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Erstmals war es uns technisch
möglich die Veranstaltung auf
die Fernsehgeräte der Wohnbereiche
zu übertragen, so
dass auch immobile Bewohner
das bunte Treiben verfolgen
konnten.
Skulpturenpark am
Renkenörener See wieder
sonntags geöffnet
Der Heimatverein Borgloh öffnet
wieder die Tore zu seinem
kleinen Paradies in Borgloh-
Ebbendorf.
Sonntags vom 15.05. 2011
(auch am Pfingstmontag) bis
zum 17. O7.2011 ist der Skulpturenpark
wieder von 14 bis
18 Uhr geöffnet. Zwischen
Skulpturen einer neuen Gruppe
von Künstlern und Natur
können die Besucher entlang
des Rundweges im Freien und
im Anbau des Fachwerkhäus-
16
Alle Beteiligten empfanden
die Veranstaltung als sehr gelungen
und freuen sich bereits
auf das nächste Jahr.
Josephine Lond, Telefon:
05424-39663-143, E-Mail:
Lond@kastanienhof-hilter.de
chens die außergewöhnliche
Atmosphäre des Seegeländes
genießen. Der Eintritt ist frei.
Weitere Informationen können
unter der Telefonnummer
05409-4389 erfragt werden.
Manfred Hagemann, 05409-
980026
Wandergruppe des
Heimatvereins Borgloh
Mit dem Heimatverein wird
inzwischen rund 30 Jahre gewandert.
Der Wittekindsweg
war damals die 1. offizielle
Wanderung. Auch in diesem
Jahr wandern wir wieder auf
dem Wittekindsweg. Im letzten
Jahr wurden nach Abschluss
des Hünenweges bereits
die ersten beiden Etappen
erfolgreich erwandert. In
diesem Jahr geht es weiter.
Ferner wird der Meller Rundweg
mit seinen ca. 90 km erwandert.
Höhepunkt des vergangenen
Jahres war die Wanderwoche
in der Rhön. 10 Personen
starteten im August zur
Erwanderung des Premiumweges
„Hochrhöhner“ in der
Rhön. Mit Zwischenstopp in
Fulda inklusive Stadtführung
erfolgte die Anfahrt zur Unterkunft
„Eisenacher Haus“ auf
dem Ellenbogen (mit Aussicht
zur Wasserkuppe) in Thüringen.
Gewandert wurde u. A. entlang
der fränkischen Saale
nach Bad Kissingen, vom
„Roten Moor“ über den Heidelstein
zum „Schwarzen
Moor“ mit vielen Informationstafeln
über die Hochmoore,
den Himmeldunkberg zum
Kreuzberg mit seiner Wallfahrtskirche
und dem Franziskanerkloster
mit angeschlossener
Brauerei. Dort werden
Wanderer und Besucher in
urig-rustikale Umgebung verwöhnt.
Schlechtes Wetter wurde genutzt,
um das Grenzlandmuseum
„Point-Alpha“ an der
ehemaligen Grenze zur DDR
zu besuchen. Die Gedenkstätte
ist das wohl aussagefähigste
und authentischste Grenzmuseum
Deutschlands.
Die letzte Wandertour führte
von Milseburg über die Fulda-
Werra-Wasserscheide zum
„Dach der Rhön“, der Wasserkuppe.
Am Rückreisetag wurde
noch ein kleiner Abstecher
auf den Kreuzberg durchgeführt,
um einen abschließenden
Blick auf die markanten