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DONNERSTAG, 17. JANUAR 2013 MAINZ /REGION |3<br />

Abschied in allen Ehren<br />

Dr. Andrea Litzenburger und Ursula Stenner mit Ehrenring der Stadt ausgezeichnet / Aus Stadtrat verabschiedet<br />

„Wir verabschieden heute zwei<br />

Mitglieder aus dem Rat, <strong>die</strong> mit<br />

ihrer Persönlichkeit und ihrer Erfahrung<br />

unsere Stadt über fast<br />

zwei Dekaden ganz wesentlich<br />

mitgestaltet haben.“<br />

MAINZ (bjs) –Mit <strong>die</strong>sen Worten<br />

begann Oberbürgermeister Michael<br />

Ebling seine Danksagung<br />

an <strong>die</strong> beiden Kommunalpolitikerinnen<br />

Dr. Andrea Litzenburger<br />

und Ursula Stenner, <strong>die</strong> im<br />

<strong>Mainzer</strong> Ratssaal mit dem Ehrenring<br />

der Stadt ausgezeichnet<br />

wurden. Die beiden CDU-Politikerinnen<br />

erhielten <strong>die</strong>se Auszeichnung<br />

für ihre ver<strong>die</strong>nstvolle<br />

kommunalpolitische Tätigkeit<br />

und ihre Arbeit im <strong>Mainzer</strong><br />

Stadtrat, dem sie seit 1994 angehörten.<br />

In seiner Laudatio betonte<br />

OB Ebling den großen ehrenamtlichen<br />

Einsatz der Beiden<br />

für <strong>die</strong> Stadt Mainz. „Es ist gerade<br />

<strong>die</strong>ses ehrenamtliche Engagement,<br />

das den Stadtrat auszeichnet.<br />

Hier machen Bürger Politik<br />

für Bürger. Hier treffen sich keine<br />

Abgeordneten, sondern<br />

<strong>Mainzer</strong>innen und <strong>Mainzer</strong>, <strong>die</strong><br />

ihre Stadt gestalten wollen“. Litzenburger,<br />

<strong>die</strong> seit 2008 Direktorin<br />

der Maria-Ward-Schule in<br />

BERLIN/NIEDER-OLM (red) –„Nice<br />

to see you –schön, Dich zu<br />

sehen.“ Sophia Rosch (12),<br />

Sternsingerin aus Nieder-Olm,<br />

winkt einem Sternsinger aus<br />

Passau zu. „Das sind unsere<br />

neuen englischen Freunde. Wir<br />

sprechen Englisch miteinander,<br />

da wir deren und <strong>die</strong> unsereDialekte<br />

nicht verstehen“, sagt sie.<br />

Im Zug nach Berlin hatten sie<br />

sich kennengelernt, jetzt treffen<br />

sie sich beim Abendessen im St.<br />

Michaels-Heim wieder.<br />

Sophia ist gemeinsam mit Eileen<br />

Kalt (16), Cicely Nyguyen (13),<br />

Sophie Stenner (11) sowie ihrer<br />

Begleiterin Lara Bruck (18) von<br />

der Pfarrgruppe Nieder-Olm<br />

beim Sternsinger-Empfang der<br />

Bundeskanzlerin dabei –am3.<br />

Januar sind sie in <strong>die</strong> Bundeshauptstadt<br />

gekommen. Die<br />

Mädchen aus der Pfarrgruppe<br />

Nieder-Olm hatten sich am<br />

Sternsinger-Wettbewerb der Aktion<br />

Dreikönigssingen beteiligt<br />

und beim Preisrätsel <strong>die</strong> richtige<br />

Lösung gefunden. Bei der anschließenden<br />

Ziehung der diözesanen<br />

Gewinner hatten sie zudem<br />

das nötige Losglück. „Gelost<br />

haben wir dann, wer mit<br />

nach Berlin darf”, erzählt Lara.<br />

Die vier gehören zur Pfarrei St.<br />

Georg, was sie auch auf ihren<br />

goldenen Holzstern geschrieben<br />

haben, den sie morgen mit ins<br />

Bundeskanzleramt nehmen.<br />

Oberbürgermeister Michael Ebling übergibt <strong>die</strong> Ehrenringe und Urkunden an Dr. Andrea Litzenburger (links)<br />

und Ursula Stenner. Foto: Björn Schneider<br />

Mainz ist, war von 2006 bis vergangenes<br />

Jahr noch Vorsitzende<br />

der Stadtratsfraktion ihrer Partei,<br />

Stenner war von 1997 bis 2004<br />

zusätzlich <strong>die</strong> Ortsvorsteherin<br />

von Gonsenheim. Laut Ebling<br />

sei Litzenburger und Stenner der<br />

Spagat aus Beruf und Familie<br />

auf der einen und Ehrenamt auf<br />

der anderen Seite, in den ver-<br />

„Den haben wir gestern Abend<br />

noch neu gebastelt, weil er kaputt<br />

gegangen war”, sagt Cicely.<br />

„Ist er nicht schön?”<br />

Ablauf genau einstu<strong>die</strong>rt<br />

Nach dem Abendessen wird mit<br />

108 Sternsingern aus ganz<br />

Deutschland der Ablauf des<br />

Empfangs bei der Bundeskanzlerin<br />

geübt. Natürlich sind auch<br />

Eileen, Sophie, Sophia, Cicely<br />

und Lara dabei, singen <strong>die</strong> Lieder<br />

kräftig mit, <strong>die</strong> sie zuvor daheim<br />

geübt haben. Und voller<br />

Stolz stehen sie auf, als gefragt<br />

wird, welches der Bistümer<br />

einen Kardinal hat. „Karl Kardinal<br />

Lehmann heißt unser Bischof”,<br />

rufen sie selbstbewusst.<br />

Dann wird der Ablauf samt Foto<br />

mit der Bundeskanzlerin geübt.<br />

„Zwei Sternsinger links, zwei<br />

rechts und den Stern nicht vor<br />

<strong>die</strong> Kanzlerin halten”, sagt Stefan<br />

Rüben von der Presse- und<br />

Öffentlichkeitsarbeit <strong>vom</strong> Kindermissionswerk.<br />

Spannung steigt<br />

Geprobt werden auch <strong>die</strong> Spendenübergabe<br />

der Kanzlerin oder<br />

das Anschreiben des Segens.<br />

Pressesprecher Thomas Römer<br />

gibt noch Tipps zum Umgang<br />

mit Presse: „Bleibt bei den Interviews<br />

immer ganz entspannt.”<br />

Und dann sprechen Prälat Dr.<br />

Klaus Krämer,Präsident des Kin-<br />

gangenen 20 Jahren außerordentlich<br />

gut gelungen. Auch der<br />

aktuelle CDU-Fraktionsvorsitzende,<br />

Hannsjörg Schönig, ließ<br />

es nicht nehmen, den beiden<br />

scheidenden Politikerinnen für<br />

ihre Ver<strong>die</strong>nste zu danken. „Ich<br />

mache keinen Hehl daraus, dass<br />

wir es als CDU-Fraktion gerne<br />

gesehen hätten, wenn ihr Beide<br />

dermissionswerks „Die Sternsinger”,<br />

und Pfarrer Simon Rapp,<br />

Bundespräses des Bundes der<br />

Deutschen Katholischen Jugend<br />

(BDKJ), den Abendsegen. „Jetzt<br />

sind wir doch ganz schön aufgeregt”,<br />

gesteht Sophie, bevor sie<br />

ins Bett gehen.<br />

Am Freitagmorgen, 4. Januar,<br />

beim Frühstück sind <strong>die</strong> vier<br />

dann wieder ganz entspannt, legen<br />

sogar einen Rap hin. Den<br />

singen sie auch in Nieder-Olm,<br />

um sich bei ihren Rundgängen<br />

zu motivieren. „Wir sind <strong>die</strong><br />

drei Weisen aus dem Morgenland”,<br />

ertönt im rhyth-mischen<br />

Sprechgesang an ihrem Tisch.<br />

Dann geht es in <strong>die</strong> Busse der<br />

Bundespolizei, <strong>die</strong> <strong>die</strong> ganze<br />

Gruppe zur Kirche St. Ansgar<br />

bringen, wo alle gemeinsam<br />

einen Gottes<strong>die</strong>nst feiern. Von<br />

dort aus fahren <strong>die</strong> Sternsinger<br />

ins Bundeskanzleramt – <strong>hier</strong><br />

verwandeln sich <strong>die</strong> Mädchen<br />

und Jungen im Info-Saal in Kaspar,<br />

Melchior und Balthasar.<br />

Schnell noch zurecht gezupft<br />

„Wer will ein schwarzes Gesicht?”,<br />

fragt Lara ihre Gruppe,<br />

aber <strong>die</strong> Mädchen möchten<br />

nicht. Schnell wird noch etwas<br />

getrunken, an den Umhängen<br />

gezupft und <strong>die</strong> Kronen und Turbane<br />

gerückt. Dann müssen sich<br />

alle Bistümer dem Alphabet<br />

nach aufstellen –<strong>die</strong> Spannung<br />

euer Mandat bis zum Ende <strong>die</strong>ser<br />

Legislaturperiode ausgeübt<br />

hättet“, so Schönig. Der Fraktionsvorsitzende<br />

unterstrich<br />

aber auch das Verständnis dafür,<br />

dass nach 18 Jahren Kommunalpolitik,<br />

Familie und Freizeit nun<br />

ein höherer Stellenwert zukommen<br />

würde. „Trotzdem bedauern<br />

wir eure Entscheidung nach<br />

„Aufgeregt wie bei erster Achterbahnfahrt”<br />

Vier Sternsinger aus Nieder-Olm bei Empfang im Berliner Bundeskanzleramt / Entspannt ins Interview<br />

Cicely,Pfarrer Simon Rapp, Sophia, Bundeskanzlerin Angela Merkel, Sophie, Prälat Dr.Klaus Krämer,Eileen und Laura beim Empfang der Sternsinger<br />

in Berlin. Foto: privat/ Kindermissionswerk<br />

steigt. Pünktlich um 11 Uhr<br />

kommt <strong>die</strong> Kanzlerin, der Empfang<br />

beginnt und alles läuft wie<br />

am Schnürchen.<br />

Visite bei Kanzlerin<br />

Nach 45 Minuten ist es vorbei,<br />

der Segen wird an <strong>die</strong> Wand des<br />

Bundeskanzleramtes geschrieben,<br />

<strong>die</strong> Bundeskanzlerin verabschiedet<br />

sich. Eileen, Sophia,<br />

Sophie, Cicely und Lara sind<br />

jedenfalls ganz begeistert. „Die<br />

Bundeskanzlerin hat uns ein frohes<br />

neues Jahr gewünscht. Und<br />

gefragt, was wir in unserem<br />

Weihrauschschiffchen haben”,<br />

erzählen sie.<br />

„Ich war aufgeregt wie bei meiner<br />

ersten Achterbahnfahrt, habe<br />

mich dann aber ganz schnell<br />

beruhigt”, sagt Sophie. „Die<br />

Kanzlerin war sehr nett und offen,<br />

hat auch alle Lieder mitgesungen<br />

und immer witzige Kommentare<br />

gemacht”, berichtet Sophia,<br />

<strong>die</strong> beim großen Gruppenbild<br />

direkt neben der Kanzlerin<br />

stand.<br />

Anschließend werden Eileen<br />

und Cicely noch <strong>vom</strong> Südwestrundfunk<br />

interviewt, bevor sie<br />

in der Kantine des Bundeskanzleramtes<br />

zu Mittag essen. Am<br />

Nachmittag werden <strong>die</strong> vier<br />

noch den Segen in <strong>die</strong> Sächsische<br />

Landesvertretung bringen,<br />

bevor es am Samstag wieder<br />

nach Nieder-Olm geht.<br />

wie vor und wir werden euch<br />

sehr vermissen.“ Dr. Andrea Litzenburger<br />

wagte in ihrer Dankesrede<br />

einen Blick nach vorne.<br />

„Das Leben wird vorwärts gelebt,<br />

und so möchte ich am Ende<br />

meiner Stadtrats-Tätigkeit einige<br />

allgemeine Anmerkungen zur<br />

Politik machen.“ <strong>Sie</strong> forderte<br />

unter anderem eine weitere finanzielle<br />

Entlastung und weiteren<br />

Gestaltungsfreiraum für <strong>die</strong><br />

Kommunen sowie eine Stärkung<br />

des Staatstheaters, dem in<br />

Mainz eine ganz besondere kulturelle<br />

Bedeutung zukomme.<br />

„Für Ursula Stenner und mich<br />

war eseine große Ehre, in <strong>die</strong>sem<br />

Rathaus für eine lange Zeit<br />

an Entscheidungsfindungen mitzuwirken<br />

zu können“, beendete<br />

Litzenburger ihre Rede. „Dafür<br />

danken wir sehr.“ Am Ende<br />

übergab Schönig noch zwei Geschenke<br />

an seine Ex-Kolleginnen:<br />

Litzenburger erhielt eine<br />

Sammlung neuer Jugendbücher<br />

für <strong>die</strong> Bibliothek der Maria-<br />

Ward-Schule und Stenner wurde<br />

mit einem Theatergutschein für<br />

das Thalia-Theater in Hamburg<br />

bedacht, um Kunsterleben mit<br />

einem Besuch ihrer Tochter zu<br />

verbinden.<br />

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