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Mit Gottvertrauen unterwegs - Pfarre Alt-Ottakring

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SENIORENWOCHE IN DER SCHWEIZMotto:Wie man alt werden und gleichzeitig jung bleiben kannHand aufs Herz: Wer möchte das nicht?In Flüeli-Ranft erfuhren wir, wie das geht.Ob wir auf einer sonnigen Gasthausterrassein Bauen den Blick auf die schonfrühlingshafte Riviera des VierwaldstätterSees und die noch schneebedeckten Berggipfelgenossen, im bekannten WintersportortEngelberg das barocke Stift mit demkostbaren Engelberger Reliquienkreuz bewundertenoder in der prachtvollen BenediktinerabteiMaria Einsiedeln die Vesperund das Salve Regina hörten: Wir verbrachtenauch heuer wieder herzerfrischendschöne Tage inmitten der landschaftlichenIdylle unseres Nachbarlandes,das uns gleich von Anfang an mit viel Sonnenscheinverwöhnte.Ein unvergessliches Erlebnis untereinem Himmel voller Sonne war unserGanztagsausflug. Nachdem sich unser Autobusauf der kühn angelegten Straßedurch das Gotthardmassiv nach Andermatt(1.444 m) emporgeschraubt hatte,kletterten wir mit der Matterhorn-Gotthard-Bahnauf der Trasse des weltberühmtenGlacier Express bis hinauf zum 2.044 mhohen Oberalppass, dem höchsten Punktder panoramareichen Strecke, und wiedermehr als 600 Höhenmeter talwärts zumTourismusort Sedrun (wobei die Bahnsteiles Gefälle mit Hilfe von Zahnrädern bewältigt!).Ein einmaliges Landschaftserlebnis:im Sonnenlicht leuchtende Gletscher,die weiße Pracht der Berggipfel, die majestätischin einen wolkenlos blauen Himmelragten . . . „ein schöner Tag aus reinemGold" . . . Wie ein Leitmotiv passten da diestimmungsvollen Melodien der morgendlichenGottesdienste! In seinen Predigtenführte uns unser Herr <strong>Pfarre</strong>r zu den Jungbrunnen"unseres Lebens . . .Grafik von DI Annemarie Ornauer (einer Teilnehmerin)1. JA sagen zu unserem Leben,zu Gott und den <strong>Mit</strong>menschen.Das Älterwerden nicht verdrängen. Stehenzu seinem Leben - auch zu den Fehlern,Schwächen, Krankheiten. KeineAngst, Gott weiß um unser Leben! JederMensch braucht einen Menschen, der ihmnahe steht.2. Zum Jungbleiben gehört die Dankbarkeit.Als Beschenkte, nicht als Forderndedenken. Womit habe ich soviel Liebe undAufmerksamkeit verdient? Wem habe ichheute zu danken? Wofür? Denken, waswir Gott verdanken. Ein Patentrezept:täglich morgens die Pille der Zufriedenheitund abends die Pille der Dankbarkeitnehmen . . .3. Wer lächelt, wird zur Sonne. Überlass'dich nicht der Sorge!"Freundliche Menschen verwandeln dieWelt. Werte, die zu einem erfüllten Leben4

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