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Trägt sich Ihr unternehmerisches Vorhaben? - (IUH) der FH Mainz

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Trägt <strong>sich</strong> <strong>Ihr</strong> <strong>unternehmerisches</strong> <strong>Vorhaben</strong>?Navigieren Sie durch die fünfunternehmerischen EntscheidungsphasenCONCEPTEM


Erfolg durch Konzept Marktorientierte Konzeption Businessplan daraus ableiten Zahlen erstellen und planen Reflektieren, um eine fundierteEntscheidung zu treffen Umsetzung planen© 1stCONCEPTIOXIOXIO® ist ein eingetragenes Warenzeichen von 1stCONCEPTIllustrationen: © Gabriele Sans • Fotos: KDM-DesignQuellen:1 DIHK 2008 • 2 www.innovations-report.de/html/berichte/studien/bericht-31966.html)


„Wenn Sie einen Berg besteigen wollen ...“Ein <strong>unternehmerisches</strong> <strong>Vorhaben</strong>zu planen ist keinAusflug ins Blaue, son<strong>der</strong>ngleicht einer Bergexpedition,mit allen Risiken.Wie bei einer Bergexpeditionist auch in <strong>der</strong> Vorbereitungdes unternehmerischen <strong>Vorhaben</strong>seine entsprechendeKonzeption und Planung notwendig.Das gilt für große und fürkleinere Bergtouren, sowohlfür erfahrene Bergsteigerwie für Aktive, die noch nieeinen Berg bestiegen haben.Genauso betrifft es einen Unternehmensaufbau(Gründung),eine Expansion, eineNachfolge o<strong>der</strong> eine Übernahme.Die <strong>Vorhaben</strong> habeneines gemeinsam: Der Erfolgliegt in <strong>der</strong> Zukunft!Oftmals liegt ein Problem darin,dass „kleinere“ unternehmerischeAktivitäten zwar einRisiko darstellen, aber aufdie Vorbereitung kein ausreichen<strong>der</strong>Wert gelegt wird.Die Risiken sind jedoch erheblich.Den Bergsteigerkönnte es das Leben kosten,den Unternehmer den langfristigenVerlust von finanziellenMitteln.Fazit:Erfahren o<strong>der</strong> unerfahren,großes o<strong>der</strong> kleines <strong>Vorhaben</strong>- die Risiken sind vorhanden.Eine gute Vorbereitung,eine gut durchdachteKonzeption und Planungverbessert die Erfolgschancenund lassen Risikenbesser erkennen.Selbstverständliche Fragenim Vorfeld einer Bergbesteigungwerden bei unternehmerischen<strong>Vorhaben</strong> zum Teilnicht o<strong>der</strong> zu spät gestellt.Laut DIHK 1 scheitern unternehmerische<strong>Vorhaben</strong> ineiner Bandbreite von 34 %bis 48 % daran, dass konzeptionelleFehler gemachtwerden.Und – wie hoch ist die Flopratevon neuen Produkten?„Es gibt seriöse Aussagen,dass rund 80 Prozent allerneuen Produkte <strong>sich</strong> in denersten sechs Monaten als Floperweisen o<strong>der</strong> zumindestdeutlich im Markterfolg unterden Erwartungen liegen.“ 2Unser Fazit dazu:Fehlendes Wissen kann behoben,vor allem könnenkonzeptionelle Fehler durcheine fundierte Vorbereitungaufgedeckt werden.


Ausgangspunkt allen unternehmerischen HandelnsAusgangspunkt allen unternehmerischenHandelnsist die unternehmerischeIdee.Diese Idee gilt es auf Umsetzbarkeitzu prüfen und finanziellzu bewerten, um dieunternehmerische Entscheidungfundiert treffen zukönnen.Denn die durchdachte Konzeptionist eine <strong>der</strong> Grundlagenfür den wirtschaftlichenErfolg. Sie hilft Fehler zu vermeidenund Chancen zuerkennen. Sie bildet denMittelpunkt für unternehmerischeAktivitäten.CONCEPTEM unterstützt dabeiund navigiert Sie durchdie fünf unternehmerischenEntscheidungsphasen.Entscheidungsphase 1UnternehmenskonzeptionIn 16 Bausteinen (Modulen)wird die konzeptionelleEntwicklung <strong>Ihr</strong>es unternehmerischen<strong>Vorhaben</strong>s vorgenommen.Bausteinkarten führen Schrittfür Schritt zur Konzeption.Zum Abschluss kann meistschon eine erste Entscheidunggetroffen werden:Stop o<strong>der</strong> Go?Wenn <strong>sich</strong> bis hierher das <strong>Vorhaben</strong>als durchführbarerwiesen hat, lohnt <strong>sich</strong> <strong>der</strong>Einstieg in die weitere Detailplanung.Entscheidungsphase 2Manuskript GeschäftsplanSie haben <strong>sich</strong> in Phase 1für ein erstes „Go“ entschieden– das <strong>Vorhaben</strong>scheint aus<strong>sich</strong>tsreich.Nun wird die Konzeptionin das „Manuskript Businessplan“komprimiert.Der optimale Weg wirdsomit beschrieben, Plausibilitätenwerden dabei gleichzeitiggeprüft.


Durch die Entscheidungsphasen navigierenEntscheidungsphase 3AuswertungDer „optimale Weg“ wirdjetzt in Zahlen dargestellt.Die Umsatz- und Kostenplanungführt zur Investitionsplanung,Rentabilitätsvorschauund zur Liquiditätsplanung,zu Kennzahlen und zuPlausibilitätsbetrachtungen.Die verschiedenen Auswertungenermöglichen diebetriebswirtschaftliche Überprüfungund Feinsteuerungdes <strong>Vorhaben</strong>s.Entscheidungsphase 4ReflexionGut beraten ist, wer sein <strong>Vorhaben</strong>vor <strong>der</strong> endgültigenEntscheidung genügend reflektiert.Die eigene Konzeption undPlanung werden hierbei im„Business-Check“ in denersten 1000 Tagen gedanklichdurchgespielt.Dabei gewonnene Erkenntnissekönnen in <strong>der</strong> Konzeptionberück<strong>sich</strong>tigt werden.Entscheidungsphase 5UmsetzungDie endgültige Entscheidungist getroffen: Nun gilt es, dieUmsetzung vorzubereiten undzielorientiert zu verfolgen.Hierbei unterstützt <strong>der</strong> 1000-Tage-Planer.Er dient während <strong>der</strong> Umsetzung<strong>der</strong> Zielverfolgung,dem Erkennen von Abweichungenund sensibilisiertfür mögliche Modifizierungendes <strong>Vorhaben</strong>s o<strong>der</strong> <strong>der</strong>Maßnahmen.


„Hast Du es eilig, nimm einen Umweg.“Regelkreis Business Concept ManagementMüssen wir optimieren?Soll/Ist-Vergleich,AbweichungsanalyseIDEEWir machen es!Umsetzungdes <strong>Vorhaben</strong>sUmsetzungWie machen wir es?UnternehmerischeKonzeptionSTARTGeht so nicht?!Modifizierung: Idee,KonzeptionUnternehmenskonzeptionSo machen wir es!Plan: Anweisung zurAusführungWann machen wir es?GeschäftsplanungSTOPOR GOMachen wir es?Unternehmerische(und persönliche)Entscheidung©1stCONCEPT„Hast Du es eilig, nimmeinen Umweg.“Chinesisches SprichwortDer „Umweg“ besteht hierdarin, vor <strong>der</strong> Umsetzungeine fundierte unternehmerischeKonzeption zu erstellen.Dazu gehört es, konkreteZiele und klare Strategien zuformulieren, Potenziale undChancen zu erkennen undRisiken schon im Vorfeld einermöglichen Umsetzung zu vermeidenbzw. ihnen bewusstzu begegnen.Mit dem NavigationssystemCONCEPTEM, das gemeinsammit <strong>der</strong> Fachhochschule<strong>Mainz</strong> entwickelt wurde undauf dem Regelkreis „BusinessConcept Management“ basiert,wird das unternehmerische<strong>Vorhaben</strong> Schritt fürSchritt aufgebaut.CONCEPTEM stellt das unternehmerische<strong>Vorhaben</strong> aufdie drei Säulen des ErfolgsWissenCONCEPTEM hilft, die richtigenFragen zu stellen undvermittelt notwendigesWissen zur Realisierung vonPotenzialen.EinstellungCONCEPTEM för<strong>der</strong>t die Erkenntnishin<strong>sich</strong>tlich unternehmerischerAnfor<strong>der</strong>ungenund sensibilisiert das unterstützendeUmfeld dafür.KapitalCONCEPTEM unterstützt dieKapital-Entscheidung in Formfundierter Entscheidungsvorlagen.


© 1stCONCEPT© 1stCONCEPTTragen Sie hier <strong>Ihr</strong>en Unternehmensnamen einTragen Sie hier <strong>Ihr</strong>en Unternehmensnamen einIm Vorfeld Fehler vermeiden, Chancen erkennenBusiness Concept Management in <strong>der</strong> praktischenAnwendung mit CONCEPTEMIDEEPhase 1: Entwicklung <strong>der</strong> KonzeptionB A U S T E I N K A R T E NB A U S T E I N K A R T E NPhase 2: Komprimierung in dasManuskript GeschäftsplanB U S I N E S S P L A Nf ü B r U d a S s I N U n E t e S r n S e P h m L e A n : Nf ü r d a s U n t e r n e h m e n :STARTPhase 3: Auswertung Ableitung<strong>der</strong> Zahlen aus <strong>der</strong> Konzeption,<strong>der</strong>en Berechnung und BewertungPhase 5: Formulierung deseindeutigen Geschäftsplansund Planung <strong>der</strong> UmsetzungPhase 4: Reflexion <strong>der</strong> Konzeptionim „Business-Check“STOPOR GO©1stCONCEPTDie Ziele• Eigenständiges Prüfenund systematisches Hinterfragen<strong>der</strong> unternehmerischenIdee auf Marktfähigkeit• Durchführen von Analysenund Erarbeiten einer marktorientiertenKonzeption• Aufbau von Wissen• Abwägen von Chancenund Risiken, Hilfe bei <strong>der</strong>Entscheidungsfindung• Vermeiden von wesentlichenFehlern im Vorfeld<strong>der</strong> UmsetzungDie Inhalte• Wecken und För<strong>der</strong>n vonnotwendigen Kompetenzen• Aufzeigen von Anfor<strong>der</strong>ungen,Schließen vonLücken, Hinführung zuLösungen• Das unternehmerische<strong>Vorhaben</strong> wird kritisch hinterfragt:In betriebswirtschaftlichenModulen wird mehrfachreflektiert, gegenseitige Abhängigkeitenwerden aufgezeigtund eine nachvollziehbareKonzeption undPlanung erstellt.Die Ergebnisse• Die fundierte Unternehmenskonzeption• Ein bankfähiger Businessplan,<strong>der</strong> <strong>sich</strong> an denAnfor<strong>der</strong>ungen <strong>der</strong> KfW(Kreditanstalt für Wie<strong>der</strong>aufbau)orientiert• Ein umsetzungsfähigerMaßnahmenplan


„... stellt die richtigen Fragen.“Financial Times DeutschlandManchem bricht schon bei Begriffenwie „Marketing“ o<strong>der</strong> „Zielgruppe“<strong>der</strong> Schweiß aus. Dabei sindBusinesspläne leichter zu schreiben,als viele fürchten.“Karriere – Das Magazinvom Handelsblatt„Die Informationen und Daten, dieaus all den Vorüberlegungen resultieren,werden dann in den Businessplanübertragen, und zwarentsprechend den Kriterien <strong>der</strong>KfW-Bankengruppe, um eine möglichsthohe Akzeptanz bei denBanken zu erzielen.“Das Wirtschaftsmagazininitiativ„CONCEPTEM ist hilfreich undempfehlenswert, denn• es bietet einen guten roten Faden,um keinen wichtigen Punkt zuübersehen (gerade solche, um dieman <strong>sich</strong> vielleicht lieber drückenwürde)• die Sprache ist klar verständlich, esist didaktisch gut präsentiert mitseinem Mix aus Text, Grafik und imUmgang mit Fach- und Fremdworten• ein sehr trockenes Thema wird garnicht trocken umgesetzt undaufgelockert durch humorvolleZeichnungen, Zitate und Beispiele,durch die Aufteilung in einzelneSchritte und Bausteine ist es gut zubewältigen, ohne den Überblickzu verlieren o<strong>der</strong> aber <strong>sich</strong> erschlagenzu fühlen von <strong>der</strong> Menge, dienoch vor einem liegt.“Barbara N. und Kerstin K.„CONCEPTEM hilft Visionen zuentwickeln und dennoch mitbeiden Beinen auf <strong>der</strong> Erde zubleiben".Dr. Sabine G.„Es macht einen auf sehr vieleProbleme aufmerksam undhilft sehr die "unternehmerischenWagnisse" zu verinnerlichen.“Thomas H."Dabei geht es nicht um Zeitvertreib,son<strong>der</strong>n das Ziel ist einGeschäftsplan."starting upSie haben Interesse an weiteren Informationen? Dann senden Sie bitte eine Email an info@1stconcept.deWir nehmen Kontakt mit Ihnen auf.W I R V E R B I N D E NP E R S P E K T I V E NProf. Dr. Sven FischbachGeschäftsführen<strong>der</strong> Leiter desInstituts für UnternehmerischesHandeln (<strong>IUH</strong>) <strong>der</strong> Fachhochschule<strong>Mainz</strong>Professur für Rechnungswesen undControllingTelefon: 0 61 31 / 628 - 36 11sven.fischbach@wiwi.fh-mainz.dewww.unternehmer.fh-mainz.deLothar SteigerDipl.-Betriebswirt <strong>FH</strong>Lehrkraft für beson<strong>der</strong>e AufgabenAnsprechpartner für „Potenzialtage“im BIS – BerufsintegrierendesStudium <strong>der</strong> Fachhochschule<strong>Mainz</strong>Telefon: 0 61 31 / 628 - 32 63lothar.steiger@wiwi.fh-mainz.dewww.fh-mainz.deMichael ReißDipl.-Betriebswirt <strong>FH</strong>Lehrbeauftragter in den FachbereichenWirtschaft sowie Technik<strong>der</strong> Fachhochschule <strong>Mainz</strong>Inhaber 1stCONCEPT Unternehmensberatungfür Marketing- undVertriebslösungenTelefon: 0 61 31 / 570 22 - 22info@1stconcept.dewww.conceptem.dewww.1stconcept.dewww.concepticus.dewww.potenzialtage.de

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