 Seiten, kart.<br />
ISBN 978-3-87276-835-3 € 35,– Zu Shakespeare<br />
s. auch S. 12f. und 24.<br />
www.stauffenburg.de
10<br />
Aktuell<br />
2010, 156 Seiten, geb.<br />
€ 14,80<br />
ISBN 978-3-86057-020-3<br />
Der Autor:<br />
Michael Arnold ist emeritierter<br />
Professor der Universität<br />
Tübingen, an der er als Mediziner<br />
zunächst in der Anatomie<br />
und später im Rahmen<br />
einer Stiftungsprofessur in der<br />
Gesundheits systemforschung<br />
tätig war. Die Mitgliedschaft in<br />
Beratungsgremien und Kommissionen<br />
haben ihn zur Überschreitung<br />
von Fachgrenzen<br />
und zur Beschäftigung mit Fragen<br />
der Ökonomie und Ethik<br />
im Gesundheitswesen veranlasst.<br />
Diese Aktivitäten haben<br />
ihren Niederschlag in zahlreichen<br />
Publikationen (u. a. Länderstudien,<br />
Berichtsbänden<br />
über das Krankenhaus, Monographien<br />
wie z. B. Solidarität<br />
2000) gefunden.<br />
www.stauffenburg.de<br />
Philosophie / Theologie<br />
Michael Arnold<br />
Evolution<br />
Religiosität Gott<br />
Eine Antwort auf Richard Dawkins<br />
Ausgehend von Richard Dawkins provokantem Buch »Der<br />
Gotteswahn« werden in 12 Briefen schrittweise die Zusammenhänge<br />
von Evolution, Religiosität und Gott aufgezeigt,<br />
die im Diskurs mit Natur- und Geisteswissenschaftlern auf ihre<br />
Stichhaltigkeit geprüft wurden.<br />
Die Kulturleistungen des Menschen gründen auf biologischen<br />
Voraussetzungen, die im Laufe der Evolution entstanden sind<br />
und deren aktuelle Höhe sich ihrerseits als Ergebnis eines evolutionären<br />
Prozesses darstellt. Sprache, Kunst und Religion sind<br />
transkulturelle Universalien, deren Grundlagen in Form des<br />
Sprachvermögens, der künstlerischen Gestaltungsfähigkeit<br />
und der Religiosität genetisch verankert sind. Speziell die auf<br />
dem Boden der Religiosität entstandenen Weltdeutungen befriedigen<br />
das Theoriebedürfnis des Menschen, der mit ihnen<br />
die erratische Wirklichkeit erklären, mit Hilfe der Kausalität<br />
ihre Komplexität reduzieren und Ansätze für rationales Handeln<br />
entwickeln kann. Gott ist nicht, wie von Dawkins dargestellt,<br />
ein verderblicher Wahn, sondern eine auf dem Boden<br />
der Religiosität erwachsene wirkmächtige Fiktion.<br />
Anja Leist-Villis<br />
Mehrsprachigkeit – Der aktuelle Ratgeber Aktuell 11<br />
Elternratgeber Zweisprachigkeit<br />
Informationen & Tipps zur zweisprachigen<br />
Entwicklung und Erziehung von Kindern<br />
Mit einem Geleitwort von Hans H. Reich und<br />
Illustrationen von Ursula Arndt<br />
Wenn Eltern verschiedene Muttersprachen haben oder eine<br />
andere als die Landessprache sprechen, dann hat ihr Kind die<br />
große Chance, zweisprachig aufzuwachsen. Mutter und Vater<br />
werden mit ihm jeweils ihre eigene Muttersprache sprechen<br />
– eigentlich ganz einfach! Oder? Viele Eltern machen die Erfahrung,<br />
dass es nicht immer leicht ist, dieses Prinzip im Alltag<br />
konsequent beizubehalten. Auch das Kind überrascht: Plötzlich<br />
verweigert es eine der beiden Sprachen oder vermischt<br />
sie. Zweifel kommen auf: Machen wir etwas falsch? Überfordern<br />
wir unser Kind vielleicht? Die Fragen und Sorgen zweisprachig<br />
erziehender Eltern beantwortet die Autorin auf wissenschaftlich<br />
fundierte und zugleich allgemeinverständliche<br />
Art. Sie zeigt, wie Kinder spielend zwei Sprachen erwerben,<br />
welche Vorteile frühkindliche Zweisprachigkeit hat, und wie<br />
Eltern die zweisprachige Erziehung zu ihrer eigenen Zufriedenheit<br />
gestalten können. Zahlreiche konkrete Tipps machen<br />
das Buch zu einem echten Ratgeber für Eltern, der auch Pädagogen<br />
wertvolle Unterstützung für die Elternberatung bietet.<br />
»Sehr differenziert beschreibt Anja Leist-Villis verschiedene Konstellationen<br />
in mehrsprachigen Familien. (...) Eltern bilingualer Familien profitieren von<br />
der Lektüre ebenso wie pädagogische Fachkräfte aus ein- und mehrsprachigen<br />
Kitas und Schulen. (...) Man merkt der Autorin ihren reichen Erfahrungsschatz<br />
an. Das Buch ermöglicht, dass Leser sich gut in zweisprachige Kinder<br />
hineinversetzen können und es ist sehr gut lesbar geschrieben.«<br />
Verein für Frühe Mehrsprachigkeit<br />
»(...) ein fundierter und verständlicher Ratgeber.«<br />
4. Auflage<br />
Lust auf Lernen<br />
»Ein Praxisbuch für Eltern und ErzieherInnen, das auch dabei hilft, mit Vorurteilen<br />
umzugehen.«<br />
ekz-Informationsdienst<br />
4. Aufl. 2010, 166 Seiten, mit<br />
zahlreichen Abb. und zweifarbigem<br />
Innenteil, kart.<br />
€ 17,80<br />
ISBN 978-3-86057-015-9<br />
Die Autorin:<br />
Anja Leist-Villis forscht im<br />
Be reich kindlicher Zweisprachigkeit.<br />
Sie hat u. a. eine<br />
Befragung unter hundert Müttern<br />
aus zweisprachigen Familien<br />
durchgeführt. Ergebnisse<br />
und Beispiele aus dieser Untersuchung<br />
machen ihren Ratgeber<br />
objektiv und anschaulich<br />
zugleich.<br />
Zum gleichen Thema:<br />
Bernd Kielhöfer/<br />
Sylvie Jonekeit<br />
Zweisprachige<br />
Kindererziehung<br />
11. Auflage 2002,<br />
109 Seiten, kart.<br />
ISBN 978-3-923721-05-4<br />
€ 15,–<br />
»(...) die Mannigfaltigkeit der Möglichkeiten<br />
Zweisprachiger, sich sprachlich auszudrücken<br />
und Sprache zu gebrauchen, wird sehr<br />
schön illustriert.«<br />
Pädagogik<br />
www.stauffenburg.de
12<br />
Neu<br />
www.stauffenburg.de<br />
Shakespeare Studienausgabe<br />
Englisch-dEutschE studiEnausgabE<br />
dEr dramEn shakEspEarEs<br />
Unter dem Patronat der<br />
Deutschen Shakespeare-Gesellschaft<br />
Herausgegeben von<br />
Rüdiger Ahrens (Würzburg), Werner Brönnimann (Basel),<br />
Andreas Fischer (Zürich) und Ulrich Suerbaum (Bochum)<br />
Die Englisch-deutsche Studienausgabe präsentiert Shakespeares Dramen im englischen<br />
Originaltext und synoptisch dazu eine neue deutsche Prosaübersetzung. Anmerkungen,<br />
Einleitung und Kommentar erleichtern allen an Shakespeare Interessierten den Zugang<br />
– Wissenschaftlern und Studenten ebenso wie Lehrern, Übersetzern oder Regisseuren.<br />
King Henry IV, Part I<br />
König Heinrich IV., Teil I<br />
Deutsche Prosafassung, Anmerkungen,<br />
Einleitung und Kommentar von Wilfrid Braun<br />
Henry IV, Part I (erstmals gedruckt 1598) verdankt seine Berühmtheit<br />
und seine dauerhafte Zugkraft als Theaterstück nicht<br />
dem König des Titels, der durch Unrecht an die Macht gekommen<br />
ist und sein Land nur mühselig regiert, sondern der Figur<br />
des Sir John Falstaff, des lebenslustigen, trinkfesten und<br />
selbstverliebten Dickwanstes, in dessen Kumpanei zum Kummer<br />
des Königs auch der Kronprinz Harry mitmacht.<br />
Das Drama spielt in zwei Welten, einer höfisch-politischen,<br />
in der es um Rebellion und Lehnstreue geht und deren Sprache<br />
der Blankvers ist, und einem komödienhaften Kneipenmilieu,<br />
in dem Falstaff herrscht und Prosa geredet wird. Kronprinz<br />
Harry, nicht nur Kumpan, sondern als letztlich siegreicher Gegenpol<br />
des heldischen Draufgängers ›Heißsporn‹ Henry Percy<br />
auch politischer Akteur, verbindet die beiden Welten.<br />
Zu Shakespeare s. auch:<br />
Hildegard Hammerschmidt-Hummel:<br />
Shakespeares Geliebte S. 9<br />
Roland Petersohn / Laurenz Volkmann (Hrsg.)<br />
Shakespeare didaktisch I + II S. 24<br />
2010, 376 Seiten, kart.<br />
€ 19,50<br />
ISBN 978-3-86057-571-0<br />
Der Herausgeber:<br />
Wilfrid Braun studierte Anglistik<br />
und Geo gra phie in Bochum<br />
und Leicester. Während<br />
seiner Lehrtätigkeit an<br />
der Universität Essen erschien<br />
1980 im Rahmen der Shakespeare-Studienausgabe<br />
von<br />
ihm der Band Richard II. Seit<br />
den frühen 1970ern arbeitet<br />
er in der Übersetzergruppe<br />
der Deutschen Shakespeare-<br />
Gesellschaft mit.<br />
Außerdem lieferbar:<br />
All’s WeIl That Ends Well /<br />
Ende gut, alles gut<br />
ISBN 978-3-86057-541-3 € 19,50<br />
Antony and Cleopatra /<br />
Antonius und Kleopatra<br />
ISBN 978-3-86057-542-0 € 19,50<br />
As You Like It / Wie es euch gefällt<br />
ISBN 978-3-86057-558-1 € 19,50<br />
The Comedy of Errors /<br />
Die Komödie der Irrungen<br />
ISBN 978-3-86057-543-7 € 15,30<br />
Coriolanus / Coriolan<br />
ISBN 978-3-86057-560-4 € 22,80<br />
Hamlet<br />
ISBN 978-3-86057-567-3 € 29,80<br />
<strong>Julius</strong> Caesar / <strong>Julius</strong> Cäsar<br />
ISBN 978-3-86057-544-4 € 15,30<br />
King Henry V / König Heinrich V.<br />
ISBN 978-3-86057-555-0 € 19,50<br />
King Henry VI, Part I /<br />
König Heinrich VI., Teil I<br />
ISBN 978-3-86057-562-8 € 19,50<br />
King John / König Johann<br />
ISBN 978-3-86057-561-1 € 33,–<br />
King Richard II / König Richard II.<br />
ISBN 978-3-86057-545-1 € 15,30<br />
King Richard III / König Richard III.<br />
ISBN 978-3-86057-563-5 € 37,–<br />
Love’s Labour’s Lost /<br />
Verlorene Liebesmühe<br />
ISBN 978-3-86057-557-4 € 24,80<br />
Measure for Measure / Maß für Maß<br />
ISBN 978-3-86057-546-8 € 15,30<br />
The Merchant of Venice /<br />
Der Kaufmann von Venedig<br />
ISBN 978-3-86057-547-5 € 15,30<br />
Shakespeare Studienausgabe 13<br />
The Merry Wives of Windsor /<br />
Die lustigen Weiber von Windsor<br />
ISBN 978-3-86057-559-8 € 19,50<br />
Much Ado About Nothing /<br />
Viel Lärm um nichts<br />
ISBN 978-3-86057-548-2 € 19,50<br />
Othello<br />
ISBN 978-3-86057-549-9 € 15,30<br />
Pericles, Prince of Tyre /<br />
Pericles, Fürst von Tyrus<br />
ISBN 978-3-86057-566-6 € 19,50<br />
Romeo and Juliet / Romeo und Julia<br />
ISBN 978-3-86057-554-3 € 19,50<br />
The Taming of the Shrew /<br />
Der Widerspenstigen Zähmung<br />
ISBN 978-3-86057-550-5 € 19,50<br />
The Tempest / Der Sturm<br />
ISBN 978-3-86057-564-2 € 19,50<br />
The Two Gentlemen of Verona /<br />
Die zwei Herren aus Verona<br />
ISBN 978-3-86057-569-7 € 19,80<br />
Timon of Athens / Timon von Athen<br />
ISBN 978-3-86057-551-2 € 19,50<br />
Titus Andronicus<br />
ISBN 978-3-86057-568-0 € 19,80<br />
Troilus and Cressida / Troilus und Cressida<br />
ISBN 978-3-86057-552-9 € 15,30<br />
The Winter’s Tale / Das Wintermärchen<br />
ISBN 978-3-86057-553-6 € 15,30<br />
In Vorbereitung:<br />
A Midsumer Night‘s Dream /<br />
Ein Sommernachtstraum<br />
King Lear / König Lear<br />
Bitte fordern Sie unseren Sonderprospekt zur Shakespeare<br />
Studienausgabe an; auch als Down load unter:<br />
www. stauffenburg.de<br />
www.stauffenburg.de
14<br />
Neu<br />
www.stauffenburg.de<br />
Romanistik<br />
Jetzt vollständig erschienen!<br />
stauffEnburg intErprEtation – französischE litEratur<br />
Vom Mittelalter bis ins 20. Jahrhundert<br />
Vom Chanson de Roland bis zum Rap<br />
12 Bände · über 4000 Seiten<br />
<strong>Stauffenburg</strong> Interpretation – Französische Literatur präsentiert neuartige Studienbücher zur literaturgeschichtlichen<br />
Orientierung. Die Reihe ist konzipiert als Grundlagenlektüre für Seminare, zum Selbststudium<br />
und zum Lernen in der Gruppe (von den Bachelor-Studiengängen bis zum Staatsexamen). Von Spezialisten<br />
ihres Faches verfasst, besitzen die Bände alle denselben klaren Aufbau:<br />
· Die Einführung, leicht verständlich und flüssig geschrieben, begründet die Auswahl der interpretierten,<br />
für die jeweilige Epoche zentralen Texte und ordnet sie in ihren historisch-sozialen und kulturgeschichtlichen<br />
Rahmen ein.<br />
· Die Werke werden von erfahrenen Literaturwissenschaftlern aus unterschiedlichen methodischen Perspektiven<br />
vorgestellt. Besonderes Augenmerk gilt der kritischen Beleuchtung des Forschungsstands und<br />
der exemplarischen Interpretation zentraler Textpassagen.<br />
· Die Beiträge verweisen auf verwandte literarische Werke und enthalten eine teilkommentierte Auswahlbibliographie.<br />
Eine Zeittafel erleichtert die Einordnung der interpretierten Werke in die allgemeine Entwicklung<br />
der Epoche.<br />
2010, 482 Seiten, kart.<br />
€ 39,50<br />
ISBN 978-3-86057-910-7<br />
Herausgegeben von<br />
Henning Krauß (Augsburg)<br />
Winfried Wehle (Hrsg.)<br />
20. Jahrhundert – Lyrik<br />
Die Lyrik des 20. Jahrhunderts hat sich unter zwei divergenten<br />
Perspektiven entfaltet: Die eine schreibt die poetischen<br />
und reflexiven Errungenschaften sowie die Subjektproblematik<br />
des 19. Jahrhunderts fort. Die andere hat ihren<br />
Gründungszusammenhang in der ästhetischen (und zivilisatorischen)<br />
Revolution zu Beginn des 20. Jahrhunderts.<br />
Sie trug, begleitet von vergleichbaren Umbrüchen in Psychologie,<br />
Philosophie und Wissenschaftstheorie, auf ihre<br />
Weise maßgeblich zum Bewusstsein bei, dass eine zweite<br />
Moderne angebrochen ist. Ihr verändertes Welt- und<br />
Menschenbild hat, trotz eines beträchtlichen Unterstroms<br />
an traditionsverbürgten Auffassungen, das Gesicht des<br />
vergan genen Jahrhunderts geprägt. Die einzelnen Wand-<br />
lungen der Lyrik, von den historischen Avantgarden bis zur<br />
Digital- und Rap-Poesie, blieben, bei aller Stimmenvielfalt,<br />
dem avantgardistischen Prinzip verpflichtet: sich anknüpfend<br />
und abstoßend eine sprachliche Unabhängigkeit zu erhalten<br />
– bis hin zur Unverständlichkeit –, die es ihr erlaubt, mit ihrer<br />
unverfügbaren Sprache als Dissidentin gegen die jeweils herrschenden<br />
und beherrschenden Nomenklaturen vorzugehen.<br />
Die vordergründige Ohnmacht ihrer elitären Rede sollte jedoch<br />
nicht täuschen: wie die zahlreichen Einzelinterpretationen<br />
zeigen, haben elitäre Leser ihre Lektion wohl verstanden<br />
und ihre subversive ästhetische Strategie übernommen, um<br />
philosophisches Denken als Sprachkritik auszuüben.<br />
Aus dem Inhalt:<br />
Winfried Wehle: Einleitung: Lyrik der Zweiten<br />
Moderne – Wandlungen einer dissidenten<br />
Sprachbewegung im 20. Jahrhundert<br />
Winfried Wehle: Lyrik, avantgardistisch<br />
Hermann H. Wetzel: Surrealistische Lyrik – Soupault,<br />
Aragon, Char<br />
Thorsten Greiner: Die Beschwörung des Fremden –<br />
Lyrik der 30er und 40er Jahre (Supervielle, Saint-<br />
John Perse, Michaux, Char)<br />
Wolfgang Asholt: Das goldene Zeitalter des<br />
Chansons: Eine andere Geschichte der Lyrik?<br />
Reinhard Krüger: Konkretismus, Skripturalismus und<br />
die Medialität der Schrift als Felder poetischen<br />
Handelns in Frankreich nach 1945 (Michaux,<br />
Tardieu & Vian)<br />
Die anderen Bände:<br />
Ulrich Mölk (Hrsg.)<br />
Mittelalter<br />
2008, 252 Seiten, kart.<br />
ISBN 978-3-86057-900-8 € 20,50<br />
Der Band dokumentiert die epochale Wirkung<br />
der französischen Literatur für Europa in der damaligen<br />
Zeit, eine Wirkung, die bis heute anhält,<br />
auch wenn sie in Deutschland weniger präsent<br />
ist als in anderen europäischen Ländern.<br />
Einem Wagner-Freund oder einem Thomas<br />
Mann-Leser sind Stoffe wie Tristan und Isolde,<br />
Romanistik Neu 15<br />
Christof Weiand: Die französische Lyrik um 1960 –<br />
Bonnefoy, Butor, du Bouchet und Dupin<br />
Marc Föcking: Lyrik und Strukturalismus – poststrukturalistische<br />
Lyrik<br />
Uwe Schleypen: Oulipo – poésie sous contrainte<br />
Dietrich Scholler: Transfugale Verse. Lyrik im<br />
Zeitalter der Digitalmoderne<br />
Eva Kimminich: RapAttitüden – RapAttacken –<br />
RaPublikaner<br />
Zeittafel<br />
die Gralserzählung oder die Gregorius-Legende<br />
noch immer vertraut. Mit dem vorliegenden<br />
Band sollen die herausragenden erzählenden<br />
Werke französischer Autoren wie auch die Lyrik<br />
der Trobadors vom 11. bis 13. Jahrhundert<br />
Studierenden und einem breiteren Leserkreis<br />
wieder nähergebracht werden.<br />
Joachim Leeker (Hrsg.)<br />
Renaissance<br />
2003, 252 Seiten, kart.<br />
ISBN 978-3-86057-901-5 € 20,50<br />
Der Herausgeber:<br />
Winfried Wehle ist Professor<br />
Emeritus für Romanische<br />
und Allgemeine Literaturwisseschaft<br />
an der Katholischen<br />
Universität Eichstätt-Ingolstadt.<br />
www.stauffenburg.de
16<br />
www.stauffenburg.de<br />
Romanistik<br />
Renate Baader (Hrsg.)<br />
17. Jahrhundert – Roman, Fabel,<br />
Maxime, Brief<br />
1999, 288 Seiten, kart.<br />
ISBN 978-3-86057-903-9 € 20,50<br />
Henning Krauß / Till R. Kuhnle /<br />
Hanspeter Plocher (Hrsg.)<br />
17. Jahrhundert – Theater<br />
2003, 291 Seiten, kart.<br />
ISBN 978-3-86057-902-2 € 20,50<br />
Das Theater des grand siècle, ausgerichtet an<br />
der Poetik des Aristoteles, geprägt und gefördert<br />
von der absolutistischen Zentralgewalt,<br />
hat ästhetische Maßstäbe gesetzt, an denen<br />
die Dramatiker der nachfolgenden Jahrhunderte<br />
sich abarbeiten mussten.<br />
Der Band 17. Jahrhundert – Theater eröffnet<br />
anhand beispielhafter Einzelinterpretationen<br />
einen neuen, textnahen Zugang zu den<br />
bedeutendsten Werken von Corneille, Racine<br />
und Molière.<br />
Dietmar Rieger (Hrsg.)<br />
18. Jahrhundert – Roman<br />
2000, 352 Seiten, kart.<br />
ISBN 978-3-86057-904-6 € 20,50<br />
Dietmar Rieger (Hrsg.)<br />
18. Jahrhundert – Theater, Conte<br />
Philosophique und Philosophisches<br />
Schrifttum<br />
2001, 314 Seiten, kart.<br />
ISBN 978-3-86057-905-3 € 20,50<br />
Friedrich Wolfzettel (Hrsg.)<br />
19. Jahrhundert – Roman<br />
1999, 288 Seiten, kart.<br />
ISBN 978-3-86057-906-0 € 20,50<br />
Friedrich Wolfzettel (Hrsg.)<br />
19. Jahrhundert – Drama und Novelle<br />
2001, VIII, 364 Seiten, kart.<br />
ISBN 978-3-86057-907-7 € 20,50<br />
Heinz Thoma (Hrsg.)<br />
19. Jahrhundert – Lyrik<br />
2009, 388 Seiten, kart.<br />
ISBN 978-3-86057-908-4 € 29,50<br />
Die französische Lyrik des 19. Jahrhunderts ist<br />
bekannt für einen späten Einsatz der Romantik<br />
sowie, mit Baudelaire, Rimbaud und Mallarmé,<br />
für eine qualitative Verdichtung von hohem<br />
Rang und weltweiter Geltung. Der Band<br />
19. Jahrhundert – Lyrik macht in beispielhaften<br />
Einzelstudien die Hauptströmungen sichtbar,<br />
die sich von der Romantik über den L’art<br />
pour l’art und den Parnasse bis zum Symbolismus<br />
erstrecken. Zugleich profiliert er die<br />
Grundproblematiken lyrischen Sprechens im<br />
Jahrhundert der Entfaltung der bürgerlichen<br />
Ordnung: die Freisetzung des Subjekts bei zunehmender<br />
transzendentaler Obdachlosigkeit;<br />
den Gestus des Dichters zwischen Selbstüberhöhung<br />
und Weltzweifel; die Arbeit an der Sprache<br />
zwischen einer visionären Rhetorik und<br />
einer Kommunikation verweigernden Verrätselung<br />
bzw. Hermetik. In diesen Spannungen<br />
verbraucht sich auch das Daueranliegen einer<br />
Repräsentationslyrik bürgerlicher Inspiration<br />
wie die Hoffnung der politischen Dichtung auf<br />
eine neue gesellschaftliche Synthesis. Im Resultat<br />
dieser Erprobungen entsteht die sogenannte<br />
»Struktur der modernen Lyrik« (H. Friedrich),<br />
in der jedes Thema seine reflexive Begleitung<br />
mit sich führt und eine romantische Ausdrucksästhetik<br />
keinen Platz mehr hat.<br />
Konrad Schoell (Hrsg.)<br />
20. Jahrhundert – Theater<br />
2006, VIII, 366 Seiten, kart.<br />
ISBN 978-3-86057-911-4 € 24,50<br />
Wolfgang Asholt (Hrsg.)<br />
20. Jahrhundert – Roman<br />
2007, VIII, 418 Seiten, kart.<br />
ISBN 978-3-86057-909-1 € 29,50<br />
Zibaldone<br />
Zeitschrift für italienische<br />
Kultur der Gegenwart<br />
Mitbegründet von Helene Harth<br />
Herausgegeben von Thomas Bremer und Titus Heydenreich<br />
No. 49 Frühjahr 2010<br />
Südtirol / Alto Adige<br />
Zibaldone ist ein Forum für kritische Debatten mit Streifzügen<br />
ins Kulinarische, Historische und Künstlerische.<br />
Eine Zeitschrift, die Heft für Heft überraschende Perspektiven<br />
wagt.<br />
Geschrieben von Schriftstellern, Journalisten, Wissenschaftlern,<br />
fotografiert, gezeichnet und illustriert für alle, die nie genug<br />
haben können von ITALIEN.<br />
Das aktuelle Heft mit folgenden Beiträgen:<br />
Josef Rohrer: Meran: Fluchtburg für Kaiserin Elisabeth 1870/1889<br />
Martha Verdorfer: »Cercasi ragazza tedesca …« Südtirolerinnen<br />
als Dienst mädchen in italienischen Städten zwischen den Weltkriegen<br />
Gerald Steinacher: Die Toten als Grenzwächter der Nation. Die Beinhäuser<br />
des italienischen Faschismus in Südtirol<br />
Harald Dunajtschik / Aram Mattioli: Von Bozen zu Bolzano.<br />
Städtebau als Eroberungsstrategie<br />
Julia Friehs / Daniel Winkler / Marie-Noëlle Yazdanpanah: Südtirol/<br />
Trentino, Heimatfilm und Nachkriegskino. Prigioniero della montagna/Flucht<br />
in die Dolomiten von Luis Trenker, Pier Paolo Pasolini<br />
und Giorgio Bassani (1955)<br />
Meinhard Durnwalder: Südtirol und seine Autonomie: Vorbild für<br />
eine Minder heitenregelung in Europa<br />
Annette Schiller: Sprachen in Südtirol<br />
Carlo Romeo: Zwischen Grenze und Peripherie. Zur Situation der<br />
italienischsprachigen Literatur in Südtirol<br />
Alexander Roth: Vilém Flusser und Südtirol: Kulturphilosophie<br />
zwischen Berg und Tal<br />
Rut Bernardi: 100 paroles al di / 100 Wörter am Tag<br />
Italienische Kultur Neu 17<br />
Ausgezeichnet mit dem<br />
Premio Montecchio und dem<br />
Premio Nazionale per la Traduzione<br />
2010, 160 Seiten, kart.<br />
€ 12,–<br />
ISBN 978-3-86057-852-0<br />
Das Jubiläumsheft<br />
No. 50<br />
Italien 1861-2011:<br />
Einheit und Vielfalt<br />
erscheint im<br />
Herbst 2010<br />
Italien von<br />
einer<br />
anderen<br />
Seite!<br />
www.stauffenburg.de
18<br />
Bisher erschienen:<br />
No. 48 / Herbst 2009<br />
Dialekte in Italien<br />
192 Seiten, kart., ISBN 978-3-86057-851-3<br />
No. 47 / Frühjahr 2009<br />
Familie in Italien<br />
168 Seiten, kart., ISBN 978-3-86057-850-6<br />
No. 46 / Herbst 2008<br />
Sardinien<br />
192 Seiten, kart., ISBN 978-3-86057-849-0<br />
No. 45 / Frühjahr 2008<br />
Mode in Italien<br />
180 Seiten, kart., ISBN 978-3-86057-848-3<br />
No. 44 / Herbst 2007<br />
Kinder- und Jugendbücher<br />
im Wandel<br />
168 Seiten, kart., ISBN 978-3-86057-847-6<br />
No. 43 / Frühjahr 2007<br />
Tessin – Die italienische Schweiz<br />
168 Seiten, kart., ISBN 978-3-86057-846-9<br />
»Die Herausgeber haben in diesem<br />
Heft mit Geschick gewisse<br />
Erinnerungslinien mit Aspekten<br />
der jüngeren Kulturentwicklung<br />
im Tessin verbunden.«<br />
Gustav Siebenmann in:<br />
Neue Zürcher Zeitung,<br />
4.12.2007<br />
No. 42 / Herbst 2006<br />
Italienischer Adel heute<br />
164 Seiten, kart., ISBN 978-3-86057-845-2<br />
No. 41 / Frühjahr 2006<br />
Architektur in Italien<br />
164 Seiten, kart., ISBN 978-3-86057-980-0<br />
www.stauffenburg.de<br />
Italienische Kultur<br />
No. 40 / Herbst 2005<br />
Cantautori: Liederdichter<br />
in Italien<br />
inkl. CD mit Liedern von Mimmo Locasciulli<br />
164 Seiten, kart., ISBN 978-3-86057-979-4<br />
No. 39 / Frühjahr 2005<br />
Blut im Chianti?<br />
Italiens Krimi heute<br />
166 Seiten, kart., ISBN 978-3-86057-978-7<br />
No. 38 / Herbst 2004<br />
Karikaturen: von Bernini<br />
bis Forattini<br />
160 Seiten, kart., ISBN 978-3-86057-977-0<br />
No. 37 / Frühjahr 2004<br />
Film in Italien<br />
160 Seiten, kart., ISBN 978-3-86057-989-3<br />
No. 36 / Herbst 2003<br />
Der Gardasee<br />
160 Seiten, kart., ISBN 978-3-86057-988-6<br />
No. 35 / Frühjahr 2003<br />
Oper in Italien<br />
196 Seiten, kart., ISBN 978-3-86057-987-9<br />
No. 34 / Herbst 2002<br />
Schriftstellerinnen heute<br />
160 Seiten, kart., ISBN 978-3-86057-986-2<br />
No. 33 / Frühjahr 2002<br />
Siebzig Jahre Umberto Eco<br />
180 Seiten, kart., ISBN 978-3-86057-985-5<br />
Zibaldone erscheint<br />
zweimal jährlich<br />
à ca. 170 Seiten<br />
Jahresabonnement: € 18,–<br />
Einzelheft: € 12,–<br />
(zzgl. Versandkosten)<br />
Bestellungen bitte<br />
direkt an den <strong>Verlag</strong>!<br />
Giovanni Pascoli<br />
Poemi Conviviali – Gastmahlgedichte<br />
Italienisch-deutsche Ausgabe<br />
Übersetzt und mit einem Nachwort von Willi Hirdt<br />
Italienische Literatur Aktuell 19<br />
Giovanni Pascolis Poemi Conviviali entstehen und wurzeln im<br />
Klima einer allgemeinen Krise des abendländischen Bewusstseins.<br />
Der 1904 abgeschlossene lyrisch-epische Gedichtzyklus<br />
gründet auf antiken Mythen. Seine im wesentlichen chronologisch<br />
angeordneten Episoden erstrecken sich von homerischer<br />
Zeit bis zum römischen Imperium mit dem sich ankündigenden<br />
Christentum. Das Mythische wird in den Poemi Conviviali<br />
zum Inbegriff zeitloser menschlicher Erlebnis- und Denkstrukturen,<br />
menschlicher Welterfahrung und Weltdeutung.<br />
Die Poemi Conviviali erscheinen hier erstmals vollständig<br />
in deutscher Übersetzung. Ihr Autor, Giovanni Pascoli (1855-<br />
1912), ist einer der bedeutendsten Dichter des modernen<br />
Italien, der durch die Verwendung des Dialekts als der Hochsprache<br />
gleichgestelltes, dichterisches Medium wie durch metrische<br />
Neuerungen auf die jüngeren Lyriker seines Landes<br />
großen Einfluss ausübte.<br />
Weiterhin lieferbar:<br />
Albert Göschl<br />
Metalyrik<br />
Zur poetologischen Selbstdarstellung<br />
der italienischen Dichtung<br />
im 20. Jahrhundert<br />
ERDA, Band 16, 2008, 123 Seiten, kart.<br />
ISBN 978-3-86057-006-7 € 24,–<br />
In Vorbereitung:<br />
Till R. Kuhnle<br />
Die schönen Jahre<br />
des Übermenschen<br />
<strong>Stauffenburg</strong> Bibliothek,<br />
Band 2<br />
2010, unveränderter Nachdruck<br />
der 1. Auflage 2000,<br />
352 Seiten, kart.<br />
€ 40,–<br />
ISBN 978-3-86057-070-8<br />
Ein Versuch zur Genese der Avantgarde<br />
in Frankreich und Italien um 1909<br />
<strong>Stauffenburg</strong> Colloquium, Band 68,<br />
Ende 2010, ca. 120 Seiten, kart.<br />
ISBN 978-3-86057-167-5 ca. € 24,80<br />
www.stauffenburg.de
20<br />
Neu<br />
2010, 358 Seiten, mit Abb.<br />
kart.<br />
€ 24,50<br />
ISBN 978-3-86057-580-2<br />
Das Jahrbuch Gegenwartsliteratur<br />
erscheint einmal jährlich<br />
mit je ca. 300 Seiten.<br />
Jeder Band kostet € 24,50.<br />
www.stauffenburg.de<br />
Gegenwartsliteratur<br />
Gegenwartsliteratur<br />
Ein germanistisches Jahrbuch / A German Studies Yearbook<br />
Jahrgang 9 / 2010<br />
Schwerpunkte: Nach der Postmoderne<br />
Jüdisch-deutsche Themen<br />
Nation und Vergangenheit<br />
Herausgegeben von / Edited by<br />
Paul Michael Lützeler und / and Stephan K. Schindler<br />
Mit folgenden Beiträgen:<br />
I. Schwerpunkt/Focus: Nach der Postmoderne<br />
Wolfgang Müller-Funk: Nach der Postmoderne: Thomas Glavinic’ apokalyp tischer<br />
Roman Die Arbeit der Nacht<br />
Patrick M. McConeghy: Angels at the Gate: Guarding Utopia in Daniel Kehlmann’s<br />
Mahlers Zeit<br />
Hiltrud Arens: »Die Toten erzählen grundsätzlich anders«: Yoko Tawadas postdramatischer<br />
Text Die Kranichmaske, die bei Nacht strahlt<br />
Britta Herrmann: Literaturvermittlung durch (An-)Verwandlung: Christoph Ransmayrs<br />
Roman Die letzte Welt<br />
Hartmut Vollmer: Das erschriebene Leben des »verhinderten Romanschriftstellers«:<br />
Über Paul Nizon<br />
II. Schwerpunkt/Focus: Jüdisch-deutsche Themen<br />
William Collins Donahue: The Missing Jew in the Mind of the German New Left:<br />
Uwe Timm’s Rot as »Rejoinder« to Heißer Sommer<br />
Helmut Peitsch: Exilschriftsteller jüdischer Herkunft in W. G. Sebalds germanistischer<br />
Rezeption<br />
Yannick Müllender: Intergenerationelle Konflikte in der zeitgenössischen deutschjüdischen<br />
Literatur: Rafael Seligmanns Prosatexte<br />
Silke Schade: Situating the Self: Barbara Honigmann’s Visual and Textual Autobiographies<br />
III. Schwerpunkt/Focus: Nation und Vergangenheit<br />
Dirk Göttsche: Colonialism and National Socialism: Intersecting Memory Discourses<br />
in Post-War and Contemporary German Literature<br />
Katharina Gerstenberger: Culture and Nation in Michael Lentz’s Pazifik Exil,<br />
Günter Grass’s Das Treffen in Telgte, and Christoph Ransmayr’s Die letzte Welt<br />
Joshua Kavaloski: Periodicity and National Identity in Daniel Kehlmann’s Die<br />
Vermessung der Welt<br />
Nancy Nobile: A Ring of Keys: Thresholds to the Past in Judith Hermann’s<br />
Sommerhaus, später<br />
Die deutschsprachige Gegenwartsliteratur<br />
wird international stark beachtet. So<br />
haben in den letzten fünf Jahrzehnten<br />
sechs deutschschreibende SchriftstellerInnen<br />
den Nobelpreis für Literatur erhalten.<br />
Auch in der Germanistik beschäftigt man<br />
sich vermehrt mit den Werken zeitgenössischer<br />
AutorInnen. Das Jahrbuch kommt<br />
diesem wachsenden Interesse entgegen.<br />
Es versteht sich als internationales Forum<br />
zu einer fundierten wissenschaftlichen<br />
Diskussion aktueller Ent wick lungen in der<br />
deutschsprachigen Literatur.<br />
Bisher sind erschienen:<br />
Jahrgang 1 / 2002<br />
Schwerpunkt: Günter Grass<br />
XIX, 328 Seiten, kart.<br />
ISBN 978-3-86057-981-7<br />
Jahrgang 2 / 2003<br />
Schwerpunkt: Multikultur<br />
XII, 361 Seiten, kart.<br />
ISBN 978-3-86057-982-4<br />
Jahrgang 3 / 2004<br />
Schwerpunkt: Jüdisch-deutsche Literatur<br />
352 Seiten, kart.<br />
ISBN 978-3-86057-983-1<br />
Jahrgang 4 / 2005<br />
Schwerpunkt: Berlin-Literatur<br />
XII, 308 Seiten, kart.<br />
ISBN 978-3-86057-984-8<br />
Jahrgang 5 / 2006<br />
Schwerpunkt: Elfriede Jelinek<br />
298 Seiten, kart.<br />
ISBN 978-3-86057-576-5<br />
Jahrgang 6 / 2007<br />
Schwerpunkt: W. G. Sebald<br />
XII, 294 Seiten, kart.<br />
ISBN 978-3-86057-577-2<br />
Gegenwartsliteratur 21<br />
Jahrgang 7 / 2008<br />
Schwerpunkte:<br />
Literatur und Film /<br />
Literatur und Erinnerung<br />
316 Seiten, kart.<br />
ISBN 978-3-86057-578-9<br />
Jahrgang 8 / 2009<br />
Schwerpunkt: Neue ostdeutsche Literatur<br />
280 Seiten, kart.<br />
ISBN 978-3-86057-579-6<br />
Mit folgenden Beiträgen:<br />
Birgit Dahlke: Den Untergang beschreiben: Zur Lyrik<br />
und Prosa Wolfgang Hilbigs vor und nach 1989<br />
Reinhard Zachau: Über das »erfüllteste Jahr seines Lebens«:<br />
Thomas Brussigs Helden wie wir, Sonnenallee<br />
und Wie es leuchtet<br />
Stefan Hermes: Zwischen Altenburg und New York:<br />
Interkulturelle Begegnungen im Werk Ingo<br />
Schulzes<br />
Jill Twark: New Eastern German Satire: Ingo Schulze’s<br />
Neue Leben as a ›Novel of Complexity‹<br />
Erk Grimm: Parallax Memories: Revisiting Forgotten<br />
Borderlands in Reinhard Jirgl’s Abtrünnig<br />
Frank Degler: Figurationen des Abschieds: Sibylle<br />
Bergs Experimentalpoetik u-topischer Neuanfänge<br />
Lyn Marven: Migration, Gender, and Language:<br />
The Novels of Yadé Kara, Jeannette Lander and<br />
Terézia Mora<br />
Elke Segelcke: Jenseits von ›Eigenem‹ und ›Fremdem‹:<br />
Zu Europabild und nomadischer Schreibstrategie<br />
Zafer S‚enocaks<br />
Andrea Albrecht: Mathematisches Wissen und<br />
historisches Erzählen: Michael Köhlmeiers Roman<br />
Abendland<br />
Elke Brüns: Der Affe in der Arbeitswelt: Mensch und<br />
Tier in Karen Duves Roman Taxi<br />
Eva Kuttenberg: Textuality, Loss, and Self: Melitta<br />
Breznik’s Nachtdienst<br />
www.stauffenburg.de
22<br />
Neu<br />
K ONZEPTE<br />
O RIENTIERUNGEN<br />
A BHANDLUNGEN<br />
L EKTÜREN<br />
A USTRALIEN<br />
S TUDIEN<br />
KOALAS, Band 9<br />
2010, 246 Seiten, kart.<br />
€ 40,–<br />
ISBN 978-3-86057-758-5<br />
Die Herausgeberinnen:<br />
Ulrike Altendorf ist Professorin<br />
am Englischen Seminar der<br />
Leibniz Universität Hannover.<br />
Liesel Hermes ist Rektorin der<br />
Pädagogischen Hochschule<br />
Karlsruhe.<br />
www.stauffenburg.de<br />
Australienstudien<br />
Eine Schriftenreihe<br />
im Auftrag der Gesellschaft<br />
für Australienstudien e.V.<br />
herausgegeben von Rudolf Bader (Zürich), Reinhold Grotz (Bonn),<br />
Horst Prießnitz (Wuppertal), Gerhard Stilz (Tübingen)<br />
Geschäftsführender Herausgeber: Gerhard Stilz<br />
Ulrike Altendorf / Liesel Hermes (Hrsg.)<br />
Australien<br />
Facetten eines Kontinents<br />
Der Tagungsband der 11. Konferenz der Gesellschaft für Australienstudien<br />
im Jahr 2008 greift im Titel das Tagungsthema auf<br />
und beleuchtet in zehn Beiträgen mit sehr unterschiedlicher<br />
Fokussierung wesentliche Facetten des Kontinents. Er umfasst<br />
Beiträge zur Geschichte und zu aktuellen (klima-)geographischen<br />
Problemen Australiens, zu sprachlichen Charakteristika<br />
des australischen Englisch, zur Literatur und (Medien-)Kultur.<br />
Zentral sind drei Beiträge, die sich mit der indigenen Bevölkerung<br />
des Kontinents befassen, und zwar mit dem Wesen der<br />
Kunst der Aborigines, ihrer Religion und dem immer noch aktuellen<br />
Thema der Stolen Generations und den Auswirkungen<br />
auf die Politik der jetzigen Regierung. Alle Beiträge, vor allem<br />
aber die zur Sprache und Literatur sowie zu australischen<br />
Popsongs, wenden sich implizit und explizit an Lehrkräfte, die<br />
Australien im Unterricht behandeln, und möchten Anregungen<br />
für die Behandlung dieses faszinierenden Kontinents in<br />
den verschiedenen Unterrichtsfächern und Schultypen geben.<br />
Jacqueline Hurtley / Michael Kenneally /<br />
Wolfgang Zach (eds.)<br />
Literatures in English:<br />
Ethnic, Colonial and Cultural Encounters<br />
The book is a further fruit of the Centre for the International<br />
Study of Literatures in English (CISLE), housed at the University<br />
of Innsbruck, Austria, directed by Professor Wolfgang Zach.<br />
The range of articles were originally delivered at a conference<br />
held at the University of Barcelona in July 2007 with the support<br />
of the Department of English and German and the Faculty<br />
of Philology, chaired by Professors Wolfgang Zach, Michael<br />
Kenneally and Jacqueline Hurtley and which was attended<br />
by some seventy scholars from around the globe.<br />
Sections<br />
1. Global English, literatures in English and ethics<br />
2. Transnational Ties and Challenges<br />
3. Resisting hegemonic definition in Britain, Scotland and Mauritius<br />
4. Relocating identities in India, Fiji and Tasmania<br />
5. Poetry, Prose and Politics in South-East Asian Writing<br />
6. The Slave Trade and Britain: Controversy, Comment and Poetry<br />
7. Irish Encounters: Recreation and Resistance on Stage and in Poetry<br />
8. Ireland’s Transcultural Currents in Drama, Poetry and Prose<br />
9. Cultural Clash in Spain: from Civil War to Postwar<br />
Postkolonialismus Neu 23<br />
studiEs in English and comparativE litEraturE<br />
Herausgegeben von<br />
Michael Kenneally (Montreal) and Wolfgang Zach (Innsbruck)<br />
SECL, Band 22<br />
2010, 396 Seiten, kart.<br />
€ 49,90<br />
ISBN 978-3-86057-322-8<br />
The Editors:<br />
Jacqueline Hurtley is professor<br />
of Literature in English at<br />
the University of Barcelona.<br />
Michael Kenneally is professor<br />
of Canadian Irish Studies at the<br />
Universität of Montreal.<br />
Wolfgang Zach is professor of<br />
English Language and Literature<br />
at the University of Innsbruck.<br />
www.stauffenburg.de
24<br />
Der Autor:<br />
Jörg Witt ist Dozent am Institut<br />
für Anglistik und Amerikanistik<br />
der Friedrich-Alexander<br />
Universität Erlangen-Nürnberg.<br />
www.stauffenburg.de<br />
Anglistik / Shakespeare für die Schule<br />
Jörg Witt<br />
Wohin steuern die Sprachen Europas?<br />
Probleme der EU-Sprachpolitik<br />
2., erweiterte Auflage 2010, 492 Seiten<br />
ISBN 978-3-86057-742-4 € 50,50<br />
Sprachpolitik kann nur dann erfolgreich sein, wenn sie von allen<br />
Gruppen, die sie betrifft, akzeptiert wird. Hiervon ausgehend behandelt<br />
der Autor die Frage, welche Sachverhalte die Sprachpolitik<br />
in den Organen der Europäischen Union respektieren muss. Dies<br />
sind insbesondere das Phänomen menschliche Identität, sofern es<br />
von der Sozialpsychologie der Sprache erfasst wird, und die nationale<br />
Sprachgesetzgebung in den Mitgliedsstaaten der EU. Eine zentrale<br />
Rolle spielen darüber hinaus die in einer groß angelegten Umfrage<br />
ermittelten Reaktionen der Bürger.<br />
Für die 2. Auflage erweitert um das Kapitel 10 + x = mindestens<br />
23 oder 10 Jahre später zu den neuesten Entwicklungen in der europäischen<br />
Sprachenpolitik, mit einer Zusammenstellung neuerer Veröffentlichungen<br />
zum Thema.<br />
Roland Petersohn / Laurenz Volkmann (Hrsg.)<br />
Shakespeare didaktisch I<br />
Neue Perspektiven für den Unterricht<br />
2010, unveränderter Nachdruck der 1. Auflage 2006, 262 Seiten<br />
ISBN 978-3-86057-996-1 € 24,90<br />
Roland Petersohn / Laurenz Volkmann (Hrsg.)<br />
Shakespeare didaktisch II<br />
Ausgewählte Dramen und Sonette für den Unterricht<br />
2010, unveränderter Nachdruck der 1. Auflage 2006, 288 Seiten<br />
ISBN 978-3-86057-997-8 € 24,90<br />
Gedächtnis und Widerstand<br />
Festschrift für Irene Heidelberger-Leonard<br />
Herausgegeben von Mireille Tabah in Zusammenarbeit<br />
mit Sylvia Weiler und Christian Poetini<br />
Irene Heidelberger-Leonard verdankt ihre internationale Anerkennung<br />
ihrer feinfühligen Annäherung an einen hoch brisanten<br />
Themenkomplex: die literarische Erinnerung an die Verbrechen<br />
des Nationalsozialismus, das Gedenken an die Opfer der<br />
Shoah, die Darstellung des »nicht wiedergutzumachende[n]<br />
Überleben[s]« (Kertész) derjenigen, die dem Genozid zufällig<br />
entkommen sind, und der ethisch-politischen Verantwortung<br />
der Literatur als Gedächtnis des Leidens und Widerstands<br />
gegen jede Versuchung einer Versöhnung mit der Barbarei.<br />
Das Thema »Gedächtnis und Widerstand« steht deshalb im<br />
Mittelpunkt der Irene Heidelberger-Leonard gewidmeten<br />
Festschrift. In 23 Einzelanalysen von Kafkas Schloß bis hin zu<br />
Ker tész’ Fiasko werden die ethische Pflicht, aber auch die<br />
Schwierigkeiten und die Grenzen einer literarischen Restitution<br />
des Erlittenen untersucht, die sich den Opfern gerecht zu<br />
werden bemüht. Die Erinnerung an Nationalsozialismus, Shoah<br />
und Exil wird sowohl aus der Perspektive deutscher und österreichischer<br />
Schriftsteller wie Ingeborg Bachmann, Uwe Johnson,<br />
Horst Bienek, W. G. Sebald oder Hans Joachim Schädlich<br />
als auch vom Gesichtspunkt jüdischer Opfer von Gertrud Kolmar<br />
über Fred Wander, Ludwig Greve und Jean Améry bis hin<br />
zu Ruth Klüger und Imre Kertész aus betrachtet. Dabei wird<br />
die jeweilige ethische und ästhetische Position der Autoren berücksichtigt.<br />
Ein Ausblick auf neue Perspektiven des interkulturellen<br />
Gedächtnisses in der angloamerikanischen, deutschtürkischen<br />
und arabisch-israelischen Literatur wie auch in der<br />
Genderforschung schließt den Band ab.<br />
Germanistik Neu 25<br />
<strong>Stauffenburg</strong> Festschriften<br />
2009, 322 Seiten<br />
€ 68,–<br />
ISBN 978-3-86057-665-6<br />
Die Herausgeber:<br />
Mireille Tabah ist Professorin<br />
für Neuere deutsche Literatur<br />
an der Université Libre de<br />
Bruxelles.<br />
Sylvia Weiler studierte Germanistik<br />
und Anglistik an der Université<br />
Libre de Bruxelles.<br />
Christian Poetini studierte<br />
Germanistik und Niederlandistik<br />
an der Université Libre<br />
de Bruxelles.<br />
<br />
Irene Heidelberger-Leonard<br />
ist emeritierte Professorin<br />
für Neuere deutsche Literatur<br />
an der Université Libre<br />
de Bruxelles. Neben zahlreichen<br />
Veröffentlichungen, v. a.<br />
zur deutschen Literatur, ist sie<br />
Herausgeberin der Werke<br />
Jean Amérys.<br />
www.stauffenburg.de
26<br />
Neu<br />
<strong>Stauffenburg</strong> Festschriften<br />
Herbst 2010, ca. 300 Seiten<br />
€ 68,–<br />
ISBN 978-3-86057-511-6<br />
Die Herausgeber:<br />
Akio Ogawa ist Professor an<br />
der School of Humanities,<br />
Kwansei-Gakuin-Universität,<br />
Nishinomiya.<br />
Kazuhiko Tamura ist Professor<br />
an der School of Intercultural<br />
Studies, Kwansei-Gakuin-Universität,<br />
Nishinomiya.<br />
Dieter Trauden ist Associate-Professor<br />
an der Graduate<br />
School of Human and Environmental<br />
Studies an der Universität<br />
Kyoto.<br />
<br />
Yoshito Takahashi ist Professor<br />
Emeritus der Universität Kyoto.<br />
Er war an der Graduate School<br />
of Human and Environmental<br />
Studies tätig.<br />
www.stauffenburg.de<br />
Germanistik<br />
Wie alles sich zum Ganzen webt<br />
Festschrift für Yoshito Takahashi<br />
zum 65. Geburtstag<br />
Herausgegeben von Akio Ogawa,<br />
Kazuhiko Tamura und Dieter Trauden<br />
Die wissenschaftliche Forschungsarbeit von Yoshito Takahashi<br />
zeichnet sich durch das außerordentlich breite Spektrum der<br />
Themen aus, mit denen er sich über die Jahre hinweg befasste,<br />
nicht allein aus dem Bereich der Germanistik, sondern auch<br />
interdisziplinär aus der Kulturwissenschaft, Geschichte und Philosophie.<br />
Hervorzuheben sind seine Arbeiten zu Goethe und<br />
Goethes Naturwissenschaften, aber auch seine Auseinandersetzung<br />
mit der modernen deutschen Kultur, mit der Geschichte<br />
der europäischen Hexendarstellung und -verfolgung, mit<br />
den internationalen Traditionen des Märchens sowie in jüngster<br />
Zeit mit europäischer und japanischer Stadtgeschichte und<br />
moderner Stadtentwicklung. Seine kulturvergleichenden Studien<br />
haben vielen Japanern die europäische Kultur nähergebracht<br />
und vielen Deutschen die japanische, so z. B. durch<br />
seine Beschäftigung mit der Rezeption von Goethes Faust in<br />
japanischen Mangas und Zeichentrickfilmen.<br />
Mit Beiträgen von Gernot Böhme, Jörg Dettmar, Michael Feldt,<br />
Yuho Hisayama, Werner Keller, Arne Klawitter, Hiroko Masumoto,<br />
Peter Matussek, Bernd Neumann, Dieter Trauden, Akio<br />
Ogawa, Manfred Osten, Sho Saito, Teruaki Takahashi, Kazuhiko<br />
Tamura, Wilhelm Vosskamp.<br />
Stefan Müller<br />
Grammatiktheorie<br />
Es werden verschiedene formale Grammatiktheorien vorgestellt,<br />
die in der gegenwärtigen Theoriebildung eine Rolle<br />
spielen oder wesentliche Beiträge geleistet haben, die auch<br />
heute noch von Relevanz sind (Phrasenstrukturgrammatik,<br />
Transformationsgrammatik/Government & Binding, Generalized<br />
Phrase Structure Grammar, Lexical Functional Grammar,<br />
Kategorialgrammatik, Head-Driven Phrase Structure Grammar,<br />
Konstruktionsgrammatik, Tree Adjoining Grammar). Die Kernannahmen<br />
werden erläutert, und es wird gezeigt, wie man<br />
in der jeweiligen Theorie Argumente, Adjunkte, Aktiv/Passiv-Alternationen,<br />
lokale Umstellungen, die Verbstellung und<br />
die Voranstellungen von Wortgruppen über große Entfernungen<br />
erklärt.<br />
Abschließend werden die verschiedenen Ansätze in Bezug<br />
auf ihre Annahmen zum Spracherwerb und auf ihre psycholinguistische<br />
Plausibilität miteinander verglichen. Die<br />
Nativismushypothese, die davon ausgeht, dass Menschen<br />
über angeborenes sprachspezifisches Wissen verfügen,<br />
wird kritisch beleuchtet und alternative Erklärungsansätze<br />
aufgezeigt. Kontrovers diskutierte Unterschiede in der Behandlung<br />
gewisser Phänomene (etwa ob man binär oder flach verzweigende<br />
Strukturen annehmen sollte, ob Kon struktionen<br />
über Baumstrukturen oder über Lexikoneinträge erfasst werden<br />
sollten, und die Frage, ob abstrakte, nicht-sichtbare Einheiten<br />
eine Rolle in syntaktischen Analysen spielen sollten, werden<br />
besprochen, und es wird gezeigt, dass sich die verschiedenen<br />
Analysen mitunter ineinander umwandeln lassen. Das Buch<br />
schließt mit einem kurzen Abschnitt, in dem aufgezeigt wird,<br />
wie Eigenschaften, die allen Sprachen bzw. bestimmten Sprachklassen<br />
gemein sind, modelliert werden können.<br />
Sprachwissenschaft Neu 27<br />
<strong>Stauffenburg</strong> Einführungen,<br />
Band 20<br />
2010, XII, 518 Seiten, kart.<br />
€ 29,80<br />
ISBN 978-3-86057-294-8<br />
Der Autor:<br />
Stefan Müller ist Professor für<br />
Deut sche Gram ma tik am In stitut<br />
für Deutsche und Niederlän<br />
di sche Phi lo lo gie an der<br />
Freien Universität Berlin.<br />
Vom gleichen Autor:<br />
Stefan Müller<br />
Head-Driven Phrase<br />
Structure Grammar<br />
Mit CD »Grammix 1.0«<br />
<strong>Stauffenburg</strong> Einführungen,<br />
Band 17<br />
2. überarb. Auflage 2008, XII,<br />
442 Seiten, mit CD, kart.<br />
€ 35,–<br />
ISBN 978-3-86057-291-7<br />
www.stauffenburg.de
28<br />
Neu<br />
<strong>Stauffenburg</strong> Einführungen,<br />
Band 21<br />
2010, 190 Seiten, kart.<br />
€ 19,50<br />
ISBN 978-3-86057-295-5<br />
Der Autor:<br />
Sven Staffeldt ist Akademischer<br />
Rat am Institut für Deutsche<br />
Philologie an der Universität<br />
Würzburg.<br />
Vom gleichen Autor:<br />
Sven Staffeldt<br />
Einführung in die<br />
Sprechakttheorie<br />
Ein Leitfaden für<br />
den akademischen<br />
Unterricht<br />
<strong>Stauffenburg</strong> Einführungen,<br />
Band 19<br />
2. Auflage 2009,<br />
180 Seiten, kart.<br />
€ 19,50<br />
ISBN 978-3-86057-292-4<br />
www.stauffenburg.de<br />
Sprachwissenschaft<br />
Sven Staffeldt<br />
Einführung in die Phonetik, Phonologie<br />
und Graphematik des Deutschen<br />
Ein Leitfaden für den akademischen Unterricht<br />
Phonetik, Phonologie und Graphematik gehören zum Kanon<br />
der akademischen Lehre in Studiengängen, die sich mit Sprache<br />
beschäftigen. Dieses Lehrbuch für die akademische Unterrichtspraxis<br />
behandelt in 14 Kapiteln die wichtigsten Themen<br />
der Laut- und Schriftlehre. Nach einem einführenden Kapitel<br />
(Kapitel 1) wird zunächst der Unterschied zwischen Phonetik<br />
und Phonologie erläutert (Kapitel 2). Die folgenden drei Kapitel<br />
beschäftigen sich dann mit der artikulatorischen Phonetik<br />
(Kapitel 3 bis 5). Sie münden schließlich in ein Übungskapitel<br />
(Kapitel 6). In insgesamt sieben Kapiteln zur Phonologie<br />
werden das Phonemsystem des Deutschen (Kapitel 7 und 8),<br />
die Merkmalsphonologie (Kapitel 9), die Prozessphonologie<br />
(Kapitel 10 bis 12) und die Silbenphonologie (Kapitel 13) behandelt.<br />
Das Schlusskapitel beschäftigt sich mit der Graphematik<br />
(Kapitel 14). Die einzelnen Kapitel eignen sich jeweils<br />
als Literaturgrundlage für Seminarsitzungen. Als ganzes kann<br />
dieses Lehrbuch zur Planung und Durchführung von Seminaren<br />
ebenso genutzt werden, wie zur Wiederholung vor Prüfungen<br />
und als seminarbegleitende Lektüre zur eigenständigen<br />
Vor- und Nachbereitung entsprechender linguistischer<br />
Seminare. Als Leitfaden für den akademischen Unterricht ist<br />
es für Studierende und DozentInnen somit ein praktikables<br />
Lern- und Lehrwerkzeug. Wichtige Inhalte werden jeweils in<br />
Abbildungen festgehalten. Neben ausführlichen Bemerkungen<br />
zur Transkription und einem umfassenden Glossar ist dem<br />
Lehrbuch als Besonderheit ein voll ausformulierter Lösungsvorschlag<br />
zu einer Examensaufgabe angehängt.<br />
Claudio Marazzini<br />
Kurze Geschichte der italienischen Sprache<br />
Aus demItalienischenübersetztvon Hansbert Bertsch<br />
In einem Europa auf dem Weg zur Einheit werden sich auch<br />
die Beziehungen zwischen den Sprachen verändern. Kraftvoll<br />
macht sich daher das (auch internationale) Prestige wieder<br />
bemerkbar, das die Sprache Italiens zu erreichen vermochte,<br />
als die politische Einheit noch fern war: Das literarische Toskanisch<br />
verkörperte damals über die verwickelten Grenzen der<br />
italienischen Staaten hinweg die moralische Idee einer Nation,<br />
einer Republik der Sprache und Literatur, deren Waffen<br />
nicht Heere, sondern Literatur, Poesie und stilistische Eleganz<br />
waren. Die politische und soziale Geschichte der Massenalphabetisierung<br />
mit dem Übergang vom Dialekt zum Italienischen<br />
nach der Einigung mag zwar reich und komplex erscheinen,<br />
doch nicht weniger faszinierend ist die kulturelle<br />
Geschichte des Italienischen, einer elitären, stilistisch verfeinerten<br />
Sprache von Dichtern wie Petrarca, Dante und Ariosto,<br />
von Wissenschaftlern wie Galilei, von Prosaschriftstellern<br />
wie Machiavelli. Das vorliegende Buch zeichnet den historischen<br />
Weg des Italienischen von seinen Ursprüngen bis zum<br />
heutigen Tag präzise und auf dem neuesten Stand der Forschung<br />
nach, und dies zu einem Zeitpunkt, da man die Bande<br />
wiederentdecken muss, welche zwischen den verschiedenen<br />
Regionen Italiens bestanden, viel früher als die politische<br />
Einheit Italiens 1861 Wirklichkeit wurde. 2011 feiern wir deren<br />
150-jähriges Bestehen, und die Kurze Geschichte der italienischen<br />
Sprache erinnert auch an die sprachlichen Folgen<br />
dieses historischen Ereignisses.<br />
Sprachwissenschaft Neu 29<br />
<strong>Stauffenburg</strong> Einführungen,<br />
Band 22<br />
2010, ca. 250 Seiten, kart.<br />
€ 19,80<br />
ISBN 978-3-86057-296-2<br />
Der Autor:<br />
Claudio Marazzini ist ordentlicher<br />
Professor für italienische<br />
Sprachgeschichte an der<br />
Sprach- und literaturwissenschaftlichen<br />
Fakultät der Universität<br />
Ost-Piemont »Amadeo<br />
Avogadro« in Vercelli. Seine<br />
wichtigsten Werke sind: »La<br />
lingua italiana. Profilo storico«<br />
(1994), »Storia ecoscienza della<br />
lingua in Italia dall’Umanesimo<br />
al Romanticismo« (1989), »Da<br />
Dante alla lingua selvaggia«<br />
(1999), »Il perfetto parlare. La<br />
retorica in Italia da Dante a Internet«<br />
(2001), »L’ordine delle<br />
parole. Storia di vocabolari<br />
italiani« (2009).<br />
Der Herausgeber:<br />
Hansbert Bertsch, Oberstudiendirektor<br />
a. D., hat als<br />
Romanist und klassischer<br />
Philologe zahlreiche sprachwissenschaftliche<br />
Werke übersetzt<br />
und herausgegeben.<br />
www.stauffenburg.de
30<br />
Neu<br />
<strong>Stauffenburg</strong> Linguistik,<br />
Band 54<br />
2010, 204 Seiten, kart.<br />
€ 39,–<br />
ISBN 978-3-86057-192-7<br />
Die Herausgeberinnen:<br />
Martina Drescher ist Professorin<br />
für Romanische und Allgemeine<br />
Sprachwissenschaft an<br />
der Universität Bayreuth.<br />
Ingrid Neumann-Holzschuh<br />
ist Professorin für Romanische<br />
Sprachwissenschaft (französische<br />
und spanische Sprache)<br />
an der Universität Regensburg.<br />
In Vorbereitung:<br />
www.stauffenburg.de<br />
Sprachwissenschaft<br />
Christian Fandrych / Maria Thurmair<br />
Textsorten im Deutschen<br />
Linguistische Analyen aus<br />
sprachdidaktischer Sicht<br />
<strong>Stauffenburg</strong> Linguistik, Band 57<br />
Ende 2010, ca. 350 Seiten, kart.<br />
ISBN 978-3-86057-195-8 ca. € 49,50<br />
Martina Drescher /<br />
Ingrid Neumann-Holzschuh (éds.)<br />
La syntaxe de l’oral dans les variétés<br />
non-hexagonales du français<br />
Les articles réunis ici témoignent de la diversité des approches<br />
dans le domaine des variétés non-hexagonales du français. Les<br />
chercheurs, venant de différents pays européens, de l’Afrique<br />
subsaharienne et du Canada, traitent plusieurs régions de la<br />
francophonie en accordant une attention particulière aux variétés<br />
africaines et nord-américaines. Dans l’ensemble, les<br />
contributions montrent la grande richesse des variétés nonhexagonales<br />
et mettent en relief leur apport spécifique pour<br />
une meilleure connaissance des phénomènes de l’oral, non<br />
seulement dans le domaine de la morphosyntaxe, mais aussi<br />
dans ceux de la pragmatique et du discours. La plupart de ces<br />
recherches se focalisent sur une seule variété du français. Elles<br />
ouvrent néanmoins une perspective sur un champ d’études<br />
encore relativement jeune, mais très stimulant sous plusieurs<br />
égards, celui de l’étude comparative des variétés du français.<br />
Aussi, ce volume constituera-t-il un excellent point de départ<br />
pour de futures investigations cherchant à mieux connaître les<br />
traits communs tout comme les évolutions divergentes des variétés<br />
non-hexagonales du français à travers le monde.<br />
Das Band setzt sich zum Ziel, eine vielfältige und bunte Auswahl<br />
von 20 Textsorten (von Vorstellungstexten über Audioguides,<br />
Ordnungen bis hin zu Tagebüchern) exemplarisch in<br />
umfassender Weise funktional, textlinguistisch und bezüglich<br />
der für sie typischen sprachlichen Mittel zu untersuchen und<br />
zu beschreiben.<br />
Es wird aus einer sprachwissenschaftlich-kommunikationsorientierten<br />
Perspektive textbezogenes sprachliches<br />
Handeln unter verschiedenen Bedingungen analysiert und<br />
verglichen. Dann werden aus einer (text-)grammatischen Perspektive<br />
typische sprachliche Mittel in ihrer textuell-kommunikativen<br />
Funktion genauer beschrieben. Schließlich werden<br />
aus einer stärker didaktischen Perspektive Möglichkeiten für<br />
eine intensivere Einbeziehung von Textsorten in den Sprachunterricht<br />
aufgezeigt.<br />
Theo Harden / Elke Hentschel (Hrsg.)<br />
40 Jahre Partikelforschung<br />
Aus dem Inhalt:<br />
Partikeln im Überblick<br />
Harald Weydt: Abtönungspartikeln und<br />
andere Disponible<br />
Werner Abraham: Diskurspartikel zwischen<br />
Modalität, Modus und Fremdbewusstseinsabgleich<br />
Ekkehard König: Dimensionen der Bedeutung<br />
und Verwendung von Modalpartikeln<br />
im Deutschen: Grundlagen<br />
einer Bestandsaufnahme<br />
Partikeln im engeren Sinne<br />
Elke Hentschel: Partikelprofile literarischer<br />
Texte<br />
Daniel Gutzmann: Betonte Modalpartikeln<br />
und Verumfokus<br />
Manuela Moroni: Modalpartikeln als informationsstrukturelle<br />
Signale<br />
Verena Thaler: Abtönung als Ausdruck von<br />
Unsicherheit bei Fremdsprachenlernern<br />
und Muttersprachlern<br />
Stefan Sudhoff: Fokuspartikeln innerhalb<br />
von DPn im Deutschen<br />
Angelika Werner: Zur Revision der Beschreibungskriterien<br />
von Modalpartikeln<br />
– ein Erweiterungsvorschlag<br />
als Konsequenz neuerer Prosodieforschung<br />
Peter Rosenberg: „Ich seh’ dir doch in die<br />
Augen, Kleines!“ Abtönungspartikeln<br />
in der Filmsynchronisation<br />
Sprachwissenschaft Neu 31<br />
Partikeln im weiteren Sinne<br />
Hardarik Blühdorn: A semantic typology<br />
of sentence connectives<br />
Peter Colliander: 10 Jahre danach: Sind<br />
die Partikeln immer noch valent?<br />
Maxi Krause: Wie synsemantisch sind Partikeln<br />
und wie autosemantisch das Übrige?<br />
Grundsätzliche Überlegungen<br />
zu zwei vielleicht nicht sehr nützlichen<br />
Begriffen<br />
Klaus Peter: „Falsche“ und „richtige“ Präpositionen<br />
in der Sprecherbewertung<br />
Michael Richter: Partikelverben und resultative<br />
Konstruktionen im Deutschen:<br />
Erklärung semantisch-syntaktischer<br />
Unterschiede durch das Konzept „Semantische<br />
Bindungsstärke“<br />
Partikeln im weitesten Sinne<br />
Theo Harden: Egal<br />
Hans C. Boas: On the equivalence and multifunctionality<br />
of discourse markers in<br />
language contact situations<br />
Klaas-Hinrich Ehlers: Jetzt – mal nicht temporal.<br />
Von der Textdeixis zur Metakommunikation<br />
Torsten Leuschner / Riekie Segers: „Sorry,<br />
aber das ist doch wohl völlig egal,<br />
oder?“ Zur Pragmatik der Indifferenz<br />
anhand des Partikelgebrauchs in Indifferenzausdrücken<br />
Iwar Werlen: Genau als Hörersignal im<br />
(Schweizer-)Deutschen<br />
<strong>Stauffenburg</strong> Linguistik,<br />
Band 55<br />
2010, 360 Seiten, kart.<br />
ca. € 49,80<br />
ISBN 978-3-86057-193-4<br />
Die Herausgeber:<br />
Theo Harden ist Professor für<br />
Linguistik und Zweitspracherwerb<br />
am University College<br />
in Dublin.<br />
Elke Hentschel ist Professorin<br />
für Sprachwissenschaft an der<br />
Universität Bern.<br />
www.stauffenburg.de
32<br />
Neu<br />
<strong>Stauffenburg</strong> Linguistik,<br />
Band 56<br />
Ende 2010, 420 Seiten, kart.<br />
ISBN 978-3-86057-194-1<br />
Die Autorin:<br />
Elke Grundler ist akademische<br />
Mitarbeiterin am Institut<br />
für Sprachen an der Pädagogischen<br />
Hochschule in Ludwigsburg.<br />
In Vorbereitung:<br />
Antonie Hornung (Hrsg.)<br />
www.stauffenburg.de<br />
Sprachwissenschaft<br />
Elke Grundler<br />
Kompetent argumentieren<br />
Ein gesprächsanalytisch fundiertes Modell<br />
Wer gut argumentieren kann, verfügt über eine zentrale<br />
Schlüsselqualifikation, um maßgeblich an der Gestaltung des<br />
gesellschaftlichen Lebens mitwirken zu können. Die Anforderungen,<br />
die in einer Gruppendiskussion gestellt werden,<br />
sind allerdings hoch komplex und empirisch kaum untersucht.<br />
Im vorliegenden Band wird ein heuristisches Modell für<br />
den Bereich der allgemeinen Gesprächskompetenz entwickelt,<br />
das es ermöglicht, komplexe Sprechhandlungen wie das Argumentieren,<br />
in systematische Kompetenzanforderungen zu<br />
zerlegen. Die Beschreibung der Teilkompetenzen wird durch<br />
gesprächsanalytische Untersuchungen von Argumentationen<br />
im Unterricht der Sekundarstufe fundiert.<br />
Die Ergebnisse erlauben einen kompetenzorientierten Blick<br />
auf schulische Diskussionen und ermöglichen die gezielte Unterstützung<br />
des Erwerbs von Argumentationskompetenz.<br />
Lingue di cultura in pericolo – Bedrohte Wissenschaftssprachen<br />
L‘italiano e il tedesco di fronte alla sfida dell‘inter nazionalizzazione<br />
Deutsch und Italienisch vor den Herausforder ungen<br />
der Internationalisierung<br />
<strong>Stauffenburg</strong> Aktuell, Band 8<br />
erscheint Ende 2010, ca. 300 Seiten, kart., ISBN 978-3-86057-898-8 ca. € 48,–<br />
Christine Blauth-Henke / Matthias Heinz (éd.)<br />
Où en sont les études des langues<br />
régionales ou minoritaires<br />
en domaine roman?<br />
Données – méthodes – modèles de description<br />
Die Untersuchung von Regional- und Minderheitensprachen<br />
der Romania im 21. Jahrhundert weist ein breites Spektrum an<br />
Forschungsfragen auf. Der vorliegende Band nimmt aus diesem<br />
Spektrum besonders Fragen der Methode, Dokumentation<br />
und linguistischen Beschreibung in den Blick: Welches<br />
sind aktuelle Paradigmen der Forschung? Inwieweit muss die<br />
Methodik der Datenerhebung der spezifischen Situation solcher<br />
Sprachen Rechnung tragen? Gegenüber der Gewinnung<br />
von Daten zu großen Nationalsprachen ist die Dokumentation<br />
für viele dieser Sprachen erheblich erschwert. Andererseits<br />
eröffnet die Informatisierung für die Dokumentation dieser<br />
Sprachvarietäten neue Perspektiven, wie sich in einer Vielzahl<br />
laufender Projekte zeigt. Die neun Beiträge des Bandes<br />
beleuchten anhand aktueller Forschungsarbeiten wesentliche<br />
Aspekte der Beschäftigung mit romanischen Minderheitensprachen.<br />
Dabei werden den Lesern Okzitanisch, Frankoprovenzalisch,<br />
Rätoromanisch (Bünderromanisch, Dolomitenladinisch,<br />
Friaulisch) und Sardisch aus einer Vielzahl linguistischer<br />
Blickwinkel erschlossen.<br />
Sprachwissenschaft Neu 33<br />
dElingulis<br />
Europäische Studien zu weniger verbreiteten Sprachen<br />
European Studies on Lesser Used Languages<br />
Herausgegeben von<br />
Ulrich Hoinkes (Münster), Johannes Kabatek (Tübingen),<br />
Claus Dieter Pusch (Freiburg i. Br.) und Andreas Wesch (Köln)<br />
DeLingulis, Band 3<br />
erscheint Herbst 2010,<br />
ca. 180 Seiten, kart.<br />
€ 29,80<br />
ISBN 978-3-86057-667-0<br />
Die Herausgeber:<br />
Christine Blauth-Henke ist<br />
wissenschaftliche Mitarbeiterin<br />
am Institut für Romanistik<br />
der Eberhard Karls-Universität<br />
Tübingen.<br />
Matthias Heinz ist wissenschaftlicher<br />
Assistent am Institut<br />
für Romanistik der<br />
Eberhard Karls-Universität Tübingen.<br />
www.stauffenburg.de
34<br />
Neu<br />
Arbeiten zur Angewandten<br />
Linguistik, Band 4<br />
2010, 166 Seiten, kart.<br />
€ 24,50<br />
ISBN 978-3-86057-228-3<br />
Die Herausgeber:<br />
Hans-R. Fluck ist Professor für<br />
Angewandte Linguistik an der<br />
Ruhr-Universität Bochum<br />
Michaela Blaha ist wissenschaftliche<br />
Mitarbeiterin am<br />
Germanistischen Institut der<br />
Ruhr-Universität Bochum.<br />
www.stauffenburg.de<br />
Sprachwissenschaft<br />
arbEitEn zur angEwandtEn linguistik<br />
Herausgegeben von<br />
Hans-R. Fluck (Bochum)<br />
Hans-R. Fluck / Michaela Blaha (Hrsg.)<br />
Amtsdeutsch a. D.?<br />
Europäische Wege zu einer modernen Amtssprache<br />
Verwaltungs- und rechtssprachliche Texte stoßen in der Öffentlichkeit<br />
oft auf Unbehagen – dies gilt für Deutschland ebenso<br />
wie für andere Länder. Es ist daher zu begrüßen, dass sich<br />
die Textproduzenten zusammen mit Juristen und Sprachwissenschaftlern<br />
zunehmend mit der Frage befassen, wie fachbezogene<br />
Inhalte verständlicher formuliert werden können.<br />
Dieses Bemühen entspricht nicht zuletzt auch den europäischen<br />
Verfassungsgeboten, die vom Gesetzgeber und von den<br />
Verwaltungs institutionen Transparenz und Allgemeinverständlichkeit<br />
einfordern. Hier Möglichkeiten und Perspektiven für<br />
einen Textwandel länderübergreifend darzustellen und zu diskutieren,<br />
ist das Hauptanliegen dieses Sammelbandes.<br />
Der Band thematisiert Bürger-Verwaltungs-Kommunikation<br />
erstmals in europäischer Perspektive. Autoren aus verschiedenen<br />
europäischen Ländern präsentieren Analysen zur Struktur<br />
der Bürger-Verwaltungs-Kommunikation und zeigen Lösungswege<br />
für die verwaltungssprachliche Praxis. Solche Lösungen<br />
können nur gelingen im interdisziplinären Dialog zwischen<br />
Wissenschaft, Verwaltung, Politik und Öffentlichkeit.<br />
Astrid Reich<br />
Lexikalische Probleme<br />
in der lernersprachlichen Produktion<br />
Communication Strategies Revisited<br />
Lexikalische Schwierigkeiten und Lücken gehören neben<br />
grammatischen Normverstößen zu den auffälligsten Phänomenen<br />
lernersprachlicher Produktion. Traditionellerweise<br />
werden solche Probleme in den wissenschaftlichen Kontexten<br />
von Kommunikationsstrategien oder von exolingualer Interaktion<br />
beschrieben.<br />
Die Monographie diskutiert zunächst theoretische und empirische<br />
Annahmen dieser wissenschaftlichen Ansätze und<br />
zeigt anhand exemplarischer lernersprachlicher Vorkommen,<br />
inwiefern die traditionellen Erklärungen von lexikalischen Produktionsschwierigkeiten<br />
nur eingeschränkt tragen.<br />
In einem weiteren Schritt argumentiert die Studie für eine<br />
tiefere psycholinguistische Begründung der Produktionsprobleme:<br />
Vor dem Hintergrund des Sprachproduktionsmodells<br />
von Levelt (1989) bzw. seiner Modellvariante bei Levelt<br />
/ Roelofs / Meyer (1999) kann die Entstehung und die sprecherseitige<br />
Bearbeitung lexikalischer Produktionsprobleme<br />
von Zweitsprachenlernern nun umfassender nachvollzogen<br />
werden.<br />
Sprachwissenschaft Neu 35<br />
forum sprachlEhrforschung<br />
Herausgegeben vom Seminar für Sprachlehrforschung Bochum<br />
Herausgeber: Karin Kleppin (Bochum), Frank G. Königs (Marburg)<br />
und Horst Raabe (Bochum)<br />
Forum Sprachlehrforschung,<br />
Band 7<br />
2010, 446 Seiten, kart.<br />
€ 64,80<br />
ISBN 978-3-86057-926-8<br />
Die Autorin:<br />
Astrid Reich ist Bereichsleiterin<br />
für Prüfen, Testen, Zertifizieren<br />
am Zentrum für Fremdsprachenausbildung<br />
der Ruhr-Universität<br />
Bochum.<br />
www.stauffenburg.de
36<br />
Neu<br />
Forum Sprachlehrforschung,<br />
Band 9<br />
2010, 268 Seiten, kart.<br />
€ 39,80<br />
ISBN 978-3-86057-928-2<br />
Die Autorin:<br />
Anastasia Senyildiz ist Lehrbeauftragte<br />
an der Abteilung<br />
Deutsch als fremde Sprache<br />
(Universität Flensburg).<br />
www.stauffenburg.de<br />
Sprachwissenschaft<br />
Anastasia Senyildiz<br />
Wenn Kinder mit Eltern gemeinsam<br />
Deutsch lernen<br />
Soziokulturell orientierte Fallstudien zur Entwicklung<br />
erst- und zweitsprachlicher Kompetenzen<br />
bei russischsprachigen Vorschulkindern<br />
Wie erwerben Kinder mit Migrationshintergrund ihre Zweitsprache<br />
Deutsch? Wie entwickeln sich ihre erstsprachlichen<br />
Grundlagen während dieser Zeit weiter? Welche Rolle spielen<br />
die Eltern für Erwerbs- und Lernprozesse? Mit solchen und<br />
ähnlichen Fragen beschäftigt sich Anastasia Senyildiz im Rahmen<br />
von Fallstudien. Es handelt sich dabei um eine qualitative<br />
Langzeituntersuchung zu Spracherwerbsprozessen und<br />
Sprachentwicklungstendenzen russischsprachiger Vorschulkinder.<br />
Die Daten wurden im Rahmen eines Eltern-Kind-Deutschkurses<br />
über einen Zeitraum von neun Monaten erhoben.<br />
Beschrieben und mikroanalytisch untersucht werden die<br />
sprachliche Entwicklung in den Bereichen Aussprache, Lexik,<br />
Syntax und Morphologie in der Erstsprache Russisch und in der<br />
Zweitsprache Deutsch sowie die gegenseitige Beeinflussung<br />
der beiden Sprachen, wie sie in Interferenzen, metasprachlichen<br />
Kommentaren und Code-Switching während der Aneignungsprozesse<br />
zum Ausdruck kommt. Erforscht wird auch<br />
die Bedeutung von soziokulturellen Kontexten und Interaktionen,<br />
indem spontane und zeitlich verzögerte Nachahmungen<br />
sowie „Scaffolding“ und interaktive Sequenzen beim Vorlesen<br />
fokussiert und in ihrer Wirksamkeit für die sprachliche<br />
Entwicklung beschrieben werden.<br />
Die Arbeit richtet sich an (Zweit)Spracherwerbsforscher, Studierende,<br />
Lehrer, interessierte Elementarpädagogen und Eltern<br />
von zwei- oder mehrsprachig aufwachsenden Kindern.<br />
Günter Schmale (Hrsg.)<br />
Das Adjektiv im heutigen Deutsch<br />
Syntax, Semantik, Pragmatik<br />
Ist Graduierbarkeit ein inhärentes Merkmal der Wortart Adjektiv<br />
oder sollte man dieses nicht besser durch seine klassenbildenden<br />
Merkmale bestimmen? Kann man ein Adjektiv an<br />
seiner Morphologie erkennen? Können periphere Determinative<br />
nicht auch als Adjektive eingestuft werden? Angesichts<br />
des Siegeszuges des postponierten unflektierten Adjektivs pur<br />
– wird das Epitheton im Deutschen bald wie im Französischen<br />
nachgestellt? Können meist unselbständig fungierende Adjektive<br />
in bestimmten Äußerungstypen nicht auch selbständig<br />
gebraucht werden? Welche Rolle spielen kontextuelle,<br />
textsortenspezifische, diskursdomänen- oder sprecherbezogene<br />
Elemente bei der Bestimmung adjektivischer Funktionen?<br />
Gibt es nicht auch im Deutschen sekundäre Prädikationen<br />
durch Adjektive wie im Französischen? Von welchen Faktoren<br />
hängt die Reihenfolge multipler Attribute in erweiterten<br />
Nominalphrasen ab? Wie ist sie bestimmbar? Wie wird sie kognitiv<br />
verarbeitet?Sind von Wörterbüchern als quasisynonym<br />
eingestufte Adjektive wie ausgezeichnet oder hervorragend<br />
tatsächlich synonym?<br />
Diese und andere Fragen werden in vierzehn Beiträgen aus<br />
unterschiedlichen Perspektiven behandelt, wobei nicht nur<br />
Syntax, Semantik und Pragmatik zu ihrem Recht kommen, sondern<br />
auch neuere Verfahren wie die Kookkurrenzanalyse oder<br />
das neurolinguistische Laborexperiment eingesetzt werden.<br />
Sprachwissenschaft Neu 37<br />
Eurogermanistik<br />
Europäische Studien zur deutschen Sprache<br />
Herausgegeben von Marcel Vuillaume (Nizza) und René Métrich (Nancy)<br />
E G<br />
Eurogermanistik, Band 29<br />
2010, XVI, 206 Seiten, kart.<br />
€ 48,–<br />
ISBN 978-3-86057-389-1<br />
Der Herausgeber:<br />
Günter Schmale ist Professor<br />
für Linguistik und Didaktik<br />
im Département d‘Allemand<br />
der Universität Paul Verlaine<br />
in Metz.<br />
www.stauffenburg.de
38<br />
Neu<br />
www.stauffenburg.de<br />
Studien zur deutschen Grammatik<br />
studiEn zur dEutschEn grammatik<br />
Herausgegeben von<br />
Werner Abraham (Wien), Cathrine Fabricius-Hansen (Oslo), Hubert Haider (Salzburg),<br />
Ewald Lang (Berlin), Elisabeth Leiss (München), Claudia Maienborn (Tübingen)<br />
Werner Abraham / Elisabeth Leiss (Hrsg.)<br />
Modalität<br />
Epistemik und Evidentialität bei Modalverb,<br />
Adverb, Modalpartikel und Modus<br />
Studien zur deutschen Grammatik, Band 77<br />
2009, 314 Seiten, kart.<br />
ISBN 978-3-86057-468-3 € 49,50<br />
Zentrales Anliegen des Bandes Modalität ist<br />
es einerseits, Modalität in deren vielfältigen<br />
Ausdrucksformen im Deutschen darzustellen,<br />
und andererseits die deutschen Modalverben<br />
und Modalpartikel auf ihre ebenso vielfältigen<br />
Funktionen und Distributionseigenschaften<br />
abzuprüfen. Dabei werden einerseits die<br />
Implikationspfade zu Modus, zu Aspekt, zu<br />
Tempus und Negation im Detail skizziert, zum<br />
anderen wird der Frage nachgegangen, was<br />
in der Verbkategorie alles im Deutschen an<br />
Evidentialität zum Ausdruck gebracht werden<br />
kann und welche Beschränkungen der Einsatz<br />
illokutiver Modalpartikel bei Nebensätzen<br />
erwirkt: Welches ist jenes Genus von eingebetteten<br />
Sätzen, in denen illokutive Kraft<br />
unabhängig von syntaktischen Rooteigenschaften<br />
wirkt? Dies öffnet eine völlig neue<br />
Sicht auf die Klassifikation deutscher Nebensätze.<br />
Schließlich wird erwogen, welche Eigenschaften<br />
vorliegen müssen, um Modalität<br />
(wie Grundmodalität, Deontik, Epistemik),<br />
Evidentialität sowie Generik unter typologischem<br />
Vorzeichen und in modalitätsverdeckter<br />
Form zum Ausdruck zu bringen – zumal ja<br />
eine Reihe von Sprachen nicht über ein Modalverbparadigma<br />
so wie das Deutsche verfügen.<br />
– Der Sammelband spricht beginnende<br />
Linguisten ebenso an wie typologisch Interessierte<br />
und fortgeschrittene Syntaktiker.<br />
Maria Averintseva-Klisch<br />
Rechte Satzperipherie im Diskurs<br />
Die NP-Rechtsversetzung im Deutschen<br />
Studien zur deutschen Grammatik, Band 78<br />
2009, 226 Seiten, kart.<br />
ISBN 978-3-86057-469-0 € 44,–<br />
Ingo Reich<br />
»Asymmetrische Koordination«<br />
im Deutschen<br />
Studien zur deutschen Grammatik, Band 75<br />
2009, VIII, 253 Seiten, kart.<br />
ISBN 978-3-86057-466-9 € 38,–<br />
In Vorbereitung:<br />
Karoline Jäckh<br />
Konjunktiv I<br />
Synchron und diachron<br />
Studien zur deutschen Grammatik, Band 79<br />
Anfang 2011, kart.<br />
ISBN 978-3-86057-470-6<br />
Natalia Tkatschuk<br />
Zeit ohne Tempus<br />
Temporale Interpretation von eingebetteten<br />
satzwertigen Infinitivkonstruktionen<br />
im Deutschen<br />
Studien zur deutschen Grammatik, Band 80<br />
Anfang 2011, kart.<br />
ISBN 978-3-86057-471-3<br />
Nicole Hinrichs / Anika Limburg (Hrsg.)<br />
Gedankenstriche –<br />
Reflexionen über Sprache als Ressource<br />
<strong>Stauffenburg</strong> Festschriften Neu 39<br />
Für Wolfgang Boettcher zum 65. Geburtstag<br />
Wolfgang Boettcher lehrt seit 1987 als Professor für germanistische<br />
Linguistik an der Ruhr-Universität Bochum. Mit seinen<br />
zahlreichen Veröffentlichungen, Forschungsprojekten und seiner<br />
vielseitigen Lehre in den Bereichen Gesprächsforschung,<br />
Gram matik und insbesondere Sprachdidaktik zählt er zu jenen<br />
Linguisten, die ihr Fachgebiet nicht nur in seiner vollen<br />
Breite vertreten, sondern es auch mit Lust und Hingabe an Studierende<br />
vermitteln. Der Titel der Festschrift »Gedankenstriche«<br />
weist in zweierlei Hinsicht auf den Jubilar hin: Zum einen<br />
sind Gedankenstriche in den verschiedenen Texten von<br />
Wolfgang Boettcher rege vertreten, zum andern spiegeln sie<br />
die vielen Querverbindungen und Parenthesen seines komplexen<br />
Denkens wider.<br />
Das große Spektrum aus Wolfgang Boettchers Forschung,<br />
seiner Lehre und weiteren Tätigkeitsfeldern spiegelt sich in dieser<br />
Festschrift wider. Drei thematische Schwerpunkte bilden<br />
daher die Didaktik an der Schule, an der Hochschule und angewandte<br />
Linguistik. In dem Versuch, dem Gefeierten zu entsprechen,<br />
der sich nie auf einzelne Themen beschränkt, sondern<br />
stets mit offenen Augen und einem klugen Kopf über<br />
den Tellerrand blickt, finden sich hier auch Beiträge, die in<br />
den drei vorweg genannten Bereichen nicht aufgehen: beispielsweise<br />
zu literaturwissenschaftlich-philosophischen Fragen<br />
oder zu Fragen des allgemeinen Sprachgebrauchs.<br />
<strong>Stauffenburg</strong> Festschriften<br />
2010, 324 Seiten, kart.<br />
€ 49,50<br />
ISBN 978-3-86057-666-3<br />
Die Herausgeberinnen:<br />
Anika Limburg ist wissenschaftliche<br />
Mitarbeiterin an der Fakultät<br />
für Wirtschaftswissenschaft<br />
und im Schreibzentrum<br />
der Ruhr-Universität Bochum.<br />
Sie ist zuständig für die Beratung<br />
zum wissenschaftlichen<br />
Schreiben.<br />
Nicole Hinrichs ist wissenschaftliche<br />
Mitarbeiterin an<br />
der Fakultät für Wirtschaftswissenschaft<br />
der Ruhr-Universität<br />
Bochum und ist zuständig für<br />
Beratung zum wissenschaftlichen<br />
Schreiben.<br />
<br />
Wolfgang Boettcher ist Professor<br />
Emeritus für Germanistische<br />
Linguistik, insbesondere<br />
Sprachdidaktik an der Ruhr-<br />
Universität Bochum.<br />
www.stauffenburg.de
40<br />
Neu<br />
<strong>Stauffenburg</strong> Festschriften<br />
2010, 382 Seiten, geb.<br />
€ 64,–<br />
ISBN 978-3-86057-510-9<br />
Die HerausgeberInnen:<br />
Die HerausgeberInnen sind<br />
am Institut für Theoretische<br />
und Angewandte Translationswissenschaft<br />
der KFU Graz<br />
tätig. Beatrice Fischer, Gernot<br />
Hebenstreit und Gisella M.<br />
Vorderobermeier sind WissenschaftlicheMitarbeiterInnen<br />
des Instituts. Nadja Grbić<br />
ist Assistenz-Professorin und<br />
stellvertretende Institutsleiterin;<br />
Michaela Wolf ist Universitätsdozentin<br />
mit Venia im Fach<br />
Übersetzungswissenschaft.<br />
<br />
Erich Prunč ist Professor Emeritus<br />
des Instituts für Translationswissenschaft<br />
der Karl-Franzens-Universität<br />
Graz.<br />
www.stauffenburg.de<br />
<strong>Stauffenburg</strong> Festschriften<br />
Nadja Grbić / Gernot Hebenstreit /<br />
Gisella Vorderobermeier / Michaela Wolf<br />
unter Mitarbeit von Beatrice Fischer<br />
Translationskultur revisited<br />
Festschrift für Erich Prunč<br />
Das umfassende und facettenreiche Werk von Erich Prunč und<br />
seine darin zum Ausdruck kommenden zentralen Anliegen liefern<br />
die thematische Ausrichtung der vorliegenden Festschrift.<br />
Der Band greift Fragen des Objektbereichs der Translationswissenschaft<br />
und der Entwicklungslinien dieser Disziplin, das<br />
Konzept der Translationskultur und Aspekte einer Translationsethik<br />
auf und vereint Beiträge zahlreicher internationaler<br />
WissenschaftlerInnen, die mit dem Werk Erich Prunčs verbunden<br />
sind. Die Festschrift versteht sich als eine Würdigung<br />
nicht nur der zentralen Konzepte, mit denen der Emeritus des<br />
Grazer Instituts für Translationswissenschaft die Disziplin bereichert<br />
hat, sondern möchte vor allem auch zu einer weiteren<br />
Auseinandersetzung mit ihnen anregen.<br />
Rudolf de Cillia / Helmut Gruber /<br />
Michał Krzyz . anowski / Florian Menz (eds.)<br />
Diskurs – Politik – Identität<br />
Discourse – Politics – Identity<br />
Festschrift für Ruth Wodak<br />
<strong>Stauffenburg</strong> Festschriften Neu 41<br />
Die Festschrift für Ruth Wodak versammelt Beiträge um den<br />
Themenkomplex Diskurs, Politik und Identität – seit 25 Jahren<br />
ein Forschungsschwerpunkt in der Angewandten Linguistik<br />
und in benachbarten Disziplinen. Beiträge führender österreichischer<br />
und internationaler WissenschaftlerInnen thematisieren<br />
die komplexen gegenseitigen Konstitutionszusammenhänge<br />
dieser drei Bereiche – Zusammenhänge von (Gruppen-)<br />
Identitäten, Politik(en) und den sie konstituierenden und von<br />
ihnen konstituierten Diskursen. Dabei spannt das Buch einen<br />
weiten Bogen von der diskursiven Konstitution von Ethnien<br />
und ethnischen Konflikten in Kenya über Sprachenpolitik und<br />
politischen Sprachgebrauch in verschiedenen europäischen<br />
Ländern und innerhalb der EU bis zur Rhetorik in der US-amerikanischen<br />
Politik. Die Interdisziplinarität der Publikation äußert<br />
sich dabei nicht nur in den methodischen Zugängen der<br />
einzelnen Autoren, sondern auch in der Tatsache, dass Beiträge<br />
aus vielen Disziplinen vereinigt sind: allgemeine und angewandte<br />
Linguistik, unterschiedliche Einzelphilologien wie<br />
Anglistik, Germanistik, Romanistik; Diskursanalyse, Terminologieforschung,<br />
Politikwissenschaft, Soziologie, Geschichtswissenschaft,<br />
Kultur- und Sozialanthropologie.<br />
<strong>Stauffenburg</strong> Festschriften<br />
2010, 458 Seiten, kart.<br />
€ 64,–<br />
ISBN 978-3-86057-669-4<br />
Die Herausgeber:<br />
Rudolf de Cillia ist Professor<br />
für Angewandte Linguistik<br />
und Sprachlehrforschung an<br />
der Universität Wien.<br />
Helmut Gruber ist Professor für<br />
Angewandte Linguistik und<br />
Textwissenschaft an der Universität<br />
Wien.<br />
Michał Krzyz . anowski is a Senior<br />
Research Fellow at Department<br />
of Linguistics and<br />
English Language, Lancaster<br />
University, and Assistant Professor<br />
at the School of English,<br />
Adam Mickiewicz University,<br />
Poznan.<br />
Florian Menz ist Professor für<br />
Angewandte Linguistik und<br />
Soziolinguistik an der Universität<br />
Wien.<br />
<br />
Ruth Wodak ist Distinguished<br />
Professor of Discourse Studies<br />
an der Universität Lancaster.<br />
www.stauffenburg.de
42<br />
Erscheinungsweise:<br />
Drei Mal jährlich<br />
(Februar, Mai, Oktober)<br />
Doppelheft: € 17,50<br />
Einzelheft: € 9,50<br />
Abonnement:<br />
Jahresabonnement: € 25,–<br />
(zzgl. Versandkosten)<br />
Bestellungen direkt an den<br />
<strong>Verlag</strong>.<br />
Abbestellungen nur zum Jahresende<br />
bis zum jeweiligen 1.<br />
November.<br />
ISSN 0341-5864<br />
HinweisefürpotentielleAutoren<br />
(Artikel / Rezensionen) finden<br />
Sie auf unserer Homepage:<br />
www.stauffenburg.de<br />
www.stauffenburg.de<br />
Zielsprache Deutsch<br />
Zielsprache Deutsch<br />
Eine internationale Zeitschrift für Deutsch als<br />
Fremdsprache / Deutsch als Zweitsprache<br />
Redaktion:<br />
Hans Barkowski, Hiltraud Casper-Hehne, Konrad Ehlich,<br />
Cathrine Fabricius-Hansen, Christian Fandrych,<br />
Simone Schiedermair, Armin Wolff<br />
Schriftleitung:<br />
Armin Wolff, Simone Schiedermair<br />
Zielsprache Deutsch ist eine internationale Zeitschrift für Deutsch als<br />
Fremdsprache (DaF)/Deutsch als Zweitsprache (DaZ), die für alle Bereiche<br />
des Deutschen als Fremdsprache die Vermittlung zwischen Wissenschaft<br />
und Praxis zum Ziel hat. Sie bringt Beiträge aus der DaF-Forschung<br />
in den deutschsprachigen und den nicht-deutsch spra chigen<br />
Ländern und richtet sich ebenso an die weltweit DaF-Studierenden<br />
wie an die PraktikerInnen, die in der DaF-Vermittlung tätig sind. Eine<br />
zentrale Aufgabe der Zeit schrift ist es, Medium der Weiterbildung zu<br />
sein. Die Zeitschrift bietet zugleich Beiträge für eine wissenschaftlich<br />
fundierte DaZ-Vermittlung in Deutsch land und Österreich im Rahmen<br />
der Migrationssprachkurse. Die Themen von Zielsprache Deutsch betreffen<br />
die deutsche Sprache, die deutsche Literatur und die deutsche<br />
Kultur aus der Perspektive der Fremdheit und den daraus folgenden<br />
Ver mitt lungs aufgaben.<br />
Zielsprache Deutsch bringt sich aktiv in die Prozesse der europäischen<br />
Mehr sprachigkeit ein. Die Rolle der Spra chen und der interkulturellen<br />
Be geg nung in einer Welt des Austausches, der Migration<br />
und der vielfältigen Kul tur kon takte sind zentrale Themen von<br />
Zielsprache Deutsch.<br />
Internationale AdressatInnen und internationale BeiträgerInnen<br />
finden in Zielsprache Deutsch ihr Forum des Austauschs und der wechselseitigen<br />
Anregung.<br />
Zielsprache Deutsch berichtet über die DaF-Situation in den verschiedenen<br />
Regionen und Ländern der Erde.<br />
Zielsprache Deutsch ist ein Ort, in dem interessante Unterrichts erfah<br />
run gen, curriculare Entwicklungen, neue Me dien in der Sprach-,<br />
Literatur- und Kulturvermittlung präsentiert und zur Diskussion gestellt<br />
werden.<br />
Im Rezensionsteil informieren RezensentInnen über zentrale Neuerscheinungen<br />
aus den DaF-Forschungsgebieten und aus der Lehrwerksentwicklung<br />
ebenso wie über aktuelle germanistische Publikationen<br />
und Disser ta ti o nen.<br />
Beiträge in den letzten Heften:<br />
Heft 3 (2009)<br />
Hans Ludwig Bauer: Landeskunde und interkulturelles<br />
Lernen – Polemik und Praxis (1. Teil)<br />
Amália Bandiné Liszt: Das Projekt-Portfolio als<br />
Instrument zur formativen Beurteilung im<br />
DaF-Unterricht<br />
Elke Donalies: Tragbriefe, Kängebloodyru und<br />
Pfeffersalz – Wie wir Deutschen nicht wortbilden<br />
Heft 1 (2010)<br />
Hans Ludwig Bauer: Landeskunde und interkulturelles<br />
Lernen – Polemik und Praxis (2. Teil)<br />
Elsayed Madbouly Selmy: Ein Substantiv ist nicht<br />
nur ein Substantiv – Sind zwei- und mehrsprachige<br />
Linguistik-Lexika eine Hilfe oder<br />
ein Holzweg?<br />
Heft 2 (2010)<br />
Hans Joachim Meyer: Deutsch unter der Herrschaft<br />
der Nashörner<br />
Angelika Gärtner: Infinitivkonstruktionen im<br />
Unterricht für Deutsch als Fremdsprache<br />
Almut Meyer: Mündliche Kommunikation im<br />
Fachfremdsprachenunterricht Recht. Überlegungen<br />
zur Erstellung von Unterrichtsmaterial<br />
Heft 3 (2010)<br />
Anne Roder: Unterrichtsmethodik: Rückgriff<br />
auf das muttersprachliche System im Alphabetisierungskurs<br />
Minna Maijala: Grammatische Unterrichtsinhalte<br />
in Lehrwerken Deutsch als Fremdsprache<br />
Marie-Luise Frein-Plischke: Grammatik und Leseverstehen<br />
– zwei Fertigkeiten, die zusammengehören<br />
Zielsprache Deutsch 43<br />
Yuan Li: Umstrukturierung des Deutschstudiums<br />
in China – am Beispiel der »German Studies«<br />
an der Zhejiang Universität in Hangzhou<br />
Rezensionen<br />
Tagungsankündigung<br />
Jahresregister 2009<br />
Rezensionen<br />
Resolution<br />
Offener Brief<br />
Tagungsinformationen<br />
Fachliteratur 2009, Teil 1<br />
Christiane Rokitzki: Der methodische Ansatz<br />
nach Maria Montessori in DaF-Alphabetisierungskursen<br />
mit Erwachsenen: Anregungen<br />
für eine »Grammatik zum Anfassen«<br />
Rezensionen<br />
Tagungsinformationen<br />
Fachliteratur 2009, Teil 2<br />
Rezensionen<br />
Tagungsankündigung<br />
Fachliteratur 2009<br />
(Beiträge aus Zeitschriften 2009)<br />
www.stauffenburg.de
44<br />
Neu<br />
Dezember 2010, 586 Seiten,<br />
mit zahl reichen Abb. und<br />
einer CD<br />
€ 79,90<br />
ISBN 978-3-86057-668-7<br />
Roland Posner ist Professor<br />
Emeritus für Germanistische<br />
und Allgemeine Linguistik<br />
an der TU Berlin. Er ist<br />
Begründer und Herausgeber<br />
der Zeitschrift für Semiotik,<br />
Mit herausgeber des internationalen<br />
Handbuchs für<br />
Semiotik, Mitbegründer der<br />
Deutschen Gesellschaft für Semiotik<br />
und der Internationalen<br />
Gesellschaft für Gestenforschung<br />
und war langjähriger<br />
Präsident der Internationalen<br />
Gesellschaft für Semiotik. 1979<br />
gründete er an der TU Berlin<br />
die „Arbeitsstelle für Semiotik“,<br />
deren Leiter er bis heute<br />
ist. Darüber hinaus war er<br />
mehrfach Direktor des TU-Instituts<br />
für Sprache und Kommunikation.<br />
www.stauffenburg.de<br />
Semiotik<br />
68 Zeichen für Roland Posner<br />
Ein semiotisches Mosaik<br />
68 Signs for Roland Posner<br />
A Semiotic Mosaic<br />
Herausgegeben von / Edited by<br />
Ellen Fricke & Maarten Voss<br />
Roland Posner und Semiotik – wie die Vorder- und Rückseite<br />
eines Blatt Papiers lässt sich beides nicht voneinander trennen.<br />
Er ist international einer der herausragenden Repräsentanten,<br />
die für dieses Fach stehen und einstehen. Wenn man<br />
sich Roland Posner als Person nähert, dann überraschen vor allem<br />
die Breite und Vielfalt sowohl der wissenschaftlichen und<br />
künstlerischen Interessen als auch der Beziehungen zu ganz unterschiedlichen<br />
Persönlichkeiten in diesen beiden Bereichen.<br />
In »68 Zeichen für Roland Posner / 68 Signs for Roland Posner«<br />
kommen einige dieser Personen zu Wort oder präziser<br />
»zu Zeichen«. Die Autoren sind in Art und Inhalt ihres Beitrags<br />
völlig frei, gebunden sind sie allerdings an die Formvorgabe,<br />
aus Anlass seines 68. Geburtstags mit der Zahl 68 zu spielen.<br />
Das Ergebnis ist ein aleatorisch komponiertes semiotisches Mosaik<br />
mannigfaltiger Textsorten und Medien zwischen Wissenschaft<br />
und Kunst, ein Buch und eine CD (Video- und Audiodateien)<br />
mit mehr als 120 internationalen Beiträgern, welche die<br />
Konventionen einer klassischen Festschrift hinter sich lassen.<br />
»Kreative Anarchie als Ausnahmeprinzip einer Festschrift erschloss<br />
sich mir erst nach und nach beim Bestaunen der Neueingänge,<br />
brachte mir aber gleichzeitig wieder in Erinnerung,<br />
dass eine Fest-Schrift von den generellen Merkmalen eines Festes<br />
bestimmt ist, das stets in zwei konträren Positionen in Erscheinung<br />
tritt: ›das Fest als affirmative Überhöhung der bestehenden<br />
Ordnung und das Fest als Normen sprengender<br />
Exzess.‹« (A. Geraths)<br />
Band 31, Heft 1-2 / 2009<br />
Prägnanter Inhalt –<br />
prägnante Form<br />
Herausgegeben von Wolfgang Wildgen<br />
und Martina Plümacher<br />
2010, 210 Seiten, kart.<br />
ISBN 978-3-86057-890-2 € 40,–<br />
Die Zeitschrift erscheint vierteljährlich<br />
(1 Band pro Jahr in 4 Heften mit je<br />
ca. 112 Seiten).<br />
Abonnement (4 Hefte):<br />
€ 68,–<br />
Doppelheft:<br />
€ 40,–<br />
Einzelheft:<br />
€ 20,–<br />
jeweils zzgl. Versandkosten<br />
Abonnement für Studenten<br />
(nur bei Vorlage einer gültigen<br />
Immatrikulations bescheinigung und<br />
nur über den <strong>Verlag</strong> direkt möglich):<br />
Abonnement (4 Hefte):<br />
€ 27,–<br />
Doppelheft:<br />
€ 17,50<br />
Einzelheft:<br />
€ 9,–<br />
jeweils zzgl. Versandkosten<br />
Für die Mitglieder der Deutschen Gesellschaft<br />
für Semiotik (DGS) ist der Bezug der Zeitschrift<br />
für Semiotik im Mitgliedsbeitrag enthalten.<br />
Abbestellungen nur zum Jahresende<br />
bis zum 30.11.<br />
ISSN 0170-6241<br />
Zeitschrift für Semiotik 45<br />
Zeitschrift für semiotik<br />
Herausgegeben von Roland Posner (Berlin) und Stephan Debus (Hannover)<br />
Zeitschrift für Semiotik<br />
Register der Jahrgänge 1-30<br />
(1979 – 2008)<br />
Herausgegeben von Roland Posner und<br />
Stephan Debus<br />
2010, 558 Seiten, kart.<br />
ISBN 978-3-86057-912-1 € 84,–<br />
Der vorliegende Registerband erschließt in<br />
Form umfassender und differenzierter Register<br />
den Inhalt aller über den Zeitraum 1979 – 2008<br />
erschienenen Hefte und ermöglicht so den Zugang<br />
zu 30 Jahren semiotischer Forschung mit<br />
Informationen, die in dieser Zusammenstellung<br />
und in dieser Vollständigkeit weder im Internet<br />
noch in einer Literaturdatenbank recherchierbar<br />
sind.<br />
Neben einer Aufstellung aller in der Zeitschrift<br />
für Semiotik veröffentlichten Beiträge,<br />
einmal geordnet nach ihrem Erscheinen, einmal<br />
nach ihren Autoren, und einer Zusammenstellung<br />
aller Berichte und Vorankündigungen<br />
zu in der Zeitschrift für Semiotik annoncierten<br />
Veranstaltungen, wird sich das ausführliche Personenregister,<br />
insbesondere aber das etwa 300<br />
Seiten umfassende Register zu Schlüsselwörtern<br />
allen Nutzern als überaus hilfreich erweisen.<br />
Der Registerband dient somit allen Lesern<br />
der Zeitschrift für Semiotik als Schlüssel zu einem<br />
Fundus semiotischen Wissens und ermöglicht<br />
es überdies, nach Konsultation der Register,<br />
bereits vorhandene Hefte der Zeitschrift für<br />
Semiotik durch noch fehlende zu ergänzen.<br />
www.stauffenburg.de
46<br />
Neu<br />
Deutsch im Kontrast,<br />
Band 23<br />
2010, 410 Seiten, kart.<br />
€ 59,90<br />
ISBN 978-3-87276-869-8<br />
Der Autor:<br />
Manfred Kienpointner ist Professor<br />
für Allgemeine und Angewandte<br />
Sprachwissenschaft<br />
an der Universität Innsbruck.<br />
www.stauffenburg.de<br />
Deutsch im Kontrast<br />
Deutsch im Kontrast<br />
Schriftenreihe des Instituts für Deutsche Sprache, Mannheim<br />
Herausgegeben von Horst Schwinn<br />
Manfred Kienpointner<br />
Latein – Deutsch kontrastiv<br />
Vom Phonem zum Text<br />
Latein – Deutsch kontrastiv stellt erstmals eine umfassende kontrastive<br />
Grammatik Latein – Deutsch auf dem Stand der modernen<br />
linguistischen Forschung vor. Alle sprachlichen Ebenen,<br />
von der Phonetik / Phonologie über die Morphologie und<br />
Satzsyntax bis zur Textebene, werden systematisch dargestellt.<br />
Neben der ausführlichen Beschreibung grammatikalischer Kontraste<br />
zwischen Latein und Deutsch werden stets auch kurze Ausblicke<br />
auf Kontraste zum Englischen und Französischen mitgeliefert.<br />
Die theoretische Grundlage des syntaktischen Teils der<br />
kontrastiven Grammatik bildet die moderne Dependenzgrammatik,<br />
wie sie von L. Tesnière begründet und unter anderem<br />
von H. Heringer, G. Helbig, U. Engel, I. Mel’čuk und Ch. Lehmann<br />
fortgeführt wurde. Daneben werden vor allem funktionale<br />
Ansätze berücksichtigt, insbesondere die funktionale Grammatik<br />
von S. C. Dik, die von H. Pinkster und M. Bolkestein aufs<br />
Lateinische angewendet worden ist. Den allgemeinen theoretischen<br />
Rahmen für die gesamte kontrastive Grammatik bildet<br />
die funktionale Sprachtheorie von Eugenio Coseriu.<br />
Das Zielpublikum für diese kontrastive Grammatik sind vor<br />
allem Lehrende an Schule und Universität, die Latein unterrichten.<br />
Daneben soll die Grammatik aber auch praktische Impulse<br />
für den Deutschunterricht und den fremdsprachlichen<br />
Unterricht (Englisch, Französisch) liefern.<br />
Meliha Hrustic’<br />
Erminka Zilic’<br />
Adjektive und Partikeln<br />
Studien zum Deutschen und zum<br />
Bosnischen / Kroatischen / Serbischen<br />
Deutsch im Kontrast Neu 47<br />
Meliha Hrustic’ beschäftigt sich mit der Valenz der Adjektive<br />
und – sehr detailliert – mit den Adjektivergänzungen in beiden<br />
Sprachen, einem Bereich, der auch im Deutschen viel weniger<br />
untersucht ist als die Ergänzungen zum Verb. Erminka<br />
Zilic’ untersucht die bisher auch im Deutschen kaum beschriebenen<br />
Partikeln geschweige (denn) und insofern/insoweit/<br />
umso … als und ihre Entsprechungen im Bosnischen / Kroatischen<br />
/ Serbischen. Da die Arbeiten beider Autorinnen korpusgestützt<br />
sind und viele Beispiele enthalten, können sie auch<br />
dem Sprachunterricht wertvolle Hilfen liefern.<br />
Die Ansprüche der Republiken Bosnien-Herzegowina, Kroatien<br />
und Serbien auf eine je eigene Landessprache werden<br />
durch das vorliegende Buch nicht berührt. Die Sammelbezeichnung<br />
bos nisch/kroatisch/serbisch besagt lediglich, dass die<br />
Ergebnisse der vorgelegten Forschungen für die Sprachen in<br />
allen drei Ländern gültig sind. Sie gründen u.a. auf der Tatsache,<br />
dass sich die Bewohner dieser drei Länder ohne Dolmetscher<br />
unterhalten können.<br />
Bernd Nothofer / Karl-Heinz Pampus<br />
BAHASA INDONESIA<br />
Indonesisch für Deutsche<br />
Teil 1: Lehrbuch mit Schlüssel<br />
2009, Nachdruck der 6., verb. Auflage 2001<br />
XXIV, 248 Seiten, 14 Abb., kart.<br />
ISBN 978-3-87276-827-8 € 21,80<br />
Teil 2: Lehrbuch mit Schlüssel<br />
Deutsch im Kontrast,<br />
Band 24<br />
2010, 172 Seiten, kart.<br />
€ 30,–<br />
ISBN 978-3-87276-870-4<br />
Die Autorinnen:<br />
Meliha Hrustic’ ist Professorin<br />
am Lehrstuhl für Germanistik<br />
der Philosophischen Fakultät<br />
der Universität Tuzla.<br />
Erminka Zilic’ ist Professorin<br />
am Lehrstuhl für Germanistik<br />
der Philosophischen Fakultät<br />
der Universität Sarajevo.<br />
2009, Nachdruck der 3., überarb. Auflage 2001<br />
X, 193 Seiten, 8 Abb., kart.<br />
ISBN 978-3-87276-831-5 € 18,80<br />
ergänzend dazu: Karl-Heinz Pampus: Wörterverzeichnis zu BAHASA INDONESIA<br />
5., überarb. Auflage 2007, IV, 81 Seiten, kart.<br />
ISBN 978-3-87276-710-5 € 12,50<br />
www.stauffenburg.de
48<br />
Neue Reihe<br />
Spatiale Relationen – kontrastiv,<br />
Band 1<br />
2010, 266 Seiten, kart.<br />
€ 39,80<br />
ISBN 978-3-87276-900-8<br />
Die Autoren:<br />
Maxi Krause ist Professorin<br />
für historische und moderne<br />
Sprachwissenschaft des Deutschen<br />
an der Universität Caen.<br />
Per Bærentzen ist associate<br />
Professor emeritus für deutsche<br />
Sprachwissenschaft an<br />
der Universität Aarhus.<br />
www.stauffenburg.de<br />
Sprachwissenschaft<br />
Spatiale Relationen – kontrastiv<br />
Herausgegeben von Maxi Krause (Caen)<br />
Maxi Krause<br />
Per Bærentzen<br />
Spatiale Relationen – kontrastiv<br />
Deutsch – Dänisch<br />
Der vorliegende Band ist der erste der Reihe Spatiale Relationen<br />
– kontrastiv. Grundgedanke ist, dass sich räumliche Relationen<br />
unabhängig von einer bestimmten Sprache nach Systemen<br />
ordnen lassen. Diese Systematik bietet die Basis für den<br />
Vergleich. Teil I beschreibt die Verhältnisse im Deutschen, Teil<br />
III – genau symmetrisch dazu – die sprachlichen Mittel, die das<br />
Dänische verwendet, um entsprechende Relationen auszudrücken;<br />
Teil II bietet in tabellarischer Form einen direkten, kontrastiven<br />
Überblick. Zahlreiche Skizzen erleichtern den unmittelbaren<br />
Vergleich. Für das Dänische liegt damit zugleich die<br />
erste umfassende Beschreibung der spatialen Relationen vor.<br />
Der Band richtet sich an Lernende und Lehrende an Schulen<br />
und Hochschulen. Er ist so konzipiert, dass er zum Erwerb<br />
und Verständnis des Dänischen wie des Deutschen (z.B. im<br />
DaF-Unterricht) zu nutzen ist. Die große Zahl von Beispielen<br />
gestattet es, sich mit dem Thema auch im Selbststudium vertraut<br />
zu machen.<br />
Folgende weiteren Bände sind geplant:<br />
Maxi Krause / Irene Doval u. a.: Deutsch – Spanisch (Ende 2010)<br />
Maxi Krause / Theo Harden: Deutsch – Englisch<br />
Deutsch – Finnisch<br />
Deutsch – Polnisch<br />
Deutsch – Rumänisch<br />
Deutsch – Ukrainisch<br />
Nina Janich<br />
Lisa Rhein<br />
Sprachkultur<br />
Sprachkultivierung<br />
Sprachkritik<br />
Studienbibliografien Sprachwissenschaft, Band 37<br />
2010, 64 Seiten<br />
ISBN 978-3-87276-871-1 € 9,50<br />
In Vorbereitung:<br />
Petra Storjohann<br />
Kollokationen<br />
Band 38<br />
ISBN 978-3-87276-873-5<br />
Die letzten Bände:<br />
Irene Cramer / Sabine Schulte im Walde<br />
Computerlinguistik und Sprachtechnologie<br />
Band 36, 2006, 118 Seiten<br />
ISBN 978-3-87276-867-4 € 9,50<br />
Jessica Pohl / Walter H. Schmitz /<br />
Olaf A. Schulte<br />
Videokonferenz als Form technisch<br />
vermittelter Kommunikation<br />
Band 35, 2006, 68 Seiten<br />
ISBN 978-3-87276-865-0 € 9,50<br />
Diekmannshenke, Hajo<br />
Politische Kommunikation<br />
im historischen Wandel<br />
Band 34, 2006, 108 Seiten<br />
ISBN 978-3-87276-864-3 € 9,50<br />
Sprachwissenschaft 49<br />
STUDIENBIBLIOGRAFIEN SPRACHWISSENSCHAFT<br />
im Auftrag des Instituts für Deutsche Sprache Mannheim<br />
Herausgegeben von Elke Donalies<br />
Bernd-Ulrich Biere / Hajo Diekmannshenke<br />
Sprachdidaktik Deutsch<br />
Band 33, 2000, 52 Seiten<br />
ISBN 978-3-87276-849-0 € 9,50<br />
Susanne Lenz<br />
Korpuslinguistik<br />
Band 32, 2000, 60 Seiten<br />
ISBN 978-3-87276-848-3 € 9,50<br />
Eva Neuland<br />
Jugendsprache<br />
Band 29, 1999, IV, 52 Seiten<br />
ISBN 978-3-87276-840-7 € 7,80<br />
Urlich Ammon<br />
Deutsche Sprache international<br />
Band 30, 1999, 56 Seiten<br />
ISBN 978-3-87276-843-8 € 7,80<br />
Brigitta Haftka<br />
Deutsche Wortstellung<br />
Band 31, 1999, 60 Seiten<br />
ISBN 978-3-87276-844-5 € 8,50<br />
www.stauffenburg.de
50<br />
A<br />
Abraham, Werner 38<br />
Ahrens, Rüdiger 12<br />
Altendorf, Ulrike 22<br />
Ammon, Ulrich 49<br />
Arndt, Ursula 11<br />
Arnold, Michael 10<br />
Asholt, Wolfgang 16<br />
Averintseva-Klisch, Maria 38<br />
B<br />
Baader; Renate 16<br />
Bader, Rudolf 22<br />
Bærentzen, Per 48<br />
Barkowski, Hans 42<br />
Bertsch, Hansbert 29<br />
Biere, Bernd-Ulrich 49<br />
Bisang, Walter 8<br />
Blaha, Michaela 34<br />
Blauth-Henke, Christine 33<br />
Boettcher, Wolfgang 39<br />
Braun, Wilfrid 12<br />
Bremer, Thomas 17<br />
Bronfen, Elisabeth 5<br />
Brönnimann, Werner 12<br />
C<br />
Casper-Hehne, Hiltraud 42<br />
Cramer, Irene 49<br />
D<br />
Debus, Stephan 45<br />
de Cillia, Rudolf 41<br />
Diekmannshenke, Hajo 49<br />
Donalies, Elke 49<br />
Doval, Irene 48<br />
Drescher, Martina 30<br />
E<br />
Ehlich, Konrad 42<br />
Ezawa, Kennosuke 8<br />
F<br />
Fabricius-Hansen, Cathrine 38, 42<br />
Fandrych, Christian 30, 42<br />
Fischer, Andreas 12<br />
Fischer, Beatrice 40<br />
Fluck, Hans-R. 34<br />
Fricke, Ellen 44<br />
G<br />
Gabelentz, Georg von der 8<br />
Göschl, Albert 19<br />
Grbić, Nadja 40<br />
Grotz, Reinhold 22<br />
Gruber, Helmut 41<br />
Grundler, Elke 32<br />
Guder-Manitius, Andreas 8<br />
www.stauffenburg.de<br />
Autoren- und Herausgeberregister A–T<br />
H<br />
Haftka, Brigitta 49<br />
Haider, Hubert 38<br />
Hammerschmidt-Hummel, Hildegard<br />
9, 12<br />
Harden, Theo 31, 48<br />
Harth, Helene 17<br />
Hebenstreit, Gernot 40<br />
Heidelberger-Leonard, Irene 25<br />
Heydenreich, Titus 17<br />
Heinz, Matthias 33<br />
Hentschel, Elke 31<br />
Hermes, Liesel 22<br />
Hinrichs, Nicole 39<br />
Hirdt, Willi 19<br />
Hoinkes, Ulrich 33<br />
Hornung, Antonie 32<br />
Hrustic’, Meliha 47<br />
Hurtley, Jacqueline 23<br />
I<br />
Ivanovic, Christine 5<br />
J<br />
Jäckh, Karoline 38<br />
Janich, Nina 49<br />
Jonekeit, Sylvie 11<br />
Jurgensen, Manfred 6<br />
K<br />
Kabatek, Johannes 33<br />
Kenneally, Michael 23<br />
Kessler, Michael 5<br />
Kielhöfer, Bernd 11<br />
Kienpointner, Manfred 46<br />
Kleppin, Karin 35<br />
Königs, Frank G. 35<br />
Krause, Maxi 48<br />
Krauß, Henning 14, 16<br />
Krzyz . anowski, Michał 41<br />
Kuhnle, Till R. 16, 19<br />
L<br />
Lang, Ewald 38<br />
Leeker, Joachim 15<br />
Leiss, Elisabeth 38<br />
Leist-Villis, Anja 11<br />
Lenz, Susanne 49<br />
Limburg, Anika 39<br />
Lützeler, Paul Michael 5, 20<br />
M<br />
Maas, Utz 7<br />
Maienborn, Claudia 38<br />
Marazzini, Claudio 29<br />
Menz, Florian 41<br />
Métrich, René 37<br />
Mölk, Ulrich 15<br />
Müller, Stefan 27<br />
N<br />
Neuland, Eva 49<br />
Neumann-Holzschuh, Ingrid 30<br />
Nickel-Bacon, Irmgard 6<br />
Nothofer, Bernd 47<br />
O<br />
Ogawa, Akio 26<br />
P<br />
Pampus, Karl-Heinz 47<br />
Pascoli, Giovanni 19<br />
Petersohn, Roland 12, 24<br />
Plocher, Hanspeter 16<br />
Plümacher, Martina 45<br />
Poetini, Christian 25<br />
Pohl, Jessica 49<br />
Posner, Roland 44, 45<br />
Prießnitz, Horst 22<br />
Prunč, Erich 40<br />
Pusch, Claus Dieter 33<br />
R<br />
Raabe, Horst 35<br />
Reich, Astrid 35<br />
Reich, Hans H. 11<br />
Reich, Ingo 38<br />
Rhein, Lisa 49<br />
Rieger, Dietmar 16<br />
S<br />
Schiedermair, Simone 42<br />
Schindler, Stephan K. 20<br />
Schmale, Günter 37<br />
Schmitz, Walter H. 49<br />
Schoell, Konrad 16<br />
Schulte im Walde, Sabine 49<br />
Schulte, Olaf A. 49<br />
Schwinn, Horst 46<br />
Senyildiz, Anastasia 36<br />
Staffeldt, Sven 28<br />
Stilz, Gerhard 22<br />
Storjohann, Petra 49<br />
Suerbaum, Ulrich 12<br />
T<br />
Tabah, Mireille 25<br />
Takahashi, Yoshito 26<br />
Tamura, Kazuhiko 26<br />
Tawada, Yoko 5<br />
Thoma, Heinz 16<br />
Thurmair, Maria 30<br />
Tkatschuk, Natalia 38<br />
Trauden, Dieter 26<br />
Autoren- und Herausgeberregister V–Z<br />
V<br />
Vitzthum, Wolfgang Graf 5<br />
Volkmann, Laurenz 12, 24<br />
Vorderobermeier, Gisella 40<br />
Voss, Maarten 44<br />
Vuillaume, Marcel 37<br />
W<br />
Wehle, Winfried 14<br />
Weiler, Sylvia 25<br />
Wertheimer, Jürgen 5<br />
Bestellen Sie bequem<br />
per Telefon:<br />
+49 (07071) 97 30 0<br />
per Fax:<br />
+ 49 (07071) 97 30 30<br />
per E-Mail:<br />
narr@stauffenburg.de<br />
Wesch, Andreas 33<br />
Wildgen, Wolfgang 45<br />
Witt, Jörg 24<br />
Wodak, Ruth 41<br />
Wolf, Michaela 40<br />
Wolff, Armin 42<br />
Wolfzettel, Friedrich 16<br />
Z<br />
Zach, Wolfgang 23<br />
Zilic’, Erminka 47<br />
Bitte ausfüllen und an Ihre Buchhandlung oder den <strong>Verlag</strong> senden:<br />
<strong>Stauffenburg</strong> <strong>Verlag</strong><br />
Postfach 25 25<br />
D–72015 Tübingen<br />
Absender:<br />
Name<br />
Straße<br />
PLZ, Ort<br />
E-Mail @<br />
Ich bestelle:<br />
Ex. Autor Kurztitel Preis<br />
Bestellcoupon<br />
51<br />
bei Privatbestellungen versandkostenfrei<br />
Ich zahle: mit Rechnung<br />
Einzug per Kreditkarte<br />
Meine Kreditkarte: American Express Diners Club<br />
Eurocard/Master Visa<br />
Nummer: gültig bis: /<br />
Datum: Unterschrift:<br />
Stand: September 2010, Änderungen vorbehalten<br />
www.stauffenburg.de
Überreicht von Ihrer Buchhandlung:<br />
<strong>Stauffenburg</strong> <strong>Verlag</strong> · Brigitte Narr GmbH<br />
Postfach 25 25 · 72015 Tübingen<br />
www.stauffenburg.de