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MARIEN-PETRI- GEMEINDE - Kirchenkreis Ronnenberg

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Blickpunkt<br />

Ergebnis der<br />

Kirchenvorstandswahl<br />

Seite 2<br />

Nummer 2 / 2012<br />

April – Mai<br />

<strong>MARIEN</strong>-<strong>PETRI</strong>-<br />

<strong>GEMEINDE</strong><br />

Konfirmationen 2012<br />

Seite 8<br />

Mitteilungsblatt der Ev.-luth. Kirchengemeinde Wennigsen<br />

mit den Ortschaften Argestorf, Degersen, Sorsum und Wennigser Mark


Seite 2 angedacht<br />

Schaut die Lilien auf dem Feld an…<br />

Andacht zu Matthäus 6,28b<br />

BU Blumen auf dem Feld<br />

Endlich ist es Frühling. Lange haben wir darauf<br />

gewartet. Doch jetzt ist das Grau des Winters<br />

vorbei und überall sprießen die Blumen mit<br />

ihren bunten Blüten aus dem Boden – die<br />

Narzissen, die Tulpen, die Krokusse. Mit am<br />

auffälligsten ist zurzeit der Löwenzahn. Frech<br />

und selbstbewusst steht er da. All diese Blumen<br />

sind für mich zu einem Sinnbild für den Glauben<br />

geworden.<br />

Kirchenvorstandswahl am 18. März 2012<br />

Unsere Kirchengemeinde hat gewählt. Am<br />

Kirchensonntag Okuli waren insgesamt 3.958<br />

Wähler und Wählerinnen ab 16 Jahren wahlberechtigt.<br />

Davon haben 623 ihre Stimme abgegeben,<br />

das ergibt eine Wahlbeteiligung von<br />

15,7 %. Gewählt werden konnten die insgesamt<br />

elf Kandidaten und Kandidatinnen. Die<br />

vier Wahllokale hatten von 9.30 bis 17 Uhr<br />

geöffnet, nur unterbrochen durch die Zeit des<br />

Gottesdienstes in Wennigsen. Nach dem Ende<br />

der Wahl machten sich unsere Wahlvorstände<br />

an die Auszählung der Ergebnisse. Im Wahlbezirk<br />

Wennigsen konnten bis zu fünf Stimmen<br />

abgegeben werden, in Sorsum nur eine. Stimmenverteilung<br />

im Wahlbezirk Wennigsen:<br />

Wie die bunten Farbtupfer dieser Blumen –<br />

so macht der Glaube an Jesus unser Leben<br />

hell und froh. Wie der Löwenzahn wächst der<br />

Glaube auf den saftigen Wiesen des Lebens,<br />

aber auch auf den dürftigen, harten Flecken<br />

schwerer Zeiten. Und manchmal muss sich<br />

der Glaube wie die Pflanze durch eine harte<br />

Asphaltdecke quälen – eine Decke aus Sorgen<br />

und Ängsten. Das Meiste vom Löwenzahn kann<br />

man nicht sehen. Das Größte und Stärkste an<br />

ihm ist die Wurzel. Sie reicht bis tief in die Erde.<br />

Wie stark und fest diese Wurzel ist, das hat<br />

schon jeder erfahren, der versucht hat, einen<br />

Löwenzahn auszureißen. Wenn nur ein kleines<br />

Stück in der Erde bleibt, dann treibt die Pflanze<br />

wieder neu aus.<br />

So hoffe ich auch, dass mein Glaube in Gott<br />

verwurzelt ist. Wie der Löwenzahn soll er auch<br />

nach schwerer Zeit, in der er seine Kraft verloren<br />

hat, durch Gottes Gnade wieder neu<br />

zum Austrieb und Blühen kommen. Und so<br />

lebe ich mein Leben wie der Löwenzahn in den<br />

wechselnden Jahreszeiten. Mein Glaube blüht,<br />

gedeiht, welkt und treibt wieder neu aus. Am<br />

Ende steht bei der Pflanze die große Verwandlung,<br />

wenn die Samenkörner gereift sind, ihre<br />

Fallschirme ausspannen und vom Wind verweht<br />

werden.<br />

Dr. Peter Armbrust 318 Stimmen, Peter Greulich<br />

244, Martina Grohmann 160, Helmut Herborg<br />

192, Remko Kragt 146, Lena Roth 311,Simone<br />

Schubert 214 und Erika Voges 312. Und<br />

für den Wahlbezirk Sorsum: Lukrezia Müller 13<br />

Stimmen, Irmtraud Wissel 49, Georg Wöltje 18.<br />

Somit sind in den Kirchenvorstand gewählt: Dr.<br />

Peter Armbrust, Peter Greulich, Helmut Herborg,<br />

Lena Roth, Erika Voges, Irmtraud Wissel,<br />

Georg Wöltje und Simone Schubert. Namens<br />

des Kirchenvorstands sage ich noch einmal<br />

herzlichen Dank den Kandidierenden und allen,<br />

die zum Gelingen der Wahl beigetragen haben.<br />

Pastor Marcus Lüdde<br />

Blickpunkt<br />

So hoffe auch ich, dass – so Gott will – am<br />

Ende meines Lebens die große Verwandlung<br />

kommt. Dass so manches, was in meinem Leben<br />

gewachsen ist, reifen konnte und aufgehoben<br />

ist. Und wenn der Windhauch des Todes<br />

kommt, dass dann meine Hoffnungen und<br />

Träume und mein Glaube Flügel bekommen<br />

und dass sie dem Himmel – Gott – entgegen<br />

getragen werden in eine neue Welt.<br />

Die Blumen wissen noch nicht von der Erlösung<br />

durch Jesus Christus. Wir dagegen wissen<br />

es. Der Kreislauf von Frühling, Sommer, Herbst<br />

und Winter ist nicht der Weg in die Ewigkeit.<br />

Wir leben auf dieser Welt im Kreis; dort aber,<br />

bei Gott, dürfen wir bleiben – ewig bleiben.<br />

„Schaut die Lilien auf dem Feld an… !“ Weil wir<br />

dieses von Jesus gehört haben, darf unser Lebenswille<br />

auf dieser Welt neu aufblühen. Der<br />

Mensch ist eben seit Jesu nicht mehr nur wie<br />

die Blume auf dem Feld, nicht wie die Blüte, die<br />

verwelkt, - wir sind geborgen in Gottes Ewigkeit.<br />

Hans-Erich Kreutlein


Blickpunkt berichtet<br />

Der große Unterschied<br />

Die Klosterbühne spielte „Die Nacht von Valognes“<br />

„Die Nacht von Valognes“<br />

Bei diesem Don Juan- Stück wurde zwar derb<br />

auf den „kleinen Unterschied“, der den Mann<br />

zum Mann macht, angespielt, aber der Abend<br />

bot mehr: Den großen Unterschied zu einer<br />

billigen Boulevard- Komödie. Vor allem<br />

die geniale Möglichkeit, die sich durch den<br />

Opernsänger-Schauspieler Dietmar Sander<br />

bot, unterschied diese gelungene Inszenierung<br />

von den üblichen „Lust“-Spielen. Da wurde<br />

Don Juan zu Mozarts „Don Giovanni“. Und<br />

auch Irmgard Gums wandelte sich für einen<br />

Moment von einer alten Herzogin zur Zerlina<br />

der Oper und konnte Dietmar Sander in dem<br />

berühmten Duett „Reich mir die Hand, mein<br />

Leben“ ebenbürtig gesanglich zur Seite stehen.<br />

Plötzlich war der Klostersaal voller zarter Mozart-Töne:<br />

Gekonntes Schauspiel und perfekter<br />

Gesang. Das dürfte wohl keine Inszenierung<br />

dieses Stückes bisher geschafft haben!<br />

Oft wurde an diesem Abend über die scharfsinnigen<br />

Dialoge gelacht und von den Zuschauern<br />

vehement darauf reagiert, wenn sich wieder<br />

einmal eine Figur auf Kosten der anderen (oder<br />

der Männer) lustig machte. Gegen Ende wurde<br />

dann deutlich, dass das Schauspiel trotz der<br />

vielen Anpöblungen auch in einen Klostersaal<br />

passte. Denn es ging um nicht weniger als um<br />

die wahre Liebe. Eine Liebe jenseits von Sex und<br />

Abenteuer, in der dann Don Juan zu einer traurigen<br />

Gestalt werden musste. „Don Juan wird<br />

vom Verlangen getrieben und würde zugleich<br />

gerne in der Liebe Halt finden. Doch diese beiden<br />

Dinge sind für ihn nicht miteinander vereinbar“.<br />

So der Autor über das Dilemma von<br />

Don Juan.<br />

„Starke Frauen“ sind bei der Klosterbühne nun<br />

schon ein Dauerthema. Kein Wunder bei der<br />

schauspielerischen Kraft des weiblichen Ensembles.<br />

Alle fünf Frauen bekommen in diesem<br />

Stück am Ende die Möglichkeit ihre Wandlungsfähigkeit<br />

unter Beweis zu stellen. Sogar<br />

bildlich. Da bricht im leidenschaftlichen Dialog<br />

mit Don Juan wallendes, blondes Haar aus dem<br />

schwarzen Habit der Nonne (Jeanette Dob-<br />

Seite 3<br />

bertin) hervor. Die schüchterne, zur Hochzeit<br />

bereite Angélique (Michaela Niemann), lehrt<br />

Don Juan, was die wahre Liebe bewirken kann<br />

und dann plötzlich lautstark das Fürchten. Das<br />

Mauerblümchen de la Tringle (Rebecca Gallinant),<br />

eine Schriftstellerin, leugnet erst die<br />

Bekanntschaft mit dem Verführer und ohrfeigt<br />

ihn, als ihr Bild von ihm zerbricht. Diejenige, die<br />

gern ein Abenteuer hätte, Gräfin de la Roche-<br />

Piquet (Anja Fahrenbach) hält diese Möglichkeit<br />

weiterhin offen und wünscht gleichzeitig<br />

den Liebhaber aller Liebhaber zum Teufel. Und<br />

die schöne alte Herzogin de Vaubricourt (Irmgard<br />

Gums) behält die Oberhand, während Don<br />

Juan völlig verschüchtert den von ihm als unbekanntes<br />

Neuland erfahrenen Weg der wahren<br />

Liebe nun gehen will. Madame Cassin (Bettina<br />

Borchert) ermutigt ihn darin. Denn er hat<br />

die unerreichbare Liebe erfahren und es ist ein<br />

Mann, der sie ihm näher brachte, ein Chevalier<br />

(Niklas Niemann).<br />

Hier bringt der Autor selbst den Christus in<br />

der Metapher des Liebenden Bruders ins Spiel.<br />

Vergeblich versucht da der Diener Don Juans<br />

(Steffen Schlonski) an alte Zeiten anzuknüpfen.<br />

Doch Don Juan geht als neu geboren in die<br />

Welt hinaus. Madame Cassin: „Ein Mann wird<br />

geboren.“ Die Herzogin voller Mitgefühl: „Ein<br />

Mann? Ein kleiner Mann, ja…“<br />

Und Madame Cassin beendet das Stück lächelnd<br />

mit den Worten: „Ein Mann ist immer<br />

ein kleiner Mann.“<br />

Wieder einmal konnte ein passendes und lohnendes<br />

Stück für das „Frauenensemble“ der<br />

Klosterbühne gefunden werden. Das Publikum<br />

dankte es mit „ausverkauften“ Abenden, herzlichem<br />

Applaus und einer großen Spendenbereitschaft<br />

(über 10.600 Euro).<br />

Volker Grimsehl


Seite 4 informativ<br />

25 Jahre Partnerschaft - Besuch aus Chile im Mai<br />

Seit 1986 gibt es eine besondere Verbindung<br />

zwischen unserer Wennigser und der kleinen<br />

chilenischen Kirchengemeinde San Pablo im<br />

Großraum Concepción am anderen Ende der<br />

Erde. Was durch den offiziellen Besuch des damaligen<br />

Pastors Hector Carillo bei uns in Wennigsen<br />

begann, hat sich in den vielen Jahren zu<br />

einer Partnerschaft zwischen zwei evangelischlutherischen<br />

Kirchengemeinden entwickelt, die<br />

nicht unterschiedlicher sein können. In verschiedenen<br />

Begegnungen in Chile, wie auch bei uns in<br />

Wennigsen sind sich viele Menschen begegnet,<br />

die durch den persönlichen Austausch am Leben<br />

der jeweiligen anderen Anteilgenommen haben.<br />

Nachdem die gesellschaftlichen Umbrüche der<br />

letzten Jahre und vor allem auch des große Erdbeben<br />

im Februar 2010 die Kirchengemeinde dort<br />

sehr verändert und geprägt haben, freuen wir uns<br />

nach langer Zeit wieder Menschen aus San Pablo<br />

bei uns zu Gast zu haben. Vom 11. bis 29. Mai werden<br />

uns neben dem neuen Pastor Carlos Camano<br />

drei weitere Mitglieder der Kirchengemeinde<br />

besuchen. Anlässlich des 25-jährigen Jubiläums<br />

Kammerchor<br />

2009 hat nach 40 jährigem Jubiläum der Gemeindesingkreis<br />

unter Hans-Ulrich Lobisch seine<br />

Arbeit beendet. Seit ca. 1 ½ Jahren besteht als<br />

Nachfolgechor der Kammerchor unter der Leitung<br />

von Philip Lehmann. Er ist ein engagierter<br />

Chorleiter, unter dessen Dirigat schon in Gottesdiensten<br />

gesungen wurde.<br />

Hiermit möchten wir noch einmal auf uns aufmerksam<br />

machen. Es macht viel Freude, die<br />

anspruchsvollen Lieder zu erarbeiten. Aber wir<br />

sind nur eine kleine Schar. Vielleicht haben auch<br />

Sie Lust, mit uns zu singen. Wir freuen uns über<br />

neue Sängerinnen und Sänger. Die Übungsabende<br />

finden jeden Mittwoch um 19.45 Uhr<br />

im Gemeindehaus der Marien-Petri-Gemeinde<br />

statt. Anfragen an Chorleiter Philip Lehmann<br />

(Tel.: 0179-97683993) Doris Rabbow<br />

Offenes Singen<br />

Der Projektchor unter der Leitung von Doris<br />

Rabbow lädt zu einem frühsommerlichen „Offenen<br />

Singen“ ein, das am Sonntag, den 20.<br />

Mai 2012, um 16 Uhr in der Klosterkirche Wennigsen<br />

stattfinden wird. Eine Blockflötengruppe<br />

wird wieder die Begleitung übernehmen. Wer<br />

Freude am Singen hat, ist herzlich eingeladen.<br />

Wir freuen uns auf Sie! Doris Rabbow<br />

wollen wir uns und unsere Arbeitsweisen in<br />

den jeweiligen Gemeinden näher kennen lernen<br />

und über die zukünftigen Ziele unserer Partnerschaftsarbeit<br />

beraten. Unser Partnerschaftsausschuss<br />

bereitet derzeit in Absprache mit unseren<br />

chilenischen Partnern ein umfangreiches Begegnungsprogramm<br />

vor, bei dem unsere Gäste vor<br />

allem soziale und diakonische Arbeitsfelder in unserer<br />

Kirchengemeinde und im <strong>Kirchenkreis</strong> kennen<br />

lernen werden. Manch einer wird unsere Gäste<br />

in den drei Wochen sicher bei der einen oder<br />

anderen Veranstaltung begegnen. An dieser Stelle<br />

möchten wir alle interessierten Wennigser bereits<br />

jetzt zu folgenden Begegnungsmöglichkeiten mit<br />

unseren Gästen einladen:<br />

Sonntag, 13. Mai, 10.30 Uhr: Gottesdienst mit<br />

Begrüßung unserer Gäste mit anschließendem<br />

Kirchenkaffee<br />

Montag, 14. Mai, 19.30 Uhr: Gemeindeabend im<br />

Gemeindehaus: Unsere Gäste stellen sich und<br />

ihre Gemeinde vor<br />

„cantorei spontan“ - Einladung zum Chorsingen<br />

Unter diesem Motto laden wir interessierte<br />

Sängerinnen und Sänger aus dem ganzen <strong>Kirchenkreis</strong><br />

zum Mitmachen ein! Dieses Jahr in<br />

die Margarethenkirche in Gehrden, nächstes<br />

Jahr – bei Interesse – auch anderenorts in Gottesdiensten<br />

irgendwo im <strong>Kirchenkreis</strong>.<br />

In drei Gottesdiensten in diesem Jahr können<br />

Sie mitsingen, der erste Termin ist der 29. April.<br />

Wie geht es? Ganz einfach: 1-2 Wochen vorher<br />

anrufen oder eine e-mail schicken. Gesungen<br />

werden jeweils leichte, aber schöne mehrstimmige<br />

Chorstücke (wer seine Adresse angibt,<br />

kann die Noten auch zugeschickt bekommen).<br />

Sie werden so ausgewählt, dass es genügt,<br />

wenn die dann entstandene „cantorei spontan“<br />

sich am Sonntagmorgen, um 9 Uhr trifft. Ganz<br />

zwanglos – um gemeinsam im Gottesdienst zu<br />

singen. Haben Sie Lust?<br />

„cantorei spontan“ richtet sich an Sängerinnen<br />

und Sänger aus dem <strong>Kirchenkreis</strong> <strong>Ronnenberg</strong><br />

Konzert in der St. Blasius-Kirche Großgoltern<br />

Im Rahmen der EKD-Konzertreihe zum Themenjahr<br />

„Reformation und Musik“ findet am<br />

Dienstag, 15. Mai 2012, ein Konzert in der St-<br />

Blasius-Kirche in Großgoltern statt: „Wie lieblich<br />

ist der Maien“: Geistliche Abendmusik der<br />

Blickpunkt<br />

Donnerstag, 17. Mai, 13-15.30 Uhr: Pilgerwanderung<br />

von Bredenbeck nach Wennigsen (im<br />

Anschluss an den regionalen Himmelfahrtsgottesdienst)<br />

Dienstag, 22. Mai, 19-21 Uhr, Meriba: Austausch<br />

über kirchliche Jugendarbeit in Wennigsen<br />

und Chile<br />

Mittwoch, 23. Mai, 9.30-11 Uhr: UHU-Bibelgespräch<br />

um 1/2 10, Seminarraum im Kloster<br />

Montag. 28. Mai, 10.30 Uhr: Pfingstgottesdienst<br />

zur Verabschiedung unserer Gäste am Georgsplatz<br />

in der Wennigser Mark<br />

Wir freuen uns auf spannende Tage der Begegnung<br />

und des Austausches.<br />

Im Namen des Partnerschaftsausschusses:<br />

Martin Wulf-Wagner<br />

(oder darüber hinaus), die gern im Chor singenwollen<br />

und können, sich aber (zunächst) nicht<br />

verbindlich an einen Chor binden können oder<br />

wollen; natürlich aber auch an Sängerinnen<br />

und Sänger, die schon in einem Chor singen.<br />

Das Modell, sich am Sonntagmorgen zum<br />

Singen zu treffen, wollen wir dieses Jahr gern<br />

ausprobieren. Wenn es uns gefällt und wenn<br />

Interesse daran besteht, werden nächstes Jahr<br />

wiederum drei Sonntage „cantorei spontan“<br />

angeboten – zwei davon dann in verschiedenen<br />

Kirchen in unserem <strong>Kirchenkreis</strong>.<br />

Weitere Termine für „cantorei spontan“ 2012:<br />

Sonntag, 9. September<br />

Sonntag, 11. November<br />

Kontakt Kreiskantor Christian Windhorst<br />

(Tel.: 05108-9219862, Fax: 05108-921897,<br />

Email: cwindhorst@online.de) Bitte geben Sie<br />

Ihre Stimmlage an!<br />

Chöre des <strong>Kirchenkreis</strong>es <strong>Ronnenberg</strong> als Teil<br />

der Konzertreihe 366+1: Kirche klingt. Beginn<br />

ist um 20 Uhr. Leitung: Christian Windhorst.<br />

(Infos: www.ekd.de/reformation-und-musik.de)


Blickpunkt informativ<br />

Die „Lutherdekade“ macht jedes der zehn Jahre<br />

auf dem Weg zum 500. Jubiläum der Reformation<br />

zu einem Themenjahr. Letztes Jahr war das<br />

Thema die Taufe, dieses Jahr ist die Reihe an der<br />

Musik. Von den vielen Veranstaltungsreihen und<br />

Aktionen möchte ich zwei vorstellen, die uns<br />

auch betreffen: Zum einen die Reihe „366+1“.<br />

Es handelt sich um eine Konzertreihe, innerhalb<br />

derer an jedem Tag im Jahr ein Konzert an<br />

einem anderen Ort in Deutschland stattfindet<br />

(und zwei am Ostersonntag). Auf diese Weise<br />

soll sich ein klingendes Band durch das Land ziehen,<br />

das auch sichtbar gemacht wird mit einer<br />

Art Festschrift, die von Ort zu Ort gebracht wird.<br />

Ich werde diese Festschrift am Dienstag, 15. Mai,<br />

von meiner Kollegin Birgit Pape aus Neustadt<br />

in Empfang nehmen, wenn ein Chortreffen der<br />

Chöre des <strong>Kirchenkreis</strong>es <strong>Ronnenberg</strong> in der<br />

UHUs laden ein zum Sommerfest am 17. Juni<br />

UHU-Ausflug nach Sorsum am 23. Mai<br />

Mit dem Fahrrad, zu Fuß durch die Feldmark<br />

oder mit dem Bus machen sich die Senioren<br />

der UHUs am Mittwochnachmittag, dem 23.<br />

Mai, auf den Weg nach Sorsum. In der Kapelle<br />

wird Barbara von Witzleben an der Orgel in<br />

Seite 5<br />

Themenjahr<br />

„Reformation und Musik“ im Rahmen der Lutherdekade<br />

Seit zehn Jahren laden die UHUs (Seniorengemeinschaft<br />

der Unterhundertjährigen) interessierte<br />

Gemeindemitglieder und Gäste zu<br />

ihren Kaffeenachmittagen, Frühstückstreffen,<br />

Gesprächen am Vormittag und zu Ausflügen<br />

ein. Gemessen an der Ewigkeit sind zehn Jah-<br />

Blasius-Kirche Großgoltern das klingende Band<br />

für einen Abend ins Calenberger Land holt. Am<br />

nächsten Tag bringe ich das Buch dann meinem<br />

Kollegen an der Markuskirche in Hannover, Martin<br />

Dietterle. Informationen zu 366+1 gibt es<br />

im Internet (z.B. www.ekd.de/reformation-undmusik).<br />

Nun könnte man sich mit Recht vor Aktionismus<br />

fürchten. Aber es gibt auch Reihen wie „Psalmen<br />

2012“ im Sprengel Hannover. Diese Reihe steht –<br />

wie 366+1 – unter dem Motto des Jahres der<br />

Kirchenmusik „Gottesklang“. Sie ist vorbereitet<br />

worden vom Kantorenkonvent des Sprengels<br />

Hannover unter Leitung von KMD Mohn. In Gottesdiensten<br />

im Sprengel Hannover wird jeweils<br />

der Psalm in der Liturgie auf besondere Weise<br />

musikalisch gestaltet. 12 Gottesdienste der Reihe<br />

finden in der Margarethenkirche statt. Dabei<br />

re eine kurze Zeit, für ältere Menschen jedoch<br />

eine Zeitspanne, die es wert ist, gefeiert zu<br />

werden. So sind zum „Zehnjährigen“ alle eingeladen,<br />

die „unter Hundert“ sind und die den<br />

Nachmittag am Sonntag, 17. Juni 2012, mit<br />

feiern möchten.<br />

das Leben und Werk Georg Friedrich Händels<br />

einführen.<br />

Informationen über die genauen Abfahrtszeiten<br />

und die Anmeldung gibt es bei den<br />

UHU-Veranstaltungen und im Kirchenbüro.<br />

kann der Psalm auf ganz unterschiedliche Art<br />

gesungen oder musiziert werden: z.B. Scholagesang<br />

– Motette – Orgelmusik – konzertante<br />

Kammermusik. Auch die Uraufführung eines<br />

neuen Liedes zu Psalm 119 wird in einem unserer<br />

Gottesdienste zu hören sein (21. Oktober). Über<br />

die Reihe „Psalmen 2012“, über die ich sehr froh<br />

bin, weil sie das „Jahr der Kirchenmusik“ in die<br />

Gottesdienste bringt, informiert eine kleine Broschüre,<br />

die in der Kirche ausliegt. Gottesdienste<br />

der Reihe in Gehrden sind in der Gottesdienstliste<br />

gekennzeichnet, stehen im Flyer und auch<br />

im neuen Konzertkalender für die Margarethenkirche.<br />

Zum Thema „Reformation und Musik“<br />

erfahren Sie im Laufe des Jahres immer wieder<br />

etwas, Gottesdiensten, Konzerten und im Gemeindebrief.<br />

Christian Windhorst, Kreiskantor<br />

Ablauf des Sommerfestes<br />

15.00 Uhr<br />

Gottesdienst in der Klosterkirche<br />

mit Pastoren Gums, Steffens und dem UHU-<br />

Team<br />

ab 16.00 Uhr<br />

Begrüßung mit dem UHU-Projektchor unter der<br />

Leitung von Barbara von Witzleben im Gemeindehaus<br />

am Klosteramthof<br />

„Lieder und Schlager von gestern und heute“<br />

Kaffee und Kuchen<br />

Szenen aus „grau-buntem Leben“,<br />

Gespräche., Tänze u.a.<br />

ab 18.00 Uh<br />

Ausklang bei Wein, Wasser, Gebäck und Bier mit<br />

dem Projektchor unter der Leitung von Doris<br />

Rabbow


Seite 6 Die Woche in der Gemeinde<br />

Die Woche in der Gemeinde<br />

Im Meriba, Klosteramthof 2b:<br />

• Musikgarten I für Kinder von 1 bis 3 Jahren mit einem Elternteil,<br />

dienstags, 9.30 bis 10.30 Uhr (Kontakt: Dipl. Soz-Päd. (BWR) Hanna Drüge, Tel: 706899)<br />

• Musikgarten Baby von 0 – 12 Monaten mit einem Elternteil,<br />

dienstags, 10.45 Uhr bis 11.45 Uhr (Kontakt: Dipl. Soz-Päd. (BWR) Hanna Drüge, Tel: 706899)<br />

• Geleitete Eltern-Kind-Spielgruppe für Kinder ab 1 Jahr mit einem Elternteil,<br />

mittwochs, 10 bis 11.30 Uhr (Kontakt: Dipl. Päd. Melanie Günther, Tel: 704692)<br />

• Geleitete Eltern-Kind-Spielgruppe für Kinder ab 1 Jahr mit einem Elternteil,<br />

donnerstags, 10 bis 11.30 Uhr (Kontakt: Dipl. Päd. Melanie Günther, Tel: 704692)<br />

• Musikgarten I für Kinder von 1 bis 3 Jahren mit einem Elternteil,<br />

donnerstags, 16 -17 Uhr (Kontakt: Dipl. Soz-Päd. (BWR) Hanna Drüge, Tel: 706899)<br />

• Musikgarten II für Kinder von 3 bis 4 Jahren mit einem Elternteil,<br />

donnerstags, 17 -18 Uhr (Kontakt: Dipl. Soz-Päd. (BWR) Hanna Drüge, Tel: 706899)<br />

• Kinderkantine – pädagogischer Mittagstisch für Schüler und Schülerinnen der Klassen 1 – 6<br />

mit Hausaufgabenbetreuung. Montag bis Freitag von 12.45 – 14.45 Uhr nach vorheriger Anmeldung<br />

(Kontakt: Luise Römelt, Tel. 05103-7146).<br />

• Chillereck im Meriba für Jugendliche von 12 bis 14 Jahren, freitags, 17.30 -19.30Uhr<br />

• Gruppenleitertreff der Ev. Jugend, freitags, 20 - 22 Uhr<br />

Im Gemeindehaus, Klosteramthof 2a:<br />

• Eltern-Kind-Gruppe ohne Kursleitung, Kinder 2. Halbjahr 2008,<br />

dienstags, 16 - 18 Uhr (Kontakt: Frau Fehse, Tel: 05103-704790)<br />

• Eltern-Kind-Gruppe ohne Kursleitung, Kinder 1. Halbjahr 2010,<br />

donnerstags, 9.30 - 11 Uhr (Kontakt: Frau Günther, Tel: 05103-705736)<br />

• Eltern-Kind-Gruppe ohne Kursleitung, Kinder 1. Halbjahr 2009,<br />

freitags, 10 bis 12 Uhr (Kontakt: Frau Hempel, Tel: 05105-601918)<br />

• Kinderchor, montags, 16 – 16.45 Uhr (Kontakt: Barbara von Witzleben,<br />

über das Kirchenbüro, Tel: 2230)<br />

Erwachsene:<br />

• Kammerchor, mittwochs, 19.45 – 21.15 Uhr, im Gemeindehaus<br />

• Calenberger Cantorei, donnerstags, 20 Uhr, im Gemeindehaus<br />

• „Projektchor“ mit Doris Rabbow, montags, 20 Uhr, im Gemeindehaus<br />

• Flötenkreis, mittwochs, 18 Uhr, im Marienzimmer (Kloster)<br />

• Posaunenchor, donnerstags, 19.30 Uhr, Gemeindehaus, St. Petrus Barsinghausen<br />

• Klosterbühne, mittwochs, 19.30 Uhr, Seminarraum<br />

• Kinder-Kirchen-Team, nach Absprache, 20 Uhr, im Mitarbeiterraum (Kloster)<br />

• Landeskirchliche Gemeinschaft, 2. und 4. Mittwoch im Monat, 14.30 Uhr, im Gemeindehaus<br />

• Seniorengymnastik mit Christine Hesse, dienstags und mittwochs, 10 Uhr, im Gemeindehaus<br />

(am 3. Mittwoch im Monat im Petri-Raum)<br />

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Veranstaltungen im<br />

Monatsrhythmus<br />

Blickpunkt<br />

Die „Uhus“ – Unterhundertjährige<br />

• Mittwoch, 11. April, 9.30 Uhr: UHU – Frühstück<br />

nach Ostern „Die Luft ist blau, das<br />

Tal ist grün…“ - Lieder und Gedichte zum<br />

Frühjahr, mit Ulf-Peter Radow<br />

• Mittwoch, 18. April, 9.30 Uhr: Gespräch um<br />

½ 10, mit Ulf-Peter Radow<br />

• Mittwoch, 2. Mai, 15 Uhr: „Fitness für Geist<br />

und Körper“, mit Erika Jaeger und N.N.<br />

• Mittwoch, 9. Mai, 9.30 Uhr: UHU – Frühstück,<br />

mit Burkhard Gums<br />

• Mittwoch, 23. Mai, 9.30 Uhr: Gespräch um ½<br />

10, mit Dirk Steffens<br />

• Mittwoch, 6. Juni, 15 Uhr: „Ochs und Löwe –<br />

Zunftzeichen der Handwerker und Gaststätten“,<br />

mit Rolf Hesse, <strong>Ronnenberg</strong><br />

„Montagsrunde“ – Frauen im Gespräch<br />

Montags, 15 Uhr, im Petrus-Seminarraum:<br />

• 7. Mai. Der Mai ist gekommen, Team Bulthaupt,<br />

Uhlenhut, Wittenhorst<br />

• 4. Juni, Besuch des Kultur- und Gemeindezentrums<br />

der Liberalen Jüdischen Gemeinde<br />

Hannover. Treffen am Bahnhof Wennigsen, um<br />

10.50 Uhr. Verbindliche Anmeldung bis zum 26.<br />

Mai bei Christa Rudloff (Tel.: 05103-1443)<br />

• Juli / August: Ferien<br />

Ökumenische Montagsvesper<br />

• Jeweils am 2. Montag im Monat: 14. Mai und<br />

11. Juni 2012, um 18 Uhr, im Altarraum der<br />

Klosterkirche<br />

Frühstück in Degersen<br />

• In der Regel am 4. Dienstag im Monat:<br />

24. April und 22. Mai 2012, um 10 Uhr, im<br />

Dorfgemeinschaftshaus Degersen, Bürgermeister-Lango-Weg<br />

(Kontakt: Frau Weiß, Tel. 8854)<br />

Besuchsdienst<br />

• Der Besuchsdienst trifft sich jeden 2. Monat im<br />

Marienzimmer im Kloster und freut sich auch<br />

über neue Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.<br />

Nächstes Treffen: am 22. Mai, um 10 Uhr<br />

CVJM-Familienkreis<br />

• Monatlich – Ansprechpartner:<br />

Ehepaar Wildhagen, Tel. 1573<br />

Redaktionskreis<br />

• Redaktionssitzung: Mittwoch, 9. Mai 2012,<br />

18 Uhr, im Marienzimmer im Kloster<br />

• Redaktionsschluss: 23. Mai 2012


Blickpunkt Gottesdienste<br />

Gottesdienste in Wennigsen,<br />

Sorsum, Degersen und der Wennigser Mark<br />

27. April 2012 Freitag<br />

18 Uhr Wennigsen Beicht- und Abendmahlsgottesdienst zur Konfirmation P. Ulf Peter Radow<br />

28. April 2012 Sonnabend<br />

14 Uhr Wennigsen Gottesdienst zur Konfirmation P. Ulf Peter Radow<br />

18 Uhr Wennigser Mark Beicht- und Abendmahlsgottesdienst zur Konfirmation P. Marcus Lüdde<br />

29. April 2012 3. Sonntag nach Ostern – Jubilate<br />

10.30 Uhr Wennigsen Gottesdienst zur Konfirmation P. Ulf Peter Radow<br />

11 Uhr Wennigser Mark Gottesdienst zur Konfirmation P. Marcus Lüdde<br />

5. Mai 2012 Sonnabend<br />

18 Uhr Wennigsen Beicht- und Abendmahlsgottesdienst zur Konfirmation P. Marcus Lüdde<br />

18 Uhr Sorsum Beicht- und Abendmahlsgottesdienst zur Konfirmation P. Ulf Peter Radow<br />

6. Mai 2012 4. Sonntag nach Ostern – Kantate<br />

10 Uhr Sorsum Gottesdienst zur Konfirmation P. Ulf Peter Radow<br />

10.30 Uhr Wennigsen Gottesdienst zur Konfirmation P. Marcus Lüdde<br />

13. Mai 2012 5. Sonntag nach Ostern – Rogate<br />

10.30 Uhr Wennigsen Gottesdienst mit Taufen P. Bodo Geddert<br />

14. Mai 2012 Montag<br />

18 Uhr Wennigsen Ökumenische Vesper Team<br />

17. Mai 2012 Christi Himmelfahrt<br />

10.30 Uhr Bredenbeck Regionalgottesdienst am Frühstücksplatz der Jäger P. Klaus-Henning Dageförde<br />

20. Mai 2012 6. Sonntag der Osterzeit<br />

10.30 Uhr Wennigsen Gottesdienst mit Abendmahl und Taufen im Anschluss P. Marcus Lüdde<br />

27. Mai 2012 Tag der Ausgießung des Heiligen Geistes - Pfingstsonntag<br />

9.30 Uhr Sorsum Gottesdienst Pr. Heinz Hooge<br />

10.30 Uhr Wennigsen Familiengottesdienst P. Marcus Lüdde und Kinderkirchenteam<br />

28. Mai 2012 Pfingstmontag<br />

10.30 Uhr Wennigser Mark Gottesdienst am Georgsplatz mit Taufen P. Ulf Peter Radow<br />

3. Juni 2012 Tag der Heiligen Dreifaltigkeit – Trinitatis<br />

10.30 Uhr Wennigsen Gottesdienst mit Abendmahl und<br />

Einführung des neuen Kirchenvorstands<br />

P. Marcus Lüdde<br />

10. Juni 2012 1. Sonntag nach Trinitatis<br />

9.30 Uhr Sorsum Gottesdienst P. Ulf Peter Radow<br />

10.30 Uhr Wennigsen Gottesdienst mit Taufen P. Ulf Peter Radow<br />

11. Juni 2012 Montag<br />

18 Uhr Wennigsen Ökumenische Vesper Team<br />

Seite 7


Seite 8 Konfirmationen 2012<br />

Konfirmationen 2012<br />

Mittwochsgruppe von Pastor Lüdde Donnerstagsgruppe von Pastor Lüdde<br />

Dienstagsgruppe von Pastor Radow Donnerstagsgruppe von Pastor Radow<br />

Blickpunkt<br />

• Konfirmation 28. April 2012, Klosterkirche, 14 Uhr, Pastor Ulf Peter Radow:<br />

Nikolas Binder, Anne Bödeker, Kira Bullerdiek, Josefine Däbert, Dominik Gärtner, Sabrina Gärtner, Franziska Gebauer, Paul Hinnerk Hübner, Felix<br />

Japtok, Leon Kruttwig, Isabell Langer, Lukas Ludwig, Vanessa Meyer, Charlotte Mollnau, Sina Oelrich, Jannik Petrich, Julia Pischke, Susanna Pischke,<br />

Joey Pillunat-Klebb, Marius Reese, Lea Scheumann, Juliane Schmüser, Theda von der Recke, Kolja Wagner<br />

• Konfirmation 29. April 2012, Klosterkirche, 10.30 Uhr, Pastor Ulf Peter Radow:<br />

Florentine Adam, Isabell Barthel, Kim-Christin Bertram, Franziska Brüggemann, Sven Burgmann, Mira Freimann, Max Gangnus, Rieke Gossler,<br />

Michelle Menzel, Thea Margarete Messer, Ole Mextorf, Alicia Niemann, Carla Rabe von Pappenheim, Mareike Peter, Karolin Schüffler, Niklas Weber,<br />

Jonathan Wistokat, Johanna Marie Wolf<br />

• Konfirmation Wennigser Mark, 29. April 2012, Corvinus-Kapelle, 11 Uhr, Pastor Marcus Lüdde:<br />

Frederik Ast, Nina Auras, Jannis Klaus<br />

• Konfirmation Sorsum, 6, Mai 2012, Johannes-Kapelle, 10 Uhr, Pastor Ulf Peter Radow:<br />

Laura Lippmann, Lisanne Lippmann, Julie Moser, Viktoria Teepe<br />

• Konfirmation 6. Mai 2012, Klosterkirche, 10.30 Uhr, Pastor Marcus Lüdde:<br />

Jörn Lukas Albrecht, Luca Badorrek, Robert Boller, Thorben Dicke, Majbritt Dörger, Franziska Faßl, Boris Gehler, Sarah Gregor, Silja Heine, Domenik<br />

Hitzschke, Lil Sofie Katz, Kim Lehmann, Sören Lerke, Tom Lutter, Tjark Mehring, Moritz Pruß, Nadine Rokahr, Liane Rosenow, Jana Runge, Leony<br />

Seegers, Hanno Sellinger, Leon Spitzenberg, Lennart Spitzenberg, Paul Stegemann, Timo Strote, Finn Tönnies, Sarah Walzak


Blickpunkt Thema<br />

Don Quijote:<br />

die Sehn-Sucht nach Helden und virtuellen Welten<br />

Was hat ein Roman von über 400 Jahren uns<br />

heute noch zu sagen? Don Quijote war ein Buch,<br />

das bis in die Zeit der Romantik hinein viele an-<br />

und aufgeregt hat. Zwar gehören heute die zwei<br />

Bände mit rund 1200 Seiten zum Kanon der<br />

Weltliteratur, aber über vieles sind dann doch die<br />

Jahrhunderte hinweggegangen. Nur noch wenige<br />

Bilder sind geblieben. Zunächst Abbildungen<br />

der Romangestalten – vor allem das Bild von Picasso<br />

– und dann Bilder aus dem Roman selbst,<br />

Charakteren, Szenen und Geschichten, um die es<br />

sich lohnt. So lade ich Sie herzlich im Rahmen<br />

der „Kultursommertage im Kloster“ am 15. Mai<br />

2012 zum „Don Quijote Aliquot“ in unseren Klosterinnenhof<br />

ein (oder wenn das Wetter es nicht<br />

anders will) in den Klostersaal. Lassen sie uns<br />

erleben, was uns Don Quijote heute noch zu sagen<br />

vermag und was ich für diesen literarischen<br />

Abend musikalisch dazu empfunden, erfunden<br />

und umgesetzt habe. Die Gefühle, Leidenschaften<br />

und der tragikomische Humor des „Ritters<br />

von der traurigen Gestalt“, wird uns ein Fagottquartett<br />

aus München näher bringen. Ein Sprecher<br />

trägt dazu die entsprechenden Abschnitte<br />

des Romans vor. Manchmal wird es uns sogar<br />

„spanisch vorkommen“. Wenn sie möchten auch<br />

mit Rotwein aus der Mancha und Tapas. …<br />

Was ist dran an „Don Quijote“ von Cervantes? Er<br />

ist der erste „moderne“ Roman. Und in der Tat<br />

ist heute noch – sogar erschreckend – Modernes<br />

in ihm. Da gibt es eine Bücherverbrennung, um<br />

ein Problem aus der Welt zu schaffen. Im Unterschied<br />

zu den Bücherverbrennungen der Nazis<br />

findet vorher ein Prozess über die Bücher statt.<br />

Ein Pfarrer prüft sorgfältig jedes einzelne Buch,<br />

ob es noch „am Leben“ bleiben darf. Er prüft zu<br />

lang. Denn er wird von Don Quijote gestört, worauf<br />

dann in nachtschlafender Dunkelheit die<br />

Haushälterin „kurzen Prozess“ macht und ohne<br />

Ausnahme alle Bücher lichterloh in Flammen aufgehen.<br />

Was war vorher geschehen? Don Quijote<br />

hatte sich so in die Bücher vertieft, dass er später<br />

die Phantasiewelt mit der Realität verwechselte.<br />

Ein Problem, das heute von „brennender“ Aktualität<br />

ist. Manche tauchen zu tief in die virtuelle<br />

Welten des Internets ein, „surfen“ auf den Wogen<br />

ihrer Wunschvorstellungen und kommen dann<br />

nicht mehr aus dieser Scheinwelt in die Realität<br />

zurück. Wer so im Internet lebt, mag nach Abschalten<br />

des Computers einen ähnlich unsanften<br />

Aufprall erleben, wie Don Quijote in seinem berühmten<br />

Kampf gegen die Windmühlen.<br />

Don Quijote glaubt ein Held der damals gerade<br />

vergangenen Ritterzeit zu sein. Doch er selbst ist<br />

ein „„Ritter von der traurigen Gestalt“, der sich<br />

auch später so bezeichnet. Ein „Anti-Held“ also.<br />

Seine Kraft ist seine Phantasie. Seine eingebildete<br />

Welt steht so real vor ihm, dass er sie nur in<br />

Andeutungen braucht. Ein aus Pappe gebastelter<br />

Helm, ein schlachtreifes Ross, Rocinante, anstelle<br />

eines Schlachtrosses und eine Witzfigur auf<br />

einem Esel als Knappen: Sancho Panza.<br />

Seite 9<br />

Im letzten Jahr stand ein ganz anderer Phantast,<br />

der auch in seinen virtuellen Welten lebte, im<br />

Mittelpunkt: König Ludwig II von Bayern. Aber im<br />

Gegensatz zu Don Quijote brauchte er ein reales<br />

Bild für seine Träume: Märchenschlösser, um in<br />

ihnen ganz allein und vereinsamt zu leben. Äußerst<br />

exakt und kostspielig wurden sie gebaut.<br />

Wenn Franzosen heute das prächtigste Treppenhaus<br />

von Versailles sehen wollen, müssen sie<br />

zum Schloss Herrenchiemsee fahren. Denn das<br />

Original, die Gesandtentreppe nebst Wandgemälden<br />

und einem Brunnen, wurde schon 1752<br />

abgerissen.<br />

Don Quijote ist aber nicht nur ein verwirrter<br />

Phantast. „Ohne zu sehen, müsst ihr glauben, bekennen,<br />

bejahen, beschwören und verfechten!“,<br />

sagt er zu einem Händler, als dieser seine geliebte<br />

Dulcinea erst sehen will, um wie er, ihre Schönheit<br />

zu verehren. Don Quijote glaubt ohne die<br />

Geliebte jemals gesehen zu haben an die Wahrheit<br />

seiner Empfindungen. Diese Glaubensstärke<br />

wünschten wir uns manchmal auch. Denn auch<br />

wir wollen lieber nur das glauben, was wir auch<br />

gesehen haben. Der wirkliche Glaube beginnt<br />

aber erst dort, wo wir etwas nicht sehen und be-<br />

„greifen“ können. Volker Grimsehl


Seite 10 Kinder- und Jugendseite<br />

Osterzauber der Kinderkirche<br />

Etwa 40 Kinder im Alter von 4 bis 9 Jahren hatten<br />

sich am Mittwoch, dem 14. März, in der Klosterkirche<br />

eingefunden. Im „Degerser Loch“ hatte das<br />

Kinderkirchenteam schon alles vorbereitet. Die<br />

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schöne Sandkastenlandschaft mit der Stadt Jerusalem<br />

im Hintergrund und einem Weg mit Palmen<br />

und Hügeln zog gleich alle Aufmerksamkeit der<br />

Kinder auf sich. Nach einer Begrüßung und einem<br />

Bewegungslied las Daniela Selke-Hoffmann den<br />

Kindern die Passionsgeschichte vor. Für jeden Abschnitt<br />

der Geschichte wurde eine Jesusfigur auf<br />

dem Weg weitergesetzt und ein Symbol wie die<br />

Palmzweige, der Kelch oder das Kreuz auf dem<br />

Weg abgelegt. Zwischen den einzelnen Abschnitten<br />

konnten die Kinder ihre Fragen zur Geschichte<br />

stellen und das Gehörte im Gespräch mit dem<br />

Kinderkirchenteam und Pastor Ulf Peter Radow<br />

noch einmal nachvollziehen.<br />

Im zweiten Abschnitt gab es Kekse und Getränke<br />

Märchenhafte Nachmittage<br />

Auch in diesem Jahr lädt das Märchenteam des<br />

CVJM – Wennigsen herzlich zu seinen märchenhaften<br />

Nachmittagen ins MERIBA ein, wo von<br />

15 bis 16.30 Uhr Kinder von 4-7 Jahren Märchen<br />

spielen können und erzählt bekommen.<br />

Bis zum Sommer ist noch folgender Termin<br />

geplant: 12. Mai „Märchen mit Prinzessinnen“.<br />

Blickpunkt<br />

zur Stärkung und eine große Bastelaktion, in der<br />

jedes Kind ein Kreuz aus Weidenzweigen geflochten<br />

und mit Blumen geschmückt hat. Durch die<br />

tatkräftige Unterstützung von fünf Konfirmanden<br />

konnte jedes Kind am Ende stolz ein Kreuz mit<br />

nach Hause nehmen.<br />

Nachdem Jesus in die Grabhöhle und der Stein<br />

davorgelegt wurde, verabschiedeten sich alle in<br />

einer Schlussrunde mit dem Vaterunser und dem<br />

Kinderkirchen-Segenslied „Segne Vater tausend<br />

Sterne“. Alle sind gespannt auf den zweiten Nachmittag<br />

eine Woche später dann zum Thema der<br />

Auferstehung. Das nächste Projekt der Kinderkirche<br />

wird ein Familiengottesdienst am Pfingstsonntag<br />

sein. Katharina Leinhäuser<br />

Und im Juni lädt der CVJM schon jetzt zu seinem<br />

Märchenfest am 9. Juni ein, mit Märchenaktionen<br />

im Meriba , Marionettenspiel im CVJM<br />

– Märchenmobil und Märchenerzählungen im<br />

Gemeindehaus.<br />

Kontakt: Ines Brinker (Tel.: 05103–5035290)<br />

und Lucy Lange- Kaluza (Tel.: 05103–7636).


Blickpunkt Freud und Leid<br />

Küsterin Erna Schmidt<br />

verstorben<br />

Unsere langjährige Küsterin in Sorsum, Frau Erna<br />

Schmidt, ist am 13. Februar 2012 im Alter von<br />

82 Jahren unerwartet verstorben. Frau Schmidt<br />

hatte Ende der 70er Jahre zusammen mit ihrem<br />

Mann, Otto Schmidt, ehrenamtlich die Pflege des<br />

Kapellengartens in Sorsum übernommen. Am 1.<br />

Januar 1981 übernahm Frau Schmidt offiziell das<br />

Amt der Küsterin. Sie übte dieses, ihr anvertraute<br />

Amt mit besonderer Liebe, Hingabe und Verantwortung<br />

bis zum Tode ihres Mannes, im August<br />

1995, aus. Allen Sorsumer Gemeindegliedern wird<br />

der von Erna Schmidt liebevoll gepflegte Kapellengarten<br />

mit dem wundervollen Rosenbeet und<br />

der zu den Gottesdiensten mit vielen Blumen geschmückte<br />

Altar in der Kapelle in dankbarer Erinnerung<br />

bleiben. Das Andenken Erna Schmidts ist<br />

fortan mit unserer Kapelle verbunden.<br />

Im Namen des ehemaligen Kapellenvorstandes<br />

Sorsum: Irmtraud Wissel<br />

Pastor i.R. Burkhard Gums sagte zum Tode Erna<br />

Schmidts: „Herr, nun lässest du deine(n) Diener(in)<br />

in Frieden fahren …“ (Luk. 2,29) „Es was war in<br />

jener Zeit für mich als Sorsumer Pastor etwas sehr<br />

Beruhigendes, Erna Schmidt vor Ort zu wissen. Sie<br />

bereitete nicht nur verlässlich die damals noch<br />

14-tägigen Gottesdienste vor, sondern gestaltete<br />

auch den Kapellengarten mit viel Liebe als wahre<br />

Augenweide. Wir können im Rückblick sagen: Mit<br />

Erna Schmidts Ausscheiden aus ihrem Küsteramt<br />

in Sorsum ging eine Ära zu Ende. Wir von der<br />

Kirchengemeinde und die Sorsumer werden uns<br />

dankbar an sie erinnern.“<br />

Führungen auf dem<br />

Wennigser Friedhof<br />

Seite 11<br />

Die Friedhofsverwaltung lädt wieder ein zu<br />

Führungen auf dem Wennigser Friedhof, immer<br />

am 3. Dienstag im Monat: 15. Mai, 19. Juni, 17.<br />

Juli, 21. August und 18. September. Treffpunkt<br />

ist um 17 Uhr, an der Friedhofskapelle.<br />

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Seite 12 Rückblick<br />

Kultursommertage im Kloster vom 15. bis 17. Juni 2012<br />

An diesem Sommer-Wochenende wird es in Wennigsen ein umfangreiches Kulturprogramm rund<br />

um Kirche und Kloster geben. Hier in Kürze die geplanten Veranstaltungen:<br />

Freitag, 15. Juni, 20.00 Uhr:<br />

Don Quijote Aliquot - Lesung und Musik. Ausgewählte Szenen und Texte zu Don Quijote. Sprecher:<br />

Gerd Zietlow, Musik: Münchner Fagottquartett. Konzeption und Komposition: Volker Grimsehl (Einlass:<br />

19 Uhr)<br />

Samstag, 16. Juni, Sommerfest im Klostergarten mit abwechslungsreichen Musikprogramm:<br />

DeisterChor MGV Wennigsen v. 1869 e.V., die Second-Star-Band, das Bläsercorps Calenberg, der<br />

Frauenchor A-cappella Bredenbeck und viele weitere Künstlerinnen und Künstler. Damit das leibliche<br />

Wohl nicht zu kurz kommt, gibt es Kaffee und Kuchen, Getränke und Gegrilltes. Open-Air-<br />

Sommernachtskino: „Vincent will Meer“, Einlass: 20.00Uhr<br />

Sonntag, 17. Juni. Gemeindefest:<br />

Jubläum der UHUs. Feiern Sie mit!<br />

Ein Versager und sein aufmerksamer Herr<br />

Eine Geschichte zur Jahreslosung 2012: Jesus<br />

sagt: „Lass dir an meiner Gnade genügen; denn<br />

meine Kraft ist in den Schwachen mächtig“. (2.<br />

Kor. 12, 9)<br />

„Ein Wasserträger hat zwei große tönerne Krüge.<br />

Der eine ist heil, der andere hat einen Sprung.<br />

Immer, wenn der Wasserträger mit den beiden,<br />

gefüllten Gefäßen vom Brunnen zurück ins Dorf<br />

unterwegs ist, tropft aus dem einen wertvolles<br />

Wasser. Eines Tages kommen die beiden Krüge<br />

miteinander ins Gespräch. „Ich bin zu nichts zu<br />

gebrauchen“, jammert der gesprungene Krug.<br />

„Du bist heil und in Ordnung. Ich dagegen verliere<br />

täglich mindesten die Hälfte des geschöpften<br />

Wassers auf dem Weg vom Brunnen in das<br />

Dorf. Ich bin eine Schande für den Wasserträger.“<br />

„Was weinst du mir etwas vor“, erwidert der heile<br />

Krug. „Beschwere dich doch bei deinem Besitzer!“<br />

Deprimiert sprach er seinen Wasserträger<br />

an: „Ich schäme mich so, bin ein Versager, mache<br />

Impressum<br />

Herausgeber:<br />

Kirchenvorstand der Evangelisch-lutherischen<br />

Marien-Petri-Kirchengemeinde Wennigsen<br />

(Vorsitzender: Dr. Peter Armbrust),<br />

Klosteramthof 3, 30974 Wennigsen,<br />

Tel.: 05103/2230, Fax: 051 03 / 92 56 05<br />

Redaktionskreis:<br />

Christiane Fabarius-Clauß, Volker Grimsehl, Hans-<br />

Erich Kreutlein, Harro Lange, Stephan Leinhäuser,<br />

Marcus Lüdde (verantwortlich), Hartmut Skibbe,<br />

Christine Wartenberg<br />

Email der Redaktion:<br />

blickpunkt@marien-petri-gemeinde-wennigsen.de<br />

dir Schande, verliere dein wertvolles Wasser, dein<br />

Vertrauen habe ich nicht verdient“. „Komm mit“,<br />

sagt der Wasserträger und sie gehen den täglich<br />

genutzten Weg zwischen Brunnen und Dorf entlang.<br />

„Was siehst du?“ „Wie bitte?“ „Mach deine<br />

Augen auf! Was siehst du am Wegesrand?“ „Ich<br />

sehe Blumen“, antwortet der rissige Krug. „Und<br />

auf der anderen Seite?“ „Da sind keine Blumen,<br />

nur trockene und harte Erde.“ „Und?“ „Wieso<br />

und?“ „Na, denk ein wenig nach: Wieso sind<br />

nur auf deiner Seite Blumen und auf der anderen<br />

Seite nicht?“ Langsam dämmert es dem<br />

verzagten Krug. Er hat mit seinem verlorenen<br />

Wasser dafür gesorgt, dass sich am Wegesrand<br />

eine prächtige Blumenkante entwickeln konnte.<br />

„Verstehst du nun,“ sagt der Wasserträger, „Dein<br />

angeblicher Mangel hat wunderschöne Blumen<br />

und grüne Pflanzen am Wegesrand wachsen lassen.<br />

Du bist viel wertvoller, als du es ahnst“.<br />

Verfasser unbekannt<br />

Anzeigen:<br />

Marcus Lüdde, Im Lindenfelde 19,<br />

30974 Wennigsen, Tel.: 05103/5248668,<br />

Fax: 05103/925605, Email: mluedde@gmx.de oder<br />

blickpunkt@marien-petri-gemeinde-wennigsen.de<br />

Druckerei:<br />

Schroeder-Druck, Nikolaus-Otto-Str. 3,<br />

30989 Gehrden, Tel.: 05108/7294<br />

Layout:<br />

Büro Schroeder, Eleonorenstr. 18<br />

30449 Hannover, Email: www.bueroschroeder.com<br />

Blickpunkt<br />

Und so erreichen Sie uns:<br />

Im Internet:<br />

www.marien-petri-gemeinde-wennigsen.de<br />

Kirchen- und Friedhofsbüro:<br />

Klosteramthof 3 (neben dem Kircheneingang)<br />

Beate Nandzik, Mo., Di. und Fr. 10 bis 11 Uhr,<br />

Do. 17 bis 18 Uhr, Fon: 2230, Fax: 925605<br />

Mail: KG.Marien-Petri.Wennigsen@evlka.de<br />

Vorsitzender des Kirchenvorstands:<br />

Dr. Peter Armbrust, Langes Feld 68, Fon: 706663,<br />

Mail: armbrust@juranet.de<br />

Pfarrbezirk I:<br />

Pastor Ulf Peter Radow (vertr.),<br />

Fon: 01520/2048735<br />

Pfarrbezirk II:<br />

Pastor Marcus Lüdde, Im Lindenfelde 19,<br />

Fon: 5248668, Mail: mluedde@gmx.de<br />

Diakon in der Region Wennigsen<br />

& Evangelische Jugend Wennigsen:<br />

Martin Wulf-Wagner, Klosteramthof 3<br />

Fon: 71 46 Fax: 705 79 01<br />

Mail: martin.wulf-wagner@evlka.de<br />

Meriba – Kinder- und Jugendhaus<br />

Koordinator: zzt. Martin Wulf-Wagner<br />

Fon: 71 46 Fax: 705 79 01<br />

Mail: meriba.wennigsen@evlka.de<br />

Kinderkantine<br />

Leiterin: Melanie Günther<br />

Fon: 704692<br />

Küsterin: Christine Franke,<br />

Louise-Schröder-Str. 23<br />

Fon: 3805 oder 0173/8265033<br />

Kammerchor<br />

Philip Lehmann, Fon: 0179/9783993<br />

Mail: lehmann.score@gmail.com<br />

Calenberger Cantorei:<br />

Ludwig Theis, Unterm Hollerbusch 33<br />

Fon: 927057<br />

Posaunenchor Barsinghausen/Wennigsen:<br />

Heinz-Dieter Müller,<br />

Fon: 05108/923792<br />

Emmaus-Kindergarten:<br />

Elisabeth Sandrock, Bürgerm.-Klages-Platz 18<br />

Fon: 925344, Fax 927385<br />

Mail: kts.wennigsen@evlka.de<br />

Gemeindebeirat:<br />

Karin Hahnefeld, Hauptstraße 131, Fon: 3791<br />

CVJM:<br />

Dietmar Seyfert, Fon: 21 15<br />

Babysitterdienst: (erfragen im Kirchenbüro)<br />

Ehe- u. Lebensberatungsstelle:<br />

Sigrid Haynitzsch<br />

Fon: 05109/5195-44, Fax: 05109/5195-49<br />

Schuldnerberatungsstelle:<br />

Günter Meyer, Barsinghausen/Springe<br />

Fon: 05105/63928 oder 05041/945031<br />

Fax: 05105/514021<br />

Mail: guenter.meyer@evlka.de<br />

Diakonisches Werk: Andrea Schink,<br />

Am Kirchhofe 3E, 30952 <strong>Ronnenberg</strong><br />

Fon: 05109/5195-43, Fax: 05109/5195-49<br />

Mail: andrea.schink@evlka.de<br />

„Aufgefangen“ - ambulanter Hospizdienst<br />

<strong>Kirchenkreis</strong> <strong>Ronnenberg</strong> e.V.:<br />

Maria Bernarding, Fon: 0172/5251742 oder<br />

05109/5195-71, Fax: 05109/5195-78<br />

Telefonseelsorge Region Hannover<br />

0800 - 111 0 111<br />

Ihre Spende für unsere Kirchengemeinde<br />

erbitten wir auf das Konto 601871800 der<br />

Kirchengemeinde Wennigsen bei der Volksbank<br />

Lehrte-Springe-Pattensen-<strong>Ronnenberg</strong><br />

(BLZ 25193331).

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