Informationsblatt der Region Basel Ausgabe 04/11 www ...
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<strong>www</strong>.syndicomba.ch<br />
<strong>Informationsblatt</strong> <strong>der</strong> <strong>Region</strong> <strong>Basel</strong><br />
<strong>Ausgabe</strong> <strong>04</strong>/<strong>11</strong>
Standpunkt <strong>04</strong>/<strong>11</strong><br />
Inhaltsverzeichnis<br />
Impressum 1<br />
Adressen 2<br />
Vorstands Adressen 3<br />
Mutationen Sektor 1 und 2 5<br />
! GESUCHT ! 7<br />
Gruppe Pensionierte Telecom 7<br />
Die Sektion <strong>Region</strong> <strong>Basel</strong> hat ihren Internet Auftritt neu gestaltet<br />
9<br />
Bildungs- & Freizeitkommission 10<br />
Pensionierten-Verein 12<br />
von Hurenkin<strong>der</strong>n,Eselsohren und Bleiläusen 14<br />
Kulturelles aus dem Theater Fauteuil 18<br />
Impressum<br />
Herausgeber: Gewerkschaft syndicom, <strong>Region</strong> <strong>Basel</strong><br />
<strong>Ausgabe</strong>: <strong>04</strong>/<strong>11</strong><br />
Erscheinungsweise: Vierteljährlich: März / Juni / Sept. / Dez.<br />
Redaktionsschluss: Jeweils am letzten Donnerstag des Vormonates<br />
Redaktion: Franz Holzer, standpunkt@syndicomba.ch<br />
Auflage: 3150<br />
Druck: Schaub Medien AG, 4450 Sissach<br />
1
Adressen<br />
sektion@syndicomba.ch ..............für alle nicht direkt adressierten Anfragen<br />
syndicom <strong>Region</strong> <strong>Basel</strong><br />
4002 <strong>Basel</strong> Postfach<br />
mutation@syndicomba.ch ......................Adressän<strong>der</strong>ungen Todesfälle usw.<br />
event@syndicomba.ch ................................Unternehmungen, Ausflüge usw.<br />
webmaster@syndicomba.ch ............. alles was unsern Internetauftritt betrifft<br />
standpunkt@syndicomba.ch .................................................. Mitteilungsblatt<br />
praesident@syndicomba.ch ..............Ich möchte den Präsidenten schreiben<br />
pensionierte@syndicomba.ch ..............................die Pensionierten Adresse<br />
kasse@syndicomba.ch ..................................an den Buchhalter und Kassier<br />
<strong>Region</strong>alsekretariat <strong>Basel</strong><br />
Rebgasse 1 , Postfach, 4005 <strong>Basel</strong><br />
Tel. 058 817 19 47, Fax 058 817 19 55<br />
basel@syndicom.ch<br />
Zentralsekretariat<br />
Monbijoustrasse 33, Postfach 6336, 3001 Bern<br />
Tel. 058 817 18 18, Fax 058 817 18 17<br />
mail@syndicom.ch<br />
syndicom, die zeitung<br />
syndicom – Gewerkschaft Medien<br />
und Kommunikation<br />
Monbijoustrasse 33<br />
Postfach 6336<br />
3001 Bern<br />
Tel. 058 817 18 18, Fax 058 817 18 17<br />
2
Vorstands Adressen<br />
Co-Präsident<br />
Hanspeter Truniger<br />
Morgentalstrasse 13<br />
4416 Bubendorf<br />
Kassier<br />
Markus Zeugin<br />
Talackerstrasse 3<br />
4153 Reinach<br />
Webauftritt / Standpunkt<br />
Franz Holzer<br />
Birseckstrasse 40<br />
4059 <strong>Basel</strong><br />
Sekretär<br />
Michele Savastano<br />
Rüdinstr. 56<br />
4125 Riehen<br />
Mutationen,<br />
Material, Einkäufe und Versand<br />
Rudolf Henner<br />
Wuhrweg 36<br />
4450 Sissach<br />
die Adressen des Vorstands Sektor 3*<br />
Präsident<br />
Jochen Gröbke<br />
Im Lettenacker 3/1<br />
DE-79588 Efringen-Kirchen<br />
(Geschäft: c/o Schwabe & Co.,<br />
Postfach 832, 4132 Muttenz 1).<br />
Aktuar<br />
Andreas Schaub<br />
Wiedenweg 10<br />
4203 Grellingen.<br />
Co-Präsidentin<br />
Regina Rahmen<br />
Lörracherstrasse 74<br />
4125 Riehen<br />
Pensionierte Post<br />
Alfred Grossenbacher<br />
Postfach 3024<br />
4002 <strong>Basel</strong><br />
Pensionierte Telecom<br />
Alex Vögtli<br />
Schönmattstrasse 19<br />
4153 Reinach<br />
Protokoll<br />
René Weiss<br />
Innerer Egliseeweg 108<br />
4058 <strong>Basel</strong><br />
Werbung<br />
Richard von Allmen<br />
Magdenstrasse 41<br />
4058 <strong>Basel</strong><br />
Vertreterin Seniorenvereinigung<br />
Rosmarie Gerber<br />
Birsweg 13<br />
4143 Dornach.<br />
Vertreterin Presse<br />
Suna Göl<br />
Feldstrasse 2,<br />
4434 Hölstein.<br />
3
Mutationen Sektor 1 und 2<br />
Neueintritte<br />
Sonja Ryter Post – Logistics 4<strong>11</strong>4 Hofstetten<br />
Sadikay Renard Post - International 4057 <strong>Basel</strong><br />
Icboyun Seydi Gastronomie 4058 <strong>Basel</strong><br />
Tschopp Yves IT 4153 Reinach BL<br />
Kohler Alain Saphir – Group 4206 Seewen SO<br />
Maddalena Yasmin Zustellerin 4053 <strong>Basel</strong><br />
Verstorben<br />
01.10.20<strong>11</strong> Leimgruber Oskar 4053 <strong>Basel</strong><br />
16.10.20<strong>11</strong> Zutter Doris 4143 Dornach<br />
24.10.20<strong>11</strong> Zwahlen Otto 4125 Riehen<br />
31.10.20<strong>11</strong> Schaub Jakob 4054 <strong>Basel</strong><br />
15.<strong>11</strong>.20<strong>11</strong> Kreiliger Martin 4127 Birsfelden<br />
Mitglie<strong>der</strong>: = 1320 *<br />
*) syndicom hat folgende Sektoren:<br />
• Sektor 1 (Branchen Post, KEP/Logistik, Mail, Verkehr/Infrastruktur);<br />
• Sektor 2 (Branchen Telecom, IT, Call Center,<br />
Telekommunikationsgewerbe);<br />
• Sektor 3 (Branchen Grafische Industrie und Verpackungsdruck,<br />
Buch und Medienhandel, Presse und elektronische Medien, Visuelle<br />
Kommunikation).<br />
Standpunkt <strong>04</strong>/<strong>11</strong><br />
5
6<br />
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dr dr Möbellade vo <strong>Basel</strong><br />
Spalenring 138, 4055 <strong>Basel</strong><br />
Telefon 061 305 95 85<br />
<strong>www</strong>.trachtner.ch<br />
Telefax Spalenring 061 305 138, 95 89 4055 <strong>Basel</strong><br />
Tram/Bus: 1, 6, 50 bis Brausebad Telefon od. 8, 33, 061 34 305 bis 95 Schützenhaus 85<br />
<strong>www</strong>.trachtner.ch<br />
Telefax 061 305 95 89<br />
Tram/Bus: 1, 6, 50 bis Brausebad od. 8, 33, 34 bis Schützenhaus
Gruppe Pensionierte Telecom<br />
Standpunkt <strong>04</strong>/<strong>11</strong><br />
! GESUCHT !<br />
Mitglie<strong>der</strong> für die Geschäftsprüfungskommission<br />
Hast Du ein Flair für Zahlen?<br />
Magst Du Bilanzen, Konten und Jahresabschlüsse?<br />
Möchtest Du wissen was mit Deinen Mitglie<strong>der</strong>beiträgen geschieht?<br />
Möchtest Du Einblicke in die Gewerkschaftsarbeit haben?<br />
Möchtest Du interessante Menschen kennen lernen?<br />
Dann bist Du bei uns richtig!!!<br />
Aufwand:<br />
Teilnahme an zwei bis vier Vorstandssitzungen pro Jahr<br />
Am Anfang des Jahres, Rechnungsprüfung<br />
Anwesenheitspfl icht bei <strong>der</strong> Generalversammlung im Frühjahr<br />
Wann?<br />
Auf die nächste Generalversammlung im Frühjahr 2012<br />
Interessiert?<br />
Auskünfte erteilen:<br />
Bruno Joss: bruno.joss@bluewin.ch<br />
Kris Berentsen: berentsen@postmail.ch<br />
Die GV <strong>der</strong> Pensionierten Gruppe Telecom, fi ndet am<br />
Dienstag den 24. März 2012, 14:30 Uhr im Restaurant Bundesbahn, statt.<br />
Bitte in <strong>der</strong> Agenda notieren.<br />
Obmann<br />
Alex Vögtli, Schönmattstrasse 19, 4153 Reinach, 061 7<strong>11</strong>7533<br />
Natel 079 3467664, voegtli_lex@bluewin.ch<br />
Beisitzer<br />
Olga Caminada, Friedhofweg 1, 4125 Riehen, 061 64<strong>11</strong>565<br />
Bernhard Strickler, Fürstensteinerstrasse 15, 4107 Ettingen<br />
061 7214125, Fax 061 7221525<br />
Krankenbesuche und Geburtstage<br />
Vakant<br />
7
Die Sektion <strong>Region</strong> <strong>Basel</strong> hat<br />
ihren Internet Auftritt neu gestaltet<br />
Auf dieser Seite findest du alles was die <strong>Region</strong> interessiert auf einen Blick.<br />
Berichte über Versammlungen, Wahlen, Demos usw. Hier stehen alle Infos die<br />
du im Standpunkt auch findest, aber tagesaktuell.<br />
Die wichtigsten Punkte kurz erläutert:<br />
1. Über uns > hier stellt sich <strong>der</strong> Vorstand vor<br />
2. Alle Adressen<br />
3. Die Seite des Standpunkts, mit allen bisherigen <strong>Ausgabe</strong>n.<br />
4. Pensionierte Post > Veranstaltungen, Sitzungen, Berichte,<br />
Wan<strong>der</strong>ungen usw.<br />
5. Pensionierte Telecom > Veranstaltungen, Sitzungen, Berichte,<br />
Wan<strong>der</strong>ungen usw.<br />
6. Pensionierte Medien > Veranstaltungen, Sitzungen, Berichte,<br />
Wan<strong>der</strong>ungen usw.<br />
7. Märli, Lustspiel, Pyfferli, Ausfüge usw.<br />
8. Unser Fotoalbum. Mit Bil<strong>der</strong> von Veranstaltungen, Demos<br />
Jubilarenehrungen usw.<br />
9. Immer wie<strong>der</strong> gefragt: Wie hoch sind eigentlich die Mitglie<strong>der</strong>beiträge<br />
<strong>der</strong> syndicom <strong>Region</strong> <strong>Basel</strong>. Achtung diese Zahlen gelten nur für die<br />
Sektoren 1 und 2!<br />
10. Die neue Regelung zum Bezug von Rekacheck.<br />
<strong>11</strong>. Ein Kalen<strong>der</strong> mit den wichtigsten Veranstaltungen Termine, Sitzungen<br />
usw.<br />
12. Mach mit bei <strong>der</strong> GPK (siehe auch Seite 7 in diesem Heft)<br />
13. Inside > Passwort geschützter Bereich für Mitglie<strong>der</strong>adressen usw.<br />
Der Zugang kann beantragt werden bei webmaster@syndicomba.ch<br />
14. Verschiedene Links zu Politik, Arbeitsrecht und Gewerkschaft.<br />
15. Unsere neue Tageszeitung<br />
16. Sag deinen Freunden auf Facebock, dass dir diese Seite gefällt.<br />
17. Du möchtest unregelmässig über News auf unserem Internet Auftritt<br />
informiert werden? Hier kannst du dich an o<strong>der</strong> abmelden.<br />
Schau mal wie<strong>der</strong> rein, es lohnt sich: <strong>www</strong>.syndicomba.ch<br />
Standpunkt <strong>04</strong>/<strong>11</strong><br />
9
Bildungs- & Freizeitkommission<br />
10<br />
JAHRESPROGAMM 2012<br />
SONNTAG 18. MÄRZ<br />
Spaghetti Plausch<br />
SAMSTAG 21. APRIL<br />
Besichtigung Jura World<br />
SONNTAG 20. MAI<br />
Spargelessen<br />
DONNERSTAG 21. JUNI<br />
Besichtigung Polizeiposten<br />
SONNTAG 19. AUGUST<br />
Uhrenmuseum Furtwangen<br />
SONNTAG 9. SEPTEMBER<br />
Autosammlung Steim Schramberg<br />
SONNTAG 21. OKTOBER<br />
Brunch, anschliessend Fahrt in‘s Blaue<br />
SONNTAG 25. NOVEMBER<br />
Schlussfahrt
Geschätzte Mitglie<strong>der</strong>,<br />
auch im Jahre 2012 möchte die BFK einige Möglichkeiten anbieten, etwas gemeinsam<br />
zu unternehmen.<br />
Schön wäre es, wenn sich auch möglichst viele Kolleginnen und Kollegen aus<br />
den Sektoren 2 & 3 anmelden würden.<br />
Emil Tödtli<br />
Bitte untenstehenden Talon bis 16.01.2012 einsenden an:<br />
Bildungs- & Freizeitkommission<br />
Gewerkschaft Syndicom<br />
Postfach 4422<br />
4002 <strong>Basel</strong><br />
Anmeldetalon BFK<br />
Name: ____________________ Vorname: _________________<br />
PLZ: ______________________ Ort: ______________________<br />
Telefon: ______________________________________________<br />
Bitte Anzahl Personen Angeben:<br />
18. März ________ Person / en<br />
21. April ________ Person / en<br />
20. Mai ________ Person / en<br />
21. Juni ________ Person / en<br />
19. Aug. ________ Person / en<br />
09. Sept. ________ Person / en<br />
21. Okt. ________ Person / en<br />
25. Nov. ________ Person / en<br />
Standpunkt <strong>04</strong>/<strong>11</strong><br />
<strong>11</strong>
Pensionierten-Verein<br />
Monatsversammlungen des Pensionierten Vereins<br />
Bitte alle Daten aufbewahren und in die Agenda schreiben<br />
12<br />
Montag, 05. Dezember 20<strong>11</strong><br />
Montag, 09. Januar 2012<br />
Montag, 06. Februar 2012, Ordentliche Generalversammlung<br />
Montag, 05. März 2012<br />
Montag, 02. April 2012<br />
Montag, 07. Mai 2012<br />
Montag, <strong>04</strong>. Juni 2012<br />
Juli + August keine Monatsversammlungen<br />
Montag, 03. September 2012<br />
Montag, 01. Oktober 2012<br />
Montag, 05. November 2012<br />
Montag, 03. Dezember 2012<br />
Montag, 07. Januar 2013<br />
Monatswan<strong>der</strong>ungen des Pensionierten Vereins<br />
Donnerstag, 19. Januar 2012<br />
Donnerstag, 23. Februar 2012<br />
Donnerstag, 22. März 2012<br />
Donnerstag, 19 April 2012<br />
Donnerstag, 24. Mai 2012<br />
Donnerstag, 21. Juni 2012<br />
Juli + August keine Monatswan<strong>der</strong>ungen<br />
Donnerstag, 16. August 2012, unser beliebtes Sommerreisli<br />
Donnerstag, 13. September 2012, Tagesausflug mit dem Car<br />
Donnerstag, 20. September 2012<br />
Donnerstag, 18. Oktober 2012<br />
Donnerstag, 22. November 2012<br />
Donnerstag, 20. Dezember 2012
Kontaktadressen des Vorstandes<br />
Präsident:<br />
Knaus Ernst, Sperrstrasse 39, 4057 <strong>Basel</strong>,<br />
Tel: 061-681 48 14, Mail: eknaba@bluewin.ch<br />
Vizepräsident:<br />
Grossenbacher Alfred, Postfach 3024, 4002 <strong>Basel</strong>,<br />
Tel: 0<strong>04</strong>9 76245954<br />
Kassier & Mutationen:<br />
Zurlinden Paul, Aumattstrasse 18, 4153 Reinach,<br />
Tel: 061-7<strong>11</strong> 26 78, Mail: info@paul-zurlinden.ch<br />
Protokoll und Jubilarbesucher:<br />
Heim Walter, Felsplattenstrasse 30, 4055 <strong>Basel</strong>,<br />
Tel: 061-3<strong>11</strong> 81 57, Mail: walter_heim@bluewin.ch<br />
Kranken- und Jubilarbesucher:<br />
Hauri Jakob, Klingentalgraben 17/4, 4057 <strong>Basel</strong>,<br />
Tel: 061-691 43 09<br />
Wan<strong>der</strong>- und Reiseleiter:<br />
Furrer Robert, Lehengasse 32, 4142 Münchenstein,<br />
Tel: 061-4<strong>11</strong> 41 35<br />
Ablöser / Jubilarbesucher:<br />
Lang Hildegard, Gorenmattsteig 5, 4102 Binningen,<br />
Tel: 061-421 00 57, Mail: hildegard.lang@gmx.ch<br />
Standpunkt <strong>04</strong>/<strong>11</strong><br />
13
von Hurenkin<strong>der</strong>n,<br />
Eselsohren und Bleiläusen<br />
Begriffe, Zeitgeschehnisse und Geschichten<br />
aus dem graphischen Gewerbe.<br />
«E-Books haben keine Eselsohren.<br />
E-Books sind für mich steril und charakterlos.<br />
Dagegen sind gedruckte<br />
Bücher unverwechselbar und deshalb<br />
Zeitzeugnisse … und, wenn meine<br />
Finger über eine gedruckte Seite streichen,<br />
spüre ich die Buchstaben. Bücher<br />
und Broschüren sind wie Korkenzieher,<br />
wie Löffel – sie müssen nicht<br />
neu erfunden werden», antwortete vor<br />
Jahren <strong>der</strong> italienische Schriftsteller<br />
Umberto Ecco auf die Frage: «Was<br />
halten Sie von <strong>der</strong> elektronischen Medienlandschaft?».<br />
Die «Pöstler» (o<strong>der</strong> besser die Vertreter<br />
<strong>der</strong> neuen Gewerkschaft <strong>der</strong><br />
Syndicom) von <strong>Basel</strong>, die seit Jahren<br />
den Standpunkt betreuen und Seite<br />
für Seite mit Herz und Verstand Texte<br />
und Graphiken plazieren, wissen um<br />
ihr Glück, noch Handfestes produzieren<br />
zu dürfen: Eine Broschüre aus Papier<br />
und echter Farbe, kein E-Book-<br />
Produkt.<br />
Wir vom graphischen Gewerbe sind<br />
von den «Pöstlern» eingeladen worden,<br />
den Standpunkt mitzugestalten<br />
– äusserlich (Layout) wie innerlich<br />
(Gedankengut).<br />
Den Anfang macht Vreni Gramelsbacher,<br />
unsere <strong>Region</strong>alsekretärin, mit<br />
ihrem Beitrag «Was sind das für Kollegen<br />
…».<br />
Machen wir es jetzt wie Umberto,<br />
schalten die Leselampe ein, suchen<br />
eine bequeme Sitzecke, nehmen den<br />
14<br />
Standpunkt in die linke Hand und blättern<br />
mit <strong>der</strong> rechten Seite für Seite<br />
und geniessen flimmerfreies und ungeblendetes<br />
Lesegut.<br />
Auf geht’s … apropos Hurenkin<strong>der</strong>!<br />
Wer kennt sich aus? Auf Seite 17<br />
befindet sich so ein armes Kind und<br />
wartet auf gesellschaftliche Anerkennung.<br />
Erklärung, wie man so ein Balg<br />
zum Sonnenkind erklärt, findet Ihr am<br />
Ende des Textes. Jochen Gröbke<br />
Was sind das für Kollegen – die<br />
aus <strong>der</strong> graphischen Branche?<br />
1858 wurde <strong>der</strong> Schweizerische Typographenbund<br />
als erste Gewerkschaft<br />
in <strong>der</strong> Schweiz gegründet. Etwa 50<br />
Jahre später bildeten sich die ersten<br />
Setzer- und Maschinenmeister-Vereinigungen<br />
(das sind die heutigen Drucker).<br />
Damals nahm die Gewerkschaft<br />
lange Zeit nur qualifizierte Berufsleute<br />
in ihre Reihen auf. Landesweit war sie<br />
aber erst gegen Ende des 1. Weltkrieges<br />
präsent. Weil <strong>der</strong> Schweizerische<br />
Typographenbund (damals) Ungelernte<br />
und vor allem Frauen ablehnte entstand<br />
1902 <strong>der</strong> Verband <strong>der</strong> Papier-<br />
und graph. Hilfsarbeiter, <strong>der</strong> sich allerdings<br />
nie so recht etablieren konnte<br />
und später auf den Typographenbund,<br />
den Schweizerischen Buchbin<strong>der</strong> und<br />
Kartonager-Verband und die Gewerkschaft<br />
Chemie, Textil, Papier aufgeteilt<br />
wurde. Zu diesem Zeitpunkt<br />
öffnete sich <strong>der</strong> Typographenbund<br />
auch erstmals für Frauen (die man<br />
als flinke Hilfsarbeiterinnen gerne<br />
anstellte). 1888 wurde <strong>der</strong> Schweiz.<br />
Lithographenbund gegründet – diese
Leute arbeiteten vor allem im Flachdruck,<br />
<strong>der</strong> sich allerdings nie so recht<br />
etablieren konnte. Die Vereinigung <strong>der</strong><br />
vier graphischen Verbände scheiterte<br />
immer wie<strong>der</strong> am Berufsegoismus.<br />
Die Typographen gehörten bis zum<br />
1. Weltkrieg zu den Gewerkschaften,<br />
die am meisten Streiks durchführten<br />
und seit den 1850er Jahren gibt es<br />
nationale Vereinbarungen betr. <strong>der</strong><br />
Arbeitsbedingungen (heutige GAVs).<br />
Seither besteht eine Kooperation mit<br />
den Arbeitgebern, die 1918, 1922,<br />
1980 und 1994 durch Streiks getrübt<br />
wurde. Die graphische Branche konnte<br />
1977 als erste die vertraglich festgelegt<br />
die 40-Stunden-Woche feiern.<br />
Ebenso Vorreiter waren die Typographen<br />
bei <strong>der</strong> Erhöhung <strong>der</strong> Ferienwochen<br />
und dem 13. Monatslohn. Der<br />
technologische Wandel, <strong>der</strong> mit dem<br />
Lichtsatz begann entwertete in den<br />
70er Jahren des letzten Jahrhun<strong>der</strong>ts<br />
rasch alte Qualifikationen. Damit schwand<br />
sowohl die starke Stellung gegenüber<br />
den Unternehmern als auch<br />
die Dominanz gegenüber Ungelernten,<br />
in den 80er Jahren führte dies<br />
zu harten Richtungskämpfen – in <strong>der</strong><br />
inzwischen zur Gewerkschaft Druck<br />
und Papier zusammengeschlossenen<br />
Vereinigung. 1998/99 wurde dann<br />
die comedia gegründet, wo auch die<br />
Buchhändlerinnen, die Journalisten<br />
und die Leute <strong>der</strong> Visuellen Kommunikation<br />
ihr zu Hause fanden, mit <strong>der</strong><br />
sich die Postgewerkschaften auf den<br />
1.1.20<strong>11</strong> zusammenschlossen.<br />
Die Setzer- und Druckervereinigungen<br />
waren in <strong>der</strong> vergangen Zeit<br />
schon fast eine Standesorganisation.<br />
Wer als Setzer etwas auf sich hielt,<br />
kam mit weissem Hemd und Krawat-<br />
Standpunkt <strong>04</strong>/<strong>11</strong><br />
te bekleidet zur Arbeit. Die Drucker<br />
machten sich schmutzig – und das<br />
war auch <strong>der</strong> Grund, warum man diese<br />
Leute auch etwas von oben herab<br />
behandelte. Gleichwohl bildeten sie<br />
eine Einheit, weil das eine ohne den<br />
an<strong>der</strong>en nicht ging. Setzer und Drucker<br />
lernen 4 Jahre und diese Ausbildung<br />
wird gekrönt durch die „Gautschete“.<br />
Diese Tradition konnte sich<br />
– glücklicherweise – bis heute halten.<br />
Nach <strong>der</strong> Lehrabschlussprüfung<br />
werden die frischen Berufsleute von<br />
ihren altgedienten Kollegen gepackt<br />
und in den nächsten Brunnen geworfen.<br />
Anschliessend gibt es selbstverständlich<br />
immer eine feuchtfröhliche<br />
Gautschfeier – die <strong>der</strong> Tradition folgend<br />
– von den Frischlingen bezahlt<br />
wird. Ich weiss nicht, ob es in den<br />
ehemaligen Post-Gewerkschaften<br />
auch solche Rituale gab.<br />
So, das wär’s in Nostalgie gewesen<br />
und nun zu unserem neuen Verband<br />
Syndicom. Ein bunt zusammengewürfelter<br />
Haufen – wie es auf den ersten<br />
Blick scheint. Und dennoch gibt es<br />
zwischen den beiden Gewerkschaften,<br />
die sich da zusammengeschlossen<br />
haben mehr Gemeinsamkeiten,<br />
als man gemeinhin denkt – auch aus<br />
geschichtlicher Tradition. O<strong>der</strong> hätte<br />
man sich früher träumen lassen,<br />
dass es Briefträgerinnen o<strong>der</strong> gar<br />
Geldbriefträgerinnen, Bus- und Lastwagenchauffeusen<br />
gab? Genausowenig<br />
gab es bis in die 70er Jahre<br />
kaum Frauen – ausser als die Hilfsarbeiterinnen<br />
in <strong>der</strong> Druckerei – in <strong>der</strong><br />
graphischen Industrie. Auch Posthalterinnen<br />
waren eher die Ausnahme<br />
und die freundlichen Personen an<br />
den Schaltern sind auch noch nicht<br />
15
so lange weiblichen Geschlechts.<br />
Aber inzwischen hat man sich an die<br />
Frauen in diesen Branchen gewöhnt<br />
– bei den Polygraphen (das sind die<br />
früheren Setzer) sind es inzwischen<br />
fast mehrheitlich Frauen, aber auch<br />
in den Druckereien gibt es inzwischen<br />
viel weibliches Personal – und nicht<br />
nur im Hilfsarbeiter-Bereich. Das hat<br />
sicher mit <strong>der</strong> Schwere <strong>der</strong> Arbeit<br />
zu tun, wog doch früher so ein Setzkasten<br />
bis zu 30 kg und die grossen<br />
Druckrahmen konnten gar nicht<br />
von einer Person gehoben werden,<br />
ebenso wenig die Platten für die Rotationsmaschinen.<br />
Genauso wird es<br />
im Logistikbereich bei <strong>der</strong> Post sein.<br />
Mittlerweile gibt es Servo-Lenkungen<br />
bei den Bussen und Lastwagen, För<strong>der</strong>bän<strong>der</strong><br />
etc., die die schwere Arbeit<br />
etwas erleichtern und das ist auch gut<br />
so.<br />
Die Gemeinsamkeiten gehen weiter<br />
– was wären die Druckerzeugnisse<br />
ohne die Leute von <strong>der</strong> Post, die sie<br />
– wenn sie fertiggestellt sind – verteilen?<br />
Gar nichts. Was wären die Datenleitungen<br />
für Telefon und Internet<br />
ohne die Leute von Telecom und IT?<br />
Auch nichts – und das wäre für viele<br />
Firmen eine absolute Katastrophe.<br />
So greifen die vielen Sparten, die das<br />
Bild <strong>der</strong> neuen Gewerkschaft sind, ineinan<strong>der</strong><br />
und ohne Miteinan<strong>der</strong> geht<br />
gar nichts mehr.<br />
Sicher läuft im Moment noch nicht alles,<br />
wie wir es uns eigentlich wünschten.<br />
Aber wir sind erst gut dreiviertel<br />
Jahr alt und müssen nun aus den Kin<strong>der</strong>schuhen<br />
wachsen und eine Einheit<br />
bilden. Und diese Einheit als Gewerkschaft<br />
– dieser gemeinsame Auftritt an<br />
den verschiedensten Anlässen muss<br />
Standpunkt <strong>04</strong>/<strong>11</strong><br />
unsere Gewerkschaft ausmachen.<br />
Wenn wir das fertig bringen, spielt es<br />
auch keine Rolle mehr, ob in unserem<br />
Logo das Rot fehlt – ich bedaure es<br />
auch – dann nimmt man uns als grosse<br />
Masse wahr und das ist es, was<br />
wir erreichen wollen. Stärke zeigen<br />
gegenüber den verschiedensten Unternehmen<br />
in <strong>der</strong> Post und <strong>der</strong> graphischen<br />
Branche. Und wie<strong>der</strong> mit einer<br />
Sprache sprechen – denn, wenn man<br />
– noch einmal – zurückschaut, sind<br />
die heutigen For<strong>der</strong>ungen gar nicht so<br />
weit entfernt von den damaligen, sind<br />
doch die Arbeitgeber drauf und dran,<br />
alle Errungenschaften, die in den<br />
vergangenen Jahrzehnten erkämpft<br />
wurden, zu untergraben und wenn wir<br />
uns dem nicht vehement entgegen<br />
setzen, verlieren wir dies alles wie<strong>der</strong>.<br />
Darum müssen wir versuchen – und<br />
dies mit allen Mitteln – uns auch bei<br />
den jungen Berufsleuten wie<strong>der</strong> ins<br />
Bewusstsein zu rufen und ihnen klar<br />
zu machen, dass Einzelkämpfertum<br />
unweigerlich zum Verlust aller Sozialleistungen<br />
führen wird und alles, von<br />
dem sie jetzt profitieren, einst von ihren<br />
Vorvätern und –müttern erkämpft<br />
wurde. Vreni Gramelsbacher<br />
Die letzte Zeile eines Absatzes darf niemals<br />
als erste Zeile auf einer neuen Spalte stehen -<br />
ein unverzeihliches Berufsvergehen, ein handwerklicher<br />
Fehler. Die Ästhetik des Satzspiegels<br />
o<strong>der</strong> Gesamteindruck einer Buchseite<br />
wird dadurch stark beeinträchtigt.<br />
17
Kulturelles aus dem Theater Fauteuil<br />
Märli für Kin<strong>der</strong> und solche die noch<br />
Jung geblieben sind.<br />
„Frau Holle“<br />
Alle fünf Jahre wie<strong>der</strong>holen sich die<br />
Märli im Theater Fauteuil. Und doch<br />
ist es jedes Mal wie<strong>der</strong> an<strong>der</strong>s. Nicht<br />
unbedingt das Bühnenbild. Es sind die<br />
Schauspieler, die Regie und die Kin<strong>der</strong><br />
im Saal. Ich sehe nun die Märlivorstellungen<br />
schon seit es sie im Fauteuil<br />
gibt. Früher mit meinen Kin<strong>der</strong>, dann<br />
als Helfer in <strong>der</strong> Platzunion und nun<br />
schon seit 1995 als Organisator. Kurt<br />
Leuenberger war mit Roland Rasser<br />
zusammen im Militärdienst als sie darauf<br />
kamen ganze Vorstellungen, damals<br />
nur Märli, für die Platzunion zu<br />
Reservieren. Das war ein Erfolg und<br />
ist es bis heute geblieben. 1983 kostete<br />
ein Billett noch 7.- Franken. Heute<br />
13.- Franken. 1996 musste ich noch<br />
drei Vorstellungen Buchen. 20<strong>11</strong> sind<br />
es gerade noch zwei Halbe.<br />
Was gleich geblieben ist , sind die<br />
fröhlichen, erstaunten und auch<br />
ängstlichen Kin<strong>der</strong>gesichter. Es macht<br />
Freude den Kleinen zuzusehen wie<br />
sie mitleben.<br />
Auch in diesem Jahr spielt das Fauteuil<br />
Ensemble wie<strong>der</strong> hervorragend.<br />
Ein schönes, neues Bühnenbild steht<br />
auf <strong>der</strong> Bühne. Technisch genial sind<br />
die verschiedenen Wechsel gelöst.<br />
Man merkt, es ist ein neuer Bühnentechniker<br />
da. Am 23. Dezember wird<br />
das Märli „Frau Holle“ für Erwachsene<br />
aufgeführt. Die Zuschauer werden mit<br />
einbezogen. Es muss ein Gaudi sein,<br />
wurde mir von Marianne an <strong>der</strong> Bar<br />
18<br />
zugeflüstert. Um auch mal Marianne<br />
zu erwähnen. Sie ist die gute Seele im<br />
Saal. Nicht nur weil es da immer etwas<br />
zu Trinken und zu Knappern gibt.<br />
Nein, sie sorgt auch für Ordnung zwischen<br />
und nach den Vorstellungen.<br />
Leere Flaschen und Gläser die ganz<br />
einfach in den Reihen liegen gelassen<br />
werden (So wie Zuhause) wegräumen.<br />
das Personal, meistens Studentinnen<br />
und Studenten die sich ein Sackgeld<br />
verdienen, einteilen. Und noch vieles<br />
mehr. So wie einst Adele die Frau von<br />
Alfred Rasser und Mutter von Roland.<br />
„Numme kai Stress“<br />
wurde von <strong>11</strong>7 Personen, davon 95<br />
aus unserer Sektion, besucht. Als ich<br />
erfuhr, dass es wie<strong>der</strong> zu einer Verwechslung<br />
von Hotelzimmer kommen<br />
wird, habe ich mir gedacht, nein muss<br />
es nun schon zum dritten Mal zu einer<br />
solchen Komödie kommen. Aber<br />
schon in <strong>der</strong> Premiere durfte ich erfreulich<br />
feststellen, dass es diesmal<br />
ganz an<strong>der</strong>s wird. Dieses Lustspiel<br />
sorgte wie<strong>der</strong>um für viele Lacher. Für<br />
eine Auflockerung gegenüber früheren<br />
Lustspielen sorgten die Musikalischen<br />
Einlagen, in denen Willi Schraner als<br />
rocken<strong>der</strong> Pianist für Furore sorgte.<br />
Aber auch die Gesangseinlagen waren<br />
nicht Ohne. Wobei ich von Tamara<br />
Wernli etwas mehr erwartet hatte. Um<br />
bei Tele <strong>Basel</strong> zu bleiben. Da hat mir<br />
Sussane Hueber doch sehr gut gefallen.<br />
Sie hat schauspielerisch grosse<br />
Fortschritte gemacht. Urs Bosshardt<br />
ein gestresster Hoteldirektor vom 3<br />
König am Rhein, Roland Hermann
<strong>der</strong> verliebte Page, Peter Portmann<br />
<strong>der</strong> „gar nicht da war“, Thomas Hardegger<br />
, im wahrsten Sinne des Wortes<br />
<strong>der</strong> fliegende Sensationsreporter,<br />
und natürlich das Ungestüme von Willi<br />
Schraner, als Butler und Pianist, sorgten<br />
für die grössten Lacher. Stefanie<br />
Verkerk und Bernadette Brack waren<br />
ebenfalls hervorragend. Auf jeden Fall<br />
konnten diese beiden Singen. Alles in<br />
allem ein erfreuliches, gut geführtes,<br />
Regie Martin Schurr, Lustspiel. Wir<br />
dürfen und bereits auf den November<br />
2012 freuen.<br />
Das System mit den Bestellkarten hat<br />
sich sehr bewährt. Wer zwei bis drei<br />
Karten senden will, darf das auch in<br />
einem Couvert tun und braucht somit<br />
nur eine Frankatur. All denen, welche<br />
ein Ersatzdatum fürs Märli und<br />
s Pfyfferli angegeben haben möchte<br />
ich meinen Dank aussprechen. Im<br />
Beson<strong>der</strong>en denjenigen welche ich<br />
umgebucht habe. Nur so konnten alle<br />
einen Platz erhalten, denn einige Vorstellungen<br />
waren überbucht.<br />
Es hat doch auch alles seine Vorteile.<br />
Man muss nicht an <strong>der</strong> Kasse anstehen,<br />
son<strong>der</strong>n erhält sei Billett, erst<br />
noch von <strong>der</strong> Sektion verbilligt, per<br />
Post zugestellt. Beson<strong>der</strong>s für Auswärtige<br />
sehr Bequem. Lei<strong>der</strong> kann<br />
man sich dabei aber den Platz nicht<br />
aussuchen. Es geht nicht wenn alle in<br />
den Reihen 5 o<strong>der</strong> 7 sitzen möchten.<br />
Da sind nur 25 Plätze vorhanden für<br />
221 Personen pro Vorstellung. Dank<br />
den nummerierten Billette gibt es auch<br />
Standpunkt <strong>04</strong>/<strong>11</strong><br />
keine Diskussionen. Jede und Je<strong>der</strong><br />
hat einen festen Platz. Wenn vielleicht<br />
auch nicht immer <strong>der</strong> Beste.<br />
Und nun freuen wir uns aufs „Fauteuil<br />
Pfyfferli“ 2012.<br />
Alex Vögtli<br />
19
AZB<br />
4000 <strong>Basel</strong> 2<br />
Adressän<strong>der</strong>ungen bitte an:<br />
Gewerkschaft Kommunikation<br />
Postfach 221<br />
4450 Sissach<br />
mutation@syndicomba.ch<br />
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