Jahresschrift 2012 - Stiftung St.Martin

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Gedankenaustausch mit dem InitiantenBei einem Besuch im Kloster Engelberg erzählte Pater Urs, der Initiant des Trinkwasserprojekts in Otélé,von seinem Leben und Wirken in Afrika. Er wünschte den künftigen Projekt-Mitarbeitenden viel Freudeund Erfolg bei ihrer Arbeit in Kamerun.Von links: Karin Suter, Rolando Palladino, Beatrice Schütz Spöring, Abt Christian Meyer, Michael Müller, Pamina Rey, Karina Rey,Peter Rey, Alfred Müller, Pater Urs Egli.
Wir wünschen unseren Nachfolgernviel Freude und ErfolgHeidy und Louis gebührt meininnigster DankWir freuen uns sehr, dass «Wasser ist Leben» weitergeführt wird.Unseren Nachfolgern wünschen wir Glück, Erfolg und jedes MalFreude, wenn wieder frisches Wasser aus einem neuen Brunnensprudelt! Wir danken Pater Urs, der für uns nicht nur Vater undGrossvater, sondern über all die Jahre auch unser stärkendes Rückgratwar. Wir danken Alfred und Annaliese Müller-Stocker fürihr Vertrauen, unseren Ges chwistern für ihre Unterstützung undallen Spenderinnen und Spendern für ihre Grosszügigkeit undTreue.Louis StadelmannHeidy Stadelmann-GrafEs ist mir auch heute, nach so vielen Jahren, immer noch unangenehm,wenn ich daran zurückdenke, wie die Familie Stadelmann1989 in Kamerun empfangen wurde. Gleich am ersten Abendwurden sie auf der Fahrt vom Flughafen Douala nach Otélé vonBanditen verfolgt. Es hätte schlimm enden können, wenn derChauffeur nicht die Geistesgegenwart gehabt hätte, weiterzufahrenund sie abzuhängen.All die Jahre war immer die Rede vom Projekt «Wasser ist Leben»von Pater Urs. Aber ich war ja nur der «Spürhund». Hatten dieMenschen in meiner Mission ein Problem, nahm ich Witterungauf. Ich versuchte, eine Lösung zu finden oder «bellte», damitandere zum Rechten schauten. Bei «Wasser ist Leben» kam derganze Einsatz dank der finanziellen Hilfe von Fredy Müller zustande.Das Trinkwasserprojekt umgesetzt haben allein Heidyund Louis Stadelmann-Graf. Es ist ihr Verdienst, dass bis heute1400 Trinkwasserbrunnen gebaut werden konnten. Dafür habensie als Familie im afrikanischen Busch viel auf sich genommen.Ihnen gebührt mein innigster Dank und der meiner Mitbrüder.Kloster Engelberg, Januar 2013Pater Urs Egli, OSB
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Seite 10 und 11: 10Im Januar 2012 reisten Alfred und
Seite 14 und 15: Zuerst mussten wirunser neues Heimw
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Seite 20 und 21: Leider gab es auch traurige Momente
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Seite 26 und 27: «Wasser ist Leben»: Das Lebenswer
Seite 28 und 29: 35«L’eau c’est la vie», Otél

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