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April - Juni 2012 - Gemeinde Auersbach

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urch das aus der Lokalen Agenda<br />

21 entstandene HBI-Modell sind<br />

Dwir sehr gut aufgestellt. Wir haben<br />

in den Bereichen Lebensraum, Lebenskultur<br />

und Regionalwirtschaft zehn<br />

verlässliche Themenverantwortliche, die<br />

sich darum kümmern, dass in diesen<br />

Bereichen etwas weitergeht.<br />

Familienwerte bilden, kompetente Elternschaft,<br />

Kinder- und Jugendfreundlichkeit,<br />

Jugend & <strong>Gemeinde</strong>, Generationen verbinden<br />

und gelebte Gemeinschaft, Gesundheitsvorsorge,<br />

natürliche Heilkräfte, Familienfreundlichkeit,<br />

diverse und praktische<br />

Ausbildung vor Ort umsetzen<br />

GR Mag. Barbara Ober<br />

Verfeinerung des Lebensstils,<br />

Festkultur im Jahreskreis, neue<br />

Kultur des Miteinanders, Inwert-<br />

setzung der Wirtshauskultur, vor Ort Kunst<br />

und Kultur – Wiederentde-ckung des<br />

Eigenen: Chöre, Musikkapellen, Theater,<br />

etc.; Festakte gestalten<br />

GR Johann Lorenser<br />

Ressourcen- und Klimastrategie<br />

Regionale Ressourcen als Ausgangspunkt<br />

für nachhaltigen Wohlstand, die Wertschöpfung<br />

kommt „zurück aufs Land“; Energie- und<br />

Rohstoffprofil; Boden – Wasser – Klima;<br />

Energieprofil der Kleinregionen, Hanglagenproblematik,<br />

kaskadische Verwertung<br />

von Rohstoffen, Energievision<br />

2025: die Chancen, die wichtigsten<br />

Maßnahmen, Gewinn für die Regionalwirtschaft,<br />

mit kleinen & konsequenten<br />

Schritten ans Ziel (jeder Beitrag zählt) –<br />

100% eigene Energie ist möglich!<br />

Vzbgm. Anna<br />

Ploderer<br />

ch lade alle Bürger dazu ein, mitzugestalten.<br />

Es geht nicht um das Feuer-<br />

Iwehrwesen, nicht um den Fußballverein<br />

oder die <strong>Gemeinde</strong>, es geht um jeden<br />

einzelnen <strong>Gemeinde</strong>bürger, es geht um<br />

jeden Nachbarn, um die Gemeinschaft und<br />

unseren Lebensraum. Und unseren<br />

Lebensraum können nur wir gestalten,<br />

jeder Einzelne von uns. Jeder ist gefordert.<br />

Von der Arbeitswelt in die Pension (kritischer<br />

Übergang Beruf Ruhestand), Chancen der<br />

Integration von Senioren, neue Bestimmung<br />

& Lebensaufgabe; aktive Senioren, barrierefrei<br />

kommunizieren; Pflege und Unterstützungsmaßnahmen,<br />

Inwertsetzung der<br />

natürlichen Heilkräfte, Weiterbildung vor Ort<br />

GR Ernestine Weber<br />

Der Wert von Familien-, Haus- &<br />

Erziehungsarbeit; Inwertsetzung<br />

der Frauenwelten; die weibliche<br />

Note, Inwertsetzung der Hausmanufaktur,<br />

Verfeinerung der Ess- und Tischkultur,<br />

gutes & vernünftiges Haushalten, Familie<br />

als Grundstein der Gemeinschaft.<br />

GK Alois Lafer<br />

aktiver Klimaschutz, Zukunft Mehrstoffzentren,<br />

kleinregionaler Ressourcenplan (KRP)<br />

und Standortsicherung, regionale Werkstoffe<br />

aus dezentraler Verarbeitung<br />

GR Stefan Genser<br />

Wohn- und Baukultur (Funktionen,<br />

Farben, Formen, Material, Integra-<br />

tion, Energie) und Landschaftsbild,<br />

regionale Materialien und Bepflanzung<br />

(Gartenkultur); Landschaft und Mentalität,<br />

barrierefreie <strong>Gemeinde</strong>, Lebensraumpflege,<br />

Baukultur als Ausdruck der Lebenskultur &<br />

der Epoche

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