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Mit Gottvertrauen unterwegs - Pfarre Alt-Ottakring

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www.altottakring.at<strong>Alt</strong>-<strong>Ottakring</strong>erNr. 3/2010 – Juni, Juli, August, SeptemberPfarrblattder Pfarrgemeinde zur Erhöhung des heiligen Kreuzes<strong>Mit</strong><strong>Gottvertrauen</strong><strong>unterwegs</strong>Foto: B. Fabian


EIN WORT AN SIENach all den vielenEreignissen indiesem Arbeitsjahrfreuen wiruns schon auf einpaar Stunden derRuhe und des Zusich-KommensimSommer und imUrlaub. Auch inder Kirche gab esviele schmerzlicheDinge. Wasist los?Vor ein paar Wochen fand in Mariazell einTreffen österreichischer Pfarrgemeinderätemit den österreichischen Bischöfen statt.Es ging um die Zukunft der Kirche. DiePfarrgemeinderäte haben ihre Wünsche,Ängste und Sorgen, auch ihren Zorn überausbleibende Reformen, dargebracht. Auchwir in <strong>Alt</strong>-<strong>Ottakring</strong> müssen eine lebendigeund missionarische Kirche werden, die offenist für Veränderungen in der Welt. Wirleben in einer Zeit der großen Umbrüche.Angesichts der drohenden Krise in Wirtschaft,Finanzen und Umwelt müssen wiralle zusammenhelfen, miteinander in dieZukunft schauen und den Weg gemeinsamgehen. Das Motto dieses Kongresses lautete:„Wo Gott ist, ist Zukunft" – ein Wortunseres Papstes. Mein schon verstorbenerKirchengeschichtsprofessor Dr. Loidl hatuns bei einer Vorlesung einmal die Wortegesagt: „Meine Herren, die Kirche bestehtaus zwei Seiten: der göttlichen und dermenschlichen." Und dann fügte er hinzu:„Dastessens Ihna ned über die menschlicheSeite der Kirche!"Die Kirche hat die Aufgabe, der Welt dasGeschenk der Erlösung zu verkünden. DerHeilige Geist hat noch in jeder Zeit derKirche Menschen erweckt, die durch seinWirken das Antlitz der Erde neu gemachthaben. Wie wird die heutige Jugend einmaldie Kirche weitertragen – fragt unser Kardinal.Wir Menschen von heute brauchen wiedereine neue und tiefe Gotteserfahrung,dass Gott es ist, der mit unserem Leben etwaszu tun hat; der uns führt und leitet;der uns hilft, auch mit den schweren Stundendes Lebens fertig zu werden. Wo Gottist, da ist Zukunft! Das gilt auch für Sie undfür mich immer, aber besonders für denkommenden Urlaub und für die Ferien. Wiestehe ich zu Gott? Wo ist der Platz für Gottin meinem Leben?Es kann ein Mensch ein Optimist sein unddoch keinen Funken Vertrauen haben zuGott, weil er sich selbst alles zutraut. Er istso von sich eingenommen, dass er an alleAufgaben herantritt – es ist ja noch nie beiihm etwas schief gegangen. <strong>Gottvertrauen</strong>gibt es erst, wo der Mensch mit seiner Arglosigkeitam Ende ist, wo seine Stützen zerbrechen,wo ihm vor sich selber graut.Anton Bruckner hat das „Te Deum“(Großer Gott) im Stift St. Florian vertont,herrlich vertont, und die letzten Worte so,dass es einem kalt über den Rücken läuft,wenn man sie hört: „Auf dich, o Herr,vertraue ich. Ich werde nie zuschanden!"Bleiben wir mit einem solchen Vertrauengemeinsam <strong>unterwegs</strong>!Das wünscht sich und Ihnen Ihr <strong>Pfarre</strong>rFriedrich GuttenbrunnerNur Gott kann den Glauben schenken, doch du kannst dein Zeugnis geben.Nur Gott kann den Frieden schenken, doch du kannst die Einheit fördern.Nur Gott kann Kraft geben, doch du kannst einen Entmutigten unterstützen.Nur Gott ist der Weg, doch du kannst ihn anderen zeigen.Nur Gott ist das Leben, doch du kannst anderen den Mut zum Leben geben!2


KANONIKUS JOSEF SZÉLES: ZUM 85. GEBURTSTAGUnser HerrKaplan, EhrenkanonikusJosefSzéles, feiertam 4. Juliseinen 85. Geburtstag.Seitüber 50 Jahrenist er an der<strong>Pfarre</strong> <strong>Alt</strong>-<strong>Ottakring</strong>,also hier inunserer <strong>Mit</strong>te,unermüdlichtätig.In den vielen Jahren seines Wirkens hatteer die verschiedensten Aufgaben zu erfüllen,hat die unterschiedlichsten <strong>Alt</strong>ersgruppenbetreut und umsorgt, von den Kindernund Jugendlichen über Bibelrundenbis zu den Senioren und stand stets auchals aufmerksamer, guter Beichtvater zurVerfügung. Seine caritative Sorge galt nebenden Menschen in unserer <strong>Pfarre</strong> immerwieder seinen Landsleuten in Ungarn, dieer häufig, auch in schwierigen Zeiten, mitdem Lebensnotwendigsten versorgte; undes waren sicher keine kleinen Opfer, die erdabei darbrachte.Viele seiner Schäfchen aus all den langenJahren sind ihm heute noch verbunden, besondersdie ehemaligen <strong>Mit</strong>glieder der KatholischenArbeiterjugend. Sie und wir allesind natürlich um die Gesundheit unseresJubilars besorgt. Deshalb wünschen wirihm ein größtmögliches Maß an Gesundheit,damit er uns noch lange erhalten bleibeund wir mit ihm am Sonntag, dem 27.Juni, um 9 Uhr einen wohlverdienten Dankgottesdienstfeiern können.Heinz PapezALT-OTTAKRING GRATULIERT HERZLICHUnsere Frau Schulrat Brigitta Geberfeiert ihren 60. Geburtstag!Kaum zu glauben! Mein Vorgänger, <strong>Pfarre</strong>rMsgr. Johannes Krawarik, bestellte siezur Jungscharführerin in unserer <strong>Pfarre</strong>, undsie ist schon seit Jahrzehnten eine gewissenhafte,verantwortungsbewusste <strong>Mit</strong>arbeiterin.Bei den bisherigen Pfarrgemeinderatswahlenhat sie jeweils die höchste Stimmenzahlbekommen. Gott hat ihr ein ausgesprochenesCharisma für Kinder geschenkt.<strong>Mit</strong> einem großen Glauben und mit ihremheiteren Gemüt gelingt es ihr immer wieder,auch die Eltern in die Kinderarbeit einzubeziehen.Sie weiß gerade in unserer heutigenschweren Zeit, welch große Aufgabe eine<strong>Pfarre</strong> hat: Die Kinder zu Gott zu führen undihnen den Weg für ein glückliches und erfülltesLeben zu zeigen.Pfarrgemeinderat, Erstkommunion-Vorbereitung,Jungschar-Chor, wöchentlicheHeimstunden, Planung und Aufteilung derStunden mit den Jungscharführern, aberauch die gut gelungenen Veranstaltungen wieJungscharfasching, Weihnachts- und Ostermarkt,Sternsinger,und die Sommerlagerin derSchweiz – dies allesmacht sie gernund mit viel Liebe.Ein aufrichtiges„Danke" meinerseitsund ein tausendfaches„Vergelt'sGott!“ imNamen der unzähligenjungenMenschen, dieihre „Gitti“ zu schätzen gelernt haben! Wirwünschen ihr vor allem Gesundheit, unddass sie es fertig bringt, ihren Frohsinn,Optimismus und ihren tiefen Glauben nochviele Jahre in unserer <strong>Pfarre</strong> auszustrahlen!Einen festlichen Dankgottesdienst feiernwir für sie am SONNTAG, 19. SEPTEMBER,um 9.00 Uhr.In großer Dankbarkeit<strong>Pfarre</strong>r Friedrich Guttenbrunner3


SENIORENWOCHE IN DER SCHWEIZMotto:Wie man alt werden und gleichzeitig jung bleiben kannHand aufs Herz: Wer möchte das nicht?In Flüeli-Ranft erfuhren wir, wie das geht.Ob wir auf einer sonnigen Gasthausterrassein Bauen den Blick auf die schonfrühlingshafte Riviera des VierwaldstätterSees und die noch schneebedeckten Berggipfelgenossen, im bekannten WintersportortEngelberg das barocke Stift mit demkostbaren Engelberger Reliquienkreuz bewundertenoder in der prachtvollen BenediktinerabteiMaria Einsiedeln die Vesperund das Salve Regina hörten: Wir verbrachtenauch heuer wieder herzerfrischendschöne Tage inmitten der landschaftlichenIdylle unseres Nachbarlandes,das uns gleich von Anfang an mit viel Sonnenscheinverwöhnte.Ein unvergessliches Erlebnis untereinem Himmel voller Sonne war unserGanztagsausflug. Nachdem sich unser Autobusauf der kühn angelegten Straßedurch das Gotthardmassiv nach Andermatt(1.444 m) emporgeschraubt hatte,kletterten wir mit der Matterhorn-Gotthard-Bahnauf der Trasse des weltberühmtenGlacier Express bis hinauf zum 2.044 mhohen Oberalppass, dem höchsten Punktder panoramareichen Strecke, und wiedermehr als 600 Höhenmeter talwärts zumTourismusort Sedrun (wobei die Bahnsteiles Gefälle mit Hilfe von Zahnrädern bewältigt!).Ein einmaliges Landschaftserlebnis:im Sonnenlicht leuchtende Gletscher,die weiße Pracht der Berggipfel, die majestätischin einen wolkenlos blauen Himmelragten . . . „ein schöner Tag aus reinemGold" . . . Wie ein Leitmotiv passten da diestimmungsvollen Melodien der morgendlichenGottesdienste! In seinen Predigtenführte uns unser Herr <strong>Pfarre</strong>r zu den Jungbrunnen"unseres Lebens . . .Grafik von DI Annemarie Ornauer (einer Teilnehmerin)1. JA sagen zu unserem Leben,zu Gott und den <strong>Mit</strong>menschen.Das Älterwerden nicht verdrängen. Stehenzu seinem Leben - auch zu den Fehlern,Schwächen, Krankheiten. KeineAngst, Gott weiß um unser Leben! JederMensch braucht einen Menschen, der ihmnahe steht.2. Zum Jungbleiben gehört die Dankbarkeit.Als Beschenkte, nicht als Forderndedenken. Womit habe ich soviel Liebe undAufmerksamkeit verdient? Wem habe ichheute zu danken? Wofür? Denken, waswir Gott verdanken. Ein Patentrezept:täglich morgens die Pille der Zufriedenheitund abends die Pille der Dankbarkeitnehmen . . .3. Wer lächelt, wird zur Sonne. Überlass'dich nicht der Sorge!"Freundliche Menschen verwandeln dieWelt. Werte, die zu einem erfüllten Leben4


gehören: Heiterkeit, die von innenwächst; Gelassenheit, Freude – auch ankleinen Dingen. <strong>Mit</strong> Humor die von Gottgestellten Aufgaben bewältigen.4. Der Mensch braucht die Hoffnung.Das Gebet schenkt mir Kraft, auch inschwierigen Situationen auszuharren.Diese wichtige Kraftquelle viel mehr nützen,füreinander beten! Gott schenkt mirHoffnung. Trotz aller Tiefpunkte darf ichimmer wieder neu anfangen. Alles stehtin Gottes Hand.5. Es lohnt sich zu leben.Du bist so jung wie deine Zuversicht. . . so alt wie deine Zweifel, deineVerzagtheit . . . so jung wie deine Hoffnung.. . (Albert Schweitzer).Es lohnt sich, die Seniorenwoche inFlüeli Ranft zu erleben – da wächsteinem viel innere Kraft und Erfrischungzu. Voll Zuversicht und gestärkt fürsÄlterwerden (und gleichzeitig Jungbleiben!)kehrten wir aus der Heimat desFriedenspatrons Klaus von Flüe zurück,auf dessen Spuren wir in diesen eindrucksvollenTagen gegangen sind. Zeitzu danken: für das Geschenk dieser Woche,für die Geborgenheit im Klausenhof,wo wir heuer Herrn Lang zu seinem 60er(unglaublich!) gratulieren durften, undauch für das spürbare gegenseitige Wohlwollenin der Gemeinschaft der 36 alten(pardon, junggebliebenen . . .) Teilnehmer.Dankbarer Applaus für unseren superEuropachauffeur Fritz Köstner, für dieumsichtige Organisation unserer Sr. Renateund für unseren Herrn <strong>Pfarre</strong>r, der inseiner Funktion als Reiseleiter und Hirtewieder mit Leib und Seele für alle da war.Er weiß wohl am besten, wie das geht: altwerden und gleichzeitig jung bleiben:„Älterwerden ist ein Geschenk, wennGott die <strong>Mit</strong>te unseres Lebens ist."Mag. Gertraud Hynek5


WIR FREUEN UNS . . .AUS DEM PFARRLEBEN. . . dass die Sternsingeraktion der Jungschar heuer in Österreich ein so tolles Ergebniserbrachte: 14.476.677,18 Euro. Das sind um 4,5 Prozent mehr als im Vorjahr – gerade inder Zeit der „Krise" ein starkes Zeichen, das zuversichtlich stimmt und Hoffnung gibt.. . . dass das Fastenopfer unserer Jungschar rund 600 Euro erbrachte und wir diesenBetrag den Schwestern der „Caritas Socialis“ für die Kinderseelsorge in Brasilien übergebenkonnten!. . . dass P. Mag. Friedrich Sperringer SJ monatlich zu uns kommt und verschiedeneAspekte des Themas „Wie man heute und morgen Christ sein kann" in einer neuen Vortragsreihemit uns bespricht.. . . dass so viele Menschen das Angebot der „Langen Nacht der Kirche“ angenommenhaben. Dank der Förderung unserer Bezirksvorstehung sangen die Bolschoi Don Kosakenin unserer Pfarrkirche vor mehr als 600 begeisterten Zuhörern!WUSSTEN SIE . . .. . . dass Sie, wenn Sie aus der Kirche ausgetreten sind, jederzeit wieder aufgenommenwerden können? Sie müssen sich nur mit ihrem Taufschein bei unserem Herrn <strong>Pfarre</strong>rmelden (Tel. 486 32 31).WIR WÜNSCHEN UNS . . .Foto: Bichler. . . dass unsere Erstkommunionkinder dasMotto „Christus – unsere Kraftquelle“ weiterim Bewusstsein haben und immer wiederneu entdecken.(Bei der heurigen Erstkommunion fandendie Kinder gemeinsam mit unserem Herrn<strong>Pfarre</strong>r heraus, wie Jesus in ihrem Leben fürsie zur Tankstelle bzw. Kraftquelle werdenkann.). . . dass Sie sich Gedanken zum Titel unseres Pfarrblattes machen und mit jemandanderen darüber sprechen.6Wir wünschen uns und Ihnen einen erholsamen Sommer!


Das Sakramentder Taufeempfingen:Chiara-Helena LOPANDIC,Yvonne KONRAD, LenaMarie OBERLECHNER, LeonaLOVRIC, MaximilianWEBER, Martin RolandPETRASEK, Helen-KayZSHORNACK, Carolin KatharinaKOWALSKI, MartaADAMOVIC, Sharon ChisomSarah EZEUDUJI, MiriamSofia SCHANDL RA-MALHO, Thomas SebastianWIRTL, Florentina LEDER,Jolanda Maria KRENMAYR,Raphael Casper HUIMANN,Noel Daniela MACHER, StefanLÖSCHNAUER, SimonChristian HANNA, LarissaLucia VACEK.Wir wünschen den Elternviel Freude!Im Tod unsvorausgegangensind:Elfriede HACKER, ChristineKOLLMANN, Irma EXNER,Irmtraud LANDFRIED, OttoMANSBART, Paula SZI-GETHY, Karoline POGATS,Pauline REISCHEL, IngeborgHAMPEL, Josef TRAV-NICEK, Angela ZOSEL,Barbara BRANDWEINER,Josefine HOFFMANN, CharlotteNEUMANN, JaromirDOSTAL, Ottilie GIELER,Gertrude RUZICKA, JosefineARNOLD, Franz KNAU-ER, Karl TAMCHINA, WaltraudMATZKE, ElfriedeFLETZBERGER, AnnaSCHUH, Hilda PRANTL,Gisela HOFBAUER, Prof.Friedrich TIEFENTHALER,Helene KARSKY, LudovicaWANDA, Pauline KITZLER,Michaela SUMMERER,Adelheid PAVICH, ErnstPTACNIK, Emilie EBNER,Johanna TASCHNER, Aurorados SANTOS, TheresiaLASER, Karl EDLINGER,Helene HRADECKY, FriederikeBRUNNBAUER, JosefPUTZ, Margarete SCHLÄ-GER, Pauline SPAT, HelmutSCHÖNERKLEE, ChristineMÜLLER, Elisabeth PELI-KAN, Herta SCHWEDER,Josef HABADA, HelgaWOBORNIK, Helene SIE-BENHAAR, LeopoldineWILDNER, Anna VYBORNY,Maria KAISER, HertaSENDLER, Hilda REINTHA-LER, Christine MRAK, JohannBINDER, Maria STEG-ER, Henriette FINK, OSRPaul SMERDA und der PriesterLeopold NEKULA.Wir beten für sie!Das Sakramentder Ehespendeteneinander:Matthias SCHWEIFER undSandra RADOSZTITS,Ronny LUDWIG und MonaDolores HERR, ErichKOLLAR und ManuelaGABRIEL, Mag. AlexanderKOHL und ChristianeMARVAN, Harald Peter undBelma VACEK.Die Pfarrgemeindegratuliert sehr herzlich!WIE MAN HEUTE UND MORGENCHRIST SEIN KANN!ist das Thema der neuen VortragsreihevonP. MAG. FRIEDRICH SPERRINGER SJJeweils Montag um 19.30 Uhr im Pfarrsaal:27. September,25. Oktober,22. November,13. Dezember.Sie sind herzlich eingeladen –wir freuen uns über ihr Interesse!7


GOTTESDIENSTEAn Sonntagenum 9.00 Uhr, 11.00 Uhrund 20.00 Uhr.An Wochentagenum 19.00 Uhr.BEICHTGELEGENHEITist jeweils vor den Messenund jederzeit nach vorherigerVereinbarung.DIEPFARRKANZLEIist vonMontag bis Freitagvon 8.00 bis 12.00 Uhroffen;im Juni auch noch<strong>Mit</strong>twoch von 17.30bis 18.30 Uhr.Tel. 486 32 31In den Ferienmonatenentfallen diediversen Sprechstundenund die<strong>Mit</strong>twoch-Abendstunde.TelefonischeVereinbarungensind immer möglich.TERMINEFUSSWALLFAHRTder Jugendvom 3. bis 6. Juni von Kufsteinnach Klobenstein (Tirol).Nähere Infos unter:wolfid@everymail.netFIRMUNGSonntag, 20. Juni 20109.00 Uhr Festgottesdienstmit MilitärbischofMag. Christian Werner.(Samstag, 19. Juni, um 17.00Uhr Probe und Beichtgelegenheitfür alle Firmlinge.)SENIORENKLUBist <strong>Mit</strong>twoch nachmittagsab 14.00 Uhr, aber ohneProgramm. Je nach Wetterwerden auch Ausflügegemacht (siehe Plakate!)GEBURTSTAGS-MESSEund Jause ist für dieSenioren, die im Mai undJuni Geburtstag hatten,am Montag, 28. Juni,um 15.00 Uhr;für die Senioren,die im Juli und AugustGeburtstag feiern,am Montag, 6. September,um 15.00 Uhr.DANK-GOTTESDIENSTfür unseren Herrn KaplanEKAN. JOSEF SZÉLESanlässlich seines85. GeburtstagesSonntag, 27. Juni, 9.00 Uhr.Anschließend ist imPfarrsaal Gelegenheitzur Gratulation.fürSR BRIGITTA GEBERaus Anlassihres 60. Geburtstagesam Sonntag, 19. September,um 9.00 Uhr.JUNGSCHARLAGERin Quarten, Schweiz, vom3. bis 10. Juli 2010.ERNTEDANKFESTwerden wir am Sonntag, 3. Oktober,um 9.00 Uhr feiern.Dabei gedenken wir des 60. Geburtstagesvon P. Dr. BernhardVosicky OCist.WIE MAN HEUTEUND MORGENCHRIST SEINKANN!eine neue Vortragsreihemit P. Mag.Friedrich Sperringer SJMontag, 27. September,19.30 Uhr im Pfarrsaal.Sie sind herzlich dazueingeladen!P.b.b.Erscheinungsort Wien, Verlagspostamt 1170 WienPostzeitungsversand-Zulassungsnr. 02Z031141Medieninhaber: <strong>Pfarre</strong> <strong>Alt</strong>-<strong>Ottakring</strong>, 1160 Wien, Johannes-Krawarik-Gasse. 1, Tel.486 32 31 – DVR 0029874 (12109) – Hersteller:WMP Druckvorbereich GmbH, 2340 Mödling

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