Nr. 143 - IEB Verlag

Nr. 144 

November 2012 

«Religion» 

ab Seite 5 

www.moena-verlag.ch 

Veranstaltungskalender 2013 

Heftmitte

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www.moena-verlag.ch 

Ausgabe 6/2012 

Nr. 144, 34. Jahrgang 

Erscheint 6-mal pro Jahr 

Redaktionsmitglieder 

Rösli Konrad-Menzi, Verlagsleitung 

Stefan Büchi 

Anne-Käthi Frei 

Ernst Lee 

Manuela Schlumpf 

Björn Thomann 

Gerda Zbinden 

Korrespondenzadresse 

Mönchaltorfer Nachrichten 

c/o IEB Verlag AG 

Industriestrasse 6, 8627 Grüningen 

Telefon 043 8338040 

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Druck 

FO-Fotorotar, ein Geschäftsbereich der 

FO Print & Media AG, 8132 Egg 

Auflage 

2100 Exemplare 

Nächste Nummer 

Redaktionsschluss 10.1.2013 

Erscheinung geplant 8.2.2013 

Texte dürfen nicht für andere Veröffentlichungen 

verwendet werden. 

Die «Mönchaltorfer Nachrichten» sollen 

für wichtige Telefonnummern, als Veranstaltungsnachweis 

und für das Vereinsleben 

aufbewahrt werden, bis jeweils die 

nächste Nummer erscheint. 

Zum Titelbild 

Katholische Kirche, Egg 

Foto: Rösli Konrad-Menzi 

Editorial 

Editorial 

Liebe Leserin, lieber Leser 

In der vorliegenden Ausgabe schreiben wir über die fünf Weltreligionen. 

Religionen beschäftigen die Welt momentan leider mehr in 

negativer als in positiver Hinsicht. Obwohl Glauben – im Guten gelebt 

– vielen Leuten Kraft und Zuversicht gibt, kann Glauben auch 

anders ausgelegt werden – und bis zum Krieg führen. 

Kurz vor der Weihnachtszeit, vor unserem christlichen Fest der 

Geburt Jesu, sind wir angeregter denn je, über Sinn und Unsinn von 

Glaubenskämpfen nachzudenken. In der Geschichte der Menschheit 

gab es leider immer wieder Glaubenskriege. Ich hoffe, die 

Bewohner unserer Erde finden den Glauben, Konflikte auch ohne 

Waffen bewältigen zu können. 

Bereits sind die Nächte markant länger geworden, und die ersten 

Christbäume bringen etwas Licht in die Dunkelheit. Wir hoffen, dass 

diese feinen, kleinen Erhellungen der grossen, dunklen Welt guttun, 

und sie für viele Menschen etwas Hoffnung bringen. 

Wir wünschen Ihnen für die bevorstehenden Festtage ruhige, 

besinnliche und vor allem friedliche Stunden sowie einen guten 

Rutsch in ein erfolgreiches und ebenso friedliches neues Jahr. 

im Namen des Redaktionsteams 

Rösli Konrad-Menzi 

«Mach’ es wie die Sonnenuhr, zähl’ die heitren Stunden nur.» 

Sonnenuhr der reformierten Kirche Mönchaltorf. Foto: Rösli Konrad-Menzi. 

3

Inhaltsverzeichnis 

Ausgabe 6/2012 

Thema 

Religion 5 

Vereine, Organisationen 

Vereinsverzeichnis 24 

Top Klassik Oberland 27 

Musikverein 29 

Cevi-Fröschli 31 

Pfadi vis-à-vis 33 

Turnverein 35 

FC Mönchaltorf 45 

Älterwerden in Mönchaltorf 49 

Frauezmorge 53 

Frauenverein 53 

Wichteln 55 

Christliche Gemeinde 57 

Veranstaltungskalender 2012 59 

Veranstaltungskalender 2013 Heftmitte 

Gemeinde und Schule 

Bibliothek 60 

Kultur-Matinee 61 

Hauswirtschaftliche Fortbildung 62 

Notfall 63 

Kirchen – Ökumenische Seite 65 

Gewerbe 

Gebrüder Schenk GmbH 67 

FO-Security 69 

Spatenstich LANDI Mönchaltorf 71 

Weihnachtswünsche der «Gewerbler» 73 

Dies und Das 

Samichlausversli 81 

Hot Shots 82 

4 MöNa 6/2012

Die fünf Weltreligionen 

im Allgemeinen 

Christentum, Islam, Hinduismus, 

Buddhismus und Judentum sind, 

der Anzahl Mitglieder entsprechend 

geordnet, die fünf existierenden 

sogenannten Weltreligionen. 

Es gibt jedoch keinen 

Konsens, wie viele Anhänger 

eine Religion haben muss, um 

als Weltreligion zu gelten. Verschiedentlich 

wird auch das Alter 

als Kriterium genannt, weshalb 

die im 20./21. Jahrhundert entstandenen 

Religionen als «Neue 

religiöse Bewegungen» bezeichnet 

werden. 

Das Wort «religio» stammt 

aus dem antiken Rom. Darunter 

verstand man die Pflichterfüllung 

und Erhaltung des Gemeinwesens. 

Etwa im vierten 

Jahrhundert gab ein Schriftsteller 

dem Wort einen neuen Sinn. 

Er wollte, dass unter dem Begriff 

die gefühlsmässige Verbindung 

des Menschen mit einem Gott, 

als Urgrund aller Dinge, verstanden 

wird. Heute hat Religion 

umgangssprachlich verschiedene 

Bedeutungen. So sind zum 

Beispiel im europäischen Kulturkreis 

jenseitsgerichtete Heilslehren 

gemeint oder im ostasiatischen 

Raum die Gültigkeit von 

Weltgesetzen sowie das Weiterexistieren 

in einem nächsten Leben 

(Reinkarnation). 

Religion hat eine subjektive 

und eine objektive Seite 

Subjekt ist der Mensch, Objekt 

sind die durch den Menschen 

eingebrachten Wesen 

und Ideen. Verschiedene Objekte 

können in Frage kommen, 

so zum Beispiel Geister und 

Tote, Himmelskörper, Steine in 

speziellen Formen, Tiere, Menschen 

oder ein gedachtes höchstes 

Prinzip (Gott) sowie eine un- 

Thema 

fassbare Leere (Nirwana). Entsprechend 

vielfältig sind die 

subjektiven Formen der Verehrung. 

Nicht nur die Schöpfungsgeschichte, 

sondern auch emotionales 

Erleben hat Platz in der 

Religion. Ehrfürchtiges Erschaudern 

vor dem grossen Weltschöpfer, 

das Gefühl der Einheit 

mit dem Universum sowie des 

Eingebettetseins in transzendente 

Gesetze. 

Sieben Weltreligionen? 

Laut diverser Lexika gibt es zur 

Frage, wie viele Anhänger eine 

Weltreligion haben muss, keinen 

Konsens. Zu den fünf Weltreligionen 

erwähnt der Theologe Gerhard 

Wehr im Jahr 2002 zusätzlich 

den Daoismus* und Konfuzianismus* 

(und ist daher der 

Überzeugung, dass es nun sieben 

Weltreligionen seien). Die 

sieben Weltreligionen bestätigt 

2005 auch der Religionswissenschaftler 

Manfred Hutter. Er ist 

aber der Meinung, dass die sieben 

Weltreligionen aus Buddhismus, 

Judentum, Christentum, 

Daoismus, Islam, Bahai* und 

Hinduismus bestehen. Den Konfuzianismus 

schliesst er aus, da 

die Anhängerzahl zu gering sei. 

* Daoismus ist eine Chinesische 

Philosophie, eine Weltanschauung 

und wird als Chinas 

eigene und authentische Religion 

angesehen. Konfuzianismus ist 

der Begriff für Philosophien und 

politische Vorstellungen, die sich 

in die Tradition des Konfuzius 

und seiner Schüler stellen. Konfuzius‘ 

Lehre wird in China auch 

als Rujia bezeichnet, was 

«Schule der Gelehrten» bedeutet. 

Neben Buddhismus und 

Daoismus gehört Konfuzianismus 

zu den sogenannten «Drei 

Lehren». Bahai ist eine weltweit 

verbreitete Religion, welche sich 

auf die Schriften ihres Stifters Baha’ullah 

(1817–1892) beruft. Im 

Ursprungsland Iran bilden sie 

heute die grösste religiöse Minderheit. 

Wir baten die offiziellen regionalen 

Vertreter der fünf Weltreligionen, 

sich in dieser Ausgabe 

der «MöNa» vorzustellen. 

Bewusst haben wir von weiteren 

Glaubensgemeinschaften abgesehen, 

denn deren Anzahl hat 

in den letzten Jahrzehnten stark 

zugenommen und würde unseren 

Rahmen sprengen. 


Schätzung der Religionszugehörigkeit der Weltbevölkerung 

(Adherents.com 2007) 

Christentum 

31,04 Prozent 

Islam 

22,17 Prozent 

Sonstige 

1,42 Prozent 

primal-indigenous 

4,43 Prozent 

Buddhismus 5,56 Prozent 

Chinese traditional religion 

5,82 Prozent 

Hinduismus 

13,30 Prozent 

Konfessionslose 

16,26 Prozent 

5

Religion – Christentum 

Evangelisch-reformierte Kirche 

Welches Symbol steht für 

Ihre Religion? 

Das Kreuz steht als wichtigstes 

Symbol in der Mitte des Christentums 

und im Zentrum der 

Evangelisch-reformierten Landeskirche. 

Und welche Bedeutung hat es? 

Das Kreuz symbolisiert, dass 

Gott in Jesus Mensch geworden 

ist, aus der Liebe zu den Menschen 

und im Vertrauen auf Gott. 

Jesus hat in seiner Botschaft 

und seinem Wirken Gottes Solidarität 

mit den Menschen angeboten, 

auch mit dessen Leiden 

und Schuld. Dieser neuen Beziehung 

zu Gott blieb er treu, auch 

als er nicht verstanden, verstossen 

und – wie der grösste Verbrecher 

– schuldlos gekreuzigt 

wurde. Diese Hingabe an Gott 

lebte er in seinem ungebrochenen 

Vertrauen und aus Liebe zu 

allen Menschen. In der Auferste- 

Evang.-ref. Kirche Mönchaltorf. Foto: Rösli Konrad-Menzi. 

hung Christi offenbart sich, dass 

er durch seine Art zu sterben – 

im bedingungslosen Vertrauen 

und in der unerschütterlichen 

Liebe statt der Resignation und 

der Gewalt – den neuen Bund 

Gottes mit den Menschen und 

deren Glauben daran wirksam 

ermöglicht hat. 

Im Glauben an Jesus Christus 

nehmen wir Anteil an seiner Beziehung 

zu Gott, die uns zur Erlösung 

wird. Durch den Glauben 

schliesst sich die Kluft zwischen 

uns und Gott. Damit wird ausgesagt, 

dass der Mensch allein 

durch den Glauben («sola fide») 

und nur dank der Vermittlung der 

Gnade in Jesus Christus («sola 

gratia») gerechtfertigt wird. 

Was ist der Glaubensinhalt 

Ihrer Religion bzw. worauf 

beruht Ihr Glaube? 

Wir glauben, dass der dreifaltige 

Gott der Gott der Liebe 

ist, der an uns Interesse hat und 

mit uns in Beziehung leben 

möchte. Gott, der uns himmlischer 

Vater und himmlische 

Mutter ist, gibt uns Kraft und ist 

um die ganze Schöpfung besorgt. 

In Jesus Christus kommt 

uns Gott nahe, er nimmt die 

Menschen so an, wie sie sind, 

und er erlöst sie. Gott steht uns 

stets bei durch den Heiligen 

Geist, der uns schöpferische 

und belebende Kraft ist, für jeden 

Einzelnen und die gesamte 

Gemeinschaft der Gläubigen, 

die Kirche, in Liebe und Gerechtigkeit, 

auf all unseren neuen 

Wegen. Gott ist für uns erfahrbar, 

erlebbar und erreichbar. 

Welche Bräuche gibt es 

in Ihrer Religion? 

Diese Gemeinschaft der 

Gläubigen lebt im Gottesdienst 

6 MöNa 6/2012

und in der Verkündigung, im sozialdiakonischen 

Wirken und 

der Bildung, für Kinder, Jugendliche 

und Erwachsene. 

Daraus haben sich auch bestimmte 

Bräuche ergeben wie 

das frühmorgendliche Osterfeuer, 

die Osterkerze, das Symbol 

des wirksamen Glaubenslichtes, 

der Adventskranz, die 

Krippe und der Christbaum zum 

Geburtsfest Jesu, der ökumenische 

Gottesdienst mit anschliessendem 

Reisessen nach Aschermittwoch, 

das Erntedankfest in 

ländlichen Gegenden, das 

Taizé-Singen, das Läuten der 

Glocken gemäss einem Tagesrhythmus. 

Welche Bedeutung haben 

Geburt und Tod 


Wir betrachten den neugeborenen 

Menschen als einzigartiges 

Individuum, dessen Leben 

und Dasein wir der ursprünglichen 

Lebenskraft Gottes verdanken. 

Die gläubigen Eltern übernehmen 

die Verantwortung, 

diese Beziehung zum Schöpfer 

mit dem Kind sichtbar und spürbar 

zu gestalten. 

In der Taufe wollen die Eltern 

ihr Kind in die Gemeinschaft, zu 

der sie selber gehören, aufnehmen 

lassen. Sie bekräftigen so 

die Verbundenheit mit Jesus 

Christus, der in seinem Leben, 

Sterben und Auferstehen diese 

Gemeinschaft vermittelt und ermöglicht 

hat. 

Als Christen glauben wir, 

dass der Tod der einmalige 

Übergang zu einem unverbrüchlichen 

Leben in Gott ist, auch 

wenn die Art und Weise dieses 

neuen Daseins sich unserer 

Kenntnis entzieht. Der Tod ist 

aber auch eine Befreiung vom 

Leiden dieser Welt und den Belastungen, 

die sich in der menschlichen 

Geschichte ergeben. 

Wir gedenken der Verstorbenen, 

ihres Lebens und beson- 

Thema 

ders ihrer vorbildlichen Eigenschaften 

und Taten, in denen 

sich auch die Geschichte Gottes 

mit uns ereignet und verwirklicht 

hat. Deshalb vergegenwärtigen 

die kirchliche Bestattung und die 

Abdankung in der Kirche wesentlich 

den gläubigen Abschied 

von den Verstorbenen. 

Wir erinnern uns ihrer am 

Sonntag nach der Bestattung. 

Während eines besonderen Aktes 

der Erinnerung, «Abkündigung» 

genannt, nimmt die Gemeinde 

als ganze Gemeinschaft 

Abschied vom verstorbenen Mitglied. 

Wir rufen den Abschied von 

unseren Verstorbenen und unseren 

Glauben an das Weiterleben 

in Gott am Ewigkeitssonn- 

Kirchenfenster in Mönchaltorf. Foto: Rösli Konrad-Menzi. 

tag in Erinnerung. Das ist jeweils 

der letzte im Kirchenjahr, also 

der Sonntag vor dem ersten Adventssonntag. 

Eine besinnliche 

Feier auf dem Friedhof und der 

Gottesdienst stellen Leben und 

Sterben in den Mittelpunkt. 

Was unternehmen Sie, um 

den Glauben Kindern und 

Jugendlichen näherzubringen? 

Zunächst sind die Eltern verantwortlich, 

den Glauben weiterzugeben 

und in ihrem Kind zu 

fördern. Die Kirchgemeinde bietet 

für die Drei- bis Fünfjährigen 

monatlich das «Fiire mit de 

Chliine» und für die Fünf- bis Elfjährigen 

den «Kolibri» an. Ab der 

2. Klasse besuchen die Kinder 

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8 MöNa 6/2012

pflichtenden kirchlichen Unterricht, 

der bis zur 5. Klasse mit einer 

wöchentlichen Schulstunde 

dotiert ist. Ab der 6. Klasse bis 

zur 2. Oberstufe nehmen sie an 

stufengerechten Jugendprojekten 

und zum Teil an Jugendgottesdiensten 

teil. Sie verpflichten 

sich gleichzeitig, an mindestens 

zwölf Gottesdiensten pro Jahr 

teilzunehmen. Den Abschluss 

bildet der Konfirmationsunterricht 

im letzten Schuljahr, der 

auch zwei Konfirmationsweekends 

umfasst und mit der Konfirmation 

im Juni feierlich 

abgeschlossen wird. Sie ist die 

bewusste Bekräftigung und Vertiefung 

der aktiven Zugehörigkeit 

zur Kirche, die von den Eltern 

bei der Taufe verantwortet 

wurde. Ab 16 Jahren verfügen 

die Jugendlichen zudem über 

das aktive Stimm- und Wahlrecht 

in der Landeskirche des 

Kantons Zürich, ab 18 dann 

auch über das passive. Für die 

Zeit danach entwickelt unsere 

Sozialdiakonin Projekte und Anlässe 

besonderer Art. 

Gibt es in Ihrer Religion 

ein heiliges Schriftstück? 

Die Bibel ist das zentrale 

Schriftstück. Sie umfasst das Alte 

– zuweilen auch das erste genannt 

– und Neue Testament. Im 

ersten knüpft sie nahtlos an die 

hebräische Tradition, im zweiten 

stellt sie die Botschaft, das Leben 

und die Wirksamkeit Jesu wie 

auch die Entstehung der ersten 

christlichen Gemeinschaften in 

den Mittelpunkt. Die Bibel ist 

somit die einzige Schrift, die 

als Basis für den einzelnen 

Gläubigen wie auch für die 

ganze Gemeinde gilt. Im reformatorischen 

Prinzip der «sola 

scriptura» wird ihr diese Stellung 

ausdrücklich zuerkannt. Darum 

steht sie in vielen Kirchen auf 

dem Taufstein. Sie ist und bleibt 

die grundlegende Quelle der 

Verkündigung, besonders in den 

Gottesdiensten. 

Thema 

Bald stehen die christlichen 

Festtage vor der Tür. Wie feiert 

Ihre Religion «Weihnachten»? 

Dem Fest der Geburt Jesu 

geht die Vorbereitung, die Adventszeit, 

voraus. Die Bedeutung 

des Festes wird initiiert: Die 

Menschwerdung Gottes in Jesus 

Christus ist ein Prozess. Wenn es 

möglich ist, führen die Kinder 

des «Kolibri» eine Kinderweihnacht 

auf. 

Die Kirchgemeinde feiert 

Weihnachten am Vorabend, dem 

24. Dezember 2012. Um 17.00 

Uhr findet ein Gottesdienst statt, 

der vorwiegend Familien mit 

Kindern gewidmet ist; um 22.00 

Uhr versammelt sich die übrige 

Gemeinde. Im Mittelpunkt steht 

die Erzählung der Geburt nach 

Matthäus oder Lukas. 

Am Weihnachtstag wird die 

Geburt Jesu theologisch vertieft 

und erweitert. Alle drei Gottesdienste 

werden auch musikalisch 

auf je besondere Weise interpretiert. 

Dabei fehlt ein 

Christbaum nie. 

Welches sind die wichtigsten 

Feiertage Ihrer Religion? 

Dass Weihnachten dazugehört, 

versteht sich aus dem Kom- 

mentar des vorherigen Punkts 

von selber. Aber die wichtigsten 

Feiertage sind selbstverständlich 

der Karfreitag, gefolgt vom 

Ostersonntag, dem Fest der Auferstehung. 

Ohne den Tod und 

die Auferstehung Jesu ist der 

christliche Glaube und ist die 

Gemeinschaft der Christen gar 

nicht denkbar. Indem Jesus im 

Vertrauen auf Gott die tiefste 

Verlassenheit ertragen hat, eröffnete 

er einen Weg der Hoffnung 

auf Gott, der stärker ist als 

die grösste Verzweiflung und 

Zerstörung. Der Glaube an die 

Auferstehung bekennt das Weiterleben 

dieses Hoffens in der 

Geschichte der Menschheit, getragen 

von der unerschütterlichen 

Liebe Gottes. An Pfingsten 

feiern wir die Geburtsstunde der 

ersten christlichen Gemeinschaft, 

der ersten Kirche. Wir 

vergegenwärtigen die einzigartige 

Wirksamkeit des Geistes 

Jesu in seinen Jüngern und seine 

Dynamik in der Geschichte bis 

heute und für die Zukunft. 

Für die evang.-ref. Kirche 

Jürg Kühnis und 

Paul Boschung 

Konfirmation. Foto: Ref. Kirche. 

9

Religion – Christentum 

Römisch-katholische Kirche 



Einerseits das Kirchengebäude 

(vor allem in der traditionellen 

Form mit Turm/Turmspitz 

oder Satteldach wie in Mönchaltorf 

), und das Kreuz. Eventuell 

auch die Bibel, aber dann mit 

Inschrift AT – NT. 


Der Kirchturm weist nach 

oben, zu Gott hin, in das Jenseitige 

– unsichtbare Ewige. 

Das Kreuz weist auf Jesus 

hin, der am Kreuz gestorben ist, 

der aber nach christlichem 

Glauben durch seine Auferstehung 

Leid und Tod besiegt hat. 




Der Inhalt besteht nicht so 

sehr in Worten, Gedanken, Regeln, 

sondern im Vertrauen auf 

Jesus Christus und die Verbundenheit 

mit ihm. Die Christen 

sehen in ihm denjenigen, der 

Himmel und Erde verbindet, als 

der Gott-Mensch. 



Vor allem im katholischen 

Bereich und speziell in katholisch 

geprägten Gegenden sind 

es viele: zu Weihnachten, 

Ostern, aber auch Fastenzeit 

(Aschermittwoch, Fasten, Fastenopfer) 

und Advent (Rorate- 

Messen frühmorgens), oder Prozessionen 

(Fronleichnam, ital. 

St.-Antonius-Prozession in Egg), 

Segnungen (Früchte, Blumen, 

Personen). 




Jedes Leben ist ein Geschenk 

von Gott. Als Christ darf man 

wissen, dass die Liebe Gottes 

jeden Menschen begleitet, ob 

arm/reich, ob weiss/schwarz, 

ob Mann/Frau, ob gesund/ 

krank, usw. Leben ist Zeichen 

der Liebe Gottes, auf die der 

Katholische Kirche St. Antonius in Egg. Foto: Rösli Konrad-Menzi. 

10 MöNa 6/2012

Mensch antworten darf durch 

ein Leben auf Gott und die Mitmenschen 

hin. 

Sterben heisst, sozusagen 

den Stab an andere weitergeben, 

und selber in das Leben bei 

Gott für immer hineinzugehen – 

mit all denen, die schon durchs 

enge und oft schmerzliche Tor 

des Todes gegangen sind. Die 

Katholiken betonen die Verbundenheit 

untereinander über das 

Sterben hinaus – im Gedenken 

und im Gebet. 

Was unternehmen Sie, 

um den Glauben Kindern und 


Den eigenen Glauben so 

leben, dass er zu überzeugen 

vermag. Die Jugendlichen ermuntern 

zum Religionsunterricht 

sowie zum Gottesdienstbesuch 

und zu gelebter Ehrlichkeit und 

Thema 

Aufmerksamkeit gegenüber dem 

Mitmenschen. Helfen, dass Jugendliche 

dies gemeinschaftlich 

leben, auch durch Jugendvereine. 



Ja, die Bibel. Sie setzt sich 

zusammen aus den heiligen 

Schriften des Judentums (= Altes 

oder Erstes Testament) und 

den Schriften, die von Jesus und 

seiner Gemeinschaft sprechen 

(= Neues oder Zweites Testament). 




Mit der Adventszeit – am ersten 

bis vierten Sonntag vor Weihnachten 

wird eine neue Kerze 

angezündet. Mit Liedern und 

Geschichten werden die Kinder 

auf die Geburt Jesu vorbereitet 

und im Krippenspiel am 24. Dezember 

dürfen sie es «miterleben». 

Die Erwachsenen feiern in 

der Mitternachtsmesse die weihnachtliche 

Gemeinsamkeit. 



Weihnachten, Karfreitag, 

Ostern, Christi Himmelfahrt und 

Pfingsten. An gewissen Orten 

auch der Kirchweihetag und das 

Fest des Kirchenpatrons. 

Für die röm.-kath. Kirche 

Monika Simeon 

Kircheneingang. Foto: Rösli Konrad-Menzi. 

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12 MöNa 6/2012

Religion 

Islam 



Symbole sind in unserer Religion 

deshalb nebensächlich, 

weil im muslimischen Verständnis 

die gesamte Schöpfung eine 

Manifestation von Gottes Wirklichkeit 

darstellt – und deshalb 

insgesamt «Symbol» (Zeichen) 

für seine Wahrheit und Wirklichkeit 

ist. 

Thema 

In der Anfangszeit des Islam 

wurden Flaggen verschiedener 

Farben – vorzugsweise Grün 

aber auch Schwarz und Weiss – 

benutzt. Von den späteren Osmanen 

wurde das Symbol des 

Halbmondes übernommen, 

welches sich bis in die heutige 

Zeit erhalten hat. 


Die Bedeutung ist die, dass 

der islamische Kalender durch 

den Mond und seinen Zyklus bestimmt 

ist. Darauf beruht die Bestimmung 

vieler Jahresanlässe, 

die zum Teil Säule des Islam 

sind, wie z. B. der Beginn des Fastenmonats 

Ramadan, die Pilgerfahrtzeit 

sowie die Bestimmung 

beider islamischen Feste (Opfer- 

und Fastenbrechenfest) der übrigen 

Monate. 




Der zentrale Glaubensinhalt 

des Islam ist zuallererst der 

Glaube an Gott («ALLAH» = 

arab. der Gott) und seine Einheit. 

Der Glaube an seine Erschaffung 

und Erhaltung alles 

Lebendigen in einem weisen 

Gleichgewicht. Ihm kommen 

alle vollkommenen Eigenschaften 

zu. Er hat heilige Schriften zu 

den Menschen herabgesandt, 

damit er sie recht leitet. Diese 

heiligen Schriften haben Gesandte 

von Gott empfangen. 

Ihre Aufgabe bestand darin, die 

Der Koran. 

13

Einheit Gottes, den Glauben am 

Tag des Gerichts zu verkünden. 

Ein weiterer Glaubensinhalt ist 

der an die Engel, welche bestimmte 

Aufgaben von Gott bekommen 

und ihm in allem gehorsam 

sind. Auch der Glaube 

an die Vorherbestimmung ist ein 

wichtiger Inhalt des Islam, nachdem 

der Mensch mit allem zufrieden 

sein soll, bei dem er 

keine Wahl hat, wie z. B. Rasse, 

Sprache, Hautfarbe, Eltern usw. 

Aber diese Zufriedenheit rechtfertigt 

keine Faulheit oder Nachlässigkeit. 

Schliesslich glauben 

wir, wie oben erwähnt, auch an 

den Jüngsten Tag, an dem die 

Menschen Rechenschaft ablegen 

müssen. 



Im Islam unterscheidet man 

zwischen Religion (heiligem Text) 

und Bräuchen. Die Religion regelt 

die Beziehung zwischen 

dem Anbeter und seinem Herrn – 

die fünf Säulen des Islam: 

Bekenntnis, Salah (Gebet), 

Zakah (Almosensteuer), Sawm 

(Fasten), und Hajj (Pilgerfahrt) –, 

aber auch zwischen ihm und seinen 

Mitmenschen (Regelungen, 

die das persönliche wie das 

gesellschaftliche Verhalten/Vorgehen 

verpflichtend betreffen). 

Daneben lässt der Islam 

Platz für verschiedene Bräuche, 

solange diese nicht eine Vorschrift 

brechen oder ein Verbot 

erlaubt machen, und solange 

sie dem Menschen ermöglichen, 

ein anständiges Leben mit den 

Mitmenschen in Frieden zu führen. 

Und welche davon 

befolgen Sie? 

Als Konvertit/-in befolgt man 

vor allem die (verpflichtenden) 

Gebote des Islam, und macht 

von den lokalen «Bräuchen» so 

viele mit, wie einem sinnvoll und 

tragbar erscheinen. Bräuche sind 

von Land zu Land anders, und je- 

der folgt den Bräuchen seines 

Landes. Wenige Leute sind in der 

Lage, ihre eigenen Bräuche komplett 

zu ändern, wenn sie in ein 

anderes Land reisen. 




Geburt bedeutet den Beginn 

eines Lebensabschnittes und zugleich 

die «Prüfung» im Sinne 

einer persönlichen Entscheidungsmöglichkeit 

(Wahl) und 

Verantwortung. Zwischen beiden 

soll man alles investieren, 

um möglichst viel «Belohnung» 

von Gott zu bekommen. Mit 

dem Tod endet die Phase der Arbeit 

und der Anstrengung – man 

wartet auf die Abrechnung. Deshalb 

versteht der Muslim – wie 

der Koran betont – das Diesseits 

als eine kurze Strecke. Das Jenseits 

ist eine neue Stufe der Existenz, 

der wirkliche, dauernde 

Aufenthaltsort. Wir sehen uns 

dort mit dem Resultat unserer 

Handlungen in der Welt konfrontiert. 

Sind Sie bereits seit Kindesalter 

gläubig oder fanden Sie erst 

später zum Glauben? 

Ich bin katholisch erzogen 

worden, habe mich aber von 

diesem Glauben schon früh distanziert. 




Ich lebe meinen Glauben 

nach bestem Wissen und Gewissen. 

Er drückt sich in allen meinen 

Entscheidungen und Handlungen, 

Gedanken und Worten 

aus. Das ist für eigene Kinder 

natürlich prägend. Für «fremde» 

Kinder mache ich z. B. Moscheeführungen 

(für Schulklassen). 



Ja, das ist der heilige 

Qur’an. Der Qur’an ist das 

wahre Wort Gottes, unabänderlich, 

besitzt die Eigenschaft der 

Ewigkeit – und ist somit heilig. 




Im Islam feiert man keine 

Weihnachten, aber in Form von 

guter Behandlung unserer Mitmenschen 

können wir mitmachen. 

Das heisst, wir wünschen 

jedenfalls den Christen frohe 

Weihnachten. 

Für uns hat Weihnachten 

keine religiöse Bedeutung – obwohl 

der «Weihnachtsrummel» 

im Sinne einer Ankurbelung der 

Wirtschaft um «Weihnachten» 

herum auch in muslimischen 

Ländern Einzug gehalten hat! 



Es sind zwei Feste: das Fastenbrechenfest, 

wenn die Fastenzeit 

zu Ende ist, «Idul Fitr» genannt, 

(nach dem Fasten von Ramadan, 

9. Monat im islamischen 

Kalender) und das Opferfest 

(10. Tag vom 12. Monat, in dem 

viele Muslime die Pilgerfahrt 

unternehmen), arabisch Idul- 

Adha. 

Angelina Mohamed-Wegenstein 

14 MöNa 6/2012

Religion 

Buddhismus 



Das achtspeichige Rad. 


Es symbolisiert den buddhistischen 

Weg zu unvergänglichem 

Glück und zur Fähigkeit, 

auch anderen auf dem Weg zu 

diesem Glück zu helfen. 




Buddhismus ist keine Glaubensreligion, 

sondern eine Erfahrungsreligion. 

Man kann 

auch sagen, Buddhismus ist die 

Wissenschaft von unserem Erleben 

(vom Geist). 

Buddha Shakyamuni hat uns 

vor bald 2600 Jahren Methoden 

gegeben, mit denen wir einen 

stabilen Zustand von Einsicht, 

Weisheit, Wissen, aktiver 

Liebe, Mitgefühl und Glück erreichen 

können. Wir nennen 

diesen Zustand auch «frei sein 

von allem Leid» und «Erleuchtung». 

Wenn wir Buddhas Methoden 

anwenden, machen wir entsprechende 

Erfahrungen. Dadurch 

wächst unser Vertrauen in diese 

Methoden, und wir verwenden 

sie mit zunehmendem Einsatz, bis 

wir das Ziel erreicht haben. 

Thema 



Keine. Die Essenz von 

Buddhas Lehre ist in jede humanistische 

Kultur übertragbar. 

Die äusseren Formen passen 

sich den jeweiligen Gegebenheiten 

an. So sind die unterschiedlichen 

Traditionen in den 

einzelnen asiatischen Ländern 

entstanden. Und so entstehen 

zurzeit Ausdrucksformen, die in 

unsere westliche Welt passen. 


befolgen Sie? 

Ich befolge eine westliche 

Herangehensweise. So höre und 

lese ich z. B. buddhistische Texte 

und Meditationsanweisungen in 

meiner Sprache (Deutsch). Viele 

sind von westlichen buddhistischen 

Lehrern auf dem Hintergrund 

ihrer Lebenserfahrung im 

Westen gegeben worden. 




Geburt und Tod zeigen die 

Bedingtheit und Vergänglichkeit 

unseres Lebens. 

Buddha sagte – wie andere 

Religionsstifter auch – dass mit 

dem Tod nicht alles zu Ende ist. 

Unsere Erfahrungen werden 

weitergehen, angenehm oder 

unangenehm, entsprechend unseren 

jetzigen Handlungen. 

Wir haben als Menschen riesige 

Möglichkeiten, um uns und 

andere froh zu machen. Und wir 

können zu einer Erfahrungsebene 

kommen, die jenseits von Geburt 

und Tod liegt, wo wir vor dem Tod 

keine Angst mehr haben, weil wir 

wissen, dass er «nur» der Übergang 

vom jetzigen Leben in eine 

andere Erfahrung ist. 

15

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16 MöNa 6/2012




Ich bin in einer katholischen 

Familie aufgewachsen und habe 

mich als Kind und Jugendlicher 

aktiv in der Kirche beteiligt. Später 

bin ich über Freunde zum 

Buddhismus gekommen. 




Wir geben Auskunft auf ihre 

Fragen und lassen sie entsprechend 

ihren Interessen und 

Möglichkeiten an unseren Aktivitäten 

teilnehmen. Oft haben 

wir Schulklassen zu Besuch. 

Thema 

Wir haben in Zusammenarbeit 

mit anderen deutschsprachigen 

Buddhisten ein Lehrmittel 

für die Oberstufe erarbeitet, in 

dem die wichtigsten buddhistischen 

Themen altersgerecht behandelt 

werden (www.buddhismus-schule.de). 



Es gibt die Lehren von 

Buddha Shakyamuni. Und es 

gibt viele Kommentare dazu und 

Schriften von Meistern, die seine 

Methoden angewendet und das 

Ziel erreicht haben. 




In unserem Zentrum treffen 

sich einige, um gemeinsam zu 

feiern. Grundsätzlich gibt es dazu 

aber keine Regeln. Jeder gestaltet 

dieses Fest entsprechend seiner 

Lebenssituation (Eltern, Familie, 

Kinder, Freunde …). 



Geburtstag und Erleuchtungstag 

von Buddha Shakyamuni. 

Marco Guerini 

17

Religion 

Hinduismus 



Om – die Schrift. 


«Om» heisst atmen. Von tief 

unten nach ganz weit oben. 




Gott ist überall, er ist der 

«Höchste Herr». Die Natur ist 

Gott. Daher leben wir nach den 

fünf Elementen: Feuer, Luft, 

Erde, Himmel und Wasser. 



Der Alltag. Gut gelebt gibt er 

Ordnung in das gesamte Leben. 

Dazu gehört, kein Fleisch und 

keinen Fisch zu essen sowie 

keinen Alkohol zu trinken. 


befolgen Sie? 

Ich lebe in allen Angelegenheiten 

mit der Natur. «Nature of 

life» bildet den Mittelpunkt und 

gibt unwahrscheinlich Kraft und 

Stärke. Ich praktiziere das Leben 

mit der Natur aus Überzeugung. 

Dazu gehört für mich auch die 

Kleidung, zum Beispiel das Lendentuch. 

Es gibt zwar keine Verbote, 

jeder kann den Religionsbräuchen 

frei folgen, und ich 

kann für ihn beten – dies gehört 

zu meinen Aufgaben als Priester. 


Geburt und Tod in 

Ihrer Religion? 

Geburt und Tod sind ein sich 

ständig wiederholender Kreislauf 

(Samsara). Wir werden immer 

wieder geboren. Gott hat 

dem menschlichen Leben eine 

Chance und ein gutes Karma 

gegeben. Und dies wiederholt 

er bei jeder Geburt. Die Wiedergeburt, 

Reinkarnation, ist dadurch 

das Paradies. Die Geburt 

hat im ganzen Leben verschiedene 

Rituale, wie zum Beispiel 

das Reinigen mit Gott. 31 Tage 

nach der Geburt feiern wir das 

erste Ritual – wie die Taufe im 

Christentum –, insgesamt üben 

wir bis zum Tod 48 Rituale aus. 

Und nachher kommt bereits wieder 

die Geburt ... 




Ich bin seit der Geburt Hindu – 

und das sehr gerne. Ich bin 

glücklich, hier in einer fremden 

Kultur mit einer fremden Sprache 

leben zu dürfen. Als Priester 

bin ich das Auge von Gott. Und 

Gott heisst in Englisch GOD. 

G = Generator, O = Operator, 

D = Destroyer. 




Am 24. Oktober 2012 waren 

120 Kinder hier, welche mit 

drei Jahren das erste Mal in den 

Tempel kamen. Sie lernen unser 

Alphabet, die Sprache und das 

Singen. Wir haben zwölf sogenannte 

Seelenbuchstaben und 

18 Körperbuchstaben. Diese 

lernen die Kinder in spielerischer 

Art, indem wir die einzelnen 

Zeichen in einer Reisschale 

mit einem Finger zeichnen. Solche 

Anlässe führen wir viele 

durch – wunderbar, wie die Kinder 

lernen, den Glauben zu leben. 

Zeichnen im Reis: Kinder lernen die Schrift spielerisch. 

18 MöNa 6/2012



Ja, die ältesten heiligen 

Schriften sind die Veden, das 

heilige Wissen. Wir haben jedoch 

auch weitere Schriften wie 

der Rigveda, der Sameveda, der 

Yajurveda oder der Atharvaveda. 

Dazu kommen unsere 

Schriftstücke zu Ehren der 

Hauptgötter Brahma, Vishnu 

oder Shiva. 




In der Schweiz schmücken 

wir wie die Christen einen Weihnachtsbaum. 

Am 24. Dezember 

Thema 

Der Priester im Haupttempel. 

um 12.00 Uhr feiern wir einen 

Gottesdienst – ebenso am 31. 

Dezember. Bei uns wird gebetet 

und nicht gegessen, getrunken 

und «wild» gefeiert. 



Das Neujahr, der 14. Januar 

(Thai Pongal) sowie im Oktober/November 

das Lichterfest 

(Dipawali – Divali). Diese Feiertage 

bringen alle Hindus zusammen. 

Daneben haben wir jedoch 

weitere Festivitäten, welche jeder 

Tempel selbst festlegt sowie personenspezifische 

Feiertage. 

«Der Hinduismus ist eine sehr 

offene Religion, es gibt keine 

strikten Verbote. Ich komme aus 

Sri Lanka und bin sehr dankbar, 

dass die Schweiz die Religionsfreiheit 

praktiziert. Hier können 

wir dank der Toleranz unseren 

Glauben leben – und wir akzeptieren 

das Umfeld. Wir feiern 

und beten zusammen und leben 

die ‹Einheit in der Vielfalt›. 

Wir leben nach folgenden vier 

Prinzipien, denn ohne diese gäbe 

es kein Land, kein Universum.» 

– Brahmanen = die «Schrift» 

Priester, Gelehrter 

– Kshatriyas = die «Politik» 

König, Prinz, Krieger, 

höherer Beamter 

– Vaishyas = die «Wirtschaft» 

Landwirt, Kaufmann, Händler 

– Shudras = die «Arbeit» 

Knecht, Dienstleister 

«Unser Tempel in Dürnten 

steht allen Menschen offen und 

ich freue mich, hier als Priester 

arbeiten zu dürfen», erwähnt der 

Priester freudig und abschliessend. 


19

20 MöNa 6/2012

Religion 

Judentum 



Der Davidstern. 


Der Davidstern ist nicht jüdischen 

Ursprungs. Jedoch wurde 

er von den israelitischen Kriegern 

auf ihrem Schild als göttlicher 

Schutz getragen. Die zwölf 

Ecken stellen die zwölf Stämme 

Israels dar, die sechs Dreiecke 

für sechs Schöpfungstage und 

das grosse Rechteck in der Mitte 

steht für den 7. Tag, den Ruhetag 

(Sabbat). 




Es gibt nur einen Gott, den 

Gott unser Urväter, welcher uns 

aus Ägypten befreit hat und uns 

die Tora mit den zehn Geboten 

gegeben hat. 



Das jüdische Gesetz regelt 

das Leben der Juden sehr detailliert. 

Am bekanntesten ist der 

Sabbat, der jüdische Ruhetag, 

an dem wir uns ganz der Einheit 

Gottes widmen. An dem Tag ist 

keine Arbeit erlaubt. 


befolgen Sie? 

Das entscheidet jede Person 

für sich selber. 

Thema 




Seit Kindesalter. 




Jüdische Grundschule, Teilnahme 

am Sabbat Gottesdienst 

usw. 



Ja, die Tora (das Alte Testament). 




Gar nicht, aber Chanukka 

fällt ungefähr auf die Zeit von 

Weihnachten. Dann gedenken 

wir des Sieges der Makkabäer 

über die Römer und die Wiedereinweihung 

des Tempels. 



– Rosch Haschana (Neujahr) 

– Jom Kippur (Versöhnungstag) 

– Sukkot (Laubhüttenfest) 

– Chanukka (Lichterfest) 

– Pessach (das «jüdische 

Ostern») 

– Schavuot 

Sylvie Goldberger 

Jüdisch Liberale Gemeinde, 

Zürich 

Tora – Altes Testament. 

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22 MöNa 6/2012

Religion 

Konfessionslose 

Immer häufiger legen Personen 

ihre Religionszugehörigkeit ab. 

Den Beweggründen wollte ich 

auf die Spur kommen. Ist es, weil 

man sich nicht mehr verstanden 

fühlt oder weil man mit der Kirche 

allgemein nichts mehr zu tun 

haben will? 

Ich fragte bei rund zehn Konfessionslosen 

in verschiedenen 

Gemeinden des Zürcher Oberlandes 

nach, warum sie aus der 

Landeskirche ausgetreten seien. 

Erstaunlich viele Antworten bezogen 

sich auf den dorfeigenen 

Pfarrer oder die Kirchenpflege. 

Allerdings wurden die Gründe 

auch weitläufiger erwähnt – bis 

hin zum Papst. Verschiedentlich 

wollen Personen mit der «gesparten» 

Kirchensteuer aber soziale 

Institutionen im In- oder 

Ausland unterstützen, und sich 

dadurch «ein gutes Gewissen» 

verschaffen. 

Sollen Kinder religiös 

erzogen werden? 

Auf die Frage, ob sie als 

Kind die Religionszugehörigkeit 

schätzten, waren wiederum sehr 

unterschiedliche Meinungen zu 

finden. Einige erinnern sich 

gerne an den Religionsunterricht, 

welcher sich positiv von der 

Schule abhob. Genauso vernahm 

ich das Gegenteil, dass es 

ein absolutes Muss gewesen sei 

und man, wo immer möglich, im 

Unterricht fehlte. Ob es sinnvoll 

sei, Kinder religiös zu erziehen, 

wurde dann jedoch mehrheitlich 

bejaht. Es sei wichtig, Kindern 

und Jugendlichen in irgendeiner 

Art eine «schützende Hand» zu 

bieten. Wie man sich gegenüber 

den Kindern verpflichte, sei eine 

absolut persönliche Anschauung. 

Der Ansicht, dass Kinder 

Thema 

gegen ihren Willen in eine Religion 

gedrängt würden, wurde 

widersprochen. Letztlich können 

die Jugendlichen ab 16 Jahren 

selbst entscheiden, ob und wo 

sie bleiben, aus- oder beitreten 

wollen. 


Dies sind zwei Wörter, bei 

denen der Glaube – oder auch 

die Religionszugehörigkeit – viel 

mehr Emotionen hervorruft, als 

man auf Anhieb annimmt. Da 

wurden die Antworten dann 

doch etwas länger oder man 

schweifte schnell ab. Über Geburten 

freuen sich alle und hoffen, 

für ihr Kind das Richtige zu 

tun. Beim Tod sind viele überfordert 

und exakt dann tritt die 

Glaubenszugehörigkeit, respektive 

der daraus resultierende 

Halt, ins Zentrum. Dass man, 

egal ob einer Kirche angehörend 

oder nicht, auf dem Gemeindefriedhof 

beerdigt werden 

kann, ist anscheinend ein kleiner 

Trost. Die Mehrheit ist sich einig, 

dass man heute noch nicht 

wisse, wo man sich in einer solchen 

Stunde den Halt hole. Vielleicht 

beim Sport oder in der Familie 

... 

Wie denkt man über Gläubige? 

Jeder muss selber wissen, ob 

er an etwas glauben will oder 

nicht, war die meist genannte 

Antwort. Glaube ist so etwas 

Persönliches, dass man diese 

Freiheit haben muss. Ebenso 

wird aber klar und deutlich darauf 

hingewiesen, dass aufgrund 

des Glaubens keine 

Kriege geführt werden sollten. 

Im Alter einer Religion beitreten? 

«Können Sie sich vorstellen, 

zu einem späteren Zeitpunkt 

oder im Alter (wieder) einer Religion 

beizutreten?», lautete die 

letzte meiner Fragen. Und da erfuhr 

ich Erstaunliches. So nach 

dem Motto, «wenn man älter 

wird, braucht man mehr Halt», 

bejahrte der Grossteil. Ob dies 

jedoch bei einer Landeskirche 

oder bei einer anderen Glaubensgemeinschaft 

sei, darüber 

wollten die Befragten keine Auskunft 

geben. 

Wie ich bei meiner Umfrage 

erfahren musste, gibt es doch 

mehr Menschen als ich annahm, 

welche über den Glauben 

oder über Religion nicht 

reden oder Auskunft geben wollen. 

Trotzdem ist es meines Erachtens 

wichtiger denn je, über 

Sinn – oder leider auch Unsinn – 

gewisser Glaubensextremisten 

zu diskutieren. Und vielleicht ergeben 

sich aus Ihren persönlichen 

Diskussionen weitere Perspektiven 

und Ansichtsweisen. 


23

Mönchaltorfer Vereine 

(Gr=Gründungsjahr, Mi=Mitgliederzahl) 

Albanischer Kulturverein «ATDHEU» Gr 2011 

Bajram Kllokoqi, Langenmattstrasse 5 043 2778037 Mi 36 

Cevi Mönchaltorf Gr 1988 

Tina Berger, Gartenstrasse 10 044 9482284 Mi 60 

Cevi-Verein Gr 1993 

Rahel Aschwanden, Mülibachstrasse 14 079 6214064 Mi 20 

Damenriege Bettina Roth, Weibelacherstrasse 5 043 8449072 Gr 1979 

Ansprechperson Mädchenriege: Ivana Cucic, Seestr. 5 044 9481636 Mi 25 

Elterngruppe «Schnäggehüsli» Gr 1986 

Nicole Krismer, Südstrasse 6g 044 9949215 Mi – 

Familienverein Gr 1989 

Nicole Krismer, Südstrasse 6g 044 9949215 Mi 50 

Faustballgruppe Gr 1979 

Rolf Möckli, Brandstr. 53 043 2778600 Mi 25 

Feuerwehrverein Gr 1996 

Andreas Scheiwiller, Seestr. 17 044 9481531 Mi 85 

Fitness für alle Gr 1968 

Rolf Unold, Im Heugarten 12 044 9949231 Mi 30 

Frauenriege Gr 1972 

Monika Frei, Ackerstrasse 5 044 9481173 Mi 33 

Frauenverein Gr 1914 

Ursula Winkler, Hohfurrenstr. 10 043 8430788 Mi 240 

Fussballclub Mönchaltorf Gr 1956 

Hano Oertle, In der Schwerzi 38 043 2778240 Mi 377 

Gewerbeverein Gr 1988 

Peter Morf, Im Widenbüel 11 044 9480595 Mi 80 

Gönnerverein «Tonprojekte Sela Bieri» Gr 2005 

Theo Sutter, Im Widenbüel 4 044 9949115 Mi 17 

IG Interessengemeinschaft Stockwerkeigentümer Bruggächer Gr 1975 

Hanspeter Oppliger, Seestr. 21 044 9480646 Mi 140 

Internationaler Kochklub Mönchaltorf Gr 2004 

Alicia Senn-Suarez, Widenbüelstr. 42 044 9491273 Mi 16 

Jodelclub «Heimelig» Gr 1962 

Niklaus Forrer, Vogelsangstr. 6, 8618 Oetwil am See 044 9110892 Mi 11 

Katholische Kindergruppe «JuBla» Gr 1985 

Benjamin Allemann, Pfannenstielstr. 6, 8618 Oetwil am See 078 8450962 Mi 42 

Landwirtschaftlicher Verein Gr 1927 

Heinz Kunz, Heidihof 044 9480351 Mi 40 

Lauftreff Mönchaltorf (Nordic Walking, Jogging) Gr 2005 

Käthi Trüb, Bruggächerstrasse 3 044 9481197 Mi 32 

Männerchor am Greifensee Gr 1901 

Eduard Meier, Mülibachstr. 53 044 9480541 Mi 28 

Männerkochklub Mönchaltorf Gr 1996 

Beat Blumer, Widenbüelstr. 11 044 9480949 Mi 12 

Männerriege Gr 1948 

Peter Keller, In der Schwerzi 8 044 9481539 Mi 75 

mh – Vereinigung für Heimatkunde und Heimatschutz Gr 1967 

Heinz Schürch, Hanflandstr. 14 044 9480565 Mi 135 

24 MöNa 6/2012


(Gr=Gründungsjahr, Mi=Mitgliederzahl) 

Mobility Gr 1996 

Otto Schwander, Seestr. 27 044 9480462 Mi 10 

Möncholdies Gr 1987 

Gerhard Ostwaldt, Bruggächerstr. 16 079 2470840 Mi 8 

Musikverein Gr 1946 

Maurus Bachmann, Lindhofstr. 31 044 9481839 Mi 30 

Naturschutzverein Gr 2012 

Heinz Schürch, Hanflandstr. 14 044 9480565 Mi 72 

Pfadi vis-à-vis Gossau-Grüningen-Mönchaltorf Gr 1992 

Michael Baur v/o Mio, Brunnenstrasse 21, 8610 Uster 079 5466160 Mi 150 

Plausch-Chor Gr 1985 

Anita Bucher, Im Heugarten 28 044 9480791 Mi 30 

Quiltgruppe Gr 1988 

Erika Bollinger, In der Schwerzi 9 044 9481185 Mi 21 

Samariterverein Gr 1934 

Nathalie di Lorenzo, Büelstr. 17, 8132 Hinteregg 043 2770383 Mi 25 

Schützenverein Gr 1860 

Hanspeter Müdespacher, Stäpfetlistr. 1, 8606 Werrikon 044 9406622 Mi 50 

Schwingklub Zürcher Oberland Gr 1905 

Erich Bleicher jun., Usterstr. 9 044 9480131 Mi 905 

Segelclub Gr 1978 

Marc Vollmer, Corrodistr. 3, 8037 Zürich 043 2714238 Mi 50 

Slacklining Mönchaltorf Gr 2009 

Timo Sulzer, Weibelacherstr. 5 077 4239944 Mi 12 

tawanka blaskapelle Gr 1997 

Christian Bolt, Hohfurrenstr. 10 044 9482404 Mi 13 

Tennisclub Gr 1976 

Peter Stadler, Langenmattstr. 68 044 9481603 Mi 217 

Theaterverein Gr 1990 

Roger Staub, Langenmattstr. 18 079 3870772 Mi 19 

Turnverein Gr 1912 

Martin Schweizer, Im Mattenhof 2 044 9480185 Mi 35 

TVM Juniors (Leichtathletik für Jugendliche) Gr 2002 

Silvan Studer, Auenstrasse 2 079 7602205 Mi 20 

TVM Geräteriege (Geräteturnen für Jugendliche) 

Jan Müdespacher, Im Tobel 1 044 9481906 Mi 20 

Unihockeyclub Mönchaltorf Gr 1996 

Daniel Roth, Postfach 2 044 9481184 Mi 35 

Verkehrsverein Gr 1935 

Vreni Hafner, Usterstr. 3 044 9480784 Mi – 

Verein Pfadibewegung Mönchaltorf Gr 1980 

Roland Haller, Hanflandstr. 8 043 2778278 Mi 23 

Verein Privatwaldverband Gr 2002 

Ernst Müdespacher, Tobel 1 044 9481906 Mi 44 

Volkstanzgruppe Gr 1985 

Hans Hugentobler, Mülibachstr. 57 044 9480300 Mi 20 

Volleyballclub Gr 2003 

Stefan Reimann, Sternenweg 2 044 9482365 Mi 20 

WAM Werkatelier Mönchaltorf Gr 1999 

Annemarie Portmann, Seestr. 27 044 9480462 Mi 48 

25

26 MöNa 6/2012

Top Klassik Oberland 

mit musikalischen Höchstleistungen 

Zum Jahresabschluss präsentiert 

Top Klassik Oberland nochmals 

einige Konzerte der Extraklasse. 

Reservieren Sie sich einen Platz 

und freuen Sie sich schon heute 

auf die musikalischen Leckerbissen. 

Dienstag, 27. November 2012, 

19.30 Uhr, Aula Wetzikon 

Tokyo String Quartett und 

Werner Bärtschi 

Nach einer beispiellosen 

Karriere von über 40 Jahren verabschiedet 

sich das Tokyo 

Quartett mit letzten Konzerten 

vom Podium. Im nächsten Sommer 

wird sich das Quartett auflösen, 

da die Gründergeneration 

endgültig ausscheidet. 

Ravels einziges Streichquartett 

in F-dur und Mendelssohns 

e-moll-Quartett bilden den ersten 

Konzertteil. Nach der Pause 

gesellt sich im leidenschaftlichen 

f-moll-Quintett von César Franck 

der Pianist Werner Bärtschi 

hinzu. 


Zwei Abende in der 

Kirche Hinwil: 

Beethovens späte Quartette mit 

dem Juilliard Quartett 

Donnerstag, 17. Januar 2013, 

19.30 Uhr: Quartette a-moll 

op. 132, B-dur op. 130 und 

Tokyo String Quartett und Werner Bärtschi. 

Juilliard Quartett. 

Grosse Fuge B-dur op. 133 

Samstag, 19. Januar 2013, 

17.30 Uhr: Ein Werkstattbesuch 

beim späten Beethoven 

Samstag, 19. Januar 2013, 

19.30 Uhr: Quartette Es-dur 

op. 127, cis-moll op. 131 und 

F-dur op. 135 

Wenige Komponisten haben 

in ihrem Schaffen einen so weiten 

Weg zurückgelegt wie Beethoven. 

Für die weite, eindrückliche 

Entwicklung vom Frühwerk über 

die mittlere Zeit in den Spätstil 

fand Liszt die Formel «l‘adolescent 

– l‘homme – le dieu». Die 

Gruppe der letzten Streichquartette 

gilt als Beethovens musikalisches 

Vermächtnis. Das legendäre 

Juilliard Quartett bringt sie 

an zwei Abenden zu Gehör. Eine 

kostbare und seltene Gelegenheit, 

sich ganz in diesen musikalischen 

Kosmos einzuleben, in 

dem sich unglaubliche Vitalität 

und höchste Geistigkeit die 

Waage halten, wo berührend 

tiefste Musikerlebnisse zu finden 

und gewinnen sind. 

27

Vor dem zweiten Abend findet 

um 17.30 Uhr, bei freiem 

Eintritt, eine Einführung in die 

«Grande Fugue, tantôt libre, 

tantôt recherchée» statt. Dieses 

Ausnahmewerk, sperrig beim ersten 

Anhören, wird uns, nachdem 

es schon zwei Tage vorher zu hören 

gewesen sein wird, durch 

eine Einführung, Hörhilfen und 

je einer Aufführung der beiden 

gleichberechtigen, original aus 

Beethovens Feder stammenden 

Fassungen für Quartett und für 

Klavier zu vier Händen (mit Werner 

Bärtschi und Georges Martin) 

nahegebracht. 

Freitag, 18. Januar 2013, 

19.30 Uhr, Steiner Schule 

Wetzikon 

Die Geschichte vom Soldaten, 

mit Dimitri 

Eine Koproduktion von Kulturplatz 

Wetzikon und Musikkollegium 

Zürcher Oberland 

Eine illustre Künstlertruppe 

um Dimitri und Musiker der Berliner 

Philharmoniker kommen 

mit einer szenischen Aufführung 

von Strawinskys «Geschichte 

vom Soldaten» ins Zürcher 

Oberland. 

Die bekannte «Geschichte 

vom Soldaten», seiner Geige 

und dem Teufel, nach einem Text 

von Charles-Ferdinand Ramuz, 

verspricht hochkarätiges und lebendiges 

Musiktheater. Erzähler, 

Schauspieler und eine Tänzerin 

lassen sich von Strawinskys witziger 

und intrikater Musik mit 

Verve durch die Handlung tragen. 

Anklänge an russische 

Volksmusik, Märsche, Choräle, 

Walzer, Jazz und Tango sind le- 

Dimitri begeistert das Publikum. 

bendiges Zeugnis einer musikalischen 

Moderne, die bis heute 

nichts von ihrer Frische verloren 

hat. 

Die ideale Gelegenheit, wieder 

einmal einen Auftritt des 

legendären Clowns Dimitri zu 

erleben. 

Karten unter 

www.topklassikoberland.ch 

oder Telefon 0900 441 441. 


28 MöNa 6/2012

Musikverein Mönchaltorf 

Vielseitige Programme 

Seit einem Jahr stehen wir nun 

unter der musikalischen Leitung 

von Olivier C. Scurio. Mit seiner 

Wahl zum neuen Dirigenten haben 

wir ins Schwarze getroffen. 

Er begeistert uns mit seiner zupackenden 

Art, seinem Humor, 

seiner Fröhlichkeit und der kompetenten 

Führung von uns Bläserinnen 

und Bläsern. 

Diese positive Stimmung 

möchten wir an unseren Konzerten 

in den Kirchen von Oetwil 

am See und Mönchaltorf auf Sie 

übertragen. Daten untenstehend. 

Bitte kommen Sie vorbei 

und urteilen Sie selbst. Wir 

freuen uns schon heute auf Ihren 

Konzertbesuch. 

Wir stehen kurz vor dem Jahresende 

und können auf ein 

recht intensives Vereinsjahr zurückblicken. 

Im Mai stand das 

gelungene Frühlingskonzert auf 

dem Programm. Nochmals 

herzlichen Dank an den Jodlerclub 

für seine Mitwirkung. Tags 

darauf spielten wir zum Muttertag 

auf. Es ist schon zur Tradition 


geworden, dass wir am «Weissen 

Sonntag» zum Apéro aufspielen 

dürfen. Im Juni folgten 

dann der Empfang des Turnvereins 

und das Konzert am 

Grümpi. Am Regionalmusiktag 

in Hinwil umrahmten wir den 

Festgottesdienst vor einer ansehnlichen 

Besucherzahl. Den 

gesellschaftlichen Zusammenhalt 

im Verein untermauerten wir 

mit der Vereinsreise in den Kanton 

Graubünden. Bald schon 

rief uns die Pflicht für die Mitwirkung 

am 1. August, und im Sep- 

Musikverein Mönchaltorf. 

tember stand dann der Chilbieinsatz 

auf dem Programm. Den 

vorläufigen Abschluss bildeten 

dann die Mitwirkung am Erntedankfest, 

am Räbeliechtliumzug 

und das Konzert am Jubilarennachmittag. 

Festhalten möchten wir den 

Jahresablauf mit ein paar Bildern. 

Unsere nächsten Auftritte 

– Sonntag, 25. Nov. 2012, 

16.00 Uhr, Kirche Oetwil, 

Konzert 

– Sonntag, 2. Dez. 2012, 

16.00 Uhr, Kirche Mönchaltorf, 

Konzert 

– Samstag, 11. Mai 2013, 

20.00 Uhr, Mönchhof, 

Frühlingskonzert 

– Sonntag, 12. Mai 2013, 

11.00 Uhr, Mönchhof, 

Muttertagskonzert 

Wir proben jeweils am Mittwoch, 

ab 20.15 Uhr, im Feuerwehrgebäude. 

Neumitglieder sind herzlich 

willkommen. Haben Sie Interesse, 

so setzen Sie sich mit 

unserem Präsidenten, Maurus 

Bachmann, in Verbindung. 

Musikverein Mönchaltorf 

Moritz Ackermann 

29

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30 MöNa 6/2012

Cevi-Fröschli 

Unsere Kleinsten 

So heisst die neue Cevi-Gruppe 

für die jüngsten Kinder, die in die 

1. und 2. Grundstufe gehen (vier 

bis sieben Jahre alt). Sie treffen 

sich ausserhalb der Schulferienzeit 

einmal monatlich am Samstagnachmittag. 

Cevi-Fröschli ist für die Kleinen 

die Gelegenheit, schon vor 

Schulbeginn den Cevi kennenzulernen. 

Inhalt und Ziel der 

Programme sind das Beisammensein, 

Freundschaften knüpfen, 

spielen, basteln, die Natur 

kennenlernen und vieles Interessantes 

mehr. Zusammen mit 

gleichaltrigen Kindern können 

sie lernen, in Gruppen zu spielen, 

aufeinander Rücksicht zu 

nehmen und vor allem miteinander 

viel Spass zu haben! An 

jedem Nachmittag ist auch unser 

Cevi-Frosch (Handpuppe) 

mit dem Namen «Karli» dabei. 

Er wird uns viele interessante 

und spannende Geschichten erzählen. 

Die Fröschliprogramme 

leben stark von wiederkehrenden 

Abläufen wie Begrüssung, 

Geschichten, und der Verabschiedung. 

Natürlich gibt es 

auch immer einen feinen Zvieri. 

Kommen die Fröschli in die 

zweite Klasse, wechseln sie in 

eine Jungschargruppe vom Cevi 

Mönchi. 

Die nächsten Daten für 

die Cevi-Fröschli sind: 

8. Dezember 2012, 19. Januar 

und 9. Februar 2013. 

Wenn du Lust hast, bei uns 

vorbeizuschauen: Meistens treffen 

sich die Fröschli um 14.00 

Uhr bei der Cevi-Baragge. Natürlich 

kann es auch einmal eine 

Ausnahme geben. Damit du am 

richtigen Tag am richtigen Ort 


bist, bitten wir dich, im Internet 

die Agenda der Fröschli anzuschauen: 

www.cevimoenchi.ch. 

Bei Fragen zu den Cevi- 

Fröschli oder zum Cevi Mönchi 

allgemein, wenden Sie sich an 

Tina Berger v/o Sirius, 

Telefon 044 9482284, 

sirius@cevimoenchi.ch 

Schnuppernachmittag 

Cevi Mönchaltorf-Egg 

Am 22. September 2012 

fand unser zweiter Schnuppernachmittag 

in diesem Jahr statt. 

Dieses Mal galt es, Noah zu hel- 

fen. Noah hatte zwar seine riesige 

Arche bereits eine Woche 

zuvor fertiggestellt, sodass sie 

jeder bei der Grundstufe Rietwis 

betrachten konnte, war dann jedoch 

so erschöpft, dass er nicht 

mehr zum Einfangen der Tiere 

kam. Glücklicherweise stellten 

sich ihm die Cevi- und die vielen 

Schnupperkinder zur Seite und 

halfen, die im Wald verbliebenen 

Tiere einzufangen. Diese 

Aufgabe war gar nicht so einfach, 

doch die meisten Tiere waren 

schon gezähmt, und man 

musste sie nur bei einem Händler 

kaufen. Dieser übergab sie 

31

aber nur, wenn er sicher war, 

dass das Tier artgerecht gehalten 

würde. So musste man zum 

Beispiel für einen Hund einen 

Knochen mitbringen oder für 

einen Elefanten einen Zirkusdirektor. 

Allerdings gab es auch 

Tiere, die nicht so einfach einzufangen 

waren: Die wilden Dinosaurier 

liessen sich nämlich nicht 

zähmen und konnten somit nicht 

mit auf die Arche kommen, was 

der wahre Grund ist, wieso diese 

ausgestorben sind. Als wir dann 

alle anderen Tiere eingefangen 

hatten, ging es zurück zur Arche, 

damit wir pünktlich vor der Flut 

die Tore des Schiffes schliessen 

konnten. Auf dem Rückweg wurden 

wir jedoch noch von einem 

Piraten überfallen, und da wir 

kein Gold bei uns hatten, stahl 

er unsere Einhörner, die seither 

nicht mehr gesehen wurden. Zurück 

bei der Baragge gab es 

dann Griessbrei zum Aufwärmen. 

Nach dieser Stärkung ging 

es zum Schiff. Pünktlich, wie 

Noah es vorausgesagt hatte, 

kam dann ein sintflutartiger 

Regen, der einen bis auf die 

Knochen durchnässte. Man behauptet, 

dass selbst ein Feuerwehrschlauch 

nicht mehr Wasser 

regnen lassen könne. Der 

Schnuppernachmittag als Ganzes 

war ein grosser Erfolg. Noah 

konnte noch vor der Flut able- 

gen und kann sich die nächsten 

40 Tage erholen, die meisten 

Tiere wurden gerettet, und seither 

besitzt der Cevi Mönchaltorf 

eine neue Knabengruppe und 

neu eine Fröschlistufe. 

Jürg Spaak v/o Merlin 

32 MöNa 6/2012

Pfadi vis-a-vis à 

feiert Jubiläum 

1992 ist das Jahr, in dem Bill 

Clinton Präsident der USA, die EU 

in der heutigen Form gegründet 

und Dänemark überraschend 

Fussball-Europameister wurde. 

Aber auch das Jahr, in dem unsere 

Pfadfinderabteilung entstand, 

die Pfadi vis-à-vis. Einige 

Jahre später, genauer gesagt am 

7. Juli 2012, feierte eben diese 

Abteilung ihr 20-Jahr-Bestehen. 

Intensive Vorbereitung 

Ende 2011 beschlossen wir, 

den runden Geburtstag mit allen 

Mitgliedern der Abteilung, 

wie auch mit Bekannten, Verwandten 

und insbesondere ehemaligen 

Pfadfindern mit einem 

grossen Fest zu feiern. Während 

das OK von diesem Zeitpunkt 

an mit einer Glanzleistung im 

Hintergrund uns diesen Anlass 

überhaupt ermöglichte, begannen 

für die restlichen Leiter sowie 

alle Kinder die Vorbereitungen 

«erst» vier Wochenenden 

vor dem Jubiläumsanlass. In 

verschiedenen Gruppen verbrachten 

wir drei Samstagnach- 


mittage mit Basteln von Dekorationen 

und Bühnenbildern, Proben 

von Liedern, dem Einüben 

des Musicals und vielem mehr. 

Am Freitag, unmittelbar vor 

dem Jubiläumstag, wurde der 

Festplatz präpariert. Rund um 

die Gossauer Altrüti wurden Tische, 

Stände und ein riesiges 

Blachenzelt, ein sogenannter 

Sarasani, aufgebaut. Auch die 

Verpflegung, insbesondere die 

Getränke, wurden geliefert, es 

wurde schliesslich ein warmer 

Samstag erwartet. 

Der grosse Tag 

Schon als frühmorgens alle 

Leiter bei der Altrüti eintrafen 

und von der Sonne freundlich 

begrüsst wurden, war klar: 

Heute wird ein toller Tag! Nachdem 

am Morgen dem Musical 

und dem Gelände der letzte 

Schliff verpasst worden waren, 

trafen kurz nach Mittag die ersten 

Gäste ein. Das Gelände 

begann sich zu füllen, und auch 

der Andrang an den Spielständen, 

am Schmink- und auch am 

Essensstand wurde immer grösser. 

Vor allem für die älteren Besucher 

war auch der Archivstand 

sehr interessant, an welchem 

alte Pfadikleider und -zeitschriften 

bestaunt werden konnten. 

Im Verlaufe des Nachmittags 

hatte das Programm auch sonst 

einiges zu bieten: Nach einer 

Diashow über vergangene Pfadijahre, 

wo viele bemerkten, wie 

herzig man doch als Kind war, 

kam mit dem selbstgeschriebenen 

Musical sicher der Höhepunkt 

des Tages! In verschiedenen 

Rollen wuchsen die teils 

noch sehr jungen Pfadikinder 

über sich hinaus. Nebst der 

schauspielerischen Leistung war 

auch das Bühnenbild hervorragend 

gestaltet, die darin investierte 

Zeit der Pfadis war unübersehbar. 

Kurz darauf hatte 

die Leiterband ihren ersten und 

bis auf Weiteres einzigen öffentlichen 

Liveauftritt, bevor man 

den Tag bei einem gemütlichen 

«Sing-Song» am Lagerfeuer ausklingen 

lassen konnte. Gegen 

23.00 Uhr machten sich auch 

die letzten der rund 350 Besucher 

auf den Heimweg, müde, 

aber zufrieden! Den meisten 

33

wird dieser besondere «Pfadisamstag» 

wohl noch lange in 

guter Erinnerung bleiben. Wir 

freuen uns auf die nächsten 

mindestens zwanzig Jahre Pfadi 

vis-à-vis. 

Sommerlager 2012 

Nach dem Jubiläumsanlass 

Anfang Juli dauerte es gerade 

mal eine Woche, bis wir uns auf 

den Weg ins nächste Abenteuer 

machten – das Sommerlager 

2012. Etwas mehr als eine Woche 

verbrachte die Pfadi vis-àvis 

in Gohl im Emmental. Eigentlich 

wurden wir vom Tourismusdirektor 

des Emmentals für 

ein spannendes Erlebniscamp 

eingeladen. Doch bald stellte 

sich heraus, dass im beschaulichen 

Emmental nicht alles 

mit rechten Dingen zu und her 

geht – die Milch der Kühe färbte 

sich und strahlte im Dunkeln, 

die einheimische Bevölkerung 

machte einen durchaus verwirrten 

Eindruck, und sogar der 

würzige Emmentaler schmeckte 

eigenartig. Während den Nightgames 

fanden wir sie dann – die 

Sonde, welche wohl der Grund 

für all die mysteriösen Verände- 

rungen im Emmental war. Bald 

stellte sich heraus, dass diese 

Sonde nicht von unserem Planeten 

sein kann. Dies lockte natürlich 

eine Unmenge an Journalisten 

in unser Lager, welche 

darüber berichteten (ein eigenes 

Journalisten-Informations-Video 

findet man auf unserer Facebookseite). 

Nach vielen tollen 

Spielblöcken, Bastelateliers, einer 

schönen Wanderung, intensivem 

Lagerbau, einem Wasserplausch 

und vielem mehr 

begegneten wir in der letzten 

Nacht dann doch noch einigen 

Aliens. Wer mehr über deren 

Aussehen oder unsere Pfadiaktivitäten 

erfahren möchte, ist 

herzlich eingeladen, bei uns vorbeizuschauen! 

Wir freuen uns 

über jedes neue Gesicht! News, 

Informationen und Fotos finden 

Sie auf unserer Internetseite 

www.pfadivisavis.ch oder auf 

unserer Facebook-Seite Pfadi 

vis-à-vis. 

Für die Pfadi vis-à-vis: 

Franco Müller v/o Remus und 

Michael Baur v/o Mio 

34 MöNa 6/2012

Schweizer Meisterschaften 

im Gymnastikturnen einzel und zu zweit und in der Dorfstafette 

Wie alles begann ... 

Im Frühjahr 2010, nachdem 

die Wettkampfleitung die Wettkampfsanlage 

besichtigt hatte, 

bewarb sich der Turnverein 

Mönchaltorf für die Durchführung 

der Schweizer Meisterschaften 

im Einzel und zu zweit. 

Die Bestätigung erhielten wir im 

September 2010, und kurz darauf 

fingen auch schon die Vorbereitungen 

an. 

Das OK der Schweizer Meisterschaften 

setzte sich aus folgenden 

Personen zusammen: 

Ernst Müdespacher 

OK Präsident 

Sven Wittwer 

Vizepräsident und 

Festwirtschaft 

Sandra Lange 

Sekretariat 

Stefan Rotschi 

Finanzen 

Rene Steuri 

Turn- und Baukomitee 

René Sidler 

Festwirtschaft/Werbung 

Sylvia Berger 

Ehrengäste und 

Auszeichnungen 

Christian Heiss 

Vertreter STV 

Dominik Eberle 

Das OK der Dorfstafette 

100-Jahre-OK 

Nach sechs OK-Sitzungen 

und etlichen Zusatzstunden fingen 

am Freitag, 28. September 

2012, die Aufbauarbeiten an. 

Die Tribüne stand nach nur wenigen 

Stunden, und die Festwirtschaft 

nahm auch sehr schnell 

Form an. Das Fliess, welches als 

Wettkampfläche galt, verlangte 

den Beteiligten alles ab. Mit viel 

Präzision, Nerven und Umher- 


kriechen auf den Knien wurden 

die sieben Bahnen Fliess zu 

einer 12x12-Meter-Wettkampf- 

Fläche verlegt. 

Das Ziel dieses Wochenendes 

war es, nur fröhliche Gesichter 

zu sehen, und jede Person 

war ein Teil eines grossen Teams. 

Auch war es Ernst Müdespachers 

Ziel, dass die Turnerinnen, die 

Betreuer sowie die Zuschauer 

den Event in Mönchaltorf in bester 

Erinnerung behalten werden 

und sie noch lange an dieses 

Wochenende denken. 

Jeweils um 5.30 Uhr mussten 

die ersten Helfer das Frühstück 

für die Turnerinnen, welche in 

der Turnhalle Hagacher übernachtet 

hatten, bereitstellen. 

Der Wettkampf begann 

pünktlich um 9.00 Uhr bzw. um 

8.00 Uhr. Verteilt über den Tag 

wurden dem Publikum sehr gute 

und vielfältige Vorführungen 

präsentiert, wobei der Fantasie 

keine Grenzen gesetzt waren. 

Jeweils drei Wertungsrichter 

beurteilten die Vorführungen. 

Nach der Bekanntgabe der 

Note gab es lachende sowie 

leider auch weinende Gesichter. 

Am Abend wurden die besten 

Turnerinnen zu Schweizer 

Meisterinnen gekürt. 

Die Helfer und Helferinnen, 

welche in der Festwirtschaft arbei- 

teten, wurden an diesem Wochenende 

herausgefordert, da 

viele Turnerinnen aus der Westund 

Südschweiz kamen. Längst 

vergessene Franzsösisch- und Italienischkenntnisse 

mussten aus 

den hintersten Ecken des Gedächtnisses 

geholt werden, was 

zu viel Gelächter führte. Die fröhliche 

und familiäre Stimmung erstreckte 

sich von den Turnenden 

bis hin zum Publikum und über 

das ganze Wochenende. 

Am Samstag fand zeitgleich 

zum Turnerevent die Dorfstafette, 

die von Dominik Eberle organisiert 

wurde, in Mönchaltorf 

statt. Trotz schlechten Wetters 

nahmen 26 Gruppen mit insgesamt 

100 Teilnehmern an der 

Stafette teil. An neun von Mönchaltorfer 

Vereinen organisierten 

Posten, welche im Dorf verteilt 

waren, wurden die Teilnehmer 

in vielen Bereichen gefordert. 

So musste genau getroffen werden, 

z. B beim Fussball- und 

Tennisclub sowie beim Schützenverein. 

Staatskundewissen verlangte 

der Posten der FDP, und 

bei der Cevi wurde Memory gespielt. 

Das Stricken am Posten 

des Frauenvereins stellte einige 

Teilnehmer vor schier unüberwindbare 

Probleme und weckte 

bei einigen sogar wieder die vergessene 

Freude am Stricken. Bei 

35

Turnfamilie Mönchaltorf 

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Jahre Turnverein Mönchaltorf ... 

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� Bar bis 4 Uhr mit «DJ Betschi» 

� grosse Tombola 

� Kaffistubä 

� Musik & Tanz mit «die Entertainer» 

Turnhalle Rietwis, Mönchaltorf 

Nachmi�agsvorstellung: 

13.00 Uhr Türöffnung 

13.30 Uhr Start Vorführungen 

Abendvorstellung: 

18.00 Uhr Türöffnung/Abendessen 

20.00 Uhr Beginn Chränzli 

36 MöNa 6/2012

der Feuerwehr galt es, Wasser 

ohne Verluste zu transportieren, 

und beim Unihockey wurde das 

theoretische Unihockeywissen 

und das Geschick mit dem 

Schläger getestet. Schliesslich 

war am Posten der Pfadi das 

Wissen in der Pfaditechnik zu 

beweisen. Dank der super Organisation 

waren die Rückmeldungen 

nur positiv, und alle hatten 

Spass. Einen besonderen 

Das Erlebnis-Weekend 

im Jubiläumsjahr 

Die Turnerfamilie von Mönchaltorf 

traf sich zu einem sportlichen 

Wochenende vom 25. 

und 26. August 2012 in der 

Sportanlage des Kantons Zürich 

in Filzbach GL. 


Dank sprechen wir somit an Dominik 

Eberle und sein Team aus. 

Während des ganzen Wochenendes 

verwöhnte uns der 

Mönchhof-Beck mit frisch gebackenen 

Berlinern, die Metzgerei 

Bleicher lieferte uns die 

Fleisch- und Wurstwaren, und 

am Samstagabend kamen die 

noch anwesenden Gäste in den 

Genuss der frisch zubereiteten 

Drinks an der Bar, welche vom 

Restaurant Traube geführt 

wurde. Hans Borsch und seine 

Tochter waren für die musikalische 

Umrahmung besorgt. Am 

Sonntagmorgen wurde das Dorf 

kulinarisch bei einem Brunch 

von der Festwirtschaft verwöhnt 

und dabei von den Hörnli-Fägern 

musikalisch unterhalten. 

Konsumation an der SM: 

Pommes frites 180 kg 

Fleisch 103,08 kg 

Würste 420 Stück 

Kuchen Unzählige 

Kaffee 1011 Tassen 

Nachdem sich am Sonntag 

die letzten Besucher auf den 

Heimweg begaben, fingen die 

fleissigen Helferinnen und Helfer 

des Turnvereins, des Uffangbeckis, 

der Damenriege, Männerriege 

und der Frauenriege 

mit dem Abbau der Tribüne und 

dem Aufräumen der Turnhalle 

an. Nach nur wenigen Stunden 

waren die Spuren des Anlasses 

verwischt. 

Wir danken dem OK, dem 

Schweizerischen Turnverband, 

den Sponsoren und Gönnern, 

allen Helfern und Helferinnen, 

den anderen Dorfvereinen, allen 

beteiligten Gewerbebetrieben 

für die geleistete Arbeit und 

Unterstützung. Der Dorfbevölkerung 

danken wir für das Verständnisen, 

während den zwei 

Tagen. 

Für das OK: 

Ernst Müdespacher 

und Sandra Lange 

90 Turnerinnen und Turner 

im Alter von 16 bis 79 Jahren 

nahmen die sportliche Herausforderung 

an und trafen sich 

am Samstagmorgen in Filzbach 

zum Start. Das Angebot an 

Sportarten war gross, und jede 

Person konnte nach ihrem Geschmack 

aus dem reichen Angebot 

das für sie Zutreffende 

auswählen. Vom Habergschwänd nach Filzbach. 

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38 MöNa 6/2012

Gymnastik und Tanz «Nia» 

oder «Zumba», Pilates, Smolball, 

Tennis, Squash, Volleyballschulung, 

Badminton, Beachvolleyball, 

Mountainbike, Nordicwalking, 

Wandern, Hochseilpark, 

Trottinett, Kletterwand, Schnitzelgrube, 

Schiessen, Kraftraum, 

Spinning, Aqua Fit, Entspannen, 

Sauna, Sprudelbad, Disc-Golf, 

Boccia, Jassen, Kegeln. 

Am Sonntagnachmittag wurden 

Turniere im Volleyball und 

Unihockey angeboten. 


Letzte Anweisungen im Hallenbad. 

Klar wurden für die Sportarten 

auch kompetente Leiter aufgeboten. 

So konnten alle auch 

unbekannte Disziplinen ausprobieren. 

Es zeigte sich einmal mehr, 

dass Turnen eine Grundvoraussetzung 

bildet, um alle diese 

Sportarten (und noch einige 

mehr) ausüben zu können. Ja 

auch die Jüngsten und die Ältesten 

fanden die für sie passenden 

Disziplinen. 

Der Apéro zum Einstieg in 

den Abend brachte die gewünschte 

Lockerheit. Nach dem 

Nachtessen wurden z. B. die Kegelbahn, 

der Jassteppich in Beschlag 

genommen. Andere verbrachten 

den Abend mit dem 

Austausch von Erinnerungen, 

oder man benutzte den Spielraum 

der mit Musik von unserm 

DJ beschallt wurde, was auch 

zum Tanzen anregte. Auch die 

offene Feuerstelle wurde benutzt, 

um Würste zu bräteln. 

Trotz zum Teil schwerer Glieder, 

wurde der Sonntagmorgen 

von allen wieder mit viel Elan in 

Angriff genommen. 

Mit den Spielturnieren am 

Sonntagnachmittag konnte das 

in allen Teilen gelungene Wochenende 

abgeschlossen werden. 

Das Sportzentrum Filzbach 

mit seinen enormen Möglichkeiten 

hat allen so gut gefallen, 

dass eine Wiederholung von vielen 

nicht ausgeschlossen wurde. 

Es zeigte aber auch, wie Alt 

und Jung gemeinsam Sport in 

einer fröhlichen Art erleben und 

betreiben können. 

René Sidler 

Die Erlebnis-Weekend-Teilnehmer. 

39

Feedback zum 

Erlebnis-Weekend in Filzbach 

Es war ein tolles Wochenende 

mit sehr viel Spass. Am 

meisten hat mich gefreut, wobei 

ich sicher auch für andere Leiter 

spreche, dass wirklich alle Kinder 

miteinander klarkamen und 

so auch neue Freunde finden 

konnten. Bei den älteren Kindern 

fand ich super, dass sie auf 

die Kleinen aufpassten und ihnen 

unter die Arme griffen. 

Viele kamen zu mir und auch 

zu anderen Leitern und fragten, 

ob wir wieder einmal mit allen 

Riegen gemischt nach Filzbach 

gehen könnten. Am liebsten 

wollen sie gerade eine Woche 

ins Sportzentrum. 

Auch die Motivation bei den 

Spielen, Geräten, Stafetten usw. 

war riesig. Alle haben toll mitgemacht 

und Spass gehabt. Am 

Samstagnachmittag konnten sie 

sich im Hallenbad so richtig 

austoben. Für den Sonntagmorgen 

durfte ich ja den Plauschwettkampf 

organisieren, was mir 

unheimliche Freude bereitete. 

Mir kam sofort eine tolle Idee. 

So machten wir am Sonntagmorgen 

eine kleine Olympiade, 

wo die Gruppen selber ihren eigenen 

Posten aufstellen mussten, 

wo sie finden, sie seien 

stark. Wir Leiter waren sehr 

überrascht, als wir sahen, wie 

viel Kreativität und Ideen in den 

Kids steckten. Sie hatten alle so 

geniale Posten aufgestellt. Sie 

hatten einfach einen Riesenspass. 

Die Organisation sowie den 

Zusammenhalt der Leiter fand 

ich einfach super. Auch wir als 

Leiter hatten riesigen Spass. 

Alles zusammen war SUUU- 

PPPEEERRR! 

Nadine 

40 MöNa 6/2012


Datum Zeit Veranstalter Veranstaltung Ort 

Januar 2013 

Februar 2013 

März 2013 

2. 11.00 Uhr mh Neujahrsapéro Mönchhof 

8. 7.00 Uhr Gemeindeverwaltung Christbaum-Häckseln 

8. 12.00 Uhr Älterwerden in Mönchaltorf GnüüsserZmittag Mönchhof 

11. 7.00 Uhr Gemeindeverwaltung Kartonabfuhr 

11. 20.00 Uhr Männerriege Generalversammlung 

17. 19.30 Uhr Kirchgemeinde, NSV, 

Älterwerden in Mönchaltorf Greifensee-Ranger Mönchhof 

19. 9.00 Uhr Frauezmorge-Team Frauezmorge Mönchhof 

19. 10.00 Uhr Turnverein Startschuss Turnhalle Rietwis 

20. 12.00 Uhr Kulturkommission Gilbert & Oleg Mönchhof 

24. 20.00 Uhr Zeitfragen Podiumsdiskussion Mönchhof 

29. 14.00 Uhr Frauenverein Welt der Farben, Vortrag Pinto, Pfäffikon ZH 

30. 20.00 Uhr Musikverein Schnupperprobe Feuerwehrgebäude 


3. 9.45 Uhr Ref. Kirchgemeinde Einsetzungsfeier für Pfarrer 

Martin Scheidegger – Pfarrinstallation Kirche/Mönchhof 

3. 17.00 Uhr Ref. Kirchgemeinde Konzert Kirche 

7. 14.00 Uhr Älterwerden in Mönchaltorf Lichtbildvortrag Chile Mönchhof 

8. Frauenriege Generalversammlung 

8. 19.00 Uhr Turnverein Generalversammlung Mönchhof 


14. 19.00 Uhr Frauenverein Spielabend offen 

17. 15.00 Uhr Albanischer Kulturverein Fest zum kosovarischen 

Nationalfeiertag Mönchhof 


1. 19.00 Uhr Kirchgemeinden Ökumenischer Gottesdienst 

zum Weltgebetstag Kirche 

1. 20.00 Uhr Verkehrsverein Generalversammlung Mönchhofsaal 

3. Gemeindeverwaltung Abstimmung 

5. 7.00 Uhr Gemeindeverwaltung Häckseldienst 

www.moenchaltorf.ch


März 2013 (Fortsetzung) 


7. 17.30 Uhr Samariterverein Blutspenden Mönchhof 

8. Frauenverein Generalversammlung Mönchhof 


14. 19.30 Uhr Kirchgemeinden Basiswissen Christentum II Mönchhof 

16. 14.00 Uhr Pfadi vis-à-vis Pfaditag (Schnuppernachmittag) Pfadiheim 

16. Cevi Cevitag Cevibaragge 

16. Musikverein Papiersammlung Dorf 

16.–23. Absprache Kirchgemeinde Mönchaltorf Fasten im Alltag Chilestube 

17. 17.00 Uhr Kirchgemeinde Mönchaltorf Konzert Trio Ars Amata Kirche 

19. 14.00 Uhr Älterwerden in Mönchaltorf Besinnlicher Nachmittag 

22./23 ganzer Tag Kulturkommission/ 

Film Club Uster Kurzfilmtage Mönchhof 

23. 18.00 Uhr Jodelklub Heimelig Jodlerchränzli Rietwis 

April 2013 



4. 8.50 Uhr Älterwerden in Mönchaltorf Senioren-Wanderung ab Mönchhof 

4. 20.00 Uhr Theaterverein Mönchaltorf Premiere von «Villa Schmetterling» Mönchhof 


6. 20.00 Uhr Theaterverein Mönchaltorf Aufführung von «Villa Schmetterling» Mönchhof 

7. 8.00 Uhr Cevi Zopfbackaktion Mönchaltorf 

12.–14. 20.00 Uhr Theaterverein Mönchaltorf Aufführung von «Villa Schmetterling» Mönchhof 

14. 9.00 Uhr Männerriege Dorf-OL Rietwis 

14. 17.00 Uhr Orchester Stäfa-Uerikon Konzert Kirche 


23. Älterwerden in Mönchaltorf Frühjahrsreise 

Mai 2013 

1. Tennisclub Tag der offenen Tür Schwerzi 





11. 9.00 Uhr Frauenverein Frühlingsmarkt Mönchhofplatz 

11. 20.00 Uhr Musikverein Frühlingskonzert Mönchhofplatz 

18.–20. Pfadi vis-à-vis Pfingstlager 


28. 14.00 Uhr Älterwerden in Mönchaltorf Zürich West entdecken 

Juni 2013 

1. 8.00 Uhr Samariterverein Altkleidersammlung Hagacher 


4. 12.00 Uhr Älterwerden in Mönchaltorf GnüüsserZmittag Mönchhofsaal 



8. Musikverein Papiersammlung 

9. 10.00 Uhr Reformierte Kirchgemeinde Konfirmationsfeier Kirche 

www.moenchaltorf.ch


Juni 2013 (Fortsetzung) 


12. ev. 19. Frauenverein Wurstbrötlete FVM-Bänkli 

13.–23. Turnvereine Eidgenössisches Turnfest Magglingen 

15. 16.00 Uhr Kulturkommission Sommeranlass Mönchhof 

15. 20.00 Uhr Kulturkommission New Harlem Ramblers – Jazz Mönchhof 


20. 20.15 Uhr Gemeindeverwaltung Gemeindeversammlung Mönchhof/Rietwis 

27. 14.30 Uhr Älterwerden in Mönchaltorf Loogartennachmittag Loogarten 

28.–30. Fussballclub Grümpelturnier Schwerzi 

Juli 2013 

August 2013 


2. 12.00 Uhr Älterwerden in Mönchaltorf GnüüsserZmittag Möchhofsaal 



6. Cevi 25-Jahr-Jubiläum 

10. atelier93 Schuh- und Ledersammlung 


1. 18.00 Uhr Div. Vereine Bundesfeier Buchholz 

6. Älterwerden in Mönchaltorf GnüüsserZmittag Mönchhof 



12.–16. Fussballclub Fussballcamp 


September 2013 

2.–4. Frauenverein Böllezöpfle Toggweiler 



5. Älterwerden in Mönchaltorf Herbstreise 


7. 9.00 Uhr Gemeinde, vvm, Parteien Hol- und Bringtag Rällikerstrasse 

7./8. Chilbiteam Chilbi-Märt Rällikerstrasse 

11. 20.00 Uhr Musikverein Schnupperprobe Feuerwehr 


13. 8.30 Uhr Gemeindeverwaltung Sonderabfall-Mobil Werkhof 

14. Turnverein Papiersammlung Dorf 

14. 14.00 Uhr Pfadi vis-à-vis Pfaditag (Schnuppernachmittag) Pfadiheim 


21. Cevi Cevitag 2 Cevibaragge 


22. 9.45 Uhr Ref. Kirchgemeinde Erntedank-Gottesdienst, Bauernhof offen 

23. 20.00 Uhr Verkehrsverein Delegiertenversammlung Mönchhof 

www.moenchaltorf.ch


Oktober 2013 






25. Frauenverein Herbsthöck – Plauschessen Mönchhof 

29. 18.00 Uhr Älterwerden in Mönchaltorf Information zur Zuckerkrankheit Mönchhof 

November 2013 


1. ganzer Tag Schützenverein Gemeindeschiessen Feuerwehr 

Anfang Frauenverein Kerzenziehen 

2. 9.00 Uhr Gemeindeverwaltung Laubaktion 


2. 19.30 Uhr Plauschchor Herbstkonzert Mönchhof 

3. 15.00 Uhr Kulturkommission Kinderanlass Mönchhof 

4. 18.00 Uhr Diverse Räbeliechtliumzug Mönchhof 



10. 12.00 Uhr Älterwerden in Mönchaltorf Jubilaren im Dorf Mönchhof 

16. 9.00 Uhr Gemeindeverwaltung Laubaktion 

22. 15.00 Uhr Frauenverein Klemensmarkt Mönchhofplatz 

23. 13.00 Uhr Turnvereine Chränzli Rietwis 

23. 16.00 Uhr Musikverein Kirchenkonzert Kirche Oetwil 


26. Älterwerden in Mönchaltorf Chlausfahrt 

28/29. Ustermärt Uster 

Dezember 2013 

1. 16.00 Uhr Musikverein Kirchenkonzert Kirche 

1.–24. Frauenverein Adventsfenster 



7. Fussballclub Junioren Hallenturnier 

7. Turnverein Papiersammlung 

9. 20.15 Uhr Gemeindeverwaltung Gemeindeversammlung Mönchhof/Rietwis 

9. Schlusschlaus 

10. Älterwerden in Mönchaltorf Adventsnachmittag Mönchhof 

11. Älterwerden in Mönchaltorf Guetslibacken 

14. 17.00 Uhr Cevi Waldweihnacht Mönchhof 

22. 19.00 Uhr Frauenverein Adventsfenster-Rundgang 

Wiederkehrende Veranstaltungen 

Finden Sie im aktuell nachgeführten Veranstaltungskalender der aktuellen «Mönchaltorfer Nachrichten». 

Veranstaltungen melden an Elisabeth Eberle, Langenmattstrasse 48, 

Telefon 044 9481453, lis_eberle@yahoo.com 

www.moenchaltorf.ch

Interview mit Stefan Diethelm – 

Filialleiter der Zürcher Kantonalbank Uster 

Seit der aktuellen Spielzeit 

(Saison 2012/13) wird die 

Juniorenabteilung des 

FC Mönchaltorf von der 

Zürcher Kantonalbank 

unterstützt. 

Wie kam es dazu? 

Bei der Zürcher Kantonalbank 

wird das Engagement im 

Jugendsegment grossgeschrieben, 

wo wir uns gerne beteiligen. 

Mönchaltorf liegt im Einzugsgebiet 

von Uster, wo wir 

einen Sponsoringschwerpunkt 

setzen wollten. Nach einer internen 

Vorselektion wurde unser 

Team auf den FCM aufmerksam. 

Der FCM ist dann in die 

engere Wahl gekommen. Wir 

haben mit der Vereinsleitung 

Kontakt aufgenommen und 


Hano Oertle zu uns eingeladen. 

Am Meeting konnte er uns seinen 

Verein und vor allem sein 

Konzept der Jugendförderung 

vorstellen und in einer Präsentation 

aufzeigen. Das überzeugte 

uns, und der Investitionsentscheid 

war anschliessend rasch 

gefällt. 

Inwiefern können Sie als 

Zürcher Kantonalbank einen 

Dorfverein, wie den 

FC Mönchaltorf, unterstützen? 

In erster Linie ist sicher die finanzielle 

Unterstützung zu nennen. 

Alle Juniorinnen und Junioren 

können von neuen Tenues 

mit dem Logo der Zürcher Kantonalbank 

profitieren. Als Verein 

darf der FCM aber auch das 

Stefan Diethelm, Filialleiter der Zürcher Kantonalbank, Uster. 

Materialangebot der Zürcher 

Kantonalbank in Anspruch nehmen. 

Wir bieten vielfältige Produkte, 

die zum grössten Teil kostenlos 

ausgeliehen werden, an. 

Wir von der Zürcher Kantonalbank 

können uns aber auch 

eine weitergehende Zusammenarbeit 

vorstellen, wo beide Seiten 

profitieren können. Warum 

sollen wir nicht mal zusammen 

einen Anlass machen? Die Juniorinnen 

und Junioren des FC 

Mönchaltorf sind doch Sympathieträger 

für den Verein und die 

Bank. Wie können wir uns vermehrt 

gegenseitig unterstützen? 

Das sind Fragen, die wir uns 

momentan auch stellen, um die 

Partnerschaft so interessant wie 

möglich für beide Seiten zu gestalten. 

Was waren die ausschlaggebenden 

Gründe, die Sie 

überzeugten, beim FC Mönchaltorf 

die Jugendabteilung 

mittelfristig (vorerst über drei 

Jahre) fördern zu wollen? 

Unsere Bank hat aus dem 

Leistungsauftrag einen Unterstützungsauftrag, 

in dem wir den 

Kanton bei seinen Aufgaben in 

den Bereichen der Wirtschaft, 

der Umwelt sowie der Gesellschaft 

unterstützen möchten. 

Dabei steht die Förderung der 

Bereiche Kultur, Natur, Jugend 

und Sport ganz oben auf dem 

Programm. Uns geht es wie gesagt 

darum, einen Verein zu unterstützen, 

der den Kindern und 

Jugendlichen die Möglichkeit 

bietet, sich zu entfalten und weiterzuentwickeln. 

Die präventive 

Jugendarbeit erachten wir gerade 

in der heutigen Zeit als entscheidend. 

Hano Oertle und 

seine Crew verstehen es sehr 

gut, unseren Vorstellungen ge- 

45

Hans Spörri 

Kaminfegermeister/Feuerungskontrolleur 



Telefon 044 9480620 Fax 044 9482062 

Natel 079 6313529 

46 MöNa 6/2012

echt zu werden. Diese engagierte 

Jugendarbeit wirkt leidenschaftlich 

und professionell. Ein 

gutes Beispiel erlebe ich ja gerade 

heute am Fototermin – es 

macht Spass, das mit anzusehen 

und dabei sein zu können. 

Wieso haben Sie sich für 

einen Dorfverein wie den 

FC Mönchaltorf entschieden, 

und was haben die beiden 

Institutionen gemeinsam? 

Zum einen sind da die Juniorinnen 

und Junioren, die mir 

einen sehr teamorientierten und 

motivierten Eindruck machen, 

was mich beeindruckt. Das Andere 

ist die Vereinsführung, die 

wie erwähnt eine ausgezeichnete 

Leistung mit ihrer Arbeit abgibt. 

Es gibt auch gemeinsame 

Nenner: Die Zürcher Kantonalbank 

pflegt die Nähe zur Zürcher 

Bevölkerung, was ja unser 

Slogan «die nahe Bank» treffend 

aussagt. Zudem leben wir konsequent 

unsere zentralen Werte, 

persönlich, kompetent und verantwortungsvoll. 

Alles Werte, 

die dem FCM auch wichtig sind. 

Deshalb finden wir, dass die Zürcher 

Kantonalbank und der 

FCM ideal zusammenpassen. 


War das weitbekannte und 

jährlich stattfindende Fussball- 

Grümpelturnier, wo die Zürcher 

Kantonalbank zukünftig auch 

präsent sein wird, auch ein Teil 

Ihrer Überlegungen, beim FC 

Mönchaltorf aktiv zu werden? 

Lacht – das Grümpi kennt 

man zwar, es war aber nicht ausschlaggebend 

für eine Zusammenarbeit 

im Jugendbereich. 

Wir freuen uns aber zusätzlich, 

dass wir mit unserem Material 

und der Werbung auch am 

Grümpi präsent sein dürfen, 

und werden im nächsten Jahr sicher 

vor Ort auch persönlich 

anwesend sein. 

Wie kann die Zürcher 

Kantonalbank von einem 

solchen Engagement profitieren? 

Es ist unsere Absicht, bei den 

Jugendlichen sowie den Eltern 

einen positiven Eindruck zu hinterlassen. 

Die Marke Zürcher 

Kantonalbank hat bei den Zürcherinnen 

und Zürchern bereits 

einen hohen Stellenwert. Mit unserem 

Engagement möchten wir 

in unserem Marktgebiet punktuell 

einzelne Akzente setzen und 

uns auch für eine geschäftliche 

Zusammenarbeit empfehlen. 

Der Trend ist eindeutig: Immer 

mehr Unternehmen aus dem 

Finanzsektor investieren in den 

Fussball. Um zwei Beispiele zu 

nennen: Die Credit Suisse als 

langjähriger Sponsor des SFV 

oder die Raiffeisen Bank seit 

der aktuellen Spielzeit als Sponsor 

der obersten Schweizer 

Fussballliga «Super League». 

Ist diese Entwicklung auch ein 

Grund dafür, dass die Zürcher 

Kantonalbank zukünftig in den 

nationalen Fussball investieren 

will? Gibt es diesbezüglich 

spruchreife Pläne? 

Nein, dazu gibt es keine 

Pläne. Es ist auch nicht die Idee 

der Zürcher Kantonalbank, den 

Spitzensport zu unterstützen. Aus 

unserem Leistungsauftrag geht 

hervor, dass die Bevölkerung zugunsten 

des Leistungsauftrages 

auf eine Renditemaximierung 

47

48 MöNa 6/2012

verzichtet, dafür jedoch am Gewinn 

der Bank partizipiert. Somit 

ist es uns wichtig, einen substanziellen 

Beitrag an eine möglichst 

breite Bevölkerungsschicht zurückzugeben, 

damit die Lebensqualität 

und die Wertschöpfung 

Sommerfahrt nach Murten 

der Kommission «Älterwerden in Mönchaltorf» 

Am 6. September 2012 lud die 

Kommission «Älterwerden in 

Mönchaltorf» zur Sommerfahrt 

ein. Der Reiseverantwortliche, 

Heinz Mattenberger, organisierte 

eine Tagesfahrt nach Murten, 

wo optional am Besuch und 

einer Führung im historischen 

Städtchen teilgenommen werden 

konnte. 

Dabei bot sich die einmalige 

Gelegenheit, (laut dem Stadtführer 

Kurt Marti) just auf dem 

«Röstigraben» zu stehen! Der 

Graben entlang der Stadtmauern 

war deutlich sichtbar, und 

auch die Erklärungen, wo sich 

nun die Deutschschweiz bzw. die 

Suisse romande befinden schienen 

plausibel. Zitat: «Heei jaa, Auf dem Murtensee. 


im Kanton Zürich verbessert 

werden können. 

Zur Person 

Stefan Diethelm ist seit Mai 

2009 Leiter der ZKB-Filiale in 

Uster. Er ist verheiratet und Vater 

von zwei schulpflichtigen Kindern. 

Seine Hobbys 

Familie und Triathlon. 

Sein Lebensmotto 

Immer und überall positiv 

denken. 

Das freut mich 

Die Zusammenarbeit mit 

meinen Mitarbeitenden und unseren 

Kunden, die immer wieder 

lehrreich und sehr interessant ist. 

Das ärgert mich 

Dass in unserem Garten der 

Rasen und die Sträucher schneller 

wachsen, als ich in der Lage 

wäre, sie wieder stutzen zu können. 

Hano Oertle 

49

50 MöNa 6/2012

daa heeii mer dää Graabää ...». 

Was sollte man dazu noch sagen? 

Lebhaft erzählt, war während 

rund 75 Minuten viel Interessantes 

zu erfahren. Geschichtliches 

über die Schlacht um Murten 

(22. Juni 1476) mit dem Heer 

von Karl dem Kühnen, und 

warum die Anhöhe «Bodemünzi» 

heute noch liebevoll 

«zbode müend si» genannt wird. 

Aber auch Historisches über 

Zähringerstädte – und dass deren 

Burgen ausschliesslich am 

Stadtrand gebaut wurden und 

niemals in der Mitte. 

Unvergesslicher Tag 

Das Mittagessen wurde im 

Restaurant «Des Bains» serviert, 

das wahlweise als Fleisch- oder 

Fischgang bestellt werden konnte 

und eine grandiose Aussicht auf 

den Murtensee bot. Nach ausgiebiger 

Mittagsrast wartete bereits 

das Schiff, und auf einer gemütlichen 

See- bzw. Kanalfahrt 

durch den Broyekanal wurde 

über Murten philosophiert oder 

über Gesehenes geplaudert. 

Perfekt organisiert stand wenige 

Meter neben der Anlegestelle 

in La Sauge bereits der 

Reisebus einstiegsbereit und 

wartete auf die insgesamt 48 

Teilnehmenden. Auf der Fahrt 


via Ins nach Aarberg wies der 

Chauffeur gelegentlich auf Sehenswürdigkeiten 

hin und erklärte 

deren Hintergründe. 

Während gut einer Stunde 

bot sich dann die Gelegenheit, 

Aarberg ganz individuell zu erkunden 

oder im reservierten Tea 

Room Steffen eine Stärkung zu 

sich zu nehmen. 

Pünktlich um 17.00 Uhr 

führte anschliessend die Heimreise 

via Lyss, Solothurn, Zürich 

Nordring, (und das für einmal 

ganz ohne Stau!) zurück nach 

Mönchaltorf. 

Heinz, sicherlich im Namen 

von allen Beteiligten, ganz herzlichen 

Dank für dein Engage- 

... und entspannende Rast. 

Spannende Geschichte von Murten ... 

ment und die stets bestens organisierten 

Reisen! 

Weitere Angebote der 

Kommission «Älterwerden in 

Mönchaltorf» 

– 27. November 2012 

Chlausfahrt (Anmeldungen 

an: Heinz Mattenberger, 

Seestrasse 42, Mönchaltorf) 

– 4. Dezember 2012 

GnüüsserZmittag 

(Anmeldungen an: L.& E. 

Treichler, Tel 044 9481401) 


Weihnachtsguetsli backen 

(Anmeldungen an: Pia Lanz, 

Himmelsbergstr.10, 

Mönchaltorf) 


Advents-Brunch mit weihnachtlichen 

Geschichten 

(Anmeldungen an: Regula 

Bieri, Fachstelle Altersfragen 

und Freiwilligenarbeit, 

Mönchhof 1, Mönchaltorf) 

Nähere Einzelheiten entnehmen 

Sie bitte dem Jahresprogramm, 

den Gemeindeseiten im 

Internet oder im Aushang beim 

Durchgang Mönchhof. Wir sind 

Ihnen jedoch für eine frühzeitige 

Anmeldung dankbar. 

Für die Kommission 

«Älterwerden in Mönchaltorf» 

Pia Lanz 

51

Felix Egli-Kneubühl 

Gärtnerei/Blumenladen 

Topfpflanzen/Schnittblumen 

8132 Egg, Telefon 044 9840814 


Montag bis Freitag 8.00–12.00 Uhr und 14.00–18.00 Uhr 

Samstag 8.00–12.00 Uhr 

In der übrigen Zeit Selbstbedienung 

Sie finden für jeden Anlass: Blumen und Pflanzen für Haus und Garten. 

Gartenbau und Unterhaltsabteilung 

Leitung: Michael Egli 

– Neugestaltungen 

– Änderungen 

– Unterhalt 

– Gartenwünsche jeder Art 

Auskunft: Michael Egli, Telefon 079 2801407 oder Gärtnerei 044 9840814 

52 MöNa 6/2012

Frauezmorge Mönchaltorf 

Vortragsmorgen 

Herzliche Einladung zum nächsten 

Frauezmorge vom Samstag, 

19. Januar 2013, 9.00–11.00 

Uhr, im grossen Mönchhofsaal. 

Susan Reinert Rupp, Lebensfreudevermittlerin 

und Betriebsökonomin 

FH, spricht zum 

Thema 

«Lebensfreude ist ansteckend» 

Lebensfreude steckt in jedem 

Menschen. Oft wird sie im Alltag 

jedoch nicht wahrgenommen 

Adventsfenster 

Rundgang 2012 

Als langjährige Tradition führt der 

Frauenverein Mönchaltorf auch 

dieses Jahr wieder einen Rundgang 

durch, an welchem alle im 

Quartier «Oberdorf» gestalteten 

Fenster oder Hausdekorationen 

besichtigt werden können. 

Dieser festliche Anlass, welcher 

so richtig auf die Weihnachtstage 

einstimmen soll, 

findet wie immer am 22. Dezember 

statt. Gestartet wird 

beim Mönchhof. Der ganze 

Rundgang wird auch dieses Jahr 

wieder von den Ustermer Turmbläsern 

begleitet, welche mit ihrer 

stimmungsvollen Musik den 

Anlass umrahmen. 

Zum Abschluss serviert der 

Frauenverein auf dem Mönch- 


und zu wenig gelebt. Frau Reinert 

Rupp gibt uns in ihrem Vortrag 

einen Überblick über den 

aktuellen Stand der Glücksforschung. 

Zudem erfahren wir, wie 

die Sprache unsere Lebensfreude 

beeinflusst, und wir lernen 

verschiedene Werkzeuge 

kennen, um Lebensfreude im Alltag 

(noch besser) integrieren und 

leben zu können. 

Die Kosten betragen CHF 

18.– pro Person für Frühstück 

und Unkosten. 

hofplatz noch heissen Punsch 

und Weihnachtsgebäck. Wir 

hoffen, dass möglichst viele 

Mönchaltorfer sich die Zeit nehmen, 

und diesen lieb geworde- 

Anmeldung 

bitte bis 17. Januar 2013 an 

frauezmorge-moenchaltorf 

@gmx.ch 

oder 

Michaela Sprüngli 

Räbacherstrasse 14 

Telefon 043 2778220 

Das Frauezmorge-Team freut 

sich auf Ihr Kommen. 

Veronika Kuttruff Wolfer 

nen Brauch unterstützen und am 

Rundgang teilnehmen werden. 

Rita Good 

Weihnachtsfenster. Foto: Vreni Keller. 

53

Auch Fahrberatung für Senioren 

Rigistrasse 23, 8625 Gossau ZH 

Tel. 044 9752110, Fax 044 9752113, Mobile 076 3391028 

hj.boelsterli@vtxmail.ch, www.fahrschule-boelsterli.ch 

Barbara Sigrist 

Bönlerstrasse • 8626 Ottikon 

Telefon 044 9354795 

www.zur-goldschmiede.ch 

Ihr Atelier 

für persönlich gestalteten Schmuck 

Blatt & Blüte 

Blumenfachgeschäft 

Franziska Briner 

Rällikerstrasse 


044 9480448 

54 MöNa 6/2012

Wichteln für alle 

im Advent 

Nachdem im Dezember 2011 

rund zwanzig Damen und Herren 

unterschiedlichen Alters sich 

gegenseitig gewichtelt haben, 

darf das Wichteln dieses Jahr 

keinesfalls fehlen. 

Wer im Advent einem Wichteli 

gerne Freude bereitet und 

selber auch Post bekommen 

möchte, ist genau richtig fürs 

Wichteln. Am ersten Advent 

startet das Wichteln, und alle 

angemeldeten Personen erhalten 

davor die Adressangaben 

von ihrem zugeteilten Wichtel. 

Mitmachen können alle im Dorf, 

die gerne wichteln. 

Was ist Wichteln? 

Wichteln ist ein vorweihnachtlicher 

Brauch. Dabei wird 

durch zufällige Auswahl für jedes 

Mitglied ein anderes Gruppenmitglied 

bestimmt, durch 

das es dann beschenkt wird. Innerhalb 

der Adventszeit werden 


einander heimlich Briefchen 

oder kleine Geschenke überbracht. 

Nach der Wichtelzeit 

gibt es eine Auflösung der Wichtelis. 

Diese Auflösung fand 

2011 im gemütlichen Rahmen 

im Mönchhof statt. 

Dieses Jahr sollen auch 

Menschen, die besonders in der 

Adventszeit das Alleinsein noch 

mehr spüren, regelmässig mit 

einem Briefli oder Schöggeli 

aufgemuntert werden. 

Rahel Aschwanden freut sich 

über solche Meldungen und organisiert, 

dass den betroffenen 

Menschen auch gewichtelt wird. 

Ich will mitmachen 

Anmeldung bitte bis am 

3. Dezember 2012 mit Name, 

Alter und Adresse an: 

rahel.aschwanden@zh.ref.ch 

oder 

Rahel Aschwanden, 

Sozialdiakonie, Mönchhof 1, 


Wenn du jemanden kennst, 

der in der Adventszeit besonders 

alleine ist und dieser Person 

auch gewichtelt werden soll, 

ohne dass sie wichtelt, melde 

dich auch bei Rahel. 

Rahel Aschwanden 

55

56 MöNa 6/2012

Christliche Gemeinde 

Mönchaltorf 

Gerne möchten wir die Gelegenheit 

wahrnehmen, den Einwohnern 

der Gemeinde die Grundlagen 

der Christlichen Gemeinde 

Mönchaltorf vorzustellen. 

In einer christlichen Gemeinde 

ist Jesus Christus und 

sein Wort der Mittelpunkt. Denn 

die Bibel sagt, dass «Jesus der 

Weg, die Wahrheit und das Leben» 

ist. Als evangelische Freikirche 

gründet sich unser 

Glaube auf die Bibel, denn sie 

ist und bleibt Gottes Wort. Im Alten 

Testament liegt das Augenmerk 

auf der Geschichte des 

Volkes Gottes (der Juden) und 

den Ankündigungen des von 

Gott verheissenen Erlösers. Das 

Neue Testament beginnt mit 

dem Leben Jesu und seinen Jüngern. 

Darauf folgt das Leiden 

und Sterben des Sohnes Gottes 

und das Wunder seiner Auferstehung. 

Schon bald darauf war 

die Geburtsstunde der ersten 

christlichen Gemeinde, zudem 

erfährt man viele Anweisungen 

für ihr Wachstum und deren 

Ausbreitung. Am Ende wird ein 

Blick in die Zukunft geworfen 

(Offenbarung). 

Wir glauben, dass Jesus 

Christus der im AT verheissene 

Erlöser ist. Das Zentrum der Bibel 

ist das Leben und Sterben 

von Jesus Christus. Weil er, im 

Gegensatz zu uns Menschen, 

sündlos lebte, war sein Sterben 

einzigartig. Jesus ist stellvertretend 

für uns Sünder gestorben. 

Durch seinen Tod ist persönliche 

Sündenvergebung möglich geworden. 

Da Gott gerecht und 

heilig ist, muss Sünde bestraft 

werden. Jeder Mensch, der 

glaubt, dass Jesus Christus für 

seine Schuld gestorben ist, sie 

Gott bekennt und reuevoll um 


Vergebung bittet, wird mit Gott 

versöhnt. Dieser Mensch wird 

aus Dankbarkeit sein Leben 

Gott anvertrauen. Dadurch 

kommt Gott durch seinen Geist 

in sein Leben und gibt ihm die 

Kraft, nach Gottes Plan zu leben. 

Es ist ein grosses Vorrecht, die 

Herausforderungen des Lebens 

mit der Hilfe Gottes anzugehen. 

Dabei dürfen wir einander als 

Christen in der Gemeinde unterstützen 

und ermutigen. 

Untenstehend sehen Sie die 

Auswertung der Meinungsumfrage, 

welche wir an der Chilbi 

durchgeführt haben. Es wurden 

102 Fragebogen prozentual 

ausgewertet. An dieser Stelle 

nochmals ein herzliches Dankeschön 

all denen, die mitgemacht 

haben. 

Zu welcher Religion oder 

Weltanschauung fühlen Sie sich 

am ehesten hingezogen? 

Christentum 81,0 Prozent, 

Atheismus 7,0 Prozent, Buddhismus 

6,0 Prozent, Islam 2,0 Prozent, 

Diverse 4,0 Prozent. 


Dinge im Leben? 

Familie und Kinder 26,0 

Prozent, Gesundheit 19,5 Prozent, 

Glaube (Gott, Jesus Christus, 

Bibel) 8,5 Prozent, Frieden 

und Zufriedenheit 8,0 Prozent, 

Freunde 5,0 Prozent, Liebe 5,0 

Prozent, Diverse 20 Prozent. 

Gibt es ein Leben 

nach dem Tod? 

Ja 69,5 Prozent, nein 20,5 

Prozent, weiss nicht 10,0 Prozent. 

Wenn ja, in welcher Form? 

Weiss nicht 27,5 Prozent, 

Auferstehung, ewiges Leben im 

Paradies, Himmel oder Hölle 

17,5 Prozent, Reinkarnation, 

östliches Gedankengut 9,0 Prozent. 

Was ist die Bibel für Sie? 

Gottes Wort 37,0 Prozent, 

Geschichtsbuch 24,5 Prozent, 

interessantes Buch 22,0 Prozent. 

Wer war Jesus Christus? 

Gottes Sohn 55,0 Prozent, 

Guter Mensch 20,0 Prozent, 

Prophet 11,5 Prozent. 

Ist Jesus Christus am Kreuz 

gestorben und am dritten Tag 

auferstanden? 

Ja 65,5 Prozent, nein 19,0 

Prozent, weiss es nicht 7,0 Prozent, 

gestorben ja, auferstanden 

nein 6,0 Prozent, Diverse 2,0 

Prozent. 

Jeden Sonntag treffen wir 

uns zum Gottesdienst um 10.00 

Uhr im Mehrzweckraum des 

Feuerwehrgebäudes. Bei Fragen 

dürfen Sie uns gerne kontaktieren. 

Familie Minder, Telefon 

044 9380305. 

Karin Bachofen 

57

Südstrasse 27 


Telefon 044 9480967 

Natel 079 6627137 

Fax 044 9482292 

Dorfplatz 4, Tel. 044 9843131 

täglicher Hauslieferdienst 

58 MöNa 6/2012


Verkehrsverein Mönchaltorf 


Dezember 2012 

2. 16.00 Uhr Musikverein Mönchaltorf Konzert Kirche Mönchi 


5. 14.00 Uhr Älterwerden in Mönchaltorf Guetslibacken Schulküche 

5. 18.30 Uhr Frauenverein Guetslibacken Schulküche 

7./8. Turnverein Papiersammlung Mönchaltorf 

10. 20.00 Uhr Gemeinde Mönchaltorf Gemeindeversammlung Mönchhof 

11. 9.00 Uhr Älterwerden in Mönchaltorf Advents-Brunch Mönchhof 

22. 19.00 Uhr Frauenverein Adventsfenster-Rundgang 

Wiederkehrende Veranstaltungen 

Älterwerden in Mönchaltorf GnüüsserZmittag jeden ersten Dienstag im Monat 

im grossen Mönchhofsaal 

Leichte Gymnastik Mittwoch, 14.00 bis 15.00 Uhr, Mönchhofsaal 

Gymnastik Männer Mittwoch, 15.00 bis 16.00 Uhr, Hagacher 

FitGym vital Mittwoch, 10.00 bis 11.00 Uhr, Turnhalle Rietwis 

Für Frauen ab 60, Auskunft: 

Regula Bieri Sutter, Telefon 044 9949115 

Wandern Albert Eberle, Telefon 044 9481453 

Müttertreff Elterngruppe Schnäggehüsli, zweimal im Monat jeweils Mittwoch, 

9.00 bis 11.00 Uhr, kleiner Mönchhofsaal, ausgenommen Schulferien 

Leiterin: Nicole Krismer, www.fa-moe.ch, Telefon 044 9949215 

Frauenverein Die detaillierten Ausschreibungen sind auf der Homepage 

www.moenchaltorf.ch/vereine/Frauenverein Mönchaltorf aufgeführt 

Frauenverein/Stubete jeden ersten und dritten Montag im Monat Stubete-Treff zum Stricken 

und Häkeln, kleiner Mönchhofsaal, 13.30 bis 16.30 Uhr 

Auskunft: Annemarie Trüb, Telefon 044 9480938 

Werkatelier Mönchaltorf Öffnungszeiten von März bis Dezember, 

jeden Samstag, 10.00 bis 12.00 Uhr, Mittwoch, 9.00 bis 11.00 Uhr, 

Töpfermorgen für Anfänger und Hobbytöpfer 

Veranstaltungen melden an Elisabeth Eberle, Langenmattstrasse 48, 

Telefon 044 9481453, lis_eberle@yahoo.com 

Veranstaltungskalender 

www.moenchaltorf.ch 

59

Lesen ist cool 

und fördert nebst der Bildung die Phantasie 

Lesen ist der Schlüssel für Bildung. 

Lesen weckt Phantasie 

und Neugierde. Lesen regt an, 

Fragen zu stellen und weiterzudenken. 

Lesen ist cool. Ein gutes 

Buch weckt nicht nur Interesse 

für ein bestimmtes Thema, sondern 

verstärkt die bei Kindern 

und Jugendlichen ohnehin vorhandene 

Neugierde und regt eigenständige 

Lernprozesse an. 

Im Vorschulalter werden die 

Grundlagen für die Sprach- und 

Lesefähigkeit gelegt. Kinder, die 

mit Büchern und Geschichten 

aufwachsen, lernen besser lesen 

und haben mehr Freude daran. 

Vorlesen kann für den, der zuhört, 

wie auch für den, der liest 

eine Bereicherung sein. Es kann 

verwandeln, faszinieren, berühren 

und auch einfach Spass machen. 

Lauschen, sich in eine andere 

Welt hineinversetzen und 

verwandeln lassen, wird, wie 

auch der Boom der Hörbücher 

zeigt, mehr und mehr wiederentdeckt. 

Gerne stelle ich Ihnen neue 

Bücher zum Vorlesen und Bücher 

für das erste Lesealter vor: 

Sieben auf einen Streich 

Die schönsten Märchenbilderbücher 

zum Vorlesen 

Die bekanntesten Grimm- 

Märchen wunderschön bebildert 

von den beliebtesten Märchenillustratorinnen. 

Ganz nach dem 

Motto des tapferen Schneiderleins, 

«Sieben auf einen Streich», 

landet man mit diesem Band 

gleich sieben märchenhafte 

Treffer. 

Der kleine Rabe Socke 

Das Buch zum Film 

Eigentlich hat der kleine 

Rabe Socke nur mal einen Stock 

aus dem Staudamm gezogen, 

weil er ein Schwert zum Spielen 

brauchte. Aber jetzt droht der 

Damm zu brechen, der ganze 

Wald ist in Gefahr, und Socke ist 

schuld. Begleitet vom ängstlichen 

Schaf Wolle und dem starken 

Eddi-Bär, macht er sich auf 

den Weg, die Biber zu suchen. 

Sie haben diesen Damm gebaut, 

sie können ihn auch reparieren. 

Ein spannender Vorlesespass 

für alle Rabenfans! 

Peter Pan 

Klassiker zum Vorlesen 

Von Nimmerland kann man 

nie genug erfahren. Eines 

Nachts bekommen Wendy und 

ihre Brüder Besuch: Ein Junge 

namens Peter Pan und eine 

kleine Elfe tauchen in ihrem 

Zimmer auf. Die beiden zeigen 

ihnen, wie man fliegt, und nehmen 

sie mit nach Nimmerland. 

Wer hätte gedacht, dass sie dort 

Meerjungfrauen, wilde Indianer 

und gefährliche Piraten erwarten? 

Ein echtes Vorlesevergnügen 

für Kinder ab vier Jahren. 

Im Fussballfieber 

Vorlesespass für kleine Kicker 

Neun Vorlesegeschichten 

rund ums runde Leder, mit spannenden 

Sachinfos zu jeder Geschichte. 

Für alle kleinen Torjäger 

und Ballzauberer ab vier 

Jahren. 

Sag nein zu Fremden 

Ich für dich, du für mich 

Eines wissen die Geschwister 

Tina und Ben ganz genau: Mit 

Fremden darf man nicht mitgehen! 

Doch was ist, wenn ein 

Fremder scheinbar dringend 

Hilfe braucht? Auf behutsame 

Weise vermittelt dieses Buch 

Kindern den richtigen Umgang 

mit Fremden und bietet ihnen 

zugleich Orientierungshilfe für 

60 MöNa 6/2012

kritische Situationen. Das abwechselnde 

Vorlesen sorgt ganz 

nebenbei für einen spielerischen 

Einstieg in ein wichtiges Thema. 

Der magische Fussball 

Zu zweit leichter lesen lernen 

Schon wieder beim Fussball 

verloren! Bei Ole, Tina und Jo ist 

die Stimmung schlecht. Sehr 

schlecht. Vom Pokal können die 

Kultur-Matinee 

Gilbert und Oleg 

Sonntag, 20. Januar 2013, um 

12.00 Uhr, im grossen Mönchhofsaal 

Gilbert und Oleg 

«Restaurant zum Goldenen 

Gaukler» 

Die beiden multitalentierten 

Musikclowns Gilbert und Oleg 

kredenzen ihrem Publikum magische, 

artistische und musika- 

Gemeinde und Schule 

kurzen Kicker nur träumen. Da 

bekommen sie ein geheimnisvolles 

Geschenk: einen magischen 

Fussball. Einen Ball, mit 

dem man angeblich jedes Spiel 

gewinnt ... 

Ein Sach-Comic-Lese-Buch 

über Piraten 

Willst du es wissen? 

Michi soll beim Entrümpeln 

von Opas Dachboden helfen. 

Davon ist er zuerst wenig begeistert. 

Doch als er dann mit seiner 

Schwester Anna in den alten Sachen 

stöbert, entdecken sie eine 

Kiste mit Piratenkostümen. Ein 

goldenes Fernrohr versetzt sie 

zurück in die Zeit der Piraten – 

und plötzlich sind sie auf hoher 

See mitten in einem gefährlichen 

Abenteuer. Die Sach-Comic- 

Lese-Bücher richten sich gezielt 

lische Delikatessen. In ihrem 

«Restaurant zum Goldenen 

Gaukler» veranstalten sie ein interaktives 

Theaterspektakel. 

Wir servieren die Speisen 

für Ihr Gemüt 

Gilbert und Oleg servieren 

Ihnen eine publikumsnahe Varieté-Show, 

bei welcher Sie aus 

einer reichhaltigen Speisekarte 

an Kinder, die an Sachwissen interessiert 

sind und ausserdem 

eine spannende Geschichte lesen 

wollen. 

Was gibt es Schöneres als an 

langen Winterabenden oder bei 

Schmuddelwetter in der warmen 

Stube zu sitzen, in einem Buch zu 

blättern und mit dem Satz zu beginnen: 

Es war einmal ... 

Gerne beraten wir Sie in der Bibliothek 

oder Sie finden unsere 

Neuheiten im Online-Katalog: 

www.moenchaltorf.ch oder 

www.bibliotheken-zh.ch 

Wir wünschen Ihnen eine besinnliche 

Adventszeit. 

Für das Bibliotheksteam 

Ursi Oertli 

Bücherkaffee 

Donnerstag, 

13. Dezember 2012 

Weihnachtsgeschichten 

Jahresplanung 2013 

zwischen Jonglagen, Zauberei, 

Musik und Kuriositäten auswählen 

dürfen. Nach den Bestellungen 

folgen die gewünschten 

Darbietungen, die schnell und 

pikant serviert werden ... 

Das unberechenbare Publikum 

Aber trotz der perfekten Organisation 

des Chef de Service 

geschehen vor, während und 

61

nach den Darbietungen immer 

wieder unvorhergesehene Zwischenfälle, 

die nicht zuletzt auf 

den neuen Küchengehilfen 

Oleg und das unberechenbare 

Publikum zurückzuführen sind. 

Eine Verbindung von Komik und 

Theater, mit Improvisation und 

Spiellust verfeinert. 

Ein Varieté-Spektakel für die 

ganze Familie. 

Weitere Infos zur Veranstaltung 

unter 

www.moenchaltorf.ch/kultur 

Rita Fischer 

Hauswirtschaftliche Fortbildung 

Kurse für Erwachsene und Erwachsenenbildung 

Programm 1. Semester 2012/13 

Brühteig 

Pikante Häppchen als Apéro, als Beilage zu 

Salat oder die süsse Variante zum Zvieri oder Dessert. 

Brühteig-Gebäck herzustellen ist keine Hexerei, 

und die Speisen mit den abwechslungsreichen 

Füllungen kommen bei Klein und Gross gut an. 

Datum Montag, 14. Januar 2013 

Zeit/Dauer 18.30–22.15 Uhr, 1x5 Lektionen 

Ort Schulhaus Rietwis, Mönchaltorf, 

Kochschule B01 

Kursgeld CHF 40.–, plus Nahrungsmittelkosten, 

etwa CHF 30.– 

Kursleitung Svenja Bögeholz 

Hauswirtschaftslehrerin 

Anmeldung Freitag, 28. Dezember 2012 

Anmeldungen bitte schriftlich an: 

Svenja Bögeholz 

Etzbergstrasse 42a 

8405 Winterthur 

svenja.boegeholz@schulemoenchaltorf.ch 

Bei Durchführung des Kurses erhalten Sie etwa 

eine Woche vorher eine Kursbestätigung mit 

Rechnung von der Schulverwaltung. Falls der Kurs 

abgesagt werden muss, meldet sich Svenja Bögeholz 

frühestens zehn Tage vor Kursbeginn bei Ihnen. 

Ihre Anmeldung ist verbindlich! Für Abmeldungen 

durch den Kursteilnehmer muss eine Umtriebsentschädigung 

von CHF 20.– erhoben 

werden. Nach der Anmeldefrist wird der ganze 

Kursbetrag in Rechnung gestellt, sofern kein Ersatzteilnehmer 

vorhanden ist. 

Svenja Bögeholz 

62 MöNa 6/2012

Notfallnummern 

der Gemeinde Mönchaltorf 

Feuerwehr 118 

Polizei 117 

Rega, Schweizerische 

Rettungsflugwacht 1414 

Sanitätsnotruf 144 

Telefonhilfe für Kinder 

und Jugendliche 147 

Vergiftungen 145 

Ärzte Notruf Mönchaltorf 0900 144 484 

Ärzte in Mönchaltorf 

Dr. Markus Meier 044 948 11 66 

Rällikerstrasse 21 

Dr. Janine Schüepp 044 949 20 20 

Widenbüelstrasse 7 

Dr. Joseph Schüepp 044 949 20 20 


Akupunkturpraxis TMC-Medicare 044 321 70 70 

Apotheker-Notfalldienst 0900 55 35 55 

(CHF 1.50/Min., Festnetztarif) 

Elternnotruf 044 261 88 66 

Kaminfegermeister 079 631 35 29 

Hans Spörri 

Mediation im Bezirk Uster 044 940 72 17 

Zentralstrasse 32 

8610 Uster 

Notfall 

Paarberatung im Bezirk Uster 044 940 97 42 


8610 Uster 

Psychiatrischer Notfalldienst 

Klinik Schlössli 044 929 81 11 

Psychiatrische Uniklinik 044 384 21 11 

Ref. Kirche Pfarramt 044 948 25 37 

Kath. Kirchgemeinde, 044 277 20 20 

Pfarramt Egg 

Seerettungsdienst 044 905 34 00 

für den Greifensee 

Spitäler 

Spital Männedorf 044 922 22 11 

Spital Uster 044 911 11 11 

Spital Wetzikon 044 934 11 11 

Spitex Mönchaltorf 044 948 01 83 

Mönchhof 079 213 95 39 

Öffnungszeiten 

Montag, Mittwoch und Freitag 

14.00 bis 15.00 Uhr 

übrige Zeit Telefonbeantworter 

Tierambulanz 0800 55 70 10 

Toxikologisches Zentrum 044 251 51 51 

Wildhüter/Jagdaufseher 079 659 78 65 

Georg Arzethauser 

in der Waldau 1 

Zahnarzt 

Med. dent Dusan Mijatovic 044 948 08 06 


63

Tanja Götte 



Telefon 044 9480950 

Natel 079 3628805 

Coiffeur und Kosmetik 

Damen und Herren 

Esther Schlumpf-Rust 

Pédicure 

Usterstrasse 14, 8617 Mönchaltorf 

Telefon 044 948 06 70 

Auf gepflegten Füssen 

durch’s Leben gehen! 

64 MöNa 6/2012

Ökumenische Seite 

Mönchaltorf 

Evangelisch-reformierte Kirchgemeinde 

Pfarramt Sekretariat 

Im Widenbüel 2 Im Widenbüel 2 

8617 Mönchaltorf 8617 Mönchaltorf 

Telefon 044 9482537 Telefon 044 9480137 

Mo, Di, Mi, Do, Fr, 8.30–11.00 Uhr 

sekretariat@kirchemoenchaltorf.ch 

Kirchenpflegepräsident Sigrist 

Paul Boschung Peter Schoch 

Südstrasse 36 Brunnenweg 4 

8617 Mönchaltorf 8617 Mönchaltorf 


Informationen zum Leben in der Kirchgemeinde finden Sie in unserer 

Gemeindeseite als 14-tägliche Beilage zur Zeitschrift «reformiert». 

In der Broschüre «Erwachsenenbildung». 

Im «Anzeiger von Uster»/«Zürcher Oberländer» und auf unserer 

Webseite: 

www.kirchemoenchaltorf.ch 

Römisch-katholische Kirchgemeinde 

Pfarramt/Sekretariat 

Flurstrasse 10, 8132 Egg 

Telefon 043 2772020 

www.antoniuskirche-egg.ch 

Kirchenpflegepräsident Vertreter in Mönchaltorf 

Louis Landolt Armin Studer 

Im grünen Hof 22 Weibelacherstrasse 7 

8133 Esslingen 8617 Mönchaltorf 


louis_landolt@hotmail.com armin.studer@sunrise.ch 

Informationen zum Leben in der Kirchgemeinde finden Sie im 

«forum» alle 14 Tage. In der Broschüre «Erwachsenenbildung» auf 

unserer Webseite: 

www.antoniuskirche-egg.ch 

Kirchen 

65

66 MöNa 6/2012

Gebrüder Schenk GmbH 

40 Jahre Traditionshandwerk 

Ernst Schenk, der Vater der beiden 

heutigen Geschäftsinhaber 

Beat und Jürg Schenk, gründete 

1972, also vor 40 Jahren, in 

Stäfa eine kleine Schreinerei. In 

den folgenden Jahren entwickelte 

sich der Einmannbetrieb 

zu einem Kleinunternehmen mit 

bis zu acht Mitarbeitenden. 

Exaktes Arbeiten und Qualität 

waren für den leider im letzten 

Jahr verstorbenen Gründer, 

Ernst Schenk, die Markenzeichen. 

Dies verhalf ihm zu einer 

immer grösser werdenden und 

zugleich treuen Kundschaft. 

Zweite Generation 

1976 traten die Söhne Beat 

und acht Jahre später Jürg 

Schenk in den väterlichen 

Betrieb ein. Zum 20-Jahr- 

Jubiläum im Jahr 1992 übergab 

Vater Schenk sein Unternehmen 

an die zweite Generation. Bereits 

zehn Jahre später zog das 

neu benannte Unternehmen 

Gebrüder Schenk aus Platzgründen 

an ihr heutiges Domizil in 

Wolfhausen. «Wir sind beide in 

Gossau ZH aufgewachsen und 

leben nach wie vor dort. Wir 

Gewerbe 

schätzen den kurzen Arbeitsweg 

und den Werkplatz in Wolfhausen», 

ergänzt Beat Schenk. 

Dritte Generation 

Die beiden Brüder sind bestrebt, 

die Tradition des Familienunternehmens 

und damit des 

Schreinergewerbes zusammen 

mit ihrem Team, wozu auch zwei 

Lehrlinge zählen, in bewährtem 

Stil weiterzuführen. Zudem haben 

Sie die Einzelunternehmung 

mittlerweile in eine GmbH umfirmiert. 

«Bereits seit sieben Jah- 

Terrassenrost. 

ren zählt mein Sohn Reto zu unserer 

Crew. Dass das Unternehmen 

damit bereits die dritte Generation 

beschäftigt, darauf sind 

mein Bruder und ich sehr stolz», 

so Beat Schenk. Dem 50-Jahr- 

Jubiläum kann somit gelassen 

entgegengesehen werden – den 

Fokus stets auf die Ur-Philosophie 

von exaktem Arbeiten und 

Qualität gerichtet. 

www.gebrueder-schenk.ch 


Fotos: Felix Wolfensperger 

Esstisch. Haustüre. 

67


Dienstag bis Freitag 9.00–12.00 Uhr 

15.00–18.30 Uhr 

Samstag 9.00–12.30 Uhr 

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Wir besorgen jedes lieferbare Buch. 

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Di–Fr 10.00–12.00 Uhr 

Sa 8.00–16.00 Uhr 

68 MöNa 6/2012

FO-Security aus Egg 

Der aufstrebende Abfallbewirtschafter expandiert 

Das Egger Unternehmen FO-Security, 

ein Bereich der FO Print & 

Media AG, gehört seit Jahrzehnten 

zu den drei zertifizierten 

Sicherheitsdruckereien 

der Schweiz. Seit vielen Jahren 

werden Gebührenmarken und 

OKS-zertifizierte Gebührensäcke 

an Städte und Gemeinden in 

den Kantonen Zürich, Bern, 

St.Gallen und Wallis geliefert. 

Nun vertraut auch der Kanton 

Jura auf das Know-how des Zürcher 

Oberländers. 

Im Rahmen einer öffentlichen 

Ausschreibung des «Syndicat 

intercommunal du district de 

Porrentruy» im Kanton Jura erhielt 

das aus Egg stammende 

Unternehmen kürzlich den Zuschlag 

für die Herstellung und 

den Vertrieb von Kehrichtsäcken 

für den Bezirk Pruntrut. Ebenfalls 

im Rahmen einer Ausschreibung 

wurde FO-Security von der Gemeinde 

Oberentfelden mit der 

Lieferung von Kehrichtsäcken 

beauftragt. Der Service von FO- 

Security rund um die Abfallbewirtschaftung 

wird damit schweizweit 

von über 20 Städten und 

Gemeinden beansprucht. 

Eroberung der Westschweiz 

Die Abfallbewirtschaftung 

besitzt in der Schweiz einen hohen 

Stellenwert und ist ein gut 

funktionierendes System. Die 

gebührenpflichtigen Kehrichtsäcke 

und -marken waren in 

der Westschweiz jedoch lange 

Zeit verpönt. Die dortigen Gemeinden 

finanzierten die Abfallbeseitigung 

einzig mittels Steuern. 

Der Widerstand löste sich 

erst durch ein bundesgerichtliches 

Urteil im Jahr 2011, welches 

eine verursacherorientierte 

Entsorgung und finanzielle Ab- 

Gewerbe 

geltung vorschreibt. Dies verhalf 

der Sackgebühr schweizweit 

zum Durchbruch und öffnete 

Anbietern gebührenpflichtiger 

Abfallsäcke und Marken, wie 

der FO-Security, einen neuen 

Markt. 

Spezialist seit 2009 

2009 wurde das Unternehmen 

erstmals mit der Herstellung 

von Kehrichtsäcken betraut. 

Die Stadt Winterthur 

suchte einen zuverlässigen Partner, 

der ausreichend Schutz vor 

Fälschungen gewährleisten und 

gleichsam Kriterien der Nachhaltigkeit, 

Materialfestigkeit und 

des Controllings erfüllen 

konnte. 2011 konnte Bern als 

Kunde gewonnen werden, und 

nun dringt das Unternehmen 

erstmals in die französischsprachige 

Region vor. «Unsere Kehrichtsäcke 

weisen einen hohen 

Anteil an Recyclingmaterial auf 

und werden kundenspezifisch 

mit entsprechenden Sicherheitsmerkmalen 

gefertigt. Die Zustellung 

erfolgt mit einem firmeneigenen 

Transporter, sodass die 

Ware gegen Diebstahl gesichert 

ist», erklärt Geschäftsbereichsleiter 

Roger Pallavicini. 

Sicherheit aus einer Hand 

Eine monatliche Abrechnung 

mit Verkaufsstatistiken, die sichere 

Zustellung der Ware im 

firmeneigenen Sicherheitstransporter 

sowie eine unabhängige 

Instanz, welche regelmässige 

Controllings durchführt, dies alles 

bietet FO-Security den zuständigen 

Behörden als feste 

Bestandteile des Vertragswerkes 

an. «Der Auftrag Pruntrut ist auf 

sieben Jahre befristet, die erste 

Lieferung für die rund 25 000 

Bezirksbewohner erfolgt Anfang 

2013», fügt Roger Pallavicini erfreut 

an. 


FO-Security liefert Kehrichtsäcke, die aus 85 Prozent Recyclingmaterial bestehen. 

69

GmbH 

70 MöNa 6/2012

Spatenstich 

für die neue LANDI Mönchaltorf 

Die LANDI Zola AG lud im September 

2012 ins Industriegebiet 

Mettlenbach zum Spatenstich für 

den neuen LANDI-Marktplatz 

in Mönchaltorf. Gemeindepräsidentin 

Annemarie Beglinger 

durfte die Männerrunde begleiten 

und einige Grussworte an 

die Bauherrschaft richten. 

Die neue LANDI Mönchaltorf 

zeichnet sich durch eine zeitgemässe 

Architektursprache in 

Form und Material aus und fügt 

sich dadurch optimal ins Bild der 

Industriezone ein. Auf zwei 

Stockwerken werden der Laden, 

der Aussenverkauf, das Landwirtschafts-Hochregallagersowie 

eine moderne Bäckerei integriert. 

Durch diesen Neubau 

schafft LANDI rund 40 Arbeitsplätze 

und zwei neue Lehrstellen. 

Den infolge der Standort- 

Gewerbe 

verlegung betroffenen Mitarbeitenden 

in Egg und Hinwil wird in 

Mönchaltorf ein gleichwertiger 

Arbeitsplatz angeboten. Bereits 

im Herbst 2013 wird der rund 

20 Millionen Franken teure minergie-zertifizierte 

Neubau eröffnet. 


Fotos: Ernst Lee 

Gemeindepräsidentin Annemarie Beglinger mit Peter Meier, Daniel Bischof, Jürg Kägi, Kaspar Stiefel und Heinrich Wintsch 

(von links) vom Fenaco-Verwaltungsrat. 

71

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Telefon 044 9407097 

Fax 044 9408095 

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Wiener Automobile 

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Telefon 044 9840571 

Fax 044 9840825 

Banken 

Raiffeisenbank 

Zürcher Oberland 

Bahnhofstrasse 2 

8610 Uster 

Telefon 044 9052950 

Fax 044 9052960 

zuercher-oberland@raiffeisen.ch 

www.raiffeisen.ch/zuercher-oberland 

Zürcher Kantonalbank 

Filiale Uster 

Freiestrasse 2 

8610 Uster 

Telefon 044 9054444 

Fax 044 9054440 

www.zkb.ch 

Baugewerbe / Gartenbau 

Braun Volker Gartenbau 



Natel 079 2182378 

Green Line Gartenbau 

Marcel Hublard 

Im Lindhof 18 


Telefon 044 9482244 

Fax 044 9482252 

Natel 079 2389040 

m.hublard@green-line.ch 

www.green-line.ch 

✯ 

73

E. & L. Winiger Transporte 

Isenrietstrasse 11b, 8617 Mönchaltorf 

Kranarbeiten bis 35 m 

Greiferarbeiten bis 31,5 m 

Natel 079 4245610 (Lukas) Fax 044 9482467 

www.winigertransporte.ch 

74 MöNa 6/2012

Baugewerbe / Gartenbau (Forts.) 

Künzli AG 

Bauunternehmung 


8625 Gossau 

Telefon 044 9367070 

Fax 044 9367071 

info@kuenzli-ag.ch 

www.kuenzli-ag.ch 

Liechti AG 

Tief- und Gartenbau 

Im grünen Hof 52 

8133 Esslingen 

Telefon 043 2778627 

Fax 043 2778628 

Natel 079 9348690 

Meier & Hürlimann AG 

Stalleinrichtung / Bau- 

und Agrobedarf 



Telefon 044 9947227 

Fax 044 9947228 

info@meierhuerlimann.ch 

www.meierhuerlimann.ch 

Straub Peter 

Cheminéebau, Plattenbeläge, 

Maurerarbeiten, Kaminbau 


8625 Gossau 

Telefon 044 9353932 

Fax 044 9353933 

Mobile 079 3522838 

info@bauteam-zueri-oberland.ch 

www.bauteam-zueri-oberland.ch 

Tius AG Uster 

Tief- und Strassenbau 

Riedikerstrasse 63 

8616 Riedikon/Uster 

Telefon 044 9055323 

Fax 044 9408191 

tius@tius.ch 

www.tius.ch 


Beauty + Wellness 

Baumann Cecile 

Fusspflege 

Bergstrasse 1 

8625 Gossau 

Telefon 044 9353329 

Natel 079 2483334 

Goll Fusspflege 

Marie-Claire Goll 

Goldistenstrasse 2 

8625 Gossau 

Telefon 079 5018946 

Schlumpf Esther 

Fusspflege, Pédicure 



Telefon/Fax 044 9480670 

Beratungen 

Hess Felix 

Erbrechtsberatung 


8610 Uster 

Telefon 044 9945666 

Fax 044 9945665 

Zweckverband Soziale Dienste 

für Erwachsene im Bezirk Uster 

Bettlistrasse 22 

8600 Dübendorf 

Telefon 044 8019920 

www.sdbu.ch 

Blumen 

Blatt und Blüte 

Franziska Briner 

Rällikerstrasse 


Telefon 044 9480448 

Bluemelade Grünau GmbH 

Elisabeth Pfister und 

Irène Buchmann 

Grüningerstrasse 62 

8624 Grüt 

Telefon 044 9322770 

Fax 044 9322872 

Buchhaltungen / Treuhand 

Avance Treuhand GmbH 

Sunneweg 6 


Telefon 044 9482288 

Fax 044 9482280 

mail@avance-treuhand.ch 

www.avance-treuhand.ch 



8627 Grüningen 

Telefon 043 8338040 

Fax 043 8338044 

info@ieb.ch 

www.ieb.ch 

Buchhandlungen 

Buchhandlung Pfannenstiel 

Dorothee Neubauer 

Pfannenstielstrasse 5 

8132 Egg 

Telefon 044 9841929 

Dienstleistungen 




Telefon 043 8338040 

Fax 043 8338044 

info@ieb.ch 

www.ieb.ch 

Drogerien 

Büelgass Drogerie 

Im Zentrum 14 

8625 Gossau 

Telefon 044 9351489 

Fax 044 9353188 

info@buelgassdrogerie.ch 

www.buelgassdrogerie.ch 

75

Druckereien / Buchbindereien 

BUBU 

Buchbinderei Burkhardt AG 



Telefon 044 9494444 

Fax 044 9494455 

buchbinderei@bubu.ch 

www.bubu.ch 

www.bookfactory.ch 

FO-Fotorotar 

Ein Geschäftsbereich der 

FO Print & Media AG 


8132 Egg 

Telefon 044 9863510 

Fax 044 9863536 

info@fo-fotorotar.ch 

www.fo-fotorotar.ch 

Elektro / EDV 

Elektro Maag AG 

Elektrofachgeschäft 

Glärnischstrasse 71 

8618 Oetwil am See 

Telefon 044 9296080 

Fax 044 9296081 

www.elektro-maag.ch 

Hustech AG 

Elektro Telecom Informatik 


8625 Gossau 

Telefon 044 9366464 

Fax 044 9366465 

info@hustech.ch 

www.hustech.ch 

Kellenberger+Huber AG 

Elektro-Telecom 

Strickstrasse 3 

8610 Uster 

Telefon 044 9437000 

Fax 044 9437007 

info@kellenberger-huber.ch 

www.kellenberger-huber.ch 

✯ 

Sidmar AG 

Computer Support 



Telefon 044 9480714 

Fax 044 9480719 

info@sidmar.ch 

www.sidmar.ch 

Ernährungsberatungen 

Schlank-fit-gsund 

Katharina Hasler 

Tränkibach-Strasse 1 


Telefon 078 8081936 

info@schlank-fit-gsund.ch 

www.schlank-fit-gsund.ch 

Vitalyse Uster 

Monika Steuri 

Braschlergasse 10 

8610 Uster 

Telefon 044 9406119 

Fax 044 9406120 

info@vitalyse-uster.ch 

www.vitalyse-uster.ch 

Fabrikation / Handel 

Solexperts AG 

Instrumentierungen 



Telefon 044 8062929 

Fax 044 8062930 

info@solexperts.com 

www.solexperts.com 

STIHL Vertriebs AG 

Motorsägen, Motorgeräte 



Telefon 044 9493030 

Fax 044 9493020 

info@stihl.ch 

www.stihl.ch 

Testo AG 

Mess- und Registriergeräte 



Telefon 043 2776666 

Fax 043 2776667 

info@testo.ch 

www.testo.ch 

Fahrschulen 

Bölsterli Hansjürg 

Fahrschule 

Rigistrasse 23 

8625 Gossau 

Telefon 044 9752110 

Fax 044 9752113 

Natel 076 3391028 

hj.boelsterli@vtxmail.ch 

www.fahrschule-boelsterli.ch 

Freizeit / Ferien / Sport 

Baumann Reisen AG 

Carbetrieb 

Haldensteig 23 

8708 Männedorf 

Telefon 044 9204422 

Fax 044 9204433 

info@baumannreisen.ch 

www.baumannreisen.ch 

fit xperience AG 

Fitnesscenter 

Gewerbestrasse 12a 

8132 Egg 

Telefon 043 2445550 

info@fit-x.ch 

www.fit-x.ch 

Naturstation Silberweide 

Seestrasse 37 


Telefon 043 2778373 

www.silberweide.ch 

Sun Yachting & Travel GmbH 

Reisebüro Büelgass 

Elisabeth Zosso 

Industriestrasse 8, Zentrum 

8625 Gossau 

Telefon 044 9354242 

Fax 044 9353528 

info@sunyachting.ch 

www.sunyachting.ch 

Gärtnereien 

Egli-Kneubühl Felix 

Mönchaltorferstrasse 54 

8132 Egg 

Telefon 044 9840814 

Fax 044 9843706 

76 MöNa 6/2012

Gärtnereien (Fortsetzung) 

Ernst Meier AG Garten Center 

Kreuzstrasse 2 

8635 Dürnten 

Telefon 055 2517171 

Fax 055 2517172 

info@meier-ag.ch 

www.meier-ag.ch 

Geschenkartikel 

Fotobücher, Fotokalender, 

Fotopuzzles 

Bookfactory 



Telefon 0449494499 

service@bookfactory.ch 

www.bookfactory.ch 

Gesundheit 

Knappe Integrative Kinesiologie 

Knappe Susanne 

Chapfstrasse 12 

8625 Gossau 

Telefon 043 8337015 

susanne@knappe.ch 

www.knappe.ch 

Physiotherapie Gossau 

Physiotherapie und 

Sportrehabilitation 

A. Jenny, R. Hofland, 

M. Brussee 

Sunneweg 1 


Telefon 044 9481818 

www.physio-gossau.ch 

Praxis Harmony 

Brunnenstrasse 10 

8610 Uster 

Telefon 044 5583811 

www.praxis-harmony.ch 

Hundesalon 

Schnufi Hundesalon 



Telefon 044 9406400 

info@hundesalon-schnufi.ch 

www.hundesalon-schnufi.ch 


Immobilien 

Blickpunkt Lebensraum 

Seestrasse 98 

8610 Uster 

Telefon 043 4442600 

info@blickpunkt-lebensraum.ch 

www.blickpunkt-lebensraum.ch 

Göldi & Partner Immobilien 

Isenrietstrasse 1a 


Telefon 043 2776633 

Fax 043 2776634 

info@goeldi-immobilien.ch 

www.goeldi-immobilien.ch 

Nova Bautreuhand AG 


8625 Gossau 

Telefon 043 8337050 

Fax 0438337051 

info@nova-ag.ch 

www.nova-ag.ch 

Innenausbau / Einrichtungen 

Beerli Hans 

Schloss- und Schlüsselservice 


8625 Gossau 

Telefon 044 9351450 

Fax 0449352230 

Natel 079 6052353 

schluesselbeerli@bluewin.ch 

Gebrüder Schenk GmbH 

Innenausbau 

Lochrütistrasse 4a 

8633 Wolfhausen 

Telefon 055 2434643 

Fax 055 2434645 

info@gebrueder-schenk.ch 

www.gebrueder-schenk.ch 

Sieber W.+M. 

Parkettgeschäft AG 



Telefon 044 9482048 

Fax 044 9482174 

Theiler Rolf 

Feuerungs- und Wärmetechnik 

Oelestrasse 4a 

8625 Gossau 

Telefon 044 9354165 

Fax 044 9752765 

Natel 079 4181751 

Toggweiler & Partner 

Küchenbau & Baddesign GmbH 

Kemptnerstrasse 11 

8340 Hinwil 

Telefon 044 9771905 

Fax 044 9771909 

info@toggweiler-partner.ch 

www.toggweiler-partner.ch 

Widmer Rollladen AG 

Sunnehofstrasse 1 

8625 Gossau 

Telefon 044 9354100 

Fax 044 9354241 

info@widmer-rollladen.ch 

www.widmer-rollladen.ch 

Kaminfeger 

Spörri Hans Kaminfeger 



Telefon 044 9480620 

Fax 044 9482062 

Mobile 079 6313529 

Lebensmittel / Getränke 

Chäslädeli 

Marianne Spillmann 



Telefon 043 2778286 

Denner Satellit 

Lorenz Schlecker 



Telefon 044 9949173 

Kunz Heinz 

Biolandwirt 

Heidihof 2 


Telefon 044 9480351 

77

Lebensmittel / Getränke (Forts.) 

Schatt Getränke AG 

Gastroservice, Festservice, 

Hauslieferungen 



Telefon 044 9821010 

Fax 044 9821019 

www.getraenke-schatt.ch 

Maler / Gipser 

Fritz Grob AG 

Gipsergeschäft, Stukkaturen 

Mülibachstrasse 36 


Telefon 044 8252530 

Fax 044 8252538 

Natel 079 6082491 

info@fritzgrobag.ch 

www.fritzgrobag.ch 

Heusser Roland 

Malergeschäft 

Feldhofweg 2 

8610 Uster 

Telefon 044 9412223 

Fax 044 9412292 

Natel 079 6653258 

SA.MA GmbH 

Gipsergeschäft 

Iserrietstrasse 17 


Telefon 043 2778263 

info@sa-ma.ch 

Maschinenbau 

Geiger + Kamer 



Telefon 043 2778177 

Fax 043 2778179 

Metallbau 

Bühler Hans Metallbau GmbH 


8625 Gossau 

Telefon 044 9366444 

Fax 044 9366445 

Lerch AG 

Laserschneiden & 

Metallbearbeitung 



Telefon 043 2777080 

Fax 043 2777089 

info@lerchag.ch 

www.lerchag.ch 

Optiker 

Steiner Optik 

Steiner Urs 

Laufenbachstrasse 12 

8625 Gossau 

Telefon/Fax 044 9354545 

Papeterien 

Papeterie Müller 

Mönchaltorferstrasse 8 

8132 Egg 

Telefon 044 9841055 

Fax 044 9840180 

papeterie.mueller@bluewin.ch 

Partyservice 

Schöni PartyWare AG 

Isenrietstrasse 9a 


Telefon 044 9844405 

www.partyware.ch 

Rasenmäher 

Brauchli Rasenmäher 


8132 Egg 

Telefon 044 9121617 

Fax 044 9121618 

Natel 079 3551264 

info@brauchli-rasenmaeher.ch 

Restaurant / Pizzeria / Bar 

Giallo Pizza & Pasta 


8132 Egg 

Telefon 044 9948094 

Fax 044 9448098 

www.giallo-pizza.ch 

Restaurant Gasthof Löwen 



Telefon 044 9480105 

Fax 044 9480112 

Restaurant Zur Mühle 



Telefon 044 9480134 

www.mühli-mönchi.ch 

Sanitär / Heizung / Spenglerei 

Attenhofer AG 

Spenglerei / Dachdeckerei 



Telefon 044 9481686 

Fax 044 9480507 

info@attenhoferag.ch 

www.attenhoferag.ch 

Leutenegger Installations AG 

Sanitär / Heizung / Spenglerei 


8625 Gossau 

Telefon 044 9366565 

Fax 044 9366566 

info@leutenegger-insta.ch 

www.leutenegger-insta.ch 

Schmuck / Uhren 

Goldschmiede-Atelier 

Pfister Maya 

Stockenstrasse 37 

Krummacker 

8625 Gossau 

Telefon 044 9353777 

Zur Goldschmiede 

Sigrist Barbara 

Bönlerstrasse 23 

8626 Ottikon 

Telefon 044 9354795 

Fax 044 9354612 

www.zur-goldschmiede.ch 

✯ 

78 MöNa 6/2012

Schreinereien / Zimmereien 

Herrmann AG 



Telefon 043 2777070 

Fax 043 2777077 

info@herrmann-holzbau-ag.ch 

www.herrmann-holzbau-ag.ch 

Rütschi Hanspeter Schreinerei 

Mettlenbachstrasse 2a 


Telefon 044 9492000 

Fax 044 9492001 

Schulen 

English at home 

Elsbeth Mäder 

Oelestrasse 12 

8625 Gossau 

Telefon 044 9354565 

engl.home.gos@bluewin.ch 

www.englishathome.ch 

Lernatelier 

Sekundar- und Mittelschulvorbereitung 

Binzikerstrasse 10 


Telefon 044 9361507 

www.lernatelier.ch 

Lernhüsli 

Im Heugarten 29 


Telefon 076 3253817 

info@lernhuesli.ch 

www.lernhuesli.ch 

Transporte / Verkehr 

Grimm J. AG 

Holzhusen 16 

8618 Oetwil am See 

Telefon 044 9291147 

Fax 044 9296259 

info@grimm.ch 

www.grimm.ch 


Hurter Transporte 

Walter Hurter 

Südstrasse 27 


Telefon 044 9480967 

079 6627137 

Fax 044 9482292 

Verkehrsbetriebe Zürichsee 

und Oberland (VZO) 

Binziker-Strasse 2 


Telefon 044 9365300 

Fax 044 9365301 

info@vzo.ch 

www.vzo.ch 

Versicherungen 

Swiss Life 

Generalagentur Uster 

Thomas Neeser 

Poststrasse 6 

8610 Uster 

Telefon 0449445073 

thomas.neeser@swisslife.ch 

Werbung 

Frey Lukas 

Interactive Media 



Telefon 043 2776070 

Fax 043 2776077 

info@imnet.ch 

www.imnet.ch 




Telefon 043 8338040 

Fax 043 8338044 

info@ieb.ch 

www.ieb.ch 

Zahnarzt 

Dental Labor Hofer 

Silvia Hofer 



Telefon 079 2266342 

hofer.silvia@hotmail.com 

Mijatovic Dusan 

Dorfzahnarzt 



Telefon 044 9480806 

Fax 044 9480088 

Schuler Sepp 

Praxis für Zahnprothesen 

Berghofstrasse 15 

8625 Gossau 

Telefon 044 9751252 

Fax 044 9751253 

info@zahnprothetik-schuler.ch 

www.zahnprothetik-schuler.ch 

Zweiräder 

Flatera Radsport 

Hans Temperli 


8610 Uster 

Telefon 044 9416332 

Velo Sport Putzi 

Binziker-Strasse 1 


Telefon 044 9361416 

Fax 044 9751402 

putzi@velo-sport-putzi.ch 

www.velo-sport-putzi.ch 

79

80 MöNa 6/2012

Samichlausversli 

für unsere Kleinen 

Von draus vom Walde komm ich her, 

ich muss euch sagen, es weihnachtet sehr. 

Und auf den Tannenspitzen 

sah ich lauter goldene Lichtlein blitzen. 

Von draus vom Walde komm ich her, 

Ich sage euch, der Samichlaus freut sich sehr. 

Samichlaus du guete Maa, 

ändlich bisch du weder da! 

Chunsch cho luege, was ich mache, 

wie-n-ich spiele, singe, lache. 

Tuesch mi lehre Fröid z'verschänke, 

und au chli a die andere z' dänkenur 

so bin ich sälber frohund 

d' Wiehnachtsfröid cha zue mer choh! 

✯ 

Dies und Das 

✯ 

✯ 

✯ 

Lueg, Samichlaus, ich bi no chlii 

und scho mängisch äs Luusmeitli gsii 

Aber weisch, ich cha au ganz e liebi si, 

drum Samichlaus, gell, chunnsch wider verbii! 

Dass Du nömme muesch sovell träge, 

muess ich Der grad öpis säge, 

loh doch das Säckli för mich do, 

hesch es denn liechter zum wiitergo! 

✯ ✯ ✯ 

✯ 

Samichlaus im schöne Gwand 

mit em Chrummstab i de Hand, 

du luegsch so lieb, du guete Maa, 

dass mir Chind kei Angscht müend ha. 

Gäll du bisch nöd bös mit mir, 

weisch ich han chli Angscht vor dir. 

Gfolget hani scho nöd immer, 

Gäll das wämmer jetzt vergässe, 

lieber us dim gschänkte Säckli ässe. 

✯ 

Gäll ich dörf jetzt wieder gaa, 

Samichlaus du liebe Maa. 

✯ 

Was isch säb für es Liechtli? Was isch säb für en Schiin? 

De Chlaus mit de Latärne lauft grad de Wald dur y. 

Sin Esel, de hed glaade, er rüeft, J-a, J-a! 

Hüt dörf i mid mim Meischter emal is Stedtli ga! 

Im Sack, da heds vill Nusse, 

au Tirgel und Zimmedschtärn, 

die träg ich, wärs en Zentner, 

für dChinde erscht no gärn! 

Gefunden von Rösli Konrad-Menzi 

81

Hot Shots 

unsere Geheimtipps 

«Flauschiger USB-Fusswärmer» für wohlig warme Füsse 

Frösteln die Füsse unter dem Schreibtisch? Anstatt einen 

teuren und aufwändigen Heizofen anzuschaffen, kann 

dieser kleine Helfer an besonders kalten Wintertagen 

ganz einfach via USB-Kabel an den Computer angeschlossen 

werden. Nach bereits fünf Minuten sind wohlige 

38 Grad erreicht. Einfach die Schuhe ausziehen und 

rein in die rutschfeste Tasche. Dank der Akku-Einlage 

bleiben die Füsse auch noch ohne Computer-Verbindung 

warm, z. B. während des Essens, vor dem Fernseher usw. 

Erhältlich für CHF 34.90 

«Snowball Blaster» gewinnt jede Schneeballschlacht 

Während Ihre Freunde mit roten, steifen Fingern 

mühsam einen Schneeball formen, sind Sie schon 

längst wurfbereit: Die Schneeballkanone «Snowball 

Blaster» kann mit Handschuhen bedient werden und 

formt den Schnee im Nu zu Kugeln, die sich sehen lassen 

können. Diese Schneeballkanone verschafft Ihnen 

den entscheidenden Vorteil, denn 25 Meter Reichweite 

mit drei Schneebällen im Magazin lehren jeden Gegner 

das Fürchten. Nun fehlt nur noch die perfekte 

Schneeburg, von dieser aus die weisse Munition abgefeuert 

werden kann. 

Erhältlich für CHF 59.95 

Helmkamera «ContourHD» für Pistenfreaks 

«Und dann flog ich durch die Luft, ein Three Sixty, vor 

dem Landen lässig das Brett gehalten …» In 

solchen Fällen lässt man besser Bilder sprechen. 

Doch bis das perfekte Bild im Kasten ist: Handschuhe 

ausziehen, Kamera rauskramen, im richtigen 

Moment abdrücken (die Verzögerungszeit bei 

eisiger Kälte nicht vergessen einzuberechnen!), 

Kamera wieder einpacken und verstauen. Doch 

Erlösung naht: Die Helmkamera «ContourHD» ist 

gerade einmal so gross wie ein Lippenstift und 

wird direkt am Helm befestigt. Die Aufnahme wird 

durch eine Schiebevorrichtung gestartet und wieder 

gestoppt – sogar mit dicken Handschuhen möglich. In 

wärmeren Monaten wird sie zur Unterwasserkamera, genauso 

gut kann sie aber auch am Mountainbike, Motorrad, 

Skateboard, Fallschirm usw. platziert werden. 

Erhältlich für CHF 255.– 

Bezugsquellen können infolge Bevorzugungen nicht angegeben werden. 

Manuela Schlumpf 

82 MöNa 6/2012

GASTHOF LÖWEN 

– «Löwen-Hit» Entrecôte 

– saisonale Menuauswahl 

– Spitzenweine zu Spitzenpreisen 

– Gourmet-Abteil 

– Bar-Ecke 

– Gartenwirtschaft/Grillgarten 

bei schönem Wetter Grillspezialitäten 

– 18 Hotelzimmer neu renoviert 

Usterstrasse 7, 8617 Mönchaltorf 

Telefon 044 9480105 

Fax 044 9480112 

www.gasthofloewen.ch 


Montag–Freitag 7.00–23.00 Uhr 

Samstag und Sonntag Ruhetag 

Anlässe ab 15 Personen mit Reservation

P.P. 8627 Grüningen

Nr. 143 - IEB Verlag

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