April - Juni 2012 - Gemeinde Auersbach

Weitere Magazine

Empfehlungen

Info

Der Wiederaufbau Österreichs und die Wohlstandsbildung stehen in engem Zusammenhang mit dem großen erworbenen und angewandten Hausverstand der Menschen. er Hausverstand entsteht durch Erfahrung. Erfahrung Dist die Symbiose von theoretischem Wissen und praktischer Anwendung. Um seinen Hausverstand zu bilden, braucht man als Kind und Jugendlicher Trainingsmöglichkeiten. Den heutigen Kindern und Jugendlichen fehlen diese notwendigen Trainingsmöglichkeiten zur Bildung des Hausverstandes. Nachdem man das Meiste billig erkaufen kann, wird in den meisten Familien immer weniger selbst Hand angelegt. Eine zukunftsfähige Region braucht Menschen mit großem Hausverstand. Liebe Eltern, Tanten, Onkel und Großeltern, geben Sie Ihren Kindern, Enkelkindern, Nichten, Neffen in den Ferien Ihren großen Hausverstand weiter. ie Kinder werden diesen Hausverstand in ihrem Dpersönlichen, familiären und vor allem im beruflichen Leben dringend brauchen. Ohne Hausverstand werden wir zunehmend ein theoretischer, bürokratischer Diskutierklub. Regionen mit großem Hausverstand haben die Fähigkeit, aus Krisen Chancen zu machen. Nehmen Sie Ihren Kindern und Enkelkindern nicht die Chance, den eigenen Hausverstand zu bilden. Die meisten Menschen auf unserem Planeten haben keinen eigenen Grund und Boden. In unserer Region leben 30.000 Familien auf eigenem Grund und Boden. 11.000 haben mehr als einen Hektar Grund. as heißt, weltweit sind wir eine privilegierte Region, Deine Region in der alles wächst und gedeiht. Jetzt könnte man meinen, unsere Region Vulkanland kann sich aufgrund des Kapitals Boden selbst versorgen. Bei einem Lebensmittelengpass hätten wir mitten im Grünen lebend einen gewaltigen Notstand. Eine eigenverantwortliche Gesellschaft nützt wieder ihren Grund und Boden und baut sich eine eigene biologische Hausmanufaktur für das tägliche Leben auf. Im Familienverband, mit Nachbarn, Freunden und mit Landwirten lassen sich neue Sicherheiten aufbauen. 0.000 Experten haben wieder festgestellt, wie dramatisch es 5um die Welt menschlich, ökologisch und wirtschaftlich bestellt ist. 190 Staaten werden das Papier wieder unterschreiben. Unsere Kinder und Enkelkinder werden uns in 20 Jahren, wenn all die Prognosen eintreffen, tief in die Augen schauen und die Frage stellen, lieber Vater, liebe Mutter, liebe Oma, lieber Opa, ihr habt damals alles gewusst, warum habt ihr so wenig für eine menschlichere, ökologischere und regionalwirtschaftlichere Welt getan. Ihr hattet so viel und hattet dennoch nicht genug. Ihr habt gewusst, dass ihr uns mit dem immer mehr unsere Zukunft raubt. Wer einmal einem Kind tief in die Augen geschaut hat, weiß, was das in uns auslöst. Wir müssen aufhören, uns auf die anderen auszureden. Wir müssen aufhören, auf große Lösungen zu warten. In Rio ist man vor 20 Jahren draufgekommen, dass die großen Probleme dieser Welt nicht im Großen alleine gelöst werden Wenn wir unsere Lebensqualität auf Zeit sichern wollen, dürfen wir das nicht anderen überlassen. Lassen Sie sich mitten im Grünen lebend nicht überraschen. Die großen Experten auf dieser Welt haben uns zu großen Abhängigen gemacht. Gebrauchen wir wieder mehr unseren Hausverstand und reduzieren wir unsere Abhängigkeiten in unserem täglichen Leben. Mit einer eigenen biologischen Hausmanufaktur leben wir auf sehr hohem Niveau. Sie sichert uns auch in schwierigen Zeiten eine hohe Lebensqualität. Ein Expertenbericht, der den Zustand der Welt beschreibt, jagt den anderen. Die Konferenz von Rio 1992 wiederholt sich nach 20 Jahren. können. Man ist draufgekommen, dass die Probleme am besten dort, wo sie entstehen, gelöst werden können, nämlich in den kleinsten Lebenswelten, in der Familie, der Gemeinschaft, der Nachbarschaft, im Dorf, in der Gemeinde, in der Region. Davon bin ich zutiefst überzeugt. as gibt mir die Zuversicht, dass die Veränderung von Duns allen kommen kann und kommen muss. Vernünftige, eigenverantwortliche Menschen beginnen auf die menschlichen, ökologischen und wirtschaftlichen Probleme zu reagieren. Ihre Vernunft sagt ihnen: So können wir nicht weiter tun. Vernünftige Menschen reduzieren ihre Abhängigkeiten und Umweltbelastungen. Sie reaktivieren eigene Lösungen. Wenn Sie in ihrer Familie, bei ihren Freunden und Nachbarn über nachhaltige regionale Lösungen diskutieren, werden Sie erstaunt sein, was sie alles tun können. Tun Sie es! Josef Ober Obmann Steirisches Vulkanland
Zum Geburtstag gratulierten wir: Maria Haidinger, 85 Jahre Theresia Niess, 80 Jahre Theresia Ehrenhöfer, 80 Jahre nfang Mai fand unser traditionelles Seniorenfest in der Mehrzweckhalle statt. Die Besucher Awurden von „Luis und seinen Freunden“ bestens unterhalten. Unter der Leitung von Monika Kahr bescherte uns der „Auersbacher Chor“ wiederum viele musikalische Highlights. Wir freuten uns, die Tulpenprinzessin, Tanja Theissl begrüßen zu können. Wir danken allen, die zum guten Gelingen des Festes beigetragen haben. ie Fahrt ins Blaue am 11. April führte ins D"Osterhasendorf" nach Fischbach. Bei einem gemütlichen Spaziergang durch den, mit unzähligen, bunten Osterhasen geschmückten Ort, stärkten wir uns anschließend beim Strudelwirt. Den Abschluss gab es beim Buschenschank Grabner. nsere Muttertagsfahrt am 14. Mai ging diesmal nach Gnas. Nach der Führung durch "Sudy´s Garten" fuhren wir zum Schmökern Uund Einkaufen zu "Eigenart am Bauernhof". Nach einer Einführung bei Kaffee und Kuchen starteten wir unseren Einkaufsbummel. Bäuerliche Spezialitäten und Handwerkskunst wurden in stilvollem Ambiente geboten. Beim Buschenschank Friedl ließen wir den Tag ausklingen.
Seite 1 und 2: Amtliche Mitteilung! Zugestellt dur
Seite 3 und 4: ls Bürgermeister danke ich Adolf F
Seite 5 und 6: Ausgehend vom Streuobstprojekt der
Seite 7 und 8: GR Waltraud Krenn Maximierung der W
Seite 9: Spielzeug haben die Kinder im Wald
Seite 12 und 13: it dem Auersbacher Kindergarten hab
Seite 14 und 15: Am 02. Juni war es wieder soweit. D
Seite 16 und 17: Die Feuerwehr Auersbach hat wieder
Seite 18 und 19: Die Baubezirksleitung Feldbach mach
Seite 22 und 23: Ein Danke dem Projektteam er Rosenb
Seite 24 und 25: Wir wollen gemeinsam ein neues Qual
Seite 26 und 27: er TSV nimmt heuer erstmals am Vulk
Seite 28: der FF AUERSBACH Samstag, 4. August

April - Juni 2012 - Gemeinde Auersbach

Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.

Template löschen?

Als Template speichern?