April - Juni 2012 - Gemeinde Auersbach
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April - Juni 2012 - Gemeinde Auersbach
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Amtliche Mitteilung!<br />
Zugestellt durch Post.at<br />
DAS<br />
<strong>Auersbach</strong><br />
Tal<br />
Ausgabe | <strong>Juni</strong> <strong>2012</strong><br />
<strong>Gemeinde</strong> <strong>Auersbach</strong><br />
Wetzelsdorf 83<br />
8330 Feldbach<br />
Tel. 03152 / 4115<br />
www.auersbach.gv.at<br />
Musical JONA begeisterte<br />
die vielen Besucher!<br />
Pfadfindergruppe<br />
<strong>Auersbach</strong>tal<br />
HERZLICHE EINLADUNG<br />
„Vorhang auf!”, hieß es am 30. März für unser 2. Musical im <strong>Auersbach</strong>er Musicalsaal. 120<br />
Mitwirkende, von 4 - 80 Jahren, standen an diesem Tag dreimal auf der Bühne.<br />
Ein großes Orchester, viele Statisten, Sänger und Schauspieler trugen zum großartigen Erfolg von<br />
„JONA” bei. Unser Hauptdarsteller Kai Prehm zeigte sich als exzellenter Sänger und Schauspieler.<br />
Bericht u. Fotos: Seite 10 u. 11<br />
Freiwillige Feuerwehr<br />
<strong>Auersbach</strong><br />
Seniorenbund<br />
<strong>Auersbach</strong><br />
Seite 12-13 Seite 16-17 Seite 21
2<br />
<strong>Gemeinde</strong>strukturreform<br />
- Chancen nutzen statt vor<br />
Angst erstarren<br />
ie <strong>Gemeinde</strong> <strong>Auersbach</strong><br />
ist sehr gut<br />
Daufgestellt. Wir haben<br />
eine ausgezeichnete Infrastruktur<br />
und wir haben sehr<br />
viele Bürger, die mitgestalten,<br />
ihr Wissen, ihre Fähigkeiten<br />
und Möglichkeiten in die<br />
<strong>Gemeinde</strong>, in Verein und<br />
Institutionen einbringen.<br />
Natürlich kommt in diesen<br />
Tagen sehr oft die Frage: Wie<br />
geht es weiter? Was wird aus<br />
<strong>Auersbach</strong>? Was wird aus den<br />
Vereinen und Institutionen?<br />
Die Antwort ist eine ganz<br />
einfache: Wir müssen es<br />
schaffen, dass die Gesellschaft<br />
nicht auf uns verzichten<br />
kann. Kein Verein und<br />
keine Institution soll sich<br />
rechtfertigen müssen. Die<br />
Frage „Für was brauchen wir<br />
das?“ darf nicht aufkommen.<br />
Die Bevölkerung muss sagen:<br />
„Ohne geht es nicht. Wir<br />
brauchen diesen Verein oder<br />
wir brauchen diese Einrichtung.“<br />
Wenn wir das für all unsere<br />
Gemeinschaften ehrlichen<br />
Herzens sagen können, dann<br />
stellt sich die Existenzfrage<br />
nicht.<br />
m Rahmen der Strukturreform sei eines gesagt: Sie wird<br />
nicht so, wie jene vor 40 Jahren, wo <strong>Gemeinde</strong>n einfach<br />
Ikompromisslos zusammengelegt (inhaliert) wurden.<br />
Vielmehr soll die kommende Reform unter Einbindung aller<br />
zu Einsparungen führen, ohne den Verlust von Lebensqualität<br />
und Bürgerservice.<br />
Für unsere <strong>Gemeinde</strong> sind im Rahmen der Strukturreform grundsätzlich<br />
drei Varianten denkbar:<br />
�Auch weiterhin als <strong>Gemeinde</strong> <strong>Auersbach</strong> eigenständig<br />
und damit alleine bleiben. Diese Variante wurde vom Land<br />
Steiermark bereits ausgeschlossen.<br />
�<strong>Auersbach</strong> und Edelsbach gehen zusammen. Für diese<br />
Variante würde einiges sprechen (Pfarre, Volksschule).<br />
�<strong>Auersbach</strong>-Feldbach. Für diese Variante spricht, dass der<br />
Großteil der <strong>Gemeinde</strong>bürger zumindest wöchentlich in<br />
Richtung Feldbach unterwegs ist und damit die Verbindung<br />
hin zum starken Wirtschaftsraum bereits jetzt stark ist.<br />
nsgesamt ist aber noch nichts entschieden. Die <strong>Gemeinde</strong> <strong>Auersbach</strong><br />
steht in Verhandlung. Wir treten als starker Lebensraum auf.<br />
IDie <strong>Gemeinde</strong> <strong>Auersbach</strong> braucht sich nicht zu verstecken. Sie ist<br />
eine wertvolle, aufstrebende <strong>Gemeinde</strong>.<br />
n der <strong>Gemeinde</strong>ratssitzung wurde unter Tagesordnungs-<br />
Ipunkt 7 über die <strong>Gemeinde</strong>strukturreform diskutiert. Die<br />
Variante <strong>Auersbach</strong> - Feldbach war für alle <strong>Gemeinde</strong>räte<br />
die beste Option für weitere Verhandlungen in diesem<br />
Zusammenhang. Deshalb lässt sich die <strong>Gemeinde</strong> <strong>Auersbach</strong><br />
zur nächsten <strong>Gemeinde</strong>strukturreform-Verhandlung<br />
mit den <strong>Gemeinde</strong>n Feldbach, Mühldorf, Leitersdorf, Gossendorf,<br />
Gniebing-Weißenbach und Raabau einladen.<br />
Von unserem <strong>Gemeinde</strong>referenten<br />
Hermann Schützenhöfer<br />
haben wir 202.500<br />
Euro für den Haushaltsabgang<br />
2011 zugesprochen<br />
bekommen.<br />
Als Bürgermeister der<br />
<strong>Gemeinde</strong> <strong>Auersbach</strong> danke<br />
ich sehr herzlich dafür.
ls Bürgermeister danke<br />
ich Adolf Fürntratt für<br />
Azehn Jahre Fernwärme<br />
für die öffentlichen Einrichtungen<br />
der <strong>Gemeinde</strong> <strong>Auersbach</strong>.<br />
Es war eine Pionierleistung, als<br />
er die Biogasanlage baute.<br />
Damit brachte er den ökologischen<br />
Gedanken und die<br />
Regionalisierung der Energie<br />
nach Wetzelsdorf. Für den<br />
weiteren Lebensweg wünsche<br />
ich dem Energiepionier alles<br />
Gute.<br />
ier möchte ich anmerken,<br />
dass gerade diese<br />
HPrivatschule im Rahmen<br />
der Strukturreform eine wertvolle<br />
<strong>Auersbach</strong>er Einrichtung ist.<br />
Besonders danken möchte ich<br />
d e m a u s g e s c h i e d e n e n<br />
Vorstand für die hervorragende<br />
Arbeit.<br />
Aber auch dem neuen Vorstand,<br />
angeführt von Alexander<br />
Arnold, möchte ich Danke<br />
sagen, für die Bereitschaft,<br />
Verantwortung zu übernehmen.<br />
Alles Gute für die Zukunft. Ich<br />
freue mich auf eine gute Zusammenarbeit.<br />
er „Wunderl Fredi“ ist<br />
e i n v e r l ä s s l i c h e r,<br />
Dbesonnener Mitarbeiter<br />
der <strong>Gemeinde</strong>. Auf ihn kann<br />
man sich verlassen. In seiner<br />
ruhigen, aber auch spitzbübischen<br />
Art hat er die Jahrzehnte<br />
großartig gemeistert. Kaum zu<br />
glauben, dass Alfred Wunderl<br />
seinen 60er feierte. Ich möchte<br />
mich sehr herzlich für die<br />
Einladung zur Feier bedanken.<br />
Es war eine sehr schöne, familiäre<br />
Feier. Alles Gute zum Geburtstag<br />
und vor allem alles Gute für die<br />
kommenden Jahrzehnte.<br />
ie Familie Melbinger lud<br />
wieder zum Tag der offenen<br />
DKellertür – heuer zum zehnten<br />
Mal. Es ist schon beachtlich, was<br />
sich in den vergangenen zehn Jahren<br />
entwickelt hat und wie sich die<br />
Familie Melbinger heute präsentiert.<br />
Ausgezeichnete Weine und eine<br />
hervorragende Jause erwartete den<br />
Gästen – und das bei Kaiserwetter.<br />
Gratulieren möchte ich auf diesem<br />
Wege Aloisia und Franz Melbinger,<br />
die es sehr gut verstanden haben,<br />
den Betrieb geordnet zu übergeben.<br />
Es ist ihnen gut gelungen, die Verantwortung<br />
in die Hände von Sabine und<br />
Helmut zu legen. Drei Generationen<br />
leben heute am Betrieb und arbeiten<br />
gemeinsam am Erfolg.<br />
ie Schinkenmanufaktur Vulcano baut gegenwärtig<br />
eine Schinkenerlebniswelt. Es ist zu<br />
Derwarten und natürlich auch wünschenswert,<br />
dass dadurch der Tagestourismus nach Eggreith<br />
gewaltig zunehmen wird. Daher bat die Firma Vulcano<br />
die <strong>Gemeinde</strong> <strong>Auersbach</strong>, die <strong>Gemeinde</strong>straße<br />
verlegen zu dürfen, um eine bessere verkehrstechnische<br />
Erschließung des Betriebes zu gewährleisten.<br />
Der <strong>Gemeinde</strong>rat von <strong>Auersbach</strong> hat dem zugestimmt.<br />
So hat Vulcano die Verlegung geplant und die Umsetzung<br />
beauftragt. Gegenwärtig wird die <strong>Gemeinde</strong>straße<br />
auf Kosten der Schinkenmanufaktur neu gebaut.<br />
Als Bürgermeister danke ich Vulcano für das regionale<br />
Engagement und wünsche dem Unternehmen für die<br />
Zukunft wirtschaftlichen Erfolg sowie Freude und<br />
Zufriedenheit.
as Musical von Musik im<br />
Vulkan in <strong>Auersbach</strong> war<br />
Dein Riesenerfolg. Über<br />
1.000 Menschen sahen das<br />
Musical "JONA", was als<br />
fulminanter Erfolg zu verbuchen<br />
ist. Doch nicht nur die Besucherzahl<br />
war überwältigend. Die<br />
dargebotene Leistung sorgte in<br />
der Mehrzweckhalle in Wetzelsdorf<br />
für Begeisterungsstürme.<br />
Jona, gespielt von Kai Prehm,<br />
glänzte als Hauptdarsteller mit<br />
einer überwältigenden gesanglichen<br />
und schauspielerischen<br />
Leistung. Aber auch der Rest<br />
der Sänger und Statisten<br />
beeindruckte mit leidenschaftlichem<br />
Spiel. Die Gesamtleitung<br />
hatte Monika Kahr inne. Regie<br />
führte Ulrike Tropper, die<br />
Orchesterleitung übernahm<br />
Gregor Hernach. Für die Bühne<br />
und die Requisiten waren<br />
Harald Schwarzl und Dietmar<br />
Wallner verantwortlich. Die<br />
Bühnenbilder malte Erika<br />
Weinhandl. Maria Pucher und<br />
Elisabeth Blasl sorgten für<br />
schöne Programmhefte und für<br />
die Maske. Danken möchte ich<br />
allen fleißigen Helfern vor, auf<br />
und hinter der Bühne, sowie im<br />
Schankbereich und der Küche<br />
für ihren ehrenamtlichen Einsatz.<br />
Das Musical, das sich an<br />
der biblischen Geschichte von<br />
Jona und dem Wal orientiert,<br />
wurde von Eva Bacher geschrieben.<br />
Sein Tiefgang gepaart mit<br />
heiteren Sequenzen ging den<br />
Schauspielern und auch den<br />
Zuschauern unter die Haut.<br />
izebürgermeisterin Anna<br />
Ploderer kann mit Recht<br />
Vstolz auf ein besonderes<br />
Jubiläum sein. Schließlich ist es<br />
nicht selbstverständlich, eine<br />
Veranstaltungsidee über zehn<br />
Jahre mit Leben zu füllen. Über<br />
250 Kinder wurden in dieser Zeit<br />
mit den Themen regionale<br />
Lebensmittel und ihre Zubereitung<br />
konfrontiert. Johann Reisinger,<br />
vielbeachteter Meisterkoch und<br />
Buchautor aus <strong>Auersbach</strong>, bringt<br />
sein Wissen ehrenamtlich in die<br />
Veranstaltung ein. Auch Musik im<br />
Vulkan beteiligte sich am Kochfest<br />
mit einem eigenen „Küchenlied“.<br />
Als Bürgermeister möchte ich Anna Ploderer und ihrem engagierten<br />
Team aufrichtig danken: Sie hat an dieser schönen Tradition die<br />
vergangenen zehn Jahre beharrlich festgehalten. Das ist Politik im<br />
besten Sinne des Wortes. Das Kinderkochfest ist ein beachtliches<br />
Lebenskulturprojekt und eine große Inspiration für die Hausmanufakturen<br />
der <strong>Gemeinde</strong> <strong>Auersbach</strong>.<br />
Zum Ende des Semesters möchte<br />
ich auch aufrichtig danken:<br />
�dem<br />
engagierten Kindergartenteam und hier insbesondere<br />
Katharina Maurer, die das erste Jahr als Leiterin hervorragend<br />
gemeistert hat. Der Kindergarten ist aus <strong>Auersbach</strong> nicht mehr<br />
wegzudenken und ein besonderer Teil der <strong>Auersbach</strong>er Lebenskultur.<br />
�den Musiklehrern von Musik im Vulkan unter der Leitung<br />
von Monika Kahr. Wieder wurde das Gelernte mit viel Begeisterung<br />
in drei Abschlusskonzerten präsentiert und viele neue<br />
Freundschaften geschlossen.<br />
�unserer FF <strong>Auersbach</strong> für die Durchführung regelmäßiger<br />
Übungen für unsere Sicherheit im Ernstfall.<br />
�der SU <strong>Auersbach</strong> für das traditionelle Maibaumaufstellen und<br />
den Maibaum, der von Erich Zotter gespendet wurde.<br />
�allen ehrenamtlich Tätigen in den <strong>Auersbach</strong>er Vereinen,<br />
die für wunderschöne Veranstaltungen und Vorträge verantwortlich<br />
sind. Maximale Regionalität zeichnet die unverwechselbare<br />
<strong>Auersbach</strong>er Festkultur aus.<br />
Ohne Menschen, die sich ohne wenn und aber in die<br />
Gemeinschaft einbringen, wäre das alles nicht möglich.
Ausgehend vom Streuobstprojekt<br />
der <strong>Gemeinde</strong> <strong>Auersbach</strong><br />
ist es gelungen, auf zwei<br />
besonderen Betrieben die<br />
Mostkultur zu halten.<br />
amit gaben sich diese<br />
beiden Betriebe aber nicht<br />
Dzufrieden. Sie haben die<br />
Mostkultur perfektioniert und sind<br />
heute Teil der elitären Caldera-<br />
Gemeinschaft. Josef Nestelberger<br />
und Johann Friedl schaffen Most auf<br />
höchstem Niveau. Gefeiert wurde<br />
heuer im Buschenschank Friedl.<br />
Das Caldera-Fest ist die alljährliche<br />
Gelegenheit, die besten Moste<br />
Mitteleuropas auf einem Fleck zu<br />
verkosten.<br />
Dass sie zu den Besten Mitteleuropas<br />
zählen, haben die Caldera-<br />
Bauern mehrfach unter Beweis<br />
gestellt.<br />
„Es ist nicht selbstverständlich, als kleine Brauerei das<br />
zehnjährige Jubiläum zu feiern“,<br />
spielte Miteigentüm<br />
e r R o m a n<br />
Schmidt auf die<br />
ü b e r m ä c h t i g e<br />
globale Konkurrenz<br />
an. „Heute kennen<br />
wir von allem den<br />
Preis, aber von<br />
nichts den Wert“,<br />
ergänzte er die<br />
Problematik des<br />
Konsumverhaltens.<br />
VertreterInnen indigener Völker aus Brasilien waren zu<br />
Besuch in der Steiermark.<br />
um Abschluss der Delegationsreise in der Steiermark<br />
tauschten BürgermeisterInnen aus dem Vulkanland ihre<br />
ZErfahrungen im kommunalen Klimaschutz mit den beiden<br />
indigenen Partnern aus. Die <strong>Gemeinde</strong> <strong>Auersbach</strong> blickt stolz auf<br />
15 Jahre Klimabündnis-Mitgliedschaft zurück und wurde dafür<br />
vom Klimabündnis Steiermark ausgezeichnet. Ein herzliches<br />
Dankeschön dafür!<br />
Geschäftsführer Christian Krotscheck dankte den Kunden, die den<br />
Wert wahrer Lebensmittel schätzen. Mit „Herzonanz“ sorgte er<br />
gemeinsam mit Gattin Ursula und Freunden auch für die gänzlich<br />
ohne Instrumente auskommende musikalische Umrahmung der<br />
Feier. Vulkanland-Obmann Josef Ober lobte die tiefe Beziehung zum<br />
Produkt und zur Region. Das Geburtstagsfest war zugleich die<br />
Präsentation der neuen Whisky-Jahrgänge. Neben feinen Biobieren<br />
wird im „Atelier für Gebrautes“ nämlich auch preisgekrönter<br />
Bio-Whisky kreiert.<br />
Karl Haas, Alois Kaufmann,<br />
Gottfried Trummer, Johann Friedl,<br />
Christof Krispel, Leopold Boden<br />
und Josef Nestelberger sind<br />
wahre Obstsweinspezialisten.<br />
ass ich als Bürgermeister der<br />
<strong>Gemeinde</strong> <strong>Auersbach</strong> im<br />
DZuge der Feier zum Caldera-<br />
Botschafter gekürt wurde, ehrt mich<br />
sehr. Mit Stolz werde ich diese<br />
Funktion wahrnehmen und die<br />
Mostkultur im privaten wie im öffentlichen<br />
Raum mit Begeisterung vertreten.
urch das aus der Lokalen Agenda<br />
21 entstandene HBI-Modell sind<br />
Dwir sehr gut aufgestellt. Wir haben<br />
in den Bereichen Lebensraum, Lebenskultur<br />
und Regionalwirtschaft zehn<br />
verlässliche Themenverantwortliche, die<br />
sich darum kümmern, dass in diesen<br />
Bereichen etwas weitergeht.<br />
Familienwerte bilden, kompetente Elternschaft,<br />
Kinder- und Jugendfreundlichkeit,<br />
Jugend & <strong>Gemeinde</strong>, Generationen verbinden<br />
und gelebte Gemeinschaft, Gesundheitsvorsorge,<br />
natürliche Heilkräfte, Familienfreundlichkeit,<br />
diverse und praktische<br />
Ausbildung vor Ort umsetzen<br />
GR Mag. Barbara Ober<br />
Verfeinerung des Lebensstils,<br />
Festkultur im Jahreskreis, neue<br />
Kultur des Miteinanders, Inwert-<br />
setzung der Wirtshauskultur, vor Ort Kunst<br />
und Kultur – Wiederentde-ckung des<br />
Eigenen: Chöre, Musikkapellen, Theater,<br />
etc.; Festakte gestalten<br />
GR Johann Lorenser<br />
Ressourcen- und Klimastrategie<br />
Regionale Ressourcen als Ausgangspunkt<br />
für nachhaltigen Wohlstand, die Wertschöpfung<br />
kommt „zurück aufs Land“; Energie- und<br />
Rohstoffprofil; Boden – Wasser – Klima;<br />
Energieprofil der Kleinregionen, Hanglagenproblematik,<br />
kaskadische Verwertung<br />
von Rohstoffen, Energievision<br />
2025: die Chancen, die wichtigsten<br />
Maßnahmen, Gewinn für die Regionalwirtschaft,<br />
mit kleinen & konsequenten<br />
Schritten ans Ziel (jeder Beitrag zählt) –<br />
100% eigene Energie ist möglich!<br />
Vzbgm. Anna<br />
Ploderer<br />
ch lade alle Bürger dazu ein, mitzugestalten.<br />
Es geht nicht um das Feuer-<br />
Iwehrwesen, nicht um den Fußballverein<br />
oder die <strong>Gemeinde</strong>, es geht um jeden<br />
einzelnen <strong>Gemeinde</strong>bürger, es geht um<br />
jeden Nachbarn, um die Gemeinschaft und<br />
unseren Lebensraum. Und unseren<br />
Lebensraum können nur wir gestalten,<br />
jeder Einzelne von uns. Jeder ist gefordert.<br />
Von der Arbeitswelt in die Pension (kritischer<br />
Übergang Beruf Ruhestand), Chancen der<br />
Integration von Senioren, neue Bestimmung<br />
& Lebensaufgabe; aktive Senioren, barrierefrei<br />
kommunizieren; Pflege und Unterstützungsmaßnahmen,<br />
Inwertsetzung der<br />
natürlichen Heilkräfte, Weiterbildung vor Ort<br />
GR Ernestine Weber<br />
Der Wert von Familien-, Haus- &<br />
Erziehungsarbeit; Inwertsetzung<br />
der Frauenwelten; die weibliche<br />
Note, Inwertsetzung der Hausmanufaktur,<br />
Verfeinerung der Ess- und Tischkultur,<br />
gutes & vernünftiges Haushalten, Familie<br />
als Grundstein der Gemeinschaft.<br />
GK Alois Lafer<br />
aktiver Klimaschutz, Zukunft Mehrstoffzentren,<br />
kleinregionaler Ressourcenplan (KRP)<br />
und Standortsicherung, regionale Werkstoffe<br />
aus dezentraler Verarbeitung<br />
GR Stefan Genser<br />
Wohn- und Baukultur (Funktionen,<br />
Farben, Formen, Material, Integra-<br />
tion, Energie) und Landschaftsbild,<br />
regionale Materialien und Bepflanzung<br />
(Gartenkultur); Landschaft und Mentalität,<br />
barrierefreie <strong>Gemeinde</strong>, Lebensraumpflege,<br />
Baukultur als Ausdruck der Lebenskultur &<br />
der Epoche
GR Waltraud Krenn<br />
Maximierung der Wertschöpfung<br />
vor Ort, Bündelung der Wirt-<br />
schaftskräfte, wirtschaftliche<br />
Positionierung, positive Effekte auf die<br />
<strong>Gemeinde</strong>, die Regionalwirtschaft beleben &<br />
stärken, Innovation anregen, inspirieren,<br />
Bewusstseinsbildung – das Gute liegt so nah!<br />
<strong>Gemeinde</strong>entwicklung – Entwicklungspolitik,<br />
Umsetzung des „HBI-Modells“; Werkzeugkiste<br />
Entwicklungspolitik & Führungskultur:<br />
Aufgaben verteilen (langfristige<br />
Beteiligung ermöglichen), Visionsfähigkeit<br />
(Vermittlung von Zukunftsvorstellungen für<br />
die eigene Arbeit und die Mitgestalter), Rolle<br />
& Wirkung des Vorbildes für das Gemeinwohl,<br />
Bewusstseinsbildung<br />
Bgm. Helmut<br />
Buchgraber<br />
e i m Ve n u s t r a n s i t a m<br />
Mittwoch, dem 6. <strong>Juni</strong> hatten<br />
Bwir ein riesiges Glück mit dem<br />
Wetter. Als ich auf der Sternwarte<br />
ankam, guckte der abnehmende<br />
Mond hell hinter der Kuppel hervor.<br />
Genau zwischen zwischen 2 Kaltfronten konnten wir den Transit des<br />
Planeten Venus erleben. Kurz vor 5 Uhr in der Früh ging die Sonne<br />
auf, nur spärliche Hochbewölkung war zu sehen.<br />
Dann, endlich, blitzte die Sonne durch die Bäume des Nachbarhügels<br />
und plötzlich war sie da - unsere Sonne. Der erste Anblick war atemberaubend:<br />
Neben der Sonnenscheibe, die halb hinter Bäumen<br />
verdeckt war, sah man am oberen Sonnenrand, wie heraus gestanzt,<br />
die Venus unseren sonnennächsten Nachbarplaneten.<br />
temberaubend auch<br />
der direkte Größen-<br />
Avergleich Sonne-<br />
Planet, wenn man bedenkt<br />
dass die Venus ungefähr die<br />
gleiche Größe wie unsere<br />
Erde besitzt (noch dazu ist<br />
die Venus uns 20 Millionen<br />
Kilometer näher, das heißt in<br />
Wirklichkeit ist Venus nochmals<br />
um die Hälfte kleiner als<br />
hier abgebildet.<br />
Günter Kleinschuster<br />
GR Gabriele Grandl<br />
Lebensraum & Landschaft;<br />
Lebensraum = Wirtschaftsraum =<br />
Entwicklungsraum, Regionalität<br />
und Jahreszeiten, Inwertsetzung des Jahreskreises<br />
und der Traditionen (Brauchtum);<br />
Ruhe als kostbares Gut, die Ruhe-Charta<br />
Vulkanland, intensive Wahrnehmung<br />
globale Verteilung von Armut, Ressourcen<br />
und Reichtum; Partnerregionen & -<br />
organisationen des Vulkanlandes (Bolivien,<br />
Polen etc.), Unterstützungsmöglichkeiten -<br />
eine Welt<br />
Kooperationen, lokale und globale Verantwortung<br />
wahrnehmen<br />
Werte <strong>Gemeinde</strong>bürgerInnen!<br />
ie <strong>Gemeinde</strong> <strong>Auersbach</strong> hat<br />
sehr verantwortungsbewuss-<br />
Dte und sehr gute <strong>Gemeinde</strong>räte.<br />
Sie vertreten die Anliegen der<br />
Bürger, vom Kleinkind bis zu den<br />
Senioren. Auch für alle Institutionen<br />
und Vereine setzt sich das Team<br />
engagiert ein.<br />
Als Bürgermeister bitte ich Sie, Ihren<br />
<strong>Gemeinde</strong>räten und dem <strong>Gemeinde</strong>vorstand<br />
zu vertrauen. Klimawandel,<br />
Energiewende und <strong>Gemeinde</strong>strukturreform<br />
sind nur ein paar Schlagzeilen,<br />
für die es sich lohnt, täglich für<br />
unser Gemeinwohl gute Arbeit zu<br />
leisten. Gemeinsam werden wir<br />
diese Herausforderungen meistern<br />
und den „<strong>Auersbach</strong>er Weg” weiter<br />
gehen.<br />
Ich danke meinen <strong>Gemeinde</strong>räten<br />
und dem -vorstand für die hervorragende<br />
Zusammenarbeit und<br />
wünsche allen einen unwetterfreien,<br />
angenehmen Sommer und den<br />
Kindern schöne Ferien mit viel<br />
Spaß beim Spielen!<br />
Ihr Bürgermeister<br />
Helmut Buchgraber
Unter dem Motto „Wir sind<br />
eine tolle Familie“ fand am<br />
Freitag, dem 25. Mai unser<br />
alljährliches Familienfest<br />
statt. Dieses Fest feiern wir<br />
anstelle von Muttertag und<br />
Vatertag.<br />
it Begeisterung sagten<br />
die Kinder rührende<br />
MGedichte und erzählten<br />
dem Publikum, was ihre Eltern<br />
alles gut können.<br />
Mit großer Freude wurden die<br />
von den Kindern liebevoll gestalteten<br />
Geschenke den Eltern mit<br />
netten Worten und Gesten<br />
überreicht. Zum Abschluss gab<br />
es noch ein gemütliches Beisammensein<br />
bei einem köstlichen<br />
Gulasch und Kaffee und Kuchen.<br />
Wie jedes Jahr durften wir auch heuer wieder in der Woche<br />
vor dem Palmsonntag viele Großeltern bei uns im<br />
Kindergarten begrüßen.<br />
ie Kinder waren sehr stolz, ihrer Oma oder ihrem Opa zu zeigen,<br />
wie und womit sie ihren Vormittag verbringen und beim gemütli-<br />
Dchen Beisammensein bekamen die Großeltern einen Einblick in<br />
unseren Kindergartenalltag. Wir möchten uns bei allen Großeltern<br />
bedanken, welche so liebevoll mit den Kindern die traditionellen Palmbuschen<br />
gebunden haben.<br />
it Gatschgewand,<br />
Gummistiefel und<br />
Mauf dem Rücken den<br />
mit einer Jause befüllten<br />
Rucksack zogen wir eine<br />
Woche lang in den Wald, um<br />
die Natur mit all ihren Witterungen<br />
hautnah zu erleben<br />
und zu begreifen.<br />
Die Kinder sammelt<br />
e n S c h n e c k e n ,<br />
Frösche und Insekten,<br />
um diese in ihren<br />
Lupendosen genau<br />
zu betrachten, bestaunten<br />
den Fuchsbau<br />
und matschten<br />
mit Lehm Gesichter<br />
auf die Baumstämme.<br />
Sie bauten Rindenschiffchen,<br />
welche<br />
sie gespannt beim<br />
Fahren auf dem<br />
Waldbach beobachteten.
Spielzeug haben die Kinder im<br />
Wald nicht vermisst!<br />
Wir möchten uns bei allen Eltern für<br />
die tolle Kooperation bedanken -<br />
das tägliche Erleben des Waldes<br />
war für die Kinder ein wirkliches<br />
Abenteuer!<br />
uch heuer bietet der Kindergarten wieder vom 16.<br />
Juli bis 10. August <strong>2012</strong> die Sommerbetreuung an.<br />
AIn der Zeit von 7.30 Uhr bis 12.30 Uhr werden die<br />
Kinder ein, auf sie abgestimmtes, freizeit- und erlebnispädagogisches<br />
Angebot erleben können.<br />
Es ist keine stundenweise Anmeldung möglich, somit<br />
belaufen sich die Kosten für die vier Wochen pauschal<br />
auf € 120,--.<br />
Bei Interesse bitte in der <strong>Gemeinde</strong> melden.<br />
in sehr schönes Kindergartenjahr<br />
2011/12 geht zu Ende und ich<br />
Emöchte mich bei allen, welche<br />
mich in meiner ersten Zeit als Leiterin so<br />
hilfsbereit und herzlich unterstützt<br />
haben, bedanken. Besonderer Dank gilt<br />
dem Kindergarten-Team, welches mit<br />
täglichem Engagement und großer<br />
Einsatzbereitschaft stets hinter mir<br />
steht!<br />
Ich wünsche meinen Kolleginnen und<br />
allen Kindergartenkindern mit ihren<br />
Familien schöne und erholsame<br />
Ferien! Katharina Maurer
Ich wünsche allen Musiklehrern und Musikschülern einen heißen<br />
Sommer, erholsame Ferien und freue mich schon wieder auf viele<br />
schöne Unterrichtstunden im Herbst!!! Monika Kahr
it dem <strong>Auersbach</strong>er<br />
Kindergarten haben<br />
Mwir einen sehr guten<br />
Platz für unser Kind gefunden.<br />
Es wird dort nicht nur<br />
bestens betreut und versorgt<br />
sondern auch liebevoll ins<br />
Leben begleitet, es wird nicht<br />
nur in seinen Fähigkeiten<br />
gefördert sondern auch<br />
herausgefordert Neues zu<br />
wagen, zu probieren und zu<br />
erlernen. Das soziale Lernen<br />
im Umgang miteinander und<br />
der herzliche individuelle<br />
Zugang zu den Kindern gefällt<br />
mir als Mutter besonders gut.<br />
Für mich ist es erstaunlich<br />
was unser Kindergartenteam<br />
mit den Kleinsten bewegt,<br />
unternimmt und zustande<br />
bringt und da ist es mir wirklich<br />
ein großes Anliegen jeder<br />
Einzelnen im Kindergartenteam<br />
meine Wertschätzung<br />
und meinen größten Dank<br />
auszusprechen:<br />
ch bin sehr froh, dass es<br />
euch gibt – für uns und<br />
Ivor allem für unser Kind<br />
seid ihr alle: Katharina,<br />
Tanja, Mia, Lydia, Sieglinde,<br />
Margit und Claudia ein<br />
wirklich kostbarer Schatz!!!<br />
Eine dankbare und sehr<br />
zufriedene Mutter<br />
Herzliche Einladung zur<br />
am 14. August <strong>2012</strong> um 19 Uhr 30<br />
im Amphitheater am Abenteuerspielplatz in Wetzelsdorf<br />
Wir freuen uns auf einen mystischen Abend mit interessanten<br />
literarischen Stücken, welche mit einer besonderen Musik<br />
umrahmt werden. Im Anschluss gibt es ein gemütliches Beisammensein<br />
mit Lagerfeuer-Atmosphäre.<br />
Wir würden uns über das Mitwirken von interessierten Lesern<br />
und leidenschaftlichen Gedichte- oder Kurzgeschichtenverfassern<br />
sehr freuen. Wir bitten euch, eure Teilnahme bis zum 20.<br />
Juli in der <strong>Gemeinde</strong> oder bei der Lebenskulturbeauftragten<br />
Barbara Ober bekannt zu geben. GR Mag. Barbara Ober<br />
Wia ihr olle wisst`s, gibt`s ba<br />
uns Pfadis a jede Menge<br />
Abzeichen zu erorbeitn.<br />
a Kevin mocht "Modellbau".<br />
Die Michelle, die<br />
DSaskia und da Julian wulln<br />
unbedingt des Kochobzeichn. So<br />
hot uns da Kevin noch Edelsboch<br />
zum Plotz vom MSC- Powerteam<br />
einglodn. Do hom ma mit die<br />
Modellautos fohrn derfn- de fohrn<br />
sicha 90 km/h schnell. Es hot oba<br />
a wos Guates zum Essn geb´n:<br />
Unsere drei Koch hob`n grüllt. Es<br />
hot Spieße geb`n, Tomat`n mit<br />
Mozzarella, grian Salot und hinten<br />
noch grüllte Ananasse.<br />
nsere Koch hom olles<br />
selba organisiert u. es hot<br />
Uecht guat gschmeckt.<br />
Des Trink`n hom ma vom MSC-<br />
Powerteam kriag.<br />
Dafür woll`n ma uns recht schen<br />
bedonk`n. Mia findn Kevin, Julian,<br />
Michelle u. Saskia<br />
hom die Obzeichen<br />
echt vadiant!<br />
Die GuSpCaEx
euer wurde erstmals im Reithgraben eine Gruppe eingeteilt und<br />
außerdem ist eine kleine „Deponie“ im Wald geräumt worden.<br />
HTrotzdem ist es ersichtlich, dass der gesammelte Müll von Jahr zu<br />
Jahr weniger wird.<br />
Wir hoffen, dass vor allem die „durchreisenden“ Gäste ihren Müll nicht mehr<br />
aus dem Autofenster entsorgen.<br />
m 2. <strong>Juni</strong> <strong>2012</strong> fand<br />
unser traditionelles<br />
ASandgrubenfest statt.<br />
Durch die tolle Organisation von<br />
Renate und den intensiven<br />
Einsatz von Vorstand, Gruppenleitung<br />
und Gilde sowie die wertvolle Mithilfe der Kinder und Eltern<br />
konnten wir wieder einen gemütlichen Abend bei Speis und Trank,<br />
Livemusik und Spiel und Spaß verbringen. Wir Pfadfinder danken<br />
allen Besuchern und Helfern! Marianne Melbinger<br />
Ein herzliches Dankeschön<br />
an alle fleißigen Helfer, die<br />
am 14. <strong>April</strong> <strong>2012</strong> bei der<br />
Aktion „Frühjahrsputz“ des<br />
Landes Steiermark mitgeholfen<br />
haben.<br />
in herzliches Dankeschön<br />
auch an die <strong>Gemeinde</strong><br />
E<strong>Auersbach</strong> für die Unterstützung<br />
dieser Aktion und die<br />
abschließende Stärkung beim<br />
„Sterngucker“! Bettina Stradner
Am 02. <strong>Juni</strong> war es wieder soweit. Das mittlerweile als Fixpunkt<br />
im Jahreskalender angesiedelte Kinderkochfest ging<br />
im Dorfhaus in <strong>Auersbach</strong> über die Bühne.<br />
nter der Schirmherrschaft<br />
von Johann<br />
UReisinger, Spitzenkoch<br />
und Buchautor, und mit tatkräftiger<br />
Unterstützung der Gesunden<br />
<strong>Gemeinde</strong>, sowie der<br />
Frauenbewegung <strong>Auersbach</strong>,<br />
wurde geschält, gekocht,<br />
gebacken, gegrillt, gerührt,<br />
geschmeckt, geleckt, gekleckst,<br />
gelacht und schlussendlich<br />
auch gegessen.<br />
Das Motto des zehnten Kinderkochfest<br />
stand mit „Nichts wird<br />
weggeworfen – alles wird<br />
verwendet“ schnell fest. So<br />
wurden aus Kartoffelschalen<br />
schnell Kartoffelschalenchips.<br />
Mit Hilfe der unzähligen freiwilligen<br />
Helfern konnten die Kinder<br />
an insgesamt 8 Stationen<br />
möglichst eigeninitiativ Kartoffel<br />
schälen, Kartoffelteig herstellen,<br />
Gnocci's formen und<br />
kochen, Kartoffelchips schneiden,<br />
Topfen-Kräuter-Aufstrich<br />
kreieren, Kräuter-Dudler<br />
ansetzen, Dessert anrichten<br />
und vor allem auch für eine<br />
eigene Tischdekoration sorgen.<br />
it dem fortschreitenden<br />
Vormittag wurde auch das<br />
Mzunächst verregnete Wetter<br />
immer besser, sodass auch das<br />
Grillen der selbstgemachten Fladen<br />
bei offenem Feuer durchgeführt<br />
werden konnte. Dies war auch,<br />
garniert mit dem Topfen-Kräuter-<br />
Aufstrich, das erste kulinarische<br />
Glanzlicht.<br />
Langsam, gegen Mittag hin,<br />
sammelten sich dann immer mehr<br />
der eingeladenen Eltern vor dem<br />
Dorfhaus, in Erwartung der<br />
köstlichen Speisen.<br />
Zusätzlich studierte Monika Kahr,<br />
Leiterin der Initiative Musik im<br />
Vulkan, mit den Kindern ein eigenes<br />
Küchen-Koch-Lied ein, welches noch<br />
vor dem Essen dargeboten wurde.
10 Jahre Kinderkochfest<br />
ach Dankesworten von<br />
Helmut Buchgraber und der<br />
NÜberreichung einer Urkunde,<br />
sowie Geschenken für die<br />
engagierten Helfer, gab es dann<br />
endlich auch das wohlverdiente<br />
Essen. Es war eine tolle Bühne,<br />
eine auf der Kindern der Kontakt mit<br />
Lebensmittel in ihrer Ursprungsform<br />
gezeigt wird, auf der Produktionsabläufe<br />
vermittelt werden und die die<br />
Lust am Kochen in den Vordergrund<br />
stellt.<br />
Danke an alle Beteiligten für diesen<br />
netten Vormittag. Bis nächstes Jahr!<br />
Alexander Arnold<br />
us beruflichen Gründen<br />
übergebe ich die Verant-<br />
Awortung der Gesunden<br />
<strong>Gemeinde</strong> an Herrn Alexander<br />
Arnold, einem Gesundheitsexperten<br />
unserer <strong>Gemeinde</strong>, der<br />
mit dem bewährten Team des<br />
Gesundheitsbeirates die Arbeit<br />
fortführen wird.<br />
ch danke meinem Team für die<br />
langjährige, treue Unterstüt-<br />
Izung und Herrn Alexander<br />
Arnold für die Bereitschaft, die<br />
Verantwortung zu übernehmen.<br />
Ich wünsche viel Freude und<br />
Energie und möchte euch einen<br />
Spruch mitgeben:<br />
„Alles was man sich vorstellen<br />
kann, kann auch Wirklichkeit<br />
werden.“<br />
Vzbgm. Anna Ploderer<br />
itte <strong>April</strong> veranstaltete die<br />
Gesunde <strong>Gemeinde</strong><br />
M<strong>Auersbach</strong> einen Kräuterworkshop.<br />
Am Freitag Abend<br />
trafen sich fachkundige "Kräuterweibln"<br />
und an Gesundheit<br />
Interessierte zu einem Wissensaustausch.<br />
Die Zusammenfassung<br />
alter Rezepte und Anwendungen<br />
liegt in der <strong>Gemeinde</strong> auf.<br />
Der Samstagvormittag war der<br />
Praxis gewidmet. Kräuterpädagogin<br />
Renate Winkler sammelte mit<br />
uns in der näheren Umgebung die<br />
Kräuter, die wir dann zu gesunden,<br />
köstlichen Speisen verarbeiteten.<br />
Vielen Dank an Frau<br />
Renate Winkler!<br />
Vzbgm. Anna Ploderer
Die Feuerwehr <strong>Auersbach</strong> hat wieder einiges zu berichtigen. Nehmen Sie sich<br />
die Zeit und überzeugen Sie sich selbst welch wichtige Aufgaben EURE<br />
Feuerwehr übernimmt.<br />
nter der neuen Führung<br />
wurde aufgrund der eher<br />
Umäßig besuchten Übungen<br />
der letzten Jahre ein neues Konzept<br />
erarbeitet. Jedes Feuerwehrmitglied<br />
wurde im Jahr <strong>2012</strong> für insgesamt<br />
2 Übungen eingeteilt, d.h. bei<br />
jeder Übung sind zwischen 10-12<br />
Personen fix eingeteilt, zusätzlich<br />
gibt es einen jeweiligen Übungsbeauftragten.<br />
Nach mittlerweile 5 Übungen kann<br />
man mit Sicherheit sagen, dass<br />
dieses System ein voller Erfolg ist.<br />
Die Übungsthemen erstreckten sich<br />
über einen angenommenen Müllplatzbrand<br />
in der Siedlung bis zu<br />
einem Forstunfall.<br />
Atemschutzleistungsprüfung<br />
Am 27. <strong>April</strong> war wieder ein<br />
Fackelzug fällig. Johann Lafer<br />
entschloss sich den Bund der<br />
Ehe zu schließen und dann<br />
feierte noch unser Werner<br />
Kaufmann (vulgo Kaufi) im<br />
Beisein des Ausschusses,<br />
seiner Arbeitskollegen und<br />
seiner Familie seinen 50.<br />
Geburtstag.<br />
rfreulicherweise gibt es 2 neue Einsatzleiter in der FF <strong>Auersbach</strong>.<br />
Kommandant-Stellvertreter Ackerl Stefan, sowie der<br />
EÜbungsbeauftragte Pilch Stefan absolvierten Mitte Mai den<br />
„Einsatzleiter-Lehrgang“ an der Feuerwehrschule in Lebring. An<br />
insgesamt 4 Tagen wurden Theorie und Praxis anhand möglicher<br />
Einsatzszenarien geübt.<br />
Bereits Anfang Februar absolvierte unser Kamerad Wallner Christoph<br />
einen 1-tägigen Kurs für die „Theoretische und Praktische Ausbildung<br />
in der Handhabung von Kettensägen".<br />
Am 22. <strong>April</strong> fand die alljährliche<br />
Bergrallye in Rohrbach statt.<br />
Aufgrund des schlechten<br />
Wetters (ab Mittag durchwegs<br />
Regen) war diese Freiluft-<br />
Motorsportveranstaltung leider<br />
schlecht besucht. Nichtsdestotrotz<br />
standen alle Helfer wieder<br />
den ganzen Tag hinter den<br />
Verkaufsständen und verköstigten<br />
die anwesenden Personen<br />
zur vollsten Zufriedenheit.<br />
wei Trupps (einer in Bronze und einer in Silber) der FF-<strong>Auersbach</strong><br />
stellten sich am 24.03.<strong>2012</strong> der Atemschutzleistungsprüfung in<br />
ZGnas und beide Gruppen konnten das Abzeichen erringen. Die<br />
Teilnehmer der Silber-Gruppe sind somit die erste mit diesem Abzeichen<br />
innerhalb der FF <strong>Auersbach</strong>.<br />
Teilnehmer Bronze: Huber Philipp, Zeiler Daniel, Hebenstreit Christian,<br />
Wallner Christoph<br />
Teilnehmer Silber: Wallner Christoph, Färber Reinhard, Koller Mario,<br />
Ackerl Stefan<br />
atürlich waren die Kameraden<br />
von <strong>Auersbach</strong> auch<br />
Nwieder beim Florianisonntag,<br />
sowie bei der Fronleichnamsprozession<br />
in Edelsbach zahlreich<br />
vertreten. Zusätzlich wurde auch an<br />
der Grillparty der FF Kornberg-<br />
Bergl in Hofing mit rund 20 Feuerwehrmitgliedern<br />
teilgenommen.
or wenigen Wochen erst<br />
hatten wir die erste „Papa-<br />
VFeier“. Nun war es schon<br />
wieder so weit. Thomas Weidinger<br />
und seine Frau Sandra wurden am<br />
25. <strong>April</strong> stolze Eltern von Anna-<br />
Marie. Symbolisch für die Geburt<br />
pflanzten wir von der Wettkampfgruppe<br />
einen Lebensbaum im<br />
Garten der Familie Weidinger.<br />
Weiters bedanken wir uns natürlich<br />
für die köstliche Jause und das eine<br />
oder andere Bier.<br />
atürlich nahmen wir im<br />
Frühjahr bzw. zu Sommer-<br />
Nbeginn auch schon an<br />
zahlreichen Bewerben teil. Insgesamt<br />
waren es 3 Kuppelcups und 2<br />
Bewerbe im Freien. Man kann<br />
durchaus sagen, dass die heurige<br />
Saison die bisher stärkste im Laufe<br />
der letzten Jahre war bzw. noch ist.<br />
Als Topergebnis verbuchten wir<br />
etwa den 3. Platz beim Kuppelcup<br />
in Dietersdorf (Bezirk Fürstenfeld)<br />
oder auch den 3. Platz beim<br />
Bezirksbewerb in Edelsbach. Am<br />
23. <strong>Juni</strong> fand auch schon der<br />
Landesleistungsbewerb in Altaussee<br />
statt. Dazu mehr in der nächsten<br />
Ausgabe bzw. auf der Homepage<br />
der FF <strong>Auersbach</strong>.<br />
LM Stefan Gross<br />
ach den intensiven und<br />
anstrengenden Winter-<br />
Nübungen wurde das<br />
Training ins Freie verlagert, wo wir<br />
unser Können wieder aufgefrischt<br />
haben und an unsere Topleistungen<br />
herantasteten. Es wurde an<br />
der Hindernisbahn und auf der<br />
Staffellaufbahn in Feldbach hart<br />
trainiert und die Jugend war mit<br />
vollem Engagement dabei. Vom<br />
27. bis 29. Mai besuchten wir das<br />
Bundessport- und Freizeitzentrum<br />
in Schielleiten, um die Fähigkeiten<br />
der Jugend noch weiter auszureizen.<br />
Dort wurde von früh bis spät hart<br />
trainiert, jedoch stand der Spaß<br />
immer im Vordergrund. Die<br />
Jugend setzte all ihre Energie ein<br />
um ihr selbst gestecktes Ziel zu<br />
erreichen. Als Belohnung für die<br />
Anstrengungen und Strapazen<br />
welche die Jugend auf sich<br />
genommen hatte, wurde eine<br />
Lagerolympiade veranstaltet,<br />
welche mit einem Grillen am<br />
Abend beendet wurde. So hoffen<br />
wir nun, dass wir für die Bewerbssaison<br />
gut gerüstet sind und<br />
unsere harte Arbeit belohnt wird.<br />
Das Betreuerteam wünscht der<br />
Jugendgruppe auf diesem Wege<br />
schon alles Gute und viel Erfolg<br />
bei den anstehenden Bewerben.<br />
OBI Stefan Ackerl
Die Baubezirksleitung Feldbach<br />
macht aus gegebenem<br />
Anlass auf folgendes<br />
aufmerksam.<br />
as Einbringen von<br />
G r ü n s c h n i t t i n d i e<br />
DU f e r b ö s c h u n g h a t<br />
erheblich negative Auswirkung<br />
auf den Naturhaushalt. Durch<br />
die Gärprozesse, die schon kurz<br />
nach dem Aufschütten des<br />
Rasenschnittes einsetzen,<br />
entstehen hohe Temperaturen<br />
wodurch die Ufervegetation<br />
abgetötet wird. Bei der Verrottung<br />
des Grünschnittes kommt<br />
es zu Fäulnisprozessen und es<br />
entstehen giftige Schwefelwasserstoffverbindungen.<br />
Diese werden gemeinsam mit<br />
den Nährstoffen in das<br />
Gewässer eingeschwemmt<br />
und schädigen dort die<br />
unterschiedlichsten Wasserorganismen.<br />
Der zusätzliche<br />
Nährstoffeintrag ins Gewässer<br />
führt beim Abbau des biogenen<br />
Materials zu einer Sauerstoffzehrung.<br />
aut Wasserrechtsgesetz<br />
sind solche Ab-<br />
Llagerungen innerhalb<br />
der Grenzen des Hochwasserabflussgebietes<br />
untersagt, da<br />
sie zu einer wie oben angeführtenGewässerverunreinigung<br />
und zu Verminderung<br />
des Hochwasserabflussquerschnittes<br />
führen.<br />
Die Gewässeraufsicht ist<br />
verpflichtet, solche unsachgemäßen<br />
Ablagerungen im<br />
Böschungsbereich bei der<br />
Wasserrechtsbehörde der BH<br />
Feldbach zu melden.<br />
ELTERN-KIND-BILDUNG<br />
IN DER GEMEINDE AUERSBACH<br />
Erziehung ist ein beharrlicher Prozess des Austausches und<br />
der Beziehung. Der wichtigste Faktor ist daher Kontinuität;<br />
Langfristigkeit und Linie. Mit unseren Bildungsangeboten<br />
auf hohem Niveau in nächster Nähe unterstützen und stärken<br />
wir die Eltern in ihrer Erziehungskompetenz.<br />
it einem einstimmigen<br />
Beschluss für die<br />
MErrichtung des Eltern-<br />
Kind- Bildungspasses gab der<br />
<strong>Gemeinde</strong>rat <strong>Auersbach</strong> im<br />
Jahr 2004 den Startschuss für<br />
eine qualitätsvolle Elternbildungsarbeit,<br />
deren positive<br />
Auswirkungen auf die <strong>Gemeinde</strong><br />
deutlich spürbar sind!<br />
Unser Dorfhaus ist:<br />
•Ort der Begegnung<br />
•Zentrum für Kommunikation<br />
und Weiterbildung<br />
•Lebensraum für Jung und Alt<br />
•„Basisstation“ für Vernetzung,<br />
gegenseitige Hilfe und Unterstützung<br />
•„Geburtshaus“ für das Kinder-<br />
und Jugendleitbild<br />
Das Motto des Kinder – und Jugendleitbildes<br />
�miteinander leben<br />
�voneinander lernen<br />
�leben lernen<br />
erhält durch den <strong>Auersbach</strong>er<br />
Eltern- Kind- Bildungspass<br />
noch eine weitere Dimension:<br />
�lieben lernen.<br />
�qualitätsvolle<br />
Kinder - und Jugendarbeit (Kinder rücken ins<br />
Zentrum)<br />
�Bewusstseinsbildung<br />
�Umsetzung<br />
des Zukunftsvertrages (Kinder-und Jugendleitbild)<br />
�Elternbildung<br />
(kompetente Eltern als „präventives Potenzial“,<br />
Hilfestellung in Erziehungsfragen, Begegnung, Kommunikation<br />
und Weiterbildung)<br />
�Förderung<br />
der Kommunikation miteinander und Verständnis<br />
füreinander in der <strong>Gemeinde</strong> und zwischen den Generationen<br />
(Vernetzung, gegenseitige Hilfe und Unterstützung)<br />
�Unterstützung<br />
für Menschen ab 50 auf ihrem Weg zur<br />
Lebensreife<br />
�Fort-<br />
und Weiterbildung für PädagogInnen, SchülerInnen<br />
und StudentInnen<br />
�Erfahrungsaustausch<br />
�Inwertsetzung<br />
der Familie<br />
�Bildungsangebote<br />
auf hohem Niveau in nächster Nähe
Die Familie –<br />
als wichtiger Grundstein einer<br />
funktionierenden Gesellschaft<br />
ist eine lebensbegleitende und<br />
lebensbildende Keimzelle<br />
Was ist der<br />
Eltern-Kind-Bildungspass?<br />
Der Eltern- Kind- Bildungspass<br />
ermöglicht allen Eltern mit<br />
Kindern von 0 - 15 Jahren freien<br />
Eintritt zu allen Eltern- Kind-<br />
Veranstaltungen in <strong>Auersbach</strong><br />
und ist mit 18 eingetragenen<br />
Veranstaltungen bis zur Vollendung<br />
des 6. Lebensjahres des<br />
Kindes der Abholschein für die<br />
Bildungsprämie in Form von<br />
<strong>Auersbach</strong> Gutscheinen im<br />
Wert von 300 Euro .<br />
atürlich kann jede <strong>Auersbach</strong>er<br />
Familie für jedes<br />
NKind einen eigenen Pass<br />
anfordern. (D.h. eine Familie mit 3<br />
Kindern hat die Möglichkeit 900<br />
Euro zu erhalten. Dabei gilt: Der<br />
Besuch einer Veranstaltung eines<br />
Elternteiles wird in alle drei Eltern-<br />
Kind- Bildungspässe eingetragen).<br />
Ebenso können die Eltern<br />
selbstverständlich Vorträge und<br />
Seminare zum Thema „Kinder“<br />
auch außerhalb der <strong>Gemeinde</strong><br />
besuchen und diese in den<br />
Eltern- Kind- Bildungspass<br />
eintragen lassen. (bitte eine<br />
Bestätigung mitbringen).<br />
Der Eltern-<br />
Kind-<br />
Bildungspass<br />
ist im<br />
<strong>Gemeinde</strong>amt<br />
erhältlich.<br />
All jene, die im heurigen<br />
Jahr bereits 18<br />
eingetragene<br />
Veranstaltungen vorweisen<br />
können, melden sich bitte<br />
im <strong>Gemeinde</strong>amt!<br />
�Eltern mit Kindern von 0-15 Jahren<br />
�Schwangere und werdende Väter<br />
�Kinder und Jugendliche von 0-15 Jahren<br />
�Großeltern, Senioren<br />
�PädagogInnen, Tagesmütter/väter, KinderbetreuerInnen<br />
�SchülerInnen und StudentInnen<br />
�Interessierte<br />
�Vereine, die mit Kindern und Jugendlichen arbeiten<br />
�PolitikerInnen<br />
Die Echtheit und Ehrlichkeit im<br />
täglichen Leben,<br />
gegenseitiges Vertrauen und<br />
grenzenlose Liebe helfen<br />
dem Kind seinen Weg zwischen Festhalten und<br />
Loslassen in der Phase der Verselbständigung zu finden<br />
Eltern-Kind-Bildung <strong>2012</strong>/2013<br />
Zum Wohle der Kinder und Eltern, aber auch unserer Gesellschaft freue<br />
ich mich über das große Interesse an der Eltern-Kind-Bildung und weise<br />
auf unsere 1. Veranstaltung für das kommende Bildungsjahr hin: (Alle<br />
weiteren Termine und Inhalte entnehmen Sie bitte der <strong>Auersbach</strong>er<br />
<strong>Gemeinde</strong>zeitung im September).<br />
„Nicht nachdenken, einfach tun!“<br />
mit Ruth Rattensberger,<br />
Schulleiterin Vulkanschule, Montessori Dozentin<br />
Donnerstag, 18. Oktober <strong>2012</strong> - 17-19 Uhr<br />
Dorfhaus Wetzelsdorf<br />
nter diesem Motto findet ein Mathematik- Workshop der besonderen<br />
Art statt. Gehören auch Sie, wie ich selbst früher, zu<br />
Udenjenigen, die Mathematik nicht ausstehen können, weil Sie<br />
Formeln und Rechnungen auswendig gelernt, aber nie so richtig durchschaut<br />
haben? Dann könnte dieser Workshop das Richtige für Sie sein.<br />
Er bietet das eine oder andere „AHA-Erlebnis“ und führt über das „Begreifen“<br />
zum Begreifen. Kinder ab 8 Jahren und Erwachsene erhalten<br />
Antworten auf Fragen wie:<br />
?Tut Wurzelziehen weh?<br />
?Verwaltet die Bank ihre Millionen richtig?<br />
?Muss Teilen denn immer gerecht sein?<br />
?Gibt es einen linken Winkel?<br />
Mathematische Vorkenntnisse (+ - im Zahlenraum 100, kleines 1x1)<br />
sind von Vorteil, aber nicht zwingend nötig.<br />
Anmeldung bis spätestens 1 Woche vorher im <strong>Gemeinde</strong>amt<br />
(03152-4115)!!!<br />
Die Freude am Leben,<br />
gefestigt durch die Liebe<br />
und das Vertrauen in den<br />
ersten Lebensjahren, ist die<br />
wichtigste Grundlage für ein<br />
glückliches Leben!<br />
Für Fragen stehe ich gerne zur<br />
Verfügung:<br />
Ursula Krotscheck<br />
03152/37047<br />
0664/5958942<br />
ursula.krotscheck@imzentrum.at
Der Wiederaufbau Österreichs<br />
und die Wohlstandsbildung<br />
stehen in engem Zusammenhang<br />
mit dem großen erworbenen<br />
und angewandten Hausverstand<br />
der Menschen.<br />
er Hausverstand entsteht<br />
durch Erfahrung. Erfahrung<br />
Dist die Symbiose von theoretischem<br />
Wissen und praktischer<br />
Anwendung. Um seinen Hausverstand<br />
zu bilden, braucht man als<br />
Kind und Jugendlicher Trainingsmöglichkeiten.<br />
Den heutigen<br />
Kindern und Jugendlichen fehlen<br />
diese notwendigen Trainingsmöglichkeiten<br />
zur Bildung des Hausverstandes.<br />
Nachdem man das Meiste<br />
billig erkaufen kann, wird in den<br />
meisten Familien immer weniger<br />
selbst Hand angelegt.<br />
Eine zukunftsfähige Region<br />
braucht Menschen mit großem<br />
Hausverstand. Liebe Eltern,<br />
Tanten, Onkel und Großeltern,<br />
geben Sie Ihren Kindern, Enkelkindern,<br />
Nichten, Neffen in den<br />
Ferien Ihren großen Hausverstand<br />
weiter.<br />
ie Kinder werden diesen<br />
Hausverstand in ihrem<br />
Dpersönlichen, familiären und<br />
vor allem im beruflichen Leben<br />
dringend brauchen. Ohne Hausverstand<br />
werden wir zunehmend ein<br />
theoretischer, bürokratischer<br />
Diskutierklub. Regionen mit großem<br />
Hausverstand haben die Fähigkeit,<br />
aus Krisen Chancen zu machen.<br />
Nehmen Sie Ihren Kindern und<br />
Enkelkindern nicht die Chance, den<br />
eigenen Hausverstand zu bilden.<br />
Die meisten Menschen auf unserem Planeten haben keinen eigenen<br />
Grund und Boden. In unserer Region leben 30.000 Familien auf<br />
eigenem Grund und Boden. 11.000 haben mehr als einen Hektar<br />
Grund.<br />
as heißt, weltweit sind wir<br />
eine privilegierte Region,<br />
Deine Region in der alles<br />
wächst und gedeiht. Jetzt könnte<br />
man meinen, unsere Region<br />
Vulkanland kann sich aufgrund des<br />
Kapitals Boden selbst versorgen.<br />
Bei einem Lebensmittelengpass<br />
hätten wir mitten im Grünen lebend<br />
einen gewaltigen Notstand. Eine<br />
eigenverantwortliche Gesellschaft<br />
nützt wieder ihren Grund und Boden<br />
und baut sich eine eigene biologische<br />
Hausmanufaktur für das<br />
tägliche Leben auf. Im Familienverband,<br />
mit Nachbarn, Freunden und<br />
mit Landwirten lassen sich neue<br />
Sicherheiten aufbauen.<br />
0.000 Experten haben wieder<br />
festgestellt, wie dramatisch es<br />
5um die Welt menschlich,<br />
ökologisch und wirtschaftlich<br />
bestellt ist. 190 Staaten werden das<br />
Papier wieder unterschreiben.<br />
Unsere Kinder und Enkelkinder<br />
werden uns in 20 Jahren, wenn all<br />
die Prognosen eintreffen, tief in die<br />
Augen schauen und die Frage<br />
stellen, lieber Vater, liebe Mutter,<br />
liebe Oma, lieber Opa, ihr habt<br />
damals alles gewusst, warum habt<br />
ihr so wenig für eine menschlichere,<br />
ökologischere und regionalwirtschaftlichere<br />
Welt getan. Ihr hattet<br />
so viel und hattet dennoch nicht<br />
genug. Ihr habt gewusst, dass ihr<br />
uns mit dem immer mehr unsere<br />
Zukunft raubt. Wer einmal einem<br />
Kind tief in die Augen geschaut hat,<br />
weiß, was das in uns auslöst. Wir<br />
müssen aufhören, uns auf die<br />
anderen auszureden. Wir müssen<br />
aufhören, auf große Lösungen zu<br />
warten. In Rio ist man vor 20 Jahren<br />
draufgekommen, dass die großen<br />
Probleme dieser Welt nicht im<br />
Großen alleine gelöst werden<br />
Wenn wir unsere Lebensqualität<br />
auf Zeit sichern wollen, dürfen wir<br />
das nicht anderen überlassen.<br />
Lassen Sie sich mitten im Grünen<br />
lebend nicht überraschen. Die<br />
großen Experten auf dieser Welt<br />
haben uns zu großen Abhängigen<br />
gemacht. Gebrauchen wir wieder<br />
mehr unseren Hausverstand und<br />
reduzieren wir unsere Abhängigkeiten<br />
in unserem täglichen Leben. Mit<br />
einer eigenen biologischen Hausmanufaktur<br />
leben wir auf sehr<br />
hohem Niveau. Sie sichert uns auch<br />
in schwierigen Zeiten eine hohe<br />
Lebensqualität.<br />
Ein Expertenbericht, der den Zustand der Welt beschreibt, jagt den<br />
anderen. Die Konferenz von Rio 1992 wiederholt sich nach 20<br />
Jahren.<br />
können. Man ist draufgekommen,<br />
dass die Probleme am besten dort,<br />
wo sie entstehen, gelöst werden<br />
können, nämlich in den kleinsten<br />
Lebenswelten, in der Familie, der<br />
Gemeinschaft, der Nachbarschaft,<br />
im Dorf, in der <strong>Gemeinde</strong>, in der<br />
Region. Davon bin ich zutiefst<br />
überzeugt.<br />
as gibt mir die Zuversicht,<br />
dass die Veränderung von<br />
Duns allen kommen kann und<br />
kommen muss. Vernünftige,<br />
eigenverantwortliche Menschen<br />
beginnen auf die menschlichen,<br />
ökologischen und wirtschaftlichen<br />
Probleme zu reagieren. Ihre<br />
Vernunft sagt ihnen: So können wir<br />
nicht weiter tun. Vernünftige<br />
Menschen reduzieren ihre Abhängigkeiten<br />
und Umweltbelastungen.<br />
Sie reaktivieren eigene Lösungen.<br />
Wenn Sie in ihrer Familie, bei ihren<br />
Freunden und Nachbarn über<br />
nachhaltige regionale Lösungen<br />
diskutieren, werden Sie erstaunt<br />
sein, was sie alles tun können. Tun<br />
Sie es! Josef Ober<br />
Obmann Steirisches Vulkanland
Zum Geburtstag gratulierten<br />
wir:<br />
Maria Haidinger, 85 Jahre<br />
Theresia Niess, 80 Jahre<br />
Theresia Ehrenhöfer, 80 Jahre<br />
nfang Mai fand unser traditionelles Seniorenfest<br />
in der Mehrzweckhalle statt. Die Besucher<br />
Awurden von „Luis und seinen Freunden“<br />
bestens unterhalten. Unter der Leitung von Monika<br />
Kahr bescherte uns der „<strong>Auersbach</strong>er Chor“ wiederum<br />
viele musikalische Highlights. Wir freuten uns, die<br />
Tulpenprinzessin, Tanja Theissl begrüßen zu können. Wir danken allen,<br />
die zum guten Gelingen des Festes beigetragen haben.<br />
ie Fahrt ins Blaue am<br />
11. <strong>April</strong> führte ins<br />
D"Osterhasendorf" nach<br />
Fischbach. Bei einem gemütlichen<br />
Spaziergang durch den,<br />
mit unzähligen, bunten Osterhasen<br />
geschmückten Ort,<br />
stärkten wir uns anschließend<br />
beim Strudelwirt. Den Abschluss<br />
gab es beim Buschenschank<br />
Grabner.<br />
nsere Muttertagsfahrt am 14. Mai ging diesmal nach Gnas. Nach<br />
der Führung durch "Sudy´s Garten" fuhren wir zum Schmökern<br />
Uund Einkaufen zu "Eigenart am Bauernhof". Nach einer Einführung<br />
bei Kaffee und Kuchen starteten wir unseren Einkaufsbummel.<br />
Bäuerliche Spezialitäten und Handwerkskunst wurden in stilvollem<br />
Ambiente geboten. Beim Buschenschank Friedl ließen wir den Tag<br />
ausklingen.
Ein Danke dem<br />
Projektteam<br />
er Rosenbogen am<br />
H i m m e l E r d e n W e g ,<br />
Dliebevoll gesetzt und<br />
gepflegt von Frau Roswitha<br />
Schrei, erfreut viele Herzen.<br />
Vielen Dank dir, liebe Roswitha,<br />
und auch dem gesamten Projektteam<br />
für die Pflege der Wegabschnitte!<br />
Vzbgm. Anna Ploderer<br />
19.7. - 21.7.<strong>2012</strong><br />
Pfadfinder Sandgrube<br />
Zeit:<br />
8 Uhr 30 - 12 Uhr 30<br />
und 15 - 19 Uhr<br />
Kosten:<br />
170 Euro für 3 Tage<br />
70 Euro für 1 Tag<br />
•Genieße einige Tage voll<br />
Ruhe und Harmonie und<br />
lade deine Energien auf!<br />
•Entwickle mehr Gelassenheit,<br />
Zufriedenheit und<br />
Stressresistenz!<br />
•Erfahre ein neues Körperbewusstsein<br />
und inneres<br />
Gleichgewicht!<br />
Tel. Voranmeldung:<br />
0664 / 44 70 221, Helga Sapper,<br />
Dipl. Qigonglehrerin<br />
or der Aufführung des<br />
M u s i c a l s J O N A<br />
Vbekam die <strong>Gemeinde</strong><br />
<strong>Auersbach</strong> von der Bezirkshauptmannschaft<br />
Feldbach<br />
ein E-Mail bezüglich Kinderarbeit<br />
bei Veranstaltungen.<br />
Auf Wunsch von Mag. Dr.<br />
Bernhard Koller, geäußert<br />
in der <strong>Gemeinde</strong>ratssitzung<br />
am 27.6.<strong>2012</strong>, wird klargestellt,<br />
dass die SPÖ <strong>Auersbach</strong><br />
und er als Person mit<br />
diesem Schreiben nichts zu<br />
tun hat.<br />
Bgm. Helmut Buchgraber
Bei herrlichem Frühsommerwetter fand am letzten <strong>April</strong>sonntag<br />
<strong>2012</strong> der alte Brauch des „Maibaum- Aufstellens“ am<br />
Dorfplatz in Wetzelsdorf statt.<br />
ieler Hände Kraft<br />
war erforderlich,<br />
Vum den stolzen<br />
und toll dekorierten Baum<br />
an seiner vorbestimmten<br />
Stelle zu platzieren. Die<br />
Kinder und Mitglieder von<br />
„Musik im Vulkan“ gestalteten<br />
ein vielfältiges<br />
Rahmenprogramm und<br />
auch der traditionelle<br />
„Bandl-Tanz“ wurde<br />
aufgeführt.<br />
Durch den neu gewählten Veranstaltungsort<br />
– statt auf den Kiesplatz stellten wir die<br />
Tische, Bänke, Stehpulte und den Verkaufspavillon<br />
in die angrenzende Wiese –<br />
hatte die Veranstaltung das wunderbare<br />
Flair eines Gartenfestes. Und nicht nur<br />
dadurch wurde diese Veranstaltung von<br />
den <strong>Auersbach</strong>ern als auch Bürgern<br />
anderer <strong>Gemeinde</strong>n sehr gut angenommen<br />
und war außerordentlich gut besucht. Und<br />
das gibt uns Motivation, es nächstes Jahr<br />
ebenso, wenn nicht sogar um ein „Alzerl”<br />
besser, zu machen.<br />
ch bedanke mich namens der Sportunion<br />
<strong>Auersbach</strong> sehr herzlich bei den<br />
Ivielen Mitarbeitern, die zum Gelingen<br />
dieses Festes maßgeblich beigetragen<br />
haben. Beginnend vom Baumspender<br />
Erich Zotter, über die Baumfäller, die<br />
Kranzbinder und Schnitzer, die Musiker<br />
und Tänzer, natürlich bei den Aufstellern<br />
und nicht zuletzt beim hervorragenden<br />
Service-Personal im Pavillon und in der<br />
Küche.<br />
Ein großer Dank geht auch an die Familie Josef Scheucher, welche uns den Strom sowie ihre Gartenlaube zur<br />
Verfügung stellte. Peter Rombold
Wir wollen gemeinsam ein<br />
neues Qualitätsprodukt schaffen<br />
und positionieren:<br />
VULKANLANDWEIZEN<br />
Unser Ziel ist es, im Vulkanland<br />
wieder vermehrt Weizen anzubauen,<br />
um so die Eigenversorgung<br />
mit hochwertigem Getreide<br />
zu sichern, die Vielfalt auf den<br />
Feldern zu erhöhen, den Boden<br />
zu verbessern und Abschwemmungen<br />
auf Hanglagen zu<br />
vermindern.<br />
Mit Farina trägt eine Steirische<br />
Mühle das Projekt mit und ist<br />
bereit, eine längerfristige<br />
Kooperation einzugehen, die<br />
den Bauern und der Mühle mehr<br />
Planungssicherheit und gerechte<br />
Preise gewährt.<br />
Wir suchen noch Bauern,<br />
die sich beteiligen und<br />
Weizen anbauen möchten!<br />
Wenn Sie interessiert sind,<br />
melden Sie sich bei:<br />
Mag. Michael Fend<br />
Steirisches Vulkanland<br />
03152 / 8380-13<br />
Mail: fend@vulkanland.at<br />
Des einen Leid ist des anderen Freud. So oder ähnlich muss<br />
man das Abschneiden der U 17 in der Meisterrunde des<br />
Gebietes Ost betrachten.<br />
ätte man in jedem Spiel<br />
den vollen Kader zur<br />
HVerfügung gehabt, so<br />
hätte man vermutlich deutlich<br />
mehr um die Meisterkrone mitspielen<br />
können. Aber stattdessen<br />
waren zwei Leistungsträger –<br />
nämlich Mario Melbinger und<br />
Christopher Reiterer – wiederholt<br />
in der Kampfmannschaft im<br />
Einsatz. Aber wir wussten um die<br />
Problematik der Doppelbelastung<br />
und sind trotzdem mächtig stolz<br />
auf das Abschneiden der U 17.<br />
Andererseits – wenn man bedenkt<br />
dass die Mannschaft aus Anger,<br />
bestehend aus Spielern des SV<br />
Anger (Landesliga) und SV<br />
Birkfeld (Meister in der Gebietsliga<br />
Ost) ihr U17-Spiel gleichzeitig mit<br />
dem Spiel unserer Kampfmannschaft<br />
ansetzt, um zu verhindern,<br />
dass eben Mario und Christopher<br />
nicht dort spielen können, zeigt,<br />
welchen Respekt und welchen<br />
Ruf sich unser Nachwuchs in der<br />
Vergangenheit erarbeitet hat.<br />
Das „Projekt Nachwuchsmannschaf“,<br />
vor 10 Jahren von Geri<br />
Posch gemeinsam mit der SU<br />
<strong>Auersbach</strong> ins Leben gerufen, war<br />
letztendlich ein voller Erfolg.<br />
Zahlreiche Meistertitel und als<br />
Höhepunkt die Qualifikation der U<br />
15 für die Steirische Landesliga in<br />
der Saison 2009/2010 sind<br />
Meilensteine, die wir wohl nicht<br />
mehr erreichen werden und die<br />
uns keiner mehr nehmen kann!<br />
Meisterschaftsspiele gegen den<br />
SK Sturm Graz, GAK, Kapfenberg<br />
usw. wird unser Dorf so schnell<br />
nicht mehr erleben!<br />
ie U 17 ist somit Geschichte,<br />
die Spieler rücken auf<br />
Din die Kampfmannschaft.<br />
Einige Spieler werden in der<br />
kommenden Saison in einer U17,<br />
gemeinsam mit Edelsbach und<br />
Markt Hartmannsdorf, spielen.<br />
Wir sagen gerne noch einmal<br />
DANKE an Gerald Posch und<br />
seine Boys und wünschen Euch<br />
viel Erfolg bei den neuen Aufgaben!<br />
eider können wir für die<br />
kommende Saison keine<br />
LNachwuchsmannschaft<br />
stellen. Aber ich bin nicht gewillt<br />
zu glauben, dass es in der<br />
<strong>Gemeinde</strong> nicht genügend<br />
Fußball begeisterte Kids gibt.<br />
Mädchen und Burschen, die<br />
gerne in <strong>Auersbach</strong> Fußballspielen<br />
möchten, dürfen sich<br />
gerne in der <strong>Gemeinde</strong> oder bei<br />
jedem Mitglied des Sportvereines<br />
melden!<br />
Peter Rombold
in langjähriger und<br />
v e r d i e n s t v o l l e r<br />
ESpieler, Christian<br />
Stradner, wird seine<br />
Fußballschuhe zwar noch<br />
nicht an den berühmten<br />
Nagel hängen, aber er<br />
wird sozusagen in die<br />
2.Reihe zurück treten und<br />
den jungen Wilden den<br />
Vortritt lassen. Bei Bedarf<br />
wird er dem Verein sicherlich<br />
noch zur Verfügung<br />
stehen!<br />
Wir möchten uns auch in<br />
dieser Form bei unserem<br />
Kapitän und Vorbild,<br />
unserem „Stradiwari“<br />
recht herzlich für 14 tolle<br />
g e m e i n s a m e J a h r e<br />
bedanken. Er wird uns<br />
aber jedenfalls als neues<br />
Mitglied in der „Fankurve<br />
Süd“ erhalten bleiben.<br />
Peter Rombold<br />
Tolle Leistung der Kampfmannschaft in der Frühjahrsmeisterschaft<br />
mit drei „Zu-Null-Siegen“ am Ende, zuletzt sogar 7:0<br />
in Edelsbach!<br />
abei begann das Frühjahr<br />
eher holprig, Albersdorf<br />
Dkonnte nach wenig überzeugender<br />
Leistung mit 1:0 besiegt<br />
werden. Aber bereits im zweiten<br />
Spiel zeigten unsere Burschen,<br />
wozu sie fähig sind, wenn Einstellung<br />
und Umsetzung der taktischen<br />
Vorgaben stimmen. Der überlegene<br />
Leader aus Bad Blumau konnte sich<br />
erst in der Nachspielzeit mit viel<br />
Glück mit 1:0 durchsetzen. Dies war<br />
so etwas wie eine Initialzündung.<br />
Die SU <strong>Auersbach</strong> gewann im<br />
Frühjahr sämtliche Auswärtsspiele,<br />
wobei besonders der 3:1 Sieg in<br />
Sinabelkirchen hervorzuheben ist –<br />
lt. Meinung von Coach Herwig<br />
Zwinger - die vermutlich beste<br />
Mannschaftsleistung in spielerischer<br />
Sicht. Zum Schluss gewannen<br />
wir die letzten 3 Spiele zu<br />
NULL, darunter sogar gegen den<br />
sicherlich höher einzuschätzenden<br />
SV Riegersburg.<br />
Besonders stolz sind wir natürlich<br />
darauf, dass immer mehr<br />
Spieler aus dem Nachwuchs in<br />
das Team eingebaut wurden und<br />
sich teilweise zu Stammspielern<br />
entwickelten.<br />
rotz einiger Abgänge<br />
schauen wir sehr zuver-<br />
Tsichtlich in die kommende<br />
Meisterschaft. Weitere Talente<br />
aus der ehem. U17 rücken in die<br />
Kampfmannschaft auf, sodass<br />
es wirklich zum sprichwörtlichen<br />
Kampf ums Leiberl kommen<br />
wird.<br />
Trainer Herwig Zwinger, er bleibt<br />
dem Verein als Trainer erhalten,<br />
wird aus dem Vollen schöpfen<br />
können um auch im kommenden<br />
Jahr das Ziel – einen Top5-Platz<br />
– zu erreichen.<br />
Peter Rombold
er TSV nimmt heuer erstmals<br />
am Vulkanland<br />
DDorfcup teil. Nachdem die<br />
ersten beiden Begegnungen gegen<br />
Pirching und Fischa souverän mit<br />
5:1 gewonnen werden konnten,<br />
mussten wir gegen St. Anna/Aigen<br />
eine 1:5 Niederlage hinnehmen.<br />
Somit finden wir uns im Moment auf<br />
dem 3. Platz der Tabelle wieder (von<br />
8 Mannschaften) und wir müssen<br />
feststellen, dass es großen Spaß<br />
macht, sich mit anderen Vereinen<br />
zu messen.<br />
Der Ehrgeiz ist groß und jeder will<br />
natürlich sein Spiel gewinnen,<br />
jedoch stehen die Freude am<br />
Tennisspielen, die Gemeinschaft<br />
und das gemütliche Zusammensitzen<br />
hinterher auf jedem Fall im<br />
Vordergrund. Ein Danke auch an<br />
unsere Fans, die uns sogar bei<br />
Auswärtsspielen anfeuern. Das<br />
nächste "Heimspiel" wird am 14.<br />
Juli ab 9 Uhr gegen Hatzendorf<br />
stattfinden und wir freuen uns<br />
schon darauf viele Zuseher und<br />
Fans auf dem Tennisplatz begrüßen<br />
zu können!<br />
Einladung zu folgenden TSV-Veranstaltungen:<br />
wei 50er gab es auch zu<br />
feiern. Wir gratulieren Frau<br />
ZElisabeth Lafer und Frau<br />
DI Edeltraud Lafer nochmals<br />
sehr herzlich zum Geburtstag und<br />
wünschen alles Gute zum halben<br />
Jahrhundert!<br />
Annemarie Luttenberger<br />
<strong>Auersbach</strong>er Mixed-Open<br />
6. - 8. Juli <strong>2012</strong><br />
******************<br />
Kindertenniskurs<br />
9. - 13. Juli <strong>2012</strong><br />
Interessierte melden sich bei Ing. Karl<br />
Puchas, 0664 / 82 15 706 od. Annemarie<br />
Luttenberger, 0664 / 45 43 777 oder tragen<br />
sich in die Liste am Tennisplatz ein.<br />
Kosten: ca. 50 Euro<br />
***************<br />
Backhendl-Cup<br />
11. August <strong>2012</strong><br />
achdem ich von Frau<br />
Vzbgm. Anna Ploderer<br />
Ndie „Gesunde <strong>Gemeinde</strong><br />
<strong>Auersbach</strong>” übernommen<br />
habe, bitte ich alle die Interesse<br />
haben im Gesundheitsbeirat<br />
mitzuarbeiten und ihre<br />
Ideen einbringen möchten,<br />
sich bei mir zu melden.<br />
Alexander Arnold,<br />
Tel. 0664 / 96 92 634 oder<br />
osteopathie@lokahi.at<br />
<strong>April</strong> - <strong>Juni</strong> <strong>2012</strong><br />
Sandra Scheucher und<br />
Reinhard Färber<br />
Mag. Hildegard<br />
Stuhlpfarrer und<br />
Dr. Wilhelm Möderndorfer<br />
Gertrud Scheucher und<br />
Siegfried Tomaschitz<br />
Christa Planner und<br />
Andreas Werner<br />
Manuela Seidnitzer und<br />
Dipl.-Ing. Anton Dusleag<br />
Maria Gmeindl<br />
(26.03.<strong>2012</strong>)<br />
Rosa Schrei<br />
(01.04.<strong>2012</strong>)<br />
Irmgard Münzer<br />
(02.06.<strong>2012</strong>)
<strong>April</strong> - <strong>Juni</strong> <strong>2012</strong><br />
50. Geburtstag:<br />
Mag. Bernd Kropf<br />
Elisabeth Lafer<br />
Ingrid Rabl<br />
Elfriede Frühwirt<br />
Werner Kaufmann<br />
DI Edeltraud Lafer<br />
55. Geburtstag:<br />
Juliana Wallner<br />
Peter Seidnitzer<br />
60. Geburtstag:<br />
Hermann Lengheimer<br />
Alfred Wunderl<br />
Berta Mehlmauer<br />
Vinzenz Weber<br />
Maria Gölles<br />
65. Geburtstag:<br />
Cornelia Pfeifer<br />
70. Geburtstag:<br />
Erna Gmoser<br />
Amalia Teschl<br />
80. Geburtstag:<br />
Maria Maurer<br />
Anna Ehrenhöfer<br />
Anna Gölles<br />
Alois Krachler<br />
85. Geburtstag:<br />
Josef Maier<br />
90. Geburtstag:<br />
Anna Mayer<br />
95. Geburtstag:<br />
Margarete Pepeunig<br />
Leon Florian Knaus<br />
Anna-Marie Weidinger<br />
Valerie Weber<br />
i r ü b e r b r a c h t e n 3<br />
Familien das Babypa-<br />
Wket der <strong>Gemeinde</strong>,<br />
gratulierten zur Geburt und<br />
wünschen viel Freude, Gesundheit<br />
und Segen.<br />
Wir freuen uns mit der Familie<br />
Knaus/Maurer über ihren Sohn<br />
Leon Florian, mit der Familie<br />
Weidinger über ihre Tochter<br />
Anna-Marie und mit der Familie<br />
Weber/Rath über die kleine<br />
Valerie.<br />
Valerie Weber<br />
Ingrid Rabl<br />
Edeltraud Lafer<br />
Knaus Leon Florian<br />
Anna-Marie Weidinger<br />
um 50. Geburtstag gratulieren<br />
wir sehr herzlich Frau<br />
ZIngrid Rabl, Frau Elisabeth<br />
Lafer, Frau Elfriede Frühwirt<br />
und Frau Edeltraud Lafer.<br />
Wir wünschen allen Damen noch<br />
viel Energie und Lebensfreude für<br />
die nächsten Jahrzehnte.<br />
Herzliche Einladung zum<br />
Frauenwandertag<br />
am Samstag,<br />
29. September <strong>2012</strong>!<br />
Wir werden uns wieder auf die<br />
Spuren der Vulkane begeben.<br />
Einen schönen Sommer wünscht<br />
für die <strong>Auersbach</strong>er Frauenbewegung<br />
Anna Ploderer
der<br />
FF AUERSBACH<br />
Samstag,<br />
4. August <strong>2012</strong><br />
Rasch anmelden unter<br />
www.gaudi10kampf.co<br />
Viktoria Krachler<br />
Maria Haidinger, 85 Jahre<br />
Herzlichen Glückwunsch<br />
an Viktoria Krachler und<br />
an alle, die die Matura<br />
erfolgreich bestanden<br />
haben.<br />
Zur mit Auszeichnung<br />
bestandenen Matura<br />
gratulieren wir sehr<br />
herzlich Anita List und<br />
Kerstin Wagner. Wir Anna Ehrenhöfer, 80 Jahre<br />
wünschen euch alles<br />
Gute für die Zukunft!<br />
Anita List Kerstin Wagner<br />
Anna Mayer, 90 Jahre<br />
Josef Maier, 85 Jahre Maria Maurer, 80 Jahre<br />
Anna Gölles, 80 Jahre<br />
75 Jahre Tischlerei<br />
Walter Haidinger<br />
Wir gratulieren zu 75 Jahre<br />
Tischlerei Haidinger Walter. Für<br />
den Fortbestand der Tischlerei<br />
ist bestens gesorgt. Beim<br />
Lehrlingswettbewerb wurde<br />
Josef (4. Lehrjahr) steiermarkweit<br />
Zweiter und sein Bruder<br />
Bernhard (2. Lehrjahr) Vierter.<br />
Herzlichen Glückwunsch!