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Jahresschrift 2012 - Stiftung St.Martin

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Am Anfang vermissteCarla ihre Grosseltern undSpielgefährten.Carla vermisste anfangs ihre Grosseltern sowieihre Spielgefährten aus Walchwil. Sie deckteauch immer für ihre Cousinen Iris und Yvonneden Tisch und plauderte im Selbstgespräch mit ihnen. Auf der Suchenach Freunden sprang sie allen Kindern entgegen und verstand nicht,weshalb diese vor ihr wegrannten. Der Grund waren die beiden HundeOtti und Rex, die unsere Kinder seit unserer Ankunft in Otélé begleiteten.Die einheimischen Kinder hatten grossen Respekt vor denTieren und rannten von dannen, sobald Carla mit den Vier beinern inihre Nähe kam.1992Alfred Müller gründet die<strong><strong>St</strong>iftung</strong> <strong>St</strong>. <strong>Martin</strong>, diesich um die Finanzierungder Brunnen kümmert.In Abom kann der100. Brunnen eingeweihtwerden.1993Die <strong><strong>St</strong>iftung</strong> <strong>St</strong>. <strong>Martin</strong>schliesst mit der kamerunischenRegierung einen<strong>St</strong>aatsvertrag für den Bauvon 400 Brunnen ab.Im Herbst muss Pater UrsEgli notfallmässig in dieSchweiz geflogen undim Kantonsspital Luzernoperiert werden. ZumGlück erholte er sich vomEingriff.1994Die Direktion für Entwicklungund Zusammenarbeit(DEZA) sagt dieUnterstützung desProjekts während vierJahren zu. Otélé wirderstmals ans Telefonnetzangeschlossen.1995Pater Meinrad Manserbringt einigen Mitarbeiterndie Wünschelrutentechnikbei. Seitherkönnen Wasservorkommenmit grosserTreff sicherheit gefundenwerden.

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