Sommer 2012 - Um den Findelberg
Sommer 2012 - Um den Findelberg
Sommer 2012 - Um den Findelberg
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Pfarrbrief<br />
der Pfarreiengemeinschaft um <strong>den</strong> <strong>Findelberg</strong><br />
Eichenhausen/Saal a. d. Saale/Waltershausen/Wülfershausen<br />
Ausgabe Nr. 88 – <strong>Sommer</strong> <strong>2012</strong><br />
..wenn dir das Leben blüht!
Liebe Leserinnen und Leser,<br />
AUF AUF EIN EIN WORT<br />
WORT<br />
für diese Ausgabe unseres Pfarrbriefes haben wir das Thema<br />
„Wenn DIR das Leben blüht“ ausgesucht. Die <strong>Sommer</strong>zeit ist eine<br />
Zeit, in der wir die Fülle des Lebens in der Natur wahrnehmen<br />
können. Sie weckt in uns auch die Sehnsucht nach dem Erwachen<br />
des inneren Lebens und dem Spüren unserer Lebendigkeit. Trotzdem<br />
gelingt es uns nicht immer, diese Gnade Gottes zu erfahren. Unser<br />
Alltag ist oft überschattet von Ängstlichkeit und Verzagtheit.<br />
Wir verstehen oft unser Leben nicht. Aber wie Rainer Maria Rilke,<br />
der schreibt:<br />
„Du musst das Leben nicht verstehen,<br />
dann wird es wer<strong>den</strong> wie ein Fest.<br />
Und lass dir je<strong>den</strong> Tag geschehen<br />
so wie ein Kind im Weitergehen<br />
von jedem Wehen sich viele Blüten<br />
schenken lässt.<br />
Sie aufzusammeln und zu sparen,<br />
das kommt dem Kind nicht in <strong>den</strong> Sinn.<br />
Es löst sie leise aus <strong>den</strong> Haaren,<br />
drin sie so gern gefangen waren,<br />
und hält <strong>den</strong> lieben jungen Jahren<br />
nach Neuen seine Hände hin.“<br />
können auch wir uns dem Leben hingeben und seiner Fülle teilhaftig<br />
wer<strong>den</strong>.<br />
Ich wünsche Ihnen allen, dass Sie sich genug<br />
Auszeit zum Auftanken nehmen können,<br />
damit Ihr Leben ein Fest werde und bedanke<br />
mich bei allen für die tatkräftige und<br />
segensreiche Unterstützung zum Wohl<br />
unserer Pfarreingemeinschaft.<br />
Ihr Pfr. Dr. José Karickal
Wenn dir das Leben blüht, das ist das<br />
Thema der aktuellen Ausgabe unseres<br />
Pfarrbriefes. Das moderne Wort „Live Style“<br />
kommt mir da in <strong>den</strong> Sinn. Live Style heißt<br />
für mich: „Ich gestalte mein Leben. Ich bestimme<br />
was mir gefällt, mit wem ich<br />
zusammen sein möchte, meine Hobbys,<br />
meine <strong>Um</strong>gebung.“ Ich könnte auch anders<br />
sagen: „Ich mache das Leben, ich mache<br />
mein Ding.“ Der aktive, gesunde, schöne,<br />
erfolgreiche Mensch gestaltet sein Leben,<br />
nimmt sein Leben fest in die Hand, ist<br />
selbst „Macher“.<br />
Das Thema des Pfarrbriefes lädt dazu ein,<br />
diese Sichtweise zu über<strong>den</strong>ken. Wenn dir<br />
das Leben blüht impliziert ein wartendes<br />
Schauen dessen, was auf mich zukommt.<br />
Ist das nicht auch die Haltung Marias in der<br />
Verkündigung? Offenheit für Neues, ein sich<br />
einlassen auf das, was um sie herum<br />
geschieht.<br />
Und da geschieht Wunderbares,<br />
da blüht das Leben.<br />
GRUSSWORT GRUSSWORT FRAU FRAU WALDVOGEL<br />
WALDVOGEL<br />
Das Leben hält nicht nur angenehme Überraschungen parat. Manchmal<br />
sind es auch unangenehme Dinge, die uns blühen. Das kann<br />
Vieles sein. Sie können wahrscheinlich im Moment einiges aufzählen,<br />
was Ihnen in letzter Zeit so „geblüht“ hat.<br />
Aber vielleicht gibt es auch schöne Erfahrungen und Erlebnisse, die<br />
Ihnen geschenkt wur<strong>den</strong>. Glück, Zufrie<strong>den</strong>heit, Liebe, das sind<br />
Dinge, die wir nur bruchstückhaft „machen“ können. In erster Linie<br />
wer<strong>den</strong> uns Momente des Glücks geschenkt. Und es gibt je<strong>den</strong> Tag<br />
solche schönen Momente, in <strong>den</strong>en uns das Leben blüht. Machen Sie<br />
es sich zur Angewohnheit dankbar zu sein für das Leben und das,<br />
was uns im Leben blüht.<br />
Ihre Heike Waldvogel<br />
5 3
INFORMATIONEN INFORMATIONEN UNSERES UNSERES PFARRERS<br />
PFARRERS<br />
Kirchenverwaltungswahl am 18.11.<strong>2012</strong><br />
KIRCHE VERWALTEN<br />
MIT VERTRAUEN GESTALTEN<br />
Ihre Pfarrei braucht ein starkes Team<br />
aus Frauen und Männern, das<br />
sachgerecht und mit Weitsicht plant<br />
und entscheidet.<br />
Gehen Sie zur Kirchenverwaltungswahl<br />
und geben Sie <strong>den</strong> Personen<br />
Ihres Vertrauens ihre Stimmen.<br />
Für die Wahl haben wir als ersten Schritt Wahlausschüsse gebildet.<br />
Ihnen gehören an:<br />
Saal: Anja Büchner, Bernhard Heckenlauer, Rainer Nöth,<br />
Rupert Schneider und Rüdiger <strong>Um</strong>höfer<br />
Eichenhausen: Gabriele Heinrich, Elmar Pfister, Rainer Seifert<br />
und Uschi <strong>Um</strong>höfer<br />
Wülfershausen: Robert Büchs, Volker Eppler, Peter Götz, Elisabeth Weber,<br />
und Andreas Wirsing<br />
Als nächsten Schritt brauchen wir Kandidatenvorschläge. Ich bitte Sie alle, geeignete<br />
Kandidaten vorzuschlagen. Sie können auf dem vorgegebenen Zettel im Pfarrbrief<br />
oder auf einem anderen Zettel Vorschläge machen und sie baldmöglichst,<br />
aber bis spätestens 23.09.<strong>2012</strong>, in die Urne in der Kirche oder in <strong>den</strong> Briefkasten<br />
am Pfarrhaus in Saal und in <strong>den</strong> Briefkasten von Herrn Norbert Stahl, Am Brunnentor<br />
3 in Waltershausen (nur für Saal und Waltershausen) einwerfen.<br />
Die Kirchenverwaltung trägt eine große Verantwortung für die Kirche vor Ort.<br />
Ich bitte deswegen sehr darum, dass sich genug Kandidaten bereit erklären, diese<br />
wichtige Aufgabe zu übernehmen.<br />
"Wir sind nicht nur für das verantwortlich, was wir tun<br />
sondern auch für das, was wir nicht tun."<br />
Molière
Wort von Bischof Dr. Friedhelm Hofmann<br />
„Am Sonntag, 18. November <strong>2012</strong>, wählen Sie die neue Kirchenverwaltung für die<br />
Amtszeit von sechs Jahren. Sie bestimmen mit, wer in Ihrer Kirchengemeinde für die<br />
finanziellen Aufgaben und rechtlichen Angelegenheiten zuständig sein wird. Die<br />
Wahl steht unter dem Motto „Kirche „Kirche verwalten. verwalten. Mit Mit Vertrauen Vertrauen gestalten.“ Es macht<br />
deutlich, dass Sie als Wählerinnen und Wähler aufgerufen sind, <strong>den</strong> Kandidatinnen<br />
und Kandidaten Ihr Vertrauen auszusprechen.“ Friedhelm Hofmann
INFORMATIONEN INFORMATIONEN / / TE TERMINE TE RMINE<br />
Kollekten/Sammlungen:<br />
♦ Misereor-Kollekte<br />
24./25.03.<br />
Ei 1.002,40 €<br />
Saal 364,29 €<br />
Wü 1.155,18 €<br />
♦ Kollekte f. d. Hl. Land<br />
31.03./01.04.<br />
Ei 115,52 €<br />
Saal 92,23 €<br />
Wü 193,37 €<br />
♦ Fasten-Opferkästchen der<br />
Kinder 06.04.<br />
Ei/Sa/Wa/Wü 250,23 €<br />
♦ Kollekte z. Förderung<br />
geistl. Berufe 28./29.04.<br />
Ei 60,70 €<br />
Saal 53,18 €<br />
Wü 50,00 €<br />
♦ Spende der Kommunionkinder<br />
f. Diaspora Kinderhilfe<br />
(Bonifatiuswerk)<br />
16./23./30.04.<br />
Ei 211,90 €<br />
Saal 112,31 €<br />
Wü 305,00 €<br />
♦ Kollekte für <strong>den</strong> Dt. Katholikentag<br />
in Mannheim<br />
12./13.05.<br />
Ei 58,80 €<br />
Saal 83,37 €<br />
Wü 72,13 €<br />
♦ Renovabis-Kollekte f.<br />
Mittel-u. Osteuropa<br />
26./27.05.<br />
Ei 124,48 €<br />
Saal 77,57 €<br />
Wü 164,64 €<br />
♦ Kollekte im Anliegen des hl.<br />
Vaters (Peterspfennig)<br />
30.06./01.07.<br />
Ei 82,67 €<br />
Saal 67,61 €<br />
Wü 193,16 €<br />
♦ Spende der Klapperkinder für<br />
Ministrantenkasse<br />
Ei 29,00 €<br />
♦ Spende der Klapperkinder f.<br />
Jugend-/Ministrantenarbeit<br />
in Saal<br />
Saal 255,60 €<br />
♦ Spende der Klapperkinder f.<br />
Egli-Figuren für die Kinderkirche<br />
Wülfershausen<br />
Wü 455,00 €<br />
Neuer Ansprechpartner für die<br />
Vermietung des Jugendheimes und<br />
der Pfarrscheune in Wülfershausen ist:<br />
Armin Mayer, Sonnenstr. 7,<br />
97618 Wülfershausen<br />
Tel.: 7177 oder Tel.: 1427<br />
Motorrad-Gottesdienst<br />
in Wülfershausen<br />
am Sonntag, <strong>den</strong> 02.09.<strong>2012</strong><br />
um 14.00 Uhr am Festplatz<br />
mit Pfr. Roland Breitenbach<br />
-Frühschoppen<br />
-ab 11.30 Uhr Hähnchen vom Grill<br />
-nach dem Gottesdienst<br />
Festbetrieb mit Kaffee und Kuchen
... ... RUND RUND UM UM UM DEN DEN DEN FINDELBE<br />
FINDELBERG<br />
FINDELBE<br />
FINDELBERG<br />
RG<br />
Fatima-Gottesdienst<br />
am 13. Juni <strong>2012</strong><br />
Die <strong>Findelberg</strong>kirche war bis auf <strong>den</strong> letzten Platz<br />
besetzt, als Weihbischof Helmut Bauer zur Eucharistiefeier<br />
einzog. Zuvor hatten die Gläubigen gemeinsam<br />
mit Pfarrer Frank Mathiowetz einen Rosenkranz<br />
gebetet.<br />
Aufmerksam verfolgten die Besucher die beeindruckende Predigt von Weihbischof<br />
Bauer. Er ging auf die „Seherkinder von Fatima“ ein und legte einen Bogen bis in<br />
die heutige Zeit. So verkündete er, dass Gott auch Widerre<strong>den</strong> erlaube und eine<br />
freiheitliche Selbstbestimmung. Gerade dies sei Gott sehr wichtig, <strong>den</strong>n „Gott will<br />
uns ja in Freiheit und Liebe“. In der heutigen Zeit gehe der Glaube vielen Menschen<br />
verloren. Die Botschaft von Fatima sollte helfen, mit unserem Glauben wieder<br />
bewusster umzugehen.<br />
Konzert mit Liedermacher<br />
Frank Barthelmes am<br />
17. Juni <strong>2012</strong><br />
Herr Barthelmes war wieder mal zu<br />
Besuch am <strong>Findelberg</strong>.<br />
Er sang Lieder zu <strong>den</strong> Themen „Einheit,<br />
Körper, Seele, Geist“, die untermalt wur<strong>den</strong><br />
von passen<strong>den</strong> Meditationstexten,<br />
die Maria Glückstein zwischen <strong>den</strong> Liedern<br />
vortrug. Im Anschluss an das<br />
schöne Konzert gab es vor der Kirche<br />
wieder einen <strong>Um</strong>trunk, der vom Saaler<br />
Pfarrgemeinderat organisiert wurde.<br />
Leider musste die<br />
Lichterprozession<br />
wegen Regens<br />
ausfallen. Mit <strong>den</strong><br />
Fatimarufen und<br />
dem sakramentalen<br />
Segen von<br />
Weihbischof Bauer<br />
ging der feierliche<br />
Gottesdienst<br />
zu Ende.
... ... RUND RUND UM UM DEN DEN DEN FINDELBE<br />
FINDELBERG<br />
FINDELBE RG<br />
Gottesdienste und sonstige Termine <strong>2012</strong><br />
in der <strong>Findelberg</strong>kirche zum Vormerken<br />
Mo. 15.08. Gottesdienst mit Kräuterweihe 10.00 Uhr<br />
Sa. 08.09. Bezirkswallfahrt der Kolpingfamilien 19.00 Uhr<br />
So. 07.10. Erntedankandacht 17.00 Uhr<br />
So. 14.10. Gottesdienst –Tag der Wallfahrtskirchen - 10.00 Uhr<br />
So. 21.10. Frie<strong>den</strong>swallfahrt<br />
der kath. Landvolkbewegung<br />
15.00 Uhr<br />
Do. 01.11. Allerheiligen - Gräbersegnung 14.00 Uhr<br />
Fr. 02.11. Allerseelen - Rosenkranz - Friedhof<br />
Gottesdienst<br />
18.00 Uhr<br />
18.30 Uhr<br />
Auf Ihr Kommen freuen sich die<br />
Trauerbegleiterinnen der Pfarreiengemeinschaft „<strong>Um</strong> <strong>den</strong> <strong>Findelberg</strong>“
... ... RUND RUND UM UM DEN DEN DEN FINDELBE<br />
FINDELBERG<br />
FINDELBE<br />
FINDELBERG<br />
RG<br />
„Türen Türen öffnen“<br />
öffnen“<br />
Stimmungsvoller Caritas-Dankgottesdienst für Ehrenamtliche<br />
…da …da …da berührten berührten berührten sich sich sich Himmel Himmel Himmel und und und Erde Erde<br />
Erde<br />
„Türen öffnen“ war der viel versprechende Titel<br />
des Dankgottesdienstes für Ehrenamtliche am<br />
Sonntag, <strong>den</strong> 1. Juli am <strong>Findelberg</strong>. Die Kirche<br />
war bis auf <strong>den</strong> letzten Platz besetzt.<br />
Der Caritasverband für <strong>den</strong> Landkreis Rhön-<br />
Grabfeld e.V. würdigte damit das große Potential<br />
und <strong>den</strong> vielseitigen Einsatz der Ehrenamtlichen<br />
der Region für Pfarrei und Caritas. Denn<br />
Gottesdienst und Nächstendienst gehören untrennbar<br />
zusammen. Auch wenn die meisten<br />
Ehrenamtlichen ihren Dienst im Stillen verrichten<br />
und für eine Selbstverständlichkeit halten,<br />
so wird mit ihrem Wirken die Welt ein Stückchen<br />
reicher und der Caritasverband ein<br />
Stückchen handlungsfähiger.<br />
So bestätigte es auch Dekan Krefft zu Beginn des Gottesdienstes.<br />
Durch das ehrenamtliche Engagement wer<strong>den</strong> auch <strong>den</strong> Menschen Türen<br />
geöffnet, die an <strong>den</strong> Rand der Gesellschaft gedrängt sind oder die sonst aus<br />
irgendeinem Grund besondere Aufmerksamkeit und Hilfe brauchen.<br />
Menschen, <strong>den</strong>en Trost und Mut geschenkt wird. Die Musikgruppe Saitenwind“,<br />
begleitete diesen Gottesdienst mit ihren auch selbst getexteten Liedern,<br />
die Balsam für die Seelen der Menschen waren. Die Fürbitten wur<strong>den</strong><br />
stellvertretend von einigen Vertretern der ehrenamtlichen Gruppen vorgetragen.<br />
Die mit zum Altar mitgebrachten Symbole verdeutlichten die Vielfältigkeit<br />
des ehrenamtlichen Engagements im Landkreis.<br />
Geschäftsführerin Angelika Ochs und Elke Storch vom Fachdienst Gemeindecaritas<br />
bedankten sich für <strong>den</strong> unermüdlichen Einsatz, das ausdauernde<br />
Engagement und damit die stete Unterstützung für Menschen in Not. Dies<br />
sei gelebter Glaube, verwirklichte Nächstenliebe, Hilfe für eine bessere Welt.<br />
Und auch Dekan Krefft sprach in sehr eindrucksvoller Weise allen Anwesen<strong>den</strong><br />
seine Anerkennung und seinen Dank aus für ihren ehrenamtlichen<br />
Dienst, ihre oft langjährige mühevolle und aufopfernde Mitsorge und Mitarbeit<br />
in <strong>den</strong> Anliegen der Caritas. Geschäftsführerin Angelika Ochs bedankte<br />
sich bei der Pfarrgemeinde Saal, die der Caritasstelle diesen Gottesdienst<br />
hier auf dem <strong>Findelberg</strong> ermöglichte. Nach dem eindrucksvollen Gottesdienst<br />
traf man sich zur Begegnung und Austausch rund um die Wallfahrtskirche.<br />
Bei süßem und salzigem Gebäck, einem Glas Papstwein und gekühlten<br />
Getränken wur<strong>den</strong> Erfahrungen ausgetauscht, Kontakte geknüpft und caritative<br />
Ideen geboren.
... ... RUND RUND UM UM DEN DEN FINDELBE<br />
FINDELBERG<br />
FINDELBE RG<br />
Möglich wurde dies durch die tatkräftige Unterstützung des <strong>Findelberg</strong>teams<br />
und weiterer Ehrenamtlicher aus Saal und <strong>Um</strong>gebung. Im Vorfeld wur<strong>den</strong><br />
1000 Teilchen gebacken und hergestellt. Geschäftsführerin Angelika Ochs<br />
und Elke Storch vom Fachdienst Gemeindecaritas sagen dem eingespielten<br />
<strong>Findelberg</strong>team „DANKE“ für die großartige Unterstützung! Bereits zum<br />
3. Mal konnte so der Dankgottesdienst für Ehrenamtliche am <strong>Findelberg</strong><br />
stattfin<strong>den</strong>.<br />
... ... SAAL<br />
SAAL<br />
...einen Nachmittag in geselliger Runde<br />
...Treffen für Alleinstehende<br />
Die Trauerbegleiterinnen der Pfarrei Saal hatten bereits Anfang März<br />
einige alleinstehende Frauen zu einem geselligen Spielnachmittag in<br />
das Pfarrhaus Saal eingela<strong>den</strong>. Die Damen waren sehr von dieser Idee<br />
angetan und haben sich bei diesem Treffen darauf geeinigt, sich je<strong>den</strong><br />
letzten Donnerstag im Monat um 14.00 Uhr zu treffen. Es ist ein zwangloses<br />
Zusammentreffen bei Kaffee und Kuchen, um sich mit anderen<br />
Gleichgesinnten auszutauschen, zu re<strong>den</strong>, zu spielen, zu stricken oder….<br />
Wir freuen uns sehr, dass die Treffen bisher so gut besucht sind!<br />
Alle Alleinstehen<strong>den</strong>, die einen Nachmittag in geselliger Runde<br />
verbringen möchten, sind sehr willkommen!<br />
Das nächste Treffen ist am<br />
Donnerstag, 30. August, von 14.00 bis ca. 17.00 Uhr,<br />
im Saaler Pfarrhaus.<br />
Die Trauerbegleiterinnen<br />
Vertreter/innen der ehrenamtlichen<br />
Gruppen und<br />
Initiativen brachten im<br />
Rahmen der Fürbitten<br />
Symbole für ihre Tätigkeitsfelder<br />
zum Altarraum.<br />
Dekan Andreas Krefft<br />
zelebrierte <strong>den</strong> eindrucksvollen<br />
Gottesdienst.
Den Den Lebensweg Lebensweg immer immer immer wieder wieder neu neu anfangen...<br />
anfangen...<br />
das das war war die die Botschaft Botschaft des des Fahrradgottesdienst Fahrradgottesdienst am am Sonntag, Sonntag, 22. 22. Juli Juli <strong>2012</strong><br />
<strong>2012</strong><br />
Die Geschichte des heiligen Christopherus<br />
stand im Mittelpunkt des Fahrradgottesdienstes<br />
vor der Wallfahrtskirche.<br />
Kaplan Thomas Menzel, künftiger Pfarrer<br />
von Mellrichstadt, bezog - wie schon<br />
in <strong>den</strong> vergangenen Jahren - die Gläubigen<br />
mit in die Predigt ein.<br />
"Christopherus heißt Christusträger",<br />
sagte Kaplan Menzel und nannte <strong>den</strong><br />
Kölner Dom, wo am Eingang die Figur<br />
des Heiligen Christopherus steht. Auch<br />
in anderen Kirchen finde man ihn.<br />
Bewusst steht die Statue des Heiligen<br />
am Eingang, weil sie darauf verweist,<br />
dass man eine Schwelle überschreitet.<br />
Dazu gebe Christopherus Mut und helfe die Angst vor Neuem zu überwin<strong>den</strong>. "Er will<br />
uns die Schwellenangst nehmen," sagte der Kaplan. Er nannte <strong>den</strong> Start von der Schule<br />
ins Leben, die Berufsausbildung, eine Partnerschaft und auch <strong>den</strong> Übertritt vom<br />
Arbeitsleben in das Rentenalter, als Schwellen im Leben der Menschen.<br />
Christopherus sei auf der Suche nach einem Vertrauten gewesen. So wie das heute<br />
auch noch bei <strong>den</strong> Menschen ist. Alle wür<strong>den</strong> auf der Suche nach etwas sein, für das es<br />
sich zu leben lohnt. Der Pfarrer verwies auf das Buch "Das elfte Gebot", in dem als<br />
erstes zehn Machbarkeitsgebote zu fin<strong>den</strong> sind, die besonders heute bei <strong>den</strong> Menschen<br />
zu fin<strong>den</strong> sind. "Dazu nennt die Schriftstellerin "glücklich sein, nehme Dir Zeit, strebe<br />
nach dem Besten, vermarkte Dich," oder auch "bleib jung!" Wenn man diese Gebote<br />
befolgen würde, führen sie ins Unglück, sagte der Prediger. Die Sehnsucht des Menschen<br />
sei heute Reichtum, Geld oder auch Ruhm. "All das macht aber nur kurzfristig<br />
glücklich!" Den Gläubigen am <strong>Findelberg</strong> sagte Thomas Menzel: „Wagt es immer wieder<br />
neu anzufangen, seid immer auf der Suche." Das Leben nannte er einen Weg, der immer<br />
wieder neu beschritten wer<strong>den</strong> muss. Eine weitere Eigenschaft des heiligen Christopherus<br />
sei, dass er <strong>den</strong> Menschen gedient hat. Auch das gelte heute noch: „Helft<br />
Mitschülern, bringt ihnen die Hausaufgaben wenn sie krank sind, kümmert euch um<br />
ältere Mitbürger, um Hilfsbedürftige.“ Die Belastungen wer<strong>den</strong> auch heute immer größer.<br />
So wie bei Christopherus bei seiner Begegnung mit Jesus, als er glaubte die Last<br />
des Kindes nicht mehr tragen zu können und Angst um sein Leben hatte.<br />
Zur Situation der Kirche in der heutigen Zeit sagte Thomas Menzel, dass sie das Problem<br />
hat mit sich selbst zu sehr beschäftigt zu sein. Auch hier gelte es die Schwellenangst<br />
zu überwin<strong>den</strong>. "In uns Menschen liegen dafür genügend Kräfte!" Seine Großmutter<br />
habe ihm immer gesagt: „Der liebe Gott lädt jedem nur soviel Last auf, wie er<br />
tragen kann.“ Wichtig, so Pfarrer Menzel zum Abschluss seiner Predigt sei es, Christus<br />
im Herzen zu tragen. Der Gottesdienst, an dem zahlreiche Gläubige aus dem Landkreis<br />
Rhön-Grabfeld teilnahmen, wurde mit der Fahrradsegnung beendet. Danach blieb Zeit<br />
für Gespräche, aber auch die Rucksackverpflegung auszupacken oder die angebotene<br />
Verpflegung der Pfarrgemeinde Saal in Anspruch zu nehmen. Für die Pfarrge-meinde<br />
und Kaplan Thomas Menzel stand das „Unterwegs sein mit Gott“ im Mittelpunkt des<br />
Gottesdienstes. " Ab und zu ist es an der Zeit inne zu halten, eine Pause einzulegen,<br />
die Ruhe und Stille Gottes zu spüren."<br />
Untermalt wurde der Gottesdienst durch Gitarrenklänge der Saaler Musikgruppe<br />
"Zeitlos". Die Fürbitten übernahmen Ministranten und Kinder aus Saal.
RÜCKBLICK<br />
RÜCKBLICK<br />
RÜCKBLICK<br />
Der Der Ball Ball muss muss rund rund sein sein und und braucht braucht Luft Luft Luft –..... .....<br />
..... ..... und und WIR?<br />
WIR?<br />
Das war das Thema des Schülergottesdienstes, der am<br />
15.06.<strong>2012</strong> am Dorfsee in Eichenhausen stattfand. Die Kinder und auch die<br />
Eltern war sichtlich mit viel Freude und Elan dabei!<br />
Ministranten Ministranten ließen ließen sich<br />
sich<br />
verzaubern!!<br />
verzaubern!!<br />
Am 14.7.<strong>2012</strong> unternahmen<br />
die Ministranten aus<br />
Saal und Wülfershausen<br />
einen Ministrantenausflug<br />
nach Bamberg zum internationalen<br />
Straßen- und<br />
Varietefestival "Bamberg Bamberg<br />
zaubert". zaubert". Das Sprichwort<br />
"Wenn Engel reisen" traf auf<br />
diesen Ausflug treffend zu.<br />
Herrlicher Sonnenschein<br />
empfing die Gruppe mit 35<br />
Minis und Betreuern in<br />
Bamberg. Hier konnten an<br />
25 Auftrittsflächen in der<br />
Innenstadt Zauberer, Jongleure,<br />
Komiker, Akrobaten<br />
und viele weitere wunderbare<br />
und interessante<br />
Sachen in Augenschein<br />
genommen wer<strong>den</strong>.<br />
13
Familienwallfahrt Familienwallfahrt mit mit Bischof Bischof Friedhelm Friedhelm Friedhelm Hofmann<br />
Hofmann<br />
nach nach Lourdes Lourdes vom vom 28. 28. Mai Mai bis bis 04. 04. Juni Juni <strong>2012</strong><br />
<strong>2012</strong><br />
„Kommt „Kommt und und seht seht …“ …“ unter diesem Motto hatte Bischof Friedhelm Hofmann<br />
vom 28. Mai bis 04. Juni <strong>2012</strong> zur Familienwallfahrt nach Lourdes eingela<strong>den</strong>.<br />
Von <strong>den</strong> insgesamt 80 Familien waren auch zwei aus unserer Pfarreiengemeinschaft<br />
dabei. Mit viel Vorfreude und auch ein bisschen Aufregung<br />
begann am Pfingstmontag unsere lange Fahrt mit dem Sonderzug nach<br />
Lourdes. Mehr als 700 Menschen aus der Diözese Würzburg – davon 168 Kinder<br />
und Jugendliche – hatten sich auf <strong>den</strong> Weg gemacht, um <strong>den</strong> Ort an<br />
<strong>den</strong> Vorläufern der Pyrenäen kennen zu lernen, an dem der jungen<br />
Bernadette Soubirous im Jahr 1858 die Muttergottes erschienen sein soll.<br />
Organisiert wurde die Wallfahrt vom Familienbund der Diözese in Zusammenarbeit<br />
mit dem Bayerischen Pilgerbüro. Der Malteser Hilfsdienst betreute<br />
und versorgte die Kranken, die im zweiten Sonderzug anreisten.<br />
Hier hatte Bernadette die Schafe gehütet und<br />
wir genossen die Ruhe und friedvolle Atmosphäre<br />
dieses Ortes. Überhaupt war Bischof<br />
Friedhelm fast immer und überall dabei und<br />
ließ es sich nicht nehmen, <strong>den</strong> Kindern auch<br />
mal ein Eis zu spendieren.<br />
Von <strong>den</strong> Veranstaltern wurde ein interessantes<br />
Programm angeboten. So konnten wir auf <strong>den</strong><br />
Spuren Bernadettes <strong>den</strong> heiligen Bezirk und die<br />
Orte kennen lernen, an <strong>den</strong>en die Heilige gelebt<br />
hatte. Speziell für die Kinder wurde der Besuch<br />
der Tropfsteinhöhlen von Betharram eingeplant.<br />
Besonders schön<br />
war es auch am<br />
Sc hafst all v o n<br />
Batres, wo Bischof<br />
Friedhelm mit uns<br />
Pilgern im Freien die<br />
Hl. Messe feierte.<br />
Es gab viele schöne Erlebnisse: seien es die Gottesdienste an der Grotte<br />
oder an der Waldbasilika, die Begegnungen mit <strong>den</strong> Menschen oder die<br />
Lichterprozessionen, die abends stattfan<strong>den</strong>. Es ist beeindruckend, wenn<br />
Menschen aller Nationen in ihren Sprachen <strong>den</strong> Rosenkranz beten und<br />
gemeinsam singend zur Rosenkranzbasilika ziehen. Da spürt man ganz deutlich:<br />
„Glauben verbindet“ und nicht nur für die Kranken ist Lourdes ein Ort,<br />
an dem man Kraft tanken kann.<br />
Bei unserer Abreise wird uns klar, Lourdes kann man nicht erklären, man<br />
muss es selbst erfahren. So fuhren wir reich beschenkt an Eindrücken und<br />
neuen Freundschaften nach Hause. Au Au revior, revior, revior, Lourdes!<br />
Lourdes!
Vierzehnheiligenwallfahrer<br />
Vierzehnheiligenwallfahrer<br />
aus aus unserer unserer Pfarreiengemeinschaft<br />
Pfarreiengemeinschaft<br />
14 Wülfershäuser Wallfahrer haben sich<br />
in diesem Jahr auf <strong>den</strong> Weg gemacht<br />
(Auf dem Bild fehlt David Mayer).<br />
Ehrung für Hartmut Hoffmann<br />
- zum 14. Mal war er dabei<br />
Das „NETZWERK FAMILIE“ lädt ein:<br />
Zur Wanderung zum<br />
Weißen Turm<br />
am Mittwoch, 5. September <strong>2012</strong><br />
Treffpunkt: 17.30 Uhr Jugendheim Wülfershausen<br />
Es findet ein Vortrag über Veitwin<strong>den</strong> statt.<br />
Im Anschluss wird gegrillt und am Lagerfeuer<br />
Stockbrot geröstet.<br />
Anmeldung jeweils über das örtliche Ferienprogramm<br />
!<br />
Wir wür<strong>den</strong> uns sehr freuen, wenn recht viele<br />
unserer Einladung folgen wür<strong>den</strong>!<br />
15
EINDRÜCKE EINDRÜCKE VON VON FRONLE FRONLEICHNAM FRONLE ICHNAM <strong>2012</strong><br />
<strong>2012</strong><br />
Eichenhausen<br />
Firmlinge zeigen Engagement und Initiative<br />
5 Firmlinge unter der Leitung von Johanna Wirsing<br />
(und Paul Sterzinger, Leon Englert, Björn Will und<br />
Lina-Sophie Grund) haben ohne Zutun ihrer Eltern<br />
oder sonst jemandem sich aufgetan, ihren eigenen<br />
Blumenteppich zur Fronleichnamsprozession zu<br />
legen. <strong>Um</strong> 5.00 Uhr früh machten sich die 5 Firmlinge<br />
auf und haben im Birkenring zu Ehren des Herren<br />
"ihren" Teppich gelegt => einfach Spitze!<br />
16<br />
Saal<br />
Wülfershausen<br />
Die Saaler Kommunionki nder gestalteten zusammen<br />
mit ihren Eltern auch in diesem Jahr wieder einen<br />
schönen Teppich!
LEBE DEIN LEBEN UND FREUE DICH<br />
Lebe Dein Leben und bewahre Dir die Freude!<br />
Freue Dich an <strong>den</strong> kleinen Dingen des Alltags, an dem, was Dich<br />
beflügelt, Dir Freude macht und Dir vieles leichter wer<strong>den</strong> lässt.<br />
Genieße je<strong>den</strong> Augenblick, der Dir geschenkt, je<strong>den</strong> Atemzug,<br />
der Dich am Leben hält.<br />
Denn das Glück zu leben, ist viel zu kostbar,<br />
als es einfach verstreichen zu lassen.<br />
Warten – auf eine bessere Zeit, auf eine günstigere Gelegenheit?<br />
Warten – auf <strong>den</strong> großen Lottogewinn, die Erfüllung Deines<br />
Herzenswunsches?<br />
Warten – auf das große Glück, auf die Erfüllung Deiner<br />
stillen Sehnsucht?<br />
Warten – bis irgendwann einmal das Leben ganz anders wird,<br />
als es im Augenblick ist?<br />
Worauf wartest Du eigentlich?<br />
Zwei Fragen:<br />
Hast Du heute schon gelebt?<br />
Hast Du heute schon Deine Chancen genutzt?<br />
Das, was zählt, steht nirgendwo geschrieben, zeigt Dir keine Uhr an,<br />
lässt sich nicht im Sekun<strong>den</strong>takt einteilen.<br />
Willst Du wirklich Dein Leben erkun<strong>den</strong>, brauchst Du sicher viele stille<br />
Stun<strong>den</strong>, brauchst Du Träume, die Dich bewegen, brauchst Du genügend<br />
Zeit, um Dich zu fin<strong>den</strong>, zu schauen, das zu tun, was Dir wichtig<br />
erscheint.<br />
Hebe Deine Augen himmelwärts und Du kannst in alle Richtungen<br />
schauen.<br />
Dies verändert Deine Sicht, bis an <strong>den</strong> Horizont weitet sich Dein Blick!<br />
Mit offenen Augen wirst Du durchs Leben gehen,<br />
weil sich viele Begrenzungen auflösen.<br />
Nur mit Weitblick erkennst Du Deine Möglichkeiten,<br />
findest Du zu Deinen Talenten und entdeckst Du Deine Fähigkeiten.<br />
Im Lernen wird sich Freude am Leben entwickeln.<br />
Drum lebe Dein Leben! Es lohnt sich! Es wird Dir nur einmal geschenkt!<br />
Nutze es!<br />
Heinz Pagels
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WÜLFERSHAUSEN<br />
WÜLFERSHAUSEN<br />
der Spenglerei Büttner für die Spende von 500,00 €. Der Erlös stammt aus<br />
der Frühlingsmesse bei der Jugendgruppe, Kindergarten und Pfarrei „mit<br />
angepackt haben“. 200,00 € fließen in die Stephanuskapelle, 200,00 € an <strong>den</strong><br />
Kindergarten Wülfershausen für die Matschecke und 100,00 € an die Jugendgruppe.<br />
<strong>den</strong> Montagsfrauen für die Spende ihrer Getränkekasse in Höhe von<br />
101,60 €. Dieser Betrag wird dazu verwendet neue, kleine Ministrantenröcke<br />
nähen zu lassen. Dies übernimmt Frau Michaela Gernert.<br />
an Norbert Vöth<br />
Er hat für die fehlen<strong>den</strong> Kreuzwegstationen im Friedhof Holzkreuze<br />
gefertigt, so dass wir <strong>den</strong> Kreuzweg in der Karwoche nicht vor der kahlen<br />
Mauer beten mussten. Wir bitten um Spen<strong>den</strong> für die Renovierung der<br />
steinernen Kreuzwegstationen auf das Konto der Kath. Kirchenstiftung Wülfershausen<br />
(Nr. 59 11354 bei der Genobank Rhön-Grabfeld), damit die<br />
Sanierung baldmöglichst in Angriff genommen wer<strong>den</strong> kann.<br />
an Diana und Harald Schwarz<br />
Sie haben der Pfarreiengemeinschaft einen gebrauchten Laptop gespendet.<br />
Mit <strong>den</strong> Laptop funktioniert endlich unser Beamer wieder.<br />
Die "Vierzehnheiligen-Wallfahrer" der Pfarreiengemeinschaft "Am Kreuzberg<br />
Bischofsheim/Rhön" haben an ihrem ersten Tag in Wülfershausen Rast<br />
gemacht. Sie wur<strong>den</strong> mit Kaffee und Kuchen bewirtet. Die Einnahmen daraus<br />
in Höhe von 439,70 € sollen für die Orgelsanierung in der Stephanuskapelle<br />
verwendet wer<strong>den</strong>. Vielen Dank an alle, die mitgeholfen haben, die<br />
Wallfahrer zu bewirten und Kuchen gebacken haben.
„Halten „Halten Sie Sie diesen diesen Feiertag Feiertag hoch hoch in in Ehren Ehren und und vergessen vergessen sie sie das<br />
das<br />
Armenseelenfest Armenseelenfest niemals!"<br />
niemals!"<br />
Das forderte der Festprediger Pfr.<br />
Gerd Greier in seiner Heimatkirche in<br />
Wülfershausen. Dort wurde traditionell<br />
das Armenseelenfest gefeiert, das die<br />
Schwestern Gertrud und Marianne<br />
Weber 1920 gestiftet haben. Es ist die<br />
Erinnerung an die gefallenen und vermissten<br />
Soldaten beider Weltkriege.<br />
Auf <strong>den</strong> Frie<strong>den</strong> in der Welt und die<br />
Kriege ging dann auch Landtagspräsi<strong>den</strong>t<br />
a. D. Hans Böhm ein, der in drei<br />
eindrucksvollen Geschichten erzählte, wie wichtig gerade heute der Friede ist und<br />
wie grausam die Kriege, z.B. in Syrien. Eine seiner Geschichten zeigte die Aufzeichnung<br />
eines engl. Soldaten des ersten Weltkrieges, der an der Front lag.<br />
Heilig Abend war es und auf deutscher Seite sang man „Stille Nacht, heilige Nacht“.<br />
Da stimmten auch die Engländer, damals Feinde, mit ein und schließlich wagte<br />
man sich sogar aus <strong>den</strong> Schützengräben und feierte Weihnachten. Als die oberste<br />
Kriegsbehörde dies hörte, wur<strong>den</strong> harten Strafen angekündigt.<br />
Pfarrer Gerd Greier erwähnte in seiner Predigt zunächst eine Anzeige in der Süddeutschen<br />
Zeitung. Dort war eine Totentafel abgedruckt mit dem Hinweis, dass sie<br />
unbekannt sind und "sachdienliche Hinweise erbeten wer<strong>den</strong>." Darüber ist er erschrocken,<br />
dass Menschen sich mel<strong>den</strong> sollen, die andere vielleicht kennen. Unverständlich<br />
auch der Begriff "sachdienliche Hinweise". Er verwies darauf, dass heute<br />
die Menschen, vor allem auch in <strong>den</strong> Großstädten immer mehr vereinsamen. Diese<br />
Einsamkeit kommt aber auch in die kleineren Gemein<strong>den</strong> und Städte. Deshalb ist<br />
es wichtig, <strong>den</strong> Mitmenschen zu beachten. An die Vereinsamung erinnert auch der<br />
Festtag in Wülfershausen. Hier muss alljährlich ein Zeichen der Solidarität gesetzt<br />
wer<strong>den</strong>. Der Prediger verwies auf das Bibelwort, in dem Jesus sagt, „dass es nicht<br />
gut sei, <strong>den</strong>n der Mensch alleine ist“. Das habe wohl auch das Stifterpaar des Armenseelenfestes<br />
gedacht. Sie verweisen auf die Kriegstoten und darauf, dass Menschen<br />
heute Geborgenheit brauchen. "Gemeinschaft ist wichtig im Leben!" Das griff<br />
Landtagspräsi<strong>den</strong>t Hans Böhm ebenfalls auf mit dem Satz: Wer als Toter vergessen<br />
wird, stirbt ein zweites Mal." Er erinnerte an die Zeit des Nationalsozialismus, als<br />
die Volkstrauertage abgeschafft und dafür sog. Hel<strong>den</strong>ge<strong>den</strong>ktage eingeführt wur<strong>den</strong>.<br />
Erinnert wurde damit an die Gefallenen, aber nicht an die vielen Menschen,<br />
die durch Bomben getötet wur<strong>den</strong> oder auf der Flucht und der Vertreibung starben.<br />
Irrsinnig so Hans Böhm, dass man durch das Töten anderer Menschen zum<br />
Hel<strong>den</strong> wird.<br />
So ist dieses Armenseelenfest, das die Wülfershäuser feiern, ein Tag der Verantwortung<br />
und ein Ge<strong>den</strong>ktag für die Toten und die Opfer der heutigen Zeit.<br />
19
20<br />
Gemeinsamer Kommunionausflug nach Würzburg<br />
Am Samstag, 23. Juni, starteten viele Kommunionkinder<br />
aus unserer Pfarreiengemeinschaft<br />
mit ihren Familien zum Kommunionausflug<br />
nach Würzburg. Frau Waldvogel,<br />
die aus Würzburg stammt, hatte<br />
einige Infos über Würzburg zusammengestellt<br />
und informierte uns bereits während<br />
der Busfahrt. Auf der Fahrt stimmte sie<br />
auch das Frankenlied an.<br />
In Würzburg angelangt ging‘s zuerst zur<br />
Festung Marienberg, wo wir eine interessante<br />
Kinderführung mitmachten. Anschaulich<br />
und interessant wurde <strong>den</strong> Kindern<br />
das Leben auf einer Burg näher gebracht.<br />
Die Kinder selbst durften sich als<br />
Fürstbischof, Burgfräulein oder als Ritter<br />
verklei<strong>den</strong>. Das machte ihnen sehr viel<br />
Spaß!<br />
Nach einer Stärkung auf dem Schützenhof<br />
in Würzburg fuhren wir bei strahlendem<br />
Sonnenschein mit dem Schiff von Würzburg<br />
nach Veitshöchheim.<br />
Zum Abschluss ging‘s dann nach Retzbach<br />
zur Kirche „Maria im Tal“. Dort schlossen<br />
wir uns einem Familiengottesdienst an.<br />
Der Pfarrer aus Retzbach begrüßte uns<br />
und erklärte uns einiges zur Wallfahrtskirche.<br />
Nach dieser Information gab es für<br />
die Kinder noch eine Spielstraße vor der<br />
Kirche und für die Eltern Kaffee und Kuchen.<br />
Müde und zufrie<strong>den</strong> fuhren wir am späten<br />
Nachmittag wieder nach Hause zurück.<br />
Vielen Dank an Frau Waldvogel für die<br />
Organisation!
Mit<br />
Mit<br />
Jesus Jesus<br />
in einem Boot<br />
KOMMUNION KOMMUNION <strong>2012</strong><br />
<strong>2012</strong><br />
Die Kommunionkinder aus Saal<br />
verzichteten auf Rückgeschenke<br />
und spendeten 441,50 Euro<br />
an die Kinder– und Jugend-<br />
Diabetologie des Leopoldina-<br />
Krankenhauses in Schweinfurt.<br />
Dr. Koch, Leitender Oberarzt<br />
dieser Abteilung, ließ es sich<br />
nicht nehmen, die Kinder in<br />
Saal zu besuchen und sie über<br />
die Diabetes-Krankheit zu informieren.<br />
Er freute sich sehr über die Spende und sagte allen ein ganz besonderes DANKE-<br />
SCHÖN: „Das Geld kommt <strong>den</strong> Kindern und Jugendlichen zu Gute, die auf Eure Hilfe<br />
angewiesen sind.“<br />
Herr Bohn (Leiter des Kinderheimes in Willmars) zusammen<br />
mit <strong>den</strong> Wülfershäuser Kindern und deren Spen<strong>den</strong>.<br />
Von <strong>den</strong> Spen<strong>den</strong> der<br />
Kommunionkinder aus<br />
Wülfershausen konnten<br />
drei Fahrräder,<br />
Helme und ein Sonnensegel<br />
für das Kinderheim<br />
Nicolhaus in<br />
Willmars gekauft wer<strong>den</strong>.<br />
Diese wur<strong>den</strong><br />
dem Leiter des Kinderheims<br />
Herrn Bohn<br />
übergeben, zusammen<br />
mit einigen privaten<br />
Spen<strong>den</strong> wie Spielen,<br />
Tretbulldog usw.<br />
Die Kommunionkinder verbrachten <strong>den</strong> Nachmittag gemeinsam mit Heimkindern auf<br />
deren Spielplatz und bekamen von Herrn Bohn auch eine Führung durch das Kinderhaus.<br />
21
Gedanken zum Firmgottesdienst<br />
am 3. Juli <strong>2012</strong> in der Sankt Vitus Kirche<br />
in Wülfershausen<br />
mit HH. Weihbischof Ulrich Boom<br />
Da der Firmgo esdienst erst um 17.00 Uhr sta and, konnte sich die Anspannung<br />
sowohl bei <strong>den</strong> Firmlingen als auch bei <strong>den</strong> Verantwortlichen <strong>den</strong> ganzen Tag<br />
über au$auen. Vor dem Go esdienst konnte man dies auch sehr deutlich spüren.<br />
Doch schon nach der Begrüßung durch unsere Firmlinge lockerten die Worte<br />
von Weihbischof Ulrich alle Anwesen<strong>den</strong> auf und man konnte so manches Lächeln<br />
in <strong>den</strong> Gesichtern sehen.<br />
Besonders überrascht waren die meisten Kirchenbesucher und auch einige<br />
Firmlinge, als wir beim Einzug nicht nur unseren derzei0gen Pfarrer Dr. José<br />
Karickal, sondern auch unseren früheren Pfarrer Alfred Scheller aus Spanien<br />
begrüßen konnten. Es ist eine schöne Geste, wenn man be<strong>den</strong>kt, dass Pfarrer<br />
Scheller noch die meisten der Firmlinge getau6 hat. Die Erstkommunion spendete<br />
unser derzei0ger Pfarrer Dr. Jose Karickal und die Firmung wurde von Weihbischof<br />
Ulrich Boom gespendet.<br />
Der Go esdienst verlief sehr harmonisch mit Einbindung der Firmlinge. Jeder der<br />
41 Jugendlichen ha e eine Aufgabe während des Go esdienstes.<br />
Passend zum Vorbereitungsthema „Mit Jesus kann ich über´s Wasser gehen!“<br />
zogen zu Beginn ein Schiff und Jesus in Form einer Eglipuppe mit in die Kirche ein.<br />
Recht anschaulich ging es im Kyrie weiter mit Symbolen wie Schulbuch, Ball und<br />
Kissen, mit <strong>den</strong>en verdeutlicht wurde, dass wir o6 durch Leistungs- und Freizeitstress<br />
und am Abend durch Müdigkeit nicht immer an Go <strong>den</strong>ken und deshalb<br />
um Vergebung bi en.<br />
Nach der Lesung spielte die kleine Musikgruppe, die hauptsächlich aus Firmlingen<br />
bestand das Lied: „Im Sturm des Lebens“ mit folgendem Refrain:<br />
Mit uns im Boot, durch alle Not,<br />
einer der nahe ist – du unser Go !<br />
Nach der Spendung der Firmung, bei der unser Weihbischof Ulrich für je<strong>den</strong> der<br />
Firmlinge einige persönliche Worte fand, trugen die Firmlinge die Fürbi en vor<br />
und gestalteten die Gabenprozession. Nach der Eucharis0efeier, Danklied und<br />
Medita0on gab es noch Dankesworte an alle Mitwirken<strong>den</strong> und Verantwortlichen.<br />
22
Hier noch einige Eindrücke von Firmlingen<br />
und Eltern zur Firmvorbereitung:<br />
..."Ich fand <strong>den</strong> Bischof sehr gut"<br />
..."Der Go esdienst war sehr schön,<br />
besonders hat mir gefallen,<br />
dass wir Firmlinge mitwirken konnten."<br />
..."Die Gruppenstun<strong>den</strong> waren sehr schön und lus g,<br />
besonders gut hat mir der soziale Dienst gefallen."<br />
..."Der Abend mit <strong>den</strong> Perlen des Glaubens war sehr<br />
interessant, wir haben einige Gedanken<br />
für <strong>den</strong> Alltag mit nach Hause genommen."<br />
22<br />
22
Mini Mini-Intensivtag<br />
Mini Intensivtag<br />
.............dieser fand am Samstag <strong>den</strong> 30.06.<strong>2012</strong> für unsere neuen<br />
Ministranten im Saaler Pfarrhaus statt.<br />
Der Tag und die Einführungsgottesdienste<br />
stan<strong>den</strong> unter dem Motto:<br />
"Ich bin dabei".<br />
Ein straffes Programm, das jedoch viel<br />
Lustiges mit sich brachte der Intensivtag<br />
mit sich. Zur Lektion "Was gibt es<br />
<strong>den</strong>n so alles in der Sakristei?" wurde<br />
eine Kleideranprobe durchgeführt.<br />
Auch haben die Minis ihre Kerzen zur<br />
Einführung angefertigt und vieles über<br />
ihre zukünftigen Aufgaben erfahren.<br />
Die 24 Neuen aus unserer<br />
Pfarreiengemeinschaft hatten viel<br />
zu lachen. Neben <strong>den</strong> vielen Dingen<br />
die es zu hören und zu sehen gab,<br />
wur<strong>den</strong> auch bei heißen Temperaturen<br />
und beim Pizzaessen, Pläne<br />
zu gemeinsamen Aktivitäten geschmiedet.<br />
Wir freuen uns, dass ihr jetzt zu unserer Gemeinschaft gehört und wünschen<br />
euch viel Spaß bei euerer neuen Aufgabe.<br />
Ein �-Dankeschön gilt unserem Pfarrer Dr. Karickal und Frau Waldvogel.<br />
Beide haben mit viel Engagement und Liebe maßgeblich zusammen mit<br />
<strong>den</strong> Oberministranten und Ministrantenbetreuern der PG <strong>den</strong> Tag gestaltet.
Neue Ministranten<br />
Eichenhausen<br />
Wülfershausen<br />
Linus Deuschler<br />
Tabea Deuschler<br />
Hannes Gensler<br />
Simon Glückert<br />
Tim Hesselbach<br />
Carina Schmitt<br />
Marie Hüllmandel<br />
Helena Schustek<br />
Luisa Seifert<br />
Jonas Bach<br />
Robert Bosomworth<br />
Hannes Englert<br />
Jasmina Hochgesang<br />
Jannik Laubender<br />
Sarah Nodehi<br />
Tim Ramsauer<br />
David Sei<strong>den</strong>zahl<br />
Finn Sterzinger<br />
Kerstin Storath<br />
Maximilian Straub<br />
Björn Will<br />
Kai Will<br />
Moritz Wirsing<br />
Saal<br />
Wir wünschen <strong>den</strong> neuen Ministranten eine schöne Zeit und hoffen,<br />
dass sie viele positive Erfahrungen in ihrer Ministrantenzeit machen.<br />
25
Kindergarten St.Vitus<br />
Am Sportplatz 12<br />
97618 Wülfershausen<br />
Tel:09762/855<br />
Theaternacht in der Pfarrscheune Wülfershausen mit dem Stück<br />
"Die kleine Hexe"<br />
Gespannt hingen die Augen der Kinder, die am Bo<strong>den</strong> direkt vor der Bühne am<br />
Bo<strong>den</strong> saßen oder auf <strong>den</strong> Ellbogen aufgestützt dort lagen an, an dem was<br />
sich da vor ihnen abspielte. Da versuchte die kleine Hexe in ihrem roten Kleid<br />
vergeblich Regen zu zaubern, was ihr aber nicht gelang. Stattdessen regnete<br />
es Luftballons und Frösche. Trotzdem entschied sie sich am großen Hexentreffen<br />
teil zunehmen. Die Kinder und Erwachsenen waren sehr neugierig und<br />
ließen sich von der altbekannten Geschichte, die von der Theatergruppe<br />
"Ratz Fatz" aus Gochsheim gespielt wurde, fesseln.<br />
Es ging um die noch junge, 127-jährige<br />
Hexe, die schon bei <strong>den</strong> großen Hexen<br />
mittanzen will. Sie wird jedoch von der<br />
boshaften Muhme Rumpumpel erwischt<br />
und bei der strengen Oberhexe verpetzt.<br />
Ein Jahr lang bereitet sie sich, unterstützt<br />
von ihrem krächzen<strong>den</strong> und flattern<strong>den</strong><br />
Raben Abraxas, auf die Prüfung vor dem<br />
Hexenrat vor. Sie will beweisen, dass sie<br />
eine gute Hexe gewor<strong>den</strong> ist.<br />
So erlebten die Kinder die Geschichte von der kleinen Hexe, die in einem<br />
windschiefen Häuschen im Wald lebte. Beim Versuch, sich in der Walpurgisnacht<br />
unerlaubt <strong>den</strong> anderen Hexen anzuschließen, wird sie entdeckt und ihr<br />
Hexenbesen zur Strafe verbrannt. Außerdem entschied die Oberhexe, dass sie<br />
zur Strafe zu Fuß nach Hause gehen muss. Allerdings findet die Versammlung<br />
dann einen Kompromiss: Es wird ihr in Aussicht gestellt, an der nächsten Walpurgisnacht<br />
teilnehmen zu dürfen, wenn sie es bis dahin zu einer guten Hexe<br />
gebracht hat. Nun bemüht sich die kleine Hexe ein Jahr lang, ausreichend gute<br />
Taten zu vollbringen, hilft armen Menschen, bestraft Bösewichte, rettet Tiere<br />
und findet neue Freunde.<br />
Als sie sich wieder beim Hexenrat meldet, stellt sich jedoch heraus, dass nach<br />
Auffassung des Hexenrats eine Hexe gut darin sein soll, böse zu sein. Also soll<br />
sie damit bestraft wer<strong>den</strong>, das Holz für <strong>den</strong> Scheiterhaufen der Walpurgisnacht<br />
zusammenzutragen. Stattdessen aber rächt sie sich, indem sie <strong>den</strong> großen<br />
Hexen „das Hexen abhext“ und deren Zauberbücher und Besen herbeizaubert,<br />
die sie als Scheiterhaufen für die Walpurgisnacht benutzt.
Wie das gelang, das zeigten die<br />
Schauspieler eindrucksvoll. Nach der<br />
Vorstellung und schon während des<br />
Abends hörte man Aussagen, wie:<br />
"Es war einfach toll..., ich war so<br />
richtig im Geschehen dabei..., die kleine<br />
Hexe tat mir leid, als ihr Besen verbrannt<br />
wurde..., mir hat der Rabe Abraxas gut gefallen..., mir die tanzen<strong>den</strong> Hexen...<br />
Es war einfach schön!" Der Funke war sichtlich auf die Besucher übergesprungen,<br />
entsprechend gab es einen tosen<strong>den</strong> Applaus!<br />
Familienfest am 05. Mai mit dem Thema „Bunt wie ein Regenbogen“.<br />
Hier ein paar Bilder der Darbietung:<br />
Kinderkirche am 01.07.<strong>2012</strong> „Der Duft des <strong>Sommer</strong>s“<br />
Lieber Go t, wir verdanken Dir, da s<br />
wir hören, riechen, sehen, fühlen und<br />
schmecken können. So durften wir<br />
unsere Kinderkirche mit allen Sinnen<br />
erleben.<br />
Du warst mitten unter uns!<br />
27
So So erlebnisreich erlebnisreich kann kann Wald Wald Wald sein<br />
sein<br />
An ihrem wöchentlichen Ausflugstag besuchten die „Bären-Kinder“ des<br />
Kinderhauses das Waldstück von Herrn Breunig in Großeibstadt.<br />
Am Morgen brachten einige<br />
Eltern die Kinder mit dem<br />
Auto zum Waldstück. Dort<br />
erwartete uns schon Herr<br />
Breunig, der sein Fachwissen<br />
gern an die Buben und<br />
Mädchen weitergab. Erste<br />
Stadion war das Info-<br />
Häuschen, in der die Kinder<br />
viele Tiere des Waldes sehen<br />
konnten. Weiter ging es<br />
zu einem alten Baumstamm.<br />
In ihm nistete sich schon<br />
öfters ein Bienenvolk oder<br />
eine kleine Waldmaus ein.<br />
Viele kleine Wasserstellen für durstige Tiere konnten wir bestaunen. Besonderen<br />
Eindruck auf die Kinder machten die "großen Findlinge", die größer<br />
waren als so manches Kind. Beim Ameisenhaufen angekommen, wur<strong>den</strong><br />
die Kinder lebhaft. Das Krabbeln der Großen Waldameise auf der nackten<br />
Haut war ein ganz besonderes Erlebnis. Nach langem Erkun<strong>den</strong> war eine<br />
deftige Rucksackbrotzeit am wuchtigen Eichentisch genau das Richtige. Gut<br />
gestärkt machte sich die Gruppe zu Fuß auf <strong>den</strong> Heimweg. Auch hier gab<br />
es viele Blumen und Blüten zu bestaunen und zu pflücken. Wohlbehalten<br />
am Kinderhaus angekommen gab es viel zu erzählen.<br />
Zum Schluss<br />
bedankten wir uns<br />
recht herzlich bei<br />
Herrn Breunig, der<br />
uns seit vielen<br />
Jahren sachkundig<br />
durch sein<br />
Waldstück begleitet.
„Kinderhaus<br />
„Kinderhaus-Kinder“ „Kinderhaus Kinder“ besuchten besuchten <strong>den</strong><br />
<strong>den</strong><br />
"Schwalbenhof" "Schwalbenhof" in in Wûlfershausen<br />
Wûlfershausen<br />
Nachdem wir bei <strong>den</strong> Kindern Interesse<br />
am Thema Bauernhof beobachten konnten, vereinbarten wir mit der Familie<br />
Weber, vom Schwalbenhof in Wülfershausen, für <strong>den</strong> 26.7 und 27.7 einen<br />
Besuchstermin.<br />
Scho n früh um 8.30 U hr<br />
machten wir uns auf <strong>den</strong> Weg!<br />
Im Rucksack eine gute Brotzeit<br />
und ein Getränk für <strong>den</strong> Durst.<br />
Auf dem Feldweg durch die<br />
Wiesen wanderten wir Richtung<br />
Wülfershausen. Nachdem wir die<br />
Saale-Brücke überquert hatten<br />
kamen wir müde auf dem<br />
Bauernhof an.<br />
Montessori<br />
Kinderhaus<br />
„Heiliger Franziskus“<br />
Saal<br />
Wir stärkten uns mit unserer Brotzeit<br />
und gingen dann mit Herrn und Frau Weber auf Entdeckungsreise.<br />
Wir sahen eine Kuh mit ihren Zwillingskälbchen, die gerade mal einen Tag<br />
alt waren. Wir fütterten Kühe und die ganz mutigen streichelten sie sogar.<br />
Gleich um die Ecke ging es zu <strong>den</strong> Hasen. Sie auf <strong>den</strong> Arm nehmen, das<br />
weiche Fell und die Wärme spüren, ist ein ganz besonderes Gefühl. Auch<br />
Hühner und Gänse konnten wir sehen und streicheln und der selbst<br />
gemachte Ziegenkäse "hat gut geschmeckt" so der Kommentar der Kinder.<br />
Nach einem gesungenen<br />
Dankeschön machten wir<br />
uns auf <strong>den</strong> Rückweg.<br />
Am Spielplatz wur<strong>den</strong> wir<br />
vom „Eltern-Fahrdienst“<br />
abgeholt.<br />
Es war ein gelungener<br />
Tag von dem es noch<br />
lange zu erzählen gibt.
KINDERSEITE<br />
KINDERSEITE<br />
KINDERSEITE<br />
KINDERSEITE<br />
30<br />
In diesem Wörterrätsel<br />
sind Blumen versteckt,<br />
die Du fin<strong>den</strong> sollst.<br />
Die Wörter können<br />
waagrecht und senkrecht<br />
im Worträtsel<br />
angeordnet sein.<br />
Wenn Du eine Blume<br />
gefun<strong>den</strong> hast, kreise<br />
sie mit einem Stift ein.<br />
Mandala Mandala-Blume<br />
Mandala Blume<br />
...zum ...zum Ausmalen<br />
Ausmalen<br />
aus www.malvorlagen-bilder.de<br />
Lösungen:<br />
Orchidee, Nelke, Sonnenblume, Rose, Tulpe, Lilie
Saal<br />
Saal<br />
Wie schnell vergeht ein Jahr!<br />
Der August—Monat der Würzbüschel<br />
ist da!<br />
„Herzliche Einladung“ zum Sammeln<br />
und Bin<strong>den</strong> der Würzbüschel<br />
ergeht an die ganze Pfarrgemeinde.<br />
Mit viel Fleiß wur<strong>den</strong> in der Zeit von<br />
1994 bis 2011 insgesamt 2.876<br />
Würzbüschel gebun<strong>den</strong> und für<br />
einen guten Zweck verkauft.<br />
Termine (jeweils 14.00 Uhr):<br />
Gartenfest des Wülfershäuser Seniorenclubs<br />
Außerdem ein herzliches<br />
Vergelt`s Gott für die Spende<br />
von 204,00 €. Ein Teil des Betrages<br />
wird für T-Shirts für die<br />
neuen Minis und der Restbetrag<br />
für die Romfahrt in 2013<br />
verwendet.<br />
SENIORENKREIS<br />
SENIORENKREIS<br />
Dienstag - 14.08. Würzbüschelbin<strong>den</strong> bei Petra Ebner in der Marienstraße<br />
Mittwoch - 12.09. Seniorennachmittag beim Flugsportverein<br />
Mittwoch - 17.10. Seniorennachmittag mit Schwester Ludgera<br />
im Gasthaus Düring<br />
Mittwoch - 14.11. Wir feiern Kirchweih! (Gasthaus Englert)<br />
Mittwoch - 12.12. Adventsfeier (Gasthaus Düring)<br />
Vielen Dank an<br />
Hubert und Maria<br />
Englert für das<br />
gelungene Gartenfest<br />
im Juni <strong>2012</strong>.<br />
31
Die Kirchenverwaltung Wülfershausen informiert:<br />
� Holzwurmbefall in der Stephanuskapelle Wülfershausen.<br />
Es wurde festgestellt, dass im Kircheninnenraum der Stephanuskapelle die<br />
Bänke, die Altäre, die Orgel und die Emporebrüstung mit Holzwürmern befallen<br />
sind. Nach der Besichtigung durch einen Fachmann der Diözese ist<br />
eine Bekämpfung nicht zu vermei<strong>den</strong>. Die Begasung durch eine Fachfirma<br />
kostet lt. Kostenvoranschlag über 8.000,00 €. Da die Maßnahme in absehbarer<br />
Zeit durchgeführt wer<strong>den</strong> soll, bitten wir auch hierfür um großzügige<br />
Spen<strong>den</strong>.<br />
� Die Orgel in der Stephanuskapelle Wülfershausen wird vom 06.08. bis<br />
07.08.<strong>2012</strong> gereinigt und überholt. Am Sonntag, <strong>den</strong> 19.08.<strong>2012</strong>, zeigt<br />
der Orgelbauer Christian Beck gemeinsam mit Peter Götz im Gottesdienst,<br />
was in der frisch überarbeiteten Orgel so alles drin steckt. Christian Beck<br />
erklärt die Orgel mit ihren Besonderheiten und natürlich auch, warum die<br />
Orgel überholt wer<strong>den</strong> musste. Auch sein Musikalisches Können wird Herr<br />
Beck an der Orgel zeigen.<br />
W<br />
as ich schon immer mal sagen/fragen wollte …<br />
Diskussionsabend mit Kirchenvertretern am 12.10.<strong>2012</strong><br />
Die Gründung der Pfarreiengemeinschaften, der Priestermangel und die<br />
steigende Zahl der Kirchenaustritte sind die deutlichsten Zeichen dafür, dass die<br />
Kirche auch bei uns auf dem Land im <strong>Um</strong>bruch steckt. Die Zahl der Kirchenbesucher<br />
geht zurück, für viele spielt eine christliche Erziehung und der Glaube eine<br />
untergeordnete Rolle.<br />
Für diese Entwicklung gibt es viele unterschiedliche Gründe. Für die einen dürfte<br />
die konservative Haltung der katholischen Kirche eine Rolle spielen oder die Zölibatsfrage,<br />
für andere ist es der <strong>Um</strong>gang mit der Ökumene, <strong>den</strong> Wiederverheirateten,<br />
Geschie<strong>den</strong>en oder ein ganz anderer Grund. Es gibt wohl für je<strong>den</strong> von<br />
uns Situationen, in <strong>den</strong>en wir die Haltung unserer Kirche nicht nachvollziehen<br />
können. Gerne wür<strong>den</strong> wir dann „<strong>den</strong>en in Würzburg“ mal unsere Meinung sagen<br />
oder mit unserem Pfarrer re<strong>den</strong>. Allerdings bleibt es meist beim bloßen Vorhaben,<br />
da der Pfarrer gerade nicht greifbar und Würzburg weit weg ist. Daher bietet<br />
die Pfarreiengemeinschaft um <strong>den</strong> <strong>Findelberg</strong> am 12. Oktober einen Diskussionsabend<br />
im Feuerwehrhaus in Eichenhausen an. Hier wer<strong>den</strong> der Liturgiereferent<br />
Dr. Steger und Dr. Kretz vom diözesanen Bildungswerk der Domschule<br />
ebenso wie unser Pfarrer anwesend sein und sich Ihren Fragen stellen. Gerne<br />
können Sie an diesem Abend das ansprechen, was Ihnen auf der Seele liegt, Fragen<br />
stellen oder all das anbringen, was Sie schon immer mal<br />
sagen wollten.<br />
Herzliche Einladung ergeht an alle Mitglieder unserer<br />
Pfarreiengemeinschaft und an interessierte Gäste.
Bitte <strong>den</strong>ken Sie an das Kirchgeld <strong>2012</strong><br />
Das Kirchgeld steht zu 100% unseren Kirchengemein<strong>den</strong><br />
zur Verfügung.<br />
Bankverbindungen bei der Genobank Rhön-Grabfeld eG<br />
(BLZ 790 691 65)<br />
Kath. Kirchenstiftung St. Anna, Eichenhausen — Konto 58 16 769<br />
Kath. Kirchenstiftung Hl. Dreifaltigkeit, Saal — Konto 10 57 10 634<br />
Kath. Kirchenstiftung St. Vitus, Wülfershausen — Konto 59 11 354<br />
Sie können Ihr Kirchgeld (bitte Zettel mit Namen beifügen) auch in <strong>den</strong><br />
Klingelbeutel geben.<br />
Die Kirchenverwaltungen danken Ihnen bereits im Voraus!<br />
ERTNEDANK<br />
ERTNEDANK-AKTION ERTNEDANK<br />
ERTNEDANK AKTION FÜR BEDÜRFTIGE<br />
Am Wochenende 06./07.10.<strong>2012</strong> feiern wir Erntedank.<br />
Unter dem Motto Danken Danken – Teilen – Helfen. Miteinander<br />
bitten wir Sie um Erntegaben zugunsten der Tafel für Menschen unseres Landkreises.<br />
Wir bitten um...<br />
... Grundnahrungsmittel wie Mehl, Zucker,<br />
Tee, Kaffee (gemahlen), Kakao, Trinkschokolade, Reis, Nudeln...<br />
... Konserven aller Art, wie Gemüse, Fleisch, Wurst, Honig, Marmelade, Obst...<br />
... Babynahrung, wie Brei oder Gläschen...<br />
... Körperpflegemittel, wie Seife, Shampoo, Zahnpasta, Hautcreme ...<br />
... aber auch haltbares Gemüse/Obst, wie Kartoffeln, Äpfel, gelbe Rüben.<br />
Bitte keinen Alkohol und keine Zigaretten oder verderbliche Lebensmittel<br />
(wie Frischwurst, Frischfleisch o.ä.)<br />
Die Spen<strong>den</strong> können ab 29.09.<strong>2012</strong> (in Eichenhausen ab 07.10.12) bis 14.10.<strong>2012</strong><br />
in <strong>den</strong> dafür aufgestellten Korb in der Kirche gelegt wer<strong>den</strong>.<br />
Sie wer<strong>den</strong> am 15.10. vom Mitarbeiterinnen der Tafel Bad Neustadt abgeholt.<br />
Wir hoffen, dass durch Ihre großzügige Spende wieder viele Bedürftige unterstützt<br />
wer<strong>den</strong> können.<br />
Eine Aktion unserer Pfarrgemeinde, dem Dekanatsrat und der Tafel.<br />
Ansprechpartner in unseren Gemein<strong>den</strong> sind:<br />
Eichenhausen: Karin Ress<br />
Saal: Heiko Reinhart, Roland Behr<br />
Wülfershausen: Rosi Will
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Hineingerufen in die Gemeinschaft der Kirche durch die<br />
Hl. Taufe wur<strong>den</strong> von Mai bis 15. Juli <strong>2012</strong><br />
� 13.05. Ferdinand Schmitt, Wülfershausen<br />
� 13.05. Lina Kutzner, Wülfershausen<br />
� 19.05. Emma Büttner, Saal<br />
� 20.05. Sam Luca Hermanovski, Niederkalbach (Saal)<br />
� 10.06. Marie Englert, Eichenhausen<br />
� 24.06. Lennard Seufert, Wülfershausen<br />
� 01.07. Leonard Kirchner, Wülfershausen<br />
� 01.07. Josef Oskar Herrmann, Weimar (Wülfershausen)<br />
� 15.07. Laya Ann-Kathrin Leonie Simon, Saal<br />
Heimgerufen zu Gott wur<strong>den</strong> vom 30. März bis Juli <strong>2012</strong><br />
� 30.03. Hedwig Englert, Eichenhausen (91 Jahre)<br />
� 19.04. Benno Will, Wülfershausen (78 Jahre)<br />
Es haben sich versprochen das Leben gemeinsam zu gehen<br />
von Mai bis Juli <strong>2012</strong><br />
� 19.05. Manuela Greier (geb. Post) und<br />
Bernd Greier, Wülfershausen<br />
� 09.06. Julia Schmitt, Saal und<br />
Norman Schmitt, Kirchlauter<br />
� 09.06. Christina Rieß und<br />
Steffen Büttner, Wülfershausen<br />
� 21.07. Sophia Mauer, Erding (Saal) und<br />
Sebastian Werner, Erding (Hendungen)<br />
Uns blüht etwas,<br />
Lachen und Weinen,<br />
Kommen und Gehen,<br />
Leben und Sterben<br />
und Auferstehen.<br />
Uns blüht etwas,<br />
Rundes und Kantiges,<br />
Gewohntes und Neues,<br />
Versöhnendes und Schmerzendes.<br />
UNS BLÜHT ETWAS.<br />
Uns blüht etwas,<br />
Ewiges und Vergehendes,<br />
Glück und Leid,<br />
Liebe und Streit.<br />
FRANK GRE UBE L
Herzlichen Glückwunsch .....<br />
Gottes Segen,<br />
Himmels Walten<br />
mögen euch gesund<br />
erhalten,<br />
ein bisschen Glûck,<br />
vergnûgt und heiter,<br />
bleibe ständig dein<br />
Begleiter.<br />
�<br />
�<br />
... zum 70. Geburtstag<br />
15.09. Herrn Robert Büchs, Eichenh.<br />
30.09. Frau Hiltrud Hellmuth, Wülfersh.<br />
15.10. Herrn Adolf Götz, Wülfersh.<br />
21.10. Frau Ursula Koch, Saal<br />
22.10. Frau Maria Habenstein, Waltersh.<br />
24.10. Frau Edeltraud Nenninger, Saal<br />
01.11. Herrn Ernst Seichter, Wülfersh.<br />
31.12. Frau Gerlinde Hesselbach, Saal<br />
... zum 75. Geburtstag<br />
17.10. Herrn Ludwig Kießner, Wülfersh.<br />
23.10. Frau Emma Schustek, Eichenh.<br />
27.10. Frau Renate Leber, Wülfersh.<br />
08.11. Frau Thekla Slabsche, Eichenh.<br />
09.11. Frau Emilie Bockelt, Eichenh.<br />
13.11. Herrn Romuald Gernert, Wülfersh.<br />
15.11. Frau Anneliese Güth, Waltersh.<br />
17.11. Frau Maria-Anna Koob, Wülfersh.<br />
21.11. Herrn Elmar Will, Wülfersh.<br />
07.12. Frau Rosina Balling, Eichenh.<br />
07.12. Herrn Karl-Heinz Mönch, Saal<br />
13.12. Herrn Hans Günter Schürkämper, Wülfersh.<br />
16.12. Frau Helga Müller, Saal<br />
27.12. Frau Theresia Kießner, Wülfersh.<br />
... zum 80. Geburtstag<br />
28.10. Frau Lydia Dietz, Saal<br />
23.11. Frau Hedwig Stirtzel, Saal<br />
19.12. Frau Erika Warmuth, Saal<br />
... zum 85. Geburtstag<br />
01.09. Herrn Otto Friedrich, Saal<br />
14.10. Herrn Josef Arbes, Wülfersh.<br />
18.11. Herrn Eugen Will, Saal<br />
25.12. Frau Delphine Schuhmann, Wülfersh.<br />
... zum 91. Geburtstag<br />
27.10. Herrn Willi Streck, Saal<br />
01.11. Frau Bernadetta Glückstein, Saal<br />
... zum 96. Geburtstag<br />
08.12. Frau Maria Seufert, Wülfersh.<br />
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Impressum: Herausgeber: Kath. Pfarramt, 97633 Saal a. d. Saale<br />
Pfarrbriefteam: Angelika Balling, Bruni Büttner, Maria Kraus,<br />
Hannelore Then, Klara Werner, Andrea Wolf<br />
Pfarrer Dr. José Karickal<br />
Redaktion: Elke Glückert, Ruth Stumpf<br />
DIR<br />
BLÜHT<br />
DAS<br />
LEBEN!<br />
W enn uns etwas blüht, dann ist das gemeinhin nichts<br />
Gutes, meint man. Und manchmal ist das auch so.<br />
Im Grunde genommen ist das Blühen aber doch etwas Positives.<br />
Wenn die Natur erwacht, wenn die Knospen aufspringen,<br />
wenn sich das Leben nach dem Winter wieder auf <strong>den</strong><br />
Weg macht. Unser Leben ist ein Blühen und Welken, ein<br />
Pflanzen und Absterben.<br />
Es ist ein Sich-auf-<strong>den</strong>-Weg-machen und ein Ankommen, ein<br />
Verirren und <strong>Um</strong>kehren, ein Hetzen und Rasten.<br />
Mit <strong>den</strong> Gebeten durch das ABS des Lebens können Sie das<br />
Leben wieder in <strong>den</strong> Blick nehmen. Die großen Feste des<br />
Lebens kommen ebenso zur Sprache, wie die der Kirche und<br />
unseres Glaubens. Und auch die Angst, die Not und der<br />
Kummer fin<strong>den</strong> in diesem Lebens-ABC ihren Platz.<br />
Gehen Sie auf eine Entdeckungsreise zu sich selbst.<br />
Ich wünsche Ihnen ein blühendes Leben.<br />
Frank Greubel<br />
E-Mail Adresse: ruth.stumpf@freenet.de, fam.glueckert@t-online.de