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Steckbrief Maritta Schulz - SPD Oestrich-Winkel

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Stadtverordnetenversammlung <strong>Oestrich</strong>-<strong>Winkel</strong>Kandidatensteckbrief: <strong>Maritta</strong> <strong>Schulz</strong>Name:Wohnort:Listenplatz<strong>Maritta</strong> <strong>Schulz</strong>Clemens-Brentano-Straße 4, <strong>Oestrich</strong>-<strong>Winkel</strong>Stadtteil: <strong>Winkel</strong>15 (Stadtverordnetenversammlung <strong>Oestrich</strong>-<strong>Winkel</strong>)Alter, Beruf und Persönliches: <strong>Maritta</strong> <strong>Schulz</strong> wurde 1953 in Lißdorf im damaligen Kreis Naumburg –dem heutigen Sachsen-Anhalt – als das Älteste von 4 Kindern geboren. <strong>Maritta</strong> konnte mit 3 Jahrenden Kindergarten besuchen und wurde 1960 in Eckartsberga eingeschult. Dort besuchte sie bis 1970die Polytechnische Oberschule. Daran schloss sich eine Lehre zur Textiltechnikerin (Strickerin undNäherin) an. 1976 heiratete sie Ronald und 1977 wurde die erste Tochter geboren.Nach der Babypause war eine Rückkehr in den Beruf der Texteiltechnikerin nicht mehr möglich. Ausdiesem Grund machte <strong>Maritta</strong> eine Ausbildung zur Industriekauffrau und arbeitete anschließend alsLageristin. Sie war in mehreren Kommissionen aktiv und engagierte sich in der betrieblichenGewerkschaft.1980 übernahmen <strong>Maritta</strong> und ihr Mann die Pflegschaft für ein Mädchen, das nach kurzer Zeit in ihreFamilie aufgenommen werden konnte.1983 begann sie mit der Meisterausbildung, und 1984 wurde eine weitere Tochter geboren. 1985übernahm <strong>Maritta</strong> nach der Babypause eine Meisterstelle in ihrer „alten“ Firma. 1986 wurde der Sohnder Familie geboren. Bereits 1987 nahm sie ihre Berufstätigkeit wieder auf.1991 wurde der Rheingau die neue Heimat der Famile <strong>Schulz</strong>. Sie mussten lernen, mit der neugewonnen Freiheit umzugehen. Die Kinder fassten schnell Fuß und <strong>Maritta</strong> versuchte sich in einemneuen Arbeitsbereich: Bis 1993 arbeitete sie in einem Textilgeschäft in <strong>Winkel</strong>. Danach wechselte sie inein Unternehmen.Politischer Werdegang und ehrenamtliche Tätigkeiten: <strong>Maritta</strong> <strong>Schulz</strong> war bisher nicht politisch aktiv.Sie war aber in mehreren Vereinen aktiv, engagierte sich im Elternbeirat und kümmerte sich um Kinderaus sozialschwachen Familien. 1988 erfolgte die Wahl zur Gewerkschafts- undBetriebsratsvorsitzenden.Besser für <strong>Oestrich</strong>-<strong>Winkel</strong><strong>Winkel</strong>!www.spd-oestrich-winkel.de


Fragen an die Kandidatin <strong>Maritta</strong> <strong>Schulz</strong>:1. Was machst Du in deiner Freizeit? Ich fahre in meiner Freizeit sehr gerne Fahrrad, gehe gerneschwimmen und im Winter gehen Ski fahren.2. Welches ist dein größter Erfolg? In all den vergangenen Jahren ist es mir immer gelungen,Familie, Weiterbildung und Berufstätigkeit unter einen Hut zu bringen. Ich bin auch sehrglücklich über den Werdegang unserer Kinder.3. Welches ist dein Lieblingsort in <strong>Oestrich</strong>-<strong>Winkel</strong>? Mein Lieblingsort ist der Leinpfad am Rhein.Es ist herrlich am frühen Morgen mit dem Fahrrad am Rhein entlang zu fahren.4. Was vermisst Du, wenn Du nicht in <strong>Oestrich</strong>-<strong>Winkel</strong> bist? Mir fehlt der große Fluss, es seidenn ich bin in Bad Kösen – dort fließt die Saale.5. Was gefällt Dir nicht in <strong>Oestrich</strong>-<strong>Winkel</strong>? Speziell in <strong>Winkel</strong> vermisse ich dieEinkaufsmöglichkeiten wie es sie vor 20 Jahren noch gab.6. Warum möchtest Du in die Stadtverordnetenversammlung gewählt werden? AlleEntscheidungen in unserer Stadt beeinflussen unser Leben: Wo kann ich einkaufen, wie werdeich im Alter betreut, wie sieht es aus mit derm ÖPNV, werden meine Enkel einen Krippen- undKindergartenplatz bekommen, soll wirklich der letzte freie Platz in <strong>Winkel</strong> zugebaut werdenund brauchen wir nicht eher eine Einkaufsmöglichkeiten oberhalb der Bahn?7. Welches politische Projekt möchtest Du umgesetzt sehen? Ich denke, dass wir in <strong>Winkel</strong>einen Einkaufsmarkt brauchen, aber nicht da, wo er jetzt in der Diskussion ist, er sollteoberhalb der Bahn angesiedelt werden soll. Die meisten Menschen in <strong>Winkel</strong> wohnen oberhalbder Bahn. Wenn es das neue Baugebiet Fuchshöhle gibt, sollte es dort alternativeWohnmöglichkeiten für Familien z. B. generationenübergreifendes Wohnen geben.8. Warum engagierst Du Dich in der <strong>SPD</strong>? Ich war mein ganzes Leben lang sozial engagiert. Dakommt für mich nur die <strong>SPD</strong> in Frage. Beindruckt hat mich aus sehr Willy Brand. DieWiedervereinigung ist letztlich eine Fortführung seiner Entspannungspolitik.Besser für <strong>Oestrich</strong>-<strong>Winkel</strong><strong>Winkel</strong>!www.spd-oestrich-winkel.de

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