Vorstandes - Kreissportbund Osnabrück-Land e.V.

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Bericht des
Vorstandes
Liebe Sportkameradinnen und Sportkameraden!
Mit dieser Broschüre laden wir Euch zum
Kreissporttag 2010 ein. Wir – das sind die, die
Ihr auf dem Foto rechts seht und das ist
Kersten Wick - bitten Euch, zahlreich im Saale
Barlag zu erscheinen und damit Euer
Interesse an und Eure Verbundenheit mit dem
Sport im Osnabrücker Land zu bekunden.
Neben den üblichen Formularien geht es
diesmal um einige besondere Punkte:
Satzungsänderungen, Beitragsanpassung,
Wahl von Vereins- und Verbandsvertretern in
Ausschüsse, Vorstandswahlen.
Außerdem wollen wir Euch umfangreich
berichten.
Schließlich wollen wir von Euch hören, wie es
in den Vereinen und Verbänden steht, was für
unsere Arbeit wichtig ist und was für die
anderen Vereine und Verbände von
Bedeutung sein kann.
Bis zum 28. Oktober 2010!
Hans Wedegärtner
Bericht des Vorsitzenden
Die Zeit als Vorsitzender des Kreissportbunds Osnabrück-Land ist eine gute Zeit in meinem
Leben. Neben der Hoffnung, dass ich dem KSB in den beiden vergangenen Jahren etwas von
mir geben konnte, habe ich neue Erfahrungen gewonnen: viele gute Kontakte mit Sportka-
meradinnen und Sportkameraden; das Kennenlernen vieler eindrucksvoller Persönlichkeiten
aus unserem Bereich und darüber hinaus; überall ein freundlicher Empfang; Möglichkeiten,
kreativ für den Sport im Osnabrücker Land tätig sein zu können; die Zusammenarbeit mit
meinen noblen und engagierten Vorstandskollegen, mit einem ebenso engagierten Team in der
KSB-Geschäftsstelle bestehend aus dem kameradschaftlichen Geschäftsführer Kersten Wick,
einer immer freundlichen Marianne Weisemöller und einer hochmotivierten Anna Wesolek, die
für die Umsetzung des Landesprojektes Rettungsring zuständig ist. Dafür danke ich allen, die
mich gewählt haben.
Es gab auch eine Enttäuschung: Der Versuch, den Kreissportbund Osnabrück-Land und den
Stadtsportbund Osnabrück zu vereinigen, ist am 4. März 2010 gescheitert. An diesem Tage
teilte uns der Stadtsportbund Osnabrück mit, er wolle von einer Fusion mit uns Abstand
nehmen. Damit sind Bemühungen zum Ende gekommen, die seit 2006 unternommen worden
waren. Eine Fusion wäre die logische Konsequenz einer seit dem Jahr 2002 betriebenen
Bürogemeinschaft am Schloßwall gewesen.