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Juli/August 2013 - Deutsche evangelische Christuskirche

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Neu im TEAM„So ist noch eine Ruhe vorhanden dem Volk Gottes.Denn wer zur Ruhe Gottes gekommen ist, der ruht auch von seinen Werkengleichwie Gott (am siebenten Schöpfungstag) von den seinen.“Das steht auch in der Bibel (Hebräer 4,9.10). Wir sind eben Menschen und als solcheGottes Ebenbilder – und keine Ameisen!Eine gesegnete Zeit wünscht IhnenIhre Pfarrerin4Grüß Gott, liebe Gemeinde!Mit diesem Gruß aus meiner bayerischen Heimat möchte ich mich beiIhnen als Ihre neue Küsterin vorstellen. Mit meiner lieben KolleginJule Lagoda teile ich mir seit 15. Mai den Dienst hier in der <strong>Christuskirche</strong>.Mein Name ist Ursula Gabler, ich bin 67 Jahre alt, seit 2 Jahren verwitwet,Mutter von drei erwachsenen Kindern und Großmutter von 4Enkelkindern. Bis zu meiner Pensionierung habe ich viele Jahre alsLehrerin für Informationstechnologie an Realschule und Gymnasium unterrichtet. Ichwohne in einem kleinen Ort im schönen Oberbayern, südlich von München, nahe an denBergen. Und wie komme ich nun in die französische Hauptstadt?Dazu Anlass gegeben hat die Fernseh-Übertragung Ihres Gottesdienstes zum Weltgebetstagder Frauen. Dadurch bin ich auf Ihre Kirche aufmerksam geworden, und weilich schon immer meine recht mageren Französisch-Kenntnisse in Frankreich verbessernund nebenbei noch eine sinnvolle Tätigkeit ausüben wollte, habe ich mit Herrn PfarrerBeck Kontakt aufgenommen und von ihm das Angebot erhalten, für 3 ½ Monate,d. h. bis Ende <strong>August</strong>, nach Paris zu kommen und den Küsterdienst zu übernehmen.Kurze Bedenkzeit – Zusage – und jetzt bin ich schon 4 Wochen hier, bin herzlich aufgenommenworden, fühle mich sehr wohl in dieser wunderschönen Stadt, genieße dasvielfältige kulturelle Leben in der Gemeinde, liebe das fröhliche Miteinander in meinerWohngemeinschaft in der rue Blanche und arbeite mit großer Freude. Mittlerweile hatauch mein Sprachunterricht begonnen und ich hoffe auf den erwünschten Erfolg, dennbisher lautet die Antwort leider noch viel zu oft „Pardon, je n’ai pas compris“.Ursula Gabler<strong>Juli</strong>ane Schild hat ihren Küsterdienst zum 15. Mai beendet. Wir danken ihr für all ihrEngagement in den zurückliegenden Monaten und wüschen ihr privat und beruflichalles Gute für die Zukunft!

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