Egelner Mulde Nachrichten - Druckerei Lohmann

Egelner Mulde 

Nachrichten 

Herausgeber: Druckerei H. Lohmann 

mit „Amtlichen Mitteilungen“ 

der Gemeinden Bördeaue, Börde-Hakel, Borne, Wolmirsleben und der Stadt Egeln 

sowie der Verbandsgemeinde Egelner Mulde 

Ausgabe 02/12 04. Februar 2012 

kostenlose Ausgabe 

Egeln 

die Geschichte einer Stadt 

Aufgeschrieben von Manfred Tech 

39435 Borne - Tel. 039263/98620 o. 0152/03837989 

„Egeln - 

die Geschichte 

einer Stadt“ 

so heisst das neue Buch 

zur Stadtgeschichte von Egeln 

Aufgeschrieben 

von Manfred Tech 

Das Buch erhalten sie ab sofort 

in der Druckerei Lohmann. 

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Rufnummern für Notfälle 

Unter folgenden Telefonnummern können Sie Hilfe anfordern: 

Feuerwehr: 112 

Ärztlicher Notdienst: 112 

Polizei: 110 

allgemeine Notrufnummern: 112 

Johanniter Unfall-Hilfe: 2339 

Ärzte 

Borne 

Dr. med. Wolfgang Rössner u. Dr. med. Christiane Rössner 

Bierer Straße 8 Tel. 211 

Montag 16.00 - 19.00 Uhr 

Dienstag 09.30 - 12.00 Uhr 

Mittwoch 08.30 - 12.00 Uhr 

Donnerstag 15.00 - 17.00 Uhr 

Freitag 14.30 - 17.00 Uhr 

Egeln 

Dr. med. W. Sens, Facharzt f. Innere Medizin, Markt 16 Tel. 2338 

Fax 989125 

Montag 08.00 - 12.00 Uhr u. 16.00 - 18.00 Uhr 

Dienstag 08.00 - 12.00 Uhr u. 16.00 - 18.00 Uhr 

Mittwoch nur nach Vereinbarung (08.00 - 12.00 Uhr) 

Donnerstag 08.00 - 12.00 Uhr u. 16.00 - 18.00 Uhr 

Freitag 08.00 - 12.00 Uhr 

Dipl.-Med. P. Sens, Fachärztin f. Kinder- und Jugendmedizin, Markt 16 

Tel. 23 38, Fax 989125 





Freitag 08.00 - 12.00 Uhr 

Herr J. Rössner, 

Praxis f. Allgemeinmedizin, Markt 12 Tel. 2104 





Freitag 08.00 - 12.00 Uhr u. nach Vereinbarung 

Frau Raatz, Praxis f. Allgemeinmedizin Tel. 27 49 

Ascherslebener Straße 2 

Montag 08.00 - 12.00 Uhr 15.00 - 16.00 Uhr 

nach Vereinbarung 




Freitag 08.00 - 12.00 Uhr u. 15.00 - 16.00 Uhr 

nach Vereinbarung 

Dipl.-Med. Kerstin Zettl, Fachärztin für Frauenheilkunde 

und Geburtshilfe, Markt 21, Tel. 32192 

Montag 08.00 - 12.00 Uhr 14.30 - 18.00 Uhr 

Dienstag 08.00 - 12.00 Uhr 14.30 - 18.00 Uhr 


Donnerstag 08.00 - 12.00 Uhr 14.30 - 18.00 Uhr 

Freitag 08.00 - 12.00 Uhr 

Zahnärztliche Praxis 

Herr Dipl.-Med. H. Dietze und Zahnärztin J. Ruhnow Tel. 23 51 

Montag und Dienstag 07.30 - 12.00 Uhr u. 15.00 - 18.00 Uhr 



Freitag 07.30 - 12.00 Uhr u. 13.00 - 16.00 Uhr 

Etgersleben 

Frau Raatz - Allgemeinmedizin (in der Kita) Tel. 3 39 52 


Tarthun 

Dr. med. Karola Schladitz Tel. 3 58 74 


Egelner Mulde Nachrichten 

Bereitschaftsdienste 

Zahnärzte zu erfragen 

unter 112 

2 

Hakeborn 

MVZ Börde, Fabrikstr. 21, 39448 Börde-Hakel Tel.: 039268 - 398180 


Mittwoch 07.30 - 09.30 Uhr (nur Schwestern) 


Freitag 07.30 - 09.30 Uhr (nur Schwestern) 

Unseburg 

Dipl.-Stom. M. Gehrke, Zahnarzt, Breite Straße 14 Tel. 813 

Mo, Di und Do 07.30 - 20.00 Uhr 

Mi 07.30 - 18.30 Uhr 

Fr 07.30 - 17.00 Uhr 


Breite Straße 14 Tel. 92498 

Montag 08.30 - 12.00 Uhr 




Freitag 08.30 - 12.00 Uhr 

Westeregeln 

MVZ Börde, Feldstraße 13, 39448 Börde-Hakel Tel. 30417 

MVZ Hadmersleben, Holzgasse 2a, 39387 Oschersleben, 039408 - 92820 

Montag 13.00 - 15.00 Uhr 


Mittwoch 07.30 - 10.00 Uhr und 16.00 - 17.00 Uhr 


Freitag 07.30 - 10.00 Uhr (nur Schwestern) 

Zahnarztpraxis Nicolas Bothe, Feldstraße 12 Tel. 34025 





Freitag - nur in einer geraden Kalenderwoche - 

09.00 - 13.00 Uhr u. 15.00 - 19.00 Uhr 

Wolmirsleben 


Bauerngraben 28 Tel. 31825 

Montag 09.00 - 12.00 Uhr 




Tierärzte 

Borne 

Dr. med. vet. Albert Baumeier, prakt. Tierarzt 

Rosa-Luxemburg-Str. 29, Tel. 039263-204, Funk: 0171-7059946 


Freitag 17.00 - 19.00 Uhr 

Behandlungen ausserhalb der Sprechzeiten 

und Hausbesuche nach Vereinbarung 

Dr. med. vet. Werner Friedrichs, prakt. Tierarzt 

Bierer Str. 4, Tel. 039263-230 

Achtung ab 01.09.2009 neue Sprechstunden!!! 

Montag und Donnerstag 16.00 - 18.00 Uhr 

Außerhalb der Sprechstunden nach telefonischer Vereinbarung. 

Egeln 

Dr. med. vet. Karsten Müller, prakt. Tierarzt Tel.: 9 85 58 

Bergstraße 7b • 39435 Egeln 

Montag und Dienstag 10.00 - 12.00 Uhr u. 16.00 - 19.00 Uhr 


Donnerstag und Freitag 10.00 - 12.00 Uhr u. 16.00 - 19.00 Uhr 

Behandlungen ausserhalb der Sprechzeiten 

und Hausbesuche nach Vereinbarung 

Therapie 

Egeln 

Physiotherapie Frau H. Nitschwetz Tel. 31600 

Montag - Donnerstag 08.00 - 18.30 Uhr 

Freitag 08.00 - 13.00 Uhr 

Physiotherapie Mike Klaffke, Breiteweg Tel. 9 86 62 

Montag 08:00 - 12:00 Uhr u. 14:00 - 18:00 Uhr 

Dienstag, Donnerstag 08:00 - 12:00 Uhr u. 14:00 - 19:00 Uhr 

Mittwoch 08:00 - 15:00 Uhr 

Freitag 08:00 - 13:00 Uhr

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Tel: 039268/98533, Fax: 039268/98534, Fu: 0171/6438831


Aus der Verbandsgemeinde 

Bienenstich 

Zutaten für den Mürbeteig 

200 g Mehl 

50 g Butter 

60 g Honig 

2 El. Milch 

1 Tl. Backpulver 

Für den Belag 

1 kg saure Äpfel eventuell Boskop 

50 g gemahlene Mandeln 

1 El. Butter 

1 El. Honig 

Eiswindspaziergang 

Im Eis eingeschlossen finden sich Bläschen, 

in erdenkbaren Größen sind sie zu sehen. 

Die Sonne leckt sie mit liebenden Strahlen, 

als erkenne sie ihre spielenden Häschen. 

Warum achtlos vorübergehen, 

könnten Künstler bessere Bilder malen? 

Der Wind stürmt unerträglich scharf, 

stechend wirkt er aufs Gesicht. 

Die Augen brennen, ist das gut, 

wer weiß, dass alles so sein darf. 

Das kleinste Sandkorn hat Gewicht, 

genießt es doch der Sonne Glut! 

Geht nicht vorüber schaut es an, 

gefrorene Pfützen stehen mitten im Weg. 

Gebrochenes Eis, nicht einfach und glatt, 

Spiralen ziehen mich in den Bann. 

Zwischen den Tümpeln führt ein Steg, 

er ist dagegen grau und matt. 

Konrad Sittig 

Für den Deckel 

100 g Butter 

2 El. Honig 

150 g gehobelte Mandeln 

1 Prise Zimt 

Zubereitung: 

Die Zutaten für den Mürbeteig verkneten und in eine Springform 

geben. Die Äpfel grob raspeln und in der Butter in einer 

Pfanne andünsten, danach die Mandeln und den Honig hinzufügen. 

Anschließend die Apfelmasse auf dem Mürbeboden verteilen. 

Nun die Butter hellgelb anbräunen und die gehobelten Mandeln, 

den Honig und den Zimt dazu geben. 

Die kandierten Mandeln auf der Apfelabdeckung verteilen und 

alles im Backofen bei 150 bis 180° etwa 25 bis 35 Minuten 

backen. Als besonderes Schmankerl warme Vanillesauce dazu 

reichen. 

Gutes Gelingen wünscht 

Detlef Preinfalck 

4 

Wetterdaten 

Monat Dezember 2011 

Höchste Temperatur 02.12.2011 13,5 Grad C 

Niedrigste Temperatur 01.12.2011 -1,5 Grad C 

Stärkste Windgeschwindigkeit 08.12.2011 52,2 km/h 

Niederschlag im Monat 45,4 l/m² 

Herbert Abel 

Des Auwalds Nachtgedanken 

Jetzt neigt sich trauernd dieser Tag, 

was betet er zu dieser Stunde. 

Sein Abschied, den wohl keiner mag, 

schlägt in mir eine tiefe Wunde. 

Er träumt zurück zu alten Zeiten, 

lauscht so der Klage alter Weiden. 

Sie wissen um des Himmels Weiten 

und können so ergeben leiden. 

Sie spiegeln in der Bode sich, 

und küssen dort ihr Ebenbild. 

Noch eh das letzte Licht verblich, 

erlöschte dieser Eindruck mild. 

Die Nacht verrät noch kein Programm, 

der Spielplan wird geheim gehalten. 

Es zeigt sich schon ein Nebeldamm 

und huschend ziehen Nachtgestalten. 

Erschreckte Vögel fliegen auf, 

es tut mir leid, dass wir sie stören. 

Ein Klageschrei erfolgt darauf, 

das Schmerzlied werden Steine hören. 

Es gibt kein Tempo, keine Eile, 

Nachtandacht lässt Friede kommen. 

Der Wanderer lauscht eine Weile, 

er hat am Beten teilgenommen. 

Konrad Sittig


Informationen der Adler-Apotheke Egeln - Notdienstbereitschaft 

Die betroffenen Apotheken sind in einem 3tägigen Wechsel dienstbereit, von 8:00 bis 8:00 Uhr nach dem 3. Tag. 

Kostenfreie Telefonnummer Adler-Apotheke Egeln 08 00 2 36 52 36 

31.01. - 03.02.12 Ratsapotheke Oschersleben 

03.02. - 06.02.12 Klosterapotheke Hadmersleben und 

Löwenapotheke Altenweddingen 

06.02. - 09.02.12 Apotheke „Storchshöhe“ Oschersleben u. 

Lindenapotheke Langenweddingen 

09.02. - 12.02.12 Adlerapotheke Hötensleben und 

Adlerapotheke Seehausen 

12.02. - 15.02.12 Ratsapotheke Gröningen 

15.02. - 18.02.12 Arnikaapotheke Wanzleben 

18.02. - 21.02.12 Ratsapotheke Wanzleben 

21.02. - 24.02.12 Adlerapotheke Egeln 

24.02. - 27.02.12 Apotheke Westeregeln 

Neue Apotheke Oschersleben 

27.02. - 01.03.12 Freikreuzapotheke Kroppenstedt 

01.03. - 04.03.12 Ratsapotheke Oschersleben 

04.03. - 07.03.12 Klosterapotheke Hadmersleben und 

Löwenapotheke Altenweddingen 

Veranstaltungskalender der Vereine 2012 

Datum der Veranstaltung Art der Veranstaltung Veranstalter Ort der Veranstaltung 

04. Februar 2012 Kindersachenbörse Jahn Sporthalle Egeln 

Schützenplatz 

17. Februar 2012 Kappenfest Paritätisches Sozialwerk Cafeteria 

14:30 Uhr „Altenhilfe“ 

05. Mai 2012 Kindersachenbörse Jahn Sporthalle Egeln 


11. Mai 2012 Frühlingsfest Paritätisches Sozialwerk Cafeteria 


07. Juli 2012 Fußballturnier Jugendclub Etgersleben Sportplatz Etgersleben 

13. Juli 2012 Schul- und Kinderfest Gemeinde Börde-Hakel Freizeitanlage 

Gartenhaus Etgersleben 

04. August 2012 Kindersachenbörse Jahn Sporthalle Egeln 


24. August 2012 Sommerfest Paritätisches Sozialwerk Cafeteria 


Sommer 2012 Heimatfest Dorfgemeinschaftsverein Wolmirsleben 

„1075 Jahre Wolmirsleben“ 

03. November 2012 Kindersachenbörse Jahn Sporthalle Egeln 


08. Dezember 2012 Weihnachtsfeier und Paritätisches Sozialwerk Cafeteria 

14:30 Uhr lebendiger Adventskalender „Altenhilfe“ 

5 

Apotheke Westeregeln, Thälmannstraße 49, Tel.: 03 92 68 - 39 81 51 

„Neue Apotheke“ Oschersleben, Friedrichstr. 4, Tel.: 0 39 49 - 22 35 

Freikreuzapotheke Kroppenstedt, Kurze Str. 22, Tel.: 03 92 64 - 2 41 

Ratsapotheke Oschersleben, Halberstädter Str. 102, Tel.: 0 39 49 - 21 69 

Klosterapotheke Hadmersleben, Bahnhofstraße 10, Tel.: 03 94 08 - 2 63 

Löwenapotheke Altenweddingen, Bahrendorfer Weg 24, 

Tel.: 03 92 05 - 2 12 75 

Apotheke Storchhöhe Oschersle., Breitscheidstr. 28, Tel.: 0 39 49 - 9 96 21 

Lindenapotheke Langenwed., Halberstädter Str. 45d, Tel.: 03 92 05 - 92 00 

Adler-Apotheke Hötensleben, Steinweg 7, Tel.: 03 94 05 - 3 33 

Adler-Apotheke Seehausen, Friedensplatz 21, Tel.: 03 94 07 - 2 24 

Ratsapotheke Gröningen, Am Dalldorfer Weg 22, Tel.: 03 94 03 - 2 64 

Arnika - Apotheke Wanzleben, Hospitalstraße 9a, Tel.: 03 92 09 - 69 96 60 

Ratsapotheke Wanzle., Gr. Gartenstr. 12 (Ärztehaus), Tel.: 03 92 09 - 4 21 05 

Adler-Apotheke Egeln, Ritterstraße 14 (Markt), Tel.: 03 92 68 - 23 65


Wasser- und Bodenanalysen 

Am Dienstag, dem 20. März 2012 bietet die AfU e.V. die Möglichkeit in der Zeit 

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60 m², Erdgeschoss, saniert, 

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Tel.: 0175 / 5472862 

von 13.30 - 14.30 Uhr in Egeln, im Rathaus, Markt 18 

Wasser- und Bodenproben untersuchen zu lassen. 

Gegen einen Unkostenbeitrag kann das Wasser sofort auf den pH-Wert und die Nitratkonzentration untersucht 

werden. Auf Wunsch kann die Probe auch auf Trinkwasserqualität überprüft werden. Weiterhin bieten wir Brauchwasseranalysen 

und Analysen für Aquarienwasser an. Zusätzlich kann außerdem ermittelt werden, ob Sie bei 

Ihrem Wasser Kupferrohre für die Hausinstallation verwenden können. 

Weiterhin werden auch Bodenproben für eine Nährstoffbedarfsermittlung entgegengenommen. Hierzu ist es notwendig, 

an mehreren Stellen des Gartens Boden auszuheben, so dass insgesamt ca. 500 Gramm der Mischprobe 

für die Untersuchung zur Verfügung stehen. 

Eine Beratung zu weiteren Umweltproblemen ist möglich. 

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oder 039268/98458 nach 18.00 Uhr 

6 

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Tel.: 03 92 68 / 26 43 • Fax: 03 92 68 / 9 84 20 

Funk: 01 72 / 3 83 29 37 • e-mail: tino_knauder@web.de

Anlässlich unserer wunderschönen 

Hochzeit 

am Freitag, dem 13.01.2012 

möchten wir uns bei unseren Familien, 

Freunden, Bekannten und vielen 

Kunden der Allianz Agentur Jana Bierig 

recht herzlich für die zahlreichen Karten, Blumen 

und Geschenke bedanken. 

Besonderem Dank gilt unseren Eltern, 

die immer für uns da sind und uns unterstützen! 

Matthias Zander & 

Kathrin Bierig-Zander geb. Bierig 

Danksagung 

Es ist schwer von einen geliebten Menschen Abschied 

zu nehmen, tröstend ist es aber, zu erfahren, wie viel 

Liebe, Freundschaft und Wertschätzung unserem lieben 

Sohn und Bruder 

Klaus Willi 

Zwintzscher 

entgegengebracht wurden. 

Herzlichen Dank sagen wir allen, die 

sich durch Wort, Schrift, Kranz- und 

Blumenspenden sowie stillen Händedruck 

verbunden fühlten. Besonders 

danken wir allen Verwandten, Freunden, 

Bekannten, Nachbarn für die tröstenden 

Worte in der Stunde des Abschieds. 

Im Namen aller Angehörigen: 

Mutter Ursula 

und seine Geschwister mit Familie 

Danksagung 

Für die herzliche Anteilnahme durch Wort, Schrift, 

Blumen und Geldzuwendungen sowie persönliches Geleit 

zur letzten Ruhestätte unseres lieben Entschlafenen 

Helmut Schmidt 

sagen wir allen Verwandten, Freunden, Nachbarn 

und Bekannten unseren herzlichen Dank. 

Im Namen aller Angehörigen 

Christel Schmidt 

Westeregeln, im Januar 2012 


7 

Herzlichen Dank 

sagen wir unseren Kindern, Enkelkindern, Verwandten, 

guten Freunden, Bekannten sowie den Landfrauen, 

die uns mit Glückwünschen, Blumen, Präsenten, 

Geschenken und Geldzuwendungen zu unserer 

goldenen Hochzeit 

eine große Freude bereitet haben 

Rudolf und Regina Fricke 

Westeregeln, im Dezember 2011 

Danke! 

50 Jahre durch Dick und Dünn, 

durch Freud und Leid, 

durch Arbeit und Feier 

- aber immer gemeinsam- 

Wir möchten uns ganz herzlich für die zahlreichen 

Glückwünsche, Blumen, Geschenke und 

Geldzuwendungen anläßlich unserer 

„goldenen Hochzeit“ 

bedanken. 

Dank gilt unseren Kindern, Enkelkindern, 

Verwandten, unseren guten Nachbarn 

sowie dem Blumenhaus Horstmann mit Mutter 

und unserem Bürgermeister Peter Fries. 

Siegfried und Christa Senkel 

Tarthun, 22. Dezember 2011 

Du siehst den Garten nicht mehr grünen, 

in dem du einst so froh geschafft. 

Siehst deine Blumen nicht mehr blühen, 

weil dir der Tod nahm deine Kraft. 

In tiefer Trauer nehmen wir Abschied von 

unserem langjährigen Gartenfreund 

Siegmund Schmidt 

Mit stillem Gruß, 

auch im Namen unserer Mitglieder. 

Der Vorstand 

des Gartenvereins „Bleckendorf e.V.“

Danke für eine stumme Umarmung, 

für tröstende Worte geschrieben 

oder gesprochen, 

für einen Händedruck 

wenn die Worte fehlten, 

für Blumen und Geldspenden, 

für alle Zeichen der Liebe und Freundschaft. 

Selma Uber 

* 25.03.1914 † 11.12.11 

In stiller Trauer 

Horst und Marlies Uber 

Andrea, Burkhardt und 

Steven 

Egeln-Nord, im Dezember 2011 

Danksagung 

Es ist schwer, von einem geliebten Menschen Abschied 

zu nehmen, tröstend ist es aber, zu erfahren, 

wieviel Liebe, Freundschaft und Wertschätzung unserem 

lieben Entschlafenen 

Bernhard Molenda 

entgegengebracht wurden. 

Herzlichen Dank sagen wir allen, die 

sich durch Wort, Schrift, Geld und Blumenspenden 

sowie stillen Händedruck 

verbunden fühlten. Besonders danken wir 

allen Verwandten, Freunden, Bekannten, 

Nachbarn, Herrn Thüne für die tröstenden 

Worte in der Stunde des Abschieds. 

Im Namen aller Angehörigen: 

Erika Molenda 

und Kinder 

Danksagung 

Und immer sind irgendwo Spuren Deines Lebens, 

Gedanken, Bilder, Augenblicke und Gefühle. 

Sie werden uns an Dich erinnern. 

Franz Linz 

Herzlichen Dank sagen wir allen, die sich in stiller 

Trauer mit uns verbunden fühlten und ihre Anteilnahme 

auf so vielfältige Weise zum Ausdruck 

brachten. Wir danken den Schwestern der Sozialstation 

Egeln für ihre Mühe und liebevolle Pflege, 

sowie den Kartenspielern des Seniorentreffs 

für ihre Verbundenheit. Ein besonderer Dank gilt 

dem Bestattungsinstitut Kaczur und Herrn Pfarrer 

Schaffenberg für die gute Betreuung und würdevolle 

Abschiednahme. 

Mit stillem Gruß 

Hildegard Linz 

und Kinder 

Egeln, im Januar 2012 


8 

Wenn wir dir auch die Ruhe gönnen, 

ist doch voll Trauer unser Herz. 

Dich leiden sehen und nicht helfen können, 

war für uns der größte Schmerz. 

Danksagung 

Es ist schwer von einen geliebten Menschen Abschied zu 

nehmen, tröstend ist es aber zu erfahren, wie viel Liebe, 

Freundschaft und Wertschätzung unserer lieben Mutti, Oma, 

Uroma und Ururoma. 

Brigitte Krippendorf 

geb. 18.11.1927 † 18.12.11 

entgegen gebracht wurde. 

Herzlichen Dank sagen wir allen Verwandten, 

Freunden, Nachbarn und Bekannten, die sich 

durch Wort, Schrift Blumen- und Geldzuwendung 

mit uns Verbunden fühlten. 

Unser Dank gilt Fr. Dr. Schladitz, dem Pflegedienst 

Schwester Gabi, Lindi und Simone, die 

Volkssolidarität Tarthun, dem Blumengeschäft 

Frauke Stumpf, die Helferin Bettina Borchardt 

sowie dem Bestattungsinstitut Kaczur. 


im Namen aller 

ihrer Kinder 

Tarthun im Januar 2012 

Nach einem erfüllten Leben verstarb 

am 01.01.2012 unser geliebter 

Vater, Opa und Uropa 

Alvin Rudolf Pausch 

* 20.09.1930 


seine Kinder 

Enkel und Urenkel 

Allen, die uns beim Heimgang 

unserer lieben Verstorbenen 

Frau Gertrud Lüer 

geb. Ramme 

in liebevoller Weise durch Wort, Schrift, 

Blumen und Geldzuwendungen, ihre Anteilnahme 

bekundeten und sie auf dem Weg zur 

letzten Ruhestätte geleiteten, danken wir von 

ganzem Herzen. 

Unser Dank gilt auch Frau Pfarrerin Wegner 

und dem Bestattungsunternehmen Synder. 

Im Namen aller Angehörigen 

Familie Schinner 

Familie Kall 

München, im Januar 2012


Geburtstage der Verbandsgemeinde Egelner Mulde vom Februar 2012 

Gemeinde Bördeaue 

Tarthun 

02.02. Paul Krüger den 74. 

07.02. Christa Senkel den 74. 

08.02. Anna Marie Biedermann den 77. 

14.02. Irene Oberle den 81. 

14.02. Ursula Benecke den 72. 

17.02. Emmi Endrulat den 82. 

17.02. Dieter Wolf den 80. 

18.02. Hildegard Preuß den 76. 

23.02. Ingrid Klettke den 71. 

Unseburg 

01.02. Werner Eggeling den 80. 

03.02. Erhard Freytag den 70. 

05.02. Günter Apel den 75. 

07.02. Hans Thomas den 83. 

08.02. Elisabeth Schäfer den 89. 

11.02. Hugo Ultze den 76. 

11.02. Gertrud Zieber den 74. 

12.02. Friedrich Tiegel den 77. 

15.02. Eberhard Bethge den 74. 

18.02. Lisa Glanz den 75. 

25.02. Maria Berge den 80. 

26.02. Anny Marx den 89. 

26.02. Margarete Meier den 74. 

Gemeinde Börde-Hakel 

Etgersleben 

002.02. Ursula Prophet den 79. 

03.02. Ruth Neumann den 76. 

06.02. Gustav Zniewski den 87. 

15.02. Dorothee Staufenbiel den 74. 

22.02. Inge Kühner den 76. 

23.02. Gisela Mischek den 73. 

27.02. Marga Jende den 74. 

Hakeborn 

01.02. Margot Thorhauer den 73. 

02.02. Marlies Denecke den 71. 

08.02. Ruth Diefert den 71. 

10.02. Wilhelm Keller den 75. 

10.02. Heinz Leusin den 73. 

22.02. Hubert Weile den 75. 

23.02. Anni Oertel den 83. 

Westeregeln 

02.02. Rosemarie Ernst den 76. 

04.02. Leopold Look den 85. 

05.02. Renate Barbe den 73. 

06.02. Wilfried Müller den 74. 

07.02. Olanda Schauer den 91. 

08.02. Inge Roscher den 82. 

11.02. Gerda Annecke den 80. 

11.02. Walburga Höppner den 75. 

13.02. Gertrud Breithaupt den 80. 

16.02. Herbert Schnoy den 81. 

16.02. Gudrun Hoffmann den 71. 

17.02. Martha Schmidt den 85. 

17.02. Elfriede Kirchhof den 80. 

17.02. Gerda Mödig den 72. 

18.02. Karl-Heinz Paier den 70. 

19.02. Günter Sändler den 83. 

21.02. Kurt Diefert den 73. 

22.02. Erika Müller den 71. 

23.02. Helmut Döring den 81. 

23.02. Elisabeth Weile den 75. 

24.02. Dorothea Hesse den 85. 

24.02. Ursula Paech den 85. 

24.02. Udo Stock den 70. 

26.02. Margarete Meier den 77. 

27.02. Fred Jacob den 87. 

28.02. Hildegard Jürgens den 84. 

Gemeinde Borne 

02.02. Joachim Wieprecht den 78. 

06.02. Margarete Meyer den 85. 

08.02. Werner Steinecke den 72. 

08.02. Bernhard Morawa den 72. 

10.02. Hans Kowalski den 70. 

14.02. Helga Zieger den 73. 

16.02. Anneliese Baumgarten den 79. 

18.02. Waltraud Liebscher den 83. 

18.02. Annemarie Schuch den 77. 

20.02. Johann Burjanko den 87. 

21.02. Helga Bester den 76. 

22.02. Käte Offenbecher den 84. 

22.02. Walter Wieland den 83. 

22.02. Annemarie Schulze den 74. 

26.02. Heinrich Bussenius den 76. 

Stadt Egeln 

02.02. Erika Felgentreff den 76. 

04.02. Marlies Kraushaar den 70. 

05.02. Kurt Smyra den 83. 

05.02. Kriemhild Wollschläger den 74. 

05.02. Barbara Nordmann den 73. 

06.02. Elisabeth Kreisel den 87. 

06.02. Werner Hübner den 76. 

07.02. Anni Giebel den 96. 

07.02. Grete Wilke den 87. 

08.02. Karin Schmidt den 73. 

09.02. Hanne-Lore Mankat den 71. 

10.02. Elisabeth Breitmeier den 80. 

11.02. Egon Großheim den 72. 

11.02. Annemarie Wurzel den 70. 

12.02. Günter Bierig den 75. 

14.02. Margot Riecke den 79. 

14.02. Marlene Hohmann den 75. 

14.02. Ludmilla Liste den 75. 

9 

14.02. Gisela Siebert den 74. 

14.02. Klaus Gröner den 71. 

14.02. Dieter Polte den 71. 

15.02. Erika Baum den 89. 

15.02. Hedwig Appel den 76. 

16.02. Helga Hartmann den 74. 

17.02. Ursula Richter den 86. 

18.02. Manfred Meyer den 76. 

18.02. Magdalena Bönsch den 73. 

19.02. Lieselotte Heise den 87. 

19.02. Wolfgang Bohne den 76. 

20.02. Gerda Treichel den 86. 

20.02. Margot Heres den 77. 

21.02. Annemarie Koslowski den 80. 

21.02. Liesa Brandt den 78. 

21.02. Helmut Peter den 75. 

22.02. Herta Müller den 72. 

23.02. Karin Müller den 73. 

23.02. Hubert Lewak den 72. 

23.02. Horst Sacher den 70. 

24.02. Elisabeth Stolze den 84. 

24.02. Hildegard Görner den 83. 

24.02. Renate Köhnke den 72. 

24.02. Erika Warnecke den 72. 

25.02. Ilse Homann den 77. 

26.02. Gerhardt Bloy den 85. 

26.02. Elfriede Henniges den 85. 

27.02. Ernst Niederhauser den 83. 

27.02. Erhard Eisen den 77. 

27.02. Ruth Brehme den 77. 

27.02. Günther Klapproth den 72. 

28.02. Jürgen Mach den 82. 

28.02. Martin Hübner den 80. 

28.02. Helmut Zimmermann den 77. 

Gemeinde Wolmirsleben 

01.02. Herbert Gorziza den 75. 

02.02. Alwina Martin den 91. 

06.02. Manfred Ulbrich den 70. 

08.02. Ingrid Stolorz den 70. 

10.02. Hanna Schlecht den 76. 

10.02. Dieter Bischoff den 71. 

12.02. Frieda Klemm den 94. 

15.02. Elfriede Pretzlaff den 77. 

16.02. Lorenz Wiedner den 85. 

17.02. Gertraud Braun den 79. 

18.02. Martha Hillebrand den 85. 

20.02. Ingeborg Haberzettl den 80. 

20.02. Horst Schierhorn den 76. 

23.02. Inge Pape-Heise den 72. 

24.02. Horst Bierig den 76. 

24.02. Sigrid Henschke den 75. 

25.02. Ingeborg Heinemann den 75. 

27.02. Siegbert Schlüer den 72.

• 

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Omnibus- und Taxiunternehmen 

B.-A. Winter 

Tarthuner Str. 10a, 39435 Egeln 

Telefon: (03 92 68) 23 74 • Fax: (03 92 68) 3 40 86 

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Kranken-, Behinderten- und Rollstuhlfahrdienste 

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zu Chemo- und Strahlentherapien 

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für alle Krankenkassen 

von 8 - 59 Personen 

Email: winter-reisen@t-online.de • Homepage: www.winter-busreisen.de 


TAXI 

Unser Omnibusprogramm: 

• Rundreisen • Schülerreisen • Städtereisen 

• Clubreisen • Seniorenreisen • Tagesfahrten 

• Vereinsreisen • Ausflugsfahrten 

10 

Gestresst? Überarbeitet? 

Brauchen Sie eine Pause? 

✔ Sie haben nur ein paar Minuten Zeit 

etwas zu essen? 

✔ Sie sitzen den ganzen Tag am 

Schreibtisch und haben Kopf-, Nackenoder 

Rückenschmerzen? 

✔ Sie benötigen eine Massage, die den 

Schmerz lindert? 

… dann wenden Sie sich 

vertrauensvoll an uns! 

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• Maxim-Gorki-Str. 12 • Westeregeln 

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Hiermit möchte ich mich für die zahlreichen 

Glückwünsche, Blumen und Geschenke 

anlässlich meiner 

Geschäftseröffnung 

am 10.01.2012 ganz herzlich bei meinen Kunden, 

Verwandten und Freunden bedanken. 

Monika Rieck 

Friseursalon Rieck 

Magdeburger Chaussee 24a 

39435 Egeln 

Tel.: 039268 32533


Wieder ist ein Jahr vorbei … 

… und die Cracauer Modellbahnfreunde Magdeburg 

e.V. sind bei den letzten Vorbereitungen für 

ihre jährliche Modellbahnausstellung. Die Ausstellung 

findet traditionell in der Sporthalle der 

statt. 

Zu erreichen ist die Ausstellung mit der Straßenbahnlinie 4 bis zur Endstelle Pechauer 

Platz. 

Wie schon in den vergangenen Jahren wird es auch diesmal wieder etwas Besonderes für 

unsere Besucher geben. Der im vorigen Jahr zum ersten Mal durchgeführte Wettbewerb: 

„Wer hat die schönste Heimanlage?“ war ein großer Erfolg. Darum wird dieser Wettbewerb 

erweitert und diesmal neben der schönsten Heimanlage auch das schönste Diorama 

gesucht. Die Bewertung erfolgt durch die Besucher. Der Vereinsvorsitzende Klaus- 

Dieter Thiele konnte eine große Anzahl von eingegangenen Bewerbungen vermelden. 

Durch die Vielfalt gerade von kleinen Anlagen und Dioramen können unsere Besucher 

sehen, dass nicht nur die Größe zählt. Auch auf kleinem Raum kann sich jeder seinen 

(Kindheits-) Traum erfüllen. Bei Fragen zum Bau und zur Gestaltung einer eigenen Anlage 

geben unsere Mitglieder gern Auskunft. 

Besonders stolz sind die Mitglieder des Vereins, dass es ihnen gelungen ist, zwei international 

ausgezeichnete Anlagen für diese Ausstellung zu gewinnen. Der TT-Modellbahnverein 

Gotthardbahn e.V. kommt mit seinem 16 m langen Nachbau der legendären Gotthardbahn-Nordrampe 

und die BSW-Freizeitgruppe „Harzquer- und Brockenbahn stellt 

ihre 2,35 m hohe Nachbildung der Brockenkuppe um 1940 in der Spurweite H0m aus. 

Im Mittelpunkt der Ausstellung steht die Familie. Während die Kleinsten in der „Tillinchen- 

Spielecke“ ihre ersten Erfahrungen mit der Modelleisenbahn sammeln, können die „Großen“ 

sich über die Digitaltechnik oder das Altern von Fahrzeugen und Gebäuden informieren. 

Auch für das leibliche Wohl wird gesorgt, so dass es unseren Besuchern an nichts fehlen 

dürfte. 

zu folgenden Zeiten geöffnet: 

Freitag, 10.02.2012, 15:00 Uhr bis 18:00 Uhr 

Samstag, 11.02.2012, 10:00 Uhr bis 18:00 Uhr 

Sonntag, 12.02.2012, 10:00 Uhr bis 17:00 Uhr 

KlaKo/Pitti 

Grundschule „Am Pechauer Platz“ 

Witzlebenstraße 1 

39114 Magdeburg 

Die Modellbahnausstellung ist vom 

10. Februar bis zum 12. Februar 2012 

11


Bördeaue 

Sprechzeiten des Bürgermeisters 

Herr Fries 

montags von 16.30 - 18.00 Uhr in Tarthun, Büro Buschstr. 60, Telefon: 039268 2840 

montags von 18.00 - 19.30 Uhr in Unseburg, Büro Worthstraße 1, Telefon: 039263 98080 

Die Jagdgenossenschaft 

Tarthun-Unseburg informiert! 

Einladung 

Die Jagdgenossenschaft Tarthun-Unseburg führt ihre 

Jahreshauptversammlung am Dienstag, dem 20. März 

durch. 

Beginn ist um 19.00 Uhr in der Gaststätte „Zur 

Sportlerklause“ in Unseburg, Albert-Wenig-Straße 3. 

Tagesordnung: 

1. Eröffnung und Begrüßung 

2. Bericht des Vorstandes 

3. Kassenbericht 

4. Entlastung der Berichte 

5. Diskussion und Jagdbericht 

6. Schlusswort 

Zu dieser Sitzung sind alle Besitzer von Acker- und 

Waldflächen recht herzlich eingeladen. 

gez. der Vorstand 

Herzlichen Glückwunsch 

Im Monat Februar feiern Geburtstag: 

01. Lucia Morales 

02. Karola Wichmann und Andy Eggeling 

07. Hans Thomas 

09. Nicole Elbin 

10. Henry Franz 

11. Roland Böx 

12. Fritz Tiegel 

TSG Unseburg/Tarthun e.V. 

- Vorstand - 

Der Vorstand gratuliert allen aktiven und passiven Mitgliedern recht herzlich und wünscht alles Gute, 

Gesundheit und Glück im neuen Lebensjahr. 

12 

Spielmannszug Tarthun e.V. 

- Vorstand- 

Wir gratulieren unseren Mitgliedern 

im Monat Februar 

recht herzlich und wünschen Euch alles Gute, Glück und Gesundheit. 

02.02. Nancy Hellmund 

08.02. Enrico Walther 

10.02. Jannis Gallinat 

13.02. Kim Bullin 

16.02. Imke Habener 

18.02. Hartmut Evert 

24.02. Mona Rhein 

26.02. Stefan Burkhardt 

26.02. Heike Köpke 

27.02. Barbara Döring 

15. Steffen Trage 

17. Thomas Harke und Christoph Karasch 

18. Katrin Baatge 

19. Uwe Schäfer 

21. Hannes Müller und David Rademann 

24. Willi, Peter Witt 

27. Robin Hohmann und Gerda Wischnewski 

Text wurde geliefert. 

Text wurde geliefert.


Pfarrsprengel Unseburg 

mit den Kirchengemeinden: 

St. Stephani Unseburg 

St. Johannis Tarthun 

St. Nicolai Wolmirsleben 

Jahreslosung 2012: 

Jesus Christus spricht: Meine Kraft ist in den Schwachen mächtig. 

2. Korinther 12,9 

Monatsspruch: Februar 2012 

Alles ist erlaubt - aber nicht alles nützt. Alles ist erlaubt - aber nicht alles 

baut auf. Denkt dabei nicht an euch selbst, sondern an die anderen. 

1. Kor 10,23-24 

Unsere Gottesdienste: 

Sonntag, 29. Januar 2012 – Letzter Sonntag nach Epiphanias 

Über dir geht auf der HERR und seine Herrlichkeit erscheint 

über dir. Jesaja 60,2 

09.30 Uhr Gottesdienst in Wolmirsleben 

11.00 Uhr Gottesdienst in Tarthun 

11.00 Uhr Gottesdienst in Unseburg 

Sonntag, 5. Februar 2012 – Septuagesimae 

(70 Tage vor Ostern) 

Wir liegen vor dir mit unserm Gebet und vertrauen nicht auf 

unsre Gerechtigkeit, sondern auf deine große Barmherzigkeit. 

Daniel 9,18 


Sonntag, 12. Februar 2012 –Sexagesimae 

(60 Tage vor Ostern) 

Heute, wenn ihr seine Stimme hören werdet, so verstockt eure 

Herzen nicht. Hebr. 3,15 

09.30 Uhr Gottesdienst in Wolmirsleben (Hl. Abendmahl) 

11.00 Uhr Gottesdienst in Tarthun (Hl. Abendmahl) 

14.30 Uhr Gottesdienst in Unseburg (Hl. Abendmahl) 

Sonntag, 26. Februar 2012 - Invokavit 

Dazu ist erschienen der Sohn Gottes, dass er die Werke des 

Teufels zerstöre. 1. Joh.3,8b 


11.00 Uhr Gottesdienst in Tarthun 

11.00 Uhr Gottesdienst in Unseburg 

13 

R e g e l m ä ß i g e V e r a n s t a l t u n g e n 

Frauenkreis Unseburg, 07. Februar´12, 

14.30 Uhr 

Kirchenchor Unseburg, donnerstags 

19.30 Uhr 

Gesprächskreis Filmabend in Wolmirsleben, 

1.2.2012, 19.30 Uhr 

Christenlehre Wolmirsleben & Tarthun, 

Gemeindebote 

Konfirmanden mittwochs, 

16.00-17.30 Uhr, 

14-tägig, im Pfarrhaus 

Egeln, Stadtkirchhof 2 

Flötenkreis 15.02.12, 29.02.12, 

19.00 Uhr 



Börde-Hakel 


Herr Kulak andre.kulak@t-online.de 

Westeregeln jeden 1. Dienstag im Monat von 16.00 - 18.00 Uhr, Tel.: 039268 9510, Maxim-Gorki-Straße 1a 

Hakeborn jeden 2. Dienstag im Monat von 16.00 - 18.00 Uhr, Tel.: 039268 2546, Am Anger 2 

Etgersleben jeden 3. Dienstag im Monat von 16.00 - 18.00 Uhr, Tel.: 039268 34149, Geschw.-Scholl-Platz 2 

Adventskalender 2011 in Etgersleben 

Weihnachtszeit 

Wenn das Weihnachtsfest ansteht 

und das Jahr zu Ende geht. 

Wenn über Wege tief verschneit, 

und jeder im Dorf weiß Bescheid. 

Wenn die Leute Abends aus den Häusern rennen, 

weil sie den heutigen Treffpunkt kennen. 

Wenn alle Dörfler am Tage darüber reden, 

und geben dazu ihren Segen. 

Wenn die Etgerslebener Plätzchen backen, 

und auf die vollen Tische packen. 

Wenn sie die Plätzchen, Schnittchen 

und den Glühwein genießen, 

dann ist in Etgersleben Singezeit 

und sie wünschen sich zur Weihnachtszeit 

bei Kerzenlicht und Heiterkeit 

viel Glück und Gesundheit!! 

Mit diesem kleinen Gedicht von Herrn Spring möchten 

wir uns bei allen Gastgebern des lebendigen Adventskalender 

in Etgersleben bedanken. Es war wieder eine sehr 

schöne Zeit und wir freuen uns schon auf die nächste 

Adventszeit. 

Es ist seit 2010 zur Tradition geworden, das ein kleines 

Sparschwein jeden Abend dabei ist, welches gefüllt wird. 

Wir berichteten ja bereits darüber, dass das Geld in die 

Klusstiftung nach Schneidlingen geht. So war am 18. 

Dezember 2011 der Höhepunkt des Adventskalenders, 

dass einige Flötenspieler der Klusstiftung uns in der 

Kirche mit Weihnachtsliedern erfreuten – Danke dafür. 

Sie konnten dann gleich eine gut gefüllte Spardose mitnehmen. 

Ein gesegnetes und gesundes Jahr 2012 wünschen 

Ellen Gehlhar und Marlene Hofmann 


14


Neues aus der Ideenschmiede 

Das neue Jahr begann in unserer „Rappelkiste“ mit einer Ideenkonferenz. Die Kinder treffen am 

Anfang des Jahres Entscheidungen, wie sie sich die Gestaltung des Kita- Alltags mit vielen Aktivitäten 

vorstellen. 

Hierbei sind kreative Ideen, Interessen, Unbekanntes, Individualität und Akzeptanz gefragt. Schon 

Tage vorher tauschten sich die Kinder aus, welche Projekte sie besonders interessieren. 

So wie bei einer Erwachsenenkonferenz nahmen die Kinder der unterschiedlichen Gruppen an dem 

Konferenztisch Platz. Mit erfrischenden Getränken wurde nun das Ideenpotential zum Sprudeln 

gebracht. 

Vier Regeln begleiten diese Konferenz: 

1. 

2. 

3. 

4. 

Jede Idee ist willkommen 

So viele Ideen wie möglich 

Weiterentwicklung ist erwünscht 

Jede Kritik ist verboten 

Diese unsortierten Ideen schrieben die Kinder auf Zettel und hefteten sie mit Klebezetteln an eine 

Tür. Die Hortkinder schrieben die Vorschläge der jüngeren Kinder auf. So entstand ein Dschungel an 

kreativen Einfällen. 

Im zweiten Schritt werden diese Vorschläge sortiert, analysiert und auf Realisierbarkeit geprüft. 

Daraus entsteht der individuelle Jahresplan für das neue Jahr. Durch diese Art und Weise haben die 

Kinder viel Freude am Experimentieren und an der Entdeckung neuer Erkenntnisse. Es werden Lernmöglichkeiten 

eröffnet, der Freiraum für Forscherdrang und eigene Entdeckungen bleiben bestehen. 

Das Team und die Kinder 

der Kneipp-Kita „ Rappelkiste“ 

Etgersleben 

Jahresplan unter: 

www.wir-kneippen.de 


15

1962 


50 Jahre MC Westeregeln e.V. 

im ADMV von Deutschland 

Am 01.12.1962 wurde durch 15 „Motorsportbegeisterte 

Bürger aus Westeregeln und Egeln der MC „Chemie“ Westeregeln 

gegründet. Die Entwicklung in diesen 50 Jahren 

fand in etlichen Perioden statt. Es gab viele Höhen aber 

auch Tiefen. Bereits im 2. Jahr des Bestehens erhöhte sich 

die Mitgliederzahl auf 95. Bis zum 1. Renen wurden über 

1000 NAW-Stunden zur Schaffung einer Moto-Cross Strecke 

in Westeregeln geleistet. Zum 3. Moto Cross Rennen 

waren es bereits 2500 NAW-Stunden. Es wurde ein Wert 

der Strecke von 14000 MDN (z.Z. Währung in der DDR) 

geschaffen. Unterstützt wurde der Club vom Trägerbetrieb 

Deutsche Solvay Werke AG i.V. Westeregeln und der LPG 

TYP III Westeregeln. Am 15. September 1963 war es endlich 

so weit. Der MC „Chemie“ Westeregeln veranstaltete 

sein 1. Moto-Cross Rennen. Es waren 4 Klassen mit je 

2 Läufen am Start. Publikumslieblinge waren neben dem 

Lokalmatador Erich Moritz jun. die Brüder Teubner (Gerhard, 

Heinz und Joachim) aus Magdeburg. Bekannte zu 

dieser Zeit waren u.a. am Start: aus Magdeburg Hermann 

und Helmut Schadenberg, Werner Degwitz, Günter Beister, 

Bernd Meudtner und Klaus Schelling - der später auch 

erfolgreich in der Klasse bis 50 ccm bzw. bis 80 ccm auf 

seiner Simson Straßenrennen für den MC Lok Magdeburg 

fuhr und noch heute bei Veteranen-Rennen z.B. in Oschersleben 

an den Start geht. Vom MC „Chemie“ Westeregeln 

waren neben Erich Moritz jun. (in den Klassen bis 250 

ccm und bis 350 ccm) auch Manfred Knauf (in der Klasse 

bis 125 ccm und Bernd Neubauer (in der Klasse bis 175 

ccm) am Start. In der Klasse bis 125 ccm siegte Joachim 

Teubner vor Heinz Teubner (beide: SG Dynamo Magdeburg) 

und Klaus Schelling (MC Magdeburg)- alle auf MZ. 

In der Klasse bis 175 ccm siegte Joachim Teubner vor 

Heinz Teubner und Klaus Lorenz (alle SG Dynamo Magdeburg) 

- alle auf Mz. In der Klasse bis 250 ccm siegte 

Werner Degwitz - auf Jawa - vor Günter Beister und Bernd 

Meudtner (alle SG Dynmao Magdeburg)- beide auf MZ. In 

der Klasse bis 350 ccm siegte Heini Meißner (MC Naumburg- 

auf MZ) vor Günter Beister (SG Dynamo Magdeburg 

auf Jawa) und Erwin Bockrand (MC Naumburg -auf 

MZ). Am 21. Juni 1964 fand das 2. Moto-Cross Rennen 

statt. Neben den 4 Klassen (je 2 Läufe) gab es am Ende 

einen Sonderlauf aller Klassen um den Pokal der Deutschen 

Solvay Werke AG i.V. Vom heimischen Club gingen 

Bernd Neubauer (Klasse bis 125 ccm), Günter und Dieter 

Sporleder, Wolfgang Kühn (Klasse bis 175 ccm), Manfred 

Knauf (Klasse bis 250 ccm) und Erich Moritz jun. (Klasse 

bis 250 ccm und bis 350 ccm). In der Klasse bis 125 ccm 

siegte Heinz Teubner vor Gerhard Teubner (beide SG Dynamo 

Magdeburg) und Klaus Schelling (MC Magdeburg) 

-alle auf MZ. 

In der Klasse bis 175 ccm siegte Horst Günther (SG Dynamo 

Torgau - auf MZ) vor Karl-Heinz Morawe (MC 

Brandenburg) und Ingo Schmidt (MC Salzwedel) - beide 

ES. In der Klasse bis 250 ccm siegte Werner Degwitz 

(SG Dynamo Magdeburg) vor Wolfgang Weichhardt (MC 

Motor Mitte Magdeburg)- beide MZ- und Erich Moritz 

16 

2012 

jun. (MC Chemie Westeregeln)- auf ES. In der Klasse bis 

350 ccm siegte Günter Beister (SG Dynamo Magdeburg) 

vor Werner Degwitz (SG Dynamo Magdeburg)- beide 

MZ- und Falk Greiner (MC Genthin) - auf Simson. Im Pokallauf 

siegte Werner Degwitz (SG Dynamo Magdeburg) 

vor Horst Günther (SG Dynamo Torgau) - beide MZ -, 

Wolfgang Schulz (MC Salzwedel), Boris Lawreniuk (MC 

Salzwedel) - beide ES - und Wolfgang Weichhardt (MC 

Motor Mitte Magdeburg) - auf MZ. Das 3. Moto- Cross 

Rennen fand am 6. September 1964 statt. Diesmal gab es 

neben den 3 Klassen bis 125 ccm, bis 250 ccm und bis 350 

ccm - je 1 Lauf- in der Klasse bis 175 ccm (3 Läufe) ein 

Rennen zur Bezirksmeisterschaft Magdeburg. Alle Driver 

vom Club gingen in ihren Klassen an den Start. Im Rennen 

zur Bezirksmeisterschaft der Klasse bis 175 ccm belegte 

Günter Sporleder vom MC „Chemie“ Westeregeln Platz 

2 und in der Wertung DDR-offen Platz 3. In der Klasse 

bis 125 ccm siegte Heinz Teubner (SG Dynamo Magdeburg) 

vor Joachim Teubner (SG Dynamo Magdeburg) sowie 

Klaus Schelling (MC Magdeburg) -alle MZ. In der 

Klasse bis 175 ccm - Bezirksmeisterschaft - siegte Heinz 

Teubner (SG Dynamo Magdeburg) vor Günter Sporleder 

(MC „Chemie“ Westeregeln) sowie Helmut Schadenberg 

(MC Motor Mitte Magdeburg) - alle MZ. In der Klasse bis 

175 ccm - DDR offen- siegte Heinz Teubner (SG Dynamo 

Magdeburg) vor Hans-Jörgen Schmidt (MC Naumburg) 

sowie Günter Sporleder (MC „Chemie“ Westeregeln)- alle 

MZ. In der Klasse bis 250 ccm siegte Günter Beister (SG 

Dynamo Magdeburg) - auf MZ- vor Karl-Heinz Geffe 

(ASK Vorwärts Leipzig)- auf ES- sowie Bernd Meudtner 

(SG Dynamo Magdeburg) - auf MZ. In der Klasse bis 350 

ccm siegte Günter Beister (SG Dynamo Magdeburg)- auf 

MZ- vor Karl-Heinz Geffe (ASK Vorwärts Leipzig)- auf 

ES- sowie Manfred Tangermann (MC Aschersleben) auf 

MZ. Am 1. August 1965 wurde das 4. Moto-Cross Rennen 

in Westeregeln ausgetragen. Es gab Rennen in 2 Klassen 

- bis 125 ccm 2 Läufe), bis 350 ccm (3 Läufe um die Bezirksmeisterschaft) 

sowie einen Sonderlauf um den Pokal 

der Deutschen Solvay Werke AG i.V. Vom Westeregelner 

Club gingen Bernd Neubauer (bis 125 ccm) und Erich 

Moritz jun. (bis 350 ccm) an den Start. Erich Moritz jun. 

belegte im Rennen um die Bezirksmeisterschaft Platz 5 

und im Pokallauf Platz 6. In der Klasse bis 125 ccm siegte 

Heinz Teubner (SG Dynamo Magdeburg) vor Gerhard 

Teubner (SG Dynamo Magdeburg) sowie Karl Heinz Doerr 

(MC Pankow)-alle auf MZ. In der Klasse bis 350 ccm 

- Bezirksmeisterschaft-siegte Günter Schadenberg (alle 

SG Dynamo Magdeburg)-alle auf MZ. In der Klasse bis 

350 ccm - DDR offen, siegte Günter Beisler (SG Dynamo 

Magdeburg) vor Manfred Tangermann (MC Aschersleben) 

und Falk Greiner sen. (SG Dynamo Magdeburg) -alle 

auf MZ. Im Pokallauf siegte Heinz Teubner vor Günter 

Beister (beide SG Dynamo Magdeburg), Manfred Tangermann 

(MC Aschersleben), Falk Greiner sen., Helmut 

Schadenberg (beide SG Dynamo Magdeburg) und Erich 

Moritz jun. (MC „Chemie“ Westeregeln)- alle auf MZ.

Die ersten beiden Rennen waren ein großer Erfolg für den 

MC „Chemie“ Westeregeln. Ideales Rennwetter brachte 

viele Besucher an die Strecke und Geld in die Kasse. So 

plante man nach dem Vorbild des MC Oschersleben, der 

in Oschersleben ein Straßenrennen durchführte, für den 

18.07.1965 in Egeln ein Straßenrennen für Serienmaschinen 

DDR-offen. Da die Sicherheitsbestimmungen gegenüber 

heute noch sehr lasch zu diesem Zeitpunkt waren 

(Strohballen an Bäumen, Masten und in Kurven), konnte 

man dieses Rennen planen. Als Fahrerlager war der Hof 

des VEG Egeln (heute Wasserburg) vorgesehen. Start und 

Ziel sollte auf dem Markt vor dem Gebäude der Deutschen 

Post sein. Der Verlauf der Rennstrecke: Vom Markt sollte 

es in Richtung Breiter Weg gehen, eine leichte Links- 

Rechts-Kurve, weiter durch Egeln mit Schikane Rechts- 

Links-Rechts beginnend hinter der Bodebrücke bis zur 

Tarthuner Straße, Linkskurve in die Tarthuner Str., weiter 

und wieder Linkskurve in die Mühlenbreite, am Ende der 

Mühlenbreite eine Rechtskurve in die Mühlenstraße, von 

der Mühlenstraße Linkskurve über die Bodebrücke, weiter 

dann links in die Barfüßer Straße bis zum Markt zum Start 

und Ziel. Auf Grund von 2 Regenrennen (3. und 4. Moto- 

Cross) kamen kaum Besucher an die Rennstrecke und kein 

Geld in die Kasse. Durch die nicht mehr gegebenen finanziell 

abzusichernden Veranstaltungen gab es dann 1965 

nach dem 4. Moto-Cross das „Erste“ aus. Dem fiel auch 

das geplante Straßenrennen in Egeln zum Opfer. Damit 

war die 1. Periode im Motorsport zu Ende. Bei der Gründung 

wurde Kurt Lüddecke zum 1. Vorsitzenden gewählt. 

Durch Arbeitsplatz- und Wohnungswechsel von Kurt 

Lüddecke übernahm Gregor Döppner 1964 den Vorsitz. 

Erich Moritz sen. war für den Moto-Cross Sport zuständig. 

Weitere aktive Sportfreunde aus Westeregeln waren: 

Gerhard Rose, Gerhard Niewelt, Ernst Kalkhoff, Dieter 

Meiberg, Martin Werner, Horst Pleske, Manfred Krämer, 

Karl-Heinz Hundt, Erich Erdmann, Ernst Bohne und Willi 

Gorges. Die Egelner Sportfreunde waren hauptsächlich in 

der Abteilung Touristik aktiv. Leiter der Abteilung Touristik 

war Siegfried Heinze. Weitere aktive Sportfreunde 

aus Egeln waren: Herbert Lohmann, Fritz Grabe, Walter 

Paschke, Horst Schneider, Rudi Linke, Karl Görner, Lisa 

und Ernst Arend, Dr. Ernst Arenkens, Dieter Hellwig, Rainer 

Schmidt und Henry Wehrmuth. Henry Wehrmuth war 

einer der ersten Moto-Cross Fahrer aus Egeln, der bereits 

in den 1950‘er Jahren bei Moto-Cross Rennen u.a. im 

Sülldorfer Sool erfolgreich an den Start ging. 

Die Egelner Sportfreunde wurden auch bei Moto-Cross 

Rennen in Westeregeln zur Absicherung der Kassierung 

und Beaufsichtigung von Parkplätzen, Fahrerlager usw. 

eingesetzt. Nach Beendigung der 1. Periode gründeten die 

Egelner Sportfreunde ihren eigenen Motorsportclub. Die 

Westeregelner Sportfreunde, die übrigen blieben hielten 

entweder die Stange oder schlossen sich dem MC Hakeborn 

an. Als Rennarzt der ersten 4 Rennen war Med. Rat 

Hans-Georg Grimmer (Egeln) im Einsatz. Nun etwas zur 

Technik. Die Fahrer der ersten 4 Rennen brachten Motorräder 

an den Start, die heute als Veteranen-Fahrzeuge gelten. 

Es Waren die Marken: IFA-RT, MZ, ES, AWO, Simson 

und Jawa. 

Die 2. Periode stand im Zeichen des MC Hakeborn. Der 

MC Hakeborn, am 24.08.1962 gegründet, widmet sich zu- 


17 

nächst dem K-Wagen-Sport. Es wurden zwischen 1963 bis 

1968 6 Rennen in Schneidlingen durchgeführt. Neben K- 

Wagen-Rennen standen auch Trial-Veranstaltungen sowie 

Auto-Rallyes auf dem Programm. 1969 zog man sich vom 

K-Wagen-Sport zurück und begann nun im Moto-Cross 

Fuß zu fassen. Das 5. Moto-Cross in Westeregeln-Veranstalter 

MC Hakeborn/MC Westeregeln- fand unter Rennleiter 

Gerhard Horn am 10. August 1969 statt. 

Die Aktiven vom MC Hakeborn waren neben Gerhard 

Horn noch Paul Siebert, Hans Hermann. Rudolf Stumpf 

und Wilfriede Rose. Vom MC Westeregeln waren Erich 

Moritz sen. und Ernst Bohne im Einsatz. Es fanden je 2. 

Läufe in den Klassen bis 250 ccm uns bis 500 ccm statt. 

Vom Veranstalter gingen in der Klasse bis 250 ccm Erich 

Moritz jun. und in der Klasse bis 500 ccm Knut Halla an 

den Start. In der Klasse bis 250 ccm siegte Helmut Schadenberg 

vor Reiner Fischer und Gerhard Sens (alle MC 

Dynamo Erfurt)- alle auf CZ. In der Klasse bis 500 ccm 

siegte Reiner Fischer (MC Dynamo Erfurt) vor Joachim 

Helmholz (MC Kali Merkers) und Manfred Stein (MC 

Dynamo Erfurt)- alle CZ. Maschinen der Marken MZ, ES 

und CZ wurden an den Start gebracht. Nach einer Pause 

von 2 Jahren fand das 6. Moto-Cross in Westeregen als 

das 1. Hakeborner Cross Rrennen am 6. August 1972 statt. 

Diesmal kamen alle aktiven der Rennleitung vom MC Hakeborn. 

Neben Gerhard Horn und Paul Siebert waren Rudolf 

Stumpf, Fritz Drube, Kurt Schondorf, Günter Diesing 

und Otto Weile im Einsatz. Auf dem Programm standen 2 

Klassen (bis 125 ccm und bis 250 ccm) mit je 2 Läufen. 

In der Klasse bis 250 ccm gingen vom Veranstalter Erich 

Moritz jun. und Reinhard Stamsky an den Start. Helmut 

Schadenberg (MC Dynamo Magdeburg)- auf MZ- siegte 

in der Klasse bis 125 ccm vor Günter Frohn (MC Lübben) 

sowie Frank Burkhardt (MC Jüterbog)- beide CZ. Helmut 

Schadenberg (MC Dynamo Magdeburg) siegte auch in der 

Klasse bis 250 ccm vor Rudolf Groß (MC Werdau) sowie 

Gunter Frohn (MC Lübben)- alle auf CZ. Am 5. August 

1973 fand das 7. Moto-Cross in Westeregeln als 2. Hakeborner 

Moto-Cross statt. Neu in der Rennleitung neben 

den alten aktiven waren Peter Lemcke, Helmut Becker, 

Klaus „Mucky“ Hamm und Karl Wilczek. Es standen 2 

Klassen (bis 125 ccm und bis 250 ccm) mit je 2 Läufen auf 

dem Programm. Vom Veranstalter ging Reinhard Stamsky 

in der Klasse bis 125 ccm an den Start. In der Klasse bis 

125 ccm siegte Reiner Fischer (MC Dynamo Erfurt)- auf 

MZ- vor Rudolf Groß (MC Werdau) und Frank Burkhardt 

(MC Jüterbog)- beide auf CZ. In der Klasse bis 250 ccm 

siegte Henz Hoppe (MC Erfurt) vor Helmut Schumann 

(MC Kali Merkers) und Helmut Schadenberg (MC Dynamo 

Magdeburg)- alle auf CZ. Das 8. Moto-Cross Rennen 

1974 in Westeregeln fiel aus, da der MC Hakeborn sich 

seine eigene Rennstrecke „Rund um den Kiebitzberg“ in 

Hakeborn schuf und dort am 3. August 1975 sein 3. Hakeborner 

Moto-Cross Rennen startete. 

Als Rennarzt dieser 3 Rennen war Dr. Arthur Vorwalner 

(Bahrendorf) im Einsatz. Jetzt waren nur noch Maschinen 

der Marken MZ und CZ am Start. Damit war 1973 die 2. 

Periode des Westeregelner Moto-Cross zu Ende. 

Fortsetzung folgt 

Rolf Domdei


Gemeinde Borne 


Herr Guschl 

Dienstag von 16.00 - 18.00 Uhr, Telefon 03 92 63 / 2 32 

Die Begegnungsstätte der Volkssolidarität im Dorfgemeinschaftshaus Borne hat für Sie 

Montag, Dienstag sowie Donnerstag und Freitag von 13.00 Uhr - 17.30 Uhr geöffnet 

Achtung der Club bleibt mittwochs geschlossen 

Jeden Montag 18.00 Uhr turnen im Sportraum 

Jeden Dienstag ab 13.00 Uhr Spielnachmittag 

Schwimmen nach Vereinbarung 

Mittwoch 08.02.12 14.30 Uhr Im Club da sind die Narren los 

Mit Duo „Na Also“ Kostüm 

Sonntag 12.02.12 Abf. ??? Karneval Biere 

Mittwoch 15.02.12 14.30 Uhr Frauengruppe trifft sich auf der Kegelbahn, 

Turnschuhe nicht vergessen 

Dienstag 21.02.12 14.30 Uhr Treffen Frauengruppe 

Donnerstag 23.02.12 14.30 Uhr Seniorennachmittag 

Vorschau: 

Sonntag 25.03.12 zur Kamelienblüte zum Schloss Pillnitz 

mit Dampferfahrt, Mittagessen und Freizeit im Schlosspark Pillnitz 

Anmeldung im Club oder bei Helga Niemann 

Wir würden uns über ihren Besuch freuen. 

Die Clubleitung 

Veranstaltungsplan Februar 2012 

Dorfgemeinschaftshaus Borne 

Telefon 0152 /08775966 

Die Bibliothek ist zu den Öffnungszeiten im Club 

von 13.00 - 17.30 Uhr geöffnet. 

Die Jagdgenossenschaft Borne führt am 15. Februar 2012 um 14.00 Uhr in der Verwaltung der 

Agrar-Genossenschaft Borne eG ihre Mitgliederversammlung durch. Zu dieser Veranstaltung 

sind alle Besitzer von Ackerflächen herzlich eingeladen. 

Der Vorstand 

Jahreshauptversammlung 

der Jagdgenossenschaft Borne 

18


Die ev. Kirchengemeinde Borne lädt ein: 

Sonntag, 05. Februar 14.00 Uhr Gottesdienst 

Sonntag, 19. Februar 14.00 Uhr Gottesdienst 

Samstag, 25. Februar 14.00 Uhr Gottesdienst 

Sonntag, 18. März 10.30 Uhr Fest-Gottesdienst anläßlich der Diamantenen Konfirmation mit 

der Feier des Heiligen Abendmahls in der St. Margarethen-Kirche in Borne 

Samstag, 24. März 14.00 Uhr Gottesdienst 

Karfreitag, 06 April 14.00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl 

Ostersonntag, 08. April Einladung zum Osterfrühstück nach Großmühlingen – 

Beginn: 9.00 Uhr mit einer Andacht 

Sonntag, 15. April 14.00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl 

Samstag, 28. April Einladung zur Frauen-Werkstatt 2012 des Kirchenkreises Egeln 

nach Ermsleben: Zeit: 9.30 – 13.30 Uhr, 

Ort: Sixtus-Kirchhof 12 in Ermsleben. 

Nähere Informationen bei Pfrn. Mönnich zu erfragen. 

Sonntag, 29. April 14.00 Uhr Gottesdienst 

Sonntag, 13. Mai 11.00 Uhr (!) Gottesdienst 

Pfingstmontag, 28. Mai 10.00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl 

Änderungen vorbehalten, bitte aktuelle Tagespresse beachten. 

Kontakt: 

Pfrn. M. Mönnich, Große Str. 2, 39418 Förderstedt, Tel. 039266 / 94 13 71. 

Diamantene Konfirmation 

Wir Schüler der Jahrgänge 1936 / 37 wurden am 1. März 1951 in der St. Margarethenkirche zu Borne konfirmiert und 

haben am 18. März 2001 das Fest der Goldenen Konfirmation begehen können. Nun sind 60 Jahre vergangen und wir 

wollen das Fest der „Diamantenen Konfirmation“ feierlich begehen. Dazu treffen wir uns am 18. März 2012 um 10.30 

Uhr in der St. Margarethenkirche in Borne zum gemeinsamen Gottesdienst mit der Feier des Heiligen Abendmahls. 

Danach ist ein gemeinsames Mittagessen geplant. 

Alle ehemaligen Mitschüler sind herzlich eingeladen – und natürlich freuen wir uns auch sehr über Gäste. 

Im Namen der ehemaligen Schüler 

Helga Rosenberger, geb. Keller. 

Kontakt: Fr. Rosenberger, Tel. 05026 / 1783. 


18.03.1951 - Konfirmation Borne 18.03.2001 - goldene Konfirmation Borne 

19


Germania Borne 1999 e.V. 

Unseburger Str. 8h 

Germania 

39435 

Borne 

Borne 

1999 e.V. 

Unseburger Str. 8h 

39435 Borne 

Spielbericht vom 14.01.2012 

Spielbericht vom 14.01.2012 

Mit einem Sieg startete die I. Herrenmannschaft vom KSV Germania Borne in das neue Jahr. 

Zu Gast waren die Herren vom KV Blau-Weiß Biere, die ebenfalls ihre Heimspiele in Borne 

bestreiten. 

Mit einem Sieg 

Das beide 

startete 

Mannschaften 

die I. Herrenmannschaft 

die Bahn gut 

vom 

beherrschen, 

KSV Germania 

konnte 

Borne 

man an 

in das 

den 

neue 

einzelnen 

Jahr. 

Ergebnissen 

Zu Gast waren 

sehen. 

die Herren 

Matthias 

vom 

Fink 

KV 

startete 

Blau-Weiß 

für Borne 

Biere, 

mit 

die 

853 

ebenfalls 

Kegel 

ihre 

und 

Heimspiele 

verlor gegen 

in Borne 

Andy 

Zielke 

bestreiten. 

von 

Das 

Biere 

beide 

(873 

Mannschaften 

Kegel). Steffen 

die 

Brachtel 

Bahn gut 

holte 

beherrschen, 

mit seinen 

konnte 

887 Kegel 

man an 

einen 

den 

Vorsprung 

einzelnen 

von 

Ergebnissen 

18 Kegel 

sehen. 

raus. Er 

Matthias 

spielte 

Fink 

gegen 

startete 

Frank 

für 

Baier 

Borne 

(869 

mit 

Kegel). 

853 

Borne 

Kegel 

lag 

und 

mit 

verlor 

2 Kegel 

gegen 

zurück. 

Andy 

Im 

Zielke 

Mittelfeld 

von Biere 

büßte 

(873 

Sascha 

Kegel). 

Herbst 

Steffen 

mit seinen 

Brachtel 

872 

holte 

Kegel 

mit 

noch 

seinen 

einmal 

887 

14 

Kegel 

Kegel 

einen 

ein, 

Vorsprung 

der Bierer 

Spieler 

von 18 Kegel 

Robin 

raus. 

Becker 

Er 

kam 

spielte 

auf 

gegen 

886 Kegel. 

Frank 

Stefan 

Baier (869 

May 

Kegel). 

konnte dafür, 

Borne 

mit 

lag 

einem 

mit 2 Kegel 

Top Ergebnis 

zurück. 

von 

Im Mittelfeld 

910 Kegel, 

büßte 

Matthias 

Sascha 

Harnack 

Herbst mit 

30 Kegel 

seinen 

abnehmen. 

872 Kegel 

Mit 

noch 

nur 

einmal 

24 Kegel 

14 Kegel 

Vorsprung 

ein, der 

ging 

Bierer 

es 

Spieler 

in die letze 

Robin 

Runde. 

Becker 

Mal 

kam 

wieder 

auf 886 

sorgten 

Kegel. 

Eric 

Stefan 

Dietze 

May 

und 

konnte 

David 

dafür, 

Schäfer 

mit einem 

für eine 

Top 

spannende 

Ergebnis 

von 

Partie. 

910 

Letztendlich 

Kegel, Matthias 

standen 

Harnack 

für Dietze 

30 Kegel 

tolle 

abnehmen. 

915 Kegel 

Mit 

und 

nur 

für 

24 

Schäfer 

Kegel 

895 

Vorsprung 

Kegel auf 

ging 

der 

es 

in 

Anzeigentafel. 

die letze Runde. 

Jörg 

Mal 

Hellige 

wieder 

setzte 

sorgten 

mit 880 

Eric 

Kegel 

Dietze 

dagegen 

und David 

und Roger 

Schäfer 

Wieden 

für eine 

kam 

spannende 

auf 879 

Partie. 

Kegel. 

Letztendlich 

Mit einem Gesamtergebnis 

standen für Dietze 

von 5332 

tolle 

zu 

915 

5257 

Kegel 

Kegel 

und 

ging 

für Schäfer 

der Sieg 

895 

und 

Kegel 

die Punkte 

auf der 

an 

den 

Anzeigentafel. 

KSV Germania 

Jörg 

Borne. 

Hellige setzte mit 880 Kegel dagegen und Roger Wieden kam auf 879 

Kegel. Mit einem Gesamtergebnis von 5332 zu 5257 Kegel ging der Sieg und die Punkte an 

den KSV Germania Borne. 

Germania Borne 1999 e.V. 

Der KSV Germania Borne gratuliert allen Februar - Geburtstagskindern 

recht herzlich und weiterhin Gut Holz! 

08.02. Werner Steinecke 

15.02. Sascha Herbst 

18.02. Frank Gablenz 

26.02. Hannes Wiese 

26.02. Frank Rudolph 

29.02. Siegfried Mittag 

Herzlichen Glückwunsch ! 

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Amtliche Mitteilungen der Verbandsgemeinde Egelner Mulde 

und ihrer Mitgliedsgemeinden 

verantwortlich: Herr Michael Stöhr, Verbandsgemeindebürgermeister - Ausgabe 02/2012 vom 04. Februar 2011 


Sprechzeiten Verbandsgemeinde 

Montag 08.30 - 12.00 Uhr 

Dienstag 08.30 - 12.00 Uhr und 13.00 - 18.00 Uhr 

Mittwoch geschlossen 


Freitag 08.30 - 12.00 Uhr 

Sprechzeiten VerbGem. BM Herr Stöhr nach Terminabsprache 

Telefon: 039268 944-190 • Fax: 944-445, post@egelnermulde.de 

Sprechzeiten Bürgerservice 

Montag, Dienstag, Donnerstag, Freitag 08.30 - 18.00 Uhr 


Telefon: 039268 944-190 • post@egelnermulde.de 

Haushaltssatzung der Verbandsgemeinde Egelner Mulde 

für das Haushaltsjahr 2012 

1. Haushaltssatzung 

Auf der Grundlage des § 158 der Gemeindeordnung des Landes Sachsen-Anhalt in Fassung und Bekanntmachung vom 10.08.2009 

in der derzeit gültigen Fassung hat der Verbandsgemeinderat der Verbandsgemeinde Egelner Mulde in der Sitzung am 

14. Dezember 2011 folgende Haushaltssatzung für das Haushaltsjahr 2012 beschlossen: 

Der Haushaltsplan für das Haushaltsjahr 2012 wird 

- im Verwaltungshaushalt 

in der Einnahme auf 7.987.900 EUR 

in der Ausgabe auf 7.987.900 EUR 

- im Vermögenshaushalt 

in der Einnahme auf 3.709.400 EUR 

in der Ausgabe auf 3.709.400 EUR 

festgesetzt. 

Kredite für Investitionen und für Investitionsförderungsmaßnahmen (Kreditermächtigung) werden nicht veranschlagt. 

§ 1 

§ 2 

22





Verpflichtungsermächtigungen werden nicht veranschlagt. 


§ 4 

Der Höchstbetrag, bis zu dem Kassenkredite im Haushaltsjahr 2012 zur rechtzeitigen Leistung von Ausgaben in Anspruch 

genommen werden dürfen, wird auf 

4.000.000 EUR festgesetzt. 

§ 3 

§ 5 

Der Hebesatz der Verbandsgemeindeumlage, die 2012 von den Mitgliedsgemeinden erhoben wird, beträgt 79,128 v.H. für die 

Umlagegrundlagen Grundsteuer A, Grundsteuer B, Gewerbesteuer, Umsatzsteuer, Einkommenssteuer und 100 % der allgemeinen 

Zuweisungen. 

Die Umlagegrundlagen sind: - die Steuerktaftmeßzahl für Gemeinden nach § 14 FAG 

sowie - 100 % der an sie geflossenen allgemeinen Zuweisungen im vorvergangenen Haushaltsjahr. 

Egeln, 25.01.2012 

2. Bekanntmachung der Haushaltssatzung 

23 

S t ö h r 

Verbandsgemeindebürgermeister 

Die vorstehende Haushaltssatzung für das Haushaltsjahr 2012 wird gemäß § 94 Abs. 3 GO LSA hiermit öffentlich bekanntgemacht. 

Eine Genehmigung der Aufsichtsbehörde ist nicht erforderlich. 

Es ergeht nachfolgende kommunalaufsichtliche Anordnung: 

Alle Ausgaben im Abschnitt 13 im Vermögenshaushalt bedürfen bis zur Beendigung der abschließenden Prüfung der 

vorzulegenden Risikoanalyse und des Brandschutzbedarfes und Beschlussfassung des Verbandsgemeinderates vor der 

Auftragserteilung bzw. ihrer Leistung mit Begründung der Unaufschiebbarkeit der Zustimmung der Kommunalaufsichtsbehörde. 

Der Haushaltsplan liegt nach § 94 der GO LSA vom 01.02.2012 bis zum 14.02.2012 

während der Öffnungszeiten Montag 8.30 – 12.00 Uhr 

Dienstag 8.30 – 12.00 und 13.00 – 18.00 Uhr 

Donnerstag 13.00 – 16.00 Uhr 

Freitag 8.30 – 12.00 Uhr 

zur Einsichtnahme in der Verbandsgemeinde Egelner Mulde, Markt 18, Zimmer 5 –Kämmerei - öffentlich aus. 

Egeln, den 25.01.2012 

S t ö h r 

Verbandsgemeindebürgermeister





Aufruf an die politischen Parteien und Wählergruppen zur 

Einreichung von Vorschlägen für die Bildung des Wahlausschusses 

und der Wahlvorstände zur Wahl des Bürgermeister/in 

in Egeln am 10.06.2012 

1. Bildung des Wahlausschusses 

Gemäß § 4 Abs 1 Kommunalwahlordnung (KWO LSA) in 

Verbindung mit § 13 Kommunalwahlgesetz (KWG LSA) wird 

für die bevorstehende Bürgermeisterwahl ein Wahlausschuss 

gebildet. 

Die im Wahlgebiet der Stadt Egeln vertretenen Parteien und 

Wählergruppen werden hiermit aufgefordert, innerhalb eines 

Monats nach dieser Bekanntmachung Wahlberechtigte des 

Wahlgebietes als Beisitzer und stellvertretende Beisitzer für 

den nach § 10 Abs. 1 KWG zu bildenden Wahlausschuss vorzuschlagen. 

2. Bildung von Wahlvorständen 

Gemäß § 6 Abs. 2 der Kommunalwahlordnung Land Sachsen- 

Anhalt (KWO LSA) werden hiermit die im Wahlgebiet der Stadt 

Egeln vertretenden Parteien und Wählergruppen aufgefordert, 

innerhalb eines Monats nach dieser Bekanntmachung zu der 

oben stattfinden Wahl Wahlberechtigte des Wahlgebietes als 

Beisitzer und stellvertretende Beisitzer für die nach § 12 Abs. 

Stadt Egeln 

Stadt Egeln 

Bekanntmachung 

Hiermit gebe ich gemäß § 3 Abs. 1 Kommunalwahlordnung des Landes Sachsen-Anhalt (KWO LSA) zur Bürgermeisterwahl 

am 10.06.2012 die Wahlleiterin und deren Stellvertreterin bekannt. 

Wahlleiterin stellv. Wahlleiterin 

Frau Frau 

Rosemarie Schmidt Dagmar Witzke 

Ascherslebener Str. 5 A Hauptamtsleiterin 

39435 Egeln der VerbGem Egelner Mulde 

Postanschrift: Verbandsgemeinde Egelner Mulde 

Markt 18 

39435 Egeln 

gez. R. Luckner 

Bürgermeister 

B e k a n n t m a c h u n g 

24 

1 Kommunalwahlgesetz Land Sachsen-Anhalt (KWG) zu bildenden 

Wahlvorstände vorzuschlagen. 

Die Vorschläge sind schriftlich unter Angabe des Namens, Vornamens 

und der Wohnanschrift bei der nachstehenden Anschrift 

einzureichen: 

Stadt Egeln über 

Verbandsgemeinde Egelner Mulde 

Markt 18 

39435 Egeln. 

Nach Ablauf dieser Vorschlagsfrist werde ich die Beisitzer 

des Wahlausschusses bzw. der Wahlvorstände unverzüglich 

berufen. 

Vorsorglich weise ich daraufhin, dass gemäß § 13 Abs.2 Kommunalwahlgesetz 

des Landes Sachsen-Anhalt (KWG LSA) 

Wahlbewerber und Vertrauenspersonen nicht zu Mitgliedern 

von Wahlorganen bestellt werden dürfen. 

Die Ablehnung der Übernahme oder das Ausscheiden aus einem 

Amt als Beisitzer richtet sich nach § 13 Abs. 3 KWG LSA 

in Verbindung mit § 29 der Gemeindeordnung für das Land 

Sachsen-Anhalt (GO LSA). 

gez. R. Schmidt 

Wahlleiterin

Firma David Schmidt 

David Schmidt 

39435 Egeln, 

Magdeburger Chaussee 37 

Telefon/Fax: 039268/3 04 38 

Funk: 0170/9 38 11 95 

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Tel. 03 92 64 / 958 58 Fax: 03 92 64/ 958 59 

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Fax: 03 92 68 / 98 94 33 

Funk: 01 70 / 2 15 51 16 

E-Mail: schrott-drebenstedt@gmx.de


Stadt Egeln 


Herr Luckner 

Donnerstag von 16.00 - 18.00 Uhr, Telefon: 03 92 68 / 94 46 01, rluckner@egelnermulde.de 

Seniorenweihnachtsfeier und lebendiger Adventskalender in Egeln 

Gleich zwei Veranstaltungen konnten die Senioren in Egeln erleben. 

Das Paritätische Sozialwerk Altenhilfe und die ehrenamtlichen Mitglieder welche wieder selbstlos 

und mit ganz viel Freude diese Veranstaltungen vorbereiteten, luden am 10.12.2011 in die 

Cafeteria Wasserburg 1, ein. Eine besondere Überraschung für die Senioren sollte der lebendige 

Adventskalender werden, der ja in Egeln und den umliegenden Orten der Verbandsgemeinde zu 

einer liebevollen Tradition geworden ist. 

Fast 60 Senioren hatten es sich nicht nehmen lassen in gemütlicher Runde bei Kaffee, Kuchen und 

anderen Leckereien ein paar gemeinsame Stunden zu verbringen. 

Ein kleines Weihnachtsprogramm, gestaltet vom Schneidlinger Frauenmandolinengruppe unter der 

Leitung von Frau Inge Symietz, ließen die Herzen höher schlagen. 

Die Senioren waren begeistert und sangen sogar einige Lieder mit. 

Natürlich fehlte auch unser musikalischer Begleiter Udo nicht, der immer für gute Stimmung sorgt. 

Danke Udo. 

Pünktlich um 18.00 Uhr öffnete sich das 10. Türchen des lebendigen Adventskalenders und Frau 

Hofmeister begrüßte die Gäste. 

Gemeinsam sangen wir Lieder und hörten kleine Geschichten. Die Geschichte über die Schutzengel 

die den Schulbus behüteten, Engel die man ja nicht sieht, die aber doch da sind, berührte alle sehr. 

Zum Schluss richtete Herr Superintendent Wegner noch einige Worte an alle, bevor wir dann zu 

Glühwein, Tee und Schnittchen einluden. 

Mit herzlichen Worten verabschiedeten wir dann unsere Gäste in die weihnachtlich, besinnliche 

Zeit und guten Wünschen für ein gesegnetes Weihnachtsfest. 

In Namen aller Mitglieder 

M. Hildebrandt 

Sekundarschule an der Wasserburg 

Egeln – Schulung der Streitschlichter 

bereits Tradition! 

Am 05.12.2011 führte die Sekundarschule an der Wasserburg Egeln wieder 

ihre jährlich stattfindende Streitschlichterschulung durch. Diese fand von 

08.00 bis 12.00 Uhr im Kinder- und Jugendfreizeittreff Egeln statt. Dabei 

lag der Schulungsschwerpunkt auf der theoretischen und praktischen 

Auseinandersetzung mit dem Thema „Deeskalation von Konflikten“. Die 

Schulung wurde in Kooperation zwischen der Leiterin der Streitschlichtergruppe 

und der Schulsozialpädagogin durchgeführt. Insbesondere bei den praktischen 

Übungen leiteten die älteren, bereits erfahreneren Schüler die jüngeren 

Schüler an. 

Insgesamt lernten die Teilnehmer viel Neues und hatten Spaß dabei, ihre 

Vertrauensbasis untereinander für diese verantwortungsvolle Aufgabe an 

ihrer Schule zu stärken. 

Im Anschluss fand eine kleine gemeinsame Weihnachtsfeier statt. 

26 



Liebe Senioren der Stadt egeLn 

Wir, das Paritätische Sozialwerk „Altenhilfe“ und die 

ehrenamtlichen Mitglieder, möchten Bilanz ziehen über 

unsere Arbeit für die Senioren der Stadt Egeln, im Jahr 

2011. 

Für uns war es eine besondere Herausforderung, denn bis 

dahin hat ja die Frauengruppe „Senioren für Senioren“ die 

Aufgaben mit viel Liebe und unendlich vielen Ideen, besonders 

gut erfüllt. 15 Jahre lang waren sie dem Paritätischen 

Wohlfahrtsverband eine feste Stütze. 

Ihrer uneigennützigen Unterstützung sei hier an dieser 

Stelle noch einmal ein besonderer Dank ausgesprochen. 

Sie haben die Gemeinschaft der Senioren lebendig gemacht 

und jedes Fest war eine gelungene Abwechslung und 

alle haben die frohen Stunden genossen. Auf diese Arbeit 

konnten wir aufbauen und wir haben wohl die Feuertaufe 

bestanden. Das Jahr 2011 war zwar anders als sonst, aber 

trotzdem auch sehr lebendig und die durchgeführten Veranstaltungen 

haben allen Abwechslung gebracht und viel 

Freude bereitet - das zu wissen, ist unser schönster Dank. 

Jetzt steht unser Plan für das Jahr 2012 fest und wir möchten 

nun die Termine für unsere Feste bekannt geben. 

Ein Rückblick auf eine erlebnisreiche, vorweihnachtliche Zeit 

Ereignisreiche Tage liegen hinter uns Kindern und Erziehern 

der Kita Apfelbäumchen. 

Es begann mit einer Überraschung der Bäckerei Stellmecke. 

Kurz vor dem Nikolaustag lieferten sie uns zu einem äußerst 

günstigen Preis für jedes Kind einen Lebkuchenstiefel samt 

allerlei leckeren Zutaten zum Verzieren der der süßen Nikolausüberraschung. 

Eifrig machten sich die Kinder ans Verzieren ihrer Stiefel und 

so entstanden die unterschiedlichsten Schmuckstücke. 

Doch damit nicht genug der Überraschungen zur Vorweihnachtszeit! 

Pünktlich zu unserer Kinderweihnachtsfeier bereitete uns 

die Firma Wermuth eine große Freude mit einem tollen Geschenk: 

Eine Musikanlage, die wir uns schon lange gewünscht 

haben. Dafür nochmals ein herzliches Dankeschön! 

Aber auch wir Kinder bereiteten den Egelner Bürgern einige 

vorweihnachtliche Freuden. Mit unserem Weihnachtsprogramm, 

welches wir zum Beispiel anlässlich des lebendigen Adventskalenders, 

der Weihnachtsfeier der Kirchengemeinde und des 

27 

ZUR FASCHINGSZEIT DA GIBT ES NUR SCHERZ 

UND FRÖHLICHKElT 

Gemeinsam freuen wir uns auf ein Kappenfest am Freitag, 

dem 17.02.2012, um 14.30 Uhr in der Cafeteria. 

SPÜRST DU DES FRÜHLINGS LAUE LUFT - BLUMEN 

VERSTRÖMEN IHREN DUFT 

Unter diesem Motto wollen wir den Frühling begrüßen am 

Freitag, dem 11.05.2012, um 14.30 Uhr in der Cafeteria. 

ES IST EIN BLAUER TAG IM SOMMER, VOLL MILDE 

UND VOLL SONNENSCHEIN 

Diesen Tag wollen wir gemeinsam verbringen, beim Tanzen 

und beim Grillen am Freitag, dem 24.08.2012 um 

14.30 Uhr in der Cafeteria. 

HEIMLICHKEIT IN DER WEIHNACHTSZEIT 

Unter diesem Motto laden wir zur Weihnachtsfeier mit anschließendem 

lebendigen Adventskalender ein. Am Samstag, 

dem 08.12.2012, um 14.30 Uhr in der Cafeteria. 

Allen wünschen wir noch ein gesundes „Neues Jahr“ - wir 

freuen uns auf ein baldiges Wiedersehen. 

Paritätisches Sozialwerk Altenhilfe 

ehrenamtliche Mitglieder 

M. Hildebrandt 

Egelner Pflegeheims oder zum Oma-Opa-Tag präsentierten, 

waren wir ein wahrer Hingucker beziehungsweise Hinhörer. 

Vorweihnachtliche musikalische Grüße in Egelner Geschäfte 

zu überbringen gehört mittlerweile zu einer guten Tradition, 

die wir seit Jahren pflegen. So erfreuten wir unsere Zuhörer 

und Zuschauer auch in diesem Jahr mit unseren musikalischen 

Weihnachtswünschen, sahen strahlende Augen und wurden 

wieder einmal reichlich belohnt. 

An dieser Stelle bedanken wir uns recht herzlich bei der Sparkasse, 

Textileck Bettina Wunderling, der Adler-Apotheke, der 

Druckerei Lohmann, der Egelner Börde-Drogerie, der Schmucktruhe, 

bei dem Blumengeschäft Schrader & Meier sowie der 

Boutique am Markt und bei dem Friseurteam Rehbein. 

Ein frohes und gesundes Jahr2012 wünscht 

Das Team 

der Kita Apfelbäumchen 


Alle Jahre wieder 

freut sich die Kirchgemeinde Egeln-Nord auf den lebendigen 

Adventskalender. Wie in jedem Jahr wurde 

er wieder gut besucht. Alle Gastgeber empfingen die 

Adventssinger täglich mit immer wieder neuen Überraschungen. 

So zogen wir vom 1. Kalendertürchen 

bis zum 23. zu den gastgebenden Familien und ließen 

uns vom Advent erfreuen. In diesem Jahr, hoffen wir 

wieder auf so rege Teilnahme und vielleicht konnten 

wir im letzten Jahr auch neue Gastgeber inspirieren, 

die bereit sind die Vorfreude im Advent mit uns allen 

zu teilen. Ich freue mich heute schon darauf und bedanke 

mich bei allen Gastgebern. 

Eure Heidelore Becker 

Besuch in der Tagespflege 

Die Weihnachtszeit ist zwar schon vorbei, aber wir, die 

Tagespflegegäste des Paritätischen, möchten uns bedanken, 

dass uns eine sehr stimmungsvolle Weihnachtsfeier 

in der Meisterstraße bereitet wurde. Die Mitarbeiter hatten 

viel für uns vorbreitet. Fleißig wurde gebacken und 

gebastelt. Im ganzen Haus roch es weihnachtlich nach 

Glühwein und Tee. 

Aber nicht nur der Weihnachtsmann besuchte uns, sondern 

eine besondere Überraschung wurde uns von den Kindern 

der Schmetterlingsgruppe der KITA Bördespatzen präsentiert. 

Sie hatten noch am 22.Dezember für uns Zeit, 

ihre tollen Lieder vorzutragen. Bei einigen war es uns 


28 

sogar möglich mitzusingen. Dafür von uns ein herzliches 

Dankeschön an die Kinder und Erzieherinnen. 

Wir freuen uns schon ganz besonders auf unsere nächsten 

Treffen, denn inzwischen ist schon eine schöne Tradition 

zwischen uns entstanden. 

Ganz gespannt sind wir auf unser gemeinsames Projekt, 

welches ja bald starten wird. 

Im Namen der Tagespflegegäste 

Elisabeth Hellie 



Gedanken in den ersten Tagen im neuen Jahr 

Wir alle kennen genug Menschen, die in den Tagen vor 

Neujahr immer griesgrämiger werden und auf Befragen 

mürrisch zur Antwort geben: „Nein, der ganze Rummel 

in diesen Tagen gefällt mir nicht. Schon jetzt probieren 

sie ihr Feuerwerk aus. Und erst am Silvester, was wird 

da an Geld in die Luft gejagt. Der Alkoholkonsum und 

überhaupt der ganze lärmende Betrieb. Daran habe ich 

kein gefallen. Ich lege mich ins Bett. Das neue Jahr 

kommt auf jeden Fall.“ 

Nun, jedem das Seine. Ein Körnchen Wahrheit steckt 

natürlich drin in dieser schroffen Abkehr. Vor lauter 

Feiern und Lustigkeit wird die Freude zur Ausgelassenheit 

und lärmenden Vergnügen. Aber viele Menschen 

behaupten ja, wir hätten auch absolut keinen Grund 

zur Freude angesichts der Sorgen die den einzelnen 

und die Menschheit als Ganzes bedrohen. Viele sehen 

den Übergang ins neue Jahr mit großer Angst entgegen, 

weil man uns seit langer Zeit vor dem eventuellen 

schweren Folgen des Datumwechsels warnt. Aber ich 

finde, dass ein jeder Neuanfang ein Anlass zum Freuen 

ist. Gibt es uns doch die Chance, alles erneut mit frischen 

Kräften anzupacken und besser zu machen, als 

zuvor. In diesem „zuvor“ liegt ein kleines Geheimnis 

verborgen. Etwas besser und wichtiger und schöner 

machen als zuvor, kann man nur, wenn man zurückblickt 

und im Rückblick die rechte Übersicht gewinnt 

auf alles was etwa verkehrt oder dumm oder böse war. 

Das geht nicht ohne eine tüchtige Portion Ehrlichkeit. 

Aber noch liegt ja der Schimmer der Weihnachtsgnade 

auf allem. Und es müsste schon ganz merkwürdig zugehen, 

wenn wir aus solchen Bemühen nicht Mut und 

Kraft gewinnen, alles erneut in die Hand zu nehmen. 

Uns selbst zuerst und künftig besonders scharf zu kontrollieren, 

was sich da so eingenistet hat: An Bequemlichkeit, 

an Rücksichtslosigkeit und Lieblosigkeit, an 

Gleichgültigkeit. Wenn wir erst einmal ehrlich begin- 

Hallo, liebe Senioren 

der Stadt Egeln 

Gleich laden wir ein zum Kappenfest am 

Freitag, dem 17. Februar 2012 um 14:30 

Uhr in der Cafeteria. 

Schmücken Sie ihr Haupt mit einer originellen 

Kopfbedeckung. Spaß und Fröhlichkeit 

sind angesagt! 

Wir freuen uns schon! 

Paritätisches Sozialwerk Altenhilfe 

Ehrenamtliche Mitglieder 

29 

nen, kommen wir unseren Hässlichkeiten schon auf die 

Spur. Und jetzt dabei nicht stehen zubleiben. Nicht in 

der grüblerischer Selbstbetrachtung hängenbleiben! So 

viel, das ganze neue Jahr liegt frisch, wie neugeboren 

und unangetan vor uns. Es gibt nichts, was wir nicht 

mit Mut und ehrlichem Willen und gesunder Kraft von 

neuen beginnen und gut oder besser machen könnten. 

Ist das nicht ein Grund zur Freude? Das Wissen, dass 

nicht nur mit diesem Jahresanfang, sondern mit jeden 

Morgen und auch mit jeder Schwäche und Niederlage 

die wunderbare Chance des Neubeginns gegeben ist. 

Da ist keine Ursache zur Resignation und Feigheit und 

Ängstlichkeit. Aber da ist Raum und Weile für ein tiefes 

glückliches Atemholen. Und dann: Mit Schwung 

hinein und mit Ausdauer bergan. 

A. Lohmann 

Tipps-Tipps-Tipps 

1. Trockener Staub, der sich in vertiefungen von 

Schnitzereien, Bilderrahmen oder Sammelfiguren 

gesetzt hat, kann man gut mit Hilfe eines 

Föhns oder einer Luftpumpe beseitigen. 

2. Farbflecken an den Händen entfernen Sie mit 

Baby- oder Speiseöl. Es löst die Farbe auf und 

ist schonend für die Hände. 

3. Schmutz- und Fettflecken auf Textilien werden 

mit der Schnittseite einer rohen Kartoffel behandelt. 

Dieses Verfahren hinterlässt keine Ränder. 

4. Angebrannte Töpfe aller Art sind mühelos zu 

reinigen, wenn man kaltes Wasser hineingibt 

und dieses mit ca. 2 bis 3 Eßlöffel Waschpulver 

langsam aufkochen lässt. Eine Stunde einwirken 

lassen. 

5. Hartnäckige Falten in der Bügelwäsche lassen 

sich einfach entfernen. Man besprüht das betroffene 

Stoffstück mit etwas farblosem Obstessig 

und bügelt dann mit einem Bügeleisen, das 

allerdings nur warm und nicht heiß sein darf, 

darüber. 

A. Lohmann


14. Romantische Burgweihnachten auf der Wasserburg Egeln 

Nach der Markteröffnung mit den Einetaler Turmbläsern erfreute auch der gemischte Chor der 

Stadt Egeln die Besucher mit weihnachtlichen Melodien. 

Schönes Wetter und ein buntes Programm lockten viele Besucher auf die Wasserburg nach Egeln. 

Die Mitglieder vom Förderverein Wasserburg Egeln sorgten für das leibliche Wohl der Gäste. 

Schnell füllten sich der Burghof und das „Kaffee“ im Vereinshaus mit Besuchern aus nah und fern. 

30


Frau Holle kam mit Goldmarie und Pechmarie und sorgte für den fehlenden Schnee. Passend zum 

Flair der Burg zog auch mittelalterliches Volk umher. 

In der Bastelstube des JFZ konnten die Kinder kleine Geschenke basteln. Es folgt ein kurzer Blick in 

Herrn Gumperts Burgatelier. 

Die Theatergruppe der Grundschule führte ein Weihnachtsmärchen auf. Anschließend zeigten die 

Popmäuse ihr Tanzprogramm. 

In diesem Jahr kam Graf Otto mit zwei Rentieren vorgefahren und bescherte die Kleinen. 

E. Gatz Text wurde geliefert. 

31


Unsere Freizeit für Ihre Sicherheit! 

www.feuerwehr-egeln.de 

FREIWILLIGE FEUERWEHR STADT EGELN 

32 

verantwortlich für den Inhalt: Christian Heinz 

Backen, basteln und werkeln in der Vorweihnachtszeit 

bei den Egelner „Kleinen Löschmeistern“ 

Backen, basteln und werkeln in der Vorweihnachtszeit bei den Egelner 

"Kleinen Löschmeistern" 

(12/2011) Am 12.11.2011 hieß es bei unserer Kinderfeuerwehr 

backen, basteln und werkeln für Weihnachten. Die Kinder hat- 

(12/2011) Am 12.11.2011 hieß es bei unserer Kinderfeuerwehr backen, basteln und werkeln für 

ten die Möglichkeit einen kleinen Kerzenständer in Sternform 

Weihnachten. Die Kinder hatten die Möglichkeit einen kleinen Kerzenständer in Sternform 

anzufertigen, Karten zu basteln und Plätzchen auszustechen 

anzufertigen, und zu verzieren. Karten zu basteln und Plätzchen auszustechen und zu verzieren. 

Auch das Verzieren „ schmeckte“ den Kindern. 

Beim Werken wurde die Feinmotorik und Ausdauer sehr gefordert, aber alle haben es sehr gut 

Beim Werken wurde die Feinmotorik und Ausdauer sehr ge- 

gemeistert 

fordert, aber alle 

und 

haben 

ihr bestes 

es sehr 

gegeben. 

gut gemeistert und ihr bestes 

gegeben. 

Bei den Karten konnten die Kinder ihrer Phantasie freien Lauf 

lassen. 

Zum Schluss präsentier- 

Beim Ausstechen der Plätzchen hatten die Kinder sehr viel Spaß, besonders weil der Teig so gut 

ten die Kinder stolz ihre 

geschmeckt hat. 

Werke. Vielen Dank an 

Beim Ausstechen der Plätzchen hatten die Kinder sehr viel Spaß, Alle, die uns unterstützt 

besonders weil der Teig so gut geschmeckt hat. 

haben!

(12/2011) Am 01.10.2011 fand der erste Familientag der Egelner 

Kinderfeuerwehr statt. Am späten Nachmittag trafen sich Eltern, 

Kinder und die Betreuer der Kinderfeuerwehr im Gerätehaus 

der Feuerwehr Egeln. Gemeinsam wurde alles vorbereitet, z.B. 

die Liegen der Kinder im Aufenthaltsraum aufgestellt, Tische 

und Bänke aufgebaut und vieles mehr. Als Vorbereitung auf das 

Zeltlager im nächsten Jahr haben die Kinder dann eine Nacht 

in der Feuerwehr übernachtet. 

Die Kinder hatten viel Spaß bei der Vorbereitung und nahmen 

den Aufenthaltsraum gern in Beschlag. Alle hatten etwas mitgebracht, 

Würstchen, Fleisch, Salate, Brot, Obst……, damit stand 

einem gemütlichen Grillabend nichts im Weg. Der Wettergott 

hatte es auch sehr gut mit uns gemeint. 


1. Familientag der Kinderfeuerwehr „Kleine Löschmeister“ 

33 

Wir möchten uns ganz herzlich bei allen Eltern für ihre Unterstützung 

bedanken. So wurde dies ein gelungener Abend. 

Vielen Dank an unsere Küchenfee Petra Schnaak. 

Am nächsten Tag hieß es aufräumen, wegräumen und Ordnung 

schaffen. Danach konnten sich alle beim leckeren Frühstück 

stärken. 

(Texte / Fotos: Jenny Kasten, Leiterin der Kinderfeuerwehr 

„Kleine Löschmeister“ Egeln) 


Stadtbibliothek Egeln 

Wasserburg 2 Öffnungszeiten: 

39435 Egeln, Tel.: 039268/2808 Dienstag: 14:00 Uhr – 18:00 Uhr 

E-Mail: bibliothek-egeln@egelnermulde.de Donnerstag: 14:00 Uhr – 16:00 Uhr 

Neues aus der Bibliothek 

Nach der Renovierungspause ist die 

Bibliothek ab 31.01.2012 wieder geöffnet. 

Mit freundlichen Lesergrüßen 

B. Nagel 

Stadtbibliothek Egeln Text wurde geliefert.

Unsere Gottesdienste 


Kirchennachrichten der ev. Kirchengemeinden 

der Stadtkirche St. Christophorus Egeln 

und der Kirche zu St. Georg Egeln-Nord 

Jahreslosung 2012: Jesus Christus spricht: 

Meine Kraft ist in den Schwachen mächtig. 2. Korinther 12,9 

Monatsspruch: Februar 2012: Alles ist erlaubt - aber nicht alles nützt. Alles ist erlaubt - 

aber nicht alles baut auf. Denkt dabei nicht an euch selbst, 

sondern an die anderen. 1. Kor 10,23-24 

Sonntag, 29. Januar 2012 – Letzter Sonntag nach Epiphanias 

mit Hl. Abendmahl (Wein) 

Über dir geht auf der HERR und seine Herrlichkeit erscheint über 

dir. Jesaja 60,2 

09.30 Uhr Gottesdienst in Egeln 

11.00 Uhr Gottesdienst in Egeln-Nord 

Sonntag, 5. Februar 2012 – Septuagesimae (70 Tage vor Ostern) 

Wir liegen vor dir mit unserm Gebet und vertrauen nicht auf unsre 

Gerechtigkeit, sondern auf deine große Barmherzigkeit. 

Daniel 9,18 


Sonntag, 12. Februar 2012 – Sexagesimae (60 Tage vor Ostern) 

Heute, wenn ihr seine Stimme hören werdet, so verstockt eure Herzen 

nicht. Hebr. 3,15 



Sonntag, 19. Februar 2012 - Estomihi mit Hl. Abendmahl (Traubensaft) 

Sehet, wir gehen hinauf nach Jerusalem, und es wird alle vollendet 

werden, was geschrieben ist durch die Propheten von dem Menschensohn. 

Lk 18, 31 



Sonntag, 26. Februar 2012 - Invokavit 

Dazu ist erschienen der Sohn Gottes, dass er die Werke des Teufels 

zerstöre. 1. Joh.3,8b 


Sonntag, 4. März 2012 - Reminiszere 

Gott erweist seine Liebe zu uns darin, dass Christus für uns gestorben 

ist, als wir noch Sünder waren. Römer 5,8 



Veranstaltungen 

Christenlehre: donnerstags, 14-tägig, 16.00 Uhr 

Konfirmanden mittwochs, 14-tägig, 16.00 Uhr 

Christophorus-Laden: Öffnungszeiten: 

donnerstags 14.00 Uhr – 16.00 Uhr 

Sozialladen für AlgII - Empfänger und 

Bedürftige, Breiteweg 80, Egeln 

Frauenkreis: 15.2.12, 15.00 Uhr, Schlossstr. 6 

Gospelchor: 31.1.12; 14.2.12; 28.2.12 

jeweils 19.30 Uhr, Schlossstr. 6 

34 

Liebe Schwestern und Brüder, 

„Wir sind Bettler, das ist wahr!“ ist der letzte von Martin Luther 

zu Papier gebrachte Satz. Man fand diese sechs Worte am Morgen 

nach dem Tod des Reformators auf dessen Schreibpult liegen. „Wir 

sind Bettler, das ist wahr!“, so schlicht schließt einer sein großes 

Lebenswerk ab, in dem Bewusstsein, dass er allein aus GOttes 

Gnade und Barmherzigkeit lebt, auf seine Zuweisung angewiesen 

ist. Ein Bettler lebt nicht aus sich selbst, sondern aus dem, was er 

empfängt. Wir alle sind Bettler, weil wir Empfangene sind und aus 

dem Leben, was wir geschenkt bekommen. 

Die von Ernst Barlach 1930 für den Außenfries der Lübecker Katharinenkirche 

entworfene Figur „Der Bettler“, wurde als entartet 

aus der Fassade entfernt und nach dem Krieg wieder eingebaut. 

Zur Trauerfeier Barlachs im Atelier in Güstrow wurde im Oktober 

1938 ein Abguss des Bettlers neben dem offenen Sarg aufgestellt. 

Der Bettler galt als ein Lieblingsmotiv Ernst Barlachs. Die elende 

Figur mit dem sehnsuchtsvollen 

Gesichtsausdruck gen Himmel erscheint 

wie das wahrhafte Bild des 

Menschen vor GOtt. 

Die etwa zwei Meter hohe Figur zeigt 

einen schmächtigen, armen Mann, 

der barfuß ist und nur ein knielanges 

Gewand trägt. Gestützt auf Krücken 

ist er ganz erwartungsvoll nach oben 

ausgerichtet, ein wenig als wollte er, 

trotz der Schwere seines Körpers, 

davonschweben. In dieser völlig auf 

GOtt ausgerichteten Haltung ist der 

Bettler Christus, dem Schmerzensmann, 

gleich. Er ist der, der alles von 

GOtt erwartet. Der Bettler, ein Bild 

nicht nur für uns, sondern auch für 

GOtt, der in Christus sich selbst entäußerte 

und Knechtsgestalt annahm 

(Phil 2,7). Er wurde Mensch unter 

Menschen; er wurde der „Immanuel“, 

der „GOtt mit uns“. Er geht mit 

uns bis Golgatha, bis in die tiefste 

Tiefe der Schuld, der Not und des 

Todes. So ist auch diese Tiefe nicht 

„gott-los“. Auch dort geht GOtt mit 

und führt hindurch ins neue Leben. 

Möge der Weg sich vor uns öffnen 

und GOtt mit uns sein! Mit vielen 

Grüßen! 

Sabine Wegner

Vorschau Spielplan 

28. Januar 2012 bis 04. März 2012 

Samstag 28.01.2012 

C-Junioren 09.30 Uhr Hallenturnier von Bebitz in Könnern 

Sonntag 29.01.2012 

Alte Herren 10.00 Uhr Hallenturnier in Egeln mit Altenweddingen-PokalverteidigerHecklingen, 

Nachterstedt, Schneidlingen 

und Westeregeln 

C-Junioren 14.00 Uhr Hallenturnier von Welsleben in Eggersdorf 

Samstag 04.02.2012 

II. Männer 14.00 Uhr Hallenturnier in Egeln mit Frose, 

Hecklingen, Nachterstedt, 

Neundorf, Schneidlingen, Unseburg 

und Westeregeln 

Sonntag 05.02.2012 

I. Männer 10.00 Uhr Turnier der Verbandsgemeinde 

Egelner Mulde in Wolmirsleben 

F-Junioren 09.00 Uhr Hallenturnier in Calbe 

C-Junioren 13.30 Uhr Hallenturnier in Calbe 

Samstag 11.02.2012 

F-Junioren 10.00 Uhr Hallenturnier in Förderstedt 

I. Männer 14.00 Uhr Freundschaftsspiel in Neugattersleben 

Samstag 18.02.2012 

E-Junioren 09.30 Uhr Hallenturnier bei 

SG BBG/Peißen 


Im Namen der Kirchengemeinde Egeln ganz herzlichen Dank an unsere liebe 

Egelner SV Germania 

- Abteilung Fußball - 

35 

Frau Christa Mollenhauer 

für die langjährige Arbeit als Küsterin in unserer Kirche. 

Mit der Liebe zu Ihrer Arbeit, Ihrem Gespür für das notwendige Tun, 

mit Ihrem Dienst an Brüdern und Schwestern und der Bereitschaft, 

Ihre Zeit und Ihre Kraft hier einzusetzen, 

hat sie dem Küsterdienst einen hohen Maßstab gesetzt. 

Wir wünschen Ihr als Rentnerin, ein weiterhin erfülltes Leben 

unter dem Segen Gottes, mit all den Dingen, die sie sich vorgenommen hat 

und wir wünschen uns, dass wir sie mitten in der Gemeinde behalten können, 

mit all den Gaben, die ihr Gott geschenkt hat. 

Sonntag 26.02.2012 

I. Männer 14.00 Uhr Beginn: 2. Halbserie in Gnadau 

Samstag 03.03.2012 

II. Männer 15.00 Uhr in Egeln gegen Schneidlingen II. 

F. Junioren 09.30 Uhr Hallenturnier von Nienburg in 

Neugattersleben 

E-Junioren 09.00 Uhr in Egeln gegen Wolmirsleben 

C-Junioren 10.30 Uhr in Egeln gegen Schneidlingen 

Sonntag 04.03.2012 

I. Männer 14.00 Uhr in Egeln gegen Ilberstedt 

Trainingszeiten Waldsporthalle 

Montags 18.30 - 20.00 Uhr Alte Herren 

Dienstag 16.30 - 18.00 Uhr C-Junioren 

Mittwoch 16.30 - 18.00 Uhr F-Junioren 

Donnerstag 16.30 - 17.30 uhr C-Junioren 

17.30 - 19.00 Uhr E-Junioren 

19.00 - 21.00 Uhr I. und II. Männer 

Termin Leitungssitzung 

Nächster Leitungssitzung der Abt. Fußball findet am 07.02.2012 

um 19.00 Uhr im Vereinsraum auf dem Sportplatz statt. 

Ich bitte um Teilnahme aller Leistungsmitglieder und Übungsleiter 

der Abt. Fußball. 

Rückblick der Hallenturniere 

I. Männer 

30.12.2011 in ASL-VR HKM 

Ergebnisse: - Neundorf 2 : 2 

- Unseburug 3 : 1 

- Hecklingen 3 : 1 

- Frose 4 : 0 


1. Platz 12 : 4 Toren und 10 Pkt. 

TS: 4x J. Brauer, je 2x D. Winter, T. Liste und A. Janott je 1x M. 

Ruge und K. Olejnik 

06.01.2012 in BBG - ER HKM 

Ergebnisse: - Förderstedt 0 : 5 

- Einheit BBG 1 : 3 

- Schönebecker SC II. 2 : 2 

Letzter Platz in VR Gesamt 7. Platz 

TS: 2x T. Liste und 1x J. Brauer 

14.01.2012 Hallenturnier in Egeln 

Ergebnisse: - Westeregeln 6 : 2 

- Schneidingen 7 : 0 

- Nachterstedt 4 : 0 

- Bad Suderode 3 : 2 

1 PLatz 20 : 4 Toren 12 Pkt. 

TS: 5x St. Bohne, je 4x D. Winter und St. Brauer, 3x M. Ruge, 2x 

A. Wolf und je 1x T. Liste und K. Olejnik 

B-Junioren 

17.12.2011 in Egeln ER-HKM 

Ergebnisse: - SG Ask./Einh. BBG 0 : 3 

- SG Eickendorf 0 : 5 

- SG Bernburg/Peißen 1 : 4 

Letzter Platz in der VR, keine ER-Teilnahme 

TS: 1x K. Pörner 

C-Junioren 

17.12.2011 in Egeln ER-HKM 

Ergebnisse: - Schönebecker SC 1 : 0 

- Lok ASL 1 : 1 

- Staßfurt 0 : 1 

- Welsleben 1 : 1 

- Ask. BBG 2 : 1 


TS: 2x L. Radl, und je 1 T. Kische, N. Brock und L. Jahn 


Ergebnisse: - SG BBG/ Peißen 2 : 1 

- Ask. BBG 0 : 2 

- Welsleben 1 : 1 

2. Platz in der VR 3 : 4 Toren 4 kt 

Über Kreuz - Wanzleben 1 : 0 Endspiel - Ask. BBG 0 : 1 

TS: 3x T. Kische und 1 x Ph. Hohmann 

E-Jugend 

30.12.2011 in Oschersleben Turnier von Hornhausen 

Ergebnisse: - Schwanebeck 0 : 6 

- Hadmersleben 1 : 1 

- Oebitsfelde 1 : 1 

- Hornhauen 0 : 0 

- Oschersleben 1 : 3 

6. Platz 3 : 11 Tore und 3 Pkt. 

TS: 2x J. Blankenburg und 1x Th. Siegert 

14.01.2012 in Wolmirsleben Tunrier von Usneburg 

Ergebnissse: - Wolmirsleben 7 . 1 

- Schönebecker SC 0 . 8 

- Unseburger II. 2 : 3 

- Unseburg I. 3 : 1 


TS: je 3x Th. Siegert, L. Jirsack und J. Blankenburg, je 1x J. 

Gromotka, M. Specht und Mitteuer 

F-Jugend 


Ergenisse: - Atzendorf/Förderstedt 1 : 5 


36 

- Güsten(Neundorf 0 : 0 

- Hornhausen 1 : 0 

- Nachterstedt 2 : 0 

3. Platz in der VR 4 : 5 Toren und 7 Pkt. Spiel um Platz 5 - SG 

BBG/Peißen 5 : 5 und 9 Meter 1 : 2 

TS: 6x Dean Höhne, 2x Louis Winter und 1x Luka Eisenträger 

Herzlichen Glückwunsch 

Im Monat Februar feiern Geburtstag 

Abteilung Fußball 

Schlecht, Sven 04.02. 

Cuong, vo Tran 05.02 

Smyra, Kurt 05.02. 

Jahn, Elias 11.02. 

Bartsch, Hannes 13.02. 

Zeidler, Carlos 14.02. 

Kilinc, Salem 15.02. 

Walther, Ralf 16.02. 

Selvaretnam, Mihlean 18.02. 

Erbs, Jonas Lukas 13.02. 

Pörner, Detlef 24.02. 

Jirsack, Lukas 25.02. 

Winter, Max 28.02. 

Eisenträger, Luka 28.02. 

Luckner, Jan 28.02. 

Abteilung Gymnastik 

Meißner, Birgit 16.02. 

Warnecke, Erika 20.0.2. 

Abteilung Tischtennis 

Wiegratz, Hans-Jürgen 22.02. 

Der Vorstand gartuliert allen aktiven und passiven Mitgliedern 

recht herzlich und wünscht alles Gute, Gesundheit und Glück im 

neuen Lebensjahr 

Danksagung 

Die Kinder und Trainer der Egelner F-Junioren bedanken 

sich bei der Firma „Autoservice Heinemann“ 

und der Gemeinschaftspraxis Petra und Wolfgang 

Sens “für die gesponserten Wetterjacken. 

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Gemeinde Wolmirsleben 


Herr Kluczka 

Dienstag von 16.00 - 18.00 Uhr, Telefon: 03 92 68 / 23 79 

Wandertag zum Kinderfilmstudio in Magdeburg 

Am ersten Wandertag im 2.Schuljahr fuhren wir nach Magdeburg ins Kinderfilmstudio. Wir waren ganz gespannt, 

welches Märchen wir spielen würden und ob wirklich ein richtiger Film entsteht. 

Frau Stört begrüßte uns und nacheinander drehten unsere beiden Klassen das Märchen vom „Tischlein, deck dich!“ 

Zuerst bekam jeder seine Rolle und das passende Kostüm dazu. Nun konnte es losgehen. 

Frau Stört erklärte uns jede Szene und probte sie mit uns. Dann hieß es „Achtung Aufnahme“, alle waren ganz leise 

und die Szene wurde gefilmt. Vor lauter Aufregung vergaßen wir manchmal ein Textstückchen, aber Frau Stört half 

uns gleich weiter. 

Nachdem die Söhne des Schneiders die wertvollen Geschenke ihrer Handwerksmeister zurückbekommen hatten, 

trafen sich erst alle „Schauspieler“ zum Abschlussbild und schauten sich dann den fertigen Märchenfilm an. Wir 

waren begeistert! 

Für den schönen Wandertag möchten wir uns bei Frau Stört und ihrer Praktikantin vom Kinderfilmstudio, bei den 

Muttis, die uns begleiteten und beim netten Busfahrer vom KVG Börde - Bus Oschersleben bedanken. 

Die Schüler der Klassen 2a und 2b 

der Grundschule „An den Linden“ Wolmirsleben Text wurde geliefert. 

38

Der Verbands-Cup der Verbandsgemeinde Egelner Mulde 

findet am 5. Februar 2012 um 10.00 Uhr in der Sporthalle 

Wolmirsleben statt. 

Folgende Fußballmannschaften nehmen daran teil: 

SV Wolmirsleben (Pokalverteidiger), Egelner SV Germanis, 

BW Etgersleben, SV Warthe Hakeborn und SV 

Wacker Westeregeln. Leider hat die Mannschaft der TSG 

Unseburg Tarthun für dieses Turnier abgesagt. Der Verbandsgemeindebürgermeister 

Herr Stöhr nahm die Auslosung 

vor. Im Spielsystem jeder gegen jeder wird der neue 

Cup-Sieger ermittelt. 

Für das leibliche Wohl ist gesorgt. 

Spielplan: 

1. Warthe Hakeborn 

2. SV Wolmirsleben 

3. SV Wacker Westeregeln 

4. SV BW Etgersleben 

5. Egelner SV Germania 


Verbands-Cup 2012 in Wolmirsleben 

Förderverein Kirche St. Nikolai e.V. 

39 

Verbandsgemeindebürgermeister Herr Stöhr 

und Friedel Hartmann 

nehmen die Auslosung für das Hallenturnier vor. 

E i n l a d u n g 

An alle Mitglieder des Fördervereins Kirche St. Nikolai e.V. Wolmirsleben 

und interessierte Bürger 

Der Förderverein Kirche St. Nikolai e.V. führt satzungsgemäß am Dienstag dem 

11. April 2012 um 19.00 Uhr 

in der Gaststätte „Zum Adler“ ( Saal ) seine satzungsgemäße Mitgliederversammlung durch. 

T a g e s o r d n u n g 

1. Begrüßung 

2. Bestätigung der vorgeschlagenen Tagesordnung 

3. Bestätigung des vorgeschlagenen Wahlvorstandes 

4. Ehrung der im vergangenen Jahr verstorbenen Mitglieder 

5. Kassenbericht 

6. Rechenschaftsbericht des Vorstandes 

7. Aussprache 

8. Entlastung des Vorstandes 

9. Vorschläge für den neuen Vorstand 

10. Wahl des neuen Vorstandes 

11. Konstituierung des Vorstandes 

12. Schlusswort der/des neu gewählten Vorsitzenden 

Gemäß Satzung ist die Versammlung unabhängig von der Anzahl der Teilnehmer beschlussfähig. 

Wir bitten alle Mitglieder recht herzlich, an dieser, für den Förderverein und seiner Arbeit, wichtigen Beratung teilzunehmen. 

Ebenso herzlich sind Bürgerinnen und Bürger eingeladen, die sich für die Arbeit des Fördervereins interessieren. 

Unser Architekt Herr Wöbke wird uns dankenswerterweise über Stand und Fortgang der Arbeiten informieren. 

G. Gallinat 

Vorsitzender 

Wolmirsleben, den 3.2.2012 



Leserbrief 

Verbandsgemeinde Egelner Mulde beschließt Haushalt - 

Diskussionen um das Waldbad und den Brandschutz! 

Der Haushalt der Egelner Mulde ist angeblich beschlossene 

Sache. Er wurde am 14.12.2011 auf der Verbandsgemeindesitzung 

durch eine Mehrheit beschlossen. Das ist auf der eine 

Seite ja richtig, aber auf der anderen Seite muss dieser Haushaltsplan 

erst einmal von der Kommunalaufsicht genehmigt 

werden. Auch wurde der Haushalt nicht, wie in der Zeitung 

beschrieben, ausführlich in den Ausschüssen diskutiert, sondern 

lediglich zweimal. Anders beim Brand- und Katastrophenausschuss, 

hier wurde dieses Thema in vielen Sitzungen 

behandelt, da es in den nächsten Jahren um Millioneninvestitionen 

geht. 

Die Abgeordneten der Verbandsgemeinde wurden mit Vorlagen 

der Verwaltung zum Haushaltsplan zugeschüttet. Über 

eventuell eingeführte Änderungen musste man sich selber bemühen, 

sie wurden nicht (obwohl gefordert) farblich gekennzeichnet. 

Insgesamt drei Mal kam die fast 200 seitige Vorlage. 

Von einer genaue Zuarbeit kann man in diesem Fall bei weitem 

nicht sprechen. 

Die Fraktion der Linken hatte einen Antrag eingebracht, der 

auf eine Haushaltsverfügung der Kommunalaufsicht vom 

27.01.2011 hinweist. Und darin steht geschrieben, dass in 

den Haushaltsstellen 13..5200 und 13..9350 der Feuerwehren 

keine Ausgaben ohne Zustimmung der Kommunalaufsicht bis 

zur Vorlage der Risiko- und Gefahrenanalyse gemacht werden 

dürfen! Die Verfügung bedeutet, dass ohne Zustimmung 

der Kommunalaufsicht noch nicht einmal ein Besen gekauft 

werden darf. Diese Analyse liegt bis heute kaum einem der 

Verbandsgemeinderäten vor. Um zu verhindern, dass der 

Haushaltsplan wieder zurückkommt und um eventuell wieder 

anfallende Kosten zu sparen, sollten die angesprochenen Passagen 

erst nach dem Vorliegen der Analyse genehmigt werden. 

Da es hier in den nächsten Jahren um geplante Millionenbeträge 

gehen soll, muss doch wohl jedem Abgeordneten diese 

Analyse erst einmal vorliegen. Der Antrag kam zur Abstimmung 

und er wurde im Verbandsgemeinderat sehr knapp abgelehnt. 

Es entstand ein Pat - 9 dafür, 9 dagegen, 2 Enthaltungen. 

Damit gilt der Antrag als abgelehnt. Das heißt, sollte 

die Kommunalaufsicht diesen Plan auf Grund der fehlenden 

Analyse zurückschicken, geht das ganze Gezetere wieder von 

vorn los. Einige Abgeordnete scheint es nicht zu interessieren, 

wofür sie überhaupt den Finger heben. Die Bürgermeister 

von Egeln, Herr Luckner und von Borne, Herr Guschl, sahen 

das genauso wie wir. Betrachtet man die eingestellten Zahlen, 

dann sind zum Beispiel nur im Bereich Ausgaben Brandschutz 

knapp 800.000,- Euro vorgesehen und im Bereich Schulen der 

VG ca. 500.000,- Euro, für das von allen geliebte Abwasser 

müssen wir über eine Millionen Euro aufbringen. 

Die Rücklagen im „Haben“- Bereich, die die VG Egelner Mulde 

zurücklegen konnte, lagen zum jetzigen Zeitpunkt noch bei 

746.000,- Euro. Woher diese Zahlen auf einmal kamen, konnte 

uns bis zum heutigen Tage, trotz Zusicherung, noch keiner der 

Verantwortlichen aus der Verwaltung erklären. Die angekündigte 

Stellungnahme des Verbandsgemeindebürgermeisters 

40 

Herr Stöhr durch seinen Kämmerer liegt bis heute nicht vor. 

Hier wurde gegen geltendes Recht verstoßen und dies soll nun 

auf unseren Antrag hin der Landesrechnungshof von Sachsen 

- Anhalt prüfen. Entnommen werden sollten in 2012 ca. 

616.000,- Euro, somit bleiben aber nur noch 130.000,- Euro 

über. Bei der bevorstehenden und angekündigten Mehrbelastung 

für die VG Egelner Mulde nach dem Finanzausgleichgesetz 

(FAG) kommen noch einmal ca. 210.000,- Euro Abgaben 

auf die VG zu. 

Geplante Neubauten der Feuerwehrhäuser in Etgersleben, 

Borne und Hakeborn reißen die Verbandsgemeinde in ein 

tiefes Minus und bedeuten weitere Steuererhöhungen für die 

Bürger der VG Egelner Mulde! Ob diese Neubauten überhaupt 

von Nöten sind, wurde den Räten bisher nicht eindeutig dargelegt. 

Die Kosten dafür trägt jeder Bürger der Verbandsgemeinde 

Egelner Mulde. 

Das heißt, dass wir ab dem nächsten Jahr im tiefen Minusbereich 

sind. Dem wiederum folgt, um diese Auflagen abfangen 

zu können, eine weitere Erhöhung der Umlagen. Anders geht 

es absolut nicht mehr. Die kann aber nur erzielt werden, wenn 

die Steuern in den einzelnen Orten der Egelner Mulde erhöht 

werden. Einige Orte liegen aber jetzt schon auf Landesniveau 

von Sachsen Anhalt. 

Und nun muss man sich fragen, wie können hier noch Abgeordnete 

dem Haushalt der Verbandsgemeinde zustimmen, die 

kurz zuvor noch in der Zeitung geschrieben haben, dass sie 

ihren eigenen Haushalt (Stadt Egeln) nur mit der Faust in der 

Tasche zugestimmt haben. Beim Haushalt für die Verbandsgemeinde 

aber stimmen sie für eine Erhöhung, die die finanzielle 

Lage der einzelnen Orte weiter verschlimmern wird. Wir sind 

so gesehen pleite und schmeißen das bisschen Geld, was wir 

noch haben, zum Fenster raus. Gemeinden, wie Börde-Hakel, 

leben nur noch von Liquiditätsmittel und warten auf die Auszahlungen 

im November in Höhe von ca. 600.000,- Euro, um 

ihre Schulden weiter tilgen zu können. 5 Millionen Schulden 

hat die Gemeinde Börde-Hakel, aber auf Vorschläge zur Minderung 

der Ausgaben in der Vergangenheit ging man niemals 

ein. Die Abgeordneten der Linken, die das vorbrachten, wurden 

einfach ignoriert. Man hatte das immer so gemacht und 

so soll es auch bleiben. Und man hat aus dieser verheerenden 

Lage noch nicht gelernt. In Westeregeln soll nach wie vor der 

Kreisverkehr für mehrere Hunderttausend Euro gebaut werden. 

Wollen die Bürger diesen Kreisverkehr überhaupt, den 

sie mit ihren Steuern finanzieren müssen? Was man mit so 

einer Politik erreicht hat, sieht man jetzt. Die Gemeinde ist 

pleite! Auch sind wir uns sicher, dass die Damen und Herren 

der Gemeinderäte davon nichts mehr wissen wollen! In den 

anderen Orten sieht es ähnlich aus, Borne 46.000,- Euro, Egeln 

485.000,- Euro, Wolmirsleben 268.000,- Euro und Bördeaue 

mit 73.000,- Euro. Eine Möglichkeit, die Schulden zu verringern, 

ist auch, keine neuen Schulden zu machen. Bei jeder 

Ausgabe sollte geprüft werden, ob diese Ausgabe notwendig 

ist. Ist ein neuer Einsatzwagen nur für den Verbandsgemein-

dewehrleiter in Höhe von 80.000,- Euro wirklich notwendig? 

Oder können auch die im letzten Jahr neu angeschafften Mannschaftswagen 

genutzt werden, sollte es zu einer Katastrophe 

kommen, für die eine „Kommandozentrale“ notwendig wird? 

Die Orte sind alle pleite und wäre es das eigene Geld, dann 

würden alle bestimmt anders damit umgehen. Es wurde nur allein 

für Egeln von der Kommunalaufsicht angedroht, das Museum, 

die Bücherei oder die Wasserburg zu schließen und das 

Waldbad soll auch dran glauben. In den anderen Orten sieht es 

ähnlich aus und auch alle Jugendclubs stehen auf dem Prüfstand. 

Aber anstatt die Rücklagen etwas auszubauen, um eventuell 

auftretende, unvorhergesehene Ereignisse finanzieren zu 

können, wird das Geld rausgehauen. Hier müssen wir immer 

wieder dem Bürgermeister aus Borne, Herrn Guschl, Recht geben, 

der sagt: ,,Wäre es das eigene Geld einiger Abgeordneter, 

dann würden sie ganz anders damit umgehen“. 

Alles Reden half aber nichts, man stimmte diesem Haushaltsplan 

mit einer Mehrheit zu. Was jetzt auf die Orte in der VG 

Egelner Mulde und der Stadt Egeln zu kommt, steht in den 

Sternen, aber die Einschnitte werden alle spüren. Wie lange 

werden wir noch die Bücherei, die Jugendclubs und die Kindertreffs 

halten können? 

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN KV SALZLANDKREIS 

C./O. ANDREAS GERNEGROSS NEUE STRASSE 9A, 39435 EGELN 


Sonstiges 

Salzlandgrüne sprechen über die Zukunft 

Wir haben gegen diesen Beschluss eine Dienstaufsichtsbeschwerde 

beim Rechtsamt eingereicht und können nur hoffen, 

dass diese bestätigt wird ansonsten kommen auf die Bürger 

weitere finanzielle Belastungen in Form von Steuern (Hundesteuer, 

Friedhofssteuer und die Grundsteuern) und alles was 

man noch besteuern kann drauf zu. Sich danach hinstellen und 

davon zu sprechen hier muss etwas auf der politischen Ebene 

passieren, da die finanzielle Entwicklung so nicht weiter gehen 

kann ist Sinnlos, den die Obrigen drehen solange an der 

Schraube wie es geht und erst wenn die Bürger wach werden, 

dann wird sich etwas ändern und das hätte hier passieren müssen 

indem man die Umlageerhöhung ablehnt aber immer wieder 

Ja sagen bringt nichts, den wie hieß es so schön vor über 

20 Jahren ,,Wir sind das Volk“! 

Abgeordnete der Fraktion ,,Die Linke“ 

im Verbandsgemeinderat der Egelner Mulde 

Kerstin Look, Ulrich Biermann 

KREISVERBAND SALZLANDKREIS 


Am 14.01.2012 hat der Kreisverband Salzlandkreis von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Andreas sich Gernegroß zu einer eintägigen Klausur und 

Mitgliederversammlung in Bernburg getroffen. 

Presse- und Öffentlichkeitssprecher 

Ziel dieser eintägigen Klausur war es einen Fahrplan zu den nächsten Wahlen zu erstellen und den Kreisverband inhaltlich aus- 

NeueStraße9a 

zurichten. Zu unseren Kernthemen Energie, Wirtschaft und Umwelt und Tierschutz wurden 39435 Egeln Arbeitsgruppen eingerichtet. 

Ziel der gebildeten Arbeitsgruppen ist es zuzuhören und Grüne Lösungen zu entwickeln. T: +49 “Wir (0) 39 sitzen 268 666nicht 400 in einemgrünen Elfenbeinturm 

und machen Politik an der Bevölkerung vorbei. Wir möchten mit den Bürgern F: +49 (0) Politik 39 268 666 machen 401 - Wir möchten für 

M: +49 (0) 15 221 937 209 

Grüne Lösungen und Grüne Politik begeistern. Grüne Politik bedeutet nicht immer Verzicht a.gernegross@gruene-salzlandkreis.de 

sondern zeigt ehrlich auf, was wir 

uns leisten können. Das gilt für die Umwelt genau so wie für die Finanzen. ”, so Roman Binder, Kreisverbandsvorsitzender. 

Innerhalb der gebildeten Arbeitsgruppen werden in den nächsten Wochen und Monaten Fachgespräche geführt. Alle BürgerInnen 

sind dazu aufgerufen sich an der inhaltlichen Diskussion zu beteiligen. Die Termine werden in der Presse veröffentlicht. 

Immer mehr Familien produzieren Ihren Strom im Salzlandkreis selber. Dieses wirft sehr praktische Fragen in den Bereichen 

Energieerzeugung, PRESSEINFORMATION 

Energietransport und Speicherung auf, mit denen sich die Arbeitsgruppe Energie auseinander setzten wird. 

Die Arbeitsgruppe Wirtschaft wird sich inhaltlich um Lösungsansätze zur Stärkung der Egeln, regionalen 17.01.2012 Wirtschaft kümmern. 

Umweltschutz 

Salzlandgrüne 

und Tierschutz 

sprechen 

ist immer 

über 

auch 

die 

Menschenschutz. 

Zukunft 

Im Bereich der Massentierhaltung stehen Frage in Bezug auf 

die Art der Tierhaltung, Einsatz von Medikamenten in der Tierhaltung und Ethik um Umgangmit Tieren im Allgemeinen auf der 

Agenda der Arbeitsgruppe Umwelt und Naturschutz. 

“Diese Kernthemen Am 14.01.2012 stellen keine hat der abschließende Kreisverband Aufzählung Salzlandkreis von von unseren BÜNDNIS grünen 90/DIE Themen GRÜNEN dar. Sie sichbilden zu einer nur eintägigen eine Grundlage für 

die Arbeit des Klausur Kreisverbandes und Mitgliederversammlung für die nächste Zeit. in Wichtig Bernburg ist, getroffen. dass wir unsere Arbeit nach außen hin transparent und erlebbar 

machen.” so Binder weiter. 

Ziel diesereintägigenKlausurwares einen Fahrplanzu den nächstenWahlenzu erstellenund den 

Der Vorstand. Kreisverband inhaltlich auszurichten. Zu unseren Kernthemen Energie, Wirtschaft und Umwelt und 

i.V. Andreas Gernegroß 

Tierschutz wurden Arbeitsgruppen eingerichtet. 


Ziel der gebildeten Arbeitsgruppen ist es zuzuhören 41 und Grüne Lösungen zu entwickeln. “Wir sitzen nicht 

in einem grünen Elfenbeinturm und machen Politik an der Bevölkerung vorbei. Wir möchten mit den 

Bürgern Politik machen - Wir möchten für Grüne Lösungen und Grüne Politik begeistern. Grüne Politik

Durch eine Fernsehsendung bin ich aufmerksam gemacht 

worden, das man sich den Hauswasserzähler einmal genauer 

betrachten sollte. Hauswasserzähler gibt es in drei 

unterschiedlichen Messgrößen und es ist nicht immer die 

richtige Größe eingebaut. Nach der Zählergröße wird aber 

die Grundgebühr veranlagt, und was noch zubeachten ist, 

ein zu großer Zähler misst kleine Wassermengen ungenau. 

Ich musste nun feststellen, dass bei uns für 27 Wohnungen 

ein Hauswasserzähler der Größe Qn 10 m³ /h eingebaut 

war, und das ist für Wohnhäuser der Größte. 

Da ich nur Mieter bin, hatte ich meinen Vermieter Geschäftsführer 

Herr Wedekind von der Umland Wohnungsbau 

GmbH gebeten, einen Antrag auf Zählerwechsel bei 

unserem Wasserversorger zustellen. Der Wasserverbrauch 

beträgt für unsere Betriebskosteneinheit durchschnittlich 

110m³/Monat. Die völlig unsachliche Reaktion 

war, das der Vermieter einen Meisterbetrieb beauftragt 

hat, um den Spitzendurchfluss zu ermitteln. Des Weiteren 

hat er die 26 Mieter und nicht das WVU angeschrieben: 

„durch Ihren Mitmieter E. Bethge wurden wir beauftragt, 

die Hauptwasserzählerdimensionierung Ihrer Häuser 3a, 

4a und 5a entsprechend des Arbeitsblattes W 406 (Technische 

Regel) zu ändern.“(Zitatende) Statt –beantragtschreibt 

er –beauftragt-! Des Weiteren schreibt er: „….die 

Berechnung auf die TWE DIN 1988-3 beruht.“ (Zitatende). 

Hier meint er „TRWI“ =Technische Regeln für Trinkwasser-Installation. 

Weiter: “Da die globale Zählerfestlegung 

in diesem Arbeitsblatt von unserem Wasserverband nicht 

akzeptiert wird und ich eine eigenmächtige Änderung 

nicht veranlassen möchte, habe ich den zuständigen Verband 

überzeugen können, diese Werte in einem Pilotprojekt 

zu überprüfen.“(Zitatende) Das „ich“ ist hier völlig unangemessen, 

denn er ist nicht befugt Änderungen am 

Hauptzähler durch zuführen. Weiter schreibt er: „Nun fordert 

Ihr Mitmieter Herr Bethge eine Reduzierung der 

Hauptwasserzählergröße..……..“ nennt aber nicht den 

Grund. Ich zitiere Herr Wedekind weiter: „…,das ich nicht, 

wenn ich es aus Kostengründen auch gern tun würde, 

aufgrund einer MDR-Sendung oder eines Zeitungsartikels 

und auf Wunsch eines einzelnen Mieter sofort Änderungen 

vornehme, sondern Änderungen im Interesse aller 

Mieter technisch und gesetzlich absichern lasse,…“ Ist es 

im Interesse der Mieter wenn sie im Jahr 372,36€ zu viel 

(Zähler-)Grundgebühren bezahlen? 

Dabei geht es hier aber auch um seine Vermieterinteresse, 

denn es gibt ein Gesetz und zwar im BGB der § 556 

„Vereinbarungen über Betriebskosten“. Zu dieser Problematik 

zitiere ich einen Zeitungsartikel von Dr. Holger Neumann 

vom Landesverband Haus & Grund Sachsen-Anhalt: 

„Für den Vermieter kann die Folge fatal sein: Denn 

nach der Mietrechtsreform 2001 ist er gehalten, nach dem 

Wirtschaftlichkeitsgrundsatz bei den Betriebskosten gegenüber 

den Mietern abzurechnen. Ist nun im Haus ein zu 

großer Wasserzähler eingebaut, kann der Mieter die Wasserkosten 

um die höheren Grundgebühren kürzen. Daher 

rät der Landesverband Haus & Grund Sachsen-Anhalt allen 

Vermietern die davon betroffen sind, den Versorger 

nachweislich anzuschreiben und einen Zählerwechsel zu 

fordern“ 

In einem Abschlussschreiben an mich, zu der Thematik, 

teilt mir Herr Wedekind folgendes mit (im Anschreiben fett 

gedruckt !? ): „In Unseburg Friedensring 4a, liegt der derzeitige 

Versorgungsdruck bei 3,5 – 4,0 bar. Bei voller 

Wohnungsauslastung (27WE) unter Nachweis des Spitzendurchflusses 

von 25 WE wird weiterhin durch Herrn Ismer 

ein Wasserzähler Qn 10 m³ /h empfohlen. Der Verband 

stimmt dem zu, da sich der Wasserzähler Qn6m³/h 

ständig an der Belastungsgrenze bewegt. In solchen Fällen 

wird vom Hersteller und den Technischen Regeln ein 

Wasserzähler Qn 10 m³ /h empfohlen, um unnötige Versorgungseinschränkungen 

bei erhöhter zeitgleicher Trink- 


Das Geschäft mit dem Hauswasserzähler 

42 

wasserentnahme mehrerer Wohnungseinheiten zu vermeiden. 

Unsere langjährigen Erfahrungen zeigen immer 

wieder, dass der Eigentümer auf den größer vorgeschlagenen 

Wasserzähler zurückgreift, da in Zeiten der Spitzenentnahme 

es zu Beschwerden der Bürger kommt. So 

treten Druckmangelerscheinungen besonders an Duschen 

auf, Waschmaschinen oder Geschirrspüler gehen nicht in 

Betrieb bzw. laufen weitaus länger. Spätestens aber, 

wenn es bei Trinkwasserabnahme im Leitungssystem 

rauscht, dann fühlen sich die Mieter besonders in der 

Nachtruhe gestört.“ 

Diese Aussagen mögen bei einen technischen Laien Eindruck 

machen, aber hier die Antwort eines renommierten 

Dipl.-Ing. dessen Ingenieurbüro sich mit der Wasserzählerproblematik 

befasst: „Einen solch haarsträubenden Unsinn 

von Spitzendurchflüssen, Gleichzeitigkeiten und ein 

Qn 6 würde sich bei 27 WE ständig an der Belastungsgrenze 

bewegen, habe ich schon lange nicht gehört“. 

Der für unsere Region zuständige WVU der WAZV „Bode- 

Wipper“ der für die Bereitstellung einer Messvorrichtung, 

Sorge zutragen hat, bestimmt nach seiner Wasserversorgungssatzung 

§19 (2) Art, Zahl und Größe der Messeinrichtung. 

Und in §19 (1) heißt es, „ …stellt die vom Anschlussnehmer 

verbrauchte Wassermenge durch Messeinrichtungen 

fest, die den eichrechtlichen Vorschriften 

entsprechen müssen“. 

Bei der Größenbestimmung der Zähler werden, oftmals 

noch ungerechtfertigt die Auslegungen der DIN 1988 Teil 

3 verwendet. Die DIN 1988-3 hat die Benennung: „Ermittlung 

der Rohrdurchmesser“, und in der DIN 1988-3 Abschnitt 

6 wird darauf verwiesen, dass die angegebenen 

Gleichungen nicht für die Wasserzähler gelten. Und in Abschnitt 

13 der DIN 1988-3 steht als Anmerkung: Die Auswahl 

der Wasserzähler erfolgt daher durch das Wasserversorgungsunternehmen 

nach Empfehlungen des DVGW 

„Auswahl und Bemessung von Hauswasserzählern für 

Kaltwasser“. 

Beachtenswert ist auch die Veröffentlichung der DIN EN 

806-3 im Juli 2006 die zur Folge hat, dass die bestehende 

DIN 1988-3 zurückgezogen bzw. Überarbeitet werden 

muss. 

Das DVGW Arbeitsblatt W406 benennt in Tabellenform 

die Größe des einzusetzenden Wasserzählers. Bei bis zu 

30 WE (Wohneinheiten) die alle einen Spülkasten haben, 

wird ein QN 2,5m³/h vorgegeben, und für 31 bis 100 WE ist 

ein QN 6m³/h, und ein QN10m³/h, wie er bei uns für 27 WE 

installiert war, wäre für 101 bis 200 WE. 

Ein Zähler der Größe QN10m³/h ist bei normaler Belastung 

für einen Durchfluss von 10m³ in der Stunde ausgelegt, 

der bei uns durchschnittliche Tagesverbrauch ist aber 

nur 3,2 m³, der sich wie folgt aufteilt: 

von 22 Uhr bis 07 Uhr = 0,577m³ = 64 l/h 

07 Uhr bis 09 Uhr = 0,337m³ 

09 Uhr bis 10 Uhr = 0,229m³ = 229 l/h 

10 Uhr bis 12 Uhr = 0,377m³ 

12 Uhr bis 16 Uhr = 0,641m³ 

16 Uhr bis 18 Uhr = 0,381m³ 

18 Uhr bis 20 Uhr = 0,459m³ = 229 l/h 

20 Uhr bis 22 Uhr = 0,223m³ 

Hier ist der Spitzenverbrauch, und ganz wichtig ist für die 

Größenbestimmung, der Minimalverbrauch pro Stunde ersichtlich 

Der Spitzenverbrauch kann aber auch nach einer empirischen 

Formel für Wohngebäude und Hotels ermittelt werden 

die da heißt: q = 12,94 x Qm 0,713 darin ist q = 

Spitzendurchfluss ( l/min) und Qm = mittlerer Wasserverbrauch 

pro Tag. 

Diesem Wert steht gegenüber der „Qmax Wert“ des einzusetzenden 

Zählers. Qmax eines 2,5er Zählers ist 5m³/h. 

Die Berechnung im vorliegenden Fall ergibt 41,66l/min zu

83,33l/min. Daraus ist ersichtlich, dass ein 2,5er Zähler 

bei uns (27 WE) nur zur Hälfte ausgelastet wäre. 

Dann ist vom WVU der 10ner Zähler gegen einen Zähler 

der Größe QN =2,5m³/h am 4.9.08 getauscht worden, im 

so genannten Pilotprojekt. Der Zähler war bis zum 8.9.08 

installiert und hat für diesen Zeitraum einen Verbrauch 

von15,93m³ registriert, was einen Tagesverbrauch von 

3,186m³ergibt.. 

Hier das sogenannte Pilotprojekt welches über 5 Tage installiert 

war. 

Die Meßkurve auf dem Barograph (links im Bild) 

zeigt keine Druckschwankung 

Die Mieter hatten den Einbau des kleineren Zählers nicht 

bemerkt, und die erhofften Druckverluste sind nicht eingetreten. 

Im Übrigen kann man die Zählerbedingten Druckverluste 

im Zählerkennblatt ersehen. 

Ein anderes Beispiel. In Leipzig hat man in einem Wohnblock 

mit 48 WE über 4 Monate einen Versuch gemacht 

bei dem ein 2,5er und ein 10er Zähler hintereinander installiert 

waren, mit dem Ergebnis: Der Tagesverbrauch 

war 7,2m³ und der Mehrverbrauch des großen Zählers 

war 38m³ (auf das Jahr hochgerechnet sind das 110m³) 

was einer Messabweichung von 5,2% ist. 

Beim WVU hatte ich ein Infogespräch bei dem die Aussage 

gemacht wurde, der Wasserversorger als Unternehmen 

kann nicht nur die technischen Bedingungen betrachten, 

sondern er muss auch die wirtschaftlichen Interessen 

sehen. 

Am 16.02.2009 hat das WVU bei uns einen Zähler der 

Größe QN 6m³/h eingewechselt. 

Nun zu den Gebühren, die in Abhängigkeit der Wasserzählergröße 

(Nenndurchfluss QN ) nach der Beitrags- und 

Gebührensatzung für Trinkwasser erhoben werden. 

Ab 1.1.09 für einen Zähler der Größe QN bis 2,5m³/h eine 


Die Egelner Mulde Nachrichten erscheinen 1 Mal monatlich. 

Die Redaktion behält sich das Recht vor, Zuschriften zu bearbeiten und über deren Veröffentlichung zu entscheiden. 

Veröffentlichungen müssen nicht immer mit der Meinung der Redaktion übereinstimmen. 

Für den amtlichen Teil der Verbandsgemeinde Egelner Mulde und ihrer Mitgliedsgemeinden ist der Verbandsgemeindebürgermeister mit 

Sitz in 39435 Egeln, Markt 18 verantwortlich. 

Für den nichtamtlichen Teil der Zeitung ist der Herausgeber verantwortlich. 

Er bedient sich dabei eines Redaktionskollegiums von Bürgern aus den Mitgliedsgemeinden der Verbandsgemeinde. 

Aufstellung Redaktionsmitglieder: 

Gemeinde Bördeaue - Manfred Lotzing; Gemeinde Börde-Hakel - Doris Rumler 

Für Fehler in angelieferten Texten und Disketten, ist die Druckerei nicht verantwortlich. 

Ausgabe 02/2012 

Verlag - Druckerei H. Lohmann • 39435 Egeln • Markt 23 • Telefon: 039268/ 30 26 70 • Fax: 039268/2328 

e-mail: redaktion-en@druckerei-lohmann.de 

Redaktionsschluss: für Ausgabe 03/2012 ist der 15. Februar 2012 

43 

brutto Grundgebühr von 84,72 €/Jahr, für einen Zähler der 

Größe QN bis 6m³/h eine brutto Grundgebühr von 

308,16€/Jahr und für einen Zähler der Größe QN bis 

10m³/h eine brutto Grundgebühr von 513,60€/Jahr. 

Ergänzend möchte ich noch erwähnen, das es zum Thema 

„zu große Wasserzähler“ 2 Gerichtsurteile gibt, diese 

Urteile sind dem WVU bekannt, das ist mir bei dem Infogespräch 

bestätigt worden. 

Das ist der Zähler der Größe QN10m³/h der bis zum 

16.02.2009 eingebaut war. Kommentieren möchte ich 

das Bild nicht weiter, das überlasse ich dem WVU 

Für den Laien, der mit den Fachbegriffen nichts anfangen 

kann, fasse ich verständlich gesagt zusammen. 

Hier wurde ein Tageswasserverbrauch von ca. 3,5m³ mit 

einem Zähler gemessen, der für 10m³ in der Stunde ausgelegt 

war. Im verständlichen Vergleich ist das, wenn der 

Apotheker mit der Küchenwaage misst, oder die Hausfrau 

die Backzutaten für einen Topfkuchen mit der Dezimalwaage 

abwiegt. 

Ein zu großer Zähler verursacht nicht nur höhere Grundgebühren 

sondern er misst auch zu viel, so das der Wasserverbrauchpreis 

und somit auch der Abwasserpreis 

nicht real sind. 

Rechtlich ist die Verwendung eines zu großen Zählers eine 

Ordnungswidrigkeit. 

Hiermit möchte ich beim WVU beantragen, sei es aus Kulanz 

oder technischer Einsicht wie auch immer, bei uns einen 

QN 2,5m³/h zu installieren. 

Der Argumentation,der Umbau wäre zu aufwendig, möchte 

ich gleich entgegen wirken, denn es gibt einen Hersteller 

der den Zähler Qn2,5 in einem Gehäuse des Zählers 

Qn6 anbietet und somit den Einbaumaßen des jetzt vorhandenen 

Zählers entspricht. 

Dipl.-Ing.(FH) Bethge , i.R. 


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44 

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