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DONNERSTAG, 17. JANUAR 2013 MAINZ /REGION |3<br />
Abschied in allen Ehren<br />
Dr. Andrea Litzenburger und Ursula Stenner mit Ehrenring der Stadt ausgezeichnet / Aus Stadtrat verabschiedet<br />
„Wir verabschieden heute zwei<br />
Mitglieder aus dem Rat, <strong>die</strong> mit<br />
ihrer Persönlichkeit und ihrer Erfahrung<br />
unsere Stadt über fast<br />
zwei Dekaden ganz wesentlich<br />
mitgestaltet haben.“<br />
MAINZ (bjs) –Mit <strong>die</strong>sen Worten<br />
begann Oberbürgermeister Michael<br />
Ebling seine Danksagung<br />
an <strong>die</strong> beiden Kommunalpolitikerinnen<br />
Dr. Andrea Litzenburger<br />
und Ursula Stenner, <strong>die</strong> im<br />
<strong>Mainzer</strong> Ratssaal mit dem Ehrenring<br />
der Stadt ausgezeichnet<br />
wurden. Die beiden CDU-Politikerinnen<br />
erhielten <strong>die</strong>se Auszeichnung<br />
für ihre ver<strong>die</strong>nstvolle<br />
kommunalpolitische Tätigkeit<br />
und ihre Arbeit im <strong>Mainzer</strong><br />
Stadtrat, dem sie seit 1994 angehörten.<br />
In seiner Laudatio betonte<br />
OB Ebling den großen ehrenamtlichen<br />
Einsatz der Beiden<br />
für <strong>die</strong> Stadt Mainz. „Es ist gerade<br />
<strong>die</strong>ses ehrenamtliche Engagement,<br />
das den Stadtrat auszeichnet.<br />
Hier machen Bürger Politik<br />
für Bürger. Hier treffen sich keine<br />
Abgeordneten, sondern<br />
<strong>Mainzer</strong>innen und <strong>Mainzer</strong>, <strong>die</strong><br />
ihre Stadt gestalten wollen“. Litzenburger,<br />
<strong>die</strong> seit 2008 Direktorin<br />
der Maria-Ward-Schule in<br />
BERLIN/NIEDER-OLM (red) –„Nice<br />
to see you –schön, Dich zu<br />
sehen.“ Sophia Rosch (12),<br />
Sternsingerin aus Nieder-Olm,<br />
winkt einem Sternsinger aus<br />
Passau zu. „Das sind unsere<br />
neuen englischen Freunde. Wir<br />
sprechen Englisch miteinander,<br />
da wir deren und <strong>die</strong> unsereDialekte<br />
nicht verstehen“, sagt sie.<br />
Im Zug nach Berlin hatten sie<br />
sich kennengelernt, jetzt treffen<br />
sie sich beim Abendessen im St.<br />
Michaels-Heim wieder.<br />
Sophia ist gemeinsam mit Eileen<br />
Kalt (16), Cicely Nyguyen (13),<br />
Sophie Stenner (11) sowie ihrer<br />
Begleiterin Lara Bruck (18) von<br />
der Pfarrgruppe Nieder-Olm<br />
beim Sternsinger-Empfang der<br />
Bundeskanzlerin dabei –am3.<br />
Januar sind sie in <strong>die</strong> Bundeshauptstadt<br />
gekommen. Die<br />
Mädchen aus der Pfarrgruppe<br />
Nieder-Olm hatten sich am<br />
Sternsinger-Wettbewerb der Aktion<br />
Dreikönigssingen beteiligt<br />
und beim Preisrätsel <strong>die</strong> richtige<br />
Lösung gefunden. Bei der anschließenden<br />
Ziehung der diözesanen<br />
Gewinner hatten sie zudem<br />
das nötige Losglück. „Gelost<br />
haben wir dann, wer mit<br />
nach Berlin darf”, erzählt Lara.<br />
Die vier gehören zur Pfarrei St.<br />
Georg, was sie auch auf ihren<br />
goldenen Holzstern geschrieben<br />
haben, den sie morgen mit ins<br />
Bundeskanzleramt nehmen.<br />
Oberbürgermeister Michael Ebling übergibt <strong>die</strong> Ehrenringe und Urkunden an Dr. Andrea Litzenburger (links)<br />
und Ursula Stenner. Foto: Björn Schneider<br />
Mainz ist, war von 2006 bis vergangenes<br />
Jahr noch Vorsitzende<br />
der Stadtratsfraktion ihrer Partei,<br />
Stenner war von 1997 bis 2004<br />
zusätzlich <strong>die</strong> Ortsvorsteherin<br />
von Gonsenheim. Laut Ebling<br />
sei Litzenburger und Stenner der<br />
Spagat aus Beruf und Familie<br />
auf der einen und Ehrenamt auf<br />
der anderen Seite, in den ver-<br />
„Den haben wir gestern Abend<br />
noch neu gebastelt, weil er kaputt<br />
gegangen war”, sagt Cicely.<br />
„Ist er nicht schön?”<br />
Ablauf genau einstu<strong>die</strong>rt<br />
Nach dem Abendessen wird mit<br />
108 Sternsingern aus ganz<br />
Deutschland der Ablauf des<br />
Empfangs bei der Bundeskanzlerin<br />
geübt. Natürlich sind auch<br />
Eileen, Sophie, Sophia, Cicely<br />
und Lara dabei, singen <strong>die</strong> Lieder<br />
kräftig mit, <strong>die</strong> sie zuvor daheim<br />
geübt haben. Und voller<br />
Stolz stehen sie auf, als gefragt<br />
wird, welches der Bistümer<br />
einen Kardinal hat. „Karl Kardinal<br />
Lehmann heißt unser Bischof”,<br />
rufen sie selbstbewusst.<br />
Dann wird der Ablauf samt Foto<br />
mit der Bundeskanzlerin geübt.<br />
„Zwei Sternsinger links, zwei<br />
rechts und den Stern nicht vor<br />
<strong>die</strong> Kanzlerin halten”, sagt Stefan<br />
Rüben von der Presse- und<br />
Öffentlichkeitsarbeit <strong>vom</strong> Kindermissionswerk.<br />
Spannung steigt<br />
Geprobt werden auch <strong>die</strong> Spendenübergabe<br />
der Kanzlerin oder<br />
das Anschreiben des Segens.<br />
Pressesprecher Thomas Römer<br />
gibt noch Tipps zum Umgang<br />
mit Presse: „Bleibt bei den Interviews<br />
immer ganz entspannt.”<br />
Und dann sprechen Prälat Dr.<br />
Klaus Krämer,Präsident des Kin-<br />
gangenen 20 Jahren außerordentlich<br />
gut gelungen. Auch der<br />
aktuelle CDU-Fraktionsvorsitzende,<br />
Hannsjörg Schönig, ließ<br />
es nicht nehmen, den beiden<br />
scheidenden Politikerinnen für<br />
ihre Ver<strong>die</strong>nste zu danken. „Ich<br />
mache keinen Hehl daraus, dass<br />
wir es als CDU-Fraktion gerne<br />
gesehen hätten, wenn ihr Beide<br />
dermissionswerks „Die Sternsinger”,<br />
und Pfarrer Simon Rapp,<br />
Bundespräses des Bundes der<br />
Deutschen Katholischen Jugend<br />
(BDKJ), den Abendsegen. „Jetzt<br />
sind wir doch ganz schön aufgeregt”,<br />
gesteht Sophie, bevor sie<br />
ins Bett gehen.<br />
Am Freitagmorgen, 4. Januar,<br />
beim Frühstück sind <strong>die</strong> vier<br />
dann wieder ganz entspannt, legen<br />
sogar einen Rap hin. Den<br />
singen sie auch in Nieder-Olm,<br />
um sich bei ihren Rundgängen<br />
zu motivieren. „Wir sind <strong>die</strong><br />
drei Weisen aus dem Morgenland”,<br />
ertönt im rhyth-mischen<br />
Sprechgesang an ihrem Tisch.<br />
Dann geht es in <strong>die</strong> Busse der<br />
Bundespolizei, <strong>die</strong> <strong>die</strong> ganze<br />
Gruppe zur Kirche St. Ansgar<br />
bringen, wo alle gemeinsam<br />
einen Gottes<strong>die</strong>nst feiern. Von<br />
dort aus fahren <strong>die</strong> Sternsinger<br />
ins Bundeskanzleramt – <strong>hier</strong><br />
verwandeln sich <strong>die</strong> Mädchen<br />
und Jungen im Info-Saal in Kaspar,<br />
Melchior und Balthasar.<br />
Schnell noch zurecht gezupft<br />
„Wer will ein schwarzes Gesicht?”,<br />
fragt Lara ihre Gruppe,<br />
aber <strong>die</strong> Mädchen möchten<br />
nicht. Schnell wird noch etwas<br />
getrunken, an den Umhängen<br />
gezupft und <strong>die</strong> Kronen und Turbane<br />
gerückt. Dann müssen sich<br />
alle Bistümer dem Alphabet<br />
nach aufstellen –<strong>die</strong> Spannung<br />
euer Mandat bis zum Ende <strong>die</strong>ser<br />
Legislaturperiode ausgeübt<br />
hättet“, so Schönig. Der Fraktionsvorsitzende<br />
unterstrich<br />
aber auch das Verständnis dafür,<br />
dass nach 18 Jahren Kommunalpolitik,<br />
Familie und Freizeit nun<br />
ein höherer Stellenwert zukommen<br />
würde. „Trotzdem bedauern<br />
wir eure Entscheidung nach<br />
„Aufgeregt wie bei erster Achterbahnfahrt”<br />
Vier Sternsinger aus Nieder-Olm bei Empfang im Berliner Bundeskanzleramt / Entspannt ins Interview<br />
Cicely,Pfarrer Simon Rapp, Sophia, Bundeskanzlerin Angela Merkel, Sophie, Prälat Dr.Klaus Krämer,Eileen und Laura beim Empfang der Sternsinger<br />
in Berlin. Foto: privat/ Kindermissionswerk<br />
steigt. Pünktlich um 11 Uhr<br />
kommt <strong>die</strong> Kanzlerin, der Empfang<br />
beginnt und alles läuft wie<br />
am Schnürchen.<br />
Visite bei Kanzlerin<br />
Nach 45 Minuten ist es vorbei,<br />
der Segen wird an <strong>die</strong> Wand des<br />
Bundeskanzleramtes geschrieben,<br />
<strong>die</strong> Bundeskanzlerin verabschiedet<br />
sich. Eileen, Sophia,<br />
Sophie, Cicely und Lara sind<br />
jedenfalls ganz begeistert. „Die<br />
Bundeskanzlerin hat uns ein frohes<br />
neues Jahr gewünscht. Und<br />
gefragt, was wir in unserem<br />
Weihrauschschiffchen haben”,<br />
erzählen sie.<br />
„Ich war aufgeregt wie bei meiner<br />
ersten Achterbahnfahrt, habe<br />
mich dann aber ganz schnell<br />
beruhigt”, sagt Sophie. „Die<br />
Kanzlerin war sehr nett und offen,<br />
hat auch alle Lieder mitgesungen<br />
und immer witzige Kommentare<br />
gemacht”, berichtet Sophia,<br />
<strong>die</strong> beim großen Gruppenbild<br />
direkt neben der Kanzlerin<br />
stand.<br />
Anschließend werden Eileen<br />
und Cicely noch <strong>vom</strong> Südwestrundfunk<br />
interviewt, bevor sie<br />
in der Kantine des Bundeskanzleramtes<br />
zu Mittag essen. Am<br />
Nachmittag werden <strong>die</strong> vier<br />
noch den Segen in <strong>die</strong> Sächsische<br />
Landesvertretung bringen,<br />
bevor es am Samstag wieder<br />
nach Nieder-Olm geht.<br />
wie vor und wir werden euch<br />
sehr vermissen.“ Dr. Andrea Litzenburger<br />
wagte in ihrer Dankesrede<br />
einen Blick nach vorne.<br />
„Das Leben wird vorwärts gelebt,<br />
und so möchte ich am Ende<br />
meiner Stadtrats-Tätigkeit einige<br />
allgemeine Anmerkungen zur<br />
Politik machen.“ <strong>Sie</strong> forderte<br />
unter anderem eine weitere finanzielle<br />
Entlastung und weiteren<br />
Gestaltungsfreiraum für <strong>die</strong><br />
Kommunen sowie eine Stärkung<br />
des Staatstheaters, dem in<br />
Mainz eine ganz besondere kulturelle<br />
Bedeutung zukomme.<br />
„Für Ursula Stenner und mich<br />
war eseine große Ehre, in <strong>die</strong>sem<br />
Rathaus für eine lange Zeit<br />
an Entscheidungsfindungen mitzuwirken<br />
zu können“, beendete<br />
Litzenburger ihre Rede. „Dafür<br />
danken wir sehr.“ Am Ende<br />
übergab Schönig noch zwei Geschenke<br />
an seine Ex-Kolleginnen:<br />
Litzenburger erhielt eine<br />
Sammlung neuer Jugendbücher<br />
für <strong>die</strong> Bibliothek der Maria-<br />
Ward-Schule und Stenner wurde<br />
mit einem Theatergutschein für<br />
das Thalia-Theater in Hamburg<br />
bedacht, um Kunsterleben mit<br />
einem Besuch ihrer Tochter zu<br />
verbinden.<br />
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6 | MAINZ / REGION<br />
„Da wirdder Schnorres wackeln“<br />
20. Europäisches Guggemusik-Festival am 18. und 19. Januar / 1000 Musiker–ein Konzert<br />
Am Wochenende findet in Mainz<br />
zum inzwischen zweiten Mal<br />
(nach 2008) und passend zum<br />
175. Jubiläum des MCV 1838<br />
e.V. das „20. Europäische Guggemusik-Festival<br />
(und Euro-Carneval)“<br />
statt, und das Programm<br />
für <strong>die</strong>ses Wochenende verspricht<br />
viel.<br />
MAINZ (sba) – Über 1000 Musiker,<br />
insgesamt 41 Gruppen aus<br />
fünf europäischen Ländern,<br />
werden am Freitag, 18. Januar,<br />
ab dem späten Mittag (14 Uhr)<br />
den <strong>Mainzer</strong>n gehörig einheizen.<br />
Auf insgesamt acht Plätzen<br />
in der Innenstadt werden <strong>die</strong><br />
Musiker, sich jeweils nach etwa<br />
einer halben Stunde abwechselnd,<br />
ihr Können vorführen, bevor<br />
dann <strong>die</strong> nächste Gruppe<br />
übernimmt, um Mainz bis zum<br />
frühen Abend (gegen 18 Uhr)<br />
schon einmal „einzurocken“,<br />
bevor dann, ab ungefähr 20 Uhr,<br />
<strong>die</strong> Post so richtig abgehen wird:<br />
Beim „Kneipen-Hopping“ durch<br />
elf ausgewählte Kneipen und Lokalitäten<br />
in der <strong>Mainzer</strong> Altstadt,<br />
auch <strong>hier</strong> im gut halbstündigen<br />
Wechsel, so dass Zuhörer<br />
% %<br />
und Zuschauer zweifellos genug<br />
Interessantes und Hörenswertes<br />
geboten bekommen.<br />
Der Samstag verspricht noch<br />
Größeres: um 10 Uhr fastnachtliches<br />
Warm-up mit Andy Clormann<br />
(RPR 1) und dem inzwischen<br />
ja durch seinen Nebenjob<br />
als Stadionsprecher von Mainz<br />
05 in unzähligen Schlachten und<br />
Fährnissen wohl erprobten<br />
Klaus Hafner, aber <strong>die</strong> phantasievollen<br />
Namen der Guggemusiker<br />
(auf „Schwyzerdütsch“)<br />
werden wohl beide vor keine geringen<br />
Herausforderungen stellen<br />
- selbst <strong>die</strong> Abendnachrichten<br />
im Schweizer Fernsehen<br />
werden ja inzwischen durchgängig<br />
mit Untertiteln ausgestrahlt<br />
(Tipp: „10vor 10“ auf 3SAT spätabends<br />
- Kult!).<br />
Großer Umzug<br />
Ab 11.11 Uhr <strong>Mainzer</strong> Zeit dann<br />
Start für einen großen Umzug<br />
(Start: Deutschhausplatz) über<br />
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wo (etwa um 13<br />
Uhr) alle anwesenden etwa<br />
1000 Musiker gemeinsam (!) in<br />
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einem „Monster-Konzert“ ein<br />
Stück vorführen wollen –<strong>hier</strong> ist<br />
dann alles möglich … Abends,<br />
ab 19.33 Uhr,in der Phönixhalle,<br />
auf drei Bühnen, zum würdigen<br />
Abschluss dann <strong>die</strong> „Große Guggemusik-Party“<br />
mit allen Teilnehmern<br />
und <strong>Mainzer</strong>n.<br />
„Gugge(n)musik“ oder „Guggemusig“,<br />
das ist der unvermeidliche<br />
Begleiter der schwäbisch-<br />
/alemannischen „Fasnacht“ im<br />
äußersten Südwesten Deutschlands,<br />
aber gerade auch <strong>die</strong> be-<br />
% %<br />
nachbarte, deutschsprachige<br />
Schweiz kennt <strong>die</strong>ses Phänomen:<br />
phantasievoll kostümierte<br />
und maskierte Musiker ziehen<br />
in einem „Mummenschanz“ mit<br />
rhythmisch-temperamentvoll<br />
dargebotener „Chatze(Katzen)-<br />
Musig“ (alle Arten von Blas-<br />
Instrumenten, mitreißende<br />
Rhythmen) durch <strong>die</strong> Städte und<br />
Gemeinden und vertreiben <strong>die</strong><br />
„bösen“ Geister des alten, vergangenen<br />
Jahres, um <strong>die</strong> „guten“<br />
für das neue Jahr herbei zu<br />
rufen und „standesgemäß“ zu<br />
begrüßen. Diese Sitte ist viele<br />
Hundert Jahre alt, und nicht nur<br />
wir <strong>hier</strong> in Mittel-Europa kennen<br />
solche Bräuche, auch das immer<br />
wichtiger werdende „Reich der<br />
Mitte“, wenn –<strong>die</strong>ses Jahr fast<br />
zeitgleich - am 10.Februar viele<br />
Hunderte Millionen Chinesen<br />
weltweit ihr traditionelles „Neujahrsfest“<br />
(Jahr der „Schlange“)<br />
mit grenzenlosem Feuerwerk<br />
und ausgelassenen Feiern begehen<br />
werden.<br />
INFO UND KARTEN<br />
bei MCV 1838 e.V. oder über <strong>die</strong> Tourist-Info<br />
FixsternamFastnachtshimmel<br />
MCV-Ordensmatinee MCV im Kurfürstlichen Schloss / Ehrung ver<strong>die</strong>nter Mitglieder<br />
MAINZ (sba) – Ver<strong>die</strong>nte ältere<br />
Mitglieder zu ehren, junge, neue<br />
aufzunehmen, ein Resumee der<br />
bisherigen und einen Ausblick<br />
auf den weiteren Ablauf der<br />
<strong>die</strong>sjährigen, ziemlich kurzen<br />
Fastnachtskampagne („Weils<br />
<strong>die</strong>smal leider so kurz ist, müssen<br />
<strong>die</strong> Kapellen eben im schnelleren<br />
Achtel-Takt spielen“, so<br />
MCV-Präsident Richard Wagner<br />
sr.) zu geben –zu <strong>die</strong>sem Zweck<br />
hatte der gastgebende MCV<br />
1838 e.V. am vergangenen Sonntag<br />
Mitglieder und Gäste zu seiner<br />
„Ordensmatinee“ ins Kurfürstliche<br />
Schloss zu Mainz eingeladen.<br />
Und <strong>die</strong> Stimmung war<br />
(nicht nur dem Anlass entsprechend)<br />
richtig gut. Ehrungen für<br />
MAINZ (vol) – Im „närrische<br />
Meenzer Unergrund“, im Augustinerkeller<br />
hatte der Stammtisch<br />
„Die Allerscheenste“ eingeladen<br />
und sein Prinzenpaar vorgestellt:<br />
Prinzessin Bärbel I. aus<br />
dem Hause Bonewitz und Prinz<br />
Schambes XI. aus dem Hause<br />
Gerster. Die Einladung erfolgte<br />
vor dem Beginn der großen Hellau-Phase,<br />
mit der bonewitzschen<br />
Weisheit: „Ehret <strong>die</strong> Alten<br />
eh sie erkalten“. Nach eineinhalb<br />
Stunden wurde das Programm<br />
„abrupt beendet“, damit<br />
sich <strong>die</strong> Teilnehmer erholen<br />
konnten. Mit im Gefolge des<br />
Prinzenpaares (Barbara Bonewitz<br />
und Johannes Gerster) waren<br />
<strong>die</strong> 1. Vorsitzende der Allerscheenste,<br />
Karin Junker als „Uffstumbern“<br />
und Hildruth Schau-<br />
Spielraum für Spielwitz: Ensemble Amarcord<br />
Mitglieder mit 11,22und 33 Jahren<br />
Zugehörigkeit zum MCV, Jubilare<br />
mit 40 und sogar 50 Jahren<br />
Mitgliedschaft, dazu über<br />
ein Dutzend neue Mitglieder, <strong>die</strong><br />
den Stab aufnehmen und weiter<br />
tragen wollen und werden, das<br />
zeigt, dass <strong>die</strong> Geschichte des<br />
„<strong>Mainzer</strong> Carneval Club 1838<br />
e.V.“, so wie ihn <strong>die</strong> meisten<br />
schätzen und auch haben wollen,<br />
weitergehen und <strong>die</strong>ser Fixstern<br />
am <strong>Mainzer</strong> Fastnachtshimmel<br />
seinen angestammten<br />
Platz behalten wird.<br />
Mit Kuss-Knigge<br />
Ein kurzer Auftritt des <strong>die</strong>sjährigen<br />
MCV-Prinzenpaars Aline I.<br />
und Richard I. (mit vollständi-<br />
DONNERSTAG, 17. JANUAR 2013<br />
BUDENHEIM (red) – SWR2 und <strong>die</strong> Sparkassenakademie veranstalten am Mittwoch, 23. Januar, ein Konzert mit<br />
dem Ensemble Amarcord Wien in Schloß Waldthausen. Vom bekanntesten russischen Klavierzyklus bis zum populären<br />
argentinischen Tango, von französischen Klavierminiaturen bis zur Wiener „Heurigen-Musik” – gemeinsam<br />
ist all <strong>die</strong>sen Klängen ein großer Spielraum für Virtuosität und musikalischen Spielwitz. Beides hat das Ensemble<br />
Amarcord Wien in Hülle und Fülle, dazu ein breites Ausdrucksspektrum, das der verhaltenen Melancholiein Saties<br />
Kompositionen ebenso gerecht wird wie der Sonne Südamerikas, dem russischen Pathos wie auch der dunklen<br />
Sinnlichkeit in den Kunstwerken Piazzollas. Infos zu Eintrittskarten und Konzert-Abos bei „SWR2 Kulturservice”<br />
unter Tel. 07221/300200 oder über www.swr2kulturservice.de. Mit dem Erlös des Konzertes unterstützen der<br />
Sparkassenverband Rheinland-Pfalz und der Südwestrundfunk junge Nachwuchsmusiker in Rheinland-Pfalz.<br />
Foto: Veranstalter/Nancy Horowitz<br />
bruch als Hofdame der Prinzessin.<br />
Heinz Meller als Adjutant<br />
des Prinzen und Pfarrer Keindl<br />
als prinzlischer „Leib- und Seelsorger“.<br />
Renate Bischel begrüßte<br />
<strong>die</strong> anwesenden Narren und<br />
führte durchs bunt gemischte<br />
Programm.<br />
„Ehr‘ <strong>die</strong> Alten eh sie erkalten“<br />
Als Bote <strong>vom</strong> Augustinerkeller<br />
stellte Peter Krawietz fest: „Hier<br />
in <strong>die</strong>ser Kellerrund tu ich kund.<br />
Egal was mer für Kostüm wählt,<br />
der Narr der darin steckt, der<br />
zählt“. Weiterhin stellte er fest:<br />
„Das Prinzenpaar ist nicht mehr<br />
so ganz jung an Jahren, aber für<br />
ihr Alter noch ganz scheen“. Mit<br />
Buddy Becker stimmte <strong>die</strong> närrische<br />
Runde mit ein: „Babbel ääfach<br />
määnzerisch“. Der Clown<br />
Prof. Dr. Christian Pfahl begeistert<br />
mit einem Überraschungsauftritt.<br />
Foto: Bätz<br />
Klaus Emmermann stellte fest:<br />
„Ich bin <strong>hier</strong> fast de Allerkleenste,<br />
aber auch de Allerscheenste“.<br />
Hildegard Bachmann stellte sich<br />
gesanglich als Prinzessin Moguntia<br />
vor und war erstaunt,<br />
dass der Frosch, nachdem sie<br />
ihn küsste, weiterhin immer nur<br />
„Quark, Quark“ sagte.<br />
Das Prinzenpaar stellte sich<br />
gegenseitig vor: „Prinzessin Bärbel,<br />
sehr charmant, is als Frau<br />
Bibi wohlbekannt“. „Prinz<br />
Schambes, <strong>die</strong> Naturschönheit is<br />
konkurrenzlos, weit und breit“.<br />
„Mir mache echte Fassenacht, so<br />
wie sie einstmals wurd´ erdacht.<br />
Bei uns gibt es bloß Ulk und<br />
Stunk, statt elitärem Protz unn<br />
Prunk“, so das närrische Paar. In<br />
seiner ihm eigenen Art kamen<br />
Grußworte von „Prinz Bibi“<br />
gem Hofstaat), zünftig begrüßt<br />
und auch verabschiedet mit<br />
standesgemäßem „Narrhallamarsch“,<br />
eine Moritat „Kuss-<br />
Knigge für Komitäter“ als „Großer<br />
Ratschlag“ von Prof. Dr.<br />
Christian Pfahl, der sich bei <strong>die</strong>sem<br />
Überraschungsauftritt<br />
selbst (und gekonnt) auf der Gitarre<br />
begleitete, <strong>die</strong> Moderation<br />
in den bewährten Händen von<br />
Ulrike Sersch und musikalische<br />
Untermalung durch „Jo Mussoleck<br />
und Freunde“ –insgesamt<br />
ein vergnüglicher Sonntagvormittag,<br />
der später dann beim<br />
klassischen „<strong>Mainzer</strong> Dreiklang“<br />
(Weck, Worscht und<br />
Woi) seinen passenden Ausklang<br />
fand.<br />
Schönste der Schönenvorgestellt<br />
Stammtisch „Die Allerscheenste“ präsentiert Prinzenpaar im „närrische Meenzer Unergrund“<br />
„Mir mache echte Fassenacht, so wie sie einstmals wurd´ erdacht. Bei uns gibt es bloß Ulk und Stunk, statt elitärem Protz unn Prunk“, lautet das<br />
Motto von Prinzessin Bärbel I. aus dem Hause Bonewitz und Prinz Schambes XI. Foto: Ingrid Volkert<br />
ebenso aus dem Hause Bonewitz.<br />
Heinz Meller ließ als Butler<br />
<strong>vom</strong> Bundestag und „als Stimmenimitator“<br />
einige Politiker<br />
aufleben, wie immer gekonnt.<br />
Als Seelenbeitel sprach Pfarrer<br />
Keindl: „Was Jokus da verbunden<br />
hat, kann keine Sünde sein“.<br />
Dr. Rudi Henkel brachte Geschenke<br />
mit, <strong>die</strong> er in Versform<br />
übereichte: Fürs Gebiss eine gute<br />
Paste und Stützstrümpfe.<br />
Musikalisch aufgemischt<br />
Musikalisch wurde der „Untergrund“<br />
mit Keyboardklängen<br />
von Irene Klopsch aufgemischt.<br />
Zum Schluss stimmten alle mit<br />
Oliver Mager ein, in <strong>die</strong> Huldigung<br />
an Moguntia: „Du bist ne<br />
Völkerader, aus aller Welt<br />
kommt man gern <strong>hier</strong>her“.
DONNERSTAG, 17. JANUAR 2013 MAINZ /REGION |11<br />
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MAINZ AI (red) – Nach Jahrelang gehaltenen<br />
Sitzungen im Schloß zu Mainz,<br />
möchte <strong>die</strong> <strong>Mainzer</strong> Husaren Garde<br />
1951 e.V. jetzt einen neuen Weg einschlagen<br />
und feiert ihre Saalfastnacht<br />
das erste Mal in <strong>die</strong>sem Jahr im Bürgerhaus<br />
Hechtsheim. Die Garde hofft<br />
auf viel Erfolg und Spaß, damit <strong>die</strong><br />
Sitzungen auch in den nächsten Jahren<br />
dort ausgetragen werden können.<br />
Auch, wie in vielen Jahren zuvor, wird<br />
es wieder eine Sozialveranstaltung<br />
(kleine Sitzung) im Altenheim „Martinstift”<br />
am 2. Februar, um 14.11 Uhr,<br />
geben. Jeder, der möchte, kann zur<br />
Husaren Garde ins „Närrische Feldlager”<br />
kommen. Dieses findet am Fastnachtssamstag,<br />
9. Februar, ab 19 Uhr,<br />
und am Rosenmontag, 11. Februar,<br />
ab 19 Uhr, im Neustadtzentrum, Goethestraße,<br />
statt.<br />
Natürlich ist <strong>die</strong> Garde auch wieder<br />
von Fastnachtssamstag, beginnend<br />
1951 e.V.<br />
Erstmals im Bürgerhaus<br />
<strong>Mainzer</strong> Husaren Garde feiert in Hechtsheim<br />
Vierfarbbuntes Vergnügen garantiert.<br />
Fotos: privat<br />
mit dem Jugendmaskenzug, bis<br />
Dienstag (Schissmelleumzug in Mombach)<br />
an allen bekannten Umzügen<br />
beteiligt.<br />
Weitere Infos im Internet unter<br />
www.mainzerhusarengarde.de.<br />
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