01.12.2012 Aufrufe

1.1 Commercials für TV- und Kino - Werbewoche

1.1 Commercials für TV- und Kino - Werbewoche

1.1 Commercials für TV- und Kino - Werbewoche

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.

YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.

<strong>1.1</strong> <strong>Commercials</strong> <strong>für</strong> <strong>TV</strong>- <strong>und</strong> <strong>Kino</strong><br />

Guter Arbeitskollege<br />

Prinzessin<br />

Pirat<br />

Ein Büezer liegt nach einem Unfall im Spital. Auf dem Wandfernseher läuft eine Teleshopping-<br />

Dauersendung <strong>für</strong> Kosmetik, die ihn grässlich nervt. Doch weil seine Arme eingegipst sind, kann<br />

er nicht an die Fernbedienung kommen. Da schiebt sich plötzlich eine Baggerschaufel durchs<br />

offene Fenster <strong>und</strong> drückt millimetergenau auf die Fernbedienung: ein Fussballmatch kommt.<br />

Welche Erlösung <strong>für</strong> den Verunfallten! Off: Gute Arbeitskollegen sind <strong>für</strong> Verunfallte da. Genau<br />

wie wir. SuvaCare.<br />

Auftraggeber Suva Unfallversicherung: Urs Schaad, Nadja Kunz<br />

Werbeagentur Ruf Lanz<br />

Produktionsfirma Stories AG<br />

Produzent Yves Bollag<br />

Idee, Konzept, Drehbuch Ruf Lanz: Markus Ruf , Isabelle Hauser,Maren Beck<br />

Regie Michael Fueter<br />

Kamera Pascal Walder<br />

Schnitt Beni Fueter<br />

Musik & So<strong>und</strong>design Adrian Frutiger<br />

Für die Stiftung Theodora realisiert Walkingframes zwei Spots in denen die Fantasiewelt<br />

zwischen dem Clown <strong>und</strong> dem Kind <strong>für</strong> den Zuschauer mit Hilfe der Stop-motion Technik<br />

sichtbar gemacht wird. Der Clown geht auf das Kind ein <strong>und</strong> nimmt es mit auf eine Reise.<br />

Gemeinsam erleben sie Geschichten welche die Kinder zum lachen bringt <strong>und</strong> ihr leiden in den<br />

Hintergr<strong>und</strong> rücken lässt. Selbst wenn der Clown das Zimmer wieder verlässt bleibt das positive<br />

Gefühl zurück.<br />

Auftraggeber Stiftung Theodora: André-Simon Hofer<br />

Produktionsfirma Walkingframes<br />

Produzent Monica Santana, Julian Amacker<br />

Idee, Konzept, Drehbuch Monica Santana, Julian Amacker, André-Simon Hofer<br />

Regie Monica Santana, Julian Amacker<br />

Kamera Julia Brütsch<br />

Production Design Walkingframes<br />

Schnitt Monica Santana, Julian Amacker<br />

Visuelle Effekte Monica Santana, Julian Amacker, Egli Film: Jürgen Kupka<br />

Musik & So<strong>und</strong>design Walkingframes, , Projektstudio GmbH: Peter von Siebenthal, Simon Manetsch<br />

Für die Stiftung Theodora realisiert Walkingframes zwei Spots


David Werden<br />

Serie: Iron / Couple / Post<br />

Greenpeace ist eine Organisation, die es sich zur Lebensaufgabe gemacht, mächtige Konzerne<br />

<strong>und</strong> Umweltverbrecher zu bekämpfen. Man übertreibt nicht, wenn man sagt: Greenpeace ist<br />

ein David, der nie aufhört, gegen die Goliaths dieser Welt zu kämpfen. Die Welt braucht mehr<br />

solcher Davids. Und Greenpeace selbst braucht mehr Davids. Diesen Gedanken verwandeln wir<br />

eine aussergewöhnliche Kampagnen-Mechanik.<br />

Auftraggeber Greenpeace: Dan Schaefler<br />

Werbeagentur Draftfcb/ Lowe Group GmbH: Dennis Lück, Tizian Walti, Yvonne Friedli<br />

Produktionsfirma who's mcqueen picture, Philipp Petersson<br />

Produzent Sophie Toth<br />

Regie Martin Luchsinger<br />

Kamera Daryl Hefti<br />

Production Design who's mcqueen picture; Cindy Schrepfer, Frederik Kunkel<br />

Schnitt Martin Luchsinger<br />

Visuelle Effekte ultra Images AG: Oliver Newbould<br />

Musik & So<strong>und</strong>design Zigitros: Christian Neuenschwander<br />

In One Take Sequenzen beobachten wir Menschen dabei, wie sie auf unerwartete Weise neue,<br />

interessante Klänge entdecken.<br />

Auftraggeber International Radio Festival: Darryl von Däniken, Miguel Alvarez<br />

Werbeagentur TBWA Switzerland AG: A. Hostettler, F. Rossmann, C. Buergin-Hengstmann<br />

Produktionsfirma Pumpkin Film AG<br />

Produzent Lamar Hawkins<br />

Idee, Konzept, Drehbuch Frederick Rossmann, Samuel Wicki, Karim Huu Do<br />

Regie Karim Huu Do<br />

Kamera Karim Huu Do, David Luraschi<br />

Production Design Camille Lichtenstern, David Luraschi, Karim Huu Do<br />

Schnitt Karim Huu Do<br />

Visuelle Effekte Fraqument.de: Götz Hudelmaier, David Puriviance<br />

Musik & So<strong>und</strong>design Fadel Gomari


Internationale Kurzfilmtage Winterthur 2011 K<br />

How does it smell to you<br />

Lauf<br />

Das k. vom Kurzfilmtage-Logo dient als Gestaltungsmittel <strong>für</strong> eine Kurzfilmsequenz: Eine ganze<br />

Stadt arbeitet gemeinsam an einem Kurzfilm. Eifrig werden anhand von Schreibmaschinen<br />

Buchstabenbilder kreiert. Die vielen K`s ergeben ein virtuoses Zusammenspiel aus den<br />

bekanntesten Facetten des <strong>Kino</strong>s. Zum Schluss wird auf ein einzelnes k. gezoomt. Die rote<br />

Umrandung des Kurzfilmtage-Logos wird eingeblendet.<br />

Auftraggeber Internationale Kurzfilmtage Winterthur: Delphine Lyner<br />

Produktionsfirma zweih<strong>und</strong>,Jonas Meier<br />

Produzent Alex Schweizer<br />

Idee, Konzept, Drehbuch Jonas Meier<br />

Regie Jonas Meier<br />

Kamera Gabriel Sandru, Beni Wuesler<br />

Production Design Jonas Meier, Hans X. Hagen<br />

Schnitt zweih<strong>und</strong>,Mike Raths<br />

Visuelle Effekte Mike Raths, Juergen Kupka<br />

Musik & So<strong>und</strong>design Jingle Jungle: Christoph Benz, Benni Thommen<br />

New Yorker Perfume. Was passiert, wenn Mann <strong>und</strong> Frau sich buchstäblich gut riechen<br />

können? Die zufällige Begegnung zweier Unbekannter in diesem Spot zeigt es: Im Kopf der<br />

beiden purzeln die Assoziationen, wechseln sich sinnliche Bilder mit rasanten Eindrücken ab um<br />

auf diese Weise die Attribute - cool, sexy authentisch - einer jungen Zielgruppe erfahrbar zu<br />

machen.<br />

Auftraggeber Mäurer & Wirtz<br />

Werbeagentur Zum goldenen Hirschen<br />

Produktionsfirma Palladium Film<br />

Produzent Knut Losen<br />

Idee, Konzept, Drehbuch Zum goldenen Hirschen: Philipp Keller, Ivo Wejgaard<br />

Regie Ivo Wejgaard<br />

Kamera Pascal Walder<br />

Schnitt Martina Losen<br />

Ein junges Paar lässt sich in die Tiefen einer nächtlichen Traumwelt fallen <strong>und</strong> wird von<br />

Matratzen aufgefangen. Wohin auch immer ihre traumwandlerischen Bewegungen führen – die<br />

Matratzen sind zur Stelle, um den nötigen Halt zu geben. Die nächtliche Reise endet dort, wo<br />

sie begann: in der beruhigenden Realität eines riposa-Bettes.<br />

Auftraggeber Riposa AG: ,Iva Schnellmann<br />

Werbeagentur Euro RSCG Zürich: Axel Eckstein, Wolfgang Bark, Inken Rohweder<br />

Produktionsfirma Shining Pictures<br />

Produzent Stefan Bircher, Jens Derler<br />

Idee, Konzept, Drehbuch Wolfgang Bark, Inken Rohweder<br />

Regie Marco Lutz<br />

Kamera Holger Diener<br />

Production Design Shining Pictures: Maria Miu<br />

Schnitt Christoph Menzi<br />

Visuelle Effekte UPP<br />

Musik & So<strong>und</strong>design Michael Ricar, Jingle Jungle: Gregor Rosenberger


Abschied<br />

Zu gut zum Teilen<br />

Euro<br />

Unter dem Label «Aus der Region. Für die Region.» führt die Migros ein breites Sortiment an<br />

Artikeln, die allesamt in der Region der jeweiligen Genossenschaft produziert werden. Der Film<br />

dramatisiert das Herzblut der Produzenten, indem er einen Käser <strong>und</strong> sein ganzes Dorf bei der<br />

Verabschiedung eines Käses zeigt, bevor dieser den Weg in die weite (Export-)Welt antritt.<br />

Doch dann besinnt sich der Käser eines Besseren <strong>und</strong> kehrt um. Er <strong>und</strong> sein Käse werden im<br />

Dorf mit viel Pomp begeistert gefeiert.<br />

Auftraggeber Migros-Genossenschafts-B<strong>und</strong>: A. Bühler, G. Colucci, P. Kuonen<br />

Werbeagentur Wirz Werbung AG: G. Nemitz, V. Lehmann-Spallek, J. Lima<br />

Produktionsfirma Condor Films AG<br />

Produzent Kerstin Reulen<br />

Idee, Konzept, Drehbuch Hanpseter Schweizer, Tom Zürcher, Raul Serrat, Michael Fueter<br />

Regie Michael Fueter<br />

Kamera Pascal Walter<br />

Schnitt Benjamin Fueter<br />

Musik & So<strong>und</strong>design Musik: Spacetrain AG: Dave Kohler, So<strong>und</strong>design: Peter & Balz,Peter Bräker<br />

So<strong>und</strong>design: Jingle Jungle: Gregor Rosenberger<br />

Eine humorvolle Geschichte in den Schweizer Bergen: Der Grossvater bereitet das Zvieri vor<br />

<strong>und</strong> bittet Heidi, den Peter zu rufen. Sie rennt los. In der Ferne sieht sie Peter <strong>und</strong> ruft ihn so<br />

leise, dass er sie nicht hören kann. Später sehen wir Heidi <strong>und</strong> den Grossvater essen. Er guckt<br />

verw<strong>und</strong>ert auf Peters volles Plättli: «Was isch mitm Peter?» Heidi isst von Peters Plättli <strong>und</strong><br />

sagt: «Ach, dä hät glaubs hüt kai Hunger.» Auflösung: Unwiderstehlich fein. Heidi. Alles Gute<br />

aus den Schweizer Bergen.<br />

Auftraggeber Migros Genossenschaftsb<strong>und</strong>: Jürg Spring, Roman Küng, Bettina Huwyler<br />

Werbeagentur Advico Young & Rubicam: Edi Walker, Cem van der Schaar, Martin Stulz<br />

Produktionsfirma Pumpkin Film<br />

Produzent Pumpkin Film,Sonja Brand<br />

Idee, Konzept, Drehbuch Dominik Oberwiler, Oliver Glutz von Blotzheim, Julia Brandstätter<br />

Regie Frieder Wittich<br />

Kamera Christian Rein<br />

Production Design Regina Knobloch<br />

Schnitt Marty Schenk<br />

Musik & So<strong>und</strong>design Yessian: Michael Yessian, Ralf Denker<br />

Als deutscher Tourist versucht Uwe Ochsenknecht mit allen möglichen Tricks, den drei urchigen<br />

Appenzeller Sennen das Geheimnis des einzigartig würzigen Geschmacks ihres Käses zu<br />

entlocken. Aber vergeblich – das Rezept der geheimnisvollen Kräutersulz bleibt geheim. Seit<br />

über 700 Jahren.<br />

Auftraggeber SO Appenzeller Käse GmbH<br />

Werbeagentur Contexta: Nadine Borter, Moritz Staehelin<br />

Produktionsfirma Stories AG<br />

Produzent Yves Bollag<br />

Idee, Konzept, Drehbuch Daniel Müller, Willem Baumann, Jan Preuss<br />

Regie Micha Lewinsky<br />

Kamera Michael Kautter<br />

Production Design Peter Scherz<br />

Schnitt Denis Spycher<br />

Visuelle Effekte Trixer Hofmänner & Fielitz, Stories AG<br />

Musik & So<strong>und</strong>design Jingle Jungle AG


Blonde<br />

Kite<br />

Ferien<br />

Wir sehen, dass das neue Cardinal Blonde liebevollst von w<strong>und</strong>erschönen Blondinen gebraut<br />

wird. Inklusive einem kleinen Missgeschick am Schluss, das allerdings ausgerechnet dem<br />

einzigen Mann passiert.<br />

Auftraggeber Feldschlösschen Getränke AG: Massimo Di Dia<br />

Werbeagentur Wirz Werbung AG: Karin Krummenacher, Manuela Brunner, Flurin Hardt<br />

Produktionsfirma Panam Film<br />

Produzent Frank Estermann<br />

Idee, Konzept, Drehbuch Philipp Skrabal, Rahel Nemitz, Peter Liptak<br />

Regie Josh Frizzle<br />

Kamera Terence Maritz<br />

Schnitt Sehnerv,Cecile Welter<br />

Visuelle Effekte Gravity<br />

Musik & So<strong>und</strong>design Kirschnermusic gmbh,Alex Kirschner<br />

In diesem Spot versucht sich ein Mann, zum ersten mal im Kitesurfen. Aber es ist nicht er der<br />

den Drachen steuert - es ist der Kite, der den armen Kerl steuert. Auch eine leckere Ovomaltine<br />

Pause scheint nicht zu helfen. Denn: Mit Ovomaltine können sie es nicht besser. Aber länger.<br />

Auftraggeber Wander AG (Ovomaltine)<br />

Werbeagentur Spillmann/Felser/Leo Burnett<br />

Produktionsfirma Pumpkin Film<br />

Produzent Sonja Brand, Stefanie Brand<br />

Idee, Konzept, Drehbuch Martin Spillmann, Johannes Raggio, Pablo Schencke<br />

Regie Martin Werner<br />

Kamera Timothy Pike<br />

Schnitt Peter Brandt<br />

Musik & So<strong>und</strong>design Peter Bleeder (Musik), Hastings (So<strong>und</strong>desing)<br />

In diesem Spot packt ein Familienvater sein Auto <strong>für</strong> den Urlaub. Offenbar ist er nicht sehr gut<br />

darin. Es fällt ihm sichtlich schwer alles im Auto zu verstauen. Auch eine leckere Ovomaltine<br />

Pause scheint nicht zu helfen. Denn: Mit Ovomaltine können sie es nicht besser. Aber länger.<br />

Auftraggeber Wander AG (Ovomaltine)<br />

Werbeagentur Spillmann/Felser/Leo Burnett<br />

Produktionsfirma Pumpkin Film<br />

Produzent Sonja Brand, Stefanie Brand<br />

Idee, Konzept, Drehbuch Martin Spillmann, Johannes Raggio, Pablo Schencke<br />

Regie Martin Werner<br />

Kamera Timothy Pike<br />

Schnitt Peter Brandt<br />

Musik & So<strong>und</strong>design Jonas Struck (Musik), Hastings (So<strong>und</strong>design)


Unterwegs zuhause<br />

Sicher durch den Winter<br />

Getestet vom VW-Boss<br />

Eine junge Frau wird bei Ihren alltäglichen Reisen mit der SBB begleitet. Dabei erlebt der<br />

Zuschauer, dass unspektakuläres Zug-Reisen seine versteckten Reize hat: der frische Morgen-<br />

Kaffee im Bahnhof, ein interessantes Gespräch im Speisewagen, der erhaschte Blick vom<br />

Sitznachbarn oder die schöne Abendstimmung auf dem Perron. Die Schnittfolge <strong>und</strong> eigens<br />

komponiert Musik lässt den Zuschauer in die SBB-Welt eintauchen <strong>und</strong> zeigt stimmig, dass man<br />

sich unterwegs auch etwas zuhause fühlen kann.<br />

Auftraggeber SBB CFF FFS: Jan-Henrik Völker-Albert, Reto Meissner, Eliane Tschudi<br />

Werbeagentur Rod Kommunikation AG: David Schärer, Sandro Breu, Jasmin Schmid<br />

Produktionsfirma Shining Pictures<br />

Produzent Stefan Bircher<br />

Idee, Konzept, Drehbuch Regula Fecker, Oliver Fennel<br />

Regie Marco Lutz<br />

Kamera Markus Hürsch<br />

Schnitt Jessie Fischer<br />

Musik & So<strong>und</strong>design Hitmill: Roman Camenzind<br />

In verschiedenen Einstellungen sehen wir kleine Kinder auf einer Kunsteisbahn. Dick gepolstert<br />

bewegen sie sich langsam <strong>und</strong> mühsam auf der eisigen Unterlage vorwärts. Während ihrem<br />

Kampf auf den Beinen zu bleiben, erblicken sie erstaunt ein anderes Kind, das höchst souverän<br />

an ihnen vorbei fährt. Der Junge benutzt eine Eislaufhilfe: Ein kleiner Volkswagen 4Motion.<br />

Sicher durch den Winter. Mit Volkswagen 4Motion.<br />

Auftraggeber AMAG Automobil- <strong>und</strong> Motoren AG: Sandra Grau, Giselle Vaugne<br />

Werbeagentur KSB Krieg Schlupp Bürge: Uwe Schlupp, Samuel Knaus, Flo Wacker<br />

Produktionsfirma Panimage GmbH<br />

Produzent Beat Lenherr<br />

Idee, Konzept, Drehbuch Samuel Knaus, Flo Wacker<br />

Regie Vladimir Jedlicka<br />

Kamera Tobias Dengler<br />

Schnitt Beat Lenherr<br />

Visuelle Effekte Flavia Horat, Jürgen Kupka<br />

Musik & So<strong>und</strong>design Kirschnermusic: Alex Kirschner, Martin Staehelin<br />

An der Automesse IAA inspizierte VW-Boss Martin Winterkorn den neuen Hy<strong>und</strong>ai i30. Dabei<br />

wurde er heimlich gefilmt. Und siehe da: Die tadellose Qualität des Hy<strong>und</strong>ai i30 verärgert den<br />

VW-Chef ungemein. So zitiert er u. a. seinen Chefdesigner Klaus Bischoff herbei <strong>und</strong> fragt ihn<br />

mürrisch: „Bischoff! Da scheppert nix! BMW kann’s nicht, wir können’s nicht. Warum kann’s<br />

der?!“ Auflösung: Der neue Hy<strong>und</strong>ai i30. Begeistert selbst die Konkurrenz.<br />

Auftraggeber Hy<strong>und</strong>ai Suisse<br />

Werbeagentur Ruf Lanz<br />

Produktionsfirma Manifesto Films<br />

Produzent Daniela Berther<br />

Idee, Konzept, Drehbuch Marcel Schläfle, Danielle Lanz, Markus Ruf<br />

Regie Marcel Schläfle, Danielle Lanz, Markus Ruf<br />

Kamera versteckte Kamera<br />

Schnitt Michael Graf<br />

Visuelle Effekte Marcel Schläfle<br />

Musik & So<strong>und</strong>design Michael Graf


Ravioli<br />

Vokuhila<br />

Summer Holiday<br />

Im Leben sind Wechsel <strong>und</strong> Veränderungen ganz normal. Um das zu unterstreichen, zeigen die<br />

Sanitas-Filme genau das Gegenteil: Leute, die ein Leben lang nicht wechseln. Zum Beispiel die<br />

Essgewohnheiten: Was als Junger normal ist, nämlich Ravioli aus der Büchse zu essen, wirkt<br />

später irritierend.<br />

Auftraggeber Sanitas Krankenversicherung<br />

Werbeagentur Spillmann/Felser/Leo Burnett<br />

Produktionsfirma Pumpkin Film<br />

Produzent Caro Büchel<br />

Idee, Konzept, Drehbuch Peter Brönnimann, Simon Staub, Simon Smit<br />

Regie Alex Feil<br />

Kamera Peter Matjasko<br />

Production Design Anke Wiedemann<br />

Schnitt Hendrik Smith<br />

Musik & So<strong>und</strong>design Dion and the Belmonts, So<strong>und</strong>design: Hastings<br />

Im Leben sind Wechsel <strong>und</strong> Veränderungen ganz normal. Um das zu unterstreichen, zeigen die<br />

Sanitas-Filme genau das Gegenteil: Leute, die ein Leben lang nicht wechseln. Zum Beispiel die<br />

Frisur: Ein Bub lässt sich in den 80er Jahren eine Vokuhila-Frisur (vorne kurz, hinten lang)<br />

schneiden <strong>und</strong> behält diese bis ins hohe Alter.<br />

Auftraggeber Sanitas Krankenversicherung<br />

Werbeagentur Spillmann/Felser/Leo Burnett<br />

Produktionsfirma Pumpkin Film<br />

Produzent Caro Büchel<br />

Idee, Konzept, Drehbuch Peter Brönnimann, Simon Staub, Simon Smit<br />

Regie Alex Feil<br />

Kamera Peter Matjasko<br />

Production Design Anke Wiedemann<br />

Schnitt Hendrik Smith<br />

Musik & So<strong>und</strong>design Dion and the Belmonts, So<strong>und</strong>design: Hastings<br />

Der Film zeigt die beiden Hauptakteure vieler Schweiz-Tourismus-Spots, Sebi <strong>und</strong> Paul, wie sie<br />

die Schweiz bereit machen <strong>für</strong> Ferien in <strong>und</strong> am Wasser: Wie immer kümmern sie sich um<br />

jedes Detail - in Paul’s Augen übertreibt Sebi sogar ein bisschen. Aber eben: Wir tun alles <strong>für</strong><br />

perfekte Sommerferien<br />

Auftraggeber Schweiz Tourismus<br />

Werbeagentur Spillmann/Felser/Leo Burnett<br />

Produktionsfirma Stories AG<br />

Produzent Yves Bollag<br />

Idee, Konzept, Drehbuch Peter Brönnimann, Diana Rossi, Simon Staub<br />

Regie Michael Fueter<br />

Kamera Pascal Walder<br />

Schnitt Michael Fueter<br />

Musik & So<strong>und</strong>design Spacetrain, Jingle Jungle


Ameisenhaufen<br />

Hör nie auf verrückt zu sein. Rakete<br />

Der Muotathaler Wetterprophet Martin Horat macht eine Prognose <strong>für</strong> den kommenden Winter<br />

- anhand seiner speziellen Art: Er untersucht die Oberschenkel der Ameisen. Diese sind dick,<br />

womit <strong>für</strong> ihn klar ist, dass es einen Winter mit viel Schnee <strong>und</strong> Sonne geben wird. Und als er<br />

plötzlich auch noch französische, holländische <strong>und</strong> italienische Ameisen auf seinem Arm<br />

entdeckt, ist der Fall klar: Es wird sehr viel Schnee in der Schweiz geben. (Was es tatsächlich<br />

auch gab.)<br />

Auftraggeber Schweiz Tourismus<br />

Werbeagentur Spillmann/Felser/Leo Burnett<br />

Produktionsfirma Plan B Film<br />

Produzent HC Vogel, Chris Niemeyer<br />

Idee, Konzept, Drehbuch Martin Spillmannn, Peter Brönnimann<br />

Regie Xavier Koller<br />

Kamera Felix von Muralt<br />

Schnitt Gion-Reto Killias<br />

Musik & So<strong>und</strong>design Jingle Jungle<br />

Per Videostreaming verfolgt der Junge den Flug der Rakete auf einem Tablet im inneren der<br />

Papprakete. Hör nie auf verrückt zu sein. Wir erleben dass unser Protagonist älter wird <strong>und</strong> bis<br />

ins hohe Alter hinein mit seiner Liebe telefoniert - ohne je aufzulegen. Hör nie auf die Zeit zu<br />

vergessen. Eine Gruppe junger schweizer Musiker komponieren in faszinierende Art <strong>und</strong> Weise<br />

einen Song ausschließlich mit den Tönen ihrer Smartphones. Hör nie auf die Dinge möglich zu<br />

machen.<br />

Auftraggeber Swisscom Schweiz AG: Alexandra Reich, Davide Pincin, Karin Schuler<br />

Werbeagentur Heimat Werbeagentur GmbH: Guido Heffels<br />

Produktionsfirma Markenfiilm Schweiz AG<br />

Produzent Ulrich Scheper<br />

Idee, Konzept, Drehbuch Guido Heffels<br />

Regie Jan Wentz<br />

Kamera Michael Ragen, Sebastian Pfaffenbichler<br />

Production Design Delighted, Peter Scherz<br />

Schnitt Sören Görth<br />

Musik & So<strong>und</strong>design TUA


1.2 <strong>Commercials</strong> <strong>für</strong> andere Medien<br />

Die grosse Liebe<br />

Ohne iPhone hast Du ein Leben, ohne Essen nicht<br />

Ping Pong<br />

Geschichten werden nicht von allen Seiten immer gleich verstanden. Ein Exkurs in die<br />

Vergangenheit des Protagonisten bringt grosse Verwirrung als am Ende seine grosse Geliebte<br />

endlich ermordet wird. Doch bald wird das Geheimnis gelüftet.<br />

Auftraggeber Abaris GmbH: Albert Stäheli<br />

Produktionsfirma BMC Films<br />

Produzent Timo von Gunten<br />

Idee, Konzept, Drehbuch Timo von Gunten<br />

Regie Timo von Gunten<br />

Kamera Fabian Weber<br />

Production Design Timo von Gunten<br />

Schnitt Timo von Gunten<br />

Visuelle Effekte Simon Oberli<br />

Musik & So<strong>und</strong>design So<strong>und</strong>catering,Christian Krebs<br />

Müssen wir heute jeder neuen App hinterher rennen <strong>und</strong> immer das neuste Smartphone<br />

besitzen? Unserer Meinung nach gibt es wichtigeres im Leben. Noch immer leiden auf der Welt<br />

Menschen an Unter-/ Mangelernährung oder sterben schon an einer einfach Grippe. Mit diesem<br />

Spot soll auf diese Problematik in einer zeitgemässen Aufmachung aufmerksam gemacht werden.<br />

Auftraggeber Swissaid: Werner Küng, Patric Fuhrimann<br />

Produktionsfirma 5 Filmstudenten<br />

Produzent Evelyne Meier, David Borter<br />

Idee, Konzept, Drehbuch Evelyne Meier, David Borter, Lukas Schwarzenbacher<br />

Regie Evelyne Meier<br />

Kamera David Borter<br />

Production Design Lukas Schwarzenbacher, Pilar Trachsel, Annja Früh<br />

Schnitt David Borter, Evelyne Meier<br />

Visuelle Effekte David Borter<br />

Musik & So<strong>und</strong>design David Borter, Evelyne Meier<br />

Die mobilen E-Finance Angebote zeichnen sich nicht nur dadurch aus, dass man überall <strong>und</strong> zu<br />

jeder Zeit Bankgeschäfte machen kann, sondern auch dadurch, dass all das blitzschnell erledigt<br />

werden kann. Diese doppelte Geschwindigkeit dramatisieren wir in typischen Alltagssituationen.<br />

Auftraggeber Die Schweizerische Post, PostFinance: Erich Jans<br />

Werbeagentur Publicis Communicatons Schweiz: P. Rettinghausen, D. Derdiyok, T. Kees<br />

Produktionsfirma Zweih<strong>und</strong><br />

Produzent Alex Schweizer<br />

Idee, Konzept, Drehbuch Peter Rettinghausen, Tom Kees, Denis Schwarz<br />

Regie Jonas Meier<br />

Kamera Gabriel Sandru<br />

Schnitt Mike Raths


Swiss Cribs<br />

Der Glasfresser<br />

Heiraten in Zürich<br />

Der Film ist eine Parodie auf die bekannte M<strong>TV</strong>-Serie „M<strong>TV</strong> Cribs“, wo Hip-Hop Stars stolz ihre<br />

riesigen Villen <strong>und</strong> protzigen Autos präsentieren. In „Swiss Cribs“ zeigt nun der Schweizer<br />

Rapper Stress sein Anwesen <strong>und</strong> seinen Fuhrpark. Erstaunlicherweise sind seine Besitztümer<br />

sehr bescheiden, ja sogar etwas schäbig. Der Zuschauer w<strong>und</strong>ert sich, bis er am Schluss die<br />

Auflösung sieht: wer in der Schweiz wirklich reich werden will, muss Euro Millions spielen. Und<br />

nicht Rapper werden.<br />

Auftraggeber Swisslos Interkantonale Landeslotterie: Markus Fischer<br />

Werbeagentur Contexta: Nadine Borter, Moritz Staehelin<br />

Produktionsfirma Mediafisch GmbH<br />

Produzent David Amrein<br />

Idee, Konzept, Drehbuch Annette Häcki, Claudio Parente, Mats Frey<br />

Regie Mats Frey<br />

Kamera Martin Rütsche<br />

Production Design Zainab Lascandri<br />

Schnitt Martin Rütsche<br />

Visuelle Effekte Adrian Wisard<br />

Musik & So<strong>und</strong>design Mats Frey<br />

Ein junger Mann betritt eine Bar <strong>und</strong> bestellt eine Cola. Der junge Mann trinkt das Glas bis zum<br />

letzten Schluck aus. Nach einer kurzen Pause beginnt er das Glas genüsslich anzubeissen <strong>und</strong><br />

isst es bis zum Schluss auf. Er scheint das Glas mehr zu geniessen als das Cola. Mit diesem Spot<br />

will der Glaserverband auf die Liebe zum Glas aufmerksam machen um neue Lehrlinge <strong>für</strong> die<br />

Glaserausbildung zu begeistern. Auf der Webseite www.neue-glaserlehre.ch werden weitere<br />

Infos ersichtlich sein.<br />

Auftraggeber Glaserverband: Christoph Giesbrecht<br />

Werbeagentur Simon Hofer Werbeagentur, Simon Hofer<br />

Produktionsfirma cuco clip I Filmbreeding Gmbh<br />

Produzent Carole Straub<br />

Idee, Konzept, Drehbuch Simon Hofer<br />

Regie Alfonso Gordillo<br />

Kamera Daniel Steffen<br />

Production Design Simon Hofer<br />

Schnitt Alfonso Gordillo<br />

Visuelle Effekte Alfonso Gordillo<br />

Musik & So<strong>und</strong>design Alfonso Gordillo<br />

Eine Gebrauchsanweisung <strong>für</strong> eine glückliche Ehe. "Heiraten in Zürich" führt Schritt <strong>für</strong> Schritt<br />

durch den Prozess der Ehe-Schliessung - von der Partnerwahl bis zum Hochzeitsfest im<br />

Zunfthaus zur Waag.<br />

Auftraggeber Zunfthaus zur Waag,Sepp Wimmer<br />

Produktionsfirma frame eleven + partners AG<br />

Produzent Christoph Müller<br />

Idee, Konzept, Drehbuch Christoph Müller, Thomas Schwander, Oliver Aemisegger<br />

Regie Christoph Müller, Oliver Aemisegger<br />

Visuelle Effekte frame eleven + partners AG: Cyril Käppeli, Beni Kägi<br />

Musik & So<strong>und</strong>design Miguel Mariaca


F60 Joan<br />

Tribe<br />

SCHOEDO nei - Teaser<br />

In Zürich, Davos, Köln, Hamburg, Berlin, Wien, Rom, Tokyo, New York, Paris <strong>und</strong> Amsterdam<br />

casten die lokalen FREITAG-Verantwortlichen urbane Velofahrerinnen. Mit Hilfe einer eigens von<br />

&Söhne entwickelten Vorrichtung werden zwei GoPro-Kameras an den Velos der FREITAG<br />

Models befestigt. Aus dem resultierenden Filmmaterial wird in der Postproduktion eine<br />

stimmungsvolle urbane Weltreise auf dem Velo – mit der rassigen F60 JOAN in der Hauptrolle.<br />

Auftraggeber FREITAG lab. AG<br />

Werbeagentur &Söhne<br />

Produzent Baptiste Planche<br />

Idee, Konzept, Drehbuch Véronique Cuennet, Heike Gross, Tobias Weber, Baptiste Planche<br />

Regie Tobias Weber<br />

Kamera Interaktion, FREITAG Ambassadors, Tobias Weber<br />

Production Design FREITAG lab. ag<br />

Schnitt Caroline Feder, Tobias Weber<br />

Visuelle Effekte Caroline Feder Tobias Weber<br />

Musik & So<strong>und</strong>design The Bad Plus<br />

Inspiriert vom Album Cover "My Wilderness" von Piers Faccini wurde dieser Clip komplett aus<br />

Landkarten animiert. Sie werden auf eine musikalische Reise – r<strong>und</strong> um die Entstehung der<br />

Völker entführt.<br />

Auftraggeber Tot ou Tard Records: Vincent Frerebeau<br />

Produktionsfirma No-Mad Fiilms<br />

Produzent Spencer Wright<br />

Idee, Konzept, Drehbuch Dreirad, Cyril Gfeller<br />

Regie Cyril Gfeller<br />

Kamera Cyril Gfeller<br />

Production Design Arnaud Mailly<br />

Schnitt Cyril Gfeller<br />

Visuelle Effekte Cyril Gfeller<br />

Musik & So<strong>und</strong>design Piers Faccini<br />

Für die Band Schoedo wird Zürich zur Zombie Stadt. Das Gr<strong>und</strong>konzept da<strong>für</strong> liefert der Bruch<br />

mit der Erwartung des Zuschauers. Alles was man sich anfangs als Konzept zurecht gelegt hat,<br />

wird über den Haufen geworfen. Der Love Song wird zum Zombie Film. Als "Low-Budget"<br />

Strategie einer viralen Kampagne, präsentierte der Teaser den neuen Schweizer Zombie Film,<br />

der im In <strong>und</strong> Ausland Staub aufwirbelte. Die Auflösung bescherte der Band an der Premiere<br />

ein volles Haus <strong>und</strong> einen Schub an Publizität.<br />

Auftraggeber Dominik Sheta: Jean-Martin Fierz<br />

Produktionsfirma Cheese & Chocolate Film SA, A Fistful of Dollars<br />

Produzent Daniel Kunz, Pascal Walder, Tom Kolinski<br />

Idee, Konzept, Drehbuch Pascal Walder<br />

Regie Tom Kolinski, Pascal Walder<br />

Kamera Pascal Walder<br />

Schnitt Tom Kolinski<br />

Visuelle Effekte Daniel Müri, Matthias Fasnacht<br />

Musik & So<strong>und</strong>design Tom Kolinski, Christian Bisang


2.1 Corporate Imagefilme<br />

Ganz Grosses <strong>Kino</strong><br />

Sweet Tokyo<br />

Onboarding Trailer<br />

Die Stimme von zwei Drehbuchautoren sind im Off bei der Planung/Entwicklung eines Spielfilms<br />

zu hören. Dabei verfolgen sie mit den gleichen Elementen unterschiedliche Ziele; der eine will<br />

ein Drama, der andere eine Komödie machen. Ihre Ideen sowie die laufenden Änderungen<br />

werden zeitgleich gespielt. Spielerische Visualisierung über den Anfang einer Filmidee <strong>und</strong> den<br />

Überlegungen von Scénaristen, welche Elemente in einem guten Spielfilm vorhanden sein<br />

sollen, damit er "grosses <strong>Kino</strong>" wird.<br />

Auftraggeber ARF/FDS: Kasics Kaspar<br />

Produktionsfirma Verband Filmregie <strong>und</strong> Drehbuch Schweiz<br />

Idee, Konzept, Drehbuch Ivana Lalovic<br />

Regie Ivana Lalovic<br />

Kamera Aurelio Buchwalder<br />

Production Design Ivana Lalovic<br />

Schnitt Florian Siegrist<br />

Musik & So<strong>und</strong>design Roman Lerch, Jacques Kieffer<br />

Bernhard Landolt <strong>und</strong> Roger Elmer von Läderach reisen geschäftlich nach Japan. Doch die, die<br />

sie treffen, sind nicht die, die sie treffen wollten. Was sie nicht daran hindert, die Vorzüge von<br />

Läderach in den schönsten Bildern zum Ausdruck zu bringen.<br />

Auftraggeber Confiseur Läderach AG: Jürg Läderach, Ralph Siegl, Andreas Trümpler<br />

Produktionsfirma Seed Audio-Visual Communication AG<br />

Produzent Felix Courvoisier, Bettina Frymerman<br />

Idee, Konzept, Drehbuch Luki Frieden<br />

Regie Luki Frieden<br />

Kamera Michael Saxer<br />

Schnitt Luki Frieden<br />

Musik & So<strong>und</strong>design H2U: Fredrik Strömberg, Tony Sieber<br />

Neue Mitarbeiter sollen <strong>für</strong> das Unternehmen KPMG begeistert werden. Die Zielgruppe,<br />

26jährige Hochschulabsolventen, wurde mit einem selbstironischen <strong>und</strong> kritischen Selbstbild der<br />

KPMG in diesem Film abgeholt - ein mutiger Ansatz innerhalb der vorwiegend traditionell<br />

funktionierenden Branche. On Top können interessierte Betrachter den 7min Hauptfilm,<br />

welcher den neuen Claim der KPMG "Cutting through Complexity" erklärt, betrachten.<br />

Auftraggeber KPMG: Dominique Morel<br />

Produktionsfirma Condor Films AG<br />

Produzent Dominik Stibal, Olivier Egli<br />

Idee, Konzept, Drehbuch Olivier Egli<br />

Regie Olivier Egli<br />

Kamera Brian D. Goff<br />

Production Design Nicole Knupfer<br />

Schnitt Olivier Egli, Christoph Menzi<br />

Visuelle Effekte Andy Jenny<br />

Musik & So<strong>und</strong>design Nick Schneider


Häuser<br />

Jubiläumsfilm<br />

Nachtschicht<br />

Im Imagefilm der MIBAG, einer Firma, die im Bereich Gebäudeunterhalt <strong>und</strong> -bewirtschaftung<br />

tätig ist, kommen weder Repräsentanten der Firma noch K<strong>und</strong>en oder Partner zu Wort.<br />

Sondern diejenigen, welche seit Jahren die Dienstleistungen der MIBAG unmittelbar in Anspruch<br />

nehmen: Die Gebäude selber.<br />

Auftraggeber MIBAG: Peter Gallmann, Barbara Piccolotto<br />

Werbeagentur ForsterEhrler<br />

Produktionsfirma who's mcqueen picture gmbh ,Philipp Petersson<br />

Produzent Clemens Petersson<br />

Idee, Konzept, Drehbuch Hélène Forster, Stefan Ehrler,<br />

Regie Tobias Dengler<br />

Kamera Tobias Dengler<br />

Schnitt Rolf Hellat<br />

Visuelle Effekte Mathias Truniger<br />

Musik & So<strong>und</strong>design Heidi Happy<br />

Die Lenzlinger Söhne AG, eines der bedeutendsten Schweizer Unternehmen im<br />

Ausbaugewerbe, feiert 2012 ihr 150-Jahr-Jubiläum. Eine der wichtigsten Massnahmen im<br />

ereignisreichen Jahr ist der Jubiläumsfilm. Das Ziel: mit einer filmischen Zeitreise durch die<br />

letzten 150 Jahre die historischen Fakten zum Leben zu erwecken <strong>und</strong> emotional zu<br />

inszenieren. Um die Marke Lenzlinger <strong>und</strong> ihre Werte zu stärken, die K<strong>und</strong>enbindung zu<br />

erhöhen sowie die Identifikation der Mitarbeitenden zu intensivieren.<br />

Auftraggeber Lenzlinger Söhne AG: Karin Lenzlinger<br />

Werbeagentur Walder, Werber Werbeagentur AG: Sandro Walder<br />

Produktionsfirma Encore Pictures GmbH<br />

Produzent Jürg Steudler<br />

Idee, Konzept, Drehbuch Walder, Werber Werbeagentur, Encore Pictures, LeMob Motion Design<br />

Regie Neil Stubbings<br />

Schnitt LeMob Motion Design AG<br />

Visuelle Effekte Neil Stubbings, Bart Wasem<br />

Musik & So<strong>und</strong>design Jingle Jungle AG: Gregor Rosenberger<br />

Nachtschicht in einer Gross-Agentur irgendwo in der Schweiz. Der CD hat in Hut <strong>und</strong> Mantel<br />

noch schnell alle Ideen abgeschossen. Die Strategen parlieren am Kreativ-Seminar <strong>und</strong> die<br />

Beratung fragt, wann sie mit der PowerPoint-Programmierung anfangen könne. Ganz allgemein<br />

gilt es, das Kreativ-Image der Agentur zu retten, den K<strong>und</strong>en zufrieden zu stellen <strong>und</strong> auf den<br />

Kreativen zu hoffen.<br />

Auftraggeber CAVEGN WERBUNG<br />

Werbeagentur CAVEGN WERBUNG,Markus Cavegn<br />

Produktionsfirma Solid & Hallerfilm AG<br />

Produzent Rudi Haller<br />

Idee, Konzept, Drehbuch Markus Cavegn, Text: Markus Rottmann ,<br />

Regie Markus Cavegn<br />

Kamera Fotografie: S+K Werbefotografie<br />

Production Design Markus Cavegn<br />

Schnitt Lucian Schneebeli<br />

Visuelle Effekte Solid & Hallerfilm AG<br />

Musik & So<strong>und</strong>design Selmi Tonstudio


Video Network<br />

Die Goldbach Group lanciert mit dem Goldbach Video Network ein neues Produkt im Bereich<br />

der digitalen Bewegtbildwerbung. Dieses ermöglicht Multiscreen-Kommunikationslösungen, die<br />

plattformübergreifend auf allen erdenklichen Screens laufen. Spillmann/Felser/Leo Burnett hat<br />

das neue Produkt mit viel Schalk in einem Animationsfilm beworben. Dabei werden der<br />

Zielgruppe die komplexen, technischen Inhalte auf einfache <strong>und</strong> witzige Weise nähergebracht.<br />

Auftraggeber Goldbach Media AG<br />

Werbeagentur Spillmann/Felser/Leo Burnett<br />

Produktionsfirma Encore/Le Mob<br />

Produzent Jürg Steudler<br />

Idee, Konzept, Drehbuch Peter Brönnimann, Patrick Suter, Roland Buob<br />

Regie Jürg Steudler<br />

Visuelle Effekte Jürg Steudler<br />

Musik & So<strong>und</strong>design Jingle Jungle


2.2 Corporate Marketingfilme<br />

Der lange Weg zum Augenlicht<br />

Einmal Weltall <strong>und</strong> zurück<br />

Pulsion<br />

30'000 Menschen ohne Arzt, ohne Zugangsstrasse, ohne Wasser, ohne Strom. Sie leben im<br />

Trans-Himalaya in Nepal <strong>und</strong> sind bitter arm. Einmal im Jahr fliegt ein Rotkreuz-Augenteam<br />

dorthin, baut eine Operations-Unit auf, operiert Augenkranke <strong>und</strong> Blinde. Der Weg <strong>für</strong> sie ist<br />

weit, der Zustrom gross. Die K<strong>und</strong>e über das W<strong>und</strong>er vom neuen Augenlicht verbreitet sich<br />

schnell.<br />

Auftraggeber Schweizerisches Rotes Kreuz: Beatrix Spring<br />

Produktionsfirma Andreas Baumberger AG Film- <strong>und</strong> Videoproduktion<br />

Produzent Andreas Baumberger<br />

Idee, Konzept, Drehbuch Beatrix Spring, Silvia Hartung<br />

Kamera Andreas Baumberger<br />

Schnitt Hardy Fussenegger<br />

Musik & So<strong>und</strong>design Tonstudios Z AG: Renzo D'Alberto<br />

Die Geschichte greift der Zeit voraus. Der Röntgenlaser SwissFEL ist bereits realisiert. Aliens von<br />

einer fernen Galaxie haben vom SwissFEL gehört. Sie stehen vor einem ernsthaften Problem:<br />

Ihre Luft ist stark verschmutzt, bald wird auf ihrem Planeten kein Leben mehr möglich sein. Der<br />

SwissFEL könnte helfen, eine entscheidende chemische Reaktion zu verstehen <strong>und</strong> so den<br />

Alien-Planeten zu retten. In dieser Mission reisen sie ans Paul Scherrer Institut.<br />

Auftraggeber Paul Scherrer Institut<br />

Produktionsfirma WirzFraefelPaal Productions AG, Mia Zumsteg, Gabi Benz<br />

Produzent Levente Paal<br />

Idee, Konzept, Drehbuch Benito Müller<br />

Regie Sam Yousefian<br />

Animation Smash5 Studios<br />

Schnitt Mik von Buol<br />

Visuelle Effekte WirzFraefelPaal Productions AG<br />

Musik & So<strong>und</strong>design Peter Bräcker<br />

Dieser spannenden Kurzfilm <strong>für</strong> Roger Dubuis lanciert die neue “Pulsion” Uhren-Kollektion. Star<br />

in diesem actiongeladenen Film, in der Anmutung von “The Thomas Crown Affair”, ist der über<br />

die Grenzen Frankreichs hinaus bekannte Komiker Tomer Sisley (“Largo Winch”).<br />

Auftraggeber Roger Dubuis: Alvaro Maggini<br />

Produktionsfirma Manifesto Film<br />

Produzent Shannon Mildon<br />

Idee, Konzept, Drehbuch Roger Dubuis, Alvaro Maggini<br />

Regie K-Roll: Carole Denis<br />

Kamera Stéphane Vallée<br />

Production Design Jaroslav Bonisch<br />

Schnitt Marc Leonard<br />

Visuelle Effekte Digital District<br />

Musik & So<strong>und</strong>design Ma joie Production: Gilles Camus


Nike Kaiju QS Müller<br />

Greifer<br />

Stop Motioned How-to Movies<br />

Nicolas Müller, professioneller Snowboarder lebt in Laax, <strong>und</strong> hat nebst anderen Tieren Hühner.<br />

Diese Hühner werden im Film zu den Hauptakteuren, sie legen zu Beginn Eier. Nach Müllers<br />

magischem Tag, in Verbindung mit Naturwesen <strong>und</strong> der Symbolisierung der feinstofflichen<br />

Welt, der Sonne <strong>und</strong> dem Vitalen folgend, bricht der neue Tag an. Die "Routine" wird<br />

gebrochen, das magische Ei kommt zum Vorschein, mit der Grafik seines limited edition Boots<br />

aus der Kaiju Linie von Nike.<br />

Auftraggeber Nike, Inc.: Michael Hernandez, Bobby Meeks<br />

Produktionsfirma Yeahh Productions Zürich<br />

Produzent Martin Luchsinger, Daryl Hefti, Mathias Truniger<br />

Idee, Konzept, Drehbuch Martin Luchsinger, Michael Hernandez<br />

Regie Martin Luchsinger<br />

Kamera Daryl Hefti<br />

Production Design Inderella: Cindy Schrepfer<br />

Schnitt Martin Luchsinger<br />

Visuelle Effekte Daryl Hefti<br />

Musik & So<strong>und</strong>design 48V Studios: Roman Frischknecht<br />

BERNINA hat eine Weltneuheit entwickelt: Der B 9 Greifer erlaubt es, bei 1000 Stichen p.min.<br />

mit hoher Laufruhe <strong>und</strong> Präzision ohne Unterbruch weitere Strecken zu nähen. Der Film<br />

vermittelt die neue Technologie in emotionaler Tonalität mit technischem Flair. Im 1.Teil geht<br />

der Off-Text auf die USPs ein, die im Bild durch eine gestickte Zick-Zack-Linie fantasievoll<br />

illustriert werden. Im 2.Teil des Films zeigt eine 3D-Animation im Detail, wie der neue B 9<br />

Greifer technisch funktioniert.<br />

Auftraggeber BERNINA International AG: Claudia Staber<br />

Werbeagentur Red Lion, Sabrina Elsässer<br />

Produktionsfirma Condor Films AG<br />

Produzent Dominik Stibal, Leonardo Sanfilippo<br />

Idee, Konzept, Drehbuch Sacha Moser, Viviana Choisi, Melanie Gut<br />

Regie, Kamera Lukas Wälli<br />

Schnitt Lukas Wälli<br />

Visuelle Effekte Andy Jenny<br />

Musik & So<strong>und</strong>design T & Tea: Rino Meyer, Carl Hänggi, Condor Films AG: Nick Schneider<br />

Stop Motion How-to Movies <strong>für</strong> FREITAG Taschen <strong>und</strong> Accessoires. Jedes FREITAG Produkt<br />

wird filmisch & spielwitzig im Detail erklärt.<br />

Auftraggeber FREITAG lab.ag: Daniel Freitag, Markus Freitag<br />

Produktionsfirma FREITAG lab.ag<br />

Produzent Daniel Freitag, Markus Freitag<br />

Idee, Konzept, Drehbuch Yves Gutjahr, Claudia Röthlin, Laurence Stoffel<br />

Regie Yves Gutjahr, Claudia Röthlin, Laurence Stoffel<br />

Kamera Claudia Röthlin, Yves Gutjahr<br />

Production Design Yves Gutjahr, Claudia Röthlin, Laurence Stoffel<br />

Visuelle Effekte Claudia Gutjahr, Yves Gutjahr<br />

Musik & So<strong>und</strong>design FREITAG lab.ag,NOERD


2.3 Corporate Interne Kommunikation <strong>und</strong> Schulung<br />

Cruiser <strong>und</strong> Bella Ab durch die Mitte<br />

Glas bleibt Glas<br />

Schwangerschaft <strong>und</strong> Geburt<br />

Im einspurigen Kreisel fahren Velos in der Fahrbahnmitte. Diese Regel ist den meisten Velo-<br />

<strong>und</strong> Autofahrern nicht bekannt. Mit einem herzerwärmenden Animationsfilm richtet sich die<br />

Suva an alle Verkehrsteilnehmer, um die Regel auf unterhaltsame Art <strong>und</strong> Weise zu vermitteln.<br />

Auftraggeber Suva: Susan Huber-Brun, Esther Hess<br />

Produktionsfirma Seed Audio-Visual Communication AG<br />

Produzent Felix Courvoisier, Boutiq AG: Luana Derungs<br />

Idee, Konzept, Drehbuch Felix Courvoisier, Stephen Beckner<br />

Regie Mike Huber<br />

Production Design Boutiq AG: Bruno Conti Wuilloud, Nathan McKenna, Adrian Suter<br />

Schnitt Peter Karlaganis<br />

Visuelle Effekte Bruno Conti Wuilloud, Nathan McKenna, Adrian Suter<br />

Musik & So<strong>und</strong>design Adrian Frutiger, Werner Haltinner, Peter Bräker<br />

Der Animationsfilm vermittelt humorvoll <strong>und</strong> in rasantem Tempo alles Wissenswerte r<strong>und</strong> ums<br />

Glas: Von der Geschichte über die Glasproduktion bis hin zum Glasrecycling <strong>und</strong> dessen<br />

Bedeutung <strong>für</strong> unsere Umwelt.<br />

Auftraggeber Vetropack Holding AG: Elisabeth Boner<br />

Produktionsfirma Seed Audio-Visual Communication AG<br />

Produzent Felix Courvoisier<br />

Idee, Konzept, Drehbuch Christoph Hess, Simon Koller<br />

Regie Simon Koller, Bart Wasem<br />

Production Design LeMob,Bart Wasem<br />

Schnitt Bart Wasem<br />

Visuelle Effekte Bart Wasem<br />

Musik & So<strong>und</strong>design Jingle Jungle: Michael Schwarz<br />

ch.ch ist die nationale Einstiegsseite der Schweiz <strong>und</strong> informiert über alle Angebote von B<strong>und</strong><br />

<strong>und</strong> Kanton. Anhand von kurzen Animationen soll der Besucher auf unterhaltsame <strong>und</strong><br />

verständliche Weise durch die Behördengänge begleitet werden. Elefant Studios hat dazu einen<br />

Pilotfilm zum Thema "Schwangerschaft <strong>und</strong> Geburt" erstellt. Die 3d Characteren sind in einer<br />

gezeichneten 2d Umgebung integriert <strong>und</strong> sollen in weiteren Folgen wiederkehren.<br />

Auftraggeber B<strong>und</strong>eskanzlei: Kathrin Kölbl<br />

Produktionsfirma Elefant Studios<br />

Produzent Sarah Bossard, Anna-Lena Carl<br />

Idee, Konzept, Drehbuch Patrick Graf<br />

Regie Patrick Graf<br />

Shading/Lighting Daniel Guimard<br />

Compositing Silvio Alberti, Daniel Guimard<br />

Visuelle Effekte Yukio Satoh, Patrick Graf, Moritz Engi<br />

Musik & So<strong>und</strong>design TonstudioZ: Tom Wenger


Der Künstler <strong>und</strong> die Bauern<br />

Mitarbeiterfilm<br />

Ein eigenwilliger Künstler der frühen Moderne aus dem Umfeld des Bauhauses begegnet den<br />

Ammler Bauern, bleibt 16 Jahre dort <strong>und</strong> nennt sich am Schluss Otto Meyer-Amden. Ein Blick<br />

ins Innere seiner Welt.<br />

Auftraggeber Kultur Amden<br />

Werbeagentur Paoli Design<br />

Produktionsfirma Beck & Friends<br />

Produzent Peter Beck<br />

Idee, Konzept, Drehbuch Peter Beck, Hanspeter Paoli<br />

Regie Peter Beck<br />

Kamera Michael Spindler<br />

Schnitt Peter Beck<br />

Musik & So<strong>und</strong>design TonstudiosZ: Renzo D'Alberto<br />

Der Film zeigt Szenen aus der SBB Dachkampagne, die mit Szenen aus dem Mitarbeiter-Alltag<br />

unterschnitten werden. Die Dachkampagne vermittelt das zufriedene «unterwegs zuhause»-<br />

Gefühl der K<strong>und</strong>en. Die Mitarbeiter-Szenen zeigen auf, was im Hintergr<strong>und</strong> alles da<strong>für</strong> getan<br />

werden muss. Die beiden Welten werden einander kontrastreich gegenübergestellt. Auf der<br />

einen Seite die ruhige, erholsame K<strong>und</strong>enwelt, auf der anderen die authentisch<br />

wiedergegebene Arbeitswelt der SBB-Mitarbeiter.<br />

Auftraggeber SBB<br />

Werbeagentur Rod Kommunikation AG,Sandro Breu<br />

Produktionsfirma MMPFilms<br />

Produzent Humbi Entress<br />

Idee, Konzept, Drehbuch Tom Zürcher, Humbi Entress, Rod Kommunikation AG<br />

Regie Humbi Entress<br />

Kamera Humbi Entress<br />

Schnitt Aurora Vögeli<br />

Musik & So<strong>und</strong>design Hitmill,Roman Camenzind, Hitmill,Christian Bisang


3. Television<br />

Taxi<br />

Töfflibuebe<br />

Die grössten Schweizer Talente. In uns schlummern Fähigkeiten <strong>und</strong> Talente, die wir am<br />

Arbeitsplatz nicht ausleben können, oder doch?<br />

Auftraggeber Schweizer Radio <strong>und</strong> Fernsehen: Alexander Marchet<br />

Produktionsfirma Panimage GmbH<br />

Produzent Beat Lenherr<br />

Idee, Konzept, Drehbuch Vladimir Jedlicka, Stephanie Kleinlein<br />

Regie Vladimir Jedlicka<br />

Kamera Tobias Dengler<br />

Production Design Marlise Isler<br />

Schnitt Beat Lenherr<br />

Visuelle Effekte Grading: Jürgen Kupka<br />

Musik & So<strong>und</strong>design Kirschner Music: Martin Staeheli<br />

Shortcuts lässt im Auftrag von Schweizer Radio <strong>und</strong> Fernsehen das Lebensgefühl des Töfflis<br />

wieder aufleben: Die Agentur kreierte <strong>und</strong> produzierte <strong>für</strong> das neue «SF bi de Lüt»-Format<br />

«Töfflibuebe» einen Promotiontrailer sowie eine passende iPhone-App. Die fünfteilige Sendung<br />

startet am 1.Juni um 20.05 Uhr auf SF 1 <strong>und</strong> lässt den Töfflikult vergangener Zeiten aufleben.<br />

Auftraggeber SRF: Kristina Burch<br />

Produktionsfirma Shortcuts<br />

Produzent Peter Lehner<br />

Idee, Konzept, Drehbuch Patrick Mueller, Bene Abegglen, Marc Leuzinger<br />

Regie Lukas Frieden<br />

Kamera Holger Diener<br />

Production Design Peter Scherz<br />

Schnitt Cecile Welter<br />

Musik & So<strong>und</strong>design TPC


4. Multimedia <strong>und</strong> interaktive Mischwerke<br />

Albula<br />

The French Job<br />

Ferien ohne Internet<br />

Albula ist eine neuartige Branded Entertainment-Kampagne der Post. Sie verknüpft Online-Film,<br />

Briefpost <strong>und</strong> Social Media zu einem interaktiven Abenteuer: Auf sos-albula.ch wird man ins<br />

Schicksal eines Wanderers hineingezogen, der sich auf der Flucht vor Unwetter in einem alten<br />

Bunker einsperrt. Die letzte Hoffnung: ein Hilferuf per Rohrpost an den Zuschauer. Man erhält<br />

den Brief in echt, kann damit den Wanderer online befreien, eine Belohnung gewinnen <strong>und</strong> an<br />

Story-Extras auf Facebook teilhaben<br />

Auftraggeber Die Schweizerische Post: R. Schwarz, M. Eberle, D. Hirt, T. Banholzer<br />

Werbeagentur Neue Lgk Kommunikations: N. Trasatti, A. Benker, M. Leuzinger, P. Mueller<br />

Produktionsfirma Shortcuts<br />

Produzent Peter Lehner<br />

Idee, Konzept, Drehbuch Andreas Szentkuti, Stephan Wittwer, Marc Leuzinger Patrick Mueller<br />

Regie Christian Aeby<br />

Kamera Peter Meyer<br />

Production Design Signature Creative<br />

Visuelle Effekte Slaughterhouse<br />

Musik & So<strong>und</strong>design Fabio Fonda<br />

2012 lancierte Maurice Lacroix eine neue Taucheruhr, die Pontos S. Um diese bekannt zu<br />

machen kreierten wir die Social-Media-Kampagne „The French Job“ – die reale Story des<br />

Schweizer Tauchers Sébastien Murat, welcher vor der Küste Frankreichs den Weltrekord im<br />

Freediving brechen will. Von seinem Abenteuer berichteten live von der Côte-d-Azur Blogger,<br />

die sich online <strong>für</strong> diese Aufgabe bewerben konnten. Der Run auf den begehrten Job löste im<br />

Web einen Buzz aus <strong>und</strong> machte die Uhr weltbekannt.<br />

Auftraggeber Maurice Lacroix: Stephane Waser, Katrin Roth;<br />

Werbeagentur JWT/FABRIKANT: M. Bettler, M. Miraldi, A. Huwyler, U. Schäfer<br />

Produktionsfirma Riff Raff Productions: Serge Höltschi<br />

Produzent John F Morgan<br />

Idee, Konzept, Drehbuch Remy Fabrikant<br />

Regie Serge Höltschi<br />

Visuelle Effekte Ze've Gilad<br />

Musik & So<strong>und</strong>design David Barratt<br />

Bei dieser Online-Promotion konnte man Ferien in einer abgelegenen Schweizer Berghütte ohne<br />

Internet/Mobilempfang gewinnen. In einem interaktiven Film konnte man sich via Facebook<br />

Connect mit Sebi & Paul verbinden, den beiden Bergbauern aus der Schweiz Tourismus-<br />

Werbung. Diese analysierten das jeweilige persönliche Facebook-Profil. Bei Facebook-Junkies<br />

kamen die beiden zum Schluss, dass es dem User gut tun würde, Zeit offline zu verbringen <strong>und</strong><br />

empfahlen ihm internetfreie Ferien in der Berghütte.<br />

Auftraggeber Schweiz Tourismus<br />

Werbeagentur Spillmann/Felser/Leo Burnett<br />

Produktionsfirma Shortcuts AG<br />

Produzent Peter Lehner<br />

Idee, Konzept, Drehbuch Peter Brönnimann, Marc Leuzinger, Patrick Müller<br />

Regie Patrick Karpiczenko<br />

Kamera Peter Meyer, Marco Barberi<br />

Musik & So<strong>und</strong>design Spacetrain

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!