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lenvaters und Gründers des
Kolpingwerkes, Adolph Kolping
nicht vollig beendet werden,
wird ein neues Konzept
angedacht – Voraussetzung
ist aber, dass sich genügend
Helfer dazu melden und 2. die
Gemeindemitglieder auch die
Geduld aufbringen, anfallende
Metalle jeder Art bis zum
bekannt gegebenen Termin
aufzubewahren und dann zur
Verfügung zu stellen.
Geplant ist eine jeweils nur
auf ein Wochenende begrenzte
Sammlung von Schrott im
Frühjahr und Herbst in bereits
aufgestellte Container, getrennt
nach Eisen und Buntmetallen,
um einen besseren
„Kolpingfamilie
Borgloh braucht dringend
Nachwuchs“
Ehrung für langjährige
treue Mitglieder.
Ehrungen und Wahlen standen
im Mittelpunkt der Generalversammlung
der Kolpingfamilie
Borgloh im Vereinslokal
Ostendarp.
Zu Beginn wurde der verstorbenen
Mitglieder und Förderer
des letzten Jahres gedacht.
Herausragende Ereignisse
im Jahr 2010 waren eine Besichtigung
der Firma Claas in
Harsewinkel, ein Otto Reutter
Abend im Pankratiushaus
für die ganze Gemeinde, ein
Besuch des Neupriesters
Stefan Schürmeyer in Xanten
mit dem Kirchenchor Cäcilia,
die Gestaltung verschiedener
Messen und Andachten sowie
ein Vortrag zur Vorsorgevoll-
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Erlös zu erzielen. Eine Zwischenlagerung
für eine genauere
Sortierung entfällt bei
diesem Konzept. Der so gesammelte
Schrott wird dann
umgehend abgefahren.
Wenn die Voraussetzungen
erfüllt werden können, wird
rechtzeitig im Gemeindespiegel
der jeweilige Sammeltermin
bekannt gegeben.
Weiterhin werden jedoch
ganzjährig Fahrräder, Briefmarken,
Brillen, Hörgeräte,
Schnitthaar ab 20 cm Länge,
alter Schmuck sowie Druckerpatronen
von mir gesammelt!
Tel. 0 54 09 / 42 20.
Für die Kolping-Schrottaktion
Ernst Kolbe
macht und der Patientenverfügung.
Die Kolpingbrüder Hubert
Baumann, Josef Bertelsmann
und Franz-Josef Strubberg
wurden einstimmig für zwei
weitere Jahre in das Leitungsteam
gewählt. Für den
ausscheidenden Kassenprüfer
Johannes Schütte wurde
Bernhard Möller einstimmig
gewählt. Albert Henke und
Johannes Linnemann halten
der Idee Adolph Kolpings bereits
seit 65 Jahren die Treue,
Friedrich Stegmann wurde
für 50-jährige Mitgliedschaft
geehrt und Ulrike Bulthaupt
sowie Anette Pope blicken auf
eine 25-jährige Mitgliedschaft
zurück. „Mit eurer Treue und
Verbundenheit habt ihr das
Leben in unserer Kolpingfamilie
entscheidend mitgeprägt
und durch die Mitarbeit in den
verschiedensten Leitungsfunktionen
immer wieder neue
Akzente gesetzt.“ betonte Johannes
Kaumkötter vom Leitungsteam.
Präses Karlheinz
Fischer schloss sich den
Glückwünschen an.